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Ökonomie und Handel (A)
Allgemeiner und fachlicher Teil 06014 Ökonomist
Nr. Unterrichtsfach Unterrichtsstunden pro Woche
1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4.Klasse
1. Kroatische Sprache 3 3 3 3
2. Fremdsprache samt Schriftverkehr
3 3 3 3
3. Geschichte 2 2 - -
4. Ethik/Religion 1 1 1 1
5. Erdkunde* 2 2 2 2
6. Sport 2 2 2 2
7. Mathematik** 3 3 3 3
8. Chemie 2 - - -
9. Biologie 2 - - -
10. Energetik - 1 - -
11. Technologie mit Umweltschutz
- - 2 -
12. Wirtschaft - 2 2 2
13. Unternehmertum 2 2 2 2
14. Bilanzbuchhaltung 3 4 4 4
15. Geschäfts-kommunikation
2 - - -
16. Aktienwirtschaft - - 3 -
17. Marketing 2
18. Geldwesen - 2 - -
19. Informatik 2 2 2 -
20. Statistik - - - 2
21. Wirtschaftsrecht - - - 3
22. Wahlfach 2 2 2 2
Insgesamt 31 31 31 31
Fachpraxis - + + +
*das Fach beinhaltet: allgemeine wirtschaftliche Geografie, Wirtschaftsgeografie der Welt, Europa und Kroatien.
**das Fach bearbeitet: Mathematik und Wirtschaftsmathematik
ENERGETIK
2. Ausbildungsjahr
ALLGEIM ÜBER ENERGIE
Definition von Energie
Bedeutung von Energie für die wirtschaftliche Entwicklung – der Mensch verbraucht heutzutage
viel mehr Energie als am Anfang seiner Entstehung, Energieverbrauch – der Maßstab der
Entwicklung moderner Zivilisationen, Eingeschränktheit von Energiequellen, wie kann man den
Energieverbrauch senken. Nutzung von Energie aus unterschiedlichen Energiequellen –
Vergleich 1980, 2000, 2020.
Der Anteil unserer Energievorkommen im Vergleich zu Energievorkommen der Welt
ENERGIEARTEN
Energiespeicher
Energie von chemischen Verbindungen, chemische Energie – Kohle, Erdöl, Biomasse, Alkohol.
Potentielle Gravitationskraft von Wasser: Flüsse, Gezeiten. Kinetische Energien – Wind, Wellen.
Innere Wärmeenergie – Erdenergie, Wärmeunterschiede im Meereswasser, Abfallwärme.
Sonnenenergie, Kernspaltungsenergie (Fission) – Uran, Plutonium, Kernfusion – Deuterium,
Tritium. Unterschied zwischen angesammelten erneuerbaren Energien und nicht erneuerbaren
Energien, Übergangsarten die sich zeigen wenn wir eine Energiequelle in eine andere
umwandeln.
Primäre Arten von Energie
Konventionelle Arten die man heutzutage am meisten nutzt (Holz, Kohle, Erdöl, ...)
Unkonventionelle Arten, die man heutzutage weniger nutzt (Geothermische Energie,
Gezeitenenergie, …)
Umwandlung von primären Energiearten in Übergangsarten und dadurch in nützliche
Energiearten.
Nützliche Energiearten
Mechanische, Licht, Chemische und Wärmeenergie (Industrie, Haushalt, Verkehr,
technologische Prozesse, …)
Umwandlung von innerer Energie in mechanische Energie – mechanische Arbeit für die
Umwandlung und Nutzung von zwei thermodynamischen Gesetzen (1. Und 2. Gesetz der
Thermodynamik)
Energieumwandlungssysteme und der Nutzen davon, der Nutzungskoeffizient
Nutzung von Energie aus Transformatoren für den Bedarf der Industrie, Verkehr und
Haushalte …
Speicherung von umgewandelter Energie:
Speicherung von Energie in Kondensatoren
Speicherung von Energie in Zavojnici
Speicherung von Energie in Akkumulatoren
Speicherung von Energie in Chemikalien
Speicherung von Energie in Form von potentieller Gravitationsenergie (Wasserkraft)
Speicherung von Energie anhand von stlacivanje plinova
Speicherung von Energie in zamasnjaku
Speicherung von Wärmeenergie
Maschinen und Anlagen zur Nutzung von Energie aus konventionellen Speichern
Wasserkraftwerke
Wärmekraftwerke
Atomkraftwerke
Nutzung von konventionellen und unkonventionellen Speichern
Biomasse, Sonnenenergie, Fusion, Windkraftenergie, Gezeitenenergie, Erdwärmenergie,
Abfallenergie
TECHNOLOGIE MIT UMWELTSCHUTZ Drittes Ausbildungsjahr
EINFÜHRUNG IN DIE TECHNOLOGIE MIT UMWELTSCHUTZ
Technologie – ihr Einfluss und ihre Bedeutung
Ökologie – Gegenstand von Forschungen und ihre Aufteilung
Ökologische Faktoren – abiotische und biotische Faktoren. Technologische Prozesse –
Rohstoffe, Energie, Arbeitskraft, wissenschaftliche Informationen.
Analyse technologischer Prozesse: Material- und Energiebilanzen (Koeffizient der Verwendung
von Rohstoffen und Energie, Preis von Rohstoffen und Energie)
Technologische Prozesse als Verschmutzungsursachen.
Ware – Aufteilung nach Verwendungszweck und Warenvorschrift.
Wassertechnologien
Wassersorten: Trinkwasser, Industriewasser, Abfallwasser.
Wasserhärte und Verfahren der Wasserenthärtung. Abwasserreinigung.
Verschmutzung von Flüssen, Seen, Meeren und Ozeanen, Folgen für die Umwelt.
LUFT
Zusammensetzung von Luft
Anwendung der Luft in der Industrie
Verschmutzung der Atmosphäre
BRENNSTOFFE
Energiequellen
Aufteilung des Öko-Systems na Quellen und Mengen der Energie. Aufteilung von Brennstoffen
nach Herkunft und Energiewert.
Feste Brennstoffe – Holz, Kohle, Koks
Natürliche flüssige Brennstoffe – Erdöl, Entstehung, Zusammensetzung, Transport
Künstliche flüssige Brennstoffe (Benzin)
Brennstoffe als Verschmutzter der Hydrosphäre, Atmosphäre und Lithosphäre.
Gasförmige Brennstoffe (Erdgas, Wassergas und Generatorgas)
Rationelle Nutzung von Energie BAUMATERIALIEN UND BAUSTOFFE Aufteilung und Eigenschaften von Baustoffen. Bindende Baustoffe: Lehm, Gips, Zement. Zementarten und ihre Zusammensetzung. Schutz der Umwelt vor Zementstaub, unterschiedliche Schutzmaßnahmen, Umweltschutzvorschriften. Beton, Betonarten. Bauisolierungsstoffe. HOLZ-PAPIER Zusammensetzung und Eigenschaften von Holz (kommerzielles Holz). Holzprodukte aus mechanischer Produktion, chemische Verarbeitung von Holz. Holzprodukte (verleimt und gepresst). Rohstoffe zur Papierherstellung. Papiersorten und ihre Qualität. Lagerung von Papier und Papierprodukten. TEXTILIEN Textilfasern – Aufteilung Natürliche Textilfasern tierischer oder pflanzlicher Herkunft. Künstliche Textilfasern. Prüfung der Faserqualität, Merkmale, Kennzeichnung und Prüfung. KAUTSCHUK UND GUMMI Kautschuk – natürlich und synthetisch Gummiherstellung – Vulkanisierung PLASTIK Zusammensetzung, Eigenschaften und Aufteilung von Plastikarten. Thermoplastische Masse. Thermoreaktive plastische Masse (Plastikmasse). Verschmutzung durch Plastikprodukte, Folgen für die Umwelt und die Gesundheit des Menschen. NAHRUNGSMITTEL Zusammensetzung und Rolle vereinzelter Nahrungsinhalte, tägliche Mahlzeit. Gründe warum Nahrungsmittel schlecht werden. Aufbewahrungsverfahren/Lagerung von Nahrungsmitteln, Gesundheitskontrollen von Nahrungsmitteln. Nahrungsmittel tierischer Herkunft: Fleisch – Zusammensetzung, Lagerung, Transport. Milch – Zusammensetzung, Qualitätsbewertung von Milch, Milchprodukten. Nahrungsmittel pflanzlicher Herkunft: Getreide – Aufteilung und Qualität.
Obst, Lagerung, Verarbeitung und Obstprodukte. Alkoholische Getränke; Alkoholismus. Produktion von gesunder Nahrung. Sicherung von Nahrungsmitteln in Kriegsumständen.
WIRTSCHAFT
2. Ausbildungsjahr GRUNDPROBLEMATIK DER WIRTSCHAFTSORGANISATION Begriff und Definition von Wirtschaft, wirtschaftliche und technische Erfolge, Wirtschaftssprache, wirtschaftlicher Analphabetismus Was produzieren? Wie produzieren? Für wen produzieren? Wie viel produzieren? Input und Output Instrumente der Produktpromotion Technologische Möglichkeiten Opportuner Verbrauch Das Gesetz über sinkende Beiträge Problem der Auswahl Wirkungen MARKT Wie der Markt die prinzipiellen Wirtschaftsprobleme regelt Marktorganisation Vollendete Konkurrenz Die wirtschaftliche Rolle des Staates Kommandite Wirtschaften Ankerwirtschaften Zweckgebundene Wirtschaften Gemischte Wirtschaften Radikale Wirtschaften ANGEBOT UND NACHFRAGE Grundprinzipien der Elemente von Angebot und Nachfrage Das Gesetz über Angebot und Nachfrage Diagramm von Angebot und Nachfrage Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage Elastizität von Angeboten Elastizität von Nachfragen
Angebotswirtschaft Nachfragewirtschaft Nachfrage und Gewohnheiten von Verbrauchern REICHTÜMER UND WACHSTUM Reichtümer Mangel an Reichtümern Begrenztheit von wirtschaftlichen Gütern Unbegrenztheit von Bedürfnissen (Wünschen) Wachstumsgrenzen (Römischer Club) Entwicklungsmöglichkeiten (Verständnis und Ergebnisse der Kahn Untersuchung) Vier Standpunkte: Neomaltusianisch Pessimistisch Optimistisch Enthusiastisch ENTWICKLUNG Grundmodell der Weltwirtschaftsentwicklung Technologien und Kapital Management und Entscheidungen Stetiger Wachstum Innovationen und Entdeckungen Gaps von Produktion und Armut Die sieben entwickeltesten Länder der Welt Industrielle Entwicklung Lebensqualität Langfristige Möglichkeiten Deregulierung Spezialisierung Logics WIRTSCHAFT DES KULTURERBES NOBELPREISE FÜR WIRTSCHAFT DANICA HRVATSKA MIT DEM BILDNIS VON BLAZ LORKOVIC Ehrung für den Beitrag der kroatischen Wirtschaft
Drittes Ausbildungsjahr GELD Der Umlauf des Geldes Täglicher Umlauf, mehrtägig, Dekaden, monatlich, vierteljährlich, jährlich, mehrjährig, 4-7jährig technologisch, 10jährig, zigjährig, über eine Generation hinaus, über mehr Generationen
hinaus, 100jährig (Säkular), mehrere hunderte Jahre (Multisäkular), 1000jährig (Millenniums), über 1000jährig (Mulitimilienium) INVESTITIONEN Case studies über die freie Marktwirtschaft (free market economy)
a) Entstehung und Entwicklung des größten industriellen Geschäftes der Welt General Motors
b) Der wirtschaftliche Wettbewerb in der Automobilindustrie USA-Japan c) Antitrust Reorganization Standard Oil of N.J. (Rockefeller) d) Staatliche Intervention bei der Rettung des Automobilgiganten Chrysler (Iacocca USA
Gesetz über Chrysler) e) Die materielle Entwicklung EXXON (die zweite ihrem Erfolg nach) und gleichzeitig die
Entstehung einer neuen profitablen Weltwirtschaft (EXXON WORLD) f) Entwicklungswettbewerb in der Computerindustrie EXXON (Erdöl) – IBM
Raum als wertvollster limitierender Faktor Optimale Weltwirtschaftsquotationen MAKROÖKONOMIE Grundkonzepte der Makroökonomie und der Mikroökonomie Abhängigkeit und Verstrickung von Makroökonomie und Mikroökonomie Makroökonomie – Konzepte, Ziele und Politiken Politikinstrumente der Makroökonomie Aggregate Angebote und Nachfrage GNP Nationaler Output GNP, Deflatoren des GNPs Preisindex GNP und NNP Nettoexport Disposible income Nationale Bilanzen SPAREN Sparen und Verbrauch Investitionen und Kapitalisierung NEW Kapitalgewinnung MULTIPLIKATOREN Multiplikatoren in der Makroökonomie Keynesian multiplier model Die Keynesian Revolution Haushaltspolitik beim Multiplikatoren Modell Außenhandel und wirtschaftliche Aktivtäten
Viertes Ausbildungsjahr BANKWESEN Geld und wirtschaftliches Bankwesen
Das Prinzip des Geldes und der Zinsen Die Entwicklung des Geldes Geld im weiteren Sinne Die Natur des Zinssatzes Realer versus nominalen Zinssatz Geldnachfrage und die Funktion des Geldes Bankwesen als Geschäft Der Prozess der Geldschöpfung GELDMÄRKTE Fluktuation auf den Geldmärkten Börse der Effekte Der große Krach Die Theorie des effektiven Marktes Geldstrategien ZENTRALES BANKWESEN Zentrales Bankwesen und Geldpolitik Das System der föderalen Reserven der USA Die Grundlagen der Geldpolitik Gesetzlich vorgeschriebene Reserven Reglung des Zinssatzes ARBEITSLOSIGKEIT Das Okunische Gesetz Messung von Arbeitslosigkeit Wirtschaftliche Interpretation von Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit und Unternehmertum (Arbeitslosigkeit oder Arbeit) Arbeitsmarkt und Unternehmertum Arbeitslosensteuersatz im Namen der Arbeitslosigkeit in neue unternehmerische Handlungen von Arbeitslosen investieren. INFLATION Was ist eine Inflation Inflationsarten Einfluss einer Inflation Inflation und Arbeitslosigkeit Ursachen einer Inflation Inflationstheorien Nationale Reichtümer und ihre Möglichkeiten; Institutionen und Organisationen Die Philips Kurve Räumlich und zeitlich begrenzet Inflationen mit gleichzeitigem Phänomen einer Deflation FISKALE POLITIK (HAUSHALTSPOLITIK) Defizite und Staatsverschuldung Budget und Haushaltspolitik Budget, Defizite und Überschüsse im Budget Staatsverschuldung Gestaltung der Haushaltspolitik
Haushaltsdefizit Defizit und seine wirtschaftlichen Folgen Geschichtliche Bedeutung der Staatsverschuldung Staatsverschuldung und Wirtschaftswachstum Budget und Kapitalisierung von Eigentum Haushaltsausgaben – zukünftige Kosten (in der Staatsbilanz) Renten-, Gesundheits – und sonstige Fonds Caritative Tätigkeiten der Kirche Kirchliche Stiftungen Die totale Bilanz des kroatischen Staates, des kroatischen Volkes einschließlich des kirchlichen Budget und der kirchlichen Stiftungen WÄHRUNGSWESEN Fragen der wirtschaftlichen Stabilisierung Das Umlauftempo von Währungen Wurzeln des Währungswesens Modernes Währungswesen Das Währungswesen und seine Instrumente Rationelle Erwartungen Interaktion des Währungswesens und der Haushaltspolitik STAMMBAUM Stammbaum der Wirtschaft Bibel, Aristoteles, der Heilige Thomas von Aquin, Merkantilisten, Physiokraten, klassische Schule, Adam Smith, Lorkovic, Malthus, Walras, Marshall, Marx, Keynes (General Theory of Employment, Interest and Money), Kotruljic, Kvarternik, Dezelic, kroatische staatliche Entwicklungsstrategie Katholische Wirtschaft Päpstliche Enzykliken: Rerum Novarum (Leon XIII), Mater et Magistar (Johannes XXIII), Populorum progresio (Paulus VI), Pacem in teris (Johannes XXIII), Laborem exercens (Johannes Paulus II), Gaudium et spes (II Konzilium des Vatikans), Qudregessimo anno (Pius XI), Redemptor hominis (Johannes Paulus II). Radikale Wirtschaft
Lenin Imperialismus
Die Wirtschaftstheorie und Praxis von Stalin
Das Wesen des bolschewistischen Zugangs zur Wirtschaft
Breznievs Theorie über die begrenzte Souveränität
Liberalismus
Neuer Sozialismus
Transition
Marktdemokratie
Enterprise economoy
LÖHNE
Löhne und Beschäftigte. Bestimmung von Löhnen. Arbeitsnachfrage. Arbeitsangebote.
Diskriminierung nach Geschlecht und Rasse. Vereinbarungen mit Beschäftigten und
Gewerkschaften. Arbeitnehmerverbände. Arbeitgeberverbände. Mittel des Widerstands von
Arbeitnehmern gegenüber den Arbeitgebern. Mittel des Widerstands von Arbeitnehmern
gegenüber dem Staat. Mittel des Widerstands von Arbeitgebern gegenüber ihren
Arbeitnehmern. Mittel des Widerstands von Arbeitgebern gegenüber dem Staat.
WIRTSCHAFTSWACHSTUM
Theorie des Wirtschaftswachstums
Quellen und Trends des Wirtschaftswachstums
CNP (Weltbruttoprodukt)
CNP der sieben entwickeltesten Staaten
Weltbevölkerung
UNTERNEHMERTUM
1. Ausbildungsjahr
UNTERNEHMERTUM
UNTERNEHMER
UNTERNEHMUNG ODER UNTERNEHMEN
UNTERNEHMERISCHE IDEE
UNTERNEHMERISCHE INITIATIVE
Das Primat der unternehmerischen Initiative
Trends unternehmerischer Initiativen
Geschäftsarten
Anzahl der Unternehmen
Unternehmen aufgeteilt nach Eigentumsverhältnissen
Privatunternehmer in der Wirtschaft
Privateigentum vs. Gemeinschaftsgut
UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT
Freies Unternehmertum (free enterprise) in den Fundamenten der freien Marktwirtschaft (free
market economies) und einer freien Welt (free world).
