Mit Technik und Medien leben Dokumentation des Pflichtprojektes in Klasse 6

Projektübersicht Ausgangssituation Unterrichtsplanung Arbeitsblätter Schülerarbeiten Einschätzung des Kurses Quellenverzeichnis

SEMIK-Projekt MedienBausteine Sachsen-Anhalt

Sekundarschule „Am Nordpark“ Wolfen

A. Tetzlaff, F. Klabes, F. Fischer, C. Henze

Inhalt: M

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Sekundarschule „Am Nordpark Wolfen“: „Mit Technik und Medien leben“ 2

1. Synopse

Pflichtprojekt Thema Mit Technik und Medien leben Schulart Sekundarschule Klassenstufe 6

Lehrkräfte

Frau A. Tetzlaff, Frau Klabes, Herr F. Fischer, Frau C. Henze (Klassenleiter der 6. Klasse) sowie weitere Fachlehrer, wie Frau Rosenthal, Frau Paasch für den Einsatz im Computerkabinett

Schule Sekundarschule „Am Nordpark“ Schulstr.25 06766 Wolfen

WWW-Adresse der Schule www.home.t-online.de/home/sekunopa/start.htm Kontakt zum Projekt per E-Mail sekunopa@t-online.de

Ziele

Lernziele: § Erkennen der Bedeutung von Technik und

Medien im Alltag § Erproben von technischen Geräten zur

Medienherstellung (z.B. Computer und Videokamera)

§ Herstellen verschiedener Medien (z.B. Video einer Fernsehsendung, Instrumente, Fernsehzeitschrift am Computer)

Medienerzieherische Ziele: § Auswahlkompetenz (z.B. bei der Entscheidung

die Fernsehzeitung am Computer oder per Hand anzufertigen)

§ Gestaltungskompetenz (z.B. bei der Herstellung von verschiedenen Medienproduktionen oder auch innerhalb einer Produktion)

§ Urteilskompetenz (z.B. bei der Bewertung der Fernsehbeiträge)

Schülerzahl 4 Klassen je ca. 20 Schüler und Schülerinnen Zeitlicher Umfang des Projektes ca. 25 Unterrichtsstunden in 5 Projekttagen Lernorte Schule

Durchgeführte Lernerfolgskontrollen

• Bewertung des Fernsehbeitrages als Note im Fach Deutsch,

• Bewertung der entworfenen Folien im Fach Kunsterziehung,

• Bewertung des gebauten Musikinstrumentes für das Fach Musik,

• Bewertung der Indianergeschichte im Fach Deutsch

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Technische Mindestanforderungen

eine Videokamera, einfacher Schnittplatz (Videorecorder mit Fernseher), Kassettenrecorder oder CD-Player, Polylux

Ergebnisse und Empfehlungen

jeweils pro Klasse • Videoproduktion einer Fernsehsendung (Bei Interesse ist diese bei uns zu sehen; setzen Sie sich mit uns in Verbindung, denn wir sehen von einer Veröffentlichung aus datenschutzrechtlichen Gründen ab.) • Plakate zu dieser Fernsehsendung • vielfältige Fernsehzeitung (siehe Ergebnisse) • mehrere unterschiedliche Musikinstrumente • Indianergeschichten / Hörgeschichten Die Fernsehsendung wurde am letzten Tag der Projektwoche mit der Videokamera nur aufgenommen, der Videoschnitt wurde später von Fachlehrern übernommen. (Besser wäre, wenn der Videoschnitt von dem Wahlpflichtkurs „Moderne Medienwelten“ (Klasse 7) oder von einer Arbeitsgruppe von Schülern der Schule übernommen würde.

