ohne werbung geschäfte zu machen ist, re_layout_v10 2017.pdf · pdf fileeine der...
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Ohne Werbung Geschäfte zu machen ist, als winke man einem Mädchen im
Dunkeln zu.
– Stuart Henderson Britt, Werber
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Auf den folgenden Seiten berichten wir über den spannenden Weg, den
alle Anwärter in der schulischen und betrieblichen Ausbildung bestreiten.
Die Ideen stammen von einem Team, das die Berufsschule KBBZ Friedrich
List, in Saarbrücken besucht. Dort fanden sie ihren Ursprung bei einem
Trainingsseminar, bei dessen wir uns mit Hilfe unserer Lehrer diverse
Kompetenzen erarbeiten konnten.
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• 7
- Begriffserklärung: Marketingkommunikation
- Berufsbild
• 10
- Azubis im Beruf
- Tagesablauf eines Auszubildenden
- Berufsschule
• 18
- Seminar Dreisbach
• 28
Steckbriefe von Azubis
• 33
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Marketing & Kommunikation
MarketingDas Marketing ist ein zentraler Aspekt der Unternehmensführung. Im Mittelpunkt steht die gezielte
Ausrichtung des Unternehmens am Markt. Die Aufgabe des Marketings ist es, die Bedürfnisse und
Erwartungen der Kunden und verschiedener Zielgruppen zu erkennen und zu erfüllen. Veränderungen auf
dem Markt sollen frühzeitig erkannt werden, damit sich das Unternehmen mit all seinen Aktivitäten
entsprechend anpassen kann. So wird die Position im Wettbewerb wahrgenommen, beziehungsweise
rechtzeitig einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen Marktteilnehmern sichergestellt.
KommunikationKommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen zwischen zwei oder mehr
Kommunikatoren, wobei Information eine zusammenfassende Bezeichnung für Wissen, Erkenntnis oder
Erfahrung darstellt. Die Kommunikation kann sprachlich (verbal) oder/ und nichtsprachlich (nonverbal)
erfolgen.
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MarketingkommunikationUnter Marketingkommunikation versteht die Marketingbranche die Gesamtheit aller Maßnahmen der
Kundenansprache bezogen auf die Vermarktung eines Produkts. Sie stellt das Bindeglied zwischen
unternehmerischer Initiative und verkäuferischer Umsetzung im Markt dar. Ein bedeutender Moment der
Marketingkommunikation ist neben der Produktwerbung die Imagepflege eines Produktes.
Zur Marketingkommunikation gehören alle Teilbereiche des Marketings, die die Einstellung eines
potenziellen Kunden zu einem Produkt beeinflussen können. Dadurch müssen Personen, die sich mit der
Marketingkommunikation beschäftigen, ein grundlegendes Fachwissen der jeweiligen Teildisziplinen des
Marketings mitbringen.
BereicheWerbung, Promotion, Sponsoring, Public Relations, Eventmarketing, Messepräsentation, Corporate Design,
Dialogmarketing, Geomarketing, Social Marketing, Preisfindung
Die 4 P'sDamit die Unternehmensziele auch erreicht werden, entwickelt das Marketingmanagement Strategien, die
dann wiederum durch Marketinginstrumente operativ am Markt umgesetzt werden.
Die Marketinginstrumente, besser bekannt unter den „4P’s“ sind Produktpolitik (Product), Preispolitik(Price), Kommunikationspolitik (Promotion) und Distributionspolitik (Place) und werden vom
Unternehmen in einem individuellen Marketing-Mix zusammengestellt. Die Produktpolitik kümmert sich um
alle Entscheidungen, die das Produkt oder die Dienstleistungen betreffen, wie beispielsweise Qualität, Service
oder Verpackung. Die Preispolitik findet heraus, welchen Preis die Kunden bereit sind für die
Unternehmensleistungen zu bezahlen, um ein optimales Preis-Leistungsverhältnis zu erreichen. Die
Kommunikationspolitik steuert sowohl die internen als auch externe Kommunikationsmaßnahmen und
versucht den Kunden in seiner Kaufentscheidung positiv zu beeinflussen. Die Vertriebspolitik gestaltet die
Absatzkanäle und optimiert Vertriebsprozesse.
