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1
Modulhandbuch für das Bachelor- und Masterstudium im Fach Chemie für das
Lehramt für die Sekundarstufen I und II
Inhaltsverzeichnis
Bachelorstudium
1. Pflichtmodule BM-1 Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie BM-2 Anorganische Experimentalchemie BM-3 Organische Experimentalchemie I BM-4 Physikalische Chemie BM-5 Mathematik für Lehramt Chemie BM-8 Didaktik der Chemie I
2. Wahlpflichtmodule BM-6 Physikalisch-chemische Arbeitsmethoden in der analytischen Chemie BM-7 Analytische Chemie für Lehramt Chemie
Masterstudium
1. Pflichtmodule VM-1 Naturstoffe und Makromolekulare Stoffe
VM-2 Weiterführende Anorganische Chemie VM-3 Koordinationschemie und Bioanorganische Chemie VM-4 Didaktik der Chemie II
2. Wahlpflichtmodule VM-5 Materialien für die Energietechnik VM-6 Anorganische Funktionsmaterialien VM-7 Ionische Flüssigkeiten VM-8 Technische Chemie VM-9 Kolloid- und Polymerchemie für Lehramt Chemie VM-10 Stereochemie VM-11 Einführung in die Theoretische Chemie für Lehramt Chemie VM-12 Aromatenchemie und Heterocyclen VM-13 Chemie und Umwelt VM-14 Computeranwendungen in der Chemie VM-15 Computer im Chemieunterricht VM-16 Aktuelle Themen in der Chemie
Auswahl VM-5 bis VM-15 VM- 17 Aktuelle Themen der Chemie und Computer im Chemieunterricht
Auswahl VM-5 bis VM-16
3
Pflichtmodule
BM-1 Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie
Modultitel
BM-1 Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie
Pflichtmodul
Leistungspunkte
8
Studiensemester (empfohlen)
1
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar
Praktikum
Kontaktzeit
4SWS 1SWS 3SWS
Selbstlernzeit 120,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
verfügen über ein Grundverständnis der Wissenschaft Chemie als Ganzes und können Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und Anwendungen von Stoffen herstellen.
beherrschen die chemische Zeichensprache und das chemische Rechnen (Stöchiometrie) und können Reaktionsgleichungen aufstellen.
kennen wichtige Grundoperationen des praktischen Arbeitens in der Chemie und können Trennoperationen sowie einfache präparative Methoden anwenden.
besitzen Kenntnisse über die quantitative anorganische Analytik und können diese bei der Durchführung grundlegender chemischer Reaktionen anwenden.
sind in der Lage, chemisches Grundlagenwissen bereitzustellen, ihre chemischen Kenntnisse auf Stoffe und Reaktionen anzuwenden, die Chemie als praktische Naturwissenschaft zu verstehen und Sachverhalte aus chemischer Sicht zu beurteilen.
sie können auf der Grundlage wissenschaftlicher Denkweisen Zusammenhänge herstellen und Schlussfolgerungen ziehen, Hypothesen durch Experimente verifizieren.
sind in der Lage, in der Praktikumsgruppe zu kooperieren und zu kommunizieren.
können wissenschaftliche Sachverhalte dokumentieren und präsentieren.
entwickeln experimentelle Fähigkeiten und Fertigkeiten und können diese bei den praktischen Arbeiten im Labor gegenstandsadäquat anwenden.
Inhalte Vorlesung: Grundprinzipien und allgemeine Gesetzmäßigkeiten der Chemie sowie die Chemie der Hauptgruppenelemente (Gruppen 14-18).
Einteilung und Trennung von Stoffen
Stoff- und Energiebilanz chemischer Reaktionen
Atombau und Periodensystem der Elemente
Chemische Bindung
Reaktionsarten (Säure/Base-, Redox-, Löse/Fällungs- und Komplexreaktionen). Seminar Wiederholung und Anwendung der Vorlesungsinhalte. Praktikum Durchführung von Grundoperationen der Chemie und ausgewählten quantitativ-analytischen Untersuchungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Voraussetzungen für den Abschluss des Moduls sind das erfolgreich absolvierte Praktikum sowie der bestandene Stöchiometrietest aus dem Seminar. Die Klausurnote ist zugleich die Modulnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher N.N.
4
BM-2 Anorganische Experimentalchemie
Modultitel
BM-2 Anorganische Experimentalchemie
Pflichtmodul
Leistungspunkte
12
Studiensemester (empfohlen)
2
Häufigkeit des Angebots
SoSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar
Seminar Gefahrstoffe im Chemieunterricht
Praktikum
Kontaktzeit
4SWS 2SWS 1SWS
5SWS
Selbstlernzeit 180,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen Basiswissen zu den Eigenschaften und Reaktionen der Haupt- und Nebengruppenelemente und deren Verbindungen und können Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und Anwendungen von Stoffen herstellen.
kennen aus der qualitativen anorganischen Analytik grundlegende Nachweis-reaktionen von Kationen und Anionen und können diese im Trennungsgang anwenden.
verfügen über Kenntnisse bezüglich Qualitätssicherung- und Einschätzung, Validierung von Analysenverfahren, Referenzmaterialien, chemometrische Auswertemethoden sowie elektrochemische Analysenverfahren und sind in der Lage, einen analytischen Gesamtprozess durchzuführen und zu bewerten.
können auf der Grundlage wissenschaftlicher Denkweisen komplexe Zusammenhänge herstellen und Schlussfolgerungen ziehen sowie Hypothesen durch Experimente verifizieren.
sind in der Lage, in der Praktikumsgruppe zu kooperieren und zu kommunizieren.
können wissenschaftliche Sachverhalte dokumentieren und präsentieren.
entwickeln weitere experimentelle Fähigkeiten und Fertigkeiten und können diese bei den praktischen Arbeiten im Labor gegenstandsadäquat anwenden.
Inhalte Vorlesung: Haupt- und Nebengruppenelemente - Experimentalvorlesung
Chemie der Hauptgruppenelemente (Gruppen 1-3)
ausgewählte Nebengruppenelemente und deren Verbindungen. Seminar Wiederholung und Anwendung der Vorlesungsinhalte. Praktikum Durchführung einiger Trennungsgängen und eines analytischen Gesamtprozesses. Seminar Gefahrstoffe im Chemieunterricht: Diskussion der Richtlinien für den Umgang mit Gefahrstoffen im Chemieunterricht und Erarbeiten von Materialien für das Arbeiten mit Chemikalien im Chemieunterricht.
