messe-bulletin zukunft alter

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RÜCKBLICK 2016 – AUSBLICK 2017 DIE JUNGE MESSE FÜR ALLE – WEIL ALTER ZUKUNFT HAT 13. – 15. OKTOBER 2017 WWW.MESSE-ZUKUNFT-ALTER.CH MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER 3. MESSE ZUKUNFT ALTER 13. – 15. OKTOBER 2017

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Page 1: MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER

RÜCKBLICK 2016 – AUSBLICK 2017

DIE JUNGE MESSE FÜR ALLE – WEIL ALTER ZUKUNFT HAT 13. – 15. OKTOBER 2017

WWW.MESSE-ZUKUNFT-ALTER.CH

MESSE-BULLETINZUKUNFT ALTER

3. MESSEZUKUNFT ALTER13. – 15.OKTOBER 2017

Page 2: MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER

Sehr geehrte Damen und Herren

Mit diesem Rückblick stimmen wir Sie

ein auf die 3. Messe ZUKUNFT ALTER, die

vom 13. – 15. Oktober 2017 in der Messe

Luzern stattfi ndet. Nichts ist so mächtig

wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist –

so sagte es der Schriftsteller Victor Hugo.

Und so ist es auch mit unserer Messe.

Die Zahl der Aussteller und Partner hat

sich in den letzten zwei Jahren mehr als

verdoppelt auf rund 150. 75% davon sind

nationale Anbieter von Produkten, Dienst-

leistungen oder Informationen.

Einige weitere Fakten der Erhebungen

und Umfragen bei Besuchern sowie Aus-

stellern: rund 30% sind 40 bis 60 Jahre

alt, etwa 65% über 60jährig; 93% fi nden

die Messe nützlich und hilfreich; 96%

kommen auch an die nächste Messe. Sehr

geschätzt wurde das Rahmenprogramm

mit den über 100 Referaten und Podiums-

anlässen sowie die verschiedenen Unter-

haltungselemente. Die Messe ZUKUNFT

ALTER ist bereits nach zwei Jahren eine

wichtige, wertvolle und begehrte Bera-

tungs- und Kontakt-Plattform für die ganze

Schweiz!

An den Erfolg der ersten beiden Jahre

wollen wir anknüpfen und schaff en wiede-

rum gemeinsam mit den Ausstellern eine

Fakten und Zahlen zum Alter

Die Zukunft des Lebens im Alter

wird in diesen Jahren gründlich

umgekrempelt. Wir sind unterwegs

in die alterslose Gesellschaft! Das

ist die Quintessenz einer Studie

des Gottlieb Duttweiler Instituts.

Die Babyboomer kommen ins

Pensionsalter: eine geburtenstarke

Generation, die so aktiv, gesund

und technologieaffi n ist wie keine

zuvor. In den nächsten 30 Jahren

wird die Bevölkerung im Rentenal-

ve. Sie will Bund und Kantone be-

auftragen, «für eine ausreichende,

allen zugängliche Pfl ege von hoher

Qualität» zu sorgen. Bruno Waser,

der Präsident von ZAPAplus, dem

Zentralschweizer Ausbildungsver-

band der Pfl ege- und Alterszentren

ist besorgt: «Mit Ausbildung alleine

werden wir den zukünftigen Bedarf

nicht decken können!» Er fordert

neben guten Anstellungsbedingun-

gen, attraktive Umschulungspro-

gramme für Quereinsteigende und

ter um rund 50 Prozent wachsen.

Heute sind rund 1,5 Mio. Menschen

über 65, 2045 werden es 2,7 Mio.

sein. Und: Bereits ab 2017 werden

in der Schweiz mehr Menschen

pensioniert, als ins Arbeitsalter

kommen! Im Zuge der berufl ichen

Umwälzung werden gemäss Studien

60% der jungen Menschen, die

2025 ins Berufsleben einsteigen,

eine Tätigkeit ausüben, die es heute

noch gar nicht gibt. Was aber bleibt

bzw. noch ausgebaut werden muss,

innovative Arbeitszeitmodelle für

Wiedereinsteigende.

Solche und weitere Themen

behandeln wir an der Messe

ZUKUNFT ALTER mit ausgewiese-

nen Fachleuten und erfahrenen

Altersexperten. 2017 stehen im

Mittelpunkt:

• Immobilien/Wohnen/Bauen im

Alter. Einige Stichworte: Verkauf

des eigenen Hauses, die richtige

Wohnung fürs Alter, betreutes

Wohnen, Betreute Wohnformen,

sind die über 30 Berufe im Alters-

und Pfl egebereich. Der Bedarf an

Personal steigt sogar massiv an.

Gemäss einer Studie, die das Bun-

desamt für Sozialversicherungen

BSV anfangs 2017 veröff entlichte,

werden bis 2030 über 134‘000 zu-

sätzliche Vollzeitstellen nötig sein,

um alte, behinderte oder mittellose

Menschen zu betreuen. Und der

Berufsverband er Pfl egefachfrauen

und Pfl egefachmänner SBK lancierte

zum Jahresbeginn eine Volksinitiati-

hindernisfreies Bauen, Lebens-

raum mit Servicemöglichkeiten,

Gemeinschaftsräume, medizini-

sche Versorgung, Seniorenresiden-

zen usw.

