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 Passivhaus Mit Styropor zum

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Passivhaus

Mit Styropor zum

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Vorbemerkungen

Diese Broschüre enthält gebräuchliche Wand-, Dach- und Deckenaufbauten mit Standard-Dämmstoffen

aus Styropor. Darüber hinaus bieten die Mitglieder der GPH für verschiedene Anwendungen Spezial-

Dämmstoffe an, die in dieser Broschüre nicht im Einzelnen angeführt sind.

Im Sinne einer Vereinfachung wurde auf detailgetreue Darstellungen von Systemen (wie z. B. WDVS)

und präzise Anschlussdetails von Fenstern und Türen verzichtet. Die beispielhaften Konstruktions-

zeichnungen können weder einen statischen noch einen bauphysikalischen Nachweis ersetzen.

Verarbeitungsnormen und Hersteller-Richtlinien sind in jedem Fall einzuhalten.

Das Passivhaus

Das Passivhaus bezeichnet einen Gebäudestandard, bei dem ohne aktives Heizsystem ein Höchstmaß an

Behaglichkeit sowohl im Winter als auch im Sommer sichergestellt ist. Voraussetzung dafür sind eine

thermisch optimierte, wärmebrückenfreie und luftdichte Gebäudehülle, spezielle Passivhausfenster und

eine hocheffiziente Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung, die für permanente Frischluft im ganzen

Haus sorgt.

Der maximale Heizwärmebedarf darf höchstens 15 kWh pro m2 und Jahr betragen.

Checkliste PassivhausWÄRMESCHUTZ UND WÄRMEBRÜCKENFREIHEIT DES GEBÄUDES 

Alle Bauteile der Außenhülle des Hauses (exklusive Fenster) werden auf einen U-Wert kleiner

als 0,15 W/(m2·K) gedämmt. Dies ist mit Dämmdicken zwischen 25 und 40 cm erreichbar.

Anmerkung: Das Gebäude muss möglichst kompakt sein. Zu vermeiden sind auskragende Gebäude-

teile, verwinkelte Grundrisse, ebenerdige Gebäude, Eckfenster etc. Aus ökonomischen Gründen

können Wärmebrücken mit ψ ≤ 0,05 W/(m·K) vertretbar sein. Diese Verluste sind durch eine

geringfügige Erhöhung der Dämmdicken zu kompensieren.

 FENSTER UND TÜREN 

Die Fenster und Türen sollen mit 3-Scheiben-Verglasung ausgeführt werden und einschließlich der

Rahmen einen U-Wert von 0,80 W/(m2·K) nicht überschreiten.

 LUFTDICHTHEIT DES GEBÄUDES 

Der Luftwechsel bei 50 Pa Druckdifferenz darf nicht mehr als das 0,6-fache des gesamten

Luftvolumens pro Stunde betragen. Die Luftdichtheit ist mit dem Blower Door Test nachzuweisen.

WÄRMERÜCKGEWINNUNG

Die Wärme der Abluft wird durch geeignete technische Einrichtungen wie Wärmepumpe oder

Wärmetauscher zurückgewonnen und der Frischluft zugeführt. Der Wärmerückgewinnungsgrad

sollte 80 Prozent nicht unterschreiten.

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CB

A

FROSTSCHÜRZE

= 0,000

Erdgeschoß ohne Keller Massivbau 01

 A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017

8,0880,1700,121

B Sockel

C Boden Lambda Rt-Wert1 1,0 Bodenbelag2 6,0 Schwimmender Zementestrich 1,400 0,0433 Trennschicht (Dampfsperre)4 3,0 Trittschalldämmung EPS-T 650 33/30 0,044 0,6825 2,0 Ausgleichsschüttung 0,700 0,029

6 30,0 Fundamentplatte 2,100 0,1437 Baufolie als Trennlage8 24,0 Wärmedämmung EPS-P (ein- oder zweilagig) 0,035 6,8579 Sauberkeitsschicht (Magerbeton)

7,7540,1700,126

Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

siehe 02

Ausgabe 2004M = 1:10Systemdetails für Passivhäuser 

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BC

A

FROSTSCHÜRZE

= 0,000

Erdgeschoß SockeldetailMassivbau 02

 

B Sockel Lambda Rt-Wert1 Deckschichte

2 24,0 Sockeldämmung mit EPS-P (ein- oder zweilagig) 0,035 6,857

4 Feuchtigkeitsabdichtung5 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5716 1,5 Innenputz 0,870 0,017

Summe Wärmedurchlasswiderstände 7,445Wärmeübergangswiderstände 0,170

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) 0,131

C Boden Lambda Rt-Wert1 1,0 Bodenbelag2 6,0 Schwimmender Zementestrich 1,400 0,0433 Trennschicht (Dampfsperre)