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Voraussetzung für den Abschluss des Moduls ist das erfolgreich absolvierte Praktikum. Die Klausurnote ist zugleich die Modulnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher N.N.
5
BM-3 Organische Experimentalchemie I
Modultitel
BM-3 Organische Experimentalchemie I
Pflichtmodul
Leistungspunkte
12
Studiensemester (empfohlen)
3
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte
Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar
Praktikum
Kontaktzeit
3SWS 2SWS 5SWS
Selbstlernzeit 210,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
kennen die wichtigsten Stoffklassen der Organischen Chemie und können grundlegende ionische und radikalische Reaktionsmechanismen beschreiben.
können Voraussagen bezüglich der Reaktivität von Elektrophilen und Nucleophilen ableiten.
kennen in Ansätzen die industrielle und medizinische Bedeutung organischer Verbindungen.
sind in der Lage, grundlegende präparative Methoden (z.B. Destillation, Kristallisation) der Organischen Chemie anzuwenden.
beherrschen einfache Synthesemethoden (Veresterungen, Substitutionen, Oxidationen).
können organische Verbindungen in reiner Form isolieren und charakterisieren.
können Protokolle und Arbeitsvorschriften selbstständig erstellen.
Inhalte Vorlesung: Grundlagen der Organischen Chemie - Experimentalvorlesung
Grundprinzipien der kovalenten Bindung und Konzepte der Hybridisierung von Atomorbitalen
Grundtypen von Kohlenwasserstoffen (Alkane, Alkene, Alkine) und aromatischen Verbindungen
Funktionelle Gruppen unter Gesichtspunkten der Stereochemie, Reaktions- mechanismen und Anwendungen in der Synthese
Seminar Wiederholung und Anwendung der Vorlesungsinhalte und Begleitung des Praktikums (1,5 SWS und 0,5 SWS). Praktikum
Durchführen von ausgewählten Grundoperationen des praktischen Arbeitens in der Organischen Chemie
Erlernen von ausgewählten präparativen organischen Methoden
Teilnahmevoraussetzungen Modul BM1
Prüfung/Benotung Klausurnote ist zugleich die Modulnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Z. T. verwendbar im Studiengang Bachelor Chemie
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. Torsten Linker
6
BM-4 Physikalische Chemie
Modultitel
BM-4 Physikalische Chemie
Pflichtmodul
Leistungspunkte
12
Studiensemester (empfohlen)
4
Häufigkeit des Angebots
SoSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Übung
Praktikum
Kontaktzeit
4SWS 2SWS 4SWS
Selbstlernzeit 210,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen Kenntnisse über Grundlagen der Chemischen Thermodynamik, der Kinetik und der Elektrochemie und können diese anwenden.
können selbstständig ihre Grundkenntnisse bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Experimente im Grundpraktikum anwenden.
können selbstständig Übungsaufgaben zur Physikalischen Chemie lösen.
Inhalte Vorlesung: Physikalische Chemie
Begriffe, Theorien und Gesetze der chemischen Thermodynamik, der Reaktionskinetik und der Elektrochemie,
Anwendung mathematisch-physikalischer Methoden und physikalischer Messverfahren bei der Lösung chemischer Probleme
Übung Festigung des erworbenen Wissens durch Lösen vielfältiger Aufgaben. Praktikum
Durchführung von Experimenten zur experimentellen Bestätigung von theoretisch eingeführten Sachverhalten
praktische Anwendung der in Vorlesung und Seminar besprochenen physikalisch- chemischen Arbeitstechniken
Teilnahmevoraussetzungen Bestandene Module „Allgemeine und Anorganische Chemie“ und „Mathematik.
Prüfung/Benotung Portfolioprüfung Die Prüfungsnote ist zugleich die Modulnote. Voraussetzung für den Abschluss des Moduls ist das erfolgreich absolvierte Praktikum.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
BBW, BEW, BGeo
Modulverantwortlicher Prof. Dr. Ilko Bald
7
BM-5 Mathematik für Lehramt Chemie
Modultitel
BM-5 Mathematik für Lehramt Chemie
Pflichtmodul
Leistungspunkte
4
Studiensemester (empfohlen)
1
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/ Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar (Übungen)
Kontaktzeit
2SWS 1SWS
Selbstlernzeit 75,00 h
Lernergebnisse/ Kompetenzen Die Studierenden
beherrschen mathematische Werkzeuge, die für das Lehramtsstudium Chemie und für die Gestaltung des Chemieunterrichts von Bedeutung sind.
können diese Werkzeuge bei der Behandlung chemiebezogener Aufgaben nutzen.
Inhalte Vorlesung: Grundlagen der Mathematik
Zahlen, Mengen, Kombinatorik
Komplexe Zahlen
Polynome und Gleichungen höheren Grades
Folgen und Reihen
Funktionen einer Variablen
Differentialrechnung für Funktionen einer Variablen
Taylorreihen
Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
Vektoren
Matrizen und Determinanten Übung Wiederholung , Vertiefung und Anwendung der Vorlesungsinhalte anhand von Übungsaufgaben.
Teilnahmevoraussetzungen Brückenkurs Mathematik hilfreich.
