passivhaus-broschuere
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5/12/2018 Passivhaus-Broschuere - slidepdf.com
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Passivhaus
Mit Styropor zum
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Vorbemerkungen
Diese Broschüre enthält gebräuchliche Wand-, Dach- und Deckenaufbauten mit Standard-Dämmstoffen
aus Styropor. Darüber hinaus bieten die Mitglieder der GPH für verschiedene Anwendungen Spezial-
Dämmstoffe an, die in dieser Broschüre nicht im Einzelnen angeführt sind.
Im Sinne einer Vereinfachung wurde auf detailgetreue Darstellungen von Systemen (wie z. B. WDVS)
und präzise Anschlussdetails von Fenstern und Türen verzichtet. Die beispielhaften Konstruktions-
zeichnungen können weder einen statischen noch einen bauphysikalischen Nachweis ersetzen.
Verarbeitungsnormen und Hersteller-Richtlinien sind in jedem Fall einzuhalten.
Das Passivhaus
Das Passivhaus bezeichnet einen Gebäudestandard, bei dem ohne aktives Heizsystem ein Höchstmaß an
Behaglichkeit sowohl im Winter als auch im Sommer sichergestellt ist. Voraussetzung dafür sind eine
thermisch optimierte, wärmebrückenfreie und luftdichte Gebäudehülle, spezielle Passivhausfenster und
eine hocheffiziente Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung, die für permanente Frischluft im ganzen
Haus sorgt.
Der maximale Heizwärmebedarf darf höchstens 15 kWh pro m2 und Jahr betragen.
Checkliste PassivhausWÄRMESCHUTZ UND WÄRMEBRÜCKENFREIHEIT DES GEBÄUDES
Alle Bauteile der Außenhülle des Hauses (exklusive Fenster) werden auf einen U-Wert kleiner
als 0,15 W/(m2·K) gedämmt. Dies ist mit Dämmdicken zwischen 25 und 40 cm erreichbar.
Anmerkung: Das Gebäude muss möglichst kompakt sein. Zu vermeiden sind auskragende Gebäude-
teile, verwinkelte Grundrisse, ebenerdige Gebäude, Eckfenster etc. Aus ökonomischen Gründen
können Wärmebrücken mit ψ ≤ 0,05 W/(m·K) vertretbar sein. Diese Verluste sind durch eine
geringfügige Erhöhung der Dämmdicken zu kompensieren.
FENSTER UND TÜREN
Die Fenster und Türen sollen mit 3-Scheiben-Verglasung ausgeführt werden und einschließlich der
Rahmen einen U-Wert von 0,80 W/(m2·K) nicht überschreiten.
LUFTDICHTHEIT DES GEBÄUDES
Der Luftwechsel bei 50 Pa Druckdifferenz darf nicht mehr als das 0,6-fache des gesamten
Luftvolumens pro Stunde betragen. Die Luftdichtheit ist mit dem Blower Door Test nachzuweisen.
WÄRMERÜCKGEWINNUNG
Die Wärme der Abluft wird durch geeignete technische Einrichtungen wie Wärmepumpe oder
Wärmetauscher zurückgewonnen und der Frischluft zugeführt. Der Wärmerückgewinnungsgrad
sollte 80 Prozent nicht unterschreiten.
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CB
A
FROSTSCHÜRZE
= