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1 Integriertes Netzwerkmanagement-Konzept - Überblick - Dr. Thorsten Petry

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Page 1: Org-Portal - Integriertes Netzwerkmanagement-Konzept · konzept erfüllt ist das St. Galler Management Konzept - nur der Netzwerkbezug fehlt v v Anforderungen Vollständigkeit Integration

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Integriertes Netzwerkmanagement-Konzept- Überblick -

Dr. Thorsten Petry

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1. Untersuchungsgegenstand

2. Zielsetzung und methodisches Vorgehen

3. Entwicklung eines integrierten Netzwerkmanagement-Konzepts

4. Analyse der Netzwerkstrategie als Kern des Konzepts

5. Zusammenfassung und Ausblick

Gliederung

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1.

2.

3. Entwicklung eines integrierten Netzwerkmanagement-Konzepts

4. Analyse der Netzwerkstrategie als Kern des Konzepts

5. Zusammenfassung und Ausblick

Gliederung

Untersuchungsgegenstand

Zielsetzung und methodisches Vorgehen

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Netzwerkdefinition

Unternehmungsnetzwerk

= „eine auf die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen zielende Organisationsform ökonomischer Aktivitäten .., die sich durch komplex-reziproke, eher koope-rative denn kompetitive und relativ stabile Beziehung zwischen [mindestens drei; Anm. des Verf.] rechtlich selbständigen, wirtschaft-lich jedoch zumeist abhängigen Unternehmungen auszeichnet.“(Sydow, J. (1992a), S. 79)

Unternehmungs-netzwerk

Netzwerkumwelt

Netzwerk-unter-

nehmungen(= Knoten)

(Kooperations-) Beziehungen (= Kanten)

Das Untersuchungsobjekt der Arbeit stellen Netzwerke zwischen mindestens drei rechtlich selbständigen Unternehmungen dar

Quelle: Petry, T. (2006), S. 14.

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Auch wenn sich eine Vielzahl von Veröffentlichungen mit Netzwerken beschäftigen, zeigt sich hinsichtlich des Managements von Netzwerken noch ein deutlicher Forschungsbedarf

Netzwerkmanagementebenen

Unternehmungs-netzwerk

MakroebeneMakroebene

MikroebeneMikroebene

Perspektive des Gesamtnetzwerk

Perspektive der einzelnen Netzwerkunternehmung

Management in

Netzwerken

Management von

Netzwerken

Netzwerkmanagement (= Management von Netzwerken)

= Gestaltung, Lenkung und Entwicklung aller unternehmungsübergreifenden Beziehungen in einem Netzwerk zwischen rechtlich selbständigen, wirtschaftlich jedoch teilweise abhängigen Unternehmungen auf normativer, strategischer und operativer Ebene.

Quelle: Petry, T. (2006), S. 18.

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Netzwerkbeispiel: Star Alliance

Ein klassisches Beispiel für ein relativ stabiles, strategisch ausgerichtetes Netzwerk ist die „Star Alliance“

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„klassisches“Unternehmungsmanagement

„klassisches“Unternehmungsmanagement

Herausforderungen des Netzwerkmanagements

Herausforderungen des Netzwerkmanagements

(3) konstante Steuerungs-beziehungen(1) monozentrische

Willensbildung

(2) Willensdurchsetzung mittels hierarchischer

Koordination

(1) polyzentrische Willensbildung

(2) autonome Implementierung netzwerkbezogener Maßnahmen

(3) Offenheit

Die Besonderheiten des Managements von Netzwerken lassen sich primär auf drei Ursachen zurückführen

Besonderheiten des Netzwerkmanagements

Quelle: Petry, T. (2006), S. 4 weiterentwickelt nach Wohlgemuth, O. (2002), S. 5

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1.

2.

3. Entwicklung eines integrierten Netzwerkmanagement-Konzepts

4. Analyse der Netzwerkstrategie als Kern des Konzepts

5. Zusammenfassung und Ausblick

Gliederung

Untersuchungsgegenstand

Zielsetzung und methodisches Vorgehen

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Welches sind die relevanten Elemente des Netzwerkmanagements und wie können diese zu einem Konzept integriert werden?

Wie sieht ein sinnvoller Strategieprozessin Unternehmungsnetzwerken aus?

