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Akademie für Pflegeberufe und Management gGmbH

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Herausgeber: apm Niedersachsen gGmbH Goethering 7 49074 Osnabrück Geschäftsführer: Dr. Matthias Glasmeyer & Kristina Keller Verantwortlich: Dr. Madlen Drescher Stand: 11.02.2020

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Inhalt

Seite

1. Fort- und Weiterbildung - Ihr Know-how ist unser Auftrag 4

2. Seminarkalender: Fort- und Weiterbildung 5

3. Unsere Standorte & AnsprechpartnerInnen 18

4. Förderung 18

5. Anmeldeverfahren 18

6. Weiterbildungen 19

7. Fortbildungen 35

8. Video-Präsenzlehre 51

9. E-Campus (Online-Lernen) 53

10. Inhouse-Schulungen 58

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1. Fort- und Weiterbildung - Ihr Know-how ist unser Auftrag Als Bildungstochter des bpa Niedersachsen kennt die apm Niedersachsen gGmbH die Anforderungen privater Pflegeunternehmen und stellt bundesweit ein maßgeschneidertes Angebot an Ausbildung, Fort- und Weiterbildung für Ihre Teamentwicklung bereit. Für alle Angebote erhalten bpa-Mitglieder besonders gute Konditionen. In Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hessen ist die apm an zahlreichen Standorten mit eigenen Schulen sowie mit Weiterbildungszentren vertreten. Und auch wenn sich keiner der Standorte in Ihrer Nähe befindet: Der apm E-Campus, unsere Seminare im Videopräsenzformat und unsere Inhouse-Schulungen sind die flexible und ortsunabhängige Lösung für Ihre Fort- und Weiterbildung. Unsere vielfältigen Angebote finden Sie auch auf unserer Internetseite, wo Sie den gewünschten Kurs direkt online buchen können: www.apm-deutschland.de Die apm bietet Ihnen ein breites Spektrum an fachspezifischen Fort- und Weiterbildungen an. Vom Tagesseminar bis zur Pflegedienstleitung bilden wir Ihre Mitarbeiter in allen relevanten Themen der stationären und ambulanten Pflege weiter. Mit über 150 verschiedenen Fort – und Weiterbildungen zu zahlreichen Startterminen ist die apm als kompetenter Bildungspartner für Sie vor Ort. Die apm so nah – Inhouse-Schulung, Video-Präsenzlehre & E-Campus Sie interessieren sich für eine individuelle, auf Ihre Einrichtung abgestimmte, Schulung? Sie wollen möglichst viele MitarbeiterInnen auf den neusten Stand bringen lassen und das kosteneffizient umsetzen? Wir bieten Ihnen zu verschiedenen Themen Seminare als Inhouse-Schulungen an! Selbstverständlich stimmen wir die Inhalte der Schulung ganz auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens ab. Hierzu findet eine telefonische Erstberatung statt sowie, im Anschluss an die Buchung eine Kontaktaufnahme, durch den/die DozentInnen. Unsere Angebote im Videopräsenzformat bieten Ihnen darüber hinaus maximale räumliche Flexibilität. Die Teilnahme über unsere Webinarsoftware ist standortunabhängig und von jedem Endgerät mit Internetanbindung möglich. Lediglich die Prüfungen erfolgen teilweise in Präsenzform an einem unserer Standorte. Die Theorievermittlung findet als webbasierte Live-Schulung online in Adobe Connect statt. Die Lehrkraft arbeitet live über Headset und Kamera mit den Kursteilnehmern, ganz wie im gewohnten Präsenzunterricht. Mit der Videopräsenzlehre bieten wir Ihnen eine altbewährte Lehrmethodik in zeitgemäßer Lernumgebung an, die einen persönlichen und engen Kontakt zwischen Dozent und Teilnehmer ermöglicht.

E-Learning für smarte Pflege Der apm E-Campus ist Ihre zentrale Lernplattform für Fort- und Weiterbildung im Bereich Pflege. Angefangen bei Hygienepflichtunterweisungen, über Kurzschulungen zum sicheren Arbeitsumfeld bis hin zu Expertenstandards stehen diverse digitale Kursinhalte jederzeit zum Abruf bereit. Keine Programminstallation nötig: Unser leicht zu bedienendes Online-System ermöglicht Ihnen, Schulungen für Ihre Mitarbeiter mit wenigen Klicks bereitzustellen. Unsere Themenauswahl wird regelmäßig erweitert und aktualisier – so halten Sie Ihre Mitarbeiter immer auf dem Laufenden! Auf Desktop, Tablet oder Smartphone können unsere Inhalte jederzeit aufgerufen werden. Vernetzen Sie Ihre MitarbeiterInnen und genießen Sie die Vorteile: unkomplizierte Terminierung von Kursen, direkte Austauschmöglichkeiten in Foren, regelmäßige Überprüfung der Lerninhalte durch Abschlusstests, nahtlose Verknüpfung von Präsenz- und Online-Lehre, ausführliches Berichtswesen zum Lernfortschritt, Aktivitätenprotokoll der KursteilnehmerInnen, personalisierte Zertifikate als PDF-Download sowie schneller Datenexport. Unser umfangreiches Angebot finden Sie auf unserer Internetseite: www.apm-ecampus.de Pflegeberatung: Pflegepioniere Um die Pflege zukunftsfähig zu machen, erarbeiten wir als Partner mit unseren Kunden ergebnisstarke Lösungen. Dazu nutzen wir für Sie individuelle und praxisnahe Beratung, moderne und relevante Schulungen, den Transfer von aktuellstem Wissen aus der Forschung in die Praxis, das Teilen von Ressourcen und die Arbeit in starken Netzwerken. Unser umfangreiches Angebot finden Sie auf unserer Internetseite: www.pflegepioniere.de

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2. Seminarkalender: Fort- & Weiterbildungen

Weiterbildung Termine PDL Plus - Pflegedienstleitung inkl. Praxisanleiter Modulare Weiterbildung nach § 113 und § 71 Abs. 3, SGB XI und § 132 a, Abs 2, SGB V

Teilnahmegebühr: regulär: 4.150,00 € bpa: 3.785,00 € Förderung: Bildungsgutschein Kursumfang: 760 UE Einstieg zu folgenden Terminen möglich… Fortbildungspunkte: 70 Punkte

PDL Basis - Pflegedienstleitung Modulare Weiterbildung nach § 113 und § 71 Abs. 3, SGB XI und § 132 a, Abs 2, SGB V Teilnahmegebühr: regulär: 2.630,00 € bpa: 2.365,00 € Förderung: Bildungsgutschein Kursumfang: 460 UE Einstieg zu folgenden Terminen möglich… Fortbildungspunkte: 40 Punkte

Bad Harzburg PDL Basis/Plus - mittwochs 11.03.2020 (Modul 1) 15.04.2020 (Modul 2) 27.05.2020 (Modul 3) 24.06.2020 (Modul 4) 08.07.2020 (Modul 5) 11.11.2020 (Modul 6) Braunschweig PDL Basis/Plus dienstags 21.04.2020 (Modul 6) 09.06.2020 (Modul 7) 07.07.2020 (Modul 1) 01.09.2020 (Modul 2) 30.10.2020 (Modul 3) 24.11.2020 (Modul 4) 08.12.2020 (Modul 5) Hannover: PDL Basis - mittwochs 25.03.2020 (Modul 5) 17.06.2020 (Modul 4) 01.07.2020 (Modul 3) 09.09.2020 (Modul 2) 04.11.2020 (Modul 1) Hannover: PDL Plus - donnerstags 12.03.2020 (Modul 3) 23.04.2020 (Modul 4) 07.05.2020 (Modul 5) 03.09.2020 (Modul 6) 05.11.2020 (Modul 7)

Bremen/Bremerhaven: in Planung Oldenburg PDL Plus - montags 17.02.2020 (Modul 2) 20.04.2020 (Modul 3) 18.05.2020 (Modul 4) 08.06.2020 (Modul 5) 28.09.2020 (Modul 6) 30.11.2020 (Modul 7) Oldenburg PDL Basis - mittwochs 11.03.2020 (Modul 6) 13.05.2020 (Modul 7) 10.06.2020 (Modul 1) 01.07.2020 (Modul 2) 23.09.2020 (Modul 3) 04.11.2020 (Modul 4) 18.11.2020 (Modul 5) Osnabrück PDL Basis - mittwochs 26.02.2020 (Modul 5) 20.05.2020 (Modul 6) 02.09.2020 (Modul 7)

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Weiterbildung Termine

WBL Plus - Wohnbereichsleitung inkl. Praxisanleiter Modulare Weiterbildung nach § 113 und § 71 Abs. 3, SGB XI und § 132 a, Abs 2, SGB V Teilnahmegebühr: regulär: 3.270,00 € bpa: 3.010,00 € Förderung: Bildungsgutschein Kursumfang: 563 UE Einstieg zu folgenden Terminen möglich… Fortbildungspunkte: 55 Punkte

WBL Basis - Wohnbereichsleitung Modulare Weiterbildung nach § 113 und § 71 Abs. 3, SGB XI und § 132 a, Abs 2, SGB V Teilnahmegebühr: regulär: 1.700,00 € bpa: 1.550,00 € Förderung: Bildungsgutschein Kursumfang: 263 UE Einstieg zu folgenden Terminen möglich… Fortbildungspunkte: 25 Punkte

Bad Harzburg WBL Basis/Plus - mittwochs 11.03.2020 (Modul 1) 15.04.2020 (Modul 2) 08.07.2020 (Modul 5) 11.11.2020 (Modul 6) Braunschweig WBL Basis/Plus dienstags 27.04.2020 (Modul 6) 09.06.2020 (Modul 7) 27.08.2020 (Modul 1) 08.09.2020 (Modul 2) 18.11.2020 (Modul 5) Hannover: WBL Basis - mittwochs 25.03.2020 (Modul 5) 09.09.2020 (Modul 2) 04.11.2020 (Modul 1) Hannover: WBL Plus - donnerstags 07.05.2020 (Modul 5) 03.09.2020 (Modul 6) 05.11.2020 (Modul 7)

Bremen/Bremerhaven: in Planung Oldenburg WBL Plus - montags 17.02.2020 (Modul 2) 08.06.2020 (Modul 5) 28.09.2020 (Modul 6) 30.11.2020 (Modul 7) Oldenburg WBL Basis - mittwochs 11.03.2020 (Modul 6) 13.05.2020 (Modul 7) 10.06.2020 (Modul 1) 01.07.2020 (Modul 2) 18.11.2020 (Modul 5) Osnabrück WBL Basis - mittwochs 26.02.2020 (Modul 5) 20.05.2020 (Modul 6) 02.09.2020 (Modul 7)

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Weiterbildung Termine

PraxisanleiterIn in der Pflege 300 inkl. Anerkennung der Landesschulbehörde Hannover Modulare Weiterbildung nach § 2 Abs. 2 AltPflPrV bzw. § 2 Abs. 2 Teilnahmegebühr: regulär: 1.740,00 € bpa: 1.620,00 € Förderung: Bildungsgutschein Kursumfang: 300 UE Fortbildungspunkte: 30 Punkte

Bad Harzburg: Start: 03.02.2020 Start: 03.02.2020 Start: 02.03.2020 Start: 30.03.2020 Start: 11.05.2020 Start: 15.06.2020 Start: 13.07.2020 Braunschweig: Start: 29.01.2020 Start: 15.01.2020 Start: 12.02.2020 Start: 25.03.2020 Start: 16.04.2020 Start: 13.05.2020 Start: 10.06.2020 Bremen/Bremerhaven: auf Anfrage

Hannover: Start: 17.02.2020 Start: 17.02.2020 Start: 16.03.2020 Start: 27.04.2020 Start: 25.05.2020 Start: 06.07.2020 Start: 07.09.2020 Oldenburg: Start: 18.02.2020 Start: 10.03.2020 Start: 21.04.2020 Start: 26.05.2020 Start: 23.06.2020 Start: 14.07.2020 Start: 22.09.2020 Start: 27.10.2020 Start: 24.11.2020 Osnabrück: Start: 31.08.2020 Start: 06.10.2020 Start: 09.11.2020 Start: 01.12.2020 Start: 18.01.2021 Start: 09.02.2021 Start: 09.03.2021 Start: 12.04.2021 Start: 14.06.2021

Weiterbildung Termine

Assistenzkraft in der ambulanten Pflege inkl. Fachkraft Kranken- & Pflegetransport Teilnahmegebühr: auf Anfrage Förderung: Bildungsprämie Kursumfang: 660 UE Theorie 420 UE Praxis Assistenzkraft: 75 Tage Theorie und 70 Tage fachpraktische Ausbildung Fachkraft inkl. Führerscheinausbildung: 35 Tage

Bad Harzburg: Start: 29.04.2020 Start: 31.08.2020 Braunschweig: auf Anfrage Bremen/Bremerhaven: nicht geplant Hannover: auf Anfrage Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

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Weiterbildung Termine Weiterbildung Pflegeassistenz Teilnahmegebühr: auf Anfrage Förderung: Bildungsprämie Bildungsgutschein, Deutsche Rentenversicherung Kursumfang: 450 UE Theorie 420 UE Praxis 145 Tage, aufgeteilt in 75 Tage Theorie und 70 Tage fachpraktische Ausbildung

Bad Harzburg: Start: 29.04. 2020 Start: 31.08.2020 Braunschweig: auf Anfrage Bremen/Bremerhaven: nicht geplant Hannover: auf Anfrage Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Weiterbildung Termine Zusätzliche Betreuungskraft nach §43b SGB XI (AlltagsbegleiterIn für Demenzkranke) Teilnahmegebühr: regulär: 862,40 € bpa: 862,40 € Förderung: Bildungsprämie Bildungsgutschein, Deutsche Rentenversicherung Kursumfang: 320 UE Teilzeit: 27 Tage Theorie 27 Tage Praktikum Vollzeit: 20 Tage Theorie 20 Tage Praktikum

Bad Harzburg: Start: 10.02.2020 Start: 28.04.2020 Start: 20.07.2020 Start: 06.10.2020 Start: 07.12.2020

Braunschweig: auf Anfrage Bremen/Bremerhaven: nicht geplant Hannover: auf Anfrage Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

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Weiterbildung Termine Fachkraft Palliativpflege Palliative Care inkl. Pain Nurse Teilnahmegebühr: regulär: 1.720,00 € bpa: 1.600,00 € Förderung: Bildungsgutschein Kursumfang: 164 UE 21 Termine 4 Module zzgl. Kolloquium Fortbildungspunkte: 20 Punkte

Bad Harzburg: Modul 1: 16.03.2020 Modul 2: 04.05.2020 Modul 3: 22.06.2020 Modul 4: 29.06.2020 Bad Harzburg: Modul 1: 07.09.2020 Modul 2: 05.10.2020 Modul 3: 09.11.2020 Modul 4: 30.11.2020 Braunschweig: Modul 1: 02.03.2020 Modul 2: 13.04.2020 Modul 3: 04.05.2020 Modul 4: 15.06.2020 Braunschweig: Modul 1: 14.09.2020 Modul 2: 19.10.2020 Modul 3: 16.11.2020 Modul 4: 04.12.2020

Hannover: Modul 1: 02.03.2020 Modul 2: 20.04.2020 Modul 3: 15.06.2020 Modul 4: 20.07.2020 Hannover: Modul 1: 17.08.2020 Modul 2: 19.10.2020 Modul 3: 09.11.2020 Modul 4: 30.11.2020 Oldenburg: Modul 1: 03.02.2020 Modul 2: 23.03.2020 Modul 3: 11.05.2020 Modul 4: 08.06.2020 Oldenburg: Modul 1: 07.09.2020 Modul 2: 05.10.2020 Modul 3: 09.11.2020 Modul 4: 07.12.2020 Osnabrück/Bremen/ Bremerhaven: auf Anfrage

Weiterbildung Termine Weiterbildung zur/zum Qualitätsbeauftragten Teilnahmegebühr:

regulär: 1.300,00 €

bpa: 1.195,00 €

Fortbildungspunkte:

