open data highlights aus der theorie und praxis
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Open Data BAT: Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
Dr. Matthias Stürmer – @maemst Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit Universität Bern, Institut für Wirtschaftsinformatik
31. Berner-Architekten-Treffen, 19. Juni 2015
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Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Forschung, Lehre und Beratung zu > Open Source Software: Community Governance,
Anwendergemeinschaften, Qualitätskriterien, Finanzierungsmodelle usw.
> Open Data: Visualisierung von Finanzdaten, Open Aid, Creative Commons usw.
> Open Government: Open Government Partnership, Transparenz und Partizipation von und in politischen Prozessen usw.
> Netzpolitik: Netzneutralität, Internet Governance, Urheberrechte im Internetzeitalter usw.
> ICT-Beschaffungen: Agile Software-Entwicklung, Requirements Engineering, Herstellerabhängigkeiten, freihändige Vergaben usw.
Dr. Matthias Stürmer Oberassistent, Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Bern Büro 309 Engehaldenstrasse 8 CH-3012 Bern
Tel: +41 31 631 38 09 Mobile: +41 76 368 81 65 Twitter: @maemst [email protected] www.digitale-nachhaltigkeit.unibe.ch
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Tätigkeiten im Bereich Open Data
> Forschungsprojekte zu Open Data und Open Government, Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten
> Vorlesung «Grundlagen von Open Data und praktische Anwendung» für Bachelor- und Masterstudierende, weitere Kurse
> Beratungs- und kleine Programmier-Mandate für die öffentliche Verwaltung (Pilot-Apps)
> Open Data Hack Days und andere Open Data Events
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Opendata.ch Konferenz
Nationale Open Data Konferenz mit Plenum und Fachsessions Mittwoch, 1. Juli 2015 im Hauptgebäude der Universität Bern
Auswahl von RednerInnen > Regierungsrätin Beatrice Simon-Jungi, Finanzdirektorin Kanton Bern > Prof. Dr. Peter Messerli, Direktor des Centre for Development and Environment der Universität Bern > Andreas Kellerhals, Direktor des Schweizerischen Bundesarchivs > Prof. Dr. Abraham Bernstein, Institut für Informatik der Universität Zürich > Ton Zijlstra, Gründungspartner “The Green Land”, Senior Open Data Experte bei der Weltbank > Pavel Richter, CEO Open Knowledge > Rufus Pollock, Präsident und Gründer der Open Knowledge Foundation
Workshops zu Nationale Dateninfrastruktur, Open Government Data, OGD Portal für Kantone und Städte, Open Land Grabbing Data, Open Transport Data, Open Data Journalismus und Linked Data
Detailprogramm und Anmeldung auf http://www.opendata.ch/2015
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Alle Videos und Folien der Open Data Veranstaltungen 2015
> Gesamtüberblick und Folien der Open Data Veranstaltung 2015: http://www.iwi.unibe.ch/content/studium/veranstaltungen/resource/ open_data_veranstaltungen_fs_2015
> Videos der Vorlesung und aller Gastreferate in der Vorlesung: https://cast.switch.ch/vod/channels/1sfq74bebv
> Podcasts der Übung (D3.js) und alle Gastreferate in der Übung: https://cast.switch.ch/vod/channels/q8pu4fwsj
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Agenda
1. Überblick Open Government Data
2. Praxis-Beispiele
3. D3.js, three.js und Studierenden-Apps
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Beginning of Open Government
> Barack Obama, 21. Januar 2009 (sein erster voller Arbeitstag): zwei "Memorandum for the Heads of Executive Departments and Agencies"
> Transparency and Open Government — Government should be transparent. — Government should be participatory. — Government should be collaborative.
> Information of Freedom Act (FOIA) — "In the face of doubt, openness prevails." — "commitment to accountability and transparency"
Quellen: http://www.whitehouse.gov/the_press_office/TransparencyandOpenGovernment http://www.whitehouse.gov/the-press-office/freedom-information-act
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10 Prinzipien von Open (Government) Data
1. Vollständigkeit: Alle öffentlichen Daten werden verfügbar gemacht.
2. Primärquelle: Die Daten werden an ihrem Ursprung gesammelt.
3. Zeitnah: Daten werden umgehend zur Verfügung gestellt.
4. Zugänglich: Daten werden allen für möglichst viele Verwendungszwecke bereit gestellt.
5. Maschinenlesbar: Daten sind in einem offenen, strukturiertem Format gespeichert.
6. Nicht diskriminierend: Daten sind allen ohne Registrierung verfügbar.
7. Nicht proprietär: Zur Dateninterpretation wird keine proprietäre Software benötigt.
8. Freie Lizenz: Daten sind unter einer freien Lizenz (z.B. Open Government Licence).
9. Permanent verfügbar: Datenbestände sind permanent online und versioniert verfügbar.
10. Kostenlos: Der Zugriff auf die Daten ist kostenlos.
Quellen: http://sunlightfoundation.com/policy/documents/ten-open-data-principles/ http://www.netzpolitik.org/2010/8-open-government-data-prinzipien/
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Pro: Argumente für die Öffnung von Behördendaten
> Anrecht auf freie Daten Den Bürgern gehören die Behördendaten, denn sie wurden im Auftrag des Staates mit Steuergeldern erarbeitet.
> Demokratie Freier und ungehinderter Datenzugang sind Voraussetzung für Meinungsbildung und Partizipation an politischen Prozessen.
> Wirtschaftlichkeit Durch öffentliche Daten werden Prozesse und Missstände sichtbar, somit werden behörden-interne Vorgänge verbessert.
> Innovation Das Innovationspotential von Open Government Data wird als hoch eingeschätzt, somit bilden freie Behördendaten einen wirtschaftlichen Vorteil.
Quelle: http://www.collaboratory.de/w/Abschlussbericht_Offene_Staatskunst
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Ökonomische Studie OGD Schweiz, 2013
> Jährlicher Wertschöpfungsanteil aus OGD in der Schweiz zwischen 900 Millionen und 1.2 Milliarden Franken
> Jährlicher Nettonutzen von OGD für den Bund liegt zwischen 2.9 Millionen und 20.3 Millionen Franken.
> Auf Gebühren (u.a. Geodaten) kann verzichtet werden.
Quelle: http://www.bar.admin.ch/themen/01648/01651/index.html?lang=de
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Contra: Argumente gegen die Öffnung von Behördendaten
> Datenschutz: Zusammenführen von anonymisierten Daten lässt unter Umständen doch Rückschlüsse auf bestimmte Personen ziehen
> Staatssicherheit: Die Freigabe von Daten von Geheimdiensten oder Militär können die Staatssicherheit gefährden, deshalb von OGD ausgenommen
> Fehlinterpretation: Rohdaten lassen falsche Interpretationen zu, Deutungshoheit liegt nicht mehr alleine bei Behörden, kann zu Reputationsschäden führen
> Diskriminierung: Transparenz kann zu noch mehr Stigmatisierung bestimmter Wohnbezirke oder Bevölkerungsgruppen führen
> Haftung: Behörden könnten für Verluste, Verletzungen oder Schäden bei der Verwendung der Daten haftbar gemacht werden
> Kosten: Interne und externe Kosten zur Vorbereitung, Publikation und Bekanntmachung der Daten
> Qualität: Datenqualität ist in Form von Rohdaten besser ersichtlich > Organisationskultur: OGD benötigt Kulturwandel in der Verwaltung > Partizipation: Mediales Interesse heisst noch nicht, dass Bevölkerung tatsächlich
an allen OGD Datensätzen interessiert ist Quellen: http://www.kdz.eu/de/webfm_send/1206
http://www.collaboratory.de/w/Abschlussbericht_Offene_Staatskunst
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Open Government Implementation Model
> 2011 von Gwanhoo Lee (The American University) und Young Hoon Kwak (The George Washington University)
> Open Government Implementation Model (OGIM)
Quelle: http://www.businessofgovernment.org/report/open-government-implementation-model-moving-increased-public-engagement
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Open Data Lizenzen
1. Open Data Lizenzen:
— Public Domain Dedication and License (PDDL) (entspricht CC0)
— Open Data Commons Attribution (ODC-By) (entspricht CC-BY)
— ODC Open Database License (ODbL) (entspricht CC-BY-SA)
