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NomosLehrbuch Kriminologie Nomos Neubacher

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NomosLehrbuch

Kriminologie

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ISBN 978-3-8329-5313-3

BUC_Neubacher_5313-3.indd 1 29.07.11 08:43

Page 2: Neu Bacher

Nomos

NomosLehrbuch

Kriminologie

Prof. Dr. Frank Neubacher M.A., Universität zu Köln

BUT_Neubacher_5313-3.indd 3 22.08.11 10:43

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1. Auflage 2011© Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2011. Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wie-dergabe und der Übersetzung, vorbehalten.

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN 978-3-8329-5313-3

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Vorwort

Das „Rätsel Kriminalität“1 ist weit weniger geheimnisvoll als es vielleicht vor 40 Jahrenoder länger zurück den Anschein gehabt haben mag. Zur Entzauberung des „Bösen“haben gerade jene empirisch und kriminalsoziologisch orientierten Strömungen der Kri-minologie beigetragen, die es anfangs schwer hatten, sich gegen die überkommenen Vor-annahmen der älteren Kriminologie durchzusetzen. Die Kriminologie hat, obschon nochvergleichsweise jung, einen weiten Weg zurückgelegt. In Deutschland hat er durch dieDunkelheit wissenschaftlicher Anmaßung in die Komplizenschaft mit einem rassistischenRegime geführt, das meinte, Menschen in „Herren-“ und „Untermenschen“ bzw. Straf-täter in „rassisch gesunde“ oder „minderwertige Volksschädlinge“ einteilen zu können.Die Abwendung von der Kriminalbiologie und die Öffnung für die Sozialwissenschaftenhaben die Kriminologie jedoch rehabilitiert. Heute lässt sich auf eine Fülle von Erkennt-nissen blicken, von denen vor 40 Jahren noch keine Rede sein konnte. Gewiss: Die Kri-minologie hat nicht alle Rätsel entschlüsselt, und es kommen manchmal neue hinzu! Abersie ist eine Wissenschaft, deren systematisch generierte Ergebnisse sich von bloßen Mei-nungen oder Spekulationen über Kriminalität unterscheiden und die deswegen dringlichbenötigt wird. Ihr Fundus an Erkenntnissen kann ebenso wie eine bestimmte wissen-schaftliche Denkungsweise an Studierende weitergegeben werden.

So können nicht einfach die Gene oder die Umwelt für strafbares Verhalten des Einzelnenverantwortlich gemacht werden. Weder eine schlechte Kindheit noch Arbeitslosigkeitoder falsche Freunde können alleine Kriminalität erklären. Tatsächlich gestaltet sich dasZusammenspiel von kriminogenen Faktoren komplizierter. Es gibt auch protektive Fak-toren, die manche selbst unter schwierigsten Umständen befähigen, ein straffreies underfülltes Leben zu führen oder aus einer kriminellen Karriere „auszusteigen“. Und au-ßerdem dürfen gesellschaftliche Veränderungen nicht aus dem Auge geraten: Der sozialeWandel, die Veränderung unserer Lebensbedingungen haben, wie die Beispiele desSelbstbedienungsladens, des Nahverkehrs ohne Zugangskontrolle und des Internets zei-gen, Tatgelegenheitsstrukturen radikal verändert. Mit ihnen ist es auch auf der Reakti-onsseite zu Veränderungen gekommen, die etwa die Sensibilität gegenüber Normverlet-zungen, das Maß der sozialen Kontrolle und die Anzeigebereitschaft betreffen. In derKonsequenz erscheint es naheliegender, die in Kriminalstatistiken registrierte, langfristigsteigende Kriminalität als Ausdruck dieser Wandlungsprozesse zu deuten und sie nichtals Indikator für die Schlechtigkeit der Menschen und einen wie auch immer geartetenWerteverfall zu begreifen. Solch eine nüchterne Analyse wird helfen zu verstehen, dasses „den Verbrecher“ nicht gibt, dass Kriminalitätsursachen vielfach weniger in Defiziteneines Individuums als in konkreten Situationen zu suchen sind. Dieser Perspektiven-wechsel führt zu der Einsicht, dass nicht bestimmte Täter-„Typen“ sondern „ganz nor-male Menschen“ und sogar Mächtige als Täter in Erscheinung treten.

