osec exportplattformen
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Kompetenzzentrum der Schweizer Aussenwirtschaftsförderung.osec.ch
Exportplattformen – Eine Initiative der Osec.
Im Rahmen der Exportförderung hilft die Osec allen Schwei-
zer und Liechtensteiner KMU beim Auf- und Ausbau ihrer
Geschäftstätigkeit in internationalen Märkten. Dazu gehören
kostenlose, individuelle und persönliche Meetings mit Beratern
und Länderexperten, Marktabklärungen und –analysen, die
Vermittlung von Geschäftspartnern und die Mitwirkung an inter-
nationalen Leitmessen. Zusätzliche Förderaktivitäten sind nun
dank der vom Bund beschlossenen Stabilisierungsmassnahmen
realisierbar.
Osec: Export Know-how vermitteln.
Kompetenz und Beratung von der Osec – die starke Basis für die Exportplattformen.
Vernetzen, vermitteln, vermarkten.
Investiert wird in Branchen, für die weltweit ein grosses Wachs-
tumspotential besteht. Die Exportplattformen sind auf konkrete
Geschäftsanbahnungen ausgerichtet. Sie ergänzen das bereits
vorhandene Dienstleistungsangebot bestehender Organisa-
tionen oder Verbände mit einem breiten Spektrum von Export-
dienstleistungen. Die Exportplattformen sind als Vereine mit den
entsprechenden Organen (Vorstand, Geschäftsstelle, Mitglieder-
versammlung) organisiert. Die Osec begleitet die Exportplatt-
formen während der Aufbauphase und dann schrittweise in die
finanzielle Selbständigkeit.
Die Osec setzt die Mittel aus den Stabilisierungsprogrammen
I und III, die das Parlament zur Stützung der Exportwirtschaft
bewilligt hat, für den Aufbau von Exportplattformen ein. Sie
erleichtert damit spezifischen Branchen, in denen es eine grosse
Zahl von innovativen und exportfähigen KMU mit relativ hohen
Umsätzen gibt, den Zugang zu zukunftsträchtigen Exportmärk-
ten. Denn deren Exportaktivitäten sind oft noch nicht branchen-
weit organisiert, und sie weisen deshalb tiefe Exportquoten
aus. Über die Exportplattformen wird das Schweizer Angebot
gebündelt, die ausländische Nachfrage identifiziert und effizi-
ent zusammengebracht. Die Exportplattformen verbessern die
Vernetzung der Firmen und den Informationsaustausch in der
Schweiz und im Ausland. Gemeinsame Dachmarken stärken die
Wahrnehmung der Schweizer KMU in den Zielmärkten.
Die Schweiz lebt Cleantech – die Welt braucht Cleantech.
Die Exportplattform «Cleantech Switzerland» bietet kleineren
und mittleren Schweizer Unternehmen aus dem Cleantech-
Sektor Informationen, Dienstleistungen und Kontakte. Sie
erleichtert ihnen den Eintritt in die relevanten, zukunftsträch-
tigen Cleantech-Märkte weltweit. Zielmärkte sind zunächst
China, Indien, Nordamerika und ausgewählte EU-Staaten
(UK und Polen). Im Fokus steht dabei die Etablierung von
Beziehungen zu Projektträgern, Investoren, Regierungs-
stellen und ausländischen Firmen mit dem konkreten Ziel,
dass Schweizer Cleantech-Unternehmen Aufträge erhalten.
Kernstücke der Marktbearbeitung sind ein Webportal mit
einer Unternehmensdatenbank sowie Business Scouts und
Schweizer Senior Industry Advisors, welche gezielt Pro-
jekte aus dem Cleantech-Bereich identifizieren, filtern und
an Schweizer Cleantech-Unternehmen herantragen. Die
Exportplattform «Cleantech Switzerland» ist als Verein der
Verbände konzipiert. Er bündelt die Interessen der bestehen-
den Cleantech-Verbände und -Gruppierungen. Die von den
Mitgliederverbänden vertretenen Unternehmen, aber auch
zusätzliche unabhängige Unternehmen, können sich kosten-
los auf der Plattform registrieren und so von den Dienstleis-
tungen der Plattform profitieren.