20 Punkte Kursumfang: 72 UE 9 Termine 3 Module

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: Modul 1: 06.05.2020 Modul 2: 26.05.2020 Modul 3: 10.06.2020 Braunschweig: Modul 1: 23.09.2020 Modul 2: 07.10.2020 Modul 3: 27.10.2020 Bremen/Bremerhaven: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Hannover: Modul 1: 09.03.2020 Modul 2: 27.04.2020 Modul 3: 25.05.2020 Oldenburg: Modul 1: 07.01.2020 Modul 2: 27.01.2020 Modul 3: 10.02.2020 Oldenburg: Modul 1: 04.05.2020 Modul 2: 03.06.2020 Modul 3: 06.07.2020 Oldenburg: Modul 1: 14.09.2020 Modul 2: 19.10.2020 Modul 3: 16.11.2020

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Weiterbildung Termine

Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung Teilnahmegebühr: regulär: 790,00 € bpa: 690,00 €. Kursumfang: 120 Zeitstunden 53 UE Theorie 107 UE Praktikum Fortbildungspunkte: 20 Punkte

Bad Harzburg I: 11.05.2020 29.06.2020 30.06.2020 01.07.2020 Bad Harzburg II: 05.10.2020 09.11.2020 10.11.2020 11.11.2020 Braunschweig I: 12.02.2020 11.03.2020 12.03.2020 13.03.2020 Braunschweig II: 12.05.2020 03.06.2020 04.06.2020 05.06.2020 Braunschweig III: 22.09.2020 20.10.2020 21.10.2020 22.10.2020

Hannover !: 17.02.2020 24.03.2020 25.03.2020 26.03.2020 Hannover II: 09.09.2020 26.10.2020 27.10.2020 28.10.2020 Oldenburg I: 20.03.2020 28.04.2020 29.04.2020 30.04.2020 Oldenburg II: 27.08.2020 28.09.2020 29.09.2020 30.09.2020 Osnabrück: auf Anfrage Bremen/Bremerhaven: auf Anfrage

Weiterbildung Termine

Weiterbildung zur Beraterin/zum Berater der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase gemäß § 132g SGB V Teilnahmegebühr: regulär: 1.520,00 €/bpa: 1.400,00 € Kursumfang: 60 UE 6 Termine zzgl. Praxisanteil Fortbildungspunkte: 20 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: Start: 18.05.2020 Start: 01.09.2020 Bremen/Bremerhaven: auf Anfrage

Hannover: Start: 24.02.2020 Start: 03.08.2020 Oldenburg: Start: 03.08.2020

Osnabrück: auf Anfrage

Weiterbildung Termine Weiterbildung zur/zum Hygienebeauftragten Kursumfang: 48 UE, 6 Termine inkl. Kolloquium Teilnahmegebühr: regulär: 860,00 €/bpa: 800,00 € Fortbildungspunkte: 20 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: 18.03. bis 24.03.2020 09.11. bis 13.11.2020 Hannover: 16.03. bis 20.03.2020

Oldenburg: 20.01. bis 24.01.2020 20.07. bis 24.07.2020 02.11. bis 06.11.2020 Osnabrück: auf Anfrage Bremen/Bremerhaven: auf Anfrage

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Weiterbildung Termine Pain Nurse Teilnahmegebühr: regulär: 440,00 € bpa: 410,00 € Kursumfang: 40 UE 5 Termine im Block Fortbildungspunkte: 16 Punkte

Bad Harzburg: 22.06. bis 26.06.2020 09.11. bis 13.11.2020 Braunschweig: 20.01. bis 24.01.2020 04.05. bis 08.05.2020 16.11. bis 20.11.2020 Bremen/Bremerhaven: auf Anfrage

Hannover: 11.05. bis 15.05.2020 09.11. bis 13.11.2020 Oldenburg: 11.05. bis 15.05.2020 09.11.bis 13.11.2020 Osnabrück: auf Anfrage

Weiterbildung Termine Wundexperte

Teilnahmegebühr: regulär: 620,00 € bpa: 575,00 € Kursumfang: 40 UE 5 Termine, ggf. zzgl. 1 Termin für schriftl. Prüfung Fortbildungspunkte: 16 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: Start: 05.02.2020 Start: 03.06.2020 Start: 10.09.2020 Start: 02.11.2020 Bremen/Bremerhaven: auf Anfrage

Hannover: Start: 11.05.2020 Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Weiterbildung Termine Delegierbare Behandlungspflege Weiterbildung gemäß Vereinbarung gem. §§ 132 und 132 a Abs. 2 SGB V Kapitel 2 § 7 Satz 4 ff. Teilnahmegebühr: regulär: 480,00 € bpa: 440,00 € Kursumfang: 40 UE 5 Termine Fortbildungspunkte: 16 Punkte

Bad Harzburg: 25.05. bis 29.05.2020 26.10. bis 30.10.2020 16.11. bis 20.11.2020 Braunschweig: 27.01. bis 31.01.2020 22.06. bis 26.06.2020 17.08. bis 21.08.2020 Bremen/Bremerhaven: auf Anfrage

Hannover: 13.01. bis 17.01.2020 04.05. bis 08.05.2020 17.08. bis 21.08.2020 07.12. bis 11.12.2020 Oldenburg: 02.03. bis 06.03.2020 30.11. bis 04.12.2020 Osnabrück: auf Anfrage

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Fortbildung (3 Tage) Termine Kompetenzerhalt PraxisanleiterIn Jahrespflichtfortbildung Teilnahmegebühr: regulär: 285,00 € bpa: 265,00 € Kursumfang: 24 UE (3 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Bad Harzburg: 23.03. bis 25.03.2020 20.07. bis 22.07.2020 14.09. bis 16.09.2020 07.12. bis 09.12.2020 Braunschweig: 18.03. bis 20.03.2020 01.07. bis 03.07.2020 03.08. bis 05.08.2020 21.10. bis 23.10.2020 02.12. bis 04.12.2020 Bremerhaven/Bremen: 19.02.2020 07.04.2020 13.05.2019

Hannover: 12.02. bis 14.02.2020 15.04. bis 17.04.2020 03.06. bis 05.06.2020 21.09. bis 23.09.2020 23.11. bis 25.11.2020 Oldenburg: 04.03. bis 06.03.2020 03.06. bis 05.06.2020 09.09. bis 11.09.2020 21.10. bis 23.10.2020 02.12. bis 04.12.2020 Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Das neue Prüfverfahren stationär – Indikatorenansatz zur Beurteilung von Ergebnisqualität in der stationären Langzeitpflege bpa Tagesseminar Teilnahmegebühr: regulär: 190,00 € bpa: 190,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine)

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: 26./27.02.2020 24./25.06.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: auf Anfrage Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Körperliche & geistige Aktivierung: Basale Stimulation, Biographiearbeit & 10 Minuten- Aktivierung (1) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI Teilnahmegebühr: regulär: 190,00 € bpa: 175,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte (für exam. Pflegekräfte)

Bad Harzburg: 24./25.02.2020 Braunschweig: 23./24.01.2020 03./04.11.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 22./23.01.2020 13./14.07.2020 Oldenburg: 02./03.07.2020 Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine

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Feste gestalten & Sinnesbiographie (2) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI Teilnahmegebühr: regulär: 190,00 € bpa: 175,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte (für exam. Pflegekräfte)

Bad Harzburg: 26./27.03.2020 Braunschweig: 20./21.02.2020 09./10.10.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 20./21.02.2020 29./30.10.2020 Oldenburg: 13./14.02.2020 19./20.10.2020 Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Letzte Lebensphase: Sterbebegleitung (3) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI Teilnahmegebühr: regulär: 190,00 € bpa: 175,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte (für exam. Pflegekräfte)

Bad Harzburg: 04./05.06.2020 Braunschweig: 22./23.04.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 19./20.03.2020 24./25.09.2020 Oldenburg: 03./04.09.2020 Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Umgang & Kommunikation mit Demenzerkrankten (Grundlagen) (4) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI Teilnahmegebühr: regulär: 190,00 € bpa: 175,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte (für exam. Pflegekräfte)

Bad Harzburg: 24./25.09.2020 Braunschweig: 13./14.05.2020 03./04.12.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 29./30.04.2020 27./28.08.2020 Oldenburg: 05./06.03.2020 19./20.11.2020 Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine

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Anwendung von Validation & herausforderndes Verhalten (5) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI Teilnahmegebühr: regulär: 190,00 € bpa: 175,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte (für exam. Pflegekräfte)

Bad Harzburg: 02./03.11.2020 Braunschweig: 18./19.06.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 18./19.05.2020 26./27.11.2020 Oldenburg: 01./02.04.2020 03./04.12.2020 Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Ernährung im Alter & Dysphagie (6) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI Teilnahmegebühr: regulär: 190,00 € bpa: 175,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte (für exam. Pflegekräfte)

Bad Harzburg: 10./11.12.2020 Braunschweig: 07./10.07.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 25./26.06.2020 01./02.12.2020 Oldenburg: 04./05.06.2020 Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Theoretische Unterweisung der eingeschränkten Behandlungspflege gem. der Neuregelung des § 7 Abs. 4, 5 der Rahmenvereinbarung über die Leistungserbringung häuslicher Kranken-pflege in Niedersachsen vom 01.10.2018 Teilnahmegebühr: regulär: 250,00 € bpa: 210,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Bad Harzburg: 26./27.05.2020 27./28.10.2020 17./18.11.2020 Braunschweig: 10./11.01.2020 23./24.06.2020 18./19.08.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Hannover: 14/15.01.2020 20./21.02.2020 27./28.04.2020 05./06.05.2020 18./19.08.2020 14./15.09.2020 26./27.10.2020 08./09.12.2020 Oldenburg: 14./15.01.2020 02./03.03.2020 14./15.05.2020 01./02.12.2020

Fortbildung (2 Tage) Termine

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Notfalltraining für Pflegekräfte gem. Rahmenvertrag nach § 132 SGB V (MDK-konform) Teilnahmegebühr: regulär: 250,00 € bpa: 210,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: 30./31.01.2020 24./25.02.2020 05./06.03.2020 23./24.04.2020 29./30.06.2020 01./02.10.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 17./18.02.2020 20./21.04.2020 18./19.05.2020 15./16.06.2020 13./14.07.2020 27./28.08.2020 16./17.09.2020 05./06.10.2020 18./19.11.2020 14./15.12.2020 Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Pflege nach dem Bobath-Konzept Teilnahmegebühr: regulär: 250,00 € bpa: 210,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: 09./10.01.2020 11./12.03.2020 01./02.04.2020 01./02.07.2020 19./20.10.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 20./21.01.2020 27./28.04.2020 Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Pflegekurs für pflegende Angehörige Teilnahmegebühr: regulär: 250,00 € bpa: 210,00 € Die Kosten trägt Ihre Pflegekasse bzw. die Pflegekasse Ihres Angehörigen. Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: 01./02.04.2020 21./22.07.2020 29./30.09.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 12./13.03.2020 03./04.06.2020 Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine

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Aufbaukurs „Hygienebeauftragte/r“ Teilnahmegebühr: regulär: 250,00 € bpa: 210,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: 18./19.08.2020 26./27.11.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 29./30.01.2020 11./12.05.2020 Oldenburg: 26./27.03.2020 07./08.05.2020 17./18.09.2020 19./20.11.2020 Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Aromatherapie Teilnahmegebühr: regulär: 250,00 € bpa: 210,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: auf Anfrage Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 27./28.02.2020 25./26.05.2020 Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (2 Tage) Termine Kinästhetik Teilnahmegebühr: regulär: 250,00 € bpa: 210,00 € Kursumfang: 16 UE (2 Termine) Fortbildungspunkte: 10 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: auf Anfrage Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: 06./07.02.2020 18./19.05.2020 Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (1 Tag) Termine Todesfall! Was nun? Teilnahmegebühr: regulär: 110,00,00 € bpa: 99,00 € Kursumfang: 8 UE (1 Termine) Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: 08.04.2020 07.07.2020 18.11.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: auf Anfrage Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Fortbildung (1 Tag) Termine

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Burnout-Prophylaxe Teilnahmegebühr: regulär: 110,00 € bpa: 99,00 € Kursumfang: 8 UE (1 Termine) Fortbildungspunkte: 8 Punkte

Bad Harzburg: auf Anfrage Braunschweig: 05.03.2020 20.07.2020 14.10.2020 Bremerhaven/Bremen: auf Anfrage

Hannover: auf Anfrage Oldenburg: auf Anfrage Osnabrück: auf Anfrage

Video-Präsenzlehre Termine

Vorbereitung auf die staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft Preis je TeilnehmerIn: 2.700,00 € Externe Prüfungskosten: 750,00 € Kursumfang: 360 UE

Bad Harzburg: 06.01.2020 03.02.2020 02.03.2020 30.03.2020 04.05.2020 08.06.2020

Vorbereitung auf die TELC-Prüfung (B1-B2 Pflege) Preis je TeilnehmerIn: 2.625,00 € Externe Prüfungskosten: inklusive Kursumfang: 350 UE

Bad Harzburg: 08.01.2020 05.02.2020 19.02.2020 18.03.2020 22.04.2020 27.05.2020 24.06.2020

Verantwortliche Pflegefachkraft (PDL/WBL) Niedersachsen: in Planung

PraxisanleiterIn in der Pflege 300 Niedersachsen: in Planung

Themenvorschläge für Inhouse-Schulungen Souveräner Umgang mit Prüfinstanzen Umgang mit dementiell Erkrankten Pflegefall! Was nun? Intensivkurs für pflegende Angehörige Stressbewältigung nach belastenden Ereignissen

„Krisenintervention“ Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit von Pflege- und

Betreuungskräften Selbst- und Zeitmanagement in Pflegeberufen Emotionale Intelligenz Burnout-Prophylaxe für Menschen in der Pflege Mobbingprävention & Stressbewältigung Ernährung bei Demenz/Ernährung im Alter/Dysphagie Hygiene

Sterbebegleitung pflegender Angehöriger

Termine und Preise

auf Anfrage

Weitere Themen auf Anfrage

Fortbildungspunkte:

6 Punkte (halbtags)

8 Punkte (ganztags)

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3. Unsere Standorte & AnsprechpartnerInnen Standort Bad Harzburg Frau Schulze Ilsenburger Str. 95 38667 Bad Harzburg Tel.: 05322 5530-651 Fax: 05322 5530-671 [email protected]

Standort Braunschweig Frau Dr. Drescher Nordstraße 11 38106 Braunschweig Tel.: 0531 3907-4772 Fax: 0531 3907-8894 [email protected]

Bremen/Bremerhaven Frau Dr. Drescher Mobil: 0151-10085628 Fax: 0531 3907-8894 [email protected]

Standort Hannover Frau Kempe & Frau Mauder Berliner Allee 19 30175 Hannover Tel.: 0511 336510-11 Fax: 0511 336510-19 [email protected]

Standort Oldenburg Frau Wevers & Frau Huntemann Ritterstraße 11 26122 Oldenburg Tel.: 0441 957297-40 Fax: 0441 998742-58 [email protected]

Standort Osnabrück Frau Kölker-Ennen Goethering 7 49074 Osnabrück Tel.: 054133112-346 Fax: 054133112-9346 [email protected]

4. Förderung & Beratung Wenn Sie eine Ratenzahlung wünschen, geben Sie dies bitte bei der Anmeldung an. Bitte beachten Sie, dass ab einer Gebühr von 500,00 Euro eine sofortige Anzahlung von 500,00 Euro fällig, weitere Raten sind nach Absprache zu begleichen. Die letzte Rate muss bis 6 Wochen vor Kursende eingegangen sein. Wenn Sie eine Förderung in Anspruch nehmen, ist eine Ratenzahlung nicht möglich. Zur Sicherung der Arbeitsfähigkeit von Berufstätigen ist lebenslanges Lernen unabdingbar. Mit dem Ziel der Beschäftigungsförderung und der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit unterstützt das Land Niedersachsen zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie arbeitslosen bzw. arbeitsuchenden Personen. WeGebAU Weiterbildung Geringqualifizierter und/oder beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen: Antragstellung durch den Arbeitgeber beim Arbeitgeberservice der jeweiligen Arbeitsagentur

Bildungsgutschein Agentur für Arbeit oder Jobcenter (Weiterbildung arbeitsloser bzw. arbeitsuchender Personen): Antragstellung durch die weiterbildungsinteressierte Person bei Arbeitsvermittler/in Förderung über Deutsche Rentenversicherung Antragstellung bei Rehaberater/in Bildungsprämie Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung für alle Erwerbstätigen, die Ihre Weiterbildung selbst in die Hand nehmen: Förderung individueller beruflicher Weiterbildung

WIN–Förderung - Weiterbildung in Niedersachsen (NBank): Förderung individueller Weiterbildung Beschäftigte aus Unternehmen mit Betriebsstätte in NDS

5. Anmeldeverfahren Sie können sich online auf unserer Homepage www.apm-deutschland.de anmelden oder sich das Anmeldeformular unter „Formulare und Download“ herunterladen. Auf Anfrage schicken wir es Ihnen auch gern per E-Mail zu. Registrierung beruflich Pflegender: Für die Teilnahme unserer Fort- und Weiterbildungen können Sie auch Fortbildungspunkte bei der Registrierungsstelle beruflich Pflegender anrechnen lassen. Wichtige Information zu unseren Stornierungsbedingungen: Werden bereits bestätigte Termine bis zwei Wochen vor Seminarbeginn storniert, berechnen wir 50 % der Kursgebühren. Bei Rücktritt innerhalb der letzten zwei Wochen vor Seminarstart oder bei Nichterscheinen trotz Anmeldung werden 100 % der vereinbarten Seminarkosten fällig.

