oktober / november 2016
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Oktober / November 2016
N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de
Geistliches Wort
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„Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der
Mensch sät, das wird er ernten.“
Galater 6,7
Herbst - Zeit des Reifens und des Erntens
Für viele Menschen eine erfüllte, schöne Zeit, aber auch eine Zeit
voll Schwermut. Abschied nehmen, loslassen, der zunehmenden
Dunkelheit standhalten: das ist das Gebot dieser Zeit.
Der Apostel Paulus bezieht das Bild von Saat und Ernte auf uns,
auf die Menschen mit ihrem Tun und Lassen. Ein tiefer Ernst, ein
geradezu strenger Ton liegt in seinen Worten. Alles, was getan
oder auch nicht getan wird, hat Folgen. Wie der Zeit der Aussaat
später die Erntezeit folgt, so werden wir die Folgen unseres Han-
delns und unserer Entscheidungen zu spüren bekommen. Nichts
davon lässt sich ungeschehen machen, verbergen oder schönre-
den. Alles Tun trägt seine Folge in sich wie der Keim die Frucht.
Nicht alles davon wird vor unseren Augen offenbar. Vor Gottes
Augen aber liegen die Dinge offen. Er sieht das Verborgene, über-
blickt Zusammenhänge, von denen wir nichts ahnen, und nichts
kann seinen Blick beeinflussen. Das macht den Ernst dieser Mah-
nung aus.
Aber in der Gewissheit, dass der Blick Gottes ein liebender Blick
ist, kann ich ihm alles anvertrauen, so wie es ist. Und aus der Hoff-
nung auf seine Vergebung gewinne ich die Kraft und den Mut, dem
Neuen Raum zu geben und meinen Lebensacker neu zu bestellen.
Herbst – Zeit des Reifens und des Erntens.
Pastor Jörg Böversen
Herbstbasar
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Am Am Am Am 22. Oktober in diesem Jahrin diesem Jahrin diesem Jahrin diesem Jahr laden wir ein zum Martini Basar.laden wir ein zum Martini Basar.laden wir ein zum Martini Basar.laden wir ein zum Martini Basar.
Töpferartikel, StrüTöpferartikel, StrüTöpferartikel, StrüTöpferartikel, Strümpfe, Mützen, Taschen mpfe, Mützen, Taschen mpfe, Mützen, Taschen mpfe, Mützen, Taschen und Spielsachen,und Spielsachen,und Spielsachen,und Spielsachen,
die bestimmt vielen Freude machen.die bestimmt vielen Freude machen.die bestimmt vielen Freude machen.die bestimmt vielen Freude machen. Es gibt auch Es gibt auch Es gibt auch Es gibt auch Kaffee, Torten und Kuchen,,,,
dafür lohnt es sich, den Basar zu besuchen.dafür lohnt es sich, den Basar zu besuchen.dafür lohnt es sich, den Basar zu besuchen.dafür lohnt es sich, den Basar zu besuchen.
Marie-Anna-Stift
Am Kirchhof 4, StadthagenAm Kirchhof 4, StadthagenAm Kirchhof 4, StadthagenAm Kirchhof 4, Stadthagen
11.00 bis 17.00 Uhr11.00 bis 17.00 Uhr11.00 bis 17.00 Uhr11.00 bis 17.00 Uhr
Der Erlös wird für die Erhaltung der alten Paramente
aus dem 14. Jahrhundert gespendet
Kirchenmusik
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Musikalische Veranstaltungen in der St. Martini-Kirche
Sonntag, 23. Oktober, 17 Uhr
“Der Augenblick ist mein” - Musik und Rezitation Johann Jacob Froberger (*1616) und Andreas Gryphius (*1616)
im Dialog Cembalo: Enno Kastens (Freiburg),
Rezitation: Jovita Dermota (München)
Mittwoch, 26. Oktober, 19.30 Uhr
Einführung in das Oratorium “Die letzten Dinge” von Louis Spohr in der Alten Lateinschule, Am Kirchhof 5 in Stadthagen
mit Martin Runnebaum und Christian Richter
Sonntag, 6. November, 17 Uhr
Louis Spohr: Die letzten Dinge - Oratorium für Chor, Soli und Orchester (1825/26)
Claudia Reinhard, Johanna Krödel, Hans Jörg Mammel, Manfred Bittner
St. Martini-Kantorei, Vokalensemble Stadthagen Orchester L’arco Hannover auf klassischen Instrumenten
Leitung: Christian Richter Konzert mit Eintritt, nummerierte Plätze,
Vorverkauf im i-Punkt ab 15.10.
Sonntag, 27. November, 17 Uhr
Offenes Singen zum Advent mit Landeskantorin Christiane Hrasky vom Evangelischen Chorverband Niedersachsen-Bremen
Kirchenmusik
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Samstag, 3. Dezember, 19 Uhr Festival of Nine Lessons and Carols
Musikalischer Gottesdienst in englischer Sprache mit dem Jugendchor an St. Martini
Leitung: Stefan Disselkamp und Thomas Weißbarth
Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr
Adventskonzert des Posaunenchors und des “Chörchens” im Jakob-Dammann-Haus
Leitung: Michael Mensching und Ina Seidl
Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr
Handglockenchor Wiedensahl Leitung: Thomas Eickhoff
Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr
Heinrich von Herzogenberg: „Die Geburt Christi“ Romantisches Weihnachtsoratorium (1895)
Anna Bürk, NN, Immo Schröder, Matthias Gerchen St. Martini-Kantorei, Vokalensemble Stadthagen,
Kinderchöre und Jugendchor an St. Martini Cappella Martini, Leitung: Christian Richter
Konzert mit Eintritt, frei Platzwahl in zwei Kategorien, Vorverkauf im i-Punkt ab 27.11.
Dienstag, 27. Dezember, 19 Uhr
Weihnachtskonzert der St. Martini Brass Band Leitung: Michael Mensching
Kirchenmusik
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„Einfach singen“ - Wie leite ich gemeinsames Singen an? Der Evangelische Chorverband Niedersachsen-Bremen bietet in Stadt-hagen einen Kurs in Gemeindesingleitung an. Der Anfängerkurs richtet sich an alle, die gerne mit anderen singen. Die Teilnehmer werden an vier Abenden befähigt, Lieder und Kanons anzustimmen und mit einfa-chen Mitteln eine Gruppe in die Mehrstimmigkeit zu führen.
Termine: jeweils Montag 17.10. / 24.10. / 7.11. / 14.11. 2016 von 19.00 – 21.30 Uhr Ort: Alte Lateinschule an der St. Martini-Kirche, Am Kirchhof 5, 31655 Stadthagen
Voraussetzungen:Voraussetzungen:Voraussetzungen:Voraussetzungen: Singerfahrung und Notenkenntnisse. Das Spielen eines Instrumentes ist hilfreich, aber keine Voraussetzung. Mindestalter: 16 Jahre Teilnehmeranzahl: 6 bis max. 15
Kursinhalt:Kursinhalt:Kursinhalt:Kursinhalt: Vorbereitung des Liedmaterials Lieder anstimmen und Zeichen/Einsätze geben Vorstellung verschiedener Liedformen: Lieder, Choräle, Kanons etc. umfangreiche Materialsammlung Konzeption eines „Offenen Singens“ weiterführende Praxis-Tipps Abschluss mit einem gemeinsam gestalteten „Offenen Singen“ Handout und Zertifikat
Kosten: Kursgebühr 25,00 € inklusive Material
Kursleitung: Kursleitung: Kursleitung: Kursleitung: Christiane Hrasky studierte in Dresden und Freiburg Kirchenmusik und Orgel und arbeitete bis 2011 als Kirchenmusikerin in Altona. Seit 2009 leitet sie den Franz-Schubert-Chor Ham-burg. Das Gestalten in interdisziplinären Zu- Christiane Hrasky
Kirchenmusik
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sammenhängen, die Entwicklung unkonventioneller Programme und intensive Stimmbildung bilden dabei den Schwerpunkt ihrer Chorarbeit. 2011-13 studierte sie im Masterstudiengang Chorleitung an der Hoch-schule für Künste Bremen. 2014/15 leitete sie i.V. die Singschule Hamburg-Niendorf und gründete vocanti – das Kammerchor-Projekt Hamburg und „schöner singen“ – Stimmbildungskurse für ältere Chorsänger/innen. Seit 2015 ist Christiane Hrasky Landeskantorin des Evangelischen Chorverbandes Niedersachsen-Bremen. AnmeldungAnmeldungAnmeldungAnmeldung beim Evangelischen Chorverband Niedersachsen-Bremen: Sigrun Dehnert-Hammer: [email protected] Tel. 05121 6971 – 470
Singen für Eltern mit Kleinkindern (0-3 Jahre)
Freitags, 7. Oktober, 4. November, 2. Dezember 16.00 - 16.45 Uhr
im Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4 Kontakt: Sibyll Richter-Hanßmann, Tel. 89 71 53
Mail: [email protected]
Weltcafé
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Was bedeutet „alles in Butter“?