Prüfung/Benotung Klausurnote ist zugleich die Modulnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher Prof. Dr. Peter Saalfrank
8
BM-8 Didaktik der Chemie I
Modultitel BM-8 Didaktik der Chemie I
Pflichtmodul
Leistungspunkte
14
Studiensemester (empfohlen)
5 und 6
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer 2 Semester
Aufwand/Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar
Praktikum SPS
Seminar SPS Praktikum SPS
Kontaktzeit
1SWS 1SWS 5SWS 1SWS 2SWS 3SWS
Selbstlernzeit 225,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen grundlegende didaktisch-methodische Kenntnisse und können diese bei Fragen zur Stoffauswahl und didaktisch-methodischen Gestaltung von Chemieunterricht anwenden,
besitzen Kenntnisse zur Struktur von Rahmenplänen und können gestellte Aufgaben theoriegeleitet und praxisrelevant erschließen und lösen,
sind in der Lage, in Studiengruppen didaktisch-methodische Fragen zu diskutieren, zu beantworten und ergebnisadäquate Präsentationsformen einzusetzen,
besitzen grundlegende Kenntnisse über die Anforderungen an das Experimentieren im Chemieunterricht und können sicher, gefahrlos und mit minimalem Stoffeinsatz die angestrebten Effekte experimentieren.
sind in der Lage, die ausgewählten Experimente Stoffinhalten von Rahmenplänen zuzuordnen,
sind in der Lage, rahmenplanadäquat Experimente vor der Studiengruppe zu demonstrieren und aus fachchemischer sowie didaktisch-methodischer Sicht zu erläutern.
besitzen Kenntnisse zur Struktur von Rahmenplänen und können angeleitet ausgewählte Unterrichtseinheiten theoriegeleitet und praxisrelevant planen und durchführen,
besitzen grundlegende Kenntnisse über die Anforderungen an das Experimentieren im Chemieunterricht und können Experimente für selbstständig durchzuführenden Unterricht bestimmen, erproben und im Unterricht sicher und gefahrlos durchführen,
besitzen Kenntnisse über die Anlage und Struktur von Hospitationsprotokollen und sind in der Lage, den eigenen und hospitierten Unterricht zu reflektieren und kritisch zu beurteilen,
Inhalte Vorlesung: Theoretische Grundlagen und Fragen der Stoffauswahl für die didaktisch-methodische Gestaltung von Chemieunterricht- - Experimentalvorlesung
Beobachten und Experimentieren im Chemieunterricht
Erkenntnisgewinnung – Erkenntniswege im Chemieunterricht
Begriffe im Chemieunterricht
Modelle für die Erkenntnisgewinnung im Chemieunterricht
Medien für die Erkenntnisgewinnung im Chemieunterricht
Chemiegeschichte – chemische Zeichensprache
Seminar Diskussion von theoretischen Grundlagen und von Möglichkeiten praxisrelevanter Umsetzung bei der Unterrichtsplanung.
Praktikum Durchführung von Lehrerdemonstrationsexperimenten und Schülerexperimenten zu ausgewählten Themenschwerpunkten mit unterrichtsrelevanten Geräten und Chemikalien. Erprobung von Experimenten für den selbstständigen Unterricht. SPS
Praktische Anwendung der theoretischen und experimentellen Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Planung und Durchführung von selbstständigem Unterricht mit vorheriger Erprobung der geplanten durchzuführenden Experimente. Hospitationen mit Anfertigung von Hospitationsprotokollen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Die Vergabe der Leistungspunkte für die Vorlesung und das Seminar setzen die bestandene Klausur voraus. Das Praktikum schließt mit einem Demonstrationsvortrag ab. Die Leistungspunkte werden auf der Grundlage der erfolgreich durchgeführten Experimente und des
Demonstrationsvortrages vergeben. Die Klausurnote ist zugleich die Modulnote. Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher apl. Prof. Dr. Brigitte Duvinage
9
Wahlpflichtmodule
BM-6 Physikalisch-chemische Arbeitsmethoden in der analytischen Chemie Modultitel BM-6 Physikalisch-chemische Arbeitsmethoden in der analytischen Chemie
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
7
Studiensemester (empfohlen)
1
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/ Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar
Kontaktzeit
3SWS 2SWS
Selbstlernzeit 135,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen Grundkenntnisse über UV/VIS-, IR- und NMR- Spektroskopie sowie über Massenspektrometrie und können die Methoden beschreiben.
können Spektren interpretieren und daraus Aussagen über die Struktur chemischer Verbindungen ableiten.
können mit Modellen arbeiten.
Inhalte Vorlesung: Grundlagen zu physikalisch-chemische Arbeitsmethoden
physikalisch-chemischen Grundlagen ausgewählter spektroskopischer Methoden,
Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischer Strahlung und Stoff anhand einfacher Modelle, wie Quantenzahlen, harmonischer Oszillator und Stabmagnet im äußeren Magnetfeld,
„Neuere Analyseverfahren“ und Chemieunterricht der gymnasialen Oberstufe
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Portfolioprüfung Portfolionote ist zugleich die Modulnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
BBW
Modulverantwortlicher
JProf. Dr. Henrike Müller-Werkmeister
10
BM-7 Analytische Chemie für Lehramt Chemie
Modultitel BM-7 Analytische Chemie für Lehramt Chemie
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
7
Studiensemester (empfohlen)
5
Häufigkeit des Angebots
Beginn WiSe
SoSe
Dauer
2 Semester
Aufwand/Leistungspunkte
Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar
Praktikum
Kontaktzeit
4SWS 1SWS 1SWS
Selbstlernzeit 225,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen
Die Studierenden
besitzen Grundlagenkenntnisse zu instrumentell-analytischen Methoden
besitzen Kenntnisse über moderne Methoden der Stofftrennung und über instrumentell-analytische Methoden der Element- und Strukturanalytik hinsichtlich qualitativer und quantitativer Aspekte.
kennen Chromatographische Trennmethoden und ausgewählte Methoden der Strukturaufklärung und können sie beschreiben.
sind in der Lage, unter kombiniertem Einsatz von IR und UV-VIS die Struktur kleiner organischer Verbindungen zu ermitteln.
vertiefen ihre erworbenen Kenntnisse im Praktikum und können die Ergebnisse selbstständig zusammenfassen und präsentieren.
Inhalte
Vorlesung1: Instrumentell-Analytische Methoden
Kalorimetrie und Thermische Analyse,
ESRSpektroskopie,
Chromatographische Trenntechniken (TLC, LC, GC, HPLC – Grundprinzipien, Anwendung),
Methoden der Atomspektroskopie zur Elementanalytik (Emission – Lichtbogen, Flamme, Plasmen - ICP-MS, AAS – Flamme, Graphitrohr – Atomfluoreszenz- und Röntgenfluoreszenzspektroskopie). Vorlesung2: Grundlagen zu modernen Methoden der Stofftrennung und Methoden der Strukturaufklärung
UV-VIS und Schwingungsspektroskopie (IR, RAMAN) (Grundprinzipien, Experiment, Analytische Information, Anwendung, Fluoreszenzspektroskopie),
Vorgehensweise beim kombinierten Einsatz von IR und UV-VIS und zur Strukturanalytik in Lösung.
