mittelstand wissen: unternehmensgründung

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. Fahrplan der „Unternehmensgründung“ herausgegeb en von Mai 2008 Werden Sie ihr eigener Chef! Herzlich willkommen zur zweiten Ausgabe von Mittelstand Wis- sen! Unser aktuelles Thema beschäftigt sich mit vielen Aspekten, die bei der Existenzgründung nicht außer Acht gelassen werden dürfen und bereitet Sie ideal auf die Selbstständigkeit vor . .Titelthema Aktuelles Messen und Wettbewerbe 14 Links 15 Impressum 15 Mit Franchise zur nationalen Marke 2 Titelthema II Experten Interview 3  Ranking: Die besten Franchise-  Unternehmen Deutschlands 4 O-Ton Philosophie der Mitarbeiterführung 6 Tipps und Listen Formalitäten: Rechtsformen im Vergleich! 8 Buchtipp: Jetzt sind sie Unternehmer! 9  Finden Sie Ihren Weg in die Selbstständigkeit! 10 Wie schätzen Sie sich selbst ein ? 10 Die 5 häufigsten Existenzgründungsfehler! 11 Frage - Antwort Was macht einen erfolgreichen Gründer aus 12 MITTELSTAND WISSEN 02/2008 Anzeige Alle Anzeigen können ge- klickt werden und leiten Sie auf die entsprechende Website weiter ©istockphoto

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Page 1: Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

8/14/2019 Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

http://slidepdf.com/reader/full/mittelstand-wissen-unternehmensgruendung 1/15

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Fahrplan der

„Unternehmensgründung“herausgegeben vonMai 2008

Werden Sie ihr eigenerChef!

Herzlich willkommen zur zweiten Ausgabe von Mittelstand Wis-sen! Unser aktuelles Thema beschäftigt sich mit vielen Aspekten,die bei der Existenzgründung nicht außer Acht gelassen werdendürfen und bereitet Sie ideal auf die Selbstständigkeit vor.

.Titelthema AktuellesMessen und Wettbewerbe 14

Links 15

Impressum  15

Mit Franchise zurnationalen Marke  2

Titelthema IIExperten Interview 3

  Ranking: Die besten Franchise-  Unternehmen Deutschlands 4

O-TonPhilosophie derMitarbeiterführung 6

Tipps und ListenFormalitäten: Rechtsformenim Vergleich! 8

Buchtipp: Jetzt sind sieUnternehmer! 9 Finden Sie Ihren Weg in dieSelbstständigkeit! 10

Wie schätzen Sie sichselbst ein ? 10

Die 5 häufigstenExistenzgründungsfehler! 11

Frage - Antwort Was macht einen erfolgreichenGründer aus 12

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8/14/2019 Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

http://slidepdf.com/reader/full/mittelstand-wissen-unternehmensgruendung 2/15  „Fahrplan der Unternehmensgründung“ – Mittelstand Wissen 02/08

In den letzten Jahren hat dieBedeutung von Franchise beiMittelstand und Kleinunter-nehmern zugenommen. Nichtnur, um international aufge-stellten Riesen auf Dauer nichtzu unterliegen, müssen Unter-nehmen ihre Vertriebspowerdeutlich ausbauen. Auch derheimische Wettbewerb schläft

nicht. Um ein langfristiges Un-ternehmenswachstum zu si-chern, sind neue Konzepte ge-fragt.

Das KonzeptMarkenfranchiseJochen Ewald, Initiator desFranchise Business Club, einerder führenden Communitiesder deutschen Franchisewirt-schaft, empfiehlt das KonzeptMarkenfranchise, welches so-wohl Konzernen als auch demMittelständler zukunftswei-sende Perspektiven bietet.Franchise-Systeme sind heutebranchenübergreifend und innahezu jeder Unternehmens-

größe zu finden. Über 900Unternehmen sind derzeit mit95.000 Franchise-Partnern amdeutschen Markt aktiv.

Die Vorteile liegen auf derHand: Im Vergleich zum klas-sischen Filialsystem schontFranchise zum einen das Bud-get des Franchise-Gebers.Zum anderen ermöglicht es

eine vergleichsweise schnelleMarkterschließung.

