metallmarkt sonderheft »softwaremesse«

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Metallsoftware 2014 Metallsoftware 2014 Süd Süd 28. Mai 2014 in Ulm 28. Mai 2014 in Ulm Planung Fertigung Technik Programme Daten www.metallsoftware-sued.de Die Aussteller Alle auf einen Blick Die Highlights Infos im 15-Minuten-Takt Neue Messe in Ulm 22 Software-Aussteller zeigen Profil und mehr 4 12

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Sonderausgabe 2014

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Metallsoftware 2014Metallsoftware 2014SüdSüd28. Mai 2014 in Ulm28. Mai 2014 in Ulm

Planung � Fertigung � Technik � Programme � Datenwww.metallsoftware-sued.de

Die AusstellerAlle auf einen Blick

Die HighlightsInfos im 15-Minuten-Takt

Neue Messe in Ulm22 Software-Aussteller zeigen Profil und mehr

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U2 Metallsoftware Süd

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1Metallsoftware Süd

Impressum

www.metall-markt.netwww.metallsoftware-sued.deMesse-Sonderausgabe zur Metallsoftware2014 - Made by metall-markt.net, 2. Jahrgang 2014, [email protected] 2195-6715

Redaktions- und Verlagsanschrift:PSE Redaktionsservice GmbHKirchplatz 8, 82538 GeretsriedTelefon +49 (0)8171 9118-70Fax +49 (0)8171 [email protected] Stefan Elgaß[email protected] +49 (0)8171 9118-88

Titelfoto: Profile bilden die Basis für fast alleKonstruktionen aus Metall – auch in der EDV.Foto: Metallbau-Bilderdienst/PSE

Wir haben uns auf Fachtitel rund um Metalleund Metallbau spezialisiert. Neben metall-markt.net bekommen Sie bei uns auch dieFachzeitung ALUMINIUM KURIER. Davorhaben wir über 20 Jahre das Fachmagazinmetallbau redaktionell betreut undgestaltet. metall-markt.net erscheint indigitaler Form als e-paper.

Metallbau-Unternehmen können einen 14-tägig erscheinenden Newsletter zusammenmit dem e-paper anfordern. Kosten

entstehen keine. Die Registrierung erfolgtunter www.metall-markt.net

VeröffentlichungenEingereichte Beiträge und Abbildungengehen im Rahmen der gesetzlichenBestimmungen in das Veröffentlichungs-und Verarbeitungsrecht von PSE über.

Überarbeiten und Kürzen von Texten liegenim Ermessen der Redaktion. Die inhaltlicheVerantwortung gekennzeichneter Beiträgeübernimmt der Verfasser.

Layout und Gestaltung: Page Pro Media GmbHwww.pagepro-media.de

Willkommen in UlmEndlich ist es so weit! Die erste Metallsoftware SÜD be-ginnt. Mit dieser kleinen „Messezeitung“ heißen wir Siezu dieser Veranstaltung herzlich willkommen.

Mit unserer neuen Fachzeitschrift metall-markt.net ha-ben wir im vergangenen Jahr neue Wege der Fachkom-munikation beschritten. Nach einem Jahr gibt uns derErfolg Recht. Nach 20 Jahren Redaktion für Print nutzenwir jetzt den digitalen Weg und gelangen direkt per Mailund Internet zu den Lesern.

Damit sind und bleiben wir beim Thema der Messe:Computertechnik hat die Welt verändert. Im Großen wieim Kleinen. Das ist auch der Grund, weshalb wir über 20Aussteller und unsere Leser nach Ulm eingeladen ha-ben. EDV mit moderner und leistungsfähiger Branchen-software ist für die meisten Betriebe längst ein wichtigerBaustein, um kostengünstig zu kalkulieren, zu planenoder zu fertigen. Viele Metallbau-Unternehmen wissendas längst, andere zögern noch.

Unsere Aussteller sind ständig mindestens mit einemOhr bei den Betrieben und nehmen Anregungen, Ideenund auch Kritik genau auf. Sie versuchen, die Informatio-nen und Vorschläge mit den Programmierern umzusetzenund damit praxisorientierte Lösungen auf den Markt zubringen. Die Vielfalt der Programme zeigt, dass der Bedarfda ist und die Anwendungen gebraucht werden. Wir sind sicher, dass der 28. Mai 2014 die ideale Gelegen-heit ist, sich in Ruhe über diese Neuheiten zu informie-ren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und einen angeneh-men Messetag.

Danke, Danke, Danke!

Herzlichen Dank an die zahlreichen Aussteller, die kurz-fristig ihre Teilnahme zusagten und damit die Veranstal-tung erst ermöglicht haben. Unser Dank gilt auch demFachverband Metall Nordrhein-Westfalen. Stephan Loh-mann hat mit seinem Team unser Messe-Pedant im Nor-den – die Metallsoftware in Oberhausen – schon vor zehnJahren ins Leben gerufen.Auch an die Metall-Landesverbände Baden-Württembergund Bayern ein herzliches Dankeschön! Beide Verbändehaben uns bei der Realisierung dieser kleinen Messe sehrunterstützt. Ein besonderes „Dankeschön“ möchten wir an den Gast-geber für die Veranstaltung richten: Mit der Sapa Buil-ding Systems GmbH und der Marke WICONA sind wirganz nah am Thema. Vielen Dank für die problemloseUnterstützung!

Das Redaktionsteam von metall-markt.netStefan Elgaß

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06

Schauplatz der Messe Metallsoftware SÜD: die Münsterstadt Ulm

01 Editorial/Impressum

04 AusstellerverzeichnisDie Softwarefirmen im Überblick

06 Erfolg digital schmiedenDie Messe Metallsoftware SÜD in Ulm

09 Hebel im WettbewerbHilfe für jeden Betriebsbereich

10 Auf einen BlickGroße Tabelle der Lösungen

12 15-Minuten-TaktPräsentationen der Highlights

14 IdealfallSoftwareschmiede Höffl zur Integration EN 1090

18 Ein Klick vorausOstfriesische Bit-Schmiede Orgadata

20 O.P.S. GmbHFokus mittelständische Betriebe

20 SYSCAD TEAMCAD für Fenster, Türen und Fassaden

Messe

2 Metallsoftware Süd

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Kurz vor den Ferien lädt Orgadata Schülerinnen undSchüler des Ubbo-Emmius-Gymnasiums zur Reise inder Welt der Bits und Bytes ein. Hier derAuszubildende Mark Jungeblut in der Mitte

Die Themen

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Bestellung schicken oder faxen an:PSE Redaktionsservice, Kirchplatz 8, 82538 Geretsried,Telefon 08171/91 18-70, Fax 60974

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Überbetriebliche und berufsbildende Schulenmit Fachrichtung Metallbau können die Ausgaben der metallbau MINITHEK kostenfreiin Klassenstärke bei der PSE GmbH bestellen. Hauptsponsor: Adolf Würth GmbH & Co. KG

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22 TENADO METALLZeichensoftware fürs Metallhandwerk

22 AVEVA SoftwareLösung für Bereiche Stahl und Bau

22 IN-FORM SoftwareAllroundwerkzeug fürs Büro

23 camProx OHGLösungen für die Profilbearbeitung

24 NetSoft Vertriebs GmbHBereit für Aufgaben des Metallbauers

25 AutomationcamProx verbindet lose Enden

28 ModularNeu von Graitec: TREPCAD 2015

30 QuantensprungBranchensoftware von DIGI-Zeiterfassung

34 ErfolgsstoryMegaCAD für den Metallbauer

36 Für UnikateMetallArt nutzt HiCAD von ISD

40 Messe in OberhausenMetallsoftware 2014

9

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Segeljacht Dehler 38: 3D-gebogene Zierleisten ausAluminium sind auch im Schiff- und Jachtbau zuneh-mend gefragt

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Page 6: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

4 Metallsoftware Süd

Stand 1IN-Software GmbH Produktion und Vertrieb Mozartstr. 54 76307 Karlsbad Tel. +49 (0)7202 705-100 Fax +49 (0)7202 705-101 [email protected] www.in-software.com

Stand 2Zink GmbH Turmstraße 4 78234 Engen Tel. +49 (0)7733 5067717 Fax. +49 (0)7733 [email protected] www.zink-software.de

Stand 3Bernd Leven Zeiterfassung & Co Brunnenstr. 33-3 73760 Ostfildern Tel. +49 (0)7158 94998-76 Fax +49 (0)7158 94998-77 [email protected] www.leven-zeiterfassung.de

Stand 4CAD-PLAN GmbH Frankfurter Straße 59-61 63067 Offenbach Tel. +49 (0)69 800818-0 Fax +49 (0)69 800818-18 [email protected] www.cad-plan.com

Stand 5Graitec Innovation GmbH Dietrich-Oppenberg-Platz 1 45127 Essen Tel. +49 (0)201 647297-50 Fax +49 (0)201 647297-88 [email protected] www.graitec.de

Stand 6Softwareschmiede Höffl GmbH Saarburger Ring 17 68229 Mannheim Tel. +49 (0)621 4829-310 Fax +49 (0)621 4829-399 [email protected] www.qomet.de

Stand 7Stahlbau FINKE Walter-Wetzel-Str. 2 79588 Welmlingen Tel. +49 (0)7628 919044 Fax +49 (0)7628 919045 [email protected] www.stahlbau-finke.de

Stand 8 MEGACAD PARTNER 4CAM GMBH Bürozentrum KretzlerHauptstraße 18 86756 Reimlingen Tel. +49 (0)9081 805067-0 Fax +49 (0)9081 805067-67 [email protected] www.4cam.de

Stand 9NetSoft Vertriebs GmbH Detmolder Straße 235 33605 Bielefeld Tel. +49 (0)521 52207-0 Fax +49 (0)521 [email protected] www.netsoftgmbh.de

Stand 10WICONA Sapa Building Systems GmbH Einsteinstraße 61 89077 Ulm Tel. +49 (0)731 3984-0 Fax +49 (0)731 3984-241 [email protected] www.wicona.com

Aussteller-verzeichnis Standplätze auf der Metallsoftware SÜD 2014 in Ulm

BERND LEVENZeiterfassung & Co

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Page 7: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

5Metallsoftware Süd

Metallsoftware 2014Metallsoftware 2014SüdSüd28. Mai 2014 in Ulm28. Mai 2014 in Ulm

Planung � Fertigung � Technik � Programme � Datenwww.metallsoftware-sued.de

Stand 11O. P. S. GmbHAm Römerstein 2682205 GilchingTel. +49 (0)8105 2748-0Fax +49 (0)8105 [email protected]

Stand 12Orgadata AG Am Nesseufer 14 26789 Leer Tel. +49 (0)491 9278-27 Fax +49 (0)491 9278-28 [email protected] www.orgadata.com

Stand 13TENADO GmbH Vierhausstraße 112 44807 Bochum Tel. +49 (0)234 9559-0 Fax +49 (0)234 9559-181 [email protected] www.tenado-metall.de

Stand 14Mensch und Maschine Tedikon GmbH Memmingerstraße 29 89264 Weißenhorn Tel. +49 (0)7309 929718 Fax +49 (0)7309 929729 [email protected] www.mum.de

Stand 15OPEN MIND Technologies AG Argelsrieder Feld 5 82234 Wessling Tel. +49 (0)8153 9335-00 Fax +49 (0)8153 [email protected] www.openmind-tech.com

Stand 16T.A.Project GmbH Prinz-Friedrich-Straße 28 F 45257 Essen Tel. +49 (0)201 9460057-0 Fax +49 (0)201 9460057-50 [email protected] www.erplus.de

Stand 17ISD Software und Systeme GmbH Hauert 4 44227 Dortmund Tel. +49 (0)231 9793-0 Fax +49 (0)231 9793-101 [email protected] www.isdgroup.com

Stand 18DIGI-Zeiterfassung GmbH Raiffeisenstraße 30 70794 Filderstadt-Bolanden Tel. +49 (0)711 70960-0 Fax +49 (0)711 [email protected] www.digi-zeiterfassung.de

Stand 19SYSCAD TEAM GmbH Ziegelhütte 18 91236 Alfeld Tel. +49 (0) 700 00797223 Fax +49 (0) 32 228 283 110 700 [email protected] www.syscad.info

Stand 20AVEVA Software GmbH Am Umweltpark 744793 BochumTel. +49 (0)234 96417-0 Fax +49 (0)234 96417-79 [email protected] www.aveva-bocad.com

Stand 21camProx oHG Bürgerstraße 2 76133 Karlsruhe Tel. +49 (0)721 12088-24 Fax +49 (0)721 12088-26 [email protected] www.camprox.de

Stand 22Flexijet GmbH Krellstraße 10 32549 Bad Oeynhausen Tel. +49 (0)5731 18660-60 Fax +49 (0)5731 18 660-61 [email protected] www.flexijet.info

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Page 8: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

Schauplatz der MesseMetallsoftware SÜD: die Münsterstadt Ulm

6 Metallsoftware Süd

Wovon die Metallbauer im Norden und Westen schonseit Jahren profitieren, davon sollen nun endlich auchdie Betriebe im Süden etwas haben: metall-markt.netveranstaltet künftig die Messe Metallsoftware SÜDauch in Ulm und realisiert damit das erfolgreiche Kon-zept der Oberhausener Messe Metallsoftware vomFachverband Metall Nordrhein-Westfalen auch fürHandwerksbetriebe anderer Regionen.

Zielgruppe: Die Messe Metallsoftware SÜD richtet sichan alle Metall-, Fenster- und Fassadenbauer sowieStahlbauer und Schlosser, die sich über Programmespeziell für ihr Kerngeschäft informieren oder sich überLösungen und Anwendungsbeispiele austauschen

möchten. Die Messe wird erstmalig am 28. Mai 2014 inUlm stattfinden und ist künftig einmal im Jahr geplant.Denn das Interesse ist offenbar groß. Bereits kurz nachVeröffentlichung der Veranstaltung waren alle Messe-stände komplett ausgebucht. Zu den Ausstellern zählendie wichtigsten Anbieter branchenspezifischer IT-Lösungen, die sich auf metallverarbeitende Betriebespezialisiert haben.

Branchentreff: Doch nicht nur Software-Schmiedenbegrüßen die Initiative. Ebenfalls im Boot sind bei-spielsweise der Unternehmerverband Metall Baden-Württemberg und der Fachverband Metall Bayern alsUnterstützer, um das Branchentreffen mitzugestalten.

Erfolg digital schmiedenSie holt die IT-Lösungen für Werkstatt, Baustelle und Büro ganz nahans Metallhandwerk heran: die neue Messe Metallsoftware SÜD,erstmals am 28. Mai 2014 in Ulm.