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TätigkeitKaufleute für Marketingkommunikation entwickeln Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen für
bestimmte Zielgruppen. Sie koordinieren und überwachen die Umsetzung dieser Maßnahmen und
kontrollieren die Ergebnisse.
AusbildungKaufmann/-frau für Marketingkommunikation ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie
und Handel.
BerufsschuleDer Unterricht findet in Lernfeldern statt (z.B. Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren,
Märkte analysieren und bewerten).
In allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Religion, Sport und Wirtschafts- und Sozialkunde wird ebenfalls
unterrichtet
Typische BranchenKaufleute für Marketingkommunikation werden in erster Linie in Agenturen und Beratungsfirmen, z.B.
Werbe-, PR- und Eventagenturen beschäftigt.
Außerdem finden sie Beschäftigung in Marketing- und Kommunikationsabteilungen von größeren
Unternehmen unterschiedlicher Wirtschaftsbereiche.
AnpassungsweiterbildungAufstiegsweiterbildungen dienen dazu beruflich voranzukommen und in Führungspositionen zu gelangen
(z.B. durch die Prüfung als Fachwirt/in für Marketing oder Fachwirt/in für Werbung oder eine Weiterbildung
als Betriebswirt/in für Marketingkommunikation).
Weiterhin gibt es verschiedene Studiengänge (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Marketing,
Vertrieb oder Werbung, Marketingkommunikation).
AusbildungsvergütungBeispiele (monatlich brutto):
1. Ausbildungsjahr: € 653 /2. Ausbildungsjahr: € 717 /3. Ausbildungsjahr: € 803
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Ausbildung
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Friedrich List* 06.08.1789 Reutlingen † 30.11.1846 Kufstein
Friedrich List ("Vorkämpfer des Deutschen
Zollvereins„), dessen Idee zur Aufhebung der
Binnenzölle zwischen den einzelnen
deutschen Ländern führte, hatte auch
persönlichen Kontakt zu einer saarländischen
Unternehmerpersönlichkeit des vorigen
Jahrhunderts, nämlich zu dem Oberbergrat
Heinrich Höcking, dem Schwager Carl
Friedrich Stumms. Die Eisenindustrie suchte
Zollschutz. Höcking bemühte sich daher um
Friedrich List’s Mitwirkung. Wegen dieser
Beziehungen zu dem Saarland und wegen
seiner Bedeutung für die Einigung
Deutschlands soll nicht nur der Name der
Schule, sondern auch eine Bronzeplakette im
Eingang des Gebäudes an Friedrich List
erinnern.
Leitziele der Schule: Werte wie Toleranz, gegenseitige Achtung und Respekt vermitteln,
Positive Arbeitshaltungen und soziale Verhaltensregeln im Berufsleben einzuüben, um eine hohe
Berufsfähigkeit zu erreichen,
Prüfungsrelevante Inhalte werden dem Lehrplan entsprechend vermittelt,
Praxisnahe Unterrichtsgestaltung,
Schüler werden zu Eigenverantwortung und selbstständigem Lernen erzogen
• Lernfeld 1 "Den Ausbildungsbetrieb präsentieren"• Lernfeld 2 "Werteströme und Werte erfassen, dokumentieren und auswerten"• Lernfeld 3 „Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren“• Lernfeld 4 „Märkte analysieren und bewerten“• Lernfeld 5 „Werbe-/medienrechtliche Rahmenbedingungen analysieren und bewerten“• Lernfeld 6 „Marketingkonzepte entwickeln und präsentieren“• Lernfeld 7 „Kommunikationsinstrumente analysieren und bewerten“• Lernfeld 8 „Integrierte Kommunikationskonzepte entwickeln und präsentieren“• Lernfeld 9 „Bei der Mediaplanung mitwirken“• Lernfeld 10 „Produktion von Kommunikationsmitteln vorbereiten und kontrollieren“• Lernfeld 11 „Betriebliche Werteprozesse steuern, kontrollieren und dokumentieren“• Lernfeld 12 „Gesamtwirtschaftliche Einflüsse auf das Kommunikationsunternehmen
berücksichtigen“
Die schulische Ausbildung der Marketingkaufleute ist in Lernfelder aufgeteilt:
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Handlungsskills
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Trainingsseminar Handlungskompetenz – Dreisbach 2016
oder
#Bild_Gruppe_Dreisbach
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Im Folgenden stellen wir Euch eine Auswahl der Übungen vor:
1. ..
