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PAC Spotlight-Analyse in Zusammenarbeit mit der T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Commodity war gestern!
Zusammenarbeit mit Web Application Management-Dienstleistern im Zeitalter der digitalen Transformation
Juni 2015
Commodity war gestern! Zusammenarbeit mit Web Application Management-Dienstleistern im Zeitalter der digitalen Transformation
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Herausgeber:
T-Systems Multimedia Solutions GmbH
Riesaer Str. 5
01129 Dresden
Pierre Audoin Consultants (PAC) GmbH
Holzstr. 26
80469 München
Kontakt:
Bernd Dollinger (+49 [0]351 2820 2725, [email protected])
Dr. Andreas Stiehler (+49 [0]351 3091 2005, [email protected])
Die nachfolgende Spotlight-Analyse ist Teil einer Publikationsreihe, in der PAC im Auftrag von T-Systems
Multimedia Solutions neue Trends und Herausforderungen beim Management von Web-Anwendungen im
digitalen Zeitalter aufzeigt und diskutiert.
Eine wesentliche Grundlage hierfür ist die im Mai 2015 zum gleichen Thema veröffentlichte Studie, für deren
Erstellung mehr als 100 IT- und Web Application Management-Verantwortliche in mittleren und großen
deutschen Unternehmen (ab 500 Mitarbeitern) befragt wurden.
Die Studie steht unter http://it-transformation.t-systems-mms.com/home/pac-studien.html zum kostenlosen
Download bereit.
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Analyse
Das Management von Web-Anwendungen zählte noch bis vor kurzem zu den so genannten „Commodities“,
deren Angebot vor allem ein hohes Maß an Kosteneffizienz erforderte. Doch im Zuge der digitalen
Transformation muss diese Einschätzung korrigiert werden. Das Ausschöpfen von Kosteneinsparmöglichkeiten
spielt zwar in diesem Bereich – wie in allen anderen IT-Segmenten –nach wie vor eine wichtige Rolle. Es ist aber
nicht mehr das alleinige, alles beherrschende Thema. Stattdessen gewinnen Agilität und Innovationsfähigkeit, die
Berücksichtigung individueller Anforderungen und die Adressierung von Sicherheitsaspekten – basierend auf
einem ausgeprägten End-to-End-Verständnis der Verantwortlichen – immer mehr an Bedeutung. Ver-
besserungen und Neuerungen müssen innerhalb kurzer Zeit nach der Entwicklung produktiv werden und die
Anwendungen im Internet stabil verfügbar sein. Die Ergebnisse der Studie „Web Application Management im
digitalen Zeitalter“ von PAC und T-Systems Multimedia Solutions belegen dies. Unternehmen und Dienstleister
müssen umdenken und die neuen Herausforderungen aktiv adressieren.
Implementierung und Betrieb von Web-Anwendungen entwickeln sich zum Investitionsschwerpunkt
Web-Anwendungen werden immer mehr zum IT-Investitionsschwerpunkt in Unternehmen. Dafür gibt es mehrere
Gründe. Erstens hat sich deren Einsatzspektrum im Zeitalter der Digitalisierung enorm erweitert. Während sich
das Web Application
Management vor einigen
Jahren noch vornehmlich auf
die Entwicklung und den
Betrieb von Unternehmens-
Websites in Intra- oder
Extranets konzentrierte,
werden heute auch
zahlreiche geschäftskritische
Prozesse, von der Be-
schaffung über HR bis zum
Vertrieb, über Web-
Anwendungen realisiert.
Und dies mit steigender
Tendenz: Innerhalb der
nächsten zwei Jahre planen
mehr als 10 % der
deutschen Unternehmen
den Ersteinsatz von Web-Anwendungen in Bereichen jenseits der externen Kommunikation, was einem
Wachstum in den jeweiligen Einsatzfeldern von 20 bis 30 % entspricht.
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Doch nicht nur das Einsatz-
spektrum, auch die Art und
Weise der Bereitstellung von
Web-Anwendungen ändert
sich. Kernthema hierbei sind
mobile Anwendungen. Ins-
besondere bei Vertrieb,
interner Kommunikation und
Beschaffung zeigt sich mit
Blick auf die mobile
Unterstützung ein hoher
Investitionsbedarf. Laut den
Plänen der Befragten dürfte
der Anteil mobiler Web-
Anwendungen in diesen
Bereichen in den nächsten
zwei Jahren um ca. 40 %
zunehmen.
Im Zuge der Digitalisierung wird die Platzierung individueller Angebote in diesen Bereichen immer wichtiger. Nur
Unternehmen, die hier mit einem eigenen, unverkennbaren Profil auftreten, werden am Markt Erfolg haben.