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6. Weiterbildungen Verantwortliche Pflegefachkraft – PDL Plus (Pflegedienstleitung inkl. Praxisanleitung) Die Weiterbildung befähigt zum einen zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. Sie ist als berufsbegleitende Weiterbildung für TeilnehmerInnen aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Zum anderen werden in der Weiterbildung Kompetenzen vermittelt, die die TeilnehmerInnen zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen und Lehrrettungswachen befähigen. Weiterbildung zum/zur PraxisanleiterIn in der Pflege: Modulare Weiterbildung gem. den Voraussetzungen einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation nach § 2 Abs. 2 AltPflPrV oder nach § 2 Abs. 2 KrPflPrV). Die Weiterbildung zum/zur PraxisanleiterIn ist durch die Landesschulbehörde Hannover anerkannt!

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten fünf Jahre), die die Qualifizierung zur verantwortlichen Pflegefachkraft und zum/zur PraxisanleiterIn anstreben (Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz).

Voraussetzung für die Weiterbildung:

Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)

Eine mindestens 2-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen.

Kursform & Umfang: gesamt 760 UE - (PDL: 460 UE & PA: 300 UE)

Inhalte der PDL-Ausbildung: Betriebswirtschaft, Management und Organisation, Recht & Datenschutz, Sozialwissenschaft, Prüfungsvorbereitung, Kommunikation & Gesprächsführung, Führung, Soft Skill, Pflegewissenschaft & Pflegeorganisation, Qualitätsmanagement Inhalte der PA-Ausbildung: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung, Rolle und berufliches Selbst-verständnis als PraxisanleiterIn, Planung und Gestaltung des Anleitungsprozesses, Lernvorgänge methodisch unterstützen, Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszu-bildenden, Zeitmanagement, Ethisches Handeln in der Pflege, Einführung in das pflegewissen-schaftliche Arbeiten, Pflegefachliche Kompetenz erweitern

Abschluss/Prüfung:

Die Abschlussprüfungen werden an festgelegten Terminen abgelegt. Hinweis zum apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der

maximalen Fehlzeit von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein: Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und

Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)

Förderung: Bildungsgutschein

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.

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Verantwortliche Pflegefachkraft – PDL Basis (Pflegedienstleitung) Die Weiterbildung befähigt zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. Sie ist als berufsbegleitende Weiterbildung für TeilnehmerInnen aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Für die Anerkennung als Verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten oder stationären Pflegebereich - nach den Vorgaben §113 und §71, Abs. 3, SGB XI und des Rahmenvertrages zu § 132a Abs. 2 SGB V - sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (diese Anforderung ist mit der Teilnahme an der PDL-Weiterbildung bei der apm gGmbH erfüllt),

Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder Altenpflege, praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens ein Jahr im ambulanten Dienst, wenn die Pflegedienstleitung in diesem Bereich angestrebt wird.

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten fünf Jahre),die die Qualifizierung zur verantwortlichen Pflegefachkraft anstreben.

Voraussetzung für die Weiterbildung:

Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)

Eine mindestens 2-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen.

Kursform & Umfang: 1x wöchentlich - 36 Tage (ca. 12 Monate) - 460 UE gesamt (berufsbegleitend - 288 UE Theorie - 114 UE Selbststudium - 50 UE Facharbeit - 8 UE Prüfung) - fortlaufender Einstieg zu jeden neuen Modulstart

Inhalte der Weiterbildung: I. Managementkompetenzen Modul 1: Betriebswirtschaft (3 Tage), Modul 2: Management und Organisation (6 Tage) Modul 3: Recht / Datenschutz (4 Tage), Modul 4: Sozialwissenschaft / Prüfungsvorbereitung (2 Tage) II. Psychosoziale und kommunikative Kompetenz Modul 5: Kommunikation / Führung / Soft Skills (10 Tage) III. Kompetenzen in Pflegewissenschaft und -organisation Modul 6: Pflegewissenschaft & Pflegeorganisation (7 Tage), Modul 7: Qualitätsmanagement (4 Tage) IV. Projektarbeit und Selbststudium

Abschluss/Prüfung:

Die Abschlussprüfung werden an festgelegten Terminen abgelegt. apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen

Fehlzeit von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung.

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein: Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung bzw. tabellarischer Lebenslauf Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und

Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)

Förderung: Bildungsgutschein

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.

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Verantwortliche Pflegefachkraft – WBL Plus (Wohnbereichsleitung inkl. Praxisanleitung) Ziel der Weiterbildung: Die Weiterbildung befähigt zum einen zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. Sie ist als berufsbegleitende Weiterbildung für TeilnehmerInnen aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind. Zum anderen werden in der Weiterbildung Kompetenzen vermittelt, die die TeilnehmerInnen zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen und Lehrrettungswachen befähigen. Modulare Weiterbildung gem. den Voraussetzungen einer berufspädagogischen Zusatzqualifikation nach § 2 Abs. 2 AltPflPrV oder nach § 2 Abs. 2 KrPflPrV). Die Weiterbildung zum/zur PraxisanleiterIn ist durch die Landesschulbehörde Hannover anerkannt!

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten fünf Jahre), die die Qualifizierung zur verantwortlichen Pflegefachkraft und zum/zur PraxisanleiterIn anstreben (Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz).

Voraussetzung für die Weiterbildung: Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Kinderkranken-pfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r) sowie mindestens 1-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen

Inhalte der PDL-Ausbildung: Betriebswirtschaft, Management und Organisation, Kommunikation & Gesprächsführung, Führung, Soft Skills, Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation, Qualitätsmanagement Inhalte der PA-Ausbildung: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung, Rolle und berufliches Selbst-verständnis als PraxisanleiterIn, Planung und Gestaltung des Anleitungsprozesses, Lernvorgänge methodisch unterstützen, Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszu-bildenden, Zeitmanagement, Ethisches Handeln in der Pflege, Einführung in das pflegewissen-schaftliche Arbeiten, Pflegefachliche Kompetenz erweitern

Kursform & Umfang:

gesamt: 563 UE (berufsbegleitend) - WBL: 263 UE inkl. Prüfung - PA: 300 UE inkl. Prüfung fortlaufender Einstieg zu jeden neuen Modulstart Wohnbereichsleitung: 1x wöchentlich - Praxisanleitung: 5 Termine im Monat

Abschluss/Prüfung:

Die Abschlussprüfungen werden an festgelegten Terminen abgelegt.

apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein: Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung sowie Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)

Förderung: Bildungsgutschein

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.

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Verantwortliche Pflegefachkraft – WBL Basis (Wohnbereichsleitung)

Ziel der Weiterbildung: Die Weiterbildung befähigt zum einen zur Übernahme von Leitungsfunktionen im ambulanten und stationären Altenpflegebereich. Sie ist als berufsbegleitende Weiterbildung für TeilnehmerInnen aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert und vermittelt Kompetenzen, die zur Bewältigung mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben erforderlich sind.

Für die Anerkennung als Verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten oder stationären Pflegebereich - nach den Vorgaben §113 und §71, Abs. 3, SGB XI und des Rahmenvertrages zu § 132a Abs. 2 SGB V - sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll (diese Anforderung ist mit der Teilnahme an der PDL-Weiterbildung bei der apm gGmbH erfüllt),

Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder Altenpflege, praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens ein Jahr im ambulanten Dienst, wenn die Pflegedienstleitung in diesem Bereich angestrebt wird.

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten fünf Jahre), die die Qualifizierung zur verantwortlichen Pflegefachkraft anstreben.

Voraussetzung für die Weiterbildung:

Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)

Eine mindestens 1-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen.

Kursform & Umfang:

1x wöchentlich (20 Termine) - 263 UE (berufsbegleitend) - 160 UE Theorie - 60 UE Selbststudium - 35 UE Facharbeit - 8 UE Prüfung – fortlaufender Einstieg zu jeden neuen Modulstart

Inhalte der Weiterbildung: Betriebswirtschaft, Management und Organisation, Kommunikation & Gesprächsführung, Führung, Soft Skills, Pflegewissenschaft und Pflegeorganisation, Qualitätsmanagement

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein: Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und

Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)

Abschluss/Prüfung: Die Abschlussprüfungen werden an festgelegten Terminen abgelegt. apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit

von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung

Förderung: Bildungsgutschein Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.

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PraxisanleiterIn in der Pflege 300

Ziel der Weiterbildung: Die Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die die TeilnehmerInnen zur Übernahme der Praxisanleitung von Auszubildenden in ambulanten, teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen und Lehrrettungs-wachen befähigen

Zielgruppe: Examinierte Pflegefachkräfte mit zwei Jahren Berufserfahrung (innerhalb der letzten fünf Jahre), die die Qualifizierung zum/zur PraxisanleiterIn anstreben (Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz).

Voraussetzung für die Weiterbildung:

Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)

Eine mindestens 1-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen.

Kursform & Umfang:

300 UE (240 UE & 8 UE Prüfung in Präsenz & 52 UE Selbststudium)

Blockunterricht

Modularer Einstieg

Inhalte der Weiterbildung:

Berufliches Selbstverständnis in der Praxisanleitung entwickeln

Mit der Schule kooperieren und an der Praxisbegleitung mitwirken

Praktische Ausbildung planen und vorbereiten

Anleitungs- und Lernprozess gestalten und evaluieren

Ausbildungsbezogene Gespräche führen und evaluieren

Leistungen der praktischen Ausbildung und Prüfung bewerten

Praxisanleitung im Spannungsfeld von Sozialisation und pflegeberuflicher Identitätsentwicklung reflektieren, gestalten und evaluieren

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax

Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein: Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und

Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)

Abschluss/Prüfung: Die Abschlussprüfungen werden an festgelegten Terminen abgelegt. Hinweis zum apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der

maximalen Fehlzeit von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung

Förderung: Bildungsgutschein Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.

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Assistenzkraft in der ambulanten Pflege inkl. Fachkraft Kranken- & Pflegetransport

Ziel der Weiterbildung: In Kooperation mit verschiedenen Pflegeeinrichtungen werden in einem ca. 10-monatigen Kurs Kräfte im Bereich Assistenzkraft in der ambulanten Pflege inkl. Fachkraft Kranken- und Pflegetransport qualifiziert. Die Weiterbildung orientiert sich passgenau an den Gegebenheiten der einzelnen Partnerbetriebe. Diese Weiterbildung beinhaltet nicht die staatliche Fachschulprüfung „Staatl. gepr. Pflegeassistent/in“.

Zielgruppe: Personen in beruflicher Neuorientierung mit mit medizinischen Grundkennnissen Feststellung der persönlichen Eignung/Einstufungstest

Voraussetzung für die Weiterbildung: Zugangsvoraussetzungen Führerscheinausbildung: Mindestalter 18 Jahre, Gesundheitliche Eignung, ausreichende Sehtätigkeit (Sehtest), gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift Kursform & Umfang:

ca. 10 Monate Teilzeit - Montag bis Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr inkl. Führerscheinausbildung Klasse B Die Weiterbildung ist aufgeteilt in Theorie und Praxis und umfasst wöchentlich 30 Unterrichts-

stunden. Inhalte der Weiterbildung:

Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre, Medizinische Grundlagen Erste Hilfe Pflegefachkunde, Pflegeplanung und Dokumentation - Organisation Rechts- und Berufskunde Demenz Praxiseinsatz in einem zur Ausbildung autorisierten - Pflegebetrieb unter fachkundiger Anleitung Führen von Fahrzeugen und Personenbeförderung - Beförderung von kranken Personen In Anlehnung an die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung des Landes Niedersachsen und Empfehlungen des MDK, sowie den Entwurf des Nds. Kultusministeriums zu den Rahmenrichtlinien für eine Berufsausbildung Pflegeassistent/in vom August 2008. Abschluss/Prüfung:

Interne Abschlussprüfung mit Zertifikat/Prüfungszeugnis Praxisnachweis über 420 Unterrichtsstunden Praxisbeurteilung im Betrieb Anfertigung einer Projektarbeit Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 % sowie

das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Förderung: Die Weiterbildung ist AZAV-zertifiziert und kann daher über einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit und das Jobcenter gefördert werden. Auch ist eine Förderung über die Deutsche Rentenversicherung und das Bundesministerium für Bildung und Forschung bei Vorliegen der Voraussetzungen möglich Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat enthalten.

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Weiterbildung Pflegeassistenz Ziel der Weiterbildung: In Kooperation mit verschiedenen Pflegeeinrichtungen werden in einem ca. 8-monatigen Kurs Kräfte im Bereich Pflegeassistenz für Alten- und Krankenpflege qualifiziert. Die Weiterbildung orientiert sich passgenau an den Gegebenheiten der einzelnen Partnerbetriebe. Hinter unseren Bildungsmaßnahmen steht ein grundlegendes Leistungsprinzip: Unser Handeln ist auf die Integration unserer Kunden gerichtet und zeichnet sich durch konsequente Ergebnisorientierung aus. Zielgruppe: Personen in beruflicher Neuorientierung Personen mit medizinischen Grundkenntnissen Feststellung der persönlichen Eignung/Einstufungstest Kursform & Umfang:

ca. 8 Monate Teilzeit Montag bis Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr Theorie 450 Unterrichtsstunden Praxis 420 Unterrichtsstunden Inhalte der Weiterbildung: Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre Erste Hilfe Pflegefachkunde, Pflegeplanung und Dokumentation Rechts- und Berufskunde Organisation Demenz Praxiseinsatz in einem zur Ausbildung autorisierten Pflegebetrieb unter fachkundiger Anleitung In Anlehnung an die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung des Landes Niedersachsen und Empfehlungen des MDK, sowie den Entwurf des Nds. Kultusministeriums zu den Rahmenrichtlinien für eine Berufsausbildung Pflegeassistent/in vom August 2008. Förderung: Die Weiterbildung ist AZAV-zertifiziert und kann daher über einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit und das Jobcenter gefördert werden. Auch ist eine Förderung über die Deutsche Rentenversicherung und das Bundesministerium für Bildung und Forschung bei Vorliegen der Voraussetzungen möglich. Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.