Dieses Buch ist aus meinen Vorlesungen entstanden, und für die Studierenden habe iches konzipiert. Als Lern- und Studienbuch soll es das Wesentliche festhalten und zu eige-nen Überlegungen anregen. Es ist in zwei Hauptteile gegliedert, von denen der erste,umfangreichere die Grundlagen der Kriminologie erläutert, während der zweite sichspeziellen Deliktsgruppen zuwendet. Dieser zweite Teil bezieht seine Bedeutung aus demUmstand, dass erst mit ihm ein lebensnahes Bild der sehr verschiedenartigen Kriminali-tätsphänomene gewonnen werden kann und zugleich die allgemeinen Lehren an beson-

1 Lange, Das Rätsel Kriminalität. Was wissen wir vom Verbrechen? 1970.

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deren Fall- bzw. Deliktgruppen überprüft werden können. Ein Studienbuch dieses Zu-schnitts gibt es in aktueller Fassung gegenwärtig nicht.2 Diese Lücke will das vorliegendeStudienbuch schließen. Es dient der Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen desSchwerpunktbereichs „Kriminologie“ und dem erfolgreichen Abschluss des universitä-ren Schwerpunktexamens. Zu diesem Zweck sind am Ende des Buches einige Original-Prüfungsaufgaben mit den dazu gehörenden Antworten wiedergegeben. Aus Gründender unumgänglichen Beschränkung habe ich auf einen Abschnitt zu den methodologi-schen Fragen des kriminologischen Forschungsprozesses ebenso verzichten müssen wieauf ein gesondertes Kapitel über Kriminalprognosen. Das werden mir die Leserinnen undLeser nicht nachtragen, zumal zu beiden Aspekten geeignete Schriften vorliegen.3

Für juristisch geschulte Studierende ist es eine ungewohnte Erfahrung, sich in sozialwis-senschaftliche Disziplinen hineinzudenken, die weniger dogmatisch sind und weithin aufDefinitionen, Lehrsätze und Regeln für den mündlichen und schriftlichen Ausdruck ver-zichten. Daraus resultieren manchmal Unsicherheit und der Eindruck, es handele sichbei der Kriminologie um eine zwar spannende Wissenschaft, in der sich letztlich aberirgendwie alles behaupten ließe. Das ist falsch, und deshalb ist es mir ein besonderesAnliegen, Orientierung zu bieten und am Ende eines Kapitels zusammenfassend zu bi-lanzieren, was sich – wie immer in der Wissenschaft: bis zum Beweis des Gegenteils – mitGewissheit sagen lässt.

Wissenschaft macht Spaß, und das soll es auch! Deshalb greife ich neben Abbildungengelegentlich auf eine Karikatur, einen Zeitungsausriss oder auf ein bemerkenswertes Zi-tat zurück, welche das zuvor Gesagte wie in einem Brennglas bündeln. Der Vertiefungdienen die ausgesuchten Literaturhinweise am Ende der Kapitel, die zum Selbststudiumanstiften sollen. Auch dort wartet das „Abenteuer Denken“!

Das Buch ist meinen Studentinnen und Studenten gewidmet, deren Neugierde und Un-voreingenommenheit mich anspornen. Für eine kritische Durchsicht des Manuskriptsdanke ich meinen wiss. Mitarbeitern Mario Bachmann und Michael Stroh, der auch dasStichwortverzeichnis besorgt hat. Durch Prof. em. Dr. Michael Walter erhielt ich weitereAnregungen, von Ferdinand Goeck willkommene Hinweise von studentischer Seite.

Köln/Hannover, im März 2011 Frank Neubacher

2 Siehe aber v. Danwitz, Examens-Repetitorium Kriminologie, 2004.3 Einerseits Walter/Brand/Wolke, Einführung in kriminologisch-empirisches Denken und Arbeiten, 2009; ande-

rerseits Schöch in: Schneider (Hrsg.), Internationales Handbuch der Kriminologie, Bd. 1, 2007, S. 359 ff.; Kröber/Dölling/Leygraf/Sass (Hrsg.), Handbuch der forensischen Psychiatrie, Bd. 3: Psychiatrische Kriminalprognoseund Kriminaltherapie, 2006; s. ferner Walter/Neubacher, Jugendkriminalität, 4. Aufl. 2011, Rn. 492-506.