Einhergehend mit der zunehmenden Verbreitung von Web-Anwendungen in geschäftskritischen Bereichen und
über immer mehr (mobile) Plattformen steigen natürlich auch die Sicherheitsanforderungen. Web Application
Management im digitalen
Zeitalter muss nicht nur
dem steigenden Bedarf an
Mobilität und Vernetzung,
sondern auch den höheren
Anforderungen bei Daten-
schutz und Datensicherheit
sowie zur Abwehr von
Cyber-Kriminalität Rech-
nung tragen.
Tatsächlich werden bei
mehr als zwei Dritteln der
Unternehmen Investitionen
in Web-Anwendungen sehr
stark oder stark durch
Security-Aspekte getrieben.
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Kurz zusammengefasst: Das Management von Web-Anwendungen gewinnt im Zuge der digitalen Trans-
formation immer mehr an strategischer Bedeutung. Damit verbunden ergeben sich neue Anforderungen: Auf der
einen Seite müssen in immer höherer Geschwindigkeit neue Web-basierte Anwendungen für immer mehr –
zumeist mobile – Plattformen entwickelt und bereitgestellt werden. Im Internet of Things ist die „Time to Market“
geradezu existenziell. Auf der anderen Seite wird es immer wichtiger, aber auch schwieriger, ein hohes Maß an
Sicherheit zu gewährleisten. Diesen schwierigen Spagat zu bewerkstelligen, gehört zu den zentralen und
schwierigsten Herausforderungen für das Web Application Management im digitalen Zeitalter.
Die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern gewinnt an Bedeutung
Vor diesem Hintergrund und angesichts der skizzierten Anforderungen ist es nicht überraschend, dass sich
immer mehr Unternehmen in immer größerem Maße beim Management der Web-Anwendungen extern
unterstützen lassen. Laut der Studienresultate dürfte in den nächsten zwei Jahren sowohl der Anteil der Unter-
nehmen, die Teile des Web Application Management an Dienstleister auslagern, als auch der Umfang der
ausgelagerten Verantwortungsbereiche signifikant zunehmen.
Der Anteil der Unternehmen, die sich beim Web
Application Management extern unterstützen lassen, wird
in den nächsten zwei Jahren von heute 61 % auf über
70 % steigen.
Gleichzeitig rechnen mehr als zwei Drittel der IT-
Manager (in Unternehmen mit externen Dienstleistern im
Einsatz) mit einem steigenden Bedarf an Leistungen, die
Cloud-basiert als „Software as a Service“ oder „Platform
as a Service“ bereitgestellt werden.
Und knapp 40 % dieser Unternehmen erwarten
einen steigenden Anteil von Application Management-
Verträgen, bei denen die End-to-End-Verantwortung an
einen Dienstleister übergeht.
Die Dienstleister stehen vor neuen Herausforderungen
Für die Dienstleister erwachsen aus dieser Entwicklung jedoch nicht nur Chancen, vielmehr müssen auch sie sich
dem digitalen Wandel stellen. Dies bringt uns zurück zum Ausgangspunkt der Analyse: Wer Web Application
Management vor dem Hintergrund der digitalen Transformation als Commodity-Disziplin betreibt oder anbietet,
wird scheitern. Die Befragungsresultate unterstreichen dies: Bei der Auswahl von Web Application Management-
Angeboten stehen heute nicht in erster Linie Möglichkeiten zur Kosteneinsparung (z. B. durch Integration von
Near- oder Offshore-Komponenten), sondern Sicherheits-, Service- und Qualitätsaspekte im Vordergrund.
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Der Großteil der IT-Ver-
antwortlichen in mittleren
und großen deutschen
Unternehmen betrachtet ein
integriertes Security-Kon-
zept (86 %) sowie die
Berücksichtigung von Unter-
nehmensspezifika (72 %)
als absolutes „Must-have“.
Den IT-Verantwortlichen ist
dabei bewusst, dass den
Kunden innerhalb des
Unternehmens individuelle
Angebote gemacht werden
müssen und dazu ein
eigener Footprint notwendig
ist.
Gleichzeitig setzt die Mehrheit der Verantwortlichen auf „Made in Germany“ als Sicherheits-, Güte- und vor allem
auch Wohlfühl-Siegel. Die zunehmende Bedeutung von Sicherheitsaspekten beim Betrieb von Web-
Anwendungen ist hierfür sicher ein wesentlicher Grund, reicht aber als alleinige Erklärung für dieses Phänomen
nicht aus.
Forderungen wie die
Nutzung der deutschen
Sprache bei der Zusammen-
arbeit und die Erbringung
von Web Application Ma-
nagement-Leistungen aus
Deutschland heraus
spiegeln auch den Wunsch
vieler Unternehmen nach
individueller und flexibler
Betreuung bei diesem
Thema wider.
