microsoft lizenzierung – server
TRANSCRIPT
Windows Server 2012 R2
StandardWindows Server 2012 R2
DatacenterWindows Server 2012 R2
FoundationWindows Server 2012 R2
Essentials
Lizenzmodell
Erlaubte ausgeführte
Instanzen
1 POSE +
∞ VOSEs
1 POSE oder
1 VOSE
1 POSE
0 VOSE
nur OEMVerfügbar als
Volumenlizenz X
Prozessorlizenz(en)
+ CALsServerlizenz max. 2 Prozessoren,
max. 25 Nutzer
Serverlizenz max. 1 Prozessor,
max. 15 Nutzer
1 POSE +
2 VOSEs
Anzahl der physischen Prozessoren bestimmen
Windows Server in bis zu 2 VOSEs pro Lizenz
auf dem lizenzierten Server ausführen
Windows Server
2012 R2 Datacenter
Windows Server 2012 R2
StandardWindows Server 2012 R2
Datacenter
1.
2.Dem physischen Server die erforderliche Anzahl
Prozessorlizenzen zuweisen: 1 Prozessorlizenz
für bis zu 2 physische Prozessoren
3.Windows Server in beliebiger Anzahl VOSEs
auf dem lizenzierten Server ausführen
2 physische Prozessoren =
1 Prozessorlizenz,
∞ VOSEs
Windows Server
2012 R2 Datacenter
4 physische Prozessoren =
2 Prozessorlizenzen,
∞ VOSEsWindows Server
2012 R2 Datacenter
Anzahl der physischen Prozessoren bestimmen
Dem physischen Server die erforderliche Anzahl
Prozessorlizenzen zuweisen: 1 Prozessorlizenz
für bis zu 2 physische Prozessoren oder bis zu 2 VOSEs
1.
2.
4.
3.
Anzahl der gleichzeitig ausgeführten VOSEs bestimmen
Windows Server
2012 R2 Standard
2 physische Prozessoren
und 2 VOSEs =
1 Prozessorlizenz
Windows Server
2012 R2 Standard
2 physische Prozessoren
und 3-4 VOSEs =
2 ProzessorlizenzenWindows Server
2012 R2 Standard
Windows Server 2012 R2
StandardWindows Server 2012 R2
Datacenter
für den Zugriff auf Windows Server 2012 R2(beliebig viele physische Server)
für den Zugriff auf Windows Server 2012 R2
Remote Desktop Services (RDS)
(auch, um Windows Server zum Hosten einer grafischen
Benutzeroberfläche zu nutzen, mithilfe der Windows Server
2012 R2 RDS-Funktionalität oder einer anderen Technologie).
für den Zugriff auf Windows Server 2012 R2
Active Directory Rights Management Services (ADRMS)
Windows Server
2012 RDS CAL
Windows Server
2012 RDS CAL
Windows Server
2012 CAL
Enterprise
Mobility Suite
Core/Enterprise
CAL Suite
Windows Server
2012 RDS CAL
oder oder
Windows Server
2012 CAL
Enterprise
Mobility Suite
Core/Enterprise
CAL Suiteoder oder
Windows Server
2012 ADRMS
CAL
Windows Server
2012 CAL
Enterprise
Mobility Suite
Enterprise
CAL Suiteoder oder
+ + +
+
CAL Suiten Nutzer-AL
Core
CAL Suite
Standard CAL für Exchange Server
Standard CAL für SharePoint Server
Standard CAL für Skype for Business Server
Windows Server CAL
System Center (SC) Endpoint Protection
SC Configuration Manager Client Management License
Exchange Online Plan 1
Office 365
Enterprise E1SharePoint Online Plan 1
Skype for Business Online Plan 2
Azure AD Premium
Azure Rights Mgmt. Premium
Enterprise Mobility
Suite (EMS)Microsoft Intune
Advanced Threat Analytics
Enterprise
CAL Suite
Standard+Enterprise CAL für Exchange Server
Standard+Enterprise CAL für SharePoint Server
Standard+Enterprise CAL für Skype for Business Server
Windows Server CAL
Windows Server AD Rights Management Services CAL
System Center (SC) Endpoint Protection
SC Configuration Manager Client Management License
Advanced Threat Analytics
Exchange Online Plan 2 Office 365
Enterprise E3/E4
(inkl. Office 365 ProPlus)
SharePoint Online Plan 2
Skype for Business Online Plan 2
Azure AD Premium
Azure Rights Mgmt. Premium
Enterprise Mobility
Suite (EMS)Microsoft Intune
Advanced Threat Analytics
VOSE
Anwendung
Windows Server Datacenter (jede Version)
VOSE
Anwendung
VOSE
Anwendung
Windows Server
Anwendung
PO
SE
Windows Server darf auf dem
lizenzierten Server ausgeführt werden
Die Nutzungsbedingungen der lizenzierten Version und Edition gelten auch beim Einsatz früherer Versionen bzw. niedrigerer Editionen.
in der lizenzierten Version
in früheren Versionen
Windows Server
2012 R2
Datacenter
VOSE 1
Anwendung
VOSE 2
Anwendung
Windows ServerPO
SE
Windows Server
2012 R2
Standard
Werden die 2 erlaubten VOSEs ausgeführt, darf Windows Server in der POSE nur zum Hosten und Verwalten der VOSEs genutzt werden.