Die Weltgrößten Unternehmen 1994
Die vier Fundamente einer freien Welt
Freies Unternehmertum
Leben, Freiheit, das Verlangen nach Glück
UNTERNEHMERISCHE FREIHEIT IN DER VERFASSUNG DER REPUBLIK KROATIEN
Eigentum, Vermächtnisse, Familie
Tycoon ( das kroatische Modell der Tycoons)
Marktwert von Eigentum
Marktwert von Kapitalverbünden
Die Freiheit des Unternehmers
Die Arbeit des Unternehmers
Der Gewinn des Unternehmers
Kapitalwirtschaft
MARKTFREIHEIT IN DER VERFASSUNG DER REPUBLIK KROATIEN
Der wirtschaftliche Dekalog
Unsichtbar
Die sichtbare Hand
Wettbewerb (Konkurrenz)
Kommunistische und freie Marktwirtschaft
Laissez faire
Unternehmen
KAPITALIST
VERFASSUNGSRECHTE AUSLÄNDISCHER KAPITALISTEN
KAPITALINVESTITIOREN (KREDITOREN)
KAPITALINVESTTITIONEN DER BANKEN IN UNTERNEHMEN
KAPITALINVESTITIONEN VON BONDHOLDERN
INVESTITIONEN MIT AKTIENKAPITAL
KAPITAL DES UNTERNEHMERS
MANAGER
ANGESTELLTE
2. Ausbildungsjahr
INVESTITIONEN IN UNTERNEHMERISCHEM UNTERFANGEN
Die erste Idee über ein unternehmerisches Unterfangen
Entwicklung dieser Idee
Artikulierung dieser Idee
Der Kreator dieser Idee –
Vorherige Untersuchungen
Analyse der Investitionsvorschläge
Auswahl der Lösungen
Investitionen in Intitialprozesse
Investitionen in Räumlichkeiten
Ausarbeitung des Projektes
Layout
Entwicklung der Projekte
Verzicht auf Investitionen
Nichtmaterielle Investitionen
Materielle Investitionen in das Geschäft
Organisationsprozesse von Geschäften
Wirtschaftliches Konstruieren von Geschäften
Der Beginn der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Geschäftes
Probelauf einer Tätigkeit (Produktion)
Verstätigung eines Geschäftes (Produktion)
Eingangsphase eines wirtschaftlichen Unterfangens
Die Spitze eines Zirkels
Die Abstiegsphase
Das Tief eines Zirkels
Produktion mit verbrauchter Ausstattung
Verlusthandlungen auf Kosten eigenen Kapitalverlustes
Sanierung
Wirtschaftlicher Krach
Konkurs
Leben im Bewusstsein
Leben in der Vergangenheit
Das Leben eines unternehmerischen Unterfangens
DIE MAGELLAN-STUDIE ÜBER LANDBEWÄSSERUNG
(Case Study)
Wirtschaftliche Ergebnisse
Wissenschaftliche Ergebnisse
Forschungsergebnisse
Verkehrsergebnisse
Geografische Ergebnisse
Politische Ergebnisse
Religiöse Ergebnisse
ZWISCHENPHASEN WIRTSCHAFTLICHER UNTERFANGEN
Ausarbeitung alternativer Entwicklungsprogramme
Ausarbeitung alternativer Investitionsprogramme in Geschäfte
Eroberung neuer Produkte
Eroberung neuer Märkte
Eroberung neuer Produktionstechnologien
Teilweise Erweiterung bestehender Geschäfte
Break even point
UNTERNEHMERISCHE WIRTSCHAFTSMODELLE
Case study (Grundbegriffe)
Kroatische unternehmerische Wirtschaftsmodelle
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 1
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 2
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 3
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 4
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 5
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 6
BESONDERES BETRIEBSKAPITAL
(Grunddefinitionen)
Mergers
Akquisition
Goodwill
E&P capitalized (Kapitalisierung)
R&D (Forschung und Entwicklung)
Capital & Exploration expenditures (Kapital- und Forschungsausgaben)
Kapitale Investitionen
Intangible investments
Copyrights
Patente
Lizenzen
Trademarks
Computerprogramme
Werbekosten
Organisationskosten
Leasing
Rent
Faktoring
Franchising
Konzessionen für Verwertungen
Ausfuhr
Einfuhr
Drittes Ausbildungsjahr
UNTERNEHMERISCHES UNTERFANGEN NACH PHASEN
(grundlegende Definitionen)
a)
- Der Alleinunternehmer
- Partnerschaften
- Kapitalverbünde
b)
- nach Wirtschaftszweigen
- nach Wirtschaftsbereichen
- nach Produkten
Die erste Idee über ein unternehmerisches Unterfangen
Entwicklung dieser Idee
Artikulierung dieser Idee
Der Kreator dieser Idee –
Vorherige Untersuchungen
Analyse der Investitionsvorschläge
Auswahl der Lösungen
Investitionen in Intitialprozesse
Investitionen in Räumlichkeiten
Ausarbeitung des Projektes
Layout
Entwicklung der Projekte
Verzicht auf Investitionen
Nichtmaterielle Investitionen
Materielle Investitionen in das Geschäft
Organisationsprozesse von Geschäften
Wirtschaftliches Gestalten von Geschäften
Der Beginn der wirtschaftlichen Tätigkeit eines Geschäftes
Probelauf einer Tätigkeit (Produktion)
Verstätigung eines Geschäftes (Produktion)
Eingangsphase eines wirtschaftlichen Unterfangens
Die Spitze des Zirkels
Die Abstiegsphase
Das Tief eines Zirkels
Produktion mit verbrauchter Ausstattung
Verluste auf Kosten eigenen Kapitalverlustes
Sanierung
Wirtschaftlicher Krach
Konkurs
Leben im Bewusstsein
Leben in der Vergangenheit
WIRTSCHAFTEN MIT DEM KULTURERBE
Wirtschaftlicher Umgang mit ganzen Stadtteilen anhand des Beispiels des Dioklezianischen
Palastes in Split
DIE FOLGEN FÜR KROATIEN ALS JUGOSLAWISCHE REPUBLIK
Territoriale Verbreitung
(Nach kroatischen historischen Provinzen, nach Gespanschaften, für die vereinzelten Schulen in
Gemeinden die zu einer bestimmten Wirtschaftsschule gravitieren) Wirtschaftliche Tätigkeiten,
Landwirtschaftliche Tätigkeiten, Forst- und Meeresproduktion der größten Hersteller (Private
und Kapitalverbünde)
AUSARBEITUNG VON UNTERNEHMERISCHEN UNTERFANGEN
Der Alleinunternehmer
- Partnerschaften
- Kapitalverbünde
b)
- nach Wirtschaftszweigen
- nach Wirtschaftsbereichen
- nach Produkten
AUSARBEITUNG VON UNTERNEHMERISCHEN UNTERFANGEN
Ausarbeitung alternativer Investitionsprogramme
Eroberung neuer Produkte
Eroberung neuer Märkte
Eroberung neuer Produktionstechnologien
Teilweise Erweiterung bestehender Geschäfte
AUSARBEITUNG UNTERNEHMERISCHE WIRTSCHAFTSMODELLE
(Case study )
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 1
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 2
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 3
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 4
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 5
Kroatisches unternehmerisches Wirtschaftsmodell 6
AUSARBEITUNG VON BESONDEREM BETRIEBSKAPITAL NACH UNTERTEILUNG IN ARTEN DES
UNTERNEHMERISCHEN UNTERFANGENS, BEREICHE UND WIRTSCHAFTSZWEIGE MIT DEN
GRÖßTEN PRODUZENTEN DER WELT UND KAPITALVERBÜNDEN WIE AUCH NACH DER
GESAMTPRODUKTIN AUFGETEILT NACH DER INTERNATIONALEN INDUSTRIEKLASSIFIKATION
Mergers
Akquisition
Goodwill
E&P capitalized (Kapitalisierung)
R&D (Forschung und Entwicklung)
Capital & Exploration expenditures (Kapital- und Forschungsausgaben)
Kapitale Investitionen
Intangible investments
Copyrights
Patente
Lizenzen
Trademarks
Computerprogramme
Werbekosten
Organisationskosten
Leasing
Rent
Faktoring
Franchising
Konzessionen für Exploitationen
Ausfuhr
Einfuhr
BEKANNTE WELTPRODUZENTEN – EINZELAUSARBEITUNG NACH GRUNDCHARAKTERISTIKEN
UND DER VERWIRKLICHTEN ENTWICKLUNG.