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Abzulesen ist dies erstens an der ausgeprägten Unzufriedenheit vieler Unternehmen mit den Leistungen ihrer
bestehenden Dienstleister in der Presales-, Sales- und Service-Phase. Die größten Kritikpunkte sind Mängel bei
End-to-End-Verständnis, Transparenz und Innovationsfähigkeit sowie eine geringe Bereitschaft zu Übernahme
von Risiken. Mehr noch: Mehr als zwei Drittel der Unternehmen (68 %), die sich bei Web Application
Management extern unterstützen lassen, wechselten in den letzten Jahren den Dienstleister!
Als Hauptgrund für den Dienstleisterwechsel wurden primär eine bessere Abdeckung des (geänderten) Bedarfs
durch einen Wettbewerber (38 %) bzw. die Unzufriedenheit mit der erbrachten Leistung (25 %) genannt.
Dagegen wurden preisgünstigere Konkurrenzangebote nur in knapp einem Viertel der Fälle als Hauptgrund
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angeführt. Sprich: Die hohe Wechselbereitschaft in diesem Segment ist in der Regel weniger taktisch motiviert,
um (wie in Commodity-Segmenten üblich) bessere Einstandsbedingungen zu erzielen, als vielmehr ein Ausdruck
der Unzufriedenheit.
Zusammenfassung: Paradigmenwechsel beim Web Application Management erforderlich
Das Management von Web-Anwendungen befindet sich im Wandel. Dessen Einstufung als „Commodity-Disziplin“
ist – das belegen die Befragungsresultate – nicht mehr haltbar. Auslöser hierfür ist die zunehmende
Digitalisierung von Geschäftsprozessen und -modellen.
Sie sorgt erstens für einen stark steigenden Bedarf an Web-Anwendungen und eine Ausweitung der Einsatzfelder
weit über die externe oder interne Kommunikation hinaus. Weiterhin müssen die Anwendungen für immer mehr
(mobile) Plattformen in immer kürzerer Zeit bereitgestellt werden. Mit zunehmender Businessrelevanz steigen
schließlich die Anforderungen in puncto Individualität, Agilität und Qualität. Gleichzeitig müssen die Unternehmen
erhöhten Sicherheitsrisiken begegnen.
Damit verbunden steigt der Bedarf an externer Unterstützung und die Anforderungen an die Dienstleister, die
diesen Markt adressieren wollen. Unternehmen hierzulande benötigen keine klassischen Auftragnehmer, sondern
„Transformations-partner“, die in der Lage sind, sich auf die individuellen Erfordernisse einzustellen und die End-
to-End-Verantwortung für einen sicheren und reibungslosen Betrieb zu übernehmen und die dabei ein hohes Maß
an Innovationsfähigkeit, Service-Bereitschaft und Agilität mitbringen.
Fazit: Die Zusammenarbeit zwischen Dienstleistern und Unternehmen muss neu justiert werden
Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Dienstleister und Unternehmen ist essenziell, um die mit der
digitalen Transformation einhergehenden Herausforderungen erfolgreich zu adressieren. Sowohl die
Unternehmen als auch die Dienstleister müssen umdenken, stärker aufeinander zugehen und bisherige Prozesse
auf den Prüfstand stellen.
Drei Themen sind dabei von besonderer Relevanz:
1. Auswahl & Vertragsgestaltung: Da Web Application Management keine Commodity-Disziplin mehr
darstellt und stattdessen individuelle Erfordernisse, Sicherheitsaspekte und innovative Komponenten
stärker berücksichtigt werden sollen, müssen auch die Vertriebs- bzw. Sourcing-Strategien
entsprechend angepasst werden.
Dienstleister – so eine klare Forderung der Befragten – müssen sich stärker mit innovativen
Konzepten und Ideen einbringen und dabei auch mehr Bereitschaft zur Übernahme von Risiken
zeigen.
Die Erfüllung dieser Forderung durch die Dienstleister erfordert auch umgekehrt, dass sich die
Unternehmen gegenüber modernen Konzepten und neuen Formen der Vertragsgestaltung
öffnen. Bei der Auswahl der Dienstleister sollten der TCO (Total Cost of Ownership)-Gedanke
und eine längerfristige (Transformations-)Partnerschaft in den Fokus rücken.
2. Umsetzung neuer Delivery-Methoden: Um den Herausforderungen der digitalen Transformation
gerecht zu werden, sind ein stärkerer Abgleich zwischen Entwicklung und Betrieb genauso wie
hochgradig automatisierte Umgebungen für Softwareentwicklung und -Testing essenziell. Mit dieser
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Meinung steht PAC nicht allein: Mehr als drei Viertel (78 %) der IT-Manager in deutschen
Unternehmen stufen eine effektivere Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb als
wichtiges oder sehr wichtiges Entwicklungsziel bei Web Application Management ein! Methoden
wie DevOps, die dies zum Ziel haben, gibt es bereits. Sie sollten von Dienstleistern und Unternehmen
gemeinsam umgesetzt werden.