DOWNGRADE
2012 R2
u.a. 2012, 2008 R2, 2008
in niedrigeren Editionen
in der lizenzierten Edition Datacenter
u.a. Enterprise, Standard
Standard
u.a. Enterprise (aber nicht Datacenter)
DOWN-EDITION
System Center 2012 R2
StandardSystem Center 2012 R2
Datacenter
Zur Verwaltung von OSEs, in denen
Server-Betriebssysteme ausgeführt werden:
Server-Managementlizenzen (SML)
Zur Verwaltung von OSEs, in denen
andere als Server-Betriebssysteme ausgeführt werden:
Client-Managementlizenzen (CML)
System Center
Endpoint Protection
• SC Endpoint Protection
• SC Configuration Manager (SCCM)
• SC Operations Manager (SCOM)
• SC Data Protection Manager
• SC Service Manager
• SC Orchestrator
• SC App Controller
• SC Virtual Machine Manager
• SQL Server-Technologie
System Center 2012 R2
Configuration ManagerSystem Center
Client Mgmt. Suite
Lizenziert werden müssen nur die verwalteten Geräte, d.h. es sind
keine separaten Lizenzen erforderlich für die Serversoftware / Management-Konsole.
Kein separater Erwerb der
Einzelkomponenten von SML
Erwerb der CML separat
oder als Bestandteil von
• Core/Enterprise CAL Suite oder
• Microsoft Intune oder
• Enterprise Mobility Suite (EMS) oder
• Enterprise Cloud Suite
Erwerb
nur separat
Anzahl der physischen Prozessoren bestimmen
Bis zu 2 VOSEs pro Lizenz
auf dem lizenzierten Server verwalten
SC 2012 R2
Datacenter
System Center 2012 R2
StandardSystem Center 2012 R2
Datacenter
1.
2. Erforderliche Anzahl Prozessorlizenzen zuweisen:
1 Prozessorlizenz für bis zu 2 physische Prozessoren
3.Beliebige Anzahl VOSEs
auf dem lizenzierten Server verwalten
2 physische Prozessoren =
1 Prozessorlizenz,
∞ VOSEs
SC 2012 R2
Datacenter
4 physische Prozessoren =
2 Prozessorlizenzen,
∞ VOSEsSC 2012 R2
Datacenter
Anzahl der physischen Prozessoren bestimmen
Erforderliche Anzahl Prozessorlizenzen zuweisen:
1 Prozessorlizenz für bis zu 2 physische Prozessoren
oder bis zu 2 VOSEs – die größere Zahl entscheidet
1.
2.
4.
3.
Anzahl der verwalteten VOSEs bestimmen
SC 2012 R2
Standard
2 physische Prozessoren
und 2 VOSEs =
1 Prozessorlizenz
SC 2012 R2
Standard
2 physische Prozessoren
und 3-4 VOSEs =
2 ProzessorlizenzenSC 2012 R2
Standard
VOSEs können zwischen lizenzierten Servern beliebig oft verschoben werden.
SERVER-ANWENDUNGEN
Exchange Server / SharePoint Server /
Skype for Business Server / SQL Server
SERVER-BETRIEBSSYSTEM
Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard
Nach 90 Tagen darf die Lizenz einem anderen physischen Server neu zugewiesen werden.
Bei dauerhaftem Hardwarefehler oder -verlust darf die Lizenz bereits vorher neu zugewiesen werden.
Die Serversoftware darf nur auf dem Server ausgeführt werden, dem die Lizenz zugewiesen ist.
Lizenzen von Server-Anwendungen mit aktiver Software Assurance
dürfen einem anderen physischen Server in der Serverfarm
beliebig oft neu zugewiesen werden.
Lizenzen von Server-Anwendungen mit aktiver Software Assurance
dürfen auf gemeinsam genutzten Servern ausgeführt werden.(Qualifizierter Partner für Lizenzmobilität durch SA oder Microsoft Azure)
Volumenlizenzen werden einem physischen Server für mind. 90 Tage zugewiesen.Die Serversoftware darf auf diesem Server (= dem lizenzierten Server) ausgeführt werden.
Lizenz
Lizenz
Lizenz
VOSE
Lizenz
Lizenz
nach
90 Tagen
jederzeit
mit SA
Lizenz
Lizenzmobilität
in der Serverfarm
Lizenzmobilität
durch SA
Microsoft Azure oder qualifizierter Partner für Lizenz-
mobilität durch SA; Kunde muss das Formblatt zur
Validierung von Lizenzmobilität ausfüllen und einreichen.
Serverfarm = ein Rechenzentrum oder 2 Rechenzentren,
die sich in Zeitzonen mit weniger als 4 Stunden
Unterschied und/oder in der EU/EFTA befinden.