Messe Metallsoftware SÜD in Ulm

Gute Gelegenheit: gemeinsam individuelleAnwendungen durchsprechen

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Page 9: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

7Metallsoftware Süd

„Wir holen die erfolgreiche Messe Metallsoftware ausOberhausen nun auch in den Süden, weil wir vonunseren Lesern wissen, dass ihr Bedarf an handfesterInformation rund um das Thema Software deutlichsteigt“, erläutert Stefan Elgaß, Chefredakteur von metall-markt.net. „Für nahezu alle Funktionen inWerkstatt und Büro gibt es Programme, die Handwerkund Betriebsführung erleichtern – und im Wettbe-werb unterstützen.“ Was es alles gibt, das soll dieMesse zeigen. „Und zwar anschaulich, die praktischeAnwendung steht im Vordergrund. Wir machen dasschließlich nicht für Computer-Profis, sondern für denPraktiker, der weiß, was ein Metallbaubetriebbraucht.“

Mit Software schmieden, ist das nicht doch noch einwenig weit hergeholt?Stefan Elgaß (lacht): Stimmt, Software und Hand-werk, das klingt für manche immer noch wie zweiverschiedene Welten. Aber die sind längst ver-schmolzen. Und das Interesse ist auch ganz klar vor-handen, das wissen wir aus vielen Rückmeldungenunserer Leser und bei Branchentreffs. Viele möchtenihre Metallbaubetriebe weiterentwickeln, mit derZeit gehen. Und die ist einfach inzwischen sehrstark digital geprägt.

Von Oberhausen nach Ulm, warum gibt es jetzt die-sen Ableger der etablierten Messe des Fachverban-des Metall Nordrhein-Westfalen?Stefan Elgaß: Die meisten Metallbauer haben denWettbewerbsfaktor hilfreicher Lösungen natürlichlängst erkannt. Sie wollen sich auch gerne über dieteils sehr komplexen Möglichkeiten von aktuellenSoftwarelösungen ausführlich informieren. Aber dieSchwierigkeit ist für viele ganz einfach der Zeitfak-tor: Wer kann sich schon aus dem Geschäftsalltagrausziehen und quer durchs Land zur nächstenMesse fahren? Der Norden und Westen hat mitOberhausen ja schon die Top-Möglichkeit, sich inder eigenen Region über Lösungen zu informieren.

Mit dem Standort Ulm ermöglichen wir das nunauch allen metallverarbeitenden Betrieben in densüd lichen Regionen.

Und warum wird eine Fachzeitschrift für Metallbau,nämlich metall-markt.net, zum Messeveranstalter? Stefan Elgaß: Das hat sich einfach aus den Nach -fragen unserer Leser und den Gesprächen mit denMetallverbänden und Metallbauern auf Branchen-veranstaltungen so ergeben. Da hat sich immer stär-ker der Wunsch herauskristallisiert, dass jemandauch für die südlichen Regionen ein Treffen organi-siert, auf dem man sich austauschen und informie-ren kann. Ohne weite Anfahrtswege und möglichstunkompliziert.

Keine Pannen bei der Organisation?Stefan Elgaß (grinst): Zugegeben, einige. Das ist füruns die erste Messe, die wir organisieren. Und wirhaben, offen gesagt, nicht damit gerechnet, dass binnen so kurzer Zeit alle Plätze ausgebucht seinwerden. Aber das Messeteam, die Redakteure vonmetall-markt.net, war mit enorm viel Spaß an derPlanung dabei. Die Metallsoftware SÜD wird einelockere und unkomplizierte Veranstaltung, das kannich also, glaube ich, versprechen: Die wichtigstenAnbieter unter den auf das Metallhandwerk spezia-lisierten Softwareschmieden sind dabei, die mei-sten von ihnen kennen Metallbaubetriebe selbstauch von innen. Viele Metallbauer, Stahlbauer, Fen-ster- und Fassadenbauer haben sich schon als Besu-cher angekündigt, kennen sich oder lernen sich spä-testens in Ulm kennen. Und wir sorgen einfach füreine entspannte Atmos-phäre.

Gibt es etwas, das Ihnen besonders wichtig ist?Stefan Elgaß: Herzlichen Dank an alle Beteiligten,besonders natürlich an die Metallverbände, SapaBuilding Systems und die vielen Inputgeber unterden Metallbauern. Und: Übrigens ist uns auch derNachwuchs sehr willkommen.

Interview mit Stefan Elgaß,

Chefredakteur metall-markt.net

Spaß bei der Organisation

Auf der Metallsoftware SÜD bringt metall-markt.netdeshalb die Metallhandwerker, ihre Lieferanten undMarktpartner zusammen und holt dafür auch dieLösungen für Werkstatt, Baustelle und Büro ganznah heran.

Die Wahl fiel auf Ulm als Standort für die neueMesse Metallsoftware SÜD, weil sich dort die Ein-zugsgebiete für das Metallhandwerk aus Süd-deutschland, Österreich und der Schweiz beson-ders günstig kreuzen. So haben künftig auch dieMetall-, Fenster- und Fassadenbauer aus diesenRegionen die Gelegenheit, sich ohne weite Anrei-sewege über Software-Lösungen für ihre Betriebe,

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Page 10: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

Fachverband Metall NW

www.metallsoftware-nrw.de

24.09.2014Metallsoftware 2011Metallsoftware 2014

Im Technologiezentrum Umwelt (TZU) Oberhausen / NRW

von 12:00 bis 18:30 Uhr

Werkstätten und Produktionen zu informieren.Und auch der Nachwuchs aus dem Metallhand-werk ist höchst willkommen, für den eigens Füh-rungen geplant sind.

Mit 22 Ausstellern erwartet die Besucher ein brei-ter Mix, der Vielfalt sichert, aber gleichzeitig nochso übersichtlich ist, dass sich Metallhandwerkeran einem halben Tag mit allen für sie interessan-ten Informationen versorgen können, etwa zu Ak-quise, Aufmaß, Auftragsabwicklung, Blechkon-struktion, Büro- und Management, CAD-Applikationen, CNC-Steuerung, ERP, Fertigungs-planung, Kundenpflege, PPS, Projektverwaltung,Werkzeugverwaltung oder Zeichnen. Veranstaltungsort ist der neu gebaute Firmensitzdes Systemhauses WICONA der Sapa Building System GmbH in der Ulmer Einsteinstraße 61, derzwischen moderner Fassadenoptik ein passendesUmfeld für das Treffen zwischen Handwerk undSoftware schafft. Das Rahmenprogramm flankiertdie Veranstaltung am Mittwoch, den 28. Mai 2014,von 11 bis 17 Uhr. Dazu zählen beispielsweise dieaus Oberhausen bewährten „Highlights im 15-Mi-nuten-Takt“. Zudem erhalten die Fachbesucherund Medienvertreter die Gelegenheit, per Shuttle-

8 Metallsoftware Süd

Service das Presswerk von WICONA in Bellenbergsowie Test Centre mit einem der größten Fassa-den- und Fensterprüfstände Europas zu besuchen.Wer sich schon jetzt für die Metallsoftware SÜDvormerken lassen will, kann sich per Mail [email protected] oder über die Homepagewww.metallsoftware-sued.de ans Messeteam wenden.

Metallsoftware SÜDDatum: Mittwoch, 28. Mai 2014,

von 10 bis 17 UhrVeranstalter: metall-markt.netOrt: WICONA Systemhaus der Sapa

Building Systems GmbH, Einsteinstr. 61, 89077 Ulm

Homepage: www.metallsoftware-sued.deKontakt: PSE Redaktionsservice GmbH,

Kirchplatz 8, 82538 Geretsried,Telefon 08171 9118-70, [email protected]

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Page 11: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

9Metallsoftware Süd

„IT ist aus dem Handwerk nicht mehr wegzudenken“,belegte eine Studie des Fraunhofer IAO für den Ba-den-Württembergischen Handwerkstag schon vorzwei Jahren. Da hatten sich bereits 80 Prozent derHandwerksbetriebe aus dem südlichen Bundeslandmit Standard-Office-Anwendungen versorgt, 65 Pro-zent noch zusätzlich mit handwerksspezifischer Soft-ware. „Und genau das sind meist auch die Betriebe,die gut aufgestellt sind im harten Wettbewerb“, er-klärt Stefan Elgaß, Chefredakteur von metall-markt.net, einem führenden Fachtitel für Metallbauer,das die Messe Metallsoftware SÜD in Ulm veran-staltet. Der Grund: „Sie können schneller reagieren,mehr Qualität leisten und das meist auch noch günsti-ger, weil sie Software als Unterstützung für ihre Kern-kompetenz verstehen.“

Und das gilt längst nicht mehr nur für die typischenSchreibtisch-Aktivitäten, etwa fürs Büro. Softwarekann heute steuern, dass jeder Handgriff sitzt – egal,ob in der Werkstatt, auf dem Bau oder beim Beladendes Sprinters. Ob bei einfacheren Arbeitsschritten,wie der Schichteinteilung oder hochkomplexen Auf-gaben, wie in der Konstruktion oder Fertigungspla-nung. „Für nahezu alle Funktionen in Werkstatt undBüro gibt es Programme, die Handwerk und Betriebs-führung erleichtern – und im Wettbewerb unterstüt-zen“, so Elgaß. „Und die Aussteller der Messe Metall-software SÜD spiegeln das gesamte Spektrumwider.“ Zu den wichtigen Anwendungsbereichen fürmetallverarbeitende Betriebe zählen beispielsweise:

Betriebsführung: Aufgaben wie Personalplanung, Be-schaffung, Verkauf, Marketing, Kundenpflege, Kun-denservice, Akquise, aber auch Finanzen, Waren-wirtschaft, Logistik oder Kalkulation und Nachkalku-lation. Auch Dokumentenmanagement wird im Zugeder vielen neuen gesetzlichen Vorgaben wie etwa derBauproduktenverordnung, DIN EN 1090 und weiterenNachweispflichten zum Produktlebenszyklus immeraktueller.

Konstruktion: CAD, CAM, Zeichnen, 2D, 3D, ange-passte Schnittpläne, Profilbibliotheken der führen-den Lieferanten, Glastechnologien, Funktionen fürAnschlüsse, Erstellung von Ansichten etwa von Fas-saden, Fensterelementen aus Stahl oder Alumi-nium, Stücklisten, Aufmaßoptimierung, Statik oderBlechteile sind nur einige der Stichworte aus demPlanungsalltag, für die es Software-Lösungen gibt.

Produktion: Maschinensteuerung, CNC, Qualitäts-management, DIN EN 1090, Simulationen, Kalkula-tion, Prozessoptimierung, Reststückverwaltung –spezielle Software kann die komplette Fertigungs-planung oder einzelne Aufgaben wie Personal-einsatz oder Blechbearbeitung lösen helfen.

Baustelle: Ob Mega-Projekt oder kleiner Auftrag eines Häuslebauers, Montageplanung ist in beidenFällen erforderlich – nur unterschiedlich komplex.Um diese Komplexität im Griff zu behalten, könnenSoftware-Lösungen nützlich sein.

Branchen-Software: Maßgeschneiderte Lösungenspeziell für die Anforderungen metallverarbeiten-der Betriebe wie Metall- und Stahlbauer, Fenster-und Fassadenbauer oder Schlosser, die oft auch alsKomplettpaket angeboten werden.

Welcher Aussteller sich auf welche Aufgaben kon-zentriert, zeigt die große Übersichtstabelle „Auf einen Blick: Lösungen für jeden Betriebsbereich“auf den nächsten Seiten

Hebel imWettbewerbWerkzeug fürs Grobe oder Feine – das gibt es auch in der IT-Welt.Welche Software-Lösungen sich für welche Aufgaben imHandwerksbetrieb eignen, zeigt die Übersichtstabelle auf einen Blick.

Lösungen für jeden Betriebsbereich

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10 Metallsoftware Süd

LogiKal

HiCAD

Advance Steel

Trepcad

SpeedCalc

ERPlus

ATHENA - AutoCAD für den Metallbau

MMC

SYSCAD - CAD für den Metallbau

TENADO METALL

hyperMILL - CAM-Software

hyper-CAD-S

CAD/Data Management

WICTOP Genius (Metallbausoftware)

WIC3D (Metallbausoftware)

AVEVA Bocad Expert Stahl

AVEVA Bocad Expert Bau

camQuix – CAM-Software für Profilbearbeitung

MegaCad*

Flexijet

PROMET

Konstruktion

Lösung

Produktion

CA

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BIM

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IN-FORM Software

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CAPAX

ANNEXUS

Mobile Zeiterfassung für Handwerk

Betriebsführung

Lösung ERP

PPS

Mar

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Legende: *keine vorliegenden Herstellerangaben; SMB = Small Media Business (engl. für kleine und mittlere Unternehmen); DMS = Data Managemen nungs- und Steuerungssystem; CAD = Computer Aided Design; CAM = Computer Aided Manufacturing; CNC = Computerized Numerical Control; NC

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11Metallsoftware Süd

Orgadata

ISD Software und Systeme

Graitec Innovation

Graitec Innovation

Stahlbau Finke

T.A.Project

CAD-Plan

Zink Software

SYSCAD TEAM

Tenado

Open Mind Technologies

Open Mind Technologies

Mensch und Maschine Tedikon

Sapa Building Systems

Sapa Building Systems

AVEVA

AVEVA

camProx

MEGACAD PARTNER 4CAM Bürozentrum Kretzler

Flexijet

O.P.S.

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O.P.S.

Softwareschmiede Höffl

NetSoft Vertriebs GmbH

T.A.Project

IN-Software

Zink Software

DIGI Zeiterfassung

DIGI Zeiterfassung

BERND LEVEN Zeiterfassung & Co

Aussteller

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12 Metallsoftware Süd

PräsentationsreiheEine Viertelstunde – so viel Zeit bekommen die Softwareschmieden jeweils aufder Messe Metallsoftware SÜD, um ein Thema oder eine Anwendung aus ihremAngebot zu präsentieren. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger. 15 Minuten für den Kern einer Lösung, eben die Highlights. Die 15-Minuten-Highlights finden statt im ausgeschilderten Präsentationsraumund sind für alle Besucher frei zugänglich. Dem Zeitplan ist zu entnehmen, wanngenau welches Produkt oder welche Lösung vorgestellt wird.