Welche Strategieoptionen sind für Unternehmungsnetzwerke sinnvoll?

Wie kann die Netzwerkstrategie mit den anderen Elementen des Netzwerk-managements integriert werden?

Forschungsfragen

Entwicklung eines ganzheitlichen, alle wesentlichen Management-

komplexe umfassenden Netzwerkmanagement-Konzepts

Ableitung eines adäquaten Ablauf der Strategieentwicklung und

-festlegung in Netzwerken und Aufzeigen von Netzwerkstrategie-

alternativen

Zielsetzung und Forschungsfragen

Die Arbeit verfolgt eine doppelte Zielsetzung und verbindet damit Breite und Tiefe

Ziele der Arbeit

Quelle: Petry, T. (2006), S. 1ff.

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Der anwendungsorientierte Forschungsansatz zielt auf die Bereitstellung eines in der Praxis benötigten Systematisierungsmodells sowie der Ableitung von Gestaltungsempfehlungen

1. Erfassung der realen Problemstellung in der Praxis (insb. Experteninterviews)1. Erfassung der realen Problemstellung in der Praxis (insb. Experteninterviews)

2. Umfassende Auswertung der einschlägigen Literatur2. Umfassende Auswertung der einschlägigen Literatur

3. Ergänzung vernachlässigter Bereiche und Entwicklung eines Systematisierungsmodells3. Ergänzung vernachlässigter Bereiche und Entwicklung eines Systematisierungsmodells

4. Einarbeitung empirischer Befunde4. Einarbeitung empirischer Befunde

5. Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für die Praxis5. Ableitung von Gestaltungsempfehlungen für die Praxis

6. Test der praktischen Eignung des Konzepts6. Test der praktischen Eignung des Konzepts

Methodisches Vorgehen

Quelle: Petry, T. (2006), S. 8 basierend auf Ulrich, H. (1981a), S. 193.

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1.

2.

3. Entwicklung eines integrierten Netzwerkmanagement-Konzepts

4. Analyse der Netzwerkstrategie als Kern des Konzepts

5. Zusammenfassung und Ausblick

Gliederung

Untersuchungsgegenstand

Zielsetzung und methodisches Vorgehen

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Bewertung des St. Galler Management Konzepts

Ein Ansatz der die Anforderungen an ein anwendungsorientiertes Management-konzept erfüllt ist das St. Galler Management Konzept - nur der Netzwerkbezug fehlt

v

v

Anforderungen

Vollständigkeit

Integration

Varietät

Netzwerk-spezifität

Universalität

Zu erwartende Praxisakzeptanz

St. Galler Management KonzeptSt. Galler Management Konzept

Inhaltlich und formal hoher Detaillierungsgrad im Vergleich mit anderen Ansätzen eines ganzheitlichen Managements. Umfasst alle wesentlichenManagementaspekte

Ordnet Managementmodule systematisch

Erlaubt und erfordert eine situationsspezifische Ausgestaltung

Aufgabe der Arbeit

Hoher Allgemeinheitsgrad, d.h. anwendbar auf unterschiedliche Sub-systeme und Supersysteme. Anwendbar in allen Arten von Unternehmungen und Netzwerken

Hohe Bekanntheit in der Praxis in Folge der weiten Verbreitung in der universitären und außeruniversitären Aus- und Weiterbildung. Hoher Verbreitungs- und Zitationsgrad in der Scientific Community

Quelle: Petry, T. (2006), S. 61ff.

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AKTIVITÄTEN

Netzwerk- & Managementphilosophie

Netzwerkvision

Netzwerkentwicklung

Netzwerkverfassung

STRUKTUREN

Netzwerkorganisation &-managementsysteme

Operative Netzwerkprozesse & -dispositionssysteme

Netzwerkkultur

Problem- & Führungs-verhalten im Netzwerk

VERHALTEN

Leistungs- & Kooperations-verhalten im Netzwerk

Netzwerkpolitik

Netzwerkstrategie

Operative Netzwerkstrategie-umsetzung & Auftragsabw.

NORMATIVES NETZWERKMANAGEMENT

STRATEGISCHES NETZWERKMANAGEMENT

OPERATIVES NETZWERKMANAGEMENT

Integriertes Netzwerkmanagement-Konzept

Daher wurde aufbauend auf dem St. Galler Management-Konzept ein ganzheitliches Konzept des Netzwerkmanagements abgeleitet

Quelle: Petry, T. (2006), S. 76.