Im ersten Schritt durften wir unsere eigenen Stärken und Schwächen im Zusammenhang mit
Kommunikation beleuchten. Dazu füllten wir einen Fragebogen aus, um uns vor Augen zu
führen, an was wir während des Seminars arbeiten bzw. wie wir das Seminar bestmöglich für
uns nutzen können.
Ziel der Aufgabe: Reflexion und Erkennen unserer Schwächen, aber auch unserer Stärken
2. .. . Oder wie war das nochmal.
Im nächsten Schritt bekamen wir alle den gleichen Sachtext zu den verschiedenen Formen
von Niederschlag zu lesen. In der Vorbereitung durften wir uns einen kleinen Spickzettel
machen. Wir saßen uns gegenüber und wechselten nach jeder Nacherzählung den
Gesprächspartner. Mit jedem Mal bemerkten wir, dass wir sicherer und freier sprechen
konnten. Auch wurden Inhalte klarer und wir konnten die Thematik dadurch besser erklären.
Nach dem 5. Oder 6. Erzählen brauchten wir erstaunlicherweise den Spickzettel nicht mehr.
Ziel der Aufgabe: Verbesserung der Lern- und der kommunikativen Kompetenz, Erlernen
von freien Sprechen, Bedeutung der Reflexion erkennen
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3.
Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht.
Um diese Aufgabe zu lösen, lasen wir in Gruppen einen Sachtext zu Forschungsergebnissen,
die zeigten, wie das Kommunikationsverhalten eines Lehrers die jeweiligen Schüler prägte.
Die Aufgabe bestand darin, den Sachtext von umständlicher Fachsprache in einfache
Sprache umzuformulieren. Dabei sollten wir auf lange Sätze, Adjektive und Fachtermini
verzichten. Hier lag die Herausforderung darin, den Inhalt nicht zu verfälschen, aber
dennoch weg vom Ursprungswortlaut den Text wieder zu geben.
Passend zum Thema: schwieriger Text einfacher Text
Ziel der Aufgabe: Erforschung von Sprachebenen, intensive Beschäftigung mit Sprache,
Erkennen wie simpel, oft kompliziert erscheinende Texte, verfasst werden können.
4.
Jedes Gruppenmitglied bekam einen Umschlag mit Teilen, aus denen man ein Quadrat
zusammensetzen sollte. Allerdings passten die sich im Umschlag befindenden Teile nicht
zusammen. Bei jeder der vier Gruppen saß ein Beobachter dabei, der sich das nonverbal
kommunikative Verhalten der Gruppenmitglieder untereinander anschaute. Gesprochen
werden durfte nicht. Neben dem Zusammensetzen des Quadrats ging es vor allem um die
nonverbale Kommunikation der Gruppenmitglieder. Also, wie schnell hilft man anderen und
legt dazu Teile in die Mitte? Überdenkt man sein Konstrukt doch nochmal und legt weitere
Teile in die Mitte, damit auch die anderen Gruppenmitglieder eine Chance haben, ihr
Quadrat zu vervollständigen? Der Beobachter berichtete seine Erkenntnisse im Anschluss an
die Übung. Man konnte erkennen, wie unterschiedlich jede/r mit dieser Aufgabe umging.
Aus diesem Grund regte die Aufgabe stark zum Nachdenken über das eigene Verhalten an.
Ziel der Aufgabe: Reflexion des eigenen Verhaltens, Verbesserung bzw. Reflexion von
Human-, Sozial- und Fachkompetenz
5.
Jede Gruppe bekam ein Dutzend leerer DIN A4 Blätter. Die Herausforderung bestand darin,
zusammen einen höchstmöglichen Turm aus losen Papierblättern zu bauen.
Dabei entwickelten wir unterschiedliche Lösungsansätze. Auch hier spielte Kommunikation
innerhalb der Gruppe eine große Rolle - verschiedene Lösungsansätze diskutieren,
die Umsetzung derselben, wie wird mit Komplikationen umgegangen, wie arbeitet das Team
zusammen usw.
Ziel der Aufgabe: Verbesserung der Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz und natürlich
eine Menge Spaß
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6.
Für diese Aufgabe wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt: Diskutiert werden sollten
Pro und Contra zum Thema „Kommunikation als eigenes Unterrichtsfach in der Schule“.
