neue medien – neue Öffentlichkeit? unternehmenskommunikation in sozialen netzwerken
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8/3/2019 Neue Medien Neue ffentlichkeit? Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken
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Neue Medien Neue ffentlichkeit?
Robert Rudzok12. Oktober 2011
Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken
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Neue Medien Neue ffentlichkeit?
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3.Technische Ebene
AJAX PHP.NET
Anwendungsumgebungen
Web 2.0
Web 1.0
Software-Anwendungen
Blogs Wikis
Videooto Audio
Netz-werke
Soziale Medienstatisch
dyna
misch
Foren Lese-zeichenpiele
1990 2000 2004 2011
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Neue Medien Neue ffentlichkeit?
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3.Inhaltliche Ebene
Web 2.0
Blogs Wikis
Videooto Audio
Netz-werke
Soziale Medien
Foren Lese-zeichenpiele
Social Web
Inhalteechnik
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3.Neue Medien Neue ffentlichkeit?
Ein Ordnungsansatz
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3.Ein Ordnungsansatz
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3.Ein Ordnungsansatz
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3.Ein Ordnungsansatz
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3.Ein Ordnungsansatz
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3.Ein Ordnungsansatz
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Das Social Web sind soziale Netzwerke und webbasierte Gemeinschaften,die als Kommunikationsplattformen zum Austausch von Meinungen,Eindrcken und Erfahrungen genutzt werden.
In den sozialen Medien gibt es nahezu keine Beschrnkung derKommunikationsmittel. Kommunikation findetmultimedialdurch die Verwendung von Text, Bild, Audio undVideo statt.
Soziale Medien ermglichen soziale Interaktionund Kollaboration.
Soziale Medien haben eine extrem hohe Reich-weite. Sie liefern nachhaltig Informationen undUnterhaltung aus nahezu allen Themenbereichen.
3.Zusammenfassung
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3.Vielfalt im Social Web
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3. Neue Medien Neue ffentlichkeit?
Die Nutzer
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3.Die Nutzer
Internetnutzer in Deutschland 1997 und 2010 Anteil in %
40-49
14-19
20-2930-39
ab 60
50-59
gesamt
6,3%
13,0%12,4%
7,7%
3,0%0,2%
6,5%
40-49
14-19
20-29
30-39
ab 60
50-59
gesamt
Natives
28,2%68,9%
81,9%
89,9%
98,4%
100%
Immigrants
Quelle: ARD Onlinestudie 1997, ARD/ZDF-Onlinestudien 1998-2010
69,4%
2010
1997
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3.Die Nutzer
Quelle: BITKOM, 2011
Anteil in %durchschn.
Anzahl
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3.Reichweite
Lady GagaFollower: 9,8 Mio.
Justin BieberFollower: 9,4 Mio.
Barack ObamaFollower: 7,8 Mio.
Summe: 27,0 Mio.
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3. Neue Medien Neue ffentlichkeit?
Funktionen am Beispiel Facebook
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3.Warum Facebook?
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3.Geschichte von Facebook
Grnder: Mark Zuckerberg
Wurzeln fr das Netzwerk liegen an der Harvard University
Erste Zugnglichkeit im Februar 2004 ffnung der Plattform fr weitere Akteure und
Nutzergruppen
Derzeit ist Facebook das grte sozialeNetzwerk weltweit
International: 741 Millionen Mitglieder
In Deutschland: 21 Millionen
Dez. 041 Mio.
Dez. 055,5 Mio.
Dez. 0612 Mio.
Apr. 0720 Mio.
Okt. 0750 Mio.
Aug. 08100 Mio.
Jan. 09150 Mio.
Apr. 09200 Mio.
Jul. 09250 Mio.
Sep. 09300 Mio.
Dez. 09350 Mio.
Feb. 10450 Mio.
Jul. 10500 Mio.
Sep. 10550 Mio.
Jan. 11600 Mio.
Apr. 11630 Mio.
Jun. 11687 Mio.
Okt. 11741 Mio.
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3.360 Angebot
StatusUpdates
Nachrichten
Games /Apps
Suche
VideoFotos
Chat
Veranstaltungen
Orte
Angebote
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3.Kommunikationsplattform Facebook
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3.Facebook Nutzer
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3.Nutzerdaten
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3.Facebook Social Graph
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4. Unternehmenskommunikation insozialen Netzwerken
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Massenkommunikation
4.Neue Spielregeln
Gruppenkommunikation
A
A
B
B
B
C
CC
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Massenkommunikation
4.Neue Spielregeln
Gruppenkommunikation
A
A
B
B
B
C
CC
Monolog Dialogvs.
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4.Status quo
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4.Status quo
UserGenerated
Contend
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4.Bedeutung User Generated Content
Positive und negativeMarken- und
Produktassoziationenwerden generiert,geschwcht und
verstrkt.
Nutzer sprechen bergute und schlechteErfahrungen, die sie
mit Marken,
Unternehmen habenund hatten.
Produkt- undMarkenwahrnehmung
en werden durchNutzer aktivbeeinflusst.
Bild: fotolia
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25 Prozent derSuchergebnisse zuden 20 grten Marken verweisenauf User Generated Content*
In Bezug auf Kaufentscheidungen:
90 Prozent der Onliner vertrauen
auf die Empfehlungen andererNutzer**
Nur 13 Prozent vertrauen derWerbung***
4.Bedeutung User Generated Content
Quellen: *http://www.socialnomics.net | **Nielsen Global Online Survey | ***Larry Weber, 2007
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If you are not on a social networking site you are not on the internet.*
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4.Schlussfolgerungen
*Quelle: IAB Platform Status Report | Bild: fotolia
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Die Party findet statt ob man dabei ist oder nicht.
Marken und Organisationen werden besprochen, belchelt, beklatscht,bekommen Komplimente und werden kritisiert. Wer auf den direkten Dialog mitden Nutzern verzichtet, degradiert sich selbst zum Zuschauer.
4.Schlussfolgerungen
Bild: fotolia
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Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken
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Interaktion Dialog Inhalte
Klassische Instrumente der Einwegkommunikation funktionieren nicht imsozialen Netz. Interaktionen durch zielgruppenrelevante Inhalte strken dieReputation und das Image einer Marke, eines Unternehmens einer Organisation
und tragen dieses Image in die Zukunft.
4.Schlussfolgerungen
*Quelle: Bild: fotolia
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Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken
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music is like the ocean, and instruments are little or bigger islands, verybeautiful for the flowers and tress.*
4.Schlussfolgerungen
*Quelle: Andres Segovia
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Vielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit!
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Kontakt
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