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Zusätzliche Betreuungskraft § 53c SGB XI (Alltagsbegleiter/in für Demenzkranke) Ziel der Weiterbildung: Unsere Weiterbildungen erfolgen nach Maßgabe der Gesetze über die Berufe in der Krankenpflege, der Altenpflege, der Krankenpflegehilfe und der Altenpflegehilfe, den dazu erlassenen Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen (APrV) des Landes Niedersachsen, den entsprechenden niedersächsischen Rechtsvorschriften sowie der empfehlenden Richtlinien des Landes Niedersachsen in der jeweils gültigen Fassung. Zielgruppe:

Personen in beruflicher Neuorientierung Personen mit medizinischen Grundkenntnissen Personen aus pflegeverwandten Berufs-feldern: Fachkräfte sowie Assistenz- und Hilfskräfte in

Betreuung und Pflege Voraussetzung für die Weiterbildung: keine Kursform & Umfang:

ca. 11 Wochen Teilzeit Montag bis Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr Theorie 160 Unterrichtsstunden Praktikum 160 Unterrichtsstunden Inhalte der Weiterbildung:

Ernährung und Hygiene Erste Hilfe Beschäftigung und Freizeitgestaltung Umgang mit Angehörigen und Betroffenen Normale Veränderungen im Alter Alterstypische Erkrankungen Demenz Umgang mit herausforderndem Verhalten Umgang mit Sterben und Tod Suizid im Alter Gewalt in der Pflege und Lösungsmöglichkeiten Praxiseinsatz in einem zur Ausbildung autorisierten Pflegebetrieb unter fachkundiger Anleitung Förderung: Die Weiterbildung ist AZAV-zertifiziert und kann daher über einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit und das Jobcenter gefördert werden. Auch ist eine Förderung über die Deutsche Rentenversicherung und das Bundesministerium für Bildung und Forschung bei Vorliegen der Voraussetzungen möglich Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat enthalten.

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Fachkraft für Palliativpflege (Palliative Care inkl. Pain Nurse)

Ziel der Weiterbildung: Die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen und der Umgang mit betroffenen Angehörigen, stellt für Pflegefachkräfte immer wieder eine große Herausforderung dar. Diese Weiterbildung will durch die Erweiterung und Verbesserung pflegerischer und psychosozialer Kompetenzen, Pflegefachkräfte in der palliativen Pflege unterstützen und zu einer ganzheitlichen Betreuung hinführen. Für den sterbenden Menschen soll auch in seiner letzten Lebensphase ein Höchstmaß an Lebensqualität und Selbstbestimmung erreicht werden. Die Teilnehmer/-innen werden zur kompetenten Begleitung der Angehörigen befähigt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Weiterbildung ist die Arbeit im Team und die Selbstpflege. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion – welche in dieser Weiterbildung gefördert wird - ist wesentlich für die Motivation und die Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern, die in stark herausfordernden Pflegebereichen arbeiten. Durch hilfreiche Strategien können Konflikte in der Praxis bewältigt und Belastungen verarbeitet werden. Durch die Vermittlung der folgenden Inhalte, ist die Weiterbildung Palliativ Care eine wertvolle Hilfe zur Förderung der Pflegequalität, der Organisations- und der Persönlichkeitsentwicklung. Inhalt und Umfang der Weiterbildung auf Grundlage des Curriculums von Kern, Müller, Aurnhammer, der Rahmenvereinbarung nach § 39a Abs. 2 Satz 8 SGB V und den Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes nach § 132d Abs. 2 SGB V für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung vom 23.06.2008 in der Fassung vom 05.11.2012.

Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Pflegedienst, dem Hospizbereich und der Palliativmedizin

Voraussetzung für die Weiterbildung:

Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)

Eine mindestens 1-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen.

Kursform & Umfang: 164 UE - 4 Modul zzgl. Kolloquium - 21 Termine

Inhalte der Weiterbildung:

Grundlagen und Anwendungsbereiche der Palliativmedizin und Hospizarbeit Medizinisch-Pflegerische Aspekte Psychische und soziale Aspekte Ethische Aspekte Spirituelle und kulturelle Aspekte Aspekte der Teamarbeit und Selbstpflege Qualitätssicherung Lernkontrolle und Reflexion

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein: Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und

Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)

Förderung: Bildungsgutschein

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.

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Weiterbildung zur/zum Qualitätsbeauftragten

Ziel der Weiterbildung: Die Weiterbildung befähigt Fach- und Führungskräfte in der Pflege und im Sozial- und Gesundheitswesen zur Entwicklung und Implementierung sowie zur kontinuierlichen Fortschreibung eines unternehmensseitigen fachspezifischen Qualitätsmanagements. QM-Schwerpunkt ist die Einrichtung eines prozessorientierten QM-Systems nach der aktuellen Revision der ISO 9001:2015.

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen bzw. pflegenahen Betrieben, im Sozial- und Gesundheitswesen.

Voraussetzung für die Weiterbildung: Mehrjährige Berufserfahrung im einschlägigen Bereich ist von Vorteil.

Kursform & Umfang: 3 Module (á 3 Tage) - 72 UE - 9 Termine Inhalte der Weiterbildung: Modul 1 – Basismodul (3 Tage): Grundbegriffe des Qualitätsmanagements Auszüge gesetzlicher Grundlagen Die ISO 9001 – Grundsätze, Anforderung und Bedeutung Prozessorientierter Ansatz und Prozessmodell der ISO 9001: 2015 Kontext der Organisation und Erwartungen der interessierten Parteien Führung und Verpflichtung der obersten Leitung Projektmanagement

Modul 2 – Methoden und Instrumente (3 Tage): Kundenorientierung Operative Aufgaben des QM Qualitätspolitik Qualitätsziele und Planung Rollen und Verantwortlichkeiten Dokumentation zum QM- System Prozessorganisation/ Prozessmanagement

Modul 3 – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess/Vertiefung (3 Tage): Beschwerdemanagement Qualitätsverbesserungsmaßnahmen Fehlermanagement Aktuelle Informationen zum Indikatorenmodell (Indikatorenansatz) Qualitätszirkelarbeit Managementbewertung Akkreditierung und Zertifizierung Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten. Abschluss: apm-Zertifikat

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Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung

Ziel der Weiterbildung: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, die in die außerklinische Versorgung von Beatmungspatienten eingebunden sind. Die TeilnehmerInnen erhalten sowohl einen grundlegenden Überblick und Hintergrundwissen zur außerklinischen Intensivpflege als auch mehr Sicherheit im Umgang mit und in der Versorgung von intensiv-pflegebedürftigen Menschen. Die Umsetzung erfolgt nach Maßgabe der Bundesrahmenempfehlung (Rahmenempfehlungen nach § 132a Abs. 1 SGB V zur Versorgung mit Häuslicher Krankenpflege vom 10.12.2013 i.d.F. vom 30.08.2019). Die Weiterbildung entspricht den in §4 Abs.12 genannten Anforderungen. Die inhaltliche Ausrichtung erfolgt nach den Vorgaben der Bundesrahmen-empfehlung angelehnt an das Curriculum der DIGAB (Fachgesellschaft). Theoretische Anteile der Weiterbildung werden jeweils zur Hälfte als E-Learning und in Präsenzunterricht vermittelt.

Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, die im Intensivpflege-

bereich tätig werden oder bereits aktiv sind (ambulante Pflegedienste oder auch stationäre Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege).

Voraussetzung für die Weiterbildung: Abgeschlossene dreijährige Ausbildung zur AltenpflegerIn, Gesundheits- und KrankenpflegerIn, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn

Kursform & Umfang: Theorie 40 Stunden (53 UE) davon 27 UE in Präsenz davon 26 UE als E-learning (online) Praktikum 80 Zeitstunden (107 UE) Davon 40 Stunden klinisches Praktikum interdisziplinäre (Kinder-) Intensivstation oder internistische (Kinder-) Intensivstation oder klinisches Beatmungs- oder Weaning Zentrum Davon 40 Stunden außerklinische Beatmungspflegesituation Beatmungswohngemeinschaft/organisiertes Wohnen oder häusliche Beatmungspflege 1:1 oder Beatmungspflegesituation im betreuten Wohnen oder Beatmungspflegesituation in der stationären Pflege der Weiterbildungsteilnehmer organisiert den Praktikumsplatz in einer Einrichtung der außerklinischen Intensivpflege in Eigenregie

Technische Voraussetzungen: Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone Internetzugang mit mindestens DSL2000-Bandbreite Lautsprecher oder Kopfhörer E-Learning Multimediale Aufbereitung der Lerninhalte Das Lernen erfolgt zeit- und ortsunabhängig, der Lerner bestimmt das Lerntempo, jedes Lernmodul

kann beliebig oft wiederholt werden Nach der Bearbeitung eines Lernbereichs hat der Teilnehmer einen kurzen Online-Test zu

absolvieren Kursunterlagen (Skripte, Präsentationen, Lehrbriefe, Lernaufgaben und Ähnliches) werden in

digitaler Form kostenlos bereitgestellt.

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten. Abschluss/Prüfung : Abschlussklausur/apm-Zertifikat (Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 %.)

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Weiterbildung zur Beraterin/zum Berater der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase gemäß § 132g SGB V

Ziel der Weiterbildung: Der Anstieg der Lebenserwartung und die Zunahme an chronisch degenerativen Erkrankungen erfordern eine genaue Betrachtung pflegerischer und medizinischer Behandlungen in Vorbereitung auf die letzte Lebensphase. Die Wünsche und Vorstellungen des Einzelnen müssen dabei im Mittelpunkt stehen, um die Sicherheit und Würde zu ermöglichen. Die adäquate Umsetzung dieser Idee erfordert zwangsläufig eine vorausschauende und vorausplanende Kommunikation aller an der Versorgung und Begleitung beteiligten Personen. Nur so können unnötige Krankenhauseinweisungen oder nicht erwünschte Behandlungen vermieden und Fehlinformationen im Notfall, in Krisensituationen - oder dem Sterbeprozess reduziert werden. Inhalt der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase ist ein individuelles, auf die Situation der/des Einzelnen zugeschnittenes Beratungsangebot zur medizinisch-pflegerischen, psychosozialen und ggf. seelsorgerlichen Versorgung für die letzte Lebensphase. Das Beratungsangebot soll dazu beitragen, selbstbestimmt über Behandlungs-, Versorgungs- und Pflegemaßnahmen entscheiden zu können und damit als Grundlage für eine Behandlung und Versorgung am Lebensende dienen, die den geäußerten Vorstellungen der/des Betroffenen entspricht. Als Einrichtung haben Sie die Möglichkeit, die Beratung entsprechend abzurechnen. Das Ziel der Weiterbildung ist die systematische Implementierung und Umsetzung der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase nach § 132g SGB V in Ihrer Einrichtung.

Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus vollstationären Pflegeeinrichtungen sowie Fachkräfte von Einrichtungen der Eingliederungshilfe mit dreijähriger einschlägiger Berufserfahrung innerhalb der letzten acht Jahre.

Voraussetzung für die Weiterbildung: Abgeschlossene dreijährige Ausbildung zur AltenpflegerIn, Gesundheits- und KrankenpflegerIn, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn

Kursform & Umfang: Teil 1 der Weiterbildung: 48 UE Präsenzstudium und 12 UE selbstorganisiertes Praktikum bestehend aus zwei Beratungsprozessen in Begleitung einer Dozentin/ eines Dozenten Teil 2 der Weiterbildung: Durchführung von mind. 7 Beratungsprozessen innerhalb eines Jahres, die alleinverantwortlich geplant, vorbereitet, durchgeführt und dokumentiert werden. Dieser Praxisteil wird durch Dozenten der Akademie kontrolliert. Der Praktikumsort ist frei wählbar, d.h. das Praktikum kann in der eigenen Pflegeeinrichtung durchgeführt werden

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein: Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung bzw. tabellarischer Lebenslauf Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und

Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)

Förderung: Bildungsprämie/Prämiengutschein des Bundes (Förderung 50 % max. 500,- €). Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfond der Europäischen Union gefördert.

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.

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Weiterbildung zur/zum Hygienebeauftragten

Ziel der Weiterbildung: Das Seminar vermittelt Kenntnisse über grundlegende Aspekte von Hygienestandards. Insbesondere soll die Entwicklung eigener Standards gefördert werden. Hierbei werden Ressourcen und Möglichkeiten ermittelt und aufgezeigt, wie hygienesichernde Maßnahmen in den jeweiligen Einrichtungen umgesetzt werden können. Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes (IFSG) und der Technischen Regeln für biologische Arbeitsstoffe im Gesundheitswesen und in der Wohlfahrtspflege (TRBA 250) sind Einrichtungen verpflichtet, innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Infektionshygiene in Form von Hygieneplänen schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken zu minimieren.

Zielgruppe: Hygieneverantwortliche(r) aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenhilfe sowie der Behindertenhilfe

Voraussetzung für die Weiterbildung: Pflegehelfer, Pflegefachkraft, Personal für Hauswirtschaft

Kursform & Umfang: 5 Tage in einem Block Im Abstand von ca. einem halben Jahr folgt das Kolloquium (1 Tag)

Inhalte der Weiterbildung: Die TeilnehmerInnen sollen ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit dem jeweiligen Arbeitsgebiet einbringen und reflektieren. Durch den damit einhergehenden Erfahrungsaustausch sollen Potentiale aufgezeigt werden, die neue und/oder andere Wege in der täglichen Arbeit verdeutlichen sollen. Die TeilnehmerInnen erhalten nach Abschluss der Kurswoche eine themenspezifische Hausaufgabe zur Vorbereitung auf das Kolloquium. Der Weiterbildungskurs zum Hygienebeauftragten befähigt die Teilnehmer, in den jeweiligen Betrieben die Grundlagen für ein Hygienemanagementsystem zu schaffen.

Zur Vorbereitung des Kolloquiums erstellen die Teilnehmer/-innen eine Risikoanalyse gemäß den RKI-Richtlinien: 1. Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse) in den verschiedenen Bereichen 2. Bewertung dahingehend, bei welchen Risiken risikominimierende Maßnahmen erforderlich sind 3. Festlegung konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung 4. Methoden zur Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen mit einem vertretbaren Aufwand 5. Festlegung von Zeitabschnitten, nach denen die Effizienz und Aktualität des Hygieneplanes überprüft werden 6. Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes und Schulung der Beteiligten 7. Beurteilung der in der Einrichtung befindlichen Medizinprodukte 8. Einen auf die Einrichtung abgestimmten Desinfektionsplan

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten.

Abschluss/Prüfung: apm-Zertifikat (Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 % sowie die schriftliche Ausarbeitung und die Präsentation im Rahmen des Kolloquiums.)

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Pain Nurse Ziel der Weiterbildung: Die Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen und der Umgang mit betroffenen Angehörigen, stellt für Pflegefachkräfte immer wieder eine große Herausforderung dar. Diese Weiterbildung will durch die Erweiterung und Verbesserung pflegerischer und psychosozialer Kompetenzen, Pflegefachkräfte in der palliativen Pflege unterstützen und zu einer ganzheitlichen Betreuung hinführen. Für den sterbenden Menschen soll auch in seiner letzten Lebensphase ein Höchstmaß an Lebensqualität und Selbstbestimmung erreicht werden. Die Teilnehmer/-innen werden zur kompetenten Begleitung der Angehörigen befähigt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Weiterbildung ist die Arbeit im Team und die Selbstpflege. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion – welche in dieser Weiterbildung gefördert wird - ist wesentlich für die Motivation und die Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern, die in stark herausfordernden Pflegebereichen arbeiten. Durch hilfreiche Strategien können Konflikte in der Praxis bewältigt und Belastungen verarbeitet werden. Durch die Vermittlung der folgenden Inhalte, ist die Weiterbildung Pain Nurse eine wertvolle Hilfe zur Förderung der Pflegequalität, der Organisations- und der Persönlichkeitsentwicklung

Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus dem ambulanten und stationären Pflegedienst, dem Hospizbereich und der Palliativmedizin

Voraussetzung für die Weiterbildung: eine dreijährige Ausbildung z.B. zum Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in

Kursform & Umfang: 5 Tage im Block (40 UE)

Inhalte der Weiterbildung: Medizinisch – pflegerische Aspekte Schmerzmanagement Behandlungspflege Komplementärmaßnahmen, u.a. in der Schmerztherapie

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein: Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und

Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums)

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), Prüfung sowie das Zertifikat und Tagungsgetränke enthalten. Abschluss/Prüfung: apm-Zertifikat Hinweis zum apm-Zertifikat: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der

maximalen Fehlzeit von 10 %.