Markenwelten lokalumsetzenDas Prinzip von Markenfran-chise ist einfach und durcheine klare Aufgabenteilung ge-kennzeichnet:>>

Mit Franchise von derlokalen zur nationalen Marke

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Titelthema

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8/14/2019 Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

http://slidepdf.com/reader/full/mittelstand-wissen-unternehmensgruendung 3/15 „Fahrplan der Unternehmensgründung“ – Mittelstand Wissen 02/08

Klare StrukturenDer Franchise-Geber führt, ko-ordiniert und entwickelt dasSystem mit einer zentralisier-

ten Organisation kontinuierlichweiter. Er baut die Markenweltauf und aus. Mit zentralemMarketing, einheitlicher Wer-bung, einem Großhandel, so-wie kaufmännischen Beratungstellt er das notwendige Know-how für den lokalen Markter-folg. Außerdem sorgt er fürprofessionelle Aus- und Wei-

terbildung.

Der Franchise-Partner setztdie Markenwelt und damit dieGeschäftsidee um. Er verstehtsich als lokaler und regionalerMarktbearbeiter, der für seineKunden und damit vor allemfür den Vertrieb und dessenOrganisation zuständig ist.

Dazu baut er die ihm vorgege-bene Markenwelt im Sinne desFranchise-Systems auf.

Merkmal MarkenweltDie von allen Franchise-Part-nern einheitlich umgesetzteMarkenwelt wird dabei zumwesentlichen Merkmal und zu-

gleich Erfolgsfaktor von Fran-chise. „Wer Franchise-Systemenur unter dem Vertriebsaspektbetrachtet, liegt falsch“, erklärtJochen Ewald, Gründer desFranchisesystem McDATA undeiner der Kommunikatoren derFranchise-Wirtschaft.Das Konzept Markenfranchisezeigt, dass der Franchise-Part-

ner vor allem bereit sein muss,die Markenwelt des Systemszu leben. >>

Was macht einen erfolg-reichen Gründer aus?

  „Ich möchte meine eigenenIdeen durchsetzen“. „Ich willmein eigener Chef sein“. „Ichmöchte meine Zeit frei eintei-len können“. Dies sind, lauteiner KfW-Studie, die am häu-figsten genannten Antwortenauf die Frage nach den Grün-den für die Selbständigkeit.Dabei wird schnell übersehen,dass für eine erfolgreiche Grün-dung mehr benötigt wird als nureine gute Idee.

Wofür steht der Begriff Entrepreneur?

In der Wissenschaft wird hier

von „Entrepreneurship“, demUnternehmergeist, gesprochen.Dieser zeichnet sich in ersterLinie durch die Persönlichkeitdes Gründers aus, aber auchdurch seine Qualifikation.Eine Unternehmensgründungstellt hohe Anforderungen anGründungspersonen: HoheLeistungsbereitschaft, Selbst-

sicherheit, Gewissenhaftigkeit,Diszipliniertheit und Risikobe-reitschaft, kombiniert mit der

Fähigkeit, Menschen zu moti-vieren und zu führen. Zudemsollte der Gründer eine „Ver-käufermentalität“ mitbringenund innerhalb kürzester Zeitin der Lage sein, eine fremdePerson für sein Produkt begei-stern zu können.Im Laufe der Unternehmens-entwicklung muss der Grün-

der sein Handeln an die Be-dürfnisse des Unternehmensanzupassen. Das heißt, dasszunehmend Aufgaben abge-ben werden müssen, was fürden Gründer nicht immer leichtist.

Welches sind die bestenVorraussetzungen für ei-

nen zukünftigen Gründer?Das Dasein als Unternehmerist eine hochinteressante,aber anspruchsvolle Aufgabe.Die Gründungsentscheidungsollte nicht voreilig getroffenwerden. Im Falle einer poten-zialträchtigen Idee, gepaartmit einer entsprechenden

Gründerpersönlichkeit, stehteiner erfolgreichen Gründung jedoch nichts mehr im Wege.....

Interview: Eigenschaften von Existenzgründern

Prof. Dr. Kai-Ingo VoigtLehrstuhl für Industrie-betriebslehre,Universität Erlangen-Nürnberg

Online-Information

Titelthema

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http://slidepdf.com/reader/full/mittelstand-wissen-unternehmensgruendung 4/15 „Fahrplan der Unternehmensgründung“ – Mittelstand Wissen 02/08

Die besten Franchise-Konzepte

Deutschlands 

Performance-Index enstanden auf der Grundlage von Befragungen derFranchise- Unternehmen und Expertisen von Unternehmensberatern.

