💻 k a r t o g r a f i e . c h 💻 p r i x c a r t o. c h ✉ s g k @ k a r t o g r a f i e . c h 1c a r t o n e w s 5 / 2 0 1 6

c a r t o n e w sN e w s l e t t e r S c h w e i z e r i s c h e G e s e l l s c h a f t f ü r K a r t o g r a f i e S G K

1

5 / 2 0 1 6

Map Year im WienachtsdorfObwohl im Oktober die wenigsten in Adventsstimmung sind, wollen wir bereits auf unseren Stand im Wienachts-dorf am Zürcher Bellevue aufmerksam machen. Vom 2. bis 8. Dezember 2016 wird die Schweizer Kartografie mit einem Stand präsent sein. Die Absicht ist schlicht und ein-fach, die BesucherInnen auf die Vielfalt und Ästhetik von Karten aufmerksam zu machen. Es werden verschiedenste Produkte wie z.B. Schoggireliefs, Kinderatlanten, Karten-bedruckte T-Shirts, Tassen, usw. angeboten. Schaut vorbei und besorgt euch rechtzeitig die schönsten Geschenke mit Kartenbezug!

National Map Day / Herbsttagung 2016Am 29. Oktober (Samstag) findet in den Räumen des Geo-graphischen Instituts der Universität Bern, Hallerstrasse 12, 3012 Bern, die diesjährige Herbsttagung statt, zu der wir alle Mitglieder und Interessierten herzlich einladen. Der Tag wird als «National Map Day» und grösste SGK-Veranstal-tung dieses Jahres noch einmal ganz im Zeichen des Inter-national Map Years stehen.

Wir freuen uns über die Zusagen zahlreicher Kollektivmit-glieder, die uns in einer Ausstellung und in insgesamt 12 Vorträgen jeweils ihre neuesten Produkte und Innovationen aus der Schweizer Kartografie zeigen werden, darunter: Bundesamt für Landestopografie swisstopo, Bundesamt für Statistik, Esri Schweiz AG, ETH Zürich, Fachhochschule Nordwestschweiz, Gaja Maps GmbH, Hallwag Kümmerly+ Frey AG, Karten und Grafik, OCAD AG, Universität Bern, Universität Zürich.

💻 wienachtsdorf.ch

Hast du Lust dich aktiv an unserem Stand im Wienachtsdorf zu beteiligen? – Wir suchen freiwillige HelferInnen, die vom 2. bis 8. Dezember für einige Stunden den MapYear-Stand betreuen. Melde dich bei unserer Koordinatorin Nicole Allet per E-Mail unter mapyear@kartografie.ch

Die Einladung und das Tagungsprogramm können unter dem folgenden Link heruntergeladen werden:💻 kartografie.ch/veranstaltungen

Für das Mittagsbuffet und die Kaffeepausen (Vormittag, Mittag, Nachmittag) werden durch die SGK jeweils ein Steh-buffet organisiert (Unkostenbeitrag: CHF 35.00 pro Person). Der abschliessende Apéro wird Ihnen von der Schweizeri-schen Gesellschaft für Kartografie SGK offeriert.

Anmeldung: Damit die Organisatoren das Kaffee- und Mittagsbuffet in ausreichender Menge bereitstellen kön-nen und für die Planung die ungefähre Anzahl Teilneh-mende wissen, bitten wir um eine vorgängige Anmeldung bis Dienstag, 25. Oktober 2016 mittels Doodle-Umfrage: 💻 http://doodle.com/poll/cgaxe6tv4h2frti3

Teaser – Collage mit 55 Schweizer Kartenprodukten

💻 k a r t o g r a f i e . c h 💻 p r i x c a r t o. c h ✉ s g k @ k a r t o g r a f i e . c h 1c a r t o n e w s 5 / 2 0 1 6 2

Reisekarten der Schweiz. Von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert.Cartographica Helvetica, Heft 53, Zusammenfassung

Als erstes Kartenbeispiel aus dem 12. Jahrhundert zeigt die Tabula Peutingeriana, auch «Peutingersche Tafel» genannt – eine kartographische, streifenförmige Darstellung des Strassennetzes im spätrömischen Reich von den Britischen Inseln über den Mittelmeerraum und den Nahen Osten bis nach Indien und Zentralasien.

Es dauerte dann bis Ende des 15. Jahrhunderts, dass aus den handgeschriebenen und später auch gedruckten Iti-nerarien die ersten Pilgerkarten mit geographisch richtiger Orientierung entstanden. Die Zunahme von Handels- und Bildungsreisenden sowie die Pilgerfahrten bildeten den Hauptgrund zur Entwicklung dieses Kartentyps. Das heran-nahende Heilige Jahr 1500 und das mit ihm verbundene Bedürfnis zu einer Reise nach Rom förderte die Herausgabe von Pilgerkarten in Mitteleuropa. Die Schweiz bildete hier ein wichtiges Durchgangsland.