Seminar Wiederholen, Üben und Anwenden der in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse. Praktikum Tagesversuche zu Methoden der Strukturanalytik (TLC, GC, HPLC, Photometrie, Polarimetrie, UV-VIS, IR,) in den jeweiligen Forschungslaboratorien in Gruppen von 3-5 Student/Innen. Verlauf: Eingangsprüfung entsprechend Kladde, Versuch, Protokoll.
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung
Klausur ist zugleich die Modulnote. Protokolle für Praktikum – Abtestat.
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. Heiko Möller
12
Pflichtmodule VM-1 Naturstoffe und Makromolekulare Stoffe
Modultitel
VM-1 Naturstoffe und Makromolekulare Stoffe
Pflichtmodul
Leistungspunkte
6
Studiensemester (empfohlen)
5
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte
Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar
Kontaktzeit
2SWS 2SWS
Selbstlernzeit 120,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
● besitzen einen Überblick über die wichtigsten Naturstoffklassen und deren prominenten Vertreter, sowie deren Herkunft bzw. Synthesemöglichkeiten. Sie können die betreffenden Stoffgruppen anhand der Strukturen erkennen und ihre Aufbauprinzipien und Eigenschaften erklären.
● können die wichtigsten Aufbauprinzipien für Biopolymere und synthetische Polymere beschreiben und erläutern.
● verfügen über Grundkenntnisse in den Reaktionen zur Herstellung bzw. Biosynthese von Naturstoffen, Biopolymeren und synthetischen Polymeren.
● sind in der Lage, Modifizierungen von Biopolymeren für den technischen Gebrauch vorzuschlagen. ● können einen Überblick über die Eigenschaften, Funktionen und Bedeutung der wichtigsten
Naturstoffe und Biopolymere erstellen und diskutieren. ● besitzen Grundkenntnisse über Struktur-Eigenschafts-Beziehungen bei Naturstoffen und natürlichen
Makromolekülen. ● sind mit grundlegenden Umweltaspekten der Herstellung und Nutzung von Polymeren vertraut und
können aktuelle Lösungsvorschläge diskutieren (nachwachsende Rohstoffe, Bioabbaubarkeit, Carbon footprint usw etc.).
● können Übungsaufgaben zu den erlernten Themen selbständig lösen.
Inhalte Vorlesung
Überblick über die wichtigsten Naturstoffklassen (Aminosäuren, Kohlenhydrate, Nucleinsäuren, Isoprenoide, etc.). Systematischer Zusammenhang zwischen diesen Stoffgruppen und ihrer Rolle in der Organischen Chemie, speziell auch der Rolle von Naturstoffen als Polymerbausteine.
Überblick über die wichtigsten Biopolymere, sowie die bedeutendsten Gruppen von synthetischen Polymeren. Exemplarische Behandlung bekannter Vertreter dieser Stoffgruppen.
Bildung/Synthese von Polymeren/Makromolekülen aus den behandelten Monomerbausteinen. Vergleichende Darstellung der wichtigsten synthetischen und biosynthetischen Polymerisa-tionsmechanismen.
Eigenschaften, Vorkommen und Bedeutung der Naturstoffe und der natürlichen Makromoleküle. Die biologische Bedeutung und die physiologischen Eigenschaften der Substanzen werden in Einzelbeispielen behandelt.
Umweltaspekte der Herstellung und Nutzung von Polymeren und Lösungsansätze (nachwachsende Rohstoffe, Biokunststoffe, bioabbaubare Polymere etc.).
Seminar
Übungsbeispiele zu Stoffklassen, deren Eigenschaften, Bildung, Vorkommen, Systematik und Nomenklatur.
Übung von Reaktionsverläufen und einfachen Mechanismen zur Herstellung, Modifizierung; dabei auch Betonung des Zusammenhangs mit den Reaktionsmechanismen der Organischen Chemie.
Verteilung von Übungsaufgaben zum Selbststudium und Besprechung der Lösungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Klausur, Klausurnote ist zugleich Modulnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. André Laschewsky
13
VM-2 Weiterführende Anorganische Chemie
Modultitel VM-2 Weiterführende Anorganische Chemie
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
6
Studiensemester (empfohlen)
1
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/ Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung „Chemie der Metalle“
Vorlesung „Festkörper und Anorganische
Werkstoffe“
Kontaktzeit
1SWS
2SWS
Selbstlernzeit 120,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen Kenntnisse zur Charakterisierung einer Metall-Kohlenstoffbindung.
können durch Betrachtung der Polarität der Bindung Aussagen zur Reaktivität von Verbindungen und zu Syntheseaspekten ableiten.
besitzen Kenntnisse über die Chemie der Elemente der Gruppen 4-10 und können diese anwenden.
kennen den grundlegenden Aufbau kristalliner Festkörper und sind in der Lage, spezifische mechanische, elektrische, optische und magnetische Eigenschaften von Festkörpern zu erklären.
besitzen einen Überblick über anorganische Werkstoffe und können ihre Bedeutung in der Forschung und der Industrie reflektieren und werten.
Inhalte Vorlesung: Metallorganische Chemie
allgemeiner Überblick über die metallorganische Chemie,
wichtige Syntheseprinzipien zur Darstellung von metallorganischen Verbindungen Metallorganika folgender Metalle, Metallgruppen und Elemente: Lithium, schwere Alkalimetalle, Magnesium, Zink, Cadmium, Quecksilber
Bor, Aluminium, Silizium, Zinn, Blei, Phosphor, Arsen und Kupfer(I),
Synthese und Strukturen einzelner Verbindungsklassen in Lösungen und im Festkörper ,
Verwendung von metallorganischen Verbindungen in der Industrie,
mechanistische Betrachtungen von Syntheseprozessen und die homogene Katalyse.
Vorlesung: Chemie der Metalle
exemplarische Betrachtung von wichtigen natürlichen Vorkommen, Darstellungsmöglichkeiten in Labor und Industrie sowie Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten der Elemente der Gruppen 4-10,
wichtige Verbindungen der Metalle,
Diskussion von Reaktionsmechanismen bei Katalysezyklen unter Einsatz von Nebengruppenelementen,
Bezüge zu koordinationschemischen und kristallografischen Aspekten.