Dieses Ranking wurde erstellt in Zusammenarbeit mit

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Um dies zu ermöglichen, stelltdas Konzept eine zielführen-de Systemarchitektur mit vierBereichen zur Verfügung: 1)Großhandel, 2) Informations-zentrum, 3) Entwicklungszen-trum für den Betriebstyp/dieGeschäftsidee und 4) Fran-chise-Zentrale mit Vertriebs-und Betreuungsabteilung.Das Konzept lenkt das Zusam-menspiel der Bereiche so, dassdie Zentrale schlank und ef-fektiv bleibt, aber die Partnerdennoch aktiv an ihren lokalenMarktplätzen unterstützt wer-den.

Ziel ist es, durch ein Mehr anUmsatz auf beiden Seiten dieMarktpräsenz beider Seitennachhaltig zu sichern.

Dazu gehört auch, dass durchdas schnelle Wachstum dieFranchise-Systeme ihre Markt-präsenz stetig verbreitern kön-nen. „Markenfranchise stehtfür einen lokalen Marketingan-satz, der eine nationale Markekostengünstig und für alle er-folgreich aus den vielen loka-len Standorten der Franchise-Partner heraus aufbaut“, soPeckert, Erfinder des Konzepts.

ErfolgsfaktorMarkenfranchiseDie vom Franchise-Nehmer

umzusetzende Markenweltumfasst dabei die weitgehendvorgegebene  Lieferanten-welt, genauso wie die im >>

Mc Donald‘s 89 Punkte

Fressnapf 85 Punkte

Town & Country 83 Punkte

Joey‘s Pizza 81 Punkte

Subway 78,5 Punkte

Hallo Pizza 78 Punkte

TeeGschwendner 77 Punkte

Burger King 75 Punkte

Schülerhilfe 74,7 Punkte

Studienkreis 74,7 Punkte

Titelthema

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Page 5: Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

8/14/2019 Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

http://slidepdf.com/reader/full/mittelstand-wissen-unternehmensgruendung 5/15 „Fahrplan der Unternehmensgründung“ – Mittelstand Wissen 02/08

Hintergrund wirkende Partner- bzw. Unternehmerwelt und diefür den Verbraucher sofort er-sichtliche Kundenwelt.

Die Multiplikation des Geschäfts-konzeptes am lokalen Markt ge-lingt dabei umso besser, je hö-her der Standardisierungsgraddes Systems und je einfacherdie Umsetzung der Standards anden unterschiedlichen Standor-ten ist. Dabei besteht die Kunstdarin, nicht nur die Vertriebs-und Ablaufprozesse zu standar-

disieren, sondern bundesweitein einheitliches Markenver-sprechen zu vermitteln.

Voraussetzung für den erfolg-reichen Aufbau eines Franchise-Systems sind insbesondereausreichend finanzielle undpersonelle Ressourcen. Denndie Vorteile von Franchise zah-len sich erst in der Wachstums-phase aus. Allein die Vorlauf-kosten bis zur Marktreife desFranchise-Konzepts mit dem zuvermarktenden Betriebstyp be-

laufen sich schnell auf 150.000bis zwei Millionen Euro.

Lokales Marketing ist

Erfolgs entscheidend „Think global – create national –act local“ lautet hier die Erfolgs-formel für Franchise-Systeme.

Viele weltweit erfolgreiche Un-ternehmen wie McDonald’s,Burger King & Co. machen esvor. Auch erfolgreiche deut-sche Systeme, wie BabyOne,

Joey’s Pizza, Town & Countryoder Morgengold Frühstücks-dienste, die in ihren Bran-chen zu den Marktführerngehören, zeigen wie es geht.

Denn Franchise entfaltet seineStärken vor allem im lokalenund regionalen Markenaufbau.

 „Das Konzept Markenfranchisehat mir vor Augen geführt, dassich viel Zeit und Geld gesparthätte, wenn ich schon bei derGründung von McDATA im Jahr

1995 von dem Know-how hätteprofitieren können. Trotz mei-ner 15 Jahre Branchenkenntnishabe ich viel Neues gelernt undaußerdem nützliche Tipps andie Hand bekommen, wie ichmein bestehendes System zumehr Erfolg führe“, so Ewald.

