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NEWS letter März 2013

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Alle Infos rund um die Wasserfreuned Spandau 04, jeden monat top aktuell.

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Page 1: Newsletter März 2013

NEWSletter

März 2013

Page 2: Newsletter März 2013

Newsletter März 2013

Themen in dies er Ausgab e

5. März 2013

Ferienschwimmen bei den Wasserfreunden Spandau 04

Wasserball, 1. MannschaftChampions-League, Bundesliga, Pokal

Der Bezirksbügermeister bei den Wasserfreunden

Mit der Wasserball-Nationalmannschaft nach Barcelona

S eite 1

Saisonstart und 1. Weltcup im Modernen Fünfkampf

Jahresstart beim Bootssport Oberhavel

Zahlen, Daten, Fakten

ImpressumVerantwortlich: Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 304 68 66Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo - Fr 08.00 - 16.00,Bankverbindung: Berliner Bank, Blz 100 708 48, Knt: 52 60 18 700; Berliner Volksbank, Blz 100 900 00, Knt 18 35 [email protected]

MediadatenErscheinungsweise: 12 Ausgaben pro JahrAusgabe: epaper, pdf-downloadAuflage: 1.650 Verteilung: kostenlosDruckunterlagen: druckreife Daten, Bilder mit mind 300 dpiFormat: 210 x 297 mm

Anzeigenformate:1/1 Seite 185 x 270 mm1/2 Seite hoch 90 x 270 mm quer 185 x 134 mm1/4 Seite Standard 90 x 134 mm hoch 43 x 270 mm quer 185 x 65 mm

Erstellung:Six Sigma Solutions, Kevin Konrad, Büroanschrift: Pappelallee 78/79, 14053 Berlin, Terl.: (0176) 16 777 000, [email protected] Newsletter ist für den/die Bezieher(in) kostenlos.

Anzeigenpreise:1/1 Seite 100,- € je Ausgabe1/2 Seite 80,- € je Ausgabe1/4 Seite 50,- € je Ausgabe

Rabatte:ab 6 Ausgaben 10%12 Ausgaben 20%12 Ausgaben 1/1 Seite 30%alle Preise verstehen sich zzgl. der ges. USt.

Anzeigenverwaltung:Six Sigma Solutions, Kevin KonradBüroanschrift:Pappelallee 78/79, 10437 BerlinTel.: 0176 / 16 777 [email protected]

T

SchwimmenTrainingslager, 23. Gothaer Pokal, Berolina-Cup

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C

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Newsletter März 20135. März 2013 S eite 2

Comming up ... die Terminvorschau

Jahreshauptversammlung der Wasserfreunde Spandau 0415. März 2013, 19.30 Uhr, Clubhaus Alfreds

Ostdeutscher Pokal 2013, Jugend UU 13

Pokalturnier

Termin: 09. / 10. März 2013Ausrichter: SG NeuköllnOrt: Sport- und Lehrschwimmhalle Schöneberg, Sachsendamm 11, 10827 Berlin

Spielplan: Samstag, 09. März 201314:00 Spiel 1 SG Neukölln Berlin - Wfr. Spandau 04 Berlin15:30 Spiel 2 SC Chemnitz von 1892 - HSG TH Leipzig17:30 Spiel 3 OSC Potsdam - Sieger Spiel 119:10 Spiel 4 SVV Plauen - Sieger Spiel 2

Sonntag, 10. März 201310:00 Spiel 5 um Platz 5 Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 210:50 Spiel 6 um Platz 3 Verlierer Spiel 3 - Verlierer Spiel 412:10 Spiel 7 um Platz 1 Sieger Spiel 3 - Sieger Spiel 4

Page 4: Newsletter März 2013

Unser Angebot in den Sommerferien 2013

Die schwimmerischen Fähigkeiten der Kinder werden von quali�zierten Übungsleitern individuell gefördert und geschult. So haben die Kinder die Möglichkeit, ein Schwimmabzeichen abzulegen (Seepferdchen, Bronze, Silber oder Gold).Aber auch der Spaß im Wasser kommt nicht zu kurz.

. Jeder Block umfasst 15 Termine und findet von Montag bis Freitag statt.

Eine Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten.

1. Block 24. Juni bis 12. Juli 2013 Kurs 1.1 10.00 Uhr - 10.45 Uhr (Anfänger) Kurs 1.2 11.00 Uhr - 11.45 Uhr (Anfänger) Kurs 1.3 12.00 Uhr - 12.45 Uhr (Bronze, Silber, Gold)

Kurs 1.4 14.30 Uhr - 15.15 Uhr (Anfänger) Kurs 1.5 15.30 Uhr -16.15 Uhr (Anfänger) Kurs 1.6 16.30 Uhr - 17.15 Uhr (Bronze, Silber, Gold)

2. Block 15. Juli bis 02. August 2013

Kurs 2.1 10.00 Uhr - 10.45 Uhr (Anfänger)

Kurs 2.2 11.00 Uhr - 11.45 Uhr (Anfänger)

Kurs 2.3 12.00 Uhr - 12.45 Uhr (Bronze, Silber, Gold)

Kurs 2.4 14.30 Uhr - 15.15 Uhr (Anfänger)

Kurs 2.5 15.30 Uhr - 16.15 Uhr (Anfänger)

Kurs 2.6 16.30 Uhr - 17.15 Uhr (Bronze, Silber, Gold)

Preis: 150,– € inkl. Eintritt und 1 Begleitperson

Unser Ferienschwimmen bieten wir im Forumbad im Olympiapark an (Zufahrt über die Hanns-Braun-Straße).

Anmeldung: www.kitaschwimmen.de [email protected]

Forumbad im OlympiaparkFerienschwimmen im

Eine Anzahlung auf die Gebühr (mindestens 50,- €) muss vorab, spätestens aber bis zum 15. Mai 2013, in unserer Geschäftsstelle oder dem Kitabüroentrichtet werden (Die Ö�nungszeiten entnehmen Sie bitte der Anmeldung)

FNewsletter März 2013

5. März 2013S eite 3

Ferienschwimmen in den Sommerferien

Page 5: Newsletter März 2013

Unser Angebot in den Sommerferien 2013

.

Preis: 300,– € inkl. Eintritt, Verp�egung, Schwimmunterricht, Aus�üge, etc.

Unser Ferienschwimmen mit Tagesbetreuung bieten wir im Forumbad im Olympiapark an (Zufahrt über die Hanns-Braun-Straße).