Die Exportplattform «ingenious switzerland» fördert auf inter-
nationaler Ebene die Bereiche Architektur, Engineering und
Design und deren Projekte und Produkte. Sie schafft im Ausland
Aufmerksamkeit für diese drei wichtigen Bereiche. Sie fördert
die Zusammenarbeit zwischen den KMU von Architekten, De-
signern und Ingenieuren in der Schweiz, und sie übernimmt die
Promotion dieser Branchen im Ausland unter einer gemeinsa-
men Dachmarke. «ingenious switzerland» unterstützt sie bei der
konkreten Akquisition von Aufträgen. Die Wertschöpfungskette
in den Bereichen Architektur, Engineering und Design spannt
einen Bogen vom Grossen bis hin zum ganz Kleinen: von der
Raumplanung bis zum Objekt; vom Hersteller bis zum Service-
anbieter. Erste Zielländer sind Deutschland, Frankreich und Sin-
gapur. Ziel ist es, nach der vom Bund mitfinanzierten Anfangs-
phase die Plattform in drei Jahren einer privaten Trägerschaft
als schlagkräftige Exportplattform übergeben zu können.
Cleantech umfasst Technologien, Verfahren, Güter und Dienst-
leistungen, die die Umweltbelastung reduzieren und eine
nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen und Syste-
me ermöglichen. Dazu gehören die Teilbereiche nachhaltiges
Ressourcenmanagement, Ressourcenschutz und Emissions-
reduktion, erneuerbare Energien und Materialien, effiziente Ener-
giesysteme und –anwendungen und nachhaltige Mobilität. Das
weltweite Marktvolumen für Cleantech im Jahr 2020 wird auf
über 3 Billionen Franken geschätzt. Das entspricht 5.5% bis 6%
des globalen BIP. Heute liegt der Anteil bei 3.2%.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.cleantech-switzerland.com
Enormes Wachstumspotential.
Durchschlagkraft dank Kompetenz – Schweizer Architektur/Engineering/Design.
Durch die Realisierung der verschiedensten Projekte in den
Bereichen Architektur, Engineering und Design erbringt die
Schweiz den Beweis für ihr hohes Arbeitsethos, ihre Verlässlich-
keit und ihren Erfindergeist – typische Schweizer Eigenschaften.
Zahlreiche Schweizer Architekten, Ingenieure und Designer
geniessen auf internationaler Ebene grosses Ansehen, doch die
Wirkungsfelder, die sie vertreten, sind im Ausland nicht genü-
gend bekannt. Dies hat verschiedene Gründe:
• Viele kleine und innovative Firmen, welche kaum für die
Realisierung von Projekten im Ausland gerüstet sind
• Zahlreiche Exporthürden (v.a. für Architekten und Ingenieure)
• Unausgeprägtes Exportbewusstsein
• Mangelnde Kenntnisse der Exportmärkte und fehlende lokale
Vernetzung
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.ingenious-switzerland.com
Weshalb Architektur, Engineering und Design?
© ETH-Studio Monte Rosa/Tonatiuh Ambrosetti
Hochspezialisierte Schweizer Medizintechnik für den Weltmarkt.
Gesundheitsdestination Schweiz für höchste Ansprüche.
© forteq Healthcare
Die Exportplattform «Medtech Switzerland» unterstützt schwei-
zerische Medizintechnik-Unternehmen bei der Erschliessung
ausländischer Märkte. Der Zugang zu den oftmals staatlichen
oder halbstaatlichen Anbietern von Gesundheitsleistungen wird
aufgrund steigender regulatorischer Anforderungen zusehends
schwieriger. Gerade ausserhalb Europas treffen insbesondere
die zahlreichen kleineren und mittleren Schweizer Medizintech-
nik-Hersteller und -Zulieferer auf Schwierigkeiten im Marktzu-
gang. Denn neben der Stärkung des Bekanntheitsgrades und
der technologischen Führerschaft werden Regulierungskennt-
nisse und der direkte Zugang zu Entscheidungsträgern des
Gesundheitswesens immer wichtigere Wettbewerbsvorteile. Das
Überspringen dieser Exporthürden ist aber für die Medizintech-
nik-Unternehmen essentiell, um einen zusätzlichen Wachstums-
schub auszulösen.