Die Kunst besteht darin, meh-rere hundert inhabergeführteUnternehmen an unterschied-lichen, lokalen Marktplätzeneinheitlich aufzustellen. Wich-tig ist dabei, den Unternehmermit der einheitlichen Marken-welt vor Ort erfolgreich zu ma-chen. Gelingt dies an den Ziel-märkten einer Region, bildetsich eine Regionalmarke. AlleRegionalmarken können dannzur bundesweiten und spätereuropaweiten Marke werden.

Markenfranchise zeigt, dassdie von allen Partnern einheit-

lich umgesetzte Markenweltdas wichtigste Merkmal undzugleich der entscheidendeErfolgsfaktor von Franchiseist. ....

Titelthema

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  „Das Beste an der Selbst-ständigkeit ist für mich, Ent-scheidungen selbst treffenzu können und diese kon-sequent umzusetzen. Dabeibin ich auf die Unterstützungmeiner Mitarbeiter angewie-sen und für deren Motivationverantwortlich.“

Genaue Anweisungen !Klar definierte Verantwort-lichkeiten und Zielsetzungengeben den Mitarbeitern Si-cherheit. Wer nicht weiß, fürwas er zuständig ist, kannkeine Höchstleistungen voll-bringen.

Offene Kommunikation!Reden ist keine Zeitver-schwendung, sondern dieChance, die Meinung einesanderen zu erfahren undunter Umständen den

eigenen Kurs oder Entschei-dungen zu korrigieren. Verantwortung delegieren!Übertragen Sie ihren Mitarbei-tern wertvolle Aufgaben undstellen Sie sie vor Herausfor-derungen. Das erhöht für je-den Mitarbeiter die Wertigkeit

seines Arbeitsbereiches undsteigert das Pflichtbewusstsein.

Leistungen belohnen! „Alle Mitarbeiter in meinen Be-trieben sind über ein kommu-niziertes Bonussystem am Be-triebserfolg beteiligt.“Jede Führungskraft hat die Mög-lichkeit über eine Excel-Tabellemonatlich die erreichten Kenn-zahlen mit der vereinbartenZielsetzung abzugleichen undsomit seine individuelle monat-liche Bonuszahlung selbst zuermitteln. ....

O-Ton

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Michael RottenbergerMcDonald‘s Franchise-Nehmer

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Tipps und Trends

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Formalitäten: Rechtsformenim Vergleich!

Rechtsform

Abkürzung & Rechstnorm

e. Kfm./e. Kfr.§§ 1ff HGB

GbR- /BGB - Ges.§§ 705 - 740 BGB

Einzelunter-

nehmen

Ges. d. bürger-

lichen Rechts

Offene Handels-

gesellschaft

Kommandit-

gesellschaft

kleine Aktien-

gesellschaft

oHG§§ 105 - 160 HGB

KG§§ 161 - 177a HGB

AGAktiengesetz

Für wengeeignet?

Kleingewerbe-treibende, Hand-werker, Dienst-leister, Freie

Berufe

Kleingewerbe-treibende,Freiberufler

Kaufleute (keinKleingewerbe),die Handelsge-schäft betrieben

Kaufleute, diezusätzliches Ka-pital benötigen,Gesellschafter,

die keine per-sönliche Haftungund Geschäfts-leitung überneh-men wollen

Unternehmen,die zusätzlichesKapital benöti-gen und/oder

zum ausschließ-lichen Zweck derUnternehmens-übertragung

Anzahl anGründern& Vertragsart

1

entsteht beiGeschäftser-öffnung, sofernkeine andereRechtsform ge-

wählt wurde

mindestens 2

formfreierGesellschafts-vertrag

mindestens 2

formfreierGesellschafts-vertrag

mindestens1 Komplementär1 Kommandist

formfreierGesellschafts-vertrag

mindestens1 Aktionär

notarielleSatzung

Mindest-kapital

keines keines keines keines Grundkapital50.000 €

Mindest-einlage

keine keine keine keine Aktie mind.1 € nominal

Haftung Unternehmerunbeschränkt,mit gesamtemVermögen, auchPrivatvermögen

 jeder Gesell-schafter un-beschränkt,unmittelbar undsolidarisch

 jeder Gesell-schafter un-beschränkt,unmittelbar undsolidarisch

Komplementärmit komplettemVermögen,Kommanditistnur bis zur Höheseiner Einlage

Haftung be-schränkt auf Gesellschafts-vermögen

Handelsre-gistereintrag

nein ja (Kaufmann)

nein ja ja ja

Vorteile - Volle Entschei-dungsfreiheit- formlose, ein-fache Gründung- keine Gewinn-verteilung- volle Kontrolle

