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Unternehmensgruppe A!B!C News AUSGABE 2 | November 2012 A!B!C Unternehmensgruppe Seite 1 IN DIESER AUSGABE PHILLIP POISEL UND DIE 1LIVE KRONE SEHR FAIR BEHANDELT Seite 2 VIER BAUSTEINE FÜR DIE „BESTEN“ – KLARE LEITLINIEN FÜR DIE AZUBI-SUCHE UND -BEGLEITUNG Seite 3 „AUF DEM SILBERTABLETT“ INTERVIEW MIT SOFIA STARK Seite 4 EINFACH BESSER AUSBILDEN! Seite 5 KREATIV UND EINFACH GUT – DRITTER PLATZ BEIM KURZVIDEO- WETTBEWERB DIE A!B!C AUF DER WIN-MESSE VERTRETEN Seite 6 EINFACH GUT AUFGESTELLT Seite 7 PRESSESPIEGEL ab Seite 8 LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, die Zahl ist beeindruckend: 80 Prozent der Beschäftigten in Deutschland waren 2011 direkt oder indirekt auf der Basis eines Branchentarifvertrags angestellt. „Für die meisten Arbeitgeber ist damit das kollektive Aushandeln der Arbeitsbedingungen nach wie vor die bevorzugte Form der Lohnfindung“, weiß die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Aber es gibt auch kritische Stimmen: Nicht wenige sehen große Schwierigkeiten auf die Bran- che zukommen. Der Verwaltungsaufwand für Entleiher, aber auch für die Verleiher ist enorm. Viele reden schon jetzt von einem politischen und gewerkschaftlichen Bürokratiemonster. Die BDA fordert deshalb zurecht, Überregulierungen abzubauen und den Handlungsspielraum der betrieblichen Ebene zu stärken. Hoffentlich erfolgreich. Dazu gehört auch, das Kurzarbei- tergeld auch auf Leiharbeiter zu übertragen und es allen 24 Monate statt bislang nur sechs Monate lang zu zahlen! Im Bereich der Beratung verzeichnen wir eine erhebliche Zunahme von Sanierungsmandaten. Das lässt einerseits Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung zu. Andererseits können immer mehr Unternehmen fortgeführt werden. Eine spannende Entwicklung, die wir intensiv begleiten. Die A!B!C Unternehmensgruppe entwickelt sich ebenfalls immer weiter – auch visuell. Wir haben uns eine neues „Corporate Design“ gegeben, das Sie bereits hier im Newsletter sehen können. Und natürlich auch auf unserer relaunchten Internet-Homepage. Schließlich möchten wir Sie umfassend und klar strukturiert informieren. Viel Spaß bei der Lektüre wünschen Thorsten Westhoff Alexander Lampe

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UnternehmensgruppeA!B!C News AUSGABE 2 | November 2012

A!B!C UnternehmensgruppeSeite 1

A!B!C News

IN DIESEM HEFT A!B!C Unternehmensberatung setzt auf weitere Spezialisierung …………… .......................... 2

Teamsponsoring bei Volleyball-Erstligist bleibt erhalten - A!B!C Titans Berg. Land gehen in aktive Saison ...................... 4

Christopher Mies´ erfolgreiche Rennsaison ......................... 4

A!B!C Personaldienstleistung Wuppertal - erster privater Personaldienstleister in Deutschland zahlt geforderten Mindestlohn von € 8,50 ....... 5

UNSERE THEMEN

Stärkeres Wirtschaftswachs-tum, als vermutet—A!B!C nutzt Branchenpotenzial Automotive

Mindestlohn: Warum € 8,50 sinnvoll und angemessen sind

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, vieles hat sich seit dem vergangenen Jahr in unserer Unternehmensgruppe ge-tan. Um Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen in unserer Grup-pe zu geben und Ihnen die neuen Möglichkeiten für Sie durch unser umfassend ergänztes Produktportfolio zu bieten, berichten wir dieses Mal intensiver von uns.

Wir stellen Ihnen die für Sie interessanten neuen Möglichkeiten in unserer Zusam-menarbeit vor und berichten, wie wir uns auch weiterhin Engagementseitig von anderen unterscheiden.

Viel Freude bei der Lektüre wünschen Ihnen Ihr

Thorsten Westhoff Alexander Lampe

Oktober 2010 Ausgabe 4

A!B!C News

IN DIESEM HEFT A!B!C Unternehmensberatung setzt auf weitere Spezialisierung …………… .......................... 2

Teamsponsoring bei Volleyball-Erstligist bleibt erhalten - A!B!C Titans Berg. Land gehen in aktive Saison ...................... 4

Christopher Mies´ erfolgreiche Rennsaison ......................... 4

A!B!C Personaldienstleistung Wuppertal - erster privater Personaldienstleister in Deutschland zahlt geforderten Mindestlohn von € 8,50 ....... 5

UNSERE THEMEN

Stärkeres Wirtschaftswachs-tum, als vermutet—A!B!C nutzt Branchenpotenzial Automotive

Mindestlohn: Warum € 8,50 sinnvoll und angemessen sind

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, vieles hat sich seit dem vergangenen Jahr in unserer Unternehmensgruppe ge-tan. Um Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen in unserer Grup-pe zu geben und Ihnen die neuen Möglichkeiten für Sie durch unser umfassend ergänztes Produktportfolio zu bieten, berichten wir dieses Mal intensiver von uns.

Wir stellen Ihnen die für Sie interessanten neuen Möglichkeiten in unserer Zusam-menarbeit vor und berichten, wie wir uns auch weiterhin Engagementseitig von anderen unterscheiden.