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Wundexperte Die TeilnehmerInnen erlernen die sachgerechte, rechtssichere und wirtschaftliche Versorgung einer chronischen Wunde. Es werden notwendige medizinische und pflegerische Kenntnisse vermittelt bezüglich der Entstehung und Versorgung chronischer Wunden (fachgerechte Beurteilung, Optimierung der Wundbehandlung, Therapieverläufe, Vorbeugung chronischer wunden, Verbesserung der Lebensqualität der Patienten, Kostensenkung).

Zielgruppe: Apotheker, Arzt (Humanmedizin), Heilpraktiker, Heilerziehungspfleger, Medizinische Fachangestellte (MFA), Operationstechnische Assistent (OTA), Pflegefachkraft (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in), Podologe oder Physiotherapeut mit Zusatzqualifikation Lymphtherapeut

Voraussetzung:

Abschluss einer dreijährigen Pflegeausbildung (Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in bzw. medizinischer Fachangestellte/r)

Eine mindestens 1-jährige Berufspraxis in Vollzeit in den genannten Berufen.

Kursform: Theorie: 5 Termine = 40 Unterrichtseinheiten Auf Wunsch kann die Zertifizierung über die DEKRA erfolgen. Bitte geben Sie uns mit Ihrer

Anmeldung Bescheid, ob Sie die Prüfung abgelegen möchten Prüfung über die DEKRA: 1 Termin (Klausur 90 min.) Hinweis: Ab 5 Prüflingen kann die Prüfung in der apm durchgeführt

werden. Bis 4 Prüflingen müssen die offenen Prüfungstermine der DEKRA wahrgenommen werden.

Themen:

Pathophysiologie der Haut

Kompressionstherapie

Wundarten - Phasen der Wundheilung - Wundheilungsstörungen - Wundinfektion

Wundbehandlung akuter und chronischer Wunden

Grundsätze bei modernen Wundverbänden & Verbandswechsel - Wunde und Dokumentation

Wunde und Ernährung - Hygiene, Infektionsschutz, Wundinfektion, Antiseptik

Rechtliche Grundlagen und berufliche Verantwortung

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Bitte reichen Sie zzgl. zu Ihrer Bewerbung folgende Unterlagen ein: Arbeitgebernachweis über die 1-jährige Berufserfahrung sowie Kopie Ihrer Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), eine Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

DEKRA-Prüfung: In der Teilnahmegebühr sind die Kosten für die freiwillige DEKRA-Prüfung nicht enthalten. Das Prüfungsentgeld beträgt 80,00 € zzgl. gesetzlicher MwSt.

DEKRA-Zertifikat: Das Zertifikat mit dem Titel Wundexpert/-in DEKRA wird mit einer Laufzeit von 5 Jahren ausgestellt. Eine Zertifikatsverlängerung muss vor Ablauf (mind. 3 Monate) des Zertifikates bei der DEKRA Certification GmbH beantragt werden.

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Delegierbare Behandlungspflege Weiterbildung gemäß Vereinbarung gem. Rahmenvertrag HKP Nds., §§ 132 und 132 a Abs. 2 SGB V Kapitel 2 § 7 Satz 3 Ziel der Weiterbildung: Die Weiterbildung dient der Erweiterung von Kenntnissen im Bereich der Behandlungspflege. Sie ist als berufsbegleitende Weiterbildung für Teilnehmer aus dem ambulanten und stationären Bereich konzipiert. Zielgruppe: Pflegekräfte in der Alten- und Krankenpflege sowie Kinderkrankenpflege, Hebammen und Notfallsanitäter gem. den Anforderungen nach § 18 des Rahmenvertrages HKP Nds. Kursform & Umfang: Theorie 40 Unterrichtstunden 5 Termine im Block Inhalte der Weiterbildung: Flüssigkeitsbilanzierung Inhalationen Verabreichung von Augentropfen und –salben Medizinische Einreibungen, Kältetherapie Umgang mit Kompressionsstrümpfen Medikamentengabe (Arzneimittellehre) Haftungsrecht Hygiene Notfallsituationen Die folgenden Maßnahmen dienen der Auffrischung von Maßnahmen der Behandlungspflege, welche initial bereits in einer Berufsausbildung erlernt werden mussten (§§ 132, 132a Abs. 2 SGB V § 7 Abs. 3) und befähigen nicht zu einer zusätzlichen Kompetenz: Blutdruckmessung Ernährung im Alter und Blutzuckermessung Klistiere, Klysma Versorgung von Dekubiti bis Grad 2 Richten und Durchführung von subkutanen Injektionen Versorgung eines suprapubischen Dauerkatheters Umgang mit einer perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG) Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Förderung: Bei sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmern ist eine Förderung über einen Prämiengutschein des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, bei Vorliegen der Voraussetzungen, möglich.

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die apm-Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung (Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 %.)

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7. Fortbildungen Jahrespflichtfortbildung: Kompetenzerhalt PraxisanleiterIn Ziel der Fortbildung: Die Fortbildung dient dem Kompetenzerhalt der PraxisanleiterInnen. Zur Verbesserung der Kooperation zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb und dem Theorie-Praxistransfer sind Inhalte und Kompetenzen für den Lernort Schule und Praxis parallel dargestellt. Ziel der Fortbildung ist es, die formulierten Kompetenzen für den Lernort Praxis als Grundlage für die Entwicklung von praktischen Lerneinheiten zu nutzen. Anhand ausgewählter Lernfelder werden Lernaufgaben, Anleitungssituationen und Denkaufgaben entwickelt. Die Nutzung dieser praktischen Lerneinheiten für einen betrieblichen Ausbildungsplan wird verdeutlicht. Zudem soll mit Hilfe der Fortbildung die kommunikativen Kompetenzen der Praxisanleiter in den Teilbereichen Beurteilung, Bewertung und Benotung von Schülern im Lernort Praxis erweitert werden. Sie entwickeln in dieser Fortbildung Strategien zur Beurteilung und Reflexion, um die Lernleistung und das Verhalten des Schülers gegenüber Bewohnern, Mitarbeitern und sich selbst einzuschätzen. Zielgruppe: Pflegefachkräfte mit Weiterbildung zum/zur PraxisanleiterIn

Voraussetzung für die Fortbildung: Weiterbildung zum/zur PraxisanleiterIn (mind. 200 UE) Kursform & Umfang: 24 UE (3 Termine) Abschluss: Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

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Körperliche und geistige Aktivierung von Bewohnern: Basale Stimulation, Biographiearbeit & 10 Minuten-Aktivierung (1) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI

Ziel der Fortbildung: Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit zu gewinnen. Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016).

Zielgruppe: Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben

Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)

Inhalte der Fortbildung: Tag 1: Die Fortbildung „Basale Stimulation“ im Alter vermittelt Kompetenzen, um die Wahrnehmungsbereiche zu Pflegender zu aktivieren. Primär sollen Körper- und Bewegungserfahrungen angeregt werden. Zudem werden Angebote zur Herausbildung einer individuellen non-verbalen Mitteilungsform bei Menschen, deren Eigenaktivität aufgrund ihrer mangelnden Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist und deren Fähigkeit zur Wahrnehmung und Kommunikation erheblich beeinträchtigt ist, zusammengetragen. (Gesundheit und Wohlbefinden, Selbstbestimmung, Aufbau von persönlichen Beziehungen - Beteiligung an Alltagsaktivitäten, Rhythmus von Aktivzeiten und Ruheperioden, Schaffung geeigneter Lebens- und Lernräume, Organisation von Interaktionsangeboten und –möglichkeiten, Übungen zur basalen Stimulation - Kommunikation mit demenziell veränderten Senioren) Tag 2: Eine biographie-orientierte Lebensbegleitung ist Grundlage einer wertschätzenden Begleitung. Sie achtet gelebte Geschichte und bietet Möglichkeiten für eine weitere persönliche Entwicklung nach Interesse, Wunsch und Bedürfnis. Die Biographiearbeit bietet die Möglichkeit, die einzelnen Lebensgeschichten kulturell und geschichtlich einordnen und so besser zu verstehen. Die 10 – Minuten – Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg ist eine Methode zur Aktivierung von demenziell veränderten Menschen, die ohne großen Zeitaufwand an jedem Ort eingesetzt werden kann. Die Methode arbeitet mit biografischen, alltäglichen oder kreativen Materialien und bietet die Chance, Menschen geistig zu aktivieren, Alltagskompetenzen zu erhalten, das Langzeitgedächtnis zu aktivieren und damit das Wohlbefinden zu steigern. (verschiedene Formen der Biografie-Erfassung, Biografien aktualisieren und analysieren, Sozialisation und Rollenverständnis, Konzept „10 – Minuten - Aktivierung“, Aktivierung der Langzeiterinnerungen, Durchführung als Einzelbetreuung, Integration in die Abläufe in Pflegeeinrichtungen, Planung von Kleingruppen, Beispielhafte Materialsammlung mit dem Schwerpunkt Biografie und Alltag, Erstellung von Aktivierungskästen, Vorstellung eines Aktivierungswagens mit Selbstbauvorschlag, Auswertung für die fortlaufende Biographiearbeit)

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

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Feste gestalten & Sinnesbiografie bei Demenz (2) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI

Ziel der Fortbildung: Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit zu gewinnen. Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016).

Zielgruppe: Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.

Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)

Inhalte der Fortbildung: Tag 1: Kleine und große Feste strukturieren das Jahr, schaffen eine Atmosphäre für soziale Kontakte und binden Angehörige in die Einrichtungskultur ein. Zudem bietet sich dadurch immer eine Gelegenheit für eine positive Öffentlichkeitsarbeit und Außendarstellung. Bei der Gestaltung, insbesondere der Dekoration, entstehen häufig Konflikte zwischen dem Anspruch, einerseits gemeinsam mit den Bewohnern unter Berücksichtigung eingeschränkter Fertigkeiten das Fest zu gestalten und andererseits in der öffentlichen Wahrnehmung einen professionellen Eindruck zu hinterlassen. Hier setzt das Seminar an und vermittelt Grundsätzliches zum Thema Feste, aber konkrete und gut umsetzbare Gestaltungstechniken. Gestaltungsideen mit den Bewohnern entwickeln – Planungsmappe erstellen und vorstellen

(Themenschwerpunkte: Ernährung im Alter/mit Freude essen, Spiele planen, Einladungskarten & Flyer gestalten, Erinnerungen wecken)

Festvorbereitungsgruppen planen und bestehende Gruppen einbeziehen können Einfache, effektive Gestaltungstechniken einsetzen können Erhalten und Unterstützen von zielvollem, planvollem und überlegtem Handeln der Bewohner

(Selbstvertrauen stärken, Selbstbewusstsein erhöhen) Die Kommunikationsfähigkeit erhalten Beispiele für Bettlägerige/ Einzelbetreuung (Aktivierung der Kompetenzen trotz Einschränkungen) Auswertung für die fortlaufende Biografiearbeit und Kommunikation Tag 2: Biographiearbeit allein lässt Erinnerungen nicht lebendig werden. Die Aktivierung von Erinnerungen und das Erwachen von längst Vergessenem geschieht oftmals durch die Sinne. Erschaffen Sie zusammen mit ihren Bewohnern und Tagesgästen besondere Sinneseindrücke. Biologische Entwicklung der Sinnesrezeptoren - Praktische Übungen mit allen Sinnen Werte-Kategorien nach Viktor E. Frankl: Wie gelingt es mir leichter, Menschen zur Teilnahme zu

motivieren? Ziele und Einsatzmöglichkeiten der „Lebenspflege“ - Austausch und Reflexion

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

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Letzte Lebensphase: Sterbebegleitung (3) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI Ziel der Fortbildung: Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit zu gewinnen. Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016). Zielgruppe: Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.

Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine) Inhalte der Fortbildung: Tag 1:

Grundgedanken der Palliativen Versorgung

Palliative Maßnahmen

Bedeutung von Biographie und Kultur am Lebensende

Besonderheiten einzelner Kulturen am Lebensende

Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Selbstreflektion: Die eigene Einstellung zu Tod und Sterben

Gestaltung von und Arbeit mit Erinnerungsbüchern Tag 2:

Rechtliche Grundlagen Datenschutz & Auskunftspflicht Organisatorischer Ablauf Netzwerk Kommunikation (Angehörige & Behörden) Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

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Umgang und Kommunikation mit Demenzerkrankten (Grundlagen) (4) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI

Ziel der Fortbildung: Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit zu gewinnen. Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016).

Zielgruppe: Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.

Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)

Inhalte der Fortbildung: Tag 1 Ursachen und Auswirkungen demenzieller Erkrankungen verstehen Erklärungsmodelle kennen lernen Übersicht über Demenzerkrankungen und deren Symptome Umgang mit den Auswirkungen im Verhalten und den körperlichen, geistigen und seelischen

Veränderungen Konzepte, Methoden und deren Wirksamkeit Ursachen von Widerstand Wahrnehmung/Beobachtung und deren Auswertung Schutzstrategien von Menschen mit Demenz Praktische Tipps für den Umgang mit Demenzkranken

Tag 2 Was ist Kommunikation? Besonderheiten in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz Wertschätzende innere Haltung zum Menschen mit Demenz Empathie als Kernkompetenz „Ich sehe und verstehe Sie“ - Strategie Schmerzempfinden bei Menschen mit Demenz Tiergestütze Therapie Umgang mit Korsakow Bewohnern

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

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Praktische Anwendung von Validation & Herausforderndes Verhalten (5) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI

Ziel der Fortbildung: Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit zu gewinnen. Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016).

Zielgruppe: Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.

Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)

Inhalte der Fortbildung: Tag 1 Validation hilft Pflegekräften, Betreuungskräften und Angehörigen mit wirkungsvollen Kommunikations- und Fragetechniken, einen Zugang zu den Erlebniswelten von Menschen mit Demenz zu finden und ihnen dabei eine soziale Beziehung, Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Validation beruht auf einer wertschätzenden und empathischen Grundhaltung gegenüber dem betroffenen Menschen und würdigt seine Lebensleistung. Der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit zu gewinnen. Grundsätze und Werte der Validation

Kommunikation mit Demenzerkrankten und Angehörigen Was bedeutet Begleitung? (Verlust und Trauer) Umgang mit herausforderndem Verhalten – Lösungsansätze & Bewältigungsstrategien bei

Konfliktsituationen Praktische Tipps für Beschäftigungsangebote (Angebote für Männer, Tanzen im Sitzen, 10-

Minuten-Aktivierungen, Musik wirkt Wunder: Mit Musik geht vieles besser)

Tag 2: Die Welt der Demenz nach Jan Wojnar Demenz als Chance: die positiven Seiten der Demenz Demenz-Knigge: Verhaltensregeln für einen wertschätzenden Umgang mit Demenzbetroffenen Vergleich, Nutzen und Wirkung: Validation nach Naomi Feil und Integrative Validation nach

Nicole Richard Fallbesprechungen- kollegiale Praxisberatung Reflexion und Austausch

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

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Ernährung im Alter & Dysphagie (6) Jahrespflichtfortbildung für Betreuungskräfte gem. § 53c SGB XI

Ziel der Fortbildung: Mit dieser Fortbildung können bereits qualifizierte Betreuungskräfte auf ihr vorhandenes Wissen aufbauen. Wissen soll aktualisiert und die Erfahrung in der Praxis reflektiert werden. Der Erfahrungsaustausch zwischen den TeilnehmerInnen nimmt einen zentralen Raum dieser Fortbildung ein; positive und negative Erlebnisse aus dem Berufsalltag sollen reflektiert werden, um wichtige Impulse für die zukünftige Arbeit zu gewinnen. Die Pflichtfortbildung nach § 53c umfasst einen zeitlichen Rahmen von 16 UE und beinhaltet die Aktualisierung des im Qualifizierungskurs vermittelten Wissens sowie die Reflexion der beruflichen Praxis gemäß § 4 Abs. 4 SGB XI (Betreuungskräfte-RL vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016).

