name: theresa rothe die handlungsform beratung im kontext der hochschuldidaktik
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Name: Theresa Rothe
Die Handlungsform Beratung im Kontext der Hochschuldidaktik
Name: Theresa Rothe
Arbeitstitel, Stand: März 2014
Die Handlungsform Beratung im Kontext der Hochschuldidaktik im Rahmen erwachsenenbildnerischer Implikationen.
Eine empirische Rekonstruktion der Beratenden-Perspektive auf hochschuldidaktische Einzelberatung unter besonderer Berücksichtigung des universitären
Bedingungsgefüges.
Dissertation an der Philosophischen Fakultät am Fachbereich 06 (Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften)
Westfälische Wilhelms-UniversitätGraduate School of Educational Development
Erstprüferin: Prof.‘in Dr. Ursula Sauer-Schiffer, Erwachsenenbildung
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Zielsetzung der Dissertation•Generierung neuer Erkenntnisse für das Tätigkeitsfeld der hochschuldidaktischen
Beratung aufbauend auf theoriebasierten Hypothesen.
•Durch empirisch basierte Kategorienbildung soll ein Beitrag zur wissenschaftlichen Strukturierung und Systematisierung von hochschuldidaktischer Beratung geleistet werden.
•Wissenschaftlich fundierte, theoriegeleitete Untersuchung hochschuldidaktischer Einzelberatung
Diskussion einer Beratungskompetenz im Feld der Hochschule sowie einhergehende Konsequenzen für eine Professionalisierung hochschuldidaktischer Akteure, insbesondere hochschuldidaktisch Beratender.
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Hochschuldidaktische Einzelberatung•Arbeitsdefinition:
‚Beratung, die im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe zum Ziel hat, in einem gemeinsamen Kommunikations-, Interaktions-, und Reflexionsprozess zwischen einer/m Hochschullehrenden und einer/m Hochschuldidaktiker/in Lösungen und Strategien für die Ebene der Hochschullehre der/des Ratsuchenden zu erarbeiten und/oder notwendige Informationen bereitzustellen.‘
Orientiert an aktueller Beratungstheorie (vgl. Klein 2010, S. 34; Engel et al. 2007, S. 33; Sauer-Schiffer 2004, S. 11)
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Beratung als eine Grundform pädagogischen Handelns
•Grundformen pädagogischen Handelns (vgl. Giesecke 2013):•Unterrichten/Lehren•Informieren•Planen/Arrangieren/Organisieren•Animieren/Initiieren, Helfen•Beraten
•„[…] Grundformen, mit denen alles pädagogische Handeln aller pädagogischen Berufstätigkeiten auf ein Minimum reduziert beschrieben werden kann“ (Sauer-Schiffer 2004, S. 41).
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Strukturelemente der Handlungsform Beratung
Abb. 1: Strukturelemente der Handlungsform Beratung (Sauer-Schiffer 2004, S. 46).
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•„Erst das Zusammenwirken der einzelnen Strukturelemente macht die Handlungsform Beratung aus“ (Sauer-Schiffer 2004, S. 46; Mollenhauer 1965; Aurin 1984; Nestmann et al. 2007; Buchinger/Klinkhammer 2007).
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Zentrale Fragestellungen (1)•Wird hochschuldidaktische Beratung als hochschuldidaktische Einzelberatung
definiert,
•… wie lässt sich dann die Handlungsform Beratung (vgl. Sauer-Schiffer 2004, S. 46) im Kontext der Hochschuldidaktik empirisch basiert strukturieren?
•… welche Charakterisierungen lassen sich dann durch eine Analyse, die auf dem Modell der Strukturelemente aufbaut, für die Handlungsform Beratung im Kontext der Hochschuldidaktik feststellen?
•… wie wirken diese Charakterisierungen dann ineinander und wie sind sie miteinander verknüpft?
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Zentrale Fragestellungen (2)•Wird hochschuldidaktische Beratung als hochschuldidaktische Einzelberatung
definiert,
•… welche Besonderheiten können dann für hochschuldidaktische Beratung auf Grund der Verortung innerhalb des Bedingungsgefüges der Hochschuldidaktik herausgestellt werden?
• ... welche Besonderheiten können dann für hochschuldidaktische Beratung auf Grund der Verortung innerhalb des Bedingungsgefüges der Universität herausgestellt werden?
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Übergeordnete Fragestellungen•Welche Konsequenzen ergeben sich aus den empirischen Erkenntnissen für die
Entwicklung einer spezifischen Beratungskompetenz für das Feld der Hochschule?
•Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Erkenntnissen für die Professionalisierung von hochschuldidaktischen Akteuren, insbesondere für hochschuldidaktisch Beratende?
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Forschungsdesign und methodische Vorgehensweise
•Qualitatives Forschungs- und Erkenntnisinteresse (hypothesengenerierendes Vorgehen)
•Spannungsfeld von Induktion und Deduktion
•Explorative, hermeneutisch-phänomenologische Untersuchungsart
•Zielsetzung:•Kategorienentwicklung zur hochschuldidaktische Einzelberatung, um einen
empirischen Beitrag zur Strukturierung und Systematisierung des Gegenstandsfeldes (hochschuldidaktische Beratung) zu leisten.
•Datenerhebung mit Leitfaden-gestützten Expert/innen-Interviews (vgl. Meuser/Nagel 2010; Bogner 2014; Gläser/Laudel 2010)
•Datenauswertung mit Qualitativer Inhaltsanalyse (vgl. Mayring 2010) (?)
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Vermutete Ergebnisse (1)•Das Anfrageverhalten von Hochschullehrenden hinsichtlich hochschuldidaktischer
Einzelberatung ist ähnlich ambivalent wie das Anfragefrageverhalten gegenüber Coaching und Supervision (vgl. Klinkhammer 2004; Klinkhammer 2006).
Freiheit als zentrales Wesensmerkmal der Universität (vgl. Jamme 2011, S. 7)
•Die Anfrage von hochschuldidaktischer Einzelberatung entsteht größtenteils durch einen vorherigen Kontakt in einem Workshop/Training. Hochschuldidaktische Einzelberatung findet häufig in Anschluss an einen Workshop/Training zur (individuellen) Vertiefung von Inhalten statt.
•Hochschuldidaktisch Beratende beschreiben die Erarbeitung in der hochschuldidaktischen Einzelberatung als individualisierter und konzentrierter bzw. intensiver gegenüber hochschuldidaktischen Workshops/Trainings.
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Vermutete Ergebnisse (2)•Hochschuldidaktisch Beratende stehen in der hochschuldidaktischen Einzelberatung
vor spezifischen Herausforderungen: Gesprächsführung, Interaktion und Kommunikation mit den Hochschullehrenden, Erarbeitung und Verbleib von Lösungen und Verantwortung im Beratungsprozess. Hochschulsozialisation, akademische Sozialisation, Wissenschaftlichkeit der Beratung, akademische Umgebung
•Von den Ratsuchenden wird erwartet, dass hochschuldidaktisch Beratende über fundiertes hochschuldidaktisches Fachwissen verfügen. Hochschuldidaktisch Beratende sollten Expert/innen für Hochschuldidaktik sein. Bedeutung des (akademischen, hochschuldidaktischen) Fachwissens in der hochschuldidaktischen Beratung
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Vermutete Ergebnisse (3)•Besonders die Fachkultur und Fachspezifitäten besitzen Einfluss auf die Organisation
und Gestaltung von hochschuldidaktischer Einzelberatung. Notwendigkeit der Sensibilität hinsichtlich der (eigenen und fremden) fachlichen Herkunft. Notwendigkeit der Selbstreflexion des/der Beratenden. Verortung in der Universität, im Fachbereich; Fachspezifität
•In der Erarbeitung von Lösungen und Strategien muss der universitäre Bedingungskontext beachtet werden, um den Praxistransfer zu ermöglichen. Entsprechende universitätsspezifische und/oder fachbereichsspezifische, rechtliche, strukturelle und organisatorische Bedingungen sind ausschlaggebend für einen erfolgreichen Praxistransfer.
•Hochschuldidaktisch Tätige können in ihrer Position (‚Zwischen Administration und Akademie‘) einen gewissen Beitrag leisten, um organisatorische Strukturen zu schaffen, die einen Praxistransfer ermöglichen/erleichtern/wahrscheinlicher machen.
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Diskussion übergeordneter Fragestellungen (1)•Welche Konsequenzen ergeben sich aus den empirischen Erkenntnissen für die
Entwicklung einer spezifischen Beratungskompetenz für das Feld der Hochschule?
•Die Entwicklung einer spezifischen Beratungskompetenz für das Feld der Hochschule muss angeschoben werden, um hochschuldidaktisch Beratenden entsprechende Qualifizierungen zu ermöglichen, die hochschuldidaktische Beratung auf lange Sicht gesehen professionalisieren.
•Diese spezifische Beratungskompetenz kann am Strukturelemente-Modell orientiert definiert und im Hinblick auf den universitären Kontext ausdifferenziert werden.