2. Creative Commons Lizenzen: — Creative Commons Zero CC0 (Public Domain) — Creative Commons Attribution CC-BY — Creative Commons Share Alike CC-BY-SA
Quellen: http://opendatacommons.org/licenses/ http://opendefinition.org https://creativecommons.org
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Öffentlichkeitsgesetz
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Informationsfreiheitsgesetze
> Gesetzgebung Informationsfreiheit: Bürgerrecht zur Einsicht in Dokumente und Akten der öffentlichen Verwaltung
> Weitere Begriffe: Öffentlichkeitsgesetz, Öffentlichkeitsprinzip, Verwaltungstransparenz
> Englisch: Access to Information Law (ATI), Right to Information Law (RTI), Freedom of Information Act (FOI/FOIA)
> Internationale Verbreitung: In 95 Ländern gibt es Gesetzgebungen zu Informationsfreiheit (September 2013)
Quellen: http://www.right2info.org/access-to-information-laws http://www.right2info.org/resources/publications/laws-1/ati-laws_fringe-special_roger-vleugels_2011-oct
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Die ersten 12 Länder mit einem Informationsfreiheitsgesetz
1766 Sweden: Freedom of the press act 1951 Finland: Act on the openness of government activities 1967 United States: Freedom of information act (FOIA) 1970 Denmark: Access to public administration files act 1970 Norway: Freedom of information act 1978 France: Law on freedom of access to administrative documents 1980 Netherlands: Act on public access to government information 1982 Australia: Freedom of information act 1983 Canada: Access to information act 1983 New Zealand: Official information act 1985 Colombia: Law ordering the publicity of official acts and documents 1986 Greece: Code of administrative procedure
Quelle: http://www.right2info.org/resources/publications/laws-1/ati-laws_fringe-special_roger-vleugels_2011-oct
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Paradigmenwechsel mit der Einführung des Öffentlichkeitsprinzips
> Systemwechsel: — vom Grundsatz der Geheimhaltung mit Öffentlichkeitsvorbehalt zum
Grundsatz der Öffentlichkeit mit Geheimhaltungsvorbehalt
> Bis 2006 galt der Geheimhaltungsgrundsatz: — Grundsätzlich Informationen geheim, unter Vorbehalt von Ausnahmen — Kein generelles Recht auf Informationen über Verwaltungstätigkeit — Anspruch auf Dokumenten-Zugang nur in bestimmten Fällen — Freies Ermessen der Behörden ob sie Zugang geben oder nicht
> Mit dem Öffentlichkeitsgesetzt ab 2006 gilt: — Durchsetzbares Recht auf Zugang zu amtlichen Dokumenten — Der einer Person gewährte Zugang gilt für jede Person
(«access to one; access to all») — Es muss kein besonderes Interesse nachgewiesen werden. — Recht auf Zugang kann eingeschränkt werden.
Quelle: Medienrohstoff, 12.02.2003 http://www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/staat_buerger/gesetzgebung/oeffentlichkeitsprinzip/rohstoff-d.pdf
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Öffentlichkeitsgesetz: Für wen gilt das Gesetz, für wen nicht?
Artikel 2 Persönlicher Geltungsbereich
Dieses Gesetz gilt für: > Bundesverwaltung > Organisationen und Personen des
öffentlichen oder privaten Rechts (also auch Post, SBB, SUVA etc.)
> Parlamentsdienste
Das Gesetz gilt nicht für: > Schweizerische Nationalbank > Eidgenössische Finanzmarktaufsicht
Quelle: Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung, 01.07.2006 http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20022540/index.html
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Öffentlichkeitsgesetz: Für was gilt das Gesetz, für was nicht?
Artikel 5 Amtliche Dokumente
Ein amtliches Dokument ist: > Information auf beliebigem Informationsträger > Information im Besitz einer Behörde > zur Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe
Auch Dokumente, die durch einen einfachen elektronischen Vorgang aus aufgezeichneten Informationen erstellt werden können
Ausgenommen sind: > kommerziell genutzte Dokumente (z.B. Geodaten) > nicht fertiggestellte Dokumente (z.B. Entwürfe) > Dokumente für persönlichen Gebrauch (z.B. Notizen)
Quelle: Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung, 01.07.2006 http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20022540/index.html
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Öffentlichkeitsgesetz: Für was gilt das Gesetz, für was nicht?
