neue herausforderungen im vermögggensmanagement
TRANSCRIPT
Verändertes Kapitalmarktumfeld –
VR-Bank Landshut eG, 21. Juli 2010
veränderte Anlegerbedürfnisse:
Neue Herausforderungen im Vermögensmanagementg g
Klaus Riester Mitglied der Geschäftsführungg gUnion Investment Privatfonds
Anleger im Spannungsfeld zwischen 2
g p gSicherheitsbedürfnis und Anlagedruck
„Wer steuert mein Vermögen d h t k h k d
Wi i l Ri ik
durch stark schwankendeMärkte?“
Rezession?Inflation?
„Wie viel Risiko bin ich bereit, einzugehen?“
Griechenland?
Gold?
„Was kann ich noch selber machen?“
Griechenland?
Euro?Verschuldungs-krise?
„Wie erreiche ich auskömmliche
„Welche Anlagen passen zu mir?“ Wo investieren?“Renditen?“passen zu mir? „Wo investieren?
Die Finanzmarktkrise verändert die Welt.3
Neu:● Entschuldung bei Banken,
Trends im „Neuen Gleichgewicht“
Trend 1: niedrigeres Potenzialwachstum
Trend 2: stärkerer Gleichlauf der Konjunkturb i kü Wi t h ft kl
g ,Unternehmen und Konsumenten
● Höhere Staatsausgaben
bei kürzeren Wirtschaftszyklen
Trend 3: mehr Staat – mehr RegulierungBestehend:● Demographische Heraus-
forderungen● Rohstoffknappheit und
Trend 5: langfristig steigende Inflation
Trend 4: langfristig höhere Risikoaversion● Rohstoffknappheit undKlimawandel
● Zeitalter der digitalen Vernetzung
Quelle: Union Investment
Das „Neue Gleichgewicht“ bedeutet für die 4
„ gKapitalmärkte…
kein schnelles Zurück in die alte Alte Welt:… kein schnelles Zurück in die alte Welt der Trendmärkte
… stärkere Marktschwankungen durch kürzere Wirtschaftszyklen
Alte Welt: stabile Trendsauskömmliche Erträge
durch kürzere Wirtschaftszyklen
… schnellerer Wechsel der Anlagefavoriten
Neue Welt:… insgesamt niedrigere
Kapitalmarktrenditen
Neue Welt: flacherer Trendhöhere Schwankungengeringere Renditen
Quelle: Union Investment
5
Auf dem Weg zu selbsttragendem Wirtschaftswachstumg gWirtschaftswachstum im
Neuen Gleichgewicht Unternehmensgewinne steigen, nicht durch
Voraussetzung 1
5
6Kosteneinsparung, sondern durch Wachstum
Voraussetzung 2
3
4 Niedrigzinspolitik hat Bestand
o ausset u g
Status Quo1
2
Neukreditvergabe bei Unternehmen und privaten Haushalten springt an
Voraussetzung 3
0
1990 1994 1998 2002 2006 2010 2014 2018-1
Voraussetzung 4
1990 1994 1998 2002 2006 2010 2014 2018 2022 Trendwende am Arbeitsmarkt
Quelle: Union Investment
Der Aufschwung der Weltwirtschaft gewinnt an Fahrt -6
Wachstum des BIP: Konsensus-Schätzungen für 2010 und 2011
g gSchwellenländer werden zu Konjunkturlokomotiven.
Russland
SChina
Euroland2010: +1,4 %2011: +1,5%
Russland2010: +4,5% 2011: +4,6%2009: -7,9%
USA2010: +3,2% 2011: +3,1% Japan
2010: +2 2%
2010: +9,9%2011: +9,0%Deutschland
2010: +1,7%2011: +1 6%2009: -2,4%
2009: -4,0%
2009: +8,7%
Brasilien2010: +5,5%
2010: +2,2%2011: +1,6%Indien
2010: +8,2%2011: +8 4%
2011: +1,6%, %2009: -4,9%
2009: -5,2%, %
2011: +4,4%2011: +8,4%
2009: -0,2%2009: +6,6%
Quelle: Konsensus-Schätzungen / Stand: Mai 2010
Konjunkturausblick 2010j
Wachstumsmotor ist nicht mehr die USA, sondern es sind die boomenden Länder Asiens.