BILANZBUCHHALTUNG
1. Ausbildungsjahr
BEGRIFFE, AUFGABEN UND PRINZIPIEN
Buchhalterische Instrumente
Kassen, Analytik und begleitende Dokumentation, Zahlungsverkehr über Bankkonten und
Dokumentation, Inventarisierung
BILANZEN
Anfangsbilanz
Langfristiges Eigentum
Langfristige Verpflichtungen
Kurzfristiges Eigentum
Kurzfristige Verpflichtungen
Kapital
GESCHÄFTSBÜCHER
Buchhalterische Konten
- Begriff, Eröffnung, Änderungen, Abschluss
- Arten von buchhalterischen Konten
- Methoden
- Fehlerbehebung
ANALYTISCHE BUCHHALTUNG SAMT BEGLEITDOKUMENTATION
- Kunden (Schuldner)
- Zulieferer (Gläubiger)
- Materialien, Kleininventar, Verpackung und Autoreifen
2. Ausbildungsjahr
GELDEIGENTUM
Beschaffung, Verwahrung
- Evidenz
- Geldtransfer und Geldtransaktionen
ÄQUIVALENTEN FÜR GELD
- Kurzfristige Wertpapiere
FORDERUNGEN
- Sammelbuchhaltungen der Kunden
- Forderungen bei Streitigkeiten
- Sonstige Forderungen
EVIDENZ LAUFENDER VERPFLICHTUNGEN
- Material, Kleininventar, Verpackung
- Sammelbuchhaltung
KOSTEN
- Löhne/Gehälter
- Zukünftige Kosten (Planungskosten)
- Latente Verspätungen von Einnahmen
GESCHLECHT
Produktion
Sammel- und Einzelevidenz samt Begleitdokumentation
PREISKALKULATION
Ware
Sammel- und Einzelevidenz samt Begleitdokumentation
Preiskalkulation
LANGFRISTIGES EIGENTUM
Sammel- und Einzelevidenz samt Begleitdokumentation
Valorisierung und Revalorisierung
Wertpapiere
LANGFRISTIGE VERPFLICHTUNGEN
Gewinn – und Verlustrechnung
EIGENTÜMERKAPITAL
3. Ausbildungsjahr
Grundlegende Definition des Bilanzierens
Doppelte Buchhaltung
Doppik
Goethe über das Bilanzieren als System
Wesen und Potential
Bilanz als Wirtschaftsmodell
Anfangsbilanz
Unternehmensbilanz
Jahresbilanz mit Einnahmen
Konsolidierende Bilanz
Sanierungsbilanz
Teilbilanzen
-vorherige
- abschließende
- endgültige
- analytische Bilanz
Integrationsbilanz
Schulden – Forderungen
Bilanztransaktionen
Bilanzfakten
Bilanzteil
Versuchsbilanz
Weitere wirtschaftliche Bilanzen
Bilanztafel
Bilanzen mit geheimen Reserven
Schmalenbach
Bilanztheorie
Einkommen
Ausgaben – Kosten
Kapitalisieren - Entkapitalisierung
Auswahl von Finanzeinheiten für die Bilanz
Bilanzveränderungen
Bilanz des nationalen Reichtums
Bilanz der Geschäftsinvestitionen
Bilanz von Geldumwandlungszirkeln
Geschäftsinvestitionen – Aktiva oder Kosten
Geschäfte und nationaler Reichtum
Lebensbilanz und Geschäftsgründungen
4.Ausbildungsjahr
Langfristige Investitionen
Zeitlich begrenzten Investitionen
Bilanztransfer
Buissenisarten
Integration unterschiedlicher Bilanzpunkte nach unterschiedlichen wirtschaftstheoretischen
Zugängen:
Aristoteles
Adam Smith
Karl Marx
Added Value
Reine Produktion
Währungsunterschiede
Inflation und Deflation in den Bilanzen
Grundphasen der Investition in ein geschäftliches Unterfangen
Bedarfsbilanzen einer Geschäftsinvestition
Bilanz notwendiger Finanzmittel in Zeiten der Inflation
Zwischenphasen der Geschäftsinvestition
Bilanzen des Wertverlustes
Buchungen und Umbuchungen der Kosten innerhalb der Bilanzen
Zwischengebietsbilanzen
Bilanzen von Kulturerben (Denkmäler)
Kapitalsammlung
Valorisierung
Revalorisierung
Kapitalverlust
Bilanz über eine mögliche Fortsetzung des Geschäftes
Bilanz des zwischengeschäftlichen Geldumlaufs
Immaterielle Investitionen und immaterielle Aktiva
Goodwill-Bilanzen
Kapitalbilanzen
Kapitalbilanzen R&D, Layout
Bilanzen von Bond-Fonds
Versicherungsbilanzen
Marktwert von Unternehmen
Kapazitätenbilanz, Potentialbilanzen; Bilanz rückerworbener Aktien; Aquisebilanz, Bilanzen von
potenitalen und perspektivischen GNP
Potentiale und perspektivischer Gewinn
Monismus, Dualismus, Trialismus, quadrilialismus Bilanzen
Kombinatorik von Bilanzen
Schlüsselzahlen von Bilanzen
Potentielle Wertpapiere
Raumbilanzen
Totales und integrales Bilanzieren
GESCHÄFTSKOMMUNIKATION
1. Ausbildungsjahr
70 Unterrichtsstunden
Die Ziele und Aufgaben dieses Unterrichtsfaches sind die Befähigung zur selbständigen
Kommunikation mit Geschäftspartnern – Bereicherung des schriftlichen Wortschatzes der
Auszubildenden anhand der Nutzung von wirtschafts- und Handelsterminologie. Einführung der
Auszubildenden mit dem Automatismus der Geschäftskommunikation.