Wegen des thematisch praktisch gleichen Inhaltes entstan-den aus den Pilgerkarten gleichzeitig die ersten Landstra-ssen-Karten von Erhard Etzlaub (1501) und Georg Erlinger Das heilig Römisch reich mit allen landtstrassen usw (1515). Ein Jahrhundert später führte die Intensivierung des Post-verkehrs zu einem weiteren Kartentyp, der zusätzlich Rou-ten, Wegdistanzen und Reisezeiten beinhaltete.

Der aufkommende Fremdenverkehr in die Schweiz interes-sierte sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts neben den Städten sehr stark für das Berner Oberland. Das lag an der aufkeimenden Naturbegeisterung der Aufklärungszeit mit den relativ leicht erreichbaren, geheimnisumwitterten Phänomenen der Gletscher und der Wasserfälle. Dazu ent-standen rasch eine umfangreiche Reiseliteratur sowie ent-sprechendes Kartenmaterial.

Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts bildete die Pferdepost das einzige öffentliche Verkehrsmittel. Ab 1837 befuhren dampfbetriebene Schiffe regelmässig den Oberrhein bis Basel. 1844 wurde die Eisenbahnlinie Strassburg–Basel bis in die Innenstadt fertiggestellt und ein regelmässiger Fahrplan eingeführt. Gleichzeitig wurde die Erste Post & Dampfschifffahrt Reise Carte der Schweiz mit einer Signa-tur für die Eisenbahn ergänzt und neu gedruckt (1. Auflage 1840). Diese Karten dienten weniger zur Orientierung, um den richtigen Weg zu finden und deshalb waren sie eher

kleinmassstäbig. Die verwendeten Transportmittel waren an ihre feste Route respektive an das Eisenbahnnetz gebun-den, so dass die Karten eher kleinmassstäbig blieben.

Beginnend mit dem «Cyclists’ Touring Club» (CTC) 1878 entstanden in ganz Europa nationale Radfahrerorganisati-onen und das erste Verkehrsmittel für Individualreisende war geboren, vor allem mit der Erfindung von Dunlops Luftreifen im Jahre 1888 sowie effizienten Bremsen. Zum Radfahren über grössere Entfernungen benötigte man spe-zielle Informationen und damit war ein weiterer Kartentyp gefordert. Um die Jahrhundertwende war die technische Entwicklung von Motorrädern und Autos so weit fortge-schritten, dass die Verleger die Titel der Radfahrerkarten änderten, um die motorisierten Nutzer einzubeziehen.

Mit dem 1863 gegründeten «Schweizer Alpen Club» (SAC) wurden in der Schweiz erste institutionalisierte Wanderkar-ten herausgegeben. Weil in den Anfängen des Wanderns im heutigen Sinne das Routennetz noch nicht so dicht war, kombinierten die Herausgeber oftmals den Sommer- mit dem Wintertourismus und benannten ihr Werk treffend Exkursionskarten. Neben den Passübergängen, Saumpfa-den und Alpwegen gab es noch keine touristischen Infor-mationen; eine farbige Kennzeichnung von empfohlenen Wanderwegen erfolgte erst nach der Jahrhundertwende.

53 • 2016

Reisekarten der SchweizVon den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert

Impressum

ISSN 1015-8480

Erscheinungsweise: Zweimal jährlich

Herausgeber: Arbeitsgruppe für Kartengeschichte, in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kartografie SGK

Redaktionsteam: Hans-Uli Feldmann (Chefredaktor), Kartograph, Murten Madlena Cavelti Hammer Geographin, Horw Hans-Peter Höhener Historiker, Dr., Zürich Thomas Klöti Geograph, Dr., Bern Wolfgang Lierz Informatiker, Männedorf Urban Schertenleib Geograph, Dr., Frauenfeld Jost Schmid Geograph, Berikon

Freier Mitarbeiter: Markus Oehrli Kartograph, Bern

Übersetzungen: Christine Studer (E), Bern Jean-Claude Stotzer (F), Gland

Satz + Druck: Druckerei Graf AG, Murten

Inseratenregie: Verlag CARTOGRAPHICA HELVETICA Untere Längmatt 9, CH-3280 Murten Telefon und Fax +41-26-670 10 50

E-Mail: info@cartographica-helvetica.ch

Abonnementspreis: 1 Jahr CHF 45.00 (Ausland CHF 50.00) Einzelheft CHF 23.00 (Ausland CHF 25.00)

Copyright: © 2016. Jeder Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit der Erlaubnis der Redaktion gestattet. Für den Inhalt der Beiträge sind die Autoren verantwortlich.

