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Hochgerechnet auf 100 Maschi- nen, was bei Bauunternehmen eine eher kleine Menge darstellt, sind das bereits 1.000 Tonnen - durchaus mehr als eine erwäh- nenswerte Größe. Um an diesen Vorteil zu gelangen, müssen Maschinen nicht bzw. geringfügig umgerüstet werden, erklärt der Anbieter Kleenoil Panolin. Die Experten empfehlen außer- dem die Ölwechselintervalle in Anlehnung an ihre tatsächliche technische Leistungsfähigkeit zu orientieren und nicht den empirisch festgelegten Zeiten zu unterwerfen. Das Hydrauliköl Panolin HLP Synth muss beispielsweise, so die Ölexperten, oft während der ge- samten Nutzungsdauer einer Baumaschine nicht gewechselt werden. Für die Ausfilterung der Kontamination wird im Bedarfs- fall eine Microfiltration im Neben- strom genutzt. Ein weiteres Bei- spiel, welches das Potenzial von Öl aufzeigt, ist das Motorenöl Panolin Ecomot 5W/30, das von den meisten Motorherstellern freigegeben ist. Auf dem Prüf- stand erreichte dies ein Einspar- potenzial von 0,9 Prozent. In Feldversuchen wurden sogar Einsparungen zwischen 2,97 Pro- zent und 4,65 Prozent erreicht, er- klären die Verantwortlichen des Unternehmens. Sie sprechen des- halb von mindestens zwei Pro- zent Kraftstoffeinsparung. Insgesamt wirken sich also län- gere Ölwechselintervalle, Leicht- laufeigenschaften und Kraft- stoffeinsparungen positiv auf die CO2-Bilanz aus. Doch wie groß ist diese Einsparung? Um diese zu berechnen, hat Panolin den CO2-Rechner ent- wickelt, welcher zugleich die Grundlage der Greenmachine- Zertifizierung ist. Damit ist es möglich, dieses Potenzial zu er- rechnen. www.kleenoilpanolin.com www.sennebogen.com Das Greenmachine-Konzept von Panolin steht nach Unterneh- mensangaben für die auf mehr- fache Weise umweltschonende Ölnutzung in Arbeitsmaschinen. Deshalb sind die eingesetzten Öle entsprechend langzeittaug- lich. Das sorgt für eine Ver- längerung von Ölwechselinter- vallen und wirkt sich dank der Leichtlaufeigenschaften der Öle auch positiv auf den gesamten Energieverbrauch aus. Insgesamt bedeutet das, erklären die Spezialisten von Panolin, eine deutliche Reduktion der CO2- Emission, d.h. der Carbon Foot Print (CO2-Fußabdruck), der das Treibhauspotenzial eines Pro- duktes während einer auf die An- wendung festgelegten Zeit- spanne aufzeigt, reduziert sich. Diese CO2-Einsparung lässt sich sogar mithilfe des CO2-Emissions- rechners von Panolin ermitteln. Das bedeutet: Unternehmen, die das Konzept der Greenmachine umsetzen, können damit nicht nur zeigen, dass sie einen Beitrag für die Umwelt leisten, sondern auch noch genau berechnen, wie groß dieser ist. Zum Einsatz kommen in diesem Zusammenhang nur Öle, deren technische Leistungsfähigkeit, z.B. in Bezug auf die Alterungs- stabilität oder das Verschleiß- schutzverhalten, sehr hoch ist. Das führt zugleich zur Senkung der Betriebskosten und die Unternehmen verschaffen sich damit außerdem Image- und Wettbewerbsvorteile. Wie dies in der Praxis aussieht, zeigt die Firma Sennebogen mit ihren entsprechend zertifizierten Maschinen. Je nach Maschine, Einsatzart und verwendeter Schmierstoffe, kann hier nach Herstelleraussagen durch dieses Konzept und den Einsatz der dafür geeigneten Öle eine CO2- Reduktion von über zehn Tonnen im Laufe der Einsatzdauer einer durchschnittlichen Baumaschine errechnet werden. C02-Reduktion mit Greenmachine Zertifiziertes System für die umweltschonende Ölnutzung in Arbeitsmaschinen Auf der diesjährigen Bauma stellte Panolin der Öffentlichkeit zum ersten Mal das sogenannte Greenmachine-Konzept zur Reduktion von CO2 vor. Gleichzeitig präsentierte die Firma Senne- bogen als Hersteller von Umschlagbaggern, Seilbaggern und Kranen auf der Messe Geräte, die entsprechend diesem Standard zertifiziert wurden. Erich Sennebogen (links) und Milorad Krstić (rechts) freuen sich über positive Kundenresonanz im Zusammenhang mit Greenmachine zertifizierten Maschinen. Innovative Verschraubungslösungen für nachhaltig dichte Flanschverbindungen nach TA-Luft und anderen Regelwerken. Ein Gewinn für die Arbeitssicherheit, für die Umwelt und für die Anlagenper- formance. Von der Beratung, über die Revisionsbegleitung bis hin zu Schulungen gem. EN 1591 Teil 4, bieten wir ebenso komplette, wie ausgezeichnete Lösungen. SCHNELL. SICHER. DICHT. HYTORC | Barbarino & Kilp GmbH Telefon: +49 (0)89/230 999-0 [email protected] | www.hytorc.de BackUp Washer ARBEITSSICHERES VERSCHRAUBEN OHNE GEGENHALTESCHLÜSSEL zWasher VERDREHSICHERE UNTERLEGSCHEIBE ZUM SEITENLASTFREIEN VERSCHRAUBEN OHNE REAKTIONSARM Fortsetzung von Seite 7 Happich dazu: „Die Komplexität in der Instandhaltung wird mit der Umsetzung von Industrie 4.0 wei- ter zunehmen. Bei Infraserv Knap- sack sehen wir uns mit über 850 technisch versierten Mitarbeitern sehr gut aufgestellt und wissen doch, dass es einige Bereiche, zum Beispiel im Bereich der Daten- analyse, gibt, bei denen auch wir auf spezialisierte externe Partner zurückgreifen werden.“ Zu den Stärken von Infraserv Knapsack gehört dagegen, die Auswirkungen auf die jeweilige Anlage einzuschätzen, seine Kun- den herstellerneutral zu beraten und die Leistungen fachkundig umzusetzen. Ein solches Leis- tungsspektrum erfordert ein fun- diertes Management der für In- dustriedienstleister wahrschein- lich wichtigsten Ressource: seine Mitarbeiter. „Die Qualität der Instandhaltung ist deutlich weniger technikge- trieben als das Geschäft vieler Pro- duktionsunternehmen, zum Bei- spiel in der Prozessindustrie“, ver- deutlicht Happich und ergänzt: „Uns ist klar, dass wissende und be- geisterte Mitarbeiter unseren Wert als Dienstleister ausmachen.“ Der Dienstleister hat sich daher in- tensiv mit der Frage beschäftigt, wie sich Wissen im Unternehmen vermehren, sichern und innerhalb des Unternehmens weitertragen lässt. Infraserv Knapsack deckt zum einen die gesamte Band- breite der Ausbildung für die In- standhaltung ab und setzt dar- über hinaus auf verschiedene Medien und Schulungskonzepte, um das Know-how sowie Best Practices zu dokumentieren und weiterzugeben. Im Einsatz sind beispielsweise IT-Anwendungen, Bewegtbilder oder mobile An- wendungen. Auch hier sind die Anforderungen des Geschäfts für die Wahl der Mittel entscheidend. So kann z. B. „Augmented Reality“, also die Er- gänzung von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatz- informationen, Schulungen, Pro- zesse und Instandhaltungsarbei- ten unterstützen. Sicher ist jedoch auch, dass neue, digitale Lösungen nicht in jedem Fall auch die beste Lösung für ein Unternehmen sein müssen. Am Ende gilt es, viele verschiedene Faktoren, wie Kundenbedürfnisse, Kosten, Verfügbarkeit oder Sicherheit, gegeneinander ab- zuwägen und sich gleichzeitig zu fragen, ob und in welcher Weise die jeweiligen Maßnahmen dazu dienen, den Anforderungen der Kunden auch in Zukunft gerecht zu werden. Thomas Happich, Geschäftsfeld- leiter Anlagenservice und -tech- nik Infraserv Knapsack www.infraserv-knapsack.de „Die Komplexität in der In- standhaltung wird mit der Umsetzung von Industrie 4.0 weiter zunehmen“, prognostiziert Thomas Happich, Geschäftsfeld- leiter Anlagenservice und -tech- nik Infraserv Knapsack. 8 www.b-und-i.de M ANAGEMENT & T ECHNOLOGIE Juni 2016 Milorad Krstić, Vorstandsvorsitzender der Kleenoil Panolin AG, erklärt: „Mit unüber- legtem Umgang der Rohstoffe verschmutzen wir die Atmosphäre auch dann, wenn wir glauben alles richtig zu tun. Der steigenden Weltbevölkerung stehen die schwindenden Ressourcen gegenüber. Wenn wir in allen Be- reichen nicht umdenken, kann es dazu kommen, dass uns buchstäblich die Luft aus- geht. Unser Greenmachine-Konzept ist möglicherweise ein kleiner aber ganz sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Das Kon- zept ist so entwickelt, dass für die Anwender keine zusätzlich en Kosten entstehen. Im Gegenteil, bei richtiger Anwendung können erhebliche Einsparungen erzielt werden.“ Bilder: Kleenoil Panolin Der geschäftsführende Gesellschafter der Sennebogen Maschinenfabrik GmbH, Erich Sennebogen, erklärt: „Unsere Kunden erwarten von uns zu Recht, dass wir uns nicht nur um eine hohe Wirtschaftlichkeit unserer Maschinen, sondern auch um die best- mögliche ökologische Verträglichkeit bemühen. Im besonderen Maße folgen unsere Produkte aus der Greenline diesem Gedanken, was wir in der Vergangenheit be- reits über die Green Efficiency-Technologien, die Elektroantriebe und Energierückgewin- nungstechniken bewiesen haben. Das Panolin Greenmachine-Konzept ist für uns hierbei eine hervorragende Ergänzung. Wir beabsichtigen dieses Konzept weiter mit- zugestalten und unseren Kunden als zu- sätzliche Leistung anzubieten.“

