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31.08.2010
Überblick über die Dateien zur Visualisierung des amtlich vorgeschriebenen Datensatzes nach § 5b EStG
Visualisierung/Erläuterung Grunddaten/GCD-Modul 01 - Visualisierung des GCD-Moduls der Taxonomie:
01_Taxonomie-5bEStG_GCD_Visualisierung_20100831.pdf 02 - Erläuterungen zum GCD-Modul der Taxonomie:
02_Taxonomie-5bEStG_GCD_Erlaeuterungen_20100831.pdf
Visualisierung/Erläuterung GAAP-Modul
Filterung nach Rechtsformen: 03 - Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren/GKV - Visualisierung:
03_Taxonomie-5bEStG_Einzelunternehmen-GKV_Visualisierung_20100831.pdf 04 - Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren/GKV - Dokumentation/Referenzen:
04_Taxonomie-5bEStG_Einzelunternehmen-GKV_Dokumentation-Referenzen_20100831.pdf 05 - Körperschaft Gesamtkostenverfahren/GKV - Visualisierung:
05_Taxonomie-5bEStG_Körperschaft-GKV_Visualisierung_20100831.pdf 06 - Körperschaft Gesamtkostenverfahren/GKV - Dokumentation/Referenzen:
06_Taxonomie-5bEStG_Körperschaft-GKV_Dokumentation-Referenzen_20100831.pdf 07 - Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren/GKV - Visualisierung:
07_Taxonomie-5bEStG_Personengesellschaft-GKV_Visualisierung_20100831.pdf 08 - Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren/GKV - Dokumentation/Referenzen:
08_Taxonomie-5bEStG_Personengesellschaft-GKV_Dokumentation-Referenzen_20100831.pdf
GuV nach Umsatzkostenverfahren: 09 - GuV nach Umsatzkostenverfahren/UKV - Visualisierung:
09_Taxonomie-5bEStG_GuV-nach-UKV_Visualisierung_20100831.pdf 10 - GuV nach Umsatzkostenverfahren/UKV - Dokumentation/Referenzen:
10_Taxonomie-5bEStG_GuV-nach-UKV_Dokumentation-Referenzen_20100831.pdf
Überblick über die Dateien zur Visualisierung des amtlich vorgeschriebenen Datensatzes nach § 5b EStG (31.08.2010) 1/2
Sonstige, freiwillig nutzbare Berichtsbestandteile: 11 - Sonstige, freiwillig nutzbare Berichtsbestandteile - Visualisierung:
11_Taxonomie-5bEStG_SonstigeFreiwilligeBerichtsbestandteile_Visualisierung_20100831.pdf 12 - Sonstige, freiwillig nutzbare Berichtsbestandteile - Erläuterung:
12_Taxonomie-5bEStG_SonstigeFreiwilligeBerichtsbestandteile_Dokumentation-Referenzen_20100831.pdf
Erläuterungen: 13 – Erläuterungen zu Positionen des GAAP-Moduls:
13_Taxonomie-5bEStG_GAAP_Erlaeuterungen_20100831.pdf
Überblick über die Dateien zur Visualisierung des amtlich vorgeschriebenen Datensatzes nach § 5b EStG (31.08.2010) 2/2
1/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul
Ebene Bezeichnung Mussfeld
Für Einreichung an Finanzverwaltung unzulässig Dokumentation
1 Allgemeine Informationen allgemeine Stamminformationen 2 Dokumentinformation allgemeine Stamminformationen 3 Identifikationsmerkmale des Dokuments allgemeine Stamminformationen 4 Erstellungsdatum x allgemeine Stamminformationen 4 Anlass zur Erstellung des Dokuments allgemeine Stamminformationen 4 Inhalt des Dokuments allgemeine Stamminformationen 4 Ursprungssprache des Dokuments entsprechend ISO 639-1 4 Dokument veröffentlichungsfähig? Ja/Nein Information 3 Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Name, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Abteilung, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Funktion, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 5 Kontaktperson des Unternehmens allgemeine Stamminformationen 5 Steuerberater allgemeine Stamminformationen 4 Firmenname, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Straße, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Hausnummer, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Postleitzahl, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Ort, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Land, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 5 Iso Code Land, Dokumentersteller entsprechend ISO 3166 4 Telefonnummer, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Faxnummer, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 e-mail Adresse, Dokumentersteller allgemeine Stamminformationen 4 Hauptansprechpartner, Dokumentersteller Wenn mehrere Dokumentersteller aufgeführt sind, sollte nur einer
Hauptansprechpartner sein 3 Dokumentrevisionen allgemeine Stamminformationen 4 Liste Dokumentrevisionen mit Datum allgemeine Stamminformationen 4 aktuelle Versionsnummer Dokument allgemeine Stamminformationen 4 Änderungsdatum Dokument allgemeine Stamminformationen 4 Veranlasser der Änderung im Dokument allgemeine Stamminformationen 3 nutzerspezifische Dokumentinformationen allgemeine Stamminformationen 2 Informationen zum Bericht Berichtspezifische Informationen 3 Identifikationsmerkmale des Berichts Berichtspezifische Informationen 4 Art des Berichts x Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld
füllen 5 Geschäftsbericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
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5 Jahresfinanzbericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Verkaufsprospekt Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Prüfungsbericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Erstellungsbericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Jahresabschluss Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Halbjahresfinanzbericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Gutachten Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Quartalsfinanzbericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 sonstiger Bericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Fertigstellungsstatus des Berichts x Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld
füllen 5 vorläufig Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 endgültig Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Status des Berichts x Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld
füllen 5 erstmalig Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 berichtigt Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 geändert Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 berichtigt und geändert Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 identischer Abschluss mit differenzierteren Informationen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Berichtsbestandteile x Mehrfachnennung üblich 5 Lagebericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Bilanz x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Eröffnungsbilanz ohne GuV x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung, wenn nicht "Eröffnungsbilanz ohne
G+V", dann muss auch GuV ausgewählt werden 5 Zwischenlagebericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Bilanz Aktiva Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Bilanz Passiva Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 GuV x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Brutto-Anlagenspiegel mit Entwicklung der Abschreibungen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Brutto-Anlagenspiegel ohne Entwicklung der Abschreibungen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Netto Anlagenspiegel Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Ergebnisverwendung x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Cash-Flow Statement Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Eigenkapitalentwicklung Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 steuerliche Überleitungsrechnung x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Kontensalden zu einer oder mehreren Positionen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
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5 Sonder-/Ergänzungsbilanzen als Freitext Angabe, wenn mindestens eine Sonder-/Ergänzungsbilanz im dafür vorgesehenen Freitextfeld des GermanGAAP-Teils übermittelt wird; nicht mehr zulässig für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2013 beginnen
5 Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart Konkrete Ausprägung einer Aufzählung, Übergangsgewinn nach Wechsel der Gewinnermittlung von § 4 Abs. 3 EStG zu § 4 Abs. 1 / § 5 EStG
5 steuerliche Gewinnermittlung x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung, außerbilanzielle Zu- und Abrechnungen
5 steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung, Umrechnung vom Netto-Verfahren zum Brutto-Verfahren
5 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 andere Anhangangaben Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Segmentbericht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Bestätigungsvermerk Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Bericht des Aufsichtsrats Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Andere Berichtsbestandteile Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Allokation des Anlagespiegels Layoutangabe bezogen auf die Position des Anlagespiegels im Bericht 5 Anlagespiegel als Bestandteil der Bilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Anlagespiegel als Bestandteil des Anhangs Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Allokation der Ergebnisverwendung Layoutangabe bezogen auf die Position des Verbindlichkeitenspiegels im Bericht
5 Ergebnisverwendung als GuV-Verlängerung Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Ergebnisverwendung im Anhang Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Allokation des Verbindlichkeitenspiegels Layoutangabe bezogen auf die Position des Verbindlichkeitenspiegels im Bericht
5 Verbindlichkeitenspiegel im Anhang und keine Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten in der Bilanz
Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
5 Verbindlichkeitenspiegel im Anhang und Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten bis 1 Jahr in der Bilanz
Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
5 kein Verbindlichkeitenspiegel im Anhang und Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten in der Bilanz
Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
4 Bilanzart x Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld füllen
5 Jahresabschluss Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Statusauswertung Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Planzahlen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Eröffnungsbilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Zwischenabschluss Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
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5 unterjährige Zahlen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 unbekannte Abschlusszahlen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 aufgestellt nach KWG Qualifikationsmerkmal Deutsche Bundesbank 5 festgestellt nach KWG Qualifikationsmerkmal Deutsche Bundesbank 5 Umwandlungsbilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Liquidationsanfangsbilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Liquidationszwischenbilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Liquidationsschlussbilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Aufgabebilanz (i.S.d. § 16 EStG) Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 sonstige Auswertung Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Erläuterungen zur Bilanzart sonstige Auswertung 4 Bilanzart steuerlich bei PersG / Mitunternehmerschaften x Nur bei Personengesellschaften für steuerliche Zwecke; Inhalt aus einer
vordefinierten Liste zu übernehmen. 5 Gesamthandsbilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonderbilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Ergänzungsbilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 korrigiert, Bilanzart gegenüber einer Vorgängerversion 4 Bilanz enthält Ausweis des Bilanzgewinns x Falls GuV mit Bilanzgewinn endet, wird Ergebnisverwendung erwartet, damit
Ablgeich zwischen Bilanz und G+V möglich ist. 4 Bilanzierungsstandard x Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld
füllen 5 deutsches Handelsrecht vor BilMoG Erstellt ohne Berücksichtigung der Vorschriften des
Bilanzmodernisierungsgesetztes , verkündet am 28. Mai vom 25.Mai 2009. Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
5 deutsches Handelsrecht Erstellt unter Berücksichtigung der ab 29.Mai 2009 gültigen Vorschriften des Bilanzmodernisierungsgesetztes. Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
5 deutsches Handelsrecht (sog. Einheitsbilanz) Handelsbilanz=Steuerbilanz, d.h. ohne Überleitungsrechnung 5 HGB mit IAS/IFRS-Nomenklatur Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 HGB mit US GAAP-Nomenklatur Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 HGB und KapCoRiLiG Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 deutsches Steuerrecht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 IAS/IFRS Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 US GAAP Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 lokales ausländisches Handelsrecht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 lokales ausländisches Steuerrecht Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 sonstiger Rechnungslegungsstandard Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
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4 Taxonomie-Schema nach besonderen Rechnungslegungsvorschriften/standards
x i.S.d. § 330 HGB
5 RechKredV Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute
5 RechVersV: Schaden-/Unfallversicherung (ggf. inkl. Rückversicherung) RechVersV-Formblätter 1 und 2
5 RechVersV: Rückversicherung RechVersV-Formblätter 1 und 2 5 RechVersV: Lebens-/Krankenversicherung (ggf. inkl. Rückversicherung) RechVersV-Formblätter 1 und 3
5 RechVersV: Pensions-/Sterbekasse RechVersV-Formblätter 1 und 3 5 RechVersV: Lebensversicherung mit selbst abgeschlossenem
Unfallversicherungsgeschäft RechVersV-Formblätter 1 und 4
5 RechVersV: Schaden-/Unfallversicherung mit selbst abgeschlossenem Krankenversicherungsgeschäft nach Art der Lebensversicherung in größerem Umfang
RechVersV-Formblätter 1 und 4
5 RechPensV Verordnung über die Rechnungslegung von Pensionsfonds 5 PBV Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der
Pflegeeinrichtungen 5 KHBV Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten von
Krankenhäusern 5 Eigenbetriebsverordnung Eigenbetriebsverordnung 5 JAbschlWUV Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von
Wohnungsunternehmen; Verordnung über die Gliederung des Jahresabschlusses von Verkehrsunternehmen
5 Land- und Forstwirtschaft Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 nein, Standard-Taxonomie Auszuwählen bei Verwendung der Standard-Taxonomie 4 GuV Format x Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld
füllen 5 Gesamtkostenverfahren Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Umsatzkostenverfahren Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 anderes Gewinnermittlungsverfahren Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Konsolidierungsumfang x Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld
füllen 5 nicht konsolidiert/ Einzelabschluss Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Konzernabschluss Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Konzernabschluss Inland Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Konzernabschluss Welt Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
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5 Teilkonzernabschluss Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Gruppenbilanz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Konsolidierungsart unbekannt Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 anderer Konsolidierungsgrad Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 in Konzernabschluss aufgenommen? Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld
füllen 5 konsolidiert Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 kein Konzernunternehmen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 unkonsolidiertes Konzernunternehmen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Konsolidierung unbekannt Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Bericht gehört zu x relevant, wenn für eine Sonder- oder Ergänzungsbilanz ein Bezug zur
Gesamthandsbilanz hergestellt werden muss 5 Name Gesamthand x Gesamthandsgesellschaft, zu der der Bericht gehört 5 Unternehmenskennnummern, Gesamthand x Mehrfachnennung ggf. erforderlich 6 Handelsregisternummer 6 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer 6 13stellige Steuernummer x auch ausschließlich 0en möglich 6 steuerliche W-IdNr. steuerliches Identifikationsmerkmal nach § 139a AO 6 4stellige Bundesfinanzamtsnummer x immer einzutragen 6 Bundesbank Konzernnummer 6 Bundesbank Kreditnehmernummer 6 individuelle Kennnummer 6 Kennnummer Empfänger 6 Kennnummer Sender 6 andere Kennnummer 5 Abschlussstichstag , Gesamthand x Gesamthandsgesellschaft, zu der der Bericht gehört 3 Angaben zur Berichtsperiode 4 Beginn der Berichtsperiode Optionales Feld wenn z.B. kein vollständiges Geschäftsjahr übermittelt wird, z.B.
Quartalsbeginn 4 Ende der Berichtsperiode Optionales Feld wenn z.B. kein vollständiges Geschäftsjahr übermittelt wird, z.B.
Quartalsende 4 Beginn des Wirtschaftsjahres x Beginn originäres Wirtschaft-/Geschäftsjahr 4 Ende des Wirtschaftsjahres x Ende originäres Wirtschaft-/Geschäftsjahr 4 Bilanzstichtag x originärer Bilanzstichtag 4 Beginn des Wirtschaftsjahres (Vorjahr) x 4 Ende des Wirtschaftsjahres (Vorjahr) x 4 Bilanzstichtag (Vorjahr) x
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3 Berichtsprüfung Angaben zur Berichtsprüfung 4 Bestätigungs-/Versagungsvermerk/Bescheinigungstext Die Überschrift muss durch den im Feld "Überschrift" ausgewählten
Überschriftstext ersetzt werden. 5 Überschrift Bestätigungs-/Versagungsvermerk/Bescheinigungstext Die ausgewählte Überschrift ersetzt die Position "Bestätigungs
/Versagungsvermerk/Bescheinigungstext" 6 Bestätigungsvermerk Überschriftenart nach IDW PS400 6 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Überschriftenart nach IDW PS400 6 Bestätigungsvermerk des Konzernabschlussprüfers Überschriftenart nach IDW PS400 6 Versagungsvermerk Überschriftenart nach IDW PS400 6 Versagungsvermerk des Abschlussprüfers Überschriftenart nach IDW PS400 6 Versagungsvermerk des Konzernabschlussprüfers Überschriftenart nach IDW PS400 6 Bescheinigungstext soweit nicht Erstellungsbescheinigung 5 Text Bestätigungs-/Versagungsvermerk/Bescheinigungstext Hier sollte der Text des Prüfungsvermerkes oder der Bescheinigung stehen oder
in den folgenden Zeilen unterteilt 6 einleitender Abschnitt, Prüfungsvermerk nach IDW PS 400 6 beschreibender Abschnitt, Prüfungsvermerk nach IDW PS 400 6 Beurteilung, Prüfungsvermerk nach IDW PS 400 6 Hinweise zur Beurteilung, Prüfungsvermerk nach IDW PS 400 6 Hinweise zur Bestandsgefährdung, Prüfungsvermerk nach IDW PS 400 4 Prüfungsurteil entsprechend der berufsständischen Gepflogenheiten 5 uneingeschränkter Bestätigungsvermerk Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Bestätigungsvermerk unter Vorbehalt Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 eingeschränkter Bestätigungsvermerk Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Versagungsvermerk nach IDW PS 400 Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 prüferische Durchsicht nach IDW PS 900 Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 nicht geprüft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Prüfung unbekannt Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Ort, Berichtsprüfung Details zur Berichtsprüfung 4 Datum, Berichtsprüfung Details zur Berichtsprüfung 4 Prüfer Details zur Berichtsprüfung 5 Name der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Prüfer Details zur Berichtsprüfung 5 Art des Prüfers, Prüfer Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld
füllen 6 Wirtschaftsprüfer Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 vereidigter Buchprüfer Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Steuerberater Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Steuerbevollmächtigter Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
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6 Prüferart unbekannt Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 andere Prüferart Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Name, Prüfer Details zur Berichtsprüfung 5 elektronische Signatur, Prüfer Details zur Berichtsprüfung 3 Erstellungsbescheinigung eines Beauftragten 4 Bescheinigungsart Details zur Erstellungsbescheinigung 5 Erstellung ohne Beurteilung Konkrete Ausprägung 5 Erstellung mit Plausibilitätsbeurteilung Konkrete Ausprägung 5 Erstellung mit umfassenden Beurteilungen Konkrete Ausprägung 5 Abweichende Aufträge: Erstellung ohne Beurteilung mit
Verplausibilisierung einzelner Posten Konkrete Ausprägung
5 Abweichende Aufträge: Erstellung mit Plausibilitätsbeurteilung und umfassenden Beurteilung einzelner Posten
Konkrete Ausprägung
5 nicht bescheinigt Konkrete Ausprägung 4 Überschrift Bescheinigungstext Details zur Erstellungsbescheinigung 4 Text Bescheinigungstext Details zur Erstellungsbescheinigung 4 Ort, Erstellung Details zur Erstellungsbescheinigung 4 Datum, Erstellung Details zur Erstellungsbescheinigung 4 Mit der Erstellung Beauftragter Details zur Erstellungsbescheinigung 5 Name des Beauftragten, der beauftragten Gesellschaft Details zur Erstellungsbescheinigung 5 Qualifikation des Erstellers Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei ander ggf. manuell füllen
6 Wirtschaftsprüfer Konkrete Ausprägung 6 vereidigter Buchprüfer Konkrete Ausprägung 6 Steuerberater Konkrete Ausprägung 6 Steuerbevollmächtigter Konkrete Ausprägung 6 andere Konkrete Ausprägung 5 Name des Erstellers Details zur Erstellungsbescheinigung 3 Automatische Nummerierung von dafür vorgesehenen Bereichen des
Berichts Dafür vorgesehene Berichtsbereiche solle gemäß eines in der Praxis üblichen Gliederungsschemas bei der Visualisierung automatisch nummeriert werden, sofern dies im Zusammenhang mit der verwendeten Taxonomie dokumentiert ist.
3 nutzerspezifische Berichtsinformationen hier können langtextliche Informationen zum Dokument an sich hinterlegt werden
2 Informationen zum Unternehmen zum Unternehmen an sich 3 Identifikationsmerkmale des Unternehmens zum Unternehmen an sich 4 Name des Unternehmens x zum Unternehmen an sich
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5 frühere Unternehmensnamen zum Unternehmen an sich 5 letztes Änderungsdatum, Name des Unternehmens zum Unternehmen an sich 4 Rechtsform x zum Unternehmen an sich 5 Aktiengesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Societas Europaea Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Komplementär GmbH Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Offene Handelsgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Kommanditgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Kommanditgesellschaft auf Aktien Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 GmbH & Co Kommanditgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Aktiengesellschaft & Co Kommanditgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Eingetragene Genossenschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Betriebsstätte/Niederlassung eines ausländischen
Versicherungsunternehmens Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
5 Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigungen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Einzelkaufmann Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Einzelunternehmen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Gesellschaft bürgerlichen Rechts Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Eingetragener Verein Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Partner Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Partnerschaftsgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Stiftung (bürgerlichen Rechts) Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Handelsrechtlich andere Juristische Person Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige juristische Person des privaten Rechts Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Bergrechtliche Gewerkschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Seerechtliche Gesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Öffentlich-rechtliches Versicherungsunternehmen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Körperschaft des öffentlichen Rechts Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Limited x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Rechtsform ausländischen Rechts HRA x 5 Rechtsform ausländischen Rechts HRB x 5 Rechtsform ausländischen Rechts GenR x 5 Rechtsform ausländischen Rechts PR x 5 Freiberufler (Einnahmeüberschussrechner) x 5 Gewerbetreibender (Einnahmeüberschussrechner) x
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5 atypisch stille Gesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Einzelunternehmen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Körperschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Mitunternehmerschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige Rechtsform x 4 frühere Rechtsformen zum Unternehmen an sich 5 Aktiengesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Societas Europaea Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Komplementär GmbH Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Offene Handelsgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Kommanditgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Kommanditgesellschaft auf Aktien Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 GmbH & Co Kommanditgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Aktiengesellschaft & Co Kommanditgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Eingetragene Genossenschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Betriebsstätte/Niederlassung eines ausländischen
Versicherungsunternehmens Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
5 Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigungen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Einzelkaufmann Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Einzelunternehmen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Gesellschaft bürgerlichen Rechts Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Eingetragener Verein Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Partner Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Partnerschaftsgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Stiftung (bürgerlichen Rechts) Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Handelsrechtlich andere Juristische Person Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige juristische Person des privaten Rechts Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Bergrechtliche Gewerkschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Seerechtliche Gesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Öffentlich-rechtliches Versicherungsunternehmen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Körperschaft des öffentlichen Rechts Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Limited x Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Rechtsform ausländischen Rechts HRA x 5 Rechtsform ausländischen Rechts HRB x 5 Rechtsform ausländischen Rechts GenR x
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5 Rechtsform ausländischen Rechts PR x 5 Freiberufler (Einnahmeüberschussrechner) x 5 Gewerbetreibender (Einnahmeüberschussrechner) x 5 atypisch stille Gesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Einzelunternehmen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Körperschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Mitunternehmerschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Sonstige Rechtsform x 4 letztes Änderungsdatum, Rechtsform zum Unternehmen an sich 4 Gründungsdatum zum Unternehmen an sich 4 Registereintrag zum Unternehmen an sich 5 Registerart Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Handelsregister Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Genossenschaftsregister Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Partnerschaftsregister Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Vereinsregister Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Präfix, HR-Eintrag zum Unternehmen an sich 5 Abteilung, HR-Eintrag zum Unternehmen an sich 5 Nummer, HR-Eintrag zum Unternehmen an sich 5 Suffix, HR-Eintrag zum Unternehmen an sich 5 Amtsgericht, HR-Eintrag zum Unternehmen an sich 5 Datum der ersten Eintragung 4 Jahr der letzten Betriebsprüfung zum Unternehmen an sich 4 Größenklasse Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen 5 große Kapitalgesellschaft (& Co) nach § 267 HGB Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 mittlere Kapitalgesellschaft (& Co) nach § 267 HGB Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 kleine Kapitalgesellschaft (& Co) nach § 267 HGB Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 keine Kapitalgesellschaft Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Firmensitz x zum Unternehmen an sich 5 Straße, Firmensitz x zum Unternehmen an sich 5 Hausnummer, Firmensitz x zum Unternehmen an sich 5 Postleitzahl, Firmensitz x zum Unternehmen an sich 5 Ort, Firmensitz x zum Unternehmen an sich 5 Land, Firmensitz x zum Unternehmen an sich 6 Iso-Code Land, Firmensitz entsprechend ISO 3166 4 Unternehmenskennnummern x zum Unternehmen an sich 5 Handelsregisternummer
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Ebene Bezeichnung Mussfeld
Für Einreichung an Finanzverwaltung unzulässig Dokumentation
5 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer 5 13stellige Steuernummer x auch ausschließlich 0en möglich 5 steuerliche IdNr. x steuerliches Identifikationsmerkmal nach § 139a AO 5 steuerliche W-IdNr. steuerliches Identifikationsmerkmal nach § 139a AO 5 4stellige Bundesfinanzamtsnummer x immer einzutragen 5 Bundesbank Konzernnummer 5 Bundesbank Kreditnehmernummer 5 individuelle Kennnummer 5 Kennnummer Empfänger 5 Kennnummer Sender 5 andere Kennnummer 4 Geschäftstätigkeit zum Unternehmen an sich 4 Wirtschaftszweig zum Unternehmen an sich 5 Art des Wirtschaftszweigschlüssels Inhalt aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, bei "Other" ggf. Folgefeld
füllen 6 WZ93 Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 NACE Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 NACE 1.1 Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 NACE 2.0 Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 WZ2003 Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 WZ2007 Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 WZ2008 Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 SIC Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 anderer Wirtschaftszweigschlüssel Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Wirtschaftszweigschlüssel-Nr. Wirtschaftszweigschlüsselnummer = Branchennummer 5 Wirtschaftszweig Klartext Wirtschaftszweigschlüsselname = Branchenname 4 Unternehmensstatus Inhalt ggf. aus einer vordefinierten Liste zu übernehmen, ansonsten keine
Füllung 5 neu fusioniert Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 in Insolvenz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 in Liquidation Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 in Reorganisation Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 übertragende Sanierung Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Börsennotierung zum Unternehmen an sich 5 Börsenplatz zum Unternehmen an sich 5 Ticker Symbol zum Unternehmen an sich 5 Marktsegment der Notierung zum Unternehmen an sich
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13/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul
Ebene Bezeichnung Mussfeld
Für Einreichung an Finanzverwaltung unzulässig Dokumentation
5 Wertpapierart zum Unternehmen an sich 5 Wertpapierkennnummer zum Unternehmen an sich 6 Wertpapiercode (ISIN) zum Unternehmen an sich 6 Art des Wertpapiercodes zum Unternehmen an sich 4 Körperschaft-/einkommensteuerliche Organschaft 5 Organträger 5 Zwischenorganträger 5 Organgesellschaft 4 Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 5 Name des Mutterunternehmens zum Mutterunternehmen 6 frühere Unternehmensnamen, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 6 letztes Änderungsdatum, Name des Mutterunternehmens zum Mutterunternehmen 5 Rechtsform, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 6 frühere Rechtsformen, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 6 letztes Änderungsdatum, Rechtsform, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 5 Firmensitz, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 6 Straße, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 6 Hausnummer, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 6 Postleitzahl, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 6 Ort, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 6 Land, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 7 Iso Code Land, Mutterunternehmen entsprechend ISO 3166 5 Unternehmenskennnummern, Mutterunternehmen zum Mutterunternehmen 6 Handelsregisternummer 6 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer 6 13stellige Steuernummer x auch ausschließlich 0en möglich 6 steuerliche IdNr. x steuerliches Identifikationsmerkmal nach § 139a AO 6 steuerliche W-IdNr. steuerliches Identifikationsmerkmal nach § 139a AO 6 4stellige Bundesfinanzamtsnummer x immer einzutragen 6 Bundesbank Konzernnummer 6 Bundesbank Kreditnehmernummer 6 individuelle Kennnummer 6 Kennnummer Empfänger 6 Kennnummer Sender 6 andere Kennnummer 4 Gesellschafter/(Sonder-)Mitunternehmer x Nur bei Personengesellschaften; Mehrfachnennung ggf. erforderlich 5 Name des Gesellschafters x für steuerliche Verknüfungszwecke bei Personenhandelsgesellschaften
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14/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul
Ebene Bezeichnung Mussfeld
Für Einreichung an Finanzverwaltung unzulässig Dokumentation
5 Nummer des Beteiligten aus Feststellungserklärung (Vordruck FB) x auch ausschließlich 0en möglich 5 Zeichnernummer (soweit vorhanden) aus Feststellungserklärung
(Vordruck FB) 5 13stellige Steuernummer des Gesellschafters x auch ausschließlich 0en möglich 5 steuerliche IDNr. x nur bei natürlichen Personen 5 steuerliche W-IdNr. steuerliches Identifikationsmerkmal nach § 139a AO 5 Gewinnverteilungsschlüssel Gesellschafter Bei Personengsellschaften für steuerliche Zwecke bezogen auf das
Gesamthandsergebnis 6 unterjähriges Änderungsdatum, Gewinnverteilungsschlüssel
Gesellschafter Bei Personengsellschaften für steuerliche Zwecke bezogen auf das Gesamthandsergebnis
6 früherer Verteilungsschlüssel , Gewinnverteilungsschlüssel Gesellschafter
Bei Personengsellschaften für steuerliche Zwecke bezogen auf das Gesamthandsergebnis
5 Rechtsform des Gesellschafters x 6 natürliche Person - Privatvermögen 6 natürliche Person - Betriebsvermögen 6 Personengesellschaft 6 Körperschaft 5 Beteiligungsschlüssel Gesellschafter x Bei Personengsellschaften für steuerliche Zwecke bezogen auf das
Gesamthandsvermögen 6 Zähler 6 Nenner 5 Sonderbilanz benötigt? x 5 Ergänzungsbilanz benötigt? x 4 Kontaktadresse Informationsherkunft 5 Kontaktperson Informationsherkunft 5 Name, Kontaktperson Informationsherkunft 5 Abteilung, Kontaktperson Informationsherkunft 5 Funktion, Kontaktperson Informationsherkunft 5 Telefonnummer, Kontaktperson Informationsherkunft 5 Faxnummer, Kontaktperson Informationsherkunft 5 e-mail Adresse, Kontaktperson Informationsherkunft 4 Internetadresse zum Unternehmen an sich 5 Website Beschreibung zum Unternehmen an sich 5 Website URL zum Unternehmen an sich 4 Auskunftsquelle Informationsherkunft 4 URL Firmenlogo soweit im Internet bitte einschliesslich Internetadresse angeben
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15/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul
Ebene Bezeichnung Mussfeld
Für Einreichung an Finanzverwaltung unzulässig Dokumentation
3 nutzerspezifische Unternehmensinformationen hier können spezielle Informationen des Senders oder speziell zwischen Sender und Empfänger vereinbarte Informationen hinterlegt werden
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1/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
1 Allgemeine Informationen 2 Dokumentinformation 3 Identifikationsmerkmale des Dokuments 4 Erstellungsdatum 4 Anlass zur Erstellung des Dokuments 4 Inhalt des Dokuments 4 Ursprungssprache des Dokuments 4 Dokument veröffentlichungsfähig? 3 Dokumentersteller 4 Name, Dokumentersteller 4 Abteilung, Dokumentersteller 4 Funktion, Dokumentersteller 5 Kontaktperson des Unternehmens 5 Steuerberater 4 Firmenname, Dokumentersteller 4 Straße, Dokumentersteller 4 Hausnummer, Dokumentersteller 4 Postleitzahl, Dokumentersteller 4 Ort, Dokumentersteller 4 Land, Dokumentersteller 5 Iso Code Land, Dokumentersteller 4 Telefonnummer, Dokumentersteller 4 Faxnummer, Dokumentersteller 4 e-mail Adresse, Dokumentersteller 4 Hauptansprechpartner, Dokumentersteller 3 Dokumentrevisionen 4 Liste Dokumentrevisionen mit Datum 4 aktuelle Versionsnummer Dokument 4 Änderungsdatum Dokument 4 Veranlasser der Änderung im Dokument 3 nutzerspezifische Dokumentinformationen 2 Informationen zum Bericht 3 Identifikationsmerkmale des Berichts 4 Art des Berichts Eine der aufgezählten Unterpositionen muss ausgewählt werden. Für Veranlagungszwecke ist
nur die Ausprägung „Jahresabschluss“ relevant. 5 Geschäftsbericht 5 Jahresfinanzbericht 5 Verkaufsprospekt 5 Prüfungsbericht 5 Erstellungsbericht
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2/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
5 Jahresabschluss 5 Halbjahresfinanzbericht 5 Gutachten 5 Quartalsfinanzbericht 5 sonstiger Bericht 4 Fertigstellungsstatus des Berichts Eine der beiden Unterpositionen muss ausgewählt werden. Ein vorläufiger Bericht dient zu
Informationszwecken; für Veranlagungszwecke ist nur die Ausprägung „endgültig“ relevant. 5 vorläufig 5 endgültig 4 Status des Berichts Eine der aufgezählten Unterpositionen muss ausgewählt werden. 5 erstmalig 5 berichtigt 5 geändert 5 berichtigt und geändert 5 identischer Abschluss mit differenzierteren Informationen 4 Berichtsbestandteile Es muss mindestens eine der Unterpositionen ausgewählt werden, es können jedoch auch
mehrere Unterpositionen ausgewählt werden. Ein endgültiger Jahresabschluss muss die Bestandteile „Bilanz“, „GuV“ und ggf. die Ergebnisverwendung enthalten. Bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften muss die steuerliche Gewinnermittlung vorhanden sein. Bei Auswahl „Eröffnungsbilanz ohne GuV“ darf nicht „Bilanz“ und „GuV“ zusätzlich ausgewähltwerden. Eine steuerliche Überleitungsrechnung ist nur bei Handelsbilanzen zulässig. Auch ein Anhang (insbesondere das Anlagenverzeichnis), ein Lagebericht oder ein Prüfungsbericht können elektronisch übermittelt werden. Werden sie nicht elektronisch übermittelt, sind sie weiterhin in Papierform beim Finanzamt einzureichen (§ 60 Abs. 3 EStDV). Zum Jahresabschluss einer Personengesellschaft gehört auch die Kapitalkontenentwicklung fürdie Gesellschafter. Nach einer Übergangsfrist ist die Übermittlung der Kapitalkontenentwicklung im XBRL-Format verpflichtend.
5 Lagebericht 5 Bilanz 5 Eröffnungsbilanz ohne GuV 5 Zwischenlagebericht 5 Bilanz Aktiva 5 Bilanz Passiva 5 GuV 5 Brutto-Anlagenspiegel mit Entwicklung der Abschreibungen 5 Brutto-Anlagenspiegel ohne Entwicklung der Abschreibungen 5 Netto Anlagenspiegel
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3/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
5 Ergebnisverwendung 5 Cash-Flow Statement 5 Eigenkapitalentwicklung 5 steuerliche Überleitungsrechnung Enthält die Handelsbilanz Positionen und Wertansätze die den steuerlichen Vorschriften nicht
entsprechen, so sind diese über die Überleitungsrechnung den steuerlichen Vorschriften anzupassen. Bilanzpositionen, die in der Handelsbilanz als Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen ausgewiesen sind, müssen steuerlich dem Anlagevermögen oder dem Umlaufvermögen zugeordnet werden. Individuelle handelsrechtlich zulässige Taxonomiepositionen müssen aufgelöst werden und deren Werte den für steuerliche Zwecke standardisierten Taxonomiepositionen zugerechnet werden
5 Kontensalden zu einer oder mehreren Positionen Gilt insbesondere für die als „Mussfeld, Kontennachweis erwünscht“ gekennzeichneten Positionen. Der Auszug aus der Summen-/Saldenliste der in diese Position einfließenden Konten im XBRL-Format kann mitgeliefert werden (Angaben: Kontonummer, Kontobezeichnung, Saldo zum Stichtag). Auch zu allen anderen Positionen kann dieser Kontennachweis übermittelt werden.
5 Sonder-/Ergänzungsbilanzen als Freitext Sofern Sonder-/Ergänzungsbilanzen (noch) nicht als eigene Instanz geliefert werden, können Sonder-/Ergänzungsbilanzen als Freitext geliefert werden.
5 Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart 5 steuerliche Gewinnermittlung 5 steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften Da in der Erklärung zur einheitlichen und gesonderten Feststellung die Einkünfte brutto (vor
Anwendung Teileinkünfteverfahren und § 8b KStG) zu erklären sind, ist die Berechnung des Bruttogewinns in standardisierter Form zu übermitteln.
5 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften 5 andere Anhangangaben 5 Segmentbericht 5 Bestätigungsvermerk 5 Bericht des Aufsichtsrats 5 Andere Berichtsbestandteile 4 Allokation des Anlagespiegels 5 Anlagespiegel als Bestandteil der Bilanz 5 Anlagespiegel als Bestandteil des Anhangs 4 Allokation der Ergebnisverwendung 5 Ergebnisverwendung als GuV-Verlängerung 5 Ergebnisverwendung im Anhang 4 Allokation des Verbindlichkeitenspiegels 5 Verbindlichkeitenspiegel im Anhang und keine Verbindlichkeiten mit
Restlaufzeiten in der Bilanz
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4/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
5 Verbindlichkeitenspiegel im Anhang und Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten bis 1 Jahr in der Bilanz
5 kein Verbindlichkeitenspiegel im Anhang und Verbindlichkeiten mit Restlaufzeiten in der Bilanz
4 Bilanzart Eine der aufgezählten Unterpositionen muss ausgewählt werden. 5 Jahresabschluss 5 Statusauswertung 5 Planzahlen 5 Eröffnungsbilanz 5 Zwischenabschluss 5 unterjährige Zahlen Bei Bedarf können unterjährige Zahlen übermittelt werden, z.B. als Begründung für Festsetzung
von Vorauszahlungen. 5 unbekannte Abschlusszahlen 5 aufgestellt nach KWG 5 festgestellt nach KWG 5 Umwandlungsbilanz Maßgebend ist die steuerliche Übertragungsbilanz (in Fällen der §§ 3 – 19 UmwStG), bei
Einbringungen i.S. der §§ 20 und 24 UmwStG ist auf die steuerliche Übernahmebilanz abzustellen, in denen die Wirtschaftsgüter aufgenommen werden müssen. Die steuerliche Umwandlungsbilanz ist von enormer Bedeutung, da in dieser die Wahlrechte des UmwStG dokumentiert werden und sich entsprechende Folgewirkungen für die nachfolgenden Bilanzen ergeben.
5 Liquidationsanfangsbilanz Ausgangsgröße für die Ermittlung des Liquidations- bzw. Abwicklungsgewinnes 5 Liquidationszwischenbilanz Es wird nur der Besteuerungszeitraum der Veranlagung zugrunde gelegt. Steuerlich wird
deshalb eine Liquidationszwischenbilanz in aller Regel nicht benötigt, da im Rahmen des § 11 KStG die regulären handelsrechtlichen Wirtschaftsjahre unbeachtlich sind. Weiterhin erstellte Handelsbilanzen werden im Rahmen des § 11 KStG nicht berücksichtigt. Wird der Abwicklungszeitraum in mehrere Besteuerungszeiträume (§ 11 Abs. 1 KStG) unterteilt, kommt die besondere Einkommensermittlung des § 11 KStG nur für den letzten Besteuerungszeitraum in Betracht. Die vorangegangenen Besteuerungszeiträume werden nach herkömmlichen Grundsätzen behandelt.
5 Liquidationsschlussbilanz Endgröße der Ermittlung des Liquidations- oder Abwicklungsgewinnes, ist identisch mit der vom Liquidator bzw. Insolvenzverwalter erstellten Schlussbilanz
5 Aufgabebilanz (i.S.d. § 16 EStG) Wird ein Betrieb veräußert oder aufgegeben, ist der Wert des Betriebsvermögens durch Bilanzierung zu ermitteln.
5 sonstige Auswertung 5 Erläuterungen zur Bilanzart sonstige Auswertung 4 Bilanzart steuerlich bei PersG / Mitunternehmerschaften Zur steuerlichen Gesamtbilanz der Personengesellschaft zählen die Gesamthandsbilanz und
die Sonder- und Ergänzungsbilanzen der einzelnen Gesellschafter. Bei Personengesellschaftenist daher bei jeder Übermittlung eine Ausprägung auszuwählen.
5 Gesamthandsbilanz
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5/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
5 Sonderbilanz 5 Ergänzungsbilanz 4 korrigiert, Bilanzart 4 Bilanz enthält Ausweis des Bilanzgewinns Hierzu ist zwingend eine Aussage „Ja“ oder „Nein“ auszuwählen.
In diesem Fall ist eine Ergebnisverwendung zu übermitteln (insbesondere bei Kapitalgesellschaften).
4 Bilanzierungsstandard Eine der aufgezählten Unterpositionen muss ausgewählt werden. Zugelassen wird nur dieÜbermittlung mit der Ausprägung „deutsches Handelsrecht“, „deutsches Handelsrecht(Handelsbilanz = Steuerbilanz, ohne Überleitungsrechnung)“ oder „deutsches Steuerrecht“.
5 deutsches Handelsrecht vor BilMoG 5 deutsches Handelsrecht 5 deutsches Handelsrecht (sog. Einheitsbilanz) Diese Ausprägung ist zu verwenden wenn die Positionen und Wertansätze der Handelsbilanz
denen der Steuerbilanz entsprechen (sog. „Einheitsbilanz“). 5 HGB mit IAS/IFRS-Nomenklatur 5 HGB mit US GAAP-Nomenklatur 5 HGB und KapCoRiLiG 5 deutsches Steuerrecht 5 IAS/IFRS 5 US GAAP 5 lokales ausländisches Handelsrecht 5 lokales ausländisches Steuerrecht 5 sonstiger Rechnungslegungsstandard 4 Taxonomie-Schema nach besonderen Rechnungslegungsvorschriften/
standards Eine der aufgezählten Unterpositionen muss ausgewählt werden. Sofern für bestimmte Branchen besondere Rechnungslegungsvorschriften existieren und Anwendung finden, sind neben den Standardpositionen die jeweiligen branchenspezifischen Bilanzpositionen zu übermitteln.
5 RechKredV Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute
5 RechVersV: Schaden-/Unfallversicherung (ggf. inkl. Rückversicherung) Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen mit spezifischen Ausprägungen
5 RechVersV: Rückversicherung Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen mit spezifischen Ausprägungen
5 RechVersV: Lebens-/Krankenversicherung (ggf. inkl. Rückversicherung) Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen mit spezifischen Ausprägungen
5 RechVersV: Pensions-/Sterbekasse Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen mit spezifischen Ausprägungen
5 RechVersV: Lebensversicherung mit selbst abgeschlossenem Unfallversicherungsgeschäft
Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen mit spezifischen Ausprägungen
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6/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
5 RechVersV: Schaden-/Unfallversicherung mit selbst abgeschlossenem Krankenversicherungsgeschäft nach Art der Lebensversicherung in größerem Umfang
Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen mit spezifischen Ausprägungen
5 RechPensV Verordnung über die Rechnungslegung von Pensionsfonds 5 PBV Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen 5 KHBV Verordnung über die Rechnungs- und Buchführungspflichten von Krankenhäusern 5 Eigenbetriebsverordnung Landesspezifische Verordnungen über die Eigenbetriebe 5 JAbschlWUV Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von
Wohnungsunternehmen 5 Land- und Forstwirtschaft Branchenspezifischer Standard 5 nein, Standard-Taxonomie 4 GuV Format Eine der Unterpositionen „Gesamtkostenverfahren „ oder „Umsatzkostenverfahren“ muss
ausgewählt werden 5 Gesamtkostenverfahren 5 Umsatzkostenverfahren 5 anderes Gewinnermittlungsverfahren 4 Konsolidierungsumfang Da der Besteuerung nur Einzelabschlüsse zugrunde gelegt werden, werden nur
Einzelabschlüsse angenommen. 5 nicht konsolidiert/ Einzelabschluss 5 Konzernabschluss 5 Konzernabschluss Inland 5 Konzernabschluss Welt 5 Teilkonzernabschluss 5 Gruppenbilanz 5 Konsolidierungsart unbekannt 5 anderer Konsolidierungsgrad 4 in Konzernabschluss aufgenommen? 5 konsolidiert 5 kein Konzernunternehmen 5 unkonsolidiertes Konzernunternehmen 5 Konsolidierung unbekannt 4 Bericht gehört zu Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen werden bei Personengesellschaften über die Position
„Bericht gehört zu“ der Gesamthandsbilanz zugeordnet. 5 Name Gesamthand Name der Personengesellschaft/Mitunternehmerschaft 5 Unternehmenskennnummern, Gesamthand Weitere Zuordnungsmerkmale der Personengesellschaft, mindestens anzugeben ist die 13
stellige ELSTER-Steuernummer (die Steuernummer wird in den Oberflächen bei Elster und den Oberflächen der Software-Hersteller gemäß dem bundeslandspezifischen Format eingegeben. Anschließend wird daraus die 13-stellige Nummer für den Datensatz generiert) bzw. wenn diese nicht bekannt ist, die vierstellige Bundesfinanzamtsnummer des für die Personengesellschaft zuständigen Finanzamts.
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7/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
6 Handelsregisternummer 6 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer 6 13stellige Steuernummer 6 steuerliche W-IdNr. 6 4stellige Bundesfinanzamtsnummer 6 Bundesbank Konzernnummer 6 Bundesbank Kreditnehmernummer 6 individuelle Kennnummer 6 Kennnummer Empfänger 6 Kennnummer Sender 6 andere Kennnummer 5 Abschlussstichstag , Gesamthand Für die zeitliche Zuordnung ist der Abschlussstichtag der Gesamthand anzugeben. 3 Angaben zur Berichtsperiode Beginn der Berichtsperiode
Ende der Berichtsperiode Beginn des Wirtschaftsjahres Ende des Wirtschaftsjahres Bilanzstichtag
Bei einem endgültigen Jahresabschluss müssen Angaben zu den letzten drei Ausprägungen übermittelt werden, wobei das Ende des Wirtschaftsjahres und der Bilanzstichtag identisch sein müssen.
4 Beginn der Berichtsperiode 4 Ende der Berichtsperiode 4 Beginn des Wirtschaftsjahres 4 Ende des Wirtschaftsjahres 4 Bilanzstichtag 4 Beginn des Wirtschaftsjahres (Vorjahr) 4 Ende des Wirtschaftsjahres (Vorjahr) 4 Bilanzstichtag (Vorjahr) 3 Berichtsprüfung 4 Bestätigungs-/Versagungsvermerk/Bescheinigungstext 5 Überschrift Bestätigungs-/Versagungsvermerk/Bescheinigungstext 6 Bestätigungsvermerk 6 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 6 Bestätigungsvermerk des Konzernabschlussprüfers 6 Versagungsvermerk 6 Versagungsvermerk des Abschlussprüfers 6 Versagungsvermerk des Konzernabschlussprüfers 6 Bescheinigungstext 5 Text Bestätigungs-/Versagungsvermerk/Bescheinigungstext
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8/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
6 einleitender Abschnitt, Prüfungsvermerk 6 beschreibender Abschnitt, Prüfungsvermerk 6 Beurteilung, Prüfungsvermerk 6 Hinweise zur Beurteilung, Prüfungsvermerk 6 Hinweise zur Bestandsgefährdung, Prüfungsvermerk 4 Prüfungsurteil 5 uneingeschränkter Bestätigungsvermerk 5 Bestätigungsvermerk unter Vorbehalt 5 eingeschränkter Bestätigungsvermerk 5 Versagungsvermerk nach IDW PS 400 5 prüferische Durchsicht nach IDW PS 900 5 nicht geprüft 5 Prüfung unbekannt 4 Ort, Berichtsprüfung 4 Datum, Berichtsprüfung 4 Prüfer 5 Name der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Prüfer 5 Art des Prüfers, Prüfer 6 Wirtschaftsprüfer 6 vereidigter Buchprüfer 6 Steuerberater 6 Steuerbevollmächtigter 6 Prüferart unbekannt 6 andere Prüferart 5 Name, Prüfer 5 elektronische Signatur, Prüfer 3 Erstellungsbescheinigung 4 Bescheinigungsart 5 Erstellung ohne Beurteilung 5 Erstellung mit Plausibilitätsbeurteilung 5 Erstellung mit umfassenden Beurteilungen 5 Abweichende Aufträge: Erstellung ohne Beurteilung mit
Verplausibilisierung einzelner Posten 5 Abweichende Aufträge: Erstellung mit Plausibilitätsbeurteilung und
umfassenden Beurteilung einzelner Posten 5 nicht bescheinigt 4 Überschrift Bescheinigungstext 4 Text Bescheinigungstext 4 Ort, Erstellung 4 Datum, Erstellung
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9/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
4 Mit der Erstellung Beauftragter 5 Name des Beauftragten, der beauftragten Gesellschaft 5 Qualifikation des Erstellers 6 Wirtschaftsprüfer 6 vereidigter Buchprüfer 6 Steuerberater 6 Steuerbevollmächtigter 6 andere 5 Name des Erstellers Einzutragen sind die Informationen zu dem Unternehmen/Betrieb, dessen Bilanz übermittelt
wird. Wird eine Sonder-/Ergänzungsbilanz übermittelt, sind die Informationen des jeweiligen Gesellschafters hier einzutragen. In diesen Fällen sind zusätzlich im Bereich „Bericht gehört zu“ die Informationen zur Gesamthand sowie im Bereich „Gesellschafter/(Sonder-) Mitunternehmer“ die Nummer der Anlage FB einzutragen.
3 Automatische Nummerierung von dafür vorgesehenen Bereichen des Berichts
3 nutzerspezifische Berichtsinformationen 2 Informationen zum Unternehmen 3 Identifikationsmerkmale des Unternehmens 4 Name des Unternehmens Eine der aufgezählten Unterpositionen muss ausgewählt werden. Bei Auswahl der Ausprägung
„Limited“, einer ausländischen Rechtsform sowie der Rechtsform „sonstige Rechtsform“ ist eineÜbermittlung an die Finanzverwaltung nicht möglich. Nicht zulässig sind die Unterpositionen „Freiberufler (Einnahmenüberschussrechnung)“ und „Gewebetreibender (Einnahmenüberschussrechnung)“.
5 frühere Unternehmensnamen 5 letztes Änderungsdatum, Name des Unternehmens 4 Rechtsform 5 Aktiengesellschaft 5 Societas Europaea 5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5 Komplementär GmbH 5 Offene Handelsgesellschaft 5 Kommanditgesellschaft 5 Kommanditgesellschaft auf Aktien 5 GmbH & Co Kommanditgesellschaft 5 Aktiengesellschaft & Co Kommanditgesellschaft 5 Eingetragene Genossenschaft 5 Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
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10/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
5 Betriebsstätte/Niederlassung eines ausländischen Versicherungsunternehmens
5 Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigungen 5 Einzelkaufmann 5 Einzelunternehmen 5 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 5 Eingetragener Verein 5 Partner 5 Partnerschaftsgesellschaft 5 Stiftung (bürgerlichen Rechts) 5 Handelsrechtlich andere Juristische Person 5 Sonstige juristische Person des privaten Rechts 5 Bergrechtliche Gewerkschaft 5 Seerechtliche Gesellschaft 5 Öffentlich-rechtliches Versicherungsunternehmen 5 Körperschaft des öffentlichen Rechts 5 Limited 5 Rechtsform ausländischen Rechts HRA 5 Rechtsform ausländischen Rechts HRB 5 Rechtsform ausländischen Rechts GenR 5 Rechtsform ausländischen Rechts PR 5 Freiberufler (Einnahmeüberschussrechner) 5 Gewerbetreibender (Einnahmeüberschussrechner) 5 atypisch stille Gesellschaft 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Einzelunternehmen 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Körperschaft 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Mitunternehmerschaft 5 Sonstige Rechtsform 4 frühere Rechtsformen 5 Aktiengesellschaft 5 Societas Europaea 5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5 Komplementär GmbH 5 Offene Handelsgesellschaft 5 Kommanditgesellschaft 5 Kommanditgesellschaft auf Aktien 5 GmbH & Co Kommanditgesellschaft 5 Aktiengesellschaft & Co Kommanditgesellschaft 5 Eingetragene Genossenschaft 5 Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit
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11/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
5 Betriebsstätte/Niederlassung eines ausländischen Versicherungsunternehmens
5 Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigungen 5 Einzelkaufmann 5 Einzelunternehmen 5 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 5 Eingetragener Verein 5 Partner 5 Partnerschaftsgesellschaft 5 Stiftung (bürgerlichen Rechts) 5 Handelsrechtlich andere Juristische Person 5 Sonstige juristische Person des privaten Rechts 5 Bergrechtliche Gewerkschaft 5 Seerechtliche Gesellschaft 5 Öffentlich-rechtliches Versicherungsunternehmen 5 Körperschaft des öffentlichen Rechts 5 Limited 5 Rechtsform ausländischen Rechts HRA 5 Rechtsform ausländischen Rechts HRB 5 Rechtsform ausländischen Rechts GenR 5 Rechtsform ausländischen Rechts PR 5 Freiberufler (Einnahmeüberschussrechner) 5 Gewerbetreibender (Einnahmeüberschussrechner) 5 atypisch stille Gesellschaft 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Einzelunternehmen 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Körperschaft 5 Sonstige / ausländische Rechtsform Typ Mitunternehmerschaft 5 Sonstige Rechtsform 4 letztes Änderungsdatum, Rechtsform 4 Gründungsdatum 4 Registereintrag Eine der aufgezählten Unterpositionen kann ausgewählt werden. Der Registereintrag stellt ein
Zuteilungsmerkmal für die Wirtschaftsidentifikationsnummer dar. 5 Registerart 6 Handelsregister 6 Genossenschaftsregister 6 Partnerschaftsregister 6 Vereinsregister 5 Präfix, HR-Eintrag 5 Abteilung, HR-Eintrag 5 Nummer, HR-Eintrag
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12/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
5 Suffix, HR-Eintrag 5 Amtsgericht, HR-Eintrag 5 Datum der ersten Eintragung 4 Jahr der letzten Betriebsprüfung 4 Größenklasse 5 große Kapitalgesellschaft (& Co) nach § 267 HGB 5 mittlere Kapitalgesellschaft (& Co) nach § 267 HGB 5 kleine Kapitalgesellschaft (& Co) nach § 267 HGB 5 keine Kapitalgesellschaft 4 Firmensitz 5 Straße, Firmensitz 5 Hausnummer, Firmensitz 5 Postleitzahl, Firmensitz 5 Ort, Firmensitz 5 Land, Firmensitz 6 Iso-Code Land, Firmensitz 4 Unternehmenskennnummern Mindestens anzugeben ist die 13-stellige ELSTER-Steuernummer (die Steuernummer wird in
den Oberflächen bei Elster und den Oberflächen der Software-Hersteller gemäß dem bundeslandspezifischen Format eingegeben. Anschließend wird daraus die 13-stellige Nummer für den Datensatz generiert). Ausnahme. Wird eine Eröffnungsbilanz übermittelt muss bei Fehler der Steuernummer die vierstellige Bundesfinanzamtsnummer des zuständigen Finanzamts angegeben werden. Bei natürlichen Personen ist die IdNr. ebenfalls anzugeben.
5 Handelsregisternummer 5 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer 5 13stellige Steuernummer 5 steuerliche IdNr. 5 steuerliche W-IdNr. 5 4stellige Bundesfinanzamtsnummer 5 Bundesbank Konzernnummer 5 Bundesbank Kreditnehmernummer 5 individuelle Kennnummer 5 Kennnummer Empfänger 5 Kennnummer Sender 5 andere Kennnummer 4 Geschäftstätigkeit 4 Wirtschaftszweig 5 Art des Wirtschaftszweigschlüssels 6 WZ93 6 NACE
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13/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
6 NACE 1.1 6 NACE 2.0 6 WZ2003 6 WZ2007 6 WZ2008 6 SIC 6 anderer Wirtschaftszweigschlüssel 5 Wirtschaftszweigschlüssel-Nr. 5 Wirtschaftszweig Klartext 4 Unternehmensstatus 5 neu fusioniert 5 in Insolvenz 5 in Liquidation 5 in Reorganisation 5 übertragende Sanierung 4 Börsennotierung 5 Börsenplatz 5 Ticker Symbol 5 Marktsegment der Notierung 5 Wertpapierart 5 Wertpapierkennnummer 6 Wertpapiercode (ISIN) 6 Art des Wertpapiercodes 4 Körperschaft-/einkommensteuerliche Organschaft 5 Organträger 5 Zwischenorganträger 5 Organgesellschaft 4 Mutterunternehmen 5 Name des Mutterunternehmens 6 frühere Unternehmensnamen, Mutterunternehmen 6 letztes Änderungsdatum, Name des Mutterunternehmens 5 Rechtsform, Mutterunternehmen 6 frühere Rechtsformen, Mutterunternehmen 6 letztes Änderungsdatum, Rechtsform, Mutterunternehmen 5 Firmensitz, Mutterunternehmen 6 Straße, Mutterunternehmen 6 Hausnummer, Mutterunternehmen 6 Postleitzahl, Mutterunternehmen 6 Ort, Mutterunternehmen 6 Land, Mutterunternehmen
31.08.2010
14/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
7 Iso Code Land, Mutterunternehmen 5 Unternehmenskennnummern, Mutterunternehmen 6 Handelsregisternummer 6 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer 6 13stellige Steuernummer 6 steuerliche IdNr. 6 steuerliche W-IdNr. 6 4stellige Bundesfinanzamtsnummer 6 Bundesbank Konzernnummer 6 Bundesbank Kreditnehmernummer 6 individuelle Kennnummer 6 Kennnummer Empfänger 6 Kennnummer Sender 6 andere Kennnummer 4 Gesellschafter/(Sonder-)Mitunternehmer Bei Gesamthandsbilanzen sind Angaben zu jedem einzelnen Gesellschafter, der im
Gewinnermittlungszeitraum an der Gesellschaft beteiligt war, und zu jedem einzelnen Sondermitunternehmer, zu übermitteln.
5 Name des Gesellschafters 5 Nummer des Beteiligten aus Feststellungserklärung (Vordruck FB) Die Feststellungsbeteiligten sind in der Anlage FB fortlaufend zu nummerieren und auch dann
nur einmal aufzuführen, wenn sie mehrere Anteile gezeichnet haben. Die erstmalige Nummerierung ist auch in Folgejahren unbedingt beizubehalten, damit die gespeicherten Daten weiter genutzt werden können. Deshalb ist bei Ausscheiden eines Beteiligten dessen lfd. Nummer nicht neu zu belegen.
5 Zeichnernummer (soweit vorhanden) aus Feststellungserklärung (Vordruck FB)
5 13stellige Steuernummer des Gesellschafters 5 steuerliche IDNr. 5 steuerliche W-IdNr. 5 Gewinnverteilungsschlüssel Gesellschafter 6 unterjähriges Änderungsdatum, Gewinnverteilungsschlüssel
Gesellschafter 6 früherer Verteilungsschlüssel , Gewinnverteilungsschlüssel
Gesellschafter 5 Rechtsform des Gesellschafters Da die Rechtsform des Gesellschafters steuerliche Folgen für die Ermittlung des
Gesamtgewinns der Personengesellschaft sowie Auswirkung auf die Qualifizierung der Einkünfte haben kann, ist die Rechtsform des Gesellschafters auszuwählen.
6 natürliche Person - Privatvermögen 6 natürliche Person - Betriebsvermögen 6 Personengesellschaft 6 Körperschaft
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15/15 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Grunddaten / GCD-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich)
5 Beteiligungsschlüssel Gesellschafter 6 Zähler 6 Nenner 5 Sonderbilanz benötigt? Bei der Gesamthandsbilanz ist für jeden Gesellschafter anzugeben, ob eine Sonderbilanz oder
Ergänzungsbilanz abgegeben wird. Die Verarbeitung der Gesamthandsbilanz kann erst nach Eingang aller erforderlichen Sonder- und Ergänzungsbilanzen erfolgen.
5 Ergänzungsbilanz benötigt? Bei der Gesamthandsbilanz ist für jeden Gesellschafter anzugeben, ob eine Sonderbilanz oder Ergänzungsbilanz abgegeben wird. Die Verarbeitung der Gesamthandsbilanz kann erst nach Eingang aller erforderlichen Sonder- und Ergänzungsbilanzen erfolgen.
4 Kontaktadresse 5 Kontaktperson 5 Name, Kontaktperson 5 Abteilung, Kontaktperson 5 Funktion, Kontaktperson 5 Telefonnummer, Kontaktperson 5 Faxnummer, Kontaktperson 5 e-mail Adresse, Kontaktperson 4 Internetadresse 5 Website Beschreibung 5 Website URL 4 Auskunftsquelle 4 URL Firmenlogo 3 nutzerspezifische Unternehmensinformationen
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1/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene 1 2
Bezeichnung
Bilanz Bilanzsumme, Summe Aktiva
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
x
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Rückständige Einzahlungen + x 4 Ausstehende Einlagen, davon eingefordert Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 Ausstehende Einlagen, davon nicht eingefordert Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Bilanzierungshilfe + x x 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs + x Keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
4 Aufwendungen für die Währungsumstellung auf Euro + x 31.12.2006 3 Anlagevermögen + x 4 Immaterielle Vermögensgegenstände + x 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Werte + x Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 davon fertige Anwendungszeitpunkt BilMoG 6 davon in Entwicklung befindlich Anwendungszeitpunkt BilMoG 5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten + x x Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 Konzessionen + 6 gewerbliche Schutzrechte + 6 Milchlieferrechte + 6 sonstige Rechte und Werte + 6 EDV-Software + 6 Lizenzen an Rechten und Werten + 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert + x x 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) + 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) + x x 5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände + x 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen
4 Sachanlagen + x 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der
Bauten auf fremden Grundstücken + x
6 unbebaute Grundstücke + x x 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten + x x 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten + x x
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
x
6 Bauten auf fremden Grundstücken + x x 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar + x 5 technische Anlagen und Maschinen + x 6 technische Anlagen + 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge + 6 Betriebsvorrichtungen + 6 Reserve- und Ersatzteile + 6 GWG + 6 GWG-Sammelposten + 6 Sonstige technische Anlagen und Maschinen + 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung + x x 6 andere Anlagen +
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2/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Betriebsausstattung + 6 Geschäftsausstattung + 6 GWG + 6 GWG-Sammelposten + 6 Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung + 5 Stehendes Holz + x 5 Dauerkulturen + x 5 Geschäfts- und Vorführwagen + x 5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau + x x 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen + 6 Gebäude im Bau + 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau + 5 sonstige Sachanlagen + x 6 vermietete Anlagenwerte + 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen + 7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen 4 Finanzanlagen + x 5 Anteile an verbundenen Unternehmen + x 6 Anteile an Personengesellschaften + x x 6 Anteile an Kapitalgesellschaften + x x 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an
Tochterunternehmen 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften + x x
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
+ x x
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen + x
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen 5 Beteiligungen + x 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Anteile an Joint Ventures 6 Beteiligungen an Personengesellschaften + x x 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x x 6 stille Beteiligungen + x 7 typisch stille Beteiligung + x x 7 atypisch stille Beteiligung + x x 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht + x
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften + x x 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften + x x 5 Wertpapiere des Anlagevermögens + x 6 Aktien + 6 Optionsscheine + 6 Genussscheine + 6 Investmentzertifikate +
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3/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Obligationen + 6 Wandelschuldverschreibungen + 6 festverzinsliche Wertpapiere + 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens + 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen 5 sonstige Ausleihungen + x 6 Ausleihungen an Mitarbeiter + 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen übrige
sonstige Ausleihungen +
5 sonstige Finanzanlagen + x 6 Genussrechte + x 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) + x 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (langfristiger
Verbleib) + x
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen + x 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare Finanzanlagen
übrige sonstige Finanzanlagen + x
3 Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen + x x
4 Kernbrennelemente + x 4 Filmvermögen von Filmverleihern + x 4 Vorabraum im Tagebau + x 4 Tiervermögen + x 5 Tiervermögen, das dem Anlagevermögen zugeordnet werden kann + x 5 Tiervermögen, das dem Umlaufvermögen zugeordnet werden kann + x 4 andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und
Umlaufvermögen + x
5 Erläuterungen zu: andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen
x
3 Umlaufvermögen + x 4 Vorräte + x 5 davon in den Vorräten verrechnete Wertberichtigungen 5 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe + x 6 Rohstoffe + 6 Hilfsstoffe + 6 Betriebsstoffe + 5 unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen + x 6 unfertige Erzeugnisse + 6 unfertige Leistungen + 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (unfertige Erzeugnisse, unfertige
Leistungen) +
6 in Ausführung befindliche Bauaufträge + 6 in Arbeit befindliche Aufträge + 5 fertige Erzeugnisse und Waren + x 6 fertige Erzeugnisse + 6 Waren + 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (fertige Erzeugnisse, Waren) + 5 sonstige Vorräte + x 6 davon vermietete Erzeugnisse 5 geleistete Anzahlungen (Vorräte) + x 5 Vorräte, vor Absetzung von erhaltenen Anzahlungen + x 5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt) – x
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4/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt), davon Abschlagszahlungen
4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände + x 5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, davon mit einer
Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen
verrechnete Einzelwertberichtigungen 5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen
verrechnete Pauschalwertberichtigungen 5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen + x 6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr +
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
+
6 davon Wechselforderungen aus Lieferungen und Leistungen (Besitzwechsel)
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, davon gegen Gesellschafter
5 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft + x 6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit
Restlaufzeit bis zu einem Jahr +
6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr
+
6 Forderungen gegen typisch stille Gesellschafter + x 6 Forderungen gegen sonstige Gesellschafter + x 5 Forderungen gegen verbundene Unternehmen + x x 6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr +
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
+
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen Tochterunternehmen
5 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
+ x x
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
+
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit über 1 Jahr
+
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 davon Forderungen gegen assoziierte Unternehmen 6 davon Forderungen gegen Joint Ventures 6 davon Forderungen an beteiligte Unternehmen 6 davon Forderungen an Beteiligungen 5 sonstige Vermögensgegenstände + x 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit bis zu einem
Jahr 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit mehr als
einem Jahr
31.08.2010
5/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Genussrechte + x 6 Einzahlungsansprüche zu Nebenleistungen oder Zuzahlungen + x 6 Genossenschaftsanteile (kurzfristiger Verbleib) + x 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (kurzfristiger
Verbleib) + x
6 Umsatzsteuerforderungen + x 6 Gewerbesteuerüberzahlungen + x 6 Mindersteuern lt. Finanzverwaltung + x 6 Zinsen nach § 233a AO auf Mindersteuern lt. Finanzverwaltung + x 6 andere Forderungen gegen Finanzbehörden + x 6 Forderungen gegen Sozialversicherungsträger + x 6 Forderungen und Darlehen an Mitarbeiter + x 6 Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften + x 6 Sonstige Vermögensgegenstände, gegenüber Gesellschafter + x 6 Übrige sonstige Vermögensgegenstände / nicht zuordenbare sonstige
Vermögensgegenstände Übrige sonstige Vermögensgegenstände + x
4 Wertpapiere des Umlaufvermögens + x 5 Anteile an verbundenen Unternehmen (Umlaufvermögen) + x 6 Anteile an Tochterunternehmen (Umlaufvermögen) + 5 sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens sonstige / nicht
zuordenbare Wertpapiere des Umlaufvermögens + x
6 Aktien innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens + 6 Optionsscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens +
6 Genussscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Investmentzertifikate innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Obligationen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Wandelschuldverschreibungen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 festverzinsliche Wertpapiere innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
7 Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
+ x
5 Schecks + x 5 Kasse + x x 5 Bundesbankguthaben + x 5 Guthaben bei Kreditinstituten + x 3 aktive Rechnungsabgrenzungsposten + x 4 Disagio/Damnum + 4 Geldbeschaffungskosten + 4 als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern auf Vorräte +
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6/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen + 4 geleistete Mietvorauszahlungen und verlorene Baukostenzuschüsse + 4 sonstige aktive Rechnungsabgrenzung + 5 Erläuterungen zu: sonstige aktive Rechnungsabgrenzung 3 Aktive latente Steuern + x x Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung + x Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Aktiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger + x 3 Allgemeiner aktiver steuerlicher Ausgleichsposten + x 4 Inhalt des allgemeinen aktiven steuerlichen Ausgleichsposten 4 Privatkonto (Einzelunternehmen) [Aktivseite] + x 5 Anfangskapital [Aktivseite] + x 5 Kapitalanpassung nach BilMoG + x 5 Kapitalanpassungen + x 5 Einlagen [Aktivseite] + x x 6 davon Einlagen [Aktivseite] Grundstücksertrag 6 davon Einlagen [Aktivseite] Privatsteuern 6 davon Sacheinlagen [Aktivseite] zum Buchwert 6 davon übrige [Aktivseite] Sacheinlagen 5 Entnahmen [Aktivseite] – x x 6 davon Entnahmen [Aktivseite] Privatsteuern 6 davon Entnahmen [Aktivseite] Sonderausgaben und AGB 6 davon Entnahmen [Aktivseite] Grundstücksaufwand 6 davon Entnahmen [Aktivseite] unentgeltliche Wertabgaben 6 davon Sachentnahmen [Aktivseite] zum Buchwert 6 davon übrige Sachentnahmen [Aktivseite] 5 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage + x 5 Jahresüberschuss/-fehlbetrag [ Aktivseite] + x 3 sonstige Aktiva + x 4 Erläuterungen zu Sonstige Aktiva 2 Bilanzsumme, Summe Passiva x 3 Eigenkapital + x 4 gezeichnetes Kapital / Kapitalkonto/ Kapitalanteile + x 5 gezeichnetes Kapital (Kapitalgesellschaften) + x 6 gezeichnetes Kapital, Schlusskapital des letzten Stichtags + x 6 gezeichnetes Kapital, Kapitalveränderungen (z.B. durch
Kapitalerhöhung) + x
5 Privatkonto (Einzelunternehmen) + x 6 Anfangskapital [Privatkonto, Passivseite] + x 6 Kapitalanpassung nach BilMoG [Privatkonto, Passivseite] + x Anwendungszeitpunkt BilMoG 6 Kapitalanpassungen, [Privatkonto, Passivseite] + x 6 Einlagen [Privatkonto, Passivseite] + x x 7 davon Einlagen Grundstücksertrag 7 davon Einlagen Privatsteuern 7 davon Sacheinlagen zum Buchwert 7 davon übrige Sacheinlagen 6 Entnahmen [Privatkonto, Passivseite] – x x 7 davon Privatsteuern 7 davon Sonderausgaben und AGB 7 davon Grundstücksaufwand 7 davon unentgeltliche Wertabgaben 7 davon Sachentnahmen zum Buchwert 7 davon übrige Sachentnahmen
31.08.2010
7/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage + x 6 Jahresüberschuss/-fehlbetrag [Privatkonto, Passivseite] + x 4 Genussrechtskapital mit Eigenkapital-Charakter + x 4 Nachrangiges Kapital ( Eigenkapital-Charakter) + x 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit EK-Charakter + x 4 Kapitalrücklage + x 5 davon Agio aus der Ausgabe von Anteilen 5 davon Agio aus der Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten 5 davon Zahlung aus der Gewährung eines Vorzugs für Anteile 5 davon andere Zuzahlungen in das Eigenkapital 5 davon eingefordertes Nachschusskapital (bei GmbH) 5 davon Rücklage aus Kapitalherabsetzung (AG) 4 Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen + x 5 gesetzliche Rücklage + x 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt 5 satzungsmäßige Rücklagen + x 5 Abgesetzter Geschäfts- oder Firmenwert – x x 5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen für
die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs + x x
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für einen aktivierten Abgrenzungsposten für latente Steuern
+ x x
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen im Zusammenhang mit der Euro-Umstellung
+ x x
5 Sonderrücklage + x 6 Sonderrücklage, Erläuterungen zur Sonderrücklage x 5 andere Gewinnrücklagen + x 6 davon frei verfügbare Rücklagen 6 davon Mehrerwerbskosten für eigene Anteile (von freien Rücklagen
offen abzusetzen) 6 andere Gewinnrücklage des letzten Stichtags + 6 andere Gewinnrücklage, Kapitalanpassungen + 6 andere Gewinnrücklage, Umschichtungen + 6 andere Gewinnrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 andere Ergebnisrücklagen + x 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt 6 andere Ergebnisrücklage des letzten Stichtags + 6 andere Ergebnisrücklage, Kapitalanpassungen + 6 andere Ergebnisrücklage, Umschichtungen + 6 andere Ergebnisrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 davon für Ausscheidungszwecke von Genossen auszuzahlen 4 davon zur Durchführung der Kapitalerhöhung geleistete Einlagen 4 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung + x 5 Inhalt des steuerlichen Ausgleichspostens 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung des letzten
Stichtags +
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Kapitalanpassungen
+
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Umschichtungen
+
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
+
31.08.2010
8/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 Währungsumrechnungsdifferenzen + x 4 Nachrichtlich: nicht gedeckter Fehlbetrag (Passivausweis) 4 Nachrichtlich: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
(Passivausweis) 3 Sonderposten mit Rücklageanteil + x 4 davon Eigenkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil 4 davon Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil 4 Erläuterung zu: Eigen-/Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit
Rücklageanteil 4 steuerfreie Rücklagen + x 5 Rücklage für Veräusserungsgewinne + x 5 Rücklage für Zuschüsse + x 5 Rücklage für Ersatzbeschaffung + x 5 Rücklage durch Vornahme von Ansparabschreibungen + x 5 Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz + x 5 Übrige steuerfreie Rücklagen Übrige steuerfreie Rücklagen / nicht
zuordenbare steuerfreie Rücklagen + x
6 Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen / nicht zuordenbare steuerfreie Rücklagen Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen
4 steuerrechtliche Sonderabschreibungen + x 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Sachanlagen + 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen + 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Umlaufvermögen + 5 Erläuterungen zu steuerrechtlichen Sonderabschreibungen 3 Sonstige Sonderposten + x 4 Sonderposten für Investitionszulagen und für Zuschüsse Dritter + x 5 Art der erfassten Zuwendungen 4 Allgemeiner passiver steuerlicher Ausgleichsposten + x 5 Inhalt des allgemeinen Ausgleichspostens 4 andere Sonderposten + x 5 davon Auflösung des Ausgleichspostens bei Entnahmen § 4 g EStG x 5 Inhalt des anderen Sonderpostens 3 Rückstellungen + x 4 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen + x 5 Gutachter für die Pensionsrückstellung 6 Name des Gutachters für die Pensionsrückstellung 5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen,
kurzfristiger Anteil 5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen,
langfristiger Anteil 5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
gegenüber Gesellschaftern oder nahestehenden Personen x
5 Rückstellung für Direktzusagen + x 5 Rückstellungen für Zuschussverpflichtungen für Pensionskassen und
Lebensversicherungen (bei Unterdeckung oder Aufstockung) + x
5 darin verrechnete Vermögensgegenstände nach §246 Abs. 2 HGB Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 Steuerrückstellungen + x x 5 davon Steuerrückstellungen, kurzfristiger Anteil 5 davon Steuerrückstellungen, langfristiger Anteil 5 Gewerbesteuerrückstellung + 5 Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente Steuern) +
31.08.2010
9/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Erläuterung zu Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente Steuern)
5 Rückstellungen für latente Steuern + x 4 sonstige Rückstellungen + x x 5 davon sonstige Rückstellungen, kurzfristiger Anteil 5 davon sonstige Rückstellungen, langfristiger Anteil 5 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten + 5 Rückstellungen für Gewährleistungen + 5 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften + x 5 Aufwandsrückstellungen + 5 Rückstellungen für Währungsrisiken + 5 Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen + 5 übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen
übrige sonstige Rückstellungen +
6 Erläuterungen zu: übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen Erläuterungen zu : übrige sonstige Rückstellungen
3 Verbindlichkeiten + x 4 Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 4 Anleihen + x 5 Anleihen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Anleihen, davon konvertibel 5 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible
Anleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit
Fremdkapitalcharakter 4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten + x 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon ERP-
Eigenkapitalhilfedarlehen 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit bis 1
Jahr 4 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen + x x 5 erhaltene Anzahlungen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert 5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Abschlagszahlungen
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Vorauszahlungen 5 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen + x 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon gegenüber
Gesellschaftern x
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
4 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft + x
31.08.2010
10/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
4 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
+ x
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
4 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern + x 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon kapitalersetzende
Darlehen 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon Darlehen mit
Rangrücktritt 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis
1 Jahr 6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit
bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
x x
5 Verbindlichkeiten gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
+ x x
4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen + x x 5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit einer
Restlaufzeit bis zu einem Jahr 6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen 6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen 7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
4 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
+ x x
31.08.2010
11/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
4 sonstige Verbindlichkeiten + x x 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der
sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Mitarbeitern 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Arbeitsgemeinschaften 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit
Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 3 passive Rechnungsabgrenzungsposten + x 4 Erläuterung der passiven Rechnungsabgrenzungsposten 3 1 2
Passive latente Steuern Gewinn- und Verlustrechnung
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
+
x
x x Anwendungszeitpunkt BilMoG
3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit + x 4 Betriebsergebnis (GKV) + x 5 Rohergebnis (GKV) + x 6 Gesamtleistung (GKV) + x 7 Umsatzerlöse (GKV) + x 8 in Umsatzerlöse (GKV) enthaltener Bruttowert + x 9 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG + x 9 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar + x 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) + x
9 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG (Innergemeinschaftliche Lieferungen)
+ x
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG + x
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Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG + x 9 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze + x 9 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz + x 9 Umsatzerlöse Regelsteuersatz + x 9 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG + x 9 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze + x 9 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen + x
8 in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Erlösschmälerungen – x x 9 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer + 9 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz + 9 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz + 9 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze + 9 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen +
8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Verbrauchsteuern 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechneter Eigenverbrauch 8 davon Umsatzerlöse (GKV) mit verbundenen Unternehmen 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) enthaltene Auslandsumsätze 7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen (GKV) + x
8 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen + 8 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und
unfertigen Leistungen +
8 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in Ausführung befindlicher Bauaufträge
+
7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an Tieren + x 7 andere aktivierte Eigenleistungen (GKV) + x 8 selbstgetätigte Großreparaturen + 8 selbsterstellte Sachanlagen + 8 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände + 6 sonstige betriebliche Erträge (GKV) + x 7 davon sonstige betriebliche Erträge (GKV) - verbundene
Unternehmen x
7 davon Erträge aus Währungsumrechnung 7 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung + x 8 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4
Nr. 12 UStG x
7 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten + x 7 andere Nebenerlöse + x 7 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil + x 8 § 6b Abs. 10 EStG + x 8 § 6b Abs. 3 EStG + x 8 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR + x 8 § 4g EStG + x 8 § 7g Abs. 7 EStG + x 8 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus Auflösung eines
Sonderpostens mit Rücklageanteil Sonstige Erträge aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
+ x
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
9 Erläuterung zu sonstigen / nicht zuordenbaren Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil Erläuterung zu sonstigen Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
x
7 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens + x x 7 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens + x 7 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen + x x 7 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens + x 7 Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens + x 7 Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und
Pauschalwertberichtigungen + x
8 Einzelwertberichtigungen + x 8 Pauschalwertberichtigungen + x 8 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung + x 7 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände + x
7 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten + x x 7 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene
Forderungen + x
7 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre
+ x
7 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften + x 7 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen + x 7 Zuschüsse und Zulagen + x 7 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen + x 7 Kurs-/Währungsgewinne + x 7 Erträge aus Eigenverbrauch + x 8 Private KFZ-Nutzung (nicht Kapitalgesellschaften) + x 8 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen + x 8 Sachbezüge KFZ + x 8 Sonstige Sachbezüge + x 7 andere sonstige betriebliche Erträge (GKV) + x 8 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge
(GKV) 6 Materialaufwand (GKV) – x 7 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren + x
8 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren - verbundene Unternehmen
8 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe + x 9 Aufwand zum Regelsteuersatz + x 9 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz + x 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe + x 9 übrige Aufwendungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen + x
9 Bestandsveränderungen + x 8 Aufwendungen für bezogene Waren + x 9 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz + x 9 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz + x 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe + x 9 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen + x
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14/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
9 Bestandsveränderungen + x 8 Anschaffungsnebenkosten + x 7 Aufwendungen für bezogene Leistungen + x 8 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug + x 8 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug + x 8 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug + x 8 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug + x 8 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen + x
8 davon Aufwendungen für bezogenen Leistungen - verbundene Unternehmen
7 davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe 5 Personalaufwand (GKV) – x 6 davon Personalaufwand - verbundene Unternehmen 6 Löhne und Gehälter + x 7 Löhne für Minijobs + x 7 übrige Löhne und Gehälter übrige und nicht zuordenbare Löhne und
Gehälter + x
7 davon Sachbezüge x 7 davon freiwillige Zuwendungen x 6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für
Unterstützung + x
7 soziale Abgaben + x 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG x
7 Aufwendungen für Altersversorgung + x 8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil)
7 Aufwendungen für Unterstützung + x 5 Abschreibungen (GKV) – x 6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen + x Anwendungszeitpunkt BilMoG
7 auf Ingangsetzungsaufwendungen + x 7 auf Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert + x 7 auf andere immaterielle Vermögensgegenstände + x 7 auf Sachanlagen + x 8 davon Sofortabschreibung GWG x 8 davon Auflösung GWG-Sammelposten x 8 davon Abschreibungen auf Gebäude 7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen + x 8 außerplanmäßige Abschreibungen + x 9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts-, Firmen- oder
Praxiswert + x
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände
+ x
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen + x 8 Sonderabschreibungen + x 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten + x
7 Abschreibungen auf Vorräte + x
31.08.2010
15/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
+ x
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht
x
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
x
5 sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) – x 6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung 6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter + x 7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter Übrige /
nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter + x
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude
+ x
6 Aufwendungen für Energie + x 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter + x 7 Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für bewegliche
Wirtschaftsgüter Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter
+ x
6 Aufwendungen für Leasing + x 7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter + x 7 übrige Leasingaufwendungen + x 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke) + x
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge + x 6 Aufwendungen für den Fuhrpark + x 6 Werbeaufwand + x 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben + x 7 Geschenke abziehbar + x 7 Geschenke nicht abziehbar + x 7 Bewirtungskosten (gesamt) + x 7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben + x 8 davon Spenden 6 Reisekosten Unternehmer + x 6 Frachten / Verpackung + x 6 Provisionen + x 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen + x 6 Aufwendungen für Kommunikation + x 6 Rechts- und Beratungskosten + x 6 Fortbildungskosten + x 6 sonstige Aufwendungen für Personal + x 6 Einstellung in steuerliche Rücklagen + x keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
7 § 6b Abs. 10 EStG + x 7 § 6b Abs. 3 EStG + x 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR + x 7 § 4g EStG + x 7 übrige Einstellung in steuerliche Rücklagen übrige / nicht
zuordenbare Einstellung in steuerliche Rücklagen + x
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16/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG + x 6 Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres + x 7 Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres + x 7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres + x 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung + x 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen + x 6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des
Anlagevermögens + x x
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens
+ x
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen + x
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen + x 6 Kurs- / Währungsverluste + x 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen + x 6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) + x 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (GKV) 5 Genossenschaftliche Rückvergütung – x 6 davon an Mitglieder x 5 davon Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer einschl. anteilige
Schuldzinsen 4 Finanz- und Beteiligungsergebnis + x 5 Erträge aus Beteiligungen + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften + x 6 davon aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen 6 davon aus Beteiligungen an nicht verbundenen Unternehmen 7 davon aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 5 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne (Mutter) + x x
6 erhaltene Gewinne aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 6 erhaltene Gewinne aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
+ x
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften + x 6 Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG
/ Mitunternehmer (PersG)] + x
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von nicht verbundenen Unternehmen
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen
6 Zins- und Dividendenerträge + x 6 erhaltene Ausgleichszahlungen (als aussenstehender Aktionär) + x 5 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge + x 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von nicht verbundenen
Unternehmen 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen
Unternehmen 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung + x
31.08.2010
17/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
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unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge im Zusammenhang mit Vermögensverrechnung
+ x x
6 Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte + x
7 davon nach Zinsen nach § 233a AO x 6 Diskonterträge + x 6 Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens + x
7 davon Dividendenerträge x 6 Übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Übrige
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge + x
5 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
– x
6 davon Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - verbundene Unternehmen
x
6 Abschreibungen auf Finanzanlagen + x 6 Einzelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen + x 6 Pauschalwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen + x 6 übliche und unübliche Abschreibungen auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens + x
6 Aufwendungen aufgrund von Verlustanteilen an Mitunternehmerschaften
+ x
6 außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen + x 7 davon Abschreibungen auf Anteile / Beteiligungen gegenüber
Kapitalgesellschaften 7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber
Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung von mehr als 25 % besteht
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
5 Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) – x x 6 übernommene Verluste aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 6 übernommene Verluste aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen – x 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an nicht verbundene
Unternehmen 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene
Unternehmen 6 sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen aus Abzinsung + x 6 Zinsen + x 7 davon Zinsen nach § 233a AO x 7 davon Zinsaufwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens
i.S.d. § 4 Abs. 4a EStG (nicht für Körperschaften) x
7 davon Zinsen an Mitunternehmer x 7 davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen x 8 davon Zinsen an Gesellschafter mit einer Beteiligung von mehr als
25 % bzw. diesen nahe stehenden Personen x
6 Zinsanteil der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen + x 6 Diskontaufwendungen + x 6 Abschreibungen auf ein Agio, Disagio oder Damnum + x
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6 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge + x 5 nachrichtlich Netto-Beteiligungsergebnis 5 nachrichtlich Netto-Zinsergebnis 3 außerordentliches Ergebnis + x 4 außerordentliche Erträge + x 5 außerordentliche Erträge aus der Anwendung des EGHGB + x 5 davon außerordentliche Erträge- verbundene Unternehmen 5 Erträge durch Stilllegung von Betriebsteilen + x 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken + x 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Beteiligungen + x 5 Erträge durch Verschmelzung und Umwandlung + x 5 andere außerordentliche Erträge + x 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Erträgen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Erträge 4 außerordentliche Aufwendungen – x 5 davon außerordentliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen 5 außerordentliche Aufwendungen aus der Anwendung des EGHGB + x 5 Verluste durch Stilllegung von Betriebsteilen + x 5 Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung + x 5 Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle + x 5 Aufwendungen für Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen + x 5 andere außerordentliche Aufwendungen + x 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Aufwendungen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Aufwendungen
3 Steuern vom Einkommen und Ertrag – x x 4 davon Steuern vom Einkommen und Ertrag - verbundene Unternehmen /
Organsteuerverrechnung 4 Körperschaftsteuer + 4 Solidaritätszuschlag + 4 Gewerbesteuer + 4 Kapitalertragsteuer + 4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) +
4 Steuererstattungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) – 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom
Einkommen und Ertrag) –
4 Veränderung bilanzierter latenter Steuern + 5 davon latente Steuern - verbundene Unternehmen 5 Ertrag aus der Veränderung latenter Steuern – 5 Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern + 5 Erläuterung zu latente Steuern 3 sonstige Steuern – x x 4 davon sonstige Steuern - verbundenen Unternehmen /
Organsteuerverrechnung 4 in den Umsatzerlösen enthaltene Verbrauchsteuern und Monopolabgaben +
4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (sonstige Steuern) + 4 Steuererstattungen für Vorjahre (sonstige Steuern) – 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (sonstige Steuern) –
4 übrige sonstige Steuern +
31.08.2010
19/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
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unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 Erläuterungen zu: übrige sonstige Steuern 3 Verlust- bzw. Gewinnabführung (Tochter) + x 4 Erträge aus Verlustübernahme + x 5 Verlustabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 5 Verlustabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
4 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne
– x
5 Gewinnabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 5 Gewinnabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Vergütungen für Genussrechtskapital + 3 1 2
Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung Ergebnisverwendung
Bilanzgewinn / Bilanzverlust (GuV)
+
x
x
3 Jahresüberschuss/-fehlbetrag, Ergebnisverwendung + x 3 Ergebnisanteil anderer Gesellschafter 3 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr + x 3 Verlustvortrag aus dem Vorjahr – x 3 Entnahmen aus der Kapitalrücklage + x 3 Entnahmen aus Gewinnrücklagen + x 4 Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage + x 4 Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile + x x 4 Entnahmen aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen + x
4 Entnahmen aus satzungsmäßigen Rücklagen + x 4 Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen + x 3 Erträge aus der Kapitalherabsetzung + x 3 Einstellung in die Kapitalrücklage nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung – x
3 Einstellungen in Gewinnrücklagen – x 4 Einstellungen in die gesetzliche Rücklage + x 4 Einstellungen in die Rücklage für eigene Anteile + x x 4 Einstellungen in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen + x
4 darunter Einstellungen in die satzungsmäßigen Rücklagen + x 4 Einstellungen in andere Gewinnrücklagen + x 3 sonstige Ergebnisverrechnung – x 3 Vorabausschüttung / beschlossene Ausschüttung GJ – x 3 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) – x 3 Verlustvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) + x 2 Ergebnisverwendungsvorschlag des Vorstands / der Geschäftsleitung 2 Ergebnisverwendungsbeschluss 2 Ausschüttungsbetrag für das Berichtsjahr x 2 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) x 2 Verlustvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) x 2 zusätzliche Ergebnisverrechnung nach HV-Beschluss x 2 Kapitalerhöhung im Berichtsjahr x 3 davon Erhöhung des gezeichneten Kapitals x 3 davon Erhöhung der Kapitalrücklage x 2 Kapitalherabsetzung im Berichtsjahr x 2 Einlagen im Berichtsjahr x
31.08.2010
20/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
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2 Entnahmen im Berichtsjahr x 1 Überleitungsrechnung der Wertansätze aus der Handelsbilanz zur
Steuerbilanz / Umgliederungsrechnung 2 Überleitung Handelsbilanzposten auf Steuerbilanzposten 3 Art der Überleitung 4 Umgliederung 4 Änderung der Wertansätze 4 Umgliederung mit Änderung der Wertansätze 3 Aktivposition 4 Name der Aktivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 4 Wertänderung aus Vorperioden 3 Passivposition 4 Name der Passivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 4 Wertänderung aus Vorperioden 3 GuV-Posten mit erfolgswirksamen Abweichungen 4 GuV-Posten 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 3 1 2
Erläuterung Kontensalden zu einer Position
Name der Position 2 Kontonummer 2 Kontobeschreibung 2 1 2
Kontosaldo Übergangsgewinn / Übergangsverlust
Vorräte, Anfangsbestand + 2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) + 2 sonstige Forderungen + 2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) – 2 Sonstige Zurechnungen + 2 1 2
Sonstige Abrechnungen Steuerlicher Gewinn / Verlust
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
–
+ x x
2 Abrechnungen – x 3 abzüglich ertragsteuerlich nicht steuerbare Erträge + x 4 davon Investitionszulage x 3 abzüglich nach DBA steuerfreie Erträge + x 3 abzüglich nach § 3 Nr. 40 steuerfreie Erträge (Teileinkünfteverfahren) + x 3 abzüglich nach § 8b KStG steuerfreie Erträge + x 4 Bezüge i.S.v. § 8b Abs. 1 und Abs. 2 KStG + x 4 zuzüglich 5 % nach § 8b Abs. 3 und Abs. 5 KStG – x 3 abzügliche übrige steuerfreie Erträge + x 3 abzüglich erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten + x 3 abzüglich Investitionsabzugsbetrag § 7g EStG + x 3 abzüglich sonstige Abrechnungen + x 3 abzüglich Zinsschranke § 4h EStG + x 2 Zurechnungen + x 3 zuzüglich anteilige nicht abzugsfähige Abzüge nach § 3c EStG + x 4 davon Beträge nach § 3c Abs. 2 EStG (Teileinkünfteverfahren) x 3 zuzüglich § 8b KStG + x 3 zuzüglich Hinzurechnungsbetrag nach § 4 Abs. 4a EStG + x
31.08.2010
21/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Gesamtkostenverfahren
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unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 zuzüglich nicht abzugsfähige Betriebsausgaben nach § 4 Abs. 5 und 7 EStG + x
3 zuzüglich GewSt nach § 4 Abs. 5b EStG + x 3 zuzüglich Auflösung des Ausgleichsposten bei Entnahmen § 4g EStG + x 3 Zuzüglich Zinsschranke § 4h EStG + x 3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 7 EStG + x 3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 10 EStG + x 3 zuzüglich Auflösung des Investitionsabzugsbetrages § 7g Abs. 2 EStG + x 3 zuzüglich sonstige Hinzurechnungen (z.B. § 160 AO) + x 2 Steuerliche Korrekturen bei Beteiligungen aus Personengesellschaften + x 3 Korrekturen nach § 3 Nr. 40 EStG und § 3c Abs. 2 EStG und § 8b KStG
unter Berücksichtigung § 8b Abs. 3 und 5 KStG + x
3 Übrige Korrekturen + x 2 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (aufgrund von
Übergangsgewinnen / Übergangsverlusten) + x
3 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (voller Betrag im Jahr des Übergangs)
+ x
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf zwei Jahre)
+ x
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf drei Jahre)
+ x
31.08.2010
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 1 2
Bezeichnung
Bilanz Bilanzsumme, Summe Aktiva
Dokumentation Referenzen HGB § 242 Abs. 1 HGB § 242 Abs. 1
3 Rückständige Einzahlungen HGB § 272 Abs. 1 S. 2 4 Ausstehende Einlagen, davon eingefordert In einem Jahresabschluss nach BilMoG an anderer Stelle auszuweisen HGB § 272 Abs. 1 S. 2 4 Ausstehende Einlagen, davon nicht eingefordert Soweit nicht passivisch abgesetzt. In einem Jahresabschluss nach BilMoG an
anderer Stelle auszuweisen. HGB § 272 Abs. 1 S. 2/3
3 Bilanzierungshilfe HGB § 269 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs HGB § 269
4 Aufwendungen für die Währungsumstellung auf Euro EGHGB § 44 3 Anlagevermögen HGB § 266 Abs. 2 A. / EStR 2008 § 6.1 Abs. 1 / HGB § 247 Abs. 1 u. 2 4 Immaterielle Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 A.I. / HGB § 246 Abs. 1 S. 4 / EStG § 5 Abs. 2 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Werte HGB § 266 Abs. 2 A. I. S. 1 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 248 Abs. 2
6 davon fertige kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
6 davon in Entwicklung befindlich kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
HGB § 266 Abs. 2 A.I.2. S. 1
6 Konzessionen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 gewerbliche Schutzrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Milchlieferrechte Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 6 sonstige Rechte und Werte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 EDV-Software freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Lizenzen an Rechten und Werten freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert HGB § 246 Abs. 1 S. 2 / EStG § 5 Abs. 2 / EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / HGB § 266
Abs. 2 A.I.2. 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 246 Abs. 1 S. 2 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) HGB § 266 Abs. 2 A.I.4. 5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
4 Sachanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.II. 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der
Bauten auf fremden Grundstücken HGB § 266 Abs. 2 A.II.1.