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Integriertes Netzwerkmanagement-Konzept und Gang der Arbeit

… und im Rahmen der Arbeit systematisch bearbeitet

AKTIVITÄTEN

Netzwerk- & Managementphilosophie

Netzwerkvision

Netzwerkentwicklung

Netzwerkverfassung

STRUKTUREN

Netzwerkorganisation &-managementsysteme

Operative Netzwerkprozesse &-dispositionssysteme

Netzwerkkultur

Problem- & Führungs-verhalten im Netzwerk

VERHALTEN

Leistungs- & Kooperations-verhalten im Netzwerk

Teil C.2: Normativer und philosophischer Rahmen der Netzwerkstrategie

Teil D: Entwicklung und Umsetzung der Netzwerkstrategie

Teil E: Struktur-, verhaltens- und entwicklungsorientierte Integration der Netzwerkstrategie

Netzwerkpolitik

Netzwerkstrategie

Operative Netzwerkstrategie-umsetzung & Auftragsabw.

Quelle: Petry, T. (2006), S. 77.

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1.

2.

3. Entwicklung eines integrierten Netzwerkmanagement-Konzepts

4. Analyse der Netzwerkstrategie als Kern des Konzepts

5. Zusammenfassung und Ausblick

Gliederung

Untersuchungsgegenstand

Zielsetzung und methodisches Vorgehen

Page 16: Org-Portal - Integriertes Netzwerkmanagement-Konzept · konzept erfüllt ist das St. Galler Management Konzept - nur der Netzwerkbezug fehlt v v Anforderungen Vollständigkeit Integration

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Auswahlgründe der Netzwerkstrategie

Bei einer genaueren Betrachtung der Netzwerkliteratur fällt auf, dass die Netzwerkstrategie nicht umfassend behandelt wird

• Ebene kollektiver Strategien ist in der strategischen Managementforschung trotz ihrer langen Tradition immer noch unterbelichtet.

• Untersuchungen zum Strategieprozess und -inhalt von Netzwerken mit dezentralen Entscheidungsstrukturen stellen immer noch die Ausnahme dar.

„Wie auch immer das Argument geführt wird, die Netzwerkdebatte relativiert den herkömmlichen Fokus des Strategischen Managements und verweist auf die

Notwendigkeit der Entwicklung eines Strategischen Netzwerkmanagementsund einer Theorie der Netzwerkstrategie.“ (Schreyögg, G. (1999), S. 404)

„Wie auch immer das Argument geführt wird, die Netzwerkdebatte relativiert den herkömmlichen Fokus des Strategischen Managements und verweist auf die

Notwendigkeit der Entwicklung eines Strategischen Netzwerkmanagementsund einer Theorie der Netzwerkstrategie.“ (Schreyögg, G. (1999), S. 404)

• In den geführten Experteninterviews wurde gerade in diesem Bereich eine hohe Abweichung zwischen der erkannten Bedeutung und der aktuellen Ausgestaltung in der Praxis fest-gestellt.

• Schließlich nimmt die Netzwerkstrategie im „Integrierten Netzwerkmanagement-Konzept“ eine zentrale Stellung ein und dient als Integrationspunkt der einzelnen Managementaspekte.

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Da sich Netzwerke typischerweise auf einen Geschäftsbereich beschränken, wurde auf die Ebene der Netzwerkwettbewerbsstrategie fokussiert

Netzwerkstrategieverständnis

Konkurrenznetzwerk

Netzwerkgrenze

Konkurrent CKonkurrent B

Konkurrent A

Netzwerkunternehmung

Aktivitäten mit besonderen Ressourcen/ KompetenzenWettbewerbs-beziehung

Sonstige Umwelteinflüsse

Kooperations-beziehung

(langfr.) Netzwerkerfolg

am Markt

Wettbewerbs-verhalten

Netzwerkstrategie =

Abgestimmte oder emergenteVorgehensweise grundsätzlicher Art zur Erzielung eines gemeinsamen Wettbewerbsvorteils in einem Netzwerk zwischen rechtlich selbständigen, wirtschaftlich jedoch teilweise abhängigen Unternehmungen.

