omplete – klassik | jazz | pop · pdf filepiano book piano complete von leicht ......
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MIT PHILIPP MOEHRKE
KLAVIER WORKSHOP PRAXISORIENTIERTER
PIANO COMPLETE –
KLASS
IK | JAZZ
| POP
Womöglich kennen Sie als Klavierlehrer diesen oder einen ähnlichen Ausspruch von Schülern. Wie motiviert man solche Schüler, damit sie beim Klavierspielen bleiben?
DER WORKSHOP PIANO COMPLETE HAT DIE ANTWORTEN HIERZU.
WORUM GEHT ES? Piano ComPlete zeigt Wege auf, wie man mit klar strukturierten Methoden klassische und populäre Musik auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysieren (und spielen) kann. Ein Hauptziel von Piano ComPlete ist es, die eigene Begeisterung für die Musik zu steigern, sodass dieses Feuer nahtlos im Unterricht auf die Schüler überspringt.
WELCHE METHODEN WERDEN VERWENDET? Frei nach dem Leitmotiv „Kennen - Können - Anwenden“ werden bei Piano ComPlete alle Themen praktisch breitgefächert vermittelt. Ohne Leistungs-druck können die Teilnehmer die vielfältigen Kursinhalte selbst ausprobieren. Hierbei werden die vier wichtigen Lernkanäle (Nachmachen, Hören, Lesen, Verstehen) gleichberechtigt verwendet.
WAS KOMMT DABEI RAUS?Mit Piano ComPlete hat der Klavierlehrer viele weitere Werkzeuge an der Hand, um den eigenen Unterricht moderner und abwechslungsreicher zu gestalten. Musikalische Zusammenhänge aus 300 Jahren Klaviermusik - und vielen musikalischen Stilistiken - können jetzt noch spannender aufgezeigt werden.
„BACH, BEETHOVEN, MOZART? NEIN DANKE!“
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KOGNITIVdurch mentales Erfassen
AUDITIVdurch Hören
VISUELLdurch Lesen
HAPTISCHdurch Nachmachen
IMPROVISATIONS CONCEPTS– Lernen nach Gehör– Simultanes Erfassen von Tönen, Rhythmen,
Phrasierung und Dynamik– Sofortiges Auswendiglernen– Improvisationstechniken für Jazz und Pop
EFFEKTIVE TRANSKRIPTIONSTECHNIKEN– Akkordfolge schnell korrekt raushören– Solos transkribieren, notieren, verstehen und nachspielen
AUDITIV
Fasziniert bin ich, wie Du Deine Schüler motivierst und ich habe das Gefühl, dass dieses Erlebnis sich gestern schon in meinem Unterricht ausgewirkt hat.
Frank Rohe
Obwohl die Gruppe in der Leistung nicht homogen war, hast Du mit viel pädagogischer Kompetenz darauf angemessen reagiert.
Charlotte Zimmers
BEWÄHRTE ÜBEMETHODEN– Null-Fehler-Methode“– Modelmethode– Additionsmethode, Retromethode – Metronomaufbaumethode– Die vier Säulen des Auswendigspiels– Vermeidung von unnötigen Wiederholungen
ALTE UND NEUE KLAVIERTECHNISCHE ÜBUNGEN– Übertragung von „klassischen“ Übungen
(z.B. Hanon, Czerny, Behringer, Liszt)
IN ANDERE STILE– Eigene Etüden komponieren
HAPTISCH
Ich habe mir als alter Klassiker nie wirklich erträumt, auf jemand zu treffen, der mich in meinem Weg zu Pop-begleitung und Popgesang unterstützen könnte.
Ursula Breyer-Kiefer
Bin wirklich begeistert von deinem Unterricht, es wirkt auch schon bei meinen Schülern dieser Woche nach!
Susi Weiss
Ich genieße durch dich wieder die Möglichkeiten, die die Musik mir bieten kann, mein Selbstwertgefühl hat sich gesteigert, meine Lebens- und Arbeitsqualität hat sich verbessert.
Christian Schmerder
SYSTEMATISCHER AUFBAU VON NOTENLESEFÄHIGHKEITEN– Noten erkennen und benennen– Blindspiel – Vorlesen und Vorhören – Erkennen harmonischer Zusammenhänge– Interpretation von Akkordsymbolen
VISUELL
MENTALES ÜBEN– Verstehen des Notentexts - vor dem Üben– Harmonische und melodische Zusammenhänge erkennen – Finden von „Chunks“– Sofortiges auswendiges Spiel mit der „Null-Fehler-Methode“
ARRANGEMENT– Erkennen und Anwenden klassischer Kompositionsprinzipien – Bearbeitung der drei grundlegenden Elemente:
Melodie, Bass, Akkorde und deren praktische Anwendung
VOICING CONCEPTS– Jazztypische Akkordfolgen und Akkordstrukturen
(Voicings) sicher und schnell bilden können
KOGNITIV
Danke - Danke für „unser“ Wochenende. Mit deiner Systematik habe ich auch die Chance diese Stilrichtung zu erlernen. Du hast eine wunderbar positive Art musikalische Dinge deutlich zu machen.