Lizenzen von Serveranwendungen mit SA
einem anderen Server beliebig oft neu zuweisen
Serveranwendungen mit SA auf
gemeinsam genutzten Servern ausführen
• z.B. Exchange Server, SharePoint Server,
Skype for Business Server, SQL Server • z.B. Exchange Server, SharePoint Server,
Skype for Business Server, SQL Server
Nicht möglich für
• Windows Server
• Desktop-Betriebssysteme (z.B. Windows 10)
• Desktop-Anwendungen (z.B. Office)
Nicht möglich für alle links genannten Produkte sowie
• Onlinedienste (Ausnahme Office 365 ProPlus mit qual. Cloudpartner)
• Partnerlizenzen
• ISV-Lizenzen (z.B. SQL Server als Teil einer Dritthersteller-Lösung)
X
Volumenlizenz
Windows Server
mind. 90 Tage
Volumenlizenz
Windows Server
mind. 90 Tage
Exchange Server
mit SA
Windows Serverlizenz
des Service Providers
VOSE 1
Volumenlizenz Kunde 1
Exchange Server mit SA
VOSE 2
Volumenlizenz Kunde 2
SharePoint Server mit SA
X
Nutzungsabhängige Abrechnung Abonnement
Im Azure-Portal bereitgestellte Azure-Dienste, berechnet
nach unterschiedlichen Messgrößen („usage meters“), z.B.
• virtuelle Maschinen nach Instanz / Stunde
• Datenbank nach Speicherkapazität
• Speicher nach Transaktionen
• Azure RemoteApp pro Nutzer / Stunde
Vordefiniertes Set von Azure-Diensten, meist mit Preisnachlass,
lizenziert für einen bestimmten Zeitraum, z.B.
• Azure Support Plan
• Enterprise Mobility Suite pro Nutzer
• Azure Site Recovery (Plan)
• Azure RemoteApp (Plan) pro Nutzer inkl. 40 Stunden/Monat
• Nutzung (Pay As You Go PAYG)
Kein Mindestbetrag, keine Vorauszahlung; Bezahlung
der genutzten Services vierteljährlich im nachhinein
oder
• Finanzielle Verpflichtung (Monetary Commitment)
Vorauszahlung; Geldwert der Nutzung
wird monatlich abgezogen
• VorauszahlungBeinhaltet das Abo einen definiertem Umfang („Anfangsmenge“),
wird die Nutzung über die Anfangsmenge hinaus
nutzungsabhängig nach der jeweiligen Messgröße abgerechnet.
In MPSA sind nicht alle Microsoft Azure Pläne verfügbar,
s. Produktbestimmungen.
Azure Compute Capacity PromotionOperations Management Suite
Preisnachlass für Azure Compute-Instanzen
= virtuelle Maschinen der Serien A, D und G
• Verfügbar in EA und SCE
• Pre-Purchase = Vorauszahlung für 12 Monate
• Abo ohne identische Laufzeit (bei Erwerb im letzten
Beitrittsjahr können verbleibende Ansprüche auf einen
rechtzeitig verlängerten Beitritt übertragen werden)
• Kunde wählt vorab spezifische Größe der VM, Datacenter
und Betriebssystem (kann nicht geändert werden)
• Jede SKU beinhaltet 744 Stunden/Monat (31 Tage x 24h)
• Nutzung über die Anfangsmenge hinaus wird zum
regulären Preis berechnet (Bezahlung nutzungsabhängig
oder über Finanzielle Verpflichtung)
Zusammenfassung verschiedener Azure-Dienste
(s. Tabelle unten)
• Verfügbar in SCE
• Add-on zu Core Infrastructure Server (CIS) Suite
Standard / Datacenter
• Abo mit identischer Laufzeit, d.h. bis zum Beitrittsende
(„co-terminous“)
Jänner April Juli Oktober
$ 42.000 x
$ 23.000 x
Ende Q1Beitritts-
beginn
Ende Q3Ende Q2 Ende Q4
True Up
x
$ 50.000Ende Q1Beitritts-
beginn
Ende Q3Ende Q2 Ende Q4
True Up
x
$ 50.000
Ende Q1 Ende Q3Ende Q2 Ende Q1 Ende Q3Ende Q2
25.000
50.000
75.000
100.000
25.000
50.000
75.000
100.000
Ende Q4
True Up
Ende Q4
True Up
Beitritts-
beginn
Beitritts-
beginn
x
$ 50.000
x
$ 45.000
x
$ 50.000
x
$ 75.000
25.000
50.000
75.000
100.000
25.000
50.000
75.000
100.000
Jährliche
Verpflichtung
Jährliche
Verpflichtung
Nutzungszulage Nutzungszulage
x
$ 50.000
x
$ 50.000
$ 18.000 x
$ 14.000 x
$ 30.000 x
Enterprise Desktop und
Enterprise Cloud Suite
beliebige Produkte
(Software und/oder Onlinedienste inkl. Azure)
Serverprodukte und
Microsoft Azure
Vertragsspezifische BestimmungenZusammengefasste allgemeine und
vertragsspezifische Bestimmungen
Allgemeine Bestimmungen
Bestimmungen für Onlinedienste (OST)
Produktbestimmungen (PT)
Application
Platform
SQL Server + BizTalk Server
+ SharePoint Server
Developer
Platform
Visual Studio Enterprise,
VS Test Professional,
MSDN Platforms, VS Team
Foundation Server CAL
Microsoft
Azure
Microsoft Azure
Plattform-Dienste
Alle Baseline-Lizenzen
der gewählten Produkte
müssen abgedeckt werden.