Viel Freude bei der Lektüre wünschen Ihnen Ihr

Thorsten Westhoff Alexander Lampe

Oktober 2010 Ausgabe 4

IN DIESER AUSGABE

PHILLIP POISEL

UND DIE 1LIVE KRONE

SEHR FAIR BEHANDELT

Seite 2

VIER BAUSTEINE FÜR DIE „BESTEN“ –

KLARE LEITLINIEN FÜR DIE

AZUBI-SUCHE UND -BEGLEITUNG

Seite 3

„AUF DEM SILBERTABLETT“

INTERVIEW MIT SOFIA STARK

Seite 4

EINFACH BESSER AUSBILDEN!

Seite 5

KREATIV UND EINFACH GUT –

DRITTER PLATZ BEIM KURZVIDEO-

WETTBEWERB

DIE A!B!C AUF DER WIN-MESSE

VERTRETEN

Seite 6

EINFACH GUT AUFGESTELLT

Seite 7

PRESSESPIEGEL

ab Seite 8

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,

die Zahl ist beeindruckend: 80 Prozent der Beschäftigten in Deutschland waren 2011 direkt oder indirekt auf der Basis eines Branchentarifvertrags angestellt. „Für die meisten Arbeitgeber ist damit das kollektive Aushandeln der Arbeitsbedingungen nach wie vor die bevorzugte Form der Lohnfi ndung“, weiß die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Aber es gibt auch kritische Stimmen: Nicht wenige sehen große Schwierigkeiten auf die Bran-che zukommen. Der Verwaltungsaufwand für Entleiher, aber auch für die Verleiher ist enorm. Viele reden schon jetzt von einem politischen und gewerkschaftlichen Bürokratiemonster. Die BDA fordert deshalb zurecht, Überregulierungen abzubauen und den Handlungsspielraum der betrieblichen Ebene zu stärken. Hoff entlich erfolgreich. Dazu gehört auch, das Kurzarbei-tergeld auch auf Leiharbeiter zu übertragen und es allen 24 Monate statt bislang nur sechs Monate lang zu zahlen! Im Bereich der Beratung verzeichnen wir eine erhebliche Zunahme von Sanierungsmandaten. Das lässt einerseits Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung zu. Andererseits können immer mehr Unternehmen fortgeführt werden. Eine spannende Entwicklung, die wir intensiv begleiten. Die A!B!C Unternehmensgruppe entwickelt sich ebenfalls immer weiter – auch visuell. Wir haben uns eine neues „Corporate Design“ gegeben, das Sie bereits hier im Newsletter sehen können. Und natürlich auch auf unserer relaunchten Internet-Homepage. Schließlich möchten wir Sie umfassend und klar strukturiert informieren. Viel Spaß bei der Lektüre wünschen

Thorsten Westhoff Alexander Lampe

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UnternehmensgruppeA!B!C News AUSGABE 2 | November 2012

A!B!C UnternehmensgruppeSeite 2

„Sehr fair behandelt“

Barbara Holt arbeitet seit dem 1. April 2008 für die A!B!C-Unternehmensgruppe. Ende November tritt sie in den wohlverdienten Ruhestand.

Freuen Sie sich auf die Rente – oder hätten Sie lieber noch etwas länger gearbeitet?Barbara Holt: Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon etwas traurig, dass ich das Team von A!B!C und die Firma Finova verlassen muss. Ich werde es vermissen, täglich zu arbeiten. Ich werde jetzt versuchen, mich in meiner Rente mehr um meine Hobbys zu kümmern.

Was bleibt Ihnen aus der Zeit bei A!B!C be-sonders in Erinnerung?Barbara Holt: Vor allem die Kolleginnen und

Kollegen und ihre unglaublich große Hilfsbe-reitschaft. Der Umgang mit den Menschen ist wirklich besonders.

Können Sie A!B!C als Arbeitgeber empfehlen?Barbara Holt: Ja, auf jeden Fall. Die Begrün-dung ist einfach: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sehr fair behandelt.

Welchen Tipp haben Sie für die Kolleginnen und Kollegen, die ihr Arbeitsleben vor sich haben?Barbara Holt: Eigentlich ist es das Wichtigs-te, immer dafür zu sorgen, Spaß an der Arbeit zu haben!

Welchen großen Wunsch haben Sie?Barbara Holt: Natürlich wäre es wunderbar, noch möglichst lange gesund zu leben!

von links nach rechts:

Thorsten Westhoff, Tanja Münnekehoff,

Barbara Holt, Alexander Lampe

Phillip Poisel und die 1LIVE KRONE Dass der von A!B!C unterstützte Singer/Song-writer Philipp Poisel längst in der musikali-schen Bundesliga angekommen ist, beweist seine aktuelle Nominierung zur „1LIVE Krone 2012“. Und nun gilt es, fleißig für ihn zu voten, damit Philipp am Ende tatsächlich die begehrte Auszeichnung in der Kategorie „Beste(r) Künstler(in)“ überreicht bekommt. Möglich ist das bis zum 6. Dezember 2012 um 12 Uhr – denn am selben Abend wird in der Bochumer Jahrhunderthalle die „Krone“ hoffentlich an Philipp verliehen. Und aus diesem Grund hat die Jury Philipp Poisel nominiert: „Mit seinem Live-Album