Das Weltcafé lädt zum Austausch ein Warum sagt ihr „alles in Butter“, wenn es gut ist? „Wo kann ich kaufen ein altes Fahrrad?“ „Ich möchte sprechen deutsch. Wo?“ Es stellen sich viele Fragen im Umgang mit ausländischen Menschen. Sie stellen Fragen. Und wir haben Fragen. Was liegt da näher, als auf einander zuzugehen und ein paar dieser Fra-gen zu beantworten. Wo gebrauchte Fahrräder verkauft werden, ist ein-fach zu sagen. Wo und wie man im Alltag mit Deutschen ins Gespräch kommen kann, schon schwerer. Und das mit der Butter... na ja!
Jeden letzten Dienstag im Monat um 17.30 UhrJeden letzten Dienstag im Monat um 17.30 UhrJeden letzten Dienstag im Monat um 17.30 UhrJeden letzten Dienstag im Monat um 17.30 Uhr öffnet das Marie-Anna-Stift seine Türen und begrüßt alle, die in einen Austausch treten möch-ten: Stadthäger in der 5. Generation, Afghanen, zugezogene Bremer und Schwaben, Syrer, Iraker, Mexikaner, Menschen von der Elfenbeinküste oder dem Luganer See. Wer mag, bringt Kuchen oder Obst mit. Kaffee und Tee werden vor Ort gekocht. Und sonst? Manchmal wird gebastelt, oft gespielt, fast immer ein Lied zur Begrüßung gesungen. Vor allem aber versuchen wir - mit wachsendem Erfolg - miteinander zu sprechen. Manchmal fehlen die Worte. Manches lässt sich auch mit Händen und Füßen nicht erklären. Aber das sind Ausnahmen. Oft hilft ein Lands-mann aus oder ein Kind übersetzt. Meistens lassen sich Gespräche auch mit einfachen Vokabeln führen. Und wenn nicht, so tritt ein Lächeln an die Stelle von Worten. Was vielleicht nach wenig klingt, ist in Wahrheit sehr viel wert. Für die Geflüchteten, weil sie im Weltcafé ein kleines bisschen Integration erfahren und praktische Hilfe bekommen. Und für die „Altdeutschen“, weil es erfüllend ist, die Hand zu reichen und in den Dialog zu treten. Die meisten von uns haben große Bekanntenkreise und benötigen keine weiteren Termine.
Aber wie wunderbar ist es zu sehen, mit welcher Hingabe Menschen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen religiösen Hinter-gründen miteinander spielen, singen und sprechen können. Wie Bezie-hungen entstehen und man sich aufeinander zu freuen beginnt.
Weltcafé
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Mit vereinter Geschicklichkeit zum Ziel
Ja, unser Gemeindehaus ist ein Schutzraum und ja, unser Kaffeeklatsch ist nicht die raue Welt da draußen. Aber ich bin davon überzeugt, dass viele dieser kleinen, positiven Erfahrungen die Welt da draußen beein-flussen können. Sie werden keine Hassprediger aufhalten und keine weltpolitischen Konflikte auflösen. Aber wie ein steter Tropfen den Stein höhlen kann, so vermag vielleicht ein wiedererkennendes Zuni-cken in der Stadt oder ein vertrautes „Schön, dich wiederzusehen“ einen ganz kleinen Schritt in Richtung Integration und Miteinander zu ma-chen. Das wäre jedenfalls mein Wunsch. Und der von Rami, von Ulrike, von Marah, von Ahmad, von Klaus-Dieter, von Beni, von Jan, von Rajil, von Aniced, von Sibyll, von Hassan, von Leyla, von Karin, von Emma, von Hussein, von Finja, von Christina, von Anna ...
Stephanie Südmeyer
Weltladen
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„Südamerikanische Inspirationen“
„Perú-Puro“- Edelkakao aus Peru
„edén“ - Goldschmuck aus Kolumbien
Am Samstag, den 1. Oktober 20161. Oktober 20161. Oktober 20161. Oktober 2016, laden wir Sie von 11 – 13 Uhr als Abschlussveranstaltung der Fairen Woche 2016 nach Südamerika ein: während Faustino aus Ayacucho Sie auf eine Reise durch Peru und zu der Kooperative Hilos y Colores (mit handbestickten Alpakagürteln) mitnimmt, bieten wir im Weltladen neue „Köstlichkeiten“ für Auge und Mund an: Edelkakao aus Peru und Goldschmuck aus Kolumbien.
Kakao: Braunes Gold Kakao: Braunes Gold Kakao: Braunes Gold Kakao: Braunes Gold ---- der Trank der Götter der Trank der Götter der Trank der Götter der Trank der Götter Wir stellen Ihnen die Edel-kakaosorten von PERÚ PURO (www.perupuro.de), direkt und fair importiert, vor. Probieren sie den leckeren Kakaoscha-lentee oder vielleicht eine ge-röstete Kakaobohne…
Der gemeinnützige Verein „Frederic – Hilfe für Peru” be-gleitet und unterstützt die Kleinbauern-Kooperative APECMU aus einem abgelegenen Tal im Bergregenwald Perus seit über 15 Jahren äußerst erfolgreich durch Hilfe zur Selbsthilfe. Die Ernte wird von PERÚ PURO zu 100 % vorfinanziert. Alle Kakaoprodukte sind fair gehandelt und bio-zertifiziert, vegan und durch den Weltladendachver-band anerkannt. Die nicht gerösteten Produkte haben Rohkostqualität.
Weltladen
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Goldschmuck: Gold Goldschmuck: Gold Goldschmuck: Gold Goldschmuck: Gold –––– als Brücke zu den Götternals Brücke zu den Götternals Brücke zu den Götternals Brücke zu den Göttern Die Stücke der „edén“-Serie von unserem Fairlieferanten GLOBO (www.globo-fairtrade.de) werden nach antiken Techniken komplett von Hand gefertigt. Der Goldschmuck stammt aus der Werkstatt Precolom-bian S.A.S. in Bogotá, Kolumbien. Hier arbeiten zwölf Frauen und Män-ner für einen fairen Lohn zu flexiblen Arbeitszeiten. Beiträge für die Kranken- und Rentenversicherungen sowie Fahrtkosten für den Bus werden vom Betrieb gezahlt. Während der Schulferien haben die Ange-stellten die Möglichkeit, ihre Kinder in die Werkstatt mitzubringen, falls keine andere Betreuung verfügbar ist. Bei der Herstellung der Schmuckstücke ist viel präzise Handarbeit ge-fragt: nicht nur das Design, auch die Herstellungsweise wird nah an den Vorbildern aus präkolumbischer Zeit gehalten. Zunächst werden Mo-delle aus Wachs geformt, die von Hand bearbeitet werden. Die Modelle werden mit Gips umhüllt und dann aus der Form heraus geschmolzen, sodass ein Hohlraum entsteht, der wiederum mit 950er Silber ausge-gossen wird. Diese Technik ist als „Wachsausschmelzverfahren in der verlorenen Form“ bekannt. Nach dem Entfernen der Gipsform wird je-des Stück einzeln geschliffen. Die fertige Basis aus Silber wird zum Schluss mit 24karätigem Gold überzogen und abschließend nochmals matt glänzend poliert. Im Museo del Oro in Bogotá sind einige der berühmtesten Gegenstände südamerikanischer Kulturen aus vorspanischer Zeit ausgestellt. Hier befinden sich auch die Originale, von denen der Goldschmuck der „edén“-Kollektion inspiriert ist. Lassen sie sich verzaubern!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Weltladenteam _______________________________________________________________________________________
Weltladen StadthagenWeltladen StadthagenWeltladen StadthagenWeltladen Stadthagen 05721 – 7 18 09 Am Kirchhof 5 [email protected] www.weltladen.de/stadthagen ÖffnungszÖffnungszÖffnungszÖffnungszeiten:eiten:eiten:eiten: Mo – Fr 09.30 – 13.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr Sa 09.30 – 13.00 Uhr _____________________________________________________________________________________________________________________________
Frauengottesdienst
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Ich erfülle euch mit meinem Geist und mache aus euch Menschen, die nach
meinen Ordnungen leben, die auf meine Gebote achten und sie befolgen.