Highlights im 15-Minuten-Takt

Zeitplan Thema / Lösung

11.00 – 11.15 Uhr AutoCAD Applikation SYSCAD - Arbeiten mit der Profilbibliothek am Beispiel von Wicona-Profilsystemen- Erstellen von Anschluss-Details mit intelligenten Funktionen (Dämmung, Folie etc)- Erzeugen von Ansichten, Schnitten und Stücklisten

11.20 – 11.35 Uhr PROMET – PPS/ERP Software für den Metallbau

11.40 – 11.55 Uhr HiCAD – die innovative 3D-Lösung für Stahl-, Glas- und Fassadenbau, Referent: Hr. Flach

12.00 – 12.15 Uhr Advance Steel, Referent: Matthias Entenmann

12.20 – 12.35 Uhr Planung + Design mit WIC3D, Referent: Wolfgang W. Lasar

12.40 – 12.55 Uhr Integration EN 1090

13.00 – 13.15 Uhr SpeedCalc

13.20 – 13.35 Uhr NetSoft Metall

13.40 – 13.55 Uhr ERP-System für den Stahl- und Metallbau, Referent: Peter Rausch

14.00 – 14.15 Uhr Trepcad, Referent: Norbert Schulze-Kahleyß

14.20 – 14.35 Uhr MMC, Referent: Stefan Zink

Pause

15.00 – 15.15 Uhr Die Überholspur für den Metallbau – Auf der Datenautobahn zum Zubehör

15.20 – 15.35 Uhr TENADO METALL – Die Zeichensoftware für das Metallhandwerk

15.40 – 15.55 Uhr Zeiterfassung für Handwerksbetriebe, Referent: Herr Ruck

16.00 – 16.15 Uhr AVEVA Bocad Expert Stahl – das CAD-System für effizientes Konstruieren, Referent: Michael Tolksdorf

16.20 – 16.35 Uhr camQuix – CAM-Software für die Profilbearbeitung

16.40 – 16.55 Uhr IN-FORM Software für Faktura und Kalkulation

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13Metallsoftware Süd

Aussteller

SYSCAD TEAM GmbH, Alfeld c)

O.P.S. GmbH, Gilching

ISD Software und Systeme GmbH, Dortmund

Graitec Innovation GmbH, Essen

Sapa Building Systems/WICONA

Softwareschmiede Höffl GmbH, Mannheim

Stahlbau FINKE, Welmlingen

NetSoft Vertriebs GmbH, Bielefeld

T.A.Project GmbH, Essen

Graitec Innovation GmbH, Essen

Zink GmbH, Engen

Orgadata AG, Leer

Tenado GmbH, Bochum

DIGI-Zeiterfassung GmbH, Filderstadt

AVEVA Software GmbH, Bochum

camProx OHG, Karlsruhe

IN-Software GmbH, Karlsbad

Vereinfachen Sie Ihre Produktion!

Kalkulieren Sie sicherer!

Sparen Sie Zeit und Kosten!

Arbeiten Sie noch schneller und effektiver!

Wie das geht?

Das zeigen wir Ihnen auf der

Metallsoftware Süd 2014 in Ulm.

Wir freuen uns auf Sie!

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LogiKal 9.0Die Software für den Fenster-, Türen- undFassadenbau

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Page 16: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

Nach zahlreichen Gesprächen mit Kunden, die die-sen Weg bereits gegangen sind, gibt Höffl als FazitEntwarnung: Wenn die Software die benötigtenTools zur Verfügung stellt, hat der Betrieb so gut wiekeine Mehrarbeit zu leisten und verfügt trotzdemim eigenen Programm über die komplette Abbil-dung aller Anforderungen.

Die Ausgangslage Falls ein Betrieb das Handbuch nicht komplett in Ei-genregie erstellen möchte, stellt sich die Situation beider EN 1090 so dar, dass zwischen dem Kunden undder zertifizierenden Stelle ein „Berater“ sitzt, mit demdie sinnvolle Umsetzung steht oder fällt. Die Hälfteder Kunden fühlt sich fast erschlagen von den zahl-losen Anforderungen der EN 1090 und will das „not-wendige Übel“ so rasch wie möglich hinter sich brin-gen. Die andere Hälfte will die Chance nutzen undden eigenen Betrieb zeitgemäß und zukunftssicher auf-stellen. Denn im Prinzip geht es in der Norm nurdarum, bereits seit Jahren gut funktionierende Prozesse

IdealfallSchreckgespenst oder Chance – zwischen diesen Extremen schwanktdas Urteil des Stahl- und Metallbauers zur DIN EN 1090. Aus Sicht derSoftware-Hersteller ist die Norm der Idealfall, um Betriebe ohne großen Aufwand zu strukturieren.

Von Volker WeitzelDie Softwareschmiede Höffl GmbH erstellt und ver-treibt seit 20 Jahren ERP-Branchenlösungen fürStahl- und Metallbau sowie Schlossereien. Am An-fang stand der Klassiker KOMET, seit 2007 gibt esdie neue Generation QOMET. Bei knapp 800 zu be-treuenden Firmenkunden sind die Spezialisten vonHöffl immer am Puls der Zeit, wenn es beispiels-weise um das Einpflegen neuer gesetzlicher Anfor-derungen geht. In der Serie von metall-markt.net zur EN 1090 ginges bisher um die Umsetzung der Norm im eigenenBetrieb, die Position des Beraters und die Zertifizie-rung an sich. Da jeder Betrieb aber auch eine Soft-ware zur Auftragsverwaltung einsetzt, stellen sichzwei Fragen:+ Inwieweit unterstützt die eigene Software-Lösung

die Anforderungen der EN 1090? + Welcher Aufwand muss betrieben werden, um

das Paket dieser Anforderungen im eigenen Programm abzubilden?

Integration der EN 1090 in die Software

Großes Interesse: QOMET-Anwendertreffen “stilecht” in der Werkhalle von Höffl

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innerhalb des eigenen Betriebsablaufes in Worte zufassen. Wirkt dabei ein Berater mit, so ist wichtig, dass+ der eigene Betrieb begutachtet wird, + die vom Betrieb eingesetzte Software

einbezogen wird.

➜ Vorteil: So wird das Handbuch praxisnah eingesetzt undbleibt nicht in der Theorie hängen.

Die Vorgehensweise Wer die Einführung der EN 1090 als Chance begreiftund zur Modernisierung und Strukturierung des Be-triebes nutzt, investiert bei der Vorbereitung der Zer-tifizierung nur wenig Zeit und Geld zusätzlich, hataber schon kurzfristig einen enormen zeitlichen undfinanziellen Nutzen. Aufgabe des Software-Herstel-lers ist es dabei, den Anforderungskatalog der Normund die Vorstellungen des Kunden oder des Beratersunter einen Hut zu bringen und umzusetzen. Alsdie EN 1090 spruchreif wurde, hat Höffl bereits2012 drei Maßnahmen ergriffen:

+ Bildung eines Arbeitskreises mit ausgewählten Kunden der EXC-Klassen 1-4, die bereits zertifiziert bzw. in der Zertifizierungsphase waren. Ziel war es, zu entscheiden, welche An-forderungen seitens der Kunden in QOMET abzubilden sind. Herausgekommen ist ein Katalog, bei dem so viel wie möglich auto-matisiert wird und der trotzdem die Anforde-rungen der Norm erfüllt. Alle Beteiligten waren sich einig, dass eine kompatible Lösung gefunden werden muss, die so wenig Zeit wie möglich „frisst“ und dem Betrieb auch ein „papierloses Büro“ ermöglicht, in dem jede gewünschte Information nur einen Mausklick entfernt ist.

+ Um den verständlichen Wunsch der Kunden nach einer Minimallösung im Hinblick auf die Anforderungen der Norm abzuklopfen, hat sich Höffl in der Zusammenarbeit mit der „ZERT-Media GmbH Werkstoffprüflabor Grebenstein“ Fachkompetenz an Bord geholt, die den Kunden bei Lizenzierung des Moduls „Integration EN 1090“ kostenlos das entsprechende Handbuch auf CD-ROM zur Verfügung stellt. Zudem sind die wichtigsten auftragsbezogenen Formblätter schon in QOMET hinterlegt.

+ Zentrales Thema der jährlichen Anwender-treffen war und ist seit 2012 die Integration der Norm. Dipl.-Ing. Heiko Wienecke (sein Ingenieurbüro für Schweißtechnik in Grebenstein ist eine der notifizierten Zertifizierungsstellen) steht dabei für Vorträge zum Thema Zertifizierung zur Ver-fügung. Die Diskussionen der Teilnehmer andiesem Anwendertreffen liefern oftmals Anregungen, die in die Software einfließen und den Ablauf innerhalb von QOMET noch weiter erleichtern.

Erleichtert die Arbeit: Dokumentation zur DIN EN 1090 innerhalb der Projektverwaltung

Hilfreich: die hinterlegte Qualifikation des Lieferanten

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DVS-Richtlinie 1711 als LeitfadenMan muss die Norm auseinandernehmen und prü-fen, welche Anforderungen im Handbuch stehenmüssen und welche Teile die eigene ERP-Lösungunterstützt. Im Grunde ist die Vorgehensweise ein-fach: Die notifizierte Stelle hat als Verfahrensanwei-sung die „DVS Richtlinie 1711“ als Leitfaden, derfür den Berater wie für die Software als Richtliniedient. Jedes ERP-System in der Stahlbau- und Metallbau-Branche sollte die Verwaltung von Stammdaten,Aufträgen und Dokumenten beherrschen. Nicht im-mer ist ein Bestellwesen integriert. Die wesentli-chen Abschnitte der DVS-Richtlinie lassen sich inder Software abbilden. Die Unterschiede liegen, wieso oft, im Detail.

StammdatenDas eigene Personal kann viele Prozesse der DVS-Richtlinie 1711 selbst abwickeln. Alternativ hat manimmer die Möglichkeit, eine Fremdfirma damit zubeauftragen. Im Personalstamm werden die Bereiche abgebildet,die die Firma selbst übernehmen kann: Dokumenta-tion und Protokollierung der internen und externenPrüfungen, der Qualifikation, der Überwachungs-und Weiterbildungstermine.

➜ Vorteil: Man muss an nichts denken, die Erinnerung an fäl-lige Termine erfolgt automatisch. Beispiele:Schweißaufsichtsperson, Schweißer, Bediener(DVS-Richtlinie 1711, Kap. 3.2.2/3.2.5); Personal fürdie Ausführung von mechanischen Verbindungen(DVS-Richtlinie 1711, Kap. 3.3.1); Personal für zer-störungsfreie Prüfung ZfP (DVS-Richtlinie 1711,Kap. 3.4.3).Im Lieferantenstamm werden die Bereiche abgebil-det, die untervergeben werden. Natürlich ist auch

hier die Qualität jährlich zu prüfen, und die Gründefür die Änderung einer Qualitätseinstufung müssendokumentiert werden.

➜ Vorteil: Man muss an nichts denken, die Erinnerung an fäl-lige Termine erfolgt automatisch. Wird die Qualitäteinzelner Lieferanten herabgestuft, kommt eine ent-sprechende Bestellsperre zum Tragen. Beispiele: Be-messung, Korrosionsschutz, ZfP (DVS-Richtlinie1711, Kap. 3.1).

Im Werkzeug- und Maschinenstamm wird die War-tung der Betriebseinrichtung mit Prüfprotokollendokumentiert (egal, ob vom eigenen Personal odervon einer Fremdfirma durchgeführt). Es wird mitHistorie hinterlegt, wann welche Wartungen anste-hen.

➜ Vorteil: Man muss an nichts denken, die Erinnerung an fäl-lige Termine erfolgt automatisch. Beispiele:Schweißstromquellen und andere Maschinen (DVS-Richtlinie 1711, Kap. 3.2.6); Prüfeinrichtungen fürZfP (DVS-Richtlinie 1711, Kap 3.4.4); Mess-, Über-wachungs- und Prüfeinrichtungen (DVS-Richtlinie1711, Kap. 4.1).

BestellwesenBereits bei Anfragen, spätestens bei Bestellungenwird dem Lieferanten mitgeteilt, welche Prüfzeug-nisse benötigt werden (DVS-Richtlinie 1711, Kap.5.1). Die vom Lieferanten gelieferten Dokumente,die in der Regel per E-Mail kommen, werden per„drag and drop“ dem bestellten Material zugeord-net, es wird ein entsprechender Nummernkreis hin-terlegt. Bei der Rückverfolgbarkeit des Materials unter-scheidet man zwischen auftragsbezogenen Bestel-lungen und Bestellungen „auf Lager“ (DVS-Richt-linie 1711, Kap. 5.2):

Bei der Arbeit: das Team von ZERT-Media

Workflow: Zusammenstellung der Dokumente nach EXC

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Page 19: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

+ Der Löwenanteil der Bestellungen erfolgt auftrags-bezogen, das Prüfzeugnis wird dem bestellten Material zugewiesen.

+ Bei der Bestellung „auf Lager“ wird das Prüfzeug-nis der Lagerware zugewiesen. Sobald dieses Material gebraucht wird, muss das Prüfzeugnis dem Auftrag zugewiesen werden. Wird das Material in Teilen gebraucht, muss das Prüfzeug-nis mehrfach zugewiesen werden.

➜ Vorteil:Anhand der Rückverfolgbarkeit lässt sich auchnoch Jahre später nachvollziehen, wann welchesMaterial mit welchem Prüfzeugnis bei welchemAuftrag verbaut wurde.

Auftragsbezogene DokumentationIm Idealfall ist ein Auftragsregister hinterlegt, daseinen entsprechenden Papier-Ordner im Schrankabbildet.Ausgehende Schreiben wie auch interne Doku-mente (etwa die Formblätter) werden automatischkorrekt zugeordnet. Eingehende Schreiben undDokumente werden per „drag and drop“ einfachzugewiesen.

➜ Vorteil:Egal, wo im Programm man sich gerade befindet –auf einen Klick und Blick sind alle zum Auftraggehörenden Dokumente und Zeugnisse sauber auf-gelistet und abrufbar.QOMET kann dies alles weitgehend automatisiertabbilden, da die Anforderungen für jeden Kundenidentisch sind. Das heißt im Klartext: Der Kundehat so gut wie keinen Mehraufwand, um die bisheraufgeführten Anforderungen der EN 1090 zu do-kumentieren.

AuftragsabwicklungIndividuell ist dagegen immer die Auftragsab-wicklung, weil die Formulare jedes Handbucheskundenspezifisch jeweils anders aussehen. Die Formulare müssen einmalig in der Softwarehinterlegt werden. Im Idealfall arbeitet der Beraterhier mit dem Kunden (und der Software) Hand inHand. Für alle gleich bleibt die Tatsache, dass be-stimmte Auftragsschritte dokumentiert werdenmüssen und die Formblätter integriert werden

sollten. QOMET regelt diesen Vorgang mittels ei-nes „Workflow“: + Die hinterlegten Formblätter begleiten einen

Auftrag komplett vom Angebot über Aus-führung und den Lieferschein bis zur Rechnung. Sie werden mit einem Klick aufgerufen, aus-gefüllt und abgespeichert. So stehen sie während der gesamten Auftragsphase jederzeit an jeder Stelle zur Verfügung.

+ Wer sein Büro papierlos betreibt, kann die Formblätter in der Software unterschreiben, sodass man auf einen Blick den Stand der Dinge sieht.

➜ Vorteil:Es entsteht keinerlei Mehrarbeit, jeder Mitarbeiterhat den vollständigen Überblick.