Minimum SQL Server:
50 Core-Lizenzen oder
5 Server + 250 CALs
Zusätzliche BizTalk Server:
24 Core-Lizenzen
Zusätzliche SharePoint Server:
5 Server
Minimum: 20 Lizenzen
einer beliebigen
Kombination von
Visual Studio Enterprise
mit MSDN und
MSDN-Plattformen
• Automatisch verfügbar bei Auswahl einer der links
genannten Komponenten
(finanzielle Verpflichtung im
vorhinein nicht erforderlich)
oder
• Als einzige
Komponente gewählt(finanzielle Verpflichtung
im vorhinein erforderlich)
+ +
Core
Infrastructure
Core Infrastructure
Server (CIS) Suiten
Windows Server + System Center
Alle Baseline-Lizenzen
von Windows Server
müssen abgedeckt
werden.
Minimum CIS Suiten:
25 Lizenzen
(beliebige Kombination
aus CIS Suite Datacenter
und Standard)
+
L&SA („CIS Standard ohne
Windows Server“, d.h. System Center
L&SA und Windows Server SA)
L&SA oder
Subscription
Installierte CIS Suiten
mit aktiver SA
Installierte Windows
Server mit aktiver SA
Installierte Windows
Server ohne SA
50 CIS Datacenter
50 CIS Standard
40 CIS Standard
Verlängerung von SA
Lizenzen in SCE
50 CIS Datacenter
50 Windows Server Standard
40 Windows Server Standard
Vorhandene Baseline-Lizenzen
25 CIS SE Subscriptions25 x MSU-Preis x 12 Monate
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3
Optionen am Ende von Jahr 3:
• Erneuerung
• Buy-out
• Keine weitere Nutzung
und Deinstallation
Autom. jährliche Rechnung Autom. jährliche Rechnung10 CIS DC Subscriptions
10 x MSU-Preis x 12 Monate
- 5 CIS SE Subscriptions 20 x MSU-Preis x 12 Monate Autom. jährliche Rechnung
Beitrittsbeginn:
Kunde bestellt
10 + 25 Subscriptions
1. Jahrestag:
Kunde reduziert
um 5 Subscriptions
System Center 2012 R2: Lizenzmobilität durch SA
Core Infrastructure Server (CIS) Suite in SCE
-> Serververwaltung on premise oder auf Azure
-> Serververwaltung on premise und auf Azure
SQL Server 2014
Enterprise
SQL Server 2014
Standard
Lizenzmodell Server/CAL
Lizenzmodell pro Core
SQL Server 2014
Business Intelligence
Lizenzmobilität (nur mit aktiver SA)
Aktiv/Passiv-Failover-Rechte (nur mit aktiver SA)
Virtualisierung mit Lizenzierung
nach physischen Cores
Virtualisierung mit Lizenzierung
nach einzelner VOSE
Recht zur Nutzung früherer Versionen (Downgrade)
und zulässiger niedrigerer Editionen (Down-Edition)
Für jede Serverlizenz darf SQL Server
nur in 1 OSE (physisch oder virtuell)
ausgeführt werden.
CALs sind nicht erforderlich für Nutzer
oder Geräte, die ausschließlich über
Batchverarbeitung auf SQL Server BI
zugreifen.
„Batchverarbeitung“ ist eine Aktivität,
durch die eine Gruppe von Aufgaben,
die zu verschiedenen Zeiten auftreten,
gleichzeitig verarbeitet werden kann.
SQL Server 2014
Standard
SQL Server 2014
Business Intelligence (BI)
Für den Zugriff auf SQL Server
sind SQL Server 2014 CALs
(pro Nutzer/Gerät) erforderlich.
ZU
GR
IFF
ES
ER
VE
R
Multiplexing oder Pooling zur Verringerung der direkten Verbindungen mit SQL Server reduziert
nicht die Anzahl der erforderlichen CALs.
