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Organisatorisches Seminarleitung Seminare der Bundesarbeitsgemeinschaft
Cornelia Harrer Tagungsort: Seniorenbüros e.V. Fachberaterin Haus der Parität Der Paritätische Köln Heinrich-Hoffmann-Str. 3 60528 Frankfurt a. M. Gabriele Wahlen Telefon (069) 6 70 6-2 26 Diplom-Pädagogin
Leiterin Ceno – Seniorenbüro Köln Fax (069) 6 70 6-2 02
„Neue Engagementformen“ in Einrichtungen und Verbänden:
wie können besonders erfahrene und kompetente ältere
Anreise Informationen:
Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros Mit der Bahn: Graurheindorfer Str. 79, 53111 Bonn Freiwillige in Organisation Bis Frankfurt-Main-Hauptbahnhof, anschlie-ßend mit den Straßenbahnlinie 21 in Richtung Stadion oder Rheinlandstraße bis zur Halte-stelle Heinrich-Hoffmann-Straße/Blutspendedienst (die Fahrt dauert ca. 10 Min).
Genia Hajduk eingebunden werden? Telefon (0228) 614074 o. 78
Fax (0228) 614060 [email protected] www.seniorenbueros.org 30. - 31.05.2005
Haus der Parität Mit dem Auto: Frankfurt a. M. Hinweise: Aus den Richtungen Ost, Süd, West bis Frankfurter Kreuz fahren, von dort weiter Richtung Frankfurt-West/Kassel. Nach ca. 3 km: Abfahrt Niederrad/
• Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern
• Am Tage des Veranstaltungsbeginns wird kein Mittagessen zur Verfügung gestellt
Seminarleitung: Schwanheim/Uniklinik; weiter der Beschilde-rung Stadtmitte/Uniklinik folgen (linke Spur), bis Abfahrt Niederrad/Rennbahn. Dort rechts in die Deutschordenstraße und gleich wieder rechts in die Heinrich-Hoffmann-Straße ein-biegen.
• Fahrtkosten für die An- und Abreise tragen die TeilnehmerInnen selbst
Cornelia Harrer Gabriele Wahlen
• Der Teilnahmebeitrag beträgt für BaS-Mitglieder 80 €, für Nichtmitglieder 100 €
• Der Kostenbeitrag umfasst Unterkunft und Verpflegung. Bei Nichtteilnahme trotz An-meldebestätigung ist die Seminargebühr in voller Höhe zu entrichten, es sei denn, es wird ein Ersatzteilnehmer gestellt
Aus Richtung Nord: A5 bis zum Frankfurter Kreuz, einordnen in Richtung A3 Würz-burg/München/
Frankfurt-Süd/Frankfurt-West: nach Durch-fahren der zweiten Schleife Richtung A5 Hannover/
___________________________________ mit finanzieller Förderung des Dortmund/Frankfurt-West. Dann weiter wie
aus Richtung Ost, Süd, West. Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Seminarinhalte Es gibt immer mehr ältere Menschen, die sich jenseits bereits bestehender Engagement-formen engagieren wollen. Wie das Modell-programm „Erfahrungswissen für Initiativen“ zeigt, wünschen sich gerade ältere Freiwillige anspruchsvolle Aufgaben, wo ihr Erfahrungs-wissen gefragt ist und sie weitgehend selbst-bestimmt und eigenverantwortlich agieren können. Sie wollen sich am liebsten zeitlich begrenzt und/oder projektorientiert engagie-ren. Dieser neue Ehrenamtlertypus bringt frischen Wind und neue Ideen in Einrichtun-gen, aber ist nicht nur bequem und „pflege-leicht“. Im Seminar werden wir folgenden Fragen nachgehen: Wie können sich Organisationen und
Verbände dieser Herausforderung stel-len?
Wie können sie sich auf diese neue Zielgruppe einstellen?
Wie können sie vom Schatz des Erfahrungswissens profitieren und damiihre Einrichtung bereichern?
t
Wie muß sich die Organisation „entwi-ckeln“, damit auch innovative – manchmal auch ‚unbequeme‘ – Engagementformen ihren Platz haben?
Was muß sie investieren, damit sich die Engagierten wohl fühlen?
Mit welchen Schwierigkeiten ist auf die-sem Weg zu rechnen?
Montag, 30.05.2005 13.30 Uhr Ankommen und
Zimmerbelegung 14.00 - 15.30 1. Einheit Einführung in das Seminar Vorstellungsrunde Impulsreferat: „Engagement im Wandel:
Motive, Wünsche, Ansprüche und Kom-petenzen der neuen Ehrenamtlichen – was bedeutet das für Organisationen?“
15.30 - 16.00 Kaffeepause 16.00 - 18.00 2. Einheit Organisations-Check: „Wie attraktiv ist
meine Organisation für den Umgang mit „neuen“ Ehrenamtlichen? Was können wir schon – was müssen wir noch lernen?
18.00 Uhr Abendessen
Dienstag, 31.05.2005 08.00 Uhr Frühstück 9.00 - 10.30 3. Einheit
Was müssen wir tun, um neue Ehren-
amtliche besser einzubinden? Entwicklung von attraktiven Tätigkeits-
feldern und Projekten für Engagierte
Aufbau von engagementfreundlichen Strukturen
Etablierung einer engagementfreund-lichen Kultur
10.30 Uhr Kaffeepause 11.00 - 12.30 4. Einheit
Mit welchen Widerständen und
dernissen müssen wir rechnen, wewir einen neuen Umgang mit Ehrenamtlichkeit entwickeln wollen?
Hin-nn -
Wie können diese Widerstände über-wunden werden?
12.30 Uhr Mittagessen 13.30 bis 15.00 5. Einheit
Umsetzung konkret – welche Schritte sind zunächst notwendig?
15.00 bis 16.00 6. Einheit
Auswertung – Abschluss – letzte offene Fragen