nicht-formales lernen in der informationsgesellschaft
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Nicht-formales Lernenin der
Informationsgesellschaft
EinführungMarion R. Gruber und
Christian Glahn
Universität InnsbruckWintersemester 2008/2009
• Teil 1: Nicht-formales Lernen
• Teil 2: Informationsgesellschaft
• Teil 3: Social Media
• Teil 4: Nicht-formales Lernen in der Informationsgesellschaft
NICHT-FORMALES LERNENTeil 1
http://flickr.com/photos/gumtau/2228149365/http://flickr.com/photos/gumtau/2228149365/
BildungsweltenBildungswelten
LebensweltenLebenswelten
http://www.flickr.com/photos/frischmilch/1174982193/http://www.flickr.com/photos/frischmilch/1174982193/
WAS IST NICHT-FORMALES LERNEN?
Übung
INFORMATIONSGESELLSCHAFTTeil 2
WAS BEDEUTET FÜR SIE “INFORMATIONSGESELLSCHAFT”?
Übung
Was war ...
Das Prinzip der Massenproduktion
Produzent
Markt
Das Prinzip der Massenmedien
Sender
Publikum
Informationstechnologien haben Kommunikation, soziales Zusammenleben
und Wirtschaft grundlegend verändert
Netzwerkgesellschaft
Castells, 2004
Phänomene
Telekommunikation
Mobilität
Globalisierung
Vereinheitlichung der Bildung
Die Revolution des Internets ist nicht die Technologie, sondern die Aufhebung des Produktions- und Distributionsmonopols
Jede/Jeder wird zum Sender
WAS IST DIE KONSEQUENZ?Übung
SOCIAL MEDIATeil 3
SOCIAL MEDIA (AUCH SOZIALE MEDIEN) IST EIN SCHLAGWORT MIT DEM WEBDIENSTE UND PLATTFORMEN ZUM GEGENSEITIGEN AUSTAUSCH VON MEINUNGEN, EINDRÜCKEN UND ERFAHRUNGEN BESCHRIEBEN WERDEN.
Wikipedia.org
Kommunikation
Beteiligung
Zusammenarbeit
KommunikationKommunikation
BeteiligungBeteiligung
ZusammenarbeitZusammenarbeit
Kommunikation
Beteiligung
Zusammenarbeit
AMAZON.COMEin Beispiel
TAGGINGWas sonst noch wichtig ist ...
Tags = Marken
• Selbst-generiert
• Kennzeichnung
• Kategorien
• Struktur
• Identifikation
• Differenzierung
• Kommunikation
NICHT-FORMALES LERNEN IN DER INFORMATIONSGESELLSCHAFT
Teil 4
Die Herausforderung
ich
die anderen
Anbindung durchSocial Media
Die eigentliche Herausforderung
Lehrer werden zu Moderatoren von Lerngemeinschaften
Trainer werden zu Moderatoren von lernenden Gemeinschaften(communities of practice)
GemeinschaftCommunity
Dimensionen der Moderation
• Präsenz• Rhytmus• Interaktion• Werte• Themen• Persönliche Identität• Gemeinschaftliche Identiät• Beziehungen• Abgrenzung• Integration• Community building
Wenger, 1998
Collaboration & Collaboration & Web Content Web Content
ServicesServices
Communities o
f Practi
ce
Communities o
f Practi
ce
Collaboratio
n
Collaboratio
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Team & Project
Team & Project
Workspaces
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Vertically Focused Purchased SolutionsSolutions
Web Presentation Web Presentation
Live
Com
mun
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ions
Live
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UIBK Custom Solutions
Man
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ch
FlashMeeting
MindShare
SharePoint
Microsoft Messenger
Documentum
TeamSite MindShareDocumentum
MindShare
LyrisPublic
Folders
Public Folders
FileNet
Universität Innsbruck
Google Docs
Authorware
IXOS
Delicious.com
FrameMakerFile Shares
ProjectLink
Outlook
MindShare (Expertise)
Jive
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SharePointe-campus.uibk.ac.at
UBonline
Static HTML Websites
Contens
Case TrackUpside
Contract
Outlook
TeamSite
Office Suite
E-Learning Tools
StarTeam
Documentum
RMDS
Contens
EPM
Blogspot.com
Intradoc
Intradoc
Endeca
Skype
mindmeister
FlashMeetingwikipedia
DIE ZIELGRUPPEDIE ZIELGRUPPE
... UND IHRE WERKZEUGE KENNEN... UND IHRE WERKZEUGE KENNEN
Moderatoren müssen die richtigen Werkzeuge Moderatoren müssen die richtigen Werkzeuge auswählen könnenauswählen können
http://www.flickr.com/photos/roberdan/6481596/
Wie fühlt es sich an?Wie fühlt es sich an?http://www.flickr.com/photos/tootdood/2346954575/