Conni Stenglein
Ich bin gerade ganz beglückt, weil das eintritt, was Du mir vor langer Zeit einmal prophezeit hast: “irgendwann fügt sich alles irgendwie zusammen”. Ich muss nicht mehr immer nur alles ganz neu lernen, sondern da sind schon viele Anknüpfungspunkte.
Claudia Schneyinck
BODYPERCUSSION– Körpergefühl und Pulsgefühl– Praktische Vermittlung rhythmischer Taktunterteilung (Subdivision)
LATIN PERCUSSION– Rhythmische Sicherheit durch Small Percussion (Shaker, Quiro, Mara- cas, Cowbell, Cabasa u.a.)
BUILDING YOUR INTERNAL CLOCK– Sicheres Timing durch Pausen
RHYTHM ECHO EXERCISES– Sofortiges auditives Erfassen von Rhythmen
VIER RHYTHMISCHE POSITIONEN– Verbesserung des rhythmischen Bewusstseins und der rhythmischen Präzision
BEGLEITPATTERN– Musikstücke / Akkordfolgen in verschie- denen Stilen rhythmisch begleiten
EASY GROOVE PIANO BOOK / GROOVES IN VERSCHIEDENEN LEVELS– Authentische Pop und Funk Grooves mit aufsteigendem Level– Lernen durch „Coach-Geführte- Transkription“, Kontrolle durch Noten- text und Audioaufnahmen
RHYTHMUS, TIMING & GROOVE
FLEXIBILITÄTSÜBUNGEN– Erweitertes Tonmaterial bei der Improvisation– Flexibilität beim der Improvisation mit Modes (Tonleitern)– Eigene Passagenübungen erfinden und notieren– Praktische Anwendung mit Playalongs
STILISTISCH GEBUNDENE IMPROVISATION– Authentische Patterns, Licks und Motive für die Improvisation in Pop, Rock,
Blues, Jazz und Latin
FREIE IMPROVISATION– „Spontane“ Improvisation in Modes, nach Bildern, „Call and Response“, Minimal Music– Improvisation mit den drei grundlegenden Paramentern: Tondichte, Tonhöhe und Lautstärke– Analyse und Verbesserung durch Audio Analyse
„DOODLING“– Spielen statt denken
IMPROVISATION
Ich wollte mich speziell bei Dir für die vielen tollen und lustigen Gespräche und vor allem für den vielen Input während der der letzten Monate bedanken.
Kalle Wallner
KOMPOSITION
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, auf so hohem Niveau, so professionell mit dir zu arbeiten. Was jetzt vielleicht das Wichtigste überhaupt ist: ich habe nun endlich den Mut dazu, meine Musik frei auszuleben.
Evelyn Hilschmann
Nach dem Workshopwochenende läuft vieles im Unterricht anders und ich merke, dass ich oft ganz anders auf eine bereits bekannte Situation reagiere.
Gerd Bettner
PIANO COMPLETE– Verwendung vorgegebener Stücke als Modell für eigene Kompositionen
SOLO CONCEPTS – Analyse stiltypischer Kompositionen namhafter Jazzpianisten
PIANO SOLO KOMPOSITIONSTECHNIKEN– Komposition mit den drei grundlegenden Paramentern: Tondichte, Tonhöhe und Lautstärke
BERÜHMTE HARMONISCHE PROGRESSIONEN (AKKORDFOLGEN)– Lamento, La Folia, Quintfall, Rock-Blues, Jazz-Blues, Rhythm Changes, 4-Chord-Song u.a.
Ein großes Kompliment für Deine tolle Fortbildung am Wochenende in Karlsruhe mit Deiner begeisternden und fesselnden Art zu moderieren und zu präsentieren.