Hesekiel 36,27
Bericht zum zweiten Evangelischen Frauengottesdienst im Jakob-Dammann-Haus am 4. September 2016
Wer ist die רוח Rûaḥ? Eine Vielzahl von Schwestern (und Brüdern) hatte sich in einiger Neugier und Erwartung auf die Beantwortung dieser Fra-ge im Jakob-Dammann-Haus versammelt. Den Ursprung des Wortes verdeutlichte Pastorin Nguyen-Fürst bereits in ihrer Begrüßung: Das hebräische Wort „Rûah“ (gesprochen: Ruach) ist feminin und steht für den Geist Gottes, also den Geist des Lebens. Es kommt nahezu 400 Mal im hebräischen Alten Testament vor. Eine eingängige Grundlage für ei-nen Gottesdienst unter dem Schirm des Heiligen (weiblichen) Geistes,
den die Pastorinnen Andrea Dorow (Steinhude) und Huong Nguyen-Fürst sowohl in Liedern, Lesungen und Gebeten, als auch in der zentra-
Frauengottesdienst
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len Predigt über Verse aus dem Buch Hesekiel hervorhoben. Für jeden der Anwesenden wurde erfahrbar: ohne Gottes Geist, ohne Rûaḥ (רוח), ist das christliche Dasein ohne Bewegung und ohne die Chance auf Ver-änderung. Mit Gottes Lebensatem bekommen wir Hoffnung und die Möglichkeit zum Wandel geschenkt. Den sprichwörtlichen „frischen Wind“ bringt die Rûaḥ (רוח) in unser Leben!
Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Ich nehme das verstei-
nerte Herz aus eurer Brust und schenke euch ein Herz, das lebt.
Hesekiel 36,26
Zum Abschluss des Gottesdienstes luden alle Schwestern und Brüder mit ihrem gemeinsamen Gesang den Geist Gottes zu Einkehr und Wir-ken untereinander ein. Sicher hat die „Rûaḥ“ viele der schönen Gesprä-che getragen, die beim anschließenden gemeinsamen Brunch (vom bun-ten Mitbring-Buffet, das aus köstlichen, von Gemeindegliedern zuberei-teten Speisen bestand!) geführt wurden. Vielen Dank an alle Beteilig-ten! Es bleibt zu hoffen, dass der dritte Evangelische Frauengottesdienst nicht allzu lang auf sich warten lässt…
Julia-Susanne Berrang
„Du hast Worte des ewigen Lebens.“
Bibelgespräche - mittwochs 20 Uhrmittwochs 20 Uhrmittwochs 20 Uhrmittwochs 20 Uhr. Interessierte sind herzlich eingeladen und melden sich bitte bei Pastorin Nguyen-Fürst:
Tel. 05721 - 9 38 60 76
Kindergarten Regenbogenhaus
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Wo kommen die Kartoffeln her?Wo kommen die Kartoffeln her?Wo kommen die Kartoffeln her?Wo kommen die Kartoffeln her? Dieser Frage gingen die Schulkinder der Kindertagesstätte Regenbogenhaus nach. Unterstützt von Eltern ging es mit dem Auto zunächst nach Habichhorst zum Hofladen Harkopf. Hier erwartete uns Herr Harkopf bereits und nach einem gemeinsamen Morgenlied fuhren wir mit Trecker und Anhä-nger auf die Felder. Dieses war eine erste große Herausforderung, denn alle mussten erst einmal auf den Hänger klettern und der eine oder ande-re hatte hier schon seine erste Mutprobe bestanden. Danach ging es zum Kartoffelfeld, wo wir zunächst die Sonnenblumen genauer betrachteten und versuchten, deren Kerne zu öffnen, um diese zu probieren.
Über die Kartoffelfelder zu laufen, war dann die zweite Mutprobe, denn die Furchen waren für kleine Kinderbeine ganz schön groß. So hieß es immer wieder hinfallen, aufstehen und weiter laufen. Schließlich ver-
Kindergarten Regenbogenhaus
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sammelten sich alle zu einem Kreis und Herr Harkopf erklärte uns die Be-schaffenheit einer Kartoffel und stellte die verschiedenen Sorten vor. Wir staunten über lila und blaue Kartoffeln und lernten die schöne Laura, die Vitelotte und den blauen Schweden kennen.
Danach kam die letzte große Herausforderung, die Kartoffeln zu finden. „Unter jedem Kraut befinden sich Kartoffeln“ hatte Herr Harkopf gesagt, aber diese aufzuspüren, war gar nicht so einfach. Da musste mit beiden Händen eifrig gebuddelt werden, um fündig zu werden. Am Ende der Ern-te konnte jedoch jedes Kind den Traktor mit einem großen Sack Kartof-feln besteigen.
Nach der Rückfahrt zum Hof erwartete uns eine Stärkung in Form von warmen Kartoffelecken mit Quark. Dazu gab es für jeden Saft und Mine-ralwasser.
Durch Familie Harkopf haben wir einen sehr spannenden Vormittag ver-bracht und konnten erfahren, dass Kartoffeln nicht im Supermarkt wach-sen. Mit einem herzlichen Dankeschön verabschiedeten wir uns dann von Herrn Harkopf und wurden von den Eltern wieder zurück zur Einrichtung gebracht.
Ohne die Fahrgemeinschaft der Eltern wäre diese schöne Aktion nicht möglich gewesen, herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Silvia Paul-Stawarz
25 Jahre im Kindergarten! Wer kann das von sich schon sagen. Ja, Sie haben richtig gelesen, am 1. August konnte die Erzieherin Gabi Hampel aus dem Regenbogenhaus auf 25 Jahre Arbeit mit Kindern zu-rückblicken. Das tat sie dann gemeinsam mit 100 Kindern in einer kleinen Feierstunde im Regenbogenhaus. So wurde dieser Tag für Frau Hampel durch einen Blumenstrauß und eine große Laterne, die sie von den Kollegen ge-schenkt bekam, verschönert.
Kindergarten Regenbogenhaus
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Natürlich waren Pastor Spier, unterstützt von Pastor Bremer (der Hand-puppe), und Herr Heitmeyer anwesend, um ihr für den unermüdlichen Einsatz zu danken.
Frau Hampel ist im Regenbogenhaus als Erzieherin im Hortbereich und als Sprachkraft in der Tagesstätte tätig. Wir wünschen ihr auch weiterhin viel Freude bei ihrer Arbeit und Gottes Segen auf ihrem weiteren Weg.
Silvia Paul-Stawarz
Kindergarten Schatzkiste
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„Wir bauen immer weiter“ Feierstunde anlässlich der UmbaumaßnahmeFeierstunde anlässlich der UmbaumaßnahmeFeierstunde anlässlich der UmbaumaßnahmeFeierstunde anlässlich der Umbaumaßnahme
im ev. Kindergarten Schatzkisteim ev. Kindergarten Schatzkisteim ev. Kindergarten Schatzkisteim ev. Kindergarten Schatzkiste Der erste und größte Bauabschnitt im ev. Kindergarten Schatzkiste ist beendet. Anlässlich einer Feierstunde konnten sich die geladenen Gäste einen Einblick in die bereits vorgenommenen Umgestaltungsarbeiten ver-schaffen.
Die farbenfrohe Einrich-tung, die Helligkeit und die plötzlich vorhandene Groß-zügigkeit stießen bei allen Besuchern auf positive Re-sonanz. Diese Umbaumaßnahme ist durch das gute Zusam-menspiel von Kirchenge-meinde, Landeskirche und der Stadt entstanden. Jeder hat seinen Beitrag geleistet, um den Kindern mehr Platz und Entfaltungsmöglichkei-ten bieten zu können.
Wir, die Mitarbeitenden des ev. Kindergartens Schatzkiste möchten uns bei allen Beteiligten für ih-
ren Einsatz bedanken. Im Besonderen bei den Architekten Herrn Bal-losch und Herrn Harmening für ihre zielsichere Planung und das hervor-ragende Zeitmanagement.
Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Müther und Herrn Weiden-müller, die von Seiten des Kirchenvorstandes den Umbau begleitet ha-ben. Wir bedanken uns für die Zeit, die sie in die Umbaumaßnahme und
Kindergarten Schatzkiste
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somit in unseren Kindergarten investiert haben. Sie haben uns immer das Gefühl gegeben, dass unsere Meinung und unsere Wünsche wichtig sind und deren Umsetzung unterstützt.
„Wir bauen immer weiter“ – jetzt beginnen die Renovierungsarbeiten im Eingangsbereich und in der ehemaligen Küche sowie die Neugestaltung des Außenbereiches.
Die offizielle Einweihung und die Feier zum 61sten Kindergartenjubilä-um finden im nächsten Jahr am Samstag, den 19.08.2017, statt.