• Finanzen/Vorsorge/Pensionspla-

nung. Einige Stichworte: Alters-

vorsorge, vorzeitige Pensionierung,

Nachfolge- und Erbschaftsrege-

lung, Vorsorge- und Versiche-

rungsoptimierungen, Steuer- und

Finanzplanung, Vorsorgeauftrag,

Patientenverfügung usw.

1 Viel Vergnügen an der Messe – der virtuelle Empfang zur Messe! Er wurde

geschaff en von Simon Hunziker und seinem Team von movinglight-design.

2 Die Besucher/-innen erhalten zusätzliche Informationen und Unterlagen zum

Thema Alter.

attraktive Messe mit einem spannenden

Vortrags- und Rahmenprogramm – zentral,

mitten in der Schweiz in der Messe Luzern.

Unser Anspruch ist eine zielgruppenge-

rechte Plattform für Firmen und Organi-

sationen mit altersgerechten Angeboten.

Fünf Themenbereiche geben der Messe ein

rundes Bild:

• Gesundheit/Wohlbefi nden

• Engagement/Soziales/Institutionen

• Lifestyle 50plus/Freizeit/Ferien/Kultur

• Finanzen/Vorsorge

• Bauen/Immobilien/Wohnen im Alter

Wir laden Sie ein, Teil der Messe ZUKUNFT

ALTER zu werden! Nicht das defi zit-orien-

tierte Alter, sondern das selbstbestimmte

längere Leben steht im Mittelpunkt!

Gemeinsam wollen wir informieren, auf-

klären, präsentieren, motivieren und sen-

sibilisieren – und gemeinsam schaff en und

präsentieren wir Informationen, Wissen

und Grundlagen für bewusste Entscheide.

Herzlich willkommen!

Josef Odermatt Sandra Katzenhofer

Messeleiter Marketing-Fachfrau

ALTERSGERECHTE ANGEBOTE UND DIENSTLEISTUNGEN HABEN ZUKUNFT!

1

2

Blick ins Ausland

Im Ausland sind Messen rund ums

Alter schon weit verbreitet:

• München, Die 66, 19.-21.5.17,

www.die-66.de

• Graz, 55plus, 4.-5.11.17,

www. www.55plus-messe.at

• Wien, Lebenslust 2017, 29.3.-1.4.17

+ 25.-28.10.17,

www.lebenslust-messe.at

• Wien und Linz, Vitalplus,

15.-18.3.17,

www.vitalplus-messe.at

Page 3: MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER

1 Viva Luzern AG: im Alter

zuhause

2 ZURICH – Entspannt ins Alter

– Pensionsplanung Vorsorge

& Finanzen (Gottlieb Herger,

Leiter Pensions- und Vermö-

genszentrum ZURICH).

3 REGA – der Helfer aus der

Luft. Die Rega ist eine selb-

ständige, humanitäre und

gemeinnützige Stiftung.

4 Am Stand von Rigert Trep-

penlifte: Heinz Frei, der er-

folgreichste Rollstuhl-Sport-

ler der Schweiz im Gespräch

mit René Weber.

5 Golf für alle: Abschläge am

modernen Indoor-Simulator

von Grace Golf Solutions.

6 Pro Senectute an der Messe:

Die grösste Fach- und Dienst-

leistungsorganisation für das

Alter in der Schweiz.

1 Direktorin Anna Baumann an ihrem Stand des Natur- und Tierpark Goldau. Er trägt Wesentliches zur Erhaltung bedrohter Tierarten und zum Naturschutz bei.

2 Elektromobile von moveme zum Testen: einfach zu bedienen und ohne Führeraus-weis fahrbar.

3 Auf der Route 65 am Stand der Privat Treuhand GT AG.

4 Degustieren: Der Mini-Jogurtdrink Benecol® von Emmi senkt den Cholester-inspiegel.

5 Besser schlafen – dank komfortablen Betten.

6 20 Jahre OsteoSwiss – 20 Jahre Knochenbewusstsein!

7 Hören Sie mich? Gehörtest am Stand der Firma Neuroth.

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Page 4: MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER

PEOPLE BY:

Motivierte Personen

präsentierten ihre Pro-

dukte, Dienstleistungen

und Informationen.

Page 5: MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER

1 Joëlle Zimmerli, Vefasserin der Studie

«Demografi e und Wohnungswirtschaft

– Pensionierte auf dem Wohnungs-

markt» moderierte das Podiumsge-

spräch. Von links Barbara Hedinger,

Spitex; Sandra Eitel, Luzerner Kan-

tonalbank; Alexandra Bay, Wincasa;

Christine Hegglin Schorderet, Hegglin

Group; Ruedi Werder, maettmi50plus,

Erica Züst, Schweizerisches Rotes

Kreuz Kanton Luzern.

2 Über 100 Referate auf den drei

Podiumsbühnen! Hier spricht Ida

Glanzmann-Hunkeler, die Luzerner

Nationalrätin und Präsidentin Pro

Senectute Kanton Luzern.

3 Interessantes Gesprächsrunde zum

Thema Personalmangel in Alters- und

Betreuungsbereich von ZAPAplus: von

links Prof. Dr. Francois Höpfl inger,

eremittierter Titularprofessor für

Soziologie an der Universität Zürich;

Maria Küchler, alt Regierungsrätin

Obwalden; Bruno Waser, Präsident ZA-

PAplus; Christof Gerig, Stv. Geschäfts-

führer ZAPAplus und Gesprächsleiter;

Walter Wyrsch, Geschäftsführer

Spitex Nidwalden; Prof. Dr. Manfred

Hild, Forschungslabor Hochschule für

Technik Berlin; Roger Wicki, Präsident

CURAVIVA Luzern.