Quelle: Petry, T. (2006), S. 57.

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Netzwerkstrategieprozess im Bezugsrahmen der Arbeit

Koordinationsmechanismen in Netzwerken

ZielbildungZielbildung Strategische Analyse

Strategische Analyse

Strategie-entwicklungStrategie-

entwicklungStrategie-festlegungStrategie-festlegung

Strategie-umsetzungStrategie-umsetzung

Netzwerkstruktur

Netzwerkverhalten

Vertrauen Macht

Selbststeuerung Coopetition

Netzwerkstrategieprozess

Philosophischer und normativer Rahmen

Wettbewerbs-vorteil

Preis

Anweisung

In das Gesamtkonzept der Arbeit lässt sich der Netzwerkstrategieprozess folgendermaßen einordnen

Quelle: Petry, T. (2006), S. 109.

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Netzwerkstrategieoptionen

Bei der Untersuchung möglicher Strategieoptionen erweisen sich Netzwerke insbesondere als möglicher Enabler hybrider Strategien

Generische Strategieoptionen

Generische Strategieoptionen

Hybride Strategieoptionen

Hybride Strategieoptionen

Differen-zierungs-

vorteil

Differen-zierungs-

vorteilsequentiellsequentiell

Netzwerkstrategie-optionen

Netzwerkstrategie-optionen

Zeit-vorteilZeit-

vorteilKosten-vorteil

Kosten-vorteil simultansimultan

Hybride Qualitäts-strategie

Hybride Qualitäts-strategie

Hybride Innovations

-strategie

Hybride Innovations

-strategie

Hybride Varietäts-strategie

Hybride Varietäts-strategie

• Produktions-kosten

• Transaktions-kosten

• Qualität• Programm-

varietät• Innovativität• Service• NW-Marke

• Geschwin-digkeit

• Flexibilität

z.B. MassCustomization

z.B. Total Quality

Management

z.B. Agile Manufacturing

Multivalenz

OutpacingStrategies

OutpacingStrategies

• Kosten => Diff.• Diff. => Kosten

Potentieller Eignungsgrad von Netzwerken zur Unterstützung dieser Strategieoption

Quelle: Petry, T. (2006), S. 136ff.

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1.

2.

3. Entwicklung eines integrierten Netzwerkmanagement-Konzepts

4. Analyse der Netzwerkstrategie als Kern des Konzepts

5. Zusammenfassung und Ausblick

Gliederung

Untersuchungsgegenstand

Zielsetzung und methodisches Vorgehen

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Mit der Arbeit wird ein Beitrag zur anwendungsorientierten Netzwerkforschung geleistet

Zusammenfassung der Kerninhalte der Arbeit

2.

4

3.4.

1.Ein einheitliches Verständnis von Netzwerkmanagementfehlt genauso wie ein ganzheitlicher, anwendungs-orientierter Ansatz zum Management von Netzwerken

Aufgrund der Erkenntnis, dass Problemfelder des Netzwerk-managements nicht neu sind, wurde auf Basis des SGMK ein Integriertes Netzwerk-management-Konzept entwickelt und systematisch bearbeitet

Innerhalb des Konzepts wurde vertieft auf die Netzwerk-strategie eingegangen, da in diesem Bereich eine große Forschungslücke identifiziert wurde

Im Hinblick auf mögliche Strategieoptionen erwiesen sich Netzwerke aufgrund ihrer Multivalenz insb. als Option zur Realisierung hybrider Strategien

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Buchbestellung

Autor(en): Petry, Thorsten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wilfried Krüger.

Netzwerkstrategie

Kern eines integrierten Managements von Unternehmungsnetzwerken Aus der Reihe: Strategische Unternehmungsführung

2006. XXI, 323 S. Mit 88 Abb.Dissertation Universität Gießen 2006 Br. ISBN: 3-8350-0500-6 - Sofort lieferbar

EUR: 55,90

Das Buch kann im DUV/Gabler-Verlag bestellt werden

http://www.duv.de/index.php;do=show/sid=03debc5c1a65ae4f34955ea6cb4e082f/site=d/book_id=9758

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Dr. Thorsten Petry

Capgemini Deutschland GmbH

Berliner Str. 76D-63065 Offenbach

E-mail: [email protected]

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