ZusammenfassungDie EN 1090 ist der Idealfall für jeden Software-Her-steller, denn sie verlangt vom Kunden, seinen Be-trieb zu strukturieren und Abläufe zu definieren.Sei es bei Terminen oder bei Dokumentationen oderin der Auftragsabwicklung: Alles sollte nach festge-legten Regeln ablaufen – und genau das ist dieStärke einer Software, die gerne nach festen Struk-turen arbeitet. QOMET konnte die meisten Anforderungen der EN1090 bereits vor deren Einführung erfüllen, weilviele Kunden ebenfalls gerne strukturiert arbeiten.Die Norm hat die Softwareschmiede Höffl darin be-stärkt, diesen Weg konsequent auszubauen und Ab-läufe noch weiter zu automatisieren, sodass die Inte-gration der EN 1090 für keinen Kunden mehr einSchreckgespenst darstellt – zumindest, was die Ab-bildung in der Software betrifft. Ist diese einmal ein-gerichtet, gibt es so gut wie keine Mehrarbeit.Egal, ob man die Norm als „notwendiges Übel“ siehtoder sie als Chance nutzt, seinen Betrieb im Zuge derEinführung von EN 1090 zukunftssicher aufzustel-len: Wer die Formblätter integrieren möchte, solltebei der Wahl seines Beraters darauf achten, dassnicht an der Software vorbeigearbeitet wird. Ein Pro-gramm zur Auftragsverwaltung – ob nun QOMEToder eine andere Lösung – ist der ständige Begleiterim Büroalltag jedes Stahl- und Metallbauers. Dassollte jeder Berater akzeptieren und seine Kundenbei der Integration entsprechend unterstützen. �

KONTAKT

Softwareschmiede Höffl GmbHSaarburger Ring 1768229 MannheimTel. +49 (0)621 48293-10Fax +49 (0)621 [email protected]

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Von Andreas MeindersDer stilisierte Mauszeiger hat Symbolkraft. Der Pfeilim Logo des Softwarehauses Orgadata zeigt nachoben. Der Slogan darunter spricht dieselbe Sprache:„A click ahead“ heißt so viel wie „immer einen Klickvoraus“. Das Gros der Metallbauer weiß das ohnehinlängst. Seit Jahren setzen sie im Bau von Fenstern,Türen und Fassaden auf die elektronische Dienstleis-tung aus dem Hause Orgadata. LogiKal heißt die Soft-ware, die den Metallbauern nützliche Dienste leistetund Effizienz-Fortschritte schenkt. LogiKal liefert in allen Phasen der Produktion ver-lässliche Hilfe. Das Programm unterstützt die Anwen-der umfassend von der Projekterfassung über die Kalkulation, Angebotserstellung, Bestellung, Kons-truktion, Arbeitsvorbereitung bis hin zur intelligentenAnsteuerung von CNC-Maschinen. Dass bei LogiKalder Name Programm ist, wird nicht zuletzt bei derLogiküberprüfung deutlich; die moniert Eingabefehlersofort. Eine wertvolle Hilfe liefern auch der Update-Service und die Hotline. Ein durchdachtes Schulungs-

konzept sorgt dafür, dass selbst Anfänger mit LogiKalhervorragende Ergebnisse erzielen. Sozusagen daskaufmännische i-Tüpfelchen für die Kunden ist Orgadatas Software-Mietkonzept. Die aufwendig entwickelte und gepflegte Stamm-datenbank rundet die hochwertige technologischeHilfe ab. In der Datenbank sind die Produkte der meis -ten namhaften Profil- und Beschlaghersteller in denBereichen Aluminium, Stahl und Kunststoff hinter-legt. Neben Profilen und Beschlägen integriert die Da-tenbank Gläser und Zubehörteile – allesamt auf demaktuellen Preis- und Artikelstand. Sehr zur Freude derFenster-, Türen- und Fassadenbauer: Ohne LogiKalkönnten sie die Komplexität und den schnellen Wan-del in dem Bereich wohl gar nicht mehr bewältigen.Die Vielfalt der Stammdaten gibt LogiKal denn auchein Alleinstellungsmerkmal. Ein Alleinstellungsmerk-mal, das rund um den Globus immer mehr Freundegewinnt. Orgadatas 14.000 Anwender kommen inzwi-schen aus 72 Ländern.Orgadata wäre nicht Orgadata, wenn die Software-Schmiede nicht ihr erfolgreiches und bewährtes An-gebot laufend erweitern würde. Immer wieder befeu-ert das Unternehmen den Markt mit innovativenIdeen. Kein technologischer Schnick-Schnack, son-dern sinnvolle Neuheiten, die der Produktion beimLogiKal-Kunden stets mehr Sicherheit geben undneue Möglichkeiten schaffen. Der Kundennutzensteht bei jeder Neuheit Pate. Dabei fügt sich jede Er-weiterung des Programmes nahtlos in die bestehen-den Funktionen ein. Die Benutzerfreundlichkeit isteines der obersten Gebote für LogiKal. Alles ist intui-tiv bedienbar und muss es auch bleiben.Orgadata ist technologisch immer am Puls der Zeit.Das Softwarehaus mobilisiert die Arbeitswelt im Fens-ter-, Türen- und Fassadenbau. Im Vorjahr hat Orgadataeine App auf den Markt gebracht, die im wahrstenSinne die Leichtigkeit eines Fingertipps ins Aufmaßbringt. Die App erfasst einfach und sicher die Maße

Ein Klick vorausOrgadata ist technologisch am Puls derZeit und mobilisiert die Arbeitswelt imFenster-, Türen- und Fassadenbau.

Ostfriesische Bit-Schmiede

Bernd Hillbrands istseit 1999 Vorstands-Vorsitzender derOrgadata AGF

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auf der Baustelle und kann als weitere Stärke dieseDaten direkt in die Mutter-Software übertragen. DieAufmaß-App ist sozusagen die perfekte Symbiosezwischen Baustelle und Büro. Demnächst wird einmobiler Verhandlungsbegleiter fürs Tablet folgen.Diese App gibt Sicherheit am Verhandlungstisch.Denn wichtige Daten der Kalkulation sind damit im-mer dort, wo der Metallbauer gerade selbst ist. Innovationen gehören eben zu Orgadata wie die Dei-che zu Ostfriesland. Unweit der ostfriesischen Nord-seeküste wurde das Stammhaus der Software-Spezia-listen erbaut. Der Firmensitz ist außergewöhnlich.Nicht pompös in einer Metropole, sondern repräsen-tativ am Nesse-Ufer der ostfriesischen Kleinstadt Leer.In den 70er-Jahren war hier die Geburtsstunde. Orga-data ist aus einem Service-Unternehmen für Metall-bauer hervorgegangen – nicht zuletzt deshalb ist eineenge Affinität zur Zielbranche spürbar. Orgadataspricht die Sprache der Metallbauer.Verknüpft wie ein Fischernetz sind die Kontakte. Or-gadata hat viele Freunde und Partner unter den wich-tigen Akteuren des Marktes. Schnittstellen zu anderenProgrammen und Maschinen machen den LogiKal-Nutzen vollkommen.Die verlässliche und renommierte Branchensoftwareträgt die Handschrift eines jungen und motivierten Mit-arbeiter-Teams. Orgadata engagiert sich am Stammsitzin Leer stark in der Förderung des beruflichen Nach-wuchses. Das Softwarehaus lebt Bildungs-Kooperatio-nen mit verschiedenen Schulen. Mitarbeiter finden undbinden: Das gelingt auch im Angesicht des Damokles-schwertes namens Fachkräftemangel. Die Attraktivitätals Arbeitgeber hat einen weitreichenden Ruf: 2013 hateine hochkarätige Jury mit Personen aus Wirtschaft, öf-fentlichem Leben und Politik das Softwarehaus alsDeutschlands „Arbeitgeber des Jahres“ gekürt.

Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben am 1./2. Juli auf der Messe Stuttgart

Abendlicher Blick auf die Orgadata-Zentrale am Nesse-Ufer: Hier laufen die Fäden der weltweit tätigenAktiengesellschaft zusammen

Klein-Dubai an derWaterkant: Auch beim Sail-City in Bremerhaven istOrgadatas Software zumEinsatz gekommen

Kurz vor den Ferien lädt Orgadata Schülerinnen undSchüler des Ubbo-Emmius-Gymnasiums zur Reise in derWelt der Bits und Bytes ein. Hier der AuszubildendeMark Jungeblut in der MitteF

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20 Metallsoftware Süd

O.P.S. GmbHFokus mittelständische Betriebe

Die O.P.S. GmbH versteht sich seit über 23 Jahren alsAnbieter von Standardsoftware für den Stahl-, Metall-,Fenster- und Fassadenbau. Das Unternehmen befasstsich im Schwerpunkt mit der Implementierung vonkaufmännischer PPS-/ERP-Standardsoftware für mit-telständische Unternehmen (ca. 20 bis 300 Mitarbeiter)im Stahl- und Metallbau. Ein breites Netzwerk zu Part-nerbetrieben, sowohl in der Software- als auch in dergesamten Stahl- und Metallbaubranche, und rund 350Kunden werden heute betreut. Mehr als 1500 Anwen-der arbeiten derzeit täglich mit den Branchenlösungendes Anbieters aus Gilching.O.P.S steht für integrierte Datenverarbeitung im Stahl-,Metall-, Fenster- und Fassadenbau. Mit dem Ansatz of-fener Schnittstellen verfolgen die SoftwareprodukteUnternehmensangaben zufolge erfolgreich die Strategieder Lösungsintegration. Das bündelt alle Stärken der be-reits vorhandenen Programme und Lösungen und inte-griert sie in der Datenbank. Abteilungsspezifisches Wissen wird dadurch in allen Arbeitsprozessen genutztund geht nicht verloren. Mehrfacharbeiten werden abgebaut und Fehlerquellen drastisch reduziert beziehungsweise vermieden.Die O.P.S-Gruppe setzt Trends und Standards und willauch 2014 eine Vielzahl an Neuigkeiten präsentieren,beispielsweise die Unterstützung für eine Zertifizie-rung nach DIN EN 1090. Spätestens 2014, wenn diezwei Jahre dauernde Übergangsfrist abgelaufen seinwird, müssten alle Metallbauer zertifiziert sein, die imbauaufsichtlichen Bereich arbeiten. Produkte ohne CE-Kennzeichen können dann von Auftraggebern alsmangelhaft angesehen werden. Unternehmen, die bisher nach der Herstellerqualifi-kation Klasse A gearbeitet haben, müssen ihre werks-eigene Produktionskontrolle zertifizieren lassen undsich auf erhebliche Herausforderungen einstellen.Auch wer heute schon nach der DIN 18800-7 arbeitet,muss damit rechnen, dass die über 200 Seiten umfas-sende neue DIN EN 1090-2 in Bezug auf Prozesspla-nung, -steuerung und -dokumentation erweiterte An-forderungen stellt. O.P.S unterstützt bereits heute, indem die notwendigenDokumente pro Teil, pro Element, pro LV-Position oderpro Auftrag auf Knopfdruck abgerufen werden können.

SYSCAD TEAMCAD für Fenster, Türen und Fassaden

Ursprünglich wurde SYSCAD unter der Fe-derführung eines führenden Lieferanten vonAluminiumprofilsystemen für Fenster, Türenund Fassaden entwickelt. Seit 2003 steht dasEntwicklungsteam in der SYSCAD TEAMGmbH, Alfeld, auf eigenen Beinen.Die Besonderheit liegt beim BranchenpaketSYSCAD im konstruktiven Ansatz. Herkömm-liche Programme für die Arbeitsvorbereitunggehen immer von einem Element aus.Schnitte sind dabei das Ergebnis der Element-konstruktion. SYSCAD unterstützt beideWege: vom Detail zum Element oder vom Ele-ment zum Detail.

Wie das SYSCAD TEAM betont, machen An-wender mit SYSCAD auch einen guten Schnitt:• Die Profilsystem-Bibliotheken sind

einheitlich und CAD-gerecht überarbeitet.• Die Lösung vermaßt die Schnitte CAD-

gerecht mit assoziativen oder abgerissenen Maßen.

• Einfach und unkompliziert in der Anwendung.

• Lieferantenunabhängig.

SYSCAD ist den Entwicklern aus Alfeld zu-folge eine intelligente Lösung für die Kon-struktion und Arbeitsvorbereitung von Fen-ster, Türen und Fassaden im CAD.

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Page 23: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

Alles im Griff!Softwarelösungen von NetSoft.

NetSoft Vertriebs GmbH Konsul-Smidt-Straße 8Q 28217 Bremen Tel.: +49(0)421/2007977-0 www.netsoftgmbh.de

Internet- und Outlookintegration

Wartungs- und Serviceverwaltung

Mobile- und stationäre Zeiterfassung

Archiv- und Dokumenten-management

Vor- und Nachkalkulation inkl. über 27.000 Metallartikel

Finanz- und Lohnbuchhaltung

Projekt- und Adressverwaltung

Schnittstellen zu führenden CAD- und Konstruktionssystemen

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T.A.Project GmbHKaufmännische Komplettlösung

Die T.A.Project GmbH mit Sitz in Essen entwickeltund vertreibt E·R·Plus, eine branchenfokussierteERP-Software für den Fenster-, Fassaden- undStahlbau. T.A.Project bietet mit E·R·Plus eine kauf-männische Komplettlösung für die Unternehmens-beziehungsweise Projektsteuerung und arbeitet engmit anderen Softwareherstellern aus der Branchezusammen.

Das international tätige Unternehmen wurde 2003gegründet und gehört in diesem speziellen Markt-segment zu den führenden Systemanbietern. Mehrals 20 kompetente Mitarbeiter gewährleisten diestetige Weiterentwicklung und den Support vonE·R·Plus. Auf Wunsch begleitet die T.A.ProjectGmbH die Implementierung mit umfassender be-triebswirtschaftlicher Beratung.

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Page 24: metallmarkt Sonderheft »Softwaremesse«

22 Metallsoftware Süd

TENADO METALLZeichensoftware für das Metallhandwerk

Die TENADO GmbHist eines der ältestenund renommiertes-ten Unternehmen,das CAD-Branchen-lösungen erstellt. Seit mehr als 25 Jah-ren steht das Bochu-mer Softwarehausnach Eigendarstel-lung für prämierte

Zeichensoftware, tollen Service und faire Preise.TENADO METALL ist eigens auf das Metallhand-werk zugeschnitten, leicht zu erlernen und damitein optimaler Partner. Selbst Anfänger ohne CAD-Erfahrung erhalten schnell professionelle Ergeb-nisse. Zeichnen ist so einfach wie auf einem BlattPapier – nur viel schneller. Dank der Profildaten-bank und der umfangreichen Herstellerbibliothekenarbeiten Anwender schon bei der Konstruktion mitechtem Material. Die intelligenten Zeichenfunktionen und die Ge-neratoren von TENADO METALL erleichtern die Arbeit erheblich und sparen Material, Zeit und Kosten. Effektiv und wirtschaftlich: Das ist TENADO METALL.