Artikel 7 Ausnahmen
Zugang eingeschränkt, aufgeschoben oder verweigert: > freie Meinungs- und Willensbildung einer Behörde > Durchführung behördlicher Massnahmen > innere oder äussere Sicherheit der Schweiz > aussenpolitischen Interessen oder die
internationalen Beziehungen > Beziehungen zwischen dem Bund und den
Kantonen oder zwischen Kantonen > wirtschafts-, geld- und währungspolitischen
Interessen der Schweiz > Berufs-, Geschäfts- oder Fabrikationsgeheimnisse > Informationen von Dritten freiwillig mitgeteilt
Quelle: Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung, 01.07.2006
http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20022540/index.html
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Öffentlichkeitsverordnung: Privatsphäre vs. öffentliches Interesse
Artikel 6 Interessenabwägung zwischen dem Schutz der Privatsphäre Dritter und öffentlichem Interesse am Zugang
Öffentliches Interesse kann überwiegen: > Vorliegen eines besonderen
Informationsinteresses der Öffentlichkeit (z.B. Korruptionsvorfälle)
> Schutz spezifischer öffentlicher Interessen wie öffentliche Ordnung und Sicherheit oder öffentliche Gesundheit
> Bei Empfängern von Finanzhilfen oder Abgeltungen
Quelle: Verordnung über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung – Erläuterungen, 24.05.2006 http://www.ejpd.admin.ch/content/dam/data/staat_buerger/gesetzgebung/oeffentlichkeitsprinzip/erl-entw-d.pdf
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Plattform für Journalisten und Bürger: Öffentlichkeitsgesetz.ch
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Beispiel einer Recherche Dank Öffentlichkeitsgesetz: Seco-Beschaffung
Quelle: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Das-Seco-vergab-Millionenauftraege-unter-der-Hand/story/11703121
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OGD Strategie
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OGD Strategie Schweiz 2014-2018
> Vom Bundesrat am 16. April 2014 verabschiedet
> Inhalt OGD Strategie Schweiz: — Vision — Zielsetzungen — Rahmenbedingungen — Umsetzung
> Verantwortlich für Umsetzung: Schweizerisches Bundesarchiv
Quelle: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=52688
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Zielsetzungen
> Freigabe der Behördendaten Bund stellt Öffentlichkeit geeignete Daten in maschinenlesbaren und offenen Formaten zur freien Wiederverwendung zur Verfügung, alle Rahmenbedingungen sind angepasst, "Open Data by Default"
> Koordinierte Publikation und Bereitstellung der Behördendaten Zentrale Infrastruktur für Datenbestände aufbauen, Publikation der Metadaten, zuständige Verwaltungseinheiten publizieren Beschreibungen ihrer Datenbestände auf OGD-Portal, standardisierte technische Zugriffsfunktionen für die offenen Daten anbieten
> Etablierung einer Open-Data-Kultur Bund fördert Nutzung der offenen Daten, Etablierung einer partizipativen und innovativen Open-Data-Kultur
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Umsetzung: Massnahmen
1. Überprüfung und Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen 2. Datenfreigabeprozess 3. Datenfreigabeplanung 4. Inventarisierung der Datenbestände des Bundes 5. Überprüfung der Gebührenpolitik 6. Aufbau des OGD-Portals 7. Bereitstellung von Hilfsmitteln und Instrumenten für die Datenpublikation
und -bereitstellung 8. Auswahl und Definition der OGD-Standards 9. Erarbeitung einheitlicher Nutzungsbedingungen 10. Erarbeitung eines OGD-Kooperationsmodells 11. Dialog mit den OGD-Anwendern 12. Bekanntmachung des Datenangebots in der Öffentlichkeit 13. Evaluation der Wirkung von OGD
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Massnahme 5: Überprüfung Gebührenpolitik
> Die Erhebung von Gebühren für die Nutzung von Behördendaten wird in Etappen abgebaut.
> Für die Gratisabgabe von OGD und die Grenzkostenverrechnung individueller Zusatzleistungen im Zusammenhang mit frei zugänglichen Daten werden die bestehenden Rechtsgrundlagen geprüft und wo erforderlich angepasst.
> Ein übergeordnetes Konzept zur Kompensation des Einnahmeausfalls wird erarbeitet.
> Die betroffenen Verwaltungseinheiten erstellen auf dieser Basis die entsprechenden Erlassentwürfe.
> Zur Abgrenzung zwischen OGD und kundenspezifischen, individuellen Leistungen werden allgemeine Kriterien für die Bundesverwaltung erarbeitet.