6 unbebaute Grundstücke freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten Element umfasst sowohl den Buchwert der Bauten, als auch den Buchwert der
Grundstücke. EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 Bauten auf fremden Grundstücken freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar Restposten, für die rechnerische Richtigkeit 5 technische Anlagen und Maschinen EStG § 6 S. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.2. 6 technische Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Betriebsvorrichtungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Reserve- und Ersatzteile freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG-Sammelposten freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Sonstige technische Anlagen und Maschinen freiwillige Angabe , Buchwerte 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.3. 6 andere Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Betriebsausstattung
Dokumentation freiwillige Angabe , Buchwerte
Referenzen
6 Geschäftsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG-Sammelposten freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Stehendes Holz Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Dauerkulturen Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Geschäfts- und Vorführwagen Branchenspezifischer Zusatzposten für Autohändler ( fast flächendeckend
verwendet bzw. von den Autokonzernen als Datenuser erwartet) HGB § 265 Abs. 5
5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 Gebäude im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 5 sonstige Sachanlagen Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5 6 vermietete Anlagenwerte ADS § 246 Tz. 386 HGB § 246 / HGB § 265 Abs. 5 / HFA Nr. 1 1989 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5 7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 4 Finanzanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.III. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Anteile an verbundenen Unternehmen HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.1. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Anteile an Personengesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 6 Anteile an Kapitalgesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; EStG § 3 Nr. 40 / KStG § 8b
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an Tochterunternehmen
freiwillige Angabe , Buchwerte
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Personengesellschaften
steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen BPO § 18
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 17 / AktG § 16
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.3. 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 davon Anteile an Joint Ventures Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 Beteiligungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode HGB § 271 Abs. 1 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40 6 stille Beteiligungen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 230 ff 7 typisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 7 atypisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht HGB § 266 Abs. 2 A.III.4. / HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften EStG § 3 Nr. 40 5 Wertpapiere des Anlagevermögens HGB § 266 Abs. 2 A.III.5. / EStG § 6 Abs. 1 2 6 Aktien freiwillige Angabe , Buchwerte
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Optionsscheine
Dokumentation nur, wenn es sich um ein verbrieftes Wertpapier handelt (andernfalls: sonstiger Vermögensgegenstand)
Referenzen
6 Genussscheine freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Investmentzertifikate freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Obligationen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Wandelschuldverschreibungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 festverzinsliche Wertpapiere freiwillige Angabe , Buchwerte 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens freiwillige Angabe , Buchwerte 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 5 sonstige Ausleihungen HGB § 266 Abs. 2 A.III.6. 6 Ausleihungen an Mitarbeiter freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen übrige
sonstige Ausleihungen freiwillige Angabe , Buchwerte
5 sonstige Finanzanlagen zusammenfassende Angabe HGB § 265 Abs. 5 6 Genussrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (langfristiger
Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 5 Abs. 1a S. 1
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare Finanzanlagen
übrige sonstige Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte
3 Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5
4 Kernbrennelemente ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5 4 Filmvermögen von Filmverleihern ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5 4 Vorabraum im Tagebau ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5 4 Tiervermögen Posten sollte auch bei einem HGB-abschluss bei Landwirten gesondert
ausgewiesen werden Ausführungsanweisung zum Abschluss nach BMVEL
5 Tiervermögen, das dem Anlagevermögen zugeordnet werden kann erläuternder Posten zur Einordnung der Tiere in ein Bilanzstrukturraster 5 Tiervermögen, das dem Umlaufvermögen zugeordnet werden kann erläuternder Posten zur Einordnung der Tiere in ein Bilanzstrukturraster 4 andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und
Umlaufvermögen ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5
5 Erläuterungen zu: andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen
Posten ist zu erläutern, weil auf Ausnahmeregelung beruhend.
3 Umlaufvermögen HGB § 266 Abs. 2 B. 4 Vorräte HGB § 266 Abs. 2 B.I. 5 davon in den Vorräten verrechnete Wertberichtigungen "davon"- Angabe zum Gesamtbetrag der Vorräte. Wert ist positiv zu füllen, aber
als Wertberichtigung und somit als verrechnet zu interpretieren. Der Betrag wird nicht zur Summenbildung herangezogen
5 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStR 2008 § 6.8 / HGB § 266 Abs. 2 B.I.1. 6 Rohstoffe für individuelle Reportingzwecke 6 Hilfsstoffe für individuelle Reportingzwecke 6 Betriebsstoffe für individuelle Reportingzwecke 5 unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen HGB § 266 Abs. 2 B.I.2. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 unfertige Erzeugnisse für individuelle Reportingzwecke 6 unfertige Leistungen für individuelle Reportingzwecke 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (unfertige Erzeugnisse, unfertige
Leistungen) für individuelle Reportingzwecke
6 in Ausführung befindliche Bauaufträge für individuelle Reportingzwecke 6 in Arbeit befindliche Aufträge für individuelle Reportingzwecke 5 fertige Erzeugnisse und Waren HGB § 266 Abs. 2 B.I.3. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 fertige Erzeugnisse eigene Erzeugnisse 6 Waren Hierbei handelt es sich um Handelswaren, d.h. keine eigenen Erzeugnisse. 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (fertige Erzeugnisse, Waren) für individuelle Reportingzwecke 5 sonstige Vorräte Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung davon vermietete Erzeugnisse
Dokumentation HFA 1/1999, ADS § 246 Tz. 386
Referenzen HGB § 246 / HFA Nr. 1 1989 / HGB § 265 Abs. 5
5 geleistete Anzahlungen (Vorräte) HGB § 266 Abs. 2 B.I.4. 5 Vorräte, vor Absetzung von erhaltenen Anzahlungen Ausschliesslich für kleine Kapitalgesellschaften, die erhaltene Anzahungen von
den Vorräte absetzen; Angabe hier nur, wenn nicht in einer der vorhergehenden Positionen enthalten
HGB § 268 Abs. 5 S. 2 / HGB § 266 Abs. 1 S. 3
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt) Erfassungshinweis: Position muss positiven Betrag enthalten. Sie wird als programmtechnisch abzuziehen interpretiert. Angabe hier nur, wenn nicht in eine der vorhergehenden Positionen enthalten
HGB § 268 Abs. 5 S. 2
6 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt), davon Abschlagszahlungen
Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich Zahlungen bis zur Höhe des Wertes der jeweils nachgeiwesenen vertrgsgemäßen Leistung
VOB § 14 / VOB § 16 Abs. 1
4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 B.II. 5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, davon mit einer
Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Posten nur für kleine Kapitalgesellschaften erforderlich soweit nicht im Anhang angegeben
HGB § 266 Abs. 1 S. 3 / HGB § 268 Abs. 4 S. 1
5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen verrechnete Einzelwertberichtigungen
HGB § 286 Abs. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen verrechnete Pauschalwertberichtigungen
HGB § 286 Abs. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen HGB § 266 Abs. 2 B.II.1. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 286 Abs. 4 6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 davon Wechselforderungen aus Lieferungen und Leistungen (Besitzwechsel)
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, davon gegen Gesellschafter
Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
HGB § 265 Abs. 3
5 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
6 Forderungen gegen typisch stille Gesellschafter für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen gegen sonstige Gesellschafter Restposten, für die rechnerische Richtigkeit 5 Forderungen gegen verbundene Unternehmen Hier werden auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber
verbundenen Unternehmen erwartet. HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 2 B.II.2.
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon aus Lieferungen und Leistungen
soweit nicht im Anhang angegeben HGB § 265 Abs. 3
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen Tochterunternehmen
für individuelle Reportingzwecke
5 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
Hier werden auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, erwartet.
HGB § 266 Abs. 2 B.II.3. / HGB § 271 Abs. 2
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit über 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon aus Lieferungen und Leistungen
soweit nicht im Anhang angegeben HGB § 265 Abs. 3
6 davon Forderungen gegen assoziierte Unternehmen für individuelle Reportingzwecke 6 davon Forderungen gegen Joint Ventures für individuelle Reportingzwecke
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung davon Forderungen an beteiligte Unternehmen
Dokumentation vom Gesamtposten an Anteilseigner
Referenzen
6 davon Forderungen an Beteiligungen vom Gesamtposten als Anteilseigner 5 sonstige Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 B.II.4. 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit bis zu einem
Jahr für individuelle Reportingzwecke
6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit mehr als einem Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 Genussrechte für individuelle Reportingzwecke 6 Einzahlungsansprüche zu Nebenleistungen oder Zuzahlungen für individuelle Reportingzwecke 6 Genossenschaftsanteile (kurzfristiger Verbleib) für individuelle Reportingzwecke 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (kurzfristiger
Verbleib) für individuelle Reportingzwecke HGB § 246 Abs. 2 S. 2, 3 / EStH § H 6a Abs. 23 / EStG § 5 Abs. 1a S. 1
6 Umsatzsteuerforderungen für individuelle Reportingzwecke 6 Gewerbesteuerüberzahlungen steuerlich erforderlich 6 Mindersteuern lt. Finanzverwaltung für Prüfungsfeststellungen zu sonstigen Steuern (z.B. Lohnsteuer) und vergleiche
Sachverhalte 6 Zinsen nach § 233a AO auf Mindersteuern lt. Finanzverwaltung steuerlich erforderlich 6 andere Forderungen gegen Finanzbehörden steuerlich erforderlich 6 Forderungen gegen Sozialversicherungsträger für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen und Darlehen an Mitarbeiter für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften für individuelle Reportingzwecke 6 Sonstige Vermögensgegenstände, gegenüber Gesellschafter Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten
ausgewiesen sind HGB § 265 Abs. 3 / GmbHG § 42 Abs. 3
6 Übrige sonstige Vermögensgegenstände / nicht zuordenbare sonstige Vermögensgegenstände Übrige sonstige Vermögensgegenstände
4 Wertpapiere des Umlaufvermögens HGB § 266 Abs. 2 B.III. 5 Anteile an verbundenen Unternehmen (Umlaufvermögen) HGB § 266 Abs. 2 B.III.1. / HGB § 271 Abs. 2 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Anteile an Tochterunternehmen (Umlaufvermögen) für individuelle Reportingzwecke 5 sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens sonstige / nicht
zuordenbare Wertpapiere des Umlaufvermögens HGB § 266 Abs. 2 B.III.2.
6 Aktien innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens für individuelle Reportingzwecke 6 Optionsscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens für individuelle Reportingzwecke
6 Genussscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 Investmentzertifikate innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 Obligationen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 Wandelschuldverschreibungen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 festverzinsliche Wertpapiere innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
7 Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
HGB § 266 Abs. 2 B.IV.
5 Schecks für individuelle Reportingzwecke 5 Kasse für individuelle Reportingzwecke
31.08.2010
6/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 5
Bezeichnung Bundesbankguthaben
Dokumentation für individuelle Reportingzwecke
Referenzen
5 Guthaben bei Kreditinstituten für individuelle Reportingzwecke 3 aktive Rechnungsabgrenzungsposten EStG § 5 Abs. 5 / HGB § 266 Abs. 2 C. / HGB § 250 Abs. 1 S. 1 4 Disagio/Damnum HGB § 250 Abs. 3 / HGB § 268 Abs. 6 4 Geldbeschaffungskosten Zusatzposten aus der Praxis 4 als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern auf Vorräte EStG § 5 Abs. 5 / HGB § 250 Abs. 1 Nr. 1 4 als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen HGB § 250 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 5 Abs. 5 4 geleistete Mietvorauszahlungen und verlorene Baukostenzuschüsse für individuelle Reportingzwecke 4 sonstige aktive Rechnungsabgrenzung für individuelle Reportingzwecke 5 Erläuterungen zu: sonstige aktive Rechnungsabgrenzung Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 3 Aktive latente Steuern ADS § 274 Tz. 50 HGB § 266 Abs. 2 D 3 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung HGB § 266 Abs. 2 E 3 Aktiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung. KSTG § 14 Abs. 1 und 4 / KStR Abs. 4 59
3 Allgemeiner aktiver steuerlicher Ausgleichsposten KStG § 13 Abs. 3 / vEK 4 Inhalt des allgemeinen aktiven steuerlichen Ausgleichsposten Soweit Vorgänger werthaltig ist, bitte erläutern. 4 Privatkonto (Einzelunternehmen) [Aktivseite] negatives Kapitalkonto des Einzelunternehmers positiv erfasst EStG § 4 Abs. 1 S. 1 5 Anfangskapital [Aktivseite] negatives Kapitalkonto des Einzelunternehmers positiv erfasst 5 Kapitalanpassung nach BilMoG 5 Kapitalanpassungen steuerlich erforderlich 5 Einlagen [Aktivseite] erwarteter Wert negativ EStR § R 4.3 Abs. 1 / EStG § 4 Abs. 1 S. 7 6 davon Einlagen [Aktivseite] Grundstücksertrag steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7 6 davon Einlagen [Aktivseite] Privatsteuern steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7 6 davon Sacheinlagen [Aktivseite] zum Buchwert steuerlich erforderlich EStG § 6 Abs. 5 / EStG § 4 Abs. 1 S. 7 6 davon übrige [Aktivseite] Sacheinlagen steuerlich erforderlich EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5 / EStG § 4 Abs. 1 S. 7 5 Entnahmen [Aktivseite] erwarteter Wert positiv EStR § R 4.3 Abs. 2 / EStG § 4 Abs. 1, 2 u. 3 6 davon Entnahmen [Aktivseite] Privatsteuern steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1, 2 u. 3 6 davon Entnahmen [Aktivseite] Sonderausgaben und AGB steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1, 2 u. 3 6 davon Entnahmen [Aktivseite] Grundstücksaufwand steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1, 2 u. 3 6 davon Entnahmen [Aktivseite] unentgeltliche Wertabgaben steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1, 2 u. 3 6 davon Sachentnahmen [Aktivseite] zum Buchwert steuerlich erforderlich EStG § 6 Abs. 5 / EStG § 4 Abs. 1, 2 u. 3 6 davon übrige Sachentnahmen [Aktivseite] steuerlich erforderlich EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 / EStG § 4 Abs. 1, 2 u. 3 5 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage EStG § 6b / EStR § 6b.2 Abs. 1 u. 7 5 Jahresüberschuss/-fehlbetrag [ Aktivseite] ein Verlust ist positiv ein Gewinn ist negativ zu erfassen 3 sonstige Aktiva Posten muss bei Nutzung der Taxonomie im Rahmen des EHUG durch expliziten
Postenbezeichner ersetzt werden 4 Erläuterungen zu Sonstige Aktiva Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 2 Bilanzsumme, Summe Passiva HGB § 242 Abs. 1 3 Eigenkapital HGB § 266 Abs. 3 A. 4 gezeichnetes Kapital / Kapitalkonto/ Kapitalanteile HGB § 264c Abs. 2 I. / HGB § 266 Abs. 3 A. 5 gezeichnetes Kapital (Kapitalgesellschaften) HGB § 266 Abs. 3 A.I. 6 gezeichnetes Kapital, Schlusskapital des letzten Stichtags Hier ist das Schluskapital des vorangegangenen Wirtschaftsjahres einzutragen.
Soweit in den Vorjahren Kapitalanpassungen bzw. Kapitalveränderungen vorgenommen wurden, sind diese hier zu berücksichtigen.
6 gezeichnetes Kapital, Kapitalveränderungen (z.B. durch Kapitalerhöhung)
steuerlich erforderlich
5 Privatkonto (Einzelunternehmen) Postenspezifikation für Einzelkaufleute EStG § 4 Abs. 1 S. 1 6 Anfangskapital [Privatkonto, Passivseite] übliche Darstellung bei Einzelunternehmen 6 Kapitalanpassung nach BilMoG [Privatkonto, Passivseite] für Einzelunternehmer 6 Kapitalanpassungen, [Privatkonto, Passivseite] 6 Einlagen [Privatkonto, Passivseite] übliche Darstellung bei Einzelunternehmen EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStR § 4.3 Abs. 1 7 davon Einlagen Grundstücksertrag steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7 7 davon Einlagen Privatsteuern steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7 7 davon Sacheinlagen zum Buchwert steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 5
31.08.2010
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 7
Bezeichnung davon übrige Sacheinlagen
Dokumentation steuerlich erforderlich
Referenzen EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5a / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5 / EStG § 4 Abs. 1 S. 7
6 Entnahmen [Privatkonto, Passivseite] Übliche Darstellung bei Einzelunternehmen. Erfassungshinweis: Entnahmen sind mit einem positiven Betrag einzutragen und als Abzugsposition zu interpretieren.
EStR § 4.3 Abs. 2 / EStG § 4 Abs. 1 S. 2
7 davon Privatsteuern steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 7 davon Sonderausgaben und AGB steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 7 davon Grundstücksaufwand steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 7 davon unentgeltliche Wertabgaben steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 7 davon Sachentnahmen zum Buchwert steuerlich erforderlich EStG § 6 Abs. 5 / EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 7 davon übrige Sachentnahmen steuerlich erforderlich EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 / EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 6 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage EStG § 6b / EStR § 6b.2 Abs. 1 S. 1 6 Jahresüberschuss/-fehlbetrag [Privatkonto, Passivseite] übliche Darstellung im Rahmen der Postenhierarchie bei Einzelunternehmen 4 Genussrechtskapital mit Eigenkapital-Charakter ADS § 272 Tz 12, soweit Fremdkapital, siehe sonstige Verbindlichkeiten. 4 Nachrangiges Kapital ( Eigenkapital-Charakter) Z.B. gem. § 16 Abs. 3 Satz 2 DMBilG. 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit EK-Charakter ADS § 272 Tz. 12, soweit Fremdkapital, siehe Verbindlichkeiten ggü.
Gesellschaftern. 4 Kapitalrücklage HGB § 266 Abs. 3 A.II. 5 davon Agio aus der Ausgabe von Anteilen HGB § 272 Abs. 2 Nr. 1 5 davon Agio aus der Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten HGB § 272 Abs. 2 Nr. 2 5 davon Zahlung aus der Gewährung eines Vorzugs für Anteile HGB § 272 Abs. 2 Nr. 3 5 davon andere Zuzahlungen in das Eigenkapital HGB § 272 Abs. 2 Nr. 4 5 davon eingefordertes Nachschusskapital (bei GmbH) GmbHG § 42 Abs. 2 5 davon Rücklage aus Kapitalherabsetzung (AG) AktG § 240 / AktG § 232 / AktG § 229 4 Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen zusammengefasst HGB § 266 Abs. 3 A.III. / HGB § 337 Abs. 2 5 gesetzliche Rücklage zusammengefasst HGB § 337 Abs. 2 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 3 A.III.1. 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt Practise 5 satzungsmäßige Rücklagen HGB § 266 Abs. 3 A.III.3. 5 Abgesetzter Geschäfts- oder Firmenwert Geschäfts- oder Firmenwert, der mit den Rücklagen verrechnet wird.
Erfassungshinweis: Diese Position muss einen positiven Betrag enthalten. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 309 Abs. 1 S. 3
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
Kontrollposten; keine Pflicht zum offenen Ausweis HGB § 269 S. 2
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für einen aktivierten Abgrenzungsposten für latente Steuern
HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen im Zusammenhang mit der Euro-Umstellung
Kontrollposten; keine Pflicht zum offenen Ausweis EHGB S. 5 44
5 Sonderrücklage Branchenspezifischer/individueller Zusatzposten im Rücklagenbereich, zur Abdeckung EINES speziellen Zwecks.
6 Sonderrücklage, Erläuterungen zur Sonderrücklage Textfeld zur Erläuterung des Vorgängerpostens, auch als spezellier Bezeicher desselben verwendbar
5 andere Gewinnrücklagen HGB § 266 Abs. 3 A.III.4. 6 davon frei verfügbare Rücklagen HGB § 272 Abs. 1 S. a 6 davon Mehrerwerbskosten für eigene Anteile (von freien Rücklagen
offen abzusetzen) HGB § 272 Abs. 1 S. a
6 andere Gewinnrücklage des letzten Stichtags 6 andere Gewinnrücklage, Kapitalanpassungen 6 andere Gewinnrücklage, Umschichtungen 6 andere Gewinnrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 andere Ergebnisrücklagen HGB § 337 Abs. 2 Nr. 2 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt HGB § 337 Abs. 3 Nr. 1 6 andere Ergebnisrücklage des letzten Stichtags 6 andere Ergebnisrücklage, Kapitalanpassungen 6 andere Ergebnisrücklage, Umschichtungen 6 andere Ergebnisrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
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Ebene 5
Bezeichnung davon für Ausscheidungszwecke von Genossen auszuzahlen
Dokumentation Referenzen HGB § 337 Abs. 2 Nr. 2
4 davon zur Durchführung der Kapitalerhöhung geleistete Einlagen Wenn am Stichtag die Kapitalerhöhung zwar beschlossen, aber noch nicht vollständig durchgeführt oder noch nicht eingetragen ist. Ausweisalternative im Eigenkapital
4 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung Ausgleichsposten nach Änderungen durch Finanzbehörden Grds. nur bei Kapitalgesellschaften, Mehrergebnis = positiver Betrag; Minderergebnis = negativer Betrag
5 Inhalt des steuerlichen Ausgleichspostens Textliche Erläuterungsmöglichkeit, soweit Vorgänger werthaltig ist 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung des letzten
Stichtags 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung ,
Kapitalanpassungen 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung ,
Umschichtungen 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung ,
Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 4 Währungsumrechnungsdifferenzen DRS Nr. 7 Tz. 16 4 Nachrichtlich: nicht gedeckter Fehlbetrag (Passivausweis) Variante II negatives Eigenkapital Passivausweis, wird nicht in die Berechnung
einbezogen, da gesetzlicher Posten auf Aktivseite 4 Nachrichtlich: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
(Passivausweis) Posten von diversen kleinen GmBHs angefordert; wird nicht in die Berechnung einbezogen, da gesetzlicher Posten auf Aktivseite
3 Sonderposten mit Rücklageanteil ab BilMoG Neubildung nur in der Steuerbilanz zulässig HGB § 247 Abs. 3 / HGB § 273 4 davon Eigenkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil unter HGB freiwillige Zusatzangabe 4 davon Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil unter HGB freiwillige Zusatzangabe 4 Erläuterung zu: Eigen-/Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit
Rücklageanteil Inhaltliche Spezifikation zu den Vorposten
4 steuerfreie Rücklagen HGB § 273 5 Rücklage für Veräusserungsgewinne EStG § 6b / EStR § 6.6 5 Rücklage für Zuschüsse evtl. an öffentlichen Zuschussgeber zu berichten 5 Rücklage für Ersatzbeschaffung EStR Abschnitt 35 EStR § 6.6 Abs. 4 5 Rücklage durch Vornahme von Ansparabschreibungen EStG § 7g für kleine mittlere Betriebe 5 Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz 5 Übrige steuerfreie Rücklagen Übrige steuerfreie Rücklagen / nicht
zuordenbare steuerfreie Rücklagen 6 Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen / nicht zuordenbare
steuerfreie Rücklagen Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen
4 steuerrechtliche Sonderabschreibungen Einzelheiten können unten erläutert werden. HGB § 273 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Sachanlagen Erläuternde Aufgliederung 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen Erläuternde Aufgliederung 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Umlaufvermögen Erläuternde Aufgliederung 5 Erläuterungen zu steuerrechtlichen Sonderabschreibungen Erläuternde Angaben zur übergeordneten Position 3 Sonstige Sonderposten Technischer Sammelposten der sich inhaltlich aus den Folgeposten ergeben
sollte. Dieser darf in einem ordnungsgemäßen Abschluss nicht vorkommen. 4 Sonderposten für Investitionszulagen und für Zuschüsse Dritter HFA 1/1984 i.d. F. 1990; IDW-Fachgutachten; ADS § 255 Tz. 56-62; HFA 1/1996
bei privaten Zuschüssen HGB § 265 Abs. 5
5 Art der erfassten Zuwendungen Soweit Vorgänger werthaltig ist, bitte erläutern. 4 Allgemeiner passiver steuerlicher Ausgleichsposten KStG § 13 Abs. 3 / vEK 5 Inhalt des allgemeinen Ausgleichspostens Soweit Vorgänger werthaltig ist, bitte erläutern. 4 andere Sonderposten Sammelposten der sich inhaltlich aus folgenden Erläuterung ergibt 5 davon Auflösung des Ausgleichspostens bei Entnahmen § 4 g EStG EStG § 4g 5 Inhalt des anderen Sonderpostens Soweit Vorgänger werthaltig ist , bitte erläutern 3 Rückstellungen HGB § 266 Abs. 3 B / HGB § 249 4 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen HGB § 266 Abs. 3 B.1. / EStG § 6a 5 Gutachter für die Pensionsrückstellung übliche Angabe
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Ebene 6
Bezeichnung Name des Gutachters für die Pensionsrückstellung
Dokumentation übliche Angabe
Referenzen
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, kurzfristiger Anteil
Inanspruchnahme innerhalb 1 Jahr
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, langfristiger Anteil
Inanspruchnahme nach mehr als 1 Jahr
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen gegenüber Gesellschaftern oder nahestehenden Personen
Mussfeld gilt für Gesellschafter mit einer Beteiligung von mindestens 10% am Kapital.
EStG § 6a / KStG § 8
5 Rückstellung für Direktzusagen erläuternde Angabe 5 Rückstellungen für Zuschussverpflichtungen für Pensionskassen und
Lebensversicherungen (bei Unterdeckung oder Aufstockung) erläuternde Angabe
5 darin verrechnete Vermögensgegenstände nach §246 Abs. 2 HGB Zusatzinformation HGB § 246 Abs. 2 S. 2 / HGB § 285 Abs. 25 4 Steuerrückstellungen EStR § 5.7 Abs. 2 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 3 B.2. 5 davon Steuerrückstellungen, kurzfristiger Anteil Inanspruchnahme innerhalb 1 Jahr , erläuternde Angabe 5 davon Steuerrückstellungen, langfristiger Anteil Inanspruchnahme nach mehr als 1 Jahr, erläuternde Angabe 5 Gewerbesteuerrückstellung erläuternde Angabe 5 Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente Steuern) erläuternde Angabe 6 Erläuterung zu Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente
Steuern) erläuternde Angabe
5 Rückstellungen für latente Steuern erläuternde Angabe GOB 4 sonstige Rückstellungen HGB § 266 Abs. 3 B.3. 5 davon sonstige Rückstellungen, kurzfristiger Anteil Inanspruchnahme innerhalb 1 Jahr soweit nicht Definition nach § 249 HGB greift
(IDW). 5 davon sonstige Rückstellungen, langfristiger Anteil Inanspruchnahme nach mehr als 1 Jahr (IDW) 5 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten HGB § 249 Abs. 1 5 Rückstellungen für Gewährleistungen HGB § 249 Abs. 1 Nr. 2 5 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften HGB § 249 Abs. 1 5 Aufwandsrückstellungen Artikel 66 und 67 EGHGB HGB § 249 Abs. 2 / HGB § 249 Abs. 1 Nr. 2 5 Rückstellungen für Währungsrisiken erläuternde Angabe 5 Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen AO § 147 / HGB § 257 5 übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen
übrige sonstige Rückstellungen erläuternde Angabe
6 Erläuterungen zu: übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen Erläuterungen zu : übrige sonstige Rückstellungen
erläuternde Angabe, textliche Spezifikation
3 Verbindlichkeiten HGB § 266 Abs. 3 C. 4 Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr Posten nur für kleine Kapitalgesellschaften erforderlich soweit nicht im Anhang
angegeben HGB § 266 Abs. 1 S. 3 / HGB § 268 Abs. 5 S. 1
4 Anleihen HGB § 266 Abs. 3 C.1. 5 Anleihen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2 5 Anleihen, davon konvertibel HGB § 266 Abs. 3 C.1. 5 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen HGB § 266 Abs. 3 C.1. Halbsatz 2|HGB § 268 Abs. 2 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible
Anleihen erläuternde Angabe
6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter
erläuternde Angabe
4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten HGB § 266 Abs. 3 C.2. 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon ERP-Eigenkapitalhilfedarlehen
Vgl. Internetseite der KFW www.kfw-mittelstandsbank.de.
5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
4 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen HGB § 266 Abs. 3 C.3.
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Ebene 5
Bezeichnung erhaltene Anzahlungen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
Dokumentation Referenzen HGB § 285 Nr. 1b
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Abschlagszahlungen Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich:Zahlungen bis zur Höhe des Wertes der jeweils nachgeiwesenen vertragsgemäßen Leistung
VOB § 16 Abs. 1 / VOB § 14
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Vorauszahlungen Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich: Zahlungen für noch nicht erbrachte Leistungen
5 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen HGB § 266 Abs. 3 C.4. 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon gegenüber Gesellschaftern
Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
HGB § 265 Abs. 3
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
4 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft Genossenschaftspez Zusatzposten, soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
5 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5 / HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB Abs. 5 S. 1 / HGB § 265 Abs. 5
4 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
HGB § 266 Abs. 3 C.5.
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 1
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 2
4 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Nicht verwendbar für die AG; die Position kann sich inhaltlich überschneiden mit Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen.
HGB § 264a / GmbHG § 42 Abs. 3 / HFA Nr. 2 1993
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon kapitalersetzende Darlehen
Beck'scher Bilanzkommentar, 5. Auflage, § 247 Tz. 231 GmbHG § 32a
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon Darlehen mit Rangrücktritt
Beck'scher Bilanzkommentar, 5. Auflage, § 247 Tz. 232f.
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
GmbHG § 42 Abs. 3
5 Verbindlichkeiten gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
GmbHG § 42 Abs. 3
4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Die Position kann sich inhaltlich überschneiden mit Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern.
HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 3 C.6.
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Ebene 5
Bezeichnung Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
Dokumentation Referenzen HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
erläuternde Angabe
4 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
HGB § 266 Abs. 3 C.7. / HGB § 271 Abs. 1
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
erläuternde Angabe
4 sonstige Verbindlichkeiten HGB § 266 Abs. 3 C.8. 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern davon-Vermerk HGB Mindestangabe HGB § 266 Abs. 3 C.8. 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit davon-Vermerk HGB Mindestangabe HGB § 266 Abs. 3 C.8.
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden soweit davon-Vermerk aufgeteilt nach Restlaufzeit berichtet werden soll HGB § 266 Abs. 3 C.8.
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
soweit davon-Vermerk aufgeteilt nach Restlaufzeit berichtet werden soll HGB § 266 Abs. 3 C.8.
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Mitarbeitern
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Arbeitsgemeinschaften
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
erläuternde Angabe
3 passive Rechnungsabgrenzungsposten HGB § 266 Abs. 3 D. / HGB § 250 Abs. 2 / EStG § 5 Abs. 5 Nr. 2 4 Erläuterung der passiven Rechnungsabgrenzungsposten Textliche Erläuterung, soweit erforderlich. 3 1 2
Passive latente Steuern Gewinn- und Verlustrechnung
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
HGB § 266 Abs. 3 E. HGB § 242 Abs. 2 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 20 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 19
3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit HGB § 275 Abs. 3 Nr. 13 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 14 4 Betriebsergebnis (GKV) Nach HGB nicht vorgeschrieben, aber praxisrelevant für Analysen
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Ebene 5
Bezeichnung Rohergebnis (GKV)
Dokumentation Größenabhängige Erleichterung
Referenzen HGB § 276
6 Gesamtleistung (GKV) Nach HGB nicht mehr vorgeschrieben, aber nach wie vor praxisrelevant 7 Umsatzerlöse (GKV) ohne Mehrwertsteuer, nach Erlösschmälerung/ Verbrauchssteuern HGB § 277
Abs. 1 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 1 / BörsZulV § 54
8 in Umsatzerlöse (GKV) enthaltener Bruttowert vor Erlösschmälerungen, erläuternde Angabe 9 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG steuerlich erforderlich UStG § 13b 9 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar steuerlich erforderlich 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) steuerlich erforderlich UStG § 7 / UStG § 4 Nr. 1a / UStG § 6
9 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG (Innergemeinschaftliche Lieferungen)
steuerlich erforderlich UStG § 25b / UStG § 6a / UStG § 4 Nr. 1b
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG steuerlich erforderlich UStG § 4 Nr. 8 bis 28 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG steuerlich erforderlich UStG § 4 Nr. 2 bis 7 9 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze steuerlich erforderlich 9 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 2 9 Umsatzerlöse Regelsteuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 1 9 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG steuerlich erforderlich UStG § 25a / UStG § 25 9 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze steuerlich erforderlich UStG § 17 / UStG § 24 9 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen
8 in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Erlösschmälerungen Wert positiv erfassen HGB § 277 Abs. 1 9 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Verbrauchsteuern erläuternde Angabe 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechneter Eigenverbrauch Bei Nichtkapitalgesellschaften 8 davon Umsatzerlöse (GKV) mit verbundenen Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) enthaltene Auslandsumsätze kein Pflichtfeld, optionale erläuternde Angabe 7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen (GKV) Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ. HGB § 275 Abs. 2 Nr. 2 / HGB § 277 Abs. 2
8 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ. 8 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und
unfertigen Leistungen Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ.
8 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in Ausführung befindlicher Bauaufträge
Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ.
7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an Tieren Posten sollte auch bei einem HGB-abschluss bei Landwirten gesondert ausgewiesen werden
Ausführungsanweisung zum Abschluss nach BMVEL
7 andere aktivierte Eigenleistungen (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 3 8 selbstgetätigte Großreparaturen erläuternd 8 selbsterstellte Sachanlagen erläuternd 8 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände 6 sonstige betriebliche Erträge (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 4 7 davon sonstige betriebliche Erträge (GKV) - verbundene
Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
7 davon Erträge aus Währungsumrechnung HGB § 277 Abs. 5 S. 2 7 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 8 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4
Nr. 12 UStG UStG § 4 Nr. 12
7 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 andere Nebenerlöse Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung EStG § 7g Abs. 7 / EStG § 4g / EStR § 6.6 / EStG § 6b / HGB § 281 Abs. 2
31.08.2010
13/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 8
Bezeichnung § 6b Abs. 10 EStG
Dokumentation In HB Leerübermittlung möglich.
Referenzen EStG § 6b Abs. 10
8 § 6b Abs. 3 EStG In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 6b Abs. 3 8 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR In HB Leerübermittlung möglich. EStR § 6.6 8 § 4g EStG In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 4g 8 § 7g Abs. 7 EStG Altfälle von Existenzgründern. In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 7g Abs. 7 8 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus Auflösung eines
Sonderpostens mit Rücklageanteil Sonstige Erträge aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
9 Erläuterung zu sonstigen / nicht zuordenbaren Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil Erläuterung zu sonstigen Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
7 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Soweit nicht beim sonstigen betrieblichen Aufwand verrechnet.
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung. 7 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und
Pauschalwertberichtigungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
8 Einzelwertberichtigungen steuerlich erforderlich 8 Pauschalwertberichtigungen 8 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 7 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene
Forderungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Zuschüsse und Zulagen ADS § 255 Tz. 58. Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung HFA Nr. 1 1984 i.d. F. 1990 7 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Kurs-/Währungsgewinne Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Eigenverbrauch Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 8 Private KFZ-Nutzung (nicht Kapitalgesellschaften) EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 8 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen 8 Sachbezüge KFZ UStG § 3 Abs. 1b / EStG § 8 / UStG § 3 Abs. 9a 8 Sonstige Sachbezüge 7 andere sonstige betriebliche Erträge (GKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 8 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge
(GKV) Soweit nicht in den explizit bezeichneten Posten enthalten.
6 Materialaufwand (GKV) Inkl. bezogene Leistungen und Handelswaren. HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5 7 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5a)
8 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren - verbundene Unternehmen
Verbunderfolgsermittlung HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5 / HGB § 271 Abs. 2
8 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe 9 Aufwand zum Regelsteuersatz UStG § 12 Abs. 1 9 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz UStG § 12 Abs. 2 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe UStG § 1 Abs. 1 Nr. 5 / UStG § 1a 9 übrige Aufwendungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 9 Bestandsveränderungen HGB § 277 Abs. 2
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 8
Bezeichnung Aufwendungen für bezogene Waren
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
9 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 1 9 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 2 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe steuerlich erforderlich UStG § 1 Abs. 1 Nr. 5 / UStG § 1a 9 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen steuerlich erforderlich
9 Bestandsveränderungen steuerlich erforderlich HGB § 277 Abs. 2 8 Anschaffungsnebenkosten erläuternde Angabe 7 Aufwendungen für bezogene Leistungen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5b) 8 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich UStG § 13b 8 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich UStG § 13b 8 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich 8 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich 8 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 8 davon Aufwendungen für bezogenen Leistungen - verbundene
Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
7 davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe erläuternde Angabe, kann technisch nicht zur Summenprüfung herangezogen werden, Vorzeichen ggf. mit Datenuser abzustimmen
5 Personalaufwand (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6 6 davon Personalaufwand - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 6 Löhne und Gehälter HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6a) 7 Löhne für Minijobs steuerlich erforderlich SGB IV § 8 Abs. 1 Nr. 1 7 übrige Löhne und Gehälter übrige und nicht zuordenbare Löhne und
Gehälter steuerlich erforderlich
7 davon Sachbezüge erläuternde Angabe UStG § 3 Abs. 1b / UStG § 3 Abs. 9a / EStG § 8 7 davon freiwillige Zuwendungen erläuternde Angabe 6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für
Unterstützung HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6b)
7 soziale Abgaben erläuternde Angabe 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2
7 Aufwendungen für Altersversorgung EStG § 4c / EStG § 6a / EStG § 4d / EStG § 4b / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6b)
8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil) ADS § 275 Tz. 119-121
7 Aufwendungen für Unterstützung erläuternde Angabe EStR § 3.11 Abs. 2 / EStG § 3 Nr. 34 5 Abschreibungen (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7 6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7a)
7 auf Ingangsetzungsaufwendungen Inhalt § 282 HGB 7 auf Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 S. 3 7 auf andere immaterielle Vermögensgegenstände erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 7 auf Sachanlagen erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 8 davon Sofortabschreibung GWG Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt
werden EStG § 6 Abs. 2
8 davon Auflösung GWG-Sammelposten Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt werden
EStG § 6 Abs. 2a
8 davon Abschreibungen auf Gebäude Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
EStG § 7 Abs. 4 u. 5
7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen EStG § 7 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 u. 2 / HGB § 253 Abs. 3 S. 3 / HGB § 277 Abs. 3 / EStG § 7g
8 außerplanmäßige Abschreibungen HGB § 253 Abs. 3 S. 3 / HGB § 253 Abs. 2 S. 3 9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts-, Firmen- oder
Praxiswert Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
HGB § 255 Abs. 4 S. 3 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 9
Bezeichnung außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände
Dokumentation Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
Referenzen
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
HGB § 279 Abs. 1 S. 2 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 253 Abs. 3 S. 3
8 Sonderabschreibungen Steuerliche Sonderabschreibungen HGB § 254 / EStG § 7g 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten Außer Wertpapieren. Unabhängig von der Rechtsform des bilanzierenden Unternehmens
HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7b)
7 Abschreibungen auf Vorräte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 277 Abs. 2 7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände erläuternde Angabe EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 253 Abs. 4
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 3c / KStG § 8b Abs. 3 S. 1
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
AStG § 1 Abs. 2 / KStG § 8b Abs. 3
5 sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 8 6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung HGB § 277 Abs. 5 S. 2 6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter steuerliche Erfolgsspaltung, inhaltlich ggf. individuell zu vereinbaren, Posten kann zur Summenbildung herangezogen werden
7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter
GewStG § 8 Nr. 1d
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude
6 Aufwendungen für Energie Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter steuerliche Erfolgsspaltung, inhaltlich ggf. individuell zu vereinbaren, Posten kann
zur Summenbildung herangezogen werden GewStG § 8 Nr. 1d
7 Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter
GewStG § 8 Nr. 1d
6 Aufwendungen für Leasing Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung, inhaltlich ggf. individuell zu vereinbaren, Posten kann zur Summenbildung herangezogen werden
7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter GewStG § 8 Nr. 1d 7 übrige Leasingaufwendungen GewStG § 8 Nr. 1d 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Aufwendungen für den Fuhrpark Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Werbeaufwand Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben steuerlich erforderlich 7 Geschenke abziehbar steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 1 7 Geschenke nicht abziehbar steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 1 7 Bewirtungskosten (gesamt) steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 2 7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 3 ff 8 davon Spenden 6 Reisekosten Unternehmer steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 5 6 Frachten / Verpackung Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Provisionen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen GewStG § 8 Nr. 1f 6 Aufwendungen für Kommunikation Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Rechts- und Beratungskosten steuerlich erforderlich 6 Fortbildungskosten steuerlich erforderlich 6 sonstige Aufwendungen für Personal Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Einstellung in steuerliche Rücklagen
Dokumentation Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung. Steuerlicher Wert - für Steuerbilanzwerte erforderlich.
Referenzen
7 § 6b Abs. 10 EStG EStG § 6b Abs. 10 7 § 6b Abs. 3 EStG EStG § 6b Abs. 3 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR EStR § 6.6 7 § 4g EStG EStG § 4 Abs. 1 S. 3 / EStG § 4g 7 übrige Einstellung in steuerliche Rücklagen übrige / nicht
zuordenbare Einstellung in steuerliche Rücklagen 6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG EStG § 7g Abs. 2 6 Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres steuerlich erforderlich 7 Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres steuerlich erforderlich 7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres freiwillige Information 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des
Anlagevermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen Ausweis entgegen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 19 bzw. Abs. 3 Nr. 18, entspr. ADS § 275 HGB Tz. 143.
HFA FN-IDW 1989
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung EStR § 5.7 Abs. 11 / HGB § 249 Abs. 1 S. 2 6 Kurs- / Währungsverluste Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) erläuternde Angabe 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (GKV) Soweit nicht in den explizit bezeichneten Posten enthalten.
5 Genossenschaftliche Rückvergütung Optionaler Spezialposition für Genossenschaften HGB § 336 / KStG § 22 6 davon an Mitglieder KStg § 22 / KStR § 70 5 davon Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer einschl. anteilige
Schuldzinsen EStG § 4 Abs. 5 Nr. 6b
4 Finanz- und Beteiligungsergebnis best practise 5 Erträge aus Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 8 6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften GewStG § 8 Nr. 5 / KStG § 8b Abs. 6 / GewStG § 9 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40
6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften GewStG § 8 / GewStG § 9 Nr. 2 / HGB § 271 Abs. 1 6 davon aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen Pflicht-"Davon- Vermerk" HGB § 275 Abs. 2 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 8 6 davon aus Beteiligungen an nicht verbundenen Unternehmen erläuternde Angabe 7 davon aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen erläuternde Angabe 5 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne (Mutter) Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
6 erhaltene Gewinne aufgrund einer Gewinngemeinschaft Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 erhaltene Gewinne aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
HGB § 275 Abs. 2 Nr. 10 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 9
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften KStG § 8b Abs. 6 / GewStG § 9 Nr. 2a / EStG § 3 Nr. 40 / GewStG § 8 Nr. 5
6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften GewStG § 8 / GewStG § 9 Nr. 2 6 Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG
/ Mitunternehmer (PersG)] Ausleihungen z.B. bei einer Betriebsaufspaltung KStG § 8 Abs. 3
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von nicht verbundenen Unternehmen
erläuternde Angabe
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 275 Abs. 3 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 10
6 Zins- und Dividendenerträge erläuternde Angabe
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung erhaltene Ausgleichszahlungen (als aussenstehender Aktionär)
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
5 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge HGB § 275 Abs. 2 Nr. 11 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 10 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von nicht verbundenen
Unternehmen erläuternde Angabe
6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 275 Abs. 3 Nr. 10 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 11
6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung HGB § 277 Abs. 5 S. 1 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge im Zusammenhang mit
Vermögensverrechnung Pflichtangabe nicht hier, sondern im Anhang; wertmäßige zusätzliche Berichtsoption
HGB § 246 Abs. 2 S. 2 / HGB § 285 Abs. 25
6 Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte erläuternde Angabe
7 davon nach Zinsen nach § 233a AO steuerlich erforderlich AO § 233a 6 Diskonterträge erläuternde Angabe 6 Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens erläuternde Angabe KStG § 8b / EStG § 3 Nr. 40
7 davon Dividendenerträge KStG § 8b / EStG § 3 Nr. 40 6 Übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Übrige
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens HGB § 275 Abs. 2 Nr. 12 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 11
6 davon Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - verbundene Unternehmen
erläuternde Angabe HGB § 271 Abs. 2
6 Abschreibungen auf Finanzanlagen erläuternde Angabe HGB § 253 Abs. 3 S. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Einzelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen erläuternde Angabe KStG § 8b Abs. 3 6 Pauschalwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen erläuternde Angabe KStG § 8b Abs. 3 6 übliche und unübliche Abschreibungen auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens ADS § 275 Tz. 169 HGB § 253 Abs. 4
6 Aufwendungen aufgrund von Verlustanteilen an Mitunternehmerschaften
GewStG § 8 Nr. 3
6 außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 253 Abs. 3 S. 4
7 davon Abschreibungen auf Anteile / Beteiligungen gegenüber Kapitalgesellschaften
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / KStG § 8b Abs. 2 S. 3 / EStG § 3 Nr. 40a
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung von mehr als 25 % besteht
KStG § 8b Abs. 2 S. 3 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / KStG § 8b Abs. 3 S. 5 / AStG § 1 Abs. 2
5 Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 übernommene Verluste aufgrund einer Gewinngemeinschaft Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 übernommene Verluste aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 13 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 12 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an nicht verbundene
Unternehmen erläuternde Angabe
6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 12 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 13
6 sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen aus Abzinsung HGB § 277 Abs. 5 S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 3 und 3a 6 Zinsen erläuternde Angabe 7 davon Zinsen nach § 233a AO steuerlich erforderlich AO § 233a 7 davon Zinsaufwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens
i.S.d. § 4 Abs. 4a EStG (nicht für Körperschaften) EStG § 4 Abs. 4a
7 davon Zinsen an Mitunternehmer EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2 7 davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen erläuternde Angabe EStG § 4h / KStG § 8a
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 8
Bezeichnung davon Zinsen an Gesellschafter mit einer Beteiligung von mehr als 25 % bzw. diesen nahe stehenden Personen
Dokumentation Referenzen KStG § 8a Abs. 2 / EStG § 4h
6 Zinsanteil der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen erläuternde Angabe 6 Diskontaufwendungen erläuternde Angabe 6 Abschreibungen auf ein Agio, Disagio oder Damnum erläuternde Angabe 6 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge erläuternde Angabe 5 nachrichtlich Netto-Beteiligungsergebnis Zusatzposition, nicht von HGB gefordert, jedoch in der Praxis vorkommend. 5 nachrichtlich Netto-Zinsergebnis Zusatzposition, nicht von HGB gefordert, jedoch in der Praxis vorkommend. 3 außerordentliches Ergebnis HGB § 275 Abs. 2 Nr. 17 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 16 4 außerordentliche Erträge HGB § 277 Abs. 4 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 15 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 14 5 außerordentliche Erträge aus der Anwendung des EGHGB EGHGB § 67 Abs. 7 5 davon außerordentliche Erträge- verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 5 Erträge durch Stilllegung von Betriebsteilen erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Beteiligungen erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verschmelzung und Umwandlung erläuternde Angabe UmwStG § 12 Abs. 2 5 andere außerordentliche Erträge erläuternde Angabe 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Erträgen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Erträge Erläuterungen auch soweit die explizit bezeichneten Posten betreffend. HGB § 277 Abs. 4 S. 2
4 außerordentliche Aufwendungen HGB § 277 Abs. 4 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 15 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 16 5 davon außerordentliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung HGB § 271 Abs. 2 5 außerordentliche Aufwendungen aus der Anwendung des EGHGB EGHGB § 67 Abs. 7 5 Verluste durch Stilllegung von Betriebsteilen erläuternde Angabe 5 Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung erläuternde Angabe UmwStG § 12 Abs. 2 5 Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle erläuternde Angabe 5 Aufwendungen für Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen erläuternde Angabe 5 andere außerordentliche Aufwendungen erläuternde Angabe 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Aufwendungen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Aufwendungen Erläuterungen auch soweit die explizit bezeichneten Posten betreffend. HGB § 277 Abs. 4 S. 2
3 Steuern vom Einkommen und Ertrag HGB § 275 Abs. 2 Nr. 18 / BörsZulV § 54 / EStG § 4 Abs. 5b / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 17 / KStG § 10 Nr. 2
4 davon Steuern vom Einkommen und Ertrag - verbundene Unternehmen / Organsteuerverrechnung
Verbunderfolgsermittlung
4 Körperschaftsteuer erläuternde Angabe 4 Solidaritätszuschlag erläuternde Angabe 4 Gewerbesteuer erläuternde Angabe 4 Kapitalertragsteuer erläuternde Angabe 4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) erläuternde Angabe
4 Steuererstattungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) erläuternde Angabe, Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom Einkommen und Ertrag)
erläuternde Angabe, Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
4 Veränderung bilanzierter latenter Steuern erläuternde Angabe HGB § 274 Abs. 2 S. 3 5 davon latente Steuern - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 5 Ertrag aus der Veränderung latenter Steuern mögliche Erhöhung von aktiven latenten Steuern und/oder Minderung von
passiven latenten Steuern HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern mögliche Minderung von aktiven latenten Steuern und/oder Erhöhung von passiven latenten Steuern
HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Erläuterung zu latente Steuern erläuternde Angabe 3 sonstige Steuern HGB § 275 Abs. 2 Nr. 19 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 18 4 davon sonstige Steuern - verbundenen Unternehmen /
Organsteuerverrechnung Verbunderfolgsermittlung
31.08.2010
19/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 4
Bezeichnung in den Umsatzerlösen enthaltene Verbrauchsteuern und Monopolabgaben
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (sonstige Steuern) erläuternde Angabe 4 Steuererstattungen für Vorjahre (sonstige Steuern) Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (sonstige Steuern) Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 4 übrige sonstige Steuern z.B. Grundsteuer, KFZ-Steuer etc. 5 Erläuterungen zu: übrige sonstige Steuern erläuternde Angabe 3 Verlust- bzw. Gewinnabführung (Tochter) Eine Verlustabführung ist positiv, eine Gewinnabführung negativ zu erfassen (vgl
aber Element "Gewinnabführung"). HGB § 277 Abs. 3 S. 2
4 Erträge aus Verlustübernahme Element ist positiv zu erfassen. 5 Verlustabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft Element ist positiv zu erfassen. HGB § 277 Abs. 3 S. 2 5 Verlustabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Element ist positiv zu erfassen. HGB § 277 Abs. 3 S. 2
4 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne
Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
5 Gewinnabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Gewinnabführung aufgrund eines Gewinn- oder Teilgewinnabführungsvertrags
Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Vergütungen für Genussrechtskapital WP Handbuch 200 Tz. F 485. Element ist positiv zu erfassen. HFA Nr. 1 1994 3 Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung bei fehlender Zuordnungsmöglichkeit von erfolgswirksamen Abweichungen in der
Überleitungsrechnung zu einzelnen GuV-Posten 1 Ergebnisverwendung Ausgegliedert aus dem Anhang. Soweit der Bilanzgewinn in der Bilanz
ausgewiesen ist, wird steuerlich die Ergebnisverwendung erwartet. HGB § 275 Abs. 4
2 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (GuV) HGB § 268 Abs. 1 / AktG § 158 Nr. 5 3 Jahresüberschuss/-fehlbetrag, Ergebnisverwendung HGB § 275 Abs. 3 Nr. 19 / AktG § 158 Nr. 1 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 20 3 Ergebnisanteil anderer Gesellschafter Alternativinterpretation HGB § 307 Abs. 2 3 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr AktG § 158 Nr. 1 3 Verlustvortrag aus dem Vorjahr Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen AktG § 158 Nr. 1
3 Entnahmen aus der Kapitalrücklage AktG § 158 Nr. 2 / HGB § 272 Abs. 2 3 Entnahmen aus Gewinnrücklagen AktG § 158 Nr. 3 / HGB § 272 Abs. 3 4 Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage AktG § 158 Nr. 3.a) / AktG § 300 4 Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile AktG § 158 Nr. 3.b) / HGB § 272 Abs. 4 4 Entnahmen aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen HGB § 272 Abs. 4 / AktG § 158 Abs. 1 Nr. 3.b)
4 Entnahmen aus satzungsmäßigen Rücklagen HGB § 272 Abs. 3 / AktG § 158 Nr. 3.c) 4 Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen HGB § 272 Abs. 3 / AktG § 158 Nr. 3.d) 3 Erträge aus der Kapitalherabsetzung AktG § 158 Abs. 1 / AktG § 240 S. 1 3 Einstellung in die Kapitalrücklage nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung AktG § 158 Abs. 1 / HGB § 229 / AktG § 240 Nr. 3
3 Einstellungen in Gewinnrücklagen Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 272 Abs. 3 / AktG § 158 Nr. 4
4 Einstellungen in die gesetzliche Rücklage AktG § 158 Nr. 4.a) / AktG § 300 4 Einstellungen in die Rücklage für eigene Anteile AktG § 158 Nr. 4.b) 4 Einstellungen in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen AktG § 158 Abs. 1 Nr. 4.b) / HGB § 272 Abs. 4
4 darunter Einstellungen in die satzungsmäßigen Rücklagen AktG § 158 Nr. 4.c) / HGB § 272 Abs. 3 4 Einstellungen in andere Gewinnrücklagen AktG § 158 Nr. 4.d) 3 sonstige Ergebnisverrechnung Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 3 Vorabausschüttung / beschlossene Ausschüttung GJ Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen GmbHG § 59 / HGB § 268 Abs. 1 / AktG § 59
31.08.2010
20/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 3
Bezeichnung Gewinnvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft)
Dokumentation Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
Referenzen HGB § 266 Abs. 3 / HGB § 268 Abs. 1
3 Verlustvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) HGB § 266 Abs. 3 / HGB § 268 Abs. 1 2 Ergebnisverwendungsvorschlag des Vorstands / der Geschäftsleitung soweit die Ergebnisverwendung aus dem Geschäftsjahr als Vorschlag zu sehen
ist also diesbzgl. "vor Verwendung" bilanziert wird AktG § 58
2 Ergebnisverwendungsbeschluss soweit der Ergebnisverwendungsbeschluss textlich berichtet werden soll AktG § 58 2 Ausschüttungsbetrag für das Berichtsjahr AktG § 174 Abs. 2 Nr. 2 / AktG § 58 2 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) AktG § 174 Abs. 2 Nr. 4 / AktG § 58 2 Verlustvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) AktG § 174 Abs. 2 Nr. 4 / AktG § 58 2 zusätzliche Ergebnisverrechnung nach HV-Beschluss Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen AktG § 174 Abs. 2 Nr. 5 / AktG § 58
2 Kapitalerhöhung im Berichtsjahr erläuternde Angabe GmbHG § 56 / AktG § 182 Abs. 1 3 davon Erhöhung des gezeichneten Kapitals erläuternde Angabe AktG § 182 Abs. 1 / GmbHG § 56 3 davon Erhöhung der Kapitalrücklage erläuternde Angabe AktG § 182 Abs. 1 / GmbHG § 56 2 Kapitalherabsetzung im Berichtsjahr erläuternde Angabe GmbHG § 58 / AktG § 237 2 Einlagen im Berichtsjahr KGAA oder Nichtkapital-gesellschaften § 4 EStG 2 Entnahmen im Berichtsjahr KGAA oder Nichtkapital-gesellschaften § 4 EStG 1 Überleitungsrechnung der Wertansätze aus der Handelsbilanz zur
Steuerbilanz / Umgliederungsrechnung 2 Überleitung Handelsbilanzposten auf Steuerbilanzposten 3 Art der Überleitung 4 Umgliederung 4 Änderung der Wertansätze 4 Umgliederung mit Änderung der Wertansätze 3 Aktivposition 4 Name der Aktivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr Erhöhung der Aktivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 4 Wertänderung aus Vorperioden Erhöhung der Aktivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 3 Passivposition 4 Name der Passivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr Erhöhung der Passivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 4 Wertänderung aus Vorperioden Erhöhung der Passivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 3 GuV-Posten mit erfolgswirksamen Abweichungen 4 GuV-Posten 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr Erhöhung des GuV-Postens ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 3 1 2
Erläuterung Kontensalden zu einer Position
Name der Position 2 Kontonummer 2 Kontobeschreibung 2 Kontosaldo 1 Übergangsgewinn / Übergangsverlust Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der
Gewinnermittlungsart bei Wechsel Gewinnermittlungsart EStR § 4.6
2 Vorräte, Anfangsbestand Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart bei Wechsel Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 sonstige Forderungen bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Sonstige Zurechnungen Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart bei Wechsel Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Sonstige Abrechnungen bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
31.08.2010
21/21 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Einzelunternehmen Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 1 2
Bezeichnung
Steuerlicher Gewinn / Verlust Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Dokumentation steuerlich erforderlich steuerlich erforderlich
Referenzen
2 Abrechnungen steuerlich erforderlich 3 abzüglich ertragsteuerlich nicht steuerbare Erträge steuerlich erforderlich 4 davon Investitionszulage steuerlich erforderlich 3 abzüglich nach DBA steuerfreie Erträge steuerlich erforderlich 3 abzüglich nach § 3 Nr. 40 steuerfreie Erträge (Teileinkünfteverfahren) steuerlich erforderlich EStG § 3 Nr. 40 3 abzüglich nach § 8b KStG steuerfreie Erträge steuerlich erforderlich KStG § 8b 4 Bezüge i.S.v. § 8b Abs. 1 und Abs. 2 KStG steuerlich erforderlich KStG § 8b Abs. 1 u. 2 4 zuzüglich 5 % nach § 8b Abs. 3 und Abs. 5 KStG steuerlich erforderlich KStG § 8b 3 abzügliche übrige steuerfreie Erträge steuerlich erforderlich 3 abzüglich erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten steuerlich erforderlich EStR § 9c 3 abzüglich Investitionsabzugsbetrag § 7g EStG steuerlich erforderlich EStG § 7g Abs. 1 3 abzüglich sonstige Abrechnungen steuerlich erforderlich 3 abzüglich Zinsschranke § 4h EStG steuerlich erforderlich EStG § 4h 2 Zurechnungen steuerlich erforderlich 3 zuzüglich anteilige nicht abzugsfähige Abzüge nach § 3c EStG steuerlich erforderlich EStG § 3c 4 davon Beträge nach § 3c Abs. 2 EStG (Teileinkünfteverfahren) steuerlich erforderlich EStG § 3c Abs. 2 3 zuzüglich § 8b KStG steuerlich erforderlich KStG § 8b 3 zuzüglich Hinzurechnungsbetrag nach § 4 Abs. 4a EStG steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 4a 3 zuzüglich nicht abzugsfähige Betriebsausgaben nach § 4 Abs. 5 und 7 EStG steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 u. 7
3 zuzüglich GewSt nach § 4 Abs. 5b EStG steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5b 3 zuzüglich Auflösung des Ausgleichsposten bei Entnahmen § 4g EStG steuerlich erforderlich EStG § 4g 3 Zuzüglich Zinsschranke § 4h EStG steuerlich erforderlich EStG § 4h 3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 7 EStG steuerlich erforderlich EStG § 6b Abs. 7 3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 10 EStG steuerlich erforderlich EStG § 6b Abs. 10 3 zuzüglich Auflösung des Investitionsabzugsbetrages § 7g Abs. 2 EStG steuerlich erforderlich EStG § 7g Abs. 2 3 zuzüglich sonstige Hinzurechnungen (z.B. § 160 AO) steuerlich erforderlich AO § 160 2 Steuerliche Korrekturen bei Beteiligungen aus Personengesellschaften steuerlich erforderlich 3 Korrekturen nach § 3 Nr. 40 EStG und § 3c Abs. 2 EStG und § 8b KStG
unter Berücksichtigung § 8b Abs. 3 und 5 KStG steuerlich erforderlich KStG § 8b / EStG § 3c Abs. 2 / EStG § 3 Nr. 40
3 Übrige Korrekturen steuerlich erforderlich 2 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (aufgrund von
Übergangsgewinnen / Übergangsverlusten) steuerlich erforderlich EStR § 4.6
3 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (voller Betrag im Jahr des Übergangs)
steuerlich erforderlich EStR § 4.6
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf zwei Jahre)
steuerlich erforderlich EStR § 4.6
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf drei Jahre)
steuerlich erforderlich EStR § 4.6
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1/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene 1 2
Bezeichnung
Bilanz Bilanzsumme, Summe Aktiva
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
x
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Rückständige Einzahlungen + x 4 Ausstehende Einlagen, davon eingefordert Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 Ausstehende Einlagen, davon nicht eingefordert Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile + 3 Bilanzierungshilfe + x x 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs + x Keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
4 Aufwendungen für die Währungsumstellung auf Euro + x 31.12.2006 3 Anlagevermögen + x 4 Immaterielle Vermögensgegenstände + x 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Werte + x Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 davon fertige Anwendungszeitpunkt BilMoG 6 davon in Entwicklung befindlich Anwendungszeitpunkt BilMoG 5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten + x x Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 Konzessionen + 6 gewerbliche Schutzrechte + 6 Milchlieferrechte + 6 sonstige Rechte und Werte + 6 EDV-Software + 6 Lizenzen an Rechten und Werten + 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert + x x 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) + 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) + x x 5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände + x 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen
4 Sachanlagen + x 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der
Bauten auf fremden Grundstücken + x
6 unbebaute Grundstücke + x x 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten + x x 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten + x x
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
x
6 Bauten auf fremden Grundstücken + x x 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar + x 5 technische Anlagen und Maschinen + x 6 technische Anlagen + 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge + 6 Betriebsvorrichtungen + 6 Reserve- und Ersatzteile + 6 GWG + 6 GWG-Sammelposten + 6 Sonstige technische Anlagen und Maschinen + 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung + x x
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2/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 andere Anlagen + 6 Betriebsausstattung + 6 Geschäftsausstattung + 6 GWG + 6 GWG-Sammelposten + 6 Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung + 5 Stehendes Holz + x 5 Dauerkulturen + x 5 Geschäfts- und Vorführwagen + x 5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau + x x 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen + 6 Gebäude im Bau + 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau + 5 sonstige Sachanlagen + x 6 vermietete Anlagenwerte + 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen + 7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen 4 Finanzanlagen + x 5 Anteile an verbundenen Unternehmen + x 6 Anteile an Personengesellschaften + x x 6 Anteile an Kapitalgesellschaften + x x 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an herrschender
oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an
Tochterunternehmen 5 Ausleihungen an Gesellschafter + x 6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter + x x 6 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter + x x 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen + x 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften + x x
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
+ x x
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen + x
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen 5 Beteiligungen + x 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Anteile an Joint Ventures 6 Beteiligungen an Personengesellschaften + x x 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x x 6 stille Beteiligungen + x 7 typisch stille Beteiligung + x x 7 atypisch stille Beteiligung + x x 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht + x
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures
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3/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Ausleihungen an Personengesellschaften + x x 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften + x x 5 Wertpapiere des Anlagevermögens + x 6 Aktien + 6 Optionsscheine + 6 Genussscheine + 6 Investmentzertifikate + 6 Obligationen + 6 Wandelschuldverschreibungen + 6 festverzinsliche Wertpapiere + 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens + 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen 5 sonstige Ausleihungen + x 6 Ausleihungen an Mitarbeiter + 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen übrige
sonstige Ausleihungen +
5 sonstige Finanzanlagen + x 6 Genussrechte + x 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) + x 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (langfristiger
Verbleib) + x
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen + x 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare Finanzanlagen
übrige sonstige Finanzanlagen + x
3 Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen + x x
4 Kernbrennelemente + x 4 Filmvermögen von Filmverleihern + x 4 Vorabraum im Tagebau + x 4 Tiervermögen + x 5 Tiervermögen, das dem Anlagevermögen zugeordnet werden kann + x 5 Tiervermögen, das dem Umlaufvermögen zugeordnet werden kann + x 4 andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und
Umlaufvermögen + x
5 Erläuterungen zu: andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen
x
3 Umlaufvermögen + x 4 Vorräte + x 5 davon in den Vorräten verrechnete Wertberichtigungen 5 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe + x 6 Rohstoffe + 6 Hilfsstoffe + 6 Betriebsstoffe + 5 unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen + x 6 unfertige Erzeugnisse + 6 unfertige Leistungen + 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (unfertige Erzeugnisse, unfertige
Leistungen) +
6 in Ausführung befindliche Bauaufträge + 6 in Arbeit befindliche Aufträge + 5 fertige Erzeugnisse und Waren + x 6 fertige Erzeugnisse +
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4/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Waren + 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (fertige Erzeugnisse, Waren) + 5 sonstige Vorräte + x 6 davon vermietete Erzeugnisse 5 geleistete Anzahlungen (Vorräte) + x 5 Vorräte, vor Absetzung von erhaltenen Anzahlungen + x 5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt) – x 6 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt),
davon Abschlagszahlungen 4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände + x 5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, davon mit einer
Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen
verrechnete Einzelwertberichtigungen 5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen
verrechnete Pauschalwertberichtigungen 5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen + x 6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr +
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
+
6 davon Wechselforderungen aus Lieferungen und Leistungen (Besitzwechsel)
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, davon gegen Gesellschafter
5 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft + x 6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit
Restlaufzeit bis zu einem Jahr +
6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr
+
5 Forderungen gegen Gesellschafter + x 6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon eingeforderte Nachschüsse
6 Forderungen gegen GmbH-Gesellschafter + x x 6 Forderungen gegen typisch stille Gesellschafter + x 6 Forderungen gegen sonstige Gesellschafter + x 5 Forderungen gegen verbundene Unternehmen + x x 6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr +
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
+
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen herrschende oder gegen mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
31.08.2010
5/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen Tochterunternehmen
5 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
+ x x
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
+
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit über 1 Jahr
+
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 davon Forderungen gegen assoziierte Unternehmen 6 davon Forderungen gegen Joint Ventures 6 davon Forderungen an beteiligte Unternehmen 6 davon Forderungen an Beteiligungen 5 eingeforderte noch ausstehende Kapitaleinlagen + x 5 sonstige Vermögensgegenstände + x 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit bis zu einem
Jahr 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit mehr als
einem Jahr 6 Genussrechte + x 6 Einzahlungsansprüche zu Nebenleistungen oder Zuzahlungen + x 6 Genossenschaftsanteile (kurzfristiger Verbleib) + x 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (kurzfristiger
Verbleib) + x
6 Umsatzsteuerforderungen + x 6 Körperschaftsteuerüberzahlungen + x 6 Gewerbesteuerüberzahlungen + x 6 Mindersteuern lt. Finanzverwaltung + x 6 Zinsen nach § 233a AO auf Mindersteuern lt. Finanzverwaltung + x 6 Körperschaftsteuerguthaben nach § 37 KStG + x 6 andere Forderungen gegen Finanzbehörden + x 6 Forderungen gegen Sozialversicherungsträger + x 6 Forderungen und Darlehen an Mitarbeiter + x 6 Forderungen und Darlehen an Organmitglieder + x 6 Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften + x 6 Sonstige Vermögensgegenstände, gegenüber Gesellschafter + x 6 Übrige sonstige Vermögensgegenstände / nicht zuordenbare sonstige
Vermögensgegenstände Übrige sonstige Vermögensgegenstände + x
4 Wertpapiere des Umlaufvermögens + x 5 Anteile an verbundenen Unternehmen (Umlaufvermögen) + x 6 Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
(Umlaufvermögen) +
6 Anteile an Tochterunternehmen (Umlaufvermögen) + 5 eigene Anteile + x Anwendungszeitpunkt BilMoG 5 sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens sonstige / nicht
zuordenbare Wertpapiere des Umlaufvermögens + x
6 Aktien innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens + 6 Optionsscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens +
31.08.2010
6/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Genussscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Investmentzertifikate innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Obligationen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Wandelschuldverschreibungen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 festverzinsliche Wertpapiere innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
7 Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
+ x
5 Schecks + x 5 Kasse + x x 5 Bundesbankguthaben + x 5 Guthaben bei Kreditinstituten + x 3 aktive Rechnungsabgrenzungsposten + x 4 Disagio/Damnum + 4 Geldbeschaffungskosten + 4 als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern auf Vorräte + 4 als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen + 4 geleistete Mietvorauszahlungen und verlorene Baukostenzuschüsse + 4 sonstige aktive Rechnungsabgrenzung + 5 Erläuterungen zu: sonstige aktive Rechnungsabgrenzung 3 Aktive latente Steuern + x x Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung + x Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Aktiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger + x 3 Allgemeiner aktiver steuerlicher Ausgleichsposten + x 4 Inhalt des allgemeinen aktiven steuerlichen Ausgleichsposten 3 sonstige Aktiva + x 4 Erläuterungen zu Sonstige Aktiva 2 Bilanzsumme, Summe Passiva x 3 Eigenkapital + x 4 gezeichnetes Kapital / Kapitalkonto/ Kapitalanteile + x 5 gezeichnetes Kapital (Kapitalgesellschaften) + x 6 gezeichnetes Kapital, Schlusskapital des letzten Stichtags + x 6 gezeichnetes Kapital, Kapitalveränderungen (z.B. durch
Kapitalerhöhung) + x
6 gezeichnetes Kapital, Kapitalanpassungen + x 6 gezeichnetes Kapital, Umschichtungen + x 6 davon Kapital aus Vorzugsaktien 5 davon eingefordertes Kapital 5 Eigene Anteile - offen vom Gezeichneten Kapital abgesetzt – x 6 Eigene Anteile des letzten Stichtags + 6 Eigene Anteile, Kapitalanpassungen +
31.08.2010
7/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Eigene Anteile, Umschichtungen + 6 Eigene Anteile, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 Geschäftsguthaben der Genossen + x 6 davon Geschäftsguthaben der verbleibende Mitglieder 6 davon Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres
ausgeschiedenen Mitglieder 6 davon Geschäftsguthaben aus gekündigten Geschäftsanteilen 6 davon rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile vermerkt
6 davon in der Satzung bestimmtes Mindestkapital 6 Geschäftsguthaben des letzten Stichtags + 6 Geschäftsguthaben, Kapitalanpassungen + 6 Geschäftsguthaben, Umschichtungen + 6 Geschäftsguthaben, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 4 Gesellschafterdarlehen mit EK-Charakter + x x 4 Genussrechtskapital mit Eigenkapital-Charakter + x 4 Nachrangiges Kapital ( Eigenkapital-Charakter) + x 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit EK-Charakter + x 4 Kapitalrücklage + x 5 davon Agio aus der Ausgabe von Anteilen 5 davon Agio aus der Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten 5 davon Zahlung aus der Gewährung eines Vorzugs für Anteile 5 davon andere Zuzahlungen in das Eigenkapital 5 davon eingefordertes Nachschusskapital (bei GmbH) 5 davon Rücklage aus Kapitalherabsetzung (AG) 5 Kapitalrücklage des letzten Stichtags + 5 Kapitalrücklage, Kapitalanpassungen + 5 Kapitalrücklage, Umschichtungen + 5 Kapitalrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 4 Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen + x 5 gesetzliche Rücklage + x 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt 6 gesetzliche Rücklage des letzten Stichtags + 6 gesetzliche Rücklage, Kapitalanpassungen + 6 gesetzliche Rücklage, Umschichtungen + 6 gesetzliche Rücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten
Unternehmen + x
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen des letzten Stichtags
+
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Kapitalanpassungen
+
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Umschichtungen
+
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
+
5 satzungsmäßige Rücklagen + x 6 satzungsmäßige Rücklage des letzten Stichtags + 6 satzungsmäßige Rücklagen, Kapitalanpassungen + 6 satzungsmäßige Rücklagen, Umschichtungen + 6 satzungsmäßige Rücklagen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 Abgesetzter Geschäfts- oder Firmenwert – x x
31.08.2010
8/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
+ x x
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für einen aktivierten Abgrenzungsposten für latente Steuern
+ x x
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen im Zusammenhang mit der Euro-Umstellung
+ x x
5 Sonderrücklage + x 6 Sonderrücklage, Erläuterungen zur Sonderrücklage x 6 Sonderrücklage des letzten Stichtags + 6 Sonderrücklage, Kapitalanpassungen + 6 Sonderrücklage, Umschichtungen + 6 Sonderrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 andere Gewinnrücklagen + x 6 davon nach § 58 Abs. 2a AktG 6 davon frei verfügbare Rücklagen 6 davon Mehrerwerbskosten für eigene Anteile (von freien Rücklagen
offen abzusetzen) 6 andere Gewinnrücklage des letzten Stichtags + 6 andere Gewinnrücklage, Kapitalanpassungen + 6 andere Gewinnrücklage, Umschichtungen + 6 andere Gewinnrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 andere Ergebnisrücklagen + x 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt 6 andere Ergebnisrücklage des letzten Stichtags + 6 andere Ergebnisrücklage, Kapitalanpassungen + 6 andere Ergebnisrücklage, Umschichtungen + 6 andere Ergebnisrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 davon für Ausscheidungszwecke von Genossen auszuzahlen 4 davon zur Durchführung der Kapitalerhöhung geleistete Einlagen 4 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften + x 5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften - des letzten Stichtags +
5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften, Kapitalanpassungen +
5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften, Umschichtungen + 5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften,
Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr +
4 Jahresüberschuss/-fehlbetrag (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften + x 4 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung + x 5 Inhalt des steuerlichen Ausgleichspostens 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung des letzten
Stichtags +
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Kapitalanpassungen
+
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Umschichtungen
+
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
+
4 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften + x 5 davon Gewinn- /Verlustvortrag (Bilanzvermerk bei teilweiser
Ergebnisverwendung)
31.08.2010
9/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
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vorhanden
Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 davon zur Ausschüttung vorgesehen 5 davon Einstellung in Rücklagen 5 davon Entnahme aus Rücklagen 5 davon Verzinsung Geschäftsguthaben 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften - des
letzten Stichtags +
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften, Kapitalanpassungen
+
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften, Umschichtungen
+
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
+
4 Währungsumrechnungsdifferenzen + x 4 Nachrichtlich: nicht gedeckter Fehlbetrag (Passivausweis) 4 Nachrichtlich: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
(Passivausweis) 3 Sonderposten mit Rücklageanteil + x 4 davon Eigenkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil 4 davon Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil 4 Erläuterung zu: Eigen-/Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit
Rücklageanteil 4 steuerfreie Rücklagen + x 5 Rücklage für Veräusserungsgewinne + x 5 Rücklage für Zuschüsse + x 5 Rücklage für Ersatzbeschaffung + x 5 Rücklage durch Vornahme von Ansparabschreibungen + x 5 Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz + x 5 Übrige steuerfreie Rücklagen Übrige steuerfreie Rücklagen / nicht
zuordenbare steuerfreie Rücklagen + x
6 Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen / nicht zuordenbare steuerfreie Rücklagen Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen
4 steuerrechtliche Sonderabschreibungen + x 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Sachanlagen + 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen + 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Umlaufvermögen + 5 Erläuterungen zu steuerrechtlichen Sonderabschreibungen 3 Sonstige Sonderposten + x 4 Sonderposten für Investitionszulagen und für Zuschüsse Dritter + x 5 Art der erfassten Zuwendungen 4 Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile + x 4 Passiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger + x
4 Allgemeiner passiver steuerlicher Ausgleichsposten + x 5 Inhalt des allgemeinen Ausgleichspostens 4 andere Sonderposten + x 5 davon Auflösung des Ausgleichspostens bei Entnahmen § 4 g EStG x 5 Inhalt des anderen Sonderpostens 3 Rückstellungen + x 4 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen + x 5 Gutachter für die Pensionsrückstellung 6 Name des Gutachters für die Pensionsrückstellung
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10/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
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Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, kurzfristiger Anteil
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, langfristiger Anteil
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen gegenüber Gesellschaftern oder nahestehenden Personen
x
5 Rückstellung für Direktzusagen + x 5 Rückstellungen für Zuschussverpflichtungen für Pensionskassen und
Lebensversicherungen (bei Unterdeckung oder Aufstockung) + x
5 darin verrechnete Vermögensgegenstände nach §246 Abs. 2 HGB Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 Steuerrückstellungen + x x 5 davon Steuerrückstellungen, kurzfristiger Anteil 5 davon Steuerrückstellungen, langfristiger Anteil 5 Gewerbesteuerrückstellung + 5 Körperschaftsteuerrückstellung + 5 Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente Steuern) + 6 Erläuterung zu Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente
Steuern) 5 Rückstellungen für latente Steuern + x 4 sonstige Rückstellungen + x x 5 davon sonstige Rückstellungen, kurzfristiger Anteil 5 davon sonstige Rückstellungen, langfristiger Anteil 5 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten + 5 Rückstellungen für Gewährleistungen + 5 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften + x 5 Aufwandsrückstellungen + 5 Rückstellungen für Währungsrisiken + 5 Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen + 5 übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen
übrige sonstige Rückstellungen +
6 Erläuterungen zu: übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen Erläuterungen zu : übrige sonstige Rückstellungen
3 Verbindlichkeiten + x 4 Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 4 Anleihen + x 5 Anleihen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Anleihen, davon konvertibel 5 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible
Anleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit
Fremdkapitalcharakter 4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten + x 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon ERP-
Eigenkapitalhilfedarlehen 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit bis 1
Jahr 4 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen + x x
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 erhaltene Anzahlungen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Abschlagszahlungen
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Vorauszahlungen 5 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen + x 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon gegenüber
Gesellschaftern x
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
4 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft + x
5 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
4 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
+ x
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
4 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern + x 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon kapitalersetzende
Darlehen 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon Darlehen mit
Rangrücktritt 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis
1 Jahr 6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit
bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
x x
5 Verbindlichkeiten gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
+ x x
4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen + x x
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
4 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
+ x x
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
4 sonstige Verbindlichkeiten + x x 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit
5 Sonstige Verbindlichkeiten, davon gegenüber Gesellschaftern x 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus genossenschaftlicher
Rückvergütung 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der
sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Mitarbeitern
31.08.2010
13/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
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Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Organmitgliedern
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon partiarische Darlehen mit Restlaufzei bis 1 Jahr
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Arbeitsgemeinschaften
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
3 passive Rechnungsabgrenzungsposten + x 4 Erläuterung der passiven Rechnungsabgrenzungsposten 3 1 2
Passive latente Steuern Gewinn- und Verlustrechnung
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
+
x
x x Anwendungszeitpunkt BilMoG
3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit + x 4 Betriebsergebnis (GKV) + x 5 Rohergebnis (GKV) + x 6 Gesamtleistung (GKV) + x 7 Umsatzerlöse (GKV) + x 8 in Umsatzerlöse (GKV) enthaltener Bruttowert + x 9 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG + x 9 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar + x 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) + x
9 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG (Innergemeinschaftliche Lieferungen)
+ x
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG + x 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG + x 9 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze + x 9 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz + x 9 Umsatzerlöse Regelsteuersatz + x 9 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG + x 9 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze + x 9 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen + x
8 in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Erlösschmälerungen – x x 9 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer + 9 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz + 9 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz + 9 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze + 9 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen +
8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Verbrauchsteuern 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechneter Eigenverbrauch 8 davon Umsatzerlöse (GKV) mit verbundenen Unternehmen 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) enthaltene Auslandsumsätze 7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen (GKV) + x
8 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen + 8 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und
unfertigen Leistungen +
8 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in Ausführung befindlicher Bauaufträge
+
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14/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
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Summen
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an Tieren + x 7 andere aktivierte Eigenleistungen (GKV) + x 8 selbstgetätigte Großreparaturen + 8 selbsterstellte Sachanlagen + 8 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände + 6 sonstige betriebliche Erträge (GKV) + x 7 davon sonstige betriebliche Erträge (GKV) - verbundene
Unternehmen x
7 davon Erträge aus Währungsumrechnung 7 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung + x 8 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4
Nr. 12 UStG x
7 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten + x 7 andere Nebenerlöse + x 7 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil + x 8 § 6b Abs. 10 EStG + x 8 § 6b Abs. 3 EStG + x 8 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR + x 8 § 4g EStG + x 8 § 7g Abs. 7 EStG + x 8 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus Auflösung eines
Sonderpostens mit Rücklageanteil Sonstige Erträge aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
+ x
9 Erläuterung zu sonstigen / nicht zuordenbaren Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil Erläuterung zu sonstigen Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
x
7 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens + x x 7 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens + x 7 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen + x x 7 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens + x 7 Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens + x 7 Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und
Pauschalwertberichtigungen + x
8 Einzelwertberichtigungen + x 8 Pauschalwertberichtigungen + x 8 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung + x 7 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände + x
7 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten + x x 7 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene
Forderungen + x
7 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre
+ x
7 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften + x 7 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen + x 7 Zuschüsse und Zulagen + x 7 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen + x 7 Kurs-/Währungsgewinne + x 7 Erträge aus Eigenverbrauch + x 8 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen + x 8 Sachbezüge KFZ + x
31.08.2010
15/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
8 Sonstige Sachbezüge + x 7 andere sonstige betriebliche Erträge (GKV) + x 8 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge
(GKV) 6 Materialaufwand (GKV) – x 7 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren + x
8 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren - verbundene Unternehmen
8 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe + x 9 Aufwand zum Regelsteuersatz + x 9 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz + x 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe + x 9 übrige Aufwendungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen + x
9 Bestandsveränderungen + x 8 Aufwendungen für bezogene Waren + x 9 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz + x 9 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz + x 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe + x 9 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen + x
9 Bestandsveränderungen + x 8 Anschaffungsnebenkosten + x 7 Aufwendungen für bezogene Leistungen + x 8 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug + x 8 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug + x 8 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug + x 8 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug + x 8 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen + x
8 davon Aufwendungen für bezogenen Leistungen - verbundene Unternehmen
7 davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe 5 Personalaufwand (GKV) – x 6 davon Personalaufwand - verbundene Unternehmen 6 davon Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer insgesamt 6 Löhne und Gehälter + x 7 Löhne für Minijobs + x 7 Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer + x x 7 übrige Löhne und Gehälter übrige und nicht zuordenbare Löhne und
Gehälter + x
7 davon Sachbezüge x 7 davon freiwillige Zuwendungen x 6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für
Unterstützung + x
7 soziale Abgaben + x 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG x
7 Aufwendungen für Altersversorgung + x 8 davon für Gesellschafter-Geschäftsführer x
31.08.2010
16/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
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Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil)
7 Aufwendungen für Unterstützung + x 5 Abschreibungen (GKV) – x 6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen + x Anwendungszeitpunkt BilMoG
7 auf Ingangsetzungsaufwendungen + x 7 auf Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert + x 7 auf andere immaterielle Vermögensgegenstände + x 7 auf Sachanlagen + x 8 davon Sofortabschreibung GWG x 8 davon Auflösung GWG-Sammelposten x 8 davon Abschreibungen auf Gebäude 7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen + x 8 außerplanmäßige Abschreibungen + x 9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts-, Firmen- oder
Praxiswert + x
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände
+ x
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen + x 8 Sonderabschreibungen + x 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten + x
7 Abschreibungen auf Vorräte + x 7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände + x
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht
x
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
x
5 sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) – x 6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung 6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter + x 7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter + x
7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter
+ x
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude
+ x
6 Aufwendungen für Energie + x 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter + x 7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter + x
7 Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter
+ x
6 Aufwendungen für Leasing + x 7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter + x
31.08.2010
17/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 übrige Leasingaufwendungen + x 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke) + x
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge + x 6 Aufwendungen für den Fuhrpark + x 6 Werbeaufwand + x 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben + x 7 Geschenke abziehbar + x 7 Geschenke nicht abziehbar + x 7 Bewirtungskosten (gesamt) + x 7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben + x 8 davon Aufwendungen für Aufsichts- und Verwaltungsräte 8 davon Spenden 6 Frachten / Verpackung + x 6 Provisionen + x 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen + x 6 Aufwendungen für Kommunikation + x 6 Rechts- und Beratungskosten + x 6 Fortbildungskosten + x 6 sonstige Aufwendungen für Personal + x 6 Einstellung in steuerliche Rücklagen + x keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
7 § 6b Abs. 10 EStG + x 7 § 6b Abs. 3 EStG + x 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR + x 7 § 4g EStG + x 7 übrige Einstellung in steuerliche Rücklagen übrige / nicht
zuordenbare Einstellung in steuerliche Rücklagen + x
6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG + x 6 Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres + x 7 Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres + x 7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres + x 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung + x 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen + x 6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des
Anlagevermögens + x x
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens
+ x
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen + x
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen + x 6 Kurs- / Währungsverluste + x 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen + x 6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) + x 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (GKV) 5 Genossenschaftliche Rückvergütung – x 6 davon an Mitglieder x 4 Finanz- und Beteiligungsergebnis + x 5 Erträge aus Beteiligungen + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x
31.08.2010
18/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
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Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften + x 6 davon aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen 6 davon aus Beteiligungen an nicht verbundenen Unternehmen 7 davon aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 5 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne (Mutter) + x x
6 erhaltene Gewinne aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 6 erhaltene Gewinne aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
+ x
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften + x 6 Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG
/ Mitunternehmer (PersG)] + x
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von nicht verbundenen Unternehmen
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen
6 Zins- und Dividendenerträge + x 6 erhaltene Ausgleichszahlungen (als aussenstehender Aktionär) + x 5 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge + x 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von nicht verbundenen
Unternehmen 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen
Unternehmen 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung + x 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge im Zusammenhang mit
Vermögensverrechnung + x x
6 Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte + x
7 davon nach Zinsen nach § 233a AO x 6 Diskonterträge + x 6 Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens + x
7 davon Dividendenerträge x 6 Übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Übrige
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge + x
5 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
– x
6 davon Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - verbundene Unternehmen
x
6 Abschreibungen auf Finanzanlagen + x 6 Einzelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen + x 6 Pauschalwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen + x 6 übliche und unübliche Abschreibungen auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens + x
6 Aufwendungen aufgrund von Verlustanteilen an Mitunternehmerschaften
+ x
6 außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen + x 7 davon Abschreibungen auf Anteile / Beteiligungen gegenüber
Kapitalgesellschaften
31.08.2010
19/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung von mehr als 25 % besteht
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
5 Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) – x x 6 übernommene Verluste aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 6 übernommene Verluste aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen – x 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an nicht verbundene
Unternehmen 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene
Unternehmen 6 sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen aus Abzinsung + x 6 Zinsen + x 7 davon Zinsen nach § 233a AO x 7 davon Zinsen an Mitunternehmer x 7 davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen x 8 davon Zinsen an Gesellschafter mit einer Beteiligung von mehr als
25 % bzw. diesen nahe stehenden Personen x
6 Zinsanteil der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen + x 6 Diskontaufwendungen + x 6 Abschreibungen auf ein Agio, Disagio oder Damnum + x 6 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge + x 5 nachrichtlich Netto-Beteiligungsergebnis 5 nachrichtlich Netto-Zinsergebnis 3 außerordentliches Ergebnis + x 4 außerordentliche Erträge + x 5 außerordentliche Erträge aus der Anwendung des EGHGB + x 5 davon außerordentliche Erträge- verbundene Unternehmen 5 Erträge durch Stilllegung von Betriebsteilen + x 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken + x 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Beteiligungen + x 5 Erträge durch Verschmelzung und Umwandlung + x 5 andere außerordentliche Erträge + x 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Erträgen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Erträge 4 außerordentliche Aufwendungen – x 5 davon außerordentliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen 5 außerordentliche Aufwendungen aus der Anwendung des EGHGB + x 5 Verluste durch Stilllegung von Betriebsteilen + x 5 Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung + x 5 Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle + x 5 Aufwendungen für Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen + x 5 andere außerordentliche Aufwendungen + x 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Aufwendungen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Aufwendungen
3 Steuern vom Einkommen und Ertrag – x x 4 davon Steuern vom Einkommen und Ertrag - verbundene Unternehmen /
Organsteuerverrechnung
31.08.2010
20/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 Körperschaftsteuer + 4 Solidaritätszuschlag + 4 Gewerbesteuer + 4 Kapitalertragsteuer + 4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) +
4 Steuererstattungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) – 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom
Einkommen und Ertrag) –
4 Veränderung bilanzierter latenter Steuern + 5 davon latente Steuern - verbundene Unternehmen 5 Ertrag aus der Veränderung latenter Steuern – 5 Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern + 5 Erläuterung zu latente Steuern 3 sonstige Steuern – x x 4 davon sonstige Steuern - verbundenen Unternehmen /
Organsteuerverrechnung 4 in den Umsatzerlösen enthaltene Verbrauchsteuern und Monopolabgaben +
4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (sonstige Steuern) + 4 Steuererstattungen für Vorjahre (sonstige Steuern) – 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (sonstige Steuern) –
4 übrige sonstige Steuern + 5 Erläuterungen zu: übrige sonstige Steuern 3 Verlust- bzw. Gewinnabführung (Tochter) + x 4 Erträge aus Verlustübernahme + x 5 Verlustabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 5 Verlustabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
4 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne
– x
5 Gewinnabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 5 Gewinnabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Vergütungen für Genussrechtskapital + 3 1 2
Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung Ergebnisverwendung
Bilanzgewinn / Bilanzverlust (GuV)
+
x
x
3 Jahresüberschuss/-fehlbetrag, Ergebnisverwendung + x 3 Ergebnisanteil anderer Gesellschafter 3 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr + x 3 Verlustvortrag aus dem Vorjahr – x 3 Entnahmen aus der Kapitalrücklage + x 3 Entnahmen aus Gewinnrücklagen + x 4 Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage + x 4 Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile + x x 4 Entnahmen aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen + x
4 Entnahmen aus satzungsmäßigen Rücklagen + x 4 Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen + x 3 Erträge aus der Kapitalherabsetzung + x
31.08.2010
21/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Einstellung in die Kapitalrücklage nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung
– x
3 Einstellungen in Gewinnrücklagen – x 4 Einstellungen in die gesetzliche Rücklage + x 4 Einstellungen in die Rücklage für eigene Anteile + x x 4 Einstellungen in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen + x
4 darunter Einstellungen in die satzungsmäßigen Rücklagen + x 4 Einstellungen in andere Gewinnrücklagen + x 3 Vorabausschüttung / beschlossene Ausschüttung GJ – x 3 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) – x 3 Verlustvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) + x 2 Ergebnisverwendungsvorschlag des Vorstands / der Geschäftsleitung 2 Ergebnisverwendungsbeschluss 2 Ausschüttungsbetrag für das Berichtsjahr x 2 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) x 2 Verlustvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) x 2 zusätzliche Ergebnisverrechnung nach HV-Beschluss x 2 Kapitalerhöhung im Berichtsjahr x 3 davon Erhöhung des gezeichneten Kapitals x 3 davon Erhöhung der Kapitalrücklage x 2 Kapitalherabsetzung im Berichtsjahr x 2 Einlagen im Berichtsjahr x 2 Entnahmen im Berichtsjahr x 1 Überleitungsrechnung der Wertansätze aus der Handelsbilanz zur
Steuerbilanz / Umgliederungsrechnung 2 Überleitung Handelsbilanzposten auf Steuerbilanzposten 3 Art der Überleitung 4 Umgliederung 4 Änderung der Wertansätze 4 Umgliederung mit Änderung der Wertansätze 3 Aktivposition 4 Name der Aktivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 4 Wertänderung aus Vorperioden 3 Passivposition 4 Name der Passivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 4 Wertänderung aus Vorperioden 3 GuV-Posten mit erfolgswirksamen Abweichungen 4 GuV-Posten 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 3 1 2
Erläuterung Kontensalden zu einer Position
Name der Position 2 Kontonummer 2 Kontobeschreibung 2 1 2
Kontosaldo Übergangsgewinn / Übergangsverlust
Vorräte, Anfangsbestand + 2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) + 2 sonstige Forderungen +
31.08.2010
22/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) – 2 Sonstige Zurechnungen + 2 Sonstige Abrechnungen – 2 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (aufgrund von
Übergangsgewinnen / Übergangsverlusten) + x
3 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (voller Betrag im Jahr des Übergangs)
+ x
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf zwei Jahre)
+ x
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf drei Jahre)
+ x
31.08.2010
1/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 1 2
Bezeichnung
Bilanz Bilanzsumme, Summe Aktiva
Dokumentation Referenzen HGB § 242 Abs. 1 HGB § 242 Abs. 1
3 Rückständige Einzahlungen HGB § 272 Abs. 1 S. 2 4 Ausstehende Einlagen, davon eingefordert In einem Jahresabschluss nach BilMoG an anderer Stelle auszuweisen HGB § 272 Abs. 1 S. 2 4 Ausstehende Einlagen, davon nicht eingefordert Soweit nicht passivisch abgesetzt. In einem Jahresabschluss nach BilMoG an
anderer Stelle auszuweisen. HGB § 272 Abs. 1 S. 2/3
4 rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile HGB § 337 Abs. 1 S. 3 3 Bilanzierungshilfe HGB § 269 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs HGB § 269
4 Aufwendungen für die Währungsumstellung auf Euro EGHGB § 44 3 Anlagevermögen HGB § 266 Abs. 2 A. / EStR 2008 § 6.1 Abs. 1 / HGB § 247 Abs. 1 u. 2 4 Immaterielle Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 A.I. / HGB § 246 Abs. 1 S. 4 / EStG § 5 Abs. 2 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Werte HGB § 266 Abs. 2 A. I. S. 1 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 248 Abs. 2
6 davon fertige kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
6 davon in Entwicklung befindlich kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
HGB § 266 Abs. 2 A.I.2. S. 1
6 Konzessionen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 gewerbliche Schutzrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Milchlieferrechte Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 6 sonstige Rechte und Werte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 EDV-Software freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Lizenzen an Rechten und Werten freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert HGB § 246 Abs. 1 S. 2 / EStG § 5 Abs. 2 / EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / HGB § 266
Abs. 2 A.I.2. 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 246 Abs. 1 S. 2 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) HGB § 266 Abs. 2 A.I.4. 5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
4 Sachanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.II. 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der
Bauten auf fremden Grundstücken HGB § 266 Abs. 2 A.II.1.