1 Julia Onken war wie schon an der

1. Messe ein Publikumsmagnet.

2 Der Roboter Myon aus Berlin war der

Star der Messe! Der erste modulare hu-

manoide Roboter und seine Entwickler

von der Beuth-Hochschule für Technik

Berlin.

3 Silvia Aeschbach las aus Ihrem Buch

«Älterwerden für Anfängerinnen».

4 Viele Gäste bei der Eröff nung der

Messe und feiner Wein von Bonvin!

5 Emil Mahnig, OsteoSwiss, talkt mit Adi

Achermann, Chef Luzerner Polizei.

6 Ich sorge selber für meine Pensio-

nierung! Finanzexperte/Wirtschafts-

journalist Martin Spieler im Gespräch

mit der Aargauer Nationalrätin Ruth

Humbel, ein Talk der Helvetia-Versi-

cherung.

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Page 6: MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER

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1 Kurt Zurfl uh und Franz Stadelmann

– zwei volksmusikalische Urgesteine

begeistern die Zuhörer/-innen.

2 Alt Nationalrätin Judith Stamm und

Alfred N. Becker, Ehrenpräsident der

Messe Luzern.

3 Über 2‘500 Personen beteiligten

sich am Wettbewerb. Am Stand von

Aeschbach Chocolatier wurden die

Talons abgegeben.

4 Aeschbach – tauchen Sie in die Welt

des Genusses!

5 Konzentration beim Jassen.

1 Der Stand der SBB war beliebte An-

laufstelle für viele Informationen zum

neuen SBB App und zum vergnügli-

chen Reisen.

2 Glücksfi schen am Stand von Luzern

Tourismus.

3 Der neue Gotthard Panorama Express

stand bei RailAway/SBB im Mittel-

punkt.

4 Glücksrad am Stand der Rigi.

Rigi – die Königin der Berge.

5 Schüler und Schülerinnen informieren

sich über Natur und Tiere.

6 Der mächtige Bus von Domo-Reisen

war Anziehungspunkt in der Halle 1.

© Fotos: Heinz Steimann

Page 7: MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER

Lesen Sie die ganzen Artikel und viele weitere Informationen auf www.messe-zukunft-alter.ch

KOSTEN/TARIFE

Miete Standfl ächen Fr. 250.–/m2, 1 Seite off en (Mindestgrösse 12m2)

2 Seiten off en plus 10%

3 Seiten off en plus 15%

4 Seiten off en plus 20%

Kommunikationspauschale Fr. 1‘000.– (obligatorisch)

Print: Eintrag im Ausstellerverzeichnis/Messe-Magazin, Versand in alle Haushaltungen

der Zentralschweiz plus Freiamt/AG, 250‘000 Exemplare, sowie Verteilung an Messe;

Hallenübersichtspläne im Messegelände mit Eintrag Firma und Standnummer; Prospekte

und Flyer Altersmesse; Logo in Messe-Magazin, Format A4, für Inserate gilt für Aussteller

ein Ausstellerabatt von 10%; Gratiseintritte nach Absprache; Erwähnung in Medien-

bulletin. Online: Ausstellerporträt; Eintrag im Aussteller- und Kategorienverzeichnis auf

www.messe-zukunft-alter.ch.

Stromanschluss & -verbrauch ca. Fr. 250.–

Nebenkosten, Reinigung usw. ca. Fr. 100.–

Miete von Ständen Typ Basis, Fr. 150.–/m2

Inkl. Teppich und pro 3 m2 1 Spot

Typ Comfort, Fr. 180.–/m2

Inkl. Kabine, Theke, Teppich, pro 3 m2 1 Spot

Typ Prestige, Fr. 210.–/m2

Inkl. Kabine, Theke, Tisch, 3 Stühle, Teppich, pro 3m2 1 Spot

Messe-Magazin 250‘000 Exemplare, Postversand in alle Haushaltungen

der Zentralschweiz inkl. AG/Freiamt.

Versand Ende September 2017.1/1 Seite Inserat Fr. 8‘500.–, 4. US Fr. 12‘500.–, 2. + 3. US Fr. 10‘000.–1/2 Seite Inserat Fr. 4‘500.–1/4 Seite Inserat Fr. 2‘500.–

Spezialrabatt für Aussteller 10%

FAKTEN ZUR MESSE

Datum Freitag, 13. Oktober 2017 – Sonntag, 15. Oktober 2017

Öff nungszeiten 2016 jeweils 10.00 – 18.00 Uhr, Änderungen vorbehalten

Eintrittspreise Fr. 12.– für Erwachsene und

Fr. 8.– für Schüler, Studenten und Lehrlinge

Ort Messe Luzern, Allmend, Horwerstrasse 87

Referate Stündliche Referate zu interessanten Themen auf den

drei Podiumsbühnen, zudem Podiumsveranstaltungen

und Unterhaltungsprogramm

Informationen www.messe-zukunft-alter.ch

Aussteller und Partner 2016 rund 150 Firmen und Organisationen

Besucher/-innen 2016 rund 8‘500 Besucher/-innen

Messe ZUKUNFT ALTER · Bodenstrasse 23 · 6403 Küssnacht am Rigi · 041 850 92 92 · www.messe-zukunft-alter.ch

FAKTEN FÜR AUSSTELLERAKTUELL

18. November 2016 / Nr. 47

AltenteilLeugnen ist zwecklos.