- hohes Ansehen- hohe Kredit-würdigkeit

- Möglichkeit derflexiblen Unter-nehmensführung- relativ form-lose Gründung- freie Gestal-tung des Gesell-

schaftsvertrages

-freie Gestal-tung des Gesell-schaftsvertrages- flexible Unter-nehmensführung- hohe Kredit-würdigkeit

- höheres An-sehen als z.B.GmbH

- finanzielleUnterstützungdurch Komman-ditisten- alleinige Ge-schäftsführungdurch Komple-

mentär

- Alternative fürMittelständlerund Existenz-gründer- Übertragbar-keit von Gesell-schaftsanteilen

- Eigenkapital-finanzierunggesichert

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Buchtipp

Andreas Lutz

Jetzt sind Sie Unternehmer!

Tipps und Trends

Existenzgründerinnen2006 stark vertreten

30% der Personen, die sich imJahr 2006 an den Unterneh-mensgründungen in Deutsch-land beteiligten, warenFrauen.Wie das Statistische Bundes-amt anlässlich der DeutschenGründer- und Unternehmer-Tage 2007 in Berlin mitteilte,

lag dagegen der Anteil vonFrauen bei den Gründungenmit größerer wirtschaftlicherBedeutung nur bei 18%.Überdurchschnittlich war derFrauenanteil mit 35% beiGründungen von Kleinbetrie-ben.Beim Gewerbe, das im Neben-erwerb betrieben wird, betrug

der Anteil der Gründerinnensogar knapp 40%.

Insgesamt gab es 740.000Unternehmensgründungen imJahr 2006. ....

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Eine korrekte Ablage, das Er-stellen von Angeboten, dasSchreiben der Rechnungen,die Wahl der Geschäftsaus-stattung vom Briefpapier biszum Firmenstempel – diessind nur einige der Herausfo-derungen, die im Arbeits-All-

tag eines Jungunternehmersauf sie warten.

Andreas Lutz erklärt auf eineverständliche Art, welche Auf-gaben auf Selbstständige inder Anfangsphase zukommenund was man wissen muss,um professionell aufzutretenund erfolgreich handeln zukönnen. Seine sofort umsetz-baren Tipps haben sich in derPraxis bewährt und begleitenExistenzgründer durch die er-sten Jahre der Selbstständig-keit.

2. aktual. Auflage 2008180 Seiten, broschiertLinde Verlag14,90 EuroISBN 978-3-7093-0189-0

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Page 10: Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

8/14/2019 Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

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Der PionierDiesen Typ reizt es, eine in-novative Marke zu etablieren.Er geht gerne ein höheres Ri-siko ein, weil er der Meinung

ist, als Erster die besten Ge-winnaussichten zu haben.  „Der Pionier“ eignet sich fürGeschäftsmodelle mit ab-solut neuen Produkten bzw.Dienstleistungen.

Der EntrepreneurEntscheidend ist für ihn, dassein Konzept eine große Zu-

kunft hat. Er glaubt an sei-nen Erfolg, auch wenn nochviele Aspekte unvorherseh-bar sind. Er recherchiert In-formationen aus anderenBranchen, um bewerten zukönnen, ob das Konzept trag-fähig ist. Zum „Entrepreneur“passen Systeme, die verhält-nismäßig neu sind. Erste Er-

fahrungen aus Pilotbetriebensollten vorliegen. Sie las-sen eine Tendenz erkennen.

Der Business-ManTypisch für ihn ist die Lie-be zum Detail. Chancen undRisiken einer Geschäfts-idee möchte er im Vorfeld

möglichst genau kennen.Er informiert sich so um-fassend wie möglich, umein Urteil treffen zu kön-nen. „Der Business-Man“ist mit einem System, dasseit einiger Zeit auf demMarkt ist, gut beraten.

Der Banker

Sicherheit und Verlässlich-keit haben für ihn einen ho-hen Stellenwert. Er will ge-nau wissen, welches Risikoer eingeht. Seine Devise:lieber ein geringerer Gewinnals ein höheres Risiko. Be-währte Systeme, die langeauf dem Markt sind, passenoptimal zum „Banker“. Der

Markt sollte stabil sein, umRisiken so weit wie möglichauszuschließen.

Tipps und Trends

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Wie schätzen Sie sichselbst ein ?

Die berufliche Selbstständig-keit bietet viele Vorteile, be-deutet jedoch auch großesEngagement und viele Ver-pflichtungen. Daher sollten Siezunächst eine kritische Selbst-einschätzung vornehmen.

Sind Sie bereit und gesund-heitlich in der Lage, täglich 10-12 Stunden zu arbeiten?

Können Sie in den ersten Jah-ren auf Urlaubsreisen, ein gesi-chertes Einkommen und gere-gelte Arbeitszeiten verzichten?

Können Sie sich auch in Stres-ssituationen konzentrieren undden Überblick behalten?

Können Sie auch unter Druckschnelle und vernünftige Ent-scheidungen treffen?

Besitzen Sie ausreichend Selbst-vertrauen, um auch Rückschlä-ge einstecken zu können?

Können Sie sich selbst moti-vieren?

Können Sie andere Men-schen führen und motivieren?

Besitzen Sie ausreichendDurchsetzungskraft, um Kun-den, Geldgeber und Liefe-ranten überzeugen zu können?

Können Sie alle Fragen mit  „Ja“ beantworten? Dannbringen Sie die idealen Voraus-setzungen zur Existenzgrün-

dung mit. ....

Welcher Gründertyp sind Sie?Finden Sie Ihren Weg in die Selbstständigkeit !

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Tipps und Trends

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Die 5 häufigstenExistenzgründungsfehler !

Irren ist menschlich! Von die-ser Regel sind auch Existenz-gründer und Jungunternehmernicht ausgenommen. Kenntman die Fehler jedoch, kannman Sie auch vermeiden:

1. Qualifikationsfehler

Wer sich selbstständig machenwill, sollte über einige Jahre anBerufserfahrung verfügen. Istdies nicht der Fall, helfen Wei-terbildungen und die Erfahrungaus unterschiedlichen Positi-onen in verschiedenen Unter-nehmen, vor allem im kauf-männisch-organisatorischenBereich.

2. StrategiefehlerEine detaillierte Gründungs-strategie ist für Sie das A undO. Dabei gilt vor allem:- Verlieren Sie nie den Blickfür das Wesentliche- Sprechen Sie mit Freunden,Bekannten und Fachleutenüber Ihr Vorhaben- Notieren Sie alle Gesichts-punkte (pro und contra), undprüfen Sie die Voraussetzungenkritisch, auf denen Ihr Konzeptbasiert- Nutzen Sie während derGründungsphase alle Infor-mationsquellen, die Ihnen zurVerfügung stehen.

3. MarktkenntnisfehlerKenne Sie die Branche in derSie sich selbstständig machenwollen bis ins kleinste Detail?

Wenn nicht, eignen Sie sichdieses Know-How an:- Lesen Sie Fachzeitschriften- Besuchen Sie Messen- Sprechen Sie mit Unter-nehmern aus der BrancheDenken Sie an Ihre Kunden:Versuchen Sie die Wünscheund Ansprüche Ihrer Zielgrup-pe genau herauszufinden undzu definieren.

4. Verschenkte FörderungenHolen Sie sich finanzielle Un-terstützung durch zahlreicheFörderprogramme. Doch ach-ten Sie darauf, die Anträgerechtzeitig einzureichen.

5. Fehlende PlanungEin detaillierter Finanzplan,einschließlich Kosten, Ertragund Liquidität, deckt Fehlerin Ihrem Gründungskonzeptschnell auf. Ohne derartige Be-rechnungen geraten Sie schnellauf Glatteis. Dabei sollten Sienie die Buchführung aus denAugen verlieren.

Mehr nützliche Tipps zurFehlervermeidung bei derExistensgründung findensie hier. ....

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Frage - Antwort

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Wie soll ich alsFreiberufler mitdem Thema Marke-ting umgehen?

Überlegen Sie, warum einKunde ausgerechnet Siebeauftragen sollte und nichtIhren Konkurrenten.

Das erreichen Sie, indemSie im ersten Schritt IhrAngebot auf eine Zielgrup-pe hin entwickeln. Dies be-

deutet, sich schon bei derExistenzgründung mit die-sem Thema intensiv aus-einanderzusetzen und he-rauszuarbeiten, was andem eigenen Angebot sobesonders für den Kundenist.

Gute Leistung allein und dievielzitierte Mundpropagandabringt Sie allerdings nicht wei-ter.