Anmeldung: www.kitaschwimmen.de [email protected]

Die Gebühr muss vorab, bis zum 15. Mai, in unserer Geschäftsstelle oder dem Kitabüro entrichtet werden.(Die Ö�nungszeiten entnehmen Sie bitte der Anmeldung)

Intensiv-Schwimmen in den Sommerferien mit Tagesprogramm

Bei unserem Intensiv-Schwimmen mit Tagesbetreuung werden die Kinder (mit wenigen Außnahmen, bedingt durch das Tagesprogramm) täglich zweimal im Wasser geschult.

In der verbleibenden Zeit sind Aktivitäten, wie z.B.Aus�üge und Spiele geplant.

Die Kinder essen gemeinsam zu Mittag.Für einen kleinen Imbiss am Vormittag ist ebenfalls gesorgt.

1. Block 24. Juni bis 05. Juli 20132. Block 22. Juli bis 02. August 2013

Die Kinder werden von Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr betreut.

FFerienschwimmen mit Tagesbetreuung in den Sommerferien

Newsletter März 20135. März 2013

S eite 4

Page 6: Newsletter März 2013

ANewsletter März 2013

5. März 2013S eite 5

Abschied aus der Champions-League

8 : 1

vs.

Nach der Heimniederlage gegen Gala-tasaray Istanbul (Newsletter Jan 2013) hätten die Wasserfreunde Spandau 04 sowohl das Auswärtsspiel gegen Parti-zan Belgrad als auch das abschließende Heimspiel gegen den Gruppenersten A-Hid Szeged gewinnen müssen. Und selbst dann hätte alles optimal lau-fen müssen, um das angestrebte Ziel, den Einzug in die 2. Runde der Champions-League, erreichen z können.

Aber schon im Spiel gegen Partizan war klar, dass sich die letzte kleine Hoffnung auf das Erreichen der nächsten Runde in der Champions-League nicht erfüllen würde. Das erwünschte Aufbäumen der Spieler gegen das drohende Ausscheiden aus dem Wettbewerb blieb ohne Erfolg. Es war zwar stellenweise erkennbar, dass die Spandauer sich eine spielerische Überraschung herbeisehnten, doch ihre Harmlosigkeit bei Angriffsversuchen war letztendlich ausschlaggebend für diese empfindliche Niederlage.

Die junge Mannschaft von Partizan, die verletzungsbedingt ohne ihre beiden

Standard-Centerspieler angetreten war, zeigte sich über das gesamte Spiel hinweg aggressiver, speziell in ihrem Abwehr-verhalten bei Unterzahl. So gelang es den Spandauern beispielsweise nicht, aus 9 herausgespielten Überzahlsituationen auch nur ein einziges Tor zu erzielen. Mit einer derartig schlechten Chancen-auswertung, was auch bereits im Spiel gegen Galatasaray Istanbul der Grund für die Niederlage war, lässt sich kein Spiel gewinnen.

Deutlich kämpferisch zeigte sich aller-dings wieder Spandaus Torwart Alex-ander Tchigir, der es verstand in einigen Spielsituationen mit seinen Paraden noch Schlimmeres zu verhindern.

Damit wurde das abschließende Heim-spiel gegen den ungarischen Pokalsieger A-HID Szeged, zumindest für Spandauer relativ bedeutungslos.„Abschenken“ wollte man das Spiel aller-dings nicht, sondern sich mit einer guten Leistung aus der Champions-League verabschieden.

Zu einem Sieg hat es dann zwar leider

doch nicht gereicht, aber der Deutsche Meister konnte sich erhobenen Haup-tes von der Champions League Saison 2012/13 verabschieden.

Der frischgebackene ungarische Pokal-sieger stellte sich in Berlin als eine sehr homogene kompakte Mannschaft dar, die mit ihren 4 aktuellen ungarischen, einen australischen und neuseeländischen Nati-onalspielern, körperlich sehr stark sowie auch mental ausgesprochen clever wirkte.

Die Ungarn konnten bereits im ersten Viertel die Weichen für den Sieg stellen, indem sie diesen Spielabschnitt mit 5:2 gewannen. Aber auch nach dem Rück-stand wollten sich die Spandauer Spieler nicht geschlagen geben und schafften es mit einer moralisch ansprechenden Leistung den Torabstand zu verringern und die die Zeit bis zu Ende des Spiels ausgeglichen zu gestalten.

Ausführliche Berichte:„Erhobenen Hauptes aus der CL verab-schiedet“„Spandau chancenlos in Belgrad“

vs.

7 : 11

Page 7: Newsletter März 2013

DDer Serienmeister zieht seine Bahn ...

Newsletter März 20135. März 2013

S eite 6

DWL, Wasserfreunde Spandau 04 vs. SV Weiden: 15:2

Warum nur versuchen die Gegner der Spandauer nicht die Chance zu nutzen, die sich daraus ergibt, sich mit einem stärkeren Gegner zu messen?Manchmal würde es mehr Sinn machen die Reiskosten zu sparen und die Punkte mit der Post nach Berlin zu schicken.So war auch der Auftritt des SV Weiden in Berlin nicht dazu angetan, die Zu-schauer in irgendeiner Weise aus dem Tiefschlaf zu wecken. Auch die Mann-schaft konnte sich, verständlicher Weise, nicht zu Höchstleistungen motivieren lassen. Zu destruktiv war die Spielweise des Gastes aus Weiden.Das Positive für Weiden - es gab „nur 15 Gegegntore“ bei immerhin zwei eigenen Treffern.

Der Bericht zum Spiel

Deutscher Wasserball-Pokal,White Sharks Hannover vs. Wasserfreunde Spandau 04: 6:16

Die Spandauer waren zwar nur mit 12 Spielern nach Hannover angereist, mach-ten aber von Anfang an klar, dass das keine „Kaffeefahrt“ werden sollte.So war die Messe für den ambitionierten Aufsteiger in die B-Gruppe der 1. Bun-desliga schon zur Halbzeit, beim Stand von 1:9 gelesen. Danach liessen es die Spandauer etwas ruhiger angehen.

Trotz der klaren Niederlage wird es inte-ressant sein zu beobachten, wie sich das junge Team der White Sharks um Trainer Michale Bartels in den nächsten Jahren in der Bundesliga behauptet. Bei den White Sharks Hannover wird schon seit Jahren im Nachwuchsbereich hervorragend gearbeitet. Da könnte sich ein Team für die nächsten Jahre formieren.

Die Viertelfinalpartien (09./10. 03. 2013):ASC Duisburg - SV CannstattWaspo 98 Hannover - Wfr Spandau 04SV Krfeld 72 - OSC PotsdamSV Bayer Urdingen. - SSV Esslingen

Der Bericht zum Spiel

DWL, Wasserfreunde Spandau 04 vs. ASC Duisburg: 11:6

Nach dem Hinspiel-Duell auf Augenhöhe in Duisburg (das Hinspiel endete 7:7) war das Gipfeltreffen zwischen dem „ewigen Meister“ und dem „ewigen Vize“ von vielen mit Spannung erwartet worden. Es trafen immerhin die zwei Teams aufein-ander, die der Bundesliga in den letzten Jahren nachhaltig ihren Stempel aufge-drückt hatten.