Man muss sich den Tatsachen stellen, so unspektakulär sie sein mögen. Man hüpft morgens nicht mehr so

leichtfüssig aus dem Bett, wie auch schon. Und die Berge waren früher auch nicht

so steil, wie heute (ob das mit der

Alpenfaltung zusammenhängt?). Eines für irgendwelche +X-Produkte oder

-Dienstleistungen im Briefkasten.

Spätestens mit dem Aufgebot... nein, es

heisst ja «Einladung» zur verkehrsme-

dizinischen Untersuchung ist der Fall

klar: man ist alt.Damit wird man Teil eines andern Filter der Werber rutscht man von der

Kategorie der «Etablierten» in die Liga

der «Erfahrenen». Und die Politiker

sprechen einem jetzt als «Senioren» an.

Auch von den «Best Agers» und der

«Silver Generation» ist die Rede oder

von den «jungen Alten». Die faktenge-

treue Zustandsbeschreibung «alt» wird

variantenreich vermieden. Als wäre das Alter ein Tabu, als wäre

altern unanständig. Das ist ein Irrglaube.

Er hat sich in den Schreibstuben vieler

Medien und politischen Thinktanks

breitgemacht, als der Jugendwahn der jüngsten Fachmesse auf der Luzerner

Allmend setzen dazu einen wohltuenden

Kontrapunkt. Sie nennen ihr Produkt

schlicht «Zukunft Alter». Sie haben eine Bandbreite des Alters zu besichtigen ist

– ohne Schönfärberei, ohne Verklärung

und ohne Wehklagen.

Hanns Fuchs

KOLUMNE

Anzeige

LUZERN Die Messe «Zukunft Alter» war auch mit der zweiten

Ausgabe ein Erfolg. Erste Pläne für Nummer drei sind vielver-

sprechend.

200 Aussteller, 100 Fachreferate, attraktive

Unterhaltungsangebote – das ist der Mix der

Messe «Zukunft Alter» in Luzern. 8000 Be-

sucherinnen und Besucher nutzten die zwei-Fachmesse als Plattform für Informationen

zum Thema Alter. Messeleiter Josef Oder-

matt, Weggis, zieht im Interview mit dem

Rigi Anzeiger eine positive Bilanz.Wie sieht die Bilanz der Messe «Zukunft

Alter» in Luzern in Zahlen aus? Josef Odermatt: Wir sind sehr zufrieden.

Aber noch wichtiger ist, dass die Aus-

steller und Partner zufrieden sind. Zum

Messeschluss am Sonntagabend haben wir

das Schlussbulletin und das Formular der

Ausstellerumfrage den Standbetreibern

vorbeigebracht und durften erfreulich viele

spontane positive Rückmeldungen entge-

gennehmen – und schon zahlreiche Anmel-

dungen für 2017. Das zeigt, dass sich die

Messe «Zukunft Alter» zu einer wertvollen

nationalen Kontakt- und Beratungsplatt-

form etabliert für Leute, die sich frühzeitig

mit den verschiedenen Facetten des Älter-

werdens beschäftigen. Die Aussteller schät-das grosse Interesse der Gäste. Die Besu-

cherzahl ist mit 8000 ungefähr gleich hoch

wie 2015. Dies, obwohl es dieses Jahr keine

Parallelmesse gab. 2015 war es die Travel-

Expo, die zur gleichen Zeit in der Messe

Luzern durchgeführt wurde.

Was waren aus Organisatoren-Sicht die

Highlights der Messe? Und aus persön-

licher Sicht?Die Aussteller haben sich erfreulicherweise

sehr engagiert für einen guten Messeauf-

tritt. Nicht nur mit attraktiven Ständen und

altersgerechten Angeboten, sondern auch

mit individueller Werbung im Vorfeld im

Umfeld der Kunden und potentiellen Kun-

den. Die Besucher haben das alles sehr

geschätzt, das zeigt ein erster Blick in die

Besucherumfrage. Diese werten wir aus

und werden möglichst viele Ideen wieder

umsetzen. Persönlich fand ich die über 100

Podiumsanlässe mit hochwertigen Informa-

tionen von Experten und Dienstleistern zum

Alter sehr bereichernd. Und unbestrittener

Star der Messe war natürlich Myon, der

weltweit erste modulare humanoide Robo-

ter, der aus Berlin mit seinem Entwickler-

team kam.Nach der Messe ist vor der Messe - gibt es

der Messe «Zukunft Alter»?das selbstbestimmte und lustvolle längere

Leben! Dieser Leitsatz steht für uns als

Messe-Organisatoren weiterhin an oberster

Stelle – weil es auch die Aussteller und Be-

sucher so sehen! Für die Messe 2017 (13.