Vorlesung: Festkörperchemie und Anorganische Werkstoffe
wichtigste Grundlagen der Kristallographie wie Symmetrieelementen und Symmetrieoperationen, Kristallsystemen, Kristallklassen, Packung in Kristallen, Gitterenergien und Bindungskräften,
Kristallstrukturen und -typen, Fehlordnungen,
Untersuchungsmethoden im Überblick und ausgewählte anorganische Werkstoffe mit ihren Eigenschaften .
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Die drei Vorlesungen schließen mit je einer Klausur ab. Jede Klausur muss für sich bestanden werden. Die Modulnote setzt sich aus den drei Klausurnoten mit einer Wichtung von 1:1:1 zusammen.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Bachelor Lehramt Chemie, Bachelor Geographie, Master Geowissenschaften (Mineralogie)
Modulverantwortlicher
N.N.
14
VM-3 Koordinationschemie und Bioanorganische Chemie
Modultitel
VM-3 Koordinationschemie und Bioanorganische Chemie
Pflichtmodul
Leistungspunkte
6
Studiensemester (empfohlen)
6
Häufigkeit des Angebots
SoSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Vorlesung Seminar
Kontaktzeit
2SWS 1SWS 1SWS
Selbstlernzeit 120,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
kennen Grundbegriffe und beherrschen die Regeln der Nomenklatur
besitzen Kenntnisse über die Struktur und Geometrie von Komplexverbindungen
verfügen über Kenntnisse der Isomerien bei Komplexverbindungen
kennen Komplexgleichgewichte
besitzen grundlegende Kenntnisse über die chemische Bindung in Komplexverbindungen Die Studierenden
können wichtige Zusammenhänge zwischen Struktur, Eigenschaften und Anwendungen von Komplexverbindungen herstellen
sind in der Lage, Komplexverbindungen zu benennen
können Komplexgleichgewichte diskutieren, insbesondere den Chelateffekt diskutieren und die Stabilität von Metallkomplexen begründen
sind in der Lage durch Anwendung der Bindungskonzepte (VB-Theorie, Kristallfeld- bzw. Ligandenfeldtheorie und MO-Theorie wichtige Eigenschaften von Komplexen abzuleiten bzw. zu begründen Die Studierenden
sind in der Lage, wesentliche Sachverhalte der Komplexchemie und der bioanorganischen Chemie schriftlich und verbal darzustellen
können aus Aufgabenstellungen die für die Lösung des Problems essentiellen Angaben herausarbeiten, diese strukturieren und richtige Schlussfolgerungen ableiten
Inhalte Vorlesung: Koordinationschemie
Grundbegriffe und Nomenklatur
Koordinationszahlen und –geometrien
Stabilität von Komplexen
Bindungsmodelle für Komplexverbindungen (Valenzorbitalbindungsmodell, Ligandenfeldtheorie, Molekülorbitaltheorie)
Ableitung von spektroskopischen Termen und Termschemata
Kinetik von Komplexbildungsreaktionen
Elekronentransferreaktionen Vorlesung: Bioanorganische Chemie
Grundlagen der Rolle der chemischen Elemente im biologischen Kreislauf
Rolle der Bioelemente anhand ausgewählter Beispiele
Metall-Management (Speicherung und Transport), Elektronentransport, Metalloenzyme, Sauerstoff-Management
Biomineralisation
toxikologische Aspekte sowie therapeutische Verwendung von Koordinationsverbindungen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Die Vorlesungen schließen mit einer Klausur ab. Die Modulnote ist zugleich die Klausurnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Master Biowissenschaften
Modulverantwortlicher N.N.
15
VM-4 Didaktik der Chemie II
Modultitel
VM-4 Didaktik der Chemie II
Pflichtmodul
Leistungspunkte
6
Studiensemester (empfohlen)
2
Häufigkeit des Angebots
SoSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar zur Vorlesung
Seminar
Kontaktzeit
1SWS 1SWS 2SWS
Selbstlernzeit 120,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen
Die Studierenden
besitzen vertiefende anschlussfähige didaktisch-methodische Kenntnisse und können diese bei Fragen zur Stoffauswahl und didaktisch-methodischen Gestaltung von Chemieunterricht in Beziehung setzen und anwenden.
besitzen Kenntnisse zur Struktur von Rahmenplänen, über fachdidaktische Forschungsergebnisse und Positionen und können angeleitet ausgewählte Unterrichtseinheiten theoriegeleitet und praxisrelevant planen.
sind in der Lage, rahmenplanadäquat ausgewählte Unterrichtseinheiten komplex zu planen, adressatengerecht zu präsentieren und eine lernprozessorientierte Diskussion zu führen.
sind in der Lage, selbstständig curriculare Planungsmaterialien zu entwickeln und zu diskutieren.
Inhalte Vorlesung: Gestaltung von Chemieunterricht in ihrer Komplexität - Experimentalvorlesung
Entwicklung von demokratischen Werten und Normen im Chemieunterricht,
Erkenntnisgewinnung und Unterrichtsmethoden im Chemieunterricht,
Probleme und problemorientierter Chemieunterricht,
Projekte und projektorientierter Chemieunterricht,
Alltagserfahrungen, Umwelt und technische Bildung im Chemieunterricht,
Chemisch-technische Prozesse im Chemieunterricht.
Seminar zur Vorlesung theoriegeleitete Diskussion von Unterrichtskonzepten und Möglichkeiten praxisrelevanter Umsetzung bei der Unterrichtsplanung. Vertiefungsseminar Planung und Gestaltung von Chemieunterricht in der gymnasialen Oberstufe und Diskussion von Unterrichtskonzepten. Entwicklung curricularer Planungsunterlagen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Modulnote ist zugleich Klausurnote
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Bachelor Chemie Schlüsselqualifikationen
Modulverantwortlicher apl. Prof. Dr. Brigitte Duvinage
16
Wahlpflichtmodule
VM-5 Materialien für die Energietechnik
Modultitel
VM-5 Materialien für die Energietechnik
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
3
Studiensemester (empfohlen)
1
Häufigkeit des Angebots
SoSe
Dauer
1 Semester
Aufwand /Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung
Kontaktzeit
2SWS
Selbstlernzeit 30,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen Kenntnisse über Synthese von Materialien für die Energietechnik und beherrschen die Mechanismen.
kennen Struktur und Eigenschaften von Materialien für die Energietechnik und sind in der Lage, Aussagen über Struktur – Eigenschaftsbeziehungen abzuleiten.
kennen Funktions- und Aufbauprinzipien von Batterien, Brennstoffzellen und Solarzellen und können diese beschreiben.
kennen nichtklassische Energiequellen wie nachwachsende Rohstoffe.