Manuela Kliemann
EintopfessenEintopfessenEintopfessenEintopfessen
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Eintopfessen
mit kl. Adventsbasar des Heimatvereins
2. Advent
Sonntag, 4. Dezember
11 – 13 Uhr
im Marie-Anna-Stift
Am Kirchhof 4
Kartenvorverkauf:
Touristinformation (i-Punkt), Am Markt 1
und nach Gottesdiensten und Veranstaltungen der Kirchenge-
meinde
Erwachsenenkarte € 4,00
Kinderkarte € 2,00
Ev.-luth. St. Martini-Kirchengemeinde Stadthagen
LaternenumzugLaternenumzugLaternenumzugLaternenumzug
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Die Evangelisch-lutherische St. Martini-Gemeinde
und die Katholische St. Joseph Gemeinde
laden ein zum
Laternenumzug
am Martinstag, 11. November 2016, um 17.00 Uhr
in die St. Joseph-Kirche. Anschließend führt der Martinsumzug
über den Nordwall zur St. Martini-Kirche, wo der Abschluss stattfindet.
KinderseiteKinderseiteKinderseiteKinderseite
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GottesdiensteGottesdiensteGottesdiensteGottesdienste
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Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste OktoberOktoberOktoberOktober / / / / NovemberNovemberNovemberNovember 2016201620162016
S t . M a r t i n iS t . M a r t i n iS t . M a r t i n iS t . M a r t i n i ---- K i r c h eK i r c h eK i r c h eK i r c h e
Sa. 01. Oktober 11.00 Musik zur Marktzeit mit Lesung �
So. 02. Oktober
Erntedankfest 10.00
Familiengottesdienst mit Hl. Abendmahl W.-P. Koech
So. 09. Oktober
20. So. n. Trin. 10.00
Gottesdienst J. Böversen
So. 16. Oktober
21. So. n. Trin. 11.00
Ökumenischer Gottesdienst anl. des Apfel-marktes auf dem Stadthäger Marktplatz (bei schlechtem Wetter in der St. Martini-Kirche)
So. 23. Oktober
22. So. n. Trin. 10.00
Lektorengottesdienst J. Böversen
So. 30. Oktober
23. So. n. Trin. 10.00
Gottesdienst W.-P. Koech
So. 06. November
Drittletzter So. 10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl M. Runnebaum
Sa. 12. November 11.00 Musik zur Marktzeit mit Lesung �
So. 13. November
Vorletzter So. 10.00
Gottesdienst J. Böversen
Mi. 16. November
Buß- und Bettag 19.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl W.-P. Koech
Sa. 19. November 16.00
Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken der Verstorbenen J. Böversen
So. 20. November
Ewigkeitssonntag 10.00
Gottesdienst J. Böversen
So. 27. November
1. Advent 10.00
Familiengottesdienst W.-P. Koech
Sa. 03. Dezember 11.00 Musik zur Marktzeit mit Lesung �
So. 04. Dezember
2. Advent 10.00
Gottesdienst anschl. Eintopfessen M. Runnebaum
(Gottesdienstplanänderungen vorbehalten)
Andacht Andacht Andacht Andacht im Rosenhof SeniorensitzRosenhof SeniorensitzRosenhof SeniorensitzRosenhof Seniorensitz jeden 3. Freitag3. Freitag3. Freitag3. Freitag im Monat, um 10 Uhr10 Uhr10 Uhr10 Uhr
AndachtAndachtAndachtAndacht in der SeniorenresidenzSeniorenresidenzSeniorenresidenzSeniorenresidenz AvitaAvitaAvitaAvita jeden 3. Donnerstag3. Donnerstag3. Donnerstag3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr10 Uhr10 Uhr10 Uhr
AndachtAndachtAndachtAndacht im Kreisaltenzentrum Kreisaltenzentrum Kreisaltenzentrum Kreisaltenzentrum jeden 3. Donnerstag3. Donnerstag3. Donnerstag3. Donnerstag im Monat um 11111111 UhrUhrUhrUhr
GottesdienstGottesdienstGottesdienstGottesdiensteeee
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J a k o b - D a m m a n n - H a u s
So. 02. Oktober
Erntedankfest 10.00
Gottesdienst H. Spier
So. 09. Oktober
20. So. n. Trin. 10.00
Gottesdienst W.-P. Koech
So. 16. Oktober
21. So. n. Trin. 10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier
So. 23. Oktober
22. So. n. Trin. 10.00
Gottesdienst H. Spier
So. 30. Oktober
23. So. n. Trin. 10.00
Gottesdienst T. T. H. Nguyen-Fürst
So. 06. November
Drittletzter So. 10.00
Gottesdienst H. Spier
So. 13. November
Vorletzter So. 10.00
Gottesdienst W.-P. Koech
So. 20. November
Ewigkeitssonntag 10.00
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl H. Spier
So. 27. November
1. Advent 10.00
Familiengottesdienst H. Spier
So. 04. Dezember
2. Advent 10.00
Gottesdienst H. Spier
Wir suchen … … e i n e n Weihnachtsbaum
Vielleicht haben Sie eine Tanne, die
zu groß geworden ist und für unsere
St. Martini-Kirche genau richtig wäre.
Bitte melden Sie sich bei unserem Küster,
Herrn Emil Schwab:
� 0173 - 1 60 39 05
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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L y s i s t r a t a
Aufführung der Jugendtheatergruppe der St. Martini-Gemeinde
„Warum eigentlich Krieg?“ Schon in der Antike hat sich der griechische
Philosoph Aristophanes diese Frage gestellt und schließlich mit seiner
Komödie ‚Lysistrata‘ selbst beantwortet. In der St. Martini-
Kirchengemeinde haben sich sechs Jugendliche mit derselben Frage be-
schäftigt und sich seit April in vielen Proben auf die Aufführung von
Aristophanes Klassiker vorbereitet.
Die Aufführung sollte eigentlich am Samstag, den 6. August, um 20 Uhr
am außen gelegenen Balkon des Schlosses in Stadthagen stattfinden.
Auf Grund des schlechten Wetters musste sie allerdings ins Marie-
Anna-Stift verlegt werden. Dies hatte jedoch keine ernsthaften Auswir-
kungen auf die Inszenierung. Schnell wurden Technik, Podeste und
Stühle abgebaut und im strömenden Regen vom Schloss ins Marie-
Anna-Stift transportiert. Während dort die letzten Vorbereitungen ge-
troffen wurden, trafen auch schon die ersten Gäste ein und um kurz
nach acht konnte die Vorstellung beginnen.
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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Mit viel Energie, Feingefühl und Spielfreunde haben die sechs Jugendli-
chen ihren 85 Zuschauern einen unbeschwerten Abend mit viel Spaß
und Lachen bereitet. Jedoch ließen zwischendurch auch traurige Töne
das schallende Lachen im großen Saal ersticken. Neben den Proben der
von Aristophanes vorgesehenen Szenen hatte die Gruppe ebenfalls In-
terviews mit Menschen geführt, die den Krieg erlebt haben, diese in
Monologen verarbeitet und in die Inszenierung eingebunden. Die teil-
weise düstere Stimmung konnte die Begeisterung der Zuschauer für die
Inszenierung jedoch nicht bremsen, was sich im schlussendlichen Ap-
plaus deutlich zeigte.
Viele blieben auch nach der Aufführung noch auf ein Getränk, um die
jungen Darsteller zu beglückwünschen oder sich über das Stück auszu-
tauschen. Vielen lieben Dank für die Unterstützung, die wir für dieses
Projekt von vielen Seiten erfahren haben. Insbesondere an Andre Wiebe
(Technik), Henri Dornbusch und meine wunderbaren Darsteller (Han-
nah Luise Richter, Marc Bremer, Greta Knaust, Julia Schmidt, Maja
Neuhoff und Amelie Wagner)!
Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr)
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel… kommste rein Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel… kommste rein Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel… kommste rein Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel… kommste rein ----
dann wird es Dunkel, kommste raus dann wird es Dunkel, kommste raus dann wird es Dunkel, kommste raus dann wird es Dunkel, kommste raus ---- dann wieder hell!dann wieder hell!dann wieder hell!dann wieder hell!
Reisebericht der Jugendfreizeit nach Contignano
Guten Tag, mein Name ist Hänger. Also An-hänger, Einachser, 700 kg
Traglast und mein Alter tut hier nichts zur Sache. Da Pastor Spier in die-
sem Jahr verhindert war, kam mir die ehrenvolle Aufgabe zu, die dies-
jährige zweiwöchige Sommerfreizeit nach Contignano zu begleiten. Am
Samstag, den 26. Juni, um 14 Uhr, startete unsere Gruppe mit 27 Perso-
nen, 3 Bullis und meiner Wenigkeit vom Jakob-Dammann-Haus Rich-
tung Italien. Nach etwa 20 Stunden Fahrt erreichten wir, dank meiner
kompetenten Führung, müde, aber wohlauf unser Ziel: ein wunderschö-
nes kleines Häuschen mit Pool mitten in der Toskana.