«Medtech Switzerland» bündelt das relevante, praxisbezogene
Wissen über die Zielmärkte und vermittelt es den Medizintech-
nik-Anbietern. Sie ermöglicht interessierten Schweizer Unter-
nehmen auch einen Marktauftritt unter der entsprechenden
Dachmarke «Medtech Switzerland». Die wichtigsten Zielmärkte
sind neben Europa die USA, China und Japan. In ihren Aktivi-
täten stützt sich «Medtech Switzerland» auf die allgemeinen
Exportförderungsmassnahmen der Osec, nutzt deren Netzwerk
und die Swiss Business Hubs. Dritte werden im Ausland nur
subsidiär zur Osec hinzugezogen. Nach der aktuellen Aufbau-
phase soll die Exportplattform in drei bis fünf Jahren privatwirt-
schaftlich getragen werden.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.medtech-switzerland.com
Die Plattform «Swiss Health» wird mit Mitteln aus dem Stabili-
sierungspaket I aufgebaut. Der Markt für grenzüberschreitende
medizinische Behandlungen verfügt global über grosses Poten-
tial und wächst schnell. Im Jahr 2007 liessen sich über 40’000
ausländische Patienten in Schweizer Spitälern behandeln. Dies
hat auch eine positive Wirkung auf Tourismus-, Finanz- und
andere Dienstleister. Damit Schweizer Dienstleister im Ge-
sundheitswesen das Geschäftspotential im Ausland besser
ausschöpfen können, haben die Osec und Schweiz Tourismus
den Verein «Swiss Health» mit dem Ziel gegründet, eine klare
Positionierung und Vermarktung der Gesundheitsdestination
Schweiz zu ermöglichen. Beste medizinische Behandlungsmög-
lichkeiten, politische Sicherheit, eine sehr gute Tourismusinfra-
struktur sowie ausgezeichnete Verkehrsanbindungen sind dafür
gute Voraussetzungen.
Die wichtigsten Zielmärkte sind Russland und die Golfstaaten.
Eine Reihe wichtiger Schweizer Spitäler ist zwischenzeitlich
dem Verein beigetreten.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.swisshealth.ch
Swiss Business Hubs (SBH)
Lane KingstoneNordamerika, Mexiko, Karibik
Zielmärkte der Plattformen.Pascal Blanc
Fachmessen weltweit
Thomas FoerstMittel- und Südamerika
Anna SiegBenelux, Skandinavien
Marc BuserOsteuropa, Russland, Zentralasien
Katalin DreherMittelosteuropa
Michael KühnNordeuropa
Beat KusterSüdeuropa
Sylvaine JaccardRomandie
Christian MinacciRomandie
Monica ZurfluhTessin
Ruedi BüchiAfrika, Naher Osten, Türkei
Jakob Heller, Indien, Pakistan, Bangladesh, Sri Lanka, Nepal
Michel Miloda, China, Australien, Neuseeland, Taiwan, Korea
Rolf NollJapan, ASEAN
Profilierte Berater der Osec – Garantie für kompetente, vernetzte Beratung.
Jede Exportplattform legt in ihrer Stra-
tegie Schwerpunktmärkte fest, in denen
das Angebot prioritär vermarktet werden
soll. Dabei arbeiten die Exportplattfor-
men eng mit der Osec zusammen, um
Synergien auszunutzen und ihre Kraft
maximal in marktgerichtete Aktionen zu
investieren.
Die Exportberatung der Plattformen wird
über die profilierten Berater der Osec
sichergestellt. Diese sind ausgewiesene
Spezialisten in ihren Märkten und bringen
langjährige Erfahrungen in verschiedenen
Industrien und Dienstleistungsbranchen
mit. Sie stützen sich auf ein dichtes
Netzwerk mit kompetenten Partnern im
In- und Ausland.