6 unbebaute Grundstücke freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten Element umfasst sowohl den Buchwert der Bauten, als auch den Buchwert der
Grundstücke. EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 Bauten auf fremden Grundstücken freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar Restposten, für die rechnerische Richtigkeit 5 technische Anlagen und Maschinen EStG § 6 S. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.2. 6 technische Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Betriebsvorrichtungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Reserve- und Ersatzteile freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG-Sammelposten freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Sonstige technische Anlagen und Maschinen freiwillige Angabe , Buchwerte 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.3.
31.08.2010
2/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung andere Anlagen
Dokumentation freiwillige Angabe , Buchwerte
Referenzen
6 Betriebsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Geschäftsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG-Sammelposten freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Stehendes Holz Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Dauerkulturen Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Geschäfts- und Vorführwagen Branchenspezifischer Zusatzposten für Autohändler ( fast flächendeckend
verwendet bzw. von den Autokonzernen als Datenuser erwartet) HGB § 265 Abs. 5
5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 Gebäude im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 5 sonstige Sachanlagen Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5 6 vermietete Anlagenwerte ADS § 246 Tz. 386 HGB § 246 / HGB § 265 Abs. 5 / HFA Nr. 1 1989 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5 7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 4 Finanzanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.III. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Anteile an verbundenen Unternehmen HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.1. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Anteile an Personengesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 6 Anteile an Kapitalgesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; EStG § 3 Nr. 40 / KStG § 8b
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 71 ff. AktG § 17 / AktG § 16
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an Tochterunternehmen
freiwillige Angabe , Buchwerte
5 Ausleihungen an Gesellschafter nicht verwendbar für die AG GmbHG § 42 Abs. 3 / HGB § 266 Abs. 2 A. III. Nr. 6 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 264a / HFA Nr. 2 1993
6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen HGB § 266 Abs. 2 A.III.2. 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen BPO § 18
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 17 / AktG § 16
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.3. 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 davon Anteile an Joint Ventures Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 Beteiligungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode HGB § 271 Abs. 1 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40 6 stille Beteiligungen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 230 ff 7 typisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 7 atypisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht HGB § 266 Abs. 2 A.III.4. / HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen
31.08.2010
3/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung davon Ausleihungen an Beteiligungen
Dokumentation Referenzen
6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften EStG § 3 Nr. 40 5 Wertpapiere des Anlagevermögens HGB § 266 Abs. 2 A.III.5. / EStG § 6 Abs. 1 2 6 Aktien freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Optionsscheine nur, wenn es sich um ein verbrieftes Wertpapier handelt (andernfalls: sonstiger
Vermögensgegenstand) 6 Genussscheine freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Investmentzertifikate freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Obligationen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Wandelschuldverschreibungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 festverzinsliche Wertpapiere freiwillige Angabe , Buchwerte 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens freiwillige Angabe , Buchwerte 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 5 sonstige Ausleihungen HGB § 266 Abs. 2 A.III.6. 6 Ausleihungen an Mitarbeiter freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen übrige
sonstige Ausleihungen freiwillige Angabe , Buchwerte
5 sonstige Finanzanlagen zusammenfassende Angabe HGB § 265 Abs. 5 6 Genussrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (langfristiger
Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 5 Abs. 1a S. 1
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare Finanzanlagen
übrige sonstige Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte
3 Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5
4 Kernbrennelemente ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5 4 Filmvermögen von Filmverleihern ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5 4 Vorabraum im Tagebau ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5 4 Tiervermögen Posten sollte auch bei einem HGB-abschluss bei Landwirten gesondert
ausgewiesen werden Ausführungsanweisung zum Abschluss nach BMVEL
5 Tiervermögen, das dem Anlagevermögen zugeordnet werden kann erläuternder Posten zur Einordnung der Tiere in ein Bilanzstrukturraster 5 Tiervermögen, das dem Umlaufvermögen zugeordnet werden kann erläuternder Posten zur Einordnung der Tiere in ein Bilanzstrukturraster 4 andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und
Umlaufvermögen ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5
5 Erläuterungen zu: andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen
Posten ist zu erläutern, weil auf Ausnahmeregelung beruhend.
3 Umlaufvermögen HGB § 266 Abs. 2 B. 4 Vorräte HGB § 266 Abs. 2 B.I. 5 davon in den Vorräten verrechnete Wertberichtigungen "davon"- Angabe zum Gesamtbetrag der Vorräte. Wert ist positiv zu füllen, aber
als Wertberichtigung und somit als verrechnet zu interpretieren. Der Betrag wird nicht zur Summenbildung herangezogen
5 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStR 2008 § 6.8 / HGB § 266 Abs. 2 B.I.1. 6 Rohstoffe für individuelle Reportingzwecke 6 Hilfsstoffe für individuelle Reportingzwecke 6 Betriebsstoffe für individuelle Reportingzwecke 5 unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen HGB § 266 Abs. 2 B.I.2. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 unfertige Erzeugnisse für individuelle Reportingzwecke 6 unfertige Leistungen für individuelle Reportingzwecke 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (unfertige Erzeugnisse, unfertige
Leistungen) für individuelle Reportingzwecke
31.08.2010
4/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung in Ausführung befindliche Bauaufträge
Dokumentation für individuelle Reportingzwecke
Referenzen
6 in Arbeit befindliche Aufträge für individuelle Reportingzwecke 5 fertige Erzeugnisse und Waren HGB § 266 Abs. 2 B.I.3. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 fertige Erzeugnisse eigene Erzeugnisse 6 Waren Hierbei handelt es sich um Handelswaren, d.h. keine eigenen Erzeugnisse. 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (fertige Erzeugnisse, Waren) für individuelle Reportingzwecke 5 sonstige Vorräte Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5 6 davon vermietete Erzeugnisse HFA 1/1999, ADS § 246 Tz. 386 HGB § 246 / HFA Nr. 1 1989 / HGB § 265 Abs. 5 5 geleistete Anzahlungen (Vorräte) HGB § 266 Abs. 2 B.I.4. 5 Vorräte, vor Absetzung von erhaltenen Anzahlungen Ausschliesslich für kleine Kapitalgesellschaften, die erhaltene Anzahungen von
den Vorräte absetzen; Angabe hier nur, wenn nicht in einer der vorhergehenden Positionen enthalten
HGB § 268 Abs. 5 S. 2 / HGB § 266 Abs. 1 S. 3
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt) Erfassungshinweis: Position muss positiven Betrag enthalten. Sie wird als programmtechnisch abzuziehen interpretiert. Angabe hier nur, wenn nicht in eine der vorhergehenden Positionen enthalten
HGB § 268 Abs. 5 S. 2
6 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt), davon Abschlagszahlungen
Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich Zahlungen bis zur Höhe des Wertes der jeweils nachgeiwesenen vertrgsgemäßen Leistung
VOB § 14 / VOB § 16 Abs. 1
4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 B.II. 5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, davon mit einer
Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Posten nur für kleine Kapitalgesellschaften erforderlich soweit nicht im Anhang angegeben
HGB § 266 Abs. 1 S. 3 / HGB § 268 Abs. 4 S. 1
5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen verrechnete Einzelwertberichtigungen
HGB § 286 Abs. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen verrechnete Pauschalwertberichtigungen
HGB § 286 Abs. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen HGB § 266 Abs. 2 B.II.1. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 286 Abs. 4 6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 davon Wechselforderungen aus Lieferungen und Leistungen (Besitzwechsel)
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, davon gegen Gesellschafter
Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
HGB § 265 Abs. 3
5 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
5 Forderungen gegen Gesellschafter Hier werden auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Gesellschaftern erwartet.
HGB § 264a / HFA Nr. 2 1993 / GmbHG § 42 Abs. 3
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr HGB § 268 Abs. 4
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon aus Lieferungen und Leistungen
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon eingeforderte Nachschüsse GmbHG § 42 Abs. 2
6 Forderungen gegen GmbH-Gesellschafter GmbHG § 42 Abs. 3 6 Forderungen gegen typisch stille Gesellschafter für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen gegen sonstige Gesellschafter Restposten, für die rechnerische Richtigkeit 5 Forderungen gegen verbundene Unternehmen Hier werden auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber
verbundenen Unternehmen erwartet. HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 2 B.II.2.
31.08.2010
5/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
Dokumentation für individuelle Reportingzwecke
Referenzen
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon aus Lieferungen und Leistungen
soweit nicht im Anhang angegeben HGB § 265 Abs. 3
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen herrschende oder gegen mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
für individuelle Reportingzwecke; Definition in AktG § 16|AktG §17 AktG § 17 / AktG § 16
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen Tochterunternehmen
für individuelle Reportingzwecke
5 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
Hier werden auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, erwartet.
HGB § 266 Abs. 2 B.II.3. / HGB § 271 Abs. 2
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit über 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon aus Lieferungen und Leistungen
soweit nicht im Anhang angegeben HGB § 265 Abs. 3
6 davon Forderungen gegen assoziierte Unternehmen für individuelle Reportingzwecke 6 davon Forderungen gegen Joint Ventures für individuelle Reportingzwecke 6 davon Forderungen an beteiligte Unternehmen vom Gesamtposten an Anteilseigner 6 davon Forderungen an Beteiligungen vom Gesamtposten als Anteilseigner 5 eingeforderte noch ausstehende Kapitaleinlagen HGB § 264a / HGB § 272 Abs. 1 S. 3 letzter HS 3 / HGB § 266 Abs. 2 B. II.
5 sonstige Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 B.II.4. 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit bis zu einem
Jahr für individuelle Reportingzwecke
6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit mehr als einem Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 Genussrechte für individuelle Reportingzwecke 6 Einzahlungsansprüche zu Nebenleistungen oder Zuzahlungen für individuelle Reportingzwecke 6 Genossenschaftsanteile (kurzfristiger Verbleib) für individuelle Reportingzwecke 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (kurzfristiger
Verbleib) für individuelle Reportingzwecke HGB § 246 Abs. 2 S. 2, 3 / EStH § H 6a Abs. 23 / EStG § 5 Abs. 1a S. 1
6 Umsatzsteuerforderungen für individuelle Reportingzwecke 6 Körperschaftsteuerüberzahlungen steuerlich erforderlich 6 Gewerbesteuerüberzahlungen steuerlich erforderlich 6 Mindersteuern lt. Finanzverwaltung für Prüfungsfeststellungen zu sonstigen Steuern (z.B. Lohnsteuer) und vergleiche
Sachverhalte 6 Zinsen nach § 233a AO auf Mindersteuern lt. Finanzverwaltung steuerlich erforderlich 6 Körperschaftsteuerguthaben nach § 37 KStG 6 andere Forderungen gegen Finanzbehörden steuerlich erforderlich 6 Forderungen gegen Sozialversicherungsträger für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen und Darlehen an Mitarbeiter für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen und Darlehen an Organmitglieder für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften für individuelle Reportingzwecke 6 Sonstige Vermögensgegenstände, gegenüber Gesellschafter Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten
ausgewiesen sind HGB § 265 Abs. 3 / GmbHG § 42 Abs. 3
6 Übrige sonstige Vermögensgegenstände / nicht zuordenbare sonstige Vermögensgegenstände Übrige sonstige Vermögensgegenstände
4 Wertpapiere des Umlaufvermögens HGB § 266 Abs. 2 B.III. 5 Anteile an verbundenen Unternehmen (Umlaufvermögen) HGB § 266 Abs. 2 B.III.1. / HGB § 271 Abs. 2 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
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Ebene 6
Bezeichnung Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft (Umlaufvermögen)
Dokumentation AktG § 71 ff.
Referenzen AktG § 17 / AktG § 16
6 Anteile an Tochterunternehmen (Umlaufvermögen) für individuelle Reportingzwecke 5 eigene Anteile HGB § 266 Abs. 2 B.III.2. 5 sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens sonstige / nicht
zuordenbare Wertpapiere des Umlaufvermögens HGB § 266 Abs. 2 B.III.2.
6 Aktien innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens für individuelle Reportingzwecke 6 Optionsscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens für individuelle Reportingzwecke
6 Genussscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 Investmentzertifikate innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 Obligationen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 Wandelschuldverschreibungen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 festverzinsliche Wertpapiere innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
7 Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
HGB § 266 Abs. 2 B.IV.
5 Schecks für individuelle Reportingzwecke 5 Kasse für individuelle Reportingzwecke 5 Bundesbankguthaben für individuelle Reportingzwecke 5 Guthaben bei Kreditinstituten für individuelle Reportingzwecke 3 aktive Rechnungsabgrenzungsposten EStG § 5 Abs. 5 / HGB § 266 Abs. 2 C. / HGB § 250 Abs. 1 S. 1 4 Disagio/Damnum HGB § 250 Abs. 3 / HGB § 268 Abs. 6 4 Geldbeschaffungskosten Zusatzposten aus der Praxis 4 als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern auf Vorräte EStG § 5 Abs. 5 / HGB § 250 Abs. 1 Nr. 1 4 als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen HGB § 250 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 5 Abs. 5 4 geleistete Mietvorauszahlungen und verlorene Baukostenzuschüsse für individuelle Reportingzwecke 4 sonstige aktive Rechnungsabgrenzung für individuelle Reportingzwecke 5 Erläuterungen zu: sonstige aktive Rechnungsabgrenzung Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 3 Aktive latente Steuern ADS § 274 Tz. 50 HGB § 266 Abs. 2 D 3 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung HGB § 266 Abs. 2 E 3 Aktiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung. KSTG § 14 Abs. 1 und 4 / KStR Abs. 4 59
3 Allgemeiner aktiver steuerlicher Ausgleichsposten KStG § 13 Abs. 3 / vEK 4 Inhalt des allgemeinen aktiven steuerlichen Ausgleichsposten Soweit Vorgänger werthaltig ist, bitte erläutern. 3 sonstige Aktiva Posten muss bei Nutzung der Taxonomie im Rahmen des EHUG durch expliziten
Postenbezeichner ersetzt werden 4 Erläuterungen zu Sonstige Aktiva Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 2 Bilanzsumme, Summe Passiva HGB § 242 Abs. 1 3 Eigenkapital HGB § 266 Abs. 3 A. 4 gezeichnetes Kapital / Kapitalkonto/ Kapitalanteile HGB § 264c Abs. 2 I. / HGB § 266 Abs. 3 A. 5 gezeichnetes Kapital (Kapitalgesellschaften) HGB § 266 Abs. 3 A.I.
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Ebene 6
Bezeichnung gezeichnetes Kapital, Schlusskapital des letzten Stichtags
Dokumentation Hier ist das Schluskapital des vorangegangenen Wirtschaftsjahres einzutragen. Soweit in den Vorjahren Kapitalanpassungen bzw. Kapitalveränderungen vorgenommen wurden, sind diese hier zu berücksichtigen.
Referenzen
6 gezeichnetes Kapital, Kapitalveränderungen (z.B. durch Kapitalerhöhung)
steuerlich erforderlich
6 gezeichnetes Kapital, Kapitalanpassungen 6 gezeichnetes Kapital, Umschichtungen 6 davon Kapital aus Vorzugsaktien AktG § 139 ff. 5 davon eingefordertes Kapital Bedingter Posten, soweit ausstehende Einlagen passivisch abgesetzt wurden HGB § 272 Abs. 1 S. 3
5 Eigene Anteile - offen vom Gezeichneten Kapital abgesetzt Erfassungshinweis: Diese Position muss einen positiven Betrag enthalten. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 272 Abs. 1a und 1b / HGB § 301 Abs. 1 / AktG § 71 Abs. 1 S. a Nr. 6 oder 8
6 Eigene Anteile des letzten Stichtags 6 Eigene Anteile, Kapitalanpassungen 6 Eigene Anteile, Umschichtungen 6 Eigene Anteile, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 Geschäftsguthaben der Genossen HGB § 337 Abs. 1 S. 1 6 davon Geschäftsguthaben der verbleibende Mitglieder übliche klarstellende Angabe i.S. von HGB § 265 Abs. 5 6 davon Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres
ausgeschiedenen Mitglieder HGB § 337 Abs. 1 S. 2
6 davon Geschäftsguthaben aus gekündigten Geschäftsanteilen übliche klarstellende Angabe i.S. von HGB § 265 Abs. 5 6 davon rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile vermerkt HGB § 337 Abs. 1 S. 4
6 davon in der Satzung bestimmtes Mindestkapital Gesetz zur Einführung der Europäischen Genossenschaft und zur Änderung des Genossenschaftsrechts
HGB § 337 Abs. 1 S. 6 18.08.2006
6 Geschäftsguthaben des letzten Stichtags 6 Geschäftsguthaben, Kapitalanpassungen 6 Geschäftsguthaben, Umschichtungen 6 Geschäftsguthaben, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 4 Gesellschafterdarlehen mit EK-Charakter Soweit Fremdkapital, siehe Verbindlichkeiten ggü. Gesellschaftern. Steuerlich
muss eine Umgliederung auf Kapitalanteile erfolgen. 4 Genussrechtskapital mit Eigenkapital-Charakter ADS § 272 Tz 12, soweit Fremdkapital, siehe sonstige Verbindlichkeiten. 4 Nachrangiges Kapital ( Eigenkapital-Charakter) Z.B. gem. § 16 Abs. 3 Satz 2 DMBilG. 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit EK-Charakter ADS § 272 Tz. 12, soweit Fremdkapital, siehe Verbindlichkeiten ggü.
Gesellschaftern. 4 Kapitalrücklage HGB § 266 Abs. 3 A.II. 5 davon Agio aus der Ausgabe von Anteilen HGB § 272 Abs. 2 Nr. 1 5 davon Agio aus der Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten HGB § 272 Abs. 2 Nr. 2 5 davon Zahlung aus der Gewährung eines Vorzugs für Anteile HGB § 272 Abs. 2 Nr. 3 5 davon andere Zuzahlungen in das Eigenkapital HGB § 272 Abs. 2 Nr. 4 5 davon eingefordertes Nachschusskapital (bei GmbH) GmbHG § 42 Abs. 2 5 davon Rücklage aus Kapitalherabsetzung (AG) AktG § 240 / AktG § 232 / AktG § 229 5 Kapitalrücklage des letzten Stichtags 5 Kapitalrücklage, Kapitalanpassungen 5 Kapitalrücklage, Umschichtungen 5 Kapitalrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 4 Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen zusammengefasst HGB § 266 Abs. 3 A.III. / HGB § 337 Abs. 2 5 gesetzliche Rücklage zusammengefasst HGB § 337 Abs. 2 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 3 A.III.1. 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt Practise 6 gesetzliche Rücklage des letzten Stichtags 6 gesetzliche Rücklage, Kapitalanpassungen 6 gesetzliche Rücklage, Umschichtungen 6 gesetzliche Rücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 5
Bezeichnung Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen
Dokumentation Referenzen HGB § 266 Abs. 3 A.III 2.
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen des letzten Stichtags
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Kapitalanpassungen
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Umschichtungen
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
5 satzungsmäßige Rücklagen HGB § 266 Abs. 3 A.III.3. 6 satzungsmäßige Rücklage des letzten Stichtags 6 satzungsmäßige Rücklagen, Kapitalanpassungen 6 satzungsmäßige Rücklagen, Umschichtungen 6 satzungsmäßige Rücklagen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 Abgesetzter Geschäfts- oder Firmenwert Geschäfts- oder Firmenwert, der mit den Rücklagen verrechnet wird.
Erfassungshinweis: Diese Position muss einen positiven Betrag enthalten. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 309 Abs. 1 S. 3
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
Kontrollposten; keine Pflicht zum offenen Ausweis HGB § 269 S. 2
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für einen aktivierten Abgrenzungsposten für latente Steuern
HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen im Zusammenhang mit der Euro-Umstellung
Kontrollposten; keine Pflicht zum offenen Ausweis EHGB S. 5 44
5 Sonderrücklage Branchenspezifischer/individueller Zusatzposten im Rücklagenbereich, zur Abdeckung EINES speziellen Zwecks.
6 Sonderrücklage, Erläuterungen zur Sonderrücklage Textfeld zur Erläuterung des Vorgängerpostens, auch als spezellier Bezeicher desselben verwendbar
6 Sonderrücklage des letzten Stichtags 6 Sonderrücklage, Kapitalanpassungen 6 Sonderrücklage, Umschichtungen 6 Sonderrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 andere Gewinnrücklagen HGB § 266 Abs. 3 A.III.4. 6 davon nach § 58 Abs. 2a AktG AktG § 58 Abs. 2a 6 davon frei verfügbare Rücklagen HGB § 272 Abs. 1 S. a 6 davon Mehrerwerbskosten für eigene Anteile (von freien Rücklagen
offen abzusetzen) HGB § 272 Abs. 1 S. a
6 andere Gewinnrücklage des letzten Stichtags 6 andere Gewinnrücklage, Kapitalanpassungen 6 andere Gewinnrücklage, Umschichtungen 6 andere Gewinnrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 andere Ergebnisrücklagen HGB § 337 Abs. 2 Nr. 2 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt HGB § 337 Abs. 3 Nr. 1 6 andere Ergebnisrücklage des letzten Stichtags 6 andere Ergebnisrücklage, Kapitalanpassungen 6 andere Ergebnisrücklage, Umschichtungen 6 andere Ergebnisrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 davon für Ausscheidungszwecke von Genossen auszuzahlen HGB § 337 Abs. 2 Nr. 2 4 davon zur Durchführung der Kapitalerhöhung geleistete Einlagen Wenn am Stichtag die Kapitalerhöhung zwar beschlossen, aber noch nicht
vollständig durchgeführt oder noch nicht eingetragen ist. Ausweisalternative im Eigenkapital
4 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften nur bei Kapitalgesellschaften HGB § 268 Abs. 3 A.IV. / § 266 5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften - des letzten Stichtags
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 5
Bezeichnung Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften, Kapitalanpassungen
Dokumentation Referenzen
5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften, Umschichtungen 5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften,
Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 4 Jahresüberschuss/-fehlbetrag (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften HGB § 266 Abs. 3 A.V. 4 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung Ausgleichsposten nach Änderungen durch Finanzbehörden Grds. nur bei
Kapitalgesellschaften, Mehrergebnis = positiver Betrag; Minderergebnis = negativer Betrag
5 Inhalt des steuerlichen Ausgleichspostens Textliche Erläuterungsmöglichkeit, soweit Vorgänger werthaltig ist 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung des letzten
Stichtags 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung ,
Kapitalanpassungen 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung ,
Umschichtungen 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung ,
Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 4 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften Soweit der Bilanzgewinn in der Bilanz ausgewiesen ist, wird steuerlich die
Ergebnisverwendung erwartet. HGB § 268 Abs. 1 S. 2
5 davon Gewinn- /Verlustvortrag (Bilanzvermerk bei teilweiser Ergebnisverwendung)
Posten ggf. erforderlich, soweit nicht innerhalb einer Ergebnisverwendungsrechnung bzw. im Anhang angegeben
HGB § 268 Abs. 1 S. 2
5 davon zur Ausschüttung vorgesehen gesetzlich nicht vorgesehene Zusatzinformation 5 davon Einstellung in Rücklagen Branchenspezifischer/individuelle Ausweisvariante erläuternd zum in der Bilanz
ausgewiesenen Bilanzergebnis 5 davon Entnahme aus Rücklagen Branchenspezifischer/individuelle Ausweisvariante erläuternd zum in der Bilanz
ausgewiesenen Bilanzergebnis 5 davon Verzinsung Geschäftsguthaben Branchenspezifische Ausweisvariante bei Genossenschaften 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften - des
letzten Stichtags 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften,
Kapitalanpassungen 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften,
Umschichtungen 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften,
Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 4 Währungsumrechnungsdifferenzen DRS Nr. 7 Tz. 16 4 Nachrichtlich: nicht gedeckter Fehlbetrag (Passivausweis) Variante II negatives Eigenkapital Passivausweis, wird nicht in die Berechnung
einbezogen, da gesetzlicher Posten auf Aktivseite 4 Nachrichtlich: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
(Passivausweis) Posten von diversen kleinen GmBHs angefordert; wird nicht in die Berechnung einbezogen, da gesetzlicher Posten auf Aktivseite
3 Sonderposten mit Rücklageanteil ab BilMoG Neubildung nur in der Steuerbilanz zulässig HGB § 247 Abs. 3 / HGB § 273 4 davon Eigenkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil unter HGB freiwillige Zusatzangabe 4 davon Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil unter HGB freiwillige Zusatzangabe 4 Erläuterung zu: Eigen-/Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit
Rücklageanteil Inhaltliche Spezifikation zu den Vorposten
4 steuerfreie Rücklagen HGB § 273 5 Rücklage für Veräusserungsgewinne EStG § 6b / EStR § 6.6 5 Rücklage für Zuschüsse evtl. an öffentlichen Zuschussgeber zu berichten 5 Rücklage für Ersatzbeschaffung EStR Abschnitt 35 EStR § 6.6 Abs. 4 5 Rücklage durch Vornahme von Ansparabschreibungen EStG § 7g für kleine mittlere Betriebe 5 Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz 5 Übrige steuerfreie Rücklagen Übrige steuerfreie Rücklagen / nicht
zuordenbare steuerfreie Rücklagen
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen / nicht zuordenbare steuerfreie Rücklagen Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen
Dokumentation Referenzen
4 steuerrechtliche Sonderabschreibungen Einzelheiten können unten erläutert werden. HGB § 273 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Sachanlagen Erläuternde Aufgliederung 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen Erläuternde Aufgliederung 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Umlaufvermögen Erläuternde Aufgliederung 5 Erläuterungen zu steuerrechtlichen Sonderabschreibungen Erläuternde Angaben zur übergeordneten Position 3 Sonstige Sonderposten Technischer Sammelposten der sich inhaltlich aus den Folgeposten ergeben
sollte. Dieser darf in einem ordnungsgemäßen Abschluss nicht vorkommen. 4 Sonderposten für Investitionszulagen und für Zuschüsse Dritter HFA 1/1984 i.d. F. 1990; IDW-Fachgutachten; ADS § 255 Tz. 56-62; HFA 1/1996
bei privaten Zuschüssen HGB § 265 Abs. 5
5 Art der erfassten Zuwendungen Soweit Vorgänger werthaltig ist, bitte erläutern. 4 Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile an Komplementärgesellschaften (Personenhandelsgesellschaften) HGB § 264c Abs. 4 S. 2 4 Passiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger KStR § 63 / KStG § 14 Abs. 4
4 Allgemeiner passiver steuerlicher Ausgleichsposten KStG § 13 Abs. 3 / vEK 5 Inhalt des allgemeinen Ausgleichspostens Soweit Vorgänger werthaltig ist, bitte erläutern. 4 andere Sonderposten Sammelposten der sich inhaltlich aus folgenden Erläuterung ergibt 5 davon Auflösung des Ausgleichspostens bei Entnahmen § 4 g EStG EStG § 4g 5 Inhalt des anderen Sonderpostens Soweit Vorgänger werthaltig ist , bitte erläutern 3 Rückstellungen HGB § 266 Abs. 3 B / HGB § 249 4 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen HGB § 266 Abs. 3 B.1. / EStG § 6a 5 Gutachter für die Pensionsrückstellung übliche Angabe 6 Name des Gutachters für die Pensionsrückstellung übliche Angabe 5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen,
kurzfristiger Anteil Inanspruchnahme innerhalb 1 Jahr
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, langfristiger Anteil
Inanspruchnahme nach mehr als 1 Jahr
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen gegenüber Gesellschaftern oder nahestehenden Personen
Mussfeld gilt für Gesellschafter mit einer Beteiligung von mindestens 10% am Kapital.
EStG § 6a / KStG § 8
5 Rückstellung für Direktzusagen erläuternde Angabe 5 Rückstellungen für Zuschussverpflichtungen für Pensionskassen und
Lebensversicherungen (bei Unterdeckung oder Aufstockung) erläuternde Angabe
5 darin verrechnete Vermögensgegenstände nach §246 Abs. 2 HGB Zusatzinformation HGB § 246 Abs. 2 S. 2 / HGB § 285 Abs. 25 4 Steuerrückstellungen EStR § 5.7 Abs. 2 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 3 B.2. 5 davon Steuerrückstellungen, kurzfristiger Anteil Inanspruchnahme innerhalb 1 Jahr , erläuternde Angabe 5 davon Steuerrückstellungen, langfristiger Anteil Inanspruchnahme nach mehr als 1 Jahr, erläuternde Angabe 5 Gewerbesteuerrückstellung erläuternde Angabe 5 Körperschaftsteuerrückstellung erläuternde Angabe 5 Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente Steuern) erläuternde Angabe 6 Erläuterung zu Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente
Steuern) erläuternde Angabe
5 Rückstellungen für latente Steuern erläuternde Angabe GOB 4 sonstige Rückstellungen HGB § 266 Abs. 3 B.3. 5 davon sonstige Rückstellungen, kurzfristiger Anteil Inanspruchnahme innerhalb 1 Jahr soweit nicht Definition nach § 249 HGB greift
(IDW). 5 davon sonstige Rückstellungen, langfristiger Anteil Inanspruchnahme nach mehr als 1 Jahr (IDW) 5 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten HGB § 249 Abs. 1 5 Rückstellungen für Gewährleistungen HGB § 249 Abs. 1 Nr. 2 5 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften HGB § 249 Abs. 1 5 Aufwandsrückstellungen Artikel 66 und 67 EGHGB HGB § 249 Abs. 2 / HGB § 249 Abs. 1 Nr. 2 5 Rückstellungen für Währungsrisiken erläuternde Angabe 5 Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen AO § 147 / HGB § 257
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11/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 5
Bezeichnung übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen übrige sonstige Rückstellungen
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
6 Erläuterungen zu: übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen Erläuterungen zu : übrige sonstige Rückstellungen
erläuternde Angabe, textliche Spezifikation
3 Verbindlichkeiten HGB § 266 Abs. 3 C. 4 Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr Posten nur für kleine Kapitalgesellschaften erforderlich soweit nicht im Anhang
angegeben HGB § 266 Abs. 1 S. 3 / HGB § 268 Abs. 5 S. 1
4 Anleihen HGB § 266 Abs. 3 C.1. 5 Anleihen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2 5 Anleihen, davon konvertibel HGB § 266 Abs. 3 C.1. 5 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen HGB § 266 Abs. 3 C.1. Halbsatz 2|HGB § 268 Abs. 2 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible
Anleihen erläuternde Angabe
6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter
erläuternde Angabe
4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten HGB § 266 Abs. 3 C.2. 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon ERP-Eigenkapitalhilfedarlehen
Vgl. Internetseite der KFW www.kfw-mittelstandsbank.de.
5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
4 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen HGB § 266 Abs. 3 C.3. 5 erhaltene Anzahlungen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert HGB § 285 Nr. 1b
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Abschlagszahlungen Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich:Zahlungen bis zur Höhe des Wertes der jeweils nachgeiwesenen vertragsgemäßen Leistung
VOB § 16 Abs. 1 / VOB § 14
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Vorauszahlungen Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich: Zahlungen für noch nicht erbrachte Leistungen
5 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen HGB § 266 Abs. 3 C.4. 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon gegenüber Gesellschaftern
Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
HGB § 265 Abs. 3
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
4 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft Genossenschaftspez Zusatzposten, soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
5 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5 / HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB Abs. 5 S. 1 / HGB § 265 Abs. 5
4 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
HGB § 266 Abs. 3 C.5.
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 1
31.08.2010
12/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
Dokumentation Referenzen HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 2
4 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Nicht verwendbar für die AG; die Position kann sich inhaltlich überschneiden mit Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen.
HGB § 264a / GmbHG § 42 Abs. 3 / HFA Nr. 2 1993
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon kapitalersetzende Darlehen
Beck'scher Bilanzkommentar, 5. Auflage, § 247 Tz. 231 GmbHG § 32a
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon Darlehen mit Rangrücktritt
Beck'scher Bilanzkommentar, 5. Auflage, § 247 Tz. 232f.
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
GmbHG § 42 Abs. 3
5 Verbindlichkeiten gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
GmbHG § 42 Abs. 3
4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Die Position kann sich inhaltlich überschneiden mit Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern.
HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 3 C.6.
5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
erläuternde Angabe
4 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
HGB § 266 Abs. 3 C.7. / HGB § 271 Abs. 1
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen
erläuternde Angabe
31.08.2010
13/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
erläuternde Angabe
4 sonstige Verbindlichkeiten HGB § 266 Abs. 3 C.8. 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern davon-Vermerk HGB Mindestangabe HGB § 266 Abs. 3 C.8. 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit davon-Vermerk HGB Mindestangabe HGB § 266 Abs. 3 C.8.
5 Sonstige Verbindlichkeiten, davon gegenüber Gesellschaftern Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
GmbHG § 42 Abs. 3 / HGB § 265 Abs. 3
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus genossenschaftlicher Rückvergütung
Optionaler Spezialposition für Genossenschaften
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden soweit davon-Vermerk aufgeteilt nach Restlaufzeit berichtet werden soll HGB § 266 Abs. 3 C.8.
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
soweit davon-Vermerk aufgeteilt nach Restlaufzeit berichtet werden soll HGB § 266 Abs. 3 C.8.
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Mitarbeitern
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Organmitgliedern
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon partiarische Darlehen mit Restlaufzei bis 1 Jahr
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Arbeitsgemeinschaften
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
erläuternde Angabe
3 passive Rechnungsabgrenzungsposten HGB § 266 Abs. 3 D. / HGB § 250 Abs. 2 / EStG § 5 Abs. 5 Nr. 2 4 Erläuterung der passiven Rechnungsabgrenzungsposten Textliche Erläuterung, soweit erforderlich. 3 1 2
Passive latente Steuern Gewinn- und Verlustrechnung
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
HGB § 266 Abs. 3 E. HGB § 242 Abs. 2 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 20 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 19
3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit HGB § 275 Abs. 3 Nr. 13 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 14 4 Betriebsergebnis (GKV) Nach HGB nicht vorgeschrieben, aber praxisrelevant für Analysen 5 Rohergebnis (GKV) Größenabhängige Erleichterung HGB § 276 6 Gesamtleistung (GKV) Nach HGB nicht mehr vorgeschrieben, aber nach wie vor praxisrelevant 7 Umsatzerlöse (GKV) ohne Mehrwertsteuer, nach Erlösschmälerung/ Verbrauchssteuern HGB § 277
Abs. 1 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 1 / BörsZulV § 54
8 in Umsatzerlöse (GKV) enthaltener Bruttowert vor Erlösschmälerungen, erläuternde Angabe 9 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG steuerlich erforderlich UStG § 13b 9 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar steuerlich erforderlich 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) steuerlich erforderlich UStG § 7 / UStG § 4 Nr. 1a / UStG § 6
9 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG (Innergemeinschaftliche Lieferungen)
steuerlich erforderlich UStG § 25b / UStG § 6a / UStG § 4 Nr. 1b
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG steuerlich erforderlich UStG § 4 Nr. 8 bis 28 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG steuerlich erforderlich UStG § 4 Nr. 2 bis 7 9 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze steuerlich erforderlich 9 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 2 9 Umsatzerlöse Regelsteuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 1 9 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG steuerlich erforderlich UStG § 25a / UStG § 25
31.08.2010
14/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 9
Bezeichnung Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze
Dokumentation steuerlich erforderlich
Referenzen UStG § 17 / UStG § 24
9 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen
8 in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Erlösschmälerungen Wert positiv erfassen HGB § 277 Abs. 1 9 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Verbrauchsteuern erläuternde Angabe 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechneter Eigenverbrauch Bei Nichtkapitalgesellschaften 8 davon Umsatzerlöse (GKV) mit verbundenen Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) enthaltene Auslandsumsätze kein Pflichtfeld, optionale erläuternde Angabe 7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen (GKV) Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ. HGB § 275 Abs. 2 Nr. 2 / HGB § 277 Abs. 2
8 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ. 8 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und
unfertigen Leistungen Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ.
8 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in Ausführung befindlicher Bauaufträge
Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ.
7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an Tieren Posten sollte auch bei einem HGB-abschluss bei Landwirten gesondert ausgewiesen werden
Ausführungsanweisung zum Abschluss nach BMVEL
7 andere aktivierte Eigenleistungen (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 3 8 selbstgetätigte Großreparaturen erläuternd 8 selbsterstellte Sachanlagen erläuternd 8 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände 6 sonstige betriebliche Erträge (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 4 7 davon sonstige betriebliche Erträge (GKV) - verbundene
Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
7 davon Erträge aus Währungsumrechnung HGB § 277 Abs. 5 S. 2 7 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 8 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4
Nr. 12 UStG UStG § 4 Nr. 12
7 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 andere Nebenerlöse Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung EStG § 7g Abs. 7 / EStG § 4g / EStR § 6.6 / EStG § 6b / HGB § 281 Abs. 2
8 § 6b Abs. 10 EStG In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 6b Abs. 10 8 § 6b Abs. 3 EStG In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 6b Abs. 3 8 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR In HB Leerübermittlung möglich. EStR § 6.6 8 § 4g EStG In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 4g 8 § 7g Abs. 7 EStG Altfälle von Existenzgründern. In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 7g Abs. 7 8 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus Auflösung eines
Sonderpostens mit Rücklageanteil Sonstige Erträge aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
9 Erläuterung zu sonstigen / nicht zuordenbaren Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil Erläuterung zu sonstigen Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
7 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Soweit nicht beim sonstigen betrieblichen Aufwand verrechnet.
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung. 7 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 7
Bezeichnung Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens
Dokumentation Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
Referenzen
7 Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und Pauschalwertberichtigungen
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
8 Einzelwertberichtigungen steuerlich erforderlich 8 Pauschalwertberichtigungen 8 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 7 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene
Forderungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Zuschüsse und Zulagen ADS § 255 Tz. 58. Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung HFA Nr. 1 1984 i.d. F. 1990 7 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Kurs-/Währungsgewinne Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Eigenverbrauch Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 8 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen 8 Sachbezüge KFZ UStG § 3 Abs. 1b / EStG § 8 / UStG § 3 Abs. 9a 8 Sonstige Sachbezüge 7 andere sonstige betriebliche Erträge (GKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 8 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge
(GKV) Soweit nicht in den explizit bezeichneten Posten enthalten.
6 Materialaufwand (GKV) Inkl. bezogene Leistungen und Handelswaren. HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5 7 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5a)
8 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren - verbundene Unternehmen
Verbunderfolgsermittlung HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5 / HGB § 271 Abs. 2
8 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe 9 Aufwand zum Regelsteuersatz UStG § 12 Abs. 1 9 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz UStG § 12 Abs. 2 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe UStG § 1 Abs. 1 Nr. 5 / UStG § 1a 9 übrige Aufwendungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 9 Bestandsveränderungen HGB § 277 Abs. 2 8 Aufwendungen für bezogene Waren erläuternde Angabe 9 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 1 9 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 2 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe steuerlich erforderlich UStG § 1 Abs. 1 Nr. 5 / UStG § 1a 9 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen steuerlich erforderlich
9 Bestandsveränderungen steuerlich erforderlich HGB § 277 Abs. 2 8 Anschaffungsnebenkosten erläuternde Angabe 7 Aufwendungen für bezogene Leistungen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5b) 8 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich UStG § 13b 8 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich UStG § 13b 8 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich 8 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich 8 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 8 davon Aufwendungen für bezogenen Leistungen - verbundene
Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
31.08.2010
16/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 7
Bezeichnung davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe
Dokumentation erläuternde Angabe, kann technisch nicht zur Summenprüfung herangezogen werden, Vorzeichen ggf. mit Datenuser abzustimmen
Referenzen
5 Personalaufwand (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6 6 davon Personalaufwand - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 6 davon Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer insgesamt erläuternde Angabe, inhaltlich ggf. mit Datenuser abzustimmen 6 Löhne und Gehälter HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6a) 7 Löhne für Minijobs steuerlich erforderlich SGB IV § 8 Abs. 1 Nr. 1 7 Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer steuerlich erforderlich 7 übrige Löhne und Gehälter übrige und nicht zuordenbare Löhne und
Gehälter steuerlich erforderlich
7 davon Sachbezüge erläuternde Angabe UStG § 3 Abs. 1b / UStG § 3 Abs. 9a / EStG § 8 7 davon freiwillige Zuwendungen erläuternde Angabe 6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für
Unterstützung HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6b)
7 soziale Abgaben erläuternde Angabe 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2
7 Aufwendungen für Altersversorgung EStG § 4c / EStG § 6a / EStG § 4d / EStG § 4b / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6b)
8 davon für Gesellschafter-Geschäftsführer 8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil) ADS § 275 Tz. 119-121
7 Aufwendungen für Unterstützung erläuternde Angabe EStR § 3.11 Abs. 2 / EStG § 3 Nr. 34 5 Abschreibungen (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7 6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7a)
7 auf Ingangsetzungsaufwendungen Inhalt § 282 HGB 7 auf Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 S. 3 7 auf andere immaterielle Vermögensgegenstände erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 7 auf Sachanlagen erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 8 davon Sofortabschreibung GWG Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt
werden EStG § 6 Abs. 2
8 davon Auflösung GWG-Sammelposten Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt werden
EStG § 6 Abs. 2a
8 davon Abschreibungen auf Gebäude Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
EStG § 7 Abs. 4 u. 5
7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen EStG § 7 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 u. 2 / HGB § 253 Abs. 3 S. 3 / HGB § 277 Abs. 3 / EStG § 7g
8 außerplanmäßige Abschreibungen HGB § 253 Abs. 3 S. 3 / HGB § 253 Abs. 2 S. 3 9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts-, Firmen- oder
Praxiswert Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
HGB § 255 Abs. 4 S. 3 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände
Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
HGB § 279 Abs. 1 S. 2 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 253 Abs. 3 S. 3
8 Sonderabschreibungen Steuerliche Sonderabschreibungen HGB § 254 / EStG § 7g 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten Außer Wertpapieren. Unabhängig von der Rechtsform des bilanzierenden Unternehmens
HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7b)
7 Abschreibungen auf Vorräte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 277 Abs. 2 7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände erläuternde Angabe EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 253 Abs. 4
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 3c / KStG § 8b Abs. 3 S. 1
31.08.2010
17/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 8
Bezeichnung davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
Dokumentation Referenzen AStG § 1 Abs. 2 / KStG § 8b Abs. 3
5 sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 8 6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung HGB § 277 Abs. 5 S. 2 6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter steuerliche Erfolgsspaltung, inhaltlich ggf. individuell zu vereinbaren, Posten kann zur Summenbildung herangezogen werden
7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt werden
GewStG § 8 Nr. 1e
7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter
GewStG § 8 Nr. 1d
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude
6 Aufwendungen für Energie Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter steuerliche Erfolgsspaltung, inhaltlich ggf. individuell zu vereinbaren, Posten kann
zur Summenbildung herangezogen werden GewStG § 8 Nr. 1d
7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt werden
GewStG § 8 Nr. 1d
7 Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter
GewStG § 8 Nr. 1d
6 Aufwendungen für Leasing Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung, inhaltlich ggf. individuell zu vereinbaren, Posten kann zur Summenbildung herangezogen werden
7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter GewStG § 8 Nr. 1d 7 übrige Leasingaufwendungen GewStG § 8 Nr. 1d 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Aufwendungen für den Fuhrpark Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Werbeaufwand Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben steuerlich erforderlich 7 Geschenke abziehbar steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 1 7 Geschenke nicht abziehbar steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 1 7 Bewirtungskosten (gesamt) steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 2 7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 3 ff 8 davon Aufwendungen für Aufsichts- und Verwaltungsräte KStG § 10 8 davon Spenden 6 Frachten / Verpackung Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Provisionen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen GewStG § 8 Nr. 1f 6 Aufwendungen für Kommunikation Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Rechts- und Beratungskosten steuerlich erforderlich 6 Fortbildungskosten steuerlich erforderlich 6 sonstige Aufwendungen für Personal Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Einstellung in steuerliche Rücklagen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung. Steuerlicher Wert - für Steuerbilanzwerte
erforderlich. 7 § 6b Abs. 10 EStG EStG § 6b Abs. 10 7 § 6b Abs. 3 EStG EStG § 6b Abs. 3 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR EStR § 6.6 7 § 4g EStG EStG § 4 Abs. 1 S. 3 / EStG § 4g 7 übrige Einstellung in steuerliche Rücklagen übrige / nicht
zuordenbare Einstellung in steuerliche Rücklagen 6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG EStG § 7g Abs. 2
31.08.2010
18/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres
Dokumentation steuerlich erforderlich
Referenzen
7 Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres steuerlich erforderlich 7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres freiwillige Information 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des
Anlagevermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen Ausweis entgegen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 19 bzw. Abs. 3 Nr. 18, entspr. ADS § 275 HGB Tz. 143.
HFA FN-IDW 1989
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung EStR § 5.7 Abs. 11 / HGB § 249 Abs. 1 S. 2 6 Kurs- / Währungsverluste Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) erläuternde Angabe 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (GKV) Soweit nicht in den explizit bezeichneten Posten enthalten.
5 Genossenschaftliche Rückvergütung Optionaler Spezialposition für Genossenschaften HGB § 336 / KStG § 22 6 davon an Mitglieder KStg § 22 / KStR § 70 4 Finanz- und Beteiligungsergebnis best practise 5 Erträge aus Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 8 6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften GewStG § 8 Nr. 5 / KStG § 8b Abs. 6 / GewStG § 9 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40
6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften GewStG § 8 / GewStG § 9 Nr. 2 / HGB § 271 Abs. 1 6 davon aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen Pflicht-"Davon- Vermerk" HGB § 275 Abs. 2 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 8 6 davon aus Beteiligungen an nicht verbundenen Unternehmen erläuternde Angabe 7 davon aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen erläuternde Angabe 5 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne (Mutter) Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
6 erhaltene Gewinne aufgrund einer Gewinngemeinschaft Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 erhaltene Gewinne aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
HGB § 275 Abs. 2 Nr. 10 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 9
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften KStG § 8b Abs. 6 / GewStG § 9 Nr. 2a / EStG § 3 Nr. 40 / GewStG § 8 Nr. 5
6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften GewStG § 8 / GewStG § 9 Nr. 2 6 Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG
/ Mitunternehmer (PersG)] Ausleihungen z.B. bei einer Betriebsaufspaltung KStG § 8 Abs. 3
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von nicht verbundenen Unternehmen
erläuternde Angabe
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 275 Abs. 3 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 10
6 Zins- und Dividendenerträge erläuternde Angabe 6 erhaltene Ausgleichszahlungen (als aussenstehender Aktionär) erläuternde Angabe 5 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge HGB § 275 Abs. 2 Nr. 11 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 10 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von nicht verbundenen
Unternehmen erläuternde Angabe
6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 275 Abs. 3 Nr. 10 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 11
6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung HGB § 277 Abs. 5 S. 1 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge im Zusammenhang mit
Vermögensverrechnung Pflichtangabe nicht hier, sondern im Anhang; wertmäßige zusätzliche Berichtsoption
HGB § 246 Abs. 2 S. 2 / HGB § 285 Abs. 25
6 Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte erläuternde Angabe
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 7
Bezeichnung davon nach Zinsen nach § 233a AO
Dokumentation steuerlich erforderlich
Referenzen AO § 233a
6 Diskonterträge erläuternde Angabe 6 Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens erläuternde Angabe KStG § 8b / EStG § 3 Nr. 40
7 davon Dividendenerträge KStG § 8b / EStG § 3 Nr. 40 6 Übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Übrige
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens HGB § 275 Abs. 2 Nr. 12 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 11
6 davon Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - verbundene Unternehmen
erläuternde Angabe HGB § 271 Abs. 2
6 Abschreibungen auf Finanzanlagen erläuternde Angabe HGB § 253 Abs. 3 S. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Einzelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen erläuternde Angabe KStG § 8b Abs. 3 6 Pauschalwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen erläuternde Angabe KStG § 8b Abs. 3 6 übliche und unübliche Abschreibungen auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens ADS § 275 Tz. 169 HGB § 253 Abs. 4
6 Aufwendungen aufgrund von Verlustanteilen an Mitunternehmerschaften
GewStG § 8 Nr. 3
6 außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 253 Abs. 3 S. 4
7 davon Abschreibungen auf Anteile / Beteiligungen gegenüber Kapitalgesellschaften
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / KStG § 8b Abs. 2 S. 3 / EStG § 3 Nr. 40a
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung von mehr als 25 % besteht
KStG § 8b Abs. 2 S. 3 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / KStG § 8b Abs. 3 S. 5 / AStG § 1 Abs. 2
5 Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 übernommene Verluste aufgrund einer Gewinngemeinschaft Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 übernommene Verluste aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 13 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 12 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an nicht verbundene
Unternehmen erläuternde Angabe
6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 12 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 13
6 sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen aus Abzinsung HGB § 277 Abs. 5 S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 3 und 3a 6 Zinsen erläuternde Angabe 7 davon Zinsen nach § 233a AO steuerlich erforderlich AO § 233a 7 davon Zinsen an Mitunternehmer EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2 7 davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen erläuternde Angabe EStG § 4h / KStG § 8a 8 davon Zinsen an Gesellschafter mit einer Beteiligung von mehr als
25 % bzw. diesen nahe stehenden Personen KStG § 8a Abs. 2 / EStG § 4h
6 Zinsanteil der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen erläuternde Angabe 6 Diskontaufwendungen erläuternde Angabe 6 Abschreibungen auf ein Agio, Disagio oder Damnum erläuternde Angabe 6 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge erläuternde Angabe 5 nachrichtlich Netto-Beteiligungsergebnis Zusatzposition, nicht von HGB gefordert, jedoch in der Praxis vorkommend. 5 nachrichtlich Netto-Zinsergebnis Zusatzposition, nicht von HGB gefordert, jedoch in der Praxis vorkommend. 3 außerordentliches Ergebnis HGB § 275 Abs. 2 Nr. 17 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 16 4 außerordentliche Erträge HGB § 277 Abs. 4 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 15 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 14 5 außerordentliche Erträge aus der Anwendung des EGHGB EGHGB § 67 Abs. 7 5 davon außerordentliche Erträge- verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 5 Erträge durch Stilllegung von Betriebsteilen erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken erläuternde Angabe
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 5
Bezeichnung Erträge durch Verkauf von bedeutenden Beteiligungen
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
5 Erträge durch Verschmelzung und Umwandlung erläuternde Angabe UmwStG § 12 Abs. 2 5 andere außerordentliche Erträge erläuternde Angabe 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Erträgen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Erträge Erläuterungen auch soweit die explizit bezeichneten Posten betreffend. HGB § 277 Abs. 4 S. 2
4 außerordentliche Aufwendungen HGB § 277 Abs. 4 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 15 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 16 5 davon außerordentliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung HGB § 271 Abs. 2 5 außerordentliche Aufwendungen aus der Anwendung des EGHGB EGHGB § 67 Abs. 7 5 Verluste durch Stilllegung von Betriebsteilen erläuternde Angabe 5 Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung erläuternde Angabe UmwStG § 12 Abs. 2 5 Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle erläuternde Angabe 5 Aufwendungen für Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen erläuternde Angabe 5 andere außerordentliche Aufwendungen erläuternde Angabe 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Aufwendungen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Aufwendungen Erläuterungen auch soweit die explizit bezeichneten Posten betreffend. HGB § 277 Abs. 4 S. 2
3 Steuern vom Einkommen und Ertrag HGB § 275 Abs. 2 Nr. 18 / BörsZulV § 54 / EStG § 4 Abs. 5b / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 17 / KStG § 10 Nr. 2
4 davon Steuern vom Einkommen und Ertrag - verbundene Unternehmen / Organsteuerverrechnung
Verbunderfolgsermittlung
4 Körperschaftsteuer erläuternde Angabe 4 Solidaritätszuschlag erläuternde Angabe 4 Gewerbesteuer erläuternde Angabe 4 Kapitalertragsteuer erläuternde Angabe 4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) erläuternde Angabe
4 Steuererstattungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) erläuternde Angabe, Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom Einkommen und Ertrag)
erläuternde Angabe, Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
4 Veränderung bilanzierter latenter Steuern erläuternde Angabe HGB § 274 Abs. 2 S. 3 5 davon latente Steuern - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 5 Ertrag aus der Veränderung latenter Steuern mögliche Erhöhung von aktiven latenten Steuern und/oder Minderung von
passiven latenten Steuern HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern mögliche Minderung von aktiven latenten Steuern und/oder Erhöhung von passiven latenten Steuern
HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Erläuterung zu latente Steuern erläuternde Angabe 3 sonstige Steuern HGB § 275 Abs. 2 Nr. 19 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 18 4 davon sonstige Steuern - verbundenen Unternehmen /
Organsteuerverrechnung Verbunderfolgsermittlung
4 in den Umsatzerlösen enthaltene Verbrauchsteuern und Monopolabgaben erläuternde Angabe
4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (sonstige Steuern) erläuternde Angabe 4 Steuererstattungen für Vorjahre (sonstige Steuern) Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (sonstige Steuern) Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 4 übrige sonstige Steuern z.B. Grundsteuer, KFZ-Steuer etc. 5 Erläuterungen zu: übrige sonstige Steuern erläuternde Angabe 3 Verlust- bzw. Gewinnabführung (Tochter) Eine Verlustabführung ist positiv, eine Gewinnabführung negativ zu erfassen (vgl
aber Element "Gewinnabführung"). HGB § 277 Abs. 3 S. 2
4 Erträge aus Verlustübernahme Element ist positiv zu erfassen. 5 Verlustabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft Element ist positiv zu erfassen. HGB § 277 Abs. 3 S. 2 5 Verlustabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Element ist positiv zu erfassen. HGB § 277 Abs. 3 S. 2
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 4
Bezeichnung auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne
Dokumentation Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
Referenzen
5 Gewinnabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Gewinnabführung aufgrund eines Gewinn- oder Teilgewinnabführungsvertrags
Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Vergütungen für Genussrechtskapital WP Handbuch 200 Tz. F 485. Element ist positiv zu erfassen. HFA Nr. 1 1994 3 Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung bei fehlender Zuordnungsmöglichkeit von erfolgswirksamen Abweichungen in der
Überleitungsrechnung zu einzelnen GuV-Posten 1 Ergebnisverwendung Ausgegliedert aus dem Anhang. Soweit der Bilanzgewinn in der Bilanz
ausgewiesen ist, wird steuerlich die Ergebnisverwendung erwartet. HGB § 275 Abs. 4
2 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (GuV) HGB § 268 Abs. 1 / AktG § 158 Nr. 5 3 Jahresüberschuss/-fehlbetrag, Ergebnisverwendung HGB § 275 Abs. 3 Nr. 19 / AktG § 158 Nr. 1 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 20 3 Ergebnisanteil anderer Gesellschafter Alternativinterpretation HGB § 307 Abs. 2 3 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr AktG § 158 Nr. 1 3 Verlustvortrag aus dem Vorjahr Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen AktG § 158 Nr. 1
3 Entnahmen aus der Kapitalrücklage AktG § 158 Nr. 2 / HGB § 272 Abs. 2 3 Entnahmen aus Gewinnrücklagen AktG § 158 Nr. 3 / HGB § 272 Abs. 3 4 Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage AktG § 158 Nr. 3.a) / AktG § 300 4 Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile AktG § 158 Nr. 3.b) / HGB § 272 Abs. 4 4 Entnahmen aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen HGB § 272 Abs. 4 / AktG § 158 Abs. 1 Nr. 3.b)
4 Entnahmen aus satzungsmäßigen Rücklagen HGB § 272 Abs. 3 / AktG § 158 Nr. 3.c) 4 Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen HGB § 272 Abs. 3 / AktG § 158 Nr. 3.d) 3 Erträge aus der Kapitalherabsetzung AktG § 158 Abs. 1 / AktG § 240 S. 1 3 Einstellung in die Kapitalrücklage nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung AktG § 158 Abs. 1 / HGB § 229 / AktG § 240 Nr. 3
3 Einstellungen in Gewinnrücklagen Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 272 Abs. 3 / AktG § 158 Nr. 4
4 Einstellungen in die gesetzliche Rücklage AktG § 158 Nr. 4.a) / AktG § 300 4 Einstellungen in die Rücklage für eigene Anteile AktG § 158 Nr. 4.b) 4 Einstellungen in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen AktG § 158 Abs. 1 Nr. 4.b) / HGB § 272 Abs. 4
4 darunter Einstellungen in die satzungsmäßigen Rücklagen AktG § 158 Nr. 4.c) / HGB § 272 Abs. 3 4 Einstellungen in andere Gewinnrücklagen AktG § 158 Nr. 4.d) 3 Vorabausschüttung / beschlossene Ausschüttung GJ Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen GmbHG § 59 / HGB § 268 Abs. 1 / AktG § 59
3 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 266 Abs. 3 / HGB § 268 Abs. 1
3 Verlustvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) HGB § 266 Abs. 3 / HGB § 268 Abs. 1 2 Ergebnisverwendungsvorschlag des Vorstands / der Geschäftsleitung soweit die Ergebnisverwendung aus dem Geschäftsjahr als Vorschlag zu sehen
ist also diesbzgl. "vor Verwendung" bilanziert wird AktG § 58
2 Ergebnisverwendungsbeschluss soweit der Ergebnisverwendungsbeschluss textlich berichtet werden soll AktG § 58 2 Ausschüttungsbetrag für das Berichtsjahr AktG § 174 Abs. 2 Nr. 2 / AktG § 58 2 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) AktG § 174 Abs. 2 Nr. 4 / AktG § 58 2 Verlustvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) AktG § 174 Abs. 2 Nr. 4 / AktG § 58 2 zusätzliche Ergebnisverrechnung nach HV-Beschluss Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen AktG § 174 Abs. 2 Nr. 5 / AktG § 58
2 Kapitalerhöhung im Berichtsjahr erläuternde Angabe GmbHG § 56 / AktG § 182 Abs. 1 3 davon Erhöhung des gezeichneten Kapitals erläuternde Angabe AktG § 182 Abs. 1 / GmbHG § 56 3 davon Erhöhung der Kapitalrücklage erläuternde Angabe AktG § 182 Abs. 1 / GmbHG § 56 2 Kapitalherabsetzung im Berichtsjahr erläuternde Angabe GmbHG § 58 / AktG § 237 2 Einlagen im Berichtsjahr KGAA oder Nichtkapital-gesellschaften § 4 EStG 2 Entnahmen im Berichtsjahr KGAA oder Nichtkapital-gesellschaften § 4 EStG
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22/22 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Körperschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 1
Bezeichnung
Überleitungsrechnung der Wertansätze aus der Handelsbilanz zur Steuerbilanz / Umgliederungsrechnung
Dokumentation Referenzen
2 Überleitung Handelsbilanzposten auf Steuerbilanzposten 3 Art der Überleitung 4 Umgliederung 4 Änderung der Wertansätze 4 Umgliederung mit Änderung der Wertansätze 3 Aktivposition 4 Name der Aktivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr Erhöhung der Aktivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 4 Wertänderung aus Vorperioden Erhöhung der Aktivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 3 Passivposition 4 Name der Passivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr Erhöhung der Passivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 4 Wertänderung aus Vorperioden Erhöhung der Passivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 3 GuV-Posten mit erfolgswirksamen Abweichungen 4 GuV-Posten 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr Erhöhung des GuV-Postens ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 3 1 2
Erläuterung Kontensalden zu einer Position
Name der Position 2 Kontonummer 2 Kontobeschreibung 2 Kontosaldo 1 Übergangsgewinn / Übergangsverlust Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der
Gewinnermittlungsart bei Wechsel Gewinnermittlungsart EStR § 4.6
2 Vorräte, Anfangsbestand Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart bei Wechsel Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 sonstige Forderungen bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Sonstige Zurechnungen Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart bei Wechsel Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Sonstige Abrechnungen bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (aufgrund von Übergangsgewinnen / Übergangsverlusten)
steuerlich erforderlich EStR § 4.6
3 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (voller Betrag im Jahr des Übergangs)
steuerlich erforderlich EStR § 4.6
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf zwei Jahre)
steuerlich erforderlich EStR § 4.6
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf drei Jahre)
steuerlich erforderlich EStR § 4.6
31.08.2010
1/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene 1 2
Bezeichnung
Bilanz Bilanzsumme, Summe Aktiva
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
x
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Rückständige Einzahlungen + x 4 Ausstehende Einlagen, davon eingefordert Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 Ausstehende Einlagen, davon nicht eingefordert Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Bilanzierungshilfe + x x 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs + x Keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
4 Aufwendungen für die Währungsumstellung auf Euro + x 31.12.2006 3 Anlagevermögen + x 4 Immaterielle Vermögensgegenstände + x 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Werte + x Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 davon fertige Anwendungszeitpunkt BilMoG 6 davon in Entwicklung befindlich Anwendungszeitpunkt BilMoG 5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten + x x Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 Konzessionen + 6 gewerbliche Schutzrechte + 6 Milchlieferrechte + 6 sonstige Rechte und Werte + 6 EDV-Software + 6 Lizenzen an Rechten und Werten + 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert + x x 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) + 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) + x x 5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände + x 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen
4 Sachanlagen + x 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der
Bauten auf fremden Grundstücken + x
6 unbebaute Grundstücke + x x 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten + x x 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten + x x
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
x
6 Bauten auf fremden Grundstücken + x x 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar + x 5 technische Anlagen und Maschinen + x 6 technische Anlagen + 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge + 6 Betriebsvorrichtungen + 6 Reserve- und Ersatzteile + 6 GWG + 6 GWG-Sammelposten + 6 Sonstige technische Anlagen und Maschinen + 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung + x x 6 andere Anlagen +
31.08.2010
2/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Betriebsausstattung + 6 Geschäftsausstattung + 6 GWG + 6 GWG-Sammelposten + 6 Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung + 5 Stehendes Holz + x 5 Dauerkulturen + x 5 Geschäfts- und Vorführwagen + x 5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau + x x 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen + 6 Gebäude im Bau + 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau + 5 sonstige Sachanlagen + x 6 vermietete Anlagenwerte + 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen + 7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen 4 Finanzanlagen + x 5 Anteile an verbundenen Unternehmen + x 6 Anteile an Personengesellschaften + x x 6 Anteile an Kapitalgesellschaften + x x 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an herrschender
oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an
Tochterunternehmen 5 Ausleihungen an Gesellschafter + x 6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter + x x 6 Ausleihungen an Kommanditisten + x x 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen + x 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften + x x
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
+ x x
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen + x
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen 5 Beteiligungen + x 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Anteile an Joint Ventures 6 Beteiligungen an Personengesellschaften + x x 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x x 6 stille Beteiligungen + x 7 typisch stille Beteiligung + x x 7 atypisch stille Beteiligung + x x 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht + x
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften + x x
31.08.2010
3/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften + x x 5 Wertpapiere des Anlagevermögens + x 6 Aktien + 6 Optionsscheine + 6 Genussscheine + 6 Investmentzertifikate + 6 Obligationen + 6 Wandelschuldverschreibungen + 6 festverzinsliche Wertpapiere + 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens + 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen 5 sonstige Ausleihungen + x 6 Ausleihungen an Mitarbeiter + 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen übrige
sonstige Ausleihungen +
5 sonstige Finanzanlagen + x 6 Genussrechte + x 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) + x 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (langfristiger
Verbleib) + x
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen + x 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare Finanzanlagen
übrige sonstige Finanzanlagen + x
3 Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen + x x
4 Kernbrennelemente + x 4 Filmvermögen von Filmverleihern + x 4 Vorabraum im Tagebau + x 4 Tiervermögen + x 5 Tiervermögen, das dem Anlagevermögen zugeordnet werden kann + x 5 Tiervermögen, das dem Umlaufvermögen zugeordnet werden kann + x 4 andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und
Umlaufvermögen + x
5 Erläuterungen zu: andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen
x
3 Umlaufvermögen + x 4 Vorräte + x 5 davon in den Vorräten verrechnete Wertberichtigungen 5 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe + x 6 Rohstoffe + 6 Hilfsstoffe + 6 Betriebsstoffe + 5 unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen + x 6 unfertige Erzeugnisse + 6 unfertige Leistungen + 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (unfertige Erzeugnisse, unfertige
Leistungen) +
6 in Ausführung befindliche Bauaufträge + 6 in Arbeit befindliche Aufträge + 5 fertige Erzeugnisse und Waren + x 6 fertige Erzeugnisse + 6 Waren +
31.08.2010
4/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 noch nicht abgerechnete Leistungen (fertige Erzeugnisse, Waren) + 5 sonstige Vorräte + x 6 davon vermietete Erzeugnisse 5 geleistete Anzahlungen (Vorräte) + x 5 Vorräte, vor Absetzung von erhaltenen Anzahlungen + x 5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt) – x 6 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt),
davon Abschlagszahlungen 4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände + x 5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, davon mit einer
Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen
verrechnete Einzelwertberichtigungen 5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen
verrechnete Pauschalwertberichtigungen 5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen + x 6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr +
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
+
6 davon Wechselforderungen aus Lieferungen und Leistungen (Besitzwechsel)
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, davon gegen Gesellschafter
5 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft + x 6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit
Restlaufzeit bis zu einem Jahr +
6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr
+
5 Forderungen gegen Gesellschafter + x 6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon eingeforderte Nachschüsse
6 Forderungen gegen persönlich haftende Gesellschafter + x 6 Forderungen gegen Kommanditisten und atypisch stillen Gesellschafter + x
6 Forderungen gegen typisch stille Gesellschafter + x 6 Forderungen gegen sonstige Gesellschafter + x 5 Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter und
Kommanditisten + x
6 Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter + x 6 Einzahlungsverpflichtungen von Kommanditisten + x x 5 Forderungen gegen verbundene Unternehmen + x x 6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr +
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
+
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feld
Kontennachweis erwünscht
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen herrschende oder gegen mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen Tochterunternehmen
5 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
+ x x
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
+
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit über 1 Jahr
+
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 davon Forderungen gegen assoziierte Unternehmen 6 davon Forderungen gegen Joint Ventures 6 davon Forderungen an beteiligte Unternehmen 6 davon Forderungen an Beteiligungen 5 sonstige Vermögensgegenstände + x 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit bis zu einem
Jahr 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit mehr als
einem Jahr 6 Genussrechte + x 6 Einzahlungsansprüche zu Nebenleistungen oder Zuzahlungen + x 6 Genossenschaftsanteile (kurzfristiger Verbleib) + x 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (kurzfristiger
Verbleib) + x
6 Umsatzsteuerforderungen + x 6 Gewerbesteuerüberzahlungen + x 6 Mindersteuern lt. Finanzverwaltung + x 6 Zinsen nach § 233a AO auf Mindersteuern lt. Finanzverwaltung + x 6 andere Forderungen gegen Finanzbehörden + x 6 Forderungen gegen Sozialversicherungsträger + x 6 Forderungen und Darlehen an Mitarbeiter + x 6 Forderungen und Darlehen an Organmitglieder + x 6 Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften + x 6 Sonstige Vermögensgegenstände, gegenüber Gesellschafter + x 6 Übrige sonstige Vermögensgegenstände / nicht zuordenbare sonstige
Vermögensgegenstände Übrige sonstige Vermögensgegenstände + x
4 Wertpapiere des Umlaufvermögens + x 5 Anteile an verbundenen Unternehmen (Umlaufvermögen) + x 6 Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
(Umlaufvermögen) +
6 Anteile an Tochterunternehmen (Umlaufvermögen) + 5 sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens sonstige / nicht
zuordenbare Wertpapiere des Umlaufvermögens + x
6 Aktien innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens +
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Optionsscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Genussscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Investmentzertifikate innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Obligationen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 Wandelschuldverschreibungen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 festverzinsliche Wertpapiere innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
6 übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
+
7 Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
+ x
5 Schecks + x 5 Kasse + x x 5 Bundesbankguthaben + x 5 Guthaben bei Kreditinstituten + x 3 aktive Rechnungsabgrenzungsposten + x 4 Disagio/Damnum + 4 Geldbeschaffungskosten + 4 als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern auf Vorräte + 4 als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen + 4 geleistete Mietvorauszahlungen und verlorene Baukostenzuschüsse + 4 sonstige aktive Rechnungsabgrenzung + 5 Erläuterungen zu: sonstige aktive Rechnungsabgrenzung 3 Aktive latente Steuern + x x Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung + x Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Aktiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger + x 3 Allgemeiner aktiver steuerlicher Ausgleichsposten + x 4 Inhalt des allgemeinen aktiven steuerlichen Ausgleichsposten 3 nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag / nicht durch
Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil + x
4 Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil der persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite]
+ x
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Anfangskapital
+ x 2013-12-31
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG
+ x
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen
+ x
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Einlagen
+ x x 2013-12-31
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Einlagen, davon Sacheinlagen zum Buchwert
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Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Einlagen, davon übrige Sacheinlagen
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Entnahmen
– x x 2013-12-31
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon Sonderausgaben und AGB
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon unentgeltliche Wertabgaben
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon Sachentnahmen zum Buchwert
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon übrige Sachentnahmen
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage
+ x 2013-12-31
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Jahresüberschuss
+ x 2013-12-31
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitalumgliederungen
+ x
4 Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil der Kommanditisten [Aktivseite]
+ x
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Anfangskapital
+ x 2013-12-31
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG
+ x
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen
+ x
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Einlagen
+ x x 2013-12-31
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Einlagen, davon Sacheinlagen zum Buchwert
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Einlagen, davon übrige Sacheinlagen
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Entnahmen
– x x 2013-12-31
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon Sonderausgaben und AGB
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon unentgeltliche Wertabgaben
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon Sachentnahmen zum Buchwert
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon übrige Sachentnahmen
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage
+ x 2013-12-31
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Jahresüberschuss
+ x 2013-12-31
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitalumgliederungen
+ x
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter
31.08.2010
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Rechnerisch notwendig, falls
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Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil von Kommanditisten
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen von Kommanditisten
4 davon Festkapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]
4 davon variables Kapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]
4 davon Verlustvortragskonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]
4 davon Kommandit-Kapital (Kommanditist) [Aktivseite] 4 davon variables Kapitalkonto (Kommanditist) [Aktivseite] 4 davon Verlustausgleichskonto (Kommanditist) [Aktivseite] 4 davon nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (offen passivisch
abgesetzt) [Aktivseite] 4 Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital-Charakter [Aktivseite] + x 4 Nachrangiges Kapital [Aktivseite] + x 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit Eigenkapital-Charakter [Aktivseite] + x 4 Rücklagen (gesamthänderisch gebunden) + x 4 davon Gewinn-/Verlustvortrag [Aktivseite] 4 davon Jahresüberschuss/-fehlbetrag [Aktivseite] 4 davon Bilanzgewinn / Bilanzverlust [Aktivseite] 3 sonstige Aktiva + x 4 Erläuterungen zu Sonstige Aktiva 2 Bilanzsumme, Summe Passiva x 3 Eigenkapital + x 4 gezeichnetes Kapital / Kapitalkonto/ Kapitalanteile + x 5 nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (offen passivisch abgesetzt) – x
5 gezeichnetes Kapital (Kapitalgesellschaften) + x 6 gezeichnetes Kapital, Schlusskapital des letzten Stichtags + x 6 gezeichnetes Kapital, Kapitalveränderungen (z.B. durch
Kapitalerhöhung) + x
5 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter + x 6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe
Anfangskapital + x 2013-12-31
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG
+ x
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitalanpassungen
+ x 2013-12-31
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Einlagen
+ x x 2013-12-31
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Einlagen, davon Sacheinlagen zum Buchwert
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Einlagen, davon übrige Sacheinlagen
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Entnahmen
– x x 2013-12-31
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon Sonderausgaben und AGB
31.08.2010
9/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon unentgeltliche Wertabgaben
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon Sachentnahmen zum Buchwert
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon übrige Sachentnahmen
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitaländerung durch Übetragung einer § 6b EStG Rücklage
+ x 2013-12-31
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitaländerung durch Übetragung einer § 6b EStG Rücklage
+ x 2013-12-31
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitalumgliederungen
+ x 2013-12-31
6 davon Kapitalanteile Gesellschafter im einzelnen [persönlich haftender Gesellschafter]
7 Name des Gesellschafters [persönlich haftender Gesellschafter] 7 Stand Kapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter] 8 davon Festkapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter] 8 davon variables Kapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon Verlustvortragskonto [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon verrechnete Einzahlungsverpflichtungen [persönlich haftender Gesellschafter]
6 davon Festkapitalkonto (Komplementär) 6 davon variables Kapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) 6 davon Verlustvortragskonto (persönlich haftender Gesellschafter) 5 Kapitalanteile der Kommanditisten + x 2013-12-31 6 Summe Anfangskapital + x 6 Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG + x 6 Summe Kapitalanpassungen + x 2013-12-31 6 Summe Einlagen + x x 2013-12-31 7 davon Sacheinlagen zum Buchwert 7 davon übrige Sacheinlagen 6 Summe Entnahmen – x x 2013-12-31 7 davon Sonderausgaben und AGB 7 davon unentgeltliche Wertabgaben 7 davon Sachentnahmen zum Buchwert 7 davon übrige Sachentnahmen 6 Summe Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage + x 2013-12-31
6 Summe Jahresüberschuss + x 2013-12-31 6 Summe Kapitalumgliederungen + x 2013-12-31 6 davon Kapitalanteile Gesellschafter im einzelnen (Kommanditist) 7 Name des Gesellschafters (Kommanditist) 7 Stand Kapitalkonto (Kommanditist) 8 davon Kommanditkapital (Kommanditist)
31.08.2010
10/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch notwendig, falls
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Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
8 davon variables Kapitalkonto (Kommanditist) 8 davon Verlustvortragskonto (Kommanditist) 8 davon Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital (Kommanditist) 8 davon verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter
Verlustanteil (Kommanditist) 8 davon verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte
Entnahmen (Kommanditist) 8 davon verrechnete Einzahlungsverpflichtungen (Kommanditist) 6 davon Kommandit-Kapital (Kommanditisten) 6 davon variables Kapitalkonto (Kommanditisten) 6 davon Verlustausgleichskonto (Kommanditisten) 4 Gesellschafterdarlehen mit EK-Charakter + x x 4 Genussrechtskapital mit Eigenkapital-Charakter + x 4 Nachrangiges Kapital ( Eigenkapital-Charakter) + x 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit EK-Charakter + x 4 Kapitalrücklage + x 5 davon Agio aus der Ausgabe von Anteilen 5 davon Agio aus der Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten 5 davon Zahlung aus der Gewährung eines Vorzugs für Anteile 5 davon andere Zuzahlungen in das Eigenkapital 5 davon eingefordertes Nachschusskapital (bei GmbH) 5 davon Rücklage aus Kapitalherabsetzung (AG) 4 Rücklagen (gesamthänderisch gebunden) + x 5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) des letzten Stichtags + 5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) Kapitalanpassungen + 5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) Umschichtungen + 5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) Zuführungen/Minderungen lfd.
Jahr +
4 Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen + x 5 gesetzliche Rücklage + x 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt 6 gesetzliche Rücklage des letzten Stichtags + 6 gesetzliche Rücklage, Kapitalanpassungen + 6 gesetzliche Rücklage, Umschichtungen + 6 gesetzliche Rücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten
Unternehmen + x
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen des letzten Stichtags
+
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Kapitalanpassungen
+
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Umschichtungen
+
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
+
5 satzungsmäßige Rücklagen + x 6 satzungsmäßige Rücklage des letzten Stichtags + 6 satzungsmäßige Rücklagen, Kapitalanpassungen + 6 satzungsmäßige Rücklagen, Umschichtungen + 6 satzungsmäßige Rücklagen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 Abgesetzter Geschäfts- oder Firmenwert – x x
31.08.2010
11/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Summen
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Rechnerisch notwendig, falls
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Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
+ x x
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für einen aktivierten Abgrenzungsposten für latente Steuern
+ x x
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen im Zusammenhang mit der Euro-Umstellung
+ x x
5 Sonderrücklage + x 6 Sonderrücklage, Erläuterungen zur Sonderrücklage x 6 Sonderrücklage des letzten Stichtags + 6 Sonderrücklage, Kapitalanpassungen + 6 Sonderrücklage, Umschichtungen + 6 Sonderrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 andere Gewinnrücklagen + x 6 davon frei verfügbare Rücklagen 6 davon Mehrerwerbskosten für eigene Anteile (von freien Rücklagen
offen abzusetzen) 6 andere Gewinnrücklage des letzten Stichtags + 6 andere Gewinnrücklage, Kapitalanpassungen + 6 andere Gewinnrücklage, Umschichtungen + 6 andere Gewinnrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 andere Ergebnisrücklagen + x 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt 6 andere Ergebnisrücklage des letzten Stichtags + 6 andere Ergebnisrücklage, Kapitalanpassungen + 6 andere Ergebnisrücklage, Umschichtungen + 6 andere Ergebnisrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr + 5 davon für Ausscheidungszwecke von Genossen auszuzahlen 4 davon zur Durchführung der Kapitalerhöhung geleistete Einlagen 4 davon Gewinn- /Verlustvortrag - bei Personen(handels)gesellschaften 4 davon Jahresüberschuss/-fehlbetrag (Bilanz) - bei
Personen(handels)gesellschaften 4 davon Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei
Personen(handels)gesellschaften 5 davon Gewinn- /Verlustvortrag (Bilanzvermerk bei teilweiser
Ergebnisverwendung) 5 davon zur Entnahme vorgesehen 5 davon Einstellung in Rücklagen 5 davon Entnahme aus Rücklagen 5 davon Verzinsung Geschäftsguthaben 4 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung + x 5 Inhalt des steuerlichen Ausgleichspostens 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung des letzten
Stichtags +
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Kapitalanpassungen
+
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Umschichtungen
+
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
+
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften - des letzten Stichtags
+
31.08.2010
12/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
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Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften, Kapitalanpassungen
+
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften, Umschichtungen
+
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
+
4 Währungsumrechnungsdifferenzen + x 4 Nachrichtlich: nicht gedeckter Fehlbetrag (Passivausweis) 4 Nachrichtlich: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
(Passivausweis) 3 Sonderposten mit Rücklageanteil + x 4 davon Eigenkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil 4 davon Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil 4 Erläuterung zu: Eigen-/Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit
Rücklageanteil 4 steuerfreie Rücklagen + x 5 Rücklage für Veräusserungsgewinne + x 5 Rücklage für Zuschüsse + x 5 Rücklage für Ersatzbeschaffung + x 5 Rücklage durch Vornahme von Ansparabschreibungen + x 5 Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz + x 5 Übrige steuerfreie Rücklagen Übrige steuerfreie Rücklagen / nicht
zuordenbare steuerfreie Rücklagen + x
6 Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen / nicht zuordenbare steuerfreie Rücklagen Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen
4 steuerrechtliche Sonderabschreibungen + x 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Sachanlagen + 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen + 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Umlaufvermögen + 5 Erläuterungen zu steuerrechtlichen Sonderabschreibungen 3 Sonstige Sonderposten + x 4 Einlagen stiller Gesellschafter + x 4 Sonderposten für Investitionszulagen und für Zuschüsse Dritter + x 5 Art der erfassten Zuwendungen 4 Ausgleichsposten für aktivierte Bilanzierungshilfen
(Personenhandelsgesellschaften) + x x Keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
4 Passiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger + x
4 Allgemeiner passiver steuerlicher Ausgleichsposten + x 5 Inhalt des allgemeinen Ausgleichspostens 4 andere Sonderposten + x 5 davon Auflösung des Ausgleichspostens bei Entnahmen § 4 g EStG x 5 Inhalt des anderen Sonderpostens 3 Rückstellungen + x 4 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen + x 5 Gutachter für die Pensionsrückstellung 6 Name des Gutachters für die Pensionsrückstellung 5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen,
kurzfristiger Anteil
31.08.2010
13/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, langfristiger Anteil
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen gegenüber Gesellschaftern oder nahestehenden Personen
x
5 Rückstellung für Direktzusagen + x 5 Rückstellungen für Zuschussverpflichtungen für Pensionskassen und
Lebensversicherungen (bei Unterdeckung oder Aufstockung) + x
5 darin verrechnete Vermögensgegenstände nach §246 Abs. 2 HGB Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 Steuerrückstellungen + x x 5 davon Steuerrückstellungen, kurzfristiger Anteil 5 davon Steuerrückstellungen, langfristiger Anteil 5 Gewerbesteuerrückstellung + 5 Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente Steuern) + 6 Erläuterung zu Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente
Steuern) 5 Rückstellungen für latente Steuern + x 4 sonstige Rückstellungen + x x 5 davon sonstige Rückstellungen, kurzfristiger Anteil 5 davon sonstige Rückstellungen, langfristiger Anteil 5 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten + 5 Rückstellungen für Gewährleistungen + 5 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften + x 5 Aufwandsrückstellungen + 5 Rückstellungen für Währungsrisiken + 5 Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen + 5 übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen
übrige sonstige Rückstellungen +
6 Erläuterungen zu: übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen Erläuterungen zu : übrige sonstige Rückstellungen
3 Verbindlichkeiten + x 4 Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 4 Anleihen + x 5 Anleihen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Anleihen, davon konvertibel 5 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible
Anleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit
Fremdkapitalcharakter 4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten + x 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon ERP-
Eigenkapitalhilfedarlehen 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit bis 1
Jahr 4 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen + x x 5 erhaltene Anzahlungen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert
31.08.2010
14/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
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feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Abschlagszahlungen
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Vorauszahlungen 5 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen + x 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon gegenüber
Gesellschaftern x
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
4 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft + x
5 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
4 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
+ x
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
4 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern + x 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon kapitalersetzende
Darlehen 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon Darlehen mit
Rangrücktritt 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis
1 Jahr 6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit
bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
x x
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern
x x
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Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten
x x
5 Verbindlichkeiten gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
+ x x
5 Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern + x x 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten + x x 4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen + x x 5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit einer
Restlaufzeit bis zu einem Jahr 6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen 6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen 7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
4 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
+ x x
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
4 sonstige Verbindlichkeiten + x x 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit
5 Sonstige Verbindlichkeiten, davon gegenüber Gesellschaftern x 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
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16/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
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Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Finanzbehörden
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Mitarbeitern
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Organmitgliedern
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon partiarische Darlehen mit Restlaufzei bis 1 Jahr
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Arbeitsgemeinschaften
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
3 passive Rechnungsabgrenzungsposten + x 4 Erläuterung der passiven Rechnungsabgrenzungsposten 3 1 2
Passive latente Steuern Gewinn- und Verlustrechnung
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
+
x
x x Anwendungszeitpunkt BilMoG
3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit + x 4 Betriebsergebnis (GKV) + x 5 Rohergebnis (GKV) + x 6 Gesamtleistung (GKV) + x 7 Umsatzerlöse (GKV) + x 8 in Umsatzerlöse (GKV) enthaltener Bruttowert + x 9 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG + x 9 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar + x 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) + x
9 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG (Innergemeinschaftliche Lieferungen)
+ x
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG + x 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG + x 9 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze + x 9 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz + x 9 Umsatzerlöse Regelsteuersatz + x 9 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG + x 9 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze + x 9 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen + x
8 in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Erlösschmälerungen – x x 9 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer + 9 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz + 9 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz + 9 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze + 9 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen +
8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Verbrauchsteuern 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechneter Eigenverbrauch 8 davon Umsatzerlöse (GKV) mit verbundenen Unternehmen 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) enthaltene Auslandsumsätze
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Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen (GKV)
+ x
8 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen + 8 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und
unfertigen Leistungen +
8 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in Ausführung befindlicher Bauaufträge
+
7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an Tieren + x 7 andere aktivierte Eigenleistungen (GKV) + x 8 selbstgetätigte Großreparaturen + 8 selbsterstellte Sachanlagen + 8 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände + 6 sonstige betriebliche Erträge (GKV) + x 7 davon sonstige betriebliche Erträge (GKV) - verbundene
Unternehmen x
7 davon Erträge aus Währungsumrechnung 7 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung + x 8 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4
Nr. 12 UStG x
7 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten + x 7 andere Nebenerlöse + x 7 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil + x 8 § 6b Abs. 10 EStG + x 8 § 6b Abs. 3 EStG + x 8 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR + x 8 § 4g EStG + x 8 § 7g Abs. 7 EStG + x 8 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus Auflösung eines
Sonderpostens mit Rücklageanteil Sonstige Erträge aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
+ x
9 Erläuterung zu sonstigen / nicht zuordenbaren Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil Erläuterung zu sonstigen Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
x
7 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens + x x 7 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens + x 7 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen + x x 7 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens + x 7 Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens + x 7 Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und
Pauschalwertberichtigungen + x
8 Einzelwertberichtigungen + x 8 Pauschalwertberichtigungen + x 8 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung + x 7 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände + x
7 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten + x x 7 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene
Forderungen + x
7 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre
+ x
7 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften + x
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18/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch notwendig, falls
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Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen + x 7 Zuschüsse und Zulagen + x 7 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen + x 7 Kurs-/Währungsgewinne + x 7 Erträge aus Eigenverbrauch + x 8 Private KFZ-Nutzung (nicht Kapitalgesellschaften) + x 8 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen + x 8 Sachbezüge KFZ + x 8 Sonstige Sachbezüge + x 7 andere sonstige betriebliche Erträge (GKV) + x 8 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge
(GKV) 6 Materialaufwand (GKV) – x 7 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren + x
8 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren - verbundene Unternehmen
8 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe + x 9 Aufwand zum Regelsteuersatz + x 9 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz + x 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe + x 9 übrige Aufwendungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen + x
9 Bestandsveränderungen + x 8 Aufwendungen für bezogene Waren + x 9 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz + x 9 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz + x 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe + x 9 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen + x
9 Bestandsveränderungen + x 8 Anschaffungsnebenkosten + x 7 Aufwendungen für bezogene Leistungen + x 8 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug + x 8 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug + x 8 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug + x 8 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug + x 8 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen + x
8 davon Aufwendungen für bezogenen Leistungen - verbundene Unternehmen
7 davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe 5 Personalaufwand (GKV) – x 6 davon Personalaufwand - verbundene Unternehmen 6 Löhne und Gehälter + x 7 Löhne für Minijobs + x 7 Vergütungen an angestellte Mitunternehmer § 15 EStG + x 7 übrige Löhne und Gehälter übrige und nicht zuordenbare Löhne und
Gehälter + x
7 davon Sachbezüge x 7 davon freiwillige Zuwendungen x
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19/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung
+ x
7 soziale Abgaben + x 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG x
7 Aufwendungen für Altersversorgung + x 8 davon für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG x 8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil)
7 Aufwendungen für Unterstützung + x 5 Abschreibungen (GKV) – x 6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen + x Anwendungszeitpunkt BilMoG
7 auf Ingangsetzungsaufwendungen + x 7 auf Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert + x 7 auf andere immaterielle Vermögensgegenstände + x 7 auf Sachanlagen + x 8 davon Sofortabschreibung GWG x 8 davon Auflösung GWG-Sammelposten x 8 davon Abschreibungen auf Gebäude 7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen + x 8 außerplanmäßige Abschreibungen + x 9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts-, Firmen- oder
Praxiswert + x
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände
+ x
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen + x 8 Sonderabschreibungen + x 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten + x
7 Abschreibungen auf Vorräte + x 7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände + x
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht
x
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
x
5 sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) – x 6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung 6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter + x 7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an
Mitunternehmer + x
7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter
+ x
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude
+ x
6 Aufwendungen für Energie + x 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter + x
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20/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer + x
7 Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter
+ x
6 Aufwendungen für Leasing + x 7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter + x 7 übrige Leasingaufwendungen + x 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke) + x
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge + x 6 Aufwendungen für den Fuhrpark + x 6 Werbeaufwand + x 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben + x 7 Geschenke abziehbar + x 7 Geschenke nicht abziehbar + x 7 Bewirtungskosten (gesamt) + x 7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben + x 8 davon Aufwendungen für Aufsichts- und Verwaltungsräte 8 davon Spenden 6 Reisekosten Unternehmer + x 6 Frachten / Verpackung + x 6 Provisionen + x 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen + x 6 Aufwendungen für Kommunikation + x 6 Rechts- und Beratungskosten + x 6 Fortbildungskosten + x 6 sonstige Aufwendungen für Personal + x 6 Einstellung in steuerliche Rücklagen + x keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
7 § 6b Abs. 10 EStG + x 7 § 6b Abs. 3 EStG + x 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR + x 7 § 4g EStG + x 7 übrige Einstellung in steuerliche Rücklagen übrige / nicht
zuordenbare Einstellung in steuerliche Rücklagen + x
6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG + x 6 Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres + x 7 Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres + x 7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres + x 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung + x 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen + x 6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des
Anlagevermögens + x x
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens
+ x
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen + x
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen + x 6 Kurs- / Währungsverluste + x 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen + x
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21/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) + x 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (GKV) 5 Genossenschaftliche Rückvergütung – x 6 davon an Mitglieder x 5 davon Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer einschl. anteilige
Schuldzinsen 4 Finanz- und Beteiligungsergebnis + x 5 Erträge aus Beteiligungen + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften + x 6 davon aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen 6 davon aus Beteiligungen an nicht verbundenen Unternehmen 7 davon aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 5 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne (Mutter) + x x
6 erhaltene Gewinne aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 6 erhaltene Gewinne aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
+ x
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften + x 6 Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG
/ Mitunternehmer (PersG)] + x
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von nicht verbundenen Unternehmen
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen
6 Zins- und Dividendenerträge + x 6 erhaltene Ausgleichszahlungen (als aussenstehender Aktionär) + x 5 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge + x 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von nicht verbundenen
Unternehmen 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen
Unternehmen 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung + x 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge im Zusammenhang mit
Vermögensverrechnung + x x
6 Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte + x
7 davon nach Zinsen nach § 233a AO x 6 Diskonterträge + x 6 Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens + x
7 davon Dividendenerträge x 6 Übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Übrige
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge + x
5 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
– x
6 davon Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - verbundene Unternehmen
x
31.08.2010
22/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch notwendig, falls
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Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Abschreibungen auf Finanzanlagen + x 6 Einzelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen + x 6 Pauschalwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen + x 6 übliche und unübliche Abschreibungen auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens + x
6 Aufwendungen aufgrund von Verlustanteilen an Mitunternehmerschaften
+ x
6 außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen + x 7 davon Abschreibungen auf Anteile / Beteiligungen gegenüber
Kapitalgesellschaften 7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber
Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung von mehr als 25 % besteht
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
5 Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) – x x 6 übernommene Verluste aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 6 übernommene Verluste aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen – x 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an nicht verbundene
Unternehmen 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene
Unternehmen 6 sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen aus Abzinsung + x 6 Zinsen + x 7 davon Zinsen nach § 233a AO x 7 davon Zinsaufwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens
i.S.d. § 4 Abs. 4a EStG (nicht für Körperschaften) x
7 davon Zinsen an Mitunternehmer x 7 davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen x 8 davon Zinsen an Gesellschafter mit einer Beteiligung von mehr als
25 % bzw. diesen nahe stehenden Personen x
6 Zinsanteil der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen + x 6 Diskontaufwendungen + x 6 Abschreibungen auf ein Agio, Disagio oder Damnum + x 6 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge + x 5 nachrichtlich Netto-Beteiligungsergebnis 5 nachrichtlich Netto-Zinsergebnis 3 außerordentliches Ergebnis + x 4 außerordentliche Erträge + x 5 außerordentliche Erträge aus der Anwendung des EGHGB + x 5 davon außerordentliche Erträge- verbundene Unternehmen 5 Erträge durch Stilllegung von Betriebsteilen + x 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken + x 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Beteiligungen + x 5 Erträge durch Verschmelzung und Umwandlung + x 5 andere außerordentliche Erträge + x 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Erträgen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Erträge 4 außerordentliche Aufwendungen – x
31.08.2010
23/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 davon außerordentliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen 5 außerordentliche Aufwendungen aus der Anwendung des EGHGB + x 5 Verluste durch Stilllegung von Betriebsteilen + x 5 Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung + x 5 Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle + x 5 Aufwendungen für Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen + x 5 andere außerordentliche Aufwendungen + x 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Aufwendungen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Aufwendungen
3 Steuern vom Einkommen und Ertrag – x x 4 davon Steuern vom Einkommen und Ertrag - verbundene Unternehmen /
Organsteuerverrechnung 4 Körperschaftsteuer + 4 Solidaritätszuschlag + 4 Gewerbesteuer + 4 Kapitalertragsteuer + 4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) +
4 Steuererstattungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) – 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom
Einkommen und Ertrag) –
4 Veränderung bilanzierter latenter Steuern + 5 davon latente Steuern - verbundene Unternehmen 5 Ertrag aus der Veränderung latenter Steuern – 5 Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern + 5 Erläuterung zu latente Steuern 3 sonstige Steuern – x x 4 davon sonstige Steuern - verbundenen Unternehmen /
Organsteuerverrechnung 4 in den Umsatzerlösen enthaltene Verbrauchsteuern und Monopolabgaben +
4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (sonstige Steuern) + 4 Steuererstattungen für Vorjahre (sonstige Steuern) – 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (sonstige Steuern) –
4 übrige sonstige Steuern + 5 Erläuterungen zu: übrige sonstige Steuern 3 Verlust- bzw. Gewinnabführung (Tochter) + x 4 Erträge aus Verlustübernahme + x 5 Verlustabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 5 Verlustabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
4 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne
– x
5 Gewinnabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 5 Gewinnabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Vergütungen für Genussrechtskapital + 3 1 2
Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung Ergebnisverwendung
Bilanzgewinn / Bilanzverlust (GuV)
+
x
x
31.08.2010
24/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
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Rechnerisch notwendig, falls
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Jahresüberschuss/-fehlbetrag, Ergebnisverwendung + x 3 Ergebnisanteil anderer Gesellschafter 3 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr + x 3 Verlustvortrag aus dem Vorjahr – x 3 Entnahmen aus der Kapitalrücklage + x 3 Entnahmen aus Gewinnrücklagen + x 4 Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage + x 4 Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile + x x 4 Entnahmen aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen + x
4 Entnahmen aus satzungsmäßigen Rücklagen + x 4 Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen + x 3 Erträge aus der Kapitalherabsetzung + x 3 Einstellung in die Kapitalrücklage nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung – x
3 Einstellungen in Gewinnrücklagen – x 4 Einstellungen in die gesetzliche Rücklage + x 4 Einstellungen in die Rücklage für eigene Anteile + x x 4 Einstellungen in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen + x
4 darunter Einstellungen in die satzungsmäßigen Rücklagen + x 4 Einstellungen in andere Gewinnrücklagen + x 3 sonstige Ergebnisverrechnung – x 3 Belastung auf Kapitalkonten der Gesellschafter + x 3 Gutschrift auf Kapitalkonten der Gesellschafter – x 3 Vorabausschüttung / beschlossene Ausschüttung GJ – x 3 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) – x 3 Verlustvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) + x 2 Ergebnisverwendungsvorschlag des Vorstands / der Geschäftsleitung 2 Ergebnisverwendungsbeschluss 2 Ausschüttungsbetrag für das Berichtsjahr x 2 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) x 2 Verlustvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) x 2 zusätzliche Ergebnisverrechnung nach HV-Beschluss x 2 Kapitalerhöhung im Berichtsjahr x 3 davon Erhöhung des gezeichneten Kapitals x 3 davon Erhöhung der Kapitalrücklage x 2 Kapitalherabsetzung im Berichtsjahr x 2 Einlagen im Berichtsjahr x 2 Entnahmen im Berichtsjahr x 1 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere
Mitunternehmerschaften x
2 unbeschränkt haftende Gesellschafter (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften)
x 2013-12-31
3 Name des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
x 2013-12-31
4 Gesellschaftergruppe (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
x 2013-12-31
4 Nummer des Beteiligten aus Feststellungserklärung (Vordruck FB, Vollhafter)
x 2013-12-31
31.08.2010
25/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Summe der Kapitalkonten des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
x 2013-12-31
4 Kapitalkontenarten (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften, Vollhafter)
x 2013-12-31
5 Bezeichnung Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
x 2013-12-31
6 Festkapital 6 Variables Kapital 6 Verlustvortragskonto 6 Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital [persönlich haftender
Gesellschafter] 6 Darlehen mit Fremdkapitalcharakter 6 Forderungen 6 Verrechnungskonto Einzahlungsverpflichtungen 6 ausstehende Einlagen eingefordert 6 ausstehende Einlagen nicht eingefordert 6 verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil
(persönlich haftender Gesellschafter) 6 verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen
(persönlich haftender Gesellschafter) 6 andere 5 Endbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für
Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
+ x 2013-12-31
6 Anfangsbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften , Vollhafter)
+ x 2013-12-31
6 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
+ x 2013-12-31
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Einlagen Grundstücksertrag
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Einlagen Privatsteuern
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Sacheinlagen zum Buchwert
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon übrige Sacheinlagen
6 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
– x 2013-12-31
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Privatsteuern
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Sonderausgaben und AGB
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Grundstücksaufwand
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon unentgeltliche Wertabgaben
31.08.2010
26/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Sachentnahmen zum Buchwert
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon übrige Sachentnahmen
6 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften, Vollhafter)
+ x 2013-12-31
6 Ergebnisanteil (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
+ x 2013-12-31
6 Umbuchungen auf andere Kapitalkonten (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
+ x 2013-12-31
6 andere Kapitalkontenanpassungen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
+ x 2013-12-31
2 beschränkt haftende Gesellschafter (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
x 2013-12-31
3 Name des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
x 2013-12-31
4 Gesellschaftergruppe (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
x 2013-12-31
4 Nummer des Beteiligten aus Feststellungserklärung (Vordruck FB, Teilhafter)
x 2013-12-31
3 Summe der Kapitalkonten des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
x 2013-12-31
4 Kapitalkontenart (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
x 2013-12-31
5 Bezeichnung Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
x 2013-12-31
6 Festkapital 6 Kommanditkapital 6 Hafteinlage 6 Variables Kapital 6 Verlustvortragskonto 6 Verlustausgleichskonto 6 Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital-Charakter (Kommanditist) 6 Darlehen mit Fremdkapitalcharakter 6 Forderungen 6 Verrechnungskonto Einzahlungsverpflichtungen 6 ausstehende Einlagen eingefordert 6 ausstehende Einlagen nicht eingefordert 6 verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil
(Kommanditist) 6 verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen
(Kommanditist)
31.08.2010
27/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 andere 5 Endbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für
Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
+ x 2013-12-31
6 Anfangsbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
+ x 2013-12-31
6 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
+ x EStG 2013-12-31
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Einlagen Grundstücksertrag
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Einlagen Privatsteuern
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Sacheinlagen zum Buchwert
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon übrige Sacheinlagen
6 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
– x 2013-12-31
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Privatsteuern
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Sonderausgaben und AGB
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Grundstücksaufwand
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon unentgeltliche Wertabgaben
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Sachentnahmen zum Buchwert
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon übrige Sachentnahmen
6 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften, Teilhafter)
+ x 2013-12-31
6 Ergebnisanteil (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
+ x 2013-12-31
6 Umbuchungen auf andere Kapitalkonten (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
+ x 2013-12-31
6 andere Kapitalkontenanpassungen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
+ x 2013-12-31
1 Überleitungsrechnung der Wertansätze aus der Handelsbilanz zur Steuerbilanz / Umgliederungsrechnung
2 Überleitung Handelsbilanzposten auf Steuerbilanzposten 3 Art der Überleitung 4 Umgliederung 4 Änderung der Wertansätze 4 Umgliederung mit Änderung der Wertansätze
31.08.2010
28/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Aktivposition 4 Name der Aktivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 4 Wertänderung aus Vorperioden 3 Passivposition 4 Name der Passivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 4 Wertänderung aus Vorperioden 3 GuV-Posten mit erfolgswirksamen Abweichungen 4 GuV-Posten 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 3 1 2
Erläuterung Kontensalden zu einer Position
Name der Position 2 Kontonummer 2 Kontobeschreibung 2 1 2 1 2
Kontosaldo Sonder- / Ergänzungsbilanzen
Inhalt der Sonder- / Ergänzungsbilanzen Übergangsgewinn / Übergangsverlust
Vorräte, Anfangsbestand +
31.12.2013
2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) + 2 sonstige Forderungen + 2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) – 2 Sonstige Zurechnungen + 2 1 2
Sonstige Abrechnungen Steuerlicher Gewinn / Verlust
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
–
+ x x
2 Abrechnungen – x 3 abzüglich ertragsteuerlich nicht steuerbare Erträge + x 4 davon Investitionszulage x 3 abzüglich nach DBA steuerfreie Erträge + x 3 abzüglich nach § 3 Nr. 40 steuerfreie Erträge (Teileinkünfteverfahren) + x 3 abzüglich nach § 8b KStG steuerfreie Erträge + x 4 Bezüge i.S.v. § 8b Abs. 1 und Abs. 2 KStG + x 4 zuzüglich 5 % nach § 8b Abs. 3 und Abs. 5 KStG – x 3 abzügliche übrige steuerfreie Erträge + x 3 abzüglich erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten + x 3 abzüglich Investitionsabzugsbetrag § 7g EStG + x 3 abzüglich sonstige Abrechnungen + x 3 abzüglich Zinsschranke § 4h EStG + x 2 Zurechnungen + x 3 zuzüglich anteilige nicht abzugsfähige Abzüge nach § 3c EStG + x 4 davon Beträge nach § 3c Abs. 2 EStG (Teileinkünfteverfahren) x 3 zuzüglich § 8b KStG + x 3 zuzüglich Hinzurechnungsbetrag nach § 4 Abs. 4a EStG + x 3 zuzüglich nicht abzugsfähige Betriebsausgaben nach § 4 Abs. 5 und 7 EStG + x
3 zuzüglich GewSt nach § 4 Abs. 5b EStG + x 3 zuzüglich Auflösung des Ausgleichsposten bei Entnahmen § 4g EStG + x 3 Zuzüglich Zinsschranke § 4h EStG + x 3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 7 EStG + x
31.08.2010
29/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 10 EStG + x 3 zuzüglich Auflösung des Investitionsabzugsbetrages § 7g Abs. 2 EStG + x 3 zuzüglich sonstige Hinzurechnungen (z.B. § 160 AO) + x 2 Steuerliche Korrekturen bei Beteiligungen aus Personengesellschaften + x 3 Korrekturen nach § 3 Nr. 40 EStG und § 3c Abs. 2 EStG und § 8b KStG
unter Berücksichtigung § 8b Abs. 3 und 5 KStG + x
3 Übrige Korrekturen + x 2 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (aufgrund von
Übergangsgewinnen / Übergangsverlusten) + x
3 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (voller Betrag im Jahr des Übergangs)
+ x
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf zwei Jahre)
+ x
3
1 2
Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf drei Jahre)
Steuerlicher Gewinn / Verlust nach Bruttomethode Steuerlicher Gewinn/Verlust nach Nettomethode
+
+
x
x x
2 Hinzurechnungen bei Personengesellschaften + x 2 Abrechnungen bei Personengesellschaften – x 2 Korrekturen nach § 3 Nr. 40 EStG und § 3c Abs. 2 EStG und § 8b KStG unter
Berücksichtigung § 8b Abs. 3 und 5 KStG + x
31.08.2010
1/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 1 2
Bezeichnung
Bilanz Bilanzsumme, Summe Aktiva
Dokumentation Referenzen HGB § 242 Abs. 1 HGB § 242 Abs. 1
3 Rückständige Einzahlungen HGB § 272 Abs. 1 S. 2 4 Ausstehende Einlagen, davon eingefordert In einem Jahresabschluss nach BilMoG an anderer Stelle auszuweisen HGB § 272 Abs. 1 S. 2 4 Ausstehende Einlagen, davon nicht eingefordert Soweit nicht passivisch abgesetzt. In einem Jahresabschluss nach BilMoG an
anderer Stelle auszuweisen. HGB § 272 Abs. 1 S. 2/3
3 Bilanzierungshilfe HGB § 269 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs HGB § 269
4 Aufwendungen für die Währungsumstellung auf Euro EGHGB § 44 3 Anlagevermögen HGB § 266 Abs. 2 A. / EStR 2008 § 6.1 Abs. 1 / HGB § 247 Abs. 1 u. 2 4 Immaterielle Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 A.I. / HGB § 246 Abs. 1 S. 4 / EStG § 5 Abs. 2 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Werte HGB § 266 Abs. 2 A. I. S. 1 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 248 Abs. 2
6 davon fertige kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
6 davon in Entwicklung befindlich kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
HGB § 266 Abs. 2 A.I.2. S. 1
6 Konzessionen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 gewerbliche Schutzrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Milchlieferrechte Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 6 sonstige Rechte und Werte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 EDV-Software freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Lizenzen an Rechten und Werten freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert HGB § 246 Abs. 1 S. 2 / EStG § 5 Abs. 2 / EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / HGB § 266
Abs. 2 A.I.2. 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 246 Abs. 1 S. 2 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) HGB § 266 Abs. 2 A.I.4. 5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
4 Sachanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.II. 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der
Bauten auf fremden Grundstücken HGB § 266 Abs. 2 A.II.1.
