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UNTERSUCHUNGSTECHNIKEN UND ANATOMIE DER NASE 1. Untersuchung und Anatomie der äußeren Nase Der Patient sitzt uns gegenüber, schon während der Anamnese nehmen wir, meist unbewusst Form und Größe der Nase wahr. Die Nase sitzt als zentrales Merkmal mitten im Gesicht. Sie prägt wesentlich das Erscheinungsbild und wird in Form und Größe vererbt. Die Nasenpyramide wird von Nasenbein, dreieckigem Seitenknorpel und dem Flügelknorpel gebildet. Das Septum stützt und stabilisiert die Nasenpyramide von innen. l Untersuchung Bei der Untersuchung betrachten wir nun die äußere Nase bewusst von drei Blickwinkeln: 1. von vorne, 2. von der Seite, 3. von unten. Bei der Inspektion achtet man neben der Nasenform natürlich auch auf dermale Veränderungen. Zum Beispiel finden sich gehäuft Basa- liome an der Nasenspitze. Rötungen oder ekzematöse Veränderung im Bereich der Nares (Nasenlöcher) sollten ebenfalls Beachtung finden. Mit Lupe, Auflichtmikroskop und Dermatoskop kann meist schon eine sehr genaue Diagnose gestellt werden. 2. Untersuchung und Anatomie der inneren Nase Die Flügelknorpel und kleinere Sesamknorpel bestimmen die Form und Symmetrie der Nasenspitze. Ein nicht verhornendes Platten- epithel kleidet diesen Bereich von innen aus. l Anatomie vorderes und unteres Septum Im vorderen unteren Bereich der Nasenscheidewand (Septum) befindet sich der Locus Kiesselbachi. Dieser besteht aus einem oberflächlichen Gefäßsystem von präkapillären, oft teleangiektati- schen erweiterten kleinen Gefäßen. Die Firma Meda unterstützt Ärzte mit praxisorientierter Information. In der Nasenfibel bereitet der erfahrene HNO-Facharzt Dr. Michael Schröckenfuchs Nasenthemen praxisnah auf und beschreibt die wichtigsten Untersuchungstechniken. Nasenfibel N N N AUSGABE 1/2017 NASE VON VORNE Der Blickwinkel von vorne zeigt die Symmetrie und ob die Nase gerade oder schief gewachsen ist. Eine sehr schmale Nase geht oft mit behinderter Nasenatmung einher. NASE VON DER SEITE Der Blick auf das Nasen- profil von rechts und links zeigt die Nasenform: Höckernase, Sattelnase, hängende Nasenspitze. Nasenfibel_01_17_4.indd 1 01.06.2017 14:55:03

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UNTERSUCHUNGSTECHNIKEN UND ANATOMIE DER NASE

1. Untersuchung und Anatomie der äußeren NaseDer Patient sitzt uns gegenüber, schon während der Anamnese nehmen wir, meist unbewusst Form und Größe der Nase wahr. Die Nase sitzt als zentrales Merkmal mitten im Gesicht. Sie prägt wesentlich das Erscheinungsbild und wird in Form und Größe vererbt. Die Nasenpyramide wird von Nasenbein, dreieckigem Seitenknorpel und dem Flügelknorpel gebildet. Das Septum stützt und stabilisiert die Nasenpyramide von innen. l UntersuchungBei der Untersuchung betrachten wir nun die äußere Nase bewusst von drei Blickwinkeln: 1. von vorne, 2. von der Seite, 3. von unten. Bei der Inspektion achtet man neben der Nasenform natürlich auch auf dermale Veränderungen. Zum Beispiel finden sich gehäuft Basa-liome an der Nasenspitze. Rötungen oder ekzematöse Veränderung im Bereich der Nares (Nasenlöcher) sollten ebenfalls Beachtung finden. Mit Lupe, Auflichtmikroskop und Dermatoskop kann meist schon eine sehr genaue Diagnose gestellt werden.

2. Untersuchung und Anatomie der inneren NaseDie Flügelknorpel und kleinere Sesamknorpel bestimmen die Form und Symmetrie der Nasenspitze. Ein nicht verhornendes Platten-epithel kleidet diesen Bereich von innen aus.l Anatomie vorderes und unteres SeptumIm vorderen unteren Bereich der Nasenscheidewand (Septum) befindet sich der Locus Kiesselbachi. Dieser besteht aus einem oberflächlichen Gefäßsystem von präkapillären, oft teleangiektati-schen erweiterten kleinen Gefäßen.