INHALT
1. Einführung
Begriff, Bedeutung und Aufteilung der Geschäftskommunikation
2. Erstellung von Geschäftsbriefen
Struktur eines Geschäftsbriefes
Stil und Plan eines Geschäftsbriefes
3. Gestaltung eines Geschäftsbriefes
Bedeutung der Form des Geschäftsbriefes und seine Aufteilung
Klassische Form eines Schreibens
Blockform und Rechteckige Form
Neuere oder kombinierte Formen
4. Geschäftsbriefe/Schreiben im Handel
4.1 Initiativen zur Erweiterung des Verkaufs
Kundenangebot
Kundenanfrage
Gratulationen/Glückwünsche
4.2. Abschluss eines Verkaufsgeschäftes
Bestellung
Bestätigung der Bestellung
Verkaufsverträge
4.3. Realisierung des Verkaufs
Warenlieferung samt Dokumentation
Verkaufsverträge
5. Schreiben/Geschäftsbriefe im Spediteurwesen
Initialschreiben
Disposition
Bestätigung des Auftragsempfangs
Transportdokumente
Schreiben bezüglich Zollformalitäten
Versicherungsanmeldungen
Rechnungen
Schadensprotokolle
Reklamationen
Einsprüche
6. Probleme bei der Entwicklung, Abschließung und Realisation von
Geschäftskommunikationen
Eilschreiben, Abbestellungen, Protokolle von Kommissionen
7. Geschäftskommunikation und Automatisierung
Geschäftskommunikationen und Geschäftsprozesse
Automatisierung von Geschäftskommunikationen
Versendung von Angeboten mit Hilfe von Computertechnologien
Erstellung von Geschäftsbriefen mit Hilfe von Computern
Methodische und organisationelle Hinweise
Es ist notwendig den Schüler mithilfe von theoretischen Ausführungen die Bedeutung von
schriftlicher Kommunikation näher zu bringen, alle Formen des Schriftverkehrs zu bearbeiten
und vor allem auf die Unterschiedlichkeiten der Stilformen für unterschiedliche Zwecke
hinzuweisen.
Für eine erfolgreiche Realisierung des ganzen Programms und vor allem im Hinblick auf die
Absicherung der Rationalität aller Methoden im Unterricht wird der Lehrer abhängig vom
Unterrichtsthema folgende Methoden auswählen: mündlicher Vortrag, Gespräch, Arbeit mit
dem Lehrbuch, Textarbeiten und Demonstrationen anhand von Beispielen.
Bei der Einübung sollte er sich an folgende Prinzipien der Sukzessivität halten – vom leichteren
zum schwierigeren Inhalt, bzw. vom einfacheren zum komplizierteren Inhalt.
Mithilfe der Übungen sollen Fähigkeiten, Gewohnheiten und Fertigkeiten erworben werden, so
dass Wiederholung und Einübung ein gegenseitig bedingter Prozess wird und in jeder
Unterrichtsstunde angewandt werden soll.
Das ganze Jahr hindurch wird eine ständige Wissenskontrolle der Schüler wie schriftlich so auch
mündlich durchgeführt. Die Arbeiten der Schüler werden in einer Mappe abgeheftet und
benotet.
Im Unterricht werden folgende Unterrichtsmethoden angewandt: Frontalunterricht,
Gruppenarbeit und Einzelarbeit.
LITERATUR:
Dr. A. Kliment: Poslovno dopisivanje u prodajnoj sluzbi (SK Zagreb 1990)
M. Plenkovic: Poslovna komunikacija („Alinea“, Zagreb 1991)
AKTIENWIRTSCHAFT
Drittes Ausbildungsjahr
Aktien
Unternehmung
Aktienwirtschaft
- Aktienwirtschaft und fundamental entgegengesetzte Weltansichten
- Aktienwirtschaft und Weltansichten - Zukunftsaussichten
- Aktienwirtschaft und die USA
Aktionär – Kapitalist
Vier fundamentale Eigentumsrechte
Aktienkapital
Einzelgeschäfte
Partnergeschäfte
Kooperationen
Unternehmer-Kapital-Geschäft
Simultane und sukkszessive Gründung eines Kapitalverbundes
Kooperation
Holding, Beteiligungsgesellschaften (MegaHolding), Stock joint, Trusts
Subskription
Autorisierung von Aktienkapital
Grundkapital eines Unternehmens
Aktiengang
Aktienverkauf
Die Form einer Aktie:
Teile einer Aktie (Aktienmantel, Bogen, Dividendenschein, Erneuerungsschein)
Valutierung der Aktie
Aktienzertifikat
Kompensierungsaktien
Geschäftswert
Aktienwert im Portfollio
Buchhalterischer Wert
Nominaler Aktienwert (face value)
Aktien ohne Wertangabe (without par value)
Normale, übliche Aktien
-capital stock
Vorzugsaktien
Arten von Vorzugsaktien
Belegschaftsaktien
Aktien mit begrenzter Verkaufsmöglichkeit
Sparaktien (Savings)
Blue chips
Price earnings ratio (PE)
Erstklassige Aktien
John Law Aktien
Kurslisten
Wertpapiere
Notierung von Wertpapieren
Notierung von Aktien auf dem Markt
Notierung von Aktien in den wirtschaftlichen Prognosen
Symbole der Wirtschaftslage
Nominierung von Aktien und Währungen in der Welt
Lesen von Aktienlisten
Tendenzen von Aktienpreisen
Veränderungen von Minute zu Minute
Aktien nach einzelnen Wirtschaftszweigen und Unternehmen
Wöchentliche Veränderungen
Historische Rekorde aller Zeiten
Aktien in der Welt des großen Buissenes
Lebensfaktoren
Primäre Faktoren der Zivilisationsentwicklung
Zivilisationen
Religionen
Räumliche Verbindungen
Christianiserung , Amerika und Kroatien
Die großen Wendepunkte in der menschlichen Geschichte
Motive der Exploration
Traditionen
Bevölkerung, GWP, GWP per capita
Ansiotropie
Buchhaltungskosten und Aktienkapital
Marktwert eines Geschäftes
Grundschema der Gewinnverteilung
Kooperationsgewinne
Dividenden
Reinvestierter Gewinn
Rückkauf von Aktien
Gesetze über die Gewinnverteilung
Motivation der Aktionäre
Gewinne auf dem Aktienmarkt
Aktienmärkte
Black Friday 16.X.1987
Black Monday 19.X.1987
Van Gogh Theorie vs. Dow Theorie
Price earnings ratio
Finanzielle Höhepunkte
Buble company
Greenmail
Golden parachusets
Aktionärsversammlung
Board of directors
Management
Chairman of the Board
Körperschaft (Kapitalverbund) mit drei Aktionären
Körperschaft (Kapitalverbund) mit zwei Aktionären
Körperschaft mit einem Aktionär
CEO
CFO, COO, CTO
Anhäufungen von Funktionen
Kombination von Aktienkapital und Fremdkapital
Rückkauf von Kapital
Holding
Mega-Holding
SEC
FASB
Form 10
Form 40
Jahresbericht
MARKETING
Viertes Ausbildungsjahr
MARKTAUSTAUSCH
Begriff des Austausches (Gütertausches)
Begriff des Marktes, seine Rolle und Bedeutung, Typologien von Märkten
Marktgleichgewicht
Marktwettbewerb, Investitionen – wo, wann, wie und wieviel?
