ortspost aschach 1/2015
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Die Gemeindeinformation der SPÖ AschachTRANSCRIPT
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Die gemeinDeinformation Der SPÖ aSchach Ausgabe 1/2015zugestellt durch post.at
S
Josef Jäger - Spitzenkandidat für die Wahl 2015Parteivorsitzender Josef Jäger wurde beim
Ortsparteitag im Aschacher Veranstal-
tungszentrum einstimmig zum Spitzen-
kandidaten für die Gemeinderats- und
Bürgermeisterwahl 2015 gewählt.
In seiner Antrittsrede stellte er seine Ziele
und Pläne für Aschach für die kommende
Gemeinderatsperiode vor.
Wichtig ist ihm vor allem eine Erweiterung
der Kinderbetreuungseinrichtungen. Dazu
gehört die Einrichtung einer Krabbelstube
sowie die Sanierung und der Ausbau des
Kindergartens.
Weiters wird er sich mit aller Kraft einset-
zen für eine annehmbare Alternative zur
derzeit geplanten Anbindung der Umfah-
rung Eferding an die Donaubrücke durch
die Wohnsiedlung Bahnhofstraße.
Fro h e O s te r nw ü n s c h t
I h n e n d i e S P Ö As c h a c h
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SP ASchAch
Impressum: SPÖ Gemeindeinformation der Ortsorganisation Aschach/Donau Eigentümer, Herausgeber und Verleger: SPÖ Ortsorganisation Aschach/D - Für den Inhalt verantwortlich: Josef Jäger, Freyhausstraße 2, 4082 AschachBildnachweis: SPÖ Aschach; SPÖ Landesorganisation
Ortsparteitag 2015 - Neuwahl und Ehrungen
Als Ehrengäste durfte Parteivorsitzender Josef
Jäger Landesrätin Gertraud Jahn und Labg.
Erich Pilsner begrüßen.
In ihren Referaten stellten die beiden Abge-
ordneten die Aufgaben und Ziele der Sozi-
aldemokratie für die bevorstehenden Land-
tags- und Gemeinderatswahlen vor.
Im Rahmen der Neuwahlen wurde der be-
währte Parteivorstand wiedergewählt. (Vor-
sitzender: Josef Jäger; Schriftführerin: Ramo-
na Frandl; Kassier: Robert Peter)
Vor den versammelten Mitgliedern der Orts-
organisation Aschach wurde der Spitzenkan-
didat der SPÖ für die im herbst anstehenden
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen
präsentiert. Josef Jäger wurden von den Mitgliedern einstimmig bestätigt.
ehrung für 25 Jahre:
Rudolf Beneder
ehrung für 40 Jahre:
christine Gredler, Ing. Karl Viehböck,
Ernst Jomrich, Anton Danninger, Max
Falkner, Friedrich Lesczak
ehrung für 50 Jahre:
Josef Reitinger, Adolf Putz, Georg
Bruckner
Wir gratulieren allen Ausgezeichneten.
Im Aschacher Veranstaltungszentrum wurde am 28. Februar der Ortsparteitag ab-gehalten.
Im Rahmen des Ortsparteitages wurden Mitglieder der SPÖ Aschach für ihre Treue zur Gesin-
nungsgemeinschaft geehrt. Die Ehrung wurde von LR Gertraud Jahn und Labg. Erich Pilsner
vorgenommen.
40 Jahre: christine Gredler 40 Jahre: Anton Danninger
40 Jahre: Max Falkner 40 Jahre: Friedrich Lesczak
50 Jahre: Josef Reitinger 50 Jahre: Adolf Putz
Termine
Samstag, 4. April: „Eierpecken“ am Kirchenplatz und
vor dem UNI Markt
9:00 - 11:00 Uhr
Freitag, 1. Mai: „Tag der Arbeit“Wir fahren zur Maikundgebung des
Bezirkes Eferding/Grieskirchen nach
Gallspach. Wir bilden Fahrgemeinschaf-
ten.
Anmeldungen unter: 0664 5244816
oder [email protected]
Samstag, 9. Mai oderSonntag, 10. Mai:70 Jahre Befreiung KZ Mauthau-senWir fahren gemeinsam zu den
Gedenkveranstaltungen.
Anmeldungen unter: 0664 2529800
oder unter [email protected]
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Was hat dich bewogen, für das amt des
Bürgermeisters zu kandidieren?
Ich will etwas bewegen. Kritisieren und nör-
geln alleine bringt uns nicht weiter. Mir ist ei-
ne positive Entwicklung unseres Donau-
marktes wichtig. Ich möchte Aschach - ge-
meinsam mit der Bevölkerung - lebenswerter
gestalten. Daher stelle ich mich dieser her-
ausforderung.
Wofür stehst du als Bürgermeister?
Ich war lange Jahre beim SV Aschach als
Funktionär aktiv und habe gezeigt,
dass ich Menschen gut motivieren
kann. Ich stehe für Offenheit, Ehr-
lichkeit und Tranparenz gegen-
über den Bürgern.
Mein Motto: Gutes erhalten
und Neues gestalten
Was ist deiner mei-
nung nach die größ-
te herausforderung
einer positiven ent-
wicklung der Zu-
kunft in aschach?