„Projekt Seerosenteich“ gelang Philipp Poisel dieses Jahr der Sprung an die Spitze der deutschen Albumcharts. Das Projekt ist eine schöne Zusammenstellung seines bisherigen Schaffens – jeder Song in einer dezenten Neuinterpretation. Sehr schön – schick ist auch die Kollaboration auf der Single „Wolke 7“ mit Max Herre – und mit dem steht er jetzt tatsächlich in direkter Krone-Nominierungs-Konkurrenz in der Kategorie „Bester Künstler“. Neue Fans sammelt er mit jeder neuen Ver-öffentlichung – bis jetzt sind das drei Alben und 13 Singles. Seine Auftritte sind eine Mischung aus Musik und „Spoken Word“, denn zwischen fast jedem Song gibt es noch eine Geschichte aus seinem Leben. Für die zumeist weiblichen Fans macht gerade das, den Charme seiner Konzerte aus.“

Hier geht es zur Abstimmung:

www.einslivekrone.de/

abstimmung_index.jsp

Mehr zu Philipp Poisel:

www.einslivekrone.de/nominierte/

bester_kuenstler/philipp_poisel.jsp

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UnternehmensgruppeA!B!C News AUSGABE 2 | November 2012

A!B!C UnternehmensgruppeSeite 3

Vier Bausteine für die „Besten“Klare Leitlinien für die Azubi-Suche und -Begleitung „Nichts auf der Welt ist erfolgreicher als eine Idee, deren Zeit gekommen ist!“ (George Bernhard Shaw) Demografischer Wandel, Facharbeitermangel, der Kampf um „right potentials“: Immer mehr Aufgaben und Anforderungen insbesondere an mittelständische Unternehmen und deren HR- bzw. Personalabteilungen, die eigene Wettbewerbsfähigkeit kurz- und mittelfristig zu sichern, bestimmen seit vielen Monaten und Jahren die Diskussionen in den Betrieben.

Seit 2009 haben wir uns mit dem Thema „Ausbildung und Ausbildungsplätze sowie Auszubildende“ intensiv beschäftigt. In vielen Gesprächen mit Kunden, Netzwerkpart-nern und auch Interessenten wurde dabei deutlich, dass ein stark verbessertes und geändertes Azubi-Marketing für eine erfolg-reiche Azubi-Suche elementar wichtig ist. Aus den vorhandenen Bewerbungen die wirklich geeigneten Kandidaten im Rahmen der Azubi-Auswahl zu identifizieren ist elementa-

re Grundlage für eine erfolgreiche Abschluss-prüfung und bedarf einer maßgeschneiderten Azubi-Begleitung. Nur so können künftig die „Besten“ zu den „Besten“ gelangen, damit sie als Fachkräfte die Produktivität und Wettbe-werbsfähigkeit von morgen in den Unterneh-men sichern.

Unser neues Projekt „wir-lieben-azubis“ haben wir Ende Februar 2012 den Kunden, Interessenten und Netzwerkpartnern vorge-stellt. Mit der dazu passenden Homepage (www.wir-lieben-azubis.de) sprechen wir gezielt Schülerinnen und Schüler an. Gleich-zeitig unterstützen wir die Kunden und Unter-nehmen, geeignete Auszubildende zu finden, und betreiben damit effektives und aktives Marketing.

Unser Versprechen: Wenn Sie herausragende Köpfe suchen – nutzen Sie A!B!C. Mit den vier neuen Dienstleistungsbausteinen (Azubi-Marketing / Azubi-Suche / Azubis-Auswahl / Azubi-Begleitung) haben wir bereits für das Ausbildungsjahr 2012 mehrere Unternehmen und Kunden überzeugt, die den Wert und die Chancen der neuen A!B!C Personaldienstleis-tung aktiv nutzen.

IMPRESSIONEN

von links: Tanja Münnekehoff (A!B!C),

Herr Wimmer, Herr Nowak und

Herr Bandemer (Betriebsleiter der

Bodycote Wärmebehandlung GmbH)

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UnternehmensgruppeA!B!C News AUSGABE 2 | November 2012

A!B!C UnternehmensgruppeSeite 4

„Auf dem Silbertablett“A!B!C fördert die Sängerin Sofia Stark

Sofia, wie hat Dir der Auftritt im Leverkusener „Claashäuschen“ auf Einladung von A!B!C gefallen?

Sofia Stark: Ich finde es generell immer wie-der schön, für A!B!C zu spielen. So erreiche ich Leute, die sonst nicht auf mich aufmerk-sam werden. Als kleiner Künstler muss man immer darum kämpfen, neues Publikum zu finden. So bekomme ich es quasi auf dem Silbertablett.

Wie und wann kam der Kontakt zu Thorsten Westhoff (A!B!C) zustande?

Sofia Stark: Er entstand über mein Manage-ment. Thorsten hatte bereits Philipp Poisel unterstützt, der beim selben Management ist, und kam dadurch auf meine Musik. Unter-stützt zu werden ist ein großes Privileg und unglaublich wichtig. Natürlich geht es da auch um Gelder, die man als kleiner Künstler und Student einfach nicht hat. Produktionen zahlen, Instrumente kaufen, Spritkosten von Gig zu Gig - da kommt schon was zusammen.

Seit wann singst Du?

Sofia Stark: Es gibt keinen richtigen Start-punkt. Ich denke, es war einfach immer da. Als Kleinkind Kinderlieder, später im Chor, ir-gendwann dann eigene Songs. Generell habe ich immer meiner Schwester nachgeeifert, die heute als Musical-Darstellerin tätig ist.

Was waren bislang aus Deiner Sicht die größ-ten Erfolge?

Sofia Stark: Schwierig zu sagen. Entweder ich blicke zurück auf meine Zeit mit der Teenie-Band. Dann sind da schon einige Sa-chen aufzuzählen: drei Single-Auskopplungen inklusive Videodrehs, Bravo-Supershow/The Dome, zweimal bei Viva live im Fernsehen zu Gast. Mit meinem heutigen Herzprojekt sind es eher die kleineren Kaliber. Es war schön, als Voract von Tiemo Hauer und auch Andreas Bourani unterwegs zu sein. Außerdem habe ich in völliger Eigenregie zwei Videos mit einem Freund gedreht. „No budget“ funktio-niert also auch noch.

Welche künstlerischen Ziele hast Du Dir gesetzt?

Sofia Stark: Es gibt ein paar geheime Wün-sche und Dinge, die ich in meinem Leben als Künstlerin gerne erreichen möchte. Aber in naher Zeit wäre es das Allergrößte überhaupt, ein eigenes Album über ein großes Label veröffentlichen zu können. Und wenn ich mich dann mal bei SWR3 zufällig im Radio höre (das ist so mein „Kindheitssender“) - ich glaube, dann habe ich ein kleines „Ich hab‘s

Tim

Topp

ik /

pho

toca

se.c

om

geschafft“-Gefühl. Das würde mir was bedeuten.

Hast Du ein Vorbild?

Sofia Stark: Nicht wirklich. Ich stehe auf viele Arten von Sänge-rinnen. Adele ist eine großartige, divenhafte Sängerin, Pink eher die Rockröhre. Als Musikerin generell bewundere ich Wallis Bird sehr stark. Sie hat eine Energie und Wandlungsfähigkeit, die mich eifersüchtig macht. Jedoch würde ich nie so werden wollen wie sie. Außerdem spiele ich nicht (vor-wiegend) Gitarre. Das heißt: Das macht gar keinen Sinn in meinen Augen.

Ist Sängerin Dein Hauptberuf?

Sofia Stark: Ich studiere zwar nebenbei. Setze aber trotzdem voll auf die Karte als Künstlerin. Ich bin an der Popakademie Mannheim mit Schwerpunkt Singer/Songwri-ter. Es ist genau das, was ich auch sonst tue und womit ich ab und an Geld verdiene.

Welchen Wunsch dürfte Dir die gute Fee erfüllen?

Sofia Stark: Die Sicherheit, immer kreativ sein zu können.

Das Interview führte Michael Kohne,

Mitarbeiter der A!B!C

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UnternehmensgruppeA!B!C News AUSGABE 2 | November 2012

A!B!C UnternehmensgruppeSeite 5

Einfach besser ausbilden! A!B!C-Geschäftsführer Thorsten Westhoff diskutierte auf Einladung der SPD über den Mindestlohn Die Thematik birgt jede Menge Brisanz, sie wird in Deutschland sehr leidenschaftlich diskutiert. Aber was bringt denn nun der ge-setzliche Mindestlohn? Mehr Beschäftigung und weniger Lohndumping? Oder vernichtet er doch Arbeitsplätze und begünstigt die Schwarzarbeit? Spannende Fragen, über die sich A!B!C-Geschäftsführer Thorsten West-hoff auf Einladung der SPD-Unterbezirke Barmen und Unterbarmen bei einem Podi-umsgespräch mit Dieter Schormann, dem Geschäftsführer der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) der Bezirke Düsseldorf-Wuppertal, unterhielt.

Fakt ist: Auch innerhalb der Arbeitnehmerver-tretungen herrscht keine einheitliche Mei-nung. Während sich beispielsweise ver.di für einen standardisierten Mindestlohn aus-spricht, befürwortet die IG Metall lediglich ei-nen branchenbezogenen. Momentan (Stand: Ende November 2011) erhalten rund 2,9 Mil-lionen Arbeitnehmer entsprechend festgeleg-te Tarife nach dem Entsendegesetz. Zwar ist sich Thorsten Westhoff bewusst, dass einige Fakten für den einheitlichen Mindestlohn sprechen. Insgesamt aber hält er die bran-chenbezogene Variante für weitaus sinnvoller.

Eher ein Nebenaspekt ist dabei die Ein-schränkung der Tarifautonomie, die zu einem zunehmenden Bedeutungsverlust der

Gewerkschaften führen würde. „Das unstrittig größte Armutsrisiko der deutschen Erwerbs-gesellschaft sind nicht die niedrigen Löhne, die in Teilbereichen gezahlt werden, sondern ist die Arbeitslosigkeit“, sagt Westhoff. Die lasse sich viel wirkungsvoller durch bessere Ausbildungsmöglichkeiten bekämpfen. Und: „Selbst durch einen Mindestlohn, der ürbri-gens die Beschäftigungschancen von gering Qualifizierten verschlechtert, ist eine Exis-tenzsicherung nicht zwangsläufig gewährleis-tet. Alleinerziehende oder Familien müssten unter Umständen trotzdem weiter staatliche Hilfen in Anspruch nehmen.“

Westhoff ist sich sicher: „Mindestlöhne und die damit verbundenen höheren Arbeitskos-ten reduzieren lediglich die Wettbewerbsfä-higkeit der Wirtschaft in der globalisierten Welt.“ Je nach Höhe der Vereinbarung wirke sich das negativ auf den Arbeitsmarkt aus – etwa durch den Wegfall von Niedriglohnjobs oder die Verlagerung ins Ausland. „Ein Min-destlohn oberhalb der Arbeitsproduktivität je Stunde führt zu Beschäftigungs- oder gar Arbeitsplatzverlusten.“ Außerdem bestehe die Gefahr einer „Sogwirkung nach unten für höhere Lohngruppen“. Und dass die Bürokra-tie weiter ansteige, verstehe sich von selbst..

Thorsten Westhoff (re.) und Dieter Schormann (2.v.re.)

auf dem Podium der SPD.

Thorsten Westhoff und Simone Berkey

mit Philipp Poisel

Philipp at the top!

Der Höhenflug von Philipp Poisel geht

weiter: Mit seinem Live-Album „Projekt

Seerosenteich“ hat der 29-Jährige Ende

August Platz eins der deutschen Charts

von 0 auf 1 gestürmt – und dabei die

niedersächsische Rock-Band Madsen

und den Stuttgarter Rapper Cro hinter

sich gelassen. „Wir haben immer an Phi-

lipps Erfolg geglaubt, jetzt ist er nicht

mehr aufzuhalten“, freut sich A!B!C-

Geschäftsführer Thorsten Westhoff. Die

Unternehmensgruppe fördert Poisel, der

2008 von Herbert Grönemeyer entdeckt

worden war, seit Jahren. Zu Recht, wie

der Blick auf die weiteren Ranglisten

zeigt: Das Vorgänger-Album „Bis nach

Toulouse“ rangierte Ende August auf

Platz 57, die Single „Eiserner Steg“ auf

Rang 83. Und „Wolke 7“, der Song von

Max Herre, bei dem Poisel als Gast mit-

mischt, kletterte erneut in die Top 10.

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UnternehmensgruppeA!B!C News AUSGABE 2 | November 2012

A!B!C UnternehmensgruppeSeite 6

Kreativ und einfach gut –Dritter Platz beim Kurzvideo-Wettbewerb

Die Jury war sich einig. „Ihr habt mit Eurem Video sowohl die Aufgabenstellung befolgt als auch Kreativität bewiesen“, lautete das Urteil. Das Lob galt Stephanie, Anisha, Angi, Martyna, Laura, Nadine aus der Klasse der ehemaligen A!B!C-Auszubildenden und heu-tigen A!B!C-Mitarbeiterin Danuta Drapatz. Sie hatten sich an einem Wettbewerb des Inter-essenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunter-nehmen (IGZ) beteiligt. Die Aufgabe bestand darin, ein Kurzvideo zum Thema „Ausbildung zum/r Personaldienstleistungskaufmann/frau“ zu produzieren.

Im Unterricht hatten sie sich kundig gemacht, recherchiert, einen Plan entworfen. „Das Video mussten sie allerdings selber drehen bzw. diesen Prozess selbständig umsetzen“, erklärt Tanja Münnekehoff, Leiterin der A!B!C- Niederlassung in Remscheid. Ort des Gesche-hens war das Lernortstudio in Düsseldorf.

Das Team musste sich anmelden, in der Schu-le offiziell den Antrag auf Kostenerstattung stellen, das Konzept präsentieren – und dann natürlich das Video aufnamen.

Ziel sollte es sein, mit dem Film den Schulab-gängern den Beruf schmackhaft zu machen. Die Jury bewertete die eingereichten Beiträge auf der Basis eines Punktesystems. Berück-sichtigt wurden nicht nur die Kreativität, die Umsetzung der Idee und die Berücksichti-gung der Aufgabenstellung, sondern auch der Inhalt, der Aufwand des Videodrehs und Klicks auf „YouTube“. Das alles gelang den A!B!C-Azubis bestens. „Was uns sehr gut gefallen hat, war die aus dem Nichts auftau-chende Interviewerin, die Anfangsszene im Klassenverband zur Darstellung der Gründe für eine PDK-Ausbildung und der Aufruf am Ende des Films“, zeigte sich die Jury begeis-tert. Der Lohn: ein hervorragender dritter Platz und damit verbunden ein Erlebnisgut-schein. Rang eins ging an das „Team1 Klasse P311“ des Berufskolleg Südstadt Köln.

Die A!B!C auf der WIN-Messe vertreten

Zum zweiten Mal fand Mitte September „WIN – die Mittelstandsmesse für das Bergische Land“ statt – nach dem Debüt 2011 diesmal in der Historischen Stadthalle.

Auch die A!B!C Unternehmensberatung zählte zu den insgesamt 94 Ausstellern in Wupper-tals guter Stube. „Wir haben unter anderem unser Azubiprojekt präsentiert“, erklärt Michael Kohne. „Im Vordergrund standen vor allem die persönlichen Gespräche rund

um die Themen Personaldienstleistung bzw. Fachkräfte.“

Das Business-Breakfast und eine Podiums-diskussion rundeten die zweitägige Messe ab. Sie ist ein Treffpunkt für Unternehmen aus der Region, die nach Kooperationen, Part-nern, Dienstleistern und Geschäftskontakten suchen. Themenschwerpunkte waren Perso-naldienstleistungen, Marketing und Werbung, Design, Druck und Medien, IT-Dienstleistun-gen, Finanzen und Versicherungen sowie Energiemanagement und Effizienzberatung.

von links: Simone Berkey und Christiane

Schrankel mit unseren Ausrufezeichen

auf dem A!B!C-Stand bei der WIN-Messe

IMPRESSIONEN

Das Video ist bei „YouTube“ zu sehen.

Einfach die Stichwörter „Gruppe B Leo

Statz Berufskolleg“ eingeben!

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UnternehmensgruppeA!B!C News AUSGABE 2 | November 2012

A!B!C UnternehmensgruppeSeite 7

Einfach gut aufgestellt Die A!B!C Unternehmensgruppe schneidet in der aktuellen Lünendonk-Studie unter den führenden Zeitarbeits- und Personaldienst-leistungsunternehmen in Deutschland gut ab. Das Erfolgsrezept der A!B!C Unternehmens-gruppe im Bereich der Zeitarbeit und Perso-naldienstleistung macht sich bezahlt. Das belegt ganz offiziell die aktuelle Lünendonk-Studie, eine Erhebung der „Lünendonk GmbH“ über die führenden Zeitarbeits- und Personal-dienstleistungsunternehmen in Deutschland.