Während unseres Aufenthalts wurde ich vor dem Haus geparkt. Auch
wenn die Gruppe sich offensichtlich nicht entschließen konnte, mich in
weitere Unternehmungen mit einzubinden, habe ich das Treiben den-
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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noch genauestens im Blick behalten. So ist es mir nicht entgangen, dass
sie im Rahmen von mehreren Tagesausflügen die Städte Siena, Florenz
sowie Pisa besucht haben und zudem noch zwei Mal im Meer baden wa-
ren. Auch Haus und Gelände wurden intensivst genutzt. Besonders der
Pool fand, nicht nur anlässlich des „Internationalen-Badekappen-Tages“,
großen Anklang bei der Gruppe. Zum weiteren Programm gehörten
Gruppenspiele, Workshop Angebote, die täglichen Andachten und eine
Bibelarbeit. Nach der Halbzeit wurde ein zünftiges Bergfest zelebriert,
welches nur durch die Aufführung der Workshop eigenen Variante des
Sommernachtstraumes am Abschlussabend übertroffen werden konnte.
Eine wunderbare Zeit, welche Gruppen und Mitarbeiter in vollen Zügen
genossen haben. Und so war die Trauer groß als wir nach zwei Wochen
Aufenthalt unser kleines Paradies wieder verlassen mussten.
Doch nun kam ich ja wieder ins Spiel, bzw. ins Rollen. Feinfühlig, wie ich
bin, habe ich natürlich sofort die große Trauer innerhalb der Gruppe im
Hinblick auf die baldige Trennung verspürt. Und so grübelte ich, wie ich
diesen jungen Menschen noch ein paar zusätzliche Stunden verschaffen
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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könnte. Noch in Italien kam mir die zündende Idee und 100 km vor Tren-
to wurde sie direkt in die Tat umgesetzt. Auf Grund der sengenden Hitze
und der hohen Belastung durch die lange Fahrt platzte einer meiner Rei-
fen. Ein Geniestreich, wie ich finde. Die Gruppe fuhr auf den nächsten
Parkplatz und wartete auf den Ersatzreifen. Die Zwischenzeit wurde für
Spiele und Gespräche genutzt. Ich war stolz auf mich! Nun.., dass in die-
ser Zeit jemand die Gelegenheit nutzen würde, um zwei unserer Ruck-
säcke zu entwenden, war tatsächlich nicht meine Absicht. Wir waren,
trotz neuen Reifens, gezwungen, in Bozen abzufahren und eine Polizei-
wache aufzusuchen, wobei einige Zeit verstrich und der Unmut in der
Gruppe wuchs. Als jedoch schließlich alles geklärt und die Fahrt fortge-
setzt werden konnte, stieg die Stimmung rasch wieder an.
Gute Laune in den Bullis, gute Fahrt und schon waren wir in Deutsch-
land! Dann.. kam die Vollsperrung. Wir mussten die A7 weiträumig um-
fahren, was die Stimmung in der Gruppe erneut kippen ließ. Aber
schließlich war auch diese Hürde geschafft und wir näherten uns Biele-
feld. Als ich mit Erschrecken feststellen musste, dass mein zweiter Rei-
fen zu eiern begann. Ich beschwöre an dieser Stelle, eine zweite Reifen-
panne war nicht meine Absicht. Aber ich war machtlos. Mitten in der
Fahrt zerfetzte auch mein zweiter Reifen und nötigte uns zu einem wei-
teren unfreiwilligen Stopp. Daraufhin wurde mit mir kurzer Prozess ge-
macht. Der ADAC wurde kontaktiert, um mich abzuholen, sodass die
Gruppe ihren Heimweg ohne meine Begleitung fortsetzten konnte.
Nach 31 Stunden erreichten sie müde aber gerappelt voll mit lustigen
Geschichten, schönen Erinnerungen und neuen Freundschaften endlich
das Jakob-Dammann-Haus und wurden von ihren Lieben herzlichst in
Empfang genommen.
An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an alle, die so mutig waren, uns
zu begleiten! Insbesondere an die Mitarbeiter: Holger und Nadine Gaik,
Henning Spier, Dorothea Mebus, Tine Spier und Henri Dornbusch.
Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr)
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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Danke und Tschüssund Tschüssund Tschüssund Tschüss
Nach einem Jahr geht Ende August sowohl für Henri Dornbusch (FSJler)
als auch für Louisa Schwarze (Diakonin im Anerkennungsjahr) die Zeit in
der St. Martini-Gemeinde zu Ende. In unserer Zeit in Stadthagen haben
wir vor allem die Konfirmanden- und Jugendarbeit begleitet. Wir sind
auf Freizeiten gefahren, haben Gottesdienste und Andachten gestaltet,
Ferienspaßaktionen angeboten und vieles mehr.
Henri Dornbusch wird Mitte Oktober nach Neuseeland fliegen, um dort
zu arbeiten und das Land zu entdecken. Ich werde nach Erlangen oder
Mönchengladbach gehen und studiere dort Theater/Kulturpädagogik.
Aber bevor wir beide uns auf den Weg machen, möchten wir uns noch
verabschieden und herzlich bedanken, dass wir dieses Jahr in der St.
Martini-Gemeinde verbringen konnten. Wir hatten eine tolle Zeit, mit
vielen neuen Erfahrungen und vor allem schönen Begegnungen. Wir
freuen uns auf den Aufbruch und alles Neue. Wir sind uns aber sicher:
Stadthagen, wir kommen wieder!
Henri und Louis
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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Herzlich Willkommen Hallo,
ich heiße Felix Kynast und bin der neue FSJler in
der St. Martini Gemeinde. Ich bin 19 Jahre alt
und komme aus Habichhorst in der Nähe von
Stadthagen.
Im Juni dieses Jahres habe ich mein Abitur am
RGS Stadthagen absolviert. Meine Interessen
sind sehr vielseitig, sie umfassen das Musizieren,
Theaterspielen und Sport, bis hin zu den Natur-
wissenschaften, die ich vielleicht zu meinem Be-
ruf machen werde.
Während meiner Schulzeit habe ich Saxophon in verschiedenen Orches-
terformationen wie der Ratsband und der Büsching Street Big Band ge-
spielt. Privat spiele ich auch etwas Klavier.
Im letzten Schuljahr habe ich mit viel Freude bei unserem Schultheater-
stück „Schöne neue Welt“ mitgemacht.
Meine Interessen im Sport liegen beim Volleyball und Segeln auf dem
Steinhuder Meer.
Obwohl man mich eher als naturwissenschaftlich angehauchten Men-
schen beschreiben würde, arbeite ich aber auch gerne mit Menschen
zusammen. Darum habe ich mich für ein FSJ bei der St. Martini-
Gemeinde interessiert.
So bin ich sehr gespannt auf die vielen Menschen, die ich kennenlernen
und die Erfahrungen, die ich sammeln werde.
Felix Kynast
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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GGGG R U P P E NR U P P E NR U P P E NR U P P E N
OFFENER JOFFENER JOFFENER JOFFENER JUUUUGENDKELLER GENDKELLER GENDKELLER GENDKELLER Schon eine halbe Stunde vor Konfirmandenunterrichtsbeginn wird der
Jugendkeller offen sein. Man kann Kickern, Billard spielen, sich von der
Schule erholen und seine Freunde treffen. Also Jugendkeller offen: Je-
den Dienstag von 14.30-17.30 Uhr.
OFFENER JUGENDTREFF Der Offene Jugendkreis trifft sich jeden Donnerstag von 18.30-20.00
Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
TEAMKREISTEAMKREISTEAMKREISTEAMKREIS Der Teamkreis trifft sich jeden Montag von 18.30-20.00 Uhr im Jugend-
raum des Marie-Anna-Stiftes. FITFITFITFIT----FORFORFORFOR----LIFELIFELIFELIFE----KURSKURSKURSKURS 2015201520152015/201/201/201/2016666 Der Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Dienstag von 18.30-20.00 Uhr im
Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes. FITFITFITFIT----FORFORFORFOR----LIFELIFELIFELIFE----KURSKURSKURSKURS 2016201620162016/201/201/201/2017777 Der neue Fit-for-Life-Kurs trifft sich jeden Mittwoch von 19.30-21.00
Uhr im Jugendraum des Marie-Anna-Stiftes.
INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN für alle Veranstaltungen
bekommt man bei
Pastor Jörg Böversen: Tel. 05721 - 92 53 94; [email protected]
FSJ’ler Felix Kynast
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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A N G E B O T EA N G E B O T EA N G E B O T EA N G E B O T E
PILGERTAG DER HAUPTKONFIRMANDEN Termin: Dienstag, 18. Oktober 2016
Ort: Loccum - Stadthagen
Zeit: 09.00-18.00 Uhr
Zielgruppe: Hauptkonfirmanden
CHILL-OUT-ANDACHT: DAS EXPERIMENT Termin: Freitag, 21. Oktober 2016
Ort: Johanniskapelle
Zeit: 18.00-19.00 Uhr
Zielgruppe: Vor- und Hauptkonfirmanden
MITARBEITER/-INNENFAHRT Termin: 04.-06. November 2016
Ort: Berlin
Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in der Jugendarbeit
Informationen: Landesjugendpfarramt Schaumburg-Lippe
KONFI & ELTERN-GOTTESDIENST AM MARTINSTAG Termin: Freitag, 11. November 2016
Ort: St. Martini-Kirche & Gemeindehaus Marie-Anna-Stift
Zeit: 20.00 Uhr
Zielgruppe: Vor- und Hauptkonfirmanden mit Eltern
JUGENDCAFE: UNFASSBARE FILMNACHT Termin: Freitag, 18. November 2016
Ort: Marie-Anna-Stift
Zeit: 19.00 Uhr
Zielgruppe: Konfirmanden und Jugendliche
Jugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. MartiniJugendarbeit St. Martini
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!!! EKD-TRUCK IN STADTHAGEN !!! „In 60 Minuten die Welt retten“ Aktion der St. Martini-Kirchengemeinde und des Weltladens für Schüler
und Konfirmanden
Termin: Dienstag, 29. November 2016
Ort: St. Martini-Kirche / Weltladen / EKD-Truck
Zeit: 9.00-13.00 Uhr & 15.00-18.00 Uhr
Zielgruppe: Schüler und Konfirmanden
KONFIRMANDEN- UND JUGENDTAG IN SCHLOSS BAUM
Aus der GemeindeAus der GemeindeAus der GemeindeAus der Gemeinde
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Freude und Leid Freude und Leid Freude und Leid Freude und Leid
TAUFEN:TAUFEN:TAUFEN:TAUFEN:
TRAUUNGEN:TRAUUNGEN:TRAUUNGEN:TRAUUNGEN:
01.07. Corinna Nicole Lombardi und Christian geb. Henning,
Gartenstr. 27
30.07. Lucie Jacobsen und Roland geb. Becker,
Neustadt a. Rbge.
03.09. Simon Görtz und Bianca geb. Kaul,
Krebshäger Str. 1
BEERDIGUNGEN:BEERDIGUNGEN:BEERDIGUNGEN:BEERDIGUNGEN:
05.07. Georg Grützner, An der Bornau 11 89 J.
08.07. Hermann Frese, Im Stadtfelde 35 91 J.
12.07. Edith Senne geb. Hoffmann, Seilerstr. 32 94 J.
12.07. Thomas Becker, Wölpinghausen 46 J.
13.07. Sophie Dreißig geb. Hespenheide, Am Krankenhaus 5 92 J.
15.07. Harald Tornau, Burchardstr. 10 93 J.
25.07. Karoline Diwinski geb. Kerkmann, Seilerstr. 28 85 J.
29.07. Dirk Kirchhoff, München 55 J.
29.07. Otto Hattendorf, Büschingstr. 5 77 J.
01.08. Meta Bruns geb. Meyer, Staatsrat-Lorenz-Str. 7 101 J.
03.08. Friedrich Richter, Herminenstr. 40a 89 J.
05.08. Wilhelmine Ruprecht geb. Wenneis 87 J.
09.08. Manfred Bittner, Parkstr. 15 64 J.
10.07. Sophia Felicia Schirmböck, Adolph-Baar-Str. 14
23.07. Julian und John Jonas Brandt, Johannisring 25
24.07. Jonah Remus, Rodenberg
06.08. Sofia Unrau, Niedernwöhren
13.08. Fynn-Luca und Lilly Josephine Lükens, Am Bückeberg 87
20.08. Marie Charlotte Anderten, Hannover
27.08. Adam Djeddi, Frankfurt
27.08. Helena Warnecke, Adolph-Baar-Str. 20
Aus der GemeindeAus der GemeindeAus der GemeindeAus der Gemeinde
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09.08. Horst Osterkamp, Enzer Str. 182 85 J.
10.08. Georg Hoffmann, Beckedorf 87 J.
10.08. Vladimir Heiser geb. Dolznikov, Enzer Str. 31 74 J.
10.08. Frida Rößler geb. Wilkening, Mittelstr. 10 96 J.
12.08. Katharina Schreiner geb. Sander, Hüttenstr. 13 84 J.
12.08. Irmgard Busche geb. Schütte, Kreisstr. 38 91 J.
17.08. Josef Knobloch, Herminenstr. 17 85 J.
19.08. Ilona Kölling, Marienburger Str. 33 55 J.
19.08. Dr. Jürgen Specht, Parkstr. 5 55 J.
22.08. Helga Engelking geb. Heidenreich, Feldstr. 7 63 J.
23.08. Wilma Jansen geb. Geweke, Am Krankenhaus 5 85 J.
24.08. Lina Engwer geb. Bultemeier, Tilsiter Str. 17 91 J.
26.08. Erika Tretekow geb. Kadner, Stegmannstr. 14 91 J.
29.08. Karl Flatow, Glückauf-Str. 10 96 J.
30.08. Norbert-Ingo Rapp, Georg-Bartels-Str. 9 71 J.
02.09. Sigrid Grages geb. Dörriesfeld, Windmühlenstr. 17 75 J.
02.09. Marie Möller geb. Behling, Bergstr. 23 82 J.
02.09. Bianca Fröhlich geb. Seipelt, Annaweg 3 29 J.
Ehejubiläum
Goldene Hochzeit feiern:
15. Oktober 2016 die Eheleute Günter Hornig und Christa geb. Seggebruch, Lönsweg 4
Wir weisen darauf hin, dass Ehejubiläen
(Goldene, Diamantene, Eiserne Hochzeiten u. a.)
nur auf Wunsch der Jubilare veröffentlich werden.
Melden Sie sich bitte (mindestens drei Monate vorher)
in der Oberpfarre, Tel. 78 07 11
Geburtstage
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Geburtstage im Oktober 2016
01. Heinrich, Elfriede 96 J. 01. Schmidt, Brigitte 89 J. 01. Klimisch, Waltraut 85 J. 02. Lucks, Helmuth 84 J. 02. Dombert, Ingrid 75 J. 02. Lüppes, Dieter 75 J. 03. Häußler, Johanna 102 J. 03. Richter, Gertrud 88 J. 04. Krome, Adolf 94 J. 04. Rapp, Margarethe 93 J. 04. Schönbeck, Elisabeth 87 J. 04. Dr. Brosemann, Bernhild 82 J. 05. Steffens, Erna 91 J. 05. Hoyer, Annemarie 82 J. 05. Romeike, Heide 75 J. 05. Holsten, Helga 70 J. 06. Borgstädt, Benita 87 J. 06. Braun, Artur 84 J. 06. Lampe, Else 83 J. 06. Steffens, Walli 81 J. 06. Mirzaeva, Berta 80 J. 08. Langhorst, Karoline 91 J. 08. Zaddach, Ewald 89 J. 09. Bellersen, Wilhelm 75 J. 09. Grubert, Armin 75 J. 10. Schmidt, Gerhard 92 J. 10. Gesell, Anneliese 84 J. 10. Dr. Steinicke, Kurt 84 J. 10. Wlodarski, Hilde 82 J. 10. Hartmann, Ilse 75 J. 11. Damke, Marta 95 J. 11. Tielker, Heinrich 94 J. 11. Wömpner, Wilhelm 88 J. 11. Firzlaff, Irmgard 86 J. 11. Müller, Walter 86 J. 11. Rehmer, Ernst 84 J. 11. Tegtmeier, Roselore 83 J. 11. Diersche, Dieter 70 J. 12. Blohm, Sophie 102 J.