– 15. Oktober) werden die Bereiche Im-

mobilien/Wohnen/Bauen fürs Alter sowie

Finanzen/Vorsorge als Sonderschauen vor-

bereitet. Ziel ist, dass wir noch mehr Leute

zwischen 40 und 60 an der Messe interes-

sante Informationen und Angebote haben.Die Luzerner Altersmesse ist die erste die-

ser Art in der Schweiz. Ist damit zu rech-

nen, dass andere regionale Messe-Plätze

auf den Geschmack kommen und Luzern

Konkurrenz erhält?Wachstumsmarkt! Und da gibt es zweifel-

los auch neue Angebote. Mit unserer Mes-

se-Plattform haben wir vielleicht einen

kleinen Vorsprung, weil es die erste nati-

onale Messe zum Thema ist. Drei Viertel

der Anbieter sind nationale Firmen und

Organisationen. Text und Bild Hanns Fuchs

Altersmesse bleibt auf WachstumskursRigi Anzeiger • Seite 3

«Zukunft Alter»: Messeleiter Josef Odermatt (links) will an der Altersmesse auf

der Allmend auch Tendenzen für die Zukunft zeigen.

lattform für Informationen

m Thema Alter. Messeleiter Josef Oder-

matt, Weggis, zieht im Interview mit de

Rigi Anzeiger eine positive BilaWie sieht die BAlter»

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Ständen und ondern auch Vorfeld im llen Kun-lles s h

se-Plattkleinen Vonale Meder AnbieOrganisatioPODIUMSVERANSTALTUNG AM SAMSTAG, 12. NOVEMBER 2016, 15 UHRGENÜGEND PERSONAL FÜRS ALTER – ODER BRAUCHEN WIR ROBOTER?Die Zahl der älteren Bevölkerung nimmt stetig zu. Vor allem die Spitexorganisationen und die Al-ters- und Pflegezentren brauchen immer mehr Mitarbeitende. Die Anzahl der Ausbildungsabschlüs-se in den Gesundheitsberufen hat zwar in den letzten Jahren stark zugenommen. Trotzdem reichen die bisherigen Förder-massnahmen nicht aus um den zukünftigen Personalmangel zu verhindern. Noch immer bildet die Schweiz nur zwei Drittel des Personalbedarfs in den Pflege- und Betreuungsberufen selber aus. Wer pflegt in Zukunft die Alten? Unter dem Patronat von ZAPAplus, dem Zentralschweizer Ausbildungsverband Pflege- und Alterszentren, findet am Samstag, 12. November 2016 um 15 Uhr in der Halle 2 ein interessantes Podium statt mit d

2016 zeigt der nationale Versor-gungsbericht, dass 30 Prozent mehr Personen eine Ausbildung in diesem Bereich abgeschlossen haben. Trotzdem ändert dieser Kraftakt der letzten Jahre nicht viel am zukünftigen Mangel an Pflegepersonal in der Schweiz. Thomas Heiniger, dem Präsident der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren GDK ist das bewusst: «Dank Ausbildungs- und betrieblichen Massnahmen konnte man diese Quote halten. Doch trotz diesem erfreulichen Ergebnis darf man sich nicht zurücklehnen.»

BIS 2030 BRAUCHT ES 65‘000 ZUSÄTZLICHE MITARBEITENDELeiden wir schon bald unter akutem Pflegenotstand? Oder kann der zu künftige Personalbedarf in deHeim

Gesundheitsberufe in enger Zusam-menarbeit mit der HFGZ (Höhere Fachschule Gesundheit Zentral-schweiz) zuständig. Im Weiteren hat ZAPAplus die Aufgaben als OdA Hauswirtschaft Zentralschweiz übernommen und ist verantwortlich für die Organisation und Durchfüh-rung der überbetrieblichen Kurse im Bereich Hauswirtschaft.

KontaktZAPAplus, Zentralschweizer Ausbildungsverband Pflege- und Alterszentren

Stansstaderstrasse 90, 6370 Stans041 417 10 14, [email protected]

DAS PODIUM ZUM THEMASamstag, 12 Nove b

Lesen Sie die

m den zukünftigen Personalmangel zu verhindern. Noch immer bildet die Schweiz nur zwei Drittel des Personalbedarfs in den Pflege- und Betreuungsberufen selber aus. Wer pflegt in Zukunft die Alten? Unter dem Patronat von ZAPAplus, dem Zentralschweizer Ausbildungsverband Pflege- und

der kantonaleGesundheitsdirektoren GDKbewusst: «Dank Ausbildungs-betrieblichen Massnahmen koman diese Quote halten. Dochdiesem erfreulichen Ergebnis dman sich nicht zurücklehnen.»

BIS 2030 BRAUCHTT ESS 65‘00ZUSÄTZLICHE MITATARRRBBEEITENDELeiden wir schon bald unter akut

STUDIE «DEMOGRAFIE UND WOHNUNGSWIRTSCHAFT. PENSIONIERTE AUF DEM WOHNUNGSMARKT»

UNGENÜGEND! DER WOHNUNGS-

MARKT IST NICHT VORBEREITET

Anfangs 2016 publizierte die

Hochschule Luzern eine Studie

zum Thema Demografie und

Wohnungswirtschaft. Fazit: Die

Schweizer Immobilienwirtschaft

ist auf die steigende Zahl der

Menschen im Pensionsalter, die

auf den Wohnungsmarkt tritt,

nicht vorbereitet. Die Autorin

präsentiert an der Messe Er-

kenntnisse aus der Studie. Ex-

perten zeigen auf, was aus Sicht

des Wohnungsmarkts zentrale

Themen für veränderungsbereite

Pensionierte sind.