Für Dienstleister, die mit Web Application Management-Angeboten im digitalen Zeitalter
erfolgreich bestehen wollen, ist die Implementierung der DevOps-Methode und entsprechender
Toolsets ein Muss. Mehr noch: Sie sollten ihre Erfahrungen nutzen, um Unternehmen bei der
Umsetzung von Methoden, die eine schnellere Time-to-Market erlauben (DevOps o. ä.), effektiv
zu unterstützen.
Unternehmen, insbesondere solche mit geschäftskritischen Web-Anwendungen, müssen sich
mit diesen neuen Methoden befassen. So hat laut Befragungsergebnissen jeder dritte IT-
Verantwortliche bislang noch nicht einmal von der DevOps-Methode gehört, die u. a. in den
USA bereits große Aufmerksamkeit erfährt.
3. Nachhaltige Steuerung und Optimierung: Partnerschaften zwischen Dienstleister und Unternehmen
beim Web Application Management müssen aktiv gestaltet und gesteuert und die Performance anhand
geeigneter Kennzahlen gemessen werden. Entsprechende Maßnahmen werden aber – obwohl von der
überwiegenden Mehrheit der Verantwortlichen als sinnvoll betrachtet – bislang nur von jedem zweiten
Unternehmen umgesetzt. Hier gilt es nachzubessern:
Dienstleister sollten eine bessere Performance-Steuerung proaktiv unterstützen, indem sie
eigene Tools für mehr Transparenz der Leistungen ebenso wie effiziente Austauschformate in
die Partnerschaft einbringen.
Unternehmen sollten die Dienstleister als „Transformationspartner“ aktiv in relevante
Innovationsvorhaben einbinden sowie auf regelmäßige Statusmeetings oder andere
institutionelle Austauschformate hinwirken.
Mit weiteren Spotlight-Analysen, Fallstudien, Interviews und Webinaren werden PAC und T-Systems
Multimedia Solutions in den nächsten Wochen aufzeigen, wie Herausforderungen im Zusammenhang mit
Web Application Management (z. B. mit Blick auf die Umsetzung von DevOps oder die Gewährleistung der
Sicherheit) in der Praxis erfolgreich adressiert werden können.
Weitere Inhalte und Informationen zum Projekt finden Sie hier: http://it-transformation.t-systems-
mms.com/home/pac-studien.html
Wegweisend. Digital. Über T-Systems Multimedia Solutions
Die T-Systems Multimedia Solutions begleitet Großkonzerne und mittelständische Unternehmen bei der digitalen
Transformation. Der Marktführer mit einem Jahresumsatz von 145 Mio. Euro in 2014 zeigt mit seiner Beratungs-
und Technikkompetenz neue digitale Wege und Geschäftsmodelle in den Bereichen E-Commerce, Websites,
Intranet, Social Business, Marketing, Big Data, Mobile Solutions, Retail und Industrie 4.0 auf.
Mit rund 1500 Mitarbeitern an sieben Standorten bietet der Digital-Dienstleister ein dynamisches Web- und
Applikations-Management und sorgt mit dem einzigen zertifizierten Prüflabor der Internet- und Multimediabranche
für höchste Softwarequalität, Barrierefreiheit und IT-Sicherheit.
Ausgezeichnet wurde T-Systems Multimedia Solutions mehrfach mit dem Social Business Leader Award der
Experton Group sowie dem iF Design Award und gehört zu den Gewinnern des „Best in Cloud Award“ der
Computerwoche. Zudem wurde das Unternehmen mit Hauptsitz in Dresden mehrmals als einer von Deutschlands
besten Arbeitgebern mit dem Great Place to Work-Award gekürt.
Weitere Informationen: WWW.T-SYSTEMS-MMS.COM
Über Pierre Audoin Consultants
PAC liefert fokussierte und objektive Antworten auf die Wachstumsherausforderungen der Akteure im Markt für
Informations- und Kommunikationstechnologie (ITK) – von der Strategie bis zur Umsetzung.
Wir unterstützen ITK-Anbieter mit quantitativen und qualitativen Marktanalysen sowie strategischer und operativer
Beratung. CIOs und Finanzinvestoren beraten wir bei der Bewertung von ITK-Anbietern und -Lösungen und
begleiten sie bei ihren Investitionsentscheidungen. Öffentliche Organisationen und Verbände bauen auf unsere
Analysen und Empfehlungen als Grundlage für die Gestaltung ihrer ITK-Politik.
PAC wurde 1976 gegründet und gehört seit Juni 2014 zur CXP-Gruppe, dem führenden europäischen Markt-
analyse- und Beratungsunternehmen für Software- und IT-Services.
Weitere Informationen unter www.pac-online.com.