Inhalte Vorlesung: Begriffe und Grundlagenwissen zu Grundlagen Materialien für die Energietechnik
Batterien
Brennstoffzellen
Sonnenenergie & Solarzellen
Gasspeicher und Gashydrate
Biofuels, Bioethanol, BtL, BtS
Künstliche Photosynthese und synthetische Analoga
Thermofluide, energetische ionische Flüssigkeiten
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Posterpräsentation.
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
Bachelor Chemie, Master Chemie, Master Phys, BLAC, MLAC
Modulverantwortlicher Prof. Dr. Andreas Taubert
17
VM-6 Anorganische Funktionsmaterialien
Modultitel
VM-6 Anorganische Funktionsmaterialien
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
3
Studiensemester (empfohlen)
1
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand / Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung
Kontaktzeit
2SWS
Selbstlernzeit 30,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen Kenntnisse über Synthese anorganischer Funktionsmaterialien, z.B. keramische Verfahren oder Sol-Gel
kennen Struktur und Eigenschaften von anorganischen Materialien, die eine oder mehrere Funktionen aufweisen
sind in der Lage, Aussagen über Struktur – Eigenschaftsbeziehungen abzuleiten
kennen Nicht-klassische Verfahren wie enzymatische Synthesen oder nicht- hydrolytische Sol-Gel Reaktionen
Inhalte Vorlesung: Begriffe und Grundlagen zu anorganischen Funktionsmaterialien
Partikelsynthese
Materialsynthese, auch Kristallzüchtungsverfahren
Amorphe Funktionsmaterialien
Bioinspirierte Funktionsmaterialien
Reaktionsmechanismen
Struktur-Eigenschafts-Beziehungen
Aufbau von Bauelementen
Anwendungen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Posterpräsentation.
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen
Bachelor Chemie, Master Chemie, Master Phys, BLAC, MLAC
Modulverantwortlicher Prof. Dr. Andreas Taubert
18
VM-7 Ionische Flüssigkeiten
Modultitel
VM-7 Ionische Flüssigkeiten
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
3
Studiensemester (empfohlen)
1
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand / Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung
Kontaktzeit
2SWS
Selbstlernzeit 30,00 h
Lernergebnisse/ Kompetenzen Die Studierenden
besitzen erweiterte Kenntnisse zu ionischen Flüssigkeiten (ionic liquids, ILs) und wenden diese bei ausgewählten Beispielen aus der Organischen Chemie, Anorganischen Chemie und Polymerchemie an.
kennen die wichtigsten ILs, einschließlich deren Synthese, Struktur, Stabilität und physiko-chemischen Eigenschaften.
besitzen erweiterte Kenntnisse über spezielle Aspekte im Grenzgebiet zu anderen Forschungsrichtungen wie der Ökologie (Toxikologie) oder den Materialwissenschaften (Anwendungen, z.B. Solarzellen).
Inhalte Vorlesung: Ionische Flüssigkeiten
Synthese,
Struktur,
Eigenschaften,
Toxikologie,
Organische Chemie in ILs,
Polymerchemie in ILs,
Anorganische Chemie in ILs,
Ionische Flüssigkristalle.
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Posterpräsentation.
Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen)
BChem, MChem, MPhys, BLAC, MLAC
Modulverantwortlicher Prof. Dr. Andreas Taubert
19
VM-8 Technische Chemie
Modultitel VM-8 Technische Chemie
Wahlpflichtmodul LG 1. und 2. Fach
Leistungspunkte
3
Studiensemester (empfohlen)
1
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand / Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung
Kontaktzeit
2SWS
Selbstlernzeit 60,00 h
Lernergebnisse/ Kompetenzen Die Studierenden
besitzen Kenntnisse über aktuelle Ausgangsstoffe, Synthesewege und Produktionsmethoden für die wichtigsten organischen Verbindungen und können diese anwenden.
besitzen Kenntnisse über die eingesetzten Grundstrategien und können diese an ausgewählten Beispielen erläutern.
kennen die Besonderheiten technisch relevanter chemischer Reaktionen, wie Hochtemperaturchemie, Nutzung physikalischer Parameter und den Einsatz von
Katalysatoren und sind in der Lage, diese für die Charakterisierung ausgewählter Reaktionen anzuwenden.
erkennen die Vernetzung der Produkte innerhalb der jeweiligen Syntheselinien und können den Zusammenhang der Produktionswege über mehrere Stoff-Generationen hinweg darstellen.
kennen zugrunde liegende wirtschaftliche und organisatorische Aspekte und können diese diskutieren.
entwickeln ein Verständnis für in der Öffentlichkeit geführte Diskussionen zu aktuellen chemischen Fragestellungen.
Inhalte Vorlesung
aktuelle Rohstoffsituation,
Synthesewege,
Reaktionen und Produktionsmethoden für die wichtigsten organischen Chemikalien
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Klausurnote ist zugleich die Modulnote.
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher Prof. Dr. André Laschewsky
20
VM-9 Kolloid- und Polymerchemie für Lehramt Chemie
Modultitel VM-9 Kolloid- und Polymerchemie für Lehramt Chemie
Wahlpflichtmodul Sekundarstufe II
Leistungspunkte
3
Studiensemester (empfohlen)
2
Häufigkeit des Angebots
SoSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte
Lehrveranstaltungen
Vorlesung
Kontaktzeit
2SWS
Selbstlernzeit 60,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
kennen grundlegende Reaktionen zur Herstellung von Homo- und Copolymeren und können diese beschreiben.
besitzen Grundkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Struktur und Eigenschaften von Polymeren und können sie anwenden.
besitzen Grundkenntnisse über die Kolloidchemie und können kolloidale Systeme hinsichtlich ihres thermodynamischen Verhaltens erschließen und beschreiben.
kennen technisch wichtige Polymere
kennen die grundlegenden Eigenschaften von Polymeren.
kennen die wichtigsten Polymerisationsarten (radikalische und ionische Polymerisation, Polykondensation und –addition, Polyinsertion, ringöffnende Polymerisation) zur Herstellung von synthetischen Polymeren.
kennen technisch wichtige Polymerisationsverfahren (Emulsionspolymerisationen,
Polyethylensynthese)
Inhalte Vorlesung: Kolloidchemie
Einführung in die Welt der Kolloide
Möglichkeiten der gezielten Herstellung disperser Systeme auf der Nanometerskala,
Diskussion prinzipieller Stabilisierungsmöglichkeiten kolloidaler Systeme.