6 unbebaute Grundstücke freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten Element umfasst sowohl den Buchwert der Bauten, als auch den Buchwert der
Grundstücke. EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 Bauten auf fremden Grundstücken freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar Restposten, für die rechnerische Richtigkeit 5 technische Anlagen und Maschinen EStG § 6 S. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.2. 6 technische Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Betriebsvorrichtungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Reserve- und Ersatzteile freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG-Sammelposten freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Sonstige technische Anlagen und Maschinen freiwillige Angabe , Buchwerte 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.3. 6 andere Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte
31.08.2010
2/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Betriebsausstattung
Dokumentation freiwillige Angabe , Buchwerte
Referenzen
6 Geschäftsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG freiwillige Angabe , Buchwerte 6 GWG-Sammelposten freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Stehendes Holz Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Dauerkulturen Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Geschäfts- und Vorführwagen Branchenspezifischer Zusatzposten für Autohändler ( fast flächendeckend
verwendet bzw. von den Autokonzernen als Datenuser erwartet) HGB § 265 Abs. 5
5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 Gebäude im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 5 sonstige Sachanlagen Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5 6 vermietete Anlagenwerte ADS § 246 Tz. 386 HGB § 246 / HGB § 265 Abs. 5 / HFA Nr. 1 1989 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5 7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 4 Finanzanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.III. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Anteile an verbundenen Unternehmen HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.1. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Anteile an Personengesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 6 Anteile an Kapitalgesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; EStG § 3 Nr. 40 / KStG § 8b
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 71 ff. AktG § 17 / AktG § 16
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an Tochterunternehmen
freiwillige Angabe , Buchwerte
5 Ausleihungen an Gesellschafter nicht verwendbar für die AG GmbHG § 42 Abs. 3 / HGB § 266 Abs. 2 A. III. Nr. 6 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 264a / HFA Nr. 2 1993
6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Ausleihungen an Kommanditisten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen HGB § 266 Abs. 2 A.III.2. 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen BPO § 18
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 17 / AktG § 16
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.3. 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 davon Anteile an Joint Ventures Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 Beteiligungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode HGB § 271 Abs. 1 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40 6 stille Beteiligungen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 230 ff 7 typisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 7 atypisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht HGB § 266 Abs. 2 A.III.4. / HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen
31.08.2010
3/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen
Dokumentation Referenzen
6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften EStG § 3 Nr. 40 5 Wertpapiere des Anlagevermögens HGB § 266 Abs. 2 A.III.5. / EStG § 6 Abs. 1 2 6 Aktien freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Optionsscheine nur, wenn es sich um ein verbrieftes Wertpapier handelt (andernfalls: sonstiger
Vermögensgegenstand) 6 Genussscheine freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Investmentzertifikate freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Obligationen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Wandelschuldverschreibungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 festverzinsliche Wertpapiere freiwillige Angabe , Buchwerte 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens freiwillige Angabe , Buchwerte 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 5 sonstige Ausleihungen HGB § 266 Abs. 2 A.III.6. 6 Ausleihungen an Mitarbeiter freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen übrige
sonstige Ausleihungen freiwillige Angabe , Buchwerte
5 sonstige Finanzanlagen zusammenfassende Angabe HGB § 265 Abs. 5 6 Genussrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (langfristiger
Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 5 Abs. 1a S. 1
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare Finanzanlagen
übrige sonstige Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte
3 Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5
4 Kernbrennelemente ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5 4 Filmvermögen von Filmverleihern ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5 4 Vorabraum im Tagebau ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5 4 Tiervermögen Posten sollte auch bei einem HGB-abschluss bei Landwirten gesondert
ausgewiesen werden Ausführungsanweisung zum Abschluss nach BMVEL
5 Tiervermögen, das dem Anlagevermögen zugeordnet werden kann erläuternder Posten zur Einordnung der Tiere in ein Bilanzstrukturraster 5 Tiervermögen, das dem Umlaufvermögen zugeordnet werden kann erläuternder Posten zur Einordnung der Tiere in ein Bilanzstrukturraster 4 andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und
Umlaufvermögen ADS § 265 Tz. 66 HGB § 265 Abs. 5
5 Erläuterungen zu: andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen
Posten ist zu erläutern, weil auf Ausnahmeregelung beruhend.
3 Umlaufvermögen HGB § 266 Abs. 2 B. 4 Vorräte HGB § 266 Abs. 2 B.I. 5 davon in den Vorräten verrechnete Wertberichtigungen "davon"- Angabe zum Gesamtbetrag der Vorräte. Wert ist positiv zu füllen, aber
als Wertberichtigung und somit als verrechnet zu interpretieren. Der Betrag wird nicht zur Summenbildung herangezogen
5 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStR 2008 § 6.8 / HGB § 266 Abs. 2 B.I.1. 6 Rohstoffe für individuelle Reportingzwecke 6 Hilfsstoffe für individuelle Reportingzwecke 6 Betriebsstoffe für individuelle Reportingzwecke 5 unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen HGB § 266 Abs. 2 B.I.2. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 unfertige Erzeugnisse für individuelle Reportingzwecke 6 unfertige Leistungen für individuelle Reportingzwecke 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (unfertige Erzeugnisse, unfertige
Leistungen) für individuelle Reportingzwecke
6 in Ausführung befindliche Bauaufträge für individuelle Reportingzwecke
31.08.2010
4/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung in Arbeit befindliche Aufträge
Dokumentation für individuelle Reportingzwecke
Referenzen
5 fertige Erzeugnisse und Waren HGB § 266 Abs. 2 B.I.3. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 fertige Erzeugnisse eigene Erzeugnisse 6 Waren Hierbei handelt es sich um Handelswaren, d.h. keine eigenen Erzeugnisse. 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (fertige Erzeugnisse, Waren) für individuelle Reportingzwecke 5 sonstige Vorräte Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5 6 davon vermietete Erzeugnisse HFA 1/1999, ADS § 246 Tz. 386 HGB § 246 / HFA Nr. 1 1989 / HGB § 265 Abs. 5 5 geleistete Anzahlungen (Vorräte) HGB § 266 Abs. 2 B.I.4. 5 Vorräte, vor Absetzung von erhaltenen Anzahlungen Ausschliesslich für kleine Kapitalgesellschaften, die erhaltene Anzahungen von
den Vorräte absetzen; Angabe hier nur, wenn nicht in einer der vorhergehenden Positionen enthalten
HGB § 268 Abs. 5 S. 2 / HGB § 266 Abs. 1 S. 3
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt) Erfassungshinweis: Position muss positiven Betrag enthalten. Sie wird als programmtechnisch abzuziehen interpretiert. Angabe hier nur, wenn nicht in eine der vorhergehenden Positionen enthalten
HGB § 268 Abs. 5 S. 2
6 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt), davon Abschlagszahlungen
Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich Zahlungen bis zur Höhe des Wertes der jeweils nachgeiwesenen vertrgsgemäßen Leistung
VOB § 14 / VOB § 16 Abs. 1
4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 B.II. 5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, davon mit einer
Restlaufzeit von mehr als einem Jahr Posten nur für kleine Kapitalgesellschaften erforderlich soweit nicht im Anhang angegeben
HGB § 266 Abs. 1 S. 3 / HGB § 268 Abs. 4 S. 1
5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen verrechnete Einzelwertberichtigungen
HGB § 286 Abs. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen verrechnete Pauschalwertberichtigungen
HGB § 286 Abs. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen HGB § 266 Abs. 2 B.II.1. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 286 Abs. 4 6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 davon Wechselforderungen aus Lieferungen und Leistungen (Besitzwechsel)
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, davon gegen Gesellschafter
Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
HGB § 265 Abs. 3
5 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
5 Forderungen gegen Gesellschafter Hier werden auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Gesellschaftern erwartet.
HGB § 264a / HFA Nr. 2 1993 / GmbHG § 42 Abs. 3
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr HGB § 268 Abs. 4
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon aus Lieferungen und Leistungen
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon eingeforderte Nachschüsse GmbHG § 42 Abs. 2
6 Forderungen gegen persönlich haftende Gesellschafter für individuelle Reportingzwecke bei Personenhandelsgesellschaften 6 Forderungen gegen Kommanditisten und atypisch stillen Gesellschafterfür individuelle Reportingzwecke bei Personenhandelsgesellschaften
6 Forderungen gegen typisch stille Gesellschafter für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen gegen sonstige Gesellschafter Restposten, für die rechnerische Richtigkeit 5 Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter und
Kommanditisten AktG § 286 Abs. 2 S. 3 / HGB § 264c Abs. 2 S. 4, 6, 7
31.08.2010
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter
Dokumentation Für Verlustanteile, die den Kapitalanteil übersteigen, soweit eine Zahlungsverpflichtung besteht
Referenzen AktG § 286 Abs. 2 S. 3 / HGB § 264c Abs. 2 S. 4 / HGB § 266 Abs. 2 B. II.
6 Einzahlungsverpflichtungen von Kommanditisten Für Verlustanteile, die den Kapitalanteil übersteigen, soweit eine Zahlungsverpflichtung besteht
HGB § 264c Abs. 2 S. 4, 6, 7 / HGB § 266 Abs. 2 B. II.
5 Forderungen gegen verbundene Unternehmen Hier werden auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber verbundenen Unternehmen erwartet.
HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 2 B.II.2.
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon aus Lieferungen und Leistungen
soweit nicht im Anhang angegeben HGB § 265 Abs. 3
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen herrschende oder gegen mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
für individuelle Reportingzwecke; Definition in AktG § 16|AktG §17 AktG § 17 / AktG § 16
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen Tochterunternehmen
für individuelle Reportingzwecke
5 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
Hier werden auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, erwartet.
HGB § 266 Abs. 2 B.II.3. / HGB § 271 Abs. 2
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
für individuelle Reportingzwecke
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit über 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon aus Lieferungen und Leistungen
soweit nicht im Anhang angegeben HGB § 265 Abs. 3
6 davon Forderungen gegen assoziierte Unternehmen für individuelle Reportingzwecke 6 davon Forderungen gegen Joint Ventures für individuelle Reportingzwecke 6 davon Forderungen an beteiligte Unternehmen vom Gesamtposten an Anteilseigner 6 davon Forderungen an Beteiligungen vom Gesamtposten als Anteilseigner 5 sonstige Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 B.II.4. 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit bis zu einem
Jahr für individuelle Reportingzwecke
6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit mehr als einem Jahr
HGB § 268 Abs. 4
6 Genussrechte für individuelle Reportingzwecke 6 Einzahlungsansprüche zu Nebenleistungen oder Zuzahlungen für individuelle Reportingzwecke 6 Genossenschaftsanteile (kurzfristiger Verbleib) für individuelle Reportingzwecke 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (kurzfristiger
Verbleib) für individuelle Reportingzwecke HGB § 246 Abs. 2 S. 2, 3 / EStH § H 6a Abs. 23 / EStG § 5 Abs. 1a S. 1
6 Umsatzsteuerforderungen für individuelle Reportingzwecke 6 Gewerbesteuerüberzahlungen steuerlich erforderlich 6 Mindersteuern lt. Finanzverwaltung für Prüfungsfeststellungen zu sonstigen Steuern (z.B. Lohnsteuer) und vergleiche
Sachverhalte 6 Zinsen nach § 233a AO auf Mindersteuern lt. Finanzverwaltung steuerlich erforderlich 6 andere Forderungen gegen Finanzbehörden steuerlich erforderlich 6 Forderungen gegen Sozialversicherungsträger für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen und Darlehen an Mitarbeiter für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen und Darlehen an Organmitglieder für individuelle Reportingzwecke 6 Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften für individuelle Reportingzwecke 6 Sonstige Vermögensgegenstände, gegenüber Gesellschafter Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten
ausgewiesen sind HGB § 265 Abs. 3 / GmbHG § 42 Abs. 3
6 Übrige sonstige Vermögensgegenstände / nicht zuordenbare sonstige Vermögensgegenstände Übrige sonstige Vermögensgegenstände
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Ebene 4
Bezeichnung Wertpapiere des Umlaufvermögens
Dokumentation Referenzen HGB § 266 Abs. 2 B.III.
5 Anteile an verbundenen Unternehmen (Umlaufvermögen) HGB § 266 Abs. 2 B.III.1. / HGB § 271 Abs. 2 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
(Umlaufvermögen) AktG § 71 ff. AktG § 17 / AktG § 16
6 Anteile an Tochterunternehmen (Umlaufvermögen) für individuelle Reportingzwecke 5 sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens sonstige / nicht
zuordenbare Wertpapiere des Umlaufvermögens HGB § 266 Abs. 2 B.III.2.
6 Aktien innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens für individuelle Reportingzwecke 6 Optionsscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens für individuelle Reportingzwecke
6 Genussscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 Investmentzertifikate innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 Obligationen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 Wandelschuldverschreibungen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 festverzinsliche Wertpapiere innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
6 übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
für individuelle Reportingzwecke
7 Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
HGB § 266 Abs. 2 B.IV.
5 Schecks für individuelle Reportingzwecke 5 Kasse für individuelle Reportingzwecke 5 Bundesbankguthaben für individuelle Reportingzwecke 5 Guthaben bei Kreditinstituten für individuelle Reportingzwecke 3 aktive Rechnungsabgrenzungsposten EStG § 5 Abs. 5 / HGB § 266 Abs. 2 C. / HGB § 250 Abs. 1 S. 1 4 Disagio/Damnum HGB § 250 Abs. 3 / HGB § 268 Abs. 6 4 Geldbeschaffungskosten Zusatzposten aus der Praxis 4 als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern auf Vorräte EStG § 5 Abs. 5 / HGB § 250 Abs. 1 Nr. 1 4 als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen HGB § 250 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 5 Abs. 5 4 geleistete Mietvorauszahlungen und verlorene Baukostenzuschüsse für individuelle Reportingzwecke 4 sonstige aktive Rechnungsabgrenzung für individuelle Reportingzwecke 5 Erläuterungen zu: sonstige aktive Rechnungsabgrenzung Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 3 Aktive latente Steuern ADS § 274 Tz. 50 HGB § 266 Abs. 2 D 3 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung HGB § 266 Abs. 2 E 3 Aktiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung. KSTG § 14 Abs. 1 und 4 / KStR Abs. 4 59
3 Allgemeiner aktiver steuerlicher Ausgleichsposten KStG § 13 Abs. 3 / vEK 4 Inhalt des allgemeinen aktiven steuerlichen Ausgleichsposten Soweit Vorgänger werthaltig ist, bitte erläutern. 3 nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag / nicht durch
Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil bei Kapitalgesellschaften keine Aufspaltung HGB § 268 Abs. 3
4 Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil der persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite]
HGB § 268 Abs. 3 / HGB § 264a / HGB § 264c S. 2 Nr. 5
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Anfangskapital
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG
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Ebene 5
Bezeichnung Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen
Dokumentation Referenzen
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Einlagen
EStR § 4.3 Abs. 1 / EStG § 4 Abs. 1 S. 7
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Einlagen, davon Sacheinlagen zum Buchwert
EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 5
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Einlagen, davon übrige Sacheinlagen
EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5a
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Entnahmen
EStR § 4.3 Abs. 2
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon Sonderausgaben und AGB
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon unentgeltliche Wertabgaben
EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon Sachentnahmen zum Buchwert
EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 / EStG § 6 Abs. 5 5
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon übrige Sachentnahmen
EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage
EStR § 6b.2 Abs. 6 u. 7 / EStG § 6b
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Jahresüberschuss
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitalumgliederungen
4 Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil der Kommanditisten [Aktivseite]
HGB § 264c Abs. 2, 5 u. 6 / HGB § 264a / HGB § 268 Abs. 3
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Anfangskapital
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Einlagen
EStR § 4.3 Abs. 1 / EStG § 4 Abs. 1 S. 7
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Einlagen, davon Sacheinlagen zum Buchwert
EStG § 6 Abs. 5 / EStG § 4 Abs. 1 S. 7
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Einlagen, davon übrige Sacheinlagen
EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5a / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Entnahmen
EStR § R 4.3 Abs. 2
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon Sonderausgaben und AGB
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon unentgeltliche Wertabgaben
EStG § 4 Abs. 1, 2 u. 3
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon Sachentnahmen zum Buchwert
EStG § 4 Abs. 1 Nr. 2 u. 3 / EStG § 6 Abs. 5
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon übrige Sachentnahmen
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 / EStG § 4 Abs. 1 Nr. 2 u. 3
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage
EStG § 6b / EStR § R 6b.2 Abs. 6 u. 7
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Jahresüberschuss
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitalumgliederungen
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 4
Bezeichnung davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter
Dokumentation Referenzen HGB § 264c Abs. 2 S. 5
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter
IDW-Guachten aus 2002 HGB § 264c Abs. 2 S. 5
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil von Kommanditisten
HGB § 264c Abs. 2 S. 5/6
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen von Kommanditisten
IDW-Guachten aus 2002 HGB § 264c Abs. 2 S. 5/6
4 davon Festkapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite] Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden
4 davon variables Kapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]
Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden
4 davon Verlustvortragskonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]
Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden
4 davon Kommandit-Kapital (Kommanditist) [Aktivseite] Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden 4 davon variables Kapitalkonto (Kommanditist) [Aktivseite] Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden 4 davon Verlustausgleichskonto (Kommanditist) [Aktivseite] Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden 4 davon nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (offen passivisch
abgesetzt) [Aktivseite] zwar grundsätzlich eine Position für Kapitalgesellschaften aber nicht verboten
4 Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital-Charakter [Aktivseite] Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden. Steuerlich muss eine Umgliederung auf Kapitalanteile erfolgen.
4 Nachrangiges Kapital [Aktivseite] z.B. gem. § 16 Abs. 3 Satz 2 DMBilG 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit Eigenkapital-Charakter [Aktivseite] ADS § 272 Tz 12,soweit Fremdkapital, siehe Verbindlichkeiten ggü.
Gesellschaftern 4 Rücklagen (gesamthänderisch gebunden) Soweit Gewinnrücklagen, Ausweis als satzungsmäßige oder andere. Wird nur für
Personenhandelsgesellschaften erwartet HGB § 264c Abs. 2 I. S. 8
4 davon Gewinn-/Verlustvortrag [Aktivseite] Gliederungsposten für Personenhandelsgesellschaften. Wird nur für Personenhandelsgesellschaften erwartet.
4 davon Jahresüberschuss/-fehlbetrag [Aktivseite] Gliederungsposten für Personenhandelsgesellschaften. Wird nur für Personenhandelsgesellschaften erwartet.
4 davon Bilanzgewinn / Bilanzverlust [Aktivseite] Gliederungsposten für Personenhandelsgesellschaften. Wird nur für Personenhandelsgesellschaften erwartet.
3 sonstige Aktiva Posten muss bei Nutzung der Taxonomie im Rahmen des EHUG durch expliziten Postenbezeichner ersetzt werden
4 Erläuterungen zu Sonstige Aktiva Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 2 Bilanzsumme, Summe Passiva HGB § 242 Abs. 1 3 Eigenkapital HGB § 266 Abs. 3 A. 4 gezeichnetes Kapital / Kapitalkonto/ Kapitalanteile HGB § 264c Abs. 2 I. / HGB § 266 Abs. 3 A. 5 nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (offen passivisch abgesetzt) Erfassungshinweis: Diese Position muss einen positiven Betrag enthalten. Sie ist
als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen HGB § 272 Abs. 1 S. 2 u. 3
5 gezeichnetes Kapital (Kapitalgesellschaften) HGB § 266 Abs. 3 A.I. 6 gezeichnetes Kapital, Schlusskapital des letzten Stichtags Hier ist das Schluskapital des vorangegangenen Wirtschaftsjahres einzutragen.
Soweit in den Vorjahren Kapitalanpassungen bzw. Kapitalveränderungen vorgenommen wurden, sind diese hier zu berücksichtigen.
6 gezeichnetes Kapital, Kapitalveränderungen (z.B. durch Kapitalerhöhung)
steuerlich erforderlich
5 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter Soweit Modul "Kapitalkontenentwicklung" nicht verfügbar ist, ist eine Kapitalkontenentwicklung als Fußnote hier zu übermitteln.
HGB § 264c Abs. 2 I.
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Anfangskapital
Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung übermittelt wird.
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitalanpassungen
Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung übermittelt wird.
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Ebene 6
Bezeichnung Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Einlagen
Dokumentation Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung übermittelt wird.
Referenzen EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStR § R 4.3 Abs. 1
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Einlagen, davon Sacheinlagen zum Buchwert
EStG § 6 Abs. 5 / EStG § 4 Abs. 1 S. 7
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Einlagen, davon übrige Sacheinlagen
EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 1 S. 5 u. 5a
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Entnahmen
Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung übermittelt wird.
EStR § R 4.3 Abs. 2
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon Sonderausgaben und AGB
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon unentgeltliche Wertabgaben
EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon Sachentnahmen zum Buchwert
EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 / EStG § 6 Abs. 5
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon übrige Sachentnahmen
EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 / EStG § 4 Abs. 1 Nr. 6
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitaländerung durch Übetragung einer § 6b EStG Rücklage
Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung übermittelt wird.
EStR § R 6b.2 Abs. 6 u. 7 / EStG § 6b
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitaländerung durch Übetragung einer § 6b EStG Rücklage
Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung übermittelt wird.
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitalumgliederungen
Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung übermittelt wird.
6 davon Kapitalanteile Gesellschafter im einzelnen [persönlich haftender Gesellschafter]
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
7 Name des Gesellschafters [persönlich haftender Gesellschafter] für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 7 Stand Kapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter] für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 8 davon Festkapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter] für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 8 davon variables Kapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter] für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
8 davon Verlustvortragskonto [persönlich haftender Gesellschafter] für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
8 davon Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital [persönlich haftender Gesellschafter]
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
8 davon verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil [persönlich haftender Gesellschafter]
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
8 davon verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen [persönlich haftender Gesellschafter]
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
8 davon verrechnete Einzahlungsverpflichtungen [persönlich haftender Gesellschafter]
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
6 davon Festkapitalkonto (Komplementär) Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden 6 davon variables Kapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden 6 davon Verlustvortragskonto (persönlich haftender Gesellschafter) Ausweis nur, soweit nicht an die Gliederung nach §264s gebunden 5 Kapitalanteile der Kommanditisten HGB § 264c Abs. 2 I. S. 6 6 Summe Anfangskapital Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung
übermittelt wird. 6 Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG 6 Summe Kapitalanpassungen Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung
übermittelt wird. 6 Summe Einlagen Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung
übermittelt wird. EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStR § 4.3 Abs. 1
7 davon Sacheinlagen zum Buchwert EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 5 7 davon übrige Sacheinlagen EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5a 6 Summe Entnahmen Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung
übermittelt wird. EStR § 4.3 Abs. 2
7 davon Sonderausgaben und AGB
31.08.2010
10/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 7
Bezeichnung davon unentgeltliche Wertabgaben
Dokumentation Referenzen EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 davon Sachentnahmen zum Buchwert EStG § 6 Abs. 5 / EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 7 davon übrige Sachentnahmen EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 / § 6 Abs. 1 Nr. 4 6 Summe Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung
übermittelt wird. EStR § 6b.2 Abs. 6 u. 7 / EStG § 6b
6 Summe Jahresüberschuss Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung übermittelt wird.
6 Summe Kapitalumgliederungen Mussfeld kann leer übermittelt werden, falls Modul Kapitalkontenenwicklung übermittelt wird.
6 davon Kapitalanteile Gesellschafter im einzelnen (Kommanditist) für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 7 Name des Gesellschafters (Kommanditist) für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 7 Stand Kapitalkonto (Kommanditist) für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 8 davon Kommanditkapital (Kommanditist) für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 8 davon variables Kapitalkonto (Kommanditist) für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 8 davon Verlustvortragskonto (Kommanditist) für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 8 davon Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital (Kommanditist) für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 8 davon verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter
Verlustanteil (Kommanditist) für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
8 davon verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen (Kommanditist)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
8 davon verrechnete Einzahlungsverpflichtungen (Kommanditist) für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften 6 davon Kommandit-Kapital (Kommanditisten) Kapitalkonto, auf dem üblicherweise die Kommanditeinlage der Kommanditisten
verbucht wird (Kontoausweis) 6 davon variables Kapitalkonto (Kommanditisten) Kapitalkonto, auf dem weitere Kapitalteile der Kommanditisten gesammelt
werden können (Kontoausweis) 6 davon Verlustausgleichskonto (Kommanditisten) Kapitalkonto, auf dem Verluste zu Abgrenzungszwecken gesondert gesammelt
werden (Kontoausweis) 4 Gesellschafterdarlehen mit EK-Charakter Soweit Fremdkapital, siehe Verbindlichkeiten ggü. Gesellschaftern. Steuerlich
muss eine Umgliederung auf Kapitalanteile erfolgen. 4 Genussrechtskapital mit Eigenkapital-Charakter ADS § 272 Tz 12, soweit Fremdkapital, siehe sonstige Verbindlichkeiten. 4 Nachrangiges Kapital ( Eigenkapital-Charakter) Z.B. gem. § 16 Abs. 3 Satz 2 DMBilG. 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit EK-Charakter ADS § 272 Tz. 12, soweit Fremdkapital, siehe Verbindlichkeiten ggü.
Gesellschaftern. 4 Kapitalrücklage HGB § 266 Abs. 3 A.II. 5 davon Agio aus der Ausgabe von Anteilen HGB § 272 Abs. 2 Nr. 1 5 davon Agio aus der Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten HGB § 272 Abs. 2 Nr. 2 5 davon Zahlung aus der Gewährung eines Vorzugs für Anteile HGB § 272 Abs. 2 Nr. 3 5 davon andere Zuzahlungen in das Eigenkapital HGB § 272 Abs. 2 Nr. 4 5 davon eingefordertes Nachschusskapital (bei GmbH) GmbHG § 42 Abs. 2 5 davon Rücklage aus Kapitalherabsetzung (AG) AktG § 240 / AktG § 232 / AktG § 229 4 Rücklagen (gesamthänderisch gebunden) Soweit Gewinnrücklagen, Ausweis als satzungsmäßige oder andere. BMF-
Schreiben v. 26.11.2004 IV B2 S 7178-2 / 04 HGB § 264c Abs. 2 S. 8 / HGB § 264c Abs. 2 II.
5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) des letzten Stichtags 5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) Kapitalanpassungen 5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) Umschichtungen 5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) Zuführungen/Minderungen lfd.
Jahr 4 Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen zusammengefasst HGB § 266 Abs. 3 A.III. / HGB § 337 Abs. 2 5 gesetzliche Rücklage zusammengefasst HGB § 337 Abs. 2 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 3 A.III.1. 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt Practise 6 gesetzliche Rücklage des letzten Stichtags 6 gesetzliche Rücklage, Kapitalanpassungen 6 gesetzliche Rücklage, Umschichtungen 6 gesetzliche Rücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
31.08.2010
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 5
Bezeichnung Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen
Dokumentation Referenzen HGB § 266 Abs. 3 A.III 2.
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen des letzten Stichtags
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Kapitalanpassungen
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Umschichtungen
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
5 satzungsmäßige Rücklagen HGB § 266 Abs. 3 A.III.3. 6 satzungsmäßige Rücklage des letzten Stichtags 6 satzungsmäßige Rücklagen, Kapitalanpassungen 6 satzungsmäßige Rücklagen, Umschichtungen 6 satzungsmäßige Rücklagen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 Abgesetzter Geschäfts- oder Firmenwert Geschäfts- oder Firmenwert, der mit den Rücklagen verrechnet wird.
Erfassungshinweis: Diese Position muss einen positiven Betrag enthalten. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 309 Abs. 1 S. 3
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
Kontrollposten; keine Pflicht zum offenen Ausweis HGB § 269 S. 2
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für einen aktivierten Abgrenzungsposten für latente Steuern
HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen im Zusammenhang mit der Euro-Umstellung
Kontrollposten; keine Pflicht zum offenen Ausweis EHGB S. 5 44
5 Sonderrücklage Branchenspezifischer/individueller Zusatzposten im Rücklagenbereich, zur Abdeckung EINES speziellen Zwecks.
6 Sonderrücklage, Erläuterungen zur Sonderrücklage Textfeld zur Erläuterung des Vorgängerpostens, auch als spezellier Bezeicher desselben verwendbar
6 Sonderrücklage des letzten Stichtags 6 Sonderrücklage, Kapitalanpassungen 6 Sonderrücklage, Umschichtungen 6 Sonderrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 andere Gewinnrücklagen HGB § 266 Abs. 3 A.III.4. 6 davon frei verfügbare Rücklagen HGB § 272 Abs. 1 S. a 6 davon Mehrerwerbskosten für eigene Anteile (von freien Rücklagen
offen abzusetzen) HGB § 272 Abs. 1 S. a
6 andere Gewinnrücklage des letzten Stichtags 6 andere Gewinnrücklage, Kapitalanpassungen 6 andere Gewinnrücklage, Umschichtungen 6 andere Gewinnrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 andere Ergebnisrücklagen HGB § 337 Abs. 2 Nr. 2 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt HGB § 337 Abs. 3 Nr. 1 6 andere Ergebnisrücklage des letzten Stichtags 6 andere Ergebnisrücklage, Kapitalanpassungen 6 andere Ergebnisrücklage, Umschichtungen 6 andere Ergebnisrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 davon für Ausscheidungszwecke von Genossen auszuzahlen HGB § 337 Abs. 2 Nr. 2 4 davon zur Durchführung der Kapitalerhöhung geleistete Einlagen Wenn am Stichtag die Kapitalerhöhung zwar beschlossen, aber noch nicht
vollständig durchgeführt oder noch nicht eingetragen ist. Ausweisalternative im Eigenkapital
4 davon Gewinn- /Verlustvortrag - bei Personen(handels)gesellschaften HGB § 264c Abs. 2 III. 4 davon Jahresüberschuss/-fehlbetrag (Bilanz) - bei
Personen(handels)gesellschaften § 264c Abs. 2 IV.
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Ebene 4
Bezeichnung davon Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Personen(handels)gesellschaften
Dokumentation Referenzen HGB § 264c Abs. 2 / HGB § 268 Abs. 1
5 davon Gewinn- /Verlustvortrag (Bilanzvermerk bei teilweiser Ergebnisverwendung)
5 davon zur Entnahme vorgesehen 5 davon Einstellung in Rücklagen 5 davon Entnahme aus Rücklagen 5 davon Verzinsung Geschäftsguthaben 4 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung Ausgleichsposten nach Änderungen durch Finanzbehörden Grds. nur bei
Kapitalgesellschaften, Mehrergebnis = positiver Betrag; Minderergebnis = negativer Betrag
5 Inhalt des steuerlichen Ausgleichspostens Textliche Erläuterungsmöglichkeit, soweit Vorgänger werthaltig ist 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung des letzten
Stichtags 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung ,
Kapitalanpassungen 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung ,
Umschichtungen 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung ,
Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften - des
letzten Stichtags 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften,
Kapitalanpassungen 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften,
Umschichtungen 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften,
Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr 4 Währungsumrechnungsdifferenzen DRS Nr. 7 Tz. 16 4 Nachrichtlich: nicht gedeckter Fehlbetrag (Passivausweis) Variante II negatives Eigenkapital Passivausweis, wird nicht in die Berechnung
einbezogen, da gesetzlicher Posten auf Aktivseite 4 Nachrichtlich: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
(Passivausweis) Posten von diversen kleinen GmBHs angefordert; wird nicht in die Berechnung einbezogen, da gesetzlicher Posten auf Aktivseite
3 Sonderposten mit Rücklageanteil ab BilMoG Neubildung nur in der Steuerbilanz zulässig HGB § 247 Abs. 3 / HGB § 273 4 davon Eigenkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil unter HGB freiwillige Zusatzangabe 4 davon Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil unter HGB freiwillige Zusatzangabe 4 Erläuterung zu: Eigen-/Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit
Rücklageanteil Inhaltliche Spezifikation zu den Vorposten
4 steuerfreie Rücklagen HGB § 273 5 Rücklage für Veräusserungsgewinne EStG § 6b / EStR § 6.6 5 Rücklage für Zuschüsse evtl. an öffentlichen Zuschussgeber zu berichten 5 Rücklage für Ersatzbeschaffung EStR Abschnitt 35 EStR § 6.6 Abs. 4 5 Rücklage durch Vornahme von Ansparabschreibungen EStG § 7g für kleine mittlere Betriebe 5 Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz 5 Übrige steuerfreie Rücklagen Übrige steuerfreie Rücklagen / nicht
zuordenbare steuerfreie Rücklagen 6 Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen / nicht zuordenbare
steuerfreie Rücklagen Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen
4 steuerrechtliche Sonderabschreibungen Einzelheiten können unten erläutert werden. HGB § 273 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Sachanlagen Erläuternde Aufgliederung 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen Erläuternde Aufgliederung 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Umlaufvermögen Erläuternde Aufgliederung 5 Erläuterungen zu steuerrechtlichen Sonderabschreibungen Erläuternde Angaben zur übergeordneten Position
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Ebene 3
Bezeichnung Sonstige Sonderposten
Dokumentation Technischer Sammelposten der sich inhaltlich aus den Folgeposten ergeben sollte. Dieser darf in einem ordnungsgemäßen Abschluss nicht vorkommen.
Referenzen
4 Einlagen stiller Gesellschafter ADS § 246 Tz. 92, soweit Ausweis zwischen Eigenkapital und Fremdkapital. 4 Sonderposten für Investitionszulagen und für Zuschüsse Dritter HFA 1/1984 i.d. F. 1990; IDW-Fachgutachten; ADS § 255 Tz. 56-62; HFA 1/1996
bei privaten Zuschüssen HGB § 265 Abs. 5
5 Art der erfassten Zuwendungen Soweit Vorgänger werthaltig ist, bitte erläutern. 4 Ausgleichsposten für aktivierte Bilanzierungshilfen
(Personenhandelsgesellschaften) HGB § 264c Abs. 4 S. 3
4 Passiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger KStR § 63 / KStG § 14 Abs. 4
4 Allgemeiner passiver steuerlicher Ausgleichsposten KStG § 13 Abs. 3 / vEK 5 Inhalt des allgemeinen Ausgleichspostens Soweit Vorgänger werthaltig ist, bitte erläutern. 4 andere Sonderposten Sammelposten der sich inhaltlich aus folgenden Erläuterung ergibt 5 davon Auflösung des Ausgleichspostens bei Entnahmen § 4 g EStG EStG § 4g 5 Inhalt des anderen Sonderpostens Soweit Vorgänger werthaltig ist , bitte erläutern 3 Rückstellungen HGB § 266 Abs. 3 B / HGB § 249 4 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen HGB § 266 Abs. 3 B.1. / EStG § 6a 5 Gutachter für die Pensionsrückstellung übliche Angabe 6 Name des Gutachters für die Pensionsrückstellung übliche Angabe 5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen,
kurzfristiger Anteil Inanspruchnahme innerhalb 1 Jahr
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, langfristiger Anteil
Inanspruchnahme nach mehr als 1 Jahr
5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen gegenüber Gesellschaftern oder nahestehenden Personen
Mussfeld gilt für Gesellschafter mit einer Beteiligung von mindestens 10% am Kapital.
EStG § 6a / KStG § 8
5 Rückstellung für Direktzusagen erläuternde Angabe 5 Rückstellungen für Zuschussverpflichtungen für Pensionskassen und
Lebensversicherungen (bei Unterdeckung oder Aufstockung) erläuternde Angabe
5 darin verrechnete Vermögensgegenstände nach §246 Abs. 2 HGB Zusatzinformation HGB § 246 Abs. 2 S. 2 / HGB § 285 Abs. 25 4 Steuerrückstellungen EStR § 5.7 Abs. 2 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 3 B.2. 5 davon Steuerrückstellungen, kurzfristiger Anteil Inanspruchnahme innerhalb 1 Jahr , erläuternde Angabe 5 davon Steuerrückstellungen, langfristiger Anteil Inanspruchnahme nach mehr als 1 Jahr, erläuternde Angabe 5 Gewerbesteuerrückstellung erläuternde Angabe 5 Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente Steuern) erläuternde Angabe 6 Erläuterung zu Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente
Steuern) erläuternde Angabe
5 Rückstellungen für latente Steuern erläuternde Angabe GOB 4 sonstige Rückstellungen HGB § 266 Abs. 3 B.3. 5 davon sonstige Rückstellungen, kurzfristiger Anteil Inanspruchnahme innerhalb 1 Jahr soweit nicht Definition nach § 249 HGB greift
(IDW). 5 davon sonstige Rückstellungen, langfristiger Anteil Inanspruchnahme nach mehr als 1 Jahr (IDW) 5 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten HGB § 249 Abs. 1 5 Rückstellungen für Gewährleistungen HGB § 249 Abs. 1 Nr. 2 5 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften HGB § 249 Abs. 1 5 Aufwandsrückstellungen Artikel 66 und 67 EGHGB HGB § 249 Abs. 2 / HGB § 249 Abs. 1 Nr. 2 5 Rückstellungen für Währungsrisiken erläuternde Angabe 5 Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen AO § 147 / HGB § 257 5 übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen
übrige sonstige Rückstellungen erläuternde Angabe
6 Erläuterungen zu: übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen Erläuterungen zu : übrige sonstige Rückstellungen
erläuternde Angabe, textliche Spezifikation
3 Verbindlichkeiten HGB § 266 Abs. 3 C. 4 Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr Posten nur für kleine Kapitalgesellschaften erforderlich soweit nicht im Anhang
angegeben HGB § 266 Abs. 1 S. 3 / HGB § 268 Abs. 5 S. 1
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Ebene 4
Bezeichnung Anleihen
Dokumentation Referenzen HGB § 266 Abs. 3 C.1.
5 Anleihen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2 5 Anleihen, davon konvertibel HGB § 266 Abs. 3 C.1. 5 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen HGB § 266 Abs. 3 C.1. Halbsatz 2|HGB § 268 Abs. 2 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible
Anleihen erläuternde Angabe
6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter
erläuternde Angabe
4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten HGB § 266 Abs. 3 C.2. 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon ERP-Eigenkapitalhilfedarlehen
Vgl. Internetseite der KFW www.kfw-mittelstandsbank.de.
5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
4 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen HGB § 266 Abs. 3 C.3. 5 erhaltene Anzahlungen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert HGB § 285 Nr. 1b
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Abschlagszahlungen Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich:Zahlungen bis zur Höhe des Wertes der jeweils nachgeiwesenen vertragsgemäßen Leistung
VOB § 16 Abs. 1 / VOB § 14
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Vorauszahlungen Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich: Zahlungen für noch nicht erbrachte Leistungen
5 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen HGB § 266 Abs. 3 C.4. 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon gegenüber Gesellschaftern
Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
HGB § 265 Abs. 3
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
4 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft Genossenschaftspez Zusatzposten, soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
5 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5 / HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB Abs. 5 S. 1 / HGB § 265 Abs. 5
4 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
HGB § 266 Abs. 3 C.5.
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 1
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 2
4 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Nicht verwendbar für die AG; die Position kann sich inhaltlich überschneiden mit Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen.
HGB § 264a / GmbHG § 42 Abs. 3 / HFA Nr. 2 1993
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1b
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 5
Bezeichnung Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon kapitalersetzende Darlehen
Dokumentation Beck'scher Bilanzkommentar, 5. Auflage, § 247 Tz. 231
Referenzen GmbHG § 32a
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon Darlehen mit Rangrücktritt
Beck'scher Bilanzkommentar, 5. Auflage, § 247 Tz. 232f.
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
GmbHG § 42 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern
HGB § 264c Abs. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten
HGB § 264c Abs. 1
5 Verbindlichkeiten gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
GmbHG § 42 Abs. 3
5 Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern HGB § 264c Abs. 1 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten HGB § 264c Abs. 1 4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Die Position kann sich inhaltlich überschneiden mit Verbindlichkeiten gegenüber
Gesellschaftern. HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 3 C.6.
5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
erläuternde Angabe
4 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
HGB § 266 Abs. 3 C.7. / HGB § 271 Abs. 1
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen
erläuternde Angabe
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
erläuternde Angabe
4 sonstige Verbindlichkeiten HGB § 266 Abs. 3 C.8. 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern davon-Vermerk HGB Mindestangabe HGB § 266 Abs. 3 C.8. 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit davon-Vermerk HGB Mindestangabe HGB § 266 Abs. 3 C.8.
5 Sonstige Verbindlichkeiten, davon gegenüber Gesellschaftern Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
GmbHG § 42 Abs. 3 / HGB § 265 Abs. 3
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden soweit davon-Vermerk aufgeteilt nach Restlaufzeit berichtet werden soll HGB § 266 Abs. 3 C.8.
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
soweit davon-Vermerk aufgeteilt nach Restlaufzeit berichtet werden soll HGB § 266 Abs. 3 C.8.
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Mitarbeitern
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Organmitgliedern
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon partiarische Darlehen mit Restlaufzei bis 1 Jahr
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Arbeitsgemeinschaften
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
erläuternde Angabe
3 passive Rechnungsabgrenzungsposten HGB § 266 Abs. 3 D. / HGB § 250 Abs. 2 / EStG § 5 Abs. 5 Nr. 2 4 Erläuterung der passiven Rechnungsabgrenzungsposten Textliche Erläuterung, soweit erforderlich. 3 1 2
Passive latente Steuern Gewinn- und Verlustrechnung
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
HGB § 266 Abs. 3 E. HGB § 242 Abs. 2 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 20 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 19
3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit HGB § 275 Abs. 3 Nr. 13 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 14 4 Betriebsergebnis (GKV) Nach HGB nicht vorgeschrieben, aber praxisrelevant für Analysen 5 Rohergebnis (GKV) Größenabhängige Erleichterung HGB § 276 6 Gesamtleistung (GKV) Nach HGB nicht mehr vorgeschrieben, aber nach wie vor praxisrelevant 7 Umsatzerlöse (GKV) ohne Mehrwertsteuer, nach Erlösschmälerung/ Verbrauchssteuern HGB § 277
Abs. 1 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 1 / BörsZulV § 54
8 in Umsatzerlöse (GKV) enthaltener Bruttowert vor Erlösschmälerungen, erläuternde Angabe 9 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG steuerlich erforderlich UStG § 13b 9 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar steuerlich erforderlich 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) steuerlich erforderlich UStG § 7 / UStG § 4 Nr. 1a / UStG § 6
9 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG (Innergemeinschaftliche Lieferungen)
steuerlich erforderlich UStG § 25b / UStG § 6a / UStG § 4 Nr. 1b
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG steuerlich erforderlich UStG § 4 Nr. 8 bis 28 9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG steuerlich erforderlich UStG § 4 Nr. 2 bis 7 9 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze steuerlich erforderlich 9 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 2 9 Umsatzerlöse Regelsteuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 1 9 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG steuerlich erforderlich UStG § 25a / UStG § 25 9 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze steuerlich erforderlich UStG § 17 / UStG § 24
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 9
Bezeichnung Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen
Dokumentation Referenzen
8 in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Erlösschmälerungen Wert positiv erfassen HGB § 277 Abs. 1 9 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze freiwillige steuerliche Angabe 9 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Verbrauchsteuern erläuternde Angabe 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechneter Eigenverbrauch Bei Nichtkapitalgesellschaften 8 davon Umsatzerlöse (GKV) mit verbundenen Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) enthaltene Auslandsumsätze kein Pflichtfeld, optionale erläuternde Angabe 7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen (GKV) Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ. HGB § 275 Abs. 2 Nr. 2 / HGB § 277 Abs. 2
8 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ. 8 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und
unfertigen Leistungen Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ.
8 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in Ausführung befindlicher Bauaufträge
Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ.
7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an Tieren Posten sollte auch bei einem HGB-abschluss bei Landwirten gesondert ausgewiesen werden
Ausführungsanweisung zum Abschluss nach BMVEL
7 andere aktivierte Eigenleistungen (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 3 8 selbstgetätigte Großreparaturen erläuternd 8 selbsterstellte Sachanlagen erläuternd 8 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände 6 sonstige betriebliche Erträge (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 4 7 davon sonstige betriebliche Erträge (GKV) - verbundene
Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
7 davon Erträge aus Währungsumrechnung HGB § 277 Abs. 5 S. 2 7 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 8 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4
Nr. 12 UStG UStG § 4 Nr. 12
7 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 andere Nebenerlöse Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung EStG § 7g Abs. 7 / EStG § 4g / EStR § 6.6 / EStG § 6b / HGB § 281 Abs. 2
8 § 6b Abs. 10 EStG In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 6b Abs. 10 8 § 6b Abs. 3 EStG In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 6b Abs. 3 8 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR In HB Leerübermittlung möglich. EStR § 6.6 8 § 4g EStG In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 4g 8 § 7g Abs. 7 EStG Altfälle von Existenzgründern. In HB Leerübermittlung möglich. EStG § 7g Abs. 7 8 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus Auflösung eines
Sonderpostens mit Rücklageanteil Sonstige Erträge aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
9 Erläuterung zu sonstigen / nicht zuordenbaren Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil Erläuterung zu sonstigen Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
7 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Soweit nicht beim sonstigen betrieblichen Aufwand verrechnet.
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung. 7 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
31.08.2010
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 7
Bezeichnung Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und Pauschalwertberichtigungen
Dokumentation Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
Referenzen
8 Einzelwertberichtigungen steuerlich erforderlich 8 Pauschalwertberichtigungen 8 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 7 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene
Forderungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Zuschüsse und Zulagen ADS § 255 Tz. 58. Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung HFA Nr. 1 1984 i.d. F. 1990 7 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Kurs-/Währungsgewinne Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erträge aus Eigenverbrauch Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 8 Private KFZ-Nutzung (nicht Kapitalgesellschaften) EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 8 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen 8 Sachbezüge KFZ UStG § 3 Abs. 1b / EStG § 8 / UStG § 3 Abs. 9a 8 Sonstige Sachbezüge 7 andere sonstige betriebliche Erträge (GKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 8 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge
(GKV) Soweit nicht in den explizit bezeichneten Posten enthalten.
6 Materialaufwand (GKV) Inkl. bezogene Leistungen und Handelswaren. HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5 7 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5a)
8 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren - verbundene Unternehmen
Verbunderfolgsermittlung HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5 / HGB § 271 Abs. 2
8 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe 9 Aufwand zum Regelsteuersatz UStG § 12 Abs. 1 9 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz UStG § 12 Abs. 2 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe UStG § 1 Abs. 1 Nr. 5 / UStG § 1a 9 übrige Aufwendungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 9 Bestandsveränderungen HGB § 277 Abs. 2 8 Aufwendungen für bezogene Waren erläuternde Angabe 9 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 1 9 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz steuerlich erforderlich UStG § 12 Abs. 2 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe steuerlich erforderlich UStG § 1 Abs. 1 Nr. 5 / UStG § 1a 9 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen steuerlich erforderlich
9 Bestandsveränderungen steuerlich erforderlich HGB § 277 Abs. 2 8 Anschaffungsnebenkosten erläuternde Angabe 7 Aufwendungen für bezogene Leistungen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5b) 8 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich UStG § 13b 8 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich UStG § 13b 8 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich 8 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug steuerlich erforderlich 8 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 8 davon Aufwendungen für bezogenen Leistungen - verbundene
Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 7
Bezeichnung davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe
Dokumentation erläuternde Angabe, kann technisch nicht zur Summenprüfung herangezogen werden, Vorzeichen ggf. mit Datenuser abzustimmen
Referenzen
5 Personalaufwand (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6 6 davon Personalaufwand - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 6 Löhne und Gehälter HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6a) 7 Löhne für Minijobs steuerlich erforderlich SGB IV § 8 Abs. 1 Nr. 1 7 Vergütungen an angestellte Mitunternehmer § 15 EStG steuerlich erforderlich EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2 7 übrige Löhne und Gehälter übrige und nicht zuordenbare Löhne und
Gehälter steuerlich erforderlich
7 davon Sachbezüge erläuternde Angabe UStG § 3 Abs. 1b / UStG § 3 Abs. 9a / EStG § 8 7 davon freiwillige Zuwendungen erläuternde Angabe 6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für
Unterstützung HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6b)
7 soziale Abgaben erläuternde Angabe 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2
7 Aufwendungen für Altersversorgung EStG § 4c / EStG § 6a / EStG § 4d / EStG § 4b / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6b)
8 davon für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG steuerlich erforderlich EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2 8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil) ADS § 275 Tz. 119-121
7 Aufwendungen für Unterstützung erläuternde Angabe EStR § 3.11 Abs. 2 / EStG § 3 Nr. 34 5 Abschreibungen (GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7 6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7a)
7 auf Ingangsetzungsaufwendungen Inhalt § 282 HGB 7 auf Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 S. 3 7 auf andere immaterielle Vermögensgegenstände erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 7 auf Sachanlagen erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 8 davon Sofortabschreibung GWG Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt
werden EStG § 6 Abs. 2
8 davon Auflösung GWG-Sammelposten Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt werden
EStG § 6 Abs. 2a
8 davon Abschreibungen auf Gebäude Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
EStG § 7 Abs. 4 u. 5
7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen EStG § 7 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 u. 2 / HGB § 253 Abs. 3 S. 3 / HGB § 277 Abs. 3 / EStG § 7g
8 außerplanmäßige Abschreibungen HGB § 253 Abs. 3 S. 3 / HGB § 253 Abs. 2 S. 3 9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts-, Firmen- oder
Praxiswert Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
HGB § 255 Abs. 4 S. 3 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände
Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
HGB § 279 Abs. 1 S. 2 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 253 Abs. 3 S. 3
8 Sonderabschreibungen Steuerliche Sonderabschreibungen HGB § 254 / EStG § 7g 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten Außer Wertpapieren. Unabhängig von der Rechtsform des bilanzierenden Unternehmens
HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7b)
7 Abschreibungen auf Vorräte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 277 Abs. 2 7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände erläuternde Angabe EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 253 Abs. 4
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 3c / KStG § 8b Abs. 3 S. 1
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
AStG § 1 Abs. 2 / KStG § 8b Abs. 3
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 5
Bezeichnung sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV)
Dokumentation Referenzen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 8
6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung HGB § 277 Abs. 5 S. 2 6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter steuerliche Erfolgsspaltung, inhaltlich ggf. individuell zu vereinbaren, Posten kann zur Summenbildung herangezogen werden
7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer
Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt werden
EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2 / GewStG § 8 Nr. 1e
7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter
GewStG § 8 Nr. 1d
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude
6 Aufwendungen für Energie Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter steuerliche Erfolgsspaltung, inhaltlich ggf. individuell zu vereinbaren, Posten kann
zur Summenbildung herangezogen werden GewStG § 8 Nr. 1d
7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer Soweit Konten nicht direkt angesprochen wurden, kann "Nill-Wert" übermittelt werden
EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2 / GewStG § 8 Nr. 1d
7 Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter
GewStG § 8 Nr. 1d
6 Aufwendungen für Leasing Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung, inhaltlich ggf. individuell zu vereinbaren, Posten kann zur Summenbildung herangezogen werden
7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter GewStG § 8 Nr. 1d 7 übrige Leasingaufwendungen GewStG § 8 Nr. 1d 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Aufwendungen für den Fuhrpark Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Werbeaufwand Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben steuerlich erforderlich 7 Geschenke abziehbar steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 1 7 Geschenke nicht abziehbar steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 1 7 Bewirtungskosten (gesamt) steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 2 7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 3 ff 8 davon Aufwendungen für Aufsichts- und Verwaltungsräte KStG § 10 8 davon Spenden 6 Reisekosten Unternehmer steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 Nr. 5 6 Frachten / Verpackung Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Provisionen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen GewStG § 8 Nr. 1f 6 Aufwendungen für Kommunikation Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Rechts- und Beratungskosten steuerlich erforderlich 6 Fortbildungskosten steuerlich erforderlich 6 sonstige Aufwendungen für Personal Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Einstellung in steuerliche Rücklagen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung. Steuerlicher Wert - für Steuerbilanzwerte
erforderlich. 7 § 6b Abs. 10 EStG EStG § 6b Abs. 10 7 § 6b Abs. 3 EStG EStG § 6b Abs. 3 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR EStR § 6.6 7 § 4g EStG EStG § 4 Abs. 1 S. 3 / EStG § 4g 7 übrige Einstellung in steuerliche Rücklagen übrige / nicht
zuordenbare Einstellung in steuerliche Rücklagen 6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG EStG § 7g Abs. 2 6 Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres steuerlich erforderlich
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 7
Bezeichnung Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres
Dokumentation steuerlich erforderlich
Referenzen
7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres freiwillige Information 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des
Anlagevermögens Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen Ausweis entgegen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 19 bzw. Abs. 3 Nr. 18, entspr. ADS § 275 HGB Tz. 143.
HFA FN-IDW 1989
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung EStR § 5.7 Abs. 11 / HGB § 249 Abs. 1 S. 2 6 Kurs- / Währungsverluste Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) erläuternde Angabe 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (GKV) Soweit nicht in den explizit bezeichneten Posten enthalten.
5 Genossenschaftliche Rückvergütung Optionaler Spezialposition für Genossenschaften HGB § 336 / KStG § 22 6 davon an Mitglieder KStg § 22 / KStR § 70 5 davon Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer einschl. anteilige
Schuldzinsen EStG § 4 Abs. 5 Nr. 6b
4 Finanz- und Beteiligungsergebnis best practise 5 Erträge aus Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 8 6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften GewStG § 8 Nr. 5 / KStG § 8b Abs. 6 / GewStG § 9 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40
6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften GewStG § 8 / GewStG § 9 Nr. 2 / HGB § 271 Abs. 1 6 davon aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen Pflicht-"Davon- Vermerk" HGB § 275 Abs. 2 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 8 6 davon aus Beteiligungen an nicht verbundenen Unternehmen erläuternde Angabe 7 davon aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen erläuternde Angabe 5 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne (Mutter) Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
6 erhaltene Gewinne aufgrund einer Gewinngemeinschaft Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 erhaltene Gewinne aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
HGB § 275 Abs. 2 Nr. 10 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 9
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften KStG § 8b Abs. 6 / GewStG § 9 Nr. 2a / EStG § 3 Nr. 40 / GewStG § 8 Nr. 5
6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften GewStG § 8 / GewStG § 9 Nr. 2 6 Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG
/ Mitunternehmer (PersG)] Ausleihungen z.B. bei einer Betriebsaufspaltung KStG § 8 Abs. 3
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von nicht verbundenen Unternehmen
erläuternde Angabe
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 275 Abs. 3 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 10
6 Zins- und Dividendenerträge erläuternde Angabe 6 erhaltene Ausgleichszahlungen (als aussenstehender Aktionär) erläuternde Angabe 5 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge HGB § 275 Abs. 2 Nr. 11 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 10 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von nicht verbundenen
Unternehmen erläuternde Angabe
6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 275 Abs. 3 Nr. 10 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 11
6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung HGB § 277 Abs. 5 S. 1 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge im Zusammenhang mit
Vermögensverrechnung Pflichtangabe nicht hier, sondern im Anhang; wertmäßige zusätzliche Berichtsoption
HGB § 246 Abs. 2 S. 2 / HGB § 285 Abs. 25
31.08.2010
22/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
7 davon nach Zinsen nach § 233a AO steuerlich erforderlich AO § 233a 6 Diskonterträge erläuternde Angabe 6 Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens erläuternde Angabe KStG § 8b / EStG § 3 Nr. 40
7 davon Dividendenerträge KStG § 8b / EStG § 3 Nr. 40 6 Übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Übrige
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens HGB § 275 Abs. 2 Nr. 12 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 11
6 davon Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - verbundene Unternehmen
erläuternde Angabe HGB § 271 Abs. 2
6 Abschreibungen auf Finanzanlagen erläuternde Angabe HGB § 253 Abs. 3 S. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Einzelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen erläuternde Angabe KStG § 8b Abs. 3 6 Pauschalwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen erläuternde Angabe KStG § 8b Abs. 3 6 übliche und unübliche Abschreibungen auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens ADS § 275 Tz. 169 HGB § 253 Abs. 4
6 Aufwendungen aufgrund von Verlustanteilen an Mitunternehmerschaften
GewStG § 8 Nr. 3
6 außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 253 Abs. 3 S. 4
7 davon Abschreibungen auf Anteile / Beteiligungen gegenüber Kapitalgesellschaften
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / KStG § 8b Abs. 2 S. 3 / EStG § 3 Nr. 40a
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung von mehr als 25 % besteht
KStG § 8b Abs. 2 S. 3 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / KStG § 8b Abs. 3 S. 5 / AStG § 1 Abs. 2
5 Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 übernommene Verluste aufgrund einer Gewinngemeinschaft Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 übernommene Verluste aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 13 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 12 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an nicht verbundene
Unternehmen erläuternde Angabe
6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 12 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 13
6 sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen aus Abzinsung HGB § 277 Abs. 5 S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 3 und 3a 6 Zinsen erläuternde Angabe 7 davon Zinsen nach § 233a AO steuerlich erforderlich AO § 233a 7 davon Zinsaufwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens
i.S.d. § 4 Abs. 4a EStG (nicht für Körperschaften) EStG § 4 Abs. 4a
7 davon Zinsen an Mitunternehmer EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2 7 davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen erläuternde Angabe EStG § 4h / KStG § 8a 8 davon Zinsen an Gesellschafter mit einer Beteiligung von mehr als
25 % bzw. diesen nahe stehenden Personen KStG § 8a Abs. 2 / EStG § 4h
6 Zinsanteil der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen erläuternde Angabe 6 Diskontaufwendungen erläuternde Angabe 6 Abschreibungen auf ein Agio, Disagio oder Damnum erläuternde Angabe 6 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge erläuternde Angabe 5 nachrichtlich Netto-Beteiligungsergebnis Zusatzposition, nicht von HGB gefordert, jedoch in der Praxis vorkommend. 5 nachrichtlich Netto-Zinsergebnis Zusatzposition, nicht von HGB gefordert, jedoch in der Praxis vorkommend. 3 außerordentliches Ergebnis HGB § 275 Abs. 2 Nr. 17 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 16
31.08.2010
23/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 4
Bezeichnung außerordentliche Erträge
Dokumentation Referenzen HGB § 277 Abs. 4 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 15 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 14
5 außerordentliche Erträge aus der Anwendung des EGHGB EGHGB § 67 Abs. 7 5 davon außerordentliche Erträge- verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 5 Erträge durch Stilllegung von Betriebsteilen erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Beteiligungen erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verschmelzung und Umwandlung erläuternde Angabe UmwStG § 12 Abs. 2 5 andere außerordentliche Erträge erläuternde Angabe 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Erträgen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Erträge Erläuterungen auch soweit die explizit bezeichneten Posten betreffend. HGB § 277 Abs. 4 S. 2
4 außerordentliche Aufwendungen HGB § 277 Abs. 4 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 15 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 16 5 davon außerordentliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung HGB § 271 Abs. 2 5 außerordentliche Aufwendungen aus der Anwendung des EGHGB EGHGB § 67 Abs. 7 5 Verluste durch Stilllegung von Betriebsteilen erläuternde Angabe 5 Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung erläuternde Angabe UmwStG § 12 Abs. 2 5 Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle erläuternde Angabe 5 Aufwendungen für Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen erläuternde Angabe 5 andere außerordentliche Aufwendungen erläuternde Angabe 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Aufwendungen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Aufwendungen Erläuterungen auch soweit die explizit bezeichneten Posten betreffend. HGB § 277 Abs. 4 S. 2
3 Steuern vom Einkommen und Ertrag HGB § 275 Abs. 2 Nr. 18 / BörsZulV § 54 / EStG § 4 Abs. 5b / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 17 / KStG § 10 Nr. 2
4 davon Steuern vom Einkommen und Ertrag - verbundene Unternehmen / Organsteuerverrechnung
Verbunderfolgsermittlung
4 Körperschaftsteuer erläuternde Angabe 4 Solidaritätszuschlag erläuternde Angabe 4 Gewerbesteuer erläuternde Angabe 4 Kapitalertragsteuer erläuternde Angabe 4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) erläuternde Angabe
4 Steuererstattungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) erläuternde Angabe, Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom Einkommen und Ertrag)
erläuternde Angabe, Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
4 Veränderung bilanzierter latenter Steuern erläuternde Angabe HGB § 274 Abs. 2 S. 3 5 davon latente Steuern - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 5 Ertrag aus der Veränderung latenter Steuern mögliche Erhöhung von aktiven latenten Steuern und/oder Minderung von
passiven latenten Steuern HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern mögliche Minderung von aktiven latenten Steuern und/oder Erhöhung von passiven latenten Steuern
HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Erläuterung zu latente Steuern erläuternde Angabe 3 sonstige Steuern HGB § 275 Abs. 2 Nr. 19 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 18 4 davon sonstige Steuern - verbundenen Unternehmen /
Organsteuerverrechnung Verbunderfolgsermittlung
4 in den Umsatzerlösen enthaltene Verbrauchsteuern und Monopolabgaben erläuternde Angabe
4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (sonstige Steuern) erläuternde Angabe 4 Steuererstattungen für Vorjahre (sonstige Steuern) Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (sonstige Steuern) Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 4 übrige sonstige Steuern z.B. Grundsteuer, KFZ-Steuer etc. 5 Erläuterungen zu: übrige sonstige Steuern erläuternde Angabe
31.08.2010
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 3
Bezeichnung Verlust- bzw. Gewinnabführung (Tochter)
Dokumentation Eine Verlustabführung ist positiv, eine Gewinnabführung negativ zu erfassen (vgl aber Element "Gewinnabführung").
Referenzen HGB § 277 Abs. 3 S. 2
4 Erträge aus Verlustübernahme Element ist positiv zu erfassen. 5 Verlustabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft Element ist positiv zu erfassen. HGB § 277 Abs. 3 S. 2 5 Verlustabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Element ist positiv zu erfassen. HGB § 277 Abs. 3 S. 2
4 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne
Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
5 Gewinnabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Gewinnabführung aufgrund eines Gewinn- oder Teilgewinnabführungsvertrags
Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Vergütungen für Genussrechtskapital WP Handbuch 200 Tz. F 485. Element ist positiv zu erfassen. HFA Nr. 1 1994 3 Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung bei fehlender Zuordnungsmöglichkeit von erfolgswirksamen Abweichungen in der
Überleitungsrechnung zu einzelnen GuV-Posten 1 Ergebnisverwendung Ausgegliedert aus dem Anhang. Soweit der Bilanzgewinn in der Bilanz
ausgewiesen ist, wird steuerlich die Ergebnisverwendung erwartet. HGB § 275 Abs. 4
2 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (GuV) HGB § 268 Abs. 1 / AktG § 158 Nr. 5 3 Jahresüberschuss/-fehlbetrag, Ergebnisverwendung HGB § 275 Abs. 3 Nr. 19 / AktG § 158 Nr. 1 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 20 3 Ergebnisanteil anderer Gesellschafter Alternativinterpretation HGB § 307 Abs. 2 3 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr AktG § 158 Nr. 1 3 Verlustvortrag aus dem Vorjahr Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen AktG § 158 Nr. 1
3 Entnahmen aus der Kapitalrücklage AktG § 158 Nr. 2 / HGB § 272 Abs. 2 3 Entnahmen aus Gewinnrücklagen AktG § 158 Nr. 3 / HGB § 272 Abs. 3 4 Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage AktG § 158 Nr. 3.a) / AktG § 300 4 Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile AktG § 158 Nr. 3.b) / HGB § 272 Abs. 4 4 Entnahmen aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen HGB § 272 Abs. 4 / AktG § 158 Abs. 1 Nr. 3.b)
4 Entnahmen aus satzungsmäßigen Rücklagen HGB § 272 Abs. 3 / AktG § 158 Nr. 3.c) 4 Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen HGB § 272 Abs. 3 / AktG § 158 Nr. 3.d) 3 Erträge aus der Kapitalherabsetzung AktG § 158 Abs. 1 / AktG § 240 S. 1 3 Einstellung in die Kapitalrücklage nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung AktG § 158 Abs. 1 / HGB § 229 / AktG § 240 Nr. 3
3 Einstellungen in Gewinnrücklagen Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 272 Abs. 3 / AktG § 158 Nr. 4
4 Einstellungen in die gesetzliche Rücklage AktG § 158 Nr. 4.a) / AktG § 300 4 Einstellungen in die Rücklage für eigene Anteile AktG § 158 Nr. 4.b) 4 Einstellungen in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen AktG § 158 Abs. 1 Nr. 4.b) / HGB § 272 Abs. 4
4 darunter Einstellungen in die satzungsmäßigen Rücklagen AktG § 158 Nr. 4.c) / HGB § 272 Abs. 3 4 Einstellungen in andere Gewinnrücklagen AktG § 158 Nr. 4.d) 3 sonstige Ergebnisverrechnung Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 3 Belastung auf Kapitalkonten der Gesellschafter Der Posten beinhaltet die Beträge, die z.B. im Falle eines Jahresfehlbetrag im
Rahmen der Ergebnisverteilung den Gesellschafterkonten belastet werden HGB § 264a ff.
3 Gutschrift auf Kapitalkonten der Gesellschafter Der Posten beinhaltet die Beträge, die z.B. im Falle eines Jahresüberschusses im Rahmen der Ergebnisverteilung den Gesellschafterkonten gutgeschrieben werden
HGB § 264a ff.
3 Vorabausschüttung / beschlossene Ausschüttung GJ Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
GmbHG § 59 / HGB § 268 Abs. 1 / AktG § 59
3 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 266 Abs. 3 / HGB § 268 Abs. 1
3 Verlustvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) HGB § 266 Abs. 3 / HGB § 268 Abs. 1
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 2
Bezeichnung Ergebnisverwendungsvorschlag des Vorstands / der Geschäftsleitung
Dokumentation soweit die Ergebnisverwendung aus dem Geschäftsjahr als Vorschlag zu sehen ist also diesbzgl. "vor Verwendung" bilanziert wird
Referenzen AktG § 58
2 Ergebnisverwendungsbeschluss soweit der Ergebnisverwendungsbeschluss textlich berichtet werden soll AktG § 58 2 Ausschüttungsbetrag für das Berichtsjahr AktG § 174 Abs. 2 Nr. 2 / AktG § 58 2 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) AktG § 174 Abs. 2 Nr. 4 / AktG § 58 2 Verlustvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) AktG § 174 Abs. 2 Nr. 4 / AktG § 58 2 zusätzliche Ergebnisverrechnung nach HV-Beschluss Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen AktG § 174 Abs. 2 Nr. 5 / AktG § 58
2 Kapitalerhöhung im Berichtsjahr erläuternde Angabe GmbHG § 56 / AktG § 182 Abs. 1 3 davon Erhöhung des gezeichneten Kapitals erläuternde Angabe AktG § 182 Abs. 1 / GmbHG § 56 3 davon Erhöhung der Kapitalrücklage erläuternde Angabe AktG § 182 Abs. 1 / GmbHG § 56 2 Kapitalherabsetzung im Berichtsjahr erläuternde Angabe GmbHG § 58 / AktG § 237 2 Einlagen im Berichtsjahr KGAA oder Nichtkapital-gesellschaften § 4 EStG 2 Entnahmen im Berichtsjahr KGAA oder Nichtkapital-gesellschaften § 4 EStG 1 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere
Mitunternehmerschaften für Personenhandelsgesellschaften i.w. aus steuerlichen Gründen
2 unbeschränkt haftende Gesellschafter (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften)
Begrenzer eines Gesellschafters
3 Name des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
4 Gesellschaftergruppe (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
4 Nummer des Beteiligten aus Feststellungserklärung (Vordruck FB, Vollhafter)
3 Summe der Kapitalkonten des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
4 Kapitalkontenarten (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
5 Bezeichnung Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
6 Festkapital Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Variables Kapital Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Verlustvortragskonto Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital [persönlich haftender
Gesellschafter] Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
6 Darlehen mit Fremdkapitalcharakter Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Forderungen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Verrechnungskonto Einzahlungsverpflichtungen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung HGB § 264c Abs. 2 6 ausstehende Einlagen eingefordert Konkrete Ausprägung einer Aufzählung HGB § 264a / HGB § 272 Abs. 1 6 ausstehende Einlagen nicht eingefordert Konkrete Ausprägung einer Aufzählung HGB § 264a / HGB § 272 Abs. 1 6 verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil
(persönlich haftender Gesellschafter) HGB § 264c Abs. 2 S. 5
6 verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen (persönlich haftender Gesellschafter)
6 andere Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Endbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für
Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
6 Anfangsbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften , Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Einlagen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
Dokumentation für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
Referenzen EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStR § 4.3 Abs. 1
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Einlagen Grundstücksertrag
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Einlagen Privatsteuern
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Sacheinlagen zum Buchwert
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 5
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon übrige Sacheinlagen
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5a
6 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften EStR § 4.3 Abs. 2
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Privatsteuern
steuerlich erforderlich § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Sonderausgaben und AGB
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Grundstücksaufwand
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon unentgeltliche Wertabgaben
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Sachentnahmen zum Buchwert
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 / EStG § 6 Abs. 5
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon übrige Sachentnahmen
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4
6 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften, Vollhafter)
EStR § 6b.2 Abs. 6 u. 7 / EStG § 6b
6 Ergebnisanteil (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
6 Umbuchungen auf andere Kapitalkonten (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
6 andere Kapitalkontenanpassungen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften, z.B. zur Anpassung an Prüferbilanz zum Ausgleich abweichender Anfangsbestände
2 beschränkt haftende Gesellschafter (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
Begrenzer eines Gesellschafters
3 Name des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
Begrenzer eines Gesellschafters
4 Gesellschaftergruppe (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
4 Nummer des Beteiligten aus Feststellungserklärung (Vordruck FB, Teilhafter)
3 Summe der Kapitalkonten des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
4 Kapitalkontenart (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
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Gesamtkostenverfahren
Ebene 5
Bezeichnung Bezeichnung Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
Dokumentation für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
Referenzen
6 Festkapital Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Kommanditkapital Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Hafteinlage Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Variables Kapital Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Verlustvortragskonto Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Verlustausgleichskonto Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital-Charakter (Kommanditist) Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Darlehen mit Fremdkapitalcharakter Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 Forderungen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung HGB § 264c Abs. 2 S. 6 u. 7 6 Verrechnungskonto Einzahlungsverpflichtungen Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 6 ausstehende Einlagen eingefordert Konkrete Ausprägung einer Aufzählung HGB § 272 Abs. 1 / HGB § 264a 6 ausstehende Einlagen nicht eingefordert Konkrete Ausprägung einer Aufzählung HGB § 272 Abs. 1 / HGB § 264a 6 verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil
(Kommanditist) HGB § 264c Abs. 2 S. 6 u. 7
6 verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen (Kommanditist)
HGB § 264c Abs. 2 S. 6 u. 7
6 andere Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 Endbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für
Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
6 Anfangsbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
6 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften EStR § 4.3 Abs. 1 / § 4 Abs. 1 S. 7
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Einlagen Grundstücksertrag
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Einlagen Privatsteuern
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Sacheinlagen zum Buchwert
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 5
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon übrige Sacheinlagen
steuerlich erforderlich EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5 / EStG § 4 Abs. 1 S. 7 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5a
6 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften EStR § 4.3 Abs. 2
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Privatsteuern
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Sonderausgaben und AGB
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Grundstücksaufwand
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon unentgeltliche Wertabgaben
steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Sachentnahmen zum Buchwert
steuerlich erforderlich EStG § 6 Abs. 5 / EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon übrige Sachentnahmen
steuerlich erforderlich EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 / EStG § 4 Abs. 1 S. 2 u. 3
6 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften, Teilhafter)
EStG § 6b / EStR § 6b.2 Abs. 1 u. 7
31.08.2010
28/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 6
Bezeichnung Ergebnisanteil (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
Dokumentation für steuerliche Zwecke bei Personenhandelsgesellschaften
Referenzen
6 Umbuchungen auf andere Kapitalkonten (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
Transfers to other capital accounts
6 andere Kapitalkontenanpassungen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
Other capital account adjustments
1 Überleitungsrechnung der Wertansätze aus der Handelsbilanz zur Steuerbilanz / Umgliederungsrechnung
2 Überleitung Handelsbilanzposten auf Steuerbilanzposten 3 Art der Überleitung 4 Umgliederung 4 Änderung der Wertansätze 4 Umgliederung mit Änderung der Wertansätze 3 Aktivposition 4 Name der Aktivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr Erhöhung der Aktivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 4 Wertänderung aus Vorperioden Erhöhung der Aktivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 3 Passivposition 4 Name der Passivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr Erhöhung der Passivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 4 Wertänderung aus Vorperioden Erhöhung der Passivposition ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 3 GuV-Posten mit erfolgswirksamen Abweichungen 4 GuV-Posten 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr Erhöhung des GuV-Postens ist positiv einzutragen, Verminderung negativ 3 1 2
Erläuterung Kontensalden zu einer Position
Name der Position 2 Kontonummer 2 Kontobeschreibung 2 1 2
Kontosaldo Sonder- / Ergänzungsbilanzen
Inhalt der Sonder- / Ergänzungsbilanzen Position zur Übermittlung der Sonder- und Ergänzungsbilanzen zur Gesamthandsbilanz als "Freitext"
1 Übergangsgewinn / Übergangsverlust Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart bei Wechsel Gewinnermittlungsart
EStR § 4.6
2 Vorräte, Anfangsbestand Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart bei Wechsel Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 sonstige Forderungen bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2 Sonstige Zurechnungen Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart bei Wechsel Gewinnermittlungsart
EStR § 4 Nr. 6
2
1 2
Sonstige Abrechnungen
Steuerlicher Gewinn / Verlust Jahresüberschuss/-fehlbetrag
bei Wechsel Gewinnermittlungsart Anlage (zu R 4.6) Übersicht über die Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart steuerlich erforderlich steuerlich erforderlich
EStR § 4 Nr. 6
2 Abrechnungen steuerlich erforderlich 3 abzüglich ertragsteuerlich nicht steuerbare Erträge steuerlich erforderlich 4 davon Investitionszulage steuerlich erforderlich
31.08.2010
29/29 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Personengesellschaft Dokumentation/Referenzen
Gesamtkostenverfahren
Ebene 3
Bezeichnung abzüglich nach DBA steuerfreie Erträge
Dokumentation steuerlich erforderlich
Referenzen
3 abzüglich nach § 3 Nr. 40 steuerfreie Erträge (Teileinkünfteverfahren) steuerlich erforderlich EStG § 3 Nr. 40 3 abzüglich nach § 8b KStG steuerfreie Erträge steuerlich erforderlich KStG § 8b 4 Bezüge i.S.v. § 8b Abs. 1 und Abs. 2 KStG steuerlich erforderlich KStG § 8b Abs. 1 u. 2 4 zuzüglich 5 % nach § 8b Abs. 3 und Abs. 5 KStG steuerlich erforderlich KStG § 8b 3 abzügliche übrige steuerfreie Erträge steuerlich erforderlich 3 abzüglich erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten steuerlich erforderlich EStR § 9c 3 abzüglich Investitionsabzugsbetrag § 7g EStG steuerlich erforderlich EStG § 7g Abs. 1 3 abzüglich sonstige Abrechnungen steuerlich erforderlich 3 abzüglich Zinsschranke § 4h EStG steuerlich erforderlich EStG § 4h 2 Zurechnungen steuerlich erforderlich 3 zuzüglich anteilige nicht abzugsfähige Abzüge nach § 3c EStG steuerlich erforderlich EStG § 3c 4 davon Beträge nach § 3c Abs. 2 EStG (Teileinkünfteverfahren) steuerlich erforderlich EStG § 3c Abs. 2 3 zuzüglich § 8b KStG steuerlich erforderlich KStG § 8b 3 zuzüglich Hinzurechnungsbetrag nach § 4 Abs. 4a EStG steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 4a 3 zuzüglich nicht abzugsfähige Betriebsausgaben nach § 4 Abs. 5 und 7 EStG steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5 u. 7
3 zuzüglich GewSt nach § 4 Abs. 5b EStG steuerlich erforderlich EStG § 4 Abs. 5b 3 zuzüglich Auflösung des Ausgleichsposten bei Entnahmen § 4g EStG steuerlich erforderlich EStG § 4g 3 Zuzüglich Zinsschranke § 4h EStG steuerlich erforderlich EStG § 4h 3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 7 EStG steuerlich erforderlich EStG § 6b Abs. 7 3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 10 EStG steuerlich erforderlich EStG § 6b Abs. 10 3 zuzüglich Auflösung des Investitionsabzugsbetrages § 7g Abs. 2 EStG steuerlich erforderlich EStG § 7g Abs. 2 3 zuzüglich sonstige Hinzurechnungen (z.B. § 160 AO) steuerlich erforderlich AO § 160 2 Steuerliche Korrekturen bei Beteiligungen aus Personengesellschaften steuerlich erforderlich 3 Korrekturen nach § 3 Nr. 40 EStG und § 3c Abs. 2 EStG und § 8b KStG
unter Berücksichtigung § 8b Abs. 3 und 5 KStG steuerlich erforderlich KStG § 8b / EStG § 3c Abs. 2 / EStG § 3 Nr. 40
3 Übrige Korrekturen steuerlich erforderlich 2 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (aufgrund von
Übergangsgewinnen / Übergangsverlusten) steuerlich erforderlich EStR § 4.6
3 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (voller Betrag im Jahr des Übergangs)
steuerlich erforderlich EStR § 4.6
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf zwei Jahre)
steuerlich erforderlich EStR § 4.6
3
1 2
Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf drei Jahre)
Steuerlicher Gewinn / Verlust nach Bruttomethode Steuerlicher Gewinn/Verlust nach Nettomethode
steuerlich erforderlich
steuerlich erforderlich steuerlich erforderlich
EStR § 4.6
2 Hinzurechnungen bei Personengesellschaften steuerlich erforderlich 2 Abrechnungen bei Personengesellschaften steuerlich erforderlich 2 Korrekturen nach § 3 Nr. 40 EStG und § 3c Abs. 2 EStG und § 8b KStG unter
Berücksichtigung § 8b Abs. 3 und 5 KStG steuerlich erforderlich
31.08.2010
1/10 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Gewinn- und Verlustrechnung nach Umsatzkostenverfahren nicht nach Rechtsformen gefiltert
Ebene 1 2
Bezeichnung
Gewinn- und Verlustrechnung Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
x
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit + x 4 Betriebsergebnis (Umsatzkosten) + x 5 Bruttoergebnis vom Umsatz (UKV) + x 6 Umsatzerlöse (UKV) + x 7 in Umsatzerlöse (UKV) enthaltener Bruttowert + x 8 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG + x 8 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar + x 8 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) + x 8 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG
(Innergemeinschaftliche Lieferungen) + x
8 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG + x 8 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG + x 8 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze + x 8 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz + x 8 Umsatzerlöse Regelsteuersatz + x 8 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG + x 8 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze + x 8 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen + x
7 in Umsatzerlöse (UKV) verrechnete Erlösschmälerungen – x x 8 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer + 8 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz + 8 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz + 8 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze + 8 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen +
7 davon in Umsatzerlöse (UKV) verrechnete Verbrauchsteuern 7 davon in Umsatzerlöse (UKV) verrechneter Eigenverbrauch 7 davon Umsatzerlöse (UKV) mit verbundenen Unternehmen 7 davon in Umsatzerlöse (UKV) enthaltene Auslandsumsätze 6 Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten
Leistungen (UKV) – x
7 davon Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen (UKV) - verbundene Unternehmen
x
7 Fertigungsmaterial + 7 Fertigungslöhne und -gehälter + 7 Fertigungsfremdleistungen + 7 Sondereinzelkosten der Fertigung + 7 Gemeinkosten des Beschaffungsbereichs + 7 Gemeinkosten des Produktionsbereichs + 7 Gemeinkosten des Verwaltungsbereichs + 7 herstellungsbedingte planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen
und Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens +
7 herstellungsbedingte außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen und Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens
+
7 in die Herstellungskosten einbezogene Aufwandszinsen + 5 Vertriebskosten (UKV) – x 6 davon Vertriebskosten (UKV) - verbundene Unternehmen
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Kontennachweis erwünscht
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mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Vertriebseinzelkosten + 6 Sondereinzelkosten des Vertriebs + 6 Gemeinkosten des Vertriebs + 6 Verwaltungskosten des Vertriebs + 6 vertriebsbedingte planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen und
Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens +
6 vertriebsbedingte außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen und Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens
+
5 allgemeine Verwaltungskosten (UKV) – x 6 davon allgemeine Verwaltungskosten (UKV) - verbundene
Unternehmen 6 Kosten der Geschäftsführung und anderer Unternehmensorgane + 6 Kosten für Sozial- und Schulungseinrichtungen + 6 sonstige Kosten der allgemeinen Verwaltung + 5 sonstige betriebliche Erträge (UKV) + x 6 davon sonstige betriebliche Erträge (UKV) - verbundene Unternehmen x
6 davon Erträge aus Währungsumrechnung 6 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung (UKV) + x 7 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4 Nr.