Zielgruppe: Diese zweitägige Pflichtfortbildung wendet sich an Betreuungskräfte, die eine abgeschlossene Weiterbildung zur Betreuungskraft gem. § 53c SGB XI haben.

Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)

Inhalte der Fortbildung: Der Nahrungsbedarf verändert sich ab dem 60. Lebensjahr. Der Energiebedarf sinkt, aber der Nährstoffbedarf bleibt konstant oder ist erhöht. Durch eine Demenzerkrankung wird eine ausgewogene Ernährung zusätzlich erschwert. Die Fortbildung vermittelt zeigt die Auswirkung von „Demenz“ auf das Ernährungsverhalten in der Gemeinschaft auf und vermittelt wissen bezüglich der Anforderungen an die Ernährung bei Demenz.

Tag 1 Ernährung bei Demenz Nahrungsverweigerung & Mangelernährung Diabetes Kräuter zur Appetitanregung Gestalten von Mahlzeiten Rezepte (Finger Food, 5 Minuten-Kuchen) Essbiographie Hygiene

Tag 2: Mangelernährung bei Kau- und Schluckstörungen verhindern Kennzeichen, Ursachen und Folgen – Mangelernährung Unterschiede püriert, passiert oder Schaumkost Hilfsmittel Notwendigkeit der Anpassung der Kostform Präsentation/Optik der Nahrung Ernährungstipps bei Kau- und Schluckstörungen einzelne Schluckphasen gestörte Schluckabläufe

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

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Theoretische Unterweisung der eingeschränkten Behandlungspflege gem. der Neuregelung des § 7 Abs. 4, 5 der Rahmenvereinbarung über die Leistungserbringung häuslicher Kranken-pflege in Niedersachsen vom 01.10.2018

Ziel der Fortbildung: Seit dem 01.10.2018 ist es unter bestimmten Voraussetzungen in Niedersachsen möglich, Leistungen der medizinischen Behandlungspflege von Pflegepersonal ohne formale Qualifikation ausführen zu lassen. In einer Ergänzungsvereinbarung zur Rahmenvereinbarung nach § 132a SGB V (häusliche Krankenpflege) wurde der § 7 Abs. 4, 5 dahingehend neu geregelt, dass die Leistungen: Inhalationen, Einreibungen, Kälteträger auflegen, dermatologische Bäder, Kompressionsstrümpfe/ Kompressions-strumpfhose an- bzw. ausziehen (alle Klassen) sowie Medikamente verabreichen von Pflegepersonal ohne formale Qualifikation selbstständig, d.h. solitär, erbracht werden können. Als Bedingung hierfür muss der Pflegedienst für das eingesetzte Pflegepersonal den Nachweis u.a. einer Schulung über die theoretischen Inhalte (sog. materielle Qualifikation) der sechs benannten Leistungen vorhalten. Die theoretischen Kenntnisse sind zudem einmal jährlich durch Schulungen aufzufrischen. Die angebotene Qualifizierung vermittelt die für den Nachweis geforderten theoretischen Kenntnisse zur Befähigung der Pflegekräfte ohne formale Qualifikation, die sechs benannten Leistungen der Behandlungspflege solitär erbringen zu dürfen. Hinweis: Die Teilnahme an dieser Qualifizierung ist keine Pflicht, da auch die/der PDL die theoretischen Kenntnisse über die sechs benannten Leistungen den Pflegekräften ohne formale Qualifikation vermitteln kann.

Zielgruppe: Pflegehelfer ohne formale Qualifikation bzw. Ausbildung

Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)

Inhalte der Weiterbildung: Tag 1: Kompressionsstrümpfe/Kompressionsstrumpfhose Arten von Kompressionsstrümpfen/-strumpfhosen - Anwendung von Kompressionsstrümpfen und Kompressionsstrumpfhosen, Fehlerquellen, Techniken des An- und Ausziehens mit und ohne Hilfsmittel, Kontraindikationen und Komplikationen Auflegen von Kälteträgern Theoretische Grundlagen und Indikationen/Kontraindikationen, Korrekte Anwendung von Kälteträgern Einreibungen Theoretische Grundlagen, häufig verwendete Salben und Cremes, relevante Veränderungen der Haut und Hautbeobachtung, Kontraindikationen, Korrekte Anwendung von Cremes/Salben

Tag 2: Verabreichung von Medikamenten Rechtlicher Rahmen und Kompetenzen von Pflegehelfer/innen, Relevante Applikationsarten und ihre Anwendung, Medikamentengabe (nüchtern, gemörsert etc.), Prinzipien sicherer Medikamentengabe, Häufige Medikamentengruppen in der ambulanten Pflege/Altenpflege und ihre Besonderheiten und Nebenwirkungen, Reaktion bei Veränderungen des Patientenzustandes, Komplikationen, Nebenwirkungen, falscher Gabe und Verweigerung der Einnahme, Praktische Übungen zur Medikamentengabe/Applikation Inhalation: Theoretische Grundlagen, Arten, Zusätze und Apparate/Hilfsmittel, Kontraindikationen und Komplikationen, Unterstützende Maßnahmen zur Sekretlösung Praktische Übungen Dermatologische Bäder: Theoretische Grundlagen/korrekte Durchführung von Bädern mit speziellen Zusätzen, Kontraindikationen,

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung

Anmeldung: online: www.apm-deutschland.de bzw. per Post, E-Mai oder Fax

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

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Notfalltraining für Pflegekräfte gem. Rahmenvertrag nach § 132 SGB V (MDK-konform)

Ziel der Fortbildung: Notfälle stellen MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege häufig ohne jede Vorwarnung vor neue Herausforderungen. Um in diesen Situationen kompetent und effektiv handeln zu können, ist regelmäßige Übung erforderlich! Auch gegenüber dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) ist die Einhaltung der jährlichen Fortbildungspflicht für Pflegekräfte von mindestens acht Fortbildungsstunden als wichtiges Qualitätsmerkmal nachzuweisen. Das Notfalltraining für Pflegekräfte ist gezielt auf Mitarbeiter in der Pflege abgestimmt und entspricht den Vorgaben des MDK!

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege

Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)

Inhalte der Fortbildung: Tag 1: Auffinden von Personen - Feststellung Kreislaufstillstand Atemwegssicherung mit/ohne Hilfsmittel - Reanimation alleine und im Team Umgang mit dem Automatisierten Externen Defibrillator (AED) Internistische Notfälle (z.B. Schlaganfall, Herzinfarkt, Über-/ Unterzuckerung) Chirurgische Notfälle (z.B. Blutungen, Wunden, Sturzverletzungen) Frakturen Umgang mit der Notfallausrüstung Praktische Fallbeispiele

Tag 2: Verhalten im Brandfall - Notruf/Alarmierung Bedienung von Kleinlöschgeräten Sicherstellung der Evakuierung von Bewohnern und Patienten Sicherstellung der selbstständigen Flucht der Beschäftigten Löschen von brennenden Personen Praktische Fallbeispiele

Abschluss: Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der Zertifikate ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10 % sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung

Anmeldung: Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai oder Fax.

Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung (Voraussetzung für den Erhalt der Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%). Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)

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Pflege nach dem Bobath-Konzept Ziel der Fortbildung: Die Physiotherapeutin Berta Bobath entwickelte ab dem Jahre 1943 zusammen mit ihrem Mann, dem Neurologen Dr. Karel Bobath, ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit motorischen Einschränkungen aufgrund angeborener oder erworbener neurologischer Störungen. Das Konzept ist universal und bei Menschen jeden Alters anwendbar. Das Ehepaar Bobath ging davon aus, dass die Ausfallserscheinungen durch die Entstehung neuer neuronaler Verbindungen von einer anderen Region des Gehirns übernommen und so ausgeglichen werden können. Durch konsequentes Training, das möglichst in den Tagesablauf des Betroffenen integriert wird, können Pflegekräfte einen wichtigen Beitrag zu dieser Entwicklung leisten. Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege Inhalte der Fortbildung: Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, Grundlagen des Bobath- Konzeptes in ihrem täglichen Pflegehandeln umzusetzen und Betroffene gezielt bei der Wiedererlangung motorische Fähigkeiten zu unterstützen. Anatomie und Physiologie des Nervensystems Neurologische Grunderkrankungen Grundlagen des Bobath- Konzeptes Positionierung nach dem Bobath- Konzept Mobilisation und Transfer nach dem Bobath- Konzept Praktische Übungen Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine) Anmeldung: Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai

oder Fax. Teilnahmegebühr: In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten. Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der

Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%. Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als

zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)

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Pflegekurs für pflegende Angehörige

Ziel der Fortbildung: Unser Pflegekurse für pflegende Angehörige vermittelt Fertigkeiten für eine eigenständige Pflege. Für die gesetzlichen Pflegeversicherungen bzw. privaten Vorsorgeunternehmen sind diese Kurse keine optionale Leistung an Versicherte, sondern müssen laut Gesetz angeboten werden. Dies ist in § 45 SGB XI „Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen“ festgelegt: Die Pflegekassen haben für Angehörige und sonstige an einer ehrenamtlichen Pflegetätigkeit interessierte Personen unentgeltlich Schulungskurse durchzuführen, um soziales Engagement im Bereich der Pflege zu fördern und zu stärken, Pflege und Betreuung zu erleichtern und zu verbessern sowie pflegebedingte körperliche und seelische Belastungen zu mindern und ihrer Entstehung vorzubeugen. aktuelles pflegerisches Wissen erlernen und die Pflege und Betreuung eines Angehörigen oder

Bekannten verbessern pflegefachlichem Wissen auch über die Grundlagen der Pflegeversicherung erlangen Austausch mit Gleichgesinnten über Erfahrungen und Probleme körperlichen und seelischen Belastungen durch die Pflege vermindern

Zielgruppe: Angehörige und ehrenamtliche Personen

Inhalte der Fortbildung: Tag 1: Mit welchem Pflegegrad erhält man welche Pflegeleistungen aus der Pflegeversicherung? Hilfsmitteln und Reha-Maßnahmen. Vermittlung von praktischen Fähigkeiten (Lagerungstechniken, Sturzprophylaxe) Handgriffe beim Anreichen von Essen und Trinken (Trinknahrung, Enterale Ernährung und

Parenterale Ernährung) Handgriffe bei der Körperpflege (Grundpflege), beim An- und Auskleiden oder der

Medikamentengabe

Tag 2: Selbstpflege (Rückengesundheit/Kinästhetik/Selbstbeobachtung Recht & Soziales (Sozialversicherung/Pflegeversicherung, Antrag auf Pflegegrad, rechtliche

und/oder finanzielle Hilfen, Pflegeunterstützungsgeld) Hygiene (Körperpflege/Intimpflege des Pflegebedürftigen, Hygienemaßnahmen in der

Häuslichkeit

Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine)

Anmeldung: Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai oder Fax.

Teilnahmegebühr:

Die Kosten trägt Ihre Pflegekasse bzw. die Pflegekasse Ihres Angehörigen.

In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung

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Aufbaukurs – Hygienebeauftragte/r Ziel der Fortbildung: Der eintägige Aufbaukurs will dazu beitragen, die Vorgaben des Lehrganges für die Einrichtung und für die Bewohner/Klienten mit Leben zu füllen. Im Vordergrund stehen dabei die Praxistauglichkeit und die Überprüfung durch die Praxis Zielgruppe: Verantwortliche und Mitarbeiter für den Hygienebereich in stationären und ambulanten Pflege-einrichtungen. Grundvoraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist der Lehrgang zum Hygiene-beauftragten. Inhalte der Fortbildung: Hygiene Aktuell – das moderne Hygienekonzept Gesetzliche Änderungen Besprechen eines Begehungsbogen Strukturiertes Vorgehen bei gehäuft auftreten übertragbaren Krankheiten Schwerpunkte: MRE / MRSA / 3MRGN / 4MRGN: Clostridien, VRE, Pseudomonaden usw. Dabei

Vorstellen eines Hygienehandbuchs spezieller Teil Komplettierung und Aktualisierung des Hygienehandbuches, dabei werden die Teilnehmer

gebeten ihre Hygienehandbücher einschließlich der Desinfektionspläne mitzubringen Bitte bringen Sie die Hygienehandbücher einschließlich der Desinfektionspläne für den Aufbaukurs mit. Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine) Anmeldung: Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai

oder Fax. Teilnahmegebühr

In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der

Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%. Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als

zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)

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Aromatherapie

Ziel der Fortbildung: Die Aromatherapie in der Kranken- und Altenpflege kann die Lebensqualität der Betroffenen verbessern, indem ätherische Öle prophylaktisch eingesetzt werden. Ätherische Öle haben eine ganzheitliche Wirkung. Die Düfte wirken positiv auf Geist und Seele und können auch eine physiologische Wirkung auf den Körper haben. Ätherische Öle können jedoch, bei falscher Anwendung/Dosierung, unangenehme und schädliche Nebenwirkungen haben. Das Ziel ist, Anwendungsmethoden und Nebenwirkungen kennenzulernen. Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege Inhalte der Fortbildung: Tag 1:

Düfte/Aromen und deren Wirkung/Dosierung kennenlernen

Synthetische vs. ätherischen Öle

Anwendungsmethoden

Schlafstörungen und Unruhezustände

Bei depressiven & apathischen Zustände

Tag 2:

Einreibungen und Massagen

Anwendungen im Bad

Körper- und Mundpflege

Verdauung anregend

Aromatherapie bei Demenz Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine) Anmeldung: Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai

oder Fax. Teilnahmegebühr:

In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der

Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%. Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als

zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)

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Kinästhetik

Ziel der Fortbildung: Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten schonend unterstützt wird und die Motivation des Pflegebedürftigen durch die Kommunikation über Berührung und Bewegung deutlich verbessert werden. Mit Hilfe der Kinästhetik behält der Patient die Selbstkontrolle über das Geschehen, kann gemachte Bewegungserfahrung nachvollziehen und kann den eigenen Körper als "wirksam" erfahren. Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege Inhalte der Fortbildung: Tag 1:

Mobilisation von Menschen

Bewegungsressourcen von kranken Menschen zu erkennen und zu fördern

die körperliche Gesundheit von Pflegenden zu erhalten

Prinzipien der Kinästhetik Tag 2:

Konzepte der Kinästhetik

Kommunikation und Interaktion

Funktionale Anatomie

Menschliche Bewegung

Anstrengung

Menschliche Funktion

Angepasste Umgebung

Auswirkungen für die Betroffenen und Pflegende Kursform & Umfang: 16 UE (2 Termine) Anmeldung: Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai

oder Fax. Teilnahmegebühr:

In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der

Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%. Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als

zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)

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Todesfall! Was nun?

Ziel der Fortbildung: Der Unterschied zwischen Natürlicher und Unnatürlicher Todesursache. Die Zusammenarbeit mit dem Notarzt, Rettungsdienst, Polizei bei einer unnatürlichen Todesfeststellung. Welche Aufgaben obliegen dem Pflegepersonal. Wann darf der Pflegedienst einen Bestatter verständigen. Umgang mit betroffenen Mitarbeitern und Angehörigen. Zielgruppe:

MitarbeiterInnen in der ambulanten und stationären Pflege

Angehörige und ehrenamtliche Personen Inhalte der Fortbildung:

Rechtliche Grundlagen (Bestattungsgesetzte der jeweiligen Bundesländer, Strafgesetzbuch) Datenschutz & Auskunftspflicht Organisatorischer Ablauf Netzwerk Kommunikation (Angehörige & Behörden, Bestatter, Seelsorge, Krisenintervention)

Kursform & Umfang: 8 UE (1 Termin) Anmeldung: Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai

oder Fax. Teilnahmegebühr:

In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der

Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%.

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Burnout-Prophylaxe für Menschen in der Pflege

Ziel der Fortbildung: Den Alltag als Pflege-/ Betreuungsfachkraft 'irgendwie' hinkriegen, schauen, dass keine Arbeit liegen bleibt und Ruhe im Team herrscht - das mag funktionieren. Für eine Weile. Oft ist es der direkte Weg in Unsicherheit und Überforderung. Beides bleibt dem Team und dem Umfeld nicht verborgen. Und beides mündet allzu oft in Unzufriedenheit, dem Verlust an Freude an der Arbeit und gesundheitlichen Beschwerden, schlimmstenfalls im Burnout. Um diesem Geschehen prophylaktisch zu begegnen, bekommen Sie unterschiedliche Werkzeuge an die Hand. Zielgruppe: Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsbeauftragter, Pflegefach-kräfte, Betreuungsfachkräfte und Pflegehelfer aus dem ambulanten und stationären Bereich sowie Mitarbeiter/-innen aus dem Klinikbereich. Inhalte der Fortbildung:

Gesundheitsprävention (Belastungen erkennen, Entlastung erzielen)

Ihren Mitarbeitern/Kollegen Orientierung, Sinn und Freude an der Arbeit vermitteln

wie Sie Ihre Ressourcen bestmöglich für Ihren Arbeitsalltag einsetzen, ohne dabei selbst auf der Strecke zu bleiben

wie Sie die Herausforderung des Führungsalltags annehmen und professionell managen

Probleme mit Kollegen, Mitarbeitern, Bewohnern/Patienten und Angehörigen in Lösungen verwandeln

Teambuilding & Team-Teaching Kursform & Umfang: 8 UE (1 Termin) Anmeldung: Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai

oder Fax. Teilnahmegebühr:

In der Teilnahmegebühr sind Unterrichtsmaterialien (außer Lehrbücher), die Teilnahmebescheinigung und Tagungsgetränke enthalten.

Abschluss: apm-Teilnahmebescheinigung Hinweis zur apm-Teilnahmebescheinigung: Voraussetzung für den Erhalt der

Teilnahmebescheinigung ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%. Mit der Teilnahme der Fortbildungen erbringen Sie den Nachweis für Ihre Fortbildungspflicht als

zusätzliche Betreuungskraft nach § 53c SGB XI.)

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8. Video-Präsenzlehre Die Theorievermittlung findet als webbasierte Live-Schulung online in Adobe Connect statt. Das virtuelle Klassenzimmer ist per PC oder Tablet von überall erreichbar, wo eine stabile Internetverbindung besteht. Die Lehrkraft arbeitet live über Headset und Kamera mit den Kursteilnehmern, ganz wie im gewohnten Präsenzunterricht.

Vorbereitung auf die staatliche Anerkennung als Pflegefachkraft Vorteile der Video-Präsenzlehre: Verbesserung Ihrer Fachkräftequote mit Ihren eigenen Mitarbeitern Geringer Zeitaufwand und gut in den Arbeitsalltag integrierbar, weil: Ortsunabhängig Berufsbegleitend: Die Unterrichtszeiten passen gut zu den gängigen Schichtplänen. Praxisnah: Die praktischen Lerninhalte werden mit Ihren Praxisanleitern abgestimmt. Hohe Motivation und Positive Bindung

Zielgruppe: Gesundheits- und KrankenpflegerInnen aus EU- und Drittstaaten: ohne Anerkennung ihrer im

Ausland erworbenen Ausbildung mit Potential, die erforderliche staatliche Prüfung ablegen zu können (Eignungs-/Kenntnisprüfung)

Voraussetzung für die Weiterbildung: Bescheid des zuständigen Landesamtes über die abzulegende Eignungs- oder Kenntnisprüfung Deutsch-Zertifikat B2 bzw. telc-Pflege (bei Nichtvorliegen kann ein begleitender Deutschkurs zum

Abschluss telc-Pflege belegt werden) Positive Teilnahmeprognose nach Qualitätsinterview (30 min.) PC (oder Laptop bzw. Tablet), stabile Internetverbindung

Inhalte der Weiterbildung: Inhalte mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung erfolgt als 30-minütiges Fachgespräch. Es können die Themenbereiche 3 und 8, sowie Auszüge aus 7, 10 und 12 nach KrPflAPrV abgefragt werden.

Inhalte praktische Prüfung Die praktische Prüfung wird als Patientenprüfung mit 2-4 Pflegesituationen aus verschiedenen medizini-schen Bereichen durchgeführt. Das jeweilige Landesamt legt die Bereiche fest. Die Prüfung darf einmal pro Pflegesituation wiederholt werden.

Kursform & Umfang: Dauer ca. 6 Monate - Laufender Einstieg modulweise 360 Unterrichtsstunden inkl. 60 UE Fachpraxis und 60 UE praktische Unterweisung im betrieblichen

Umfeld Prüfungssimulation Wöchentlich, 2 Tage (montags und dienstags) - 8 UE tägl., 9:00-16:00 Uhr

Abschluss: Am Ende des Kurses sind Ihre Mitarbeiter befähigt, die externe Eignungs-/Kenntnisprüfung an einer unserer kooperierenden Krankenpflegeschulen oder direkt am Arbeitsplatz abzulegen.

Anmeldung: Sie können sich online über unsere Homepage www.apm-deutschland.de anmelden. Alternativ

verwenden Sie bitte unser Anmeldeformular. Dies senden Sie uns bitte per Post, E-Mai oder Fax.

Förderung: Der Kurs ist zur Förderung nach AZAV zugelassen. Eine Förderzusage ergeht in Einzelfallentscheidung durch die zuständige Arbeitsagentur.

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Vorbereitung auf die TELC-Prüfung (B1-B2 Pflege) Vorteile der Video-Präsenzlehre: Verbesserung Ihrer Fachkräftequote mit Ihren eigenen Mitarbeitern Geringer Zeitaufwand und gut in den Arbeitsalltag integrierbar, weil: Ortsunabhängig: Durch die Theorievermittlung online können Ihre Mitarbeiter vom Home-PC aus

am Kurs teilnehmen. Berufsbegleitend: Die Unterrichtszeiten passen gut zu den gängigen Schichtplänen. Praxisnah: Die praktischen Lerninhalte werden mit Ihren Praxisanleitern abgestimmt. Fördermöglichkeiten: Wir beraten Sie gern Die PC-Kenntnisse werden nebenbei verbessert und die digitale Dokumentation wird trainiert. Hohe Motivation und Positive Bindung

Durch unsere Erfahrungen mit erfolgreich durchgeführten Kursen dieser Art können wir Ihnen versichern, dass Sie am Ende des Kurses eine anerkannte Fachkraft haben, die frisch geschult und motiviert ist, ihr fachliches Potential voll zu nutzen. Die positive Bindung an den Arbeitgeber ist in vielen Fällen ein angenehmer Nebeneffekt.

Zielgruppe: Pflegefachkräfte: die für die Anerkennung ihrer im Ausland erworbenen Ausbildung Deutschkenntnisse auf B2

Niveau benötigen die sich auf den Vorbereitungskurs Kenntnisprüfung vorbereiten müssen die ihre Deutschkenntnisse für den Berufsalltag verbessern wollen

Voraussetzung für die Weiterbildung: Nachweis vorhandener Deutschkenntnisse auf Niveau B1 Positive Teilnahmeprognose nach Qualitätsinterview (30 min.) PC (oder Laptop bzw. Tablet), stabile Internetverbindung Inhalte mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung erfolgt als 30-minütiges Fachgespräch. Es können die Themenbereiche 3 und 8, sowie Auszüge aus 7, 10 und 12 nach KrPflAPrV abgefragt werden. Inhalte praktische Prüfung Die praktische Prüfung wird als Patientenprüfung mit 2-4 Pflegesituationen aus verschiedenen medizini-schen Bereichen durchgeführt. Das jeweilige Landesamt legt die Bereiche fest. Die Prüfung darf einmal pro Pflegesituation wiederholt werden.

Kursform & Umfang: Dauer ca. 6 Monate - Laufender Einstieg modulweise 350 Unterrichtsstunden Theorievermittlung Wöchentlich, 2 Tage (mittwochs und donnerstags) - 8 UE tägl., 9:00-16:00 Uhr

Die telc-Prüfung Die Prüfung kann direkt im Anschluss an den Kurs in einem telc-Prüfungszentrum in jeder größeren Stadt oder in unserem Prüfungszentrum in Osnabrück abgelegt werden. Sie umfasst die Bereiche Hören, Sprechen, Schreiben, Lesen. Die Prüfungsunterlagen werden nach dem Ablegen der Prüfung verschlossen an Telc geschickt und zentral ausgewertet. Bis zum Bescheid über das Bestehen vergehen maximal 6 Wochen.

Abschluss Das Telc-Zertifikat wird deutschlandweit von den Landesbehörden anerkannt. Der Kurs bereitet optimal auf einen Anpassungskurs oder einen Vorbereitungskurs auf die Kenntnisprüfung Gesundheits- und Krankenpflege vor, so dass Ihr/e Mitarbeiter/in die berufliche Anerkennung im Anschluss leichter erreichen kann.

Förderung: Der Kurs ist zur Förderung nach AZAV zugelassen. Eine Förderzusage ergeht in Einzelfallentscheidung durch die zuständige Arbeitsagentur.

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9. E-Campus (Online-Lernen)

Sie haben die Möglichkeit, unseren apm E-Campus 30 Tage kostenlos zu testen.

Pflichtunterweisungen Basishygiene I Die Schulung Basishygiene I bietet Mitarbeitern in der ambulanten und stationären Pflege eine umfassende Darstellung der wichtigsten Hygienegrundregeln. Wie ist eine eine Händedesinfektion korrekt durchzuführen, welche Vorgaben sind beim Tragen der Arbeitskleidung zu beachten und wie sind beschmutzte Flächen ordnungsgemäß zu reinigen? Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 30 Minuten Basishygiene II – Hygienische Händedesinfektion Die hygienische Händedesinfektion ist zentraler Bestandteil im Pflegealltag. Diese Schulung fasst die Hygienegrundregeln zur Händedesinfektion aus Basishygiene I zusammen und dient der schnellen Wiederholung. Alle Pflegekräfte der ambulanten und stationären Pflege sollten daher bei Bedarf auf die Unterweisung zugreifen können. Planzeit: ca. 30 Minuten Basishygiene III – Injektionen und Infusionen Im Umgang mit Injektionen und Infusionen ist die Beachtung bestimmter Hygieneregeln für Ihre Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege unabdingbar. Diese Schulung erklärt zunächst die wesentlichen Schritte der hygienischen Händedesinfektion, anschließend werden die Grundregeln im Umgang mit Injektionen und Infusionen eingeführt. Alle Mitarbeiter der ambulanten und stationären Pflege sollten diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 30 Minuten Basishygiene IV – Ambulante Pflege Für Mitarbeiter in der ambulanten Pflege finden Hygienemaßnahmen meist unter kritischen Bedingungen statt. Die Besonderheiten, die für den häuslichen Bereich gelten, sind Inhalt dieser Schulung: Ihre Mitarbeiter werden aufgeklärt über spezielle Infektionen und Medikamente. Außerdem wird auf den Tourenplan, die Fahrzeugpflege und den Keimtransport eingegangen. Planzeit: ca. 30 Minuten Voraussetzungen: Basishygiene I Lebensmittelhygiene für Mitarbeiter in Küchen Hygienestandards sind zentraler Bestandteil der Grundausbildung ihres Küchenpersonals. Diese Schulung unterweist Ihre Mitarbeiter unter anderem in den kritischen Aspekten des HACCP-Konzepts, des Infektionsgesetzes und der persönlichen Es werden allgemeine Punkte der Lebensmittelhygiene diskutiert. Die Schulung richtet sich an alle Mitarbeiter in Küchen. Diese sollten die Unterweisung alle zwei Jahre wiederholen. Planzeit: etwa 30 Minuten Lebensmittelhygiene für Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen Nicht nur das Küchenpersonal, sondern auch Ihre Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege müssen für Ihre Arbeit mit den wichtigsten Lebensmittelhygienegrundlagen vertraut sein. Diese Schulung gibt Einblick in die historische Entwicklung der Lebensmittelhygiene und informiert über das Infektionsschutzgesetz sowie die Infektionsverhütung. Es werden Grundregeln bei der Essensausgabe vermittelt. Ihre Mitarbeiter sollten diese Unterweisung jährlich wiederholen. Planzeit: ca. 30 Minuten Umgang mit Bio- und Gefahrstoffen Die Schulung Umgang mit Bio- und Gefahrstoffen bietet Mitarbeitern in der ambulanten und stationären Pflege eine umfassende Darstellung der Grundlagen beim Umgang mit Bio- und Gefahrstoffen. Ihre Mitarbeiter werden über entsprechende Kennzeichnungen von Gefahrstoffen sowie über H- und P-Sätze informiert. Weitere Themenschwerpunkte sind Biostoffe und Betriebsanweisungen. Abschließend wird erläutert, in welchen Situationen und auf welche Weise in der Pflege beim Umgang mit Bio- und Gefahrstoffen Schutzkleidung getragen werden muss. Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 10 Minuten Arbeitssicherheit Welche Besonderheiten sind bei Unfällen am Arbeitsplatz zu beachten und wie sollte im Notfall vorgegangen werden? Die Schulung Arbeitssicherheit vermittelt Grundlagenwissen zu den Themenschwerpunkten Arbeitsunfälle, Gefährdungen und Sicherheitsfachkräfte. Außerdem enthält die Schulung konkrete Handlungsanweisungen zu Notfallsituationen am Arbeitsplatz. Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 10 Minuten

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Verhalten im Notfall Im Notfall kommt es vor allem in den ersten Minuten auf ein schnelles und routiniertes Handeln an. Die Versorgung von Verletzungen und das korrekte Absetzen eines Notrufs sind Themenschwerpunkte der Schulung Verhalten im Notfall. Ergänzend zur praktischen Erste Hilfe-Übung bei Ihnen vor Ort, werden Ihre Mitarbeiter wiederholt mit den wichtigsten Grundlagen der Ersten Hilfe vertraut gemacht. Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 10 Minuten Datenschutz Im Umgang mit Patienten und bei der Arbeit am Schreibtisch arbeiten Ihre Mitarbeiter in der Pflege täglich mit sensiblen Daten. Die Schulung Datenschutz erläutert in diesem Zusammenhang, wie Daten erhoben und geschützt werden müssen. Welche Besonderheiten müssen im Umgang mit personenbezogenen Daten und in der EDV beachtet werden? Gibt es Vorgaben bei der Akteneinsicht? Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 10 Minuten Brandschutz Leider kommt es auch in Pflegeeinrichtungen immer häufigen zu kleinen oder größeren Bränden. Damit sich Ihre Mitarbeiter in solchen Situationen korrekt verhalten und die Gefahr für die Entstehung eines Brandes minimieren können, informiert die Schulung Brandschutz zunächst über mögliche Brandursachen. Anschließend werden Verhaltensrichtlinien und Evakuierungsmaßnahmen von Bewohnern aufgezeigt. Das korrekte Bedienen eines Feuerlöschers und Besonderheiten, die es bei der Entstehung von Rauch zu berücksichtigen gilt, werden ebenfalls thematisiert. Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: ca. 10 Minuten Basic Life Support – Teil 1 Notfallsituationen in der Pflege sind nicht alltäglich und können daher zu Handlungsunsicher-heiten führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Pflegekräfte im Umgang mit Notfällen geschult werden. Dieser Kurs zeigt Ihren Mitarbeitern, was ein Notfall ist, wie ein Herzkreislaufstillstand erkannt wird und welche Erstmaßnahmen einzuleiten sind. Durch dieses Wissen wird die Handlungs-sicherheit Ihrer Mitarbeiter bei einem auftretenden Notfall gefördert. Lerninhalte: Definition Notfall, Arten von Notfallsituationen und zugehörige Maßnahmen, Anzeichen für einen bevorstehenden Notfall, Erkennen eines Herzkreislauf-/Atemstillstands, Notruf und direkte Vorbereitung zur Wiederbelebung Planzeit: ca. 45 Minuten Basic Life Support – Teil 2 Die Handlungssicherheit von Pflegekräften in Notfallsituationen ist ein wesentlicher Faktor für den Reanimationserfolg. Mithilfe dieses Kurses soll diese Handlungssicherheit gestärkt und gefördert werden. Dies gelingt, indem die notwendigen Vorbereitungen zur Reanimation und die Technik der Herzdruckmassage sowie der Beatmung vorgestellt und veranschaulicht werden. Außerdem wird aufgezeigt, wie eine Reanimation koordiniert wird und wie Fehler bei der Wiederbelebung vermieden werden können. Nach Absolvierung dieses Kurses werden Ihre Mitarbeiter also besser auf eine Reanimation vorbereitet sein, sodass sie im Falle einer Wiederbelebung schneller und sicherer handeln können. Lerninhalte: Vorbereitung zur Reanimation, Herzdruckmassage, Beatmung, Koordination der Reanimation, Fehler bei der Reanimation Planzeit: ca. 45 Minuten