Vorlesung:Polymerchemie
Einführung in die Stoffklasse der synthetischen Makromoleküle
Grundlegende Polymerisationsmethoden
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Klausur, Klausurnote ist zugleich Modulnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. Joachim Koetz
21
VM-10 Stereochemie
Modultitel VM-10 Stereochemie
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
3
Studiensemester (empfohlen)
1
Häufigkeit des Angebots
SoSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung
Kontaktzeit
2SWS
Selbstlernzeit 60,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen grundlegende Kenntnisse zur Konformation und Konfiguration der Moleküle und können verschiedene Isomeriephänomene beschreiben.
besitzen Kenntnisse über den Formalismus der Punktgruppenbestimmung nach Schönfließ und der Bestimmung der absoluten Konfiguration nach Cahn-Ingold-Prelog und sind in der Lage, Punktgruppen von Molekülen zu bestimmen.
besitzen Kenntnisse über chiroptischen Methoden (CD und VCD) und deren Anwendung sowie über Methoden der Razematspaltung und können diese auf konkrete Problemstellungen anwenden.
besitzen Kenntnisse über verschiedene Methoden der Enantiomerentrennung und können sie erläutern und anwenden.
verfügen über Grundbegriffe der stereoselektiven Synthese und können diese anwenden.
Inhalte Vorlesung
Konformation und Konfiguration der Moleküle.
Formalismus der Punktgruppenbestimmung nach Schönfließ
Bestimmung der absoluten Konfiguration nach Cahn-Ingold-Prelog
chiroptische Methoden (CD und VCD) und deren Anwendung
Methoden der Razematspaltung
Grundlagen der stereoselektiven Synthese
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Klausur (90 min.) Klausurnote ist zugleich die Modulnote.
Verwendung des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. Pablo Wessig
22
VM-11 Einführung in die Theoretische Chemie für Lehramt Chemie
Modultitel VM-11 Einführung in die Theoretische Chemie für Lehramt Chemie
Wahlpflichtmodul LG 1. und 2. Fach LSIP 1. Fach
Leistungspunkte
6
Studiensemester (empfohlen)
2
Häufigkeit des Angebots
SoSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar
Kontaktzeit
2SWS 2SWS
Selbstlernzeit 120,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden kennen quantenmechanische Grundbegriffe. entwickeln Fertigkeiten in der Anwendung quantenmechanischer Rechentechniken. verfügen über ein grundlegendes Verständnis der Schwingungs- und optischen
Spektroskopie. sowie ein grundlegendes Verständnis der chemischen Bindung.
Inhalte Vorlesung: Grundlagen der Quantenmechanik und ihre Anwendung auf chemische Probleme
Quantenmechanik in der Chemie
Zusammenbruch der klassischen Mechanik im atomaren Bereich
Die Schrödingergleichung: Grundlagen
Das freie Teilchen
Das Teilchen im Kasten und optische Spektroskopie
Der harmonische Oszillator und Schwingungsspektroskopie
Der Tunneleffekt
Grundlagen der chemischen Bindung und molekulare Schrödingergleichung
Die LCAO-MO-Methode: Anwendung auf das Wasserstoffmolekül-Ion
Qualitative Molekülorbitaltheorie: Zweiatomige Moleküle
Die Hückeltheorie: Anwendung auf ungesättigte Kohlenwasserstoffe Seminar Der Vorlesungsstoff v. a. wird anhand von Übungsaufgaben vertieft.
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Klausurnote ist zugleich die Modulnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher Prof. Dr. Peter Saalfrank
23
VM-12 Aromatenchemie und Heterocyclen
Modultitel VM-12 Aromatenchemie und Heterocyclen
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
6
Studiensemester (empfohlen)
5
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte
Lehrveranstaltungen
Vorlesung I Aromatenchemie
Vorlesung II Heterocyclen
Kontaktzeit
2SWS
2SWS
Selbstlernzeit 120,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
kennen die Kriterien zur Beurteilung der Aromatizität.
kennen die wichtigsten Mechanismen aromatischer Substitutionsreaktionen.
kennen die verschiedenen Nomenklaturkonzepte für heterocyclische Verbindungen und ihre Grundregeln.
besitzen einen Überblick über die wichtigsten Heterocyclenklassen, allgemeine Möglichkeiten zu ihrer Synthese und ihre Reaktivität.
kennen in Ansätzen die biologisch-medizinische Relevanz aromatischer und nichtaromatischer heterocyclischer Verbindungen. Die Studierenden
können selbstständig Voraussagen über die Reaktivität und die chemischen und physikalischen Eigenschaften aromatischer und heteroaromatischer Verbindungen machen.
können die Synthese von aromatischen und heterocyclischen Zielmolekülen mittlerer Komplexität planen.
können alternative Syntheserouten in Hinblick auf ökonomische und ökologische Aspekte vergleichend bewerten.