> Darauf aufbauend klären die einzelnen Bundesstellen, welche ihrer Daten unter OGD fallen und somit gratis verfügbar sein sollen.
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Agenda
1. Überblick Open Government Data
2. Praxis-Beispiele
3. D3.js, three.js und Studierenden-Apps
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Open Finance
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Open Budget Survey 2012: Methodology
> 125 factual questions completed by independent researchers
> 100 countries covered > Subject to an extensive review process,
including two anonymous peer reviewers. > Bulk of the Survey’s questions focus on
the amount of budget information that is made publicly available in eight key budget documents.
> The answers to 95 questions related to these documents create an Open Budget Index (OBI) score
> A country’s budget transparency measure can range from 0 to 100
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Open Budget Index Rankings 2012
Quelle: Open Budget Index Rankings http://internationalbudget.org/what-we-do/open-budget-survey/rankings-key-findings/rankings/
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Open Budget Index Rankings 2012
Quelle: Open Budget Index Rankings http://internationalbudget.org/what-we-do/open-budget-survey/rankings-key-findings/rankings/
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Open Budget Survey Data Explorer
Quelle: Open Budget Survey Data Explorer http://survey.internationalbudget.org
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Problemstellung
Unübersichtliche öffentliche Finanzen: > Grosse Zahlenmengen, wenige Visualisierungen > Komplexe Budgetstrukturen und Planungsinstrumente > Mehrfache Umverteilungen zwischen föderalen Ebenen
Mögliche Folgen davon: > Nur noch Experten verstehen öffentlich Finanzen wirklich > PolitikerInnen fällen medial attraktive Bauchentscheide > Bevölkerung wenig Verständnis für öffentliche Finanzen,
kann Notwendigkeit von Sparmassnahmen nicht nachvollziehen
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Nutzen von Open Finance
Nutzen für die Öffentlichkeit (Bevölkerung, Verbände, Politiker etc.)
1. Attraktivität: Wecken des Interesse an Finanzdaten 2. Zugänglichkeit: niederschwelliger Zugang zu Finanzen 3. Benutzerfreundlich: rasch viele Informationen abrufbar 4. Verständnis: Zusammenhänge, Veränderungen etc. erkennen 5. Vergleichbarkeit: andere Städte, Kantone, Departemente... 6. Vertrauen: Transparenz ermöglich Prüfung der Realität 7. Rückmeldung: Volk kann Meinung abgeben (Partizipation) 8. Fokus: Diskussion der wesentlichen Punkte (Proportionen etc.) 9. Akzeptanz: Notwendigkeit von Sparpaketen verstehen 10. Respekt: Bevölkerung erkennt Leistungen der öffentlichen Hand
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Stadt Bern Open Budget App
http://bern.budget.opendata.ch
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Kanton Bern ASP 2014
http://be-asp.budget.opendata.ch
Grafischer Überblick: Detailinformationen
:
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Finanzausgleich Kt. Bern
http://be-fa.budget.opendata.ch
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https://kfd.piratenfraktion-nrw.de
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Österreich
http://www.offenerhaushalt.at
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Deutschland
http://www.bundeshaushalt-info.de
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England
http://www.wheredoesmymoneygo.org
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USA
http://www.nytimes.com/interactive/2012/02/13/us/politics/2013-budget-proposal-graphic.html
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Open Aid
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There’s lots of information available but it’s...