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Page 1: *OTUBOETFU[VOH VOE WPSCFVHFOEF 8BSUVOH WPN … · nach TA-Luft und anderen Regelwerken. Ein Gewinn für die Arbeitssicherheit, für die Umwelt und für die Anlagenper-formance. Von

Hochgerechnet auf 100 Ma schi -nen, was bei Bauunternehmeneine eher kleine Menge darstellt,sind das bereits 1.000 Tonnen -durchaus mehr als eine er wäh -nenswerte Größe. Um an diesen Vorteil zu gelangen,müssen Maschinen nicht bzw.geringfügig umgerüstet werden,erklärt der Anbieter KleenoilPanolin. Die Experten empfehlen außer -dem die Ölwechselintervalle inAnlehnung an ihre tatsächlichetechnische Leistungsfähigkeit zuorientieren und nicht denempirisch festgelegten Zeiten zuunterwerfen. Das Hydrauliköl Panolin HLPSynth muss beispielsweise, so dieÖlexperten, oft während der ge-samten Nutzungsdauer einerBaumaschine nicht gewechseltwerden. Für die Ausfilterung derKontamination wird im Bedarfs-fall eine Microfiltration im Neben-strom genutzt. Ein weiteres Bei-spiel, welches das Potenzial von

Öl aufzeigt, ist das MotorenölPanolin Ecomot 5W/30, das vonden meisten Motorherstellernfreigegeben ist. Auf dem Prüf-stand erreichte dies ein Einspar-potenzial von 0,9 Prozent. In Feldversuchen wurden sogarEinsparungen zwischen 2,97 Pro-zent und 4,65 Prozent erreicht, er-klären die Verantwortlichen desUnternehmens. Sie sprechen des-halb von mindestens zwei Pro-zent Kraftstoffeinsparung. Insgesamt wirken sich also län -gere Ölwechselintervalle, Leicht-laufeigenschaften und Kraft-stoffeinsparungen positiv auf dieCO2-Bilanz aus. Doch wie groß istdiese Einsparung? Um diese zu berechnen, hatPanolin den CO2-Rechner ent-wickelt, welcher zugleich dieGrundlage der Greenmachine-Zertifizierung ist. Damit ist esmöglich, dieses Potenzial zu er-rechnen. www.kleenoilpanolin.comwww.sennebogen.com