Inhalte Überblick über die wichtigsten Prinzipien der Chemie der aromatischen und heteroaromatischen Verbindungen; Vergleiche zu nicht-aromatischen heterocyclischen Verbindungen zur Verdeutlichung der Besonderheiten aromatischer Ringsysteme Vorlesung I
Aspekte der modernen Chemie benzoider Aromaten
Konzepte der Aromatizität und deren Grenzen
Möglichkeiten und Mechanismen der aromatischen Substitution (elektrophile, nukleophile, radikalische Mechanismen)
spezielle aromatische Verbindungsklassen im Detail, mit den Schwerpunkten Synthese und industrielle Bedeutung
moderne Kapitel der Aromatenchemie, Reaktionen organometallischer Intermediate
Katalysierte Kupplungen und Kreuzkupplungen
Alkintrimerisierungen Vorlesung II
Stoffklassen der Heterocyclen
übergeordnete Prinzipien der Nomenklatur; systematische Behandlung der heterocyclischen Strukturen unter Verwendung der Ringgröße als Ordnungskriterium
aromatische Heterocyclen (u. a. Pyrrole, Indole, Furane, Benzofurane, Pyridine, Chinoline, 1,3- und 1,2-Azole)
Vergleiche zu benzoiden Aromaten
Synthese,Reaktivität und biologisch-medizinische Relevanz der einzelnen Heterocyclenklassen
Heterocyclen als Intermediate in der Organischen Synthese
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Klausur (90 Minuten)
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Master LA-Chemie
Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Schmidt
24
VM-13 Chemie und Umwelt
Modultitel
VM-13 Chemie und Umwelt
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
6
Studiensemester (empfohlen)
5
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/ Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Praktikum
Kontaktzeit
2SWS 2SWS
Selbstlernzeit 120,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen Kenntnisse über ausgewählte Methoden der Umweltanalytik und können diese beschreiben.
kennen Probleme der Umweltchemie und sind in der Lage, Schadstoffwirkungen und aktuelle Belastungssituationen zu erfassen, zu diskutieren und zu werten.
besitzen Kenntnisse über einfache Verfahren der Wasseranalytik und können selbständig Experimente zu ausgewählten wasseranalytischen Untersuchungen vorbereiten, durchführen und auswerten.
Inhalte Vorlesung: Grundlagen der Umweltchemie
wichtige Schadstoffgruppen der Hydrosphären-, Atmosphären- und Lithosphärenbelastung,
konkrete Schadstoffwirkung und die aktuelle Belastungssituation,
moderne Methoden der Umweltanalytik,
aktuelle umweltchemische Fragestellungen. Praktikum
Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Experimenten zur Wasseranalyse.
Möglichkeiten der Integration von Experimenten zu umweltanalytischen Verfahren und umweltchemischen Sachverhalten in den Chemieunterricht und in Chemiekursen.
Teilnahmevoraussetzungen Modul BM1
Prüfung/Benotung Klausur und Hausarbeit
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Modulverantwortlicher
Frau PD Dr.Judith Schicks
25
VM-14 Computeranwendungen in der Chemie
Modultitel VM-14 Computeranwendungen in der Chemie
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
6
Studiensemester (empfohlen)
3
Häufigkeit des Angebots
WiSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/ Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Seminar
(Computerübungen)
Kontaktzeit
2SWS 2SWS
Selbstlernzeit 120,00 h
Lernergebnisse/ Kompetenzen
Die Studierenden
verfügen über grundlegende Kenntnisse zur Anwendung von Computerprogrammen, die für Chemielehrer von Bedeutung sind und können diese anwenden (Formelzeichnungsprogramme, Tabellenkalkulation).
Inhalte Vorlesung: Einfache Computeranwendungen in der Chemie
Zeichnen chemischer Formeln, Einbinden in Protokolle und Belege,
Tabellenkalkulation zur Lösung chemischer Probleme,
Tabellen und Grafiken,
Trendlinien,
lineare Regression,
Auswertung von Messungen,
Erstellen von Versuchsprotokollen,
Textverarbeitung, insbesondere Anwendung des Formeleditors.
Seminar Lösen von Aufgaben mit ausgewählten Computerprogrammen.
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Modulprüfung: Computertestat (Lösung einer praktischen Aufgabe am Computer)
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Modulverantwortlicher Prof. Dr. Peter Saalfrank
26
VM-15 Computer im Chemieunterricht
Modultitel
VM-15 Computer im Chemieunterricht
Wahlpflichtmodul
Leistungspunkte
3
Studiensemester (empfohlen)
2
Häufigkeit des Angebots
SoSe
Dauer
1 Semester
Aufwand/Leistungspunkte Lehrveranstaltungen
Vorlesung Praktikum
Kontaktzeit
1SWS 3SWS
Selbstlernzeit 30,00 h
Lernergebnisse/Kompetenzen Die Studierenden
besitzen Kenntnisse über die Angebotsvielfalt vom Computerprogrammen für den Chemieunterricht und sind in der Lage, nach didaktisch-methodischen Auswahlkriterien die Dienlichkeit einzuschätzen.
besitzen Kenntnisse über Aufbau und Funktionsweise computergestützter Experimentieranordnungen, können selbstständig computergestützte Experimente aufbauen, durchführen und auswerten.
sind in der Lage, lehrplanadäquat Einsatzmöglichkeiten für computergestützte Experimente zu bestimmen und Ziele im Bereich Sach- und Methodenkompetenz zu formulieren.
kennen zu berücksichtigende didaktisch-methodische Aspekte bei der Arbeit mit dem Internet im Unterricht und sind in der Lage, selbstständig schülergerecht zu recherchieren und Aufgaben zu formulieren.
kennen ausgewählte Computerprogramme für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien und können Arbeitsmittel selbstständig erstellen.
Inhalte Vorlesung
Begrifflichkeiten zu Computer und Computerprogrammen,
Erkenntnisgewinnung mit Computerprogrammen im Chemieunterricht, pH- Wertmessungen, Temperaturmessungen, Photometrische Messungen, Anwendungsbeispiele aus Alltag , Umwelt und Technik
Computergestütztes Experimentieren im Chemieunterricht,
Computerprogramme und Erstellung von Arbeitsmaterialien,
Internet und Chemieunterricht.
Digitale Medien für den Chemieunterricht
Praktikum
Durchführen von Computergestützten Experimenten zu ausgewählten Messproblemen
Entwicklung von Arbeitsmaterialien für Lehrer und Schüler
Entwicklung von Unterrichtseinheiten mit Integration von Internetrecherche
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfung/Benotung Demonstrationsvortrag, Protokolle oder Vortrag. Die Note ist zugleich die Modulnote.
Verwendbarkeit des Moduls in anderen Studiengängen
Bachelor Chemie Schlüsselqualifikationen
Modulverantwortlicher apl. Prof. Dr. Brigitte Duvinage