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2. Ausgangssituation Technische Ausgangssituation Unsere Schule verfügt über ein Computerkabinett mit Internetanschluss. Im Videoraum existiert ein Videoplayer (mono) mit Fernseher. Für den Unterricht benutzten wir noch einen Stereovideorecorder mit einfachen Schnittfunktionen und kleinem Fernseher, ein Mikrofon, einen CD-Player leider ohne Aufnahmefunktion per Mikrofon, eine VHS Videokamera Panasonic, NV-SX 30 EG mit Stativ und eine Videokamera, Canon UC 10, 8 mm. Organisatorische Ausgangssituation Im Schuljahr 2000/2001 hatten wir fünf 6. Klasse mit je ca. 20 Schüler und Schülerinnen, wobei sich nur vier Klassen für die Videoproduktion einer Fernsehsendung entschieden haben. Die Projektwoche wurde für alle Klassen in der Zeit durchgeführt, in der die Klassen 10 Betriebspraktikum hatten. Dies hatte den Vorteil, das mehr Kollegen für die zusätzliche Betreuung für die Projektwochen zur Verfügung standen. Außerdem halfen die Kollegen, die sonst ohnehin in den Klassen Unterricht hätten. Weiterhin sollte man berücksichtigen, das mehrere Räume zum Proben der einzelnen Beiträge der Fernsehsendungen benötigt werden. An unserer Schule existiert schon seit Einführung der Förderstufe eine Arbeitsgruppe, die alle Projektwochen langfristig vorher plant. Es ist wichtig, sich im Vorfeld über Ideen, Ablauf und Organisation genau auszutauschen. Am Ideenaustausch nehmen alle Kollegen teil, die auch in den Klassen Unterricht haben. Für die Feinabstimmungen, z.B. die Erstellung des Raumplanes, reicht es aus, wenn sich nur die Klassenlehrer zusammen setzen. Auch wenn das hier nach viel Aufwand klingt, so hat es sich doch bewährt, da man erstens bei einer gemeinsamen Beratung einen intensiven Ideenaustausch hat und man zweitens im nächsten Schuljahr von den gesammelten Erfahrungen profitieren kann. Für die Vorbereitung der Schüler wurden die Verfügungsstunden genutzt. Dort bekamen sie auch schon 14 Tage vorher den Hinweis, Ideen und Materialien für ihre Fernsehsendung zu sammeln. Pädagogische Ausgangssituation Alle Klassenlehrer kannten ihre Klasse schon seit einem Jahr. Projektwochen waren weder den Schülern noch den Lehrern unbekannt. Alle Beteiligten gingen also mit einer gewissen Routine an die Aufgaben. Die technischen Fähigkeiten waren sehr unterschiedlich entwickelt. Nur wenige SchülerInnen besitzen zu Hause eine Videokamera. Falls zu Hause eine Videokamera existierte, so waren die Schüler nicht mit dem Umgang vertraut. Das war jedoch kein großes Problem. Fand sich in einer Klasse kein Schüler, der die Technik am letzten Projekttag bedienen konnte, übernahm diese Arbeit einer der Kollegen.

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3. Stoffverteilung für das Pflichtprojekt in Klasse 6 Thema: Mit Technik und Medien leben Zeitrichtwert Inhalt

1. Tag 1. Stunde 2. Stunde

Einführung mit einem Videobeitrag einer Klasse des letzten Jahres von diesem Projekt im Videoraum um die Erwartungen zu zeigen und die Schüler anzuregen (diese Videovorführung kann auch schon in einer Verfügungsstunde im Vorfeld stattfinden) Einteilung der Gruppen Erstellung eines Aufgabenplanes (siehe Anlage 1)

3. Stunde 4. Stunde 5. Stunde

Ideensammlung, erste Notizen erstes Üben in den entstandenen Gruppen

2. Tag

1. Stunde 2. Stunde 3. Stunde 4. Stunde 5. Stunde

Gruppenarbeit: Üben der Beiträge, Anfertigen von Plakaten, Karteikarten der Texte und Folien für den Hintergrund des Fernsehbeitrages (siehe Anlage 2)