IN-FORM SoftwareAllroundwerkzeug fürs Büro

Mit IN-FORM Software bleiben Anwendern vieleInsellösungen erspart. Sie brauchen nur noch eineSoftware, die sich an die Bedürfnisse anpasst. EineSoftware, die schon alleine durch die einfache Be-dienung Zeit spart, weil sie sich selbst erklärt, heißtes bei der IN-Software GmbH aus Karlsbad. Und:IN-FORM sei seit Jahren am Markt, in der Praxis er-probt und werde ständig weiterentwickelt.Zu den Highlights des Allroundwerkzeuges IN-FORM PROfessional zählen:• Umfassende Auftragsbearbeitung für Hand-

werker wie Angebote, Aufträge, Bestellungen, Rechnungen, Artikel- und Adressverwaltung, Schriftverkehr, Mahnwesen

• Kalkulation (Zuschlagskalkulation, Deckungs-beitragsrechnung, Wunschpreis, Endpreis, Aus-wertungen)

• Chefinfo: Auftragsumfang, Umsatzzahlen, Zukunftsprognosen

• Informationssystem: alle Vorgänge wie etwa Rechnungen, Briefe oder Gesprächsnotizen etc. zentral im Zugriff

• Terminverwaltung, Planung von Mitarbeiter- und Geräteeinsatz / elektronische Kommuni-kation

Erweiterbar mit Zusatzmodulen und Schnittstellen• Volle Integration neuer Medien wie Internet und

Smartphones etwa bei der Zeiterfassung, für den E-Shop des Großhändlers oder Terminabgleich via Smartphone

• Durchgängig bis zur Übergabe an die Finanz-buchhaltung und Kostenrechnung

IN-Software GmbH positioniert sich seit 1986 alskompetenter Partner des Handwerks sowie für In-dustrie- und Fertigungsbetriebe. Mit ihren Soft-wareprodukten betreut IN-Software über 25.000Anwender in ganz Deutschland.

AVEVA Software GmbHLösung für die Bereiche Stahl und Bau

Das Bochumer Unternehmen AVEVA Software GmbHbietet mit AVEVA Bocad eine innovative CAD/CAM-Lösung für Stahl-, Metall- und Glasbau. Seit 1980 wirddas 3D-CAD-System bocad-3D weltweit in der Bau-branche eingesetzt. AVEVA Bocad kann optimal in der Planung und Kons-truktion bis zur Fertigung und Montage unterstützen.Das große Leistungsspektrum ermögliche es Hersteller-angaben zufolge, Standardkonstruktionen wie Sonder-konstruktionen elegant und effizient zu planen und fürdie Werkstatt und Kalkulation aufzubereiten. Jedes Pro-fil, jeder Werkstoff, jede Schraube, jedes Verbindungs-mittel lässt sich individuell aus Bibliotheken und Da-tenbanken auswählen und steht in jedem Projekt zurVerfügung. Viele Kontrollmöglichkeiten stellen sicher,dass auf der Baustelle keine Überraschungen zu erlebensind. Anwender modellieren ihr Projekt im Raum, inder Ebene oder im Detail in beliebig vielen Ansichtenund erhalten jederzeit automatisch Übersichten,Schnitte und alle Formen von Werkstattplänen. Ebensoautomatisch erhalten sie individuell gestaltete Stück-listen. Die Übergabe von Daten in andere Systeme run-det das Leistungsspektrum ab.

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SYSCAD TEAM GmbHZiegelhütte 18DE - 91236 Alfeld

Telefon: +49 (0) 700 00 797 223

[email protected]

SYSCAD ist die AutoCAD-Applikation, wenn es um CAD-gerechte und saubere Konstruktion von Schnittplänen und Anschlussdetails im Metallbau geht. Die Anforderungen an die Detailtreue in der Planung steigen ständig. Dies lässt sich nur mit effizienten Werkzeugen zeit- und kostensparend bewerkstelligen. SYSCAD ist seit dem Jahre 1989 das Werkzeug für den profilsystem-orientierten Metallbauer und Planer.

- automatische Verglasung der Profile- automatische Kombination der Profile- intelligente Anschluss-Funktionen

(Folie, Dämmung, Blech, Paneel etc.)- Bezugsmass und Höhenkoten- Normteilbibliothek- Layout - Unterstützung

- Erstellung von Ansichten (Fassaden / Fensterelemente / Türen)

- Stücklisten für einzelne Positionen oder gesamte Aufträge

- Glaslisten,Sägelisten, Bestelllisten

Mit dem universellen Profilsystem STAHL für den leichten Stahlbau erzeugen Sie Ansichten von Trägerelementen, Podeste und Geländer aus Stahl.

Mit dem System HOLZ erleichtert SYSCAD die Konstruktion von Holzfassaden und -Fenster.

Aktuell unterstützt SYSCAD mehr als 470 Profilsysteme von über 38 Lieferanten.

5 Kernkompetenzen

1. Profildaten2. Verglasung lt. Katalog3. Kombination lt. Katalog4. Schnittgenerierung5. Arbeitsvorbereitung im CAD

Kontaktperson:Wolfgang GruberTel. +49 (0) 700 00 797 [email protected]

CAD-gerechte

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camProx OHGLösungen für die Profilbearbeitung

Zu den Lösungen der camProx OHG aus Karlsruhezählt camQuix, eine moderne CAM-Lösung zur Profil-bearbeitung im Metallbereich, entwickelt nach denneuesten Standards auf dem Markt der Bearbeitungs-zentren. Mit dem Ziel einer effizienteren Produktion er-möglicht camQuix die vollautomatische Ansteuerungder (CNC)-Maschine. Durch parametrische Program-mierung können Lochreihen und andere Musterbear-beitungen standardmäßig ausgeführt werden.Die Funktionen im Überblick:• zentrale Ansteuerung aller Maschinentypen• 3/4/5-Achs-Funktion• 3D-Grafikoberfläche macht alle Änderungen direkt

auf der Maschine sichtbar• Simulation des Bearbeitungsvorgangs mit Spindel-

und Spanneranzeige auf dem Maschinenbett• automatische Tiefentabelle• automatische Werkzeugzuordnung

• ausgereiftes Spannermanagement und zuverlässige Kollisionskontrolle

• flexible freie Fräsbahnen dank variabler Koordinaten• Datenbank für Profilbeilagen• Fräsbahnen aus DFX einlesbar• Picken-Funktion – per Mausklick beliebige Stellen

im Profil zum Referenzpunkt für Bearbeitungs-koordinaten machen

Die 3D-Schnittstellenlösung der Karlsruher heißtcadXtract. cadXtract ist ein 3D-Analyseprogramm, das3D-Daten automatisch importiert, analysiert und darauseine NCX-Datei erstellt. cadXtract ermöglicht die ma-schinelle Produktion von 3D-Modellen in nur wenigenSchritten. Häufig vorkommende Bearbeitungen werdenautomatisch erkannt. Darunter etwa Bohrungen/Kreis-taschen, Langloch/Rechtecktasche, freie Fräsung und 5-Achs-Klinkung.

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NetSoft Vertriebs GmbHBereit für Aufgaben des Metallbauers

Aus der Erfahrung einer mehr als 20-jährigen Praxis istunter dem Namen NetSoft ein Dienstleistungsteam ent-standen, das der Firmenphilosophie zufolge Problemevon Grund auf begreift. NetSoft denkt sich in die Auf-gaben des Metallbauers hinein und schafft so maßge-schneiderte, zukunftsorientierte Lösungen für die je-weiligen Strukturen. Lösungen, die dem Unternehmenhundertprozentig gerecht würden, heißt es aus Biele-feld, weil die Besonderheiten jeder Unternehmensorga-nisation, der Branche und Betriebsgröße berücksichtigtwerden. Nicht zuletzt deshalb könne NetSoft auf unzäh-lige mit Kunden gemeinsam realisierte, erfolgreiche Pro-jekte zurückblicken, heißt es aus Bielefeld.NetSoft versteht sich als „Ihr IT-Personal nach Be-darf“: „Mit unserer NetSoft-Logistik und unseremDienstleistungsleitstand sind wir sofort bei Ihnen, umSie Schritt für Schritt in der Systemrealisierung zubegleiten. Der Erfolg hat dazu geführt, dass wir stän-dig wachsen. In unserem Unternehmen arbeiten Mit-arbeiter, die sich freuen, für Ihre Aufgaben eine profes-sionelle, individuelle Lösung zu schaffen“, beschreibtNetSoft diesen Ansatz.NetSoft Metall ist positioniert als Unternehmenssoft-ware für die Metallbaubranche, mit der sich sofort rech-nen lässt. NetSoft Metall bietet jedem Betrieb je nachAusrichtung, Größe und Budget eine komplette Pro-jektverwaltung vom Angebot bis zur Schlussrechnunginklusive Vor- und Nachkalkulation. Dank der drei Produktlinien „Metall S“, „Metall M“und „Metall X“, die sich durch diverse Module nochergänzen lassen, findet jeder Betrieb seinen passen-den elektronischen Anzug. So standardisiert wie nö-tig und so individuell wie möglich. Mit NetSoft Metall lässt sich sofort rechnen, weil dieAnwendung über 27.000 Artikel enthält, vom Alu-blech über Edelstahl und Stahlträger bis zum Zube-hör mit allen technischen Informationen, die füreine Kalkulation entscheidend sind.

Sofort wird je nach Artikel das Gewicht pro laufendenMeter beziehungsweise Quadratmeter angezeigt, gege-benenfalls mit Schrott- oder Legierungszuschlag. AufKnopfdruck lässt sich die Oberfläche beziehungs-weise Abwicklung und/oder das Verzinkungsgewichtmit den kalkulatorischen Aufschlägen anzeigen. So-mit ist sofort eine transparente Kalkulation verfügbar– vom Geländer bis zur Stahlhalle.NetSoft Metall unterstützt bei der Umsetzung derDIN EN 1090 bei folgenden Anforderungen:• Erstprüfung der Aufträge• Einrichtung und Aufrechterhaltung einer WPK

(werkseigenen Produktionskontrolle) einschließlich der Überwachung und Prüfung von Produkten

• Zertifizierung der WPK durch die benannte Stelle• Überwachung zur Aufrechthaltung der WPK• Erstellung der Konformitätserklärung• Probenahme, Prüfung und Überprüfung im Werk• Wiederkehrende Überprüfungen, Ausbildungs-

maßnahmen • Bestätigung der Leistungsmerkmale des Produktes• Anbringung des CE-Zeichens

Diese Lösung ist aus der Praxis heraus entstanden,heißt es bei NetSoft, und sie werde dank der vielfäl-tigen Anregungen und Aufgaben der Kunden weitergepflegt und optimiert. Was die Software alles kann,darüber informiert auch das Video NetSoft Metallauf Youtube. Die Kunden kommen aus den Berei-chen Schlosserei, Metallbau, Stahlbau, Maschinen-bau und Anlagenbau. Des Weiteren existierenSchnittstellen zu diversen Zeiterfassungssystemenund führenden Herstellern von Konstruktions- undZeichenprogrammen – dazu zählen etwa HiCAD,MegaCAD und LogiKal – sowie zu den gängigen Fi-nanz- und Lohnbuchhaltungssystemen wie SBS,DATEV oder DIAMANT.

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Planung � Fertigung � Technik � Programme � Daten

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Die Schiebetorlösungen von Berlemann finden sichan Gebäuden von Flughäfen, militärischen Einrich-tungen, Justizvollzugsanstalten, Polizei, Feuerwehrund Werttransportunternehmen. Im Jahr 2012wurde die Produktpalette um eine komplette Pro-duktionslinie erweitert, die INOVA SilverLine – einAluminium-Schiebetor. Dabei sollten die Erfahrun-gen aus den vorhandenen Strukturen bestmöglichgenutzt werden.Versteckte Antriebstechnik, die konstruktions-bedingte hohe Belastbarkeit sowie die witterungs-beständige pulverbeschichtete Oberfläche habendie Marke INOVA Schiebetore innerhalb wenigerJahre in die Riege der europäischen Marktführerkatapultiert.Für seine Eigenentwicklungen erhielt Klaus Berle-mann bereits 1997 den „Innovationspreis Münster-land für Wissenschaft und Wirtschaft“ sowie 2002den Bayrischen Staatspreis für besondere techni-sche Leistungen im Handwerk.

AutomationSeit mehr als 30 Jahren entwickelt und produziert die Berlemann Torbau GmbH Schiebetorlösungen, Zaunsysteme sowie Schrankenanlagen, seit einigen Jahren mit Unterstützung moderner CAM-Software.

Hinzu kamen Patente und eine weitgehend automa-tisierte Produktion. Allerdings war diese auf dieHerstellung von Sicherheitslösungen aus Stahl abgestimmt.„Nun wollten wir unsere INOVA-Reihe durch eineneue Schiebetorserie aus Aluminium erweitern. DieEntscheidung für das Material trafen wir aufgrundseiner Optik und technischen Merkmale. Gleichzei-tig wollten wir kostengünstige Tore in gewohnterQualität realisieren“, betont Ralf Michler, Leiter Entwicklung & Konstruktion.Außerdem sollte das neue Schiebetorsystem effizientherzustellen sein und dem Kunden gleichzeitig ein Höchstmaß an Individualität bieten – selbst-verständlich mit einem erstklassigen Preis-Leistungs-verhältnis. Damit war INOVA SilverLine geboren,ein aus konstruktiver, fertigungstechnischer und optischer Sicht neuartiges Schiebetorsystem ausAluminium, das bis heute bei Metallbauern welt-weit gefragt ist.

CAM-Software verbindet lose Enden

Stützt sich auf hochmoderne Maschinen und eine flexible CAM-Software: die Fertigung bei Berlemann

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Berlemann Torbau GmbHUlmenstraße 348485 NeuenkirchenTel. +49 (0)5973 9481-0Fax +49 (0)5973 [email protected]

KONTAKT

camProx OHGBürgerstraße 276133 Karlsruhe Tel. +49 (0)721 12088-24Fax +49 (0)721 [email protected]

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Material-Anforderung (KASTO-Hochregallager)

Doppelgehrungs-Säge(FOM, CNC) CNC-Maschine

(elu SBZ130)

3D-Modell3D-Modell

ArbeitsvorbereitungDreh- und Angelpunkt der Erweiterung auf die Sil-verLine-Serie waren jedoch die erhöhten Anforde-rungen an die Arbeitsvorbereitung. „Durch die Ein-führung der neuen Torserie ist es erforderlichgeworden, die erzeugten Daten im CAD-Programmfür die einzelnen Fertigungsmaschinen mit gerin-gem Aufwand aufzubereiten“, so Ralf Michler.„Auf Empfehlung eines Maschinenproduzentensind wir auf das 3D-Analyseprogramm cadXtractund die CAM-Software camQuix aus dem HausecamProx OHG aufmerksam geworden“, so der Ent-wicklungsleiter weiter.„Mit camQuix erfolgt die Arbeitsvorbereitung pro-blemlos. Die CAD-Konstruktionsdaten der Aufträgewerden parametrisch, also größenvariabel, erzeugt,in cadXtract analysiert und in camQuix eingelesen.Dadurch ist camQuix in der Lage, die Daten für alleProduktionsschritte auszugeben“, erläutert IngoHäußler, Mitbegründer von camProx und zuständi-ger Projektleiter. Für die Kommunikation mit dem Hochregallagervon KASTO kommen ftp-Telegramme zum Einsatz,die für die Bereitstellung der benötigten Profile zuden Maschinen sorgen. Die Stücklisten für die beiBerlemann eingesetzte Säge des Herstellers FOMwerden ebenfalls aus den eingelesenen Daten er-zeugt. Sie enthalten Angaben zum Profiltyp, derProfillänge und zum Sägewinkel.

Hohe AnforderungenEines der Hauptziele bei der Entwicklung der Sil-verLine-Serie war größtmögliche Automatisierungzum Zweck der Wirtschaftlichkeit. Diese sollte sichganz besonders in einem attraktiven Preis beimKunden niederschlagen. Die Anforderungen an denAutomatisierungsprozess waren daher komplex. Siereichten von der Logistik innerhalb der Produktionüber die Arbeitsvorbereitung und Fertigung bis hinzur Bedienung der bei Berlemann eingesetzten Montageroboter.Zur Umsetzung dieser Anforderungen waren einevöllig neue, nahezu vollautomatische Produktions-linie notwendig und eine flexible CAM-Software,die nicht nur die CNC-Maschinen zuverlässig an-steuert, sondern auch für einen reibungslosen Ab-lauf im Lager sorgt und fehlerfreie Stücklisten aus-gibt. Zusätzlich sollte es möglich sein,Standard-Tore auch ganz ohne CAD-Konstruktionparametrisch zu erzeugen.

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CNC-Maschine4-Achs (BJM ALBZ)

Montage-Automat

Standard-Tore

Die Grundlagen der erfolgreichen Implementierun-gen waren laut der Entwickler: • Intelligente Analyse der 3D-Modelle (STEP)• Automatische Zuordnung der Profilgruppen

zu den verschiedenen Maschinen• Automatische Werkzeugzuordnung, Optimierung • Eine hundertprozentig zuverlässige Kollisions-

kontrollecamQuix ist unter anderem auf die CNC-gestützteFertigung von Aluminiumprofilen, hauptsächlichim Bereich Fenster-, Türen- und Fassadenbau, spezialisiert und kommt seit 2004 weltweit zumEinsatz. Inzwischen ist die Software der camProx OHG seitzwei Jahren bei der Berlemann Torbau GmbH improduktiven Einsatz und bildet dort die Grundlageder Fertigung.Die Kombination aus innovativer Konstruktion, op-tischer Leichtigkeit des Werkstoffes Aluminium so-wie einer flexiblen CAM-Software, die einen hohenDurchlauf und kurze Lieferzeiten ermöglicht, schät-zen Kunden in ganz Europa. �

CNC-AnsteuerungcamQuix erstellt gleichzeitig alle CNC-Programmefür die entsprechenden Profiltypen zur Produktionan einer 3-Achs-elumatec-Maschine sowie an einerBJM-ALBZ, einer 4-Achs-Durchlaufanlage.Zu guter Letzt steuert camQuix die Ausgabe derkompletten Produktionsdaten für die in der Produk-tion eingesetzten Schraub- und Montageroboter.„Innerhalb eines Jahres erfolgte die schrittweise Im-plementierung der Software. In dieser Zeit wurdenfünf Postprozessoren angepasst und getestet. DieAnpassung der Software durch die Programmiererverlief reibungslos und wurde vor Ort durchgeführt.Die Software ist mit wenig Übung gut beherrschbar.Bis heute läuft das System so, wie wir es uns vorge-stellt haben“, fügt Ralf Michler hinzu.„Uns hat vor allem die Flexibilität der Lösungüberzeugt. Um verschiedene Teile bearbeiten zukönnen, nutzen wir unterschiedlichste Maschi-nen. Mit camQuix werden mit einer einzigen Soft-ware alle Maschinen angesteuert. Dies beschleu-nigt den Produktionsprozess entscheidend undminimiert mögliche Fehlerquellen“, so Ralf Mich-ler weiter.„Wir haben unser gemeinsames Ziel erreicht undkonnten mit camQuix die Produktion so weit opti-mieren, dass bei 90 Prozent aller Aufträge kein ma-nuelles Eingreifen erforderlich ist“, resümiert IngoHäußler das Projekt.

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ModularKnapp drei Jahre nach dem Zusammenschluss mit GRAITEC legendie Entwickler von TREPCAD ein völlig neu erarbeitetesTreppenbauprogramm vor. Es bietet bei der Konstruktion vieleFreiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten.

„Mit dem neuen TREPCAD 2015 mussten wir einenRiesen-Spagat machen“, so Norbert Schulze-Kah-leyß, Produktmanager für TREPCAD. „Einerseitsgibt es viele neue Funktionen, andererseits soll dieBedienung absolut einfach sein. Das haben wir nurmit einer ganz neuen Programmierung geschafft.Viele Kunden schwärmen von der einfachen Bedie-nung der ersten TREPCAD-Versionen. Jetzt ist esnoch intuitiver zu bedienen. Wir sind uns sicher,das kommt gut an.“Wie alle Vorversionen arbeitet auch TREPCAD 2015parametrisch, d.h., man braucht nur die Maße imGrundriss zu ändern, alles andere passt sich von al-leine an. Man benötigt also keine CAD-Kenntnisse.Damit nichts vergessen wird, führt ein Assistentdurch alle Schritte – bei Bedarf. Zeichnungen fürGrundriss, Stufen, Wangen oder Holme, Ansichtensowie eine Stückliste mit allen Schnittangaben undGewichten werden automatisch erzeugt. Eine kom-

Neues Programm TREPCAD 2015

fortable 3D-Ansicht unterstützt die Konstruktion,aber auch die Akquise beim Kunden.TREPCAD 2015 ermöglicht aufgesattelte Treppenund Treppen mit zwischenliegenden Stufen, sowohlals Wange als auch als Holm. Die Profile sind ausumfangreichen Listen frei wählbar; ebenso lassensich Normstufen aus Listen wählen. Diese kann derNutzer beliebig erweitern. Mit anderen Worten:TREPCAD ermöglicht alle gängigen Bauformen fürWohnraum– oder Industrietreppen.Was steckt nun hinter dem Begriff „modular“? Traditio-nell gibt es in Treppenbauprogrammen verschiedeneTreppentypen wie z.B. viertel- oder halbgewendelt. Daswar auch bei TREPCAD bisher so. TREPCAD 2015löst sich jedoch völlig davon, jetzt werden Treppenaus beliebigen Segmenten zusammengesetzt. Bögen,Ecken, gerade Abschnitte oder beliebige Podeste, al-les kann miteinander kombiniert werden. So lassensich fast alle Grundrisse abdecken. Bei Podesten ist

Alles im Blick: die neue, übersichtliche Oberfläche

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Metallsoftware 2014Metallsoftware 2014SüdSüd28. Mai 2014 in Ulm28. Mai 2014 in Ulm

Planung � Fertigung � Technik � Programme � Daten

www.metallsoftware-sued.de

man frei, was den Austritt und den Anschluss andas Gebäude betrifft.„Das modulare Konzept hat uns vor ganz neue Her-ausforderungen gestellt. Es entstehen oft Hundertevon Möglichkeiten, die Stufen auf die Läufe zu ver-teilen. Unsere Aufgabe ist es, für den Kunden auto-matisch die beste Variante zu wählen und ihmgleichzeitig individuelle Gestaltungsmöglichkeitenzu geben“, so der Produktmanager.Hört sich unspektakulär an, kann aber sehr vielNachbearbeitung sparen: Außenecken können jetztdreieckig oder rechteckig ausgeklinkt werden, umz.B. Platz für Rohre zu schaffen. Innenecken lassensich runden. Das Profil folgt immer der Kontur, mitindividuellem Abstand.TREPCAD 2015 möchte aber im wahrsten Sinnenoch weiter hinaus – durch Mehrgeschossigkeit.Jetzt lassen sich beliebig viele Geschosstreppen ineinem Projekt verwalten. Und nicht nur das, dieeinzelnen Treppen können durch konfigurierbarePodeste miteinander verbunden werden, als bau-seits vorhandene Geschossdecken oder als zurTreppe gehörende Podeste mit Unterkonstruktion.So lässt sich ganz einfach ein Treppenturm übermehrere Etagen bauen. Der übersichtliche Projekt-baum zeigt alle wichtigen Maße der einzelnen Trep-pen und Läufe.Ein Merkmal der neuen einfachen Bedienung ist derVerzicht auf Dialogboxen, wo immer es geht.„Warum symbolische Bildchen in Dialogboxen zei-gen“, so Norbert Schulze-Kahleyß, „wir haben dochein CAD-Programm, jetzt zeigen wir z.B. Antrittva-

rianten 1:1 auf der Zeichenfläche, und man kanndort alle Maße so bearbeiten, wie man es von TREP-CAD gewohnt ist – einfach anklicken und denneuen Wert eingeben.”Praktisch ist auch eine stets sichtbare kleine 3D-An-sicht. Auf Wunsch wird diese vergrößert oder sogar ineinem eigenen Fenster dargestellt. Alle Profile werdendetailgetreu mit sämtlichen Rundungen dargestellt,Materialien und Farben lassen sich zuordnen.Dank individueller Vorlagen geht jetzt das Druckenwirklich mit dem berühmten Knopfdruck, aufWunsch auch als PDF-Datei. Apropos – zahlreicheKunden werden sich über die Möglichkeit freuen,Zeichnungen nachträglich dauerhaft zu bemaßenoder Elemente zu verschieben. Linienstärken undTexthöhen können den eigenen Wünschen ange-passt werden.Auch beim Export hat das Programm zugelegt, ein3D-Export als DXF- oder DWG-Datei ist zum bishe-rigen 2D-Export dazugekommen. Geblieben ist diebewährte 3D-Schnittstelle nach DSTV-Standard fürMetall- und Stahlbauprogramme.Alle Treppen können auf die Einhaltung der aktuel-len Normen DIN 18065 und DIN EN ISO 14122-3 ge-prüft werden. Auch dieses Protokoll lässt sich aus-geben.Geblieben sind beim neuen TREPCAD die sparsa-men Systemvoraussetzungen: Ein handelsüblicherBüro-PC reicht völlig. Dank der neuen Oberflächelässt sich das Programm auf einem Tablet ebensobedienen wie auf einem komfortablen Arbeitsplatzmit zwei Bildschirmen. � red

KONTAKT

Graitec Innovation GmbHVertriebsbüro TREPCADKlosterplatz 847551 Bedburg-HauTel. +49 (0)2821 [email protected]

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QuantensprungKostengünstig und anpassungsfähig: Die neue Branchensoftware ANNEXUS der Digi-Annexus GmbH, Filderstadt, verzahnt alle wichtigenProgrammfunktionen im Unternehmensalltag.

Auf der Fachmesse Dach + Holz in Köln wurde imFebruar die neue Branchensoftware ANNEXUS vor-gestellt – gleichzeitig mit der Digi-Annexus GmbH,der neu gegründeten Schwesterfirma von Digi-Zeit-erfassung mit Sitz in Filderstadt, unter der Leitungder beiden Geschäftsführer Dieter Kutschus undThomas Lauxmann. Der lateinische Begriff „Annexus“ steht eigentlich für„Verbindung“. Für die hochmoderne CRM/ERP-Lösungist das zwar zutreffend, aber auch ein Understatement:Denn eigentlich bringt ANNEXUS als verbindendesElement die Betriebsabläufe erst richtig in Schwung. Die ebenso umfangreiche, kostengünstige wie an-passungsfähige Software vereint Adressverwaltung,Auftragsbearbeitung, Kalkulation, Artikelmanage-ment und viele weitere nützliche Funktionen. Dasneue System revolutioniert den Büroalltag gleich inmehrfacher Hinsicht:

Neue Branchensoftware

+ Klare Strukturen und eine clevere Verzahnung der Daten für jeden Bereich beschleunigen alltägliche Prozesse enorm.

+ Auf einen Klick zeigen übersichtliche Ordner alle Kunden-Vorgänge – Angebote und Rechnungen ebenso wie Bilder, E-Mails, den gesamten Schrift-verkehr und vieles mehr.

+ Handschriftliche Rapporte werden per Scan mühelos weiterverarbeitet.

+ Die Angebotskalkulation lässt sich individuell an jedes Unternehmen anpassen.

+ Alles aus einem Guss – ANNEXUS bietet erstmals ein durchgängiges Konzept von der Auftrags-abwicklung über die Adressverwaltung bis hin zur Zeiterfassung und Ressourcenplanung.

+ Auf Wunsch übernimmt ANNEXUS die Kunden-daten aus dem Altsystem und sichert so eine schnelle Einführung.

Projektliste: verschafft dem Nutzer jederzeit auf einen Klick die komplette Übersicht

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Die Evolution zeigt, dass nicht unbedingt der Stärks-te am erfolgreichsten ist, sondern der Anpassungs-fähigste. Insofern haben sich die Macher von AN-NEXUS an Mutter Natur orientiert: Das System istüberaus flexibel und lässt sich dank seines modula-ren Aufbaues je nach Größe des Betriebes und denindividuellen Anforderungen passgenau konfigu-rieren. Hierfür können die Kunden aus einem gro-ßen Spektrum an nützlichen Programmmodulenauswählen.