KonjunkturEurozone: + 1,4%
Inflation
Eurozone: + 1,4%
Kein Inflationsdruck in der Eurozone angesichts nicht ausgelasteter Wirtschaftskapazitäten und dem Vorziehen von fiskalpolitischen Spar-maßnahmen. Dagegen nehmen in den Schwellenländern die Inflationsgefahren zu
Geldpolitik
Inflationsgefahren zu.
Die Leitzinsen in der Eurozone und den Vereinigten Staaten werden länger als erwartet auf einem niedrigen Niveau verharren. Wir erwarten die erste
Eurozone: 1,0%g
EZB-Leitzinserhöhung frühestens im 1. Halbjahr 2011.
D W i d lb tt d Wi t h ft h tDer Weg zu wieder selbsttragendem Wirtschaftswachstum: Weiter auf Kurs, aber Störfeuer belasten.
Staatsschulden auf Höchstständen
Prognosen 2010 zum Bruttoinlandsprodukt im Vergleich
92,6%USA
Schätzungen 2010Land
Staatsverschuldung in Prozentdes Bruttoinlandsprodukts
Schuldenin Mrd. Euro *
BIP inMrd. Euro *
10.382 11.211
Haushalts-defizite in % *
9,9%,
76,7%
78 2%
Deutschland
Großbritannien
1.926 2.511
1 257 1 608
4,6%
11 6%78,2%
84,2%
115 0%
Großbritannien
Frankreich
G i h l d
1.257 1.608
1.686 2.002
268 233
11,6%
7,0 %
8 1%115,0%
118,6%
Griechenland
Italien
268 233
1.5991.896
8,1%
5,5%
*) umgerechnet auf Basis des Euro-Jahresdurchschnitts der EZB.Quelle: Internationaler Währungsfonds, WEO Datenbank, OECD-Prognosen für 2010 / Stand: April 2010
227,3%Japan 3.9388.951 10,4%
Die Last der Staatsschulden9
Fällige Zinsen und Tilgung von StaatsschuldenMonatlich im Jahr 2010 (in Mrd Euro)1) ● Rettungspaket umfasst
Rettungsmaßnahmen Euroländer
Monatlich im Jahr 2010 (in Mrd. Euro)1)
40Griechenland
Portugal
Spanien Italien
g p750 Mrd. Euro: 500 Mrd. Euro EU, 250 Mrd. Euro IWF
● Plus 110 Mrd. Euro Griechen-l dhilf
30Portugal landhilfe
● Käufe von Staatsanleihen durch EZB
10
20 ● Italien, Spanien, Portugal undIrland haben bis Ende 2011Finanzierungsbedarf vonknapp 900 Mrd. Euro
0
10 pp
● Peripherieländer sind bisEnde 2011 weitgehend nicht mehr auf den Kapitalmarkt
i
Quelle: FAZ vom 30.Januar 20101) ohne kurzfristige Finanzierungen
Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. angewiesen
Die guten Schuldner von morgen sind nicht die von
14 0
g ggesternStaatliches Gesamtdefizit, in Prozent des BIP
GriechenlandIrland
U.K.
USA
-14,0
-12,0
IndienPortugal
SpanienUSA
-10,0
-8,0
Gute BonitätGute BonitätSchlechte BonitätSchlechte Bonität
UngarnRussland
Türkei
Deutschland
-6,0
-4,0
Schlechte BonitätSchlechte Bonität
BrasilienMexikoChinaIndonesien
Deutschland
-2,0
0 00,00,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 140,0
Staatsverschuldung in % des BIP
Quellen: IWF World Economic Outlook Datenbank sowie Credit Suisse.