4 3,0 Trittschalldämmung EPS-T 650 33/30 0,044 0,6825 2,0 Ausgleichsschüttung 0,700 0,0296 30,0 Fundamentplatte 2,100 0,1437 Baufolie als Trennlage8 24,0 Wärmedämmung EPS-P (ein- oder zweilagig) 0,035 6,8579 Sauberkeitsschicht (Magerbeton)

7,7540,1700,126

 A Außenwand siehe 01

3 Konstruktive Wärmedämmung6,0

Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Ausgabe 2004M = 1:10Systemdetails für Passivhäuser 

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AC

B

PORENBETONSTEIN

SOCKELPROFILEINGESPACHTELT

= 0,000

Erdgeschoß mit Keller Massivbau 03

 

Ausgabe 2004M = 1:10Systemdetails für Passivhäuser 

 

A Außenwand

B Sockel Lambda Rt-Wert

1 Deckschichte

2 24,0 Sockeldämmung mit EPS-P (ein- oder zweilagig) 0,035 6,8573 Feuchtigkeitsabdichtung

4 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 2,100 0,095

5 1,5 Innenputz 0,870 0,017

6,969

0,170

0,140

C Decke Lambda Rt-Wert

1 1,0 Bodenbelag

2 6,0 Schwimmender Zementestrich 1,400 0,043

3 Trennschicht (Dampfsperre)

4 3,0 Trittschalldämmung EPS-T 650 33/30 0,044 0,682

5 16,0 Wärmedämmung EPS-W 20 0,038 4,2116 0,038 1,579

7 18,0 Stahlbetondecke 2,100 0,086

8 1,5 Innenputz 0,870 0,017

6,618

0,170

0,147

Summe Wärmedurchlasswiderstände

Wärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Summe Wärmedurchlasswiderstände

Wärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

6,0 Wärmedämmung EPS-W 20

siehe 01

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PUNKTWEISEBEFESTIGT

ABSTANDHALTER

A

BALKEN

      S      T      E      H      E      R

= 0,003

Thermisch getrennter BalkonMassivbau 04

BALKON VOR GEBÄUDE DISTANZIERTPUNKTWEISE BEFESTIGT MIT BOLZEN

BOLZEN IN DECKE VERKLEBT (z.B.: HILTI HIT-HY)

A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017

8,0880,1700,121

Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Ausgabe 2004M = 1:10Systemdetails für Passivhäuser 

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A

FUGE LUFTDICHT

VERKLEBT

Bei der Stocküberdämmung sind die

Einbaurichtlinien des Fensterherstellers zu beachten

LAIBUNG

ANSCHLUSSPROFIL

    =     4    c    m

    >

= 0,035

Fensteranschluss SturzMassivbau 05

 

Systemdetails für Passivhäuser 

A Außenwand Lambda Rt-Wert

1 Deckschicht des WDVS

2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,500

3 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,571

4 1,5 Innenputz 0,870 0,017

8,088

0,170

0,121

Summe Wärmedurchlasswiderstände

Wärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Ausgabe 2004M = 1:5

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A

STOCK MÖGLICHSTHOCH ÜBERDÄMMEN

HOHLRAUM UNTERSOHLBANK GEDÄMMT

FUGE LUFTDICHTVERKLEBT

Bei der Stocküberdämmung sind dieEinbaurichtlinien des Fensterherstellers zu beachten

= 0,047

Fensteranschluss SohlbankMassivbau 06

Systemdetails für Passivhäuser 

  A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017

8,0880,1700,121

Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Ausgabe 2004M = 1:5

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A

FUGE LUFTDICHT

VERKLEBT

LAIBUNG

ANSCHLUSSPROFIL

Bei der Stocküberdämmung sind die

Einbaurichtlinien des Fensterherstellers zu beachten

= 4cm>

= 0,035

Fensteranschluss LaibungMassivbau 07

Systemdetails für Passivhäuser 

  A Außenwand Lambda Rt-Wert

1 Deckschicht des WDVS

2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,500

3 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,571

4 1,5 Innenputz 0,870 0,017

8,088

0,170

0,121

Summe Wärmedurchlasswiderstände

Wärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Ausgabe 2004M = 1:5

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A

LOCHBLECHINSEKTENSCHUTZGITTER

KONTERLATTUNG AUFSPARREN BEFESTIGT

= 0,000

Steildach massivMassivbau 08

 

Systemdetails für Passivhäuser 

*) Festigkeitsklasse des Dämmstoffes ist abhängig

von der Dachbelastung (Lastannahme).