A!B!C mit den Standorten in Solingen, Remscheid, Duisburg und Hannover (dort ausschließlich für den Geschäftsbereich Unternehmensberatung) setzt auf familiä-res und persönliches Personalmanagement sowie wirtschaftliches Denken - kombiniert mit einem mittelständischen Betriebsklima. Das kommt bei den Arbeitnehmern und kooperierenden Firmen gut an: Nicht nur die Zahl der Zeitarbeitnehmer, die bei der A!B!C Unternehmensgruppe angestellt sind, ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Während es 2009 noch 95 Arbeitnehmer waren, sind es heute mehr als 250.

Auch die Entwicklung des Unternehmens-umsatzes spricht für sich: Von 2009 zu 2010 steigerte A!B!C ihn um beachtliche 75 Prozent von 3,6 auf 6,3 Millionen Euro. Das sind mit Blick auf die Beschäftigtenzahl beeindruckende Zahlen gegenüber anderen großen Personaldienstleistern. So war A!B!C in der Lünendonk-Studie 2010 im Bereich

Umsatzsteigerung in den „Top 10“ der Un-ternehmen aufgeführt. Auch im vergangenen Jahr zeigte die Gruppe unter der Leitung von Alexander Lampe und Thorsten Westhoff, dass sie langfristig wächst und gut aufgestellt ist: Von 2010 zu 2011 hob sie im Geschäfts-feld Personaldienstleistung den Umsatz von knapp 19 Prozent auf 7,5 Millionen Euro an. Damit liegt die A!B!C Unternehmensgruppe im oberen Bereich der 70 Unternehmen, die an der Studie teilgenommen haben.

Geschäftsführer Alexander Lampe ist zu-frieden mit den Ergebnissen: „Wir konnten unseren Umsatz und den Nutzen für unsere Kunden im Bereich der qualifizierten Perso-naldienstleistung steigern, wenn auch nicht so erheblich wie im Jahr zuvor. Das liegt unter anderem daran, dass es einen Engpass an geeigneten Kandidaten für die Zeitarbeit gibt. Auch die Auswirkungen der Euro-Krise und das damit verbundene abgeschwächte Wirt-schaftswachstum spielen eine Rolle.“

Insgesamt blicken Thorsten Westhoff und Alexander Lampe positiv in die Zukunft: „Wir sind gut aufgestellt und arbeiten mit Hochtouren an weiteren Herausforderungen wie beispielsweise an unserem Projekt www.wir-lieben-azubis.de, bei dem wir kompetente Hilfestellung für Unternehmen bei der Suche nach Azubis bieten. Dabei sind Kommunikation, persönliche Beratung und ein familiäres Klima bei allem wirtschaftlichen Denken für uns immer das A und O – und das soll auch in Zukunft so bleiben.“

IMPRESSIONEN

Thorsten Westhoff (links) und Alexan-

der Lampe, Vorstandsmitglieder der

A!B!C Unternehmensgruppe, freuen sich

über die Entwicklung des Unterneh-

mens, die in der aktuellen Lünendonk-

Studie festgehalten ist.

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UnternehmensgruppeA!B!C News AUSGABE 2 | November 2012

A!B!C UnternehmensgruppeSeite 8

7W I R T S C H A F T E R L E B E NBERGISCHE MORGENPOST

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10-Tonnen-Brückenkran

Wer geballte Kraft se-hen will, sollte mor-gen den Weg zum

Remscheider Fördertechnik-hersteller KULI HebezeugeHelmut Kempkes GmbH ein-schlagen. Am Firmensitz ander Bismarckstraße (Eingangüber die Kipperstraße 12 - 20)öffnen sich beim Aktionstag„Wirtschaft erleben“ die Türenund geben den Blick frei aufInnovationskraft und techno-logisches Know-how. Und dieBesucher haben Glück: Ein vollfunktionsfähiger, 10-Tonnen-Brückenkran, der kurz vor derAuslieferung an einen Rem-scheider Maschinenbauersteht, wird präsentiert. „Sol-che Kräne kommen zum Bei-spiel im Stahlbau zum Ein-satz“, erklärt VerkaufsleiterHorst Vesper.

Wo die von Kuli Kempkesproduzierten Kräne, Kran-normteile, Elektroseilzüge undhydraulischen Arbeitsbühnenüberall Verwendung finden,zeigt überdies eine Videopro-duktion. Zudem gibt es einen

Der Hebespezialist zeigt bewegende Fördertechnik.

Einblick in die mechanischeFertigung, wo mit Dreh- undFräsmaschinen Bauteile bear-beitet werden. Die Mitarbeiterder Abteilung werden die ver-schiedenen Fertigungsschritteund Funktionsweisen der Ma-schinen live und vor Ort prä-sentieren. Das national undinternational erfolgreiche Un-ternehmen hat bereits beimersten Aktionstag der Wirt-schaftsjunioren vor zwei Jah-ren mitgemacht, an dem sich

viele Interessierte umfassendüber Produkte und Produkti-onsschritte informiert wur-den. „Sicher ist so ein Tagauch für Schüler interessant“,weist Vesper auf die gute Ge-legenheit hin, sich auch übermögliche Ausbildungsberufeund Arbeitsfelder zu informie-ren. Wer an einer Werksfüh-rung teilnehmen möchte,sollte sich bitte über das Portalwww.wirtschaft-erleben.netanmelden.

Dr. Oliver Kempkes (rechts) bei der letzten Veranstaltung von„Wirtschaft erleben“ mit den Besuchern im Werk.