Sie selbst müssen sich ins Ge-spräch bringen und dafür sor-gen, dass Sie als kompetentin Ihrem Bereich wahrgenom-men werden. Hier bietet essich an die ganze Palette derÖffentlichkeitsarbeit für sichzu nutzen und dabei mit einerentsprechenden Planung zu be-ginnen, damit Sie über längereZeit systematisch an IhremAußenauftritt arbeiten können.

Nur ein klar zielorientiertesVorgehen wird Sie in Verbin-dung mit dem entsprechendenDurchhaltevermögen auchwirklich vorwärts bringen. ....

Irene HohlheimerDipl.- Sozialwirtin

Institut für freie Berufe (IFB) 

an der Friedrich-Alexander-Universitaet

Erlangen-Nuernberg e.V.

  Online-Information

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8/14/2019 Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

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8/14/2019 Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

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Aktuelles

Deutscher Gründer-preis

Der Deutsche Gründerpreis ist

die bedeutendste Auszeich-nung für herausragende Unter-nehmer in Deutschland. Er wirdfür vorbildhafte Leistungenbei der Entwicklung von inno-vativen und tragfähigen Ge-schäftsideen und beim Aufbauneuer Unternehmen verliehen.Ziel ist es, ein positives Grün-dungsklima in Deutschland zu

fördern und Mut zur Selbst-ständigkeit zu machen.

Online-Information

START Messe 2008

Die START als bundesweite Leit-messe für Existenzgründung,Franchising und junge Unter-nehmen bietet am 04. und 05.Juli 2008 in Nürnberg und am17. und 18. Oktober in Essenwieder umfassende Informa-tionen rund um die beruflicheSelbstständigkeit an. 

Online-Information

GründerChampions2008

Junge Unternehmen, die nichtälter als fünf Jahre sind, kön-nen sich jetzt sich jetzt fürden Preis GründerChampions2008 der KfW- Mittelstands-bank bewerben. Bewerbungs-

schluss ist der 30.05.2008. 

Online-Information

Einmal im Jahr können sichExistenzgründer/innen und  junge Unternehmer/innenaus ganz Deutschland auf der deGUT ausführlich in-formieren und individuellberaten lassen.

An zwei Tagen präsentierenregionale und überregionaleAussteller in der Hauptstadt-region ihre Beratungsange-bote, Fördermöglichkeitenund Geschäftsideen.

Im Jahr 2007 zählte diedeGUT rund 200 Ausstellerund 8.000 Besucherinnenund Besucher. Über 23.000Teilnehmerinnen und Teil-nehmer besuchten 25 Se-minare und elf Workshopsmit insgesamt 96 Referen-tinnen und Referenten.

VeranstalterInvestitionsbank Berlin(IBB) und InvestitionsBankdes Landes Brandenburg

(ILB)

Veranstalter des Messeteilspcma professional congress& marketing agency GmbHTel.: 030-767684-0E-mail: [email protected]: www.pcma.de

TerminEröffnungsveranstaltung:Do, 26.06.2008Kongressmesse:Fr/ Sa, 27. und 28.06.2008

ÖffnungzeitenFr.: 10.00-19.00 UhrSa.:10.00-18.00 Uhr

VeranstaltungsortThe Station,Luckenwalder Str. 4/6,10963 Berlin

EintrittspreiseTagesticket 15,00 €Tagesticket ermäßigt 7,50 €

Besucher, die sich bis zum20.06.08 online anmeldenzahlen vergünstigte Preise.

Online Information

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deGUt

deutsche Gründer- undUnternehmenstage

26. - 28. Juni in Berlin

Gründermesse in Berlin

Page 15: Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

8/14/2019 Mittelstand Wissen: Unternehmensgründung

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HerausgeberMarktplatz-Mittelstand GmbH & Co. KGPretzfelderstr. 15, 90425 Nürnberginfo@marktplatz-mittelstand.dewww.marktplatz-mittelstand.de

Kommanditgesellschaft: Sitz Nürnberg,AG Nürnberg HRA 14717Pers. haftende Gesellschafterin: ONBOnline New Business GmbH,AG Nürnberg HRB 22494Geschäftsführer: Peter Chlosta

AnzeigenleitungMarktplatz-Mittelstand GmbH & Co. KGPretzfelderstr. 15, 90425 NürnbergAstrid Donata MeierTelefon: 0170 - 79 79 [email protected]

Redaktion und DesignMarktplatz-Mittelstand GmbH & Co. KGLena Recknagel

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