Ausgabe 2004M = 1:10

 A Außenwand Lambda Rt-Wert

1 Deckschicht des WDVS

2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,500

3 20,0 Wandbildner, z.B. Stahlbeton 2,100 0,095

4 1,5 Innenputz 0,870 0,017

7,612

0,170

0,129

B Dach Lambda Rt-Wert

1 Blecheindeckung

2 Vordeckung (geschlitzt vor Blecheindeckung)

3 2,4 Dachschalung

4 5,0 Hinterlüftung, Konterlattung auf Sparren befestigt

5 14,0 Wärmedämmung EPS-W 20 auf Sparren *) 0,038 3,684

6 16,0 Untere Sparrenlage, Sparren ca.14 x 6 cm, e = 80 cm 7,5 % 0,130 0,092

7 16,0 Dämmung EPS-W 20 zwischen Sparren 92,5 % 0,038 3,895

20,0 Stahlbeton 2,100 0,0951,0 Innenputz 0,870 0,011

7,777

0,260

0,124

 

89

Summe Wärmedurchlasswiderstände

Wärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Summe Wärmedurchlasswiderstände

Wärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

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FUGE LUFTDICHT

FUGENDICHTBAND

VERKLEBT

TRÄGER PUNKTWEISEBEFESTIGT

A

LOCHBLECHINSEKTENSCHUTZGITTER

STAHLBETONROST

1    

1    SCHNITT 1-1

INSTALLATIONENLATTUNGHOLZSCHALUNG ODER

HOHLRAUM FÜR

GIPSKARTON

= 0,000

Steildach TJI-KonstruktionMassivbau 09

 

Systemdetails für Passivhäuser 

A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017

8,0880,1700,121

B Dach Lambda Rt-Wert1 Blecheindeckung2 Vordeckung (geschlitzt vor Blecheindeckung)3 2,4 Dachschalung4 5,0 Hinterlüftung, Konterlattung5 regensichere, diffusionsoffene Dachauflegebahn6 2,4 Schalung 0,170 0,1417 TJI-Träger 3,0 % 0,170 0,000

8 35,0 97,0 % 0,045 7,5449 1,8 OSB-Platte 0,170 0,10610 Dampfbremse11 1,5 Gipskartonplatten (GKB) 0,210 0,071

7,8620,2600,123

Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Einblasdämmstoff aus EPS

Ausgabe 2004M = 1:10

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A

LOCHBLECHINSEKTENSCHUTZGITTER

FUGE LUFTDICHTVERKLEBT

HOHLRAUM FÜR INSTALLATIONENLATTUNGHOLZSCHALUNG ODER GIPSKARTON

TRENNLAGE = 0,000

Steildach SparrenkonstruktionMassivbau 10

 

Systemdetails für Passivhäuser 

 

A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017

8,0880,1700,121

B Dach Lambda Rt-Wert1 Blecheindeckung2 Vordeckung (geschlitzt vor Blecheindeckung)3 2,4 Dachschalung4 5,0 Hinterlüftung, Konterlattung5 regensichere, diffusionsoffene Dachauflegebahn6 2,4 Schalung7 28,0 Sparrenlage, Sparren ca. 28 x 8 cm, e = 80 cm 10,00 % 0,130 0,215

8 28,0 Wärmedämmung EPS-W 20 zwischen Sparren 90,00 % 0,038 6,6329 Dampfbremse10 ALU-Unterkonstruktion11 8,0 Wärmedämmung EPS-W 20, querverlegt 0,038 2,10512 1,5 Gipskartonplatte (GKF) 0,210 0,07113 1,5 Gipskartonplatte (GKF) 0,210 0,071

9,0940,1700,108

Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Ausgabe 2004M = 1:10

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C

B

A = 0,000

Warmdach mit AttikaMassivbau 11

 

Systemdetails für Passivhäuser Ausgabe 2004M = 1:10

siehe 02

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Wärmeübergangswiderstände

Summe Wärmedurchlasswiderstände

Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)

Wärmeübergangswiderstände

Summe Wärmedurchlasswiderstände

0,122

0,170

7,998

0,0170,870Innenputz1,59

0,0862,100Stahlbetondecke18,08

Dampfdruckausgleichschicht7

Dampfsperre67,8950,038Wärmedämmung EPS-W 2030,05

Dachabdichtung, 2-lagig4

Vlies2

Kies1

Rt-WertLambdaWarmdachC

0,073

0,170

13,476

Schutzblech6

Dampfsperre, Dachabdichtung5

5,1430,035Wärmedämmung EPS-W 3018,04

0,8330,240Gasbeton-Mauerwerk20,037,5000,040Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F30,02

Deckschicht des WDVS1

Rt-WertLambdaAttikaB

AußenwandA

Gefälleausbildung durch Gefälledämmplatten oder Gefällebeton

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GPH Güteschutzgemeinschaft 

 Polystyrol-Hartschaum

 A-2522 Oberwaltersdorf 

 Brückenstraße 3

tel.: 022 53/72 77 

 fax: 022 53/72 77-4

e-mail: [email protected] 

www.styropor.at 

. . . d a s m u s s d r i n s e i n !