Personal vermitteln

Tanja Münnekehoff.

Es gibt so gut wie nieman-den, dem die A!B!C-Un-ternehmensgruppe nicht

helfen kann. „Wir sind zumzweiten Mal bei ,Wirtschafterleben’ dabei“, sagt Nieder-lassungsleiterin Tanja Münne-kehoff. „Und auch wenn wirkeine Produktion oder Her-stellungsabläufe zeigen kön-nen, hoffen wir, dass sich vie-le Besucher bei uns über ihreganz persönlichen und indivi-duellen Möglichkeiten in einermodernen Arbeitswelt infor-mieren.“ Und da gibt es so ei-niges, was das Team für Inte-ressenten tun kann. „Wir stel-len nicht nur arbeitslose Hilfs-und Fachkräfte ein, wir ver-mitteln auch Arbeitsuchendean Unternehmen und helfenunseren Kunden, die für siepassenden Mitarbeiter zu fin-den.“ Auch wer sich verän-dern möchte, ist hier richtig.

A!B!C bietet Dienstleistungin zweierlei Hinsicht: „Unse-ren Kunden bieten wir zielge-richtet auf ihre aktuelle Auf-tragslage zugeschnitten kurz-fristig Mitarbeiter, um der ak-

tuellen Lage gerecht zu wer-den. Unseren Mitarbeiternverschaffen wir die Möglich-keit, gemäß ihren Stärken undSchwächen optimal eingesetztzu werden, sich weiter zuqualifizieren und bei wech-selnden Kunden Einblicke inverschiedene Prozesse ent-sprechend ihrer Qualifikationzu bekommen.“ Erfolgreich in2012 gestartet ist das „Azubi-projekt“. A!B!C bringt hierAusbildungsinteressierte undUnternehmen zusammen(www.wir-lieben-azubis.de).

Von 10 bis 12 Uhr stehen dieMitarbeiter morgen, Samstag,zum unverbindlichen Ge-spräch bereit.

Routinierter und engagierter Dienstleister.

Herausragende Köpfe gesucht!!Mehr Flexibilität in Ihrer Arbeitswelt –Engagement und flexible Lösungen sind unsere Strategie für Ihren Erfolg.

www.abcpersonaldienstleistung.deA!B!C Personaldienstleistungs-GmbH

Daniel-Schürmann-Str. 14 | 42853 Remscheid

Telefon +49 21 91/46 36 49 0 | [email protected]

Personaldienstleistung | Qualifizierte Personalvermittlung | wir-lieben-azubis.de

Bismarckstraße 59· D - 42853 Remscheid · Germany

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10-Tonnen-Brückenkran

Wer geballte Kraft se-hen will, sollte mor-gen den Weg zum

Remscheider Fördertechnik-hersteller KULI HebezeugeHelmut Kempkes GmbH ein-schlagen. Am Firmensitz ander Bismarckstraße (Eingangüber die Kipperstraße 12 - 20)öffnen sich beim Aktionstag„Wirtschaft erleben“ die Türenund geben den Blick frei aufInnovationskraft und techno-logisches Know-how. Und dieBesucher haben Glück: Ein vollfunktionsfähiger, 10-Tonnen-Brückenkran, der kurz vor derAuslieferung an einen Rem-scheider Maschinenbauersteht, wird präsentiert. „Sol-che Kräne kommen zum Bei-spiel im Stahlbau zum Ein-satz“, erklärt VerkaufsleiterHorst Vesper.

Wo die von Kuli Kempkesproduzierten Kräne, Kran-normteile, Elektroseilzüge undhydraulischen Arbeitsbühnenüberall Verwendung finden,zeigt überdies eine Videopro-duktion. Zudem gibt es einen

Der Hebespezialist zeigt bewegende Fördertechnik.

Einblick in die mechanischeFertigung, wo mit Dreh- undFräsmaschinen Bauteile bear-beitet werden. Die Mitarbeiterder Abteilung werden die ver-schiedenen Fertigungsschritteund Funktionsweisen der Ma-schinen live und vor Ort prä-sentieren. Das national undinternational erfolgreiche Un-ternehmen hat bereits beimersten Aktionstag der Wirt-schaftsjunioren vor zwei Jah-ren mitgemacht, an dem sich

viele Interessierte umfassendüber Produkte und Produkti-onsschritte informiert wur-den. „Sicher ist so ein Tagauch für Schüler interessant“,weist Vesper auf die gute Ge-legenheit hin, sich auch übermögliche Ausbildungsberufeund Arbeitsfelder zu informie-ren. Wer an einer Werksfüh-rung teilnehmen möchte,sollte sich bitte über das Portalwww.wirtschaft-erleben.netanmelden.

Dr. Oliver Kempkes (rechts) bei der letzten Veranstaltung von„Wirtschaft erleben“ mit den Besuchern im Werk.

Personal vermitteln

Tanja Münnekehoff.

Es gibt so gut wie nieman-den, dem die A!B!C-Un-ternehmensgruppe nicht

helfen kann. „Wir sind zumzweiten Mal bei ,Wirtschafterleben’ dabei“, sagt Nieder-lassungsleiterin Tanja Münne-kehoff. „Und auch wenn wirkeine Produktion oder Her-stellungsabläufe zeigen kön-nen, hoffen wir, dass sich vie-le Besucher bei uns über ihreganz persönlichen und indivi-duellen Möglichkeiten in einermodernen Arbeitswelt infor-mieren.“ Und da gibt es so ei-niges, was das Team für Inte-ressenten tun kann. „Wir stel-len nicht nur arbeitslose Hilfs-und Fachkräfte ein, wir ver-mitteln auch Arbeitsuchendean Unternehmen und helfenunseren Kunden, die für siepassenden Mitarbeiter zu fin-den.“ Auch wer sich verän-dern möchte, ist hier richtig.