Emerging Markets sind keine „exotische Nische“…11
EM sind bereits Teil der globalen Wertschöpfungskette
g g „
28%
FX Reserven
Industrieländer72%
Emerging Markets
49%
BIP (Kaufkraftparität)
17%
Börsenkapitalisierung49%
51% Exporte46%
Energieverbrauch
Quellen: Morgan Stanley, IWF.
83%48%52%
54%
… und bieten viel Potenzial.12
So könnten die Kapitalmärkte aussehen im Jahr 2030
I d t i lä dIndustrieländerEmerging Markets
Anteil an der weltweiten
2008 2030
17
Quellen: Eigene Berechnungen, Broker-Research
Anteil an der weltweiten Marktkapitalisierung in Prozent:
1746
Hohe Einlagen – kaum Rendite: 13
1.500
gHandlungsdruck für die Anleger so hoch wie nie
10Kurzfristige Anlagen privater
1.300
1.400 9
8
7
Kurzfristige Anlagen privater Haushalte in Mrd. €
Verzinsung 3-Monats-Geld in Prozent
1.100
1.200 7
6
5
in Prozent
900
1.000 4
3
600
700
800 2
1
0600 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009
Quelle: Datastream, Deutsche Bundesbank / Stand: Ultimo 2009
0
Anleger im Spannungsfeld zwischen 14
A t h h St t h ld d
g p gSicherheitsbedürfnis und Anlagedruck
Finanzmarktkrise ist in den Köpfen noch
Angst vor hoher Staatsverschuldung und steigender Inflation bremst Anlagebereitschaft
Finanzmarktkrise ist in den Köpfen noch verankert und verstärkt das Sicherheitsbedürfnis
Niedrige Zinsen und hohe GeldmarktbeständeNiedrige Zinsen und hohe Geldmarktbestände erhöhen den Anlagedruck
Hohe Schwankungen und schneller Wechsel der gAnlagefavoriten erfordern Umdenken bei der Vermögensanlage
15
Aktiveres und flexibleres Management = maximale gChancennutzung in allen Kapitalmarktphasen
Aktien, Renten, Rohstoffe, Immobilien, Währungen
Alle Anlageklassen
M l i4M l i4Selektion, Timing, Portfoliokonstruktion
Alle Ertragsquellen
Multi4Multi4Ei l t Zi lf d Z tifik t O ti F t
Alle Instrumente
Einzelwerte, Zielfonds, Zertifikate, Optionen, Futures
Erweitertes Management-Know how
Nutzung eines breiten Spektrums an Expertenwissenund Managementstilen
Was Anleger von einer Vermögensanlage erwarten16
g g g
„Zur Rendite sollte auch das Risiko überschaubar bleiben.“
„Ich will keine übertriebenen Renditeversprechen, sondern schaue überschaubar bleiben. Renditeversprechen, sondern schaue
nach seriösen Anlagen mit wenig Risiko.“
„Ich will Zuverlässigkeit,
„Flexibilität ist wichtig, aber es sollte nicht so
komplex sein,
Si h h it +Si h h it + Ei f hh it +Ei f hh it +
ich suche nicht nach der besten Rendite.“
komplex sein, dass es unübersichtlich wird.“
Sicherheit +Sicherheit +ErtragschanceErtragschance
Einfachheit +Einfachheit +TransparenzTransparenz
„Sicherheit bedeutet für mich, dass ich das Risiko abwägen kann,
„Es gibt zu viel, um als Laie durchzublicken.
Da vertraue ich lieber den Experten.“ g
dass es vorausplanbar ist.“ „Mir ist wichtig, dass man sich
um nichts kümmern muss: Das Geld soll von alleine arbeiten.“
Wie sind mehr Verlässlichkeit und höhere Flexibilität 17
vereinbar?