Das Greenmachine-Konzept vonPanolin steht nach Unterneh -mens angaben für die auf mehr-fache Weise umweltschonendeÖlnutzung in Arbeitsmaschinen.Deshalb sind die eingesetztenÖle entsprechend langzeittaug-lich. Das sorgt für eine Ver-

längerung von Ölwechselinter -val len und wirkt sich dank derLeichtlaufeigenschaften der Öleauch positiv auf den gesamtenEnergieverbrauch aus. Insgesamt bedeutet das, erklärendie Spezialisten von Panolin, einedeutliche Reduktion der CO2-Emission, d.h. der Carbon FootPrint (CO2-Fußabdruck), der dasTreibhauspotenzial eines Pro-duktes während einer auf die An-wendung festgelegten Zeit-spanne aufzeigt, reduziert sich.Diese CO2-Einsparung lässt sichsogar mithilfe des CO2-Emissions-rechners von Panolin ermitteln. Das bedeutet: Unternehmen, diedas Konzept der Greenmachineumsetzen, können damit nichtnur zeigen, dass sie einen Beitragfür die Umwelt leisten, sondernauch noch genau berechnen, wiegroß dieser ist. Zum Einsatz kommen in diesemZusammenhang nur Öle, derentechnische Leistungsfähigkeit, z.B.in Bezug auf die Alterungs-stabilität oder das Verschleiß-schutzverhalten, sehr hoch ist.Das führt zugleich zur Senkungder Betriebskosten und dieUnternehmen verschaffen sichdamit außerdem Image- undWettbewerbsvorteile. Wie dies in der Praxis aussieht,zeigt die Firma Sennebogen mitihren entsprechend zertifiziertenMaschinen. Je nach Maschine,Ein satzart und verwendeterSchmierstoffe, kann hier nach

Herstelleraussagen durch diesesKonzept und den Einsatz derdafür geeigneten Öle eine CO2-Reduktion von über zehn Tonnenim Laufe der Einsatzdauer einerdurchschnittlichen Baumaschineerrechnet werden.

C02-Reduktion mit GreenmachineZertifiziertes System für die umweltschonende Ölnutzung in Arbeitsmaschinen

Auf der diesjährigen Bauma stellte Panolin der Öffentlichkeit zum ersten Mal das sogenannteGreenmachine-Konzept zur Reduktion von CO2 vor. Gleichzeitig präsentierte die Firma Senne -bogen als Hersteller von Umschlagbaggern, Seilbaggern und Kranen auf der Messe Geräte, dieentsprechend diesem Standard zertifiziert wurden.

Erich Sennebogen (links) und Milorad Krstić (rechts) freuen sich über positive Kundenresonanz

im Zusammenhang mit Greenmachine zertifizierten Maschinen.

Innovative Verschraubungslösungen für

nachhaltig dichte Flanschverbindungen

nach TA-Luft und anderen Regelwerken.

Ein Gewinn für die Arbeitssicherheit,

für die Umwelt und für die Anlagenper-

formance. Von der Beratung, über die

Revisionsbegleitung bis hin zu Schulungen

gem. EN 1591 Teil 4, bieten wir ebenso

komplette, wie ausgezeichnete Lösungen.

SCHNELL. SICHER. DICHT.

HYTORC | Barbarin o & Kilp GmbHTelefon: +49 (0)89/230 [email protected] | www.hytorc.de

BackUp WasherARBEITSSICHERES VERSCHRAUBEN

OHNE GEGENHALTESCHLÜSSEL

zWasherVERDREHSICHERE UNTERLEGSCHEIBE

ZUM SEITENLASTFREIEN

VERSCHRAUBEN

OHNE REAKTIONSARM

Fortsetzung von Seite 7Happich dazu: „Die Komplexität inder Instandhaltung wird mit derUmsetzung von Industrie 4.0 wei -ter zunehmen. Bei Infraserv Knap -sack sehen wir uns mit über 850technisch versierten Mitarbeiternsehr gut aufgestellt und wissendoch, dass es einige Bereiche, zumBeispiel im Bereich der Daten-analyse, gibt, bei denen auch wirauf spezialisierte externe Partnerzurückgreifen werden.“ Zu den Stärken von InfraservKnap sack gehört dagegen, dieAus wirkungen auf die jeweiligeAn lage einzuschätzen, seine Kun -den herstellerneutral zu beratenund die Leistungen fachkundigumzusetzen. Ein solches Leis -tungs spektrum erfordert ein fun -diertes Management der für In-dustriedienstleister wahrschein -lich wichtigsten Ressource: seineMitarbeiter. „Die Qualität der Instandhaltung istdeutlich weniger technikge -trieben als das Geschäft vieler Pro-duktionsunternehmen, zum Bei-spiel in der Prozessindustrie“, ver-deutlicht Happich und ergänzt:„Uns ist klar, dass wissende und be-geisterte Mitarbeiter unseren Wertals Dienstleister ausmachen.“ Der Dienstleister hat sich daher in-tensiv mit der Frage beschäftigt,