Bis im Jahr 2020 wird in der Schweiz

jede fünfte Person über 65 Jahre alt

sein, bis im Jahr 2030 gar jede vier-

te. Damit werden Pensionierte die

Nachfrage nach Wohnen stärker prä-

gen als bisher. Ob die Wohnungswirt-

h f f diese Veränderung vorbe-

tradierte Bild von gebrechlichen und

hilfsbedürftigen älteren Menschen

dominiert die Vorstellung vom Woh-

nen im Alter. Das führt dazu, dass

Wohnungsanbieter den Fokus vor

allem auf «Wohnen mit Betreuung»

richten. «Damit verkennen sie, dass

mit den Babyboomern in den nächs-

ten Jahren eine freiheitsliebende,

individualisierte und bis ins hohe

Alter fitte Generation ins Pensionsal-

ter kommt», sagt Immobilienexperte

Markus Schmidiger. Sie überschätzen

die Nachfrage finanziell gut versorg-

ter älterer Personen nach Wohnen

mit fixen Dienstleistungspaketen

und unterschätzen den Wunsch, in

einer Liegenschaft mit Nachbarn

unterschiedlichen Alters zu wohnen,

die ähnliche oder auch ergänzende

Interessen haben. Daraus folgert

Zimmerli: «Der Wohnungsmarkt

ifischen Lösungen

das Wohnen zu Hause lange gut geht.

Sandra Eitel, Kundenberaterin bei

der Luzerner Kantonalbank, erklärt,

was beim Verkauf von Eigentum,

dem Wechsel in eine Mietwohnung

oder dem Kauf von Stockwerkei-

gentum im Pensionsalter beachtet

werden muss. Ruedi Werder, Genos-

senschaft maettmi50plus, berichtet

über das Projekt und den Weg, den

die Genossenschafter bis zum Bezug

der Wohnungen gehen mussten.

Nach den Impulsreferaten haben die

Gäste die Möglichkeit, den Experten

Fragen zu stellen.

DAS PODIUM «WOHNEN UND

UMZIEHEN FÜR’S ALTER»

Samstag, 12. November

11.00 Uhr, Help-Forum, Halle 2

Impulsreferate von:

-

enverfasserin, Hochschule

Page 8: MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER

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KOMMUNIKATIONSELEMENTE

Tagesprogramm mit allen Informationen, was wann wo läuft.

Tägliche Messe-Bulletins für die Aussteller mit wertvollen Hinweisen.

Messe-Magazin mit einer Aufl age von 250‘000 Exemplaren, Plakatwerbung, Radio-/TV-

Spots, PR-Berichte im Vorfeld der Messe

WICHTIGE TERMINE

Anmeldungen laufend

Versand Bestellformulare Ende Juni 2017

Bestellformulare für Modulstände, technische

Installationen, Mietmobiliar, Kommunikationsmittel/

Werbematerial/Inserate, Anmeldung Referate sowie

weitere Dienstleistungen, z.B. Parkkarten,

Standreinigung, Eintrittskarten, Kundenevents usw.

Einsendeschluss Bestellformulare Freitag, 11. August 2017

Versände Dienstag, 29. August 2017:

Eintrittskarten sowie Werbemittel (Flyer, Plakate usw.)

Ende September 2017:

Parkkarten, Ausstellerausweise usw.

Einrichten Messestände Mittwoch und Donnerstag, 11./12. Oktober 2017,

07.00 – 22.00 Uhr

Freitag, 13. Oktober 2017, bis Messebeginn

(nur Einrichten, kein schwerer Güterumschlag)

Abbau der Messestände Sonntag, 15. Oktober 2017, nach Messe-Schluss bis

22.00 Uhr

Montag, 16. Oktober 2017, 07.00 – 18.00 Uhr

Ansprechpersonen Josef Odermatt, Messeleiter

041 850 92 92, [email protected]

Sandra Katzenhofer, Ausstelleradministration/

Kommunikation

041 850 93 93, [email protected]

HEUTE FREITAG!

Heute um 16 Uhr auf d

em Messe-Podium:

Leben und Wohnen im

Alter –

Wie bere

iten sich M

enschen

auf die drit

te und vierte Lebensphase vor?

Teilnehmer/-

in:

• Julia O

nken, Buchautorin

und Gründerin des Frauense

minars Bodensee

• Prof. P

eter Gro

ss, em. O

rdinariu

s für S

oziologie Universität S

t. Galle

n HSG und Autor zahlre

icher Bücher

• René Künzli, ehem. C

EO der Terti

anum AG und heute Stifter u

nd Präsident d

er terzStif

tung

• Marcel Schuler, L

eiter F

achstelle

Gemeinwesenarb

eit Pro Senectute Kanton Luzern

Moderation: P

atrik M

üller, C

hefredaktor d

er «Schweiz am Sonntag»

Referate und Prä

sentationen auf d

em Messe-P

odium und Osteo-P

odium. Heute:

Zeit Podium

Thema

Referenten

12.30 Messe Der g

ute Morg

en fängt a

m Abend an!

Christin

e Hüsler, Hüsler N

est am Mühleplatz

13.00 Osteo

Ich werd

e älter –

was m

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it meiner I

mmobilie?