SQL Server
2014 CALSQL Server
2014 CAL
SQL Server
StandardSQL Server
BI
2. Ausführen in wie vielen OSEs?
Option 2
Lizenzierung nach
einzelner VOSE
Lizenzierung nach
der genutzten
Prozessorleistung
Option 1
Lizenzierung nach
physischen Cores
Lizenzierung nach
der vorhandenen
Prozessorleistung
VOSE mit 2 virtuellen Cores =
4 Core-Lizenzen
(Erwerb von 2 SKUs)
VOSE mit 4 virtuellen Cores =
4 Core-Lizenzen
(Erwerb von 2 SKUs)
VOSE mit 6 virtuellen Cores =
6 Core-Lizenzen
(Erwerb von 3 SKUs)
Anzahl der erforderlichen Core-Lizenzen =
Anzahl der physischen Cores auf dem Server (mindestens 4 Core-Lizenzen pro Prozessor)
Server mit 2 physischen Prozessoren à 4 Cores =
8 Core-Lizenzen
(Erwerb von 4 SKUs à 2 Core-Lizenzen)
Server mit 2 physischen Prozessoren à 6 Cores =
12 Core-Lizenzen
(Erwerb von 6 SKUs à 2 Core-Lizenzen)
Server mit 4 physischen Prozessoren à 4 Cores =
16 Core-Lizenzen
(Erwerb von 8 SKUs à 2 Core-Lizenzen)
Anzahl der erforderlichen Core-Lizenzen =
Anzahl der virtuellen Cores in jeder VOSE, in der SQL Server ausgeführt wird(mindestens 4 Core-Lizenzen pro VOSE)
Server mit 4 physischen Prozessoren à 6 Cores =
24 Core-Lizenzen
(Erwerb von 12 SKUs à 2 Core-Lizenzen)
VOSE mit 8 virtuellen Cores =
8 Core-Lizenzen
(Erwerb von 4 SKUs)
8
SQL Server 2014
Enterprise
SQL Server 2014
Standard
2x4=8 Core-Lizenzen
nur in der physischen OSE(keine Virtualisierung)1
2x4=8 Core-Lizenzen
∞ OSEs bei
Core-Lizenzen mit SA (Unbegrenzte Virtualisierung)
8 OSEs bei
Core-Lizenzen ohne SA(Anzahl Lizenzen = Anzahl OSEs)
2x6=12 Core-Lizenzen 2x6=12 Core-Lizenzen12
2
Szenario:
2 physische Prozessoren à 4 Cores,
2 VOSE mit jeweils 6 virtuellen Cores
Erforderliche Core-Lizenzen
OSEs, in denen SQL Server
ausgeführt werden darf
Option 2
Lizenzierung nach
einzelner VOSE
Option 1
Lizenzierung nach
physischen Cores
Erforderliche Core-Lizenzen
VOSEs, in denen SQL Server
ausgeführt werden soll
8
8
12
2
∞
1. Wie viele Lizenzen sind erforderlich?
oder
Server mit
4 physischen Prozessoren à 4 Cores
Was soll auf dem Server
ausgeführt werden?
SQL Server Enterprise
in 1 VOSE (4 virtuelle Cores)
Wie kann SQL Server
lizenziert werden?
Server mit
2 physischen Prozessoren à 4 Cores
SQL Server Standard
in 8 VOSEs (je 4 virtuelle Cores)
32 Core-Lizenzen SQL Server Standard(8x4 virtuelle Cores)
4 Core-Lizenzen SQL Server Enterprise(1x4 virtuelle Cores)
Wird nur ein Bruchteil der vorhandenen
Prozessorleistung genutzt:
Lizenzierung von SQL Server Enterprise
nach einzelner VOSE =
nach genutzter Prozessorleistung
Wird SQL Server Standard
in vielen VOSE ausgeführt:
Lizenzierung von SQL Server Enterprise
nach physischen Prozessoren und Nutzung
von SQL Server Standard (Down-Edition)
16 Core-Lizenzen SQL Server Enterprise(4x4 physische Cores)16
oder
4
oder
Empfehlung
32
8
8 Core-Lizenzen SQL Server Enterprise(2x4 physische Cores)
4x4 = 16 Core-Lizenzen SQL Server 2014 Enterprise (mit oder ohne SA)
oder 12x4 = 48 Core-Lizenzen SQL Server 2014 Standard (Annahme: max. 4 virtuelle Cores pro VOSE)
oder 12 Serverlizenzen SQL Server 2014 Standard + SQL Server 2014 CALs pro Nutzer / pro Gerät
VOSE 1 VOSE 12bis
2
2 Prozessorlizenzen Windows Server 2012 R2 Datacenter
oder 7 Prozessorlizenzen Windows Server 2012 R2 Standard
+ Windows Server 2012 CALs pro Nutzer oder pro Gerät, separat oder in der Core / Enterprise CAL Suite
oder Enterprise Mobility Suite (EMS) Nutzer-Abolizenzen
Win
do
ws
Serv
er
2012
R2
SQ
LServ
er
VOSE 13 VOSE 14
4x4 = 16 Core-Lizenzen SQL Server 2014 Enterprise (mit oder ohne SA)
oder 12x4 = 48 Core-Lizenzen SQL Server 2014 Standard (Annahme: max. 4 virtuelle Cores pro VOSE)
oder 12 Serverlizenzen SQL Server 2014 Standard + SQL Server 2014 CALs pro Nutzer / pro Gerät
VOSE 1 VOSE 12bis VOSE 13 VOSE 14
2 Serverlizenzen Exchange Server 2016 (Standard oder Enterprise)
+ Exchange Server 2016 CALs pro Nutzer oder pro Gerät, separat oder in der Core / Enterprise CAL Suite
oder Office 365 Enterprise E1 / E3 / E5 Nutzer-AbolizenzenExc
hang
e
Serv
er
SQ
LServ
er
2
2 Prozessorlizenzen Windows Server 2012 R2 Datacenter
oder 7 Prozessorlizenzen Windows Server 2012 R2 Standard
+ Windows Server 2012 CALs pro Nutzer oder pro Gerät, separat oder in der Core / Enterprise CAL Suite
oder Enterprise Mobility Suite (EMS) Nutzer-Abolizenzen
Win
do
ws
Serv
er
2012
R2
CAL Suiten Nutzer-AL
Core
CAL Suite
Standard CAL für Exchange Server
Standard CAL für SharePoint Server
Standard CAL für Skype for Business Server
Windows Server CAL
System Center (SC) Endpoint Protection
SC Configuration Manager Client Management License
Exchange Online Plan 1
Office 365
Enterprise E1SharePoint Online Plan 1
Skype for Business Online Plan 2
Azure AD Premium
Azure Rights Mgmt. Premium
Enterprise Mobility
Suite (EMS)Microsoft Intune
Advanced Threat Analytics
Enterprise
CAL Suite
Standard+Enterprise CAL für Exchange Server
Standard+Enterprise CAL für SharePoint Server
Standard+Enterprise CAL für Skype for Business Server
Windows Server CAL
Windows Server AD Rights Management Services CAL
System Center (SC) Endpoint Protection
SC Configuration Manager Client Management License
Advanced Threat Analytics
Exchange Online Plan 2 Office 365
Enterprise E3/E4
(inkl. Office 365 ProPlus)
SharePoint Online Plan 2
Skype for Business Online Plan 2
Azure AD Premium
Azure Rights Mgmt. Premium
Enterprise Mobility
Suite (EMS)Microsoft Intune
Advanced Threat Analytics
ServerlizenzZugriff auf
Standard-Funktionalität
Zugriff auf
erweiterte Funktionalität
Skype for Business
Server 2015
Instant
Messaging,
Präsenz-
informationen
Video-
und Web-
konferenzen
SharePoint
Server 2013Intranet-Site
für Teams
Erweiterte
Business
Intelligence
Exchange
Server 2016
E-Mail,
Kalender,
Kontakte
Compliance,
Persönliches
Archiv
Office 365
Enterprise
E1/E3/E5
Office 365
Enterprise
E3/E5
Enterprise
CAL Suite
ServerCALs Nutzer-AL
Windows Server
2012 R2
Rights
Management
Services
Enterprise
Mobility
Suite
Enterprise
Mobility
Suite
Core /
Enterprise
CAL Suite
Office
365
E1
Desktop Plattform Enterprise Cloud Suite
Office
Produktivität
Windows Client
Infrastruktur
Office Professional Plus
Enterprise Cloud Suite (ECS)
Core CAL Suite
Exchange Server Standard CAL
SharePoint Server Standard CAL
Skype for Business Server Standard CAL
Windows Server CAL
SC Endpoint Protection, SCCM Client-ML
Windows Enterprise SA
Office 365 ProPlus
Office 365 E3
Exchange Online Plan 2
SharePoint Online Plan 2
Skype for Business Online Plan 2
1
/
Windows SA
5 5 5
Azure AD Premium, Azure Rights Mgmt. Premium
Enterprise Mobility Suite (EMS)Intune
Advanced Threat Analytics
Desktop Plattform Enterprise Cloud Suite
Office
Produktivität
Windows Client
Infrastruktur
Office Professional Plus
Enterprise CAL Suite
Exchange Server Standard + Enterprise CAL
SharePoint Server Standard + Enterprise CAL
Skype for Business Server Standard + Enterprise CAL
Windows Server CAL, Windows Server RMS CAL
SC Endpoint Protection, SCCM Client-ML
Advanced Threat Analytics
Windows Enterprise SA
1
/
Enterprise Cloud Suite (ECS)
Office 365 ProPlus
Office 365 E3
Exchange Online Plan 2
SharePoint Online Plan 2
Skype for Business Online Plan 2
Azure AD Premium, Azure Rights Mgmt. Premium
Enterprise Mobility Suite (EMS)Intune
Advanced Threat Analytics
Windows SA
5 5 5
Enterprise Desktop und
Enterprise Cloud Suite
beliebige Produkte
(Software und/oder Onlinedienste inkl. Azure)
Serverprodukte und
Microsoft Azure
Vertragsspezifische BestimmungenZusammengefasste allgemeine und
vertragsspezifische Bestimmungen
Allgemeine Bestimmungen
Bestimmungen für Onlinedienste (OST)
Produktbestimmungen (PT)
MPSAEnterprise
Agreement
Preisnachlass aufgrund von Standardisierung / Verpflichtung
True Up-Prozess (Sammelbestellung zum Jahrestag)
Standardisierung / Verpflichtung auf bestimmte Produkte
Erwerb von Software mit oder ohne Software Assurance
Preisstufen mit Volumennachlässen
Preisschutz
Laufzeit 36
MPSA
MPSA
Einkaufskonto 1:
Unternehmen A
Einkaufskonto 1:
Einkaufsabteilung Unternehmen A
Einkaufskonto 2:
IT-Abteilung Unternehmen A
Einkaufskonto 3:
Verbundenes Unternehmen B
EA
„C”
MPSA
„C”
• Erscheinungstermin: 3. Quartal 2016
• Positionierung
• Windows Server 2016: Cloud-optimierter Server
• System Center 2016: Verwaltung von traditionellen Rechenzentren
und Cloud-Umgebungen
• Vorankündigung von Microsoft zur Lizenzierung
• Licensing Datasheets und FAQ unter
https://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/products/windows-server-2016/
• Umstellung des Lizenzmodells auf Core-Lizenzen + CALs
Was bleibt unverändert im Vergleich zu Windows Server 2012 R2?