wie sich Wissen im Unternehmenvermehren, sichern und innerhalbdes Unternehmens weitertragenlässt. Infraserv Knapsack decktzum einen die gesamte Band-breite der Ausbildung für die In-standhaltung ab und setzt dar-über hinaus auf verschiedeneMedien und Schulungskonzepte,um das Know-how sowie BestPractices zu dokumentieren undweiterzugeben. Im Einsatz sindbeispielsweise IT-Anwendungen,Bewegtbilder oder mobile An-wendungen. Auch hier sind die Anforderungendes Geschäfts für die Wahl derMittel entscheidend. So kann z. B.„Augmented Reality“, also die Er-gänzung von Bildern oder Videosmit computer ge ne rierten Zusatz-

informationen, Schu lungen, Pro-zesse und In stand hal tungs ar be i -ten unterstützen. Sicher ist jedoch auch, dass neue,digitale Lösungen nicht in jedemFall auch die beste Lösung für einUnternehmen sein müssen. AmEnde gilt es, viele verschiedeneFaktoren, wie Kundenbedürfnisse,Kosten, Verfügbarkeit oderSicherheit, gegeneinander ab-zuwägen und sich gleichzeitig zufragen, ob und in welcher Weisedie jeweiligen Maßnahmen dazudienen, den Anforderungen derKunden auch in Zukunft gerechtzu werden.Thomas Happich, Geschäftsfeld-leiter Anlagenservice und -tech-nik Infraserv Knapsackwww.infraserv-knapsack.de

„Die Komplexität in der In-

standhaltung wird mit der

Umsetzung von Industrie 4.0

weiter zunehmen“, prognostiziert

Thomas Happich, Geschäftsfeld-

leiter Anlagenservice und -tech-

nik Infraserv Knapsack.

8 www.b-und-i.de M A N A G E M E N T & T E C H N O L O G I E Juni 2016

Milorad Krstić, Vorstandsvorsitzender der

Kleenoil Panolin AG, erklärt: „Mit unüber-

legtem Umgang der Rohstoffe verschmutzen

wir die Atmosphäre auch dann, wenn wir

glauben alles richtig zu tun. Der steigenden

Weltbevölkerung stehen die schwindenden

Ressourcen gegenüber. Wenn wir in allen Be-

reichen nicht umdenken, kann es dazu

kommen, dass uns buchstäblich die Luft aus-

geht. Unser Greenmachine-Konzept ist

möglicherweise ein kleiner aber ganz sicher

ein Schritt in die richtige Richtung. Das Kon-

zept ist so entwickelt, dass für die Anwender

keine zusätzlichen Kosten entstehen. Im

Gegenteil, bei richtiger Anwendung können

erhebliche Einsparungen erzielt werden.“

Bilder: Kleenoil Panolin

Der geschäftsführende Gesellschafter der

Sennebogen Maschinenfabrik GmbH, Erich

Sennebogen, erklärt: „Unsere Kunden

erwarten von uns zu Recht, dass wir uns nicht

nur um eine hohe Wirtschaftlichkeit unserer

Maschinen, sondern auch um die best-

mögliche ökologische Verträglichkeit

bemühen. Im besonderen Maße folgen

unsere Produkte aus der Greenline diesem

Gedanken, was wir in der Vergangenheit be-

reits über die Green Efficiency-Technologien,

die Elektroantriebe und Energierückgewin -

nungstechniken bewiesen haben. Das

Panolin Greenmachine-Konzept ist für uns

hierbei eine hervorragende Ergänzung. Wir

beabsichtigen dieses Konzept weiter mit-

zugestalten und unseren Kunden als zu-

sätzliche Leistung anzubieten.“

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