A!B!C bietet Dienstleistungin zweierlei Hinsicht: „Unse-ren Kunden bieten wir zielge-richtet auf ihre aktuelle Auf-tragslage zugeschnitten kurz-fristig Mitarbeiter, um der ak-

tuellen Lage gerecht zu wer-den. Unseren Mitarbeiternverschaffen wir die Möglich-keit, gemäß ihren Stärken undSchwächen optimal eingesetztzu werden, sich weiter zuqualifizieren und bei wech-selnden Kunden Einblicke inverschiedene Prozesse ent-sprechend ihrer Qualifikationzu bekommen.“ Erfolgreich in2012 gestartet ist das „Azubi-projekt“. A!B!C bringt hierAusbildungsinteressierte undUnternehmen zusammen(www.wir-lieben-azubis.de).

Von 10 bis 12 Uhr stehen dieMitarbeiter morgen, Samstag,zum unverbindlichen Ge-spräch bereit.

Routinierter und engagierter Dienstleister.

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www.abcpersonaldienstleistung.deA!B!C Personaldienstleistungs-GmbH

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Personaldienstleistung | Qualifizierte Personalvermittlung | wir-lieben-azubis.de

Bismarckstraße 59· D - 42853 Remscheid · Germany

Tel.02191/434-0 · Fax 02191/43445Internet:www.kuli.com · E-mail:[email protected]

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Ausgabe 09/2012

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Page 9: newsletter ABC 10 2012 RZabcgroup.de/.../content_uploads/Newsletter_11-2012.pdf · „Für die meisten Arbeitgeber ist damit das kollektive Aushandeln der Arbeitsbedingungen nach

UnternehmensgruppeA!B!C News AUSGABE 2 | November 2012

A!B!C UnternehmensgruppeSeite 9

PRESSESPIEGEL

Ein häufiger Kritikpunkt zur Zeitarbeit lautet: Zeitarbeit verdrängt reguläre Stellen. Ist das so?Im Gegenteil! Zeitarbeit schafft Arbeits­plätze. Durch die Flexibilität die Unterneh­men dank des Einsatzes von Zeitarbeitern erhalten, werden eher zusätzliche Stellen geschaffen als das andere verdrängt werden.

Unternehmen und Zeitarbeiter – wie sorgen Sie dafür, dass der richtige Mit­arbeiter im richtigen Unternehmen landet?Aus Unternehmenssicht sind wir quasi eine ausgelagerte Personalabteilung. Wenn wir den passenden Kandidaten für eine aus­geschriebene Stelle haben, schlagen wir ihn dem Unternehmen direkt vor und beglei­ten das Vorstellungsgespräch. Wir sehen uns auch den Arbeitsplatz an, das ist eine Pflicht für uns. Ebenso stehen wir Zeitar­

Fünf Fragen an Thorsten Westhoff

Profitfür beiDe Seiten

Thorsten Westhoff, Geschäfts führer der ABC Personaldienst-leistung-GmbH, mit Niederlassungen in Wuppertal, Solingen und Remscheid erläutert im Interview seine Sicht zum Thema Zeitarbeit.

Zeitarbeit hat oftmals ein negatives Image, wie berechtigt ist es?Früher hatte Zeitarbeit vielleicht das Image des „legitimen Sklavenhandels“, aber das ist längst vorbei. Wer bei einem Zeitar­beitsunternehmen angestellt ist, genießt den normalen Kündigungsschutz, erhält Urlaubsgeld und so weiter. Zeitarbeit ist heute ein adäquates Mittel sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer. Unter­nehmen ermöglicht es eine hohe Flexi bi­lität und Mitarbeitern, gerade Langzeit­arbeitslosen, bietet es die Möglichkeit, Kontakte zu Arbeitgebern zu knüpfen.

In Wuppertal zahlt ABC einen Mindest­lohn von 8,50 Euro pro Stunde, statt der tariflich vorgeschriebenen 7,89 Euro. Warum nicht auch in anderen Städten?Das war damals ein Testballon, von dem wir uns höher qualifizierte Bewerber ver­sprochen haben. Der Erfolg war aber ge­ringer als gedacht, so dass wir das Ganze erstmal nicht ausweiten werden. In Wup­pertal bleiben wir aber bei 8,50 Euro pro Stunde.

Das Gespräch führte Andrea Wiegmann

beiter und Unternehmen weiterhin betreu­end zur Verfügung und kümmern uns bei Fragen oder Problemen. Unser Job ist er­füllt, wenn beide Seiten zufrieden sind.

Wie lange bleiben die von Ihnen vermit­telten Zeitarbeiter in den Unterneh men und wie hoch ist die Chance, dass sie als Festangestellte übernommen werden?Im Schnitt sind unsere Mitarbeiter zwölf Monate in einem Unternehmen, die Über­nahmequote liegt bei etwa zehn Prozent. Für beide Angaben gilt aber, dass es auf die Qualifikation und die Branche ankommt. Etwa 40 Prozent unserer Leute sind Unge­lernte, die anderen 60 Prozent haben eine Berufsausbildung, zum Beispiel als Schlos­ser oder Fräser oder im kaufmännischen Bereich. Auch Akademiker, vor allem aus den Bereichen Ingenieurwesen und Finanz­dienstleistungen, sind für uns tätig.

14 08 | 2012

TiTelThema INTeRVIeW

Ausgabe 08/2012

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