Vorwort

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Inhalt

Vorwort 5

Abbildungsverzeichnis 13

Abkürzungsverzeichnis 15

Grundlagen der KriminologieErster HauptteilKriminalwissenschaften, Kriminologie und Kriminalistik1. Kapitel: 19

Abgrenzung zur KriminalistikA. 19Ges. Strafrechtswissenschaft – abweichendes Verhalten – VerbrechensbegriffBegriff und Erkenntnisinteressen der KriminologieB. 21Sozialwissenschaft – Interdisziplinarität – InternationalitätGeschichte der KriminologieC. 24Beccaria, Lombroso, v. Liszt – Kriminalsoziologie – „New Penality“

Kriminalpolitik und ihre Akteure2. Kapitel: 29„Innere Sicherheit“ und internationale KriminalpolitikA. 29Politikfeld Kriminalität – Subjektivierung – Globalisierung – EUVerhältnis Kriminologie – KriminalpolitikB. 30Zwei ZahnräderWeitere kriminalpolitische AkteureC. 30Ministerien – Verbände – Massenmedien – Polizei und Justiz

Hell- und Dunkelfeld3. Kapitel: 34Verhältnis von Hell- und DunkelfeldA. 34Relatives/absolutes Dunkelfeld – Definitionsprozess – konstante VerhältnisseEin Beispiel: Die LeichenschauB. 36Obduktion – äußere Leichenschau – ReformAnzeigebereitschaftC. 38Strafanzeige/-antrag – Determinanten des Anzeigeverhaltens – KontrolldeliktAusschöpfung des Dunkelfeldes? – Das Beispiel JugendgewaltD. 40Anzeigerate – erhöhte Sensibilität – Gesetzesänderungen – Online-AnzeigeDunkelfeldforschungE. 43Crime Victim Survey – Periodischer Sicherheitsbericht – Methoden

Kriminalstatistiken4. Kapitel: 45Von Missverständnissen und MissbräuchenA. 45Verdachtsstereotypen – AufklärungsquotenDer FilterprozessB. 47Verfahrenseinstellungen – Abgeurteilte – VerurteiltePolizeiliche KriminalstatistikC. 49Ausgangsstatistik – Echttäterzählung – Falscherfassungen – Einflussfaktoren

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StrafverfolgungsstatistikD. 53VerurteiltenzifferStrafvollzugsstatistikE. 54Stichtagserhebung

Struktur und Entwicklung der registrierten Kriminalität5. Kapitel: 56DeliktsstrukturA. 56Häufigkeitszahl – TatverdächtigenbelastungszahlLangfristige EntwicklungB. 57Gesamthäufigkeitszahl – WellenbewegungErklärungC. 59Tatgelegenheiten – Stadt-Land-Gefälle – Reaktionsseite – Demographie

Kriminalität und Alter6. Kapitel: 63Die Age-Crime-KurveA. 63Adoleszenz – peergroup – Ubiquität – Ageing out – SpontanbewährungLebenslaufforschung und sog. IntensivtäterB. 65Definitions-/Prognoseproblem – Mehrfaktorenansatz – KohortenstudienDie Theorie der altersgestuften informellen SozialkontrolleC. 69Wendepunkte – Bindungen – Lebensstil

Kriminalität und Geschlecht7. Kapitel: 71Veränderte SichtweisenA. 71Biologische Andersartigkeit – EmanzipationWeibliche Delinquenz im Hell- und DunkelfeldB. 72Geringe Kriminalitätsbelastung – Frauenbonus?Erklärungsansätze zur FrauenkriminalitätC. 74Geschlechtsrollen – Erfolgsdruck – Ritterlichkeit – Aufsicht

Klassische Kriminalitätstheorien8. Kapitel: 77Zur eingeschränkten Reichweite von KriminalitätstheorienA. 77Mikro-/Makrotheorien – Kultureller Kontext – Modell JugendkriminalitätAlte und neue biologische AnsätzeB. 77Zwillingsforschung – Serotonin – NeurobiologieTheorie des rationalen Wahlhandelns (rational choice)C. 80Strafdrohung – Affekttat – Einschätzung des EntdeckungsrisikosSozialökologische AnsätzeD. 82Kriminalgeographie – broken windows – defensible spaceLerntheorienE. 84Lernen am Modell/durch Erfolg – differentielle Assoziation –NeutralisierungstechnikenAnomietheorieF. 85Sozialstruktur– Anpassungsdruck – Innovation – WohlstandskriminalitätBindungstheorieG. 88attachment – commitment – belief – involvement – Kombination von Theorien

Inhalt

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Neuere Erklärungsansätze9. Kapitel: 90Niedrige Selbstkontrolle (Gottfredson/Hirschi)A. 90Triebverarbeitung – Erziehungsmängel/Veranlagung – Persönlichkeitszug –KonstruktAllgemeine Drucktheorie (Agnew)B. 91Veränderungsdruck – Coping – Nichterreichen von Zielen – positive/negativeStimuliRoutine-Aktivitäts-Ansatz (Cohen/Felson)C. 92Tatgelegenheiten – Tatziel – schutzbereite Dritte – Motivation –Verdrängungseffekt