12 UStG x
6 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten (UKV) + x 6 andere Nebenerlöse (UKV) + x 6 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil (UKV) + x
7 § 6b Abs. 10 EStG + x 7 § 6b Abs. 3 EStG + x 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR + x 7 § 4g EStG + x 7 § 7g Abs. 7 EStG + x 7 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus der Auflösung des
Sonderpostens mit Rücklageanteil (UKV) Sonstige Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil (UKV)
+ x
6 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens (UKV) + x x 6 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens (UKV) + x 6 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (UKV) + x x 6 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens (UKV) + x 6 Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens (UKV) + x 6 Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und
Pauschalwertberichtigungen (UKV) + x
7 Einzelwertberichtigungen + x 7 Pauschalwertberichtigungen + x 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung + x 6 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände (UKV) + x
6 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten (UKV) + x x 6 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene
Forderungen (UKV) + x
6 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre (UKV)
+ x
6 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften (UKV) + x 6 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen (UKV) + x
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unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Zuschüsse und Zulagen (UKV) + x 6 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen (UKV) + x
6 Kurs-/Währungsgewinne (UKV) + x 6 Erträge aus Eigenverbrauch (UKV) + x 7 Private KFZ-Nutzung (nicht Kapitalgesellschaften) + x 7 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen + x 7 Sachbezüge KFZ + x 7 Sonstige Sachbezüge + x 6 andere sonstige betriebliche Erträge (UKV) + x 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge
(UKV) 5 sonstige betriebliche Aufwendungen außerhalb des Herstellungs-,
Vertriebs- und Verwaltungsbereichs (UKV) – x
6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen außerhalb des Herstellungs, Vertriebs- und Verwaltungsbereichs (UKV) - verbundene Unternehmen
6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung 6 nicht aktivierte Herstellungsaufwendungen (UKV) + 6 Aufwendungen für die Forschung und Entwicklung (UKV) + 6 ordentliche sonstige Aufwendungen (UKV) + 6 Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil (UKV) + 6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen (UKV) + 6 Abschreibungen auf den Geschäfts- oder Firmenwert sowie auf
Ingangsetzungsaufwendungen (UKV) +
6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (UKV) + 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (UKV) 5 Nachrichtlich: Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen
und unfertigen Erzeugnissen (entsprechend GKV) 6 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen (entsprechend
GKV; nachrichtlich) +
6 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und unfertigen Leistungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+
6 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in Ausführung befindlicher Bauaufträge (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+
5 Nachrichtlich: andere aktivierte Eigenleistungen (entsprechend GKV) 6 selbstgetätigte Großreparaturen (entsprechend GKV; nachrichtlich) +
6 selbsterstellte Sachanlagen (entsprechend GKV; nachrichtlich) + 6 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände (entsprechend
GKV; nachrichtlich) +
5 Nachrichtlich: Materialaufwand (entsprechend GKV) x 6 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
7 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren (entsprechend GKV; nachrichtlich) - verbundene Unternehmen
7 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
8 Aufwand zum Regelsteuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
8 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
8 Innergemeinschaftiche Erwerbe (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
8 übrige Aufwendendungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
8 Bestandsveränderungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 Aufwendungen für bezogene Waren (entsprechend GKV;
nachrichtlich) + x
8 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
8 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
8 Innergemeinschaftliche Erwerbe (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
8 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
8 Bestandsveränderungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 Anschaffungsnebenkosten (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 Aufwendungen für bezogene Leistungen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) + x
7 davon Aufwendungen für bezogene Leistungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) - verbundene Unternehmen
7 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
6 davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe (entsprechend GKV; nachrichtlich)
5 Nachrichtlich: Personalaufwand (entsprechend GKV) x 6 davon Personalaufwand (entsprechend GKV; nachrichtlich) -
verbundene Unternehmen 6 davon Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer insgesamt
(entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Löhne und Gehälter (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 Löhne für Minijobs (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer (entsprechend GKV;
nachrichtlich) + x x
7 Vergütungen an angestellte Mitunternehmer § 15 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 übrige Löhne und Gehälter (entsprechend GKV; nachrichtlich) übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 davon Sachbezüge (entsprechend GKV; nachrichtlich) x
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 davon freiwillige Zuwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) x
6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 soziale Abgaben (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG
(entsprechend GKV; nachrichtlich) x
7 Aufwendungen für Altersversorgung (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
8 davon für Gesellschafter-Geschäftsführer (entsprechend GKV; nachrichtlich)
x
8 davon für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich)
x
8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil) (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Aufwendungen für Unterstützung (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
5 Nachrichtlich: Abschreibungen (entsprechend GKV) x 6 davon Abschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) -
verbundene Unternehmen 6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen(entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
7 auf Ingangsetzungsaufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
7 auf Geschäfts- oder Firmenwert (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
7 auf immaterielle Vermögensgegenstände (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 auf Sachanlagen (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 8 davon Sofortabschreibung GWG (entsprechend GKV; nachrichtlich) x
8 davon Auflösung GWG-Sammelposten (entsprechend GKV; nachrichtlich)
x
8 davon Abschreibungen auf Gebäude (entsprechend GKV; nachrichtlich)
x
7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
8 außerplanmäßige Abschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
8 Sonderabschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Abschreibungen auf Vorräte (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht (entsprechend GKV; nachrichtlich)
x
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
x
5 Nachrichtlich: sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV) x
6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) - verbundene Unternehmen
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich) Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
6 Aufwendungen für Energie (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter
(entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich) Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
6 Aufwendungen für Leasing (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV;
nachrichtlich) + x
7 übrige Leasingaufwendungen + x 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke) + x
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
6 Aufwendungen für den Fuhrpark (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 Werbeaufwand (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben (entsprechend GKV;
nachrichtlich) + x
7 Geschenke abziehbar (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 Geschenke nicht abziehbar (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 Bewirtungskosten (gesamt) (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben (entsprechend
GKV; nachrichtlich) + x
31.08.2010
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Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
8 davon Aufwendungen für Aufsichts- und Verwaltungsräte (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 davon Spenden (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Reisekosten Unternehmer (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 Frachten / Verpackung (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 Provisionen (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) + x
6 Aufwendungen für Kommunikation (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
6 Rechts- und Beratungskosten (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 Fortbildungskosten (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 sonstige Aufwendungen für Personal (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
6 Einstellung in steuerliche Rücklagen (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x
7 § 6b Abs. 10 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 § 6b Abs. 3 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR (entsprechend GKV;
nachrichtlich) + x
7 § 4g EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 7 übrige / nicht zuordenbare Einstellung in steuerliche Rücklagen
übrige Einstellung in steuerliche Rücklagen + x
6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
6 Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung + x 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) + x
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x x
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
6 Kurs- / Währungsverluste (entsprechend GKV; nachrichtlich) + x 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend
GKV; nachrichtlich) + x
6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
+ x
7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
5 davon Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer einschl. anteilige Schuldzinsen
4 Finanz- und Beteiligungsergebnis + x
31.08.2010
8/10 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Gewinn- und Verlustrechnung nach Umsatzkostenverfahren nicht nach Rechtsformen gefiltert
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5 Erträge aus Beteiligungen + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften + x 6 davon aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen 6 davon aus Beteiligungen an nicht verbundenen Unternehmen 7 davon aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 5 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne (Mutter) + x x
6 erhaltene Gewinne aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 6 erhaltene Gewinne aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
+ x
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + x 6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften + x 6 Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG
/ Mitunternehmer (PersG)] + x
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von nicht verbundenen Unternehmen
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen
6 Zins- und Dividendenerträge + x 6 erhaltene Ausgleichszahlungen (als aussenstehender Aktionär) + x 5 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge + x 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von nicht verbundenen
Unternehmen 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen
Unternehmen 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung + x 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge im Zusammenhang mit
Vermögensverrechnung + x x
6 Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte + x
7 davon nach Zinsen nach § 233a AO x 6 Diskonterträge + x 6 Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens + x
7 davon Dividendenerträge x 6 Übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Übrige
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge + x
5 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens
– x
6 davon Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - verbundene Unternehmen
x
6 Abschreibungen auf Finanzanlagen + x 6 Einzelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen + x 6 Pauschalwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen + x 6 übliche und unübliche Abschreibungen auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens + x
6 Aufwendungen aufgrund von Verlustanteilen an Mitunternehmerschaften
+ x
6 außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen + x
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9/10 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Gewinn- und Verlustrechnung nach Umsatzkostenverfahren nicht nach Rechtsformen gefiltert
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Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 davon Abschreibungen auf Anteile / Beteiligungen gegenüber Kapitalgesellschaften
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung von mehr als 25 % besteht
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
5 Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) – x x 6 übernommene Verluste aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 6 übernommene Verluste aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen – x 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an nicht verbundene
Unternehmen 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene
Unternehmen 6 sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen aus Abzinsung + x 6 Zinsen + x 7 davon Zinsen nach § 233a AO x 7 davon Zinsaufwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens
i.S.d. § 4 Abs. 4a EStG (nicht für Körperschaften) x
7 davon Zinsen an Mitunternehmer x 7 davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen x 8 davon Zinsen an Gesellschafter mit einer Beteiligung von mehr als
25 % bzw. diesen nahe stehenden Personen x
6 Zinsanteil der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen + x 6 Diskontaufwendungen + x 6 Abschreibungen auf ein Agio, Disagio oder Damnum + x 6 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge + x 5 nachrichtlich Netto-Beteiligungsergebnis 5 nachrichtlich Netto-Zinsergebnis 3 außerordentliches Ergebnis + x 4 außerordentliche Erträge + x 5 außerordentliche Erträge aus der Anwendung des EGHGB + x 5 davon außerordentliche Erträge- verbundene Unternehmen 5 Erträge durch Stilllegung von Betriebsteilen + x 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken + x 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Beteiligungen + x 5 Erträge durch Verschmelzung und Umwandlung + x 5 andere außerordentliche Erträge + x 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Erträgen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Erträge 4 außerordentliche Aufwendungen – x 5 davon außerordentliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen 5 außerordentliche Aufwendungen aus der Anwendung des EGHGB + x 5 Verluste durch Stilllegung von Betriebsteilen + x 5 Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung + x 5 Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle + x 5 Aufwendungen für Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen + x 5 andere außerordentliche Aufwendungen + x
31.08.2010
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5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Aufwendungen insgesamt und Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Aufwendungen
3 Steuern vom Einkommen und Ertrag – x x 4 davon Steuern vom Einkommen und Ertrag - verbundene Unternehmen /
Organsteuerverrechnung 4 Körperschaftsteuer + 4 Solidaritätszuschlag + 4 Gewerbesteuer + 4 Kapitalertragsteuer + 4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) +
4 Steuererstattungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) – 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom
Einkommen und Ertrag) –
4 Veränderung bilanzierter latenter Steuern + 5 davon latente Steuern - verbundene Unternehmen 5 Ertrag aus der Veränderung latenter Steuern – 5 Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern + 5 Erläuterung zu latente Steuern 3 sonstige Steuern – x x 4 davon sonstige Steuern - verbundenen Unternehmen /
Organsteuerverrechnung 4 in den Umsatzerlösen enthaltene Verbrauchsteuern und Monopolabgaben +
4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (sonstige Steuern) + 4 Steuererstattungen für Vorjahre (sonstige Steuern) – 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (sonstige Steuern) –
4 übrige sonstige Steuern + 5 Erläuterungen zu: übrige sonstige Steuern 3 Verlust- bzw. Gewinnabführung (Tochter) + x 4 Erträge aus Verlustübernahme + x 5 Verlustabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 5 Verlustabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
4 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne
– x
5 Gewinnabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft + 5 Gewinnabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags +
5 Vergütungen für Genussrechtskapital + 3 Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung + x
31.08.2010
1/10 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Gewinn- und Verlustrechnung nach Umsatzkostenverfahren Dokumentation/Referenzen
Ebene 1 2
Bezeichnung
Gewinn- und Verlustrechnung Jahresüberschuss/-fehlbetrag
Dokumentation Referenzen HGB § 242 Abs. 2 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 20 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 19
3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit HGB § 275 Abs. 3 Nr. 13 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 14 4 Betriebsergebnis (Umsatzkosten) Nach HGB nicht vorgeschrieben, aber praxisrelevant für Analysen 5 Bruttoergebnis vom Umsatz (UKV) HGB § 275 Abs. 3 Nr. 3 6 Umsatzerlöse (UKV) ohne Mehrwertsteuer/ nach Erlösschmälerung/ Verbrauchssteuern HGB § 277
Abs. 1 HGB § 275 Abs. 3 Nr. 1 / BörsZulV § 54
7 in Umsatzerlöse (UKV) enthaltener Bruttowert vor Erlösschmälerungen, erläuternde Angabe 8 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG UStG § 13b 8 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar 8 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) UStG § 4 Nr. 1a / UStG § 6 / UStG § 7 8 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG
(Innergemeinschaftliche Lieferungen) UStG § 6a / UStG § 25b / UStG § 4 Nr. 1b
8 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG UStG § 4 Nr. 8 bis 28 8 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG UStG § 4 Nr. 2 bis 7 8 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze 8 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz UStG § 12 Abs. 2 8 Umsatzerlöse Regelsteuersatz UStG § 12 Abs. 1 8 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG UStG § 25a / UStG § 25 8 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze UStG § 24 / UStG § 17 8 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen
7 in Umsatzerlöse (UKV) verrechnete Erlösschmälerungen Wert positiv erfassen HGB § 277 Abs. 1 8 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer 8 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz 8 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz 8 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze 8 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen 7 davon in Umsatzerlöse (UKV) verrechnete Verbrauchsteuern erläuternde Angabe 7 davon in Umsatzerlöse (UKV) verrechneter Eigenverbrauch Bei Nichtkapitalgesellschaften 7 davon Umsatzerlöse (UKV) mit verbundenen Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 7 davon in Umsatzerlöse (UKV) enthaltene Auslandsumsätze kein Pflichtfeld, optionale erläuternde Angabe 6 Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten
Leistungen (UKV) HGB § 275 Abs. 3 Nr. 2
7 davon Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen (UKV) - verbundene Unternehmen
Verbunderfolgsermittlung
7 Fertigungsmaterial erläuternde Angabe 7 Fertigungslöhne und -gehälter erläuternde Angabe 7 Fertigungsfremdleistungen erläuternde Angabe 7 Sondereinzelkosten der Fertigung erläuternde Angabe 7 Gemeinkosten des Beschaffungsbereichs erläuternde Angabe 7 Gemeinkosten des Produktionsbereichs erläuternde Angabe 7 Gemeinkosten des Verwaltungsbereichs erläuternde Angabe 7 herstellungsbedingte planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen
und Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens erläuternde Angabe
7 herstellungsbedingte außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen und Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens
erläuternde Angabe
7 in die Herstellungskosten einbezogene Aufwandszinsen ADS § 275 Tz. 231 HGB § 255 Abs. 3 5 Vertriebskosten (UKV) HGB § 275 Abs. 3 Nr. 4 6 davon Vertriebskosten (UKV) - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 6 Vertriebseinzelkosten erläuternde Angabe 6 Sondereinzelkosten des Vertriebs erläuternde Angabe
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Ebene 6
Bezeichnung Gemeinkosten des Vertriebs
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
6 Verwaltungskosten des Vertriebs erläuternde Angabe 6 vertriebsbedingte planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen und
Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens erläuternde Angabe
6 vertriebsbedingte außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen und Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens
erläuternde Angabe
5 allgemeine Verwaltungskosten (UKV) HGB § 275 Abs. 3 Nr. 5 6 davon allgemeine Verwaltungskosten (UKV) - verbundene
Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
6 Kosten der Geschäftsführung und anderer Unternehmensorgane erläuternde Angabe 6 Kosten für Sozial- und Schulungseinrichtungen erläuternde Angabe 6 sonstige Kosten der allgemeinen Verwaltung erläuternde Angabe 5 sonstige betriebliche Erträge (UKV) HGB § 275 Abs. 3 Nr. 6 6 davon sonstige betriebliche Erträge (UKV) - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
6 davon Erträge aus Währungsumrechnung HGB § 277 Abs. 5 S. 2 6 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4 Nr.
12 UStG UStG § 4 Nr. 12
6 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 andere Nebenerlöse (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung EStG § 4g / EStR § 6.6 / EStG § 6b / EStG § 7g Abs. 7
7 § 6b Abs. 10 EStG EStG § 6b Abs. 10 7 § 6b Abs. 3 EStG EStG § 6b Abs. 3 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR EStR § 6.6 7 § 4g EStG EStG § 4g 7 § 7g Abs. 7 EStG EStG § 7g Abs. 7 7 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus der Auflösung des
Sonderpostens mit Rücklageanteil (UKV) Sonstige Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil (UKV)
6 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (UKV) Soweit nicht beim sonstigen betrieblichen Aufwand verrechnet.
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung. 6 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und
Pauschalwertberichtigungen (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Einzelwertberichtigungen 7 Pauschalwertberichtigungen 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 6 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene
Forderungen (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre (UKV)
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Zuschüsse und Zulagen (UKV) ADS § 255 Tz. 58. Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung. HFA Nr. 1 1984 i.d. F. 1990 6 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Kurs-/Währungsgewinne (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
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Ebene 6
Bezeichnung Erträge aus Eigenverbrauch (UKV)
Dokumentation Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
Referenzen
7 Private KFZ-Nutzung (nicht Kapitalgesellschaften) EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 7 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen 7 Sachbezüge KFZ EStG § 8 / UStG § 3 Abs. 9a / UStG § 3 Abs. 1b 7 Sonstige Sachbezüge 6 andere sonstige betriebliche Erträge (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge
(UKV) soweit nicht in den explizit bezeichneten Posten enthalten
5 sonstige betriebliche Aufwendungen außerhalb des Herstellungs-, Vertriebs- und Verwaltungsbereichs (UKV)
HGB § 275 Abs. 3 Nr. 7
6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen außerhalb des Herstellungs, Vertriebs- und Verwaltungsbereichs (UKV) - verbundene Unternehmen
Verbunderfolgsermittlung
6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung HGB § 277 Abs. 5 S. 2 6 nicht aktivierte Herstellungsaufwendungen (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Aufwendungen für die Forschung und Entwicklung (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 ordentliche sonstige Aufwendungen (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung HGB § 281 Abs. 2 6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Abschreibungen auf den Geschäfts- oder Firmenwert sowie auf
Ingangsetzungsaufwendungen (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (UKV) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (UKV) Soweit nicht in den explizit bezeichneten Posten enthalten.
5 Nachrichtlich: Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen (entsprechend GKV)
Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ. HGB § 277 Abs. 2 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 2
6 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ.
6 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und unfertigen Leistungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ.
6 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in Ausführung befindlicher Bauaufträge (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Erhöhung ist positiv zu füllen, Verminderung negativ.
5 Nachrichtlich: andere aktivierte Eigenleistungen (entsprechend GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 3 6 selbstgetätigte Großreparaturen (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternd
6 selbsterstellte Sachanlagen (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternd 6 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände (entsprechend
GKV; nachrichtlich) 5 Nachrichtlich: Materialaufwand (entsprechend GKV) HGB § 285 Nr. 8a) 6 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren (entsprechend GKV; nachrichtlich) ADS § 285 Tz. 154 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5a)
7 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren (entsprechend GKV; nachrichtlich) - verbundene Unternehmen
7 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe (entsprechend GKV; nachrichtlich)
HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5 / HGB § 271 Abs. 2
8 Aufwand zum Regelsteuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich) UStG § 12 Abs. 1
8 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich)
UStG § 12 Abs. 2
8 Innergemeinschaftiche Erwerbe (entsprechend GKV; nachrichtlich) UStG § 1a / UStG § 1 Abs. 1 Nr. 5
8 übrige Aufwendendungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
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Ebene 8
Bezeichnung Bestandsveränderungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Dokumentation Referenzen HGB § 277 Abs. 2
7 Aufwendungen für bezogene Waren (entsprechend GKV; nachrichtlich)
erläuternde Angabe
8 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich)
UStG § 12 Abs. 1
8 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich)
UStG § 12 Abs. 2
8 Innergemeinschaftliche Erwerbe (entsprechend GKV; nachrichtlich) UStG § 1a / UStG § 1 Abs. 1 Nr. 5
8 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 Bestandsveränderungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) HGB § 277 Abs. 2 7 Anschaffungsnebenkosten (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe 6 Aufwendungen für bezogene Leistungen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) ADS § 285 Tz. 154 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 5b)
7 davon Aufwendungen für bezogene Leistungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) - verbundene Unternehmen
7 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
UStG § 13b
7 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
UStG § 13b
7 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe (entsprechend GKV; nachrichtlich)
5 Nachrichtlich: Personalaufwand (entsprechend GKV) HGB § 285 Nr. 8b) 6 davon Personalaufwand (entsprechend GKV; nachrichtlich) -
verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
6 davon Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer insgesamt (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Löhne und Gehälter (entsprechend GKV; nachrichtlich) ADS § 285 Tz. 155 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6a) 7 Löhne für Minijobs (entsprechend GKV; nachrichtlich) SGB IV § 8 Abs. 1 Nr. 1 7 Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 7 Vergütungen an angestellte Mitunternehmer § 15 EStG
(entsprechend GKV; nachrichtlich) EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2
7 übrige Löhne und Gehälter (entsprechend GKV; nachrichtlich) übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 davon Sachbezüge (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe UStG § 3 Abs. 9a / EStG § 8 / UStG § 3 Abs. 1b 7 davon freiwillige Zuwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe
6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung (entsprechend GKV; nachrichtlich)
ADS § 285 Tz. 155 HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6b)
7 soziale Abgaben (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG
(entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 Aufwendungen für Altersversorgung (entsprechend GKV;
nachrichtlich) davon-Vermerk HGB § 275 Abs. 2 Nr. 6b) / EStG § 4b / EStG § 6a / EStG § 4d / EStG § 4e
8 davon für Gesellschafter-Geschäftsführer (entsprechend GKV; nachrichtlich)
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Ebene 8
Bezeichnung davon für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Dokumentation Referenzen
8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil) (entsprechend GKV; nachrichtlich)
ADS § 275 Tz. 119-121
7 Aufwendungen für Unterstützung (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe EStG § 3 Nr. 34 / EStR § 3.11 Abs. 2
5 Nachrichtlich: Abschreibungen (entsprechend GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 7 6 davon Abschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) -
verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung
6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen(entsprechend GKV; nachrichtlich)
erläuternde Angabe
7 auf Ingangsetzungsaufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)erläuternde Angabe
7 auf Geschäfts- oder Firmenwert (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1 S. 3
7 auf immaterielle Vermögensgegenstände (entsprechend GKV; nachrichtlich)
erläuternde Angabe EStG § 7 Abs. 1
7 auf Sachanlagen (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe EStG § 7 8 davon Sofortabschreibung GWG (entsprechend GKV; nachrichtlich) EStG § 6 Abs. 2
8 davon Auflösung GWG-Sammelposten (entsprechend GKV; nachrichtlich)
EStG § 6 Abs. 2a
8 davon Abschreibungen auf Gebäude (entsprechend GKV; nachrichtlich)
EStG § 7 Abs. 4 u. 5
7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
erläuternde Angabe EStG § 7g / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 u. 2 / HGB § 253 Abs. 3 S. 3 / EStG § 7 Abs. 1 S. 7
8 außerplanmäßige Abschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
erläuternde Angabe
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert (entsprechend GKV; nachrichtlich)
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 255 Abs. 4 S. 3
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände (entsprechend GKV; nachrichtlich)
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
HGB § 279 Abs. 1 S. 2 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 253 Abs. 3 S. 3
8 Sonderabschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe EStG § 7g 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten (entsprechend GKV; nachrichtlich)
außer Wertpapieren
7 Abschreibungen auf Vorräte (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände (entsprechend GKV; nachrichtlich) erläuternde Angabe EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 253 Abs. 4
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht (entsprechend GKV; nachrichtlich)
KStG § 8b Abs. 3 / EStG § 3c / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
AStG § 1 Abs. 2 / KStG § 8b Abs. 3
5 Nachrichtlich: sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV) HGB § 275 Abs. 2 Nr. 8
6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) - verbundene Unternehmen
Verbunderfolgsermittlung
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
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6/10 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Gewinn- und Verlustrechnung nach Umsatzkostenverfahren Dokumentation/Referenzen
Ebene 7
Bezeichnung Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Dokumentation Referenzen GewStG § 8 Nr. 1e / EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2
7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
GewStG § 8 Nr. 1e
7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich) Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
GewStG § 8 Nr. 1d
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Aufwendungen für Energie (entsprechend GKV; nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter
(entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer
(entsprechend GKV; nachrichtlich) GewStG § 8 Nr. 1d / EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2
7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
GewStG § 8 Nr. 1d
7 Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich) Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Aufwendungen für Leasing (entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV;
nachrichtlich) GewStG § 8 Nr. 1d
7 übrige Leasingaufwendungen GewStG § 8 Nr. 1d 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Aufwendungen für den Fuhrpark (entsprechend GKV; nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Werbeaufwand (entsprechend GKV; nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 7 Geschenke abziehbar (entsprechend GKV; nachrichtlich) EStG § 4 Abs. 5 Nr. 1 7 Geschenke nicht abziehbar (entsprechend GKV; nachrichtlich) EStG § 4 Abs. 5 Nr. 1 7 Bewirtungskosten (gesamt) (entsprechend GKV; nachrichtlich) EStG § 4 Abs. 5 Nr. 2 7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben (entsprechend
GKV; nachrichtlich) EStG § 4 Abs. 5 Nr. 3 ff
8 davon Aufwendungen für Aufsichts- und Verwaltungsräte (entsprechend GKV; nachrichtlich)
KStG § 10
8 davon Spenden (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Reisekosten Unternehmer (entsprechend GKV; nachrichtlich) EStG § 4 Abs. 5 Nr. 5 6 Frachten / Verpackung (entsprechend GKV; nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Provisionen (entsprechend GKV; nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) GewStG § 8 Nr. 1f
6 Aufwendungen für Kommunikation (entsprechend GKV; nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Rechts- und Beratungskosten (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Fortbildungskosten (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 sonstige Aufwendungen für Personal (entsprechend GKV; nachrichtlich)Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Einstellung in steuerliche Rücklagen (entsprechend GKV; nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 § 6b Abs. 10 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich) EStG § 6b Abs. 10
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7/10 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Gewinn- und Verlustrechnung nach Umsatzkostenverfahren Dokumentation/Referenzen
Ebene 7
Bezeichnung § 6b Abs. 3 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Dokumentation Referenzen EStG § 6b Abs. 3
7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR (entsprechend GKV; nachrichtlich)
EStR § 6.6
7 § 4g EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich) EStR § 4g / EStG § 4 Abs. 1 Nr. 3 7 übrige / nicht zuordenbare Einstellung in steuerliche Rücklagen
übrige Einstellung in steuerliche Rücklagen 6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG (entsprechend GKV;
nachrichtlich) EStG § 7g Abs. 2
6 Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung EStR § 5.7 Abs. 11 / HGB § 249 Abs. 1 S. 2
6 Kurs- / Währungsverluste (entsprechend GKV; nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend
GKV; nachrichtlich) 6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung
7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Soweit nicht in den explizit bezeichneten Posten enthalten.
5 davon Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer einschl. anteilige Schuldzinsen
EStG § 4 Abs. 5 Nr. 6b
4 Finanz- und Beteiligungsergebnis best practise 5 Erträge aus Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 8 6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften GewStG § 8 Nr. 5 / KStG § 8b Abs. 6 / GewStG § 9 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40
6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften GewStG § 8 / GewStG § 9 Nr. 2 / HGB § 271 Abs. 1 6 davon aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen Pflicht-"Davon- Vermerk" HGB § 275 Abs. 2 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 8 6 davon aus Beteiligungen an nicht verbundenen Unternehmen erläuternde Angabe 7 davon aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen erläuternde Angabe 5 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne (Mutter) Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
6 erhaltene Gewinne aufgrund einer Gewinngemeinschaft Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 erhaltene Gewinne aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
HGB § 275 Abs. 2 Nr. 10 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 9
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften KStG § 8b Abs. 6 / GewStG § 9 Nr. 2a / EStG § 3 Nr. 40 / GewStG § 8 Nr. 5
6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften GewStG § 8 / GewStG § 9 Nr. 2 6 Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG
/ Mitunternehmer (PersG)] Ausleihungen z.B. bei einer Betriebsaufspaltung KStG § 8 Abs. 3
31.08.2010
8/10 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Gewinn- und Verlustrechnung nach Umsatzkostenverfahren Dokumentation/Referenzen
Ebene 6
Bezeichnung davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von nicht verbundenen Unternehmen
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 275 Abs. 3 Nr. 9 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 10
6 Zins- und Dividendenerträge erläuternde Angabe 6 erhaltene Ausgleichszahlungen (als aussenstehender Aktionär) erläuternde Angabe 5 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge HGB § 275 Abs. 2 Nr. 11 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 10 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von nicht verbundenen
Unternehmen erläuternde Angabe
6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 275 Abs. 3 Nr. 10 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 11
6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung HGB § 277 Abs. 5 S. 1 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge im Zusammenhang mit
Vermögensverrechnung Pflichtangabe nicht hier, sondern im Anhang; wertmäßige zusätzliche Berichtsoption
HGB § 246 Abs. 2 S. 2 / HGB § 285 Abs. 25
6 Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte erläuternde Angabe
7 davon nach Zinsen nach § 233a AO steuerlich erforderlich AO § 233a 6 Diskonterträge erläuternde Angabe 6 Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens erläuternde Angabe KStG § 8b / EStG § 3 Nr. 40
7 davon Dividendenerträge KStG § 8b / EStG § 3 Nr. 40 6 Übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Übrige
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens HGB § 275 Abs. 2 Nr. 12 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 11
6 davon Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - verbundene Unternehmen
erläuternde Angabe HGB § 271 Abs. 2
6 Abschreibungen auf Finanzanlagen erläuternde Angabe HGB § 253 Abs. 3 S. 4 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Einzelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen erläuternde Angabe KStG § 8b Abs. 3 6 Pauschalwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen erläuternde Angabe KStG § 8b Abs. 3 6 übliche und unübliche Abschreibungen auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens ADS § 275 Tz. 169 HGB § 253 Abs. 4
6 Aufwendungen aufgrund von Verlustanteilen an Mitunternehmerschaften
GewStG § 8 Nr. 3
6 außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen Mussfeld kann leer übermittelt werden, wenn Information im Anlagespiegel enthalten.
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 253 Abs. 3 S. 4
7 davon Abschreibungen auf Anteile / Beteiligungen gegenüber Kapitalgesellschaften
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / KStG § 8b Abs. 2 S. 3 / EStG § 3 Nr. 40a
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung von mehr als 25 % besteht
KStG § 8b Abs. 2 S. 3 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / KStG § 8b Abs. 3 S. 5 / AStG § 1 Abs. 2
5 Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 übernommene Verluste aufgrund einer Gewinngemeinschaft Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2 6 übernommene Verluste aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Ausweisposten HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen HGB § 275 Abs. 2 Nr. 13 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 12 6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an nicht verbundene
Unternehmen erläuternde Angabe
6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene Unternehmen
Pflicht-"Davon-Vermerk" HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 12 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 13
6 sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen aus Abzinsung HGB § 277 Abs. 5 S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 3 und 3a 6 Zinsen erläuternde Angabe 7 davon Zinsen nach § 233a AO steuerlich erforderlich AO § 233a
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9/10 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Gewinn- und Verlustrechnung nach Umsatzkostenverfahren Dokumentation/Referenzen
Ebene 7
Bezeichnung davon Zinsaufwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens i.S.d. § 4 Abs. 4a EStG (nicht für Körperschaften)
Dokumentation Referenzen EStG § 4 Abs. 4a
7 davon Zinsen an Mitunternehmer EStG § 15 Abs. 1 Nr. 2 7 davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen erläuternde Angabe EStG § 4h / KStG § 8a 8 davon Zinsen an Gesellschafter mit einer Beteiligung von mehr als
25 % bzw. diesen nahe stehenden Personen KStG § 8a Abs. 2 / EStG § 4h
6 Zinsanteil der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen erläuternde Angabe 6 Diskontaufwendungen erläuternde Angabe 6 Abschreibungen auf ein Agio, Disagio oder Damnum erläuternde Angabe 6 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge erläuternde Angabe 5 nachrichtlich Netto-Beteiligungsergebnis Zusatzposition, nicht von HGB gefordert, jedoch in der Praxis vorkommend. 5 nachrichtlich Netto-Zinsergebnis Zusatzposition, nicht von HGB gefordert, jedoch in der Praxis vorkommend. 3 außerordentliches Ergebnis HGB § 275 Abs. 2 Nr. 17 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 16 4 außerordentliche Erträge HGB § 277 Abs. 4 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 15 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 14 5 außerordentliche Erträge aus der Anwendung des EGHGB EGHGB § 67 Abs. 7 5 davon außerordentliche Erträge- verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 5 Erträge durch Stilllegung von Betriebsteilen erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Beteiligungen erläuternde Angabe 5 Erträge durch Verschmelzung und Umwandlung erläuternde Angabe UmwStG § 12 Abs. 2 5 andere außerordentliche Erträge erläuternde Angabe 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Erträgen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Erträge Erläuterungen auch soweit die explizit bezeichneten Posten betreffend. HGB § 277 Abs. 4 S. 2
4 außerordentliche Aufwendungen HGB § 277 Abs. 4 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 15 / HGB § 275 Abs. 2 Nr. 16 5 davon außerordentliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung HGB § 271 Abs. 2 5 außerordentliche Aufwendungen aus der Anwendung des EGHGB EGHGB § 67 Abs. 7 5 Verluste durch Stilllegung von Betriebsteilen erläuternde Angabe 5 Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung erläuternde Angabe UmwStG § 12 Abs. 2 5 Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle erläuternde Angabe 5 Aufwendungen für Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen erläuternde Angabe 5 andere außerordentliche Aufwendungen erläuternde Angabe 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Aufwendungen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Aufwendungen Erläuterungen auch soweit die explizit bezeichneten Posten betreffend. HGB § 277 Abs. 4 S. 2
3 Steuern vom Einkommen und Ertrag HGB § 275 Abs. 2 Nr. 18 / BörsZulV § 54 / EStG § 4 Abs. 5b / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 17 / KStG § 10 Nr. 2
4 davon Steuern vom Einkommen und Ertrag - verbundene Unternehmen / Organsteuerverrechnung
Verbunderfolgsermittlung
4 Körperschaftsteuer erläuternde Angabe 4 Solidaritätszuschlag erläuternde Angabe 4 Gewerbesteuer erläuternde Angabe 4 Kapitalertragsteuer erläuternde Angabe 4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) erläuternde Angabe
4 Steuererstattungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) erläuternde Angabe, Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom Einkommen und Ertrag)
erläuternde Angabe, Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
4 Veränderung bilanzierter latenter Steuern erläuternde Angabe HGB § 274 Abs. 2 S. 3 5 davon latente Steuern - verbundene Unternehmen Verbunderfolgsermittlung 5 Ertrag aus der Veränderung latenter Steuern mögliche Erhöhung von aktiven latenten Steuern und/oder Minderung von
passiven latenten Steuern HGB § 274 Abs. 2 S. 3
5 Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern mögliche Minderung von aktiven latenten Steuern und/oder Erhöhung von passiven latenten Steuern
HGB § 274 Abs. 2 S. 3
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10/10 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Gewinn- und Verlustrechnung nach Umsatzkostenverfahren Dokumentation/Referenzen
Ebene 5
Bezeichnung Erläuterung zu latente Steuern
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
3 sonstige Steuern HGB § 275 Abs. 2 Nr. 19 / HGB § 275 Abs. 3 Nr. 18 4 davon sonstige Steuern - verbundenen Unternehmen /
Organsteuerverrechnung Verbunderfolgsermittlung
4 in den Umsatzerlösen enthaltene Verbrauchsteuern und Monopolabgaben erläuternde Angabe
4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (sonstige Steuern) erläuternde Angabe 4 Steuererstattungen für Vorjahre (sonstige Steuern) Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (sonstige Steuern) Position ist positiv zu füllen. Sie ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu
sehen 4 übrige sonstige Steuern z.B. Grundsteuer, KFZ-Steuer etc. 5 Erläuterungen zu: übrige sonstige Steuern erläuternde Angabe 3 Verlust- bzw. Gewinnabführung (Tochter) Eine Verlustabführung ist positiv, eine Gewinnabführung negativ zu erfassen (vgl
aber Element "Gewinnabführung"). HGB § 277 Abs. 3 S. 2
4 Erträge aus Verlustübernahme Element ist positiv zu erfassen. 5 Verlustabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft Element ist positiv zu erfassen. HGB § 277 Abs. 3 S. 2 5 Verlustabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags Element ist positiv zu erfassen. HGB § 277 Abs. 3 S. 2
4 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne
Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
5 Gewinnabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Gewinnabführung aufgrund eines Gewinn- oder Teilgewinnabführungsvertrags
Element ist positiv zu erfassen. Es ist als "programmtechnisch abzuziehen" zu sehen
HGB § 277 Abs. 3 S. 2
5 Vergütungen für Genussrechtskapital WP Handbuch 200 Tz. F 485. Element ist positiv zu erfassen. HFA Nr. 1 1994 3 Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung bei fehlender Zuordnungsmöglichkeit von erfolgswirksamen Abweichungen in der
Überleitungsrechnung zu einzelnen GuV-Posten
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XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile ohne Filterung nach Rechtsform o.ä. - 1/31
Ebene 1 2
Bezeichnung
Haftungsverhältnisse / Eventualverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus der Begebung und Übertragung von Wechseln
Rechnerisch
verknüpft
+
Mussfeld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Verpflichtungen aus der Begebung und Übertragung von Wechseln gegenüber verbundenen Unternehmen
2 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften 3 Verpflichtungen aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften
gegenüber verbundenen Unternehmen 2 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften + 2 Verbindlichkeiten aus Wechsel- und Scheckbürgschaften + 2 Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen + 3 Verpflichtungen aus Gewährleistungsverträgen gegenüber verbundenen
Unternehmen 2 Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde
Verbindlichkeiten +
3 Verpflichtungen aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
2 1 2
Verpflichtungen aus Treuhandvermögen Eigenkapitalspiegel
Eigenkapitalspiegel 3 Eigenkapitalspiegel [Tabelle] 4 Gliederung des Eigenkapitalspiegels [Tabellendimension] 5 Eigenkapital Mutterunternehmen 6 Gezeichnetes Kapital des Mutterunternehmens 6 Nicht eingeforderte ausstehende Einlagen 7 Stammaktien 7 Vorzugsaktien 6 Kapitalrücklage 6 Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital 6 Eigene Anteile 6 Kumuliertes übriges Konzernergebnis 6 Eigenkapital des Mutterunternehmen gemäß Konzernbilanz 7 Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung 7 andere neutrale Transaktionen 6 Eigene Anteile, die nicht zur Einziehung bestimmt sind 5 Konzern-Eigenkapital 6 Minderheitenkapital 6 Kumuliertes übriges Konzernergebnis, soweit es auf
Minderheitsgesellschafter entfällt 6 Eigenkapital Minderheitsgesellschafter 7 Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung 7 andere neutrale Transaktionen 3 Wertentwicklung des Eigenkapitalspiegels [Primäre Tabellendimension] 4 Stand zum Anfang der Periode 4 darin Korrektur gegenüber dem Ende der Vorperiode 5 Begründung der Korrektur 4 Ausgabe von Anteilen 4 Erwerb / Einziehung eigener Anteile 4 Gezahlte Dividenden 4 Ausschüttungen / Entnahmen für Steuern der Gesellschafter 4 Umbuchungen 5 Beschreibung der Umbuchungen 4 Änderung durch Veränderung des Konsolidierungskreises
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Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 Übrige Veränderungen 5 Veränderung durch Währungsumrechnung 5 Veränderung durch Neubewertung außerhalb der Gewinn- und
Verlustrechnung 6 Begründung der Neubewertung 5 sonstige Veränderung 6 Begründung der Veränderung 4 Konzerngesamtergebnis 4 Konzern-Jahresüberschuß/fehlbetrag 4 Übriges Konzernergebnis 4 1 2
Stand zum Ende der Periode Kapitalflussrechnung
Finanzmittelfonds am Ende der Periode 2 Zusammensetzung der Finanzmittelfonds am Ende der Periode 3 Zahlungsmittel 4 Bilanzausweis: Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei
Kreditinstituten und Schecks 4 davon als Finanzmittelanlagen kurzfristig disponiert 3 Zahlungsmitteläquivalente 4 Wertpapiere Bilanzausweis 4 davon nicht im Fonds 4 andere Zahlungsmitteläquivalente 3 jederzeit fällige Bankverbindlichkeiten 2 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 2 Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds 3 Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (bei direkter Ermittlung) + 4 Einzahlungen von Kunden für den Verkauf von Erzeugnissen, Waren und
Dienstleistungen +
4 Auszahlungen Lieferanten und Beschäftigte + 5 Auszahlungen an Lieferanten + 5 Auszahlungen an Beschäftigte + 4 Sonstige Einzahlungen, die nicht der Investitions- oder
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind +
5 erhaltene Zinsen + 5 erhaltene Dividenden + 5 andere als Anteilseigner übernommene Ergebnisse, soweit zugeflossen +
5 Einnahmen aus Verlustübernahme durch Anteilseigner + 5 übrige sonstige Einzahlungen,die nicht der Investitions- oder
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind +
4 Sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
+
5 Zinszahlungen + 5 Steuerzahlungen + 6 Ertragsteuerzahlungen 5 Auszahlungen aus Verlustübernahme + 5 übrige sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- oder
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind +
4 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (direkte Ermittlung) +
3 Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (bei indirekter Ermittlung) +
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Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteilen von Minderheitsgesellschaftern) vor außerordentlichen Posten
+
5 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten, Zinsaufwand und Ertragsteuern
+
5 Zinsaufwand + 5 Ertragsteueraufwand + 4 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens +
4 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen + 4 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / Erträge + 5 darunter Abschreibung auf aktiviertes Disagio 5 darunter nicht zahlungswirksam übernommene Gewinne 5 darunter nicht zahlungswirksame Erträge aus Verlustübernahme 5 darunter nicht zahlungswirksame Aufwendungen aus Verlustübernahme
4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
+
4 Zunahme /Abnahme der Vorräte , der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
+
5 Zunahme Vorräte + 5 Abnahme Vorräte + 5 Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen + 5 Abnahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen + 5 Zunahme anderer Aktiva + 5 Abnahme anderer Aktiva + 4 Zunahme /Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
+
5 Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen + 5 Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen + 5 Zunahme anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind +
5 Abnahme anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
+
4 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (indirekte Ermittlung) +
4 darin einbezogene Zinszahlungen 4 darin einbezogene Ertragsteuerzahlungen 3 Cashflow aus der Investitionstätigkeit + 4 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des
Sachanlagevermögens +
4 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen + 4 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immmateriellen
Anlagevermögens +
4 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen + 4 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des
Finanzanlagevermögens +
4 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen + 4 Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und
sonstigen Geschäftseinheiten +
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Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten
+
4 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzmitteldisposition
+
4 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzmitteldisposition
+
4 zugeordnete erhaltene Zinsen und Dividenden 4 zugeordnete Zinszahlungen 4 zugeordnete Ertragsteuerzahlungen 3 Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit + 4 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen + 5 Kapitalerhöhungen /Einlagen Unternehmenseigner + 5 Kapitalerhöhungen /Einlagen Minderheitsgesellschafter + 5 Verkauf eigener Anteile + 5 andere Eigenkapitalzuführungen + 5 andere Eigenkapitalzuführungen Minderheitsgesellschafter 4 Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter + 5 gezahlte Dividenden an Anteilseigner + 5 gezahlte Dividenden an Minderheitsgesellschafter + 5 Abgeführte Gewinne + 5 Erwerb eigener Anteile + 5 Kapitalrückzahlungen an Anteilseigner + 5 Kapitalrückzahlungen an Minderheitsgesellschafter + 5 andere Ausschüttungen/Entnahmen an Anteilseigner + 5 andere Ausschüttungen/Entnahmen an Mindeheitsgesellschafter + 4 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von
(Finanz-)krediten +
5 Einzahlungen aus der der Begebung von Anleihen + 5 Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten bei Banken + 5 Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten im
Unternehmensverbund +
5 Einzahlungen aus der Aufnahme sonstiger Finanzkredite + 4 Auszahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von
(Finanz-)krediten +
5 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen + 5 Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten bei Banken + 5 Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten im
Unternehmensverbund +
5 Auszahlungen aus der Tilgung sonstiger Finanzkredite + 4 zugeordnte gezahlte Zinsen 4 zugeordnete gezahlte Ertragsteuern 2 Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des
Finanzmittelfonds 3 Wechselkursbedingte Zahlungsmitteländerungen + 3 Zahlungsmitteländerung wegen Konsolidierungskreisänderung + 3 1 2
Zahlungsmitteländerung wegen Bewertungsänderung Anhang
Steuerlicher Erläuterungsbericht
+
2 Anlagespiegel 3 Anlagespiegel (brutto) 4 Anlagespiegel (brutto) [Tabelle] 5 steuerliche Überleitung [Tabellendimension]
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Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Steuerbilanzwert 7 Handelsbilanzwert + 7 Überleitungswert + 5 Positionen des Anlagespiegels (brutto) [Tabellendimension] 6 Summe 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs + x Keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
3 Anlagevermögen + 4 Immaterielle Vermögensgegenstände + 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte + Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 davon fertige Anwendungszeitpunkt BilMoG 6 davon in Entwicklung befindlich Anwendungszeitpunkt BilMoG 5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und
ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
+ Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 Konzessionen + 6 gewerbliche Schutzrechte + 6 Milchlieferrechte + 6 sonstige Rechte und Werte + 6 EDV-Software + 6 Lizenzen an Rechten und Werten + 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert + 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) + 10 Geschäfts- oder Firmenwert aus Kapitalkonsolidierung + x 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) +
5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände + 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen
Vermögensgegenständen 4 Sachanlagen + 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken +
6 unbebaute Grundstücke + 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten + 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen
Rechten +
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
6 Bauten auf fremden Grundstücken + 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar + 5 technische Anlagen und Maschinen + 6 technische Anlagen + 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge + 6 Betriebsvorrichtungen + 6 Reserve- und Ersatzteile + 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung + 6 andere Anlagen + 6 Betriebsausstattung + 6 Geschäftsausstattung +
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Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 Stehendes Holz + 5 Dauerkulturen + 5 Geschäfts- und Vorführwagen + 5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau + 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen + 6 Gebäude im Bau + 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau + 5 sonstige Sachanlagen + 6 vermietete Anlagenwerte + 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen +
7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen 4 Finanzanlagen + 5 Anteile an verbundenen Unternehmen + 6 Anteile an Personengesellschaften + 6 Anteile an Kapitalgesellschaften + 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an
herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an
Tochterunternehmen 5 Ausleihungen an Gesellschafter + 6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter +
6 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter + 6 Ausleihungen an Kommanditisten + 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen + 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften +
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
+
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen
+
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen 5 Beteiligungen + 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Anteile an Joint Ventures 6 Beteiligungen an Personengesellschaften + 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + 6 stille Beteiligungen + 7 typisch stille Beteiligung + 7 atypisch stille Beteiligung + 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht +
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften + 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften + 5 Wertpapiere des Anlagevermögens +
31.08.2010
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Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Aktien + 6 Optionsscheine + 6 Genussscheine + 6 Investmentzertifikate + 6 Obligationen + 6 Wandelschuldverschreibungen + 6 festverzinsliche Wertpapiere + 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens + 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen
5 sonstige Ausleihungen + 6 Ausleihungen an Mitarbeiter + 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen
übrige sonstige Ausleihungen +
5 sonstige Finanzanlagen + 6 Genussrechte + 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) + 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen
(langfristiger Verbleib) +
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen + 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare
Finanzanlagen übrige sonstige Finanzanlagen +
4 Buchwert zum Ende der Periode 5 Anschaffungs- und Herstellungskosten zum Ende der Periode + 6 Anschaffungs- und Herstellungskosten zum Anfang der Periode + 6 Differenzen zum Endstand Vorperiode + 7 Währungsdifferenz gegenüber Endstand Vorperiode + 7 Andere Differenzen gegenüber Endstand Vorperiode + 8 Erläuterungen der anderen Differenzen gegenüber Endstand
Vorperiode 6 Zugänge + 6 Abgänge – 6 Umbuchungen + 6 Änderung durch Währungsdifferenzen + 5 Kummulierte Abschreibungen zum Ende der Periode – 6 Kummulierte Abschreibungen zum Anfang der Periode + 6 Differenzen zum Endstand Vorperiode + 7 Währungsdifferenz gegenüber Endstand Vorperiode + 7 andere Differenzen gegenüber Endstand Vorperiode + 8 Erläuterungen der anderen Differenzen gegenüber Endstand
Vorperiode 6 Abschreibungen der Periode + 7 davon außerplanmäßige, Sonderabschreibungen, sonstige Abzüge
6 Zugänge + 6 Abgänge – 6 Umbuchungen + 6 Änderung durch Währungsdifferenzen + 5 Zuschreibungen + 6 Begründung der Zuschreibungen 4 Buchwert zum Ende der Vorperiode 3 Anlagespiegel (brutto), Kurzform
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 Anlagespiegel (brutto) Kurzform [Tabelle] 5 steuerliche Überleitung [Tabellendimension] 6 Steuerbilanzwert 7 Handelsbilanzwert + 7 Überleitungswert + 5 Positionen des Anlagespiegels (brutto) Kurzform [Tabellendimension]
6 Summe 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs + x Keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
3 Anlagevermögen + 4 Immaterielle Vermögensgegenstände + 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte + Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 davon fertige Anwendungszeitpunkt BilMoG 6 davon in Entwicklung befindlich Anwendungszeitpunkt BilMoG 5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und
ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
+ Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 Konzessionen + 6 gewerbliche Schutzrechte + 6 Milchlieferrechte + 6 sonstige Rechte und Werte + 6 EDV-Software + 6 Lizenzen an Rechten und Werten + 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert + 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) + 10 Geschäfts- oder Firmenwert aus Kapitalkonsolidierung + x 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) +
5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände + 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen
Vermögensgegenständen 4 Sachanlagen + 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken +
6 unbebaute Grundstücke + 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten + 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen
Rechten +
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
6 Bauten auf fremden Grundstücken + 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar + 5 technische Anlagen und Maschinen + 6 technische Anlagen + 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge + 6 Betriebsvorrichtungen + 6 Reserve- und Ersatzteile + 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung +
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 andere Anlagen + 6 Betriebsausstattung + 6 Geschäftsausstattung + 5 Stehendes Holz + 5 Dauerkulturen + 5 Geschäfts- und Vorführwagen + 5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau + 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen + 6 Gebäude im Bau + 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau + 5 sonstige Sachanlagen + 6 vermietete Anlagenwerte + 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen +
7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen 4 Finanzanlagen + 5 Anteile an verbundenen Unternehmen + 6 Anteile an Personengesellschaften + 6 Anteile an Kapitalgesellschaften + 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an
herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an
Tochterunternehmen 5 Ausleihungen an Gesellschafter + 6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter +
6 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter + 6 Ausleihungen an Kommanditisten + 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen + 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften +
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
+
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen
+
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen 5 Beteiligungen + 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Anteile an Joint Ventures 6 Beteiligungen an Personengesellschaften + 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + 6 stille Beteiligungen + 7 typisch stille Beteiligung + 7 atypisch stille Beteiligung + 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht +
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Ausleihungen an Personengesellschaften + 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften + 5 Wertpapiere des Anlagevermögens + 6 Aktien + 6 Optionsscheine + 6 Genussscheine + 6 Investmentzertifikate + 6 Obligationen + 6 Wandelschuldverschreibungen + 6 festverzinsliche Wertpapiere + 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens + 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen
5 sonstige Ausleihungen + 6 Ausleihungen an Mitarbeiter + 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen
übrige sonstige Ausleihungen +
5 sonstige Finanzanlagen + 6 Genussrechte + 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) + 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen
(langfristiger Verbleib) +
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen + 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare
Finanzanlagen übrige sonstige Finanzanlagen +
4 Buchwert zum Ende der Periode 5 Anschaffungs- und Herstellungskosten zum Anfang der Periode + 5 Zugänge + 5 Abgänge – 5 Umbuchungen + 5 Kummulierte Abschreibungen – 5 Zuschreibungen + 4 Abschreibungen der Periode 5 davon außerplanmäßige, Sonderabschreibungen, sonstige Abzüge 4 Buchwert zum Ende der Vorperiode 3 Anlagespiegel (netto) 4 Anlagespiegel (netto) [Tabelle] 5 steuerliche Überleitung [Tabellendimension] 6 Steuerbilanzwert 7 Handelsbilanzwert + 7 Überleitungswert + 5 Positionen des Anlagespiegels (brutto) [Tabellendimension] 6 Summe 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs + x Keine Neubildung nach
Anwendungszeitpunkt BilMoG (Auslaufmodell)
3 Anlagevermögen + 4 Immaterielle Vermögensgegenstände + 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte + Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 davon fertige Anwendungszeitpunkt BilMoG 6 davon in Entwicklung befindlich Anwendungszeitpunkt BilMoG
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
+ Anwendungszeitpunkt BilMoG
6 Konzessionen + 6 gewerbliche Schutzrechte + 6 Milchlieferrechte + 6 sonstige Rechte und Werte + 6 EDV-Software + 6 Lizenzen an Rechten und Werten + 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert + 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) + 10 Geschäfts- oder Firmenwert aus Kapitalkonsolidierung + x 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) +
5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände + 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen
Vermögensgegenständen 4 Sachanlagen + 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken +
6 unbebaute Grundstücke + 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten + 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen
Rechten +
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
6 Bauten auf fremden Grundstücken + 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar + 5 technische Anlagen und Maschinen + 6 technische Anlagen + 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge + 6 Betriebsvorrichtungen + 6 Reserve- und Ersatzteile + 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung + 6 andere Anlagen + 6 Betriebsausstattung + 6 Geschäftsausstattung + 5 Stehendes Holz + 5 Dauerkulturen + 5 Geschäfts- und Vorführwagen + 5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau + 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen + 6 Gebäude im Bau + 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau + 5 sonstige Sachanlagen + 6 vermietete Anlagenwerte + 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen +
7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen 4 Finanzanlagen + 5 Anteile an verbundenen Unternehmen +
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unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Anteile an Personengesellschaften + 6 Anteile an Kapitalgesellschaften + 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an
herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft 6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an
Tochterunternehmen 5 Ausleihungen an Gesellschafter + 6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter +
6 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter + 6 Ausleihungen an Kommanditisten + 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen + 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften +
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
+
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen
+
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen 5 Beteiligungen + 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Anteile an Joint Ventures 6 Beteiligungen an Personengesellschaften + 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften + 6 stille Beteiligungen + 7 typisch stille Beteiligung + 7 atypisch stille Beteiligung + 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht +
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften + 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften + 5 Wertpapiere des Anlagevermögens + 6 Aktien + 6 Optionsscheine + 6 Genussscheine + 6 Investmentzertifikate + 6 Obligationen + 6 Wandelschuldverschreibungen + 6 festverzinsliche Wertpapiere + 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens + 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen
5 sonstige Ausleihungen + 6 Ausleihungen an Mitarbeiter + 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen
übrige sonstige Ausleihungen +
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 sonstige Finanzanlagen + 6 Genussrechte + 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) + 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen
(langfristiger Verbleib) +
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen + 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare
Finanzanlagen übrige sonstige Finanzanlagen +
4 Buchwert zum Ende der Periode (netto) 5 Buchwert zum Anfang der Periode (netto) + 5 Differenzen gegenüber Endstand Vorperiode (netto) + 6 Währungsdifferenz gegenüber Endstand Vorperiode (netto) + 6 andere Differenzen gegenüber Endstand Vorperiode (netto) + 7 Erläuterungen der anderen Differenzen gegenüber Endstand
Vorperiode (netto) 5 Zugänge (Nettomethode) + 5 Abgänge (zu Nettobuchwerten) – 5 Abschreibungen (der Periode) – 5 Umbuchungen (zu Nettobuchwerten) + 5 Änderung durch Währungsdifferenzen (netto) + 5 Veränderung durch Zuschreibungen (netto) + 6 Begründung der Zuschreibungen (netto) 3 Angaben zu immateriellen Vermögensgegenständen / Position im
Anlagenspiegel 31.12.200231.12.2002
4 Name der Gruppe der immateriellen Vermögensgegenstände 31.12.2002 5 begrenzte Nutzungsdauer 5 unbegrenzte Nutzungsdauer 5 unbestimmbare Nutzungsdauer 4 zu Grunde gelegte Nutzungsdauern oder angewandte Abschreibungssätze
der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen 31.12.2002
4 die angewandten Abschreibungsmethoden der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
31.12.2002
4 Buchwert der Gruppe zum Ende der Periode 31.12.2002 4 Zugänge der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen 31.12.2002 4 Abgänge der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen 31.12.2002 4 planmäßige Abschreibungen des Jahres der Gruppe von immateriellen
Vermögensgegenständen 31.12.2002
4 außerplanmäßige Abschreibungen des Jahres der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
31.12.2002
4 Kummulierte Abschreibungen der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
31.12.2002
4 Wertaufholungen des Jahres der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
31.12.2002
4 Übrige Veränderungen der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
31.12.2002
4 Nettowährungsdiffernzen infolge einer Umrechnung des Abschlusses einer wirtschaftlichen selbstständigen ausländischen Teileinheit bzgl. der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
31.12.2002
3 Auswirkungen von Änderungen der Nutzungsdauer oder der Abschreibungsmethoden, die eine wesentliche Bedeutung haben
31.12.2002
3 Begründung, für eine Nutzungsdauer von mehr als 20 Jahren 31.12.2002
31.08.2010
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Beschreibung der Kriterien, die bei der Ermittlung der Nutzungsdauer des immateriellen Vermögenswertes eine wesentliche Rolle gespielt haben
31.12.2002
3 Immaterielle Vermögenswerte die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertrags-Lage des Konzerns wesentlich sind
31.12.2002
3 Aufwendungen für Forschung und Entwicklung immaterieller Vermögensgegenstände
31.12.2002
2 Segmentberichterstattung 2 Segmentbericht nach Tätigkeitsbereichen 3 Bezeichnung des Tätigkeitsbereichs 3 Postenart Tätigkeitsbereich 4 Segment 4 Summe der Segmente 4 Konsolidierung Innen/Aussenumsatz 4 Nicht in den Segmenten enthaltene Bestandteile der
Jahresabschlusspostens 4 Zielposten z,B. aus dem Jahresabschluss 3 Beschreibung des Tätigkeitsbereichs 3 Umsatzbetrag zum Tätigkeitsbereich 3 Umsatzerlöse des Tätigkeitsbereichs mit Dritten 3 Umsatzerlöse des Tätigkeitsbereichs mit anderen Segmenten 3 Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs 4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltene Abschreibungen
4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltenes andere nicht zahlungswirksame Posten
4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltenes Ergebnis aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen
4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltenes Ergebnis aus sonstigen Beteiligungen
4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltener Zinsertrag 4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltener Zinsaufwand 4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltene Ertragssteuern 3 Vermögen einschließlich der Beteiligungen des Tätigkeitsbereichs 3 Investitionen in das langfristige Vermögen des Tätigkeitsbereichs 3 Schulden des Tätigkeitsbereichs 3 Cash Flow des Tätigkeitsbereichs 3 Sonstige wesentliche Segmentposten des Tätigkeitsbereichs 4 Bezeichner des Sonstigen wesentlichen Segmentposten des
Tätigkeitsbereichs 4 Wert des Sonstigen wesentliche Segmentposten des Tätigkeitsbereichs
3 Erläuterung zur Überleitung der Segmentposten (Tätigkeitsbereich) auf die Abschlusspositionen
3 Angaben zu unternehmensrelevanten geographischen Regionen, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
4 Beschreibung der Unternehmensrelevanten Region, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
4 Umsatzerlöse je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
4 Vermögen je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
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unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
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4 Investitionen in das langfristige Vermögen je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
3 Angaben, soweit die Umsatzerlöse mit einem externen Kunden 10% der gesamten externen und intersegmentären Außenumsatzerlöse übersteigen (Tätigkeitsbereich)
3 Angaben zu den Grundsätzen für Verrechnungspreise zwischen den Segmenten (Tätigkeitsbereiche)
3 Kennzahlen zum Tätigkeitsbereich 4 Beschreibung der Kennzahl (Tätigkeitsbereiche) 4 Dimension des Kennzahlenwerts (Tätigkeitsbereiche) 4 Kennzahlenwert (Tätigkeitsbereiche) 3 Angaben, soweit aus einem operativen Segments ein anzugebendes
Segment wird ( Tätigkeitsbereich) 3 Anmerkung zum Tätigkeitsbereich 2 Segmentbericht nach Regionen 3 Bezeichnung der Region 3 Postenart Regionen 4 Segment 4 Summe der Segmente 4 Konsolidierung Innen/Aussenumsatz 4 Nicht in den Segmenten enthaltene Bestandteile der
Jahresabschlusspostens 4 Zielposten z,B. aus dem Jahresabschluss 3 Beschreibung der Region 3 Umsatzbetrag der Region 3 Umsatzerlöse des regionalen Segments mit Dritten 3 Umsatzerlöse des regionalen Segments mit anderen Segmenten 3 Segmentergebnis der Region 3 Im Segmentergebnis der Region enthaltene Abschreibungen 3 Im Segmentergebnis der Region enthaltene andere nicht zahlungswirksame
Posten 3 Im Segmentergebnis der Region enthaltenes Ergebnis aus Beteiligungen an
assoziierten Unternehmen 3 Im Segmentergebnis der Region enthaltenes Ergebnis aus sonstigen
Beteiligungen 3 Im Segmentergebnis der Region enthaltener Zinsertrag 3 Im Segmentergebnis der Region enthaltener Zinsaufwand 3 Im Segmentergebnis der Region enthaltene Ertragssteuern 3 Vermögen einschließlich der Beteiligungen der Region 3 Investitionen in das langfristige Vermögen der Region 3 Schulden der Region 3 Cash Flow der Region 3 Sonstige wesentliche Segmentposten der Region 4 Bezeichner des Sonstigen wesentliche Segmentposten der Region 4 Wert des Sonstigen wesentliche Segmentposten der Region 3 Erläuterung zur Überleitung der Segmentposten (Regionen) auf die
Abschlusspositionen 3 Angaben zu Produkten, soweit nicht produktorientierte Segmentgliederung
4 Produkte und Dienstleistungen der Region Beschreibung 4 Umsatzerlöse je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region
31.08.2010
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Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 Vermögen je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region 4 Investitionen in das langfristige Vermögen je Produkt- oder
Dienstleistungsgruppe der Region 3 Angaben, soweit die Umsatzerlöse mit einem externen Kunden 10% der
gesamten externen und intersegmentären Außenumsatzerlöse übersteigen (Region)
3 Angaben zu den Grundsätzen für Verrechnungspreise zwischen den Segmenten (Regionen)
3 Kennzahlen zur Region 4 Beschreibung der Kennzahl (Regionen) 4 Dimension des Kennzahlenwerts (Regionen) 4 Kennzahlenwert (Regionen) 3 Angaben soweit aus einem operativen Segments ein zum anzugebendes
Segment wird ( Regionen) 3 Anmerkung zur Region 2 Liste Anteilsbesitz 3 Anteilsliste 3 Eintrag in Liste Anteilsbesitz 4 Fimenname 4 Fimensitz 4 Land 4 Anteile in Prozent 5 Anteile in Prozent, direkt 5 Anteile in Prozent, indirekt 4 Stimmrechtsanteile in Prozent 4 Eigenkapital , Eintrag in Liste Anteilsbesitz 4 Ergebnis 4 Konsolidiert (ja / nein) 4 Firmengruppe Teilkonzern 4 Bemerkung 4 Konsolidierungsart 2 Allgemeine Angaben zu Bilanzierung, Bewertung,Währungsumrechnung und
Konsolidierung 3 Angabe der auf Bilanz und GuV angewandten Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden 3 Abweichung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Einfluss auf
Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage 3 Einbeziehung von Fremdkapitalzinsen in die Herstellungskosten 3 Gründe für die Abschreibung Geschäfts- und Firmenwert, wenn länger als 5
Jahre Anwendungszeitpunkt BilMoG
3 Grundlagen für die Umrechnung in Euro/DM 3 Abweichung von der Vorjahresgliederung 3 Auswirkungen aus der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes 31.12.2002
4 Name des Bilanzpostens bei dem sich die Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes niederschlägt
31.12.2002
4 Betragsmäßige Auswirkung der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes
31.12.2002
4 Darstellung der Auswirkungen aus der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes
31.12.2002
4 Darstellung der Auswirkungen aus der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes auf die Vorjahresabschlüsse
31.12.2002
31.08.2010
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3 Auswirkungen der Änderungen von Schätzungen auf die Vermögens-, Finanz und Ertragslage
31.12.2002
3 Korrektur von Fehlern, welche die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage beeinträchtigen
31.12.2002
4 Art der Fehlers 31.12.2002 4 Periode des Auftretens 31.12.2002 4 Betragsmäßige Auswirkung der Änderung in der Periode 31.12.2002 4 Kummulierter Betrag der Periode 31.12.2002 4 Erläuterung der Korrektur 31.12.2002 3 Ergänzung der Gliederung bedingt durch mehrere Geschäftszweige 3 Angabe/Begründung, wenn konzerneinheitl. Bewertung von den Methoden
der Mutter abweicht. 3 Hinweis auf die Beibehaltung besonderer Wertansätze von einbezogenen
Kreditinstituten oder Versicherungsunternehmen 3 Angabe und Begründung bei Abweichung von der einheitlichen Bewertung
3 Angabe des Betrages der in Einzelabschlüssen steuerlich vorgenommenen, unverändert in den Konzernabschluss übernommenen Bewertungen
2002
3 Abweichung von den Konsolidierungsmethoden des Vorjahres 3 Angabe des Einflusses der Abweichung auf die Vermögens-, Ertrags- und
Finanzlage 3 Angabe und Begründung, wenn Abschlussstichtag Konzern und Mutteruntern
Abweichen 3 Wenn Einbezug eines Unternehmens mit abweichendem Abschlussstichtag,
dann Angabe bedeutender, dazwischenliegender Vorgänge
3 Zugehörigkeit eines Vermögensgegenstandes oder einer Schuld zu mehreren Posten
3 Aufgliederung von aus Gründen der Klarheit in Bilanz und GuV zusammengefassten Posten
3 Posten in Bilanz und GuV, mit dem Vorjahr nicht vergleichbar 3 Posten in Bilanz und GuV, Vorjahreswerte wurden angepasst 3 Beibehaltung von Ansätzen, die auf der Anwendung von für Kreditinstitute
oder Versicherungsunternehmen wegen der Besonderheiten des Geschäftszweigs geltenden Vorschriften beruhen
3 Angabe der Anwendung der Vereinfachungsregelung des Art. 48 Abs. 5 S. 1 und 2 EGHGB
3 Angabe des Betrages der aktiven und passiven latenten Steuern für jeden ausgewiesenen Bilanzposten, der diesem jeweils zuzurechnen ist.
31.12.200231.12.2002
4 Name des Bilanzpostens bei dem aktive und / oder passive latente Steuern zuzurechnen sind.
31.12.200231.12.2002
4 Betrag der latenten Steuern die dem Bilanzposten zuzurechnen sind. 31.12.200231.12.2002 3 Betrag der in der GuV erfassten latenten Steueraufwendungen und -erträge 31.12.2002
3 Aktive latente Steuern auf abzugsfähige zeitliche Differenzen 31.12.2002 3 Aktive latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge bzw.
Steuergutschriften 31.12.2002
3 Latente Steueraufwendungen und -erträge, die auf die Änderung von Gesetzen und auf die Einführung neuer Steuerarten zurückzuführen sind
31.12.2002
31.08.2010
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Ebene Bezeichnung
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Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Die Begründung dafür, dass bei der Schuldenkonsolidierung, der Zwischenergebniseliminierung sowie bei sonstigen erfolgswirksamen Konsolidierungsmassnahmen ein konzerneinheitlicher Steuersatz zugrunde gelegt wird
31.12.2002
3 Latente Steuererträge, die auf bislang nicht berücksichtigte Verlustvorträge, Steuergutschriften oder abzugsfähige zeitliche Differenzen vergangener Geschäftsjahre zurückzuführen sind
31.12.2002
3 Latente Steueraufwendungen und -erträge, die auf Abschreibungen oder Zuschreibungen aktiver latenter Steuern im GJ beruhen, sowie der Gesamtbetrag der Wertberichtigungen auf aktive latente Steuern
31.12.2002
3 Der Betrag der latenten Steueraufwendungen bzw. -erträge, der auf die Änderung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zurückzuführen ist
31.12.2002
3 Gesamtbetrag der latenten Steuern, die auf Sachverhalte zurückzuführen sind, die im Geschäftsjahr erfolgsneutral erfasst wurden
31.12.2002
3 Der latente Steueraufwand bzw. der Steuerertrag, der außerordentlichen Posten im Geschäftsjahr zuzurechnen ist
31.12.2002
3 Erläuterung der Änderung des anzuwendenden Steuersatzes bzw. der anzuwendenden Steuersätze im Vergleich zum Vorjahr
31.12.2002
3 Betrag und Zeitpunkt des Verfalls von abzugsfähigen zeitlichen Differenzen, für die kein latenter Steueranspruch in der Bilanz angesetzt ist, bislang ungenutzte steuerliche Verlustvorträge und Steuergutschriften.
31.12.2002
3 Potentieller Körperschaftsteuer-Minderungsanspruch in Höhe des gem. § 37 Abs. 2 KStG fortgeführten Körperschaftsteuer-Guthabens
31.12.2002
3 Potentielle Körperschaftsteuer-Erhöhungsverpflichtung resultierend aus dem gem.§ 38 Abs. 1 KStG fortgeführten Endbestand an EK02
31.12.2002
3 Angabe des Ansatzes latenter Steuern auf einen Verlustvortrag der sich aus einen steuerlichen Verlust im GJ oder eines früheren GJ ergibt, sofern die Realisierung der latenten Steuern von künftig zu versteuernden Einkünften abhängt.
31.12.2002
3 Angabe der Auswirkungen der erstmaligen Anwendung des DRS 10 auf das Konzerneigenkapital im Jahr des Übergangs auf diesen Standard.
31.12.2002
3 nicht zum beizulegenden Zeitwert bilanzierter derivativer Finanzinstrumente Anwendungszeitpunkt BilMoG31.12.200331.12.2003
4 Art und Umfang des Finanzinstruments Anwendungszeitpunkt BilMoG31.12.200331.12.2003
4 Beizulegender Zeitwert des Finanzinstruments Anwendungszeitpunkt BilMoG31.12.200331.12.2003
4 Angewandte Bewertungsmethode für das Finanzinstrument 31.12.2003Anwendungszeitpunkt BilMoG31.12.2003
4 Zugehöriger Bilanzposten in dem das Finanzinstrument enthalten ist Anwendungszeitpunkt BilMoG31.12.200331.12.2003
4 Buchwert des Finanzinstruments im Bilanzposten Anwendungszeitpunkt BilMoG31.12.200331.12.2003
4 Gründe dafür, warum der beizulegende Zeitwert nicht bestimmt werden kann
Anwendungszeitpunkt BilMoG
3 Angabe für zu den Finanzanlagen (§ 266 Abs. 2 A. III.) gehörende Finanzinstrumenten, die über ihrem beizulegenden Zeitwert ausgewiesen werden, da insoweit eine außerplanmäßige Abschreibung gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 unterblieben ist.
Anwendungszeitpunkt BilMoG31.12.200331.12.200331.1 2.2003
4 Bezeichnung des Postens innerhalb des Finanzanlagevermögens 31.12.200331.12.2003
31.08.2010
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 Bezeichnung des Finanzinstruments oder der Gruppierung 31.12.200331.12.2003 4 Buchwert des Finanzinstruments oder der Gruppierung 31.12.200331.12.2003 4 Beizulegender Zeitwert des Finanzinstruments oder der Gruppierung 31.12.200331.12.2003 4 Gründe für das Unterlassen einer Abschreibung einschließlich der
Anhaltspunkte, die darauf hindeuten, dass die Wertminderung voraussichtlich nicht von Dauer ist.
31.12.200331.12.2003
3 Angaben zu Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten Anwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BILMOG
3 Angaben zu Geschäften mit nahestehenden Personen und Unternehmen Anwendungszeitpunkt BILMOGAnwendungszeitpunkt BilMoG
3 Gesamtbetrag der Forschungs- und Entwicklungskosten sowie der davon auf die selbstgeschaffenen immateriellen Vermögensgegenstände entfallende Betrag
Anwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BILMOG
3 Angaben zu Bewertungseinheiten Anwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BILMOG
3 Angaben zur Berechnung von Pensionsrückstellungen Anwendungszeitpunkt BILMOGAnwendungszeitpunkt BilMoG
3 Angaben zu verrechneten Vermögensgegenständen Anwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BILMOG
3 Angaben zum inländischen Investmentvermögen Anwendungszeitpunkt BILMOGAnwendungszeitpunkt BilMoG
3 Angabe von Gründen des Risikos der Inanspruchnahme aus Haftungsverhältnissen
Anwendungszeitpunkt BILMOGAnwendungszeitpunkt BilMoG
3 Gesamtbetrag ausschüttungsgesperrter Beträge Anwendungszeitpunkt BILMOG 3 Angaben zu den latenten Steuern Anwendungszeitpunkt
BilMoGAnwendungszeitpunkt BILMOGAnwendungszeitpunkt BilMoG
2 Informationen zur Bilanz 3 Ausschüttungssperre für selbstgeschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter
3 Angabe der Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern
3 Erläuterung größerer Beträge in Sonst. VG, nach dem Bilanzstichtag entstanden
3 Erläuterung der "Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erw. des Geschäftsbetriebes"
Anwendungszeitpunkt BilMoG
3 Angabe bestimmter Positionen bei mittelgroßen Kapitalgesellschaften 3 Abschreibungen auf Anlagevermögen und Aufw. f. Ingangs. und Erw. des
Geschäftsbetriebes 3 Aufnahme Unterschiedsbetrag (Damnum/Disagio) in aktive
Rechnungsabgrenzungsposten 3 Ausschüttungssperre für aktiven Unterschiedsbetrag aus der
Vermögensverrechnung 3 Aktivierung latenter Steuern
31.08.2010
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vorhanden
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Aus steuerlichen Gründen unterlassene Zuschreibungen 31.12.2002 für KonzerneAnwendungszeitpunkt BilMoG
3 Bildung steuerlicher Abschreibungen, getrennt nach Anlage- und Umlaufvermögen
Anwendungszeitpunkt BilMoG31.12.2002 für Konzerne
3 Ausweis Differenzbetrag zum Börsen- oder Marktwert, wenn Abweichung von Durchschn.wert
3 Erläuterung größerer Beträge in Verbindlichkeiten, nach dem Bilanzstichtag entstanden
3 Gesonderte Angabe eines Gewinn- oder Verlustvortrages bei teilweiser Ergebn.verwendung
3 Im Bilanzgewinn/ -verlust enthaltener Gewinnvortrag/Verlustvortrag 3 Gesonderte Angabe der Rückstellungen für latente Steuern 3 Angabe der Vorschriften zur Bildung der Sonderposten mit Rücklageanteil für Konzerne bis 31.12.2002für
Konzerne bis 31.12.2002 3 Sonstige Rückstellungen, nicht unerheblicher Umfang, nicht gesondert
ausgewiesen 3 Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten über fünf Jahre 3 Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, durch Pfandrechte o.ä. gesichert 3 Aufgliederung der Verbindlichkeiten 3 Verbindlichkeiten + 4 Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 5 davon Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre 4 Anleihen + 5 Anleihen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Anleihen, davon konvertibel 5 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible
Anleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit
Fremdkapitalcharakter 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr 7 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre 7 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre 7 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Wandelanleihen
7 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und nicht konvertible Anleihen
7 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter
4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten + 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon ERP-
Eigenkapitalhilfedarlehen 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit bis
1 Jahr 6 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit
über 1 Jahr 7 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit
über 1 Jahr bis 5 Jahre
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unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre
4 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen + 5 erhaltene Anzahlungen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert 5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Abschlagszahlungen
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Vorauszahlungen 5 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr 7 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5
Jahre 7 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen + 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon gegenüber
Gesellschaftern 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit
Restlaufzeit über 1 Jahr 7 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit
Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre 7 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit einer
Restlaufzeit über 5 Jahre 4 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft +
5 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
6 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
7 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
7 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon mit einer Restlaufzeit über 5 Jahre
4 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
+
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
31.08.2010
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
7 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
7 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre
7 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
7 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
4 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern + 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon kapitalersetzende
Darlehen 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon Darlehen mit
Rangrücktritt 5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit
bis 1 Jahr 6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit
bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit einer Restlaufzeit über 1 Jahr
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit einer Restlaufzeit über 5 Jahre
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern mit Restlaufzeit über 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschafter und stillen Gesellschaftern
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern
31.08.2010
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten
4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen + 5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen 6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen 7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen
8 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
8 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
4 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
+
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
31.08.2010
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Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber assoziierte Unternehmen
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
4 sonstige Verbindlichkeiten + 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit
5 Sonstige Verbindlichkeiten, davon gegenüber Gesellschaftern 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus genossenschaftlicher
Rückvergütung 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der
sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Mitarbeitern 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Organmitgliedern 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon partiarische Darlehen mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Arbeitsgemeinschaften
31.08.2010
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5
Jahre 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der
sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit über 1 Jahr 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und
gegenüber Mitarbeitern 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und
gegenüber Organmitgliedern 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon partiarische Darlehen mit
Restlaufzeit über 1 Jahr 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und
gegenüber Arbeitsgemeinschaften 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit
Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit über 1 Jahr 3 Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Fehlbetrag für nicht passivierte Rückstellungen für Pensionen 3 Nicht geleistete Hafteinlagen 3 Betrag der unterlassenen Auflösung von Pensionsrückstellungen Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 Betrag Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Nicht ausgewiesene Pensionsrückstellungen Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 Betrag Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Angabe des gezeichneten Kapitals in DM bzw. Euro 3 Aufwendungen für die Währungsumstellung auf den Euro 3 Angabe der Einstellung in andere Gewinnrücklagen 3 Einstellung oder Entnahme in/aus Kapitalrücklage 3 Aufgliederung der Gewinnrücklage 3 Angabe der Rücklagen, die aufgrund von Wertaufholungen + steuerl.
Rücklagen eingest. wurden 3 Angaben über Bestand, Zugang und Verwertung von Vorratsaktien 3 Angaben über Bestand, Erwerb, Inpfandnahme und Veräußerung von
eigenen Aktien 3 Angaben über Zahl und ggf. Nennbetrag der Aktien jeder Gattung, sofern
nicht in der Bilanz 3 Angaben über das genehmigte Kapital 3 Angaben zur Zahl der Wandelschuldverschreibungen und vergleichbarer
Wertpapiere 3 Erläuterung der Verwendung von bei Kapitalherabsetzung und Auflösung von
Gewinnrücklagen gewonnenen Beträgen 3 Gründe und Beifügung einer Sonderrechnung für Korrektur Unterbewertung
2 Informationen zur GuV 3 Außerplanmäßige Abschreibungen beim Anlagevermögen und beim
Umlaufvermögen zur Vorwegnahme künftiger Wertschwankungen 3 Erläuterung außerordentliche Erträge und Aufwendungen, wenn bedeutend
31.08.2010
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Rechnerisch notwendig, falls
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Steuerlich unzu
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Erläuterung periodenfremder Erträge und Aufwendungen, wenn bedeutend
3 Ergebnisbeeinflussung steuerl. Wertansätze für Abschreibungen und Sonderposten
Anwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BilMoG
3 Gründe für die Abschreibung Geschäfts- und Firmenwert, wenn länger als 5 Jahre
Anwendungszeitpunkt BilMoG
3 Abschreibungen auf den nahen Zukunftswert 3 Steuerrechtliche Abschreibungen Anwendungszeitpunkt BilMoG 3 Angabe der Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit
Rücklageanteil innerhalb der "Sonstigen betrieblichen Erträge" Anwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BilMoG
3 Angabe der Aufwendungen aus den Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil innerhalb der "Sonstigen betrieblichen Aufwendungen"
Anwendungszeitpunkt BilMoGAnwendungszeitpunkt BilMoG
3 Umfang, wie Ertragssteuern auf das ordentliche und außerordentliche Ergebnis entfallen
3 Materialaufwand des Geschäftsjahres (Angabe bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens)
3 Personalaufwand des Geschäftsjahres (Angabe bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens)
3 Aufteilung der Umsatzerlöse nach Tätigkeitsbereichen und geogr. best. Märkten
3 Entwicklung vom Jahrsüberschuss/-fehlbetrag zum Bilanzgewinn/Bilanzverlust
3 Aufgliederung der im Jahresergebnis enthaltenen, anderen Gesellschaftern zustehenden Gewinne und Verluste, soweit der Betrag in der Konzern-GuV saldiert gezeigt wird
2 Ergänzende Angaben zur Kapitalflussrechnung 3 Auswirkungen von Änderungen der Definition des Finanzmittelfonds auf die
Anfangs- und Endbestände sowie die Zahlungsströme der Vorperiode;
3 bedeutende zahlungsunwirksame Investitions-und Finanzierungsvorgänge und Geschäftsvorfälle
3 Angabe, welche Bestände des Finanzmittelfonds von quotal einbezogenen Unternehmen stammen und welche Bestände Verfügungsbeschränkungen unterliegen.
2 Zusätzliche Angaben 3 Zusätzliche Angaben, wenn Bild der Vermögens-,Ertrags- und Finanzlage
nicht vermittelt wird 3 Angabe, dass die nach § 161 AktG vorgeschriebene Erklärung abgegeben
und wo sie öffentlich zugänglich gemacht worden ist 3 Angabe des im Geschäftsjahr für den Abschlussprüfer bzw.
Konzernabschlussprüfer als Aufwand erfasste Honorar für a) die Abschlussprüfungsleistungen, b) andere Bestätigungsleistungen, c) Steuerberatungsleistungen, d) sonstige Leistungen.