Reinhard Armleder
CROSSOVER „KLASSIK BEGLEITPATTERN“– Praxisbeispiele, um „klassische Musik“ auf moderne und andere Stile zu übertragen und vice versa
„WIE ERARBEITE ICH KONSEQUENT EINEN JAZZ STANDARD“– Systematische Methode für alle musikalisch technischen Aspekte beim Arrangieren eines Jazz Standards
ERSTELLUNG EIGENER UNTERRICHTSMATERIALIEN – Dem individuellen Level der Schüler angepasste Stücke und Übungen selbst komponieren
ARRANGEMENT
AUDIO UND VIDEO– Mobile Audioanlage im Unterrichtsraum– Verwendung vorhandener Playalongs– Erstellen eigener Playalongs– Audio und Video Dokumentation im Unterricht und bei Schülervorspielen
ELEKTRONISCHE TASTENINSTRUMENTE– Roland RD-2000 Piano: Standalone und mit Software-Klangerzeugung (Main Stage) über die USB Audio-Verbindung– Roland GO:PIANO: portables Piano (61 Tasten) mit Bluetooth MIDI- und Bluetooth Audio-Schnittstellen
HARDWARE– Vorstellung für den praktischen Einsatz im Unterricht mit Computer, Laptop, Smartphone, Tablet, Drucker
SOFTWARE (RECHNER UND TABLETS/SMARTPHONES)– Vorstellung verschiedener Apps– Einrichten und Nutzen der Bluetooth-Verbindung zwischen einem Tablet und Musikinstrument– Lern-Apps (Roland Piano Partner, Pianomarvel, u.a.)– Musikproduktion-Apps– Digitale Notenplattformen– Sibelius Notationssoftware– Transkriptionssoftware – Videoschnittsoftware– Eigene Unterrichtsliteratur jederzeit zur Verfügung
INTERNETZUGANG– Effektive Nutzung des Internets im Unterricht (z.B. Dropbox, WeTransfer, Youtube, Spotify u.a.)– Literaturrecherche im Netz (z.B. IMSLP)
EINSATZ MODERNER MEDIEN IM UNTERRICHT
Bist ein Wahnsinns-Dozent! Hab sehr viel Anregungen und Herausforderungen mitgenommen.
Alex Pfeiffer
ORGANISATION
Ich habe Gestern schon vieles im Unterricht auspro-biert und ein Lächeln nach dem anderen geerntet.
Michael Schleicher
MOBILITÄT– Laptop, Notenmaterial, mobile Audioanlage, mobiler Drucker, Dropbox u.a.
UNTERRICHTSPROTOKOLL– Planung und Kontrolle des Unterrichts
ORGANISATION VON SCHÜLERVORSPIELEN– Unterhaltsame Schülervorspiele organisieren
PERSÖNLICHE (MUSIKALISCHE) ZIELE– Was waren und sind meine persönlichen musikalische Ziele?– Wo liegen meine Stärken?
SELBSTVERMARKTUNG– Wie kann ich meine Stärken in der Öffentlichkeit besser darstellen?
piano completeO R I G I N A L S O L O P I A N O C O M P O S I T I O N S
P H I L I P P M O E H R K E
UNTERRICHTSMATERIAL (AUSWAHL)
Das Groove Piano Buch
the easy groovepiano book
piano complete
von leichtnach schwer
jazz workbooks -impro concepts
jazz workbooks -voicing concepts
jazz workbooks - solo concepts
design by Shana Moehrke [email protected]
Philipp Moehrke studierte Klavier und Arrangement am Berklee College of Music (Boston/USA). Seine stilistische Vielfalt und sein pianistisches Können führten ihn zu vielen Konzerten und Engagements in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Seine CD-Aufnahmen zeugen von seinem Können als Pianist, Komponist, Arrangeur und Pro-duzent. Von 1991-2013 Dozent an den Jazz & Rock Schulen Freiburg und maßgebliche Mitwirkung an der Konzeption des Berufs-schulstudiengangs. Workshop Leitung bei Fortbildungsveranstaltungen in Deutschland, Frankreich, der Schweiz und in Österreich. Autor von acht Büchern zum Thema “Jazz & Pop Piano”.
Lehrtätigkeiten an Institutionen
Eigentümer der Moehrke’s Music Factory seit 2013
Dozent an der Bundsakademie für musikali-sche Jugendbildung in Trossingen bei den berufsbegleitenden Lehrgängen Pop Musik an der Musikschule, KlavierAktuell, Songwritingseit 2003
Workshopdozent an verschiedenen Musikschulen und Hochschulenseit 2001
Dozent an den Jazz und Rock Schulen, IMCF, hKDM, Freiburg 1991-2013
Philipp MoehrkeKapellenstr. 14
D-79189 Bad Krozingen 00 49 7633 15678
philipp@ moehrkes-music-factory.de moehrkes-music-factory.de
PHILIPP MOEHRKE