Christin

e Hegglin Schorderet u

nd Joe Hegglin,

Immobili

enrente/U

mkehrhypoth

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Hegglin Group AG

13.30 Messe Omega-3-Fetts

äuren: e

wiger Jungbru

nnen?

Dr. Volker S

chmiedel, Swiss Medical Plus GmbH

14.00 Osteo

Gen-Analyse als O

steoporose-P

rävention.

Vertreter d

er Firm

a Progenom / OsteoSwiss

14.15 Messe Entspannt i

ns Alter –

dank Pensionsplanung Vorsorge &

Finanzen Gottli

eb Herger, Leite

r Pensions- und Verm

ögenszentrum

Zurich

15.00 Osteo

Menopause, Horm

one und Knochen.

Dr. Petra

Stute, OsteoSwiss

15.40 Osteo

Zu Hause ist’s

am schönsten – kann Technik dabei helfe

n,

Rolf Kistle

r, dipl. I

ng. HTL, iH

omeLab Hochschule Luzern

länger zu Hause zu w

ohnen?

16.10 Osteo Gen-A

nalyse – der Schlüssel z

ur Osteoporo

se-Präventio

n.

Vertreter d

er Firm

a Progenom / OsteoSwiss

17.00 Osteo

Menopause, Horm

one und Knochen.

Dr. Petra

Stute, OsteoSwiss

17.15 Messe

Patientenverfü

gung und Vorsorgeauftr

ag:

Stefan Keiser, Rechtsanwalt &

Notar Treuhand-Spitex AG

Ich bestimme selber, w

as mit

mir geschieht!

18.00 Messe

Geld – Macht –

Glücklich? Arb

eitet I

hr Geld so fa

ir wie Sie

Silvio Krauss, Geschäftsführer O

ikocredit deutsche

und waru

m anständig Anlegen nicht nur e

twas m

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Schweiz

Kleiderwahl z

u tun hat!

18.30 Osteo Raphael S

. – ein O

steoporose-Schicksal

OsteoSwiss / Osteoporose-Rat

19.00 Messe

Räume der Kra

ft – m

it Feng Shui

Markus Frei, Feng Shui Experte

IAF

19.30 Osteo Ferie

n dank Hotel-Spite

x – so macht e

s Claire &

George Hotelspite

x Susanne Gäumann, Initia

ntin und Geschäftsleite

rin

Claire & George

Rahmenprogra

mm:

14.00 Uhr auf d

er Galerie

: Jassturnier m

it Kurt Z

urfl uh.

16.00 Uhr im Restaurant: E

s spielen die Alderbuebe mit Willi

Valotti.

Attraktiv

e Sonderschauen:

• Osteo: Knochenbewusstsein

• Natur-M

useum Luzern: Seniorenarbeit

• iHomeLab Hochschule Luzern: Super-R

ollator

• SBB RailA

way: Die schönsten Seite

n der Schweiz

HEUTE SAMSTAG!

Heute um 16 Uhr auf dem Messe-Podium:

Altersvorsorge 2020 – wie weite

r?

Teilnehmer/-i

n:

• Peter Schilli

ger, Natio

nalrat F

DP

• Gottlieb Herger, L

eiter P

ensions- und Verm

ögenszentrum Zuric

h

• Louis Schelbert, Natio

nalrat G

rüne

• Kurt Seife

rt, Leite

r Forschung & Grundlagenarbeit P

ro Senectute Schweiz

Moderation: K

laus Ammann, Wirts

chaftsredaktor R

adio SRF

Referate und Präsentationen auf d

em Messe-Podium und Osteo-Podium. Heute:

Zeit Podium

Thema

Referenten

10.30 Messe Rentenreform

2020 – Quo vadis AHV und berufl iche Alte

rsvorsorge Maria Kurmann, Finanzplanerin und Sozialversicherungs-

fachfrau mit eidg. Fachausweis, Treuhand-Spitex AG

10.30 Osteo Digita

le Senioren – ganz einfach im Internet.

Dr. Johann Schlieper, In

haber Cepeo AG

11.15 Messe Nährstoff e

und Depression – kann man schlechte Laune einfach Dr. V

olker Schmiedel, Swiss Medial Plus GmbH

wegessen? Wichtig

es zu Omega 3 und Vitamin D bei D

epression

11.15 Osteo Ferie

n dank Hotel-Spite

x – so macht es Claire

& George Hotelspitex Susanne Gäumann, In

itiantin und Geschäftsleiterin

Claire & George

12.15 Messe Fallp

auschalen im Spita

l – schnelle

Reaktion ist g

efragt!

Volker Mutmann, Leitung Pfl egedienst Spitex Casa

Neue Herausforderungen für d

ie Spitexpfl e

ge.

12.15 Osteo Wohnen im

Alter.

Urs Brunner, Geschäftsführer Vivale Sonnenplatz

13.00 Osteo Menopause, H

ormone und Knochen.

Dr. Petra Stute, In

selspital Bern

13.30 Messe Ich werde älte

r – was mache ich mit m

einer Immobilie?

Christine Hegglin Schorderet und Joe Hegglin,

Immobilienrente/U

mkehrhypothek

Hegglin Group AG

14.00 Osteo Gen-Analyse – der S

chlüssel zur Osteoporose-Präventio

n.