Zertifizierte Fortbildungen Das Medizinproduktegesetz I – Das MPG verstehen und anwenden Für den richtigen Umgang mit Medizinprodukten in der ambulanten und stationären Pflege sollten Ihre Mitarbeiter über den Zweck und Anwendungsbereich des Gesetzes Bescheid wissen. Diese Schulung unterweist Ihr Personal in den genannten Punkten und informiert außerdem über Zubehör und Zweckbestimmung, Verbote wie auch die Umsetzung. Planzeit: etwa 30 Minuten Rückenschonendes Arbeiten Bei der Arbeit im Pflegebereich werden Ihre Mitarbeiter täglich mit Bewegungen konfrontiert, die zu Lasten des Rückens gehen können. Um Rückenproblemen vorzubeugen, enthält die Schulung Rückenschonendes Arbeiten hilfreiche Präventivmaßnahmen. Konkrete Tipps beim Heben und Tragen sowie bei der Arbeit am Schreibtisch bzw. Computer unterstützen Ihre Mitarbeiter bei der Vorbeugung von Rückenschmerzen. Mitarbeiter in der ambulanten und stationären Pflege sollen diese Unterweisung im jährlichen Abstand wiederholen. Planzeit: etwa 10 Minuten

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Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment (NBA) Seit dem 1. Januar 2017 werden Pflegebedürftige nicht mehr in Pflegestufen, sondern in Pflegegrade eingestuft. Damit Ihre Mitarbeiter das neue Begutachtungsassessment in den Grundzügen kennen lernen, erhalten sie in dieser Schulung eine Einführung in den veränderten Pflegebedürftigkeitsbegriff. Sie erfahren des Weiteren, wie die Pflegebedürftigkeit von Patienten im Rahmen des Formulargutachtens festgestellt wird. Planzeit: etwa 30 Minuten NBA – Themenmodul 1: Mobilität In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die Mobilität der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und Gewichtung des Mobilitätsgrads informiert und auf die einzelnen Pflegegrade eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment NBA – Themenmodul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und Gewichtung dieser Fähigkeiten informiert und auf die einzelnen Pflegegrade eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1: Mobilität NBA – Themenmodul 3: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf psychische Problemlagen der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und Gewichtung dieser Problemlagen informiert und auf die einzelnen Besonderheiten eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1 und 2 NBA – Themenmodul 4: Selbstversorgung In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die Selbstversorgung der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und Maßnahmen der Selbstversorgung informiert und auf die einzelnen Pflegegrade eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1 bis 3 NBA – Themenmodul 5: Therapiebedingte Anforderungen und Belastungen In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf therapiebedingte Anforderungen und Belastungen der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung dieser Belastungen informiert und auf einzelne Therapiemaßnahmen eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1 bis 4 NBA – Themenmodul 6: Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die Gestaltung des Alltagslebens und soziale Kontakte der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung dieser Gestaltung informiert und auf einzelne Therapiemaßnahmen eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1 bis 5 NBA – Themenmodul 7: Teilnahme an Aktivitäten In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Besonderheiten von Teilnahme an Aktivitäten für Patienten. Es wird außerdem über die Bewertung dieser Teilnahme informiert und auf einzelne Beispiele eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1 bis 6 NBA – Themenmodul 8: Haushaltsführung In diesem Themenmodul geht es um Fragestellungen und Formulargutachten, die sich auf die Haushaltsführung der Patienten beziehen. Es wird außerdem über die Bewertung und Gewichtung dieser Haushaltsführung informiert und auf einzelnen Beispiele eingegangen. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1 und 7

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NBA – Pflegegrade und Empfehlungen an die Pflegekasse In diesem Themenmodul geht es vorrangig um die Feststellung des Pflegegrades bei Patienten. Ebenso werden Empfehlungen eines Gutachters bezüglich der Einstufung in die einzelnen Pflegegrade aufgezeigt. Abschließend werden Schwellenwerte aus §15 vorgestellt. Planzeit: etwa 10 Minuten Voraussetzungen: Von der Pflegestufe zum Pflegegrad – Das neue Begutachtungsassessment und NBA – Themenmodul 1 und 8 Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation In den letzten Jahren kam es aufgrund von unterschiedlichen Entwicklungen zu einem hohen Dokumentationsaufkommen in den Pflegeeinrichtungen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wurde das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation entwickelt. Mit diesem Strukturmodell wird der Dokumentationsaufwand erheblich reduziert, ohne dabei fachliche Qualitätsstandards zu vernachlässigen. Dieser Kurs gibt eine allgemeine Einführung in das Strukturmodell und stellt die Ziele und Grundprinzipien der entbürokratisierten Pflegedokumentation vor. Er ist damit die ideale Ergänzung zu einer SIS-Präsenzschulung. Lerninhalte: Einführung in das Strukturmodell, Ziele und Grundprinzipien des Strukturmodells, Die vier Elemente des Strukturmodells Planzeit: ca. 45 Minuten Außerklinische Intensivpflege Ausgewählte Inhalte der Weiterbildung „Pflegefachkraft für außerklinische Beatmung“ stehen im E-Campus als Einzelkurse zur Verfügung: Einführung Außerklinische Intensivpflege, Anatomie des Respirationstraktes, Physiologie der Atmung, Atemzyklus und Lungenvolumina, Störungen der Atmung, Pathologie der Atmung, Sauerstoffkonzentrator, Sauerstoffdruckflasche

Expertenstandards Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Sturzverletzungen gehen nicht selten mit körperlichen sowie wirtschaftlichen Folgen einher und führen oft zu einer Abnahme der Mobilität. In diesem Expertenstandard wird die Sturzprophylaxe als eine Maßnahme verstanden, die Stürze weitgehend verhindert und Sturzfolgen minimiert. Module: Einführung – Sturz, Erfassung des Sturzrisikos, Information, Anleitung, Schulung und Beratung zum Sturzrisiko und möglichen Interventionen, Interventionen zur Verhinderung von Stürzen planen, Koordination der Maßnahmen zur Sturzprophylaxe, Sturzerfassung und –analyse Planzeit: ca. 120 Minuten RbP-Punkte: 2 (ID=20180306190001) Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen (kompakt) Zur größtmöglichen Schmerzlinderung der Betroffenen wird in diesem Expertenstandard aufgezeigt, wie ein individualisiertes Schmerzmanagement durchgeführt wird. Wichtigster Aspekt dabei ist die stabile und akzeptable Schmerzsituation. Darin formuliert der Schmerzbetroffene, wie sich die Schmerzsituation gestalten sollte, damit sie den individuellen Bedürfnissen gerecht wird. Ein erfolgreiches Schmerzmanagement orientiert sich somit an dem akzeptablen Schmerzmaß des jeweiligen Betroffenen. Lerninhalte: Definition chronischer Schmerz, Unterschied chronischer/akuter Schmerz, Häufigkeit, Arten und Ursachen chronischer Schmerzen, Folgen chronischer Schmerzen, Stabile und instabile Schmerzsituation, Handlungsebenen des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1 (ID=20180306190003) Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege (kompakt) Ziel dieses Expertenstandards ist der Erhalt und die Förderung der Harnkontinenz. Der Kompaktkurs geht auf die Aspekte der Harninkontinenz ein und stellt die Handlungsebenen des Expertenstandards vor. Lerninhalte: Definition Harn(in)kontinenz, Häufigkeit von Harninkontinenz, Risikofaktoren, Formen und Folgen von Harninkontinenz, Handlungsebenen des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1 (ID=20180306190007) Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege (kompakt) Das Entlassungsmanagement dient der Vermeidung von Versorgungsbrüchen bei der Patienten-entlassung bzw. bei der Überleitung in die ambulante oder stationäre Pflege. Dazu ist es notwendig, dass die behandelnden Gesundheitseinrichtungen (z. B. Krankenhäuser) schon vor der Entlassung wichtige Informationen über die Patienten an die nachbetreuenden Einrichtungen weiterleiten. Der Kompaktkurs soll Pflegefachkräften ein besseres Verständnis für den Gesamtprozess der Entlassungsplanung vermitteln und Schnittstellenkompetenz fördern. Lerninhalte: Demografische Entwicklung in Deutschland, Multi-/Komorbidität und deren Auswirkungen, Anforderungen und Rahmenbedingungen, Einsatz von Assessmentinstrumenten, Handlungsebenen des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1 (ID=20180306190005)

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Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden (kompakt) Dieser Expertenstandard strebt die Förderung des gesundheitsbezogenen Selbstmanagements und des Wohlbefindens der Betroffenen an. Dieses Ziel soll durch Maßnahmen zur Wundheilung/-versorgung, Symptom- und Beschwerdekontrolle sowie Rezidivprophylaxe erreicht werden. Der Kompaktkurs gibt einen Überblick zur Thematik und stellt dabei die Handlungsebenen des Expertenstandards vor. Lerninhalte: Definition (chronischer) Wunden, Charakteristika und Folgen chronischer Wunden, Beschreibung, Erkennung und Behandlung chronischer Wunden, Handlungsebenen des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1 (ID=20180306190006) Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (kompakt) Da pflegebedürftige Menschen in besonderem Maße dekubitusgefährdet sind, gehört der Umgang mit Dekubitus zum Arbeitsalltag von Pflegefachkräften. Ein Dekubitus ist dabei mit einer erheblichen Minderung des Wohlbefindens und der Lebensqualität verbunden. Ziel dieses Expertenstandards ist es daher, dass gefährdete Personen mit individuellen Prophylaxemaßnahmen keine Druckgeschwüre mehr entwickeln. Dieser Kompaktkurs gibt einen Überblick zur Thematik und stellt die Handlungsebenen des Expertenstandards vor. Lerninhalte: Definition Dekubitus, Risiken, Ursachen und Folgen eines Dekubitus, Unterscheidung der Stadien eines Dekubitus, Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe, Handlungsebenen des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1 (ID=20180306190004) Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege (kompakt) Ältere und kranke Menschen leiden aus verschiedenen Gründen häufiger an einem Appetitmangel. Dadurch steigt das Risiko, nicht ausreichend Nährstoffe aufzunehmen. Ein solcher Nährstoffmangel wirkt sich zum einen auf die gesamte Energieversorgung des Körpers und zum anderen auf die Versorgung mit hochwertigen Inhaltsstoffen, wie Mineralien und Biovitalstoffen, aus. Daher ist es wichtig, nicht nur auf eine ausreichende Nahrungsmenge, sondern auch auf eine angemessene Nährstoffversorgung zu achten. Dieser Kurs vermittelt die Bedeutung des Begriffs „Mangelernährung“ und befähigt dazu, mangelernährte Menschen mithilfe von Screening- bzw. Assessmentinstrumenten zu identifizieren. Außerdem liefert er einen Überblick über die Struktur des Expertenstandards. Lerninhalte: Ausgewogene Ernährung, Ernährung im Alter, Mangelernährung, Screening und Assessment, Übersicht des Expertenstandards Planzeit: ca. 45 Minuten RbP-Punkte: 1 (ID=20180306190012) Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz Ziel dieses Expertenstandards ist es, dass jeder pflegebedürftige, demenziell erkrankte Mensch Angebote zur Beziehungsgestaltung erhält, die „das Gefühl, gehört, verstanden und angenommen zu werden sowie mit anderen Personen verbunden zu sein, erhalten oder fördern“ (DNQP). Dieser Kurs bietet eine Einführung in das Thema „Demenz“ und vermittelt die wesentlichsten Begrifflichkeiten. Außerdem stellt er den Expertenstandard und dessen Handlungsebenen vor. Um die praktische Umsetzung des Expertenstandards zu erleichtern, werden einige der darin enthaltenen Maßnahmen anhand von Fallbeispielen veranschaulicht. Lerninhalte: Einführung zum Thema Demenz, Zentrale Begrifflichkeiten, Einsatz des Expertenstandards, Die Handlungsebenen des Expertenstandards, Vertiefung in Fallbeispielen Planzeit: ca. 90 Minuten RbP-Punkte: 2 (ID=20180306190013) Förderprogramm zur Digitalisierung in der Pflege Das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz ist am 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Ziel ist es Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen durch verschiedene Maßnahmen im Arbeitsalltag zu entlasten und damit die Versorgung Pflegebedürftiger zu verbessern. Zur Vorantreibung der Digitalisierung in der Pflege und der damit einhergehenden Entlastung der Pflegekräfte, fördert die soziale und private Pflegeversicherung die Anschaffung von entsprechender digitaler und technischer Ausrüstung mit einem einmaligen Zuschuss von bis zu 12.000€. apm E-Campus: Jetzt staatlich förderbar! Die Gebühren für die Nutzung des apm E-Campus können Sie sich staatlich fördern lassen. Jetzt 40% wiederholen. Wir beraten Sie gerne und bearbeiten für Sie den kompletten Föderantrag. Weiteres erfahren Sie in der unserer Präsentation oder auf Anfrage. Sie haben die Möglichkeit, unseren apm E-Campus 30 Tage kostenlos zu testen. Lassen sie sich beraten: apm Weiterbildung GmbH Alte Straße 65 - 44143 Dortmund Telefon: +49 800 331103311 Telefax: +49 231 5677038-19 [email protected]

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Inhouse "Standard" Tagesseminar Preis für 12 TN Gruppengröße max. 15 TN Unterrichtsumfang: 8 Unterrichtseinheiten bpa-Preis: 960,00 € regulärer Preis: 1044,00 € Umgang mit dementiell erkrankten Menschen Ernährung bei Demenz/ Ernährung im Alter Ernährung bei Schluckstörungen (Dysphagie) Grundkompetenz im Umgang mit Pflegebedürftigen Hygiene Sterbebegleitung pflegender Angehöriger/ stationärer Senioren Sinnesbiografie bei Demenz - Durch Sinneseindrücke die Erinnerungen lebendig werden

lassen. Demenz - Achtsame Kommunikation und Validation Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen Grundlagen der Demenz Freies Gestalten je nach Saison & Jahreszeit/ Feste und Festgestaltung Biografiearbeit in der Betreuung / 10 – Minuten – Aktivierung nach Ute Schmidt-Hackenberg Praktische Anwendung von Validation "Herausforderndes Verhalten"

Inhouse "Spezial" Tagesseminar Preis für 12 TN Gruppengröße max. 15 TN Unterrichtsumfang: 8 Unterrichtseinheiten bpa-Preis: 1.100,00 € regulärer Preis: 1.150,00 €

Behandlungspflege Diverse Themen im Bereich QMB Kundenanforderungen, Kommunikation mit Kunden Souveräner Umgang mit Prüfinstanzen Pflegefall! Was nun? Intensivkurs für pflegende Angehörige. Stressbewältigung nach belastenden Ereignissen "Krisenintervention" Pain Nursing - Schmerzmanagement Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit von Pflege- und Betreuungskräften Selbst- und Zeitmanagement in Pflegeberufen Burnout-Prophylaxe für Menschen in der Pflege Mobbingprävention und Stressbewältigung Notfalltraining Basale Stimulation Bobath u.v.m.

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