Im Ausland umfasst das Netzwerk unter
anderem 18 Swiss Business Hubs (SBH),
die in Wachstums- und Schwerpunkt-
märkten angesiedelt sind. In der Schweiz
arbeitet die Osec mit kantonalen Indust-
rie- und Handelskammern, Gewerbe- und
Wirtschaftskammern sowie mit den kan-
tonalen Volkswirtschaftsdepartementen
und Wirtschaftsförderstellen zusammen.
Sowohl in der Schweiz als auch im Aus-
land unterhält die Osec ein weltweites
Spezialisten-Netzwerk («Pool of Experts»)
mit diversen Kompetenzen im Bereich
Exporte und Internationalisierung.
Deutschland, Frankreich, Singapur
Nordamerika, Europa, Indien, China
Naher und Mittlerer Osten, Russland
USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Niederlande
Export Step-by-Step – schnell und sicher fremde Märkte erobern.
Schritt für Schritt beraten.
Im Beratungskonzept Export Step-by-Step, das sowohl auf die
Kunden der Exportplattformen wie auf die klassischen Kunden
der Osec ausgerichtet ist, sind die Dienstleitungen auf den Grad
der Internationalisierung ausgerichtet.
Information
Zur ersten Orientierung dient das umfassende Informations-
angebot der Osec. Als offizieller Exportförderer vermittelt sie
kostenlose Informationen zu einer Vielzahl von Exportthemen:
Die Website bündelt die Informationen aus dem weltweiten
Netzwerk der Osec. Das Enterprise Europe Network gibt u.a.
Auskunft über Eigentumsrechte, Normen und Rechtsvorschrif-
ten in der EU. Der Pool of Experts vermittelt Experten und das
Service-Center der Osec beantwortet telefonisch Fragen zu
allen Aspekten des Exportierens.
Beratung
In der Beratung prüft die Osec mit dem KMU konkrete Export-
pläne. In einem kostenlosen ersten Schritt besprechen die
Exportberater und Spezialisten aus den Zielmärkten mit dem
KMU die Aussichten der Exportidee. Anschliessend kann die
sorgfältige Evaluation der Zielmärkte sowie von deren Markt-
strukturen, Kaufverhalten, rechtlichen Rahmenbedingungen,
Vorschriften, Zölle und Steuern, etc. beginnen. Für die konkrete
Umsetzung von Exportprojekten leistet die Osec Unterstützung,
z.B. durch die Vermittlung von Partnern, welche Distributoren
finden, Niederlassungen eröffnen oder Personal suchen können.
Kontakte
Auf der Basis ihres umfassenden Netzwerks verschafft die Osec
den KMU schnellen Zugang zu erfolgsrelevanten Kontakten.
So kann sie den Erfahrungsaustausch mit Schweizer Firmen
organisieren, die im Zielmarkt bereits erfolgreich arbeiten.
Die Osec vermittelt zielgerichtet zuverlässige Geschäftspartner
oder schafft Zugang zu wichtigen Entscheidungsträgern bei
Regierungen und Behörden.
Osec
Stampfenbachstrasse 85
Postfach 2407
CH-8021 Zürich
Telefon +41 44 365 51 51
Fax +41 44 365 52 21
Cleantech Switzerland
Herrenacker 15
CH-8200 Schaffhausen
Tel. +41 52 560 06 22
Fax +41 52 674 06 09
ingenious switzerland
Selnaustrasse 16
CH-8001 Zürich
Tel. +41 44 283 15 15
Fax +41 44 283 15 16
Copyright © Osec Oktober 2010. Alle Rechte vorbehalten.
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Medtech Switzerland
Wankdorffeldstrasse 102
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Tel. +41 31 335 62 41
Fax +41 31 335 62 24
Swiss Health
Baarerstrasse 112
Postfach 2428
CH-6302 Zug
Tel. +41 58 252 51 51
Fax +41 58 252 51 99