Die Firma Meda unterstützt Ärzte mit praxisorientierter Information. In der Nasenfibel bereitet der erfahrene HNO-Facharzt Dr. Michael Schröckenfuchs Nasenthemen praxisnah auf und beschreibt die wichtigsten Untersuchungstechniken.

NasenfibelNasenfibelNASENFIBEL

NASENFIBEL

AUSGABE 1/2017

NASE VON VORNEDer Blickwinkel von vorne zeigt die Symmetrie und ob die Nase gerade oder schief gewachsen ist. Eine sehr schmale Nase geht oft mit behinderter Nasenatmung einher.

NASE VON DER SEITEDer Blick auf das Nasen-profil von rechts und links zeigt die Nasenform: Höckernase, Sattelnase, hängende Nasenspitze.

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l Vorderster Nasenabschnitt – UntersuchungDer vorderste innere Abschnitt der Nase wird mit dem Nasenspeku-lum gut eingesehen. Zur Inspektion des Nasendoms ist ein kleiner HNO-Spiegel (Größe K1 und K2) sehr hilfreich. Das Stirnlicht wird, ohne den Patienten zu blenden, auf die Nasenpyramide eingestellt. Die linke Hand führt das Nasenspekulum, die rechte Hand fixiert mit den Fingerkuppen den Kopf. Das Nasenspekulum wird nun, ohne am Septum anzustoßen, behutsam geöffnet. Durch Drehen und Wenden kann über das Nasenloch der vorderste Nasenab-schnitt eingesehen werden.Dem HNO-Facharzt stehen zusätzlich ein Auflichtmikroskop und eine Reihe starrer und flexibler Endoskope zur Verfügung. Ist kein Nasenspekulum zur Hand, kann auch mit einem sehr großen Ohrtrichter auf einem Otoskop dieser Bereich gut eingesehen werden.Bei der Untersuchung des vorderen Nasenabschnittes achtet man auf Hautveränderung, Sekretkrusten an den Nasenhaaren (Vibris-sae), Teleangiektasien und Subluxation septi.l Nasenhöhle und Nasenwand – Anatomie Die Nasenhöhle und das Nasennebenhöhlensystem reichen von der Nasenklappe bis zur hinteren Septumkante. Die Nasenscheidewand ist teils knöchern (Vomer – im unteren und hinteren Anteil, Lamina perpendicularis des Siebbeins – im oberen Anteil) und teils knorpe-lig (Septumknorpel) aufgebaut.Die seitliche Nasenwand dominieren untere und mittlere Nasen-muschel. Diese Gebilde bestehen jeweils aus einer dünnen Kno-chenlamelle, die ein Schwellgewebe ummantelt und mit einem mehrreihigen Flimmerepithel über zogen ist. Je nach Schwellungs-zustand steuert dieser Schwellkörper den Durchfluss der Nasenat-mung und einen Teil der Sekretproduktion.l Untersuchung der NasenhöhleMit einem Nasenspekulum kann der vorderste Bereich der Nasen-höhle beurteilt werden. Besonders achtet man auf untere und mitt-lere Nasenmuschel. Der Schwellungszustand der Nasenmuscheln wird durch Nasenzyklus, vegetative Nervenreize und Entzündungen beeinflusst. Bei akuten viralen Infekten und massiver allergischer Reaktion ist die Nase oft beidseitig komplett zugeschwollen. Unter der mittleren Nasenmuschel münden Kieferhöhle, Stirnhöhle und die vorderen Siebbeinzellen. Pathologisches Sekret und Polypen deuten auf eine Sinusitis hin. Bei einer eitrigen Sinusitis besteht oft auch eine Klopfempfind-lichkeit über der betroffenen Nebenhöhle. Pus quillt aus dem mittleren Nasengang und wird durch den Flimmerschlag des Epithels in den Nasenrachen abtransportiert. Die Regio olfaktoria (Geruchsregion) kleidet den obersten Anteil der Nasenhöhle aus. Dieser Abschnitt ist bei engen Verhältnissen auch mit Endosko-pen sehr schwer einsehbar.