MARKETING – DAS KONZEPT DES MARKTGESCHÄFTES
Entwicklung von Geschäftsorientierungen (Etapen)
Begriff Marketing, seine Rolle und Bedeutung
Grundfunktionen von Marketing
Marketingprozesse (Modell und Hauptphasen)
MARKETINGUMGEBUNG
Begriff Marketingumgebung
Mikroumgebung (Basisgruppen und zusätzliche Gruppen)
Makroumgebung
MARKTFORSCHUNG
Begriff und warum führen wir Marktforschungen durch
Marktforschungsverfahren
Marktforschungsmethoden
Marktforschungsgebiete
Forschungen zum Konsumentenverhalten
Marketinginformationssysteme (MIS)
MARKTSEGMENTIERUNG
Begriff und Segmentierungsverfahren
MARKETINGSTRATEGIE
Begriff und Strategieformen
Entwicklung und Auswahl einer Strategie
MARKETINGPLANUNG UND KONTROLLE
Begriff und Charakteristiken
Hauptfaktoren, Konsumentenverhalten (kultureller Hintergrund, persönlicher Hintergrund,
psychologischer Hintergrund)
Prozesse der Kaufentscheidung
Verbraucherschutz
STEUERUNG VON MARKETINGFUNKTIONEN
Entwicklung neuer Produkte
Produktmix (Produktpolitik)
Preismix (Preispolitik)
Distribuierungsmix (Verkaufspolitik)
Promotionsmix (Promotionspolitik)
MARKETINGORGANISATION
Organisationsentwicklung samt Geschäftsorientation
Organisationszugang
MARKETINGANWENDUNG
Internationales Marketing
Marketing in sonstigen Wirtschaftsteilen
GELDWESEN 2.Ausbildungsjahr
Geld – Geldwesen
Geld – Begriff und Entwicklung, Formen und Arten
Geldwesen – Bedeutung und seine Verbindung zur Wirtschaft
Geldwert
Funktion modernen Geldes
Geschichte des Geldes in den kroatischen Teilen/gegenden
Kuna, das Symbol der Staatlichkeit der Republik Kroatien
GELDSTANDARDS IN DER VERGANGENHEIT UND DER GEGENWART
Geldstandard (Begriff und Geldysteme)
System des vollen Goldstandards
- Bimetallismus, Monometallismus
- Doppelte und parallele Währung
Goldbarrenstandard, Demonetisierung von Gold vom 15.08.1971 durch die einseitige
Entscheidung des amerikanischen Präsidenten Nixon.
Ursachen für den Krach der Geldsysteme die auf Goldreserven basieren
Standards von Papiergeld
- Papiergeld in der Funktion von Weltgeld
- Sonderziehungsrecht
- ECU
FORMEN DES MODERNEN GELDES
Valuten – Begriff und Formen
Geldnoten und Münzen
Bankgeld
- Giralgeldschöpfung
- Depositionsgeld
- Kreditgeld
Geldemissionen und Umlaufmengen
Geldmengen
M1 bis M7
Money Stock and Liquids Assets
L (long term liquid funds)
Near money
BEZIEHNGEN ZWISCHEN DEN WÄHRUNGEN
Fester Wechselkurse
Floating
Adjustable Peg
INTERNATIONALE WÄHRUNGSORDNUNG UND GELDTHEORIEN
Das Bretton Wood Abkommen
Währungsunionen in der Vergangenheit
Währungsordnung der Europäischen Union
Kanonisten und Metallisten über Geld
Nominalstische und merkantilistische Geldtheorie
Quantitative Theorie
Geldtheorie nach Keyne
STABILITÄT UND INSTABILITÄT VON GELD
Inflation und ihre Formen
Deflation
Sonstige Erscheinungen in Bezug auf Geld
Untersuchungen der Beziehung Geld und Inflation – Deflation in Kroatien
Geldpolitik (Begriff und Erscheinung)
Träger, Ziele und Instrumente der Geldpolitik
Begründung des Staates und der Nation
GELDSYSTEME UND GELDINSTITUTIONEN
Begriff, Subjekte und Bereiche des Geldsystems. Institutionen des Geldsystems
BANKEN (Entstehung und Entwicklung)
Aufteilung der Banken
Bankgeschäfte:
- Aktive Bankgeschäfte
- Passive Bankgeschäfte
- Neutrale Bankgeschäfte
- eigene Bankgeschäfte
BÖRSEN (Begriff und Entstehung)
Börsenaufteilung
Börsenkurse
Börsenvermittler
Mitglieder der Börse
Börsengeschäfte:
- Warengeschäfte
- Geschäfte mit Effekten
- Arbitragegeschäfte
RENTEN- UND GESUNDHEITSVERSICHERUNGSFONDS
Begriff, Mittel, Einkommen und Ausgaben, Kapitalisierung
VERSICHERUNGEN UND IHRE FUNKTIONEN
Begriff und Entwicklung von Versicherungen
Versicherungselemente
Aufteilung von Versicherungen
Premien und Reparationen
Rückversicherungen
Finanzmittel der Versicherungen
Versicherungen von Verbraucherkrediten
Versicherungen von Unternehmenskrediten
Versicherungen von Hypothekenkrediten
Versicherungen von Lombardkrediten
STAATSHAUSHALT
Prinzipien des Staatshaushaltes
Einnahmen des Staatshaushaltes (Steuern, Zolleinnahmen, Monopol, Gebühren,...)