3 Angabe des Tochterunternehmen, das von der Anwendung der Vorschriften des 1., 3. und 4. Unterabschnitts des 2. Abschnitts des dritten Buches des HGB befreit ist
31.08.2010
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Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Angabe der Personenhandelsgesellschaft, die von der Anwendung der Vorschriften des 1., 3. und 4. Unterabschnitts des 2. Abschnitts des dritten Buches des HGB befreit ist
3 Angabe Name und Sitz des Mutterunternehmens, das einen befreienden Konzernabschluss und Konzernlagebericht aufstellt
3 Hinweis auf die Befreiungsmöglichkeit 4 Erläuterung der im befreienden EU/EWR-Konzernabschluss vom
deutschen Recht abweichenden Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden
3 Angabe und Begründung bei Anwendung des Einbeziehungsverbots 3 Angabe und Begründung bei Verzicht auf die Einbeziehung
(Einbeziehungswahlrecht) 3 Angaben zur Vergleichbarkeit aufeinanderfolgender Konzernabschlüsse bei
Änderung des Konsolidierungskreises; alternativ: Anpassung der Vorjahreszahlen
2 Konsolidierung 3 Kapitalkonsolidierung nach Erwerbsmethode 4 Angabe der Methode der Kapitalkonsolidierung (Buchwert- oder
Neubewertungsmethode) 4 Angabe des Zeitpunktes der Kapitalkonsolidierung bei Erstkonsolidierung
von Anteilen 4 Erläuterung eines Badwill/Goodwill einschl. wesentlicher Änderungen
gegenüber dem Vorjahr 4 Angabe der verrechneten Werte, wenn Goodwill und Badwill aufgerechnet
wurden 4 Angaben zu Tochterunternehmen 3 Kapitalkonsolidierung nach Interessenszusammenführungsmethode 4 Angaben im Zusammenhang mit der Kapitalkonsolidierung bei
Interessenzusammenführung 3 Kapitalkonsolidierung nach Quotenkonsolidierung 4 Angaben im Zusammenhang mit der Kapitalkonsolidierung nach
Quotenkonsolidierung 3 Kapitalkonsoldierung nach Equity-Methode 4 Bilanzielle Berücksichtigung des Unterschiedsbetrags aus der Equity-
Bilanzierung 4 Angabe des Unterschiedsbetrags aus der Equity-Bilanzierung 4 Angabe der Methode der Equity-Bilanzierung 4 Angabe des Zeitpunkts für die Ermittlung des Unterschiedsbetrags aus der
Equity-Bilanzierung 4 Angabe bei Verzicht auf die Anpassung an die einheitliche Bewertung im
Rahmen der Equity-Bilanzierung 4 Angabe zu assoziierten Unternehmen 4 Angabe, wenn aufgrund untergeordneter Bedeutung weder gesonderter
Ausweis noch Equity-Bewertung stattfanden 3 Zwischenerfolgseliminierung 4 Angabe und Erläuterungen bei Unterlassen der
Zwischenergebniseleminierung 3 Angaben bei wesentlicher Änderung des Konsolidieriungskreises im Laufe
des Geschäftsjahres 3 Angaben im Jahr des Erwerbs (Neubewertungsmethode) 31.12.2000 3 Weitere Angaben nach DRS 4 Tz. 56 für das Jahr des Erwerbs und das
Vorjahr 31.12.2000
31.08.2010
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Kontennachweis erwünscht
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Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Angaben zu jedem Abschlussstichtag bei Ansatz eines Goodwill 31.12.2000 3 Angaben zu jedem Abschlussstichtag bei Ansatz eines negativen
Unterschiedsbetrages 31.12.2000
3 Angabe des Betrages, der Ursachen und des Inhaltes sowie die Entwicklung im Geschäftsjahr und im Vorjahr, soweit bei der erstmaligen Einbeziehung eines erworbenen Unternehmens eine Rückstellung für Restrukturierungsmaßnahmen gebildet wurde
31.12.2000
3 Angabe des Veräußerungsgewinns bzw. des Veräußerungsverlustes sowie Name und Beschreibung des veräußerten Unternehmens, Veräußerungszeitpunkts und Höhe des veräußerten Anteils
31.12.2000
3 Angaben zur Währungsumrechnung im Konzern 31.12.2003 2 Sonstige Angaben 3 Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen 4 Gesonderte Ausgabe von Verbindlichkeiten 4 Sonstige finanzielle Verpflichtungen 3 Angaben über Genussrechte, Rechte aus Besserungsscheinen und ähnliche
Rechte 2 Beziehungen zu verbundenen Unternehmen und sonstigen Beteiligungen 3 Haftungsverhältnisse gegenüber verbundenen Unternehmen 3 Sonstige finanzielle Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen
3 Name und Sitz der Mutterunternehmen des größten / kleinsten Konsolidierungskreises
3 Angaben über das Bestehen einer wechselseitigen Beteiligung unter Angabe des Unternehmens
3 Angabe über mitteilungspflichtige Beteiligungen 3 Angabe der Unternehmen, an denen das Unternehmen mit mindestens 20%
5% beteiligt ist 3 Angaben zum Anteilsbesitz/Konzernkreis Hinweis auf Unterlassung der
Angaben wegen Nachteilszufügung 3 Hinweis auf gesonderte Aufstellung der Anteilsbesitzes 3 Angaben zu quotenkonsolidierten Unternehmen 3 Angaben zum Bestand an Anteilen an dem MU 3 Weitere Angaben nach DRS 8 bei erstmaliger Einbeziehung eines
assoziierten Unternehmens in den Konzernabschluss nach der Equity-Methode
3 Weitere Angaben nach DRS 9 im Jahr des Erwerbs von Anteilen an Gemeinschaftsunternehmen bei quotaler Konsolidierung
3 Angaben nach DRS 11 zu nahe stehende Personen (aufgrund Beherrschungsverhältnis) und die Art ihrer Beziehung zum berichtenden Unternehmen
2 Organe, Organkredite und Aufwendungen für Organe 3 Angabe aller Mitglieder des Geschäftsführungsorgans 3 Angabe Mitglieder Aufsichtsrat (einschl. Beruf und, bei börsennotierten
Unternehmen, Mitgliedschaft in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien)
3 Bezüge und Anteile aktiver Organmitglieder 4 Name des Organs der Gesellschaft 4 Bezüge der Organmitglieder und Angaben zum Aktienbesitz im einzelnen
5 Name des Organmitglieds 5 Wert der Gesamtbezüge des Organmitglieds
31.08.2010
XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile ohne Filterung nach Rechtsform o.ä. - 29/31
Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
5 Zusammensetzung der Bezüge des Organmitglieds (Beschreibung) 6 Zusammensetzung der Bezüge des Organmitglieds, soweit Vorstand,
Fixum 6 Zusammensetzung der Bezüge des Organmitglieds, soweit Vorstand,
erfolgsbezogene Komponente 31.12.200131.12.200131.12.2001 31.12.200131.12.200131.12.2001
6 Zusammensetzung der Bezüge des Organmitglieds, soweit Vorstand, Komponenten mit langfristiger Anreizwirkung
31.12.200131.12.200131.12.2001 31.12.200131.12.200131.12.2001
6 Individualisierte Angabe der an die Mitglieder des Aufsichtsrats gezahlten Vergütungen oder gewährten Vorteile für persönlich erbrachte Leistungen, insbesondere Beratungs- und Vermittlungsleistungen, Wert
31.12.200131.12.200131.12.2001 31.12.200131.12.200131.12.2001
6 Individualisierte Angabe der an die Mitglieder des Aufsichtsrats gezahlten Vergütungen oder gewährten Vorteile für persönlich erbrachte Leistungen, insbesondere Beratungs- und Vermittlungsleistungen, Beschreibung
31.12.200131.12.200131.12.2001 31.12.200131.12.200131.12.2001
4 Wert Gesamtbezüge dieser Personengruppe 4 Zusammensetzung der Bezüge (Beschreibung) 4 Angaben zum Gesamtaktienbesitz aller Vorstands- und
Aufsichtsratsmitglieder, wenn er 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien übersteigt, getrennt nach Vorstand und Aufsichtsrat, Wert
31.12.200131.12.200131.12.2001 31.12.200131.12.200131.12.2001 31.12.2001
4 Angaben zum Gesamtaktienbesitz aller Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder, wenn er 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien übersteigt, getrennt nach Vorstand und Aufsichtsrat, Beschreibung
31.12.200131.12.200131.12.2001 31.12.200131.12.200131.12.2001 31.12.2001
3 Angaben zum Aktienbesitz einschließlich der Optionen sowie der sonstigen Derivate des einzelnen Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieds, wenn er direkt oder indirekt größer als 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien ist, Wert
31.12.200131.12.2001
3 Angaben zum Aktienbesitz einschließlich der Optionen sowie der sonstigen Derivate des einzelnen Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieds, wenn er direkt oder indirekt größer als 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien ist, Beschreibung
31.12.200131.12.2001
3 Bezüge früherer Organmitglieder (einschließlich Pensionen etc.) 4 Name des Organs der Gesellschaft (frühere Organmitglieder) 4 Bezüge der früheren Organmitglieder im einzelnen 5 Name des früheren Organmitglieds 5 Wert der Gesamtbezüge des früheren Organmitglieds 5 Zusammensetzung der Bezüge des früheren Organmitglieds
(Beschreibung) 4 Wert Gesamtbezüge dieser Personengruppe (frühere Organmitglieder) 4 Zusammensetzung der Bezüge früherer Organmitglieder (Beschreibung)
3 Angaben über Aktienoptionsprogramme und ähnliche wertpapierorientierte Vergütungs- oder Anreizsysteme
31.12.200131.12.200131.12.2001
3 Angaben zum Kauf und Verkauf von Aktien der Gesellschaft sowie ihrer Konzernunternehmen, von Optionen sowie sonstigen Derivaten auf diese durch Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder
31.12.200131.12.2001
3 Vorschüsse und Kredite an Organmitglieder 3 Angaben über die Zahl der Genossen
31.08.2010
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Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
3 Angabe über die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates bei eingetragenen Genossenschaften
3 Angabe der Forderungen gegen Mitglieder des Vorstandes oder des Aufsichtsrates bei eingetragenen Genossenschaften
3 Angabe über Unternehmen, deren unbeschränkt haftender Gesellschafter die Kapitalgesellschaft ist
3 Angabe über persönlich haftende Gesellschafter 3 Persönlich haftende Gesellschafter, soweit Gesellschaften 4 Name und Sitz, persönlich haftende Gesellschafter, soweit Gesellschaften
4 Gezeichnetes Kapital, persönlich haftende Gesellschafter, soweit Gesellschaften
2 Unterschrift der Geschäftsleitung 3 Ort (Unterschrift der Geschäftsleitung) 3 Datum (Unterschrift der Geschäftsleitung) 3 Organbezeichnung (Unterschrift der Geschäftsleitung) 4 Organbezeichnung Klartext (Unterschrift der Geschäftsleitung) 4 Person (Unterschrift der Geschäftsleitung) 5 Titel (Unterschrift der Geschäftsleitung) 5 Vorname (Unterschrift der Geschäftsleitung) 5 Name (Unterschrift der Geschäftsleitung) 5 Funktion (Unterschrift der Geschäftsleitung) 5 andere Attribute (Unterschrift der Geschäftsleitung) 2 Durchschnittliche Zahl der Beschäftigten 2 Beschäftigtenzahl zum Stichtag 2 Sonstiges 3 Angaben über den für die Genossenschaft zuständigen Prüfungsverband 3 Zahl der Aktien, die von den Mitgliedern der GF/ der Aufsichtsorgane
gehalten werden 3 Angabe der Geschäfte, die von den Mitgliedern der GF/ der Aufsichtsorgane
getätigt wurden 3 1 2
Angabe der Mitgliedschaft in anderen Kontrollgremien Lagebericht
Wirtschaftsbericht 3 Darstellung des Geschäftsverlaufs 4 Produktion 4 Investitionen 4 Finanzierung 4 Personal- und Sozialbereich 4 Umweltschutz 4 Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft 4 Umsatz- und Auftragsentwicklung 4 sonstige wesentliche Vorgänge des Geschäftsjahres 3 Darstellung der Lage 4 Vermögenslage 4 Finanzlage 4 Ertragslage 3 Risikobericht 4 Risikomanagementziele und - methoden 4 Preisänderungs-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken sowie die Risiken aus
Zahlungsstromschwankungen, 4 wirtschaftliche Bestandsgefährdungspotentiale
31.08.2010
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Ebene Bezeichnung
Rechnerisch
verknüpft Muss
feld
Kontennachweis erwünscht
Summen
mussfeld
Rechnerisch notwendig, falls
vorhanden
Steuerlich unzu
lässig
Für handelsrechtlichen Einzelabschluss
unzulässig Position gültig bis Position gültig ab
Mussfeld gültig für Wj, die vor dem … beginnen
Mussfeld gültig für Wj, die nach dem … beginnen
4 rechtliche Bestandsgefährdungspotentiale 4 sonstige nicht bestandsgefährdende Risiken mit besonderem Einfluss auf
die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 2 Nachtragsbericht 3 nachträglich eingetretene bedeutsame Vorgänge im Produktionsbereich 3 nachträglich eingetretene bedeutsame Vorgänge im Absatzbereich 3 nachträglich eingetretene bedeutsame Vorgänge im Finanzierungsbereich
2 Prognosebericht 3 Entwicklungstendenzen des Unternehmens nach Geschäftsjahresschluss
3 zukünftige Entwicklungstendenzen der Märkte 3 wesentliche Änderungen bei Produktion, Absatz, Personal und Forschung
und Entwicklung 3 Marktstellung der Tätigkeitsbereiche 2 Forschungs- und Entwicklungsbericht 3 Einrichtungen für Forschungs- und Entwicklungszwecke 3 Zahl der Mitarbeiter in diesen Einrichtungen 3 Forschungs- und Entwicklungszielsetzungen 3 Aufwand der Forschungs und Entwicklungskosten 2 Zweigniederlassungsbericht 3 inländische Zweigniederlassungen 3 ausländische Zweigniederlassungen 2 Bericht über die Grundzüge des Vergütungssystems 31.12.2005 2 Schlusserklärung zum Abhängigkeitsbericht 2 Erklärung zur Unternehmensführung 3 Erklärung gemäß §161 AktG 3 Angaben und Hinweis nach § 289a Abs 2 Nr 2 HGB 3 Angaben und Hinweis nach § 289a Abs 2 Nr 3 HGB
31.08.2010
1/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 1 2
Bezeichnung
Haftungsverhältnisse / Eventualverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus der Begebung und Übertragung von Wechseln
Dokumentation Referenzen HGB § 268 Abs. 7 / HGB § 251 HGB § 268 Abs. 7 / HGB § 251
3 Verpflichtungen aus der Begebung und Übertragung von Wechseln gegenüber verbundenen Unternehmen
Posten ggf. erforderlich, soweit Haftungsverhältnisse gegenüber Verbundenen in der Bilanz ausgewiesen sind
HGB § 268 Abs. 7 S. letzter Halbsatz / HGB § 251
2 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften Posten ggf. erforderlich, soweit nach Literatur und Praxis nur als ein Posten verfügbar
HGB § 251 / § 268 Abs. 7
3 Verpflichtungen aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften gegenüber verbundenen Unternehmen
Posten ggf. erforderlich, soweit Haftungsverhältnisse gegenüber Verbundenen in der Bilanz ausgewiesen sind
HGB § 268 Abs. 7 S. letzter Halbsatz / HGB § 251
2 Verbindlichkeiten aus Bürgschaften HGB § 268 Abs. 7 / HGB § 251 2 Verbindlichkeiten aus Wechsel- und Scheckbürgschaften HGB § 268 Abs. 7 / HGB § 251 2 Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen HGB § 268 Abs. 7 / HGB § 251 3 Verpflichtungen aus Gewährleistungsverträgen gegenüber verbundenen
Unternehmen Posten ggf. erforderlich, soweit Haftungsverhältnisse gegenüber Verbundenen in der Bilanz ausgewiesen sind
HGB § 268 Abs. 7 S. letzter Halbsatz / HGB § 251
2 Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten
HGB § 268 Abs. 7 / HGB § 251
3 Verpflichtungen aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen
Posten ggf. erforderlich, soweit Haftungsverhältnisse gegenüber Verbundenen in der Bilanz ausgewiesen sind
HGB § 268 Abs. 7 S. letzter Halbsatz / HGB § 251
2
1 2
Verpflichtungen aus Treuhandvermögen
Eigenkapitalspiegel Eigenkapitalspiegel
Angabe unter dem Strich aber nicht innerhalb der Haftungsverhältnisse, ggf. bei Treuhändern erforderlich
HGB § 246 Abs. 1 S. 2 / HGB § 246 Abs. 1 S. 3 / HGB § 268
HGB § 297 Abs. 1 S. 2 / DRS Nr. 7
3 Eigenkapitalspiegel [Tabelle] Tabelle 4 Gliederung des Eigenkapitalspiegels [Tabellendimension] Tabellen-Achse 5 Eigenkapital Mutterunternehmen 6 Gezeichnetes Kapital des Mutterunternehmens 6 Nicht eingeforderte ausstehende Einlagen 7 Stammaktien 7 Vorzugsaktien 6 Kapitalrücklage 6 Erwirtschaftetes Konzerneigenkapital 6 Eigene Anteile 6 Kumuliertes übriges Konzernergebnis 6 Eigenkapital des Mutterunternehmen gemäß Konzernbilanz 7 Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung 7 andere neutrale Transaktionen 6 Eigene Anteile, die nicht zur Einziehung bestimmt sind 5 Konzern-Eigenkapital 6 Minderheitenkapital 6 Kumuliertes übriges Konzernergebnis, soweit es auf
Minderheitsgesellschafter entfällt 6 Eigenkapital Minderheitsgesellschafter 7 Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung 7 andere neutrale Transaktionen 3 Wertentwicklung des Eigenkapitalspiegels [Primäre Tabellendimension] 4 Stand zum Anfang der Periode 4 darin Korrektur gegenüber dem Ende der Vorperiode 5 Begründung der Korrektur 4 Ausgabe von Anteilen 4 Erwerb / Einziehung eigener Anteile 4 Gezahlte Dividenden 4 Ausschüttungen / Entnahmen für Steuern der Gesellschafter 4 Umbuchungen 5 Beschreibung der Umbuchungen 4 Änderung durch Veränderung des Konsolidierungskreises 4 Übrige Veränderungen
31.08.2010
2/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 5
Bezeichnung Veränderung durch Währungsumrechnung
Dokumentation Referenzen
5 Veränderung durch Neubewertung außerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung
6 Begründung der Neubewertung 5 sonstige Veränderung 6 Begründung der Veränderung 4 Konzerngesamtergebnis 4 Konzern-Jahresüberschuß/fehlbetrag 4 Übriges Konzernergebnis 4 1 2
Stand zum Ende der Periode Kapitalflussrechnung
Finanzmittelfonds am Ende der Periode HGB § 297 Abs. 1 S. 2 / DRS Nr. 2 Tz. 2 DRS Nr. 2 Tz. 16-21
2 Zusammensetzung der Finanzmittelfonds am Ende der Periode DRS Nr. 2 Tz. 16/52a 3 Zahlungsmittel DRS Nr. 2 Tz. 16/52a 4 Bilanzausweis: Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei
Kreditinstituten und Schecks DRS Nr. 2 Tz. 52a/c
4 davon als Finanzmittelanlagen kurzfristig disponiert DRS Nr. 2 Tz. 31 3 Zahlungsmitteläquivalente DRS Nr. 2 Tz. 16/18/52a 4 Wertpapiere Bilanzausweis DRS Nr. 2 Tz. 52a/c 4 davon nicht im Fonds DRS Nr. 2 Tz. 52c 4 andere Zahlungsmitteläquivalente DRS Nr. 2 Tz. 52a 3 jederzeit fällige Bankverbindlichkeiten DRS Nr. 2 Tz. 19/52a 2 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode DRS Nr. 2 Tz. 16-21 2 Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds DRS Nr. 2 Tz. Anlage 3 Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (bei direkter Ermittlung) DRS Nr. 2 Tz. 23/24a/26 4 Einzahlungen von Kunden für den Verkauf von Erzeugnissen, Waren und
Dienstleistungen DRS Nr. 2 Tz. 26
4 Auszahlungen Lieferanten und Beschäftigte DRS Nr. 2 Tz. 26 5 Auszahlungen an Lieferanten DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Auszahlungen an Beschäftigte DRS Nr. 2 Tz. 25 4 Sonstige Einzahlungen, die nicht der Investitions- oder
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind DRS Nr. 2 Tz. 26
5 erhaltene Zinsen DRS Nr. 2 Tz. 36 5 erhaltene Dividenden DRS Nr. 2 Tz. 36 5 andere als Anteilseigner übernommene Ergebnisse, soweit zugeflossen DRS Nr. 2 Tz. 36
5 Einnahmen aus Verlustübernahme durch Anteilseigner Lt. DRS hier enthalten und nicht bei EK-Zuführungen. DRS Nr. 2 Tz. 36 5 übrige sonstige Einzahlungen,die nicht der Investitions- oder
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind DRS Nr. 2 Tz. 36
4 Sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
DRS Nr. 2 Tz. 26
5 Zinszahlungen DRS Nr. 2 Tz. 38 5 Steuerzahlungen DRS Nr. 2 Tz. 40 6 Ertragsteuerzahlungen DRS Nr. 2 Tz. 40-43 5 Auszahlungen aus Verlustübernahme DRS Nr. 2 Tz. 36 5 übrige sonstige Auszahlungen, die nicht der Investitions- oder
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind DRS Nr. 2 Tz. 36
4 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (direkte Ermittlung) DRS Nr. 2 Tz. 26/50
3 Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (bei indirekter Ermittlung) DRS Nr. 2 Tz. 23/24b/27 4 Periodenergebnis (einschließlich Ergebnisanteilen von
Minderheitsgesellschaftern) vor außerordentlichen Posten DRS Nr. 2 Tz. 27
5 Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten, Zinsaufwand und Ertragsteuern
DRS Nr. 2 Tz. 28/38/43
5 Zinsaufwand DRS Nr. 2 Tz. 28/38
31.08.2010
3/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 5
Bezeichnung Ertragsteueraufwand
Dokumentation Referenzen DRS Nr. 2 Tz. 28/43
4 Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens DRS Nr. 2 Tz. 27
4 Zunahme/Abnahme der Rückstellungen DRS Nr. 2 Tz. 27 4 Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen / Erträge DRS Nr. 2 Tz. 27 5 darunter Abschreibung auf aktiviertes Disagio DRS Nr. 2 Tz. 27 5 darunter nicht zahlungswirksam übernommene Gewinne DRS Nr. 2 Tz. 36 5 darunter nicht zahlungswirksame Erträge aus Verlustübernahme Lt. DRS hier enthalten und nicht bei EK-Zuführungen. DRS Nr. 2 Tz. 36 5 darunter nicht zahlungswirksame Aufwendungen aus Verlustübernahme Lt. DRS hier enthalten und nicht bei EK-Zuführungen. DRS Nr. 2 Tz. 36
4 Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens
DRS Nr. 2 Tz. 27
4 Zunahme /Abnahme der Vorräte , der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
DRS Nr. 2 Tz. 27
5 Zunahme Vorräte DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Abnahme Vorräte DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Abnahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Zunahme anderer Aktiva DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Abnahme anderer Aktiva DRS Nr. 2 Tz. 25 4 Zunahme /Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
DRS Nr. 2 Tz. 27
5 Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Zunahme anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder
Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind DRS Nr. 2 Tz. 25
5 Abnahme anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind
DRS Nr. 2 Tz. 25
4 Ein- und Auszahlungen aus außerordentlichen Posten (indirekte Ermittlung) DRS Nr. 2 Tz. 27/50
4 darin einbezogene Zinszahlungen DRS Nr. 2 Tz. 38 4 darin einbezogene Ertragsteuerzahlungen DRS Nr. 2 Tz. 43 3 Cashflow aus der Investitionstätigkeit DRS Nr. 2 Tz. 29-32 4 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des
Sachanlagevermögens DRS Nr. 2 Tz. 32
4 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen DRS Nr. 2 Tz. 32 4 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immmateriellen
Anlagevermögens DRS Nr. 2 Tz. 32
4 Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen DRS Nr. 2 Tz. 32 4 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des
Finanzanlagevermögens DRS Nr. 2 Tz. 32
4 Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen DRS Nr. 2 Tz. 32 4 Einzahlungen aus dem Verkauf von konsolidierten Unternehmen und
sonstigen Geschäftseinheiten DRS Nr. 2 Tz. 32/44
4 Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten
DRS Nr. 2 Tz. 32/44/49b
4 Einzahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzmitteldisposition
DRS Nr. 2 Tz. 31/32
4 Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzmitteldisposition
DRS Nr. 2 Tz. 31/32
4 zugeordnete erhaltene Zinsen und Dividenden DRS Nr. 2 Tz. 39 4 zugeordnete Zinszahlungen DRS Nr. 2 Tz. 39 4 zugeordnete Ertragsteuerzahlungen DRS Nr. 2 Tz. 42
31.08.2010
4/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 3
Bezeichnung Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
Dokumentation Referenzen DRS Nr. 2 Tz. 33-35
4 Einzahlungen aus Eigenkapitalzuführungen DRS Nr. 2 Tz. 35 5 Kapitalerhöhungen /Einlagen Unternehmenseigner DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Kapitalerhöhungen /Einlagen Minderheitsgesellschafter DRS Nr. 2 Tz. 51 5 Verkauf eigener Anteile DRS Nr. 2 Tz. 25 5 andere Eigenkapitalzuführungen DRS Nr. 2 Tz. 49c 5 andere Eigenkapitalzuführungen Minderheitsgesellschafter DRS Nr. 2 Tz. 49c/51 4 Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter DRS Nr. 2 Tz. 35 5 gezahlte Dividenden an Anteilseigner DRS Nr. 2 Tz. 37 5 gezahlte Dividenden an Minderheitsgesellschafter DRS Nr. 2 Tz. 37/51 5 Abgeführte Gewinne DRS Nr. 2 Tz. 37 5 Erwerb eigener Anteile DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Kapitalrückzahlungen an Anteilseigner DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Kapitalrückzahlungen an Minderheitsgesellschafter DRS Nr. 2 Tz. 51 5 andere Ausschüttungen/Entnahmen an Anteilseigner DRS Nr. 2 Tz. 25 5 andere Ausschüttungen/Entnahmen an Mindeheitsgesellschafter DRS Nr. 2 Tz. 51 4 Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von
(Finanz-)krediten DRS Nr. 2 Tz. 35/49a
5 Einzahlungen aus der der Begebung von Anleihen DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten bei Banken DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten im
Unternehmensverbund DRS Nr. 2 Tz. 25
5 Einzahlungen aus der Aufnahme sonstiger Finanzkredite DRS Nr. 2 Tz. 25 4 Auszahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von
(Finanz-)krediten DRS Nr. 2 Tz. 35
5 Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten bei Banken DRS Nr. 2 Tz. 25 5 Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten im
Unternehmensverbund DRS Nr. 2 Tz. 25
5 Auszahlungen aus der Tilgung sonstiger Finanzkredite DRS Nr. 2 Tz. 25 4 zugeordnte gezahlte Zinsen DRS Nr. 2 Tz. 39 4 zugeordnete gezahlte Ertragsteuern DRS Nr. 2 Tz. 42 2 Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des
Finanzmittelfonds DRS Nr. 2 Tz. 20
3 Wechselkursbedingte Zahlungsmitteländerungen DRS Nr. 2 Tz. 21 3 Zahlungsmitteländerung wegen Konsolidierungskreisänderung DRS Nr. 2 Tz. 45 3 1 2
Zahlungsmitteländerung wegen Bewertungsänderung Anhang
Steuerlicher Erläuterungsbericht kann hier auch insgesamt eingestellt werden
DRS Nr. 2 Tz. 45
2 Anlagespiegel HGB § 274a Nr. 1 / HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 268 Abs. 2 S. 1 u. 2 3 Anlagespiegel (brutto) Tabellenbereich 4 Anlagespiegel (brutto) [Tabelle] Tabelle 5 steuerliche Überleitung [Tabellendimension] 6 Steuerbilanzwert 7 Handelsbilanzwert 7 Überleitungswert 5 Positionen des Anlagespiegels (brutto) [Tabellendimension] Tabellen-Achse 6 Summe 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs HGB § 269
3 Anlagevermögen HGB § 266 Abs. 2 A. / EStR 2008 § 6.1 Abs. 1 / HGB § 247 Abs. 1 u. 2 4 Immaterielle Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 A.I. / HGB § 246 Abs. 1 S. 4 / EStG § 5 Abs. 2 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte HGB § 266 Abs. 2 A. I. S. 1 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 248 Abs. 2
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5/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 6
Bezeichnung davon fertige
Dokumentation kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
Referenzen
6 davon in Entwicklung befindlich kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
HGB § 266 Abs. 2 A.I.2. S. 1
6 Konzessionen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 gewerbliche Schutzrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Milchlieferrechte Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 6 sonstige Rechte und Werte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 EDV-Software freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Lizenzen an Rechten und Werten freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert HGB § 246 Abs. 1 S. 2 / EStG § 5 Abs. 2 / EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / HGB § 266
Abs. 2 A.I.2. 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 246 Abs. 1 S. 2 10 Geschäfts- oder Firmenwert aus Kapitalkonsolidierung HGB § 312 Abs. 3 Nr. 2 / HGB § 310 / HGB § 301 Abs. 3 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) HGB § 266 Abs. 2 A.I.4.
5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen
Vermögensgegenständen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
4 Sachanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.II. 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken HGB § 266 Abs. 2 A.II.1.
6 unbebaute Grundstücke freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen
Rechten Element umfasst sowohl den Buchwert der Bauten, als auch den Buchwert der Grundstücke.
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 Bauten auf fremden Grundstücken freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar Restposten, für die rechnerische Richtigkeit 5 technische Anlagen und Maschinen EStG § 6 S. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.2. 6 technische Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Betriebsvorrichtungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Reserve- und Ersatzteile freiwillige Angabe , Buchwerte 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.3. 6 andere Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Betriebsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Geschäftsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Stehendes Holz Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Dauerkulturen Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Geschäfts- und Vorführwagen Branchenspezifischer Zusatzposten für Autohändler ( fast flächendeckend
verwendet bzw. von den Autokonzernen als Datenuser erwartet) HGB § 265 Abs. 5
5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 Gebäude im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 5 sonstige Sachanlagen Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5 6 vermietete Anlagenwerte ADS § 246 Tz. 386 HGB § 246 / HGB § 265 Abs. 5 / HFA Nr. 1 1989 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5
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Ebene 7
Bezeichnung Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen
Dokumentation Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
Referenzen
4 Finanzanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.III. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Anteile an verbundenen Unternehmen HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.1. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Anteile an Personengesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 6 Anteile an Kapitalgesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; EStG § 3 Nr. 40 / KStG § 8b
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 71 ff. AktG § 17 / AktG § 16
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an Tochterunternehmen
freiwillige Angabe , Buchwerte
5 Ausleihungen an Gesellschafter nicht verwendbar für die AG GmbHG § 42 Abs. 3 / HGB § 266 Abs. 2 A. III. Nr. 6 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 264a / HFA Nr. 2 1993
6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafterfreiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Ausleihungen an Kommanditisten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen HGB § 266 Abs. 2 A.III.2. 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen
BPO § 18
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 17 / AktG § 16
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.3. 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 davon Anteile an Joint Ventures Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 Beteiligungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode HGB § 271 Abs. 1 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40 6 stille Beteiligungen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 230 ff 7 typisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 7 atypisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht HGB § 266 Abs. 2 A.III.4. / HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften EStG § 3 Nr. 40 5 Wertpapiere des Anlagevermögens HGB § 266 Abs. 2 A.III.5. / EStG § 6 Abs. 1 2 6 Aktien freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Optionsscheine nur, wenn es sich um ein verbrieftes Wertpapier handelt (andernfalls: sonstiger
Vermögensgegenstand) 6 Genussscheine freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Investmentzertifikate freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Obligationen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Wandelschuldverschreibungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 festverzinsliche Wertpapiere freiwillige Angabe , Buchwerte 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens freiwillige Angabe , Buchwerte
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7/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 7
Bezeichnung sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen
Dokumentation Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
Referenzen
5 sonstige Ausleihungen HGB § 266 Abs. 2 A.III.6. 6 Ausleihungen an Mitarbeiter freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen
übrige sonstige Ausleihungen freiwillige Angabe , Buchwerte
5 sonstige Finanzanlagen zusammenfassende Angabe HGB § 265 Abs. 5 6 Genussrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen
(langfristiger Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 5 Abs. 1a S. 1
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare
Finanzanlagen übrige sonstige Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte
4 Buchwert zum Ende der Periode 5 Anschaffungs- und Herstellungskosten zum Ende der Periode 6 Anschaffungs- und Herstellungskosten zum Anfang der Periode 6 Differenzen zum Endstand Vorperiode 7 Währungsdifferenz gegenüber Endstand Vorperiode 7 Andere Differenzen gegenüber Endstand Vorperiode 8 Erläuterungen der anderen Differenzen gegenüber Endstand
Vorperiode 6 Zugänge 6 Abgänge 6 Umbuchungen 6 Änderung durch Währungsdifferenzen 5 Kummulierte Abschreibungen zum Ende der Periode 6 Kummulierte Abschreibungen zum Anfang der Periode 6 Differenzen zum Endstand Vorperiode 7 Währungsdifferenz gegenüber Endstand Vorperiode 7 andere Differenzen gegenüber Endstand Vorperiode 8 Erläuterungen der anderen Differenzen gegenüber Endstand
Vorperiode 6 Abschreibungen der Periode 7 davon außerplanmäßige, Sonderabschreibungen, sonstige Abzüge
6 Zugänge 6 Abgänge 6 Umbuchungen 6 Änderung durch Währungsdifferenzen 5 Zuschreibungen 6 Begründung der Zuschreibungen 4 Buchwert zum Ende der Vorperiode 3 Anlagespiegel (brutto), Kurzform 4 Anlagespiegel (brutto) Kurzform [Tabelle] Table Tabelle 5 steuerliche Überleitung [Tabellendimension] 6 Steuerbilanzwert 7 Handelsbilanzwert 7 Überleitungswert 5 Positionen des Anlagespiegels (brutto) Kurzform [Tabellendimension]
6 Summe 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs HGB § 269
3 Anlagevermögen HGB § 266 Abs. 2 A. / EStR 2008 § 6.1 Abs. 1 / HGB § 247 Abs. 1 u. 2
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8/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 4
Bezeichnung Immaterielle Vermögensgegenstände
Dokumentation Referenzen HGB § 266 Abs. 2 A.I. / HGB § 246 Abs. 1 S. 4 / EStG § 5 Abs. 2
5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
HGB § 266 Abs. 2 A. I. S. 1 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 248 Abs. 2
6 davon fertige kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
6 davon in Entwicklung befindlich kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
HGB § 266 Abs. 2 A.I.2. S. 1
6 Konzessionen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 gewerbliche Schutzrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Milchlieferrechte Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 6 sonstige Rechte und Werte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 EDV-Software freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Lizenzen an Rechten und Werten freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert HGB § 246 Abs. 1 S. 2 / EStG § 5 Abs. 2 / EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / HGB § 266
Abs. 2 A.I.2. 6 derivativer Firmenwert (Goodwill) EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 246 Abs. 1 S. 2 10 Geschäfts- oder Firmenwert aus Kapitalkonsolidierung HGB § 312 Abs. 3 Nr. 2 / HGB § 310 / HGB § 301 Abs. 3 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) HGB § 266 Abs. 2 A.I.4.
5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen
Vermögensgegenständen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
4 Sachanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.II. 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken HGB § 266 Abs. 2 A.II.1.
6 unbebaute Grundstücke freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen
Rechten Element umfasst sowohl den Buchwert der Bauten, als auch den Buchwert der Grundstücke.
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 Bauten auf fremden Grundstücken freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar Restposten, für die rechnerische Richtigkeit 5 technische Anlagen und Maschinen EStG § 6 S. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.2. 6 technische Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Betriebsvorrichtungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Reserve- und Ersatzteile freiwillige Angabe , Buchwerte 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.3. 6 andere Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Betriebsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Geschäftsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Stehendes Holz Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Dauerkulturen Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Geschäfts- und Vorführwagen Branchenspezifischer Zusatzposten für Autohändler ( fast flächendeckend
verwendet bzw. von den Autokonzernen als Datenuser erwartet) HGB § 265 Abs. 5
5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 Gebäude im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 5 sonstige Sachanlagen Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5
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9/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 6
Bezeichnung vermietete Anlagenwerte
Dokumentation ADS § 246 Tz. 386
Referenzen HGB § 246 / HGB § 265 Abs. 5 / HFA Nr. 1 1989
6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5
7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 4 Finanzanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.III. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Anteile an verbundenen Unternehmen HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.1. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Anteile an Personengesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 6 Anteile an Kapitalgesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; EStG § 3 Nr. 40 / KStG § 8b
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 71 ff. AktG § 17 / AktG § 16
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an Tochterunternehmen
freiwillige Angabe , Buchwerte
5 Ausleihungen an Gesellschafter nicht verwendbar für die AG GmbHG § 42 Abs. 3 / HGB § 266 Abs. 2 A. III. Nr. 6 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 264a / HFA Nr. 2 1993
6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafterfreiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Ausleihungen an Kommanditisten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen HGB § 266 Abs. 2 A.III.2. 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen
BPO § 18
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 17 / AktG § 16
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.3. 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 davon Anteile an Joint Ventures Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 Beteiligungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode HGB § 271 Abs. 1 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40 6 stille Beteiligungen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 230 ff 7 typisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 7 atypisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht HGB § 266 Abs. 2 A.III.4. / HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften EStG § 3 Nr. 40 5 Wertpapiere des Anlagevermögens HGB § 266 Abs. 2 A.III.5. / EStG § 6 Abs. 1 2 6 Aktien freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Optionsscheine nur, wenn es sich um ein verbrieftes Wertpapier handelt (andernfalls: sonstiger
Vermögensgegenstand) 6 Genussscheine freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Investmentzertifikate freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Obligationen freiwillige Angabe , Buchwerte
31.08.2010
10/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 6
Bezeichnung Wandelschuldverschreibungen
Dokumentation freiwillige Angabe , Buchwerte
Referenzen
6 festverzinsliche Wertpapiere freiwillige Angabe , Buchwerte 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens freiwillige Angabe , Buchwerte 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
5 sonstige Ausleihungen HGB § 266 Abs. 2 A.III.6. 6 Ausleihungen an Mitarbeiter freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen
übrige sonstige Ausleihungen freiwillige Angabe , Buchwerte
5 sonstige Finanzanlagen zusammenfassende Angabe HGB § 265 Abs. 5 6 Genussrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen
(langfristiger Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 5 Abs. 1a S. 1
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare
Finanzanlagen übrige sonstige Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte
4 Buchwert zum Ende der Periode 5 Anschaffungs- und Herstellungskosten zum Anfang der Periode 5 Zugänge 5 Abgänge 5 Umbuchungen 5 Kummulierte Abschreibungen 5 Zuschreibungen 4 Abschreibungen der Periode 5 davon außerplanmäßige, Sonderabschreibungen, sonstige Abzüge 4 Buchwert zum Ende der Vorperiode 3 Anlagespiegel (netto) Tabellenbereich 4 Anlagespiegel (netto) [Tabelle] Tabelle 5 steuerliche Überleitung [Tabellendimension] 6 Steuerbilanzwert 7 Handelsbilanzwert 7 Überleitungswert 5 Positionen des Anlagespiegels (brutto) [Tabellendimension] Tabellen-Achse 6 Summe 4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des
Geschäftsbetriebs HGB § 269
3 Anlagevermögen HGB § 266 Abs. 2 A. / EStR 2008 § 6.1 Abs. 1 / HGB § 247 Abs. 1 u. 2 4 Immaterielle Vermögensgegenstände HGB § 266 Abs. 2 A.I. / HGB § 246 Abs. 1 S. 4 / EStG § 5 Abs. 2 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte HGB § 266 Abs. 2 A. I. S. 1 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 248 Abs. 2
6 davon fertige kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
6 davon in Entwicklung befindlich kein Pflichtfeld, freiwillige bzw. optionale Angabe, wenn zwischen Sender und Empfänger vereinbart
5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
HGB § 266 Abs. 2 A.I.2. S. 1
6 Konzessionen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 gewerbliche Schutzrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Milchlieferrechte Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 6 sonstige Rechte und Werte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 EDV-Software freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Lizenzen an Rechten und Werten freiwillige Angabe , Buchwerte
31.08.2010
11/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 5
Bezeichnung Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert
Dokumentation Referenzen HGB § 246 Abs. 1 S. 2 / EStG § 5 Abs. 2 / EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / HGB § 266 Abs. 2 A.I.2.
6 derivativer Firmenwert (Goodwill) EStG § 7 Abs. 1 S. 3 / EStG § 5 Abs. 2 / HGB § 246 Abs. 1 S. 2 10 Geschäfts- oder Firmenwert aus Kapitalkonsolidierung HGB § 312 Abs. 3 Nr. 2 / HGB § 310 / HGB § 301 Abs. 3 5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) HGB § 266 Abs. 2 A.I.4.
5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen
Vermögensgegenständen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
4 Sachanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.II. 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken HGB § 266 Abs. 2 A.II.1.
6 unbebaute Grundstücke freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen
Rechten Element umfasst sowohl den Buchwert der Bauten, als auch den Buchwert der Grundstücke.
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 Bauten auf fremden Grundstücken freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A. II S. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar Restposten, für die rechnerische Richtigkeit 5 technische Anlagen und Maschinen EStG § 6 S. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.2. 6 technische Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Betriebsvorrichtungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Reserve- und Ersatzteile freiwillige Angabe , Buchwerte 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.II.3. 6 andere Anlagen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Betriebsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Geschäftsausstattung freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Stehendes Holz Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Dauerkulturen Branchenspezifischer Zusatzposten für landwirtschaftliche Betriebe Ausführungsanweisung zum BMELV-Jahresabschluss 5 Geschäfts- und Vorführwagen Branchenspezifischer Zusatzposten für Autohändler ( fast flächendeckend
verwendet bzw. von den Autokonzernen als Datenuser erwartet) HGB § 265 Abs. 5
5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 266 Abs. 2 A.II.4. 6 Gebäude im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau freiwillige Angabe , Buchwerte 5 sonstige Sachanlagen Posten muss sich aus den Unterposten erklären. HGB § 265 Abs. 5 6 vermietete Anlagenwerte ADS § 246 Tz. 386 HGB § 246 / HGB § 265 Abs. 5 / HFA Nr. 1 1989 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen Posten sollte in Folgezeile erläutert sein. HGB § 265 Abs. 5
7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten 4 Finanzanlagen HGB § 266 Abs. 2 A.III. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Anteile an verbundenen Unternehmen HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.1. / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Anteile an Personengesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 6 Anteile an Kapitalgesellschaften In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; EStG § 3 Nr. 40 / KStG § 8b
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 71 ff. AktG § 17 / AktG § 16
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an Tochterunternehmen
freiwillige Angabe , Buchwerte
5 Ausleihungen an Gesellschafter nicht verwendbar für die AG GmbHG § 42 Abs. 3 / HGB § 266 Abs. 2 A. III. Nr. 6 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 264a / HFA Nr. 2 1993
31.08.2010
12/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 6
Bezeichnung Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter
Dokumentation freiwillige Angabe , Buchwerte
Referenzen EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 6 Ausleihungen an Kommanditisten freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen HGB § 266 Abs. 2 A.III.2. 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
steuerlich erforderlich
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen
BPO § 18
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
AktG § 17 / AktG § 16
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen freiwillige Angabe , Buchwerte 5 Beteiligungen HGB § 271 Abs. 1 / HGB § 266 Abs. 2 A.III.3. 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 davon Anteile an Joint Ventures Redundanzregelung (vgl. Leitlinien) bzgl. Folgeposten 6 Beteiligungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode HGB § 271 Abs. 1 6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2 / EStG § 3 Nr. 40 6 stille Beteiligungen freiwillige Angabe , Buchwerte HGB § 230 ff 7 typisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 7 atypisch stille Beteiligung In HB Leerübermittlung möglich, Positionen für steuerrechtliche Darstellung nach
Überleitungsrechnung; Spiegelbildmethode; 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht HGB § 266 Abs. 2 A.III.4. / HGB § 271 Abs. 1 / EStG § 6 Abs. 1 Nr. 2
6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften Spiegelbildmethode 6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften EStG § 3 Nr. 40 5 Wertpapiere des Anlagevermögens HGB § 266 Abs. 2 A.III.5. / EStG § 6 Abs. 1 2 6 Aktien freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Optionsscheine nur, wenn es sich um ein verbrieftes Wertpapier handelt (andernfalls: sonstiger
Vermögensgegenstand) 6 Genussscheine freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Investmentzertifikate freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Obligationen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Wandelschuldverschreibungen freiwillige Angabe , Buchwerte 6 festverzinsliche Wertpapiere freiwillige Angabe , Buchwerte 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens freiwillige Angabe , Buchwerte 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen Inhaltliche Spezifikation zum Vorposten
5 sonstige Ausleihungen HGB § 266 Abs. 2 A.III.6. 6 Ausleihungen an Mitarbeiter freiwillige Angabe , Buchwerte 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen
übrige sonstige Ausleihungen freiwillige Angabe , Buchwerte
5 sonstige Finanzanlagen zusammenfassende Angabe HGB § 265 Abs. 5 6 Genussrechte freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen
(langfristiger Verbleib) freiwillige Angabe , Buchwerte EStG § 5 Abs. 1a S. 1
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen freiwillige Angabe , Buchwerte
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Ebene 6
Bezeichnung übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare Finanzanlagen übrige sonstige Finanzanlagen
Dokumentation freiwillige Angabe , Buchwerte
Referenzen
4 Buchwert zum Ende der Periode (netto) 5 Buchwert zum Anfang der Periode (netto) 5 Differenzen gegenüber Endstand Vorperiode (netto) 6 Währungsdifferenz gegenüber Endstand Vorperiode (netto) 6 andere Differenzen gegenüber Endstand Vorperiode (netto) 7 Erläuterungen der anderen Differenzen gegenüber Endstand
Vorperiode (netto) 5 Zugänge (Nettomethode) 5 Abgänge (zu Nettobuchwerten) 5 Abschreibungen (der Periode) 5 Umbuchungen (zu Nettobuchwerten) 5 Änderung durch Währungsdifferenzen (netto) 5 Veränderung durch Zuschreibungen (netto) 6 Begründung der Zuschreibungen (netto) 3 Angaben zu immateriellen Vermögensgegenständen / Position im
Anlagenspiegel Im Konzernanhang sind für jede Gruppe von immateriellen Vermögenswerten, jeweils getrennt für solche mit begrenzter und solcher mit unbegrenzter Nutzungsdauer, und für immaterielle Vermögenswerte mit unbestimmbarer Nutzungsdauer die nachfolgenden Angaben zu machen. Für nicht kapitalmarktorientierte MU kann die Gruppenbildung von immateriellen Vermögenswerten entfallen (DRS 12 Tz. 27). Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind nach diesem Standard definiert über § 2 Abs. 5 WpHG i.V.m. § 2 Abs. 1 S. 1 WpHG.
DRS Nr. 12 Tz. 25 / DRS Nr. 12 Tz. 24
4 Name der Gruppe der immateriellen Vermögensgegenstände Eine Gruppe bilden immaterielle Vermögenswerte, die hinsichtlich ihrer Art und ihres Verwendungszwecks innerhalb des Unternehmens ähnlich sind. Dabei sind immaterielle Vermögenswerte mit begrenzter Nutzungsdauer von denen mit unbegrenzter Nutzungsdauer zu trennen.
DRS Nr. 12 Tz. 24
5 begrenzte Nutzungsdauer Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 unbegrenzte Nutzungsdauer Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 5 unbestimmbare Nutzungsdauer Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 zu Grunde gelegte Nutzungsdauern oder angewandte Abschreibungssätze
der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen DRS Nr. 12 Tz. 24
4 die angewandten Abschreibungsmethoden der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
DRS Nr. 12 Tz. 24
4 Buchwert der Gruppe zum Ende der Periode Start Entwicklung Buchwerte ; Endbestand/Anfangsbestand DRS Nr. 12 Tz. 24 4 Zugänge der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen DRS Nr. 12 Tz. 24 4 Abgänge der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen DRS Nr. 12 Tz. 24 4 planmäßige Abschreibungen des Jahres der Gruppe von immateriellen
Vermögensgegenständen DRS Nr. 12 Tz. 24
4 außerplanmäßige Abschreibungen des Jahres der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
DRS Nr. 12 Tz. 24
4 Kummulierte Abschreibungen der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
DRS Nr. 12 Tz. 24
4 Wertaufholungen des Jahres der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
DRS Nr. 12 Tz. 24
4 Übrige Veränderungen der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
DRS Nr. 12 Tz. 24
4 Nettowährungsdiffernzen infolge einer Umrechnung des Abschlusses einer wirtschaftlichen selbstständigen ausländischen Teileinheit bzgl. der Gruppe von immateriellen Vermögensgegenständen
DRS Nr. 12 Tz. 24
3 Auswirkungen von Änderungen der Nutzungsdauer oder der Abschreibungsmethoden, die eine wesentliche Bedeutung haben
Angabe der Auswirkungen von Änderungen der Nutzungsdauer oder der Abschreibungsmethoden, die für die Berichtsperiode oder für nachfolgende Perioden eine wesentliche Bedeutung haben
DRS Nr. 12 Tz. 28
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Ebene 3
Bezeichnung Begründung, für eine Nutzungsdauer von mehr als 20 Jahren
Dokumentation Begründung, wenn eine Nutzungsdauer von mehr als 20 Jahren zugrunde gelegt wird
Referenzen DRS Nr. 12 Tz. 29
3 Beschreibung der Kriterien, die bei der Ermittlung der Nutzungsdauer des immateriellen Vermögenswertes eine wesentliche Rolle gespielt haben
DRS Nr. 12 Tz. 29
3 Immaterielle Vermögenswerte die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertrags-Lage des Konzerns wesentlich sind
Immaterielle Vermögenswerte sind, falls für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertrags-Lage des Konzerns wesentlich, unter Angabe des Buchwertes und des verbleibenden Abschreibungszeitraumes anzugeben
DRS Nr. 12 Tz. 29
3 Aufwendungen für Forschung und Entwicklung immaterieller Vermögensgegenstände
Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind nach diesem Standard definiert über § 2 Abs. 5 WpHG i.V.m. § 2 Abs. 1 S. 1 WpHG.
DRS Nr. 12 Tz. 31
2 Segmentberichterstattung DRS 3 gilt für alle Mutterunternehmen , die gem. § 297 Abs. 1 HGB zur Segmentberichterstattung verpflichtet sind, das sind kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen. Bei diesen ist die Segmentberichterstattung ab Geschäftsjahren, die nach dem 31.12.2002 beginnen, Pflichtbestandteil des Konzernabschlusses; frühere Anwendung ist zulässig, Art. 54 Abs. 1 S. 1, 2 EGHGB: freiwillige Ersteller von Segmentberichten sollen DRS 3 beachten, Grundsatz der Wesentlichkeit gilt, Vorjahresbeträge sind anzugeben, außer im Jahr der erstmaligen Anwendung von DRS 3 (Tz. 43, 49). Das Feld kann auch zu allgemeinen Informationen zur Segmentberichterstattung genutzt werden.
HGB § 297 Abs. 2 S. 2 / DRS Nr. 3
2 Segmentbericht nach Tätigkeitsbereichen Die Summe der Bereiche ist ebenfalls als eigenes Segment einzutragen. Ebenso evtl. Zwischensummen, Konsolidierungsposten sowie Überleitungsposten, die nicht in den Segmenten erfasst sind. Dies Größen können Basis für die nach DRS 3 Tz. 37 erforderliche Überleitungsrechnung sein.
DRS Nr. 3 / HGB § 297 Abs. 2 S. 2
3 Bezeichnung des Tätigkeitsbereichs Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. 3 Postenart Tätigkeitsbereich Technische Information zur Überleitung, ob es sich bei dem "Segment" um eine
Summe , einen Überleitungsposten z.B., Konsolidierungsposten, Gesamtsumme oder eben um ein Segment handelt
4 Segment Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Summe der Segmente Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Konsolidierung Innen/Aussenumsatz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Nicht in den Segmenten enthaltene Bestandteile der
Jahresabschlusspostens Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
4 Zielposten z,B. aus dem Jahresabschluss Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 3 Beschreibung des Tätigkeitsbereichs Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. 3 Umsatzbetrag zum Tätigkeitsbereich Für jedes anzugebende Segment und die zusammengefassten sonstigen
Segmente sind Umsatzerlöse unterteilt nach Umsatzerlösen mit Dritten und mit anderen Segmenten anzugeben
DRS Nr. 3 Tz. 29 / DRS Nr. 3 Tz. 31
3 Umsatzerlöse des Tätigkeitsbereichs mit Dritten DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Umsatzerlöse des Tätigkeitsbereichs mit anderen Segmenten DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs DRS Nr. 3 Tz. 31 4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltene Abschreibungen DRS Nr. 3 Tz. 31
4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltenes andere nicht zahlungswirksame Posten
DRS Nr. 3 Tz. 31
4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltenes Ergebnis aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen
DRS Nr. 3 Tz. 31
4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltenes Ergebnis aus sonstigen Beteiligungen
DRS Nr. 3 Tz. 31
4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltener Zinsertrag Wird als Segmentergebnis das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag und Zinsaufwand, wird das Periodenergebnis ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag, Zinsaufwand und Ertragssteuern anzugeben
DRS Nr. 3 Tz. 33 / DRS Nr. 3 Tz. 32
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Ebene 4
Bezeichnung Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltener Zinsaufwand
Dokumentation Wird als Segmentergebnis das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag und Zinsaufwand, wird das Periodenergebnis ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag, Zinsaufwand und Ertragssteuern anzugeben
Referenzen DRS Nr. 3 Tz. 32 / DRS Nr. 3 Tz. 33
4 Im Segmentergebnis des Tätigkeitsbereichs enthaltene Ertragssteuern Wird als Segmentergebnis das Periodenergebnis ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag, Zinsaufwand und Ertragssteuern anzugeben
DRS Nr. 3 Tz. 33
3 Vermögen einschließlich der Beteiligungen des Tätigkeitsbereichs DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Investitionen in das langfristige Vermögen des Tätigkeitsbereichs DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Schulden des Tätigkeitsbereichs DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Cash Flow des Tätigkeitsbereichs best practise 3 Sonstige wesentliche Segmentposten des Tätigkeitsbereichs soweit vorhanden DRS Nr. 3 Tz. 37 4 Bezeichner des Sonstigen wesentlichen Segmentposten des
Tätigkeitsbereichs soweit vorhanden DRS Nr. 3 Tz. 37
4 Wert des Sonstigen wesentliche Segmentposten des Tätigkeitsbereichs soweit vorhanden DRS Nr. 3 Tz. 37
3 Erläuterung zur Überleitung der Segmentposten (Tätigkeitsbereich) auf die Abschlusspositionen
Die Gesamtbeträge der a) Segmentumsatzerlöse, b) Segmentergebnisse, c) Segmentvermögen, d) Segmentschulden sowie e) sonstigen wesentlichen Segmentposten sind auf die entsprechenden Abschlusszahlen überzuleiten. Wesentliche Überleitungsposten sind anzugeben und zu erläutern.
DRS Nr. 3 Tz. 37
3 Angaben zu unternehmensrelevanten geographischen Regionen, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
DRS Nr. 3 Tz. 39
4 Beschreibung der Unternehmensrelevanten Region, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
Für jedes anzugebende Segment, das nicht produktorientiert abgegrenzt ist, sind die dem Segment zuordenbaren Produkte und Dienstleistungen anzugeben.
DRS Nr. 3 Tz. 39
4 Umsatzerlöse je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
Für jedes anzugebende Segment, das nicht produktorientiert abgegrenzt ist, sind die dem Segment zuordenbaren Produkte und Dienstleistungen anzugeben.
DRS Nr. 3 Tz. 39
4 Vermögen je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
DRS Nr. 3 Tz. 39
4 Investitionen in das langfristige Vermögen je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region, soweit die Segmente produktorientiert abgegrenzt sind
DRS Nr. 3 Tz. 39
3 Angaben, soweit die Umsatzerlöse mit einem externen Kunden 10% der gesamten externen und intersegmentären Außenumsatzerlöse übersteigen (Tätigkeitsbereich)
Übersteigen die Umsatzerlöse mit einem externen Kunden 10% der gesamten externen und intersegmentären Außenumsatzerlöse, sind zumindest die Größenordnung sowie die betroffenen Segmente anzugeben.
DRS Nr. 3 Tz. 42
3 Angaben zu den Grundsätzen für Verrechnungspreise zwischen den Segmenten (Tätigkeitsbereiche)
DRS Nr. 3 Tz. 45
3 Kennzahlen zum Tätigkeitsbereich Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Kennzahl; es handelt sich um Kennzahlen, die vom Untenehmen selbst definiert sind (sein können).
4 Beschreibung der Kennzahl (Tätigkeitsbereiche) z.B. "Betriebsergebnis vor Abschreibung auf Goodwill" 4 Dimension des Kennzahlenwerts (Tätigkeitsbereiche) Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. 4 Kennzahlenwert (Tätigkeitsbereiche) Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. 3 Angaben, soweit aus einem operativen Segments ein anzugebendes
Segment wird ( Tätigkeitsbereich) Wird ein operatives Segment erstmals zu einem anzugebenden Segment, sind neben den Informationen für den Berichtszeitraum auch die Vergleichszahlen des Vorjahres anzugeben. Die Angaben für die anderen Segmente sind grundsätzlich anzupassen.
DRS Nr. 3 Tz. 30
3 Anmerkung zum Tätigkeitsbereich Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. 2 Segmentbericht nach Regionen Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. HGB § 297 Abs. 2 S. 2 3 Bezeichnung der Region Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. 3 Postenart Regionen Technische Information zur Überleitung, ob es sich bei dem "Segment" um eine
Summe , einen Überleitungsposten z.B., Konsolidierungsposten, Gesamtsumme oder eben um ein Segment handelt
4 Segment Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Summe der Segmente Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 4 Konsolidierung Innen/Aussenumsatz Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
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Ebene 4
Bezeichnung Nicht in den Segmenten enthaltene Bestandteile der Jahresabschlusspostens
Dokumentation Konkrete Ausprägung einer Aufzählung
Referenzen
4 Zielposten z,B. aus dem Jahresabschluss Konkrete Ausprägung einer Aufzählung 3 Beschreibung der Region Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. 3 Umsatzbetrag der Region Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. DRS Nr. 3 Tz. 29 / DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Umsatzerlöse des regionalen Segments mit Dritten DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Umsatzerlöse des regionalen Segments mit anderen Segmenten DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Segmentergebnis der Region DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Im Segmentergebnis der Region enthaltene Abschreibungen DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Im Segmentergebnis der Region enthaltene andere nicht zahlungswirksame
Posten DRS Nr. 3 Tz. 31
3 Im Segmentergebnis der Region enthaltenes Ergebnis aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen
DRS Nr. 3 Tz. 31
3 Im Segmentergebnis der Region enthaltenes Ergebnis aus sonstigen Beteiligungen
DRS Nr. 3 Tz. 31
3 Im Segmentergebnis der Region enthaltener Zinsertrag Wird als Segmentergebnis das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag und Zinsaufwand, wird das Periodenergebnis ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag, Zinsaufwand und Ertragssteuern anzugeben
DRS Nr. 3 Tz. 32 / DRS Nr. 3 Tz. 33
3 Im Segmentergebnis der Region enthaltener Zinsaufwand Wird als Segmentergebnis das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag und Zinsaufwand, wird das Periodenergebnis ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag, Zinsaufwand und Ertragssteuern anzugeben
DRS Nr. 3 Tz. 32 / DRS Nr. 3 Tz. 33
3 Im Segmentergebnis der Region enthaltene Ertragssteuern Wird als Segmentergebnis das Periodenergebnis ausgewiesen, sind zusätzlich Zinsertrag, Zinsaufwand und Ertragssteuern anzugeben
DRS Nr. 3 Tz. 33
3 Vermögen einschließlich der Beteiligungen der Region DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Investitionen in das langfristige Vermögen der Region DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Schulden der Region DRS Nr. 3 Tz. 31 3 Cash Flow der Region best practise 3 Sonstige wesentliche Segmentposten der Region soweit vorhanden DRS Nr. 3 Tz. 37 4 Bezeichner des Sonstigen wesentliche Segmentposten der Region soweit vorhanden DRS Nr. 3 Tz. 37 4 Wert des Sonstigen wesentliche Segmentposten der Region soweit vorhanden DRS Nr. 3 Tz. 37 3 Erläuterung zur Überleitung der Segmentposten (Regionen) auf die
Abschlusspositionen Die Gesamtbeträge der a) Segmentumsatzerlöse, b) Segmentergebnisse, c) Segmentvermögen, d) Segmentschulden sowie e) sonstigen wesentlichen Segmentposten sind auf die entsprechenden Abschlusszahlen überzuleiten. Wesentliche Überleitungsposten sind anzugeben und zu erläutern.
DRS Nr. 3 Tz. 37
3 Angaben zu Produkten, soweit nicht produktorientierte Segmentgliederung soweit vorhanden DRS Nr. 3 Tz. 38
4 Produkte und Dienstleistungen der Region Beschreibung Für jedes anzugebende Segment, das nicht produktorientiert abgegrenzt ist, sind die dem Segment zuordenbaren Produkte und Dienstleistungen anzugeben.
DRS Nr. 3 Tz. 27
4 Umsatzerlöse je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region Für jedes anzugebende Segment, das nicht produktorientiert abgegrenzt ist, sind die dem Segment zuordenbaren Produkte und Dienstleistungen anzugeben.
DRS Nr. 3 Tz. 38
4 Vermögen je Produkt- oder Dienstleistungsgruppe der Region DRS Nr. 3 Tz. 38 4 Investitionen in das langfristige Vermögen je Produkt- oder
Dienstleistungsgruppe der Region DRS Nr. 3 Tz. 38
3 Angaben, soweit die Umsatzerlöse mit einem externen Kunden 10% der gesamten externen und intersegmentären Außenumsatzerlöse übersteigen (Region)
Übersteigen die Umsatzerlöse mit einem externen Kunden 10% der gesamten externen und intersegmentären Außenumsatzerlöse, sind zumindest die Größenordnung sowie die betroffenen Segmente anzugeben.
DRS Nr. 3 Tz. 42
3 Angaben zu den Grundsätzen für Verrechnungspreise zwischen den Segmenten (Regionen)
DRS Nr. 3 Tz. 45
3 Kennzahlen zur Region Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Kennzahl; es handelt sich um Kennzahlen, die vom Untenehmen selbst definiert sind (sein können).
4 Beschreibung der Kennzahl (Regionen) z.B. "Betriebsergebnis vor Abschreibung auf Goodwill"
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Ebene 4
Bezeichnung Dimension des Kennzahlenwerts (Regionen)
Dokumentation Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich.
Referenzen
4 Kennzahlenwert (Regionen) Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. 3 Angaben soweit aus einem operativen Segments ein zum anzugebendes
Segment wird ( Regionen) Wird ein operatives Segment erstmals zu einem anzugebenden Segment, sind neben den Informationen für den Berichtszeitraum auch die Vergleichszahlen des Vorjahres anzugeben. Die Angaben für die anderen Segmente sind grundsätzlich anzupassen.
DRS Nr. 3 Tz. 30
3 Anmerkung zur Region Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Bereich. 2 Liste Anteilsbesitz HGB § 285 Nr. 11 3 Anteilsliste als Gesamttext berichtet oder "Ja" / "Nein" für die Hinterlegung bei
Geschäftsjahren, die vor dem 01.01.2006 beginnen HGB § 285 Nr. 11
3 Eintrag in Liste Anteilsbesitz Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Fimenname Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Fimensitz Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Land Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Anteile in Prozent Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 5 Anteile in Prozent, direkt Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 5 Anteile in Prozent, indirekt Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Stimmrechtsanteile in Prozent Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Eigenkapital , Eintrag in Liste Anteilsbesitz Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Ergebnis Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Konsolidiert (ja / nein) Ja / Nein 4 Firmengruppe Teilkonzern Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Bemerkung Ein Eintrag (einschließlich Unterpunkte) pro Beteiligung. 4 Konsolidierungsart Mögliche Ausprägungen: Vollkonsolidierung Buchwertmethode,
Vollkonsolidierung Neubewertungsmethode, Quotenkonsolidierung, Assoziiert. HGB § 301 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 u. 2 / HGB § 310 / HGB § 312
2 Allgemeine Angaben zu Bilanzierung, Bewertung,Währungsumrechnung und Konsolidierung
HGB § 284 / HGB § 313
3 Angabe der auf Bilanz und GuV angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Bilanzierungsgrundsätze sind einzeln zu erläutern. Die Gründe für eine Änderung sind anzugeben.
DRS Nr. 13 Tz. 28 / HGB § 284 Abs. 2 Nr. 1 / HGB § 313 Abs. 1 S. 2 Nr. 1
3 Abweichung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Einfluss auf Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage
Die Gründe für eine Änderung der Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sind anzugeben.
HGB § 313 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 / DRS Nr. 13 Tz. 28 / HGB § 297 Abs. 3 S. 4 u. 5 / HGB § 284 Abs. 2 Nr. 3
3 Einbeziehung von Fremdkapitalzinsen in die Herstellungskosten HGB § 284 Abs. 2 Nr. 5 3 Gründe für die Abschreibung Geschäfts- und Firmenwert, wenn länger als 5
Jahre HGB § 314 Abs. 1 Nr. 20
3 Grundlagen für die Umrechnung in Euro/DM HGB § 313 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 / HGB § 284 Abs. 2 Nr. 2 3 Abweichung von der Vorjahresgliederung Kenntlichmachung eines geänderten Ausweises (dieser kommt nur in
begründeten Ausnahmefällen in Betracht, insb. bei Änderung der rechtlichen Gegebenheiten, Anpassung an geänderte oder neue DRS, wesentliche Verbesserung der Darstellung der VFE-Lage bei strukturellen Änderungen im Konzern, Anpassung an konzerneinheitliche Bilanzierungsgrundsätze bei der erstmaligen Einbeziehung in den Konzernabschluss) sowie Anpassung und Erläuterung des Ausweises der in der Berichtsperiode offengelegten Vorperioden, kommt nur in begründeten Ausnahmefällen in Betracht, insb. bei Änderung der rechtlichen Gegebenheiten, Anpassung an geänderte oder neue DRS, wesentliche Verbesserung der Darstellung der Vermögens, Finanz und Erfolgs-Lage bei strukturellen Änderungen im Konzern, Anpassung an konzerneinheitliche Bilanzierungsgrundsätze bei der erstmaligen Einbeziehung in den Konzernabschluss
HGB § 298 Abs. 1 / DRS Nr. 13 Tz. 8 / DRS Nr. 13 Tz. 22 / HGB § 265 Abs. 1 S. 2
3 Auswirkungen aus der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes Die Auswirkungen aus der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes sind betragsmäßig einzeln für die betreffenden Bilanzposten darzustellen. Für die maßgeblichen Posten der Vorjahresabschlüsse sind Proforma-Angaben zu machen und zu erläutern, soweit die Angaben nicht bereits im Abschluss selbst gemacht wurden.
DRS Nr. 13 Tz. 29
31.08.2010
18/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 4
Bezeichnung Name des Bilanzpostens bei dem sich die Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes niederschlägt
Dokumentation Angabe der Bilanzpostenbezeichnung
Referenzen DRS Nr. 13 Tz. 29
4 Betragsmäßige Auswirkung der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes
DRS Nr. 13 Tz. 29
4 Darstellung der Auswirkungen aus der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes
Die Auswirkungen aus der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes sind betragsmäßig einzeln für die betreffenden Bilanzposten darzustellen.
DRS Nr. 13 Tz. 29
4 Darstellung der Auswirkungen aus der Anwendung eines anderen Bilanzierungsgrundsatzes auf die Vorjahresabschlüsse
Für die maßgeblichen Posten der Vorjahresabschlüsse sind Proforma-Angaben zu machen und zu erläutern, soweit die Angaben nicht bereits im Abschluss selbst gemacht wurden.
DRS Nr. 13 Tz. 29
3 Auswirkungen der Änderungen von Schätzungen auf die Vermögens-, Finanz und Ertragslage
Sofern Änderungen von Schätzungen Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz und Ertragslage haben, sind deren Auswirkungen für die Berichtsperiode betragsmäßig anzugeben und zu erläutern. Auf Auswirkungen in Folgeperioden ist hinzuweisen.
DRS Nr. 13 Tz. 30
3 Korrektur von Fehlern, welche die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage beeinträchtigen
Bei der Korrektur von Fehlern, welche die Darstellung der Vermögens-, Finanz-und Ertragslage beeinträchtigen, sind folgende Angaben erforderlich:
DRS Nr. 13 Tz. 32
4 Art der Fehlers DRS Nr. 13 Tz. 32 4 Periode des Auftretens DRS Nr. 13 Tz. 32 4 Betragsmäßige Auswirkung der Änderung in der Periode DRS Nr. 13 Tz. 29 4 Kummulierter Betrag der Periode DRS Nr. 13 Tz. 29 4 Erläuterung der Korrektur Der Korrekturbetrag für jede anzupassende frühere Periode sowie der kumulierte
Betrag. Die Korrekturbeträge sind so zu erläutern, dass eine zuverlässige Beurteilung möglich ist.
DRS Nr. 13 Tz. 32
3 Ergänzung der Gliederung bedingt durch mehrere Geschäftszweige HGB § 265 Abs. 4 S. 2 / HGB § 298 Abs. 1 3 Angabe/Begründung, wenn konzerneinheitl. Bewertung von den Methoden
der Mutter abweicht. HGB § 308 Abs. 1 S. 3
3 Hinweis auf die Beibehaltung besonderer Wertansätze von einbezogenen Kreditinstituten oder Versicherungsunternehmen
HGB § 308 Abs. 2 S. 2
3 Angabe und Begründung bei Abweichung von der einheitlichen Bewertung HGB § 308 Abs. 2 S. 4
3 Angabe des Betrages der in Einzelabschlüssen steuerlich vorgenommenen, unverändert in den Konzernabschluss übernommenen Bewertungen
Vorschrift ist aufgehoben HGB § 308 Abs. 3 S. 2
3 Abweichung von den Konsolidierungsmethoden des Vorjahres HGB § 297 Abs. 3 S. 4 3 Angabe des Einflusses der Abweichung auf die Vermögens-, Ertrags- und
Finanzlage HGB § 297 Abs. 3 S. 5
3 Angabe und Begründung, wenn Abschlussstichtag Konzern und Mutteruntern Abweichen
HGB § 299 Abs. 1
3 Wenn Einbezug eines Unternehmens mit abweichendem Abschlussstichtag, dann Angabe bedeutender, dazwischenliegender Vorgänge
HGB § 299 Abs. 3
3 Zugehörigkeit eines Vermögensgegenstandes oder einer Schuld zu mehreren Posten
HGB § 265 Abs. 3 S. 1 / HGB § 298 Abs. 1
3 Aufgliederung von aus Gründen der Klarheit in Bilanz und GuV zusammengefassten Posten
HGB § 265 Abs. 7 Nr. 2 / HGB § 298 Abs. 1
3 Posten in Bilanz und GuV, mit dem Vorjahr nicht vergleichbar HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 265 Abs. 2 S. 2 3 Posten in Bilanz und GuV, Vorjahreswerte wurden angepasst HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 265 Abs. 2 S. 3 3 Beibehaltung von Ansätzen, die auf der Anwendung von für Kreditinstitute
oder Versicherungsunternehmen wegen der Besonderheiten des Geschäftszweigs geltenden Vorschriften beruhen
HGB § 300 Abs. 2 S. 3
3 Angabe der Anwendung der Vereinfachungsregelung des Art. 48 Abs. 5 S. 1 und 2 EGHGB
wenn Übernahme und Fortführung der Buchwerte aus dem JA des VJ, da die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten nicht ohne unverhältnismäßige Kosten oder Verzögerungen feststellbar
EHGB Abs. 5 S. 3 48
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Ebene 3
Bezeichnung Angabe des Betrages der aktiven und passiven latenten Steuern für jeden ausgewiesenen Bilanzposten, der diesem jeweils zuzurechnen ist.
Dokumentation Angabe des Betrages für jeden ausgewiesenen Bilanzposten bis zur Ebene der römischen Zahlen gem. § 266 HGB. Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen brauchen die Angaben nicht zu machen.
Referenzen DRS Nr. 10 Tz. 41 / HGB § 266
4 Name des Bilanzpostens bei dem aktive und / oder passive latente Steuern zuzurechnen sind.
Angabe der Bilanzpostenbezeichnung DRS Nr. 10 Tz. 41 / HGB § 266
4 Betrag der latenten Steuern die dem Bilanzposten zuzurechnen sind. Angabe der Betrages, der diesem Bilanzposten zuzurechnen ist DRS Nr. 10 Tz. 41 / HGB § 266 3 Betrag der in der GuV erfassten latenten Steueraufwendungen und -erträge Die wertmässigen Beträge sind in "is.netIncome.tax.deferred" ff. im Bereich GUV
hinterlegt DRS Nr. 10 Tz. 39a
3 Aktive latente Steuern auf abzugsfähige zeitliche Differenzen DRS Nr. 10 Tz. 39j aa 3 Aktive latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge bzw.
Steuergutschriften DRS Nr. 10 Tz. 39j bb
3 Latente Steueraufwendungen und -erträge, die auf die Änderung von Gesetzen und auf die Einführung neuer Steuerarten zurückzuführen sind
Text definiert, da unterschiedliche Werte, nebst Text möglich sind DRS Nr. 10 Tz. 39b
3 Die Begründung dafür, dass bei der Schuldenkonsolidierung, der Zwischenergebniseliminierung sowie bei sonstigen erfolgswirksamen Konsolidierungsmassnahmen ein konzerneinheitlicher Steuersatz zugrunde gelegt wird
DRS Nr. 10 Tz. 39h
3 Latente Steuererträge, die auf bislang nicht berücksichtigte Verlustvorträge, Steuergutschriften oder abzugsfähige zeitliche Differenzen vergangener Geschäftsjahre zurückzuführen sind
DRS Nr. 10 Tz. 39c
3 Latente Steueraufwendungen und -erträge, die auf Abschreibungen oder Zuschreibungen aktiver latenter Steuern im GJ beruhen, sowie der Gesamtbetrag der Wertberichtigungen auf aktive latente Steuern
Text definiert, da unterschiedliche Werte, nebst Text möglich sind DRS Nr. 10 Tz. 39d
3 Der Betrag der latenten Steueraufwendungen bzw. -erträge, der auf die Änderung von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zurückzuführen ist
Text definiert, da unterschiedliche Werte, nebst Text möglich sind DRS Nr. 10 Tz. 39e
3 Gesamtbetrag der latenten Steuern, die auf Sachverhalte zurückzuführen sind, die im Geschäftsjahr erfolgsneutral erfasst wurden
Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen brauchen die Angaben nicht zu machen
DRS Nr. 10 Tz. 39f
3 Der latente Steueraufwand bzw. der Steuerertrag, der außerordentlichen Posten im Geschäftsjahr zuzurechnen ist
Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen brauchen die Angaben nicht zu machen. Text definiert, da unterschiedliche Werte, nebst Text möglich sind
DRS Nr. 10 Tz. 39g
3 Erläuterung der Änderung des anzuwendenden Steuersatzes bzw. der anzuwendenden Steuersätze im Vergleich zum Vorjahr
DRS Nr. 10 Tz. 39i
3 Betrag und Zeitpunkt des Verfalls von abzugsfähigen zeitlichen Differenzen, für die kein latenter Steueranspruch in der Bilanz angesetzt ist, bislang ungenutzte steuerliche Verlustvorträge und Steuergutschriften.
Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen brauchen die Angaben nicht zu machen
DRS Nr. 10 Tz. 39k
3 Potentieller Körperschaftsteuer-Minderungsanspruch in Höhe des gem. § 37 Abs. 2 KStG fortgeführten Körperschaftsteuer-Guthabens
Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen brauchen die Angaben nicht zu machen
DRS Nr. 10 Tz. 39l
3 Potentielle Körperschaftsteuer-Erhöhungsverpflichtung resultierend aus dem gem.§ 38 Abs. 1 KStG fortgeführten Endbestand an EK02
Nicht kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen brauchen die Angaben nicht zu machen
DRS Nr. 10 Tz. 39l
3 Angabe des Ansatzes latenter Steuern auf einen Verlustvortrag der sich aus einen steuerlichen Verlust im GJ oder eines früheren GJ ergibt, sofern die Realisierung der latenten Steuern von künftig zu versteuernden Einkünften abhängt.
DRS Nr. 10 Tz. 40
3 Angabe der Auswirkungen der erstmaligen Anwendung des DRS 10 auf das Konzerneigenkapital im Jahr des Übergangs auf diesen Standard.
DRS Nr. 10 Tz. 46
3 nicht zum beizulegenden Zeitwert bilanzierter derivativer Finanzinstrumente Angabe für jede Kategorie derivativer Finanzinstrumente bzgl. Art und Umfang der Finanzinstrumente sowie des beizulegenden Zeitwerts der betreffenden Finanzinstruments, soweit sich dieser gemäß Satz 3 bis 5 verlässlich ermitteln lässt, unter Angabe der angewandten Bewertungsmethode sowie eines gegebenenfalls vorhandenen Buchwerts und des Bilanzpostens, in welchem der Buchwert erfasst ist
HGB § 285 Nr. 19 / HGB § 288 Abs. 1 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 11
4 Art und Umfang des Finanzinstruments HGB § 285 Nr. 19 / HGB § 288 Abs. 1 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 11 4 Beizulegender Zeitwert des Finanzinstruments HGB § 285 Nr. 19 / HGB § 288 Abs. 1 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 11
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Ebene 4
Bezeichnung Angewandte Bewertungsmethode für das Finanzinstrument
Dokumentation Referenzen HGB § 288 Abs. 1 / HGB § 285 Nr. 19 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 11
4 Zugehöriger Bilanzposten in dem das Finanzinstrument enthalten ist HGB § 285 Nr. 19 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 11 / HGB § 288 4 Buchwert des Finanzinstruments im Bilanzposten HGB § 285 Nr. 19 / HGB § 288 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 11 4 Gründe dafür, warum der beizulegende Zeitwert nicht bestimmt werden
kann HGB § 285 Nr. 19d / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 11d
3 Angabe für zu den Finanzanlagen (§ 266 Abs. 2 A. III.) gehörende Finanzinstrumenten, die über ihrem beizulegenden Zeitwert ausgewiesen werden, da insoweit eine außerplanmäßige Abschreibung gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 unterblieben ist.
Als derivative Finanzinstrumente im Sinne des Nr. 18 Satz 1gelten auch Verträge über den Erwerb oder die Veräußerung von Waren, bei denen jede der Vertragsparteien zur Abgeltung in bar oder durch ein anderes Finanzinstrument berechtigt ist, es sei denn, der Vertrag wurde geschlossen, um einen für den Erwerb, die Veräußerung oder den eigenen Gebrauch erwarteten Bedarf abzusichern, sofern diese Zweckwidmung von Anfang an bestand und nach wie vor besteht und der Vertrag mit der Lieferung der Ware als erfüllt gilt. Der beizulegende Zeitwert im Sinne des Satzes 1 Nr. 18 Buchstabe b, Nr. 19 entspricht dem Marktwert, sofern ein solcher ohne weiteres verlässlich feststellbar ist. Ist dies nicht der Fall, so ist der beizulegende Zeitwert, sofern dies möglich ist, aus den Marktwerten der einzelnen Bestandteile des Finanzinstruments oder aus dem Marktwert eines gleichwertigen Finanzinstruments abzuleiten, anderenfalls mit Hilfe allgemein anerkannter Bewertungsmodelle und –methoden zu bestimmen, sofern diese eine angemessene Annäherung an den Marktwert gewährleisten. Bei der Anwendung
HGB § 285 Nr. 18 / HGB § 253 Abs. 2 S. 3 / HGB § 266 Abs. 2 A.III / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 10
4 Bezeichnung des Postens innerhalb des Finanzanlagevermögens HGB § 314 Abs. 1 Nr. 10 / HGB § 285 Nr. 18 4 Bezeichnung des Finanzinstruments oder der Gruppierung HGB § 314 Abs. 1 Nr. 10 / HGB § 285 Nr. 18 4 Buchwert des Finanzinstruments oder der Gruppierung HGB § 285 Nr. 18 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 10 4 Beizulegender Zeitwert des Finanzinstruments oder der Gruppierung HGB § 285 Nr. 18 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 10 4 Gründe für das Unterlassen einer Abschreibung einschließlich der
Anhaltspunkte, die darauf hindeuten, dass die Wertminderung voraussichtlich nicht von Dauer ist.
Gründe für das Unterlassen einer Abschreibung gemäß § 253 Abs. 2 Satz 3 einschließlich der Anhaltspunkte, die darauf hindeuten, dass die Wertminderung voraussichtlich nicht von Dauer ist.
HGB § 285 Nr. 18 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 10
3 Angaben zu Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten 314 Abs. 1 Nr. 12 / HGB § 285 Abs. 20 3 Angaben zu Geschäften mit nahestehenden Personen und Unternehmen HGB § 285 Abs. 21 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 13 3 Gesamtbetrag der Forschungs- und Entwicklungskosten sowie der davon auf
die selbstgeschaffenen immateriellen Vermögensgegenstände entfallende Betrag
HGB § 314 Abs. 1 Nr. 14 / HGB § 285 Abs. 22
3 Angaben zu Bewertungseinheiten HGB § 314 Abs. 1 Nr. 15 / HGB § 285 Abs. 23 3 Angaben zur Berechnung von Pensionsrückstellungen HGB § 285 Abs. 24 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 16 3 Angaben zu verrechneten Vermögensgegenständen HGB § 314 Abs. 1 Nr. 17 / HGB § 285 Abs. 25 3 Angaben zum inländischen Investmentvermögen HGB § 285 Abs. 26 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 18 3 Angabe von Gründen des Risikos der Inanspruchnahme aus
Haftungsverhältnissen HGB § 285 Abs. 27 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 19
3 Gesamtbetrag ausschüttungsgesperrter Beträge HGB § 285 Abs. 28 3 Angaben zu den latenten Steuern HGB § 314 Abs. 1 Nr. 20 / HGB § 285 Abs. 29 / HGB § 306 2 Informationen zur Bilanz Informationen zur Bilanz HGB § 313 / HGB § 284 3 Ausschüttungssperre für selbstgeschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter HGB § 268 Abs. 8
3 Angabe der Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern
HGB § 298 Abs. 1 / GmbHG § 42 Abs. 3
3 Erläuterung größerer Beträge in Sonst. VG, nach dem Bilanzstichtag entstanden
Einzelabschluss: § 268 Abs. 4 S. 2 i.V.m. § 274a Nr. 2; Konzernabschluss: §§ 298 Abs. 1, 268 Abs. 4 S. 2 i.V.m. § 274a Nr. 2 HGB
HGB § 274a Nr. 2 / HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 265 Abs. 2 S. 2
3 Erläuterung der "Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erw. des Geschäftsbetriebes"
Einzelabschluss: § 269 S. 1 i.V.m. § 274a Nr. 5 HGB; Konzernabschluss: §§ 298 Abs. 1, 269 S. 1 i.V.m. § 274a Nr. 5 HGB
HGB § 274a Nr. 5 / HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 265 Abs. 2 S. 3
3 Angabe bestimmter Positionen bei mittelgroßen Kapitalgesellschaften HGB § 327 3 Abschreibungen auf Anlagevermögen und Aufw. f. Ingangs. und Erw. des
Geschäftsbetriebes Einzelabschluss: § 268 Abs. 2 S. 3 i.V.m. § 274a Nr. 1 HGB; Konzernabschluss: §§ 298 Abs. 1, 268 Abs. 2 S. 3 i.V.m. § 274a Nr. 1: Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres in einer der Gliederung des Anlagevermögens (Anlagegitter) entsprechenden Aufgliederung
HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 274a Nr. 1 / HGB § 268 Abs. 2 S. 3
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Ebene 3
Bezeichnung Aufnahme Unterschiedsbetrag (Damnum/Disagio) in aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Dokumentation Einzelabschluss: § 268 Abs. 6 i.V.m. § 274a Nr. 4 HGB; Konzernabschluss: §§ 298 Abs. 1, 268 Abs. 6 i.V.m. § 274a Nr. 4 HGB: Angabe eines nach § 250 Abs. 3 HGB in den aktiven RAP aufgenommenen Unterschiedsbetrags (Disagio)
Referenzen HGB § 274a Nr. 4 / HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 268 Abs. 6
3 Ausschüttungssperre für aktiven Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung
HGB § 268 Abs. 8
3 Aktivierung latenter Steuern HGB § 306 S. 2 / HGB § 274 Abs. 2 S. 2 / HGB § 298 Abs. 1 3 Aus steuerlichen Gründen unterlassene Zuschreibungen Ab Geschäftsjahren, die nach dem 31.12.2002 beginnen, ist die Bildung
steuerlich motivierter Posten im Konzernabschluss nicht mehr zulässig (Streichung von § 308 Abs. 3 HGB durch TransPuG), Art. 54 Abs. 1 S. 1 EGHGB
HGB § 280 Abs. 3 / HGB § 298 Abs. 1
3 Bildung steuerlicher Abschreibungen, getrennt nach Anlage- und Umlaufvermögen
Ab den Geschäftsjahren, die nach dem 31.12.2002 beginnen, ist die Bildung steuerlich motivierter Posten im Konzernabschluss nicht mehr zulässig (Streichung von § 308 Abs. 3 HGB durch TransPuG), Art. 54 Abs. 1 S. 1 EGHGB
HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 281 Abs. 2 S. 1
3 Ausweis Differenzbetrag zum Börsen- oder Marktwert, wenn Abweichung von Durchschn.wert
§ 284 Abs. 2 Nr. 4 i.V.m. § 288 HGB: Ausweis erheblicher Unterschiedsbeträge (pauschal für die jeweilige Gruppe) bei Anwendung einer Bewertungsmethode nach § 240 Abs. 4 HGB oder § 256 S. 1 HGB, wenn der letzte Börsenkurs oder Marktpreis erheblich von diesem Wertansatz abweicht
HGB § 284 Abs. 2 Nr. 4 / HGB § 284 Abs. 4 / HGB § 256 S. 1 / HGB § 288
3 Erläuterung größerer Beträge in Verbindlichkeiten, nach dem Bilanzstichtag entstanden
Einzelabschluss: § 268 Abs. 5 S. 3 i.V.m. § 274a Nr. 3 HGB; Konzernabschluss: §§ 298 Abs. 1, 268 Abs. 5 S. 3 i.V.m. § 274a Nr. 3 HGB
HGB § 268 Abs. 5 S. 3 / HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 274a Nr. 4
3 Gesonderte Angabe eines Gewinn- oder Verlustvortrages bei teilweiser Ergebn.verwendung
HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 268 Abs. 1 S. 2
3 Im Bilanzgewinn/ -verlust enthaltener Gewinnvortrag/Verlustvortrag HGB § 268 Abs. 1 S. 2 3 Gesonderte Angabe der Rückstellungen für latente Steuern HGB § 274 Abs. 1 S. 1 / HGB § 306 S. 2 / HGB § 298 Abs. 1 3 Angabe der Vorschriften zur Bildung der Sonderposten mit Rücklageanteil Ab Geschäftsjahren, die nach dem 31.12.2002 beginnen, sind §§ 273 S. 2, 281
Abs. 1 S. 2 HGB auf den Konzernabschluss nicht mehr anwendbar (Herausnahme dieser Vorschriften aus der Verweisungsvorschrift des § 298 Abs. 1 HGB aufgrund. TransPuG), Art. 54 Abs. 1 S. 1 EGHGB.
HGB § 281 Abs. 1 S. 2 / HGB § 273 S. 2
3 Sonstige Rückstellungen, nicht unerheblicher Umfang, nicht gesondert ausgewiesen
HGB § 285 Nr. 12
3 Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten über fünf Jahre HGB § 314 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 285 Nr. 1a 3 Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, durch Pfandrechte o.ä. gesichert HGB § 314 Abs. 1 Nr. 1 / HGB § 285 Nr. 1b 3 Aufgliederung der Verbindlichkeiten Angaben ggf. entweder in Textform oder unter Nutzung der nachfolgenden
Einzelfelder als Verbindlichkeitenspiegel HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 288
3 Verbindlichkeiten HGB § 266 Abs. 3 C. 4 Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr Posten nur für kleine Kapitalgesellschaften erforderlich soweit nicht im Anhang
angegeben HGB § 266 Abs. 1 S. 3 / HGB § 268 Abs. 5 S. 1
5 davon Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre Alternativposten für kleine Kapitalgesellschaften, soweit nicht im Anhang angegeben
HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1a / HGB § 266 Abs. 1 S. 3
4 Anleihen HGB § 266 Abs. 3 C.1. 5 Anleihen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2 5 Anleihen, davon konvertibel HGB § 266 Abs. 3 C.1. 5 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen HGB § 266 Abs. 3 C.1. Halbsatz 2|HGB § 268 Abs. 2 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible
Anleihen erläuternde Angabe
6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter
erläuternde Angabe
6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr erläuternde Angabe 7 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre erläuternde Angabe 7 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1b 7 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Wandelanleihen HGB § 266 Abs. 3 C.1.
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Ebene 7
Bezeichnung Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und nicht konvertible Anleihen
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
7 Anleihen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter
erläuternde Angabe
4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten HGB § 266 Abs. 3 C.2. 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon ERP-Eigenkapitalhilfedarlehen
Vgl. Internetseite der KFW www.kfw-mittelstandsbank.de.
5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre
HGB § 285 Nr. 1a / HGB § 285 Nr. 2
4 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen HGB § 266 Abs. 3 C.3. 5 erhaltene Anzahlungen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert HGB § 285 Nr. 1b
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Abschlagszahlungen Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich:Zahlungen bis zur Höhe des Wertes der jeweils nachgeiwesenen vertragsgemäßen Leistung
VOB § 16 Abs. 1 / VOB § 14
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Vorauszahlungen Freiwillige Angabe für die Bauindustrie, inhaltlich: Zahlungen für noch nicht erbrachte Leistungen
5 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 6 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr erläuternde Angabe 7 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5
Jahre erläuternde Angabe
7 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre HGB § 285 Nr. 1a / HGB § 285 Nr. 2 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen HGB § 266 Abs. 3 C.4. 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon gegenüber Gesellschaftern
Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
HGB § 265 Abs. 3
5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit einer Restlaufzeit über 5 Jahre
HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1a
4 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft Genossenschaftspez Zusatzposten, soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
5 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5 / HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB Abs. 5 S. 1 / HGB § 265 Abs. 5
6 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
7 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 265 Abs. 5
7 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon mit einer Restlaufzeit über 5 Jahre
Genossenschaftspez Zusatzposten soweit für die Mitglieder Abrechnungen vorgenommen werden
HGB § 285 Nr. 1a / HGB § 265 Abs. 5 / HGB § 285 Nr. 2
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23/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 4
Bezeichnung Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
Dokumentation Referenzen HGB § 266 Abs. 3 C.5.
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 1
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 2
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre
HGB § 285 Nr. 1a / HGB § 285 Nr. 2
7 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 1
7 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
HGB § 266 Abs. 3 C.5. Alt. 2
4 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Nicht verwendbar für die AG; die Position kann sich inhaltlich überschneiden mit Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen.
HGB § 264a / GmbHG § 42 Abs. 3 / HFA Nr. 2 1993
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1b
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon kapitalersetzende Darlehen
Beck'scher Bilanzkommentar, 5. Auflage, § 247 Tz. 231 GmbHG § 32a
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon Darlehen mit Rangrücktritt
Beck'scher Bilanzkommentar, 5. Auflage, § 247 Tz. 232f.
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
GmbHG § 42 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern
HGB § 264c Abs. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten
HGB § 264c Abs. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit einer Restlaufzeit über 1 Jahr
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
erläuternde Angabe
31.08.2010
24/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 7
Bezeichnung Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit einer Restlaufzeit über 5 Jahre
Dokumentation Referenzen HGB § 285 Nr. 1a / HGB § 285 Nr. 2
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern mit Restlaufzeit über 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschafter und stillen Gesellschaftern
GmbHG § 42 Abs. 3
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern
HGB § 264c Abs. 1
7 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten
HGB § 264c Abs. 1
4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Die Position kann sich inhaltlich überschneiden mit Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern.
HGB § 271 Abs. 2 / HGB § 266 Abs. 3 C.6.
5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre
HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1a
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen
erläuternde Angabe
8 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
erläuternde Angabe
8 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
erläuternde Angabe
4 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
HGB § 266 Abs. 3 C.7. / HGB § 271 Abs. 1
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Ebene 5
Bezeichnung Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
Dokumentation Referenzen HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
HGB § 268 Abs. 5 S. 1
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
HGB § 265 Abs. 3
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
erläuternde Angabe
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5 Jahre
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre
erläuternde Angabe HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1a
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
erläuternde Angabe HGB § 265 Abs. 3
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber assoziierte Unternehmen
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
erläuternde Angabe
7 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
erläuternde Angabe
4 sonstige Verbindlichkeiten HGB § 266 Abs. 3 C.8. 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert HGB § 285 Nr. 1b / HGB § 285 Nr. 2
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern davon-Vermerk HGB Mindestangabe HGB § 266 Abs. 3 C.8. 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit davon-Vermerk HGB Mindestangabe HGB § 266 Abs. 3 C.8.
5 Sonstige Verbindlichkeiten, davon gegenüber Gesellschaftern Mitzugehörigkeitsvermerk Bilanz, soweit Gesellschafter nicht als Hauptposten ausgewiesen sind
GmbHG § 42 Abs. 3 / HGB § 265 Abs. 3
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus genossenschaftlicher Rückvergütung
Optionaler Spezialposition für Genossenschaften
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr HGB § 268 Abs. 5 S. 1 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden soweit davon-Vermerk aufgeteilt nach Restlaufzeit berichtet werden soll HGB § 266 Abs. 3 C.8.
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
soweit davon-Vermerk aufgeteilt nach Restlaufzeit berichtet werden soll HGB § 266 Abs. 3 C.8.
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Mitarbeitern
erläuternde Angabe
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Ebene 6
Bezeichnung sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Organmitgliedern
Dokumentation erläuternde Angabe
Referenzen
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon partiarische Darlehen mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Arbeitsgemeinschaften
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
erläuternde Angabe
6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr erläuternde Angabe 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr bis 5
Jahre erläuternde Angabe
7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 5 Jahre HGB § 285 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 1a 7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden davon-Vermerk HGB § 266 Abs. 3 C.8.
7 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit über 1 Jahr
davon-Vermerk HGB § 266 Abs. 3 C.8.
7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Mitarbeitern
erläuternde Angabe
7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Organmitgliedern
erläuternde Angabe
7 sonstige Verbindlichkeiten, davon partiarische Darlehen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
erläuternde Angabe
7 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr und gegenüber Arbeitsgemeinschaften
erläuternde Angabe
7 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit über 1 Jahr
erläuternde Angabe
3 Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte HGB § 285 Nr. 3 / HGB § 314 Nr. 2 3 Fehlbetrag für nicht passivierte Rückstellungen für Pensionen EGHGB § 28 3 Nicht geleistete Hafteinlagen HGB § 264c Abs. 2 Nr. 9 3 Betrag der unterlassenen Auflösung von Pensionsrückstellungen EGHGB § 67 Abs. 1 S. 4 4 Betrag EGHGB § 67 Abs. 1 S. 4 3 Nicht ausgewiesene Pensionsrückstellungen EGHGB § 67 Abs. 2 4 Betrag EGHGB § 67 Abs. 2 3 Angabe des gezeichneten Kapitals in DM bzw. Euro EGHGB Abs. 3 S. 2 42 3 Aufwendungen für die Währungsumstellung auf den Euro EGHGB Abs. 1 S. 4 44 3 Angabe der Einstellung in andere Gewinnrücklagen AktG § 58 Abs. 2a S. 2 / GmbHG § 29 Abs. 4 S. 2 3 Einstellung oder Entnahme in/aus Kapitalrücklage AktG § 152 Abs. 2 3 Aufgliederung der Gewinnrücklage AktG § 152 Abs. 3 3 Angabe der Rücklagen, die aufgrund von Wertaufholungen + steuerl.
Rücklagen eingest. wurden GmbHG § 29 Abs. 4 S. 2
3 Angaben über Bestand, Zugang und Verwertung von Vorratsaktien AktG § 160 Abs. 1 Nr. 1 3 Angaben über Bestand, Erwerb, Inpfandnahme und Veräußerung von
eigenen Aktien AktG § 160 Abs. 1 Nr. 2
3 Angaben über Zahl und ggf. Nennbetrag der Aktien jeder Gattung, sofern nicht in der Bilanz
AktG § 160 Abs. 1 Nr. 3
3 Angaben über das genehmigte Kapital AktG § 160 Abs. 1 Nr. 4 3 Angaben zur Zahl der Wandelschuldverschreibungen und vergleichbarer
Wertpapiere Einzelabschluss: § 160 Abs. 1 Nr. 5 AktG, Konzernabschluss: § 298 Abs. 1 HGB i.V.m. 160 Abs. 1 Nr. 5 AktG: Angaben über die Zahl der Bezugsrechte aus Arbeitnehmer-/ Geschäftsführeroptionen, der Wandelschuldverschreibungen und vergleichbaren Wertpapiere unter Angabe der Rechte, die sie verbriefen
HGB § 298 Abs. 1 / AktG § 160 Abs. 1 Nr. 5
3 Erläuterung der Verwendung von bei Kapitalherabsetzung und Auflösung von Gewinnrücklagen gewonnenen Beträgen
Erläuterungen, ob und in welcher Höhe die aus der Kapitalherabsetzung und der Auflösung von Gewinnrücklagen gewonnenen Beträge 1. zum Ausgleich von Wertminderungen, 2. zur Deckung von sonstigen Verlusten, 3. zur Einstellung in die Kapitalrücklage verwandt werden.
AktG § 240 S. 3
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Ebene 3
Bezeichnung Gründe und Beifügung einer Sonderrechnung für Korrektur Unterbewertung
Dokumentation § 261 Abs. 1 S. 3, Abs. 2 S. 1 AktG: Berichterstattung, wenn Gegenstände, die einer Sonderprüfung wegen unzulässiger Unterbrechungen unterlegen haben (§§ 258 ff. AktG), bei Jahresabschluss-Erstellung nicht mehr vorhanden sind. Das gleiche gilt, wenn das nach § 260 AktG angerufene Gericht festgestellt hat, dass Posten unterbewertet sind.
Referenzen AktG § 261 Abs. 2 S. 1 / AktG § 261 Abs. 1 S. 3
2 Informationen zur GuV HGB § 313 / HGB § 284 3 Außerplanmäßige Abschreibungen beim Anlagevermögen und beim
Umlaufvermögen zur Vorwegnahme künftiger Wertschwankungen Einzelabschluss: § 277 Abs. 3 S. 1 i.V.m. § 253 Abs. 2 S. 3 HGB; Konzernabschluss : §§ 298 Abs. 1, 277 Abs. 3 S. 1 i.V.m. § 253 Abs. 2 S. 3 HGB: Angabe des Betrags der außerplanmäßigen Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert wegen dauernder Wertminderung auf das gesamte Anlagevermögen (§ 253 Abs. 2 S. 3 HGB) bzw. wegen vorübergehender Wertminderung nur auf das Finanzanlagevermögen (§ 279 Abs. 1 HGB) - Einzelabschluss : § 277 Abs. 3 S. 1 i.V.m. § 253 Abs. 3 S.3 HGB; KA: §§ 298 Abs. 1, 277 Abs. 3 S. 1 i.V.m. § 253 Abs. 3 S.3 HGB: Angabe des Betrags der außerplanmäßigen Abschreibungen wegen erwarteter Wertschwankungen auf das Umlaufvermögen (§ 253 Abs. 3 S. 3 HGB)
HGB § 253 Abs. 3 S. 3 / HGB § 253 Abs. 2 S. 3 / HGB § 277 Abs. 3 S. 1 / HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 279 Abs. 1
3 Erläuterung außerordentliche Erträge und Aufwendungen, wenn bedeutend Einzelabschluss: § 277 Abs. 4 S. 2 ggf. i.V.m. § 276 s. 2 HGB; Konzernabschluss: §§ 298 Abs. 1, 277 Abs. 4 S. 3 ggf. i.V.m. § 276 S. 2 HGB
HGB § 277 Abs. 4 S. 2 / HGB § 276 S. 2 / HGB § 298 Abs. 1
3 Erläuterung periodenfremder Erträge und Aufwendungen, wenn bedeutend Einzelabschluss: § 277 Abs. 4 S. 3 i.V.m. § 276 S. 2 HGB; Konzernabschluss: §§ 298 Abs. 1, 277 Abs. 4 S. 3 i.V.m. § 276 S. 2 HGB
HGB § 276 S. 2 / HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 277 Abs. 4 S. 2
3 Ergebnisbeeinflussung steuerl. Wertansätze für Abschreibungen und Sonderposten
§ 285 Nr. 5 i.V.m. §§ 254, 280 Abs. 2 und § 288 HGB: Angaben über das Ausmaß der Beeinflussung des Jahresergebnisses dadurch, dass bei Vermögensgegenständen im Geschäftsjahr oder in früheren Geschäftsjahren Abschreibungen nach §§ 254, 280 Abs. 2 HGB aufgrund steuerrechtlicher Vorschriften vorgenommen oder beibehalten wurden. Anzugeben ist auch das Ausmaß erheblicher künftiger Belastungen, die sich aus einer solchen Bewertung ergeben; § 285 Nr. 5 i.V.m. § 273 und § 288 HGB: Angaben über das Ausmaß der Beeinflussung des Jahresergebnisses durch Inanspruchnahme steuerrechtlicher Vergünstigungen im Geschäftsjahr oder in früheren Geschäftsjahren durch Bildung eines Sonderpostens nach § 273 HGB sowie Angabe der künftig daraus folgenden erheblichen Belastungen
HGB § 280 Abs. 2 / HGB § 254 / HGB § 288 / HGB § 285 Nr. 5 / HGB § 273
3 Gründe für die Abschreibung Geschäfts- und Firmenwert, wenn länger als 5 Jahre
HGB § 314 Abs. 1 Nr. 20
3 Abschreibungen auf den nahen Zukunftswert Angabe des Betrags der außerplanmäßigen Abschreibungen wegen erwarteter Wertschwankungen auf das Umlaufvermögen (§ 253 Abs. 3 S. 3 HGB)
HGB § 253 Abs. 3 S. 3 / HGB § 277 Abs. 3 S. 1
3 Steuerrechtliche Abschreibungen HGB § 254 3 Angabe der Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit
Rücklageanteil innerhalb der "Sonstigen betrieblichen Erträge" HGB § 281 Abs. 2 S. 2 / HGB § 298 Abs. 1
3 Angabe der Aufwendungen aus den Einstellungen in den Sonderposten mit Rücklageanteil innerhalb der "Sonstigen betrieblichen Aufwendungen"
HGB § 281 Abs. 2 S. 2 / HGB § 298 Abs. 1
3 Umfang, wie Ertragssteuern auf das ordentliche und außerordentliche Ergebnis entfallen
HGB § 285 Nr. 6 / HGB § 288
3 Materialaufwand des Geschäftsjahres (Angabe bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens)
HGB § 288 / HGB § 285 Nr. 8a
3 Personalaufwand des Geschäftsjahres (Angabe bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens)
HGB § 285 Nr. 8b
3 Aufteilung der Umsatzerlöse nach Tätigkeitsbereichen und geogr. best. Märkten
Einzelabschluss: § 285 Nr. 4 i.V.m. §§ 288, 286 Abs. 2 HGB; Konzernabschluss: § 314 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 HGB
HGB § 314 Abs. 2 / HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 2 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 3 / HGB § 285 Nr. 4
3 Entwicklung vom Jahrsüberschuss/-fehlbetrag zum Bilanzgewinn/Bilanzverlust
AktG § 158 Abs. 1 S. 2
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28/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 3
Bezeichnung Aufgliederung der im Jahresergebnis enthaltenen, anderen Gesellschaftern zustehenden Gewinne und Verluste, soweit der Betrag in der Konzern-GuV saldiert gezeigt wird
Dokumentation Konzernabschluss
Referenzen HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 307 Abs. 2 / HGB § 265 Abs. 7
2 Ergänzende Angaben zur Kapitalflussrechnung soweit erforderlich DRS Nr. 2 Tz. 53 / DRS Nr. 2 Tz. 52 3 Auswirkungen von Änderungen der Definition des Finanzmittelfonds auf die
Anfangs- und Endbestände sowie die Zahlungsströme der Vorperiode; DRS Nr. 2 Tz. 52b
3 bedeutende zahlungsunwirksame Investitions-und Finanzierungsvorgänge und Geschäftsvorfälle
DRS Nr. 2 Tz. 52d
3 Angabe, welche Bestände des Finanzmittelfonds von quotal einbezogenen Unternehmen stammen und welche Bestände Verfügungsbeschränkungen unterliegen.
DRS Nr. 2 Tz. 53
2 Zusätzliche Angaben soweit erforderlich 3 Zusätzliche Angaben, wenn Bild der Vermögens-,Ertrags- und Finanzlage
nicht vermittelt wird HGB § 297 Abs. 2 S. 3 / HGB § 264 Abs. 2 S. 2
3 Angabe, dass die nach § 161 AktG vorgeschriebene Erklärung abgegeben und wo sie öffentlich zugänglich gemacht worden ist
Internetadresse der Veröffentlichung HGB § 314 Abs. 1 Nr. 8 / HGB § 285 Nr. 16
3 Angabe des im Geschäftsjahr für den Abschlussprüfer bzw. Konzernabschlussprüfer als Aufwand erfasste Honorar für a) die Abschlussprüfungsleistungen, b) andere Bestätigungsleistungen, c) Steuerberatungsleistungen, d) sonstige Leistungen.
Die Angaben sind zu machen, soweit es sich um ein Unternehmen handelt, das einen organisierten Markt im Sinne des § 2 Abs. 5 des Wertpapierhandelsgesetzes in Anspruch nimmt, sind die folgenden Angaben zu machen. Gleiches gilt bei börsennotierten Mutterunternehmen für das Honorar des Konzernabschlussprüfers.