Besonderheiten: Hochschuldidaktisches Fachwissen; Selbstreflexion, Fachspezifität(en)/Fachkultur(en); rechtliche, strukturelle, organisatorische Besonderheiten der Universität
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Diskussion übergeordneter Fragestellungen (2)•Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Erkenntnissen für die
Professionalisierung von hochschuldidaktischen Akteuren, insbesondere für hochschuldidaktisch Beratende?
•Es müssen spezifische (Weiter-)Qualifizierungsangebote geschaffen werden, die eine Professionalisierung, insbesondere der hochschuldidaktisch Beratenden, ermöglichen.
Vorsicht vor dem ‚Qualifizierungssumpf‘!
•Weiterführende Analysen von professionellem pädagogischen Handeln und der Struktur pädagogischen Handelns in der Hochschuldidaktik müssen stattfinden (vgl. Giesecke 2013).
Beratung ist eine Grundform pädagogischen Handelns. Die professionelle pädagogische Beziehung in der Beratung
•Es bedarf Anschlussforschungen hinsichtlich der hochschuldidaktischen Tätigen-Kohorte, um entsprechende Aussagen über bestehende Wissensbestände und offene Bedarfe dieser zu treffen.
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Literatur•Aurin, Kurt (1984): Beratung als pädagogische Aufgabe im Spannungsfeld zwischen pädagogischer
und psychologischer Theorie und Praxis. In: Kurt Aurin (Hg.): Beratung als pädagogische Aufgabe. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 13–30.
•Bergstedt, Friederike; Krebs, Imke (2013): Coaching für Professor/inn/en im Diskurs - Ein systematisierender Vergleich von Coachingprogrammen an Hochschulen. In: Annette Spiekermann (Hg.): Lehrforschung wird Praxis. Hochschuldidaktische Forschungsergebnisse und ihre Integration in die Praxis. Bielefeld: Bertelsmann (Blickpunkt Hochschuldidaktik, 124), S. 185–200.
•Bogner, Alexander (2014): Experteninterviews. Theorien, Methoden, Anwendungsfelder. Wiesbaden: VS.
•Buchinger, Kurt; Klinkhammer, Monika (Hg.) (2007): Beratungskompetenz. Supervision, Coaching, Organisationsberatung. Stuttgart: Kohlhammer.
•Buer, Ferdinand (2012): Coaching in Hochschule und Wissenschaft. In: Astrid Schreyögg, Ferdinand Buer, Heidi Möller, Hilarion Petzold und Christoph Schmidt-Lellek (Hg.): Coaching in Hochschule und Wissenschaft. Organisationsberatung, Supervision, Coaching Volume 19 (Issue 1). Wiesbaden: VS, S. 1–5.
•Engel, Frank; Nestmann, Frank; Sickendiek, Ursel (2007): "Beratung". Ein Selbstverständnis in Bewegung. In: Frank Nestmann, Frank Engel und Ursel Sickendiek (Hg.): Das Handbuch der Beratung. Band 1: Disziplinen und Zugänge. 2. Aufl. Tübingen: dgvt (1), S. 33–44.
•Giesecke, Hermann (2013): Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns. 11. Auflage. Weinheim: Juventa.
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Literatur•Gläser, Jochen; Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als
Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4. Auflage. Wiesbaden: VS.•Heiner, Matthias; Wildt, Johannes (2013): Professionalisierung von Lehrkompetenz. In: Matthias
Heiner und Johannes Wildt (Hg.): Professionalisierung der Lehre. Perspektiven formeller und informeller Entwicklung von Lehrkompetenz im Kontext der Hochschulbildung. Bielefeld: Bertelsmann (Blickpunkt Hochschuldidaktik, 123), S. 157–178.
•Hochschulrektorenkonferenz (HRK) (2008): Für eine Reform der Lehre in den Hochschulen. Online verfügbar unter http://www.hrk.de/uploads/tx_szconvention/Reform_in_der_Lehre_-_Beschluss_22-4-08.pdf, zuletzt geprüft am 09.10.2013.
•Jamme, Christoph (2011): Einleitung. In: Christoph Jamme und Asta von Schröder (Hg.): Einsamkeit und Freiheit. Zum Bildungsauftrag der Universität im 21. Jahrhundert. München: Wilhelm Fink, S. 7–16.
•Klein, Rosemarie (2010): Beratung. In: Rolf Arnold, Sigrid Nolda und Ekkehard Nuissl (Hg.): Wörterbuch Erwachsenenbildung. 2. überarbeitete Auflage (1. Auflage: Wörterbuch Erwachsenenpädagogik). Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 34–35.
•Klinkhammer, Monika (2004): Supervision und Coaching für Wissenschaftlerinnen. Wiesbaden: VS.•Klinkhammer, Monika (2006): Brauchen Wissenschaftler/innen (k)eine Beratung? Supervision und
Coaching für Wissenschaftler/innen. In: Silke Bock, Karla Kamps-Haller, Anette Kolmos, Diethard Kuhne, Martin Mehrten, Brigitta Pfäffli et al. (Hg.): Kompetenzen im Hochschulalltag. Personal- und Organisationsentwicklung in Einrichtungen der Lehre und Forschung. Ein Forum für Führungskräfte, Moderatoren, Trainer, Programm-Organisatoren (2). Bielefeld: Bertelsmann, S. 34–39.
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Literatur•Lehmann-Grube, Sabine; Kuntze-Fechner, Amélie; Jokanovic, Mirjana; Vogt, Martina; Kröber, Edith
(2013): Lehrcoaching - das Stuttgarter Modell. In: Annette Spiekermann (Hg.): Lehrforschung wird Praxis. Hochschuldidaktische Forschungsergebnisse und ihre Integration in die Praxis. Bielefeld: Bertelsmann (Blickpunkt Hochschuldidaktik, 124), S. 171–183.
•Mayring, Philipp (2010): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 11., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Weinheim: Beltz.
•Meuser, Michael; Nagel, Ulrike (2010): Experteninterviews. Wissenssoziologische Voraussetzungen und methodische Durchführung. In: Barbara Friebertshäuser, Antje Langer und Annedore Prengel (Hg.): Handbuch qualitativer Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Weinheim: Juventa, S. 457–472.
•Mollenhauer, Klaus (1965): Das pädagogische Phänomen Beratung. In: Klaus Mollenhauer und Carl Müller (Hg.): Führung und Beratung in pädagogischer Sicht. Heidelberg: Quelle & Meyer, S. 25–50.
•Nestmann, Frank; Engel, Frank; Sickendiek, Ursel (Hg.) (2007): Das Handbuch der Beratung. Band 1: Disziplinen und Zugänge. 2. Aufl. Tübingen: dgvt (1).
•Pohl, Michael; Husmann, Dörte (2009): Navigationskompetenzen an der Hochschule. Coaching als Bestandteil wissenschaftlicher Qualifikation. In: Astrid Schreyögg, Ferdinand Buer, Heidi Möller, Hilarion Petzold und Christoph Schmidt-Lellek (Hg.): Organisationsberatung, Supervision, Coaching. Organisationsberatung, Supervision, Coaching Volume 16 (Issue 2). Wiesbaden: VS, S. 134–149.
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Literatur•Sauer-Schiffer, Ursula (2004): Beratung in der Erwachsenenbildung und außerschulischen
Jugendbildung: Eine Einführung in Theorie und Praxis. In: Ursula Sauer-Schiffer (Hg.): Bildung und Beratung. Beratungskompetenz als neue Herausforderung für Weiterbildung und außerschulische Jugendbildung. 2 Bände. Münster: Waxmann (Beiträge zur Beratung in der Erwachsenenbildung und außerschulischen Jugendbildung, 1), S. 9–65.
•Schreyögg, Astrid (2009): Coaching von etablierten Professor/innen. In: Astrid Schreyögg, Ferdinand Buer, Heidi Möller, Hilarion Petzold und Christoph Schmidt-Lellek (Hg.): Organisationsberatung, Supervision, Coaching. Organisationsberatung, Supervision, Coaching Volume 16 (Issue 2). Wiesbaden: VS, S. 212–219.
•Terhart, Ewald (2005): Die Lehre in den Zeiten der Modularisierung. In: Ulrich Teichler und Rudolf Tippelt (Hg.): Hochschullandschaft im Wandel. Zeitschrift für Pädagogik 50. Beiheft. Weinheim: Beltz, S. 87–102.
•Welbers, Ulrich (Hg.) (2003): Studienreform mit Bachelor und Master. Gestufte Studiengänge im Blick des Lehren und Lernens an Hochschulen. Bielefeld: UVW.
•Wildt, Johannes (2006): Kompetenzen als "Learning Outcomes". In: Hochschuldidaktisches Zentrum der Universität Dortmund (Hg.): Lehrangebote, Beratungsangebote, Infos, Tipps, Themen. Journal Hochschuldidaktik 17 (1). Dortmund, S. 6–9.
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