Vertreter der Firm

a Progenom / OsteoSwiss

14.00 Messe Entspannt in

s Alter –

dank Pensionsplanung Vorsorge & Finanzen Gottlie

b Herger, Leiter Pensions- und Vermögenszentrum

Zurich

15.00 Osteo Training im

Alter! T

raining im Alte

r –

PD Dr. Eling de Bruin, ETH Zürich,

eff ektiv

e Bewegungsprogramme der ETH Züric

h

Dr. phil. d

ipl. Bewegungswissenschafter

15.15 Messe Patie

ntenverfügung und Vorsorgeauftr

ag: Ich bestim

me selbst, Stefan Keiser, R

echtsanwalt & Notar Treuhand-Spitex AG

was mit mir g

eschieht!

16.00 Osteo Insel-A

lltag in

Spezialklinik Osteoporose.

Dr. Albrecht Popp, Gepräch mit E

mil Mahnig

17.00 Osteo Räume der K

raft – mit F

eng Shui.

Markus Frei, Feng Shui Experte IAF

17.15 Messe Wie gross ist Ihr S

teuersparpotential im

2. und 3. Lebensabschnitt.

Jérôme Rüfenacht, Lic. Iu

r., dipl. S

teuerexperte,

Treuhand-Spitex AG

Rahmenprogramm:

16.00 Uhr im Restaurant: E

s spielt die Luzerner Ländler-Band mit C

laudia Muff .

Attraktiv

e Sonderschauen:

• Osteo: Knochenbewusstsein

• Natur-M

useum Luzern: Seniorenarbeit

• iHomeLab Hochschule Luzern: Super-Rollator

• SBB RailAway: Die schönsten Seiten der Schweiz

HEUTE SONNTAG!

Gegen 100 Aussteller und Partner präsentieren Informationen für alle,

die an die Zukunft Alter denken.

Referate und Präsentationen auf dem Messe-Podium und Osteo-Podium. Heute:

Zeit Podium Thema

Referenten

10.30 Messe Filmvorführung «Schweizer Anbauschlacht im 2. Weltkrieg durch Einführung Prof. Ernst Wüthrich

den späteren Bundesrat Traugott Wahlen».

11.00 Osteo OsteoSwiss-Präsentation live.

OsteoSwiss / Osteoporose-Rat

11.30 Messe Wundermittel Omega-3? Schutz vor Rheuma, Herzinfarkt, Dr. Volker Schmiedel, Swiss Medial Plus GmbH

Demenz usw.

12.00 Osteo Gen-Analyse – der Schlüssel zur Osteoporose-Prävention. Vertreter der Firma Progenom / OsteoSwiss

12.30 Messe Demenz und Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Maya Bachmann, Pfl egedienstleitung Luzern

13.00 Osteo Schonend & fi t ins Alter – dank bellicon Minitrampolin im Überblick. Peter Leonhard, dipl. Physiotherapeut FH

13.30 Messe Wie gross ist Ihr Steuersparpotential im 2. und 3. Lebensabschnitt? Jérôme Rüfenacht, Lic. Iur., dipl. Steuerexperte,

Treuhand-Spitex AG

14.00 Osteo Entspannt ins Alter: Pensionsplanung Vorsorge & Finanzen. Gottlieb Herger, Leiter Pensions- und Vermögenszentrum

Zurich

14.30 Messe Wohnformen im Alter: Zuhause – Betreut – Pfl ege.

Michael Lüthi, Leiter Operatives/Betriebe Senevita AG,

Mitglied Patronatskomitee Messe ZUKUNFT ALTER

15.00 Osteo Gen-Analyse – der Schlüssel zur Osteoporose-Prävention. Vertreter der Firma Progenom / OsteoSwiss

15.30 Messe Digitale Senioren – ganz einfach im Internet.

Urs Witprächtiger, Mitarbeiter Cepeo AG

16.00 Osteo Räume der Kraft – mit Feng Shui.

Markus Frei, Feng Shui Experte IAF

16.30 Messe Zu Hause ist’s am schönsten – kann Technik dabei helfen, Rolf Kistler, dipl. Ing. HTL, iHomeLab-Hochschule Luzern

länger zu Hause zu wohnen?

17.00 Oste Ich werde älter – was mache ich mit meiner Immobilie? Christine Hegglin Schorderet und Joe Hegglin,

Immobilienrente/Umkehrhypothek

Hegglin Group AG

17.00 Messe Geld – Macht – Glücklich? Arbeitet Ihr Geld so fair wie Sie und Silvio Krauss, Geschäftsführer Oikocredit deutsche

warum anständig Anlegen nicht nur etwas mit Ihrer

Schweiz

Kleiderwahl zu tun hat!

Rahmenprogramm:

11.00 Uhr im Restaurant: Es spielt die Kapelle Carlo Brunner.

13.00 Uhr auf der Galerie: Jassturnier mit Kurt Zurfl uh.

Attraktive Sonderschauen:

• Osteo: Knochenbewusstsein

• Natur-Museum Luzern: Seniorenarbeit

• iHomeLab Hochschule Luzern: Super-Rollator

• SBB RailAway: Die schönsten Seiten der Schweiz

• • • • • •

FAKTEN FÜR AUSSTELLER

Messe ZUKUNFT ALTER · Bodenstrasse 23 · 6403 Küssnacht am Rigi · 041 850 92 92 · www.messe-zukunft-alter.ch

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Page 9: MESSE-BULLETIN ZUKUNFT ALTER

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