Jede Gruppe entsandte anschließend ein Mitglied für die Diskussionsrunde, die dann aus
mehreren Lehrern, einer Schülerin und Eltern bestand. Jede/r brachte seine zuvor
erarbeiteten Argumente zum Thema an passender Stelle ein. Gelenkt wurde die Diskussion
von einer „Moderatorin“. Die Herausforderung bestand hier unter anderem darin,
die richtigen Argumente zum passenden Zeitpunkt zu kommunizieren und die eigene
Meinung glaubhaft zu verkörpern.
Ziel der Aufgabe: Förderung von Fach-, Human-, Methoden-, Sozial- und kommunikativer
Kompetenz
7.
Diese Übung sollte uns eine Möglichkeit der kommunikativen Entspannung in Form einer
Traumreise aufzeigen. Dazu suchten wir uns alle ein gemütliches Plätzchen und machten
gemeinsam einen Ausflug auf eine einsame sonnige Insel in der Karibik. Wir erlebten die
entspannende Wirkung, die durch verbale Kommunikation entstehen kann.
Ziel der Aufgabe: entspannende Wirkung von Kommunikation erfahren, Abschalten vom
Alltag, Methodenkompetenz
8.
Wir setzten uns in einen Kreis und ein Schüler begann den Anfang einer Wortkette. Dafür
sagte er „Werbung ist…“. Nun war der Sitznachbar an der Reihe, das, was sein Vorredner
gesagt hat. Er sollte die Wortkette wiederzugeben und einen neuen Teil hinzuzufügen. So
ging es weiter, bis der letzte Schüler an der Reihe war. Dabei hatte der letzte von uns die
größte Herausforderung zu meistern.
Erkenntnis: Aufmerksames Zuhören ist die Voraussetzung; das Gesagte muss mit dem
jeweiligen Schüler in Verbindung gebracht werden, um richtig wiederholt werden zu
können.
Ziel der Aufgabe: Wir lernten uns und die Namen unserer Mitschüler besser kennen.
Es werden persönliche Methoden entwickelt, sich den Inhalt besser zu merken; Die Schüler
lernen, dass Zuhören entscheidend ist.
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9.
Bei dieser Übung stellten wir uns zunächst in einen Kreis und streckten, mit geschlossenen
Augen, beide Hände nach vorne. Dann liefen wir gleichzeitig in die Mitte des Kreises und
hielten uns an den zwei ersten Händen, die wir zu fassen bekamen, fest. Nach dem Öffnen
der Augen sahen wir, dass wir einzelne Schüler zu einem großen Klumpen zusammen
geschmolzen waren. Nun ging es darum, uns zu „entwirren“, so dass wir am Ende einen
gleichmäßigen Kreis bildeten- natürlich ohne uns loszulassen. Dank großem Körpereinsatz
und phänomenaler „Twister“-Künste schafften wir es am Ende uns vollständig zu entwirren.
Ziel der Aufgabe: Wichtigkeit von Teamfähigkeit erkennen und dass ein Ziel nur zu
erreichen ist, wenn „alle an einem Strang ziehen“.
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10.
Diese Aufgabe bestand darin, uns nach dem Geburtsdatum geordnet auf eine Linie
nebeneinander zu stellen. Um die einzelnen Geburtsdaten fest zu stellen, durfte nicht
gesprochen werden. So standen wir alle da, wild gestikulierend, wie Grundschüler unsere
Geburtsdaten mit den Fingern zeigend. Letztendlich, nach gefühlten 100 Platzwechselungen,
hatten wir es geschafft. Wir standen geordnet in einer Linie. Die Erkenntnis der Übung war,
dass kein Schüler am selben Tag Geburtstag hat, wie ein anderer und dass eine
kontinuierliche Versorgung durch das obligatorische geburtstags-Mitbringsel gesichert ist.
Ziel der Aufgabe: Förderung von Sozial- und Methodenkompetenz, nonverbale
Kommunikation, Mitschüler besser kennen lernen.
11. ˈ ɪ ə
Bei dieser Übung bildeten wir, in dem wir uns an den Händen nahmen, einen Kreis. Einige
Schüler warteten vor der Tür und bekamen die Anweisung, sie sollen nacheinander
versuchen in den Kreis aufgenommen zu werden. Den Schülern des Kreises wurde erklärt,
sie dürfen ihnen nur dann Einlass gewähren, wenn sie um diesen bitten. Mit ihnen
gesprochen werden durfte nicht. Tatsächlich gelang es den Schülern schon nach kurzer Zeit,
durch das „Magische Zauberwort“ in den Kreis zu gelangen, denn, seien wir mal ehrlich, wir
sind schon ein zivilisierter Haufen.
Ziel der Aufgabe: Auffrischung des kleinen 1x1 der Höflichkeit.
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Last but not least, wurden wir in zwei große Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe erarbeitete mit
ihren Leadern eine kleine Choreographie bzw. eine kleine Aufführung, die am Ende des
Abends vorgeführt wurde.
Eine der Gruppen führte den Song „Rama Lama Ding Dong“ gesungen im Chor vor.
Die andere Gruppe erarbeitete den Battle „Hiphop trifft Ballett“.
Selbstverständlich war auch hier Kommunikation notwendig, um in kurzer Zeit gemeinsam
etwas auf die Beine stellen zu können. Erklären, Üben, Besprechen von Schwierigkeiten,
Änderungen, Musikauswahl, Einsatz ...
Ziel der Aufgabe: Verbesserung von Fach-, Sozial-, Lern- und kommunikativer Kompetenz
und viel viel Spaß.
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InTeam
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Auf diesem Bild zu sehen: Frau Spaniol und Herr Bastong.
Unsere Lehrer, die uns mit verschiedenen Lehrmethoden und jahrelanger Erfahrung
durch alle Lernfelder bis hin zur Abschlussprüfung begleiten.
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Agentur: 7 Grad Ost Agentur für Kommunika-
tion GmbH, Saarbrücken
Abteilung: Projektmanagement
Tätigkeitsbereich: Kontakter
Agentur: Fröhlich & Walter GmbH
Abteilung: Marketing und Produktmanagement
Tätigkeitsbereich: erstellen der Newsletter,
Produktbilder erfassen und bearbeiten,
Werbeseiten und Flyer entwerfen,
Verkaufspräsentationen anfertigen,
Katalogauswertung, Marktanalyse
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Agentur: brandtec, Trier
Abteilung: Office
Tätigkeitsbereich: Kundenbetreuung,
Projektassistenz, Produktionsabwicklung,
Verwaltung, Buchhaltung
Agentur: Meyer-Hentschel Institut, Saarbrücken
Abteilung: Marketing und Produktmanagement
Tätigkeitsbereich: Performance-Marketing,
Social Media-Marketing, Online-Marketing,
Grafik, Produktmanagement
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Agentur: MiniTec GmbH & Co. KG,
Schönenberg-Kübelberg
Abteilung: verschiedene Bereiche z.B Versand,
Grafik, Zentrale usw.
Tätigkeitsbereich: Messeplanung / Messekisten
richten, Messeberichte auswerten, auf Messe fahren,
E-Mails annehmen, telefonische Kundenbetreuung,
Buchungen von Hotels/Flüge, Flyer/Broschüren
bearbeiten
Agentur: HDW Werbeagentur GmbH
Abteilung: Marketing
Tätigkeitsbereich: Online-Marketing,
Social Media Marketing, Content-Marketing,
Internet-Marketing
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Agentur: moccabirds GmbH,
Trier
Abteilung: Digitale Planung
Tätigkeitsbereich:
Online-Marketing,
Social Media Marketing,
Performance Marketing
Agentur: moccamedia AG, Trier
Abteilung: Planung
Tätigkeitsbereich:
Mediaanalysen/Mediakompasse,
Angebote anfragen,
Aufbereitung von Reportings,
Abrechnungen erstellen,
Mediapläne erstellen
Agentur: IAS Vollmond GmbH,
Saarwellingen
Abteilung: Marketing & Sales
Tätigkeitsbereich:
Online-Marketing,
Content-Marketing,
Kundentermine,
telefonische Kundenbetreuung
Anzeige, Sponsoren, Quellen
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QuellenBild Farbkleckse:
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Text Marketing Definition:
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Text Kommunikation Definition:
http://lexikon.stangl.eu/535/kommunikation/
Text Marketingkommunikation Definition:
http://www.omkt.de/marketingkommunikation/
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