Ausgaben des Staatshaushaltes
Berechnungen von Eigentumsausgaben und zukünftigen Ausgaben
Ausgleichung des Staatshaushaltes und aller Bilanzen des kroatischen Volkes und des
kroatischen Staates
Staatliche Garantien
Staatsanleihen
Hypotheken des kroatischen Staates
GELDHANDEL
Tätigkeiten auf dem Geldmarkt
Zentralbank und Geldmarkt
Internationale Geldmärkte
ELEMENTE DES GELDSYSTEMS DES KROATISCHEN STAATES UND DER REPUBLIK BOSNIEN UND
HERZEGOWINA
Die kroatische staatliche Schatzkammer
Freier Geldhandel – unternehmerische Freiheit
Nationalbank Kroatiens und Nationalbank BiH
Zahlungsverkehr
Finanzpolizei
Revision
INTERNATIONALE WÄHRUNGSORGANISATIONEN
MMF
Weltbank
Europäische bank
Bank für internationalen Zahlungsausgleich
Europäische Investitionsbank
STATISTIK
1. EINLEITUNG
Begriff und Aufgabe der Statistik
Gegenstände der Statistikberechnungen
Statistische Merkmale
Datenquellen und Methoden ihrer Beschaffung
Sekundäre Daten
Primäre Daten
Möglichkeiten der Datensammlung
Vorbereitung der Daten zur statistischen Analyse
Untersuchungsschritte mit Hilfe von statistischen Methoden
2. ORDNUNG UND DARSTELLUNG DER DATEN
Bilden von statistischen Reihenfolgen
Reihenfolgen von qualitativen Daten
Tabellarische Einordnung
Grafische Darstellung
Relevante zahlen und Analyse der Reihenfolge qualitativer Daten
Nummerische Reihenfolge und ihre grafische Darstellung
3. MITTELWERTE UND VERTEILUNGSMAßNAHMEN
Mittelwert
Mod
Median
Arithmetischer Durchschnitt
Geometrischer Durchschnitt
Harmonischer Durchschnitt
Beziehungen der Mittelwerte
Maßnahmen der Zerstreuung
Spannweite von Variationen, interquartile Spannweite und der Koeffizient der quartilen
Deviation
Varianzen, Standarddeviationen und der Koeffizient von Varianzen
4. ÜBERPRÜFUNG DER BEZIEHUNG INNERHALB DER ERSCHEINUNGEN
Zerstreungsdiagram
Einfache lineare Regression
Koefizient linearer Korelationen
Rangkorelation
Koefizient der Kontingenz
5. GRUNDLEGENDE STATISTISCHE VERARBEITUNG VON ZEITLICHEN REIHENFOLGEN
Bilden von zeitlichen Reihenfolgen und ihre Hauptmerkmale
Grafische Darstellung von zeitlichen Reihenfolgen
Individueller Index von zeitlichen Reihenfolgen
Veränderungssatz und durchschnittlicher Veränderungssatz
Index auf ständiger Basis
Gesamtindex
Gesamtpreisindex
Gesamtmengenindex
Gesamtwertindex
Durchschnitteswerte von zeitlichen Reihenfolgen
Arithmetischer Durchschnitt von zeitlichen Reihenfolgen
Modell des linearischen Trends
WIRTSCHAFTSRECHT 4.Ausbildungsjahr
Begriff des Rechts
Moralische Normen, Sitten, rechtliche Normen
Privates und öffentliches Recht
Elemente der rechtlichen Normen
Formen der rechtlichen Normen
Rechtsbeziehung, Begriff und Elemente
Subjekte der Rechtsbeziehung, physische und rechtliche Personen
Rechtliche und geschäftliche Fähigkeiten
Inhalt der Rechtsbeziehung
Deutung von Rechtsnormen (Interpretation)
Rechtsinstitute und Rechtszweige: Verfassungsrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht
Erbrecht, Familienrecht, Internationales Recht, Zivilrecht, Wirtschaftsrecht
Sachliches Recht: Definitionen und Formen
Eigentum, Formen
Erwerb, Verlust, Eigentumsschutz
Eigentum, Inhalt von Eigentumsbefugnissen, Merkmale
Erwerb und Beendigung von Eigentumsrechten
Sachliches Recht auf fremder Seite
Wirtschaftsrecht; Definition, Quellen, Vorschriften, gerichtliche Praxis, Rechtswissenschaften
(Doktrine),
Annahmen des Wirtschaftsrechtes; unternehmerische Freiheit, freier Wettbewerb
Verbraucherschutz, besonderer Gegenstandsschutz
Rechtssysteme, Deutschland, Österreich, Schweiz, Kroatien und andere,
Öffentliche Handelsgesellschaft
Kommanditengesellschaft
Aktiengesellschaft (Kapitalgesellschaft)
Gründung und Eintrag ins Register, Aktien und Organe
Gesellschaft mit begrenzter Haftung
Formen von Unternehmensgesellschaften und ihre Vereinigung
Rechte, Pflichten und Verantwortungen von Gesellschaften
Vertretungen und Repräsentanz
Prokura
Gerichts- und Unternehmensregister
Begriff und Merkmale von Pflichtrecht; Prinzpien
Vertragsverpflichtungen
Zulässige und mögliche Vertragsgegenstände, Grundlage und Form
Vertragsverletzung
Vertragsungültigkeit
Vertragsvereinbarung, Angebot, Akzeptanz
Vertragsverstärkung, Bürgung
Vertragsstrafe, Verzugszins
Anzahlung, Abstandssumme, Pfand
Das Recht auf Beibehaltung und weitere Vertragsverstärkungen
Änderungen von Pflichtbeziehungen der Subjekte und der Inhalte
Beendigung der Pflichtbeziehung, Erfüllung, Nichterfüllung, Schuldtilgung, Zeitverlauf,
Konfusion, Verspätung der Schuldner, der Gläubiger
Einfache Willensbekundung; öffentliche Versprechungen eines Preises,
Schadensverantwortung, Voraussetzungen, Fälle, Höhere Macht,
Einkommensschaffung ohne Grundlage, Geschäftstätigkeiten ohne Aufträge
Verjährung, Begriff, Einstellung, Unterbrechnung.
Verkaufsverträge, Rechte und Risiken
Bestandteile eine Verkaufsvertrags
Pflichten der Vertragsparteien
Verkauf mit besonderen Vereinbarungen
Tauschvertrag; Vertrag über eine Handelsvertretung, eine Kommission, Vermittlung,
Honorarvertrag, Bauvertrag; Erbvertrag, Lagervertrag, Leihvertrag, Kreditvertrag, Mietvertrag,
Transportvertrag, Vertrag über die Kontrolle von Gütern und Dienstleistungen; Lizenzvertrag,
Kooperationsvertrag; Investitionsvertrag, Versicherungsvertrag.
Das Wirtschaftssystem in der Verfassung der Republik Kroatien
Das Wirtschaftssystem in der Verfassung der Republik Bosnien und Herzegowina