Different formats Hard to find Not current
Not comprehensive
Inconsistent In multiple locations
Not forward looking
Not comparable
Quelle: http://www.aidtransparency.net/resources/speakers-kit
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Solution with IATI
IATI has been designed to enable all organisations to: > Publish in the same format as other organizations, so
datasets from various sources can be easily combined > Update their data on a monthly, quarterly, or six-monthly
basis, to keep information as current as possible > Publish data using a flexible standard, regardless of the
kind of development cooperation provider > Publish in one central location. The IATI Registry
provides links to the data published by all organisations using the IATI Standard
> Provide, where possible, forward-looking information, enabling developing country governments to plan and budget more clearly and comprehensively
Quelle: How IATI differs from other standards http://www.aidtransparency.net/about/iati-standard
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IATI Development Toolkit
Quelle: Open Aid: Neue Wege der Transparenz, Partizipation und Kooperation in der Entwicklungszusammenarbeit http://opus.kobv.de/zlb/volltexte/2015/25248/pdf/TOGI_140826_TOGI_Band_9_Rinke_Open_Aid_V1.pdf
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IATI XML Standard
Quelle: Example Usage XML http://iatistandard.org/201/organisation-standard/example-xml/
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Sweden Open Aid Portal
www.openaid.se
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Netherlands Open Aid Portal
www.openaid.nl
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UK Open Aid Portal
devtracker.dfid.gov.uk
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Publish What You Fund
www.publishwhatyoufund.org
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Aid Transparency Index 2013: Schweiz schneidet sehr schlecht ab
Quelle: http://ati.publishwhatyoufund.org/index-2013/results/
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Aid Transparency Index 2014: Schweiz ist sehr viel besser
Quelle: http://ati.publishwhatyoufund.org/index-2014/results/
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Open Data Journalism
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Process of Data-Driven Journalism (DDJ)
http://en.wikipedia.org/wiki/Data-driven_journalism
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Data Journalism Handbook
> www.datajournalismhandbook.org
> Initiative of the European Journalism Centre and the Open Knowledge Foundation
> Authors from BBC, Guardian, Financial Times, New York Times, Washington Post, Zeit Online etc.
> Typical steps of a data story: 1. Getting Data 2. Understanding data 3. Delivering Data
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Abschuss der MH17: Datenjournalismus-Reportage von CORRECT!V (11.01.2015)
https://mh17.correctiv.org
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Abschuss der MH17: Web-Reportage von Spiegel Online (12.1.2015)
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mh17-wer-hat-die-boeing-ueber-der-ukraine-abgeschossen-a-1011983.html
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Abschuss der MH17: CORRECT!V und OpenDataCity App des Flugverkehrs
https://apps.correctiv.org/mh17/
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Daten von flightradar24
http://www.flightradar24.com
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Weitere Datenjournalismus-Reportagen von OpenDataCity
https://opendatacity.de/portfolio/
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Agenda
1. Überblick Open Government Data
2. Praxis-Beispiele
3. D3.js, three.js und Studierenden-Apps
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Eine neue Programmier-sprache lernen:
Quelle: Peter Kröner http://archiv.peterkroener.de/die-neue-programmiersprache-lernen/
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Interactive Data Visualization for the Web
Quelle: > O'Reilly Media, von Scott Murray > März 2013, 272 Seiten, Englisch > ISBN-10: 1449339735 > Gratis online als ebook > Auf Amazon.de für CHF 22.50 > „Create and publish your own
interactive data visualization projects on the Web-even if you have little or no experience with data visualization or web development.”
> Total 13 Kapitel, 10 Kapitel davon werden in den Übungen behandelt
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D3.js Code Snippets
Link: https://github.com/mbostock/d3/wiki/Gallery
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D3.js Code Snippets
Link: http://christopheviau.com/d3list/gallery.html
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Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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D3.js Code Snippets
Link: http://bl.ocks.org/mbostock
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D3.js: Sankey Diagrams
Quelle: http://bost.ocks.org/mike/sankey/
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D3.js: Chord Diagram