AUSGABE 1/2017 Nasenfibel

DIE INNERE NASE unterteilen wir in das

1 Vestibulum nasi, 2 in die eigentliche, spaltförmige

Nasenhöhle mit dem Nasennebenhöhlensystem

sowie in den 3 Nasenrachen. Das Vestibulum nasi ist

der vorderste Bereich der Nasenhöhle bis zur Nasen-klappe und der Nasendom

(Innenseite der Nasenspitze)

NASE VON UNTENBeim Blick von unten wird

auf Form und Größe der Nasenlöcher geachtet.

Durch leichtes Anheben der Nasenspitze kann eine Subluxation septi erkannt werden. Das bedeutet, die Nasenscheidewand steht

nicht in der Mitte, sondern ist im vordersten Anteil nach

rechts oder links verbogen

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Zur Abklärung einer chronischen Sinusitis wird neben der endo-skopischen Untersuchung der Nase auch ein coronares NNH-Ct angefordert. Vor dem NNH-CT empfiehlt sich eine 6- bis 8-wöchige Therapie mit einem steroidhaltigen Nasenspray. Auch sollte der Patient zum Zeitpunkt der NNH-Ct seinen „Best-Zustand“ (keine akute Schleimhautschwellung durch Allergie oder Infekt) haben.Die coronare Schnittführung erlaubt eine optimale Beurteilung der Nasennebenhöhlen und der entsprechenden Ostien (Abflüs-se), der Nasenmuscheln, des Septums und des Nasenrachens.Bei dieser Untersuchung sollten immer auch ausgedruckte Bilder zusätzlich zur CD-ROM angefordert werden. Auch heute noch kann in vielen OPs auf die Daten der CD-ROM nicht zugegriffen werden.Ein normales NNH-Rö wird nur bei akuter Sinusitis (ARS – akute Rhinosinusitis) oder zur Verlaufskontrolle einer chronischen Sinusi-tis (CRS – chronische Rhinosinusitis) angefertigt.l Untersuchung und Anatomie des NasenrachensDas geeignete Instrumentarium: Metallspatel, Epipharynx-spiegel (K1–K5) und Stirnlicht, starre und flexible Optiken. Im Nasenrachen befinden sich rechts und links an der Seitenwand die Tubenwülste und darüber die Rosenmüller‘sche Grube. Am Rachendach findet sich beim Kind oft ein großer Adenoidpols-ter (Wucherungen oder Rachendachmandel), hingegen beim Erwachsenen besteht meist nur mehr ein flaches involutiertes Adenoidgewebe.

AUSGABE 1/2017Nasenfibel

DIE LATERALE NASENWAND Unter der unteren NM mündet der Tränennasen-gang (Ductus noslacrimalis). Unter der mittleren NM ist der Abfluss von Stirnhöhle, Kieferhöhle und vorderem Siebbein. Im obersten Bereich der Nasenhöhle liegen die Geruchs- rezeptoren

DIE MEDIALE NASENWAND teilt die Nase in zwei Hälften und stützt die Nasenpyramide

SPATEL, SPIEGEL UND STIRNLICHT sind zur Untersuchung des Nasen-rachens erforderlich

laterale Nasenwand mediale Nasenwand

Dymista 137 Mikrogramm/50 Mikrogramm pro Sprühstoß Nasenspray, Suspension. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 g Suspension enthält 1.000 Mikrogramm Azelastinhydrochlorid und 365 Mikrogramm Fluticasonpropionat. Ein Sprühstoß (0,14 g) enthält 137 Mikrogramm Azelastinhydrochlorid (= 125 Mikro-gramm Azelastin) und 50 Mikrogramm Fluticasonpropionat. Sonstige Bestandteile: Ein Sprühstoß (0,14 g) enthält 0,014 mg Benzalkoniumchlorid, Dinatriumedetat, Glycerol, Mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Polysorbat 80, Phenylethylalkohol, gereinigtes Wasser. ANWENDUNGSGEBIETE: Zur Linderung der Symptome der mittelschwe-ren bis schweren saisonalen und perennialen allergischen Rhinitis, wenn eine Monotherapie entweder mit einem intranasalen Antihistaminikum oder einem Glukokortikoid nicht als ausreichend erachtet wird. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den/die Wirkstoff(e) oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Dekongestiva und andere Rhinologika zur topischen Anwendung, Kortikosteroid-/Fluticason-Kombinationen, ATC-Code: R01AD58. INHABER DER ZULASSUNG: MEDA Pharma GmbH, 1110 Wien. Rezept- und apothekenpflichtig. Angaben über Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Bei Neben-wirkungen wenden Sie sich bitte an die Pharmakovigilanzabteilung der Firma Meda unter +43 (0)1 86 390 3364 bzw. +43 (0)664 8008550 (24h-Hotline) oder schreiben Sie ein Email an [email protected].