Mit der wohl stärksten Saisonleistung konnten sich die Spandauer vor im-merhin 600 (!) Zuschauern mit 11:6 durchsetzen und haben sich damit, aller Voraussicht nach, den Platz an der Sonne für die Play-Off ‘s gesichert.

Die Wachablösung, die vom ASC für dieses Saison als Ziel augegeben wurde, könnte sich eventuell verschieben ...

Die ausstehenden Spiele der Vorrunde:Wfr. Spandau 04 - W98 Waspo Hannover (13:5, Spiel war bei Redaktionsschluss beendet)SV Bayer Uerdingen - Wfr. Spandau 04

Der Bericht zum Spiel

Ungeachtet des Ausscheiden aus der Champions-League zieht der Re-kordmeister Wasserfreunde Spandau 04 in der Bundesliga und im Pokal unbeeindruckt seine Bahn.Trotz der Veränderungen in der Mannschaft zum Beginn der Sasion ist der Rest der Liga (mit Ausnahme des zweiten Ausnahmeteams vom ASC Duisburg) nicht in der Lage den Meister ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Es sind eher Unkonzentriertheiten und das nicht konsequente Ausnut-zen der Torchancen, die die Verantwortlichen immer wieder bemängeln und teilweise zur Verzeweiflung treibt.

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Page 8: Newsletter März 2013

MNewsletter März 2013

5. März 2013S eite 7

Mit der Nationalmannschaft zur WM nach Barcelona

Das Wasser brodelt, rasante Spielszenen, Zweikampf pur – so lieben wir unseren Sport ... inBarcelona steht mit der WM 2013 im Juli das nächste Wasserball-Highlight der Extraklasse an!Seid dabei, wenn sich unser Wasserball-

Team Deutschland den besten Teams der Welt entgegenstellt und es wieder heißt: Mann gegen Mann, über und unter Wasser – was zählt ist der Sieg! Undfalls beim Team einmal nichts mehr geht, seid ihr als Fans mit ohrenbetäubender

Stimmung, Gesangaus voller Brust und unermüdlicher Energie der zusätzliche Außenborder!Der Reisepartner des Wasserball-Teams Deutschland, TR Teamsportreisen, hat für euch attraktiveWM-Fan-Reise-Pakete geschnürt:

Wasserball-WM 2013 und ihr seid dabei!Unterstützt das Wasserball-Team Deutschland bei der WM 2013 inBarcelona - die offizielle Fan-Reise ist jetzt buchbar!

1. Das WM-Hauptrundenpaket mit allen Gruppenspielen des Wasserball-Teams Deutschland inkl. Achtelfinale vom 21. bis 29. Juli 20132. Das WM-Finalpaket mit den Halbfinal- und Finalspielen der Wasserball-WM vom 1. bis 4. August 20133. Das WM-Komplettpaket mit allen WM-Spielen des Wasserball-Teams Deutschland vom 21. Juli bis 4. August 2013.

Was heißt das für euch?- Tickets für alle Spiele des Wasserball-Teams Deutschland- Deutsche Fans in einem Hotel -> WM-Stimmung rund um die Uhr- 4****Hotel Catalonia Plaza inkl. Frühstück- Klimaanlage, Marmor-Bad, kostenloser Internetzugang, uvm.- Hotel in Fußreichweite zum WM-Gelände und der Wasserball-Arena- Individuelle Gestaltung der An- und Abreise vom Heimatflughafen- optionale Zusatzangebote wie z.B. Fan-Tapas-Abend, Sightseeing-Tour, etc.- und noch weitere kleine Überraschungen ...

Natürlich sind auch andere Reisetermine als in den Paketen vorgesehen buchbar.Preisbeispiel:Das Hauptrunden-Paket -> 21. bis 29. Juli 2013- 8 Übernachtungen mit Frühstück im Hotel Catalonia Plaza****- Flüge Frankfurt-Barcelona / Barcelona-Frankfurt- Transfers Flughafen-Hotel / Hotel-Flughafen- Deutschsprachige Reiseleitung(bei Zubringerflügen oder anderen Direktflügen kann der Preis abweichen!)

>> Preis im halben DZ: 849,- EUR>> Preis im EZ: 1.199,- EUR

Die Preise für die WM-Tickets sowie für die optionalen Zusatzangebote sind nicht inklusive! Die WMTickets werden auf Anfrage organisiert und abholbereit im Hotel hinterlegt.Für die Buchung eurer Fan-Reise zur Wasserball-WM nach Barcelona meldet euch unter der Mailadresse [email protected] oder telefonisch unter der Nummer 06027-9790021.

Page 9: Newsletter März 2013

Bezirksbügermeister Helmut Kleebank mit Kathrin Baehr (l) und Renate Stamm (r) von den Wasserfreunde Spandau 04

Berlin, den 22. Februar 2013

Als zweite Station der diesjährigen Bildungstour besuchte Bezirksbür-germeister Helmut Kleebank den Verein „Wasserfreunde Spandau 04“.Bei dem Besuch stand das Kita- und Schulschwimmen im Vor-dergrund. Bereits seit 10 Jahren existiert das erfolgreiche Projekt des Vereins „Früher – Schwim-men -Lernen“. Kindergartenkin-der im Alter von 4 bis 6 Jahren und Schulkinder bis zur zweiten Klasse haben die Möglichkeit, das Schwimmen zu erlernen.Es werden rund 800 Kinder, zu-sätzlich zu den über 3000 Ver-einsmitgliedern, aus insgesamt 69 Kitas und Horten - hauptsächlich aus den Bezirken Spandau und

Charlottenburg - betreut. Mit vereinseigenen Bussen werden die Kinder an der Kita bzw. Schule abgeholt und zur Schwimmhalle gefahren.Der Verein ist hiermit an seiner Kapazitätsgrenze angekommen und ist auf zusätzliche Wasser-flächen, die das Land Berlin über die Berliner-Bäder-Betriebe zur Verfügung stellt, angewiesen.

Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang eine vor einigen Jahren ins Leben gerufene Stif-tung, die das Projekt seit 2010 mit einer jährlichen Geldspende für sozial benachteiligte Berliner Kin-der unterstützt, um auch denen die Teilnahme am Schwimmun-terricht zu ermöglichen.