3. Tag

1. Stunde 2. Stunde 3. Stunde

Freiarbeit: Üben der Beiträge in Gruppen Basteln von Lebensrad und Wundertrommel oder Indianergeschichte lesen und schreiben (siehe Anlage Indianer.gif = Arbeitsblätter I, II und III)

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4. Stunde 5. Stunde

Anfertigung einer Fernsehzeitung im Computerkabinett (Unterstützung von Kollegen, die im Bereich der Textverarbeitung und im Umgang mit dem Computer mehr Erfahrung besitzen)

4. Tag

1. Stunde 2. Stunde

Physikalische Grundlagen zum Thema Akustik (Fachlehrer Physik) Was ist Schall?, Schallerzeugung, Schallentstehung, Schallarten, Hörbereiche vergleichen Unterscheidung Ton, Klang, Geräusch und Knall Erkennen und benennen von Geräuschen und Klängen bis hin zum Erkennen einer kompletten Geräuschegeschichte (siehe Anlagen Arbeitsblatt 5/6)

3. Stunde 4. Stunde 5. Stunde

Praktische Tätigkeit: Bau von Musikinstrumenten ( im Werkraum), Anzahl 4 Stück siehe Bauanleitungen in der Broschüre Pflichtprojekt 3 des Kultusministeriums

5. Tag

1. Stunde Fertigstellen aller Projektaufgaben

2. Stunde 3. Stunde

Üben für die Präsentation der Ergebnisse in Gruppen und Generalprobe

4. Stunde 5. Stunde

Videoaufnahme der Präsentation der Fernsehsendung

6. Stunde

Ansehen des Rohmaterials

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4. Ideen, Arbeitsblätter und Ergebnisse Weitere Ideensammlung: ü Die von uns im Einzelnen beschriebenen Tageinhalte sind für die anderen Klassen auf

Grund der notwendigen Lehrer bzw. Räume oder Materialien innerhalb der Woche verschoben gewesen.

Hinweis zur Bühne:

o eine Stuhlreihe begrenzt Zuschauerraum und Bühne o auf der Bühne eine weiße Leinwand, um später mit Hilfe des Polylux und

den Folien den jeweiligen Hintergrund zu gestalten o Bühne auf Grund der Lichtverhältnisse entgegengesetzt zum Fenster

aufbauen

ü Um die Arbeit während der Übungsphase der einzelnen Gruppen zu überprüfen, wurden in regelmäßigen Abständen die Gruppen in den Bühnenraum geholt, dabei konnten individuelle Hinweise gegeben werden

ü Das Bilden einer Jury ist möglich, um die einzelnen Programmteile während der

Aufnahme mit Noten von 1 bis 10 zu bewerten. ü Die Auswahl eines Schülers für alle Ansagen ist empfehlenswert. Dieser Schüler sollte

bei allen Proben anwesend sein, um seine Ansagetexte zu formulieren und den Programmablauf festzulegen

ü Mit den selbstgebauten Musikinstrumenten wurde noch in den regulären

Musikunterrichtsstunden musiziert. ü Alternative zum Schreiben der Fernsehzeitung im Computerkabinett war eine

geschichtliche Betrachtung (mit Zeitstrahl) der Entwicklung des Fernsehens mit der CD-ROM

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Aufgabenblatt (1)

1. Bereite einen Fernsehbeitrag vor! Du brauchst dazu: eine Idee, ein Logo, eine bunt gestaltete Folie für den Hintergrund, eventuell passende Musik (z.B. Originalmusik vom Fernseher aufnehmen), oder passende Geräusche, ein Werbeplakat für Deine Sendung (Nutze auch die Fernsehzeitungen, um die Vielfalt in diesem bereich zu zeigen.)

2. Computerraum: Fertigt zu zweit eine Fernsehzeitung für die von Euch erstellten Programmbeiträge an! Denkt an die Abfolge der Sendungen, Datum und Uhrzeit! Die Gestaltung der Schrift und der Bilder sowie die Anordnung auf dem Blatt bzw. Blättern bleibt Eurer Phantasie und Eurem Geschmack überlassen!