Editionen• Windows Server 2016 Datacenter
• Windows Server 2016 Standard
• Windows Server 2016 Essentials
Zugriffs-
lizenzen
• Zugriffslizenzen für den Zugriff auf
Windows Server 2016 Datacenter und Standard
• CALs pro Nutzer / pro Gerät
• External Connector pro Server
• Zusätzliche Zugriffslizenzen für RDS und AD RMS
Was ändert sich im Vergleich zu Windows Server 2012 R2?
Features Die Editionen Windows Server 2016 Datacenter und Standard
unterscheiden sich in den Funktionalitäten.
Windows Server
2016
Datacenter
Windows Server
2016
Standard
Core-Funktionen von Windows Server inkl. Hyper-V
Nano Server als Bereitstellungsoption
Software-definierte
Datacenter-Features
Neue Speicherfunktionen, u.a.
Storage Spaces Direct und Storage Replica
Neu: Shielded Virtual Machines
und Host Guardian Service
Neuer Netzwerk-Stack
Was ändert sich im Vergleich zu Windows Server 2012 R2?
Lizenz-
modell
• Änderung des Lizenzmodells
von Prozessor-Lizenzen + CALs/External Connector (2012 R2)
zu Core-Lizenzen + CALs/External Connector (2016)
• Mindestens 8 Core-Lizenzen pro physischem Prozessor /
mindestens 16 Core-Lizenzen pro Server
• 1 SKU = 2 Core-Lizenzen, d.h.
Windows Server 2016 Core-Lizenzen werden im Zweier-Pack verkauft
• Preis für 16 Core-Lizenzen 2016 (8 Zweierpacks) =
Preis für 1 Prozessorlizenz 2012 R2 (deckt bis zu 2 physische Prozessoren ab)
• Preisvergleich innerhalb der jeweiligen Edition
Windows Server 2016
Datacenter
Windows Server 2016
Standard
Windows Server Container Unbegrenzt Unbegrenzt
OSEs / Hyper-V Container Unbegrenzt2 OSEs oder
2 Hyper-V Container
Virtualisierungsrechte
Eine virtuelle Maschine, die in einer virtuellen Maschine ausgeführt wird,
zählt lizenzrechtlich als 2 virtuelle OSEs.
Windows Server-Container: Bieten Anwendungsisolation mittels einer Isolationstechnologie für Prozesse und Namespaces. Ein
Windows Server-Container teilt sich einen Kernel mit dem Containerhost und allen Container, die auf dem Host ausgeführt werden.
Hyper-V-Container: Erweitert die von Windows Server-Containern gebotene Isolation, indem jeder Container in einem stark
optimierten virtuellen Computer ausgeführt wird. Bei dieser Konfiguration wird der Kernel des Containerhosts nicht gemeinsam mit
den Hyper-V-Containern verwendet.
https://msdn.microsoft.com/de-de/virtualization/windowscontainers/about/about_overview
Wie wird Windows Server 2016 lizenziert?
• Alle physischen Cores im Server müssen lizenziert werden.
• Kein Core-Faktor
• Virtuelle Cores müssen nicht lizenziert werden.
• Hyper-Threading spielt für die Lizenzierung keine Rolle.
• Mindestens 8 Core-Lizenzen pro physischem Prozessor /
mindestens 16 Core-Lizenzen pro Server
2 Prozessorlizenzen
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
2 Prozessorlizenzen
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
32 Core-Lizenzen (16 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
40 Core-Lizenzen (20 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€€
1 Prozessorlizenz
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
1 Prozessorlizenz
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
16 Core-Lizenzen (8 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
16 Core-Lizenzen (8 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
2 Prozessorlizenzen
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
2 Prozessorlizenzen
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
32 Core-Lizenzen (16 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
40 Core-Lizenzen (20 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€€
1 Prozessorlizenz
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
1 Prozessorlizenz
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
Windows Server 2012 R2
DATACENTER
∞ VOSEs
Windows Server 2016
DATACENTER
Windows Server 2016
STANDARD
∞ OSEs oder Hyper-V Container max. 2 OSEs od. Hyper-V Container
1 - 16 Cores/Proz.
1 - 8 Cores/Proz.
Windows Server 2012 R2
STANDARD
max. 2 VOSEs
10 Cores/Proz.
1 - 8 Cores/Proz.
16 Core-Lizenzen (8 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
16 Core-Lizenzen (8 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
€: Gleicher Preis
€€: Höherer Preis
1 Prozessorlizenz
+ Geräte/Nutzer-CALs
€
20 Core-Lizenzen (10 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€€
1 Prozessorlizenz
+ Geräte/Nutzer-CALs
€10 Cores/Proz.