Quelle: http://bl.ocks.org/mbostock/4062006
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D3.js: Parallel Coordinates
Quelle: http://syntagmatic.github.io/parallel-coordinates/
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D3.js: Faux-3D Arcs
http://bl.ocks.org/dwtkns/4973620
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Earth
http://earth.nullschool.net
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three.js
http://www.three.js
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Periodic Table
http://threejs.org/examples/css3d_periodictable.html
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Sprites
http://threejs.org/examples/css3d_sprites.html
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Ocean Shaders
http://threejs.org/examples/webgl_shaders_ocean.html
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Dynamic Terrain
http://threejs.org/examples/webgl_terrain_dynamic.html
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Studierenden-Apps
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Open Data Studierenden-Apps 2014
Links zu allen 2014 Apps: http://opendata.ch/2014/05/vorlesung-unibern/
19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Gewinner 2014: Finanzen Kanton Zürich
Quelle: http://www.actmore.ch/comparatif/
19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Data Coaches 2015
Daten Coaches haben folgende Daten angeboten:
1. David Oesch, swisstopo: Daten der Schweizerischen Landestopografie 2. Leyko Agnieszka, Deloitte: Implikationen der Aufhebung des fixen CHF/EUR Wechselkurses 3. Christian Trachsel, SBB: Daten der Schweizerischen Bundesbahnen 4. Roman Page, Statistisches Amt Zürich Kanton Zürich:
Nationalrats-Wahlen 1999-2011 pro Gemeinde KtZH und Webapplikation Gemeindeporträt 5. Hansueli Pestalozzi, Bundesamt für Umwelt BAFU:
Schadstoffregister SwissPRTR (Welcher Betrieb setzt wieviel Umweltgifte frei?) 6. Marco Majoleth, Schweizerisches Bundesarchiv: Daten aus Projekt Open Government Schweiz 7. Thomas Bigliel, 20 Minuten: diverse Daten zu interessanten Themen 8. Ralf Hauser, PrivaSphere: Daten von Schweizer Behörden 9. Donat Agosti und Guido Sautter, Plazi: Biodiversitäts-Daten 10. Marc Jost, Interaction: internationale Daten von rund 500 Hilfsprojekten 11. Christian Gutknecht, Schweizerischer Nationalfonds : Daten aus der Forschungsdatenbank P3
12. Jürgen Allraum, Erziehungsdirektion Kanton Bern: Abschlussdaten auf der Sekundarstufe II 13. Daniel Studer, Statistikkoordination Kanton Bern: Demografie-Daten des Kantons Bern
19. Juni 2015
Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Open Data Studierenden-Apps 2015
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Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Integration in BAFU Website
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Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Links der Studierenden-Apps 2015
1. Schadstoffausstoss in der Schweiz http://je12k036.sandbox.iwi.unibe.ch 2. Ausländische BEvölkerung http://lh10p414.sandbox.iwi.unibe.ch 3. Kriminalität in der Schweiz http://jt05q035.sandbox.iwi.unibe.ch 4. Lohnvergleich nach Geschlecht und Ausbildung http://mb10r511.sandbox.iwi.unibe.ch 5. ImmoSearcher http://ga08z443.sandbox.iwi.unibe.ch 6. Swiss Public Transportation Visualization http://sh11j239.sandbox.iwi.unibe.ch 7. Vereinbarung Beruf und Familie in Schweizer Kantonen http://oa07v513.sandbox.iwi.unibe.ch 8. Berufsabschlüsse in der Schweiz http://d3orn.github.io/open_data_app 9. Die neuen Schweizer 2013 http://mp11j084.sandbox.iwi.unibe.ch 10. Implikationen der Aufhebung des EUR/CHF Mindestkurses http://jc13u044.sandbox.iwi.unibe.ch 11. P3-Forschungsdatenbank des SNF http://mb0220.asuscomm.com 12. Schadstoffemissionen der Schweiz http://ns12f228.sandbox.iwi.unibe.ch 13. Visualisierung gymnasialer Abschlussdaten des Kantons Bern http://tt11b448.sandbox.iwi.unibe.ch 14. Interaction: Visualisierung der Hilfsprojekte 2012 http://sj09l033.sandbox.iwi.unibe.ch 15. Altersstruktur des Kanton Bern http://tb06h118.sandbox.iwi.unibe.ch 16. OPENED http://fp06j948.sandbox.iwi.unibe.ch 17. InterAction Visualisierung http://pp14j021.sandbox.iwi.unibe.ch 18. Datenschutz im elektronischen Rechtsverkehr http://ml09e057.sandbox.iwi.unibe.ch 19. Geldpolitik der SNB http://tv11a629.sandbox.iwi.unibe.ch 20. Bevölkerungsentwicklung im Kanton Bern http://www.thecrackers.tk/yves
Studierenden-Präsentationen: http://de.slideshare.net/nice/abschlussprsentationen-studierendenapps-open-data-vorlesung-2015
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Open Data Highlights aus der Theorie und Praxis
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Fragen und Diskussion
> Für weitere Fragen und Anliegen rund um Open Government, Open Data und Datenvisualisierungen:
Dr. Matthias Stürmer Oberassistent, Leiter Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Universität Bern Institut für Wirtschaftsinformatik Engehaldenstrasse 8 CH-3012 Bern
Tel: +41 31 631 38 09 Mobile: +41 76 368 81 65 [email protected] www.digitale-nachhaltigkeit.unibe.ch