HGB § 314 Abs. 1 Nr. 9 / HGB § 285 Nr. 17
3 Angabe des Tochterunternehmen, das von der Anwendung der Vorschriften des 1., 3. und 4. Unterabschnitts des 2. Abschnitts des dritten Buches des HGB befreit ist
HGB § 264 Abs. 3 Nr. 4
3 Angabe der Personenhandelsgesellschaft, die von der Anwendung der Vorschriften des 1., 3. und 4. Unterabschnitts des 2. Abschnitts des dritten Buches des HGB befreit ist
HGB § 264b Nr. 4
3 Angabe Name und Sitz des Mutterunternehmens, das einen befreienden Konzernabschluss und Konzernlagebericht aufstellt
HGB § 291 Abs. 2 Nr. 3a
3 Hinweis auf die Befreiungsmöglichkeit HGB § 291 Abs. 2 Nr. 3b 4 Erläuterung der im befreienden EU/EWR-Konzernabschluss vom
deutschen Recht abweichenden Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden
HGB § 291 Abs. 2 Nr. 3c
3 Angabe und Begründung bei Anwendung des Einbeziehungsverbots HGB § 295 Abs. 3 S. 1 3 Angabe und Begründung bei Verzicht auf die Einbeziehung
(Einbeziehungswahlrecht) HGB § 296 Abs. 3
3 Angaben zur Vergleichbarkeit aufeinanderfolgender Konzernabschlüsse bei Änderung des Konsolidierungskreises; alternativ: Anpassung der Vorjahreszahlen
HGB § 294 Abs. 2 S. 1 u. 2
2 Konsolidierung Konsolidierung 3 Kapitalkonsolidierung nach Erwerbsmethode soweit erforderlich 4 Angabe der Methode der Kapitalkonsolidierung (Buchwert- oder
Neubewertungsmethode) HGB § 301 Abs. 1 S. 4
4 Angabe des Zeitpunktes der Kapitalkonsolidierung bei Erstkonsolidierung von Anteilen
HGB § 301 Abs. 2 S. 2
4 Erläuterung eines Badwill/Goodwill einschl. wesentlicher Änderungen gegenüber dem Vorjahr
HGB § 301 Abs. 3 S. 2
4 Angabe der verrechneten Werte, wenn Goodwill und Badwill aufgerechnet wurden
HGB § 301 Abs. 3 S. 3
4 Angaben zu Tochterunternehmen HGB § 313 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 3 Kapitalkonsolidierung nach Interessenszusammenführungsmethode soweit erforderlich 4 Angaben im Zusammenhang mit der Kapitalkonsolidierung bei
Interessenzusammenführung HGB § 302 Abs. 3
3 Kapitalkonsolidierung nach Quotenkonsolidierung HGB § 310 Abs. 2
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29/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 4
Bezeichnung Angaben im Zusammenhang mit der Kapitalkonsolidierung nach Quotenkonsolidierung
Dokumentation Referenzen HGB § 302 Abs. 3
3 Kapitalkonsoldierung nach Equity-Methode soweit erforderlich 4 Bilanzielle Berücksichtigung des Unterschiedsbetrags aus der Equity-
Bilanzierung HGB § 312 Abs. 1 S. 2 u. 3
4 Angabe des Unterschiedsbetrags aus der Equity-Bilanzierung HGB § 312 Abs. 1 S. 2 u. 3 4 Angabe der Methode der Equity-Bilanzierung Einzelabschluss: § 312 Abs. 1 S. 4 HGB, Konzernabschluss: DRS 8 Tz. 17 HGB § 312 Abs. 1 S. 4 / DRS Nr. 8 Tz. 17 4 Angabe des Zeitpunkts für die Ermittlung des Unterschiedsbetrags aus der
Equity-Bilanzierung Einzelabschluss: § 312 Abs. 3 S. 2 HGB, Konzernabschluss: DRS 8 Tz. 16 HGB § 312 Abs. 3 S. 2 / DRS Nr. 8 Tz. 16
4 Angabe bei Verzicht auf die Anpassung an die einheitliche Bewertung im Rahmen der Equity-Bilanzierung
HGB § 312 Abs. 5 S. 2
4 Angabe zu assoziierten Unternehmen HGB § 313 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 4 Angabe, wenn aufgrund untergeordneter Bedeutung weder gesonderter
Ausweis noch Equity-Bewertung stattfanden HGB § 313 Abs. 2 S. 2 Nr. 2
3 Zwischenerfolgseliminierung soweit erforderlich 4 Angabe und Erläuterungen bei Unterlassen der
Zwischenergebniseleminierung Einzelabschluss: §§ 304 Abs. 2 S. 2, 312 Abs. 5 S. 3 HGB Konzernabschluss: DRS 8 Tz.30
HGB § 304 Abs. 2 S. 2 / DRS Nr. 8 Tz. 30 / HGB § 312 Abs. 5 S. 3
3 Angaben bei wesentlicher Änderung des Konsolidieriungskreises im Laufe des Geschäftsjahres
E-DRS 16 Tz. 19
3 Angaben im Jahr des Erwerbs (Neubewertungsmethode) Nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen brauchen diese Angaben nicht zu machen. Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind nach diesem Standard definiert über § 2 Abs. 5 WpHG i.V.m. § 2 Abs.1 S.1 WpHG.
DRS Nr. 4 Tz. 54
3 Weitere Angaben nach DRS 4 Tz. 56 für das Jahr des Erwerbs und das Vorjahr
Nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen brauchen diese Angaben nicht zu machen. Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind nach diesem Standard definiert über § 2 Abs. 5 WpHG i.V.m. § 2 Abs.1 S.1 WpHG.
DRS Nr. 4 Tz. 56
3 Angaben zu jedem Abschlussstichtag bei Ansatz eines Goodwill DRS Nr. 4 Tz. 57 3 Angaben zu jedem Abschlussstichtag bei Ansatz eines negativen
Unterschiedsbetrages DRS Nr. 4 Tz. 58
3 Angabe des Betrages, der Ursachen und des Inhaltes sowie die Entwicklung im Geschäftsjahr und im Vorjahr, soweit bei der erstmaligen Einbeziehung eines erworbenen Unternehmens eine Rückstellung für Restrukturierungsmaßnahmen gebildet wurde
Nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen brauchen diese Angaben nicht zu machen. Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind nach diesem Standard definiert über § 2 Abs. 5 WpHG i.V.m. § 2 Abs.1 S.1 WpHG.
DRS Nr. 4 Tz. 60
3 Angabe des Veräußerungsgewinns bzw. des Veräußerungsverlustes sowie Name und Beschreibung des veräußerten Unternehmens, Veräußerungszeitpunkts und Höhe des veräußerten Anteils
Nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen brauchen diese Angaben nicht zu machen. Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind nach diesem Standard definiert über § 2 Abs. 5 WpHG i.V.m. § 2 Abs.1 S.1 WpHG.
DRS Nr. 4 Tz. 61
3 Angaben zur Währungsumrechnung im Konzern DRS Nr. 14 Tz. 39 2 Sonstige Angaben Die hier gemachten Angaben betreffen nicht unbedingt nur einen Konzern. 3 Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Die hier gemachten Angaben betreffen nicht unbedingt nur einen Konzern. 4 Gesonderte Ausgabe von Verbindlichkeiten Einzelabschluss: § 268 Abs. 7 i.V.m. § 251 HGB; Konzernabschluss: §§ 298
Abs. 1, 268 Abs. 7 i.V.m. § 251 HGB HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 268 Abs. 7 / HGB § 251
4 Sonstige finanzielle Verpflichtungen HGB § 285 Nr. 3a / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 2a 3 Angaben über Genussrechte, Rechte aus Besserungsscheinen und ähnliche
Rechte Einzelabschluss: § 160 Abs. 1 Nr. 6 AktG; Konzernabschluss: § 298 Abs. 1 HGB i.V.m. § 160 Abs. 1 Nr. 6 AktG
HGB § 298 Abs. 1 / AktG § 160 Abs. 1 Nr. 6
2 Beziehungen zu verbundenen Unternehmen und sonstigen Beteiligungen soweit vorhanden 3 Haftungsverhältnisse gegenüber verbundenen Unternehmen Einzelabschluss: § 268 Abs. 7 i.V.m. § 251 HGB; Konzernabschluss: §§ 298
Abs. 1, 268 Abs. 7 i.V.m. § 251 HGB HGB § 298 Abs. 1 / HGB § 251 / HGB § 268 Abs. 7
3 Sonstige finanzielle Verpflichtungen gegenüber verbundenen Unternehmen HGB § 314 Abs. 1 Nr. 2 / HGB § 285 Nr. 3
3 Name und Sitz der Mutterunternehmen des größten / kleinsten Konsolidierungskreises
HGB § 285 Nr. 14
3 Angaben über das Bestehen einer wechselseitigen Beteiligung unter Angabe des Unternehmens
AktG § 160 Abs. 1 Nr. 7
3 Angabe über mitteilungspflichtige Beteiligungen AktG § 160 Abs. 1 Nr. 8 3 Angabe der Unternehmen, an denen das Unternehmen mit mindestens 20%
5% beteiligt ist HGB § 285 Nr. 11 / HGB § 313 Abs. 2 Nr. 4
31.08.2010
30/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 3
Bezeichnung Angaben zum Anteilsbesitz/Konzernkreis Hinweis auf Unterlassung der Angaben wegen Nachteilszufügung
Dokumentation § 286 Abs. 3 S. 3 HGB (vor TransPuG) bzw. S. 4 HGB (nach TransPuG)
Referenzen HGB § 286 Abs. 3 S. 3 / HGB § 286 Abs. 3 S. 4 / HGB § 313 Abs. 3 S. 2
3 Hinweis auf gesonderte Aufstellung der Anteilsbesitzes HGB § 287 / HGB § 313 Abs. 4 3 Angaben zu quotenkonsolidierten Unternehmen HGB § 313 Abs. 2 Nr. 3 3 Angaben zum Bestand an Anteilen an dem MU HGB § 314 Abs. 1 Nr. 7 3 Weitere Angaben nach DRS 8 bei erstmaliger Einbeziehung eines
assoziierten Unternehmens in den Konzernabschluss nach der Equity-Methode
DRS Nr. 8
3 Weitere Angaben nach DRS 9 im Jahr des Erwerbs von Anteilen an Gemeinschaftsunternehmen bei quotaler Konsolidierung
DRS Nr. 9
3 Angaben nach DRS 11 zu nahe stehende Personen (aufgrund Beherrschungsverhältnis) und die Art ihrer Beziehung zum berichtenden Unternehmen
DRS Nr. 11 / DCGK § 7
2 Organe, Organkredite und Aufwendungen für Organe Angaben zur Geschäftsleitung 3 Angabe aller Mitglieder des Geschäftsführungsorgans HGB § 285 Nr. 10 3 Angabe Mitglieder Aufsichtsrat (einschl. Beruf und, bei börsennotierten
Unternehmen, Mitgliedschaft in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien) HGB § 285 Nr. 10
3 Bezüge und Anteile aktiver Organmitglieder Einzelabschluss: § 285 Nr. 9a i.V.m. §§ 288, 286 Abs. 4 HGB; Konzernabschluss: § 314 Abs. 1 Nr. 6a HGB: Angabe der im Geschäftsjahr gewährten Gesamtbezüge von Mitgliedern des Geschäftsführungsorgans, Aufsichtsrats, Beirats oder einer ähnlichen Einrichtung der Kapitalgesellschaft bzw. des Mutterunternehmens aus Organtätigkeit in der Kapitalgesellschaft (Einzelanhang) bzw. im Mutter- und in den Tochterunternehmen (Konzernanhang); bzw. Einzelanschluss : § 285 Nr. 9a Sätze 5 bis 8 i.V.m. § 286 Abs. 4 HGB; Konzernabschluss: § 314 Abs. 1 Nr. 6a und Abs.2 i.V.m. § 286 Abs.5 HGB: Bei börsennotierten Aktiengesellschaften zusätzlich: Unter Namensnennung die Bezüge jedes einzelnen Vorstandsmitglieds, aufgeteilt nach erfolgsunabhängigen und erfolgsbezogenen Komponenten sowie Komponenten mit langfristiger Anreizwirkung. Dies gilt auch für Leistungen, die dem Vorstandsmitglied für den Fall der Beendigung seiner Tätigkeit zugesagt worden sind. (Gleiches gilt für die Zusagen Dritter, die dem Vorstandsmitglied geboten wurden).
HGB § 285 Nr. 9a / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 286 Abs. 5
4 Name des Organs der Gesellschaft HGB § 288 / HGB § 285 Nr. 9a / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 286 Abs. 4
4 Bezüge der Organmitglieder und Angaben zum Aktienbesitz im einzelnen HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 288 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 285 Nr. 9a
5 Name des Organmitglieds HGB § 285 Nr. 9a / HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 286 Abs. 4
5 Wert der Gesamtbezüge des Organmitglieds HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 285 Nr. 9a / HGB § 288
5 Zusammensetzung der Bezüge des Organmitglieds (Beschreibung) HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 285 Nr. 9a / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 286 Abs. 5
6 Zusammensetzung der Bezüge des Organmitglieds, soweit Vorstand, Fixum
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen.
DCGK § 4.2.4 / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 288 / HGB § 285 Nr. 9a
6 Zusammensetzung der Bezüge des Organmitglieds, soweit Vorstand, erfolgsbezogene Komponente
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen.
HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 285 Nr. 9a / DCGK § 4.2.4 / HGB § 288
6 Zusammensetzung der Bezüge des Organmitglieds, soweit Vorstand, Komponenten mit langfristiger Anreizwirkung
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen.
HGB § 288 / HGB § 285 Nr. 9a / DCGK § 4.2.4 / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a
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31/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 6
Bezeichnung Individualisierte Angabe der an die Mitglieder des Aufsichtsrats gezahlten Vergütungen oder gewährten Vorteile für persönlich erbrachte Leistungen, insbesondere Beratungs- und Vermittlungsleistungen, Wert
Dokumentation Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen.
Referenzen DCGK § 5.4.5 Abs. 3 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 285 Nr. 9a / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 4
6 Individualisierte Angabe der an die Mitglieder des Aufsichtsrats gezahlten Vergütungen oder gewährten Vorteile für persönlich erbrachte Leistungen, insbesondere Beratungs- und Vermittlungsleistungen, Beschreibung
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen.
HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 285 Nr. 9a / DCGK § 5.4.5 Abs. 3 / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 4
4 Wert Gesamtbezüge dieser Personengruppe HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 285 Nr. 9a / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a
4 Zusammensetzung der Bezüge (Beschreibung) HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 285 Nr. 9a
4 Angaben zum Gesamtaktienbesitz aller Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder, wenn er 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien übersteigt, getrennt nach Vorstand und Aufsichtsrat, Wert
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen. Nur im Konzernabschluss
HGB § 288 / AktG § 161 / HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 285 Nr. 9a / DCGK § 6.6 Abs. 2 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / HGB § 286 Abs. 4
4 Angaben zum Gesamtaktienbesitz aller Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder, wenn er 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien übersteigt, getrennt nach Vorstand und Aufsichtsrat, Beschreibung
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen. Nur im Konzernabschluss
HGB § 286 Abs. 5 / HGB § 285 Nr. 9a / HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 4 / AktG § 161 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6a / DCGK § 6.6 Abs. 2
3 Angaben zum Aktienbesitz einschließlich der Optionen sowie der sonstigen Derivate des einzelnen Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieds, wenn er direkt oder indirekt größer als 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien ist, Wert
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen. Nur im Konzernabschluss
DCGK § 6.6 Abs. 2 / AktG § 161
3 Angaben zum Aktienbesitz einschließlich der Optionen sowie der sonstigen Derivate des einzelnen Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieds, wenn er direkt oder indirekt größer als 1 % der von der Gesellschaft ausgegebenen Aktien ist, Beschreibung
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen. Nur im Konzernabschluss
DCGK § 6.6 Abs. 2 / AktG § 161
3 Bezüge früherer Organmitglieder (einschließlich Pensionen etc.) Einzelabschluss: § 285 Nr. 9b i.V.m. §§ 288, 286 Abs. 4 HGB; Konzernabschluss: § 314 Abs. 1 Nr. 6b HGB
HGB § 288 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6b / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 285 Nr. 9b
4 Name des Organs der Gesellschaft (frühere Organmitglieder) HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6b / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 288 / HGB § 285 Nr. 9b
4 Bezüge der früheren Organmitglieder im einzelnen HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6b / HGB § 285 Nr. 9b
5 Name des früheren Organmitglieds HGB § 288 / HGB § 285 Nr. 9b / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6b / HGB § 286 Abs. 4
5 Wert der Gesamtbezüge des früheren Organmitglieds HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 285 Nr. 9b / HGB § 288 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6b
5 Zusammensetzung der Bezüge des früheren Organmitglieds (Beschreibung)
HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6b / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 288 / HGB § 285 Nr. 9b
4 Wert Gesamtbezüge dieser Personengruppe (frühere Organmitglieder) HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6b / HGB § 288 / HGB § 285 Nr. 9b
4 Zusammensetzung der Bezüge früherer Organmitglieder (Beschreibung) HGB § 285 Nr. 9b / HGB § 288 / HGB § 286 Abs. 4 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6b
3 Angaben über Aktienoptionsprogramme und ähnliche wertpapierorientierte Vergütungs- oder Anreizsysteme
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen. Nur im Konzernabschluss
DCGK § 7.1.3 / DCGK § 4.2.3 / AktG § 161
3 Angaben zum Kauf und Verkauf von Aktien der Gesellschaft sowie ihrer Konzernunternehmen, von Optionen sowie sonstigen Derivaten auf diese durch Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder
Es handelt sich um eine Empfehlung an börsennotierte Gesellschaften. Die Gesellschaft kann davon abweichen, muss dann aber die Abweichung in der Entsprechenserklärung nach § 161 AktG offen legen. Nur im Konzernabschluss
DCGK § 6.6 Abs. 2 / AktG § 161
3 Vorschüsse und Kredite an Organmitglieder HGB § 285 Nr. 9c / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 6c 3 Angaben über die Zahl der Genossen HGB § 338 Abs. 1
31.08.2010
32/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 3
Bezeichnung Angabe über die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates bei eingetragenen Genossenschaften
Dokumentation Referenzen HGB § 338 Abs. 2 Nr. 2
3 Angabe der Forderungen gegen Mitglieder des Vorstandes oder des Aufsichtsrates bei eingetragenen Genossenschaften
HGB § 338 Abs. 3
3 Angabe über Unternehmen, deren unbeschränkt haftender Gesellschafter die Kapitalgesellschaft ist
HGB § 285 Nr. 11a / HGB § 287 / HGB § 286 Abs. 3
3 Angabe über persönlich haftende Gesellschafter Angabe von Name und Sitz der Gesellschaften, die persönlich haftende Gesellschafter sind sowie deren gezeichnetes Kapital langtextlich
HGB § 285 Nr. 15 / HGB § 264a
3 Persönlich haftende Gesellschafter, soweit Gesellschaften Angabe von Name und Sitz der Gesellschaften, die persönlich haftende Gesellschafter sind sowie deren gezeichnetes Kapital im einzelnen
HGB § 264a / HGB § 285 Nr. 15
4 Name und Sitz, persönlich haftende Gesellschafter, soweit Gesellschaften HGB § 264a / HGB § 285 Nr. 15
4 Gezeichnetes Kapital, persönlich haftende Gesellschafter, soweit Gesellschaften
HGB § 285 Nr. 15 / HGB § 264a
2 Unterschrift der Geschäftsleitung HGB § 245 3 Ort (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 3 Datum (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 3 Organbezeichnung (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 4 Organbezeichnung Klartext (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 4 Person (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 5 Titel (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 5 Vorname (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 5 Name (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 5 Funktion (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 5 andere Attribute (Unterschrift der Geschäftsleitung) HGB § 245 2 Durchschnittliche Zahl der Beschäftigten Einzelabschluss: § 285 Nr. 7 i.V.m. § 288 HGB; Konzernabschluss: § 314 Abs. 1
Nr. 4 HGB HGB § 285 Nr. 7 / HGB § 314 Abs. 1 Nr. 4
2 Beschäftigtenzahl zum Stichtag optionale Zusatzangabe 2 Sonstiges soweit erforderlich 3 Angaben über den für die Genossenschaft zuständigen Prüfungsverband HGB § 338 Abs. 2 Nr. 1 3 Zahl der Aktien, die von den Mitgliedern der GF/ der Aufsichtsorgane
gehalten werden ehemals Regelwerk Neuer Markt
3 Angabe der Geschäfte, die von den Mitgliedern der GF/ der Aufsichtsorgane getätigt wurden
ehemals Regelwerk Neuer Markt
3 1 2
Angabe der Mitgliedschaft in anderen Kontrollgremien Lagebericht
Wirtschaftsbericht kann hier auch insgesamt eingestellt werden
AktG § 125 Abs. 1 S. 3
HGB § 315 Abs. 1 / HGB § 289 Abs. 1 3 Darstellung des Geschäftsverlaufs mögliche Inhalte 4 Produktion mögliche Inhalte 4 Investitionen mögliche Inhalte 4 Finanzierung mögliche Inhalte 4 Personal- und Sozialbereich mögliche Inhalte HGB § 289 Abs. 3 Nr. 5 / HGB § 315 Abs. 1 S. 4 4 Umweltschutz mögliche Inhalte HGB § 289 Abs. 3 Nr. 5 / HGB § 315 Abs. 1 S. 4 4 Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft mögliche Inhalte 4 Umsatz- und Auftragsentwicklung mögliche Inhalte 4 sonstige wesentliche Vorgänge des Geschäftsjahres mögliche Inhalte 3 Darstellung der Lage mögliche Inhalte 4 Vermögenslage mögliche Inhalte 4 Finanzlage mögliche Inhalte 4 Ertragslage mögliche Inhalte 3 Risikobericht mögliche Inhalte 4 Risikomanagementziele und - methoden HGB § 289 Abs. 2 Nr. 2a / HGB § 315 Abs. 2 Nr. 2a 4 Preisänderungs-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken sowie die Risiken aus
Zahlungsstromschwankungen, HGB § 289 Abs. 2 Nr. 2b / HGB § 315 Abs. 2 Nr. 2b
4 wirtschaftliche Bestandsgefährdungspotentiale mögliche Inhalte
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33/33 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG Sonstige, freiwillig zu nutzende Berichtsbestandteile Dokumentation/Referenzen
Ebene 4
Bezeichnung rechtliche Bestandsgefährdungspotentiale
Dokumentation mögliche Inhalte
Referenzen
4 sonstige nicht bestandsgefährdende Risiken mit besonderem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
mögliche Inhalte
2 Nachtragsbericht HGB § 289 Abs. 2 Nr. 1 / HGB § 315 Abs. 2 Nr. 1 3 nachträglich eingetretene bedeutsame Vorgänge im Produktionsbereich mögliche Inhalte 3 nachträglich eingetretene bedeutsame Vorgänge im Absatzbereich mögliche Inhalte 3 nachträglich eingetretene bedeutsame Vorgänge im Finanzierungsbereich mögliche Inhalte
2 Prognosebericht 3 Entwicklungstendenzen des Unternehmens nach Geschäftsjahresschluss mögliche Inhalte HGB § 315 Abs. 2 Nr. 2 / HGB § 289 Abs. 2 Nr. 2
3 zukünftige Entwicklungstendenzen der Märkte mögliche Inhalte 3 wesentliche Änderungen bei Produktion, Absatz, Personal und Forschung
und Entwicklung mögliche Inhalte
3 Marktstellung der Tätigkeitsbereiche mögliche Inhalte 2 Forschungs- und Entwicklungsbericht HGB § 289 Abs. 2 Nr. 3 / HGB § 315 Abs. 2 Nr. 3 3 Einrichtungen für Forschungs- und Entwicklungszwecke mögliche Inhalte 3 Zahl der Mitarbeiter in diesen Einrichtungen mögliche Inhalte 3 Forschungs- und Entwicklungszielsetzungen mögliche Inhalte 3 Aufwand der Forschungs und Entwicklungskosten mögliche Inhalte 2 Zweigniederlassungsbericht HGB § 289 Abs. 2 Nr. 4 3 inländische Zweigniederlassungen mögliche Inhalte 3 ausländische Zweigniederlassungen mögliche Inhalte 2 Bericht über die Grundzüge des Vergütungssystems HGB § 315 Abs. 2 Nr. 4 / HGB § 289 Abs. 2 Nr. 5 2 Schlusserklärung zum Abhängigkeitsbericht AktG § 312 Abs. 3 S. 3 2 Erklärung zur Unternehmensführung HGB § 289a) 3 Erklärung gemäß §161 AktG HGB § 289a) Abs. 2 S. 1 3 Angaben und Hinweis nach § 289a Abs 2 Nr 2 HGB HGB § 289a) Abs. 2 S. 2 3 Angaben und Hinweis nach § 289a Abs 2 Nr 3 HGB HGB § 289a) Abs. 2 S. 3
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1/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
1 Bilanz 2 Bilanzsumme, Summe Aktiva 3 Rückständige Einzahlungen 4 Ausstehende Einlagen, davon eingefordert 4 Ausstehende Einlagen, davon nicht eingefordert 4 rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile 3 Bilanzierungshilfe Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig. § 269 HGB wurde durch das BilMoG aufgehoben. Es besteht daher
keine Möglichkeit mehr, eine Bilanzierungshilfe in Anspruch zu nehmen. Gemäß Art. 67 Abs 5 EGHGB können die nach bisherigem Recht in einem Jahresabschluss für ein vor dem 1.1.2010 endendes Geschäftsjahr angesetzten Beträge unter Anwendung der für sie geltenden Vorschriften des HGB a.F. fortgeführt werden. Steuerlich ist eineBilanzierungshilfe mangels Wirtschaftsguteigenschaft nicht zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
4 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig. § 269 HGB wurde durch das BilMoG aufgehoben. Es besteht daher keine Möglichkeit mehr, eine Bilanzierungshilfe in Anspruch zu nehmen. Gemäß Art. 67 Abs 5 EGHGB können die nach bisherigem Recht in einem Jahresabschluss für ein vor dem 1.1.2010 endendes Geschäftsjahr angesetzten Beträge unter Anwendung der für sie geltenden Vorschriften des HGB a.F. fortgeführt werden. Steuerlich ist eineBilanzierungshilfe mangels Wirtschaftsguteigenschaft nicht zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
4 Aufwendungen für die Währungsumstellung auf Euro Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig. § 269 HGB wurde durch das BilMoG aufgehoben. Es besteht daher keine Möglichkeit mehr, eine Bilanzierungshilfe in Anspruch zu nehmen. Gemäß Art. 67 Abs 5 EGHGB können die nach bisherigem Recht in einem Jahresabschluss für ein vor dem 1.1.2010 endendes Geschäftsjahr angesetzten Beträge unter Anwendung der für sie geltenden Vorschriften des HGB a.F. fortgeführt werden. Steuerlich ist eineBilanzierungshilfe mangels Wirtschaftsguteigenschaft nicht zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
3 Anlagevermögen 4 Immaterielle Vermögensgegenstände 5 Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und
Werte Nicht aufgenommen werden unter diesem Posten selbstgeschaffene Marken, Drucktitel, Verlagsrechte, Kundenlisten oder vergleichbare immaterielle VG des Anlagevermögens (§ 248 Abs. 2 S. 2 HGB). Handelsrechtlich besteht ein Aktivierungswahlrecht. Steuerlich ist diese Position nicht zulässigund muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden. Zur zeitlichen Anwendung Hinweis auf Art 66 Abs 7 EGHGB.
6 davon fertige 6 davon in Entwicklung befindlich 5 entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutz- und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Die Aktivierungspflicht der Posten ist weit gefasst. Neben rechtlich abgesicherten Positionen (Konzessionen, Schutzrechte) sind auch ähnliche Rechte wie Nutzungsrechte und Wettbewerbsverbote zu aktivieren.
6 Konzessionen 6 gewerbliche Schutzrechte 6 Milchlieferrechte 6 sonstige Rechte und Werte 6 EDV-Software 6 Lizenzen an Rechten und Werten
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2/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert Anders als die Regelung des § 7 Abs 1 S. 3 EStG trifft das HGB über die Dauer des Abschreibungszeitraums keine typisierende Bestimmung. Allerdings regelt § 285 Abs. 13 HGB n.F. dass die Gründe, welche die Annahme einer betrieblichen Nutzungsdauer eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwert von mehr als 5 Jahren rechtfertigen, im Anhang anzugeben sind. Sofern aufgrund dieser Vorschriftenregelung die handelsrechtliche von der steuerrechtlichen Nutzungsdauer abweicht,ist im Rahmen der Überleitungsrechnung eine Anpassung herbeizuführen.
6 derivativer Firmenwert (Goodwill) Anders als die Regelung des § 7 Abs 1 S. 3 EStG trifft das HGB über die Dauer des Abschreibungszeitraums keine typisierende Bestimmung. Allerdings regelt § 285 Abs. 13 HGB n.F. dass die Gründe, welche die Annahme einer betrieblichen Nutzungsdauer eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwert von mehr als 5 Jahren rechtfertigen, im Anhang anzugeben sind. Sofern aufgrund dieser Vorschriftenregelung die handelsrechtliche von der steuerrechtlichen Nutzungsdauer abweicht,ist im Rahmen der Überleitungsrechnung eine Anpassung herbeizuführen.
5 geleistete Anzahlungen (immaterielle Vermögensgegenstände) Hier sind nur Anzahlungen auf entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände aufzunehmen. 5 sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Hier sind nur Anzahlungen auf entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände aufzunehmen. 6 Erläuterungen zu sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen
4 Sachanlagen 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der
Bauten auf fremden Grundstücken Lt. Beck’schem Bilanzkommentar besteht dieser Posten des § 266 HGB aus den vier als Mussfelder ausgewiesenen Positionen (siehe Unterpositionen).
6 unbebaute Grundstücke 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Beispiel: Erbbaurecht 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten
7 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, davon Grund und Boden-Anteil
Ausweis erforderlich, soweit der Anteil des Grund- und Bodens in der Position „Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten“ enthalten ist.
6 Bauten auf fremden Grundstücken 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar 5 technische Anlagen und Maschinen 6 technische Anlagen 6 Maschinen und maschinengebundene Werkzeuge 6 Betriebsvorrichtungen 6 Reserve- und Ersatzteile 6 GWG 6 GWG-Sammelposten 6 Sonstige technische Anlagen und Maschinen 5 andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6 andere Anlagen 6 Betriebsausstattung 6 Geschäftsausstattung 6 GWG 6 GWG-Sammelposten 6 Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung 5 Stehendes Holz 5 Dauerkulturen 5 Geschäfts- und Vorführwagen
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)
3/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 6 geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen 6 Gebäude im Bau 6 technische Anlagen und Maschinen im Bau 5 sonstige Sachanlagen Sammelposten für alle den vorgenannten Positionen nicht zuordenbare Sachanlagen 6 vermietete Anlagenwerte 6 übrige sonstige Sachanlagen, nicht zuordenbare Sachanlagen 7 Erläuterungen zu sonstige Sachanlagen 4 Finanzanlagen 5 Anteile an verbundenen Unternehmen Anteile im Sinne des § 271 Abs. 2 HGB.
§ 15 AktG ist hier nicht anzuwenden
6 Anteile an Personengesellschaften z.B. Anteile an KG, GmbH und Co. KG, OHG, GbR (Mitunternehmerschaft).
Zur Abgrenzung bei ausländischen Rechtsformen vgl. BMF vom 24.12.1999, IV B 4 –S 1300 – 111/99, BStBl 1999 I S. 1076. Steuerbilanziell ist der Wertansatz nach der sog. Spiegelbildmethode vorzunehmen.Abweichungen zwischen HB- und StB-Wert sind in der Überleitungsrechnung darzustellen. Die Untergliederung in „Anteile an Personengesellschaften“ und „Anteile an Kapitalgesellschaften“ soll rein steuerlich verstanden werden. Bei Einreichung einer Handelsbilanz können die entsprechenden Positionen leer übermitteltwerden. Die Positionen sind nur für die steuerliche Überleitungsrechnung oder bei Einreichung einer originären Steuerbilanz zu verwenden.
6 Anteile an Kapitalgesellschaften z. B. Aktien, GmbH-Anteile Zur Abgrenzung bei ausländischen Rechtsformen vgl. BMF vom 24.12.1999, IV B 4 –S 1300 – 111/99, BStBl 1999 I S. 1076.
Die Untergliederung in „Anteile an Personengesellschaften“ und „Anteile an Kapitalgesellschaften“ soll rein steuerlich verstanden werden. Bei Einreichung einer Handelsbilanz können die entsprechenden Positionen leer übermitteltwerden. Die Positionen sind nur für die steuerliche Überleitungsrechnung oder bei Einreichung einer originären Steuerbilanz zu verwenden.
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 Anteile an verbundenen Unternehmen, davon Anteile an Tochterunternehmen
5 Ausleihungen an Gesellschafter Unter Ausleihungen werden ausschließlich Forderungen verstanden, welche unter Hingabe von Kapital erworben wurden. Auch partiarische Darlehen sind hier zu erfassen. Nicht Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, auch wenn sie langfristig sind. Nicht bei Aktiengesellschaft verwendbar.
6 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter Unter Ausleihungen werden ausschließlich Forderungen verstanden, welche unter Hingabe von Kapital erworben wurden. Auch partiarische Darlehen sind hier zu erfassen. Nicht Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, auch wenn sie langfristig sind. Nicht bei Aktiengesellschaft verwendbar.
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4/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter Unter Ausleihungen werden ausschließlich Forderungen verstanden, welche unter Hingabe von Kapital erworben wurden. Auch partiarische Darlehen sind hier zu erfassen. Nicht Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, auch wenn sie langfristig sind. Nicht bei Aktiengesellschaft verwendbar.
6 Ausleihungen an Kommanditisten Unter Ausleihungen werden ausschließlich Forderungen verstanden, welche unter Hingabe von Kapital erworben wurden. Auch partiarische Darlehen sind hier zu erfassen. Nicht Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, auch wenn sie langfristig sind. Nicht bei Aktiengesellschaft verwendbar.
5 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit
Personengesellschaften Liegen die Voraussetzungen des § 15 Abs 1 Nr. 2 S 1 2. HS EStG vor (Vergütungen für die Hingabe von Darlehen) so ist die Ausleihung (Forderung) steuerlich als Sonderbetriebsvermögen bei der Untergesellschaft zu erfassen. Nach den Grundsätzen der spiegelbildlichen Bilanzierung ist der handelsrechtliche Posten „Ausleihungen an Personengesellschaften“ in der Steuerbilanz zugunsten des Beteiligungsbuchwertes aufzulösen(Überleitungsrechnung).
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Kapitalgesellschaften
6 Ausleihungen an verbundene Unternehmen, soweit Einzelunternehmen
6 davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 davon Ausleihungen an Tochterunternehmen 5 Beteiligungen nicht jedoch Anteile an verbundenen Unternehmen nach § 271 Abs. 2 HGB, § 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG 6 davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Anteile an Joint Ventures 6 Beteiligungen an Personengesellschaften z.B. Anteile an KG, GmbH und Co. KG, OHG, GbR (Mitunternehmerschaft).
Atypisch stille Beteiligungen werden nicht hier sondern unter „stillen Beteiligungen“ erfasst. Anteile an verbundenen Unternehmen nach § 271 Abs. 2 HGB, § 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG werden unter „Anteile an verbundenen Unternehmen“ erfasst.
Zur Abgrenzung bei ausländischen Rechtsformen vgl. BMF vom 24.12.1999, IV B 4 –S 1300 – 111/99, BStBl 1999 I S. 1076. Steuerbilanziell ist der Wertansatz nach der sog. Spiegelbildmethode vorzunehmen.Abweichungen zwischen HB- und StB-Wert sind in der Überleitungsrechnung darzustellen.
6 Beteiligungen an Kapitalgesellschaften z. B. Aktien, GmbH-Anteile
Anteile an verbundenen Unternehmen nach § 271 Abs. 2 HGB, § 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG werden unter „Anteile an verbundenen Unternehmen“ erfasst.
Zur Abgrenzung bei ausländischen Rechtsformen vgl. BMF vom 24.12.1999, IV B 4 –S 1300 – 111/99, BStBl 1999 I S. 1076.
6 stille Beteiligungen 7 typisch stille Beteiligung
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5/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
7 atypisch stille Beteiligung Die atypisch stille Beteiligung ist steuerrechtlich eine Mitunternehmerschaft. 5 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht 6 davon Ausleihungen an beteiligte Unternehmungen 6 davon Ausleihungen an Beteiligungen 6 davon Ausleihungen an assoziierten Unternehmen 6 davon Ausleihungen an Joint Ventures 6 Ausleihungen an Personengesellschaften Liegen die Voraussetzungen des § 15 Abs 1 Nr. 2 S 1 2. HS EStG vor (Vergütungen für die Hingabe von Darlehen) so
ist die Ausleihung (Forderung) steuerlich als Sonderbetriebsvermögen bei der Untergesellschaft zu erfassen. Nach den Grundsätzen der spiegelbildlichen Bilanzierung ist der handelsrechtliche Posten „Ausleihungen an Personengesellschaften“ in der Steuerbilanz zugunsten des Beteiligungsbuchwertes aufzulösen(Überleitungsrechnung).
6 Ausleihungen an Kapitalgesellschaften 5 Wertpapiere des Anlagevermögens 6 Aktien 6 Optionsscheine 6 Genussscheine 6 Investmentzertifikate 6 Obligationen 6 Wandelschuldverschreibungen 6 festverzinsliche Wertpapiere 6 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens Sammelposten für alle den vorgenannten Positionen nicht zuordenbare Ausleihungen 7 sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens: Erläuterungen 5 sonstige Ausleihungen 6 Ausleihungen an Mitarbeiter 6 übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen übrige
sonstige Ausleihungen 5 sonstige Finanzanlagen 6 Genussrechte 6 Genossenschaftsanteile (langfristiger Verbleib) 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (langfristiger
Verbleib) Unabhängig vom handelsrechtlichen Bilanzausweis ist der Rückdeckungsanspruch steuerlich stets gesondert als Aktivposten zu erfassen (§ 5 Abs. 1a S. 1 EStG).Sofern handelsrechtlich ein saldierter Ausweis zwingend ist, ist im Rahmen der Überleitungsrechnung ein gesonderter Ausweis vorzunehmen (§ 246 Abs. 2 S. 2, 3 HGB)
6 stille Beteiligungen innerhalb der sonstigen Finanzanlagen 6 übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare Finanzanlagen
übrige sonstige Finanzanlagen 3 Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
4 Kernbrennelemente Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
4 Filmvermögen von Filmverleihern Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
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6/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
4 Vorabraum im Tagebau Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
4 Tiervermögen Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
5 Tiervermögen, das dem Anlagevermögen zugeordnet werden kann Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
5 Tiervermögen, das dem Umlaufvermögen zugeordnet werden kann Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden.
4 andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen
Die Position ist nur in der Handelsbilanz zulässig und muss im Rahmen der Überleitungsrechnung eliminiert werden
5 Erläuterungen zu: andere Vermögensgegenstände zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen
3 Umlaufvermögen 4 Vorräte 5 davon in den Vorräten verrechnete Wertberichtigungen 5 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Rohstoffe gehen bei Produktionsunternehmen als Hauptbestandteile und Hilfsstoffe als Bestandteile von
untergeordneter Bedeutung in die Fertigung ein. Betriebsstoffe dienen der Fertigung sowie den übrigen betrieblichen Bereichen.
6 Rohstoffe 6 Hilfsstoffe 6 Betriebsstoffe 5 unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Unfertige Erzeugnisse sind noch nicht im verkaufsbereiten Zustand, es sind am Bilanzstichtag Herstellungskosten
(Fertigungskosten, Materialkosten) angefallen. 6 unfertige Erzeugnisse 6 unfertige Leistungen 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (unfertige Erzeugnisse, unfertige
Leistungen) 6 in Ausführung befindliche Bauaufträge 6 in Arbeit befindliche Aufträge 5 fertige Erzeugnisse und Waren Fertige Erzeugnisse sind selbsthergestellt, verkaufsfertige Wirtschaftsgüter, auch selbst erzeugte Ersatzteile. Waren
sind angeschaffte Gegenstände (Handelsware), d. h. keine Erzeugnisse.
6 fertige Erzeugnisse 6 Waren 6 noch nicht abgerechnete Leistungen (fertige Erzeugnisse, Waren) 5 sonstige Vorräte 6 davon vermietete Erzeugnisse 5 geleistete Anzahlungen (Vorräte) Anzahlungen auf Lieferungen von Vermögensgegenständen des Vorratsvermögens 5 Vorräte, vor Absetzung von erhaltenen Anzahlungen 5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt) 6 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt),
davon Abschlagszahlungen 4 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
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7/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr
5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen verrechnete Einzelwertberichtigungen
Der Grundsatz der Einzelbewertung fordert die Erfassung der den Forderungen individuell anhaftenden Risiken und anhaftender zukünftiger Aufwendungen wie Kosten der Einziehung und Mahnung.
5 davon in den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen verrechnete Pauschalwertberichtigungen
Auf bestimmte Forderungsgruppen wird ein pauschaler Prozentsatz als Pauschalbewertung entsprechend dem Ausfall-und Kreditrisiko gekürzt. Steuerrechtlich Bewertung zum Teilwert.
5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Verträgen, die die Haupttätigkeit des Unternehmens betreffen, sind hier auszuweisen, auch gestundete Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Restlaufzeit über 1 Jahr
6 davon Wechselforderungen aus Lieferungen und Leistungen (Besitzwechsel)
6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, davon gegen Gesellschafter
5 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft 6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit
Restlaufzeit bis zu einem Jahr 6 Forderungen aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft mit
einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 5 Forderungen gegen Gesellschafter Auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegen Gesellschafter, soweit nicht in der Position Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen enthalten. 6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon mit Restlaufzeit über 1 Jahr
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 Forderungen gegen Gesellschafter, davon eingeforderte Nachschüsse
6 Forderungen gegen GmbH-Gesellschafter Auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegen Gesellschafter, soweit nicht in der Position Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthalten.
6 Forderungen gegen persönlich haftende Gesellschafter Auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegen Gesellschafter, soweit nicht in der Position Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthalten.
6 Forderungen gegen Kommanditisten und atypisch stillen Gesellschafter Auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegen Gesellschafter, soweit nicht in der Position Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthalten.
6 Forderungen gegen typisch stille Gesellschafter Auch Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegen Gesellschafter, soweit nicht in der Position Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthalten.
6 Forderungen gegen sonstige Gesellschafter 5 Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter und
Kommanditisten 6 Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter Soweit der Verlust den Kapitalanteil übersteigt, ist er auf der Aktivseite unter der Bezeichnung
„Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter” unter den Forderungen gesondert auszuweisen, soweit eine Zahlungsverpflichtung besteht.
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8/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 Einzahlungsverpflichtungen von Kommanditisten Soweit der Verlust den Kapitalanteil übersteigt, ist er auf der Aktivseite unter der Bezeichnung „Einzahlungsverpflichtungen Kommanditisten” unter den Forderungen gesondert auszuweisen, soweit eine Zahlungsverpflichtung besteht. Dasselbe gilt, wenn ein Kommanditist Gewinnanteile entnimmt, während sein Kapitalanteil durch Verlust unter den Betrag der geleisteten Einlage herabgemindert ist, oder soweit durch die Entnahme der Kapitalanteil unter den bezeichneten Betrag herabgemindert wird (ADS ErgBd. zur 6. Auflage, § 264c Anm. 21).
5 Forderungen gegen verbundene Unternehmen 6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit bis 1
Jahr 6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen mit Restlaufzeit über 1
Jahr 6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon aus Lieferungen
und Leistungen 6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen
gegen herrschende oder gegen mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
6 Forderungen gegen verbundene Unternehmen, davon Forderungen gegen Tochterunternehmen
5 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht mit Restlaufzeit über 1 Jahr
6 Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon aus Lieferungen und Leistungen
6 davon Forderungen gegen assoziierte Unternehmen 6 davon Forderungen gegen Joint Ventures 6 davon Forderungen an beteiligte Unternehmen 6 davon Forderungen an Beteiligungen 5 eingeforderte noch ausstehende Kapitaleinlagen 5 sonstige Vermögensgegenstände 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit bis zu einem
Jahr 6 sonstige Vermögensgegenstände, davon mit Restlaufzeit mehr als
einem Jahr 6 Genussrechte 6 Einzahlungsansprüche zu Nebenleistungen oder Zuzahlungen 6 Genossenschaftsanteile (kurzfristiger Verbleib) 6 Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (kurzfristiger
Verbleib) Unabhängig vom handelsrechtlichen Bilanzausweis ist der Rückdeckungsanspruch steuerlich stets gesondert als Aktivposten zu erfassen.Sofern handelsrechtlich ein saldierter Ausweis zwingend ist, ist im Rahmen der Überleitungsrechnung ein gesonderter Ausweis vorzunehmen
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9/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 Umsatzsteuerforderungen 6 Körperschaftsteuerüberzahlungen Erstattungsansprüche entstehen mit Ablauf des Wirtschaftsjahres, ein Körperschaftsteuerbescheid ist nicht notwendig.
6 Gewerbesteuerüberzahlungen Erstattungsansprüche entstehen mit Ablauf des Wirtschaftsjahres, ein Gewerbesteuerbescheid ist nicht notwendig.
6 Mindersteuern lt. Finanzverwaltung 6 Zinsen nach § 233a AO auf Mindersteuern lt. Finanzverwaltung 6 Körperschaftsteuerguthaben nach § 37 KStG 6 andere Forderungen gegen Finanzbehörden 6 Forderungen gegen Sozialversicherungsträger 6 Forderungen und Darlehen an Mitarbeiter 6 Forderungen und Darlehen an Organmitglieder 6 Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften 6 Sonstige Vermögensgegenstände, gegenüber Gesellschafter 6 Übrige sonstige Vermögensgegenstände / nicht zuordenbare sonstige
Vermögensgegenstände Übrige sonstige Vermögensgegenstände Übrige sonstige Vermögensgegenstände, die nicht anderen Positionen zuzuordnen sind.
4 Wertpapiere des Umlaufvermögens 5 Anteile an verbundenen Unternehmen (Umlaufvermögen) Hier sind die zur Veräußerung bestimmten Anteile auszuweisen, die zusätzlich zu den im Anlagevermögen
ausgewiesenen Anteilen gehalten werden. 6 Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
(Umlaufvermögen) 6 Anteile an Tochterunternehmen (Umlaufvermögen) 5 eigene Anteile 5 sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens sonstige / nicht zuordenbare
Wertpapiere des Umlaufvermögens 6 Aktien innerhalb der sonstigen Wertpapiere des Umlaufvermögens 6 Optionsscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens 6 Genussscheine innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens 6 Investmentzertifikate innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens 6 Obligationen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens 6 Wandelschuldverschreibungen innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens 6 festverzinsliche Wertpapiere innerhalb der sonstigen Wertpapiere des
Umlaufvermögens 6 übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens übrige sonstige
Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
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10/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
7 Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens / nicht zuordenbare sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens Erläuterung zu: übrige sonstige Wertpapiere des Umlaufvermögens
4 Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
5 Schecks 5 Kasse Zum Kassenbestand gehören alle Banknoten, Sorten sowie in- und ausländische Münzen, auch Nebenkassen und
Automaten. 5 Bundesbankguthaben 5 Guthaben bei Kreditinstituten 3 aktive Rechnungsabgrenzungsposten Ausgaben vor dem Abschlussstichtag sind zu aktivieren, soweit sie Aufwand für einen bestimmten Zeitraum danach
darstellen. 4 Disagio/Damnum 4 Geldbeschaffungskosten 4 als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern auf Vorräte 4 als Aufwand berücksichtigte Umsatzsteuer auf Anzahlungen 4 geleistete Mietvorauszahlungen und verlorene Baukostenzuschüsse 4 sonstige aktive Rechnungsabgrenzung 5 Erläuterungen zu: sonstige aktive Rechnungsabgrenzung 3 Aktive latente Steuern 3 Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 3 Aktiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger Das Einkommen der Organgesellschaft ist dem Organträger zuzurechnen, die Gewinn- und Verlustübernahme lt.
Handelsbilanz wird in die Steuerbilanz übernommen, die steuerrechtlichen Abweichungen sind an dieser Stelle in die Steuerbilanz einzustellen.
Die Position „Aktiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger“ ist rein steuerlich zu verstehen. Bei Einreichung einer Handelsbilanz können die entsprechenden Positionen leer übermittelt werden. Die Positionensind nur für die steuerliche Überleitungsrechnung oder bei Einreichung einer originären Steuerbilanz zu verwenden.
3 Allgemeiner aktiver steuerlicher Ausgleichsposten 4 Inhalt des allgemeinen aktiven steuerlichen Ausgleichsposten 3 nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag / nicht durch
Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil 4 Privatkonto (Einzelunternehmen) [Aktivseite] Negatives Eigenkapital des Einzelunternehmens am Ende des Wirtschaftsjahres (Anfangskapital des Wirtschaftsjahres
nach Kapitalanpassung zzgl. Einlagen abzgl. Entnahmen zzgl. Gewinn abzgl. Verlust und bereinigt um Kapitaländerungen aufgrund von § 6b EStG)
5 Anfangskapital [Aktivseite] Eigenkapital zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres. Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
5 Kapitalanpassung nach BilMoG 5 Kapitalanpassungen Summe der Kapitalanpassungen z.B. aufgrund einer Außenprüfung
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11/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 Einlagen [Aktivseite] 6 davon Einlagen [Aktivseite] Grundstücksertrag Grundstückserträge (z.B. Mieteinnahmen) aus der Vermietung bzw. Verpachtung von Privatvermögen, die auf einem
betrieblichen Konto eingehen 6 davon Einlagen [Aktivseite] Privatsteuern Von einer Finanzbehörde erstattete private Steuern (z.B. Einkommensteuern), die auf einem betrieblichen Konto
eingehen 6 davon Sacheinlagen [Aktivseite] zum Buchwert Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen des Betriebes überführt oder übertragen werden. 6 davon übrige [Aktivseite] Sacheinlagen Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 EStG), zu den Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 a) –
c) EStG), zu den verminderten Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 2 EStG) oder mit dem gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5a EStG) eingelegt werden
5 Entnahmen [Aktivseite] 6 davon Entnahmen [Aktivseite] Privatsteuern Private Steuern (z.B. Einkommensteuern), die mit betrieblichen Mitteln gezahlt werden 6 davon Entnahmen [Aktivseite] Sonderausgaben und AGB Sonderausgaben (z.B. private Versicherungsbeiträge und Spenden) und außergewöhnliche Belastungen, die mit
betrieblichen Mitteln gezahlt werden 6 davon Entnahmen [Aktivseite] Grundstücksaufwand Grundstücksaufwendungen (z.B. Schuldzinsen, Erhaltungsaufwendungen) für vermietetes Privatvermögen, die aus
betrieblichen Mitteln erbracht werden 6 davon Entnahmen [Aktivseite] unentgeltliche Wertabgaben Unentgeltliche Wertabgaben aus der privaten Nutzung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens (z.B. PKW-
Nutzung, private Telefonnutzung) durch den Unternehmer. Die Entnahme von Wirtschaftsgütern ist in der Position „davon übrige Sachentnahmen“ zu erfassen.
6 davon Sachentnahmen [Aktivseite] zum Buchwert Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen eines anderen Betriebes überführt oder übertragen werden.
6 davon übrige Sachentnahmen [Aktivseite] Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 EStG) oder zum gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 2. HS EStG) entnommen werden
5 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage Kapitalerhöhung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter eines anderen Betriebs oder einer Personengesellschaft oder Kapitalminderung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter des Betriebs
5 Jahresüberschuss/-fehlbetrag [ Aktivseite] Jahresüberschuss Einzelunternehmen: Jahresüberschuss/-fehlbetrag aus der Gewinn- und Verlustrechnung ohne außerbilanzielle Gewinnkorrekturen. Diese können mit Hilfe der Module „Steuerliche Gewinnermittlung“ und „Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften“ übermittelt werden.
4 Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil der persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite]
Summe der Verluste der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter soweit diese die jeweiligen Kapitalanteile übersteigen. Bei Personenhandelsgesellschaften im Sinne des § 264a HGB ist ein saldierter Ausweis mit positiven Kapitalkonten anderer Gesellschafter in dieser Gesellschaftergruppe nicht zulässig (vgl. IDW RS HFA 7.33 FN IDW 2008, 375; Förschle/Hoffmann in Beck Bil-Komm. § 264c Rz. 21).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Anfangskapital
Summe der Eigenkapitalanteile zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter) Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG
Summe der Kapitalanpassungen z.B. aufgrund einer Außenprüfung (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter)
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Einlagen
Summe der Einlagen (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
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12/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Einlagen, davon Sacheinlagen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen des Betriebes überführt oder übertragen werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Einlagen, davon übrige Sacheinlagen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 EStG), zu den Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 a) – c) EStG), zu den verminderten Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 2 EStG) oder mit dem gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5a EStG) eingelegt werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Entnahmen
Summe der Entnahmen (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter)
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon Sonderausgaben und AGB
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon unentgeltliche Wertabgaben
Unentgeltliche Wertabgaben aus der privaten Nutzung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens (z.B. PKW-Nutzung, private Telefonnutzung) durch die persönlich haftenden Gesellschafter. Die Entnahme von Wirtschaftsgütern ist in der Position „davon übrige Sachentnahmen“ zu erfassen (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter)..
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon Sachentnahmen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen eines anderen Betriebes überführt oder übertragen werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
6 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Entnahmen, davon übrige Sachentnahmen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 EStG) oder zum gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 2. HS EStG) entnommen werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter[Aktivseite], Summe Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage
Kapitalerhöhung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter eines anderen Betriebs oder einerPersonengesellschaft (R 6b.2 Abs. 7 EStR) oder Kapitalminderung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage auf Wirtschaftsgüter des Betriebs (R 6b.2 Abs. 6 und 7 EStR) (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Jahresüberschuss
Jahresüberschuss persönlich haftende Gesellschafter Jahresüberschuss/-fehlbetrag aus der Gewinn- und Verlustrechnung ohne außerbilanzielle Gewinnkorrekturen. Diese können mit Hilfe der Module „Steuerliche Gewinnermittlung“ und „Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften“ übermittelt werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil persönlich haftenden Gesellschafter [Aktivseite], Summe Kapitalumgliederungen
Summe aller Kapitalumgliederungen, z.B. bei Ausscheiden oder Wechsel der Gesellschafterstellung (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
4 Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil der Kommanditisten [Aktivseite]
Summe der Verluste der Gesellschaftergruppe Kommanditisten soweit diese die jeweiligen Kapitalanteile übersteigen. Bei Personenhandelsgesellschaften im Sinne des § 264a HGB ist ein saldierter Ausweis mit positiven Kapitalkonten anderer Gesellschafter in dieser Gesellschaftergruppe nicht zulässig (vgl. IDW RS HFA 7.33 FN IDW 2008, 375; Förschle/Hoffmann in Beck Bil-Komm. § 264c Rz. 52).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Anfangskapital
Summe der Eigenkapitalanteile zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres (Gesellschaftergruppe Kommanditisten) Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitalanpassungen
Summe der Kapitalanpassungen z.B. aufgrund einer Außenprüfung (Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
31.08.2010
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13/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Einlagen
Summe der Einlagen (Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Einlagen, davon Sacheinlagen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen des Betriebes überführt oder übertragen werden (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten ).
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Einlagen, davon übrige Sacheinlagen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 EStG), zu den Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 a) – c) EStG), zu den verminderten Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 2 EStG) oder mit dem gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5a EStG) eingelegt werden (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Entnahmen
Summe der Entnahmen (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter)
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon Sonderausgaben und AGB
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon unentgeltliche Wertabgaben
Unentgeltliche Wertabgaben aus der privaten Nutzung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens (z.B. PKW-Nutzung, private Telefonnutzung) durch die Kommanditisten. Die Entnahme von Wirtschaftsgütern ist in der Position „davon übrige Sachentnahmen“ zu erfassen (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon Sachentnahmen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen eines anderen Betriebes überführt oder übertragen werden (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
6 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Entnahmen, davon übrige Sachentnahmen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 EStG) oder zum gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 2. HS EStG) entnommen werden (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], SummeKapitaländerung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage
Kapitalerhöhung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter eines anderen Betriebs oder einerPersonengesellschaft (R 6b.2 Abs. 7 EStR) oder Kapitalminderung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage auf Wirtschaftsgüter des Betriebs (R 6b.2 Abs. 6 und 7 EStR) (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Jahresüberschuss
Jahresüberschuss Kommanditisten Jahresüberschuss/-fehlbetrag aus der Gewinn- und Verlustrechnung ohne außerbilanzielle Gewinnkorrekturen. Diese können mit Hilfe der Module „Steuerliche Gewinnermittlung“ und „Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften“ übermittelt werden (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten ).
5 Nicht gedeckter Verlustanteil Kommanditisten [Aktivseite], Summe Kapitalumgliederungen
Summe aller Kapitalumgliederungen, z.B. bei Ausscheiden oder Wechsel der Gesellschafterstellung (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen persönlich haftender Gesellschafter
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil von Kommanditisten
4 davon nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen von Kommanditisten
4 davon Festkapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]
4 davon variables Kapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]
4 davon Verlustvortragskonto (persönlich haftender Gesellschafter) [Aktivseite]
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14/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
4 davon Kommandit-Kapital (Kommanditist) [Aktivseite] 4 davon variables Kapitalkonto (Kommanditist) [Aktivseite] 4 davon Verlustausgleichskonto (Kommanditist) [Aktivseite] 4 davon nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (offen passivisch
abgesetzt) [Aktivseite] 4 Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital-Charakter [Aktivseite] 4 Nachrangiges Kapital [Aktivseite] 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit Eigenkapital-Charakter [Aktivseite] 4 Rücklagen (gesamthänderisch gebunden) 4 davon Gewinn-/Verlustvortrag [Aktivseite] 4 davon Jahresüberschuss/-fehlbetrag [Aktivseite] 4 davon Bilanzgewinn / Bilanzverlust [Aktivseite] 3 sonstige Aktiva 4 Erläuterungen zu Sonstige Aktiva 2 Bilanzsumme, Summe Passiva 3 Eigenkapital 4 gezeichnetes Kapital / Kapitalkonto/ Kapitalanteile 5 nicht eingeforderte ausstehende Einlagen (offen passivisch abgesetzt)
5 gezeichnetes Kapital (Kapitalgesellschaften) ausbedungener Wert lt. Gesellschaftsvertrag (siehe Verknüpfung zu eigenen Anteilen) 6 gezeichnetes Kapital, Schlusskapital des letzten Stichtags Hier ist das Schlusskapital des vorangegangenen Wirtschaftsjahres einzutragen.
Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 gezeichnetes Kapital, Kapitalveränderungen (z.B. durch Kapitalerhöhung)
6 gezeichnetes Kapital, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
6 gezeichnetes Kapital, Umschichtungen 6 davon Kapital aus Vorzugsaktien 5 Privatkonto (Einzelunternehmen) Positives Eigenkapital des Einzelunternehmens am Ende des Wirtschaftsjahres (Anfangskapital des Wirtschaftsjahres
nach Kapitalanpassung zzgl. Einlagen abzgl. Entnahmen zzgl. Gewinn abzgl. Verlust und bereinigt um Kapitaländerungen aufgrund von § 6b EStG)
6 Anfangskapital [Privatkonto, Passivseite] Eigenkapital zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 Kapitalanpassung nach BilMoG [Privatkonto, Passivseite] 6 Kapitalanpassungen, [Privatkonto, Passivseite] Summe der Kapitalanpassungen z.B. aufgrund einer Außenprüfung 6 Einlagen [Privatkonto, Passivseite] 7 davon Einlagen Grundstücksertrag Grundstückserträge (z.B. Mieteinnahmen) aus der Vermietung bzw. Verpachtung von Privatvermögen, die auf einem
betrieblichen Konto eingehen. 7 davon Einlagen Privatsteuern Von einer Finanzbehörde erstattete private Steuern (z.B. Einkommensteuern), die auf einem betrieblichen Konto
eingehen. 7 davon Sacheinlagen zum Buchwert Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen des Betriebes überführt oder übertragen werden.
31.08.2010
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15/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
7 davon übrige Sacheinlagen Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 EStG), zu den Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 a) – c) EStG), zu den verminderten Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 2 EStG) oder mit dem gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5a EStG) eingelegt werden.
6 Entnahmen [Privatkonto, Passivseite] 7 davon Privatsteuern Private Steuern (z.B. Einkommensteuern), die mit betrieblichen Mitteln gezahlt werden. 7 davon Sonderausgaben und AGB Sonderausgaben (z.B. private Versicherungsbeiträge und Spenden) und außergewöhnliche Belastungen, die mit
betrieblichen Mitteln gezahlt werden. 7 davon Grundstücksaufwand Grundstücksaufwendungen (z.B. Schuldzinsen, Erhaltungsaufwendungen) für vermietetes Privatvermögen, die aus
betrieblichen Mitteln erbracht werden. 7 davon unentgeltliche Wertabgaben Unentgeltliche Wertabgaben aus der privaten Nutzung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens (z.B. PKW-
Nutzung, private Telefonnutzung) durch den Unternehmer. Die Entnahme von Wirtschaftsgütern ist in der Position „davon übrige Sachentnahmen“ zu erfassen.
7 davon Sachentnahmen zum Buchwert Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen eines anderen Betriebes überführt oder übertragen werden.
7 davon übrige Sachentnahmen Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 EStG) oder zum gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 2. HS EStG) entnommen werden.
6 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage Kapitalerhöhung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter eines anderen Betriebs oder einer Personengesellschaft oder Kapitalminderung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter des Betriebs.
6 Jahresüberschuss/-fehlbetrag [Privatkonto, Passivseite] Jahresüberschuss Einzelunternehmen: Jahresüberschuss/-fehlbetrag aus der Gewinn- und Verlustrechnung ohne außerbilanzielle Gewinnkorrekturen. Diese können mit Hilfe der Module „Steuerliche Gewinnermittlung“ und „Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften“ übermittelt werden.
5 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter Summe der Kapitalanteile der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter. Bei Personenhandelsgesellschaften im Sinne des § 264a HGB ist ein saldierter Ausweis mit negativen Kapitalkonten anderer Gesellschafter in dieser Gesellschaftergruppe nicht zulässig (vgl. IDW RS HFA 7.33 FN IDW 2008, 375; Förschle/Hoffmann in Beck Bil-Komm. § 264c Rz. 21).
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Anfangskapital
Summe der Eigenkapitalanteile zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter) Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitalanpassungen
Summe der Kapitalanpassungen z.B. aufgrund einer Außenprüfung (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter)
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Einlagen Summe der Einlagen (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Einlagen, davon Sacheinlagen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen des Betriebes überführt oder übertragen werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Einlagen, davon übrige Sacheinlagen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 EStG), zu den Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 a) – c) EStG), zu den verminderten Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 2 EStG) oder mit dem gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5a EStG) eingelegt werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
31.08.2010
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16/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Entnahmen
Summe der Entnahmen (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon Sonderausgaben und AGB
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon unentgeltliche Wertabgaben
Unentgeltliche Wertabgaben aus der privaten Nutzung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens (z.B. PKW-Nutzung, private Telefonnutzung) durch die persönlich haftenden Gesellschafter. Die Entnahme von Wirtschaftsgütern ist in der Position „davon übrige Sachentnahmen“ zu erfassen (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon Sachentnahmen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen eines anderen Betriebes überführt oder übertragen werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
7 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Entnahmen, davon übrige Sachentnahmen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 EStG) oder zum gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 2. HS EStG) entnommen werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, SummeKapitaländerung durch Übetragung einer § 6b EStG Rücklage
Kapitalerhöhung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter eines anderen Betriebs oder einerPersonengesellschaft (R 6b.2 Abs. 7 EStR) oder Kapitalminderung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage auf Wirtschaftsgüter des Betriebs (R 6b.2 Abs. 6 und 7 EStR) (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, SummeKapitaländerung durch Übetragung einer § 6b EStG Rücklage
Jahresüberschuss persönlich haftende Gesellschafter Jahresüberschuss/-fehlbetrag aus der Gewinn- und Verlustrechnung ohne außerbilanzielle Gewinnkorrekturen. Diese können mit Hilfe der Module „Steuerliche Gewinnermittlung“ und „Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften“ übermittelt werden (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
6 Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter, Summe Kapitalumgliederungen
Summe aller Kapitalumgliederungen, z.B. bei Ausscheiden oder Wechsel der Gesellschafterstellung (Summe der Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter).
6 davon Kapitalanteile Gesellschafter im einzelnen [persönlich haftender Gesellschafter]
7 Name des Gesellschafters [persönlich haftender Gesellschafter] 7 Stand Kapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter] 8 davon Festkapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter] 8 davon variables Kapitalkonto [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon Verlustvortragskonto [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen [persönlich haftender Gesellschafter]
8 davon verrechnete Einzahlungsverpflichtungen [persönlich haftender Gesellschafter]
6 davon Festkapitalkonto (Komplementär) 6 davon variables Kapitalkonto (persönlich haftender Gesellschafter) 6 davon Verlustvortragskonto (persönlich haftender Gesellschafter)
31.08.2010
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17/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 Kapitalanteile der Kommanditisten Summe der Kapitalanteile der Gesellschaftergruppe „Kommanditisten“. Bei Personenhandelsgesellschaften im Sinne des § 264a HGB ist ein saldierter Ausweis mit negativen Kapitalkonten anderer Gesellschafter in dieser Gesellschaftergruppe nicht zulässig (vgl. IDW RS HFA 7.33 FN IDW 2008, 375; Förschle/Hoffmann in Beck Bil-Komm. § 264c Rz. 52).
6 Summe Anfangskapital Summe der Eigenkapitalanteile zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres (Gesellschaftergruppe Kommanditisten). Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 Summe Kapitalanpassungen nach BilMoG 6 Summe Kapitalanpassungen Summe der Kapitalanpassungen z.B. aufgrund einer Außenprüfung (Gesellschaftergruppe Kommanditisten). 6 Summe Einlagen Summe der Einlagen (Gesellschaftergruppe Kommanditisten). 7 davon Sacheinlagen zum Buchwert Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen des Betriebes überführt oder übertragen werden (Summe
der Gesellschaftergruppe Kommanditisten). 7 davon übrige Sacheinlagen Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 EStG), zu den Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 a) –
c) EStG), zu den verminderten Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 2 EStG) oder mit dem gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5a EStG) eingelegt werden (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
6 Summe Entnahmen Summe der Entnahmen (Gesellschaftergruppe persönlich haftende Gesellschafter). 7 davon Sonderausgaben und AGB 7 davon unentgeltliche Wertabgaben Unentgeltliche Wertabgaben aus der privaten Nutzung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens (z.B. PKW-
Nutzung, private Telefonnutzung) durch die Kommanditisten. Die Entnahme von Wirtschaftsgütern ist in der Position „davon übrige Sachentnahmen“ zu erfassen (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
7 davon Sachentnahmen zum Buchwert Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen eines anderen Betriebes überführt oder übertragen werden (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
7 davon übrige Sachentnahmen Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 EStG) oder zum gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 2. HS EStG) entnommen werden (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
6 Summe Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage Kapitalerhöhung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter eines anderen Betriebs oder einer Personengesellschaft (R 6b.2 Abs. 7 EStR) oder Kapitalminderung durch Übertragung einer § 6b EStG Rücklage auf Wirtschaftsgüter des Betriebs (R 6b.2 Abs. 6 und 7 EStR) (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
6 Summe Jahresüberschuss Jahresüberschuss Kommanditisten Jahresüberschuss/-fehlbetrag aus der Gewinn- und Verlustrechnung ohne außerbilanzielle Gewinnkorrekturen. Diese können mit Hilfe der Module „Steuerliche Gewinnermittlung“ und „Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften“ übermittelt werden (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten ).
6 Summe Kapitalumgliederungen Summe aller Kapitalumgliederungen, z.B. bei Ausscheiden oder Wechsel der Gesellschafterstellung (Summe der Gesellschaftergruppe Kommanditisten).
6 davon Kapitalanteile Gesellschafter im einzelnen (Kommanditist) 7 Name des Gesellschafters (Kommanditist) 7 Stand Kapitalkonto (Kommanditist) 8 davon Kommanditkapital (Kommanditist) 8 davon variables Kapitalkonto (Kommanditist) 8 davon Verlustvortragskonto (Kommanditist) 8 davon Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital (Kommanditist) 8 davon verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter
Verlustanteil (Kommanditist)
31.08.2010
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18/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
8 davon verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen (Kommanditist)
8 davon verrechnete Einzahlungsverpflichtungen (Kommanditist) 6 davon Kommandit-Kapital (Kommanditisten) 6 davon variables Kapitalkonto (Kommanditisten) 6 davon Verlustausgleichskonto (Kommanditisten) 5 davon eingefordertes Kapital 5 Eigene Anteile - offen vom Gezeichneten Kapital abgesetzt Zwingende bilanzielle Darstellung, da die von der KapG erworbenen eigenen Anteile vom Nennkapital abzuziehen sind
(daher kein aktivischer Ausweis mehr). 6 Eigene Anteile des letzten Stichtags Wert der eigenen Anteile zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres.
Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 Eigene Anteile, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
6 Eigene Anteile, Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
6 Eigene Anteile, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
5 Geschäftsguthaben der Genossen ausbedungener Wert lt. Satzung 6 davon Geschäftsguthaben der verbleibende Mitglieder 6 davon Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres
ausgeschiedenen Mitglieder 6 davon Geschäftsguthaben aus gekündigten Geschäftsanteilen 6 davon rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile vermerkt
6 davon in der Satzung bestimmtes Mindestkapital 6 Geschäftsguthaben des letzten Stichtags Wert des Geschäftsguthabens zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres.
Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 Geschäftsguthaben, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
6 Geschäftsguthaben, Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
6 Geschäftsguthaben, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
4 Gesellschafterdarlehen mit EK-Charakter 4 Genussrechtskapital mit Eigenkapital-Charakter 4 Nachrangiges Kapital ( Eigenkapital-Charakter) 4 Einlagen stiller Gesellschafter mit EK-Charakter 4 Kapitalrücklage 5 davon Agio aus der Ausgabe von Anteilen 5 davon Agio aus der Ausgabe von Options- und Wandlungsrechten 5 davon Zahlung aus der Gewährung eines Vorzugs für Anteile
31.08.2010
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19/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 davon andere Zuzahlungen in das Eigenkapital 5 davon eingefordertes Nachschusskapital (bei GmbH) 5 davon Rücklage aus Kapitalherabsetzung (AG) 5 Kapitalrücklage des letzten Stichtags Wert der Kapitalrücklage zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres.
Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
5 Kapitalrücklage, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
5 Kapitalrücklage, Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
5 Kapitalrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen < Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
4 Rücklagen (gesamthänderisch gebunden) Aufgrund einer gesellschaftsrechtlichen Vereinbarung gebildete Rücklagen von Personengesellschaften. 5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) des letzten Stichtags Wert der Rücklage gesamthänderisch gebunden zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres.
Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
5 Rücklage (gesamthänderisch gebunden) Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
4 Gewinnrücklagen/Ergebnisrücklagen 5 gesetzliche Rücklage Kein gesonderter Ausweis bei einer Personengesellschaft (§ 264c Abs. 2 S. 1 II HGB).
Nur denkbar bei Aktiengesellschaften (§ 300 AktG). 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt 6 gesetzliche Rücklage des letzten Stichtags Wert der gesetzlichen Rücklage zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres.
Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 gesetzliche Rücklage, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
6 gesetzliche Rücklage, Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
6 gesetzliche Rücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen < Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
5 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen des letzten Stichtags
Wert der Rücklage zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres. Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
31.08.2010
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20/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Kapitalanpassungen
Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Umschichtungen
Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
6 Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
5 satzungsmäßige Rücklagen 6 satzungsmäßige Rücklage des letzten Stichtags Wert der Rücklage zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres.
Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 satzungsmäßige Rücklagen, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
6 satzungsmäßige Rücklagen, Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
6 satzungsmäßige Rücklagen, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
5 Abgesetzter Geschäfts- oder Firmenwert Dieser Posten ist nur für einen Konzernabschluss vorgesehen. Da Konzernabschlüsse von der Finanzverwaltung nicht angenommen werden, ist diese Bilanzposition nicht für die Übermittlung zugelassen.
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für einen aktivierten Abgrenzungsposten für latente Steuern
5 Gewinnrücklage mit Ausschüttungssperre für aktivierte Aufwendungen im Zusammenhang mit der Euro-Umstellung
5 Sonderrücklage Kein gesonderter Ausweis bei einer Personengesellschaft. 6 Sonderrücklage, Erläuterungen zur Sonderrücklage Kein gesonderter Ausweis bei einer Personengesellschaft. 6 Sonderrücklage des letzten Stichtags Wert der Sonderrücklage zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres.
Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 Sonderrücklage, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
6 Sonderrücklage, Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
6 Sonderrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
5 andere Gewinnrücklagen Kein gesonderter Ausweis bei einer Personengesellschaft. 6 davon nach § 58 Abs. 2a AktG 6 davon frei verfügbare Rücklagen 6 davon Mehrerwerbskosten für eigene Anteile (von freien Rücklagen
offen abzusetzen)
31.08.2010
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21/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 andere Gewinnrücklage des letzten Stichtags Wert der anderen Gewinnrücklagen zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres. Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
6 andere Gewinnrücklage, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
6 andere Gewinnrücklage, Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
6 andere Gewinnrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
5 andere Ergebnisrücklagen 6 davon aus dem Bilanzgewinn des Vorjahres eingestellt 6 andere Ergebnisrücklage des letzten Stichtags Wert der anderen Ergebnisrücklage zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres.
'Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen. 6 andere Ergebnisrücklage, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser
Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden. 6 andere Ergebnisrücklage, Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu
erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
6 andere Ergebnisrücklage, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
5 davon für Ausscheidungszwecke von Genossen auszuzahlen 4 davon zur Durchführung der Kapitalerhöhung geleistete Einlagen 4 davon Gewinn- /Verlustvortrag - bei Personen(handels)gesellschaften 4 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften 5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften - des letzten Stichtags Wert des Gewinn-/Verlustvortrag – bei Kapitalgesellschaften zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres.
Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften, Kapitalanpassungen Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften, Umschichtungen Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
5 Gewinn-/Verlustvortrag - bei Kapitalgesellschaften, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
4 Jahresüberschuss/-fehlbetrag (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften 4 davon Jahresüberschuss/-fehlbetrag (Bilanz) - bei
Personen(handels)gesellschaften 4 davon Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei
Personen(handels)gesellschaften 5 davon Gewinn- /Verlustvortrag (Bilanzvermerk bei teilweiser
Ergebnisverwendung) 5 davon zur Entnahme vorgesehen 5 davon Einstellung in Rücklagen
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22/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 davon Entnahme aus Rücklagen 5 davon Verzinsung Geschäftsguthaben 4 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung Steuerliches Mehr- oder Minderkapital, insbesondere bei Kapitalgesellschaften.
Der steuerliche Ausgleichsposten ist als Kapitalposition auszuweisen. Der Inhalt dieses Postens bezieht sich nur auf die Ergebnisse von Prüfungsanpassungen aus der Bp u.ä.
5 Inhalt des steuerlichen Ausgleichspostens Erläuterungen zum steuerlichen Mehr- oder Minderkapital, insbesondere bei Kapitalgesellschaften. 5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung des letzten
Stichtags Wert des steuerlichen Ausgleichspostens zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres. Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Kapitalanpassungen
Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Umschichtungen
Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
5 steuerlicher Ausgleichsposten z.B. nach Betriebsprüfung , Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
4 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften Wenn in der Bilanz der Ausweis des Bilanzgewinns erfolgt, ist die Ergebnisverwendung erforderlich. In diesen Fällen ist in den GCD-Daten die Angabe „Bilanz enthält Ausweis des Bilanzgewinns = true“ zu übermitteln.
5 davon Gewinn- /Verlustvortrag (Bilanzvermerk bei teilweiser Ergebnisverwendung)
5 davon zur Ausschüttung vorgesehen 5 davon Einstellung in Rücklagen 5 davon Entnahme aus Rücklagen 5 davon Verzinsung Geschäftsguthaben 5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften - des
letzten Stichtags Wert des Bilanzgewinn/Bilanzverlust (Bilanz) bei Kapitalgesellschaften zum Ende des vorangegangenen Wirtschaftsjahres. Technisch ist hingegen bei periodType als period/instant das Ende des aktuellen Wirtschaftsjahres einzutragen.
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften, Kapitalanpassungen
Wurden die Kapitalstände durch das Unternehmen oder eine vorangehende Betriebsprüfung geändert, so kann dieser Sachverhalt über diese Zeile nachvollzogen werden.
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften, Umschichtungen
Zu- und Abgänge bezüglich der verschiedenen Eigenkapitalpositionen sind über den Bereich Umschichtungen zu erfassen. Alle Umschichtungen sind im selben Jahr wieder aufzulösen. Ein Zugang bei dem einen muss auch einen Abgang bei dem anderen Kapitalanteil im selben Jahr nach sich ziehen.
5 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (Bilanz) - bei Kapitalgesellschaften, Zuführungen/Minderungen lfd. Jahr
Die Zeile "Zuführungen/ Minderungen" bezieht sich nicht lediglich auf Umschichtungen zwischen bestehenden Kapitalteilen. Die Position Zuführungen/ Minderungen beinhaltet Kapitalanpassungen des lfd. Jahres.
4 Währungsumrechnungsdifferenzen 4 Nachrichtlich: nicht gedeckter Fehlbetrag (Passivausweis) 4 Nachrichtlich: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
(Passivausweis) 3 Sonderposten mit Rücklageanteil Sonderposten mit Rücklageanteil sind Passivposten, die sowohl einen Fremdkapitalanteil als auch einen
Eigenkapitalanteil (Rücklagenanteil) enthalten. 4 davon Eigenkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil 4 davon Fremdkapitalanteil des Sonderpostens mit Rücklageanteil
31.08.2010
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23/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
4 Erläuterung zu: Eigen-/Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit Rücklageanteil
4 steuerfreie Rücklagen Zu den steuerfreien Rücklagen gehören die Rücklage für Veräußerungsgewinne (§ 6b EStG), die Rücklage für Zuschüsse, die Rücklage für Ersatzbeschaffung (R 6.6 EStR) und weitere steuerfreie Rücklagen (z.B. aufgrund von Anwendungsregelungen des § 52 EStG).
5 Rücklage für Veräusserungsgewinne 5 Rücklage für Zuschüsse 5 Rücklage für Ersatzbeschaffung Steuerfreie Rücklage in Höhe der aufgedeckten stillen Reserven, sofern bis zum Ende des Wirtschaftsjahres noch
keine Ersatzbeschaffung vorgenommen wurde. 5 Rücklage durch Vornahme von Ansparabschreibungen 5 Rücklage nach dem Steuerentlastungsgesetz 5 Übrige steuerfreie Rücklagen Übrige steuerfreie Rücklagen / nicht
zuordenbare steuerfreie Rücklagen 6 Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen / nicht zuordenbare
steuerfreie Rücklagen Erläuterungen zu übrige steuerfreie Rücklagen
4 steuerrechtliche Sonderabschreibungen 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Sachanlagen 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen 5 steuerrechtliche Sonderabschreibungen auf Umlaufvermögen 5 Erläuterungen zu steuerrechtlichen Sonderabschreibungen 3 Sonstige Sonderposten Zu den sonstigen Sonderposten gehören u.a. die Einlagen typisch stiller Gesellschafter, der passive Ausgleichsposten
für Organschaftsverhältnisse beim Organträger und andere Sonderposten (z.B. § 4g EStG). 4 Einlagen stiller Gesellschafter 4 Sonderposten für Investitionszulagen und für Zuschüsse Dritter 5 Art der erfassten Zuwendungen 4 Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile 4 Ausgleichsposten für aktivierte Bilanzierungshilfen
(Personenhandelsgesellschaften) Der Ausgleichsposten für aktivierte Bilanzierungshilfen (Personenhandelsgesellschaften) ist im Rahmen derÜberleitungsrechnung aufzulösen, da der Ausweis nur in einer Handelsbilanz zulässig ist.
4 Passiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger Bei Organträgern zur bildender passiver Ausgleichsposten für Mehrabführungen der Organgesellschaft(en). Eine Mehrabführung liegt vor, wenn der abgeführte Gewinn den Steuerbilanzgewinn der Organgesellschaft übersteigt.
Die Position „Passiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim Organträger“ ist rein steuerlich zu verstehen. Bei Einreichung einer Handelsbilanz können die entsprechenden Positionen leer übermittelt werden. DiePositionen sind nur für die steuerliche Überleitungsrechnung oder bei Einreichung einer originären Steuerbilanz zu verwenden.
4 Allgemeiner passiver steuerlicher Ausgleichsposten 5 Inhalt des allgemeinen Ausgleichspostens 4 andere Sonderposten
31.08.2010
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24/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 davon Auflösung des Ausgleichspostens bei Entnahmen § 4 g EStG Der Ausschluss oder die Beschränkung des Besteuerungsrechts hinsichtlich des Gewinns aus der Veräußerung oder Nutzung eines Wirtschaftsguts steht einer Entnahme gleich (§ 4 Abs. 1 S. 3 EStG). Der Gewinn kann in einen Ausgleichsposten nach § 4g Abs. 1 EStG eingestellt werden, der im Wirtschaftsjahr der Bildung und in den vier folgenden Wirtschaftsjahren aufzulösen ist. Eine außerbilanzielle Darstellung ist („abzüglich sonstige Abrechnungen“ und „zuzüglich Auflösung des Ausgleichsposten bei Entnahmen § 4g EStG“) ebenfalls möglich.
5 Inhalt des anderen Sonderpostens 3 Rückstellungen 4 Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 5 Gutachter für die Pensionsrückstellung 6 Name des Gutachters für die Pensionsrückstellung 5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen,
kurzfristiger Anteil 5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen,
langfristiger Anteil 5 davon Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
gegenüber Gesellschaftern oder nahestehenden Personen Pensionsrückstellungen gegenüber Gesellschaftern (bei Kapital- und Personengesellschaften) oder nahestehenden Personen (z.B. Ehegatten)
Eine steuerliche Relevanz besteht grundsätzlich ab einem Beteiligungsumfang von 1 %. In jedem Fall wird hier eineÜbermittlung bei einem Beteiligungsumfang von mindestens 10 % erwartet.
5 Rückstellung für Direktzusagen Pensionsrückstellung, Direktzusage des Arbeitgebers auf Leistungen der betrieblichen Altersvorsorge ohne externen Durchführungsweg (keine Direktversicherung, Pensionskasse oder Pensionsfonds).
5 Rückstellungen für Zuschussverpflichtungen für Pensionskassen und Lebensversicherungen (bei Unterdeckung oder Aufstockung)
Pensionsrückstellung, Zusage des Arbeitsgebers auf Leistungen der betrieblichen Altersversorgung mit externen Durchführungsweg (z.B. Pensionskasse oder Lebensversicherung).
5 darin verrechnete Vermögensgegenstände nach §246 Abs. 2 HGB 4 Steuerrückstellungen Summe der Rückstellungen für ungewisse Steuerverbindlichkeiten (z.B. Gewerbesteuerrückstellung,
Körperschaftsteuerrückstellung), solange die Ungewissheit nicht beseitigt ist 5 davon Steuerrückstellungen, kurzfristiger Anteil 5 davon Steuerrückstellungen, langfristiger Anteil 5 Gewerbesteuerrückstellung 5 Körperschaftsteuerrückstellung 5 Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente Steuern) 6 Erläuterung zu Rückstellung für sonstige Steuern (außer für latente
Steuern) 5 Rückstellungen für latente Steuern 4 sonstige Rückstellungen Summe der sonstigen Rückstellungen ohne Pensions- und Steuerrückstellungen, z.B. für die Verpflichtung zur
Aufstellung der Jahresabschlüsse, Verpflichtung zur Buchung laufender Geschäftsvorfälle, die Verpflichtung zur Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen und Garantierückstellungen.
5 davon sonstige Rückstellungen, kurzfristiger Anteil 5 davon sonstige Rückstellungen, langfristiger Anteil 5 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten 5 Rückstellungen für Gewährleistungen
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25/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften 5 Aufwandsrückstellungen 5 Rückstellungen für Währungsrisiken 5 Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 5 übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen übrige
sonstige Rückstellungen 6 Erläuterungen zu: übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare
Rückstellungen Erläuterungen zu : übrige sonstige Rückstellungen
3 Verbindlichkeiten 4 Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 4 Anleihen Anleihen sind festverzinsliche Wertpapiere zur langfristigen Kapitalfinanzierung des Unternehmens, die als
Fremdkapital zu behandeln sind. 5 Anleihen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Anleihen, davon konvertibel 5 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Wandelanleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und nicht konvertible
Anleihen 6 Anleihen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Genussrechte mit
Fremdkapitalcharakter 4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Sämtliche Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (z.B. Darlehen, nicht geleistete Schuldzinsen, negative
Bankkonten). 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon durch Pfandrechte
oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon ERP-
Eigenkapitalhilfedarlehen 5 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, davon mit Restlaufzeit bis 1
Jahr 4 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Bruttowert der erhaltenen Anzahlungen. 5 erhaltene Anzahlungen, davon durch Pfandrechte oder ähnliches
gesichert 5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Abschlagszahlungen
5 erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen, davon Vorauszahlungen 5 erhaltene Anzahlungen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon gegenüber
Gesellschaftern 5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, davon mit Restlaufzeit
bis 1 Jahr 4 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft
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26/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 Verbindlichkeiten aus Zentralregulierungs- und Delkredere, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus dem Zentralregulierungs- und Delkrederegeschäft, davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr
4 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel
Summe der Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte) und der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel). Der Wechsel ist im Wechselgesetz (WG) geregelt.
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Annahme gezogener Wechsel (Akzepte)
6 Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus der Ausstellung eigener Wechsel (Solawechsel)
4 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, die gegenüber Gesellschaftern (bei Kapital- und Personengesellschaften) bestehen.
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon kapitalersetzende Darlehen
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon Darlehen mit Rangrücktritt
5 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und zur Verteilung beschlossener Gewinn bzw. Dividende
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern
6 Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten
5 Verbindlichkeiten gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern
Verbindlichkeiten gegenüber GmbH – Gesellschaftern, die einen oder mehrere Geschäftsanteile im Sinne des GmbHG halten, und stillen Gesellschaftern (z.B. bei der GmbH & Still, §§ 230 bis 236 HGB).
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27/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern Verbindlichkeiten gegenüber persönlichen haftenden Gesellschaftern (insbesondere Komplementäre bei Kommanditgesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien und Gesellschafter bei offenen Handelsgesellschaften und BGB - Gesellschaften).
5 Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten einer Kommanditgesellschaft. 4 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon durch
Pfandrechte oder ähnliches gesichert 5 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit einer
Restlaufzeit bis zu einem Jahr 6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen 6 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen 7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit
Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber herrschende oder gegenüber mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft
7 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus anderen Rechtsverhältnissen: Verbindlichkeiten gegenüber Tochterunternehmen
4 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und aus Lieferungen und Leistungen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber assoziierten Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber beteiligte Unternehmen
6 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und gegenüber Beteiligungen
4 sonstige Verbindlichkeiten Summe der sonstigen Verbindlichkeiten (z.B. Steuerverbindlichkeiten, Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit).
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon durch Pfandrechte oder ähnliches gesichert
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern
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28/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit
5 Sonstige Verbindlichkeiten, davon gegenüber Gesellschaftern Sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern (bei Kapital- und Personengesellschaften). 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon aus genossenschaftlicher
Rückvergütung 5 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit zu einem Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Finanzbehörden 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Verbindlichkeiten im Rahmen der
sozialen Sicherheit mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Mitarbeitern 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Organmitgliedern 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon partiarische Darlehen mit Restlaufzeit
bis 1 Jahr 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr und
gegenüber Arbeitsgemeinschaften 6 sonstige Verbindlichkeiten, davon Genussrechte mit
Fremdkapitalcharakter mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 3 passive Rechnungsabgrenzungsposten Als passiver Rechnungsabgrenzungsposten sind Einnahmen vor dem Abschlussstichtag, soweit sie Ertrag für eine
bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, zu erfassen, z.B. Vereinnahmung einer Mietvorauszahlung. 4 Erläuterung der passiven Rechnungsabgrenzungsposten 3 Passive latente Steuern 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 4 Betriebsergebnis (GKV) 5 Rohergebnis (GKV) 6 Gesamtleistung (GKV) 7 Umsatzerlöse (GKV) 8 in Umsatzerlöse (GKV) enthaltener Bruttowert 9 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG z.B. Lieferungen sicherungsübereigneter Gegenstände durch den Sicherungsgeber an den Sicherungsnehmer
außerhalb des Insolvenzverfahrens ; unter das Grunderwerbsteuergesetz fallende Umsätze, insbesondere Lieferungen von Grundstücken, für die der leistende Unternehmer nach § 9 (3) UStG zur Steuerpflicht optiert hat ; Werklieferungen und sonstige Leistungen, die der Herstellung, Instandsetzung, Instandhaltung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken dienen (ohne Planungs- und Überwachungsleistungen), wenn der Leistungsempfänger ein Unternehmer ist, der selbst solche Bauleistungen erbringt.
9 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar z.B. alle Lieferungen und sonstige Leistungen deren umsatzsteuerlicher Leistungsort sich nicht im Inland befindet. Außerdem sind im Inland ausgeführte nicht steuerbare Umsätze (z.B. Geschäftsveräußerungen im Ganzen, Innenumsätze zwischen Unternehmensteilen) anzugeben.
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) Steuerfreie Ausfuhrlieferungen und Lohnveredelungen an Gegenständen der Ausfuhr nach § 4 Nr. 1a UStG (Drittland).
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29/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
9 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG (Innergemeinschaftliche Lieferungen)
Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen nach § 4 Nr. 1b UStG einschließlich Lieferungen des ersten Abnehmers im Rahmen eines innergemeinschaftlichen Dreieckgeschäftes nach § 25b UStG und Lieferungen von neuen Fahrzeugen.
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG z.B. Gewährung und Vermittlung von Krediten , Umsätze und Vermittlung mit Geschäftsanteilen, Umsätze im Geschäft mit Forderungen § 4 Nr. 8 UStG; Umsätze die unter das Grunderwerbsteuergesetz fallen § 4 Nr. 9a UStG (Hinweis: wurde zur Steuerpflicht optiert, sind diese Umsätze unter Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG anzugeben); Leistungen aufgrund eines Versicherungsverhältnisses § 4 Nr. 10 UStG; Leistungen aus Tätigkeit Bausparkassenvertreter, Versicherungsvertreter, -makler § 4 Nr. 11 UStG; Vermietung und Verpachtung von Grundstücken § 4 Nr. 12 UStG,(Hinweis: handelt es sich um Nebenerlöse, sind die steuerfreien Umsätze unter Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung, davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung anzugeben.); Tätigkeiten als Arzt § 4 Nr. 14 UStG etc.
9 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG z.B. Umsätze der Seeschifffahrt und Luftfahrt § 4 Nr. 2, steuerfreie Auslagerungsumsätze nach § 4 Nr. 4a UStG etc.
9 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze z. B. Offshore Abkommen, das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut und das Ergänzungsabkommen zum Protokoll über die NATO-Hauptquartiere, steuerfreie Reiseleistungen nach § 25 Abs. 2 UStG (Betrag, der den Reisevorleistungen entspricht zzgl. steuerfreie Differenz).
9 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz Lieferungen und sonstige Leistungen, die nach § 12 Abs. 2 UStG dem ermäßigten Steuersatz (einschließlich § 14c UStG) unterliegen, soweit keine sonstigen Erträge (z.B. Nebenerlöse, unentgeltlichen Wertabgaben etc.) oder Umsätze nach den §§ 25 und 25a UStG vorliegen. Diese sind jeweils gesondert anzugeben.
9 Umsatzerlöse Regelsteuersatz Umsatzerlöse Regelsteuersatz (einschließlich § 14c UStG). 9 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG Umsatzsteuerpflichtige (Sämtliche Steuersätze) Reiseleistungen nach § 25 UStG und Umsätze aus der sog.
Differenzbesteuerung nach § 25a UStG (einschließlich § 14c UStG). Einzutragen ist der Betrag, der dem Einkaufspreis/den Reisevorleistungen entspricht zzgl. steuerpflichtige Differenz.
9 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze Umsätze die anderen Steuersätzen unterliegen (einschließlich § 14 c UStG), z.B. Änderungen von Bemessungsgrundlagen nach § 17 UStG, die dem bis zum 31.12.2006 gültigen allgemeinen Regelsteuersatz unterlegen haben, Umsätze der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe nach § 24 UStG , auch übrige steuerpflichtige Umsätze land- und forstwirtschaftlicher Betriebe, für die keine Steuer zu entrichten ist, sind hier einzutragen. Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene Forderungen sind unter der Position „Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene Forderungen“ zu erfassen.
9 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen
8 in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Erlösschmälerungen Erlösschmälerungen, wie z.B. Boni, Skonti, Nachlässe etc. sind hier anzugeben. 9 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer Hier sind alle Erlösschmälerungen anzugeben, die sich auf Leistungen nach § 13b UStG, nicht umsatzsteuerbare
Erlöse und umsatzsteuerfreie Erlöse beziehen. 9 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz Hier sind alle Erlösschmälerungen anzugeben, die dem Regelsteuersatz unterliegen; einschließlich der
umsatzsteuerpflichtigen Umsatzerlöse nach §§ 25 , § 25a UStG. 9 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz Hier sind alle Erlösschmälerungen anzugeben, die dem ermäßigten Steuersatz unterliegen; einschließlich der
umsatzsteuerpflichtigen Umsatzerlöse nach §§ 25 , § 25a UStG. 9 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze Hier sind alle Erlösschmälerungen anzugeben, die einem anderen Steuersatz unterliegen; einschließlich der
umsatzsteuerpflichtigen Umsatzerlöse nach §§ 25 , § 25a UStG; auch Erlösschmälerungen für übrige steuerpflichtige land- und forstwirtschaftliche Umsätze, für die keine Steuer zu entrichten ist, sind hier einzutragen.
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30/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
9 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen
8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Verbrauchsteuern 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) verrechneter Eigenverbrauch 8 davon Umsatzerlöse (GKV) mit verbundenen Unternehmen 8 davon in Umsatzerlöse (GKV) enthaltene Auslandsumsätze 7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und
unfertigen Erzeugnissen (GKV) 8 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen 8 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und
unfertigen Leistungen 8 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in
Ausführung befindlicher Bauaufträge 7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an Tieren 7 andere aktivierte Eigenleistungen (GKV) 8 selbstgetätigte Großreparaturen 8 selbsterstellte Sachanlagen 8 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände 6 sonstige betriebliche Erträge (GKV) 7 davon sonstige betriebliche Erträge (GKV) - verbundene Unternehmen Nachrichtliche Mitteilung der sonstigen betrieblichen Erträge- von verbundenen Unternehmen -, die in der Position
sonstige betriebliche Erträge“ enthalten sind. 7 davon Erträge aus Währungsumrechnung 7 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung Soweit es sich bei den Erlösen aus Vermietung und Verpachtung um Erlöse aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb
handelt, z.B. bei Hotels etc. sind diese unter den Umsatzerlösen (getrennt nach deren umsatzsteuerlichen Behandlung) zu erfassen. Handelt es sich um Nebenerlöse, sind hier sämtliche Einnahmen unabhängig von ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung (einschließlich umsatzsteuerfreier Leistungen) anzugeben. Die darin enthaltenen umsatzsteuerfreien Erlöse sind nachrichtlich noch in der Position „davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4 Nr. 12 UStG“ zusätzlich mitzuteilen.