ANNEXUS-Module im ÜberblickAdressmanagement: Mit dem Programm lässt sichso gut wie jede Adressstruktur einrichten und abbil-den. Durch die Definition unterschiedlicher Adress-arten, die auch optisch unterschieden werden, fin-den sich die Nutzer spielend leicht zurecht.Umfangreiche Funktionen wie zum Beispiel derAdressfilter oder der Extraktgenerator ermöglichendas effiziente Arbeiten mit Adresslisten.Artikelkalkulation: Kalkulationen erfolgen trans-parent und nachvollziehbar. Sie können im Arti-kelstamm oder in Auftragspositionen hinterlegtwerden. So können auch bei der Auftragserstel-lung Positionen direkt kalkuliert werden.Artikelmanagement: Mit diesem Modul werdenArtikel strukturiert verwaltet. Dabei werden for-matierte Artikeltexte mit frei skalierbaren Arti-kelbildern hinterlegt. Bereits vorhandene oderselbst erstellte Artikelauswertungen geben jeder-zeit Auskunft über Umsätze und Bestände.Anfragenmanagement: Dieses Modul koppelt dasAnfrageportal auf der Internetseite des Kundenmit ANNEXUS. Damit können Anfragen direkt inder Software abgerufen werden. Neue Adressenwerden automatisch erkannt und angelegt.Aufgabenmanagement: Dieses Modul ist kein Er-satz für Termin- oder Aufgabensysteme, sondernunterstützt die für ANNEXUS relevanten Vor-gänge. Ein Praxisbeispiel zeigt das: Bei Ange-botserstellung kann direkt eine Aufgabe für dieWiedervorlage in 14 Tagen generiert werden.Bei der Abarbeitung der täglichen Aufgabenkann dann wiederum direkt auf das Angebot zu-gegriffen werden.Auswertungsmodul: Mit diesem Modul kann derNutzer über die Auswertungen von ANNEXUS hin-aus selbst weitere Auswertungen und Listen erstel-len. Dateninhalt und Design können mit Hilfe desReportdesigners frei gestaltet werden. Auch die Zu-griffsrechte der Nutzer und die Menüpunkte, an de-nen Auswertungen erscheinen sollen, können defi-niert werden.Benutzermanagement: Mit diesem Modul lassensich alle Programmpunkte und -funktionen sowiedas grafische Erscheinungsbild benutzerspezifischeinstellen – das schafft eine übersichtliche und an-sprechende Arbeitsumgebung. Berichtsmanagement: Mithilfe dieses Moduls wer-den alle Informationen automatisch strukturiert ab-gelegt. Frei definierbare Berichtsarten wie zum Bei-

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spiel Besuchsberichte oder Telefonberichte katego-risieren die Informationen bereits beim Anlegen. CTI-Anbindung: Hiermit telefoniert der Nutzer bequemmit nur einem Klick direkt aus seiner Adresskarte. DieSoftware sendet die entsprechende Telefonnummer andas zugeordnete Telefongerät und wählt automatisch.Eingehende Anrufe werden mit der ANNEXUS-Daten-bank abgeglichen und identifizierte Anrufer bereits vorAbheben des Hörers angezeigt.Dublettenmanagement: Dieses Modul bietet eineintegrierte Lösung für die Bereinigung vonAdressdubletten. Potenzielle Dubletten können aneine zentrale Stelle gemeldet und dort geprüftwerden. Bei Bedarf werden Adressen nachvoll-ziehbar, vollständig und ohne Datenverlust zu-sammengelegt.Freigabemanagement: Mit diesem Modul steuert derNutzer die Angebotserstellung anhand der Ange-botshöhe und kann bei Bedarf das Vier-Augen-Prin-zip einführen. So wird vermieden, dass falsch aus-gestellte Angebote hinausgehen. FIBU-Modul: Damit pflegt der Nutzer alle zahlungs-relevanten Daten in seinem Kundenstamm. Über

das Buchen von Zahlungseingängen kann die Listeoffener Rechnungen stets kontrolliert werden. Kun-den mit fälligen Rechnungen werden automatischangemahnt. Über die einstellbare FIBU-Schnittstellewerden die relevanten Fakturierungsdaten direktan eine FIBU-Software (zum Beispiel DATEV) aus-gegeben und dort weiterverarbeitet.Korrespondenzmanagement: Dokumente undDateien können an Adressen, Aufträgen, Projek-ten und Artikeln abgelegt werden. Ebenso lassensich dank vordefinierter Dokumentenvorlagenmit einem Klick personalisierte Anschreibenoder Serienbriefe erstellen. Die direkte Schnitt-stelle zu MS-Office stellt die Einbindung beste-hender Programme wie Word oder Outlook sicher.Marketingmodul: Hiermit dokumentiert der NutzerEvents und Messen, generiert Serienanschreiben undführt Kampagnen durch. Über einfache Auswertun-gen lassen sich anschließend Neuumsätze an Marke-tingaktionen festmachen. Mit Hilfe der Geschenkeda-tenbank dokumentieren Sie zum Beispiel auch dieverteilten Kundengeschenke.

Ein Rädchen greift ins andere: das komplette Angebot der Software-Firmengruppe

Digi-Zeiterfassung GmbHRaiffeisenstraße 3070794 FilderstadtTel. +49 (0)711 70960-0Fax +49 (0)711 [email protected]

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Nachkalkulation: Aufträge können jederzeit nach-kalkuliert werden. Schon bevor alle Positionen erle-digt sind, kann ein aktueller Zwischenstand ermitteltwerden. Durch eine direkte Anbindung an Zeitwirt-schaftssysteme werden aktuelle Zeitdaten berück-sichtigt und der Leistungsgrad berechnet.Projektmanagement: Mit diesem Modul sammeltder Nutzer projektrelevante Dateien und Informatio-nen schon zu Beginn an zentraler Stelle und hat so-mit immer den Überblick. Die mögliche Dateiab-lage mit direkter Windows-Explorer-Schnittstellebietet hohe Flexibilität beim Handling. Projektewerden mit neuen Angeboten und Aufträgen ver-knüpft. Ebenso werden auf Wunsch alle projektbe-teiligten Adressen einbezogen.Referenzmanagement: Über die freie Referenzsuchekann der Nutzer für einen Interessenten relevanteReferenzadressen ermitteln und bei Bedarf automa-tisch ein personalisiertes Anschreiben erstellen. EineGPS-basierte Umkreissuche ermöglicht es, nur Refe-renzen in einem eingegrenzten Umkreis anzuzeigen.Smartphone-Anbindung: Für den mobilen Datenzu-griff auf ANNEXUS-Adressen wurden zwei iPhone-APPs entwickelt. Die ANNEXUS APP bietet demNutzer direkten Online-Zugriff auf die Adressdaten-bank seines Unternehmens. Neu angelegte Daten-sätze sind sofort verfügbar, ebenso können Berichteund Adressinfos eingesehen werden. Alternativ bie-tet die iPhone-APP Map&Contacts die Möglichkeit,Adressen und Informationen direkt auf das iPhonezu übertragen und zusätzlich grafisch in einer Land-karte darzustellen. Beide APPs stehen im Apple APPStore zum Download zur Verfügung.Vorgangsmanagement: Dieses Modul bietet vieleMöglichkeiten, Betriebsabläufe abzubilden. Es um-fasst neben den Verkaufsvorgängen auch ein kom-plettes Einkaufsmodul mit Bestellmanagement undTerminüberwachung. Die Darstellung der Vorgängeund der Aufbau der Erfassungsmaske sind frei defi-nierbar. Das Erfassen von Vorgängen ist denkbar ein-fach und flexibel gehalten. � red

Rot trifft Blau

Zwei starke Schwestern

Für nachhaltigen Erfolg zählen das richtigeKnow-how – und starke Partner. Deshalb habenDieter Kutschus und Thomas Lauxmann im März2013 die Digi-Annexus GmbH als Schwesterfirmader Digi-Zeiterfassung GmbH gegründet. Beideführen ein ähnliches Logo, unterscheiden sich je-doch deutlich in Erscheinungsbild und Farbe: + Blau steht für die Digi-Annexus GmbH wie auchfür das Programm ANNEXUS. + Rot steht für den Firmenauftritt der Digi-Zeiter-fassung GmbH und die Vermarktung ihrer Pro-gramme – erkennbar in allen Firmenpublikatio-nen und in der neuen Internetpräsenz, die nachdem Relaunch mit modernem, luftigem Designpunktet. Aber Achtung: Der beliebte „Blue Day“von Digi-Zeiterfassung bewahrt natürlich seinenNamen – wie auch die bewährten blauen Hand-geräte Digi-Raport ihre Farbe behalten dürfen.

Zu den beiden Geschäftsführern

Dipl.-Betriebswirt (FH) Dieter Kutschus (43) hatgemeinsam mit Jochen Briem die Firma Digi-Zeit-erfassung gegründet. Seit nunmehr fast zweiJahrzehnten steht das Unternehmen für Pionier-geist, Professionalität und stetige Innovation inSachen Zeiterfassung. Entwickler Thomas Laux-mann (34) beschäftigt sich seit zehn Jahren mitder Einführung von CRM/ERP-Systemen. Seit 2009ist er der geistige Vater der flexiblen Softwarelö-sung ANNEXUS, seit Gründung der Firma Digi-An-nexus außerdem deren Ideenmotor.

Rapportverwaltung: Auch handschriftliche Berichte werden per Scan weiterverarbeitet

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Zum Unternehmen

Megatech Software auf einen Blick

Seit mehr als 28 Jahren entwickelt die Megatech SoftwareGmbH, Oldenburg, hochwertige CAD/CAM-Konstruktionspro-gramme und gehört damit zu den besonders erfahrenen Soft-warehäusern. Heute ist das deutsche Unternehmen mit über50 spezialisierten Software-Ingenieuren und qualifiziertemBeratungs- und Servicepersonal ein leistungsstarker Anbieterfür technische Software in Deutschland und Europa.Im Mittelpunkt des Angebotes: MegaCAD, die professionelle3D/2D-Spezialsoftware zum freien Konstruieren ohne Ein-schränkungen. Das Programm verbindet die Vorteile des para-metrischen, historienbasierten Modellierens mit der Anwen-derfreundlichkeit eines direkten, historienfreien Modellie-rungsansatzes. Ausgereifte Funktionen sorgen für ein flüssigesArbeiten vom ersten Entwurf bis zum produktionsreifen Er-zeugnis für Endkunden. � red

Dem Werkstoff Aluminium widmet sich die FKM Me-tallkomponenten GmbH mit Sitz in Lüchow im nie-dersächsischen Landkreis Lüchow-Dannenberg mitLeib und Seele. Spezialität des Familienunternehmensist die Serien- und Kleinserienfertigung von Fertigteilenund Komponenten aus Knet- und Gusslegierungen desLeichtmetalls. Dazu kommen Dienstleistungen in Formvon werkstoff- und verfahrensgerechter Beratung, Muster- und Pilotfertigungen, Materialbeschaffung, Be-vorratung und vieles mehr. Ob Hausgeräte, Elektrotechnik, Maschinen, Kraftfahr-zeuge, Bauwesen oder Medizintechnik – das mittel-ständische Unternehmen steht für einfallsreiche undvielseitige Lösungen. Das schätzen namhafte Kundenwie Miele & Cie, KONE Industrial OY und RimowaGmbH. „Wir übernehmen nicht nur die Produktion derTeile“, sagt Oliver Quaschny, Konstrukteur und techni-scher Berater bei FKM. „Oftmals werden wir mit derkompletten Entwicklung eines Bauteils betraut.“

2D und 3D unter einer OberflächeBevor Bauteile auf den hochmodernen, CNC-gesteuer-ten Fertigungszentren hergestellt werden, ist die CAD-gestützte Konstruktion gefragt. Liegen alle Produkti-onsdaten vom Kunden vor, werden sie für dieCAM-Software aufbereitet und die nötigen CNC-Pro-gramme erzeugt.Dieses Verfahren kam auch für den Kunden Rimowaaus Köln zum Einsatz. FKM produziert für eine Sonder-edition des Porsche Panamera selbst entwickelte Alu-miniumrahmen für Koffersysteme. „Begonnen hat indiesem Fall alles mit einer 2D-Skizze und Hand -mustern, die ich vom Kunden erhalten habe“, erinnertsich Oliver Quaschny. „Dann lag es an mir, aus dengroben Kundenangaben das fertige Teil in MegaCAD zukonstruieren.“Gebogene Teile aus Aluminium sind auch im Schiff-und Jachtbau zunehmend gefragt. „Wir liefern 3D-gebo-gene Zierleisten für die neue Segelyacht Dehler 38, dieauf der diesjährigen Messe Boot in Düsseldorf Weltpre-miere feierte“, nennt Quaschny ein weiteres Beispielaus der FKM-Praxis. „Die Entwicklung der Teile macheich fast ausschließlich in MegaCAD 3D“, erklärt er, „die2D-Zeichnungen lassen sich wie im Fluge ableiten.“Der Konstrukteur hat, wie er sagt, „bis jetzt kein ande-

ErfolgsstorySeit 1995 entwickelt und produziert FKM MetallkomponentenGmbH Fertigbauteile und komplette Baugruppen für denWeltmarkt. Und seit neun Jahren nutzt der Spezialist dazu dieKonstruktions-Software MegaCAD – eine Erfolgsstory.

MegaCAD im Metallbau

Automatische Abwicklung: MegaCAD mit Blechmodul

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leichtern mir die tägliche Arbeit sehr – ganz abgese-hen von den Vorzügen, die mit der automatischenAbwicklung einhergehen.“ MegaCAD Profi plus ist eine spezielle Version für Kon-strukteure, die im Maschinenbau reine CAD-Funktio-nen und ergänzende, aufgabenspezifische Lösungenschätzen. Das Programm enthält neben 3D-Modelliererund vollwertigem 2D-Zeichenwerkzeug – natürlich un-ter einer Oberfläche – eine komplette Normteil- undNormaliensuite, technische Berechnungen, zahlreicheFunktionen und Detaillierungen von Zeichnungen. Au-ßerdem verfügt das Programm über alle wichtigenSchnittstellen, MegaCAD Kinematik und MegaCADUSF (Blechpaket). „Wir sind wirklich zufrieden mit MegaCAD, überzeugtvon dem Produkt und fühlen uns von Megatech stetsgut beraten und betreut“, resümiert FKM-KonstrukteurOliver Quaschny. � red

res CAD-System erlebt, das 2D und 3D in dem Maßeunter einer Oberfläche vereint wie MegaCAD“.

Von den Vorteilen rasch überzeugt FKM nutzt MegaCAD seit nunmehr neun Jahren. EinWerkzeugbauer hatte das Unternehmen auf das Pro-gramm aus dem Hause Megatech aufmerksam gemacht.Die Vorteile überzeugten die Ingenieure sofort: Mega-CAD 3D vereint ein vollwertiges 2D-Programm mit in-novativer 3D-Technologie. 2D-Ansichten direkt in Vo-lumenkörper umwandeln? Aus dem 3D-Modell eine2D-Ableitung erstellen? Alles kein Problem. Auch derWechsel zwischen 2D und 3D erfolgt verzugslos, dabeide Dimensionen unter einer Benutzeroberfläche ver-eint sind. „Nicht nur die Zeichnungsproduktivität hatsich mit dem Einsatz von 3D noch weiter gesteigert“,schwärmt Quaschny. „Wir konnten auch unsere inter-nen Prozesse beschleunigen.“ Die dreidimensionaleDarstellung erleichtert deutlich den Austausch und dieAbstimmung mit dem Kunden. „Die PRT-Daten lassensich schnell für unser CAM-Modul und für die Pro-duktion aufbereiten“, ergänzt Stefan Tebel, der CNC-Programmierer und CNC-Einrichter im Hause.