20 Core-Lizenzen (10 Packs)
+ Geräte/Nutzer-CALs
€€
Lizenzierung von Windows Server Standard für mehr als 2 OSEs pro Server
Server mit 4 Prozessoren mit jeweils bis zu 8 Cores
Szenario 1: Zuweisen von 32 Core-Lizenzen Windows Server Standard 2016 (16 Zweier-Packs)
Szenario 2: Zuweisen von 64 Core-Lizenzen Windows Server Standard 2016 (32 Zweier-Packs)
-> Ausführen von 2 OSEs auf dem lizenzierten Server
-> Ausführen von 4 OSEs auf dem lizenzierten Server
Windows Server 2016
Datacenter und Standard
SQL Server 2014
Enterprise und Standard
Core-Lizenzen + CALs / External Connector Core-Lizenzen
Lizenzierung der physischen CoresLizenzierung der physischen
oder virtuellen Cores
mind. 8 Cores pro Prozessor,
mind. 16 Cores pro Server
mind. 4 Cores pro physischem Prozessor
oder pro virtueller OSE
Ende der SA-Laufzeit: Verlängerung der
Prozessorlizenzen in Core-Lizenzen
1 Prozessorlizenz -> mind. 16 Core-Lizenzen
Ende der SA-Laufzeit: Verlängerung der
Prozessorlizenzen in Core-Lizenzen
Dokumentation am Ende der SA-Laufzeit
mit Microsoft Assessment Planning Toolkit,
Microsoft Software Inventory Aggregator
oder gleichwertigem Tool
https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=49046
Lizenzgewährung bei Ablauf von Software Assurance
bei Verlängerung von SA
Server mit 1 oder 2 Prozessoren mit jeweils bis zu 8 Cores
Server mit 4 Prozessoren mit jeweils bis zu 8 Cores
1 Prozessorlizenz mit SA
2 Prozessorlizenzen mit SA
-> SA-Verlängerung für 16 Corelizenzen (8 Packs)
-> SA-Verlängerung für 32 Corelizenzen (16 Packs)
Lizenzgewährung bei Ablauf von Software Assurance
bei Verlängerung von SA
Server mit 2 Prozessoren mit jeweils 10 Cores, 1 Prozessorlizenz mit SA
->Mit Dokumentation: SA-Verlängerung für 20 Corelizenzen (10 Packs)
->Ohne Dokumentation: SA-Verlängerung für 16 Corelizenzen (8 Packs)
+ L&SA für 4 Corelizenzen (2 Packs)
Server mit 4 Prozessoren mit jeweils 10 Cores, 2 Prozessorlizenzen mit SA
->Mit Dokumentation: SA-Verlängerung für 40 Corelizenzen (20 Packs)
->Ohne Dokumentation: SA-Verlängerung für 32 Corelizenzen (16 Packs)
+ L&SA für 8 Corelizenzen (4 Packs)
Szenario 1: Kunde hat im Beitritt bereits Prozessorlizenzen von Windows Server
und System Center, d.h. nach dem Launch kann der Kunde
• bestehende Windows Server- und System Center-Lizenzen
mit SA jederzeit auf die Version 2016 upgraden
• während der Beitrittslaufzeit per True Up
weiterhin Prozessorlizenzen erwerben.
EA Beitritt Verlängerung
Launch
Windows Server 2016
und System Center 2016
True Up: Prozessorlizenzen
Net new: Core-Lizenzen
Verlängerung der SA mit Core-Lizenzen
(mind. 16 Core-Lizenzen pro Prozessorlizenz,
mit Dokumentation tatsächliche Anzahl)
Szenario 2: Kunde hat im Beitritt keine Prozessorlizenzen von Windows Server
und System Center, d.h. nach dem Launch kann der Kunde
• Core-Lizenzen von Windows Server und System Center erwerben
Volumenlizenz
Windows Server mit SA Kunde hat Windows Server Datacenter oder Standard mit SA
Hybrid Use: Kunde darf eigenes Windows Server Image auf
Microsoft Azure hochladen und in virtuellen „Basisinstanzen“ nutzen
Jede Prozessorlizenz Windows Server mit SA berechtigt zu
1 virtuellen Maschine mit max. 16 Cores oder
2 virtuellen Maschinen mit max. 8 Cores
Windows Server
auf Microsoft Azure
Windows Server DATACENTER: Ausführen virtueller Instanzen
sowohl on premise als auch auf Microsoft Azure
Windows Server STANDARD: Bei Nutzung des HUB
dürfen die erlaubten virtuellen Instanzen pro Prozessorlizenz
ausschliesslich auf Microsoft Azure ausgeführt werden.
VM 1 VM 2
1 Prozessorlizenz Windows Server D14 (16 Cores) -
1 Prozessorlizenz Windows Server D13 (8 Cores) D2 (2 Cores)
VM 1 VM 2 VM 3 VM 4
2 Prozessorlizenzen Windows Server G5 (32 Cores) - - -
2 Prozessorlizenzen Windows Server D2 (2 Cores) D2 (2 Cores) D1 (1 Core) D1 (1 Core)
Jede Prozessorlizenz Windows Server mit SA berechtigt zu
1 virtuellen Maschine mit max. 16 Cores oder 2 virtuellen Maschinen mit max. 8 Cores
https://azure.microsoft.com/en-us/overview/azure-for-microsoft-software/faq/
https://azure.microsoft.com/en-us/documentation/articles/virtual-machines-create-windows-powershell-resource-manager/
https://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/products/ windows-server-2016/
https://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/products/system-center-2016/