8 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4 Nr. 12 UStG
Nachrichtliche Mitteilung der umsatzsteuerfreien Umsätze aus Vermietung und Verpachtung nach § 4 Nr. 12 UStG, die in der Position Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung enthalten sind.
7 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten Soweit es sich bei den Erlösen aus Provisionen, Lizenzen und Patenten um Erlöse aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb handelt, z.B. bei Handelsvertretern etc. sind diese unter den Umsatzerlösen (getrennt nach deren umsatzsteuerlichen Behandlung) zu erfassen. Handelt es sich um Nebenerlöse, sind hier sämtliche Einnahmen unabhängig von ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung anzugeben.
7 andere Nebenerlöse Darunter fallen sonstige Einnahmen aus nicht branchenüblichen Leistungen (z.B. gutachtliche Tätigkeiten etc.). Soweit es sich bei den anderen Nebenerlösen um Erlöse aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb handelt, sind diese unter den Umsatzerlösen (getrennt nach deren umsatzsteuerlichen Behandlung) zu erfassen. Handelt es sich um Nebenerlöse, sind hier sämtliche Einnahmen unabhängig von ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung anzugeben
7 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Soweit nach den steuerlichen Vorschriften eine Verzinsung vorzunehmen ist, ist diese bei dem Modul steuerliche Gewinnermittlung unter den entsprechenden Posten (z.B. § 6b Abs. 7 und 10 EStG) zu erfassen.
8 § 6b Abs. 10 EStG Auflösungen einer § 6b Abs. 10 EStG-Rücklage (Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften). 8 § 6b Abs. 3 EStG Auflösungen einer § 6b Abs. 3 EStG Rücklage, (Veräußerung von Grund und Boden oder Aufwuchs auf Grund und
Boden mit dem dazugehörigen Grund und Boden, wenn der Aufwuchs zu einem land- und forstwirtschaftlichen Betriebsvermögen gehörte oder Gebäuden oder Binnenschiffen).
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31/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
8 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR Auflösungen von Rücklagen für Ersatzbeschaffungen nach R 6.6. EStR. 8 § 4g EStG Auflösungen von Ausgleichsposten nach § 4g EStG (Zuordnung eines Wirtschaftsgutes des Anlagevermögens zu einer
Betriebstätte desselben Steuerpflichtigen in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union gemäß § 4 Abs. 1 S. 3 EStG).
8 § 7g Abs. 7 EStG Auflösungen sog. Ansparabschreibungen für Existenzgründer nach § 7g Abs. 7 EStG alter Fassung, die noch nach altem Recht gebildet worden waren.
8 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil Sonstige Erträge aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
9 Erläuterung zu sonstigen / nicht zuordenbaren Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil Erläuterung zu sonstigen Erträgen aus Auflösung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil
7 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens Zu erfassen sind hier alle Gewinne aus der Veräußerung von Anlagegegenständen, unabhängig ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung, (Erlöse abzüglich Restbuchwert). Verluste sind im Aufwandsposten „Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens“ anzugeben.
7 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens Wertaufholungsgebot z.B. wegen Wegfall des Grunds einer Teilwertabschreibung. 7 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Es sind hier die Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen einzutragen. Die Erträge aus der steuerlichen Abzinsung
von Rückstellungen (§ 6 Abs. 1 Nr. 3a EStG) sind beim Posten „sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung“ zu erfassen.
7 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens 7 Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens Wertaufholungsgebot z.B. wegen Wegfall des Grundes einer Teilwertabschreibung 7 Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und
Pauschalwertberichtigungen 8 Einzelwertberichtigungen 8 Pauschalwertberichtigungen 8 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 7 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände 7 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten z.B. aus tatsächlichen Gründen wegen Verzichts oder Verjährung . Die Erträge aus der steuerlichen Abzinsung von
Verbindlichkeiten (§ 6 Abs. 1 Nr. 3 EStG) sind beim Posten „sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung“ zu erfassen.
7 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene Forderungen
Hier sind alle Einnahmen aus in Vorjahren ausgebuchten Kundenforderungen, unabhängig ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung, anzugeben.
7 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre
7 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften 7 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen 7 Zuschüsse und Zulagen Zuschüsse und Zulagen soweit sie nicht bei den Anschaffungs- oder Herstellungskosten abgezogen wurden.
Insbesondere sind hier auch Erträge aus der Gewährung von Investitionszulagen anzugeben. Rückzahlungen von Investitionszulagen sind hier ebenfalls anzugeben (auch wenn insgesamt negativ). Die steuerliche Korrektur der darin enthaltenen Investitionszulagen ist beim Modul steuerliche Gewinnermittlung vorzunehmen.
7 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen 7 Kurs-/Währungsgewinne 7 Erträge aus Eigenverbrauch
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32/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
8 Private KFZ-Nutzung (nicht Kapitalgesellschaften) Private Kfz-Nutzung bei Einzelunternehmen bzw. bei Personengesellschaften nach der 1%-Regelung oder nach Fahrtenbuch, unabhängig der umsatzsteuerlichen Behandlung, d.h. sowohl der umsatzsteuerpflichtige Teil als auch der umsatzsteuerfreie Teil sind hier zu erfassen.
8 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen Hier sind, bis auf die private Kfz-Nutzung, alle weiteren Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen (z.B. Telefon, Heizung, Strom), unabhängig ihrer umsatzsteuerlichen Behandlungen, zu erfassen. Insbesondere auch die Pauschalen für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen), die lt. amtlicher Richtsatzsammlung bei bestimmten Gewerbezweigen (Bäckerei, Metzgerei, Gastwirtschaften etc.) anzusetzen sind (voller und ermäßigter Steuersatz).
8 Sachbezüge KFZ Wendet der Unternehmer (Arbeitgeber) seinem Personal (seinen Arbeitnehmern) als Vergütung für geleistete Dienste auch einen Sachlohn (hier z.B. private Kfz-Nutzung bzw. Nutzung des betrieblichen Fahrzeugs für Fahrten Wohnung -Arbeitsstätte) liegen Sachbezüge vor. Diese Zuwendungen sind auch dann steuerbar, wenn sie unentgeltlich sind; § 8 EStG und § 3 Abs. 1b, §§ 3 Abs. 1b, 3 Abs. 9a UStG.
8 Sonstige Sachbezüge Wendet der Unternehmer (Arbeitgeber) seinem Personal (seinen Arbeitnehmern) als Vergütung für geleistete Dienste auch einen Sachlohn (hier z.B. Wohnung, Kost, Waren, Dienstleistungen) liegen Sachbezüge vor. Diese Zuwendungen sind auch dann steuerbar, wenn sie unentgeltlich sind § 8 EStG und §§ 3 Abs. 1b, 3 Abs. 9a UStG.
7 andere sonstige betriebliche Erträge (GKV) Hier wird erwartet, dass in dieser Position tatsächlich nur „ andere“ sonstige betriebliche Erträge enthalten sind; d.h. diese Erträge konnten nicht bereits unter eine der oben genannten Taxonomie - Positionen eingereiht werden. Hinweis: Zins- und Beteiligungserträge sind beim „Finanz- und Beteiligungsergebnis“, Steuererstattungen bei „Steuern vom Einkommen“- und Ertrag sowie außerordentliche Erträge beim „außerordentlichen Ergebnis“ aufzugliedern.
8 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge (GKV)
6 Materialaufwand (GKV) 7 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren Sämtlicher Materialaufwand gem. § 275 Abs. 2 Nr. 5 HGB Umlaufvermögen.
8 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren - verbundene Unternehmen
Sämtlicher Materialaufwand gem. § 275 Abs. 2 Nr. 5 HGB Umlaufvermögen – verbundene Unternehmen (§ 271 Abs. 2 HGB).
8 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe 9 Aufwand zum Regelsteuersatz 9 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz Aktueller ermäßigter Steuersatz (§ 12 Abs. 2 UStG) – nicht Durchschnittssteuersatz i.S. d. §§ 23, 24 UStG. 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe 9 übrige Aufwendungen ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen z.B. Erwerb von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen zu Durchschnittssätzen oder ohne Umsatzsteuer.
9 Bestandsveränderungen 8 Aufwendungen für bezogene Waren 9 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz 9 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz Aktueller ermäßigter Steuersatz (§ 12 Abs. 2 UStG) – nicht Durchschnittssteuersatz i.S. d. §§ 23, 24 UStG. 9 Innergemeinschaftiche Erwerbe 9 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach
Umsatzsteuertatbeständen z.B. Erwerb von Waren zu Durchschnittssätzen oder ohne Umsatzsteuer.
9 Bestandsveränderungen 8 Anschaffungsnebenkosten 7 Aufwendungen für bezogene Leistungen Werklieferungen und Werkleistungen fremder Unternehmen
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Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
8 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug z.B. Lieferungen sicherungsübereigneter Gegenstände durch den Sicherungsgeber an den Sicherungsnehmer außerhalb des Insolvenzverfahrens ; unter das Grunderwerbsteuergesetz fallende Umsätze, insbesondere Lieferungen von Grundstücken, für die der leistende Unternehmer nach § 9 (3) UStG zur Steuerpflicht optiert hat ; Werklieferungen und sonstige Leistungen, die der Herstellung, Instandsetzung, Instandhaltung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken dienen (ohne Planungs- und Überwachungsleistungen), wenn der Leistungsempfänger ein Unternehmer ist, der selbst solche Bauleistungen erbringt.
8 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug z.B. Lieferungen sicherungsübereigneter Gegenstände durch den Sicherungsgeber an den Sicherungsnehmer außerhalb des Insolvenzverfahrens ; unter das Grunderwerbsteuergesetz fallende Umsätze, insbesondere Lieferungen von Grundstücken, für die der leistende Unternehmer nach § 9 (3) UStG zur Steuerpflicht optiert hat ; Werklieferungen und sonstige Leistungen, die der Herstellung, Instandsetzung, Instandhaltung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken dienen (ohne Planungs- und Überwachungsleistungen), wenn der Leistungsempfänger ein Unternehmer ist, der selbst solche Bauleistungen erbringt.
8 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug 8 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug 8 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen
8 davon Aufwendungen für bezogenen Leistungen - verbundene Unternehmen
7 davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe 5 Personalaufwand (GKV) Löhne und Gehälter sind alle als Aufwendungen zu erfassende Personalkosten für gewerbliche Arbeitnehmer, für
Angestellte, für Vorstände oder Geschäftsführer. Die Löhne sind brutto zu buchen, vor Abzug der Lohnsteuer und der von den Arbeitnehmern zu tragenden Sozialabgaben.
6 davon Personalaufwand - verbundene Unternehmen 6 davon Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer insgesamt 6 Löhne und Gehälter 7 Löhne für Minijobs Eine geringfügige Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt aus dieser Beschäftigung regelmäßig im Monat
400 EUR nicht übersteigt (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV). 7 Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer Vergütung und sonstige Leistungen (incl. Sachbezüge) an Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH/Limited,
unabhängig von der Beteiligungshöhe. 7 Vergütungen an angestellte Mitunternehmer § 15 EStG Vergütungen und sonstige Leistungen (incl. Sachbezüge) an Mitunternehmer i.S.d. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG.
Die schuldrechtlichen "Lohnzahlungen" an Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
7 übrige Löhne und Gehälter übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter
Löhne (z. B. für Produktion und Fertigung) sowie Gehälter (z.B. für Verwaltung und Vertrieb), inclusive Sachbezüge, soweit keine Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer oder Mitunternehmer.
7 davon Sachbezüge Sachbezüge, z.B. für zur privaten Nutzung überlassene Firmenfahrzeuge oder Telefonanschlüsse, Gestellung vonWohnungen und Mahlzeiten, Überlassung von Waren etc..
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Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
7 davon freiwillige Zuwendungen Insbesondere freiwillige soziale Aufwendungen wie z.B. Aufwendungen für die Zukunftssicherung, Werkspensionen, Werksrenten, Erholungsbeihilfen, Fortbildungskosten, Studien- und Ausbildungsbeihilfen, Gelegenheitsgeschenke, Heirats- und Geburtsbeihilfen, Jubiläumsgeschenke, Sterbebeihilfen, Aufwendungen für Werksküche, Ledigenheime,Werkschor und Werkskapelle, Belegschaftsveranstaltungen, Mietzuschüsse, verbilligte Überlassung von Werks- und Dienstwohnungen, Unfallkosten und Zinszahlungen aufgrund von Arbeitsgerichtsprozessen.
6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung
7 soziale Abgaben Aufwendungen für Arbeitslosen-, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung. 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG Arbeitslosen-, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherungsaufwendungen für Mitunternehmer i.S.d. § 15 Abs. 1 Nr. 2
EStG. Die sozialen Abgaben für angestellte Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
7 Aufwendungen für Altersversorgung z.B. Aufwendungen für die Direktversicherung (§ 4b EStG), Pensionskassenbeiträge (§ 4c EStG), Beiträge an Unterstützungskassen (§ 4d EStG) oder an Pensionsfonds (§ 4e EStG).
8 davon für Gesellschafter-Geschäftsführer Aufwendungen für Altersversorgung, insb. Aufwendungen für die Direktversicherung (§ 4b EStG), Pensionskassenbeiträge (§ 4c EStG), Beiträge an Unterstützungskassen (§ 4d EStG) oder an Pensionsfonds (§ 4e EStG) für Gesellschafter-Geschäftsführer (unabhängig von der Höhe der Beteiligung).
8 davon für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG Aufwendungen für Altersversorgung, insb. Aufwendungen für die Direktversicherung (§ 4b EStG), Pensionskassenbeiträge (§ 4c EStG), Beiträge an Unterstützungskassen (§ 4d EStG) oder an Pensionsfonds (§ 4e EStG) für Mitunternehmer i.S.d. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG. Die Aufwendungen für Altersversorgung für angestellte Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil)
7 Aufwendungen für Unterstützung Sonstige Unterstützungsleistungen des Arbeitgebers, z.B. nach § 3 Nr. 34 EStG. 5 Abschreibungen (GKV) 6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen 7 auf Ingangsetzungsaufwendungen 7 auf Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert Abschreibungen auf den Firmen- oder Geschäftswert i.S.d. § 246 Abs. 1 S. 2 HGB. Dieser zeitlich begrenzt nutzbare
Vermögensgegenstand unterliegt den allgemeinen Regelungen zur Zugangs- und Folgebewertung; als betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer gilt abweichend von handelsrechtlichen Maßstäben ein Zeitraum von 15 Jahren (§ 7 Abs. 1 Satz 3 EStG). Hinsichtlich der Abschreibung des Praxiswerts siehe BMF vom 15.01.1995, BStBl 1995 I S. 14.
7 auf andere immaterielle Vermögensgegenstände 7 auf Sachanlagen 8 davon Sofortabschreibung GWG Sofort als Betriebsausgabe zu erfassender Aufwand für GWG. Abschreibungen auf aktivierte GWG sind hier nicht
auszuweisen. 8 davon Auflösung GWG-Sammelposten Sammelposten, der mit jeweils einem Fünftel pro Wirtschaftsjahr aufzulösen ist. 8 davon Abschreibungen auf Gebäude 7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen
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8 außerplanmäßige Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen dienen der Berücksichtigung von Wertverlusten beim abnutzbaren und nicht abnutzbaren Anlagevermögen zum Bilanzstichtag, soweit diese beim abnutzbaren Anlagevermögen nicht bereits durch planmäßige Abschreibungen erfasst wurden; steuerrechtlich sind außerplanmäßige Abschreibungen nur bei einer dauernden Wertminderung zulässig.
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände
Außerplanmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände wie z.B. bei der vorzeitigen Beendigung der Nutzung eines Patentes oder eines sonstigen Schutzrechts.
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen Außerplanmäßige Abschreibung nur bei dauernder Wertminderung. 8 Sonderabschreibungen 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten
7 Abschreibungen auf Vorräte Teilwertvermutung (§ 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG). 7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände 8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber
Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht 8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern
und nahe stehenden Personen 5 sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) 6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung 6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter 7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer Betrifft nur Miet- und Pachtzahlungen an Mitunternehmer iSd § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG.
Die Miet- und Pachtzahlungen an Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter Betrifft nur Miet- und Pachtzahlungen an Gesellschafter von Kapitalgesellschaften.
7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude
6 Aufwendungen für Energie z.B. Heizung, Gas, Strom, Wasser 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter 7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer Betrifft nur Miet- und Pachtzahlungen an Mitunternehmer iSd § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG.
Die Miet- und Pachtzahlungen an Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter Betrifft nur Miet- und Pachtzahlungen an Gesellschafter von Kapitalgesellschaften.
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7 Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für beweglicheWirtschaftsgüter Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter
6 Aufwendungen für Leasing 7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter Inkl. Aufwendungen für Kfz-Leasing 7 übrige Leasingaufwendungen 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke)
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge 6 Aufwendungen für den Fuhrpark Aufwendungen für den Fuhrpark ohne Abschreibungen, Zinsen und Leasingkosten. 6 Werbeaufwand 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben 7 Geschenke abziehbar Soweit die Anschaffungs- oder Herstellungskosten der dem Empfänger im Wirtschaftsjahr zugewendeten Gegenstände
35 € insgesamt nicht übersteigen. 7 Geschenke nicht abziehbar Soweit die Anschaffungs- oder Herstellungskosten der dem Empfänger im Wirtschaftsjahr zugewendeten Gegenstände
35 € insgesamt übersteigen. 7 Bewirtungskosten (gesamt) 7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben 8 davon Aufwendungen für Aufsichts- und Verwaltungsräte 8 davon Spenden 6 Reisekosten Unternehmer Hierzu gehören Fahrtkosten - soweit nicht in den Aufwendungen für den Fuhrpark enthalten-,
Verpflegungsmehraufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 5 EStG), Übernachtungs- und Reisenebenkosten. 6 Frachten / Verpackung 6 Provisionen 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen Die Aktivierungspflicht für entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände ist zu beachten. 6 Aufwendungen für Kommunikation Aufwendungen für Kommunikation, insb. auch Porto und Telefon. 6 Rechts- und Beratungskosten 6 Fortbildungskosten 6 sonstige Aufwendungen für Personal 6 Einstellung in steuerliche Rücklagen 7 § 6b Abs. 10 EStG 7 § 6b Abs. 3 EStG 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR 7 § 4g EStG Sofern ein Ausgleichsposten bei Entnahme nach § 4 Abs. 1 S. 3 EStG gebildet wird, besteht die Verpflichtung zur
Führung eines Verzeichnis, aus dem die Bildung und Auflösung des Ausgleichspostens hervorgehen. 7 übrige Einstellung in steuerliche Rücklagen übrige / nicht zuordenbare
Einstellung in steuerliche Rücklagen 6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG Minderung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten im Jahr der Anschaffung / Herstellung. 6 Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres 7 Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres 7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen 6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des
Anlagevermögens Zu erfassen sind hier nur die Verluste aus der Veräußerung von Anlagegegenständen (Erlöse abzüglich Restbuchwert). Gewinne sind im Ertragsposten „Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens“ anzugeben.
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6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen z.B. Verbrauchssteuern ,Verkehrssteuern (z.B. KfzSt) sowie andere Steuern; ebenso die USt auf Eigenverbrauch.
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen Betrifft nur Rückstellungen für Instandhaltung und Abraumbeseitigung. 6 Kurs- / Währungsverluste 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen 6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (GKV) 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (GKV) 5 Genossenschaftliche Rückvergütung 6 davon an Mitglieder 5 davon Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer einschl. anteilige
Schuldzinsen Hierzu gehören sämtliche Aufwendungen für das Arbeitszimmer (einschließlich AfA und Schuldzinsen), nicht aber Aufwendungen für Arbeitsmittel.
4 Betriebsergebnis (Umsatzkosten) 5 Bruttoergebnis vom Umsatz (UKV) 6 Umsatzerlöse (UKV) 7 in Umsatzerlöse (UKV) enthaltener Bruttowert 8 Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG z.B. Lieferungen sicherungsübereigneter Gegenstände durch den Sicherungsgeber an den Sicherungsnehmer
außerhalb des Insolvenzverfahrens ; unter das Grunderwerbsteuergesetz fallende Umsätze, insbesondere Lieferungen von Grundstücken, für die der leistende Unternehmer nach § 9 (3) UStG zur Steuerpflicht optiert hat ; Werklieferungen und sonstige Leistungen, die der Herstellung, Instandsetzung, Instandhaltung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken dienen (ohne Planungs- und Überwachungsleistungen), wenn der Leistungsempfänger ein Unternehmer ist, der selbst solche Bauleistungen erbringt.
8 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar z.B. alle Lieferungen und sonstige Leistungen deren umsatzsteuerlicher Leistungsort sich nicht im Inland befindet. Außerdem sind im Inland ausgeführte nicht steuerbare Umsätze (z.B. Geschäftsveräußerungen im Ganzen, Innenumsätze zwischen Unternehmensteilen) anzugeben.
8 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 1a UStG (Ausfuhr Drittland) Steuerfreie Ausfuhrlieferungen und Lohnveredelungen an Gegenständen der Ausfuhr nach § 4 Nr. 1a UStG (Drittland).
8 steuerfreie EG-Lieferungen § 4 Nr. 1b UStG (Innergemeinschaftliche Lieferungen)
Steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen nach § 4 Nr. 1b UStG einschließlich Lieferungen des ersten Abnehmers im Rahmen eines innergemeinschaftlichen Dreieckgeschäftes nach § 25 b UStG und Lieferungen von neuen Fahrzeugen.
8 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 8 ff UStG z.B. Gewährung und Vermittlung von Krediten , Umsätze und Vermittlung mit Geschäftsanteilen, Umsätze im Geschäft mit Forderungen § 4 Nr. 8 UStG; Umsätze die unter das Grunderwerbsteuergesetz fallen § 4 Nr. 9a UStG (Hinweis: wurde zur Steuerpflicht optiert, sind diese Umsätze unter Erlöse aus Leistungen nach § 13b UStG anzugeben); Leistungen aufgrund eines Versicherungsverhältnisses § 4 Nr. 10 UStG; Leistungen aus Tätigkeit Bausparkassenvertreter, Versicherungsvertreter, -makler § 4 Nr. 11 UStG; Vermietung und Verpachtung von Grundstücken § 4 Nr. 12 UStG,(Hinweis: handelt es sich um Nebenerlöse, sind die steuerfreien Umsätze unter Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung, davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung anzugeben.); Tätigkeiten als Arzt § 4 Nr. 14 UStG etc.
8 steuerfreie Umsätze nach § 4 Nr. 2-7 UStG z.B. Umsätze der Seeschifffahrt und Luftfahrt § 4 Nr.2, steuerfreie Auslagerungsumsätze nach § 4 Nr. 4a UStG etc.
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38/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
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8 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze z. B. Offshore Abkommen, das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut und das Ergänzungsabkommen zum Protokoll über die NATO-Hauptquartiere, steuerfreie Reiseleistungen nach § 25 Abs. 2 UStG (Betrag, der den Reisevorleistungen entspricht zzgl. steuerfreie Differenz).
8 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz Lieferungen und sonstige Leistungen, die nach § 12 Abs. 2 UStG dem ermäßigten Steuersatz (einschließlich § 14c UStG) unterliegen, soweit keine sonstigen Erträge (z.B. Nebenerlöse, unentgeltlichen Wertabgaben etc.) oder Umsätze nach den §§ 25 und 25a UStG vorliegen. Diese sind jeweils gesondert anzugeben.
8 Umsatzerlöse Regelsteuersatz Umsatzerlöse Regelsteuersatz (einschließlich § 14c UStG) 8 Umsatzerlöse nach § 25 und § 25a UStG Umsatzsteuerpflichtige (Sämtliche Steuersätze) Reiseleistungen nach § 25 UStG und Umsätze aus der sog.
Differenzbesteuerung nach § 25a UStG (einschließlich § 14c UStG). Einzutragen ist der Betrag, der dem Einkaufspreis/den Reisevorleistungen entspricht zzgl. steuerpflichtige Differenz.
8 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze Umsätze die anderen Steuersätzen unterliegen (einschließlich § 14 c UStG), z.B. Änderungen von Bemessungsgrundlagen nach § 17 UStG, die dem bis zum 31.12.2006 gültigen allgemeinen Regelsteuersatz unterlegen haben, Umsätze der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe nach § 24 UStG , auch übrige steuerpflichtige Umsätze land- und forstwirtschaftlicher Betriebe, für die keine Steuer zu entrichten ist, sind hier einzutragen. Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene Forderungen sind unter der Position „Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene Forderungen“ zu erfassen.
8 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen
7 in Umsatzerlöse (UKV) verrechnete Erlösschmälerungen Erlösschmälerungen, wie z.B. Boni, Skonti, Nachlässe etc. sind hier anzugeben. 8 Erlösschmälerungen ohne Umsatzsteuer Hier sind alle Erlösschmälerungen anzugeben, die sich auf Leistungen nach § 13b UStG, nicht umsatzsteuerbare
Erlöse und umsatzsteuerfreie Erlöse beziehen. 8 Erlösschmälerungen Regelsteuersatz Hier sind alle Erlösschmälerungen anzugeben, die dem Regelsteuersatz unterliegen; einschließlich der
umsatzsteuerpflichtigen Umsatzerlöse nach §§ 25, § 25a UStG 8 Erlösschmälerungen ermäßigter Steuersatz Hier sind alle Erlösschmälerungen anzugeben, die dem ermäßigten Steuersatz unterliegen; einschließlich der
umsatzsteuerpflichtigen Umsatzerlöse nach §§ 25, § 25a UStG 8 Erlösschmälerungen übrige Steuersätze Hier sind alle Erlösschmälerungen anzugeben, die einem anderen Steuersatz unterliegen; einschließlich der
umsatzsteuerpflichtigen Umsatzerlöse nach §§ 25, § 25a UStG; auch Erlösschmälerungen für übrige steuerpflichtige land- und forstwirtschaftliche Umsätze, für die keine Steuer zu entrichten ist, sind hier einzutragen.
8 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen
7 davon in Umsatzerlöse (UKV) verrechnete Verbrauchsteuern 7 davon in Umsatzerlöse (UKV) verrechneter Eigenverbrauch 7 davon Umsatzerlöse (UKV) mit verbundenen Unternehmen 7 davon in Umsatzerlöse (UKV) enthaltene Auslandsumsätze 6 Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten
Leistungen (UKV) 7 davon Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse
erbrachten Leistungen (UKV) - verbundene Unternehmen 7 Fertigungsmaterial 7 Fertigungslöhne und -gehälter 7 Fertigungsfremdleistungen
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Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
7 Sondereinzelkosten der Fertigung 7 Gemeinkosten des Beschaffungsbereichs 7 Gemeinkosten des Produktionsbereichs 7 Gemeinkosten des Verwaltungsbereichs 7 herstellungsbedingte planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen
und Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens
7 herstellungsbedingte außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen und Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens
7 in die Herstellungskosten einbezogene Aufwandszinsen 5 Vertriebskosten (UKV) Vertriebskosten dürfen nicht in die Herstellungskosten einbezogen werden, daher der gesonderte Ausweis. Hierunter
fallen die Aufwendungen des Funktionsbereichs Vertrieb, z.B. Aufwendungen der Verkaufs-, Werbe- und Marketingabteilung sowie des Vertreternetzes und der Vertriebslager.
6 davon Vertriebskosten (UKV) - verbundene Unternehmen 6 Vertriebseinzelkosten 6 Sondereinzelkosten des Vertriebs 6 Gemeinkosten des Vertriebs 6 Verwaltungskosten des Vertriebs 6 vertriebsbedingte planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen und
Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens 6 vertriebsbedingte außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen
und Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens 5 allgemeine Verwaltungskosten (UKV) Alle Aufwendungen, die weder HK noch Vertriebskosten sind, z.B. Material- und Personalaufwendungen sowie
Abschreibungen aus dem Verwaltungsbereich. 6 davon allgemeine Verwaltungskosten (UKV) - verbundene Unternehmen
6 Kosten der Geschäftsführung und anderer Unternehmensorgane 6 Kosten für Sozial- und Schulungseinrichtungen 6 sonstige Kosten der allgemeinen Verwaltung 5 sonstige betriebliche Erträge (UKV) 6 davon sonstige betriebliche Erträge (UKV) - verbundene Unternehmen Nachrichtliche Mitteilung der sonstigen betrieblichen Erträge - von verbundenen Unternehmen -, die in der Position
sonstige betriebliche Erträge“ enthalten sind. 6 davon Erträge aus Währungsumrechnung 6 Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung (UKV) Soweit es sich bei den Erlösen aus Vermietung und Verpachtung um Erlöse aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb
handelt, z.B. bei Hotels etc. sind diese unter den Umsatzerlösen (getrennt nach deren umsatzsteuerlichen Behandlung) zu erfassen. Handelt es sich um Nebenerlöse, sind hier sämtliche Einnahmen unabhängig von ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung (einschließlich umsatzsteuerfreier Leistungen) anzugeben. Die darin enthaltenen umsatzsteuerfreien Erlöse sind nachrichtlich noch in der Position „davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4 Nr. 12 UStG“ zusätzlich mitzuteilen.
7 davon steuerfreie Umsätze aus Vermietung und Verpachtung § 4 Nr. 12 UStG
Nachrichtliche Mitteilung der umsatzsteuerfreien Umsätze aus Vermietung und Verpachtung nach, die in der Position Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung enthalten sind.
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6 Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten (UKV) Soweit es sich bei den Erlösen aus Provisionen, Lizenzen und Patenten um Erlöse aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb handelt, z.B. bei Handelsvertretern etc. sind diese unter den Umsatzerlösen (getrennt nach deren umsatzsteuerlichen Behandlung) zu erfassen. Handelt es sich um Nebenerlöse, sind hier sämtliche Einnahmen unabhängig von ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung anzugeben.
6 andere Nebenerlöse (UKV) Darunter fallen sonstige Einnahmen aus nicht branchenüblichen Leistungen (z.B. gutachtliche Tätigkeiten etc.). Soweit es sich bei den anderen Nebenerlösen um Erlöse aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb handelt, sind diese unter den Umsatzerlösen (getrennt nach deren umsatzsteuerlichen Behandlung) zu erfassen. Handelt es sich um Nebenerlöse, sind hier sämtliche Einnahmen unabhängig von ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung anzugeben
6 Erträge aus Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil (UKV) Soweit nach den steuerlichen Vorschriften eine Verzinsung vorzunehmen ist, ist diese bei dem Modul steuerliche Gewinnermittlung unter den entsprechenden Posten (z.B. § 6b Abs 7 und 10 EStG) zu erfassen.
7 § 6b Abs. 10 EStG Auflösungen einer § 6b Abs. 10 EStG-Rücklage (Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften). 7 § 6b Abs. 3 EStG Auflösungen einer § 6b Abs. 3 EStG Rücklage, (Veräußerung von Grund und Boden oder Aufwuchs auf Grund und
Boden mit dem dazugehörigen Grund und Boden, wenn der Aufwuchs zu einem land- und forstwirtschaftlichen Betriebsvermögen gehörte oder Gebäuden oder Binnenschiffen).
7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR Auflösungen von Rücklagen für Ersatzbeschaffungen nach R 6.6. EStR. 7 § 4g EStG Auflösungen von Ausgleichsposten nach § 4g EStG (Zuordnung eines Wirtschaftsgutes des Anlagevermögens zu einer
Betriebstätte desselben Steuerpflichtigen in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union gemäß § 4 (1) S. 3 EStG).
7 § 7g Abs. 7 EStG Auflösungen sog. Ansparabschreibungen für Existenzgründer nach § 7g Abs.7 EStG alter Fassung, die noch nach altem Recht gebildet worden waren.
7 Sonstige / nicht zuordenbare Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil (UKV) Sonstige Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil (UKV)
6 Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens (UKV) Zu erfassen sind hier alle Gewinne aus der Veräußerung von Anlagegegenständen, unabhängig ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung, (Erlöse abzüglich Restbuchwert). Verluste sind im Aufwandsposten „Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens“ anzugeben.
6 Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens (UKV) Wertaufholungsgebot z.B. wegen Wegfall des Grund einer Teilwertabschreibung. 6 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (UKV) Es sind hier die Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen einzutragen. Die Erträge aus der steuerlichen Abzinsung
von Rückstellungen (§ 6 Abs. 1 Nr. 3a EStG) sind beim Posten „sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung“ zu erfassen.
6 Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens (UKV) 6 Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens (UKV) Wertaufholungsgebot z.B. wegen Wegfall des Grundes einer Teilwertabschreibung. 6 Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von Einzel- und
Pauschalwertberichtigungen (UKV) 7 Einzelwertberichtigungen 7 Pauschalwertberichtigungen 7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 6 Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener
Vermögensgegenstände (UKV) 6 Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten (UKV) z.B. aus tatsächlichen Gründen wegen Verzichts oder Verjährung . Die Erträge aus der steuerlichen Abzinsung von
Verbindlichkeiten (§ 6 Abs. 1 Nr. 3 EStG) sind beim Posten „sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung“ zu erfassen.
6 Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene Forderungen (UKV)
Hier sind alle Einnahmen aus in Vorjahren ausgebuchten Kundenforderungen, unabhängig ihrer umsatzsteuerlichen Behandlung, anzugeben.
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Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre (UKV)
6 Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften (UKV) 6 Erträge aus Verwaltungskostenumlagen (UKV) 6 Zuschüsse und Zulagen (UKV) Zuschüsse und Zulagen soweit sie nicht bei den Anschaffungs- oder Herstellungskosten abgezogen wurden.
Insbesondere sind hier auch Erträge aus der Gewährung von Investitionszulagen anzugeben. Rückzahlungen von Investitionszulagen sind hier ebenfalls anzugeben (auch wenn insgesamt negativ). Die steuerliche Korrektur der darin enthaltenen Investitionszulagen ist beim Modul steuerliche Gewinnermittlung vorzunehmen.
6 Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen (UKV)
6 Kurs-/Währungsgewinne (UKV) 6 Erträge aus Eigenverbrauch (UKV) 7 Private KFZ-Nutzung (nicht Kapitalgesellschaften) Private Kfz-Nutzung bei Einzelunternehmen bzw. bei Personengesellschaften nach der 1%-Regelung oder nach
Fahrtenbuch, unabhängig der umsatzsteuerlichen Behandlung, d.h. sowohl der umsatzsteuerpflichtige Teil als auch der umsatzsteuerfreie Teil sind hier zu erfassen.
7 Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen Hier sind, bis auf die private Kfz-Nutzung, alle weiteren Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen (z.B. Telefon, Heizung, Strom), unabhängig ihrer umsatzsteuerlichen Behandlungen, zu erfassen. Insbesondere auch die Pauschalen für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen), die lt. amtlicher Richtsatzsammlung bei bestimmten Gewerbezweigen (Bäckerei, Metzgerei, Gastwirtschaften etc.) anzusetzen sind (voller und ermäßigter Steuersatz).
7 Sachbezüge KFZ Wendet der Unternehmer (Arbeitgeber) seinem Personal (seinen Arbeitnehmern) als Vergütung für geleistete Dienste auch einen Sachlohn (hier z.B. private Kfz-Nutzung bzw. Nutzung des betrieblichen Fahrzeugs für Fahrten Wohnung -Arbeitsstätte) liegen Sachbezüge vor. Diese Zuwendungen sind auch dann steuerbar, wenn sie unentgeltlich sind; § 8 EStG und § 3 Abs. 1b, §§ 3 Abs. 1b, 3 Abs. 9a UStG.
7 Sonstige Sachbezüge Wendet der Unternehmer (Arbeitgeber) seinem Personal (seinen Arbeitnehmern) als Vergütung für geleistete Dienste auch einen Sachlohn (hier z.B. Wohnung, Kost, Waren, Dienstleistungen) liegen Sachbezüge vor. Diese Zuwendungen sind auch dann steuerbar, wenn sie unentgeltlich sind § 8 EStG und §§ 3 Abs. 1b, 3 Abs. 9a UStG.
6 andere sonstige betriebliche Erträge (UKV) Hier wird erwartet, dass in dieser Position tatsächlich nur „ andere“ sonstige betriebliche Erträge enthalten sind; d.h. diese Erträge konnten nicht bereits unter eine der oben genannten Taxonomie-Positionen eingereiht werden. Hinweis: Zins- und Beteiligungserträge sind beim „Finanz- und Beteiligungsergebnis“, Steuererstattungen bei „Steuern vom Einkommen“- und Ertrag sowie außerordentliche Erträge beim „außerordentlichen Ergebnis“ aufzugliedern.
7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche Erträge (UKV)
5 sonstige betriebliche Aufwendungen außerhalb des Herstellungs-, Vertriebs- und Verwaltungsbereichs (UKV)
6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen außerhalb des Herstellungs-, Vertriebs- und Verwaltungsbereichs (UKV) - verbundene Unternehmen
6 davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung 6 nicht aktivierte Herstellungsaufwendungen (UKV) 6 Aufwendungen für die Forschung und Entwicklung (UKV) 6 ordentliche sonstige Aufwendungen (UKV) 6 Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil (UKV)
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6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen (UKV) 6 Abschreibungen auf den Geschäfts- oder Firmenwert sowie auf
Ingangsetzungsaufwendungen (UKV) 6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (UKV) 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (UKV) 5 Nachrichtlich: Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen
und unfertigen Erzeugnissen (entsprechend GKV) 6 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen (entsprechend
GKV; nachrichtlich) 6 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und unfertigen
Leistungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Veränderung des Bestandes an in Arbeit befindlicher Aufträge und in
Ausführung befindlicher Bauaufträge (entsprechend GKV; nachrichtlich)
5 Nachrichtlich: andere aktivierte Eigenleistungen (entsprechend GKV) 6 selbstgetätigte Großreparaturen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 selbsterstellte Sachanlagen (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände (entsprechend
GKV; nachrichtlich) 5 Nachrichtlich: Materialaufwand (entsprechend GKV) 6 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene
Waren (entsprechend GKV; nachrichtlich) Sämtlicher Materialaufwand gem. § 275 Abs. 2 Nr. 5 HGB Umlaufvermögen.
7 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren (entsprechend GKV; nachrichtlich) - verbundene Unternehmen
7 Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 Aufwand zum Regelsteuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Aktueller ermäßigter Steuersatz (§ 12 Abs. 2 UStG) – nicht Durchschnittssteuersatz i.S. d. §§ 23, 24 UStG.
8 Innergemeinschaftiche Erwerbe (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 übrige Aufwendendungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
z.B. Erwerb von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen zu Durchschnittssätzen oder ohne Umsatzsteuer.
8 Bestandsveränderungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 Aufwendungen für bezogene Waren (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 8 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 8 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz (entsprechend GKV;
nachrichtlich) Aktueller ermäßigter Steuersatz (§ 12 Abs. 2 UStG) – nicht Durchschnittssteuersatz i.S. d. §§ 23, 24 UStG.
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8 Innergemeinschaftliche Erwerbe (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 übriger Wareneinkauf ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
z.B. Erwerb von Waren zu Durchschnittssätzen oder ohne Umsatzsteuer.
8 Bestandsveränderungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 Anschaffungsnebenkosten (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Aufwendungen für bezogene Leistungen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 7 davon Aufwendungen für bezogene Leistungen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) - verbundene Unternehmen 7 Leistungen nach § 13b UStG mit Vorsteuerabzug (entsprechend GKV;
nachrichtlich) z.B. Lieferungen sicherungsübereigneter Gegenstände durch den Sicherungsgeber an den Sicherungsnehmer außerhalb des Insolvenzverfahrens ; unter das Grunderwerbsteuergesetz fallende Umsätze, insbesondere Lieferungen von Grundstücken, für die der leistende Unternehmer nach § 9 (3) UStG zur Steuerpflicht optiert hat ; Werklieferungen und sonstige Leistungen, die der Herstellung, Instandsetzung, Instandhaltung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken dienen (ohne Planungs- und Überwachungsleistungen), wenn der Leistungsempfänger ein Unternehmer ist, der selbst solche Bauleistungen erbringt.
7 Leistungen nach § 13b UStG ohne Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
z.B. Lieferungen sicherungsübereigneter Gegenstände durch den Sicherungsgeber an den Sicherungsnehmer außerhalb des Insolvenzverfahrens ; unter das Grunderwerbsteuergesetz fallende Umsätze, insbesondere Lieferungen von Grundstücken, für die der leistende Unternehmer nach § 9 (3) UStG zur Steuerpflicht optiert hat ; Werklieferungen und sonstige Leistungen, die der Herstellung, Instandsetzung, Instandhaltung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken dienen (ohne Planungs- und Überwachungsleistungen), wenn der Leistungsempfänger ein Unternehmer ist, der selbst solche Bauleistungen erbringt.
7 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe (entsprechend GKV; nachrichtlich)
5 Nachrichtlich: Personalaufwand (entsprechend GKV) Löhne und Gehälter sind alle als Aufwendungen zu erfassende Personalkosten für gewerbliche Arbeitnehmer, für Angestellte, für Vorstände oder Geschäftsführer. Die Löhne sind brutto zu buchen, vor Abzug der Lohnsteuer und der von den Arbeitnehmern zu tragenden Sozialabgaben.
6 davon Personalaufwand (entsprechend GKV; nachrichtlich) -verbundene Unternehmen
6 davon Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer insgesamt (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Löhne und Gehälter (entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 Löhne für Minijobs (entsprechend GKV; nachrichtlich) Eine geringfügige Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt aus dieser Beschäftigung regelmäßig im Monat
400 EUR nicht übersteigt (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV). 7 Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer (entsprechend GKV;
nachrichtlich) Vergütung und sonstige Leistungen (incl. Sachbezüge) an Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH/Limited, unabhängig von der Beteiligungshöhe.
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7 Vergütungen an angestellte Mitunternehmer § 15 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Vergütungen und sonstige Leistungen (incl. Sachbezüge) an Mitunternehmer i.S.d. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG. Die Vergütungen und sonstige Leistungen an Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
7 übrige Löhne und Gehälter (entsprechend GKV; nachrichtlich) übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Löhne (z. B. für Produktion und Fertigung) sowie Gehälter (z.B. für Verwaltung und Vertrieb), inclusive Sachbezüge, soweit keine Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer oder Mitunternehmer.
7 davon Sachbezüge (entsprechend GKV; nachrichtlich) Sachbezüge, z.B. für zur privaten Nutzung überlassene Firmenfahrzeuge oder Telefonanschlüsse, Gestellung von Wohnungen und Mahlzeiten, Überlassung von Waren etc..
7 davon freiwillige Zuwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) Insbesondere freiwillige soziale Aufwendungen wie z.B. Aufwendungen für die Zukunftssicherung, Werkspensionen, Werksrenten, Erholungsbeihilfen, Fortbildungskosten, Studien- und Ausbildungsbeihilfen, Gelegenheitsgeschenke, Heirats- und Geburtsbeihilfen, Jubiläumsgeschenke, Sterbebeihilfen, Aufwendungen für Werksküche, Ledigenheime,Werkschor und Werkskapelle, Belegschaftsveranstaltungen, Mietzuschüsse, verbilligte Überlassung von Werks- und Dienstwohnungen, Unfallkosten und Zinszahlungen aufgrund von Arbeitsgerichtsprozessen.
6 soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Aufwendungen für Arbeitslosen-, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung.
7 soziale Abgaben (entsprechend GKV; nachrichtlich) 8 davon soziale Abgaben für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG
(entsprechend GKV; nachrichtlich) Arbeitslosen-, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherungsaufwendungen für Mitunternehmer i.S.d. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG. Die sozialen Abgaben für Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
7 Aufwendungen für Altersversorgung (entsprechend GKV; nachrichtlich)
z.B. Aufwendungen für die Direktversicherung (§ 4b EStG), Pensionskassenbeiträge (§ 4c EStG), Beiträge an Unterstützungskassen (§ 4d EStG) oder an Pensionsfonds (§ 4e EStG).
8 davon für Gesellschafter-Geschäftsführer (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Aufwendungen für Altersversorgung, insb. Aufwendungen für die Direktversicherung (§ 4b EStG), Pensionskassenbeiträge (§ 4c EStG), Beiträge an Unterstützungskassen (§ 4d EStG) oder an Pensionsfonds (§ 4e EStG) für Gesellschafter-Geschäftsführer (unabhängig von der Höhe der Beteiligung).
8 davon für angestellte Mitunternehmer § 15 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Aufwendungen für Altersversorgung, insb. Aufwendungen für die Direktversicherung (§ 4b EStG), Pensionskassenbeiträge (§ 4c EStG), Beiträge an Unterstützungskassen (§ 4d EStG) oder an Pensionsfonds (§ 4e EStG) für Mitunternehmer i.S.d. § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG. Die Aufwendungen für Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz / bzw. Sonder-G+V.
8 davon Zuführungen zu Pensionsrückstellungen (ohne Zinsanteil) (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Aufwendungen für Unterstützung (entsprechend GKV; nachrichtlich) Sonstige Unterstützungsleistungen des Arbeitgebers, z.B. nach § 3 Nr. 34 EStG.
5 Nachrichtlich: Abschreibungen (entsprechend GKV) 6 davon Abschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) - verbundene
Unternehmen
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6 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen(entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 auf Ingangsetzungsaufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 auf Geschäfts- oder Firmenwert (entsprechend GKV; nachrichtlich) Abschreibungen auf den Firmen- oder Geschäftswert i.S.d. § 246 Abs. 1 S. 2 HGB. Dieser zeitlich begrenzt nutzbare Vermögensgegenstand unterliegt den allgemeinen Regelungen zur Zugangs- und Folgebewertung; als betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer gilt abweichend von handelsrechtlichen Maßstäben ein Zeitraum von 15 Jahren (§ 7 Abs. 1 Satz 3 EStG).
7 auf immaterielle Vermögensgegenstände (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 auf Sachanlagen (entsprechend GKV; nachrichtlich) 8 davon Sofortabschreibung GWG (entsprechend GKV; nachrichtlich) Sofort als Betriebsausgabe zu erfassender Aufwand für GWG. Abschreibungen auf aktivierte GWG sind hier nicht
auszuweisen. 8 davon Auflösung GWG-Sammelposten (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 8 davon Abschreibungen auf Gebäude (entsprechend GKV;
nachrichtlich) Sammelposten, der mit jeweils einem Fünftel pro Wirtschaftsjahr aufzulösen ist.
7 außerplanmäßige und Sonderabschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 außerplanmäßige Abschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Außerplanmäßige Abschreibungen dienen der Berücksichtigung von Wertverlusten beim abnutzbaren und nicht abnutzbaren Anlagevermögen zum Bilanzstichtag, soweit diese beim abnutzbaren Anlagevermögen nicht bereits durch planmäßige Abschreibungen erfasst wurden; steuerrechtlich sind außerplanmäßige Abschreibungen nur bei einer dauernden Wertminderung zulässig.
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwert (entsprechend GKV; nachrichtlich)
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf andere immaterielle Vermögensgegenstände (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Außerplanmäßige Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände wie z.B. bei der vorzeitigen Beendigung der Nutzung eines Patentes oder eines sonstigen Schutzrechts.
9 außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Außerplanmäßige Abschreibung nur bei dauernder Wertminderung.
8 Sonderabschreibungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens,soweit diese die in
der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Abschreibungen auf Vorräte (entsprechend GKV; nachrichtlich) Teilwertvermutung (§ 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG). 7 Abschreibungen auf Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände (entsprechend GKV; nachrichtlich) 8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber
Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung besteht (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
5 Nachrichtlich: sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV)
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46/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
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6 davon sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) - verbundene Unternehmen
6 Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Betrifft nur Miet- und Pachtzahlungen an Mitunternehmer iSd § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG. Die Miet- und Pachtzahlungen an Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
7 Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Betrifft nur Miet- und Pachtzahlungen an Gesellschafter von Kapitalgesellschaften
7 Übrige Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter(entsprechend GKV; nachrichtlich) Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Aufwendungen für Energie (entsprechend GKV; nachrichtlich) z.B. Heizung, Gas, Strom, Wasser 6 Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter
(entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer
(entsprechend GKV; nachrichtlich) Betrifft nur Miet- und Pachtzahlungen an Mitunternehmer iSd § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG. Die Miet- und Pachtzahlungen an Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
7 Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Betrifft nur Miet- und Pachtzahlungen an Gesellschafter von Kapitalgesellschaften.
7 Übrige Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechendGKV; nachrichtlich) Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für bewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Aufwendungen für Leasing (entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter (entsprechend GKV;
nachrichtlich) Inkl. Aufwendungen für Kfz-Leasing
7 übrige Leasingaufwendungen 6 Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke)
6 Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Aufwendungen für den Fuhrpark (entsprechend GKV; nachrichtlich) Aufwendungen für den Fuhrpark ohne Abschreibungen, Zinsen und Leasingkosten. 6 Werbeaufwand (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 beschränkt abziehbare Betriebsausgaben (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 7 Geschenke abziehbar (entsprechend GKV; nachrichtlich) Soweit die Anschaffungs- oder Herstellungskosten der dem Empfänger im Wirtschaftsjahr zugewendeten Gegenstände
35 € insgesamt nicht übersteigen. 7 Geschenke nicht abziehbar (entsprechend GKV; nachrichtlich) Soweit die Anschaffungs- oder Herstellungskosten der dem Empfänger im Wirtschaftsjahr zugewendeten Gegenstände
35 € insgesamt übersteigen. 7 Bewirtungskosten (gesamt) (entsprechend GKV; nachrichtlich)
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7 sonstige beschränkt abziehbaren Betriebsausgaben (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 davon Aufwendungen für Aufsichts- und Verwaltungsräte (entsprechend GKV; nachrichtlich)
8 davon Spenden (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Reisekosten Unternehmer (entsprechend GKV; nachrichtlich) Hierzu gehören Fahrtkosten - soweit nicht in den Aufwendungen für den Fuhrpark enthalten-,
Verpflegungsmehraufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 5 EStG), Übernachtungs- und Reisenebenkosten. 6 Frachten / Verpackung (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Provisionen (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) Die Aktivierungspflicht für entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände ist zu beachten.
6 Aufwendungen für Kommunikation (entsprechend GKV; nachrichtlich) Aufwendungen für Kommunikation, insb. auch Porto und Telefon.
6 Rechts- und Beratungskosten (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 Fortbildungskosten (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 sonstige Aufwendungen für Personal (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 Einstellung in steuerliche Rücklagen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 § 6b Abs. 10 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 § 6b Abs. 3 EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich) 7 Rücklage für Ersatzbeschaffung, R 6.6 EStR (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 7 § 4g EStG (entsprechend GKV; nachrichtlich) Sofern ein Ausgleichsposten bei Entnahme nach § 4 Abs. 1 S. 3 EStG gebildet wird, besteht die Verpflichtung zur
Führung eines Verzeichnis, aus dem die Bildung und Auflösung des Ausgleichspostens hervorgehen. 7 übrige / nicht zuordenbare Einstellung in steuerliche Rücklagen übrige
Einstellung in steuerliche Rücklagen 6 Herabsetzungsbetrag nach § 7g Abs. 2 EStG (entsprechend GKV;
nachrichtlich) Minderung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten im Jahr der Anschaffung / Herstellung.
6 Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Einzelwertberichtigungen des lfd. Jahres (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 Pauschalwertberichtigungen des lfd. Jahres (entsprechend GKV; nachrichtlich)
7 nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung 6 übliche Abschreibungen auf Forderungen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des
Anlagevermögens (entsprechend GKV; nachrichtlich) Zu erfassen sind hier nur die Verluste aus der Veräußerung von Anlagegegenständen (Erlöse abzüglich Restbuchwert). Gewinne sind im Ertragsposten „Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens“ anzugeben.
6 Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens (entsprechend GKV; nachrichtlich)
6 sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
z.B. Verbrauchssteuern ,Verkehrssteuern (z.B. KfzSt) sowie andere Steuern; ebenso die USt auf Eigenverbrauch.
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48/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen (entsprechend GKV; nachrichtlich)
Betrifft nur Rückstellungen für Instandhaltung und Abraumbeseitigung.
6 Kurs- / Währungsverluste (entsprechend GKV; nachrichtlich) 6 andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend
GKV; nachrichtlich) 6 andere sonstige betriebliche Aufwendungen (entsprechend GKV;
nachrichtlich) 7 Erläuterung des Posteninhalts andere sonstige betriebliche
Aufwendungen (entsprechend GKV; nachrichtlich) 5 davon Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer einschl. anteilige
Schuldzinsen Hierzu gehören sämtliche Aufwendungen für das Arbeitszimmer (einschließlich AfA und Schuldzinsen), nicht aber Aufwendungen für Arbeitsmittel.
4 Finanz- und Beteiligungsergebnis 5 Erträge aus Beteiligungen Beteiligungserträge von Kapitalgesellschaften bzw. von Personengesellschaften sind steuerlich unterschiedlich zu
behandeln (Teileinkünfteverfahren, § 8b KStG, gewerbesteuerliche Kürzungen bzw. Hinzurechnungen). Die Erträge sind deshalb aufzuteilen.
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften Ausschüttungen, Dividenden, etc. bei Beteiligung iSd § 271 Abs. 1 HGB. 6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften Gewinnanteile aus Mitunternehmerschaften bei Beteiligung iSd § 271 Abs. 1 HGB. 6 davon aus Beteiligungen an verbundenen Unternehmen 6 davon aus Beteiligungen an nicht verbundenen Unternehmen 7 davon aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 5 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags erhaltene Gewinne (Mutter) 6 erhaltene Gewinne aufgrund einer Gewinngemeinschaft 6 erhaltene Gewinne aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags 5 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des
Finanzanlagevermögens Beteiligungserträge von Kapitalgesellschaften bzw. von Personengesellschaften sind steuerlich unterschiedlich zu behandeln (Teileinkünfteverfahren, § 8b KStG, gewerbesteuerliche Kürzungen bzw. Hinzurechnungen). Die Erträge sind deshalb aufzuteilen.
6 Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften Ausschüttungen, Dividenden, etc. sofern keine Beteiligung iSd § 271 Abs. 1 HGB. 6 Erträge aus Beteiligungen an Personengesellschaften Gewinnanteile aus Mitunternehmerschaften sofern keine Beteiligung iSd § 271 Abs. 1 HGB. 6 Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG /
Mitunternehmer (PersG)] z.B. Zinserträge aus Darlehen an verbundene Kapitalgesellschaften (AG, GmbH etc.) ; Personengesellschaften (GbR, OHG, KG etc.) ; an GmbH-Gesellschafter bzw. an Gesellschafter von Personengesellschaften.
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von nicht verbundenen Unternehmen
6 davon Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens von verbundenen Unternehmen
6 Zins- und Dividendenerträge Übrige Zins- und Dividendenerträge, die nicht unter die Positionen „Erträge aus Beteiligungen an Kapitalgesellschaften“ und „Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften und Gesellschafter [KapG / Mitunternehmer (PersG)] fallen.
6 erhaltene Ausgleichszahlungen (als aussenstehender Aktionär) 5 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von nicht verbundenen
Unternehmen Betrifft Ausleihungen an Unternehmen, die nicht verbunden sind iSd § 271 Abs 2 HGB. Soweit Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten entfallen, sind diese in der Position „Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte“ zu erfassen.
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49/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 davon sonstige Zinsen und ähnliche Erträge von verbundenen Unternehmen
6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge aus Abzinsung Beträge aus der Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen 6 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge im Zusammenhang mit
Vermögensverrechnung 6 Zinsen auf Einlagen bei Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte Z.B. Zinsen aus Ausleihungen an Arbeitnehmer, Zinsen nach § 233 a AO für Steuererstattungen betrieblicher Steuern.
Zinsen aus Ausleihungen an Gesellschafter sind unter der Position „Erträge aus Ausleihungen an Gesellschaften [KapG / Mitunternehmer (PersG)] und Gesellschafter“ zu erfassen.
7 davon nach Zinsen nach § 233a AO 6 Diskonterträge 6 Zins- und Dividendenerträge aus Wertpapieren des Umlaufvermögens
7 davon Dividendenerträge 6 Übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Übrige
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5 Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens 6 davon Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens - verbundene Unternehmen 6 Abschreibungen auf Finanzanlagen Außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen des Umlaufvermögens wie z.B. bei einer Beteiligung (§ 253 Abs.
3 S. 4 HGB). 6 Einzelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen Aufwand, der aus dem (ganzen oder teilweisen) Ausfall von Darlehensforderungen resultiert. 6 Pauschalwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen 6 übliche und unübliche Abschreibungen auf Wertpapiere des
Umlaufvermögens 6 Aufwendungen aufgrund von Verlustanteilen an Mitunternehmerschaften
6 außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen Außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen des Anlagevermögens wie z.B. bei einer Beteiligung (§ 253 Abs. 3 S. 4 HGB).
7 davon Abschreibungen auf Anteile / Beteiligungen gegenüber Kapitalgesellschaften
Außerplanmäßige Abschreibungen bei einer dauernden Wertminderung der Anteile/Beteiligungen an einer Kapitalgesellschaft.
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Kapitalgesellschaften, an denen eine Beteiligung von mehr als 25 % besteht
7 davon Abschreibungen auf Forderungen gegenüber Gesellschaftern und nahe stehenden Personen
5 Aufwendungen aus Verlustübernahmen (Mutter) 6 übernommene Verluste aufgrund einer Gewinngemeinschaft 6 übernommene Verluste aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags 5 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Alle Beträge, die vom Unternehmen für das aufgenommene Fremdkapital zu entrichten sind (beachte: § 4h EStG).
Ähnliche Aufwendungen: z.B. Bankprovisionen und Kreditgebühren, Wechseldiskont, Bürgschafts- und Avalprovisionen, Aufwendungen aus Zinsswaps.
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50/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an nicht verbundene Unternehmen
Alle Aufwendungen für Kapitalüberlassungen (insb. Zinsen) durch nicht mit dem Unternehmen verbundene Unternehmen
6 davon Zinsen und ähnliche Aufwendungen an verbundene Unternehmen
Alle Aufwendungen für Kapitalüberlassungen (insb. Zinsen) durch mit dem Unternehmen verbundene Unternehmen
6 sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen aus Abzinsung 6 Zinsen 7 davon Zinsen nach § 233a AO 7 davon Zinsaufwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens
i.S.d. § 4 Abs. 4a EStG (nicht für Körperschaften) Zinsaufwendungen zur Finanzierung von Anschaffungs- oder Herstellungskosten von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens; dieser Schuldzinsenabzug bleibt von möglichen Abzugsbeschränkungen nach § 4 Abs. 4a EStG unberührt.
7 davon Zinsen an Mitunternehmer Die Zinsen für Mitunternehmer sind innerhalb der Gesellschaft (Gesamthand) nicht zu korrigieren. Vielmehr erfolgt die "Korrektur" im Rahmen der Sonderbilanz bzw. Sonder-G+V.
7 davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen Betrifft nur Kapitalgesellschaften. 8 davon Zinsen an Gesellschafter mit einer Beteiligung von mehr als
25 % bzw. diesen nahe stehenden Personen 6 Zinsanteil der Zuführungen zu Pensionsrückstellungen 6 Diskontaufwendungen 6 Abschreibungen auf ein Agio, Disagio oder Damnum 6 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge 5 nachrichtlich Netto-Beteiligungsergebnis 5 nachrichtlich Netto-Zinsergebnis 3 außerordentliches Ergebnis 4 außerordentliche Erträge 5 außerordentliche Erträge aus der Anwendung des EGHGB 5 davon außerordentliche Erträge- verbundene Unternehmen 5 Erträge durch Stilllegung von Betriebsteilen 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken 5 Erträge durch Verkauf von bedeutenden Beteiligungen 5 Erträge durch Verschmelzung und Umwandlung Steuerlich kein Ansatz gem. § 12 Abs. 2 S.1 UmwStG, wird im Rahmen der Körperschaftsteuerveranlagung
neutralisiert. 5 andere außerordentliche Erträge 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Erträgen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Erträge 4 außerordentliche Aufwendungen 5 davon außerordentliche Aufwendungen - verbundene Unternehmen 5 außerordentliche Aufwendungen aus der Anwendung des EGHGB 5 Verluste durch Stilllegung von Betriebsteilen 5 Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung Steuerlich kein Ansatz gem. § 12 Abs. 2 S.1 UmwStG, wird im Rahmen der Körperschaftsteuerveranlagung
neutralisiert. 5 Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle 5 Aufwendungen für Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen 5 andere außerordentliche Aufwendungen 5 Erläuterungen zu den außerordentlichen Aufwendungen insgesamt und
Spezifikation des Posteninhalts andere außerordentliche Aufwendungen
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51/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
3 Steuern vom Einkommen und Ertrag In dieser Position sind sowohl Steuernachzahlungen als auch Steuererstattungen bzw. Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom Einkommen und Ertrag) zu erfassen. Die Zinsen nach § 233a AO sind jedoch nicht hier sondern unter der Position “Zinsen auf Einlagen an Kreditinstituten und auf Forderungen an Dritte“ sowie nachrichtlich unter der Position „davon Zinsen nach § 233a AO“ zu erfassen.
4 davon Steuern vom Einkommen und Ertrag - verbundene Unternehmen / Organsteuerverrechnung
4 Körperschaftsteuer 4 Solidaritätszuschlag 4 Gewerbesteuer 4 Kapitalertragsteuer 4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag)
4 Steuererstattungen für Vorjahre (Steuern vom Einkommen und Ertrag) 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (Steuern vom
Einkommen und Ertrag) 4 Veränderung bilanzierter latenter Steuern 5 davon latente Steuern - verbundene Unternehmen 5 Ertrag aus der Veränderung latenter Steuern 5 Aufwand aus der Veränderung latenter Steuern 5 Erläuterung zu latente Steuern 3 sonstige Steuern In dieser Position sind sowohl Steuernachzahlungen als auch Steuererstattungen bzw. Erträge aus der Auflösung von
Steuerrückstellungen (sonstige Steuern) zu erfassen. 4 davon sonstige Steuern - verbundenen Unternehmen /
Organsteuerverrechnung 4 in den Umsatzerlösen enthaltene Verbrauchsteuern und Monopolabgaben
4 Steuernachzahlungen für Vorjahre (sonstige Steuern) 4 Steuererstattungen für Vorjahre (sonstige Steuern) 4 Erträge aus der Auflösung von Steuerrückstellungen (sonstige Steuern)
4 übrige sonstige Steuern 5 Erläuterungen zu: übrige sonstige Steuern 3 Verlust- bzw. Gewinnabführung (Tochter) 4 Erträge aus Verlustübernahme 5 Verlustabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft 5 Verlustabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags 4 auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder
Teilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne 5 Gewinnabführung aufgrund einer Gewinngemeinschaft 5 Gewinnabführung aufgrund eines Gewinn- oder
Teilgewinnabführungsvertrags 5 Vergütungen für Genussrechtskapital 3 Sammelposten für Gewinnänderungen aus der Überleitungsrechnung 1 Ergebnisverwendung
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52/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
2 Bilanzgewinn / Bilanzverlust (GuV) Die Ergebnisverwendung ist erforderlich, wenn in der Bilanz der Ausweis des Bilanzgewinns erfolgt. In diesen Fällen ist in den GCD-Daten die Angabe „Bilanz enthält Ausweis des Bilanzgewinns = true“ zu übermitteln.
Ein Ausweis als Bilanzgewinn kommt bei einer Kapitalgesellschaft in Betracht, wenn die Gesellschafter die Verwendung des Jahresüberschusses bereits teilweise beschlossen hat. Die Zusammensetzung dieses Bestandes ist auch im Anhang zu erläutern.
3 Jahresüberschuss/-fehlbetrag, Ergebnisverwendung Verknüpfung mit Ergebnis der laufenden G+V 3 Ergebnisanteil anderer Gesellschafter 3 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Verknüpfung zur Bilanz des Vorjahres (Verprobung mit Gewinnverwendungsbeschluss, wenn die
Gesellschafterversammlung den teilweisen Vortrag ihres Jahresüberschusses beschließt) 3 Verlustvortrag aus dem Vorjahr Verknüpfung zur Bilanz des Vorjahres 3 Entnahmen aus der Kapitalrücklage Übereinstimmung mit Wert bei Ermittlung des Bilanzgewinnes 3 Entnahmen aus Gewinnrücklagen Übereinstimmung mit Wert bei Ermittlung des Bilanzgewinnes 4 Entnahmen aus der gesetzlichen Rücklage Übereinstimmung mit Wert bei Ermittlung des Bilanzgewinnes 4 Entnahmen aus der Rücklage für eigene Anteile Altfälle, vor BilMoG 4 Entnahmen aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen 4 Entnahmen aus satzungsmäßigen Rücklagen Übereinstimmung mit Wert bei Ermittlung des Bilanzgewinnes, Wert der lt. Gesellschaftsvertrag bzw. Satzung
ausbedungenen Rücklagen (Zuführung aus Gewinnen) 4 Entnahmen aus anderen Gewinnrücklagen Übereinstimmung mit Wert bei Ermittlung des Bilanzgewinnes; Bezeichnung bei Sparkassen: zweckfreie Rücklagen.
3 Erträge aus der Kapitalherabsetzung 3 Einstellung in die Kapitalrücklage nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung 3 Einstellungen in Gewinnrücklagen Übereinstimmung mit Wert bei Ermittlung des Bilanzgewinnes 4 Einstellungen in die gesetzliche Rücklage 4 Einstellungen in die Rücklage für eigene Anteile Altfälle, vor BilMoG 4 Einstellungen in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
mehrheitlich beteiligten Unternehmen 4 darunter Einstellungen in die satzungsmäßigen Rücklagen 4 Einstellungen in andere Gewinnrücklagen Übereinstimmung mit Wert bei Ermittlung des Bilanzgewinnes; Bezeichnung bei Sparkassen. Es sind zweckfreie
Rücklagen. 3 sonstige Ergebnisverrechnung nicht für KapG 3 Belastung auf Kapitalkonten der Gesellschafter nicht für KapG 3 Gutschrift auf Kapitalkonten der Gesellschafter nicht für KapG 3 Vorabausschüttung / beschlossene Ausschüttung GJ 3 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) 3 Verlustvortrag auf neue Rechnung (soweit nicht Aktiengesellschaft) 2 Ergebnisverwendungsvorschlag des Vorstands / der Geschäftsleitung 2 Ergebnisverwendungsbeschluss 2 Ausschüttungsbetrag für das Berichtsjahr 2 Gewinnvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) 2 Verlustvortrag auf neue Rechnung (Aktiengesellschaften) 2 zusätzliche Ergebnisverrechnung nach HV-Beschluss 2 Kapitalerhöhung im Berichtsjahr
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53/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
3 davon Erhöhung des gezeichneten Kapitals 3 davon Erhöhung der Kapitalrücklage 2 Kapitalherabsetzung im Berichtsjahr 2 Einlagen im Berichtsjahr 2 Entnahmen im Berichtsjahr 1 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere
Mitunternehmerschaften 2 unbeschränkt haftende Gesellschafter (Kapitalkontenentwicklung für
Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften) 3 Name des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für
Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
4 Gesellschaftergruppe (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
4 Nummer des Beteiligten aus Feststellungserklärung (Vordruck FB, Vollhafter)
Die Feststellungsbeteiligten sind in der Anlage FB fortlaufend zu nummerieren und auch dann nur einmal aufzuführen, wenn sie mehrere Anteile gezeichnet haben. Die erstmalige Nummerierung ist auch in Folgejahren unbedingt beizubehalten, damit die gespeicherten Daten weiter genutzt werden können. Deshalb ist bei Ausscheiden eines Beteiligten dessen lfd. Nummer nicht neu zu belegen.
3 Summe der Kapitalkonten des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
4 Kapitalkontenarten (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften, Vollhafter)
5 Bezeichnung Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
6 Festkapital Werden – abweichend vom Regelstatut des HGB – mehrere Kapitalkonten geführt, so wird auf dem Festkapitalkonto in der Regel nur die bedungene Einlage verbucht.
6 Variables Kapital Neben dem Festkapitalkonto wird häufig ein variables Kapitalkonto geführt. Dieses Konto dient in der Regel dazu, über das Festkapitalkonto hinausgehende Einlagen, Entnahmen oder Gewinn- und Verlustanteile auszuweisen.
6 Verlustvortragskonto In der gesellschaftsvertraglichen Praxis wird häufig ein Verlustverrechnungskonto eingerichtet, auf dem die Verlustanteile verbucht werden; damit soll erreicht werden, dass Verluste nicht primär mit stehen gelassenen Gewinnen, sondern - wie in § 169 Abs. 1 Satz 2 2. Halbsatz HGB vorgesehen - mit künftigen Gewinnen verrechnet werden.
6 Gesellschafterdarlehen als Eigenkapital [persönlich haftender Gesellschafter]
Bei dieser Position handelt es sich um ein „echtes“ Eigenkapitalkonto (Abgrenzung: nicht gemeint sind sog. „eigenkapitalersetzende Darlehen i.S.d. § 172a HGB a.F.“, die sowohl nach handels- als auch nach steuerrechtlichen Bilanzierungsgrundsätzen wie Fremdkapital zu behandeln sind.).
6 Darlehen mit Fremdkapitalcharakter Diese Position bildet kein Eigenkapital ab, sondern lediglich andere das Gesellschaftsverhältnis betreffende Beziehungen.
6 Forderungen Diese Position bildet kein Eigenkapital ab, sondern lediglich andere das Gesellschaftsverhältnis betreffende Beziehungen.
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54/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 Verrechnungskonto Einzahlungsverpflichtungen Soweit der Verlust den Kapitalanteil übersteigt, ist er auf der Aktivseite unter der Bezeichnung „Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter” unter den Forderungen gesondert auszuweisen, soweit eine Zahlungsverpflichtung besteht.
6 ausstehende Einlagen eingefordert Hier sind die noch nicht eingezahlten aber eingeforderten ausstehenden Einlagen auszuweisen. 6 ausstehende Einlagen nicht eingefordert Sind die nicht eingeforderten ausstehenden Einlagen nicht offen von dem Kapitalanteil (Pflichteinlage) abgesetzt
worden (§ 272 Abs. 1 S. 3 HGB a.F.) sind die nicht eingeforderten ausstehenden Einlagen hier auszuweisen.
Anm. zum Bilanzausweis:
Nach bisher geltender Rechtslage (§ 264a HGB, § 272 Abs. 1 HGB a.F. – also vor Geltung des BilMoG) dürfen ausstehende Einlagen auf den Kapitalanteil (Pflichteinlage) auf der Aktivseite der Bilanz vor dem Anlagevermögen in einem eigenen Posten ausgewiesen werden; gleichzeitig sind die davon eingeforderten Einlagen in diesem Posten zu vermerken (Bruttoausweis; vgl. § 272 Abs. 1 Satz 2 HGB a. F.).
Unter Geltung des BilMoG sind die nicht eingeforderten ausstehenden Einlagen auf die Pflichteinlage zwingend von dem Kapitalanteil offen abzusetzen; der verbleibende Betrag ist als Posten "Eingefordertes Kapital" in der Hauptspalte der Passivseite auszuweisen; der eingeforderte, aber noch nicht eingezahlte Betrag ist unter den Forderungen gesondert auszuweisen und entsprechend zu bezeichnen.
6 verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil (persönlich haftender Gesellschafter)
Verlust des Gesellschafters, soweit dieser den Kapitalanteil übersteigt und keine Zahlungsverpflichtung besteht.
6 verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen (persönlich haftender Gesellschafter)
Der Posten ist auszuweisen, wenn der Kapitalanteil durch Entnahmen negativ wird und insoweit keine Forderung der Gesellschaft gegenüber dem Gesellschafter begründet wird (IDW RS HFA 7.41 FN IDW 2008, 375; Förschle/Hoffmann in Beck Bil-Komm. § 264c Rz. 26).
6 andere 5 Endbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für
Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
6 Anfangsbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften , Vollhafter)
6 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Einlagen Grundstücksertrag
Grundstückserträge (z.B. Mieteinnahmen) aus der Vermietung bzw. Verpachtung von Privatvermögen, die auf einem betrieblichen Konto eingehen
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Einlagen Privatsteuern
Von einer Finanzbehörde erstattete private Steuern (z.B. Einkommensteuern), die auf einem betrieblichen Konto eingehen
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Sacheinlagen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen des Betriebes überführt oder übertragen werden.
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon übrige Sacheinlagen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 EStG), zu den Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 a) – c) EStG), zu den verminderten Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 2 EStG) oder mit dem gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5a EStG) eingelegt werden
6 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
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55/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Privatsteuern
Private Steuern (z.B. Einkommensteuern), die mit betrieblichen Mitteln gezahlt werden
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Sonderausgaben und AGB
Sonderausgaben (z.B. private Versicherungsbeiträge und Spenden) und außergewöhnliche Belastungen, die mit betrieblichen Mitteln gezahlt werden
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Grundstücksaufwand
Grundstücksaufwendungen (z.B. Schuldzinsen, Erhaltungsaufwendungen) für vermietetes Privatvermögen, die aus betrieblichen Mitteln erbracht werden
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon unentgeltliche Wertabgaben
Unentgeltliche Wertabgaben aus der privaten Nutzung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens (z.B. PKW-Nutzung, private Telefonnutzung) durch den Unternehmer. Die Entnahme von Wirtschaftsgütern ist in der Position „davon übrige Sachentnahmen“ zu erfassen.
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon Sachentnahmen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen eines anderen Betriebes überführt oder übertragen werden.
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Vollhafter), davon übrige Sachentnahmen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 EStG) oder zum gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 2. HS EStG) entnommen werden
6 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften, Vollhafter)
Kapitalerhöhung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter eines anderen Betriebs oder einer Personengesellschaft oder Kapitalminderung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter des Betriebs
6 Ergebnisanteil (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
Jahresüberschuss persönlich haftende Gesellschafter Jahresüberschuss/-fehlbetrag aus der Gewinn- und Verlustrechnung ohne außerbilanzielle Gewinnkorrekturen. Diese können mit Hilfe der Module „Steuerliche Gewinnermittlung“ und „Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften“ übermittelt werden.
6 Umbuchungen auf andere Kapitalkonten (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
Summe aller Kapitalumgliederungen, z.B. bei Ausscheiden oder Wechsel der Gesellschafterstellung
6 andere Kapitalkontenanpassungen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Vollhafter)
Summe der Kapitalanpassungen z.B. aufgrund einer Außenprüfung
2 beschränkt haftende Gesellschafter (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
3 Name des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
4 Gesellschaftergruppe (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
4 Nummer des Beteiligten aus Feststellungserklärung (Vordruck FB, Teilhafter)
Die Feststellungsbeteiligten sind in der Anlage FB fortlaufend zu nummerieren und auch dann nur einmal aufzuführen, wenn sie mehrere Anteile gezeichnet haben. Die erstmalige Nummerierung ist auch in Folgejahren unbedingt beizubehalten, damit die gespeicherten Daten weiter genutzt werden können. Deshalb ist bei Ausscheiden eines Beteiligten dessen lfd. Nummer nicht neu zu belegen.
3 Summe der Kapitalkonten des Gesellschafters (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
4 Kapitalkontenart (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
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56/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
5 Bezeichnung Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
6 Festkapital Werden – abweichend vom Regelstatut des HGB – mehrere Kapitalkonten geführt, so wird auf dem Festkapitalkonto in der Regel nur die bedungene Einlage verbucht.
6 Kommanditkapital Kommanditkapital ist die vertragliche vereinbarte Pflichteinlage. 6 Hafteinlage Hafteinlage ist die im Handelsregister eingetragene Haftsumme (§§ 171 Abs. 1 1. HS, 172 Abs. 2 HGB), mit der ein
Kommanditist im Außenverhältnis für Schulden der Gesellschaft haftet. 6 Variables Kapital Neben dem Festkapitalkonto wird häufig ein variables Kapitalkonto geführt. Dieses Konto dient in der Regel dazu, über
das Festkapitalkonto hinausgehende Einlagen, Entnahmen oder Gewinn- und Verlustanteile auszuweisen.
6 Verlustvortragskonto In der gesellschaftsvertraglichen Praxis wird häufig ein Verlustverrechnungskonto eingerichtet, auf dem die Verlustanteile verbucht werden; damit soll erreicht werden, dass Verluste nicht primär mit stehen gelassenen Gewinnen, sondern - wie in § 169 Abs. 1 Satz 2 2. Halbsatz HGB vorgesehen - mit künftigen Gewinnen verrechnet werden.
6 Verlustausgleichskonto In der gesellschaftsvertraglichen Praxis wird häufig ein Verlustverrechnungskonto eingerichtet, auf dem die Verlustanteile verbucht werden; damit soll erreicht werden, dass Verluste nicht primär mit stehen gelassenen Gewinnen, sondern - wie in § 169 Abs. 1 Satz 2 2. Halbsatz HGB vorgesehen - mit künftigen Gewinnen verrechnet werden.
6 Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapital-Charakter (Kommanditist) Bei dieser Position handelt es sich um ein „echtes“ Eigenkapitalkonto (Abgrenzung: nicht gemeint sind sog. „eigenkapitalersetzende Darlehen i.S.d. § 172a HGB a.F.“, die sowohl nach handels- als auch nach steuerrechtlichen Bilanzierungsgrundsätzen wie Fremdkapital zu behandeln sind.).
6 Darlehen mit Fremdkapitalcharakter Diese Position bildet kein Eigenkapital ab, sondern lediglich andere das Gesellschaftsverhältnis betreffende Beziehungen.
6 Forderungen Diese Position bildet kein Eigenkapital ab, sondern lediglich andere das Gesellschaftsverhältnis betreffende Beziehungen.
6 Verrechnungskonto Einzahlungsverpflichtungen Soweit der Verlust den Kapitalanteil übersteigt, ist er auf der Aktivseite unter der Bezeichnung „Einzahlungsverpflichtungen Kommanditisten” unter den Forderungen gesondert auszuweisen, soweit eine Zahlungsverpflichtung besteht. Dasselbe gilt, wenn ein Kommanditist Gewinnanteile entnimmt, während sein Kapitalanteil durch Verlust unter den Betrag der geleisteten Einlage herabgemindert ist, oder soweit durch die Entnahme der Kapitalanteil unter den bezeichneten Betrag herabgemindert wird (ADS ErgBd. zur 6. Auflage, § 264c Anm. 21).
6 ausstehende Einlagen eingefordert Hier sind die noch nicht eingezahlten aber eingeforderten ausstehenden Einlagen auszuweisen.
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57/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
6 ausstehende Einlagen nicht eingefordert Sind die nicht eingeforderten ausstehenden Einlagen nicht offen von dem Kapitalanteil (Pflichteinlage) abgesetzt worden (§ 272 Abs. 1 S. 3 HGB a.F.) sind die nicht eingeforderten ausstehenden Einlagen hier auszuweisen.
Anm. zum Bilanzausweis:
Nach bisher geltender Rechtslage (§ 264a HGB, § 272 Abs. 1 HGB a.F. – also vor Geltung des BilMoG) dürfen ausstehende Einlagen auf den Kapitalanteil (Pflichteinlage) auf der Aktivseite der Bilanz vor dem Anlagevermögen in einem eigenen Posten ausgewiesen werden; gleichzeitig sind die davon eingeforderten Einlagen in diesem Posten zu vermerken (Bruttoausweis; vgl. § 272 Abs. 1 Satz 2 HGB a. F.).
Unter Geltung des BilMoG sind die nicht eingeforderten ausstehenden Einlagen auf die Pflichteinlage zwingend von dem Kapitalanteil offen abzusetzen; der verbleibende Betrag ist als Posten "Eingefordertes Kapital" in der Hauptspalte der Passivseite auszuweisen; der eingeforderte, aber noch nicht eingezahlte Betrag ist unter den Forderungen gesondert auszuweisen und entsprechend zu bezeichnen.
6 verrechneter nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil (Kommanditist)
Verlust des Gesellschafters, soweit dieser den Kapitalanteil übersteigt und keine Zahlungsverpflichtung besteht.
6 verrechnete nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Entnahmen (Kommanditist)
Der Posten ist auszuweisen, wenn der Kapitalanteil durch Entnahmen negativ wird und insoweit keine Forderung der Gesellschaft gegenüber dem Gesellschafter begründet wird (IDW RS HFA 7.41 FN IDW 2008, 375; Förschle/Hoffmann in Beck Bil-Komm. § 264c Rz. 36).
6 andere 5 Endbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für
Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
6 Anfangsbestand Kapitalkonto (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
6 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Einlagen Grundstücksertrag
Grundstückserträge (z.B. Mieteinnahmen) aus der Vermietung bzw. Verpachtung von Privatvermögen, die auf einem betrieblichen Konto eingehen
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Einlagen Privatsteuern
Von einer Finanzbehörde erstattete private Steuern (z.B. Einkommensteuern), die auf einem betrieblichen Konto eingehen
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Sacheinlagen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen des Betriebes überführt oder übertragen werden.
7 Einlagen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon übrige Sacheinlagen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 EStG), zu den Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 1 a) – c) EStG), zu den verminderten Anschaffungskosten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 S. 2 EStG) oder mit dem gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 5a EStG) eingelegt werden
6 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Privatsteuern
Private Steuern (z.B. Einkommensteuern), die mit betrieblichen Mitteln gezahlt werden
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Sonderausgaben und AGB
Sonderausgaben (z.B. private Versicherungsbeiträge und Spenden) und außergewöhnliche Belastungen, die mit betrieblichen Mitteln gezahlt werden
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58/61 XBRL-Taxonomie zur elektronischen Übermittlung nach § 5b EStG GAAP-Modul Erläuterungen
Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Grundstücksaufwand
Grundstücksaufwendungen (z.B. Schuldzinsen, Erhaltungsaufwendungen) für vermietetes Privatvermögen, die aus betrieblichen Mitteln erbracht werden
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon unentgeltliche Wertabgaben
Unentgeltliche Wertabgaben aus der privaten Nutzung von Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens (z.B. PKW-Nutzung, private Telefonnutzung) durch den Unternehmer. Die Entnahme von Wirtschaftsgütern ist in der Position „davon übrige Sachentnahmen“ zu erfassen.
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon Sachentnahmen zum Buchwert
Wirtschaftsgüter, die zum Buchwert in das Betriebsvermögen eines anderen Betriebes überführt oder übertragen werden.
7 Entnahmen (Kapitalkontenentwicklung, Teilhafter), davon übrige Sachentnahmen
Wirtschaftsgüter, die zum Teilwert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 EStG) oder zum gemeinen Wert (§ 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 1 2. HS EStG) entnommen werden
6 Kapitaländerung durch Übertragung einer § 6 b EStG Rücklage (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften, Teilhafter)
Kapitalerhöhung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter eines anderen Betriebs oder einer Personengesellschaft oder Kapitalminderung durch Übertragung einer § 6b EStG-Rücklage auf Wirtschaftsgüter des Betriebs
6 Ergebnisanteil (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
Jahresüberschuss Kommanditist: Jahresüberschuss/-fehlbetrag aus der Gewinn- und Verlustrechnung ohne außerbilanzielle Gewinnkorrekturen. Diese können mit Hilfe der Module „Steuerliche Gewinnermittlung“ und „Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften“ übermittelt werden.
6 Umbuchungen auf andere Kapitalkonten (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
Summe aller Kapitalumgliederungen, z.B. bei Ausscheiden oder Wechsel der Gesellschafterstellung
6 andere Kapitalkontenanpassungen (Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und andere Mitunternehmerschaften, Teilhafter)
Summe der Kapitalanpassungen z.B. aufgrund einer Außenprüfung
1 Überleitungsrechnung der Wertansätze aus der Handelsbilanz zur Steuerbilanz / Umgliederungsrechnung
2 Überleitung Handelsbilanzposten auf Steuerbilanzposten 3 Art der Überleitung 4 Umgliederung 4 Änderung der Wertansätze 4 Umgliederung mit Änderung der Wertansätze 3 Aktivposition 4 Name der Aktivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 4 Wertänderung aus Vorperioden 3 Passivposition 4 Name der Passivposition 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 4 Wertänderung aus Vorperioden 3 GuV-Posten mit erfolgswirksamen Abweichungen 4 GuV-Posten 4 Wertänderung aus dem aktuellen Wirtschaftsjahr 3 Erläuterung 1 Kontensalden zu einer Position 2 Name der Position 2 Kontonummer 2 Kontobeschreibung
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Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
2 Kontosaldo 1 Sonder- / Ergänzungsbilanzen 2 Inhalt der Sonder- / Ergänzungsbilanzen 1 Übergangsgewinn / Übergangsverlust Der Betriebsvermögensvergleich (Gewinnermittlung §§ 4 Abs. 1, 5 EStG) und die Einnahmenüberschussrechnung
(Gewinnermittlung § 4 Abs. 3 EStG) unterscheiden sich in ihrem System und können daher zu unterschiedlichen Periodengewinnen führen. Beim Wechsel der Gewinnermittlungsart sind daher Gewinnkorrekturen erforderlich, damit der Gesamtgewinn des Betriebs zutreffend erfasst wird. Der Wechsel von der Einnahmenüberschussrechnung erfordert daher, dass Betriebsvorgänge, die bisher nicht berücksichtigt worden sind, beim ersten Betriebsvermögensvergleich berücksichtigt werden.Angaben in diesem Bereich sind nur zulässig beim Übergang von der Einnahmenüberschussrechnung zur Bilanzierung. Erfolgte der Wechsel der Gewinnermittlungsart aufgrund einer Betriebsaufgabe/-veräußerung, ist derÜbergangsgewinn/-verlust als laufender Gewinn/Verlust dem Ergebnis der Einnahmenüberschussrechnung hinzuzurechnen.
2 Vorräte, Anfangsbestand 2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) 2 sonstige Forderungen 2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (Anfangsbestand) 2 Sonstige Zurechnungen 2 Sonstige Abrechnungen 1 Steuerlicher Gewinn / Verlust Dieses Modul ist nur für die Rechtsformen Einzelunternehmen und Personengesellschaften zu verwenden. Bei
unbeschränkt steuerpflichtigen Körperschaften, bei denen ausschließlich Einkünfte aus Gewerbebetrieb vorliegen können, ist die Berechnung im Rahmen der Steuererklärung vorzunehmen.
2 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 2 Abrechnungen Abrechnungen Im Rahmen der Buchhaltung werden sämtliche Erträge zunächst ohne Rücksicht auf ihre
ertragsteuerliche Behandlung in voller Höhe Gewinn erhöhend erfasst. Soweit die Erträge aufgrund besonderer steuerlicher Vorschriften von der Einkommensbesteuerung ausgenommen sind, muss dies außerbilanziell korrigiert werden.
3 abzüglich ertragsteuerlich nicht steuerbare Erträge 4 davon Investitionszulage 3 abzüglich nach DBA steuerfreie Erträge 3 abzüglich nach § 3 Nr. 40 steuerfreie Erträge (Teileinkünfteverfahren) 3 abzüglich nach § 8b KStG steuerfreie Erträge 4 Bezüge i.S.v. § 8b Abs. 1 und Abs. 2 KStG 4 zuzüglich 5 % nach § 8b Abs. 3 und Abs. 5 KStG 3 abzügliche übrige steuerfreie Erträge 3 abzüglich erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten Die grundsätzlich dem Bereich der privaten Lebensführung zugeordneten Kinderbetreuungskosten können – sofern sie
erwerbsbedingt sind – nach § 9c EStG wie Betriebsausgaben abgezogen werden. Die Berücksichtigung erfolgt außerbilanziell im Rahmen der steuerlichen Gewinnermittlung.
3 abzüglich Investitionsabzugsbetrag § 7g EStG Beim Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG ist keine Bilanzposition betroffen. Der Investitionsabzugsbetrag wird daher außerbilanziell im Rahmen der steuerlichen Gewinnermittlung berücksichtigt.
3 abzüglich sonstige Abrechnungen Im Rahmen der Buchhaltung werden sämtliche Erträge zunächst ohne Rücksicht auf ihre ertragsteuerliche Behandlung in voller Höhe Gewinn erhöhend erfasst. Soweit die Erträge aufgrund besonderer steuerlicher Vorschriften von der Einkommensbesteuerung ausgenommen sind, muss dies außerbilanziell korrigiert werden.
3 abzüglich Zinsschranke § 4h EStG
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2 Zurechnungen Aufwendungen, die ertragsteuerlich keine Betriebsausgaben darstellen oder einem – ggf. teilweisen – Betriebsausgabenabzugsverbot unterliegen, werden im Rahmen der Buchhaltung zunächst in voller Höhe Gewinn mindernd erfasst. Soweit Aufwendungen sich bei der Einkommensbesteuerung nicht auswirken dürfen, muss dies außerbilanziell berücksichtigt werden.
3 zuzüglich anteilige nicht abzugsfähige Abzüge nach § 3c EStG 4 davon Beträge nach § 3c Abs. 2 EStG (Teileinkünfteverfahren) 3 zuzüglich § 8b KStG 3 zuzüglich Hinzurechnungsbetrag nach § 4 Abs. 4a EStG 3 zuzüglich nicht abzugsfähige Betriebsausgaben nach § 4 Abs. 5 und 7 EStG
3 zuzüglich GewSt nach § 4 Abs. 5b EStG 3 zuzüglich Auflösung des Ausgleichsposten bei Entnahmen § 4g EStG 3 Zuzüglich Zinsschranke § 4h EStG 3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 7 EStG Der Gewinnzuschlag beruht auf besonderen steuerlichen Vorschriften. Er ist erst im Rahmen der steuerlichen
Gewinnermittlung und damit außerbilanziell zu berücksichtigen. 3 zuzüglich Gewinnzuschlag § 6b Abs. 10 EStG Der Gewinnzuschlag beruht auf besonderen steuerlichen Vorschriften. Er ist erst im Rahmen der steuerlichen
Gewinnermittlung und damit außerbilanziell zu berücksichtigen. 3 zuzüglich Auflösung des Investitionsabzugsbetrages § 7g Abs. 2 EStG Die Auflösung des Investitionsabzugsbetrags ist außerbilanziell vorzunehmen. 3 zuzüglich sonstige Hinzurechnungen (z.B. § 160 AO) Aufwendungen, die ertragsteuerlich keine Betriebsausgaben darstellen oder einem – ggf. teilweisen –
Betriebsausgabenabzugsverbot unterliegen, werden im Rahmen der Buchhaltung zunächst in voller Höhe Gewinn mindernd erfasst. Soweit Aufwendungen sich bei der Einkommensbesteuerung nicht auswirken dürfen, muss dies außerbilanziell berücksichtigt werden.
2 Steuerliche Korrekturen bei Beteiligungen aus Personengesellschaften Beteiligungen an Personengesellschaften sind in der Steuerbilanz nach den Grundsätzen der sogenannten Spiegelbildmethode abzubilden. Das heißt, die Beteiligung ist in Höhe der für den beteiligten Unternehmer bei der Beteiligungsgesellschaft geführten Kapitalkonten (unter Einbeziehung von etwaigen Ergänzungs- und Sonderbilanzen) zu erfassen.
Sofern der in der Steuerbilanz zugerechnete Ergebnisanteil - aufgrund von bei der Beteiligungsgesellschaft vorliegenden außerbilanziellen Zu- bzw. Abrechnungen (zum Beispiel nicht abziehbare Betriebsausgaben nach §§ 4 Abs. 4a, Abs. 5, Abs. 5b und Abs. 7 EStG, §§ 4c und 4d EStG sowie § 4h EStG sowie Korrekturen nach §§ 3 Nr. 40, 3c Abs. 2 EStG, 8b KStG) - von dem nach §§ 179, 180 Abs. 1 Nr. 2a) AO festgestellten Gewinnanteil abweicht, sind die hieraus resultierenden Korrekturen hier einzutragen.
3 Korrekturen nach § 3 Nr. 40 EStG und § 3c Abs. 2 EStG und § 8b KStG unter Berücksichtigung § 8b Abs. 3 und 5 KStG
Bei Beteiligungen an Personengesellschaften werden im Rahmen der Buchhaltung die Erträge zunächst in voller Höhe erfasst. Sofern dabei auch Erträge enthalten sind, die dem Teileinkünfteverfahren unterliegen, ist die teilweise Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 40 EStG bzw. das Teilabzugsverbot des § 3c Abs. 2 EStG außerbilanziell zu berücksichtigen.
3 Übrige Korrekturen Insbesondere nicht abziehbare Betriebsausgaben nach §§ 4 Abs. 4a, Abs. 5, Abs. 5b und Abs. 7 EStG, §§ 4c und 4d EStG sowie § 4h EStG.
2 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (aufgrund vonÜbergangsgewinnen / Übergangsverlusten)
Beim Übergang von der Einnahmenüberschussrechnung zum Betriebsvermögensvergleich kann zur Vermeidung vonHärten der Übergangsgewinn gleichmäßig auf bis zu drei Jahre verteilt werden. Ein Übergangsverlust ist stets im Jahr des Wechsels der Gewinnermittlungsart zu berücksichtigen.
3 Zu- oder Abrechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (vollerBetrag im Jahr des Übergangs)
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf zwei Jahre)
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Ebene Bezeichnung Erläuterung, Definitionen, Hinweise (soweit nicht aus den Referenzen / Dokumentation der Taxonomie ersichtlich
3 Zurechnungen nach Wechsel der Gewinnermittlungsart (verteilt auf drei Jahre)
1 Steuerlicher Gewinn / Verlust nach Bruttomethode Bei einer Personengesellschaft werden die Regelungen des Teileinkünfteverfahrens erst auf der Ebene der Gesellschafter angewendet. Daher sind die bereits im Rahmen der steuerlichen Gewinnermittlung vorgenommenen Korrekturen wieder rückgängig zu machen.
2 Steuerlicher Gewinn/Verlust nach Nettomethode 2 Hinzurechnungen bei Personengesellschaften 2 Abrechnungen bei Personengesellschaften 2 Korrekturen nach § 3 Nr. 40 EStG und § 3c Abs. 2 EStG und § 8b KStG unter
Berücksichtigung § 8b Abs. 3 und 5 KStG
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