Auch arbeitet der Verein gezielt mit Kindern mit Migrationshin-dergrund, um so den Grundstein zu legen, dass gerade diese Kinder sich mit dem Schwimmen und all-gemeinen Sport vertraut machen.

Spandau 04 ist darüber hinaus auch die Trainingsstätte für die Sportlerinnen und Sportler der Poelchau-Oberschule, einer Elite-schule des Sports, und bietet zu-

dem zahlreiche Ferienschwimm-kurse in den Sommerferien an.

Bezirksbürgermeister Kleebank hierzu:

„Die alljährlich veröffentlichten Zahlen der Nichtschwimmer und verunglückten Kinder durch Ertrinken sind Anlass genug, das unentgeltliche Kita- und Schul-schwimmen bereits ab der ersten Klasse zu integrieren. Darüber hinaus wird so die körperliche Entwicklung der Kinder frühzeitig gefördert und entwickelt“

BNewsletter März 2013

5. März 2013S eite 8

Bezirksamt Spandau von Berlin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 1

Kontakt: Bezirksamt Spandau von Berlin Tel. (030) 90279 – 2301 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Fax (030) 90279 – 2700 Frau Haverland-Hirsch [email protected] Carl-Schurz-Str. 2/6, 13597 Berlin www.spandau.de Postanschrift: 13578 Berlin

P R E S S E M I T T E I L U N G Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank informiert

Berlin, den 22. Februar 2013

Kleebank schaut über den Beckenrand

Als zweite Station der diesjährigen Bildungstour besuchte Bezirksbürgermeister Helmut Kleebank den Verein „Wasserfreunde Spandau 04“. Bei dem Besuch stand das Kita- und Schulschwimmen im Vordergrund. Bereits seit 10 Jahren existiert das erfolgreiche Projekt des Vereins „Früher – Schwimmen -Lernen“. Kindergartenkinder im Alter von 4 bis 6 Jahren und Schulkinder bis zur zweiten Klasse haben die Möglichkeit, das Schwimmen zu erlernen. Es werden rund 800 Kinder, zusätzlich zu den über 3000 Vereinsmitgliedern, aus insgesamt 69 Kitas und Horten - hauptsächlich aus den Bezirken Spandau und Char-lottenburg - betreut. Mit vereinseigenen Bussen werden die Kinder an der Kita bzw. Schule abgeholt und zur Schwimmhalle gefahren. Der Verein ist hiermit an seiner Kapazitätsgrenze angekommen und ist auf zusätzli-che Wasserflächen, die das Land Berlin über die Berliner-Bäder-Betriebe zur Verfü-gung stellt, angewiesen. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang eine im Jahr 2012 ins Leben gerufene Stiftung, die das Projekt für sozial benachteiligte Berliner Kinder unterstützt, um auch denen die Teilnahme am Schwimmunterricht zu ermöglichen. Auch arbeitet der Verein gezielt mit Kindern mit Migrationshindergrund, um so den Grundstein zu legen, dass gerade diese Kinder dem Schwimmen und allgemein dem Sport zugeführt werden. Spandau 04 ist darüber hinaus auch die Trainingsstätte für die Sportlerinnen und Sportler der Poelchau-Oberschule, einer Eliteschule des Sports, und bietet zudem zahlreiche Ferienschwimmkurse in den Sommerferien an. Bezirksbürgermeister Kleebank hierzu: „Die alljährlich veröffentlichten Zahlen der Nichtschwimmer und verunglückten Kinder durch Ertrinken sind Anlass genug, das unentgeltliche Kita- und Schulschwimmen bereits ab der ersten Klasse zu integrieren. Darüber hinaus wird so die körperliche Entwicklung der Kinder frühzeitig gefördert und entwickelt“

Bezirksbürgermeister Kleebank schaut über den Beckenrand

Kontakt:

Bezirksamt Spandau von BerlinPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitFrau Haverland-HirschCarl-Schurz-Str. 2/6, 13597 BerlinPostanschrift: 13578 Berlin

Tel. (030) 90279 – 2301Fax (030) 90279 – [email protected]

Page 10: Newsletter März 2013

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Newsletter März 20135. März 2013

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Die Saison im Modernen Fünfkampf beginnt Trainingsmaßnahmen der Jugend A

Leon Schwiekendick

Nachdem ich bei der Kaderquali Mitte Februar nach einem Sturz mit meinem Roller weit hinter meinen Möglichkeiten im Fechten und Combined zurückblieb, ging es gleich anschließend ins Trai-ningslager nach England. Wir trainierten zusammen mit den Engländern mit dem Schwerpunkt auf das Fechten. Das hat mir sehr gut getan. Inzwischen schmerz-frei, konnte ich den abschließenden Wettkampf als bester Fechter beenden.Am 07.03.2013 geht es dann zusammen

mit Gerrit Günther zu einem Internatio-nalen A-Jugendwettkampf nach England.

Gleich danach, am 11.03.2013 fliege ich dann mit einigen A-und B-Jugendlichen ins Trainingslager nach Fuerteventura. Vorbereitung auf den ersten Saisonhö-hepunkt, die Kaderquali in Bonn am 22.03.2013. Hier geht es um die Qualifi-kation für die attraktiven Internationalen Wettkämpfe im Sommer.

Die EM findet in St. Petersburg, die WM in China statt.

25. Februar 2013Sabrina Schwiekendick

Zum 1. Weltcup des Jahres fuhren Ale-xander Nobis ( Spandau 04), Eric Krüger ( SCC) und Patrick Dogue ( Potsdam); Claudia Knack ( Spandau 04), Janine Kohlmann ( Spandau 04) und Anne Hackel (Potsdam).

Beim Hinflug kam es zu massiven Ver-spätungen, so dass die Männer fast ohne Schlaf und ohne eigene Ausrüstungsge-genstände die Quali absolvieren mussten-

leider mit der Konsequenz, dass keiner das Finale erreichte.

Dafür konnten sich alle drei Frauen für den Endkampf qualifizieren. Anne Hackel konnte leider beim Reiten nicht punkten und beendete den Wettkampf als Vorletzte, Janine wurde gute 18., Clau-dia gute 24. , beide sammelten wertvolle Weltcuppunkte.

Im abschließenden Mixed-Wettkampf starteten Janine und Alex. Beide absol-vierten einen guten Fecht-und Schwimm-wettbewerb und einen tollen Com-

binedwettkampf, leider klappte es beim Reiten weniger gut, so dass sie dort über 200 Punkte verloren und somit eine in Reichweite befindliche Medaille verpass-ten. Platz 8 im Ergebnis ist allerdings in Anwesenheit einer Vielzahl der Weltelite-sportler ein toller Erfolg.

Der nächste Weltcup findet ab 20.03.2013 in Rio de Janeiro statt.

1.Weltcup 2013 im Modernen Fünfkampf in Palm Springs (USA)

Page 11: Newsletter März 2013

TNewsletter März 2013

5. März 2013S eite 10

Trainingslager Teneriffa 2013

Lediglich am ersten freien Tag gab es einen leichten Verletzten, der im Wasservergnügungspark namens Siam Park im Riesenwellenbad mit einem an-deren Badegast zusammen stieß und am folgenden Tag über leichte Kopfschmer-zen klagte. Diese stellten sich aber schnell wieder ein und auch sein Trainingslager setzte sich erfolgreich fort.

Die zweite freie Einheit wurde entspann-ter gewählt und wir machten eine Wale-Watching-Tour auf einem Katamaran .Hier konnten sogenannte Grindwale, welche eigentlich zu der Familie der Del-fine gehören, hautnah bestaunt werden. Die letzten noch übrig gebliebenen Tage, des bis dahin zu schnell vergangenen Trainingslagers, verliefen weitgehend wie die vorherigen: Es wurde hart trainiert, um die Grundlage für den letzten Sai-sonabschnitt zu legen. Meist waren alle Teilnehmer bereits früh schlafen, um am nächsten Tag auch wieder relativ fit am Beckenrand zu stehen.

Der Spaß in der Gruppe sorgte jedoch

dafür, dass wir uns immer aufs Neue mo-tivieren konnten. Insgesamt bestanden diese elf Tage aus 19 Trainingseinheiten, einigen Kraftraumbesuchen, zwei freien Einheiten und knappen 130 Trainings-kilometern. Den krönenden Abschluss, und für manche auch das Highlight der Reise, war die Ehrung mit verschiedenen Kärtchen vor der letzten Einheit durch unsere Trainerin höchst persönlich. Zunächst mussten sich die Sportler in einer Reihe aufstellen. Der Sportler mit dem besten Trainingseinsatz stand rechts und der schlechteste links. Dazu muss man aber sagen, dass keiner der Sportler wirklich schlecht trainiert hat. Anschlie-ßend verteilte Frau Stamm kleine Kärt-chen, auf denen zum Beispiel Sprüche wie weiter so oder eins A standen, in der Reihenfolge wie sie die Trainingsleistun-gen eingeschätzt hat: Spitzenreiter waren Lukas Kaiser und Jonas Schwarzenbacher, dicht gefolgt von Philipp Thiel und den weiteren männ-lichen Mitgliedern der Gruppe und Pia Ossenberg, der sich die weiteren weibli-chen Mitgliedern anschlossen.

Ausdrücklich sei nochmal gesagt, dass alle Sportler ein eher sehr gutes Trai-ningslager absolviert haben. Am Tag der Abreise war leider keine Zeit, um ein letztes Mal schwimmen zu gehen. Das zur Freude der Sportler, die den ersten Morgen seit langem ein wenig ausge-schlafen konnten. Das blieb an dem Tag die ziemlich einzige Freude, denn das gute Wetter und die Tatsache mal den ganzen Alltagsstress zu vergessen und sich nur auf das Training zu konzentrie-ren, wird sicherlich jedem fehlen. Trotz der anfänglichen Gewöhnungs-phase mit dem Hotel, welche sich sehr schnell legten und höchst wahrscheinlich nur das Ergebnis von zu großer Vorfreu-de waren, lässt sich das Fazit sehr positiv fassen. Die Sportler und die Trainerin hatten eine sehr angenehme Zeit und die vorherrschenden Bedingungen waren nahezu perfekt für ein optimal gestaltetes Trainingslager.

Mit vielen Grüßen TG Reni/Käthe

18. Februar 2013Jonas Schwarzenbacher

Für die Trainingsgruppe von Frau Stamm ging es am Montag den 04.02.2013 in al-ler Frühe zum Flughafen Schönefeld, um von dort aus in ein elftägige Trainings-lager auf Teneriffa zu fliegen. Aufgrund des frühen Flugs ließ sich sogar die erste Trainingseinheit noch am Abflugtag einrichten, welche noch relativ entspannt angegangen wurde. Anschließend wurde das zuvor grob inspizierte Hotel weiter besichtigt“ und für VORERST gewöh-nungsbedürftig erklärt. Ein paar Zimmer mussten gewechselt werden, da die Lage sehr nah an den Par-tylocations des Hotels war. Am Essenbuf-fet mussten sich alle erst einen Überblick verschaffen, damit jeder mindestens eine Sache zu Essen gefunden hatte die ihm zugesagt hat.Der erste Tag neigte sich dann dem Ende zu und das Trainingslager konnte am nächsten Morgen mit frischer Energie richtig angegangen werden. Das Trainingslager verlief an sich prob-lemlos.

(links oben : Daniel Soos, Philipp Thiel, Melanie Friese, Chantal Richter, Pia Ossenberg, Ad-rian Soos, links mitte : Renate Stamm, Benedikt Hoffman, Annika Gosda, unten links : Jonas Schwarzenbacher, Lukas Kaiser, Eric Schlegelmilch)

Page 12: Newsletter März 2013

223. Gothaer Pokal in Magdeburg

26. Februar 2013Sven Spannekrebs

Am vergangenen Wochenende waren die Trainingsgruppen von Reni, Ariel und Sven in Magdeburg zum Gothaer Pokal. Auch in diesem Jahr war die Veranstal-tung wieder hochkarätig besetzt, so dass sich unser Schwimmnachwuchs einmal mehr gegen sehr gute Konkurrenz bewei-sen konnte.Es war die erste Bewährungsprobe der Saison auf der langen Bahn (50m). Zwar trainieren unsere Trainingsgruppen hauptsächlich auf der kurzen Variante, jedoch waren die Leistungen fast durch die Bank weg gut bis sehr gut. Die vielen Bestzeiten verdeutlichen die Leistungs-dichte in den Trainingsgruppen. Beim Gothaer Pokal werden, mit Ausnahme der langen Strecken, alle Strecken in Vorläufe und Finals geschwommen. Neben dem offenen Finale gibt es ein Jugendfinale, das bei den Mädchen die acht Schnellsten der Jahrgänge 1999 bis 2003 und bei den Jungen die Jahrgänge 1997 bis 2003 bildeten. Für unsere jüngs-ten Teilnehmer war es somit schwer ins Finale zu rutschen, die älteren schafften dies dafür in großer Regelmäßigkeiten und wussten zu überzeugen.

Anuschka Cox überzeugte über Rückenstrecken

Im Jahrgang 1999 bei den Mädchen setz-te sich Anuschka Cox über alle Rücken-strecken in der Deutschen Bestenliste in die TOP 3. Die 50m und 100m Rücken führt sie nach diesem Wochenende an und über die 200m Rücken ist sie derzeit

drittschnellste Deutsche in ihrem Jahr-gang.