Labeling approach (Etikettierungsansatz)10. Kapitel: 96Eine Theorie der KriminalisierungA. 96Reaktionsseite – Konflikt – Paradigmenwechsel – selbsterfüllende ProphezeiungDefinieren, Konstruieren, EtikettierenB. 98Zuschreibung – Definitions-/Beschwerdemacht – Selektivität – sekundäreDevianzRückblick – nach 40 JahrenC. 100Reaktionsseite – Parteinahme

Sozialpsychologische Experimente und ihre Deutung11. Kapitel: 103Bedeutung sozialpsychologischer ExperimenteA. 103Situation – Konformität – GehorsamMilgrams Experiment zum Gehorsam gegenüber AutoritätB. 104Autorisierung – graduelle Steigerung – SituationsdefinitionZimbardos Stanford Prison ExperimentC. 110Simulation einer Extremsituation – Dynamik – drei UntergruppenFolgerungenD. 111Situative Zwänge – gefährliche Situation – Kriminalprävention

Viktimologie12. Kapitel: 113Opfer und ihre Lage nach der ViktimisierungA. 113Opfertypologie – sekundäre Viktimisierung – PosttraumatischeBelastungsstörungOpferschutzgesetzgebungB. 116Verfahrensbeteiligter – Nebenklage – OpferanwaltKriminalitätsfurchtC. 118Paradoxon – Dimensionen der Furcht – Furchttheorien – Vulnerabilität

Kriminalprävention13. Kapitel: 121Wiederentdeckung der PräventionA. 121Sicherheitsgefühl – Verhältnismäßigkeit – Politisierung – ÖkonomisierungEinzelne Maßnahmen und kriminologische KritikB. 123Präventionsstrategien – Videoüberwachung

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Evaluation kriminalpräventiver ProgrammeC. 124Qualitätsstandards – Erfolg – Verdrängung

Sanktionsforschung14. Kapitel: 128Entwicklung der SanktionierungspraxisA. 128Zweispurigkeit – Große Strafrechtsreform – Bewährungshilfe – GefangenenrateWirksamkeit von SanktionenB. 130Nothing/something works – Behandlungsprogramme – Rückfall – Bundes-zentralregisterDas Problem der „Falsch-Positiven“C. 133Kriminalprognosen – natürliches Experiment – Maximierung von Sicherheit

Spezielle Tat- und TätergruppenZweiter HauptteilAlterskriminalität15. Kapitel: 135

Spät-/Bagatellkriminalität – Ausgliederungsprozesse

Kriminalität von Zuwanderern („Ausländerkriminalität“)16. Kapitel: 137Nichtdeutsche – spezifische Delikte – Strukturunterschiede – „Ehrenmord“

Eigentums- und Vermögenskriminalität17. Kapitel: 141Diebstähle – „Kriminalität der Normalen“ – Abrechnungsbetrug –Normanerkennung

Straßenverkehrskriminalität18. Kapitel: 145Fahrlässigkeits-/Gefährdungsdelikte – Verkehrstote – Alkohol am Steuer –Fahrerlaubnis

Drogenkriminalität und Alkohol19. Kapitel: 147Doping – Rauschtrinken – Cannabis – Beschaffungskriminalität – Drogenpolitik

Wirtschaftskriminalität20. Kapitel: 152Sonderfall – Begriffe – white collar crime – Schäden – Konzentration – Absprachen

Kriminalität der Mächtigen21. Kapitel: 157Systemunrecht – Staats-/Makro-/Regierungskriminalität – Techniken der Macht

Extremismus und Terrorismus22. Kapitel: 160Politisch motivierte Kriminalität – Propagandadelikte – Radikalisierungsprozess

Organisierte Kriminalität23. Kapitel: 163Begriff – Strukturen – italienische Mafia – ̀ Ndrangheta – omertà – Mafia-Prozesse

Gewaltkriminalität24. Kapitel: 168Konstruktionen – Intimizid – Gewalt in der Pflege – school shooting

Sexualkriminalität25. Kapitel: 172Sexualisierte Gewalt – Beziehungsdelikte – Sanktionierung – Rückfall –Behandlung

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Internet-Kriminalität26. Kapitel: 175Täuschungs- und Schädigungsvarianten – Phishing – Tatgelegenheiten

10 Gebote für angehende Kriminologen und Kriminologinnen 178

Literaturverzeichnis 179

Prüfungsfragen und -antworten 190

Stichwortverzeichnis 199

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