Unsere Homepage mit • Inhaltsverzeichnis • Zusammenfassungen und Volltexten • Sonderheften und Faksimileausgaben www.kartengeschichte.ch

Schweizerische Gesellschaft für Kartografie (SGK)

Société suisse de cartographie (SSC)

Swiss Society of Cartography (SSC)

Fachzeitschrift für Kartengeschichte Nr. 53, 2016

– der einfachste Weg zu Ihrem nächsten BunkerbesuchPlattform für Schweizer Festungsorganisationen

www.fort.ch

01

02

03 04 05 06

07 08

09

10

11 12 13

14

15 16 17

18

19

20 21 22

23

24

25 26

27

28 29

30

31

32

33

34 35

36

37

38 39 40

41 42 43

44

45 46

47 48

49

Sasso San Gottardo Das zweite Leben der Gotthardfestung

Von Lisa Humbert-Droz, Martin Immenhauser (Hrsg.)

im Auftrag der Fondazione Sasso San Gottardo

Am Ort der Mythen, Sagen und der Legenden, dort, wo die Menschen den Teufel Brücken bauen liessen, ist eine der grössten Festungen der Schweiz zu neuem Leben erwacht. Die thematische Ausstel-lung von Sasso San Gottardo verknüpft die Elemen-te der Gotthardregion zur gemeinsamen Frage: Welche Bedeutung haben Wasser, Mobilität, Le-bensraum, Wetter, Klima, Energie und Sicherheit für uns Menschen? Zudem lüftet die Festung Sasso da Pigna aus dem Zweiten Weltkrieg ihr Geheimnis. Dieser denkmalgeschützte Teil von Sasso San Got-tardo erzählt, wie die Menschen einst im Berg ge-lebt haben, und zeigt die Hintergründe der Entste-hung dieser Festung. Sasso San Gottardo ist eine Erzählung aus Bildern, Licht und Ton.

1. Auflage 2013, Deutsch / italienisch112 Seiten, 21 x 27 cm, gebunden ISBN 978-3-85932-719-1, CHF 58.00

Bestelladresse:Werd & Weber Verlag AGGwattstrasse 125, CH-3645 Thun / Gwattmail@weberverlag.chwww.weberverlag.ch

Sonderheft 23

Bestelladresse:Verlag Cartographica HelveticaUntere Längmatt 9, CH-3280 MurtenTel. +41-26-670 10 50www.kartengeschichte.chinfo@cartographica-helvetica.ch

Deutsche Kriegskarten der Schweiz 1939 –1945

von Markus OehrliMitarbeit: Martin Rickenbacher

Aus dem Inhalt:• Detaillierte Beschreibung aller Karten 1:25 000

und 1:100 000 und ihrer Grundlagen.• Chronologie der Ereignisse: Von der Planung und

Produktion der ersten Karten bis zur Deutschen Heereskarte 1944 / 45.

• Reproduktions- und drucktechnische Details, Enttarnung der beteiligten Druckereien.

• Aspekte des weltweiten Kartenprogramms des deutschen Heeres.

• Organisation des deutschen Kriegskarten- und Vermessungswesens mit neu recherchierter Bio-grafie des Chefs (Generalleutnant Hemmerich).

100 Seiten mit 50 farbigen Abbildungen, Format A4, ISSN 1422-3392, CHF 48.00

Heftumschlag: Touristenkarte der Schweiz 1:500 000. Herausgegeben vom Publizitätsdienst der Schweiz. Bundesbahnen, Bern 1931. Lithographie: Geographische Anstalt Kümmerly & Frey, Bern. Ausschnitt in Originalgrösse.

Folgt neu

Publikationstermin: Mitte November 2016. Preis: CHF 23.00

ISSN 1015-8480, 64 Seiten A4, farbig illustriert.

Verlag Cartographica Helvetica, Untere Längmatt 9, CH-3280 Murten

💻 kartengeschichte.ch | ✉ info@cartographica-helvetica.ch

💻 k a r t o g r a f i e . c h 💻 p r i x c a r t o. c h ✉ s g k @ k a r t o g r a f i e . c h 1c a r t o n e w s 5 / 2 0 1 6 3

Bierkarte im Atlas der Schweiz (links). Resultat einer automatisierten

Felsdarstellungsmethode von Roman Geisthövel (rechts).

Neue Landeskarte 1:50 000von swisstopo

Entstanden ab 1938 ist die Landeskarte 1:50 000 die Nach-folgerin für die Dufour- und Siegfriedkarten. Nun wird auch dieses Kartenwerk abgelöst. Die umfassende Modernisie-rung der Landeskarte 1:50 000 startet in der Nordostschweiz und wird innerhalb der nächsten Jahre über sämtliche 78 Blätter vollzogen.