Den Bevölkerungs-
rückgang zu stop-
pen wird unsere
größte herausfor-
derung sein. Dazu
müssen wir vor al-
lem eine Belebung
des Zentrums
durch Errichtung
neuer Geschäfte an-
streben.
Aschach ist Wirtschaftsstandort und Touris-
musgemeinde. Beides will ich fördern. Das
darf aber nicht zu Lasten der Wohnqualität
für die Bevölkerung gehen.
Wo besteht deiner meinung nach drin-
gender handlungsbedarf?
Wie bereits mehrere Male angedeutet, ist mir
der Ausbau der Kinderbetreuungseinrich-
tungen ein besonderes Anliegen.
Der Bedarf für eine optimale Betreuung der
unter 3-Jährigen wird in den kommenden
Jahren sicher zunehmen und wir werden
nicht umhin können, eine Krabbelstube ein-
zurichten.
Weiters sehe ich die Sanierung unseres Kin-
dergartengebäudes als wichtiges Anliegen.
Wo drückt deiner meinung nach am meis-
ten der Schuh?
Vorangiges Thema in Aschach ist die Anbin-
dung der Umfahrung Eferding an die Donau-
brücke. hier eine Entlastung für die Bewoh-
ner der Bahnhofsiedlung zu finden, dafür
will ich mich mit aller Kraft einsetzen. Eine
Umfahrung südlich der Industriebetriebe
muss möglich sein.
Langfristig wird es ein weiteres Ziel sein, eine
für alle annehmbare Parkplatzrege-
lung im Zentrum zu finden.
Auch sehe ich großen Nach-
holbdarf im Angebot von leist-
baren Wohnungen für unsere
Jungfamilien. Man muss der
anhaltenden Abwanderung
unserer Jungen in die Nach-
bargemeinden entgegenwir-
ken.
Welche möglichkeiten siehst
du in einer effektiven und
effizienteren Zusam-
menarbeit mit den
nachbargemein-
den?
Ein erster Schritt
wurde bereits mit
der Zusammenlegung
der Bauhöfe Aschach-
hartkirchen- Stroheim und
Pupping geleistet.
Neben einer finanziellen
Einsparung wird dies sicher-
lich auch eine Qualitätsverbsserung der Leis-
tungen bringen.
In gemeinsamen Gesprächen mit unseren
Nachbargemeinden will ich Synergieeffekte
suchen und umsetzen.
„Bürgerbeteiligung“ ist ein Schlagwort
der gegenwart. Wie willst du die Bürger
dafür motivieren und vermehrt in ent-
scheidungen einbinden?
Dass uns die Anliegen der Bürger wichtig
sind, haben wir mit der Einbringung des Bür-
gerantrages zur Problematik des Verkehrs in
der Bahnhofstraße bereits bewiesen.
Bürger in die Entscheidungsprozesse mitein-
zubinden, kann ich mir durch direkte Beteili-
gung in einem „Bürgerausschuss“ vorstellen.
Josef Jäger im Gespräch
SP ASchAch
Am Montag, 2. Februar fand der von ei-
ner Bürgerinitiative geforderte „Runde
Tisch“ zur Verkehrssituation in der Bahn-
hofstraße statt.
Initiatoren dieses Bürgerforums waren
Friedrich Rausch und Ing. Othmar Pich-
ler. Mittels eines Bürgerantrages, einge-
bracht von der SPÖ in der Gemeinderats-
sitzung vom 10. November 2014, wurde
der Bürgermeister aufgefordert, diesen
„Runden Tisch“ einzuberufen.
Vor einem vollbesetzten Saal im Ascha-
cher Veranstaltungszentrum präsentier-
ten die Beamten der Straßenbauabtei-
lung des Landes die Maßnahmen zur
Anbindung der Umfahrung an die Do-
naubrücke über die Bahnhofstraße.
Dem von den Gemeinderatsfraktionen
eingebrachte Vorschlag zu einer Umfah-
rungsvariante südlich des Industriege-
bietes wurde von den Fachabteilungen
eine Absage erteilt.
In der anschließenden Diskussion brach-
te Friedrich Rausch die Ängste und Sor-
gen der Bewohner der Bahnhofstraße
vor. Gleichzeitig stellte er auch eine von
ihm ausgearbeitete Umfahrungsvariante
vor.
Obwohl von der Bürgerinitiative gefor-
dert, war kein politischer Mandatar des
Landes bereit, sich der Diskussion mit der
Bevölkerung zu stellen und sich deren
Sorgen und Bedenken anzuhören.
Entgegen dem Beschluss aller Gemein-
deratsfraktionen, gemeinsam für eine Al-
ternative „Südumfahrung“ einzutreten,
brachte der Bürgermeister seinerseits
einen Vorschlag zu einer eigenen Stra-
ßenanbindung an die Aschacher Indust-
riebetriebe vor.
Wir sehen in diesem Alleingang des Bür-
germeisters bzw. der ÖVP eine Schwä-
chung unserer Argumentation gegen-
über dem Land.
Die SPÖ aschach steht nach wie vor zu
der von den fraktionen vorgeschlage-
nen Variante, den gesamten Verkehr
südlich der industriebetriebe auf die
Donaubrücke zu leiten.
aschacher Bürger wehren sich gegen
Umfahrungsvariante des Landes
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