nadelbäume laubbäume plakat informiere dich über die verschiedenen bäume und löse die...
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Nadelbäume Laubbäume
Plakat
Informiere Dich über die verschiedenen Bäume und löse die Aufgabenstellungen. Viel Spass
TabelleQuiz
http://www.woodworld.ch/d/index.cfm?id=115&page=news_detail
Prozentanteil: Nadel –und Laubbäume
Regula Studer
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Fichte
Lärche
Weisstanne
Föhre
Nadelbäume
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Fichte
Lateinischer Name: Picea abies
Höhe: bis 50 m Meter
Spitze: spitz
Rinde: rotbraun
Nadeln: 4-kantig, spitz, mit braunen Stielchen
Zapfen: hängend, wenn sie reif sind, fallen die Schuppen einzeln ab
Zweige: warzig, rauh
Wachstumsbedingungen: Die Fichte besiedelt fast alle waldfähigen Standorte und dominiert einen weiten Standortbereich. Die Fichte wächst von 250 bis über 2200 Meter über Meer. Deutlich höher steigen nur Lärche, Arve und Bergföhre.
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Lärche
Lateinischer Name: Larix decidua
Höhe: bis 40 m Meter
Spitze: spitz
Rinde: graubraun, abblätternd
Nadeln: hellgrün, 1-3 cm lang, im Herbst goldgelb und sie fallen ab
Zapfen: eiförmig bis kugelig, anfangs rot, dann braun, 2-5 cm lang
Wachstumsbedingungen: Entscheidend für die Verbreitung der Lärche ist ein grosses Lichtangebot. Langfristig wird sie von schattenertragenden Baumarten verdrängt. Die meisten Lärchen wachsen oberhalb von 1400 mü.M., zumeist an Steilhängen.
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Föhre
Lateinischer Name: Pinus sylverstris
Höhe: bis 40 m Meter
Spitze: kegel, später schirmförmig
Rinde: untere Stammhälfte dunkelbraunobere Stammhälfte rostrot
Nadeln: gebüschelt, grau oder blaugrün, zugespitzt, 4-7 cm lang, hängend
Zapfen: kugel- bis eiförmig, 3-7 cm lang
Wachstumsbedingungen: Die Föhre sie sehr anspruchslos was die Bodenqualität anbelangt, benötigt dafür aber sehr viel Licht. Die Föhre wächst stellenweise bis auf 2100 mü.M.; sie stocken jedoch in Höhenlagen unterhalb 1200 mü.M.
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Weisstanne
Lateinischer Name: Abies alba
Höhe: bis 50 m Meter
Spitze: pyramidenförmig
Rinde: glatt, hellgrau
Nadeln: 2-3 cm lang, flachdunkelgrün
Zapfen: aufrecht, wenn sie reif sind, fallen die Schuppen einzeln ab
Zweige: warzig, rauh
Wachstumsbedingungen: Die wärmeliebende und frostempfindliche Weissranne gut mit Wasser versorgte Böden; in Einzelfällen findet man sie jedoch auch auf trockenen Standorten.Die meisten Tannen stocken in einer Höhe von 600 bis 1200 mü.M.; der höchster Tannenanteil ist zwischen 800 und 1000 mü.M. zu finden.
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Buche Eiche
Laubbäume
Esche
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Schwarzerle
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...noch mehr Laubbäume
Eiche
Lateinischer Name: Quercus robur
Höhe: bis 4 m Meter
Rinde: dunkelbraun, rissig
Äste: knorrig, weit ausladend
Blätter: gelappt, sehr kurzer Stiel
Knospen: wechselständig, vielschuppig
Zweige: warzig, rauh
Frucht: Eichel, eiförmige Nuss
Wachstumsbedingungen: Die Eiche hat in Europa ein sehr grosses Verbreitungsgebiet. Alle Rassen benötigen aber viel Licht und lange und viel Wärme. Die meisten Eichen wachsen in Lagen unter 800 mü.M., meist auf flachen oder leicht geneigten Standorten.
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Tipp
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Buche
Lateinischer Name: Fagus sylvatica
Höhe: bis 40 m Meter
Rinde: grau, glatt
Blätter: breit- bis eiförmig, 10 cm lang
Knospen: lang, zugespitzt, abstehend, bewimpert
Zweige: warzig, rauh
Frucht: 3 kantige Nuss
Wachstumsbedingungen: Frei von Buchen sind niederschlagsarme Alpentäler, wo es im Winter sehr kalt und Sommer sehr warm wird.Die Buche ist recht anspruchslos, was ihre Umgebung angeht. Die Verbreitung wird jedoch durch vernässte Böden und Höhenlagen ab 1300 mü.M. eingeschränkt.
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Esche
Lateinischer Name: Fraxinus excelsior
Höhe: bis 40 m Meter
Rinde: jung mit glatter, später rissiger, schwärzlicher Rinde
Blätter: 9-13 ei-förmige, gezähnte Blätter
Knospen: dick, schwarz, gegenständig
Zweige: warzig, rauh
Frucht: geflügelte Nuss
Wachstumsbedingungen: Die Esche gedeiht meist zwischen 400 und 800 mü.M. Sie benötigt zum guten Gedeihen reichlich Nährstoffe und Wasser. Sie meidet stagnierende Nässe, besiedelt aber trockene Jurahänge.
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Schwarzerle
Lateinischer Name: Alnus glutinosa
Höhe: bis 20 m Meter
Rinde: schwärzlich, rissig
Blätter: rund-eiförmig,bis 10 cm langstumpf oder ausgerandet
Knospen: klebrig und gestielt, gestielt, zweischuppig
Zweige: warzig, rauh
Wachstumsbedingungen: Die Schwarzerle erträgt stehendes Wasser und Staunässe am besten von allen Baumsorten. Diese Baumart der Tieflagen gedeiht meist unterhalb 600 mü.M.Die Schwarzerle besiedelt mehrheitlich ebenes Gelände, benötigt reichlich Nährstoffe und ist gleichermassen auf basischen wie auf sauren Böden verbreitet.
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Eichenbaum pflanzen
Das kann jeder:
-Sammle Eicheln und lege sie eine Nacht ins Wasser
-Am nächsten Morgen setzt du sie in einen Blumentopf mit frischer Erde und
stellst den Topf an einen warmen, dunklen Ort
-Am nächsten Morgen pflanzt Du sie in einen Topf und wartest, bis sich die ersten
Triebe zeigen (Die Erde muss dabei immer feucht bleiben!!!)
-Wähle dann 2-3 Triebe aus und setze sie je in einen Topf
-Die kleinen Eichen brauchen viel Licht und Liebe…..
…Jahre Später ist Deine Eiche vielleicht schon so gross, dass Du sie irgendwo einpflanzen musst…. (Förster fragen)
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