3. Musik ist auch ein Medium! Denke an die Trommelzeichen der Indianer! Stelle 1 bis 2 Musikinstrumente her! Wenn Du noch Zeit hast, stelle ein Lebensrad oder eine Wundertrommel her! So erfährst Du etwas über die Entwicklung des Films!

4. Auch die Schrift ist ein Medium, welches sich entwickelt! Wir versetzen uns in die Vergangenheit und schreiben eine Geschichte mit den Zeichen der Indianer auf Büffelhaut!

5. Präsentation (Aufnahme) Rechne mit der Bewertung Deiner Ergebnisse! Fernsehbeitrag Deutsch Entwurf für die Folien Kunst Bau von Instrumenten Musik/Werken Indianergeschichte Deutsch Physik Physik Werbeplakat Kunsterziehung

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Aufgabenblatt zur Freiarbeit (2) Wähle aus! Arbeite gewissenhaft! Du musst nicht alles schaffen! • Bereite einen weiteren Fernsehbeitrag vor! • Beschäftige dich mit den Arbeitsblättern I, II, III und IV! • Gestalte ein Plakat (DIN A3) zu einem Schwerpunkt im Fernsehprogramm (z.B. Sport,

Musiksendungen, Spielfilme, Talk-Show, Werbung,...), dass die Vielfalt in diesem Programm aufzeigt! Dein Plakat soll für diesen Programmschwerpunkt werben!

• Denke Dir eine Geräuschegeschichte aus! Wenn Du trotzdem nichts tun hast, melde Dich bei Deinem Lehrer!

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Arbeitsblatt 4a Ergänze folgende Werbeslogan!

1. ............................. macht Kinder froh

2. Alles ................... oder was?

3. ..................... ist einfach gut.

4. ...................... wir öffnen Horizonte.

5. Always ........................

6. ........................... weil ich es mir wert bin.

7. ........................... Freude am fahren.

8. ........................... weil’s besser schmeckt.

9. ........................... für das Beste im Mann.

10. Waschmaschinen leben länger mit ......................................

11. Sind wir nicht alle ein bisschen ................................

12. ........................... schmeckt wie Muttis Pudding.

13. ........................... Essen gut, alles gut.

14. ........................... die feine englische Art.

15. Willst Du viel, spül mit ..........................

16. ........................... so sicher wie der grüne Daumen.

17. Wenn´s ums Geld geht - .......................................

18. ..................................... – Mit Sicherheit mehr Vergnügen.

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Arbeitsblatt 4b 19. Auf diese Steine können sie bauen .........................

20. Brille ............................ – schließlich hat man nur zwei Augen.

21. Ich fühl mich schön mit ................................

22. .......................................einmal gepoppt, nie mehr gestoppt.

23. .....................................einfach traumhaft gut.

24. ............................die schönste Sprache der Welt.

25. Liebe ist, wenn es ..................... ist.

26. Ich will so bleiben, wie ich bin ...................................

27. ................... die zarteste Versuchung, seit es ............................. gibt.

28. ......................... – die schlaue Art zu waschen.

29. Hm .................... macht Kaffee zum Genuss.

30. .......................... ist die milde Taktik.

31. Have a break, have a ..........................

32. …………………….. – das Frühstückchen.

33. Katzen würden ………………….. kaufen.

34. Wahrscheinlich die längste Praline der Welt ............................

35. ............................... das erste extra des Tages.

36. .............................. und der Hunger ist vergessen.

37. .............................. so wichtig wie das tägliche Brot.

38. .............................. das kleine Wunder gegen Fett.