Unsere Anleger fordern höhere Verlässlichkeit der Anlage –der Wunsch nach Mehrrendite bleibt1
Die Finanzmarktkrise hat die Bedingungen am Kapitalmarkt verändert –höhere Flexibilität im Vermögensmanagement erforderlich2
Aktives Vermögensmanagement braucht einen neuen Ansatz!g g
Wie viele Freiheiten genutzt werden, bestimmt das 18
g ,Absicherungsbedürfnis des Anlegers
Durch M4 können alle Ertragschancen für die
ErtragErtragschancen für die PrivatFonds genutzt werden
Welcher Rahmen der Absicherung gewählt wird, legt der Anleger fest.Denn Sicherheit bedeutet für jeden Anleger etwas anderes Absicherung
Was genau verstehen Sie unter Sicherheit?19
g
„Ich möchte am Ende des Jahres keine Überraschungen erleben.“„Ich möchte am Ende des Jahres keine Überraschungen erleben.“„Ich möchte am Ende des Jahres keine Überraschungen erleben.“
„Ich bin bereit, ein Risiko einzugehen – solange es sich in vereinbarten Grenzen hält.“
„Mir ist klar, dass sich ohne Risiken keine guten Renditen erzielen lassen − aber ich möchte vorgeben, was ich bereit bin, dafür maximal einzusetzen “
„Ich bin bereit, ein Risiko einzugehen – solange es sich in vereinbarten Grenzen hält.“
„Mir ist klar, dass sich ohne Risiken keine guten Renditen erzielen lassen − aber ich möchte vorgeben, was ich bereit bin, dafür maximal einzusetzen “
„Ich bin bereit, ein Risiko einzugehen – solange es sich in vereinbarten Grenzen hält.“
„Mir ist klar, dass sich ohne Risiken keine guten Renditen erzielen lassen − aber ich möchte vorgeben, was ich bereit bin, dafür maximal einzusetzen “
Chancen nutzen und
Werte absicherneinzusetzen.einzusetzen.einzusetzen.
Chancen nutzen − „Hohe Schwankungen machen mich nervös.“
I h ö ht Ch t b h H “
„Hohe Schwankungen machen mich nervös.“
I h ö ht Ch t b h H “
„Hohe Schwankungen machen mich nervös.“
I h ö ht Ch t b h H “ Schwankungen kontrollieren
„Ich möchte Chancen nutzen, aber ohne Herzrasen.“
„Ich möchte vorgeben, welche Schwankungen ich bei einer Geldanlage akzeptiere.“
„Ich möchte Chancen nutzen, aber ohne Herzrasen.“
„Ich möchte vorgeben, welche Schwankungen ich bei einer Geldanlage akzeptiere.“
„Ich möchte Chancen nutzen, aber ohne Herzrasen.“
„Ich möchte vorgeben, welche Schwankungen ich bei einer Geldanlage akzeptiere.“
Flexibel alle Ch t
„Es gibt eine Fülle an unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten –da kenne ich mich nicht aus und vertraue meinen Experten.“
Schön wäre eine Anlage, die diese unterschiedlichen Anlagemöglich-keiten flexibel nutzt immer dann wenn sie passen
„Es gibt eine Fülle an unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten –da kenne ich mich nicht aus und vertraue meinen Experten.“
Schön wäre eine Anlage, die diese unterschiedlichen Anlagemöglich-keiten flexibel nutzt immer dann wenn sie passen
„Es gibt eine Fülle an unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten –da kenne ich mich nicht aus und vertraue meinen Experten.“
Schön wäre eine Anlage, die diese unterschiedlichen Anlagemöglich-keiten flexibel nutzt immer dann wenn sie passen Chancen nutzen keiten flexibel nutzt – immer dann, wenn sie passen.
„Ich erwarte aktives Vermögensmanagement. Was, wann und in welcher Form die attraktivsten Chancen bietet, sollen die Experten entscheiden.“
keiten flexibel nutzt – immer dann, wenn sie passen.
„Ich erwarte aktives Vermögensmanagement. Was, wann und in welcher Form die attraktivsten Chancen bietet, sollen die Experten entscheiden.“
keiten flexibel nutzt – immer dann, wenn sie passen.