Die neue Landeskarte 1:50 000 wird zu grossen Teilen direkt aus dem Topografischen Landschaftsmodell – einer grossen Geodatenbank – automatisch abgeleitet. Wo die automati-sierten Prozesse an ihre Grenzen stossen, ist nach wie vor das Know-how der Kartografen gefragt. Mit den neuen Pro-duktionsabläufen können zudem die Landeskarte 1:25 000 und 1:50 000 parallel bearbeitet werden, was der Aktualität der Karte zu Gute kommt. Die Kartengrafik ist sanft renoviert und die Farbgebung orientiert sich an den neuen Landeskar-ten 1:10 000 und 1:25 000.

Neue Landeskarte 1:50 000 von swisstopo

«GeoBeer» in BildernFotos Stephan Röthlisberger, Christophe Lienert

Rund 150 Geo-Enthusiasten trafen sich zum 14. GeoBeer an der

ETH Zürich. Nach den Vorträgen gab es einen «Apéro riche».

Rückblick «GeoBeer»Die 14. Ausgabe der GeoBeer-Veranstaltungsreihe konnte am 7. Oktober mit einem Besucherrekord aufwarten. Die von der SGK gesponserte Map Year-Veranstaltung wurde von rund 150 Personen besucht. Der «Geo-Social-Event» an der ETH Zürich (Hönggerberg) war bereits zwei Wochen vor Beginn ausgebucht. Zwei Referate von René Sieber und Roman Geisthövel (beide Institut für Kartografie und Geo-information) über zwei unterschiedliche Kartenvisualisie-rungsthemen (siehe Abb. rechts) sowie der Spezial-Beitrag «GeoBeers in the Sky» von Christian Sailer und Arsin Grünig läuteten den unterhaltsamen und geselligen Abend ein.

💻 k a r t o g r a f i e . c h 💻 p r i x c a r t o. c h ✉ s g k @ k a r t o g r a f i e . c h 1c a r t o n e w s 5 / 2 0 1 6 4

Veranstaltungen nationalNational Map Day / Herbsttagung der SGK «Werkschau Schweiz» mit Referaten und einer Ausstellung.29.10.2016 | Geographisches Institut, Universität Bern 💻 kartografie.ch/veranstaltungen

Das «Map Year» im Wienachtsdorf 02. – 08.12.2016 | Sechseläutenplatz Zürich 💻 wienachtsdorf.ch

100 Jahre IGS – Fachtagung und Messe 19. – 21.04.2017 | SwissTech Convention Centre, Ecublens💻 igs-ch.ch/jubilaeum-2017.html

SGK-Mitgliederversammlung 2017 21.04.2017 | SwissTech Convention Centre, Ecublens VD

Beilage im PostversandKartographische Nachrichten KN 5/2016

Senden Sie uns KurzbeiträgeKurzbeiträge und Veranstaltungshinweise mit Bezug zur Kartografie können per E-Mail an die «carto news»-Redak-tion (Stefan Räber) gesendet werden: sgk@kartografie.ch. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 6/2016 ist der Freitag, 16.12.2016. Die Ausgabe erscheint Ende Dezember.

Rückblick: 18. Kartographiehistorisches Colloquium Wienvon Thomas Schulz

Vom 14. bis 17. September fand in Wien das nunmehr 18. Kartographiehistorische Colloquium statt, das von der Arbeitsgruppe für Kartengeschichte der drei deutschspra-chigen Länder alle 2 Jahre organisiert wird. 10 der insge-samt 83 Teilnehmenden kamen dabei heuer wieder aus der Schweiz. Neben einem interessanten Programm aus Vorträgen zu allen Perioden der Kartengeschichte hatten die Teilnehmenden viele Möglichkeiten, Ausstellungen und Sammlungen zu besuchen, etwa in der Österreichischen Nationalbibliothek, an der Universität Wien oder im welt-weit einzigen Globenmuseum. Nicht fehlen durfte in Wien natürlich auch der Besuch und der gesellige Austausch im «Heurigen», den viele gerne wahrgenommen haben. Das nächste Colloquium findet 2018 in den restaurierten Ver-lagsräumen von Perthes in Gotha (D) statt.

Colloquiumsteilnehmer am 16.09.2016. Foto Georg Zimmermann.

Veranstaltungen internationalGIS Talk: Round-Table Kartografie26.10.2016 | München D | 💻 esri.de/gistalk/kartografie...

International Conference on Cartographic Visualization of Big Data for Early Warning and Disaster / Crisis Management27. – 31.10.2016 | Nanjing, China | 💻 ew-cm2016.org

13th International Conference on Location-Based Services14. – 16.11.2016 | Wien A | 💻 lbsconference.org

GISday | 16.11.2016 | 💻 gisday.com

28th International Cartographic Conference, ICC 2017 02. – 07.07.2017 | Washington D.C. USA | 💻 icc2017.org

Christian Sailer und Arsin Grünig (beide ETH Zürich) bei der

Vorstellung des Games «GeoBeers in the Sky».