Im Finale über 50m Rücken belegte sie im offenen Finale den zweiten Platz und gewann somit die Jugendwertung. Über die 100m Rücken konnte wurde sie Dritte im Jugendfinale. Mit ihrer Qua-lifikationszeit in 1:06,61 hätte sie dieses gewonnen. Jedoch musste sie der dichten Wettkampffolge Tribut zollen. In 200m Rücken gewann sie aber wieder das Ju-gendfinale in sehr guten 2:24,96 Minuten.

„Hallo, hier bin ich wieder…“

…, das kann Melanie Friese wieder von sich behaupten. Sie meldete sich an die-sem Wochenende wieder eindrucksvoll in der 1996er Jahrgangsspitze zurück. In den offenen Finals in Magdeburg konnte sie jeweils eine Medaille über 100m Freistil in hervorragenden 58,07 Sekun-den (3. Platz), über die Sprintdistanz 50m Freistil in 26,55 Sekunden (3. Platz) und über die 200m Freistil mit 2:07,41 Minuten Silber gewinnen. Es ist ihr anzumerken, dass ihr der Wechsel auf die von uns betreute Eliteschule des Sports (Poelchau) sehr gut tut. Sie belegt in der Deutschen Bestenliste ihres Jahrgangs über 50m Freistil derzeit den Platz an der Sonne und über 100m Freistil Platz 2. Mach weiter so, Melli!

Weitere Finalmedaillen

Die beiden Mädels waren aber nicht

allein mit ihren Erfolgen. So gewann Pia Ossenberg im offenen Finale die Bronze-medaille über 200m Freistil knapp hinter Melanie Friese in 2:07,88 Minuten.

Canan Weber wurde im Jugendfinale über 200m Rücken Dritte in 2:28,97 Minuten. Über 200m Brust wusste Luisa Kuch zu überzeugen und gewann das Jugendfinale in 2:46,63 Sekunden. Nach-dem sie sich mit fast 3 Sekunden weniger für das Finale qualifizierte. Über 100m Brust wurde sie im Jugendfinale Dritte in 1:16,79 Minuten. Bei den Mädels gewann dann noch Josephine Lange eine Medaille in den Finals. Über 200m Schmetterling musste sie sich im Jugendfinale knapp mit 2:28,97 Minuten mit der Silberme-daille begnügen. Die Zeit ist jedoch sehr gut.

Die Jungs stehen den Mädels nur wenig nach. Benedikt-Jan Hoffmann gewann die Jugendfinals über 50m, 100m und 200m Brust – also den „Grand Slam“ der Brustschwimmer bei dieser Veranstal-tung. Mit seinen geschwommenen Zeiten setzt er sich auch in der Deutschen Bestenliste in die Spitzengruppe des Jahrgangs 1997.

Über die 100m Brust kam hinter Bene-dikt mit Maik-Sebastian Rieffenstahl ein weiterer Spandauer aufs Treppchen der Jugendfinals. Und Jonas Schwarzenba-cher holte über 200m Rücken in 2:16,70 Platz Silber im Jugendfinale.

Newsletter März 20135. März 2013

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FNewsletter März 2013

5. März 2013S eite 12

Fortsetzung: 23. Gothaer Pokal in Magdeburg

Erfolgreich in den Jahrgangswer-tungen ...... und tolle Bestzeiten

Neben den Finals wurden die Jahrgän-ge auch noch einzeln gewertet. Hierbei zählte dann der reine Jahrgangsvergleich (Mädchen von 1997 bis 2003 und Jungen von 1995 bis 2003) und nicht wie in den Finalbelegung mit gemischten Jahrgän-gen. In diesen Wertungen, die sich aus den Ergebnissen der Vorläufe ergaben, wurden durch unsere Sportler zahlreiche Medaillen gewonnen. Hier waren Pia Os-senberg, und Philipp Thiel mit sechs Me-daillen die fleißigsten Edelmetallsamm-ler. Canan Weber gewann 5 Medaillen. Aber auch noch 18 weitere Wasserfreun-de durften in ihren Jahrgangswertungen auf dem Treppchen stehen.

Zu der Medaillenflut von 56 Medaillen (18 Gold, 20 Silber, 18 Bronze)gesellten sich aber auch noch ein paar mehr als erwähnenswerte Bestzeiten, die teilweise für die Aktiven persönlich sehr beacht-lich waren. Amelie Baehr (JG 1999) schwamm über 200m Freistil sehr starke 2:13,77 Minu-ten. Etwas schneller war Alina Haseloff (JG 2000) in 2:13,54 Minuten, die es damit an die vorläufige Jahrgangsspitze schaffte. Timo Jahn (JG 2000) überzeugte

über die 100m Freistil in 1:00,60 Minu-ten. Lukas Kaiser (JG 1995) schwamm außerordentlich gute 16:24,81 Minuten über die 1500m Freistil. Philipp Lüder konnte über gleiche Strecke auch über-zeugen, hat aber in den 200m Rücken eine neue Möglichkeit geschaffen und verpasste die 2:20-Minutengrenze kann um 2 Hundertstelsekunden. Die beiden Neuzugänge aus dem Sommer, Pia-Isa-bell Stage und Francesca Neubauer (beide JG 1999) zeigen auch, dass sie sich schon gut an die für sie neuen Bedingungen gewöhnt haben. Francesca zeigte sehr solide Leistungen und tolle persönliche Bestzeiten über die Rückenstrecken. Pia überzeugte vor allem über die 200m Brust in 2:50,51 Minuten. Karl Schinder (JG 2001) schwimmt über 200m Rücken in 2:38,62 Minuten ebenso sehr gut, wie Leonard Thiel (JG 1999) in 2:24,87 Minuten. Beide sind damit auch in der deutschen Bestenliste in der Spitzengrup-pe. Über 200m Brust schwimmt Celina Schmidt fantastische 2:53,09 Minuten.

Dies ist nur der kleine Auszug aus den vielen Bestzeiten, die an diesem Wo-chenende geschwommen wurden. Wir gratulieren allen Teilnehmern, auch ausdrücklich allen nicht namentlich erwähnten Aktiven, zu ihren Leistungen und den geschwommenen Bestzeiten. Dieser Wettkampf war für euch alle ein

sehr guter Start in die Langbahnsaison. Besondere Bedeutung kommt diesem Wettkampf zu, da sich sicherlich eini-ge schon jetzt einen Startplatz bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften erschwimmen konnten.Zu guter Letzt möchten wir uns herzlich bei den Fahrern aus der Elternschaft be-danken, die neben dem sicheren Fahren auch für eine sportliche Verpflegung sorgten.