„Ich erwarte aktives Vermögensmanagement. Was, wann und in welcher Form die attraktivsten Chancen bietet, sollen die Experten entscheiden.“
Drei Anlegerwünsche – drei Konzepte – M4 als Motor 20
g p
Chancen nutzen und dynamisch Chancen flexibel nutzen
Chancen nutzen und systematisch Schwankungendynamisch
Werte absichernChancen flexibel nutzen systematisch Schwankungen
steuern
„Ich denke ergebnisorientiert,also rechne ich auch mit einer
„Auf Verlässlichkeit lege ich großen Wert deshalb schätze
„Ich wirtschafte verantwor-tungsvoll und erwarte das
M4 – Prinzip
also rechne ich auch mit einerintelligenten Geldanlage.“
großen Wert, deshalb schätzeich eine solide Geldanlage.“
tungsvoll und erwarte das auch von meiner Geldanlage.“
21
Für jeden Anleger die passende PrivatFonds-Lösungj g p g
Dynamisch Werte absichern
Systematisch Wertschwankungen steuern
Flexibel Chancen nutzen
Flexibel Flexibel pro
Chancen-PrivatFonds:Konsequent(97% Wertsicherung)
PrivatFonds: Kontrolliert(Volatilität ca. 4,5%)
PrivatFonds: Flexibel(Geldmarkt + X)Chancen
orientiert(97% Wertsicherung)
PrivatFonds: Konsequent pro(90% Wertsicherung)
(Volatilität ca. 4,5%)
PrivatFonds: Kontrolliert pro (Volatilität ca. 9%)
(Geldmarkt X)
PrivatFonds: Flexibel pro(0‒100% Aktienquote)
Begleitende Services
Die PrivatFonds: Konsequent22
prei
s
Neuer Monatsultimo-Höchststand
Fondspreis
Fond
sp
Wertuntergrenze
Ablauf der maximalen Wertsicherungsperiode
UrsprünglichesWertsicherungsziel
Start Laufzeit
Quelle: Union Investment, 29. Juni 2010
23
Für jeden Anleger die passende PrivatFonds-Lösungj g p g
Dynamisch Werte absichern
Systematisch Wertschwankungen steuern
Flexibel Chancen nutzen
Flexibel Flexibel pro
Chancen-PrivatFonds:Konsequent(97% Wertsicherung)
PrivatFonds: Kontrolliert(Volatilität ca. 4,5%)
PrivatFonds: Flexibel(Geldmarkt + X)Chancen
orientiert(97% Wertsicherung)
PrivatFonds: Konsequent pro(90% Wertsicherung)
(Volatilität ca. 4,5%)
PrivatFonds: Kontrolliert pro (Volatilität ca. 9%)
(Geldmarkt X)
PrivatFonds: Flexibel pro(0‒100% Aktienquote)
Begleitende Services
Die PrivatFonds: Kontrolliert24
120Wertentwicklung
115
120Ziel der PrivatFonds: Kontrolliert:
Schwankungen reduzieren
105
110Aufbau risikoreicherer Positionenin „ruhigen“ Marktphasen
95
100Reduktion risikoreicherer Positionenin „stürmischen“ Marktphasen
90Fonds A (stark schwankend)F d B ( i h k d)
Zeit
Fonds B (wenig schwankend)
Quelle: Union Investment, schematische Darstellung
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Für jeden Anleger die passende PrivatFonds-Lösungj g p g
Dynamisch Werte absichern
Systematisch Wertschwankungen steuern
Flexibel Chancen nutzen
Flexibel Flexibel pro
Chancen-PrivatFonds:Konsequent(97% Wertsicherung)
PrivatFonds: Kontrolliert(Volatilität ca. 4,5%)
PrivatFonds: Flexibel(Geldmarkt + X)Chancen
orientiert(97% Wertsicherung)
PrivatFonds: Konsequent pro(90% Wertsicherung)
(Volatilität ca. 4,5%)
PrivatFonds: Kontrolliert pro (Volatilität ca. 9%)
(Geldmarkt X)
PrivatFonds: Flexibel pro(0‒100% Aktienquote)
Begleitende Services
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Vielen Dank fürVielen Dank fürIhre Aufmerksamkeit!