Fa c h ku rz i n fo r m a t i o n

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Der Nasenrachen kann mit Endoskopen sowohl durch die Nase von vorne als auch wie mit dem Spiegel über den Mundrachen inspiziert werden. Bei der Untersuchung mit dem Spiegel wird zuerst das Licht auf den Mund

eingestellt. Der Patient soll nun den Mund öffnen und ruhig weiter-atmen. Die linke Hand führt den Metallspatel und drückt die Zunge nach unten. Nun kann ein angewärmter oder mit Antibeschlag präparierter Spiegel vorsichtig in den Mund eingeführt und neben der Uvula platziert werden. Durch kleine Kippbewegungen wird der Nasenrachen schrittweise ausgespiegelt.

HANDLICHE LED-Lichtquelle (Willixhofer Masterpiece) ermöglicht den raschen Einsatz von starren und flexiblen Optiken sogar am Patientenbett

IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich MEDA Pharma GmbH, Guglgasse 15, A-1110 Wien l REDAKTION: Dr. Michael Schröckenfuchs, www.hno-brunn.info l PRODUKTION UND DURCHFÜHRUNG: Medizin Medien Austria, 1120 Wien, Grünbergstraße 15/Stg. 1 l KOORDINATION MMA: Dr. Hans Wenzl l LAYOUT: Carolyn Stuckey, Siegfried Duft l DRUCK: Druckerei Ferdinand Berger & Söhne GmbH, Wiener Straße 80, 3580 Horn, www.berger.at

Die Wahrscheinlichkeit, unter Fixkombination mit Azelastin/Fluticason (Dymista®) eine ausreichende Symptomkontrolle zu erzie-len, ist sehr hoch1): In einer prospektiven, multizentrischen deutschen Real-Life-Studie1) (n=1.781) erreichen 94 bis 95% der Patienten unter Azelastin/Fluticason bereits am dritten Tag eine teilweise gute (VAS <55mm) oder gute (VAS <38mm) Kontrolle der AR-Sympto-matik: Im Schnitt konnte der VAS-Score von Baseline bis 14 Tage nach Behandlungsbeginn von 75,4mm auf 21,3mm verringert werden. Die Ergebnisse waren konsistent für alle Al-tersgruppen, für Patienten nur mit saisonaler oder perennialer AR und für Patienten mit kombinierter AR.*) Der Wirkeintritt erfolgt sehr rasch, innerhalb von 20 bis 30 Minuten.2) Einer anderen Studie zufolge ist die Fixkombi-nation hinsichtlich der Reduktion von Nasen- und Augensymptomen doppelt so wirksam wie Monotherapie3). Dymista® zeichnet sich durch eine innovative Galenik4) aus: Das ver-besserte Sprühmuster, die geringere Viskosi-tät und der geringere Tröpfchendurchmesser

sorgen durch Maximierung der Kontaktfläche und Kontaktzeit für eine effiziente Wirkstoff-deposition.

1) Klimek L et al., Allergy Asthma Proc 2015; 36:40-47; 2) Meltzer E et al., Allergy Asthma Proc 2012; 33(4):324-332; 3) Meltzer E et al., Int Arch Allergy Immunol 2013; 161(4):369-77; 4) Derendorf H et al., Br J Clin Pharmacol 2012; 74:125-133 *) Patienten mit Vorbehandlung

DYMISTA®: RASCHE UND GUTE KONTROLLE DER ALLERGISCHEN SYMPTOME

94–95% AR-Symptomkontrolle nach 3 Tagen

Patienten mit SAR (n=910)

n gut kontrolliert n teilweise kontrolliertn nicht kontrolliertn unbekannt

55%

95%

40%

4% 1%

Nach: Klimek L et al., Allergy Asthma Proc 2015; 36:40-47

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