Dem SC Magdeburg möchten wir zu einer äußerst gelungenen Veranstaltung gratulieren. Wir sind gern bei euch und freuen uns schon jetzt auf das kommende Jahr zur 24. Auflage des Gothaer Pokals.

Hier geht es zum Protokoll für den Wett-kampf

Ergebnisliste der Einzelergebnisse der Wasserfreunde Spandau 04

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Newsletter März 20135. März 2013

S eite 13

18. Berolina Cup1

Mit großer Vorfreude stand das Wochen-ende des 18. Berolina Cups 2013 am 23. und 24.02 2013 in der Schwimmhalle SSE (Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark) unter dem Stern, der erste Wettkampf-Test 2013 auf der „Langbahn“. Die Trainingsgruppen von Heiko, Backi & und Saskia traten in den Disziplinen 50 m Freistil, 100 Brust, 200 m Lagen und 100 m Delphin mit insgesamt 48 Sportler der Altersklassen 2001-2003 an.

Nach schleppendem Einstig in das Wett-kampfgeschehen, Grund dafür war die zur gleichen Zeit stattfindenden Deut-

schen Jugendmeisterschaften der Turm-springer, durften sich die Sportler auf ein erfolgreichen Wettkampftag freuen.

Für unsere jüngsten aus dem Jahrgang 2003 waren die Starts über die 200 m Lagen und 100 m Delphin die Premiere ihrer noch jungen Schwimmerkarriere. Bevor es jedoch über die genannten Stre-cken an den Start ging, mussten sich die Sportler beider Trainingsgruppen (Heiko, Saskia & Backi) über die 100 m Brust und 50 m Freistil beweisen. Hierbei standen bei den Jungen, Yannick Heller (2003), Thomas Maibach (2002) und Patrick Hel-ler (2001), und bei den weiblichen Athle-

tinnen Jasmin Kroll (2003), Isabel Marie Gose (2002) und Deniz Akca (2001) ganz oben auf dem Podium.

Nach Auswertung des Wettkampfes konnten die Trainer feststellen, dass schon jetzt viele erbrachten Leistungen zu einer Platzierung unter den Top 25 in Deutschland reichen. Also, nicht nachlas-sen und weiter gut trainieren. Die Höhe-punkte dieser Saison stehen noch bevor.

Heiko, Saskia & Backi

Akca, Deniz, 2001, weiblich, 50m Frei 30,32 1. PlatzDarvish, Tara, 2002 weiblich 100m Brust 1:29,94 1. PlatzGose, Isabell, 2002, weiblich 50m Frei 31,92 1. Platz; 200m Lagen 2:57,34 1. PlatzGustavus, Eric, 2002, männlich 200m Lagen 3:00,56 1. PlatzHeller, Patrick, 2001, männlich 50m Frei 29,94 1, Platz; 200m Lagen 2:38,18 1. PlatzHeller, Yannick, 2003, männlich 50m Frei 34,84 1. Platz 200m Lagen 3:05,62 1. PlatzHeller, Yannick 100m Schmett 1:32,22 1. PlatzKroll, Jasmin, 2003, weiblich 50m Frei 35,41 1. Platz 200m Lagen 3:16,09 1. PlatzLorenz, Emilia, 2002, weiblich 50m Rücken 40,06 1. PlatzMaibach, Thomas, 2002, männlich 50m Frei 29,79 1. PlatzMisiuda, Antonia, 2003, weiblich 50m Rücken 43,27 1. PlatzWittmann, Alina, 2002, weiblich 100m Schmett 1:31,00 1. Platz

Das Protokoll zur Veranstaltung gibt es hier

Alle Einzelergebnisse der Wasserfreunde gibt es hier

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Juliane Rosemann

Hallo liebe Bootssportler der Abteilung Oberhavel

und hallo an alle Leser, die interessiert sind was außer Bootfahren bei uns noch passiert.

Diesmal begrüße ich Euch über Newslet-ter. Man soll mit der Zeit gehen.Wer noch nicht so weit ist, der findet meine Aufzeichnungen ausgedrucktauf dem Clubschiff.

Was gab es zum Jahresbeginn in unsere Abteilung?

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S eite 14

JJahresstart beim Bootsport Oberhavel

Am 13. Januar unser Neujahrsbrunch im „Schützenhof “ mit guter Beteiligung.Gemütliche Stimmung und zum Empfang gab es für jede Dame eine Rose vom 1. Vorsitzenden Jürgen Schumacher überreicht.

14. Januar tagte der Sportausschuss des Bezirksamtes Spandau auf dem Club-schiff.

Vorsitzender Herr Lars Reinefall, Stadtrat Herr Hanke, Amtsleiter Herr Marks. Einladender war Herr J. Schen-sick vom WS 04. Er sponserte Kaffee, Tee

und belegte Brötchen. Ausgerichtet vom Bootssport Oberhavel (ehrenamtlich). Die Besprechung fand hinter geschlosse-ner Tür statt.

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FNewsletter März 2013

5. März 2013S eite 15

Fortsetzung: Jahresstart beim Bootsport Oberhavel

Unser monatlicher Klönschnack am 19. Januar. Reisevorschläge und Pläne für die Clubfahrt wurden besprochen.

Schwierig alles zu berücksichtigen. Ur-laubszeiten der Berufstätigen, Motorstär-ken der Boote zur Fluss- oder Seetaug-lichkeit, Familienpläne. Wir einigten uns

auf zwei Fahrten. Ausarbeitung Bernd Hoffmann und Manfred Bathe. Danach erneute Abspra-che.

Zwischendurch geht es lebhaft zu. Ein kleiner Imbiss wird auch immer zuberei-tet.

Diese Treffen in der Wintersaison halten das Miteinander im Verein aufrecht, bringen nicht nur Spaß, man tauscht Neuigkeiten über den Wassersport aus oder kann Probleme besprechen.

Jeden 1. Montag im Monat findet ein Basteltreffen statt. 11 Uhr auf dem Clubschiff. Nicht nur für die holde Weiblichkeit, auch die Herrlichkeit kann sich einfinden. Beide Treffen sind freiwillig, je nach Lust und Laune.

25.-27. Januar war vom DMYV in Duis-burg die Preisverleihung vom Fahrten-wettbewerb 2012.

Manfred Bathe, Bernd Hoffmann, Günter Richter, Matthias Schlanke, Jürgen Schu-macher, Siegfried Ziesche, Franz Nigge-mann erhielten eine Auszeichnung bei

den Binnen Verdrängern. Die Feier fandim vereinseigenen Hause statt, mit festli-chem Büfett und Getränken.