Umfassende Leistungen im Paket „Inzwischen beschäftigen wir uns vermehrt mitBiege-, Umform- und Kantbauteilen“, sagt Quaschny.Deshalb hat das Unternehmen sich zu Jahresbeginnentschlossen, auf MegaCAD Profi plus umzusteigen.„Das dort enthaltene Blechmodul hat mich gleichüberzeugt“, sagt der Konstrukteur begeistert. „Alleinedie technischen Berechnungen von MegaCAD er-

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Von FKM entwickelt: Alu-Rahmen (l.) für denRimowa-Koffer (r.)

KONTAKT

Megatech Software GmbHNadorster Straße 22226123 OldenburgTel. +49 (0)441 [email protected]

FKM Metallkomponenten GmbHBerthold-Roggan-Ring 8-929439 Lüchow (Wendland)Tel. +49 (0)5841 9793-0Fax +49 (0)5841 [email protected]

Segeljacht Dehler 38: 3D-gebogene Zierleisten ausAluminium ...

... sind auch im Schiff- und Jachtbau zunehmendgefragt

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Seit über 90 Jahren gilt die MetallArt Schmidt GmbHals Vorreiter für innovative Konstruktionen im Metall-bau. Der Metallbauer aus Salach realisiert mit moderns-ten Technologien hochwertige Treppenanlagen undMetallbauprojekte und hat sich als Premiumherstellervon individuellen Treppenanlagen national wie inter-national einen Namen gemacht. Die unverwechselba-ren Treppenkonstruktionen finden sich in Geschäfts-und Privathäusern oder auch in Kreuzfahrtschiffen wie-der. Hochwertige Aluminium-Konstruktionen für denmodernen Wohnungs- und repräsentativen Objektbaubilden das zweite erfolgreiche Geschäftsfeld. Als Full-Service-Dienstleister bietet MetallArt alles aus einerHand: von der Planung und Statik über Fertigung biszur Montage.

HiCAD vereint Treppen- und MetallbauNicht nur im Metallbau zeigt sich das Unternehmen alsSchrittmacher. Die Zeichen der Zeit erkannte MetallArtauch, als es vor einigen Jahren den Wechsel vom klas-sischen 2D-CAD-System zu 3D mit der CAD-LösungHiCAD der ISD Group vollzog. Ausschlaggebende Kri-terien für den Wechsel zu HiCAD waren neben den3D-Funktionalitäten vor allem die branchenübergrei-fenden Module. Die Treppenbau-, Metallbau- undBlechmodule lassen sich einwandfrei kombiniert inHiCAD nutzen. So können individuelle Projekte ein-fach realisiert werden. „Von HiCAD waren wir schnellüberzeugt und uns sicher, mit dieser einzigartigen Soft-ware für eine erfolgreiche Zukunft der MetallArt gerüs-tet zu sein“, berichtet der langjährige Geschäftsführerund Inhaber Johannes Schmid. Mithilfe guter Schulun-gen und der engen Zusammenarbeit mit den qualifizier-ten ISD-Mitarbeitern gelang ein schneller und erfolgrei-cher Wechsel. Mit der Einführung im Jahr 2007 habensich bei MetallArt auch viele Probleme reduziert. „Ge-rade in der Anfangszeit konnten wir die Fehlerquotedrastisch minimieren. Die Zeitersparnis war grandios.

Und durch die branchenübergreifende 3D- und indivi-duelle Modellierung eröffnete uns HiCAD zusätzlichganz neue Möglichkeiten“, bestätigt der KonstrukteurSteffen Staudenmayer. Mit der CAD-Software HiCAD bietet die ISD Group dieAll-in-One-Lösung für eine schnelle und erfolgreicheProduktentwicklung in 2D, in 3D und in jeder Branche– auch bei branchenübergreifenden Projekten. HiCADsoll mit seiner Hybrid-Technologie das einzige CAD-System sein, das nicht nur 2D und 3D, sondern auchalle Branchenfunktionen und Funktionen für das Pro-duktdatenmanagement in einem System zur Verfügungstellt und damit alle Bereiche des Engineering abdeckt:vom Maschinenbau und Anlagenbau über die Blechbe-arbeitung bis hin zu schlüsselfertigen Lösungen für denStahlbau sowie den Glas-, Metall- und Fassadenbau.Dieses Leistungsspektrum basiert auf dem von der ISDGroup entwickelten Software-Kernel. Er gilt als der Ga-rant für innovative CAD-Techniken, die in HiCAD fürdas 2D- und 3D-Design und für alle Branchen zur Ver-fügung stehen.

Treppenkonstruktionen modellierenDas erste große Projekt mit HiCAD war eine Treppe fürdas Gentechnik-Forschungsinstitut European Molecu-lar Biology Laboratory (EMBL) in Heidelberg. Das Ge-bäude hat die Form einer Doppelhelix. An zwei Spiral-strängen, die das Gebäude im Innern durchdringen undim Äußeren umlagern, sind 66 Nutzebenen angelegt.Vernetzt werden die Stränge, die pro Niveau jeweilszwölf dreistufig getreppte Segmente umfassen, mittelsvier gläserner Stege. Mit einer Spannweite von mehr als30 m erstrecken sich die Verbindungsstege mit Glasge-ländern quer über das Atrium. Dieses Projekt hat eingroßes Volumen und sehr komplexe Geometrien. So-wohl statisch als auch für die Fertigung war es eine Her-ausforderung. „Mit HiCAD haben wir eine Software ge-funden, mit der wir solche Aufträge überhaupt

HiCAD für Unikate Mit hochwertigen Treppenanlagen und Metallbauprojekten hatder Traditionsbetrieb MetallArt seit fast einem JahrhundertErfolg. Der Metallbauer geht mit der Zeit und wechselt bei derKonstruktion auf 3D.

MetallArt steigt von 2D auf 3D um

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realisieren können. Das war in der Vergangenheit sonicht möglich. HiCAD bietet den großen Vorteil, auchaußerhalb von Automatismen individuell modellierenzu können. Zwar war die Realisierung dieses Projektessehr aufwendig. Aber auch dank der Unterstützung derISD-Experten können wir stolz auf diese einzigartigeTreppen- und Geländerkonstruktion sein“, sagt Johan-nes Schmid. Seitdem sind einige Jahre vergangen und MetallArt hatin der Zwischenzeit etliche Projekte erfolgreich mit HiCAD realisiert. Etwa eine Spezialanfertigung für denZürcher Zoo: Für die Hauptattraktion, die Masaola-Halle, hat MetallArt die Treppenanlage des Baumkro-nenwegs konstruiert. Die besondere Herausforderungbestand darin, die zwei ineinander gewundenen Trep-pen bei der Installation, trotz der bauchigen Form derAußenkonstruktion, hundertprozentig passgenau ein-zufügen. Millimeterpräzise Berechnungen in HiCAD

und eine exakte Fertigung haben es möglich gemacht(siehe Grafik). Besucher können so auf den zehn und 18 Meter hohen Türmen Flughunden, Lemuren undVögeln „auf Augenhöhe“ begegnen.

„Für uns ist es wichtig, Projekte in HiCAD frei abbildenzu können und eine einzige Lösung zu haben, mit derwir branchenübergreifend im Metall- und Treppenbausowie im Blechbereich arbeiten können“, erklärt Key-User Staudenmayer. Speziell der Austausch mit Logi-Kal und das Treppenmodul seien die perfekte Kombi-nation. HiCAD sei das einzige Produkt auf dem Markt,das diese Vorteile im Gesamtpaket biete, heißt es beimAnbieter. „Dank HiCAD sind unserer Arbeit keineGrenzen mehr gesetzt. Auch wenn es sicherlich nichtimmer einfach ist, sind wir mit HiCAD und der ISDsehr zufrieden“, bekräftigt auch Inhaber JohannesSchmid. � red

KONTAKT

ISD Software und Systeme GmbHHauert 444227 DortmundTel. +49 (0)231 9793-0Fax +49 (0)231 [email protected]

MetallArt Metallbau Schmid GmbHHauffstraße 40D-73084 SalachTel. +49 (0)7162 93200-0Fax +49 (0)7162 [email protected]

Spezialanfertigung für Flughunde und Lemuren: MetallArt nutzt HiCAD für eine Treppenkonstruktion im Zürcher Zoo

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digitaledie Fachzeitschrift

für Metallbau, Fenster und Fassade ...

... mehr als nur Information

Flyer-Digital-A4_Layout 1 12.03.14 19:49 Seite 1

Firma

Vor- und Nachname

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...BranchenwissenKonjunktur und

betriebs wirtschaftliche

Entwicklung

...hier kommt

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...größter Stellenmarktfür das Metallhandwerk,Fenster und Fassade

...Nachrichten

aus Landesverbänden

und regionalen

Berufsorganisationen

...spannendeThemen und Reportagen mit Animation, Film undallen digitalen Möglichkeiten

...Tests, Reportagen,

Technik, Praxis und

Nutzwert

Als Dankeschön

für Ihre Anforderung schenken

wir Ihnen ein Taschenlexikon

„Englisch für Metallbauer“

im Wert von 32 Euro.

...dazu gibt es alle zwei Wochen einen Newsletter mit aktuellen Nachrichten und dem Mehrwert für die Branche.

Alles kostenfrei und ohne Verpflichtung!

Alle zwei Monate aktuell unter

www.metall-markt.net

Einfach ausfüllen, anfordern, per Mail oder Fax an: PSE Redaktionsservice GmbH, Kirchplatz 8, 82538 Geretsried, Fax +49 (0)8171 60974, [email protected]

Flyer-Digital-A4_Layout 1 12.03.14 19:49 Seite 2001_040_Sonderheft_Softwaremesse v06_Layout 1 23.05.14 - KW 21 17:22 Seite 38

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40 Metallsoftware Süd

... ist vollautomatisch und vollintegriert. Das nennen wir „Technik für Ideen“

Die neue Art zu lüften ...

[email protected]

Hier finden Sie die Technik für Ihre Ideen:

Mit einem einteiligen hoch wärme gedämmten Aluminium-Dreh flügel ermöglicht WICONA eine aktuelle Fassadengestaltung mit schmalen und hohen Lüftungselementen und großzügigen Fest verglasungen.

Damit vereint WICLINE aktuelles Design mit natürlicher Lüftung – flexibel, nutzerfreundlich, und wirtschaftlich.

Ein vollkommen neues Erlebnis bietet die Variante mit einem patentierten, im Flügel integrierten Motor.

Keine Ketten oder erkennbare Antriebsteile stören den Kontakt oder die freie Sicht zur Außenwelt.

Auf Knopfdruck bewegt sich der Öffnungsflügel – vollautomatisch.

Gratisanzeige_Metallsoftware_Sued_104_Drehfluegel_Ganz.indd 1 14.05.14 09:20

Bereits zum zwölften Mal zeigen die führenden Herstel-ler branchenorientierter Lösungen ihre Angebote in denBereichen CAD, ERP und PPS, moderne Zeiterfassung,integrierte CRM-Lösungen und Dokumentenmanage-mentsystemen. Sie richten sich damit speziell an me-tallhandwerkliche Betriebe. Die Metallsoftware inOberhausen ist dabei ein Marktplatz im besten Sinne.Hier tauschen Anbieter und Nachfrager intensiv Infor-mationen aus. An den Messeständen bestehen ausreichend Möglich-keiten, sich umfassend mit den unterschiedlichen An-geboten auseinanderzusetzen, ohne jedoch aufwendignach passenden Anbietern suchen zu müssen.

Highlights im 15-Minuten-TaktNach wie vor das Markenzeichen der Metallsoftwaresind die „Highlights im 15-Minuten-Takt“. Nahezu

70 Prozent der Besucher der vergangenen Metallsoft-ware-Messen besuchten dieses Event und profitiertenvon dem Angebot: Innerhalb kürzester Zeit können sichdie Metallbauer einen Überblick über die aktuellen An-gebote verschaffen: 15 Minuten Präsentation je Anbie-ter – das ist gerade genug Zeit, um die wesentlichenVorteile der Software zu zeigen. Ausführliche Informa-tionen gibt es dann in den Messeräumen, so sind undbleiben die Spielregeln der bewährten „Highlights im15-Minuten-Takt“.

Austausch an der KaffeebarNatürlich stehen den Metallern wieder die kleinen An-nehmlichkeiten der Metallsoftware zur Verfügung: re-servierte, kostenfreie Parkplätze in unmittelbarer Mes-senähe, ausreichend Freikarten für Mitglieder imorganisierten Handwerk und nicht zuletzt eine zentraleKaffeebar zum Entspannen und Weiterdiskutieren derEindrücke.

„Die Metallsoftware hat so einen festen Platz im Mes-sekalender der Metaller sowie in dem der Anbieter vonmetallspezifischen Branchenpaketen. Damit ist sie derideale Informationspunkt für unsere Mitglieder undalle metallhandwerklichen Unternehmen. Es gibt kaumeinen zweiten Ort, an dem sich die Metaller besser überdie Entwicklungen der Branchen-EDV informierenkönnen“, kommentiert Stephan Lohmann, Organisatorder Metallsoftware und betriebswirtschaftlicher Beraterbeim Fachverband Metall NW, den anhaltenden Erfolgder Messe bei Ausstellern und Besuchern. Aktuelle In-formationen und Messeangebote gibt es auf der Websitewww.metallsoftware-nrw.de.

MetallsoftwareAuch die diesjährige Metallsoftware am 24. September inOberhausen ist wieder zentrale Informationsbörse für diemetallhandwerklichen Unternehmen in Sachen Branchen-EDV.Gerade in Zeiten voller Auftragsbücher.

2014: Messe in Oberhausen

KONTAKT

Fachverband MetallNordrhein-WestfalenRuhrallee 1245138 EssenTel. +49 (0)201 89647-0Fax +49 (0)201 252548fvm@metallhandwerk-nrw.dewww.metallhandwerk-nrw.dewww.metallsoftware-nrw.de

Treff in Oberhausen: intensiver Informationsaustausch

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... ist vollautomatisch und vollintegriert. Das nennen wir „Technik für Ideen“

Die neue Art zu lüften ...

[email protected]

Hier finden Sie die Technik für Ihre Ideen:

Mit einem einteiligen hoch wärme gedämmten Aluminium-Dreh flügel ermöglicht WICONA eine aktuelle Fassadengestaltung mit schmalen und hohen Lüftungselementen und großzügigen Fest verglasungen.

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BERND LEVENZeiterfassung & Co

Metallsoftware 2014Metallsoftware 2014SüdSüd28. Mai 2014 in Ulm28. Mai 2014 in Ulm

Metallsoftware 2014Metallsoftware 2014SüdSüd28. Mai 2014 in Ulm28. Mai 2014 in Ulm

Planung � Fertigung � Technik � Programme � Daten

www.metallsoftware-sued.de

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