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Lösung für die Arbeitsblätter 4a und 4b 1 Haribo 20 Fielmann 2 Müller 21 Jade 3 Mc Donalds 22 Pringels 4 R + V Versicherung 23 Zentis 5 Ultra 24 Blumen 6 Loreal 25 Landliebe 7 BMW 26 Du darfst 8 Burger King 27 Milka 9 Gillette und Ax 28 Spee 10 Calgon 29 Melitta 11 Bluna 30 Tic Tac 12 Pudis Pudding 31 KitKat 13 Knorr 32 Knoppers 14 After eight 33 Whiskas 15 Pril 34 Duplo 16 Seramis 35 Schwartau Extra 17 Sparkasse 36 Snickers 18 Peugeot 37 Hohes C 19 Schwäbisch Hall 38 Fairy Hinweis: Um die Aufgabenstellung zu erleichtern, kann man auch alle Begriffe durcheinander vorgeben!

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Arbeitsblatt 5: Schall

Gruppe A: 14 Einzelgeräusche Höre gut zu und nenne die Geräusche! Gruppe F: Tierstimmen Wie heißen die Tiere?

Gruppe D: Gleiche Bezeichnung – verschiedene Quellen Du hörst immer zwei Geräusche. Sie heißen gleich, aber die Erzeuger (die Quellen) sind verschieden!

Gruppe E: Störender Lärm Schreibe auf, wodurch er entsteht!

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Arbeitsblatt 6: Schall Gelangen Schallwallen an das menschliche Ohr, so wird das Trommelfell im Rhythmus der aufeinanderfolgenden Luftverdichtungen und Luftverdünnungen in Schwingungen versetzt. Das normale menschliche Ohr vermag nur solche Töne wahrzunehmen, deren Tonhöhe zwischen ca. 16 und 20000Schwingungen in der Sekunde (16 Hz bis 20000 Hz) liegt. Dieser Bereich heißt Hörbereich. Achte genau auf die Aufgaben des Lehrers! Wenn Du einen Ton hörst, trage die genannte Zahl ein! ________________Hz Wenn Du keinen Ton mehr hörst, trage die genannte Zahl ein. ________________Hz Wir schlussfolgern: Mein Hörbereich liegt zwischen _______Hz und __________Hz. Der Hörbereich bei Tieren liegt wesentlich höher. Beispiele: Fledermaus 1000 – 120000 Hz Igel 220 - 60000 Hz Taube 1 - 12000 Hz Hund 25 - 50000Hz

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5. Allgemeine Einschätzung

Beim intensiven Arbeiten am Projekt gab es riesige Unterschiede. Einige SchülerInnen gaben sich im Inhalt und in der Form der Ausführung, sowie bei den Proben sehr große Mühe. Andere Schüler hatten weder Material noch Ideen oder gaben sich in der Ausarbeitung von den Folien oder der Plakate sehr wenig Mühe. Die Bewertung der eigenen oder der Leistung anderer Schüler fällt ihnen sehr schwer. Grund dafür ist sicherlich auch das sehr schnelle Zufrieden-sein mit der eigenen Arbeit. Deshalb war es in der Freiarbeitszeit immer nötig, die Schüler zu kontrollieren, so dass sie ihre vorhandene Zeit auch intensiv nutzten, und sie ständig zu neuen Ideen anzuregen. Die entstandenen Videoproduktionen sind jedoch für eine Erstarbeit gut gelungen, was auch uns Kollegen zum Weiterarbeiten anregt. Alle anderen entstandenen Arbeiten, wie die Musikinstrumente, die Fernsehzeitschriften, die Folien für den Hintergrund oder die Geschichten sind ebenfalls in der Qualität aus obigen Gründen sehr unterschiedlich. 6. Quellenverzeichnis

1. Kultusministerium Sachsen – Anhalt, Pflichtprojekt 3, Mit Technik und Medien leben:

März, 1997. 2. Mit Technik und Medien leben - Lehrerheft: Paetec- Verlag, Berlin, 1998. 3. Akustikkoffer mit Geräusche-Kassette und Kopiervorlagen: Cornelsen Verlag Berlin,

1976. 7. Ergebnisse (Schülerarbeiten) s. folgende Seiten

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