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Newsletter März 20135. März 2013

S eite 16

FFortsetzung: Jahresstart beim Bootsport Oberhavel

Am 16. Februar zum Klönschnack war-tete unser 1. Vorsitzender mit Kuchen, Würstchen und Getränken auf. Anlass sein 70. Geburtstag am 6. Februar.

Ein Dankeschön für die Glückwünscheder Mitglieder. Außerdem beteiligt mit Geburtstagsrunde Monika Koschnick mit stolzen 60 Jahren, auch am 6. Februar.

Hier tanzen 130 Jahre!

Termin - ErinnerungWS 04 Jahreshauptversammlung 2013 am 15. März im Clubhaus „Alfred’s“ um 19 Uhr.Ich halte die Teilnahme an der Versammlung im Interesse am gesamten Verein für wichtig. Für einige Mitglieder unserer Abteilung ist es beschwerlich das Clubhaus zu erreichen. Einen Shuttlebus gibt es leider nicht mehr. Man kann sich jedoch unter Mitgliedern wegen einer Mitfahrgelegenheit absprechen. Bis dann, Juliane

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Newsletter März 20135. März 2013

S eite 17

ZZahlen, Daten und Fakten

Team Spiele Tore Punkte1. Wasserfreunde Spandau 04 13 201:68 25:12. ASC Duisburg 13 185:72 23:33. SG W98/Waspo Hannover 13 142:109 18:84. SV Bayer 08 Uerdingen 13 114:99 14:125. SV Cannstatt 13 98:127 12:146. OSC Potsdam 13 103:152 6:207. SV Weiden 13 78:175 4:228. SC Wedding Berlin 13 72:191 2:24

Wasserball-BundesligaHauptrundengruppe A

Team Spiele Tore Punkte1. SSV Esslingen 13 198:106 26:02. SG Neukölln Berlin 14 152:107 21:73. White Sharks Hannover 15 166:136 19:114. SC Neustadt 14 130:122 17:115. Duisburger SV 98 14 117:130 12:166. SV Krefeld 72 14 116:130 11:177. SGW Rh./Blw Köln 13 88:141 7:198. SGW Hamm/Bramb. 14 97:133 6:229. WU Magdeburg 13 106:165 5:21

Hauptrundengruppe B

Wasserball-Champions-League (Abschluss nach der Vorrunde)

Team Punkte1. Vouliagmeni NC (GRE) 242. Spartak Volgograd (Rus) 243. ZF-Eger (HUN) 244. Schuurman BZC (NED) 125. Waspo ‚98 Hannover (GER) 46. Ligamus Tbilisi (GEO) 0

Gruppe A

Team Punkte1. Jug CO Dubrovnik (CRO) 242. Crvena Zvezda (SRB) 153. Olympiakos Piraeus (GRE) 154. Montpellier Waterp. (FRA) 65. SC Kreuzlingen (SUI) 0

Team Punkte1. CN Atletic-Barc. (ESP) 182. Sintez Kazan (RUS) 133. AN Brescia (ITA) 124. CN Marseille (FRA) 95. Vojvodina Novi Sad (RUS) 7

Team Punkte1. A-HID Szeged Beton 212. Partizan Raiffeisen Belgrade 163. Galatasaray Istanbul (TUR) 94. CSM DiGi Oradea (ROU) 65. Wasserfreunde Spandau 04 3

U17-Wasserball-Bundesliga (B-Jugend)

Team Spiele Tore Punkte1. SV Krefeld 72 6 89:52 10:22. ASC Duisburg 6 80:57 9:33. White Sharks Hannover 7 82:71 7:74. OSC Potsdam 4 54:43 5:35. Wasserfreunde Spandau 04 6 81:70 5:76. Düsseldorfer SC 7 58:151 0:14

Gruppe A Gruppe BTeam Spiele Tore Punkte

1. SG Neukölln Berlin 7 110:40 14:02. SGW Leimen/Mannheim 7 98:55 10:43. SC Wasserfreunde Fulda 7 66:70 6:84. SSV Esslingen 5 53:75 5:55. HTB 62 Hamburg 7 58:119 2:126. SV Cannstatt 5 52:78 1:9

Gruppe B Gruppe C

Gruppe D

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Anfahrtzum Forumbadzum Gelände an der Zitadellezum Gelände an der Oberhavel

OberhavelAm Bootshaus 20, 13587 Berlin, Tel.: (030) 336 46 16

Sportangebote: Bootssport

ZitadelleZitadelle Spandau, 13599 Berlin, Tel.: (030) 334 13 29

Sportangebote: Tennis, Bootssport, Angelsport

Clubhaus Alfred‘sHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 46 818 - 0

ForumbadHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin

Geschäftsstelle: Tel.: (030) 531 46 818 - 0 , Fax: (030) 531 46 818 - 149Schwimmbad: Tel.: (030) 531 46 818 - 0

Sportangebote: Schwimmen, Wasserball, Tauchen, Aqua-Fitness, Ten-nis, Beach-Volleyball, Basketball, Streetball, Sportkurse, Fitnesskurse, Reha-Kurse

Geschäftsführendes Präsidium

Erweitertes Präsidium / Abteilungsleiter

Vereinsgelände

PräsidentVizepräsidentVizepräsidentVizepräsidentSchatzmeister

Hagen StammPeter GläserCarsten KuschNorbert RimkeOliver Dams

Tel.: (03342) 53 43 40 Tel.: (030) 893 20 00Tel.: (0172) 386 82 72Tel.: (030) 304 36 14Tel.: (030) 31 81 32 00

Fachwart SchwimmenFachwart WasserballFachwart BundesligaAngelsportBootssport ZitadelleBootssport OberhavelTauchenTennisModerner FünfkampfWerbe- und Pressewart

Sebastian WieseStefan PieskePeter RöhleUwe GrotheMichael MeisterJürgen SchumacherWolfgang JeschkeTorsten RosenkeRita RimkeSven Spannekrebs

Tel.: (0171) 456 84 60Tel.: (0163) 272 76 09Tel.: (0152) 33 56 01 28Tel.: (030) 373 78 04Tel.: (030) 333 24 80Tel.: (030) 336 52 28

Tel.: (030) 37 40 14 14Tel.: (030) 304 36 14Tel.: (0151) 22 36 39 45

Fax: (03342) 30 00 13Fax: (030) 893 20 70

Fax: (030) 33 97 99 76

Newsletter März 20135. März 2013

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Die Wasserfreunde Spandau 04 im Internet:

www.spandau04.dewww.wasserball-helden.dewww.kitaschwimmen.dewww.swimcups.dewww.spandau04-sportkurse.de

DIe Kompetenz In Sachen

WaSSer