12. Schlüter, Ilse 82 J. 12. Wiesemann, Roswitha 75 J. 12. Wilkening, Friedrich 70 J. 13. Gellermann, Wilhelm 89 J. 13. Hesterberg, Anna 87 J. 15. Büsing, Erika 82 J. 15. Schmidtke, Gerda 82 J. 16. Kobus, Ursula 84 J. 16. Schwob, Leokadia 84 J. 16. Munk, Heinrich 80 J. 17. Hitzemann, Martin 70 J. 18. Sauer, Else 93 J. 18. Klautke, Ilse 89 J. 18. Fuhrich, Elfriede 85 J. 18. Behme, Gisela 75 J. 19. Stahlhut, Johanna 83 J. 19. John, Christa 81 J. 20. Krömer, Barbara 82 J. 20. Heinze, Otto 81 J. 20. Brockmann, Gerhard 80 J. 22. Sudmeier, Lisbeth 90 J. 23. Wedemeier, Anneliese 89 J. 23. Frenzel, Helmut 84 J. 23. Vogt, Ingrid 81 J. 23. Holstein, Christa 80 J. 24. Hering, Elmo 87 J. 24. Vehling, Ursula 70 J. 25. Struckmann, Wilma 88 J. 26. Fahlbusch, Elfriede 91 J. 26. Sokolowski, Karl 90 J. 26. Bartels, Lisa 88 J. 27. Steffens, Gerhard 84 J. 27. Büsking, Hardwin 70 J. 28. Hanke, Werner 88 J. 28. Markus, Thea 81 J. 29. Büsing, Dorothee 102 J. 29. Blanke, Ernst 90 J. 29. Jansen, Lina 88 J. 31. Winkler, Waltraud 75 J.
Geburtstage
37
Geburtstage im November 2016
02. Tirok, Gertrud 97 J. 02. Scharf, Günter 90 J. 02. Richter, Gisela 89 J. 02. Borges, Erika 70 J. 02. Bradtmöller, Ilse 70 J. 03. Kruse, Bärbel 75 J. 03. Wendel, Burghardt 70 J. 04. Kroll, Rosemarie 82 J. 05. Gränitz, Lina 86 J. 05. Lübke, Christa 85 J. 05. Hansing, Helmut 83 J. 05. Hoppe, Hanna 83 J. 05. Heine, Margret 80 J. 05. Schubmann, Angela 70 J. 05. Tatusch, Margrit 70 J. 06. Schmidtke, Anneliese 85 J. 06. Wagner, Gisela 82 J. 06. Wegmeth, Horst 75 J. 08. Triebe, Gottfried 91 J. 08. Bruns, Marianne 70 J. 09. Kahlert, Gerda 85 J. 10. Gsell, Elfriede 90 J. 10. Niemann, Elfriede 86 J. 10. Hille, Hildegard 85 J. 10. Zurheide, Willi 75 J. 11. Arendts, Renate 75 J. 12. Kenserski, Hannelore 70 J. 13. Wille, Ursula 82 J. 13. Behling, Elsbeth 80 J. 13. Bottke, Horst 70 J. 13. Seland, Hildegard 70 J. 14. Bühre, Erich 87 J. 14. Schommerloh, Ernst 87 J. 14. Luckenbach, Hilde 80 J. 14. Spönemann, Gerda 80 J. 15. Junge, Brunhilde 90 J. 15. Wolter, Klara 86 J. 15. Below, Dieter 82 J.
15. Sturmat, Elsbeth 75 J. 16. Ewert, Zelima 88 J. 16. Dr. Kühne, Margit 70 J. 17. Kerl, Karl-Heinz 94 J. 17. Behme, Heinrich 87 J. 17. Vennemann, Gertrud 81 J. 17. Mensching, Christa 80 J. 17. Penne, Wilhelm 80 J. 18. Bradtmöller, Gisela 81 J. 18. Möller, Roswitha 75 J. 19. Müther, Ruth 83 J. 19. Wahlmann, Willi 82 J. 19. Olschyna, Gudrun 75 J. 19. Pörtner, Heinz-Jürgen 75 J. 21. Hensel, Ilse 87 J. 21. Dr. Mack, Gertraude 87 J. 22. Luckenbach, Manfred 81 J. 22. Tietze, Anneliese 81 J. 23. Schirmer, Irene 90 J. 23. Meier, Irmgard 85 J. 23. Albrecht, Renate 82 J. 23. Nerge, Heinz 82 J. 23. Coenen, Sophie 80 J. 23. Wittling, Udo-Egbert 75 J. 24. Lerch, Herta 90 J. 25. Wilkening, Christa 83 J. 26. Schwarze, Ilse 85 J. 26. Dröge, Ingetraut 80 J. 26. Lohmann, Erika 80 J. 26. Steger, Brigitta 70 J. 27. Seiger, Sibylle 84 J. 27. Wehling, Wilhelm 82 J. 27. Hinkel, Erna 81 J. 28. Wehling, Sofie 98 J. 28. Bartels, Waldtraut 90 J. 28. Wöltje, Erna 89 J. 28. Gregarek, Ruth 82 J. 29. Dröscher, Hildegard 88 J.
Geburtstage
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29. Heumann, Rudolf 82 J. 29. Kläfker, Friedrich 82 J. 29. Lampe, Elke 70 J.
30. Knobloch, Christa 81 J. 30. Wittling, Anneliese 75 J.
Reformation 2017 EuropEuropEuropEuropäischer äischer äischer äischer StatiStatiStatiStatioooonenwegnenwegnenwegnenweg
Von der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) wird ein Stationen-weg durch Städte der Reformation in Europa organisiert. Vom 3. No-vember 2016 (Genf) bis zum 20. Mai 2017 (Wittenberg) wird ein Truck 68 Städte für einen Tag besuchen. Eine dieser Stationen wird am 29. No-vember 2016 Stadthagen sein (www.r2017.org). Das „Geschichtenmo-bil“ verbindet die Städte der Reformation und macht die Grenzen über-schreitenden Wirkungen der Reformation sichtbar. Geschichten refor-matorischen Glaubens werden in den Stationen gesammelt und Besu-chern des Trucks dargeboten. Auch Informationen aus und über die Sta-tionen finden sich im „Geschichtenmobil“. In jeder Stadt wird ein Thementag durchgeführt. In Stadthagen wird die-ser Tag (28./29.11.) unter dem Motto „Dialog der Religionen: Vielfältig glauben – gemeinsam Frieden leben“ gestaltet. Ziel soll vertieftes Ken-nenlernen der religiösen Gemeinschaften untereinander sein. Die ge-meinsame Herausforderung der Religionsgemeinschaften in einer sich fortschreitend säkularisierenden Gesellschaft kann benannt werden. Das offene Gespräch miteinander auch über Unterschiede soll prakti-ziert werden. Näheres entnehmen Sie bitte der Presse.
Im Martini-Boten werden die Geburtstage aller Gemeindeglieder (aus Datenschutzgründen ohne Straßenangabe) veröffentlicht, die 70, 75, 80 Jahre und älter werden. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein sollten, melden Sie sich bitte (mindestens zwei Monate vorher) in der Oberpfarre:
� 78 07 11
Kirchenmusik
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KANTOREI: Chorproben dienstags, 19.45-21.45 Uhr
VOKALENSEMBLE STADTHAGEN : donnerstags, 19.45-22.00 Uhr Alte Lateinschule, Am Kirchhof 5
SENIORENKANTOREI : dienstags, 10.15-11.30 Uhr
Marie-Anna-Stift, Am Kirchhof 4
Kontakt: Kantor Christian Richter � 89 71 53
CHÖRCHEN: donnerstags, 20.00 Uhr, Jakob-Dammann-Haus Kontakt: Hartmut Spier � 44 29
POSAUNENCHOR: Übungsstunden mittwochs, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching � 92 31 83 ST. MARTINI BRASS BAND: freitags, 19.00 Uhr Jakob-Dammann-Haus, Marienburger Str. 10 Kontakt: Michael Mensching � 92 31 83 HORNCHOR ST. MARTINI: Kontakt: Willy Dammeier � 65 66
KINDERCHÖRE: CHORPROBEN IN DER ALTEN LATEINSCHULE Spatzenchor (Kindergarten ab 4 J.) mittwochs 15.00-15.40 Uhr Kinderchor I (1. bis 3. Klasse) mittwochs 15.50-16.35 Uhr Kinderchor II (4. bis 6. Klasse) mittwochs 16.45-17.45 Uhr Kontakt: Kantor Christian Richter � 89 71 53 Jugendchor (ab 7. Klasse) montags 17.00-18.15 Uhr
Kontakt: Stefan Disselkamp � 7 79 81
Angebote für Kinder
40
MARIE-ANNA-STIFT
sonntagssonntagssonntagssonntags 10.00 Uhr Kindergottesdienst (ab 5 J.)
mittwochsmittwochsmittwochsmittwochs 19.30 Uhr Kindergottesdienst-Mitarbeiterkreis (Gruppenleiterraum)
Ansprechpartner für Kindergottesdienst im Marie-Anna-Stift: Pastor WolfPastor WolfPastor WolfPastor Wolf----Peter Koech, BPeter Koech, BPeter Koech, BPeter Koech, Büüüüschingstr. schingstr. schingstr. schingstr. 18181818
� 20 09 - E-Mail: [email protected]
---- während der Schulferien finden keine Veranstaltuwährend der Schulferien finden keine Veranstaltuwährend der Schulferien finden keine Veranstaltuwährend der Schulferien finden keine Veranstaltunnnngen statt gen statt gen statt gen statt ----
Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Kir-chenvorstandes der St. Martini-Gemeinde, Am Kirchhof 3, 31655 Stadtha-gen, � 05721 - 78070
Bankverbindungen:Bankverbindungen:Bankverbindungen:Bankverbindungen: Volksbank Hameln-Stadthagen IBAN: DE75 2546 2160 0002 1679 03 BIC: GENODEF1HMP
Sparkasse Schaumburg IBAN: DE72 2555 1480 0470 1434 47 BIC: NOLADE21SHG
Redaktion: Oberprediger Martin Runnebaum und Sigrid Stoltze Druck: Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen
Gemeindekreise
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MARIE-ANNA-STIFT
Basarkreis Basarkreis Basarkreis Basarkreis **** jeden Dienstag, ab 9.00 Uhr
KrabbelgruppenKrabbelgruppenKrabbelgruppenKrabbelgruppen Kontakt-Tel. 20 09 – Pastor Koech
Café Martini Café Martini Café Martini Café Martini **** jeden Donnerstag ab 15.00 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr) (Treffpunkt für Senioren)
MirjamMirjamMirjamMirjam---- 14tägig donnerstags, jeweils um 19.30 Uhr: FrauenkreisFrauenkreisFrauenkreisFrauenkreis (Interessierte Frauen sind herzlich willkommen!)
Kontakt: � 78 07 11
JAKOB-DAMMANN-HAUS
KrabbelgruppenKrabbelgruppenKrabbelgruppenKrabbelgruppen Kontakt-Tel. 44 29 - Pastor Spier GemeindenachmittagGemeindenachmittagGemeindenachmittagGemeindenachmittag **** jeden 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15.00 Uhr:
BlockflötenensembleBlockflötenensembleBlockflötenensembleBlockflötenensemble jeden Dienstag, 20.00 Uhr Kontakt: � 7 76 47 - Walter Grüne
BastelkreisBastelkreisBastelkreisBastelkreis jeden Montag, 19.00 – 21.30 Uhr Kontakt: � 27 74 – Frau Mebus
* in Zusammenarbeit mit EEB (s. Seite 16)
HospizGruppe Stadthagen: Handy: 0174 - 594 30 91
Email: [email protected] Treffen zum Gruppenabend im Marie-Anna-Stift:
bitte wenden Sie sich an Frau Göbel
Verschiedenes
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Öffnungszeiten der St. Martini-Kirche
Einer der Renaissance-Standorte der Stadt, an denen die Vergangenheit zur Ge-genwart wird, ist die St. Martini-Kirche mit dem Mausoleum. Hier erwartet Sie
Renaissance Stadthagen e. V., � 93 42 42 www.stadthagen-renaissance.de
Öffnungszeiten (Änderungen vorbehalten):
Montag:Montag:Montag:Montag: geschlossen Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag ---- Freitag:Freitag:Freitag:Freitag: 13-17 Uhr Samstag:Samstag:Samstag:Samstag: 10-14 Uhr Sonntag:Sonntag:Sonntag:Sonntag: 13-17 Uhr
Wir bitten um Verständnis, dass durch Gottesdienste und kirchliche Veranstal-tungen EinschränkungenEinschränkungenEinschränkungenEinschränkungen bei den Öffnungszeiten und beim Zugang zur Kirche möglich sind.
Gottesdienst zum Wochenschluss Samstags:
16.15 Uhr Josua-Stegmann-Heim 18.00 Uhr Johanniskapelle
01. Oktober J. Böversen 08. Oktober W.-P. Koech 15. Oktober H. Spier 22. Oktober M. Runnebaum 29. Oktober T. T. H. Nguyen-Fürst 05. November W.-P. Koech 12. November J. Böversen 19. November keinekeinekeinekeine Wochenschlussgottesdienste 26. November M. Runnebaum 03. Dezember H. Spier
In eigener Sache
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Sollten Sie oder ein Ihnen bekanntes Gemeindeglied den Besuch des Pastors wünschen, bitten wir um Ihren Anruf in einem der Pfarrämter oder im Pfarrbüro. Die Telefon-Nummern finden Sie im unteren Abschnitt.
Pfarrämter:Pfarrämter:Pfarrämter:Pfarrämter: Pfarre I Oberprediger Martin Runnebaum � 7 80 70 � [email protected] Pfarramt II Pastor Jörg Böversen � 92 53 94 � [email protected] Pfarramt III Pastor Wolf-Peter Koech � 20 09 � [email protected]
Pfarramt IV Pastor Hartmut Spier � 44 29 � [email protected] Pastorin Thi Thien Huong Nguyen-Fürst � 93 86 076 � [email protected] Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung:Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung:Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung:Sprechzeiten des Pfarrbüros und der Verwaltung:
OberpfarreOberpfarreOberpfarreOberpfarre:::: Am Kirchhof 3 � [email protected]
Bürozeiten:Bürozeiten:Bürozeiten:Bürozeiten: Montag bis FreitagMontag bis FreitagMontag bis FreitagMontag bis Freitag 09.00 09.00 09.00 09.00 ---- 12.00 Uhr12.00 Uhr12.00 Uhr12.00 Uhr DienstagDienstagDienstagDienstag undundundund DonnersDonnersDonnersDonnerstagtagtagtag 14.00 14.00 14.00 14.00 ---- 16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr
PfarrsekretärinPfarrsekretärinPfarrsekretärinPfarrsekretärin Sigrid Stoltze � 78 07 11 Fax 78 07 18
Küster Küster Küster Küster Emil Schwab � 0173 – 1 60 39 05
VerwaltungVerwaltungVerwaltungVerwaltung: Schulstr. 18 � 97 52 33 Fax 67 40 � [email protected] Bürozeiten:Bürozeiten:Bürozeiten:Bürozeiten: Montag bis FreitagMontag bis FreitagMontag bis FreitagMontag bis Freitag 09.00 bis 12.00 Uhr09.00 bis 12.00 Uhr09.00 bis 12.00 Uhr09.00 bis 12.00 Uhr DonnerstagDonnerstagDonnerstagDonnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr14.00 bis 16.00 Uhr14.00 bis 16.00 Uhr14.00 bis 16.00 Uhr
Margret Kohlmeier (Verwaltungsleitung) � 97 52 30 � [email protected] Iris Herbst (Personalwesen) � 97 52 12 � [email protected] Marlis Schmidt (Personalwesen) � 97 52 15 � [email protected] Andrea Zaja (Sozialstation) � 97 52 23 � [email protected] Anke Schernewsky (Sozialstation) � 97 52 27 � [email protected] Claudia Dehne (Kindergärten) � 97 52 21 � [email protected] Udo Hasemann-Weiß (allg. Verw., Friedhof) � 97 52 33 � [email protected] Carmen Kerkmann (Buchhaltung) � 97 52 25 � [email protected]
KirchenmusikerKirchenmusikerKirchenmusikerKirchenmusiker:::: Kantor Christian Richter, An der Sandkuhle 17 � 89 71 53 oder 78 07 12 � [email protected]
Dieter Plischki, Rutenweg 1, Bückeburg � 05722 – 34 63
KindergärtenKindergärtenKindergärtenKindergärten:::: Regenbogenhaus, Silvia Paul-Stawarz, � 7 46 66 Fax 9 32 63 05 Marienburger Str. 10 � [email protected]
Schatzkiste, Manuela Kliemann, � 34 25 Fax 99 58 71 Büschingstr. 18 � [email protected]
DiakonieDiakonieDiakonieDiakonie---- und Sozialstationund Sozialstationund Sozialstationund Sozialstation � 58 18 Fax 67 40 PflegedienstPflegedienstPflegedienstPflegedienst, Schulstr. 18 � [email protected]
Homepage: www.stmartiniwww.stmartiniwww.stmartiniwww.stmartini----stadthagen.destadthagen.destadthagen.destadthagen.de
Diakonie-SozialstationStadthagen
Schulstraße 18 31655 StadthagenTelefon: 05721 - 58 18Telefax: 05721 - 67 40
Öffnungszeiten Büro:Montag bis Donnerstag: 9.00 bis 12.00 Uhr14.00 bis 16.00 UhrFreitag: 9.00 bis 12.00 Uhr
E-Mail: [email protected]:www.diakonie-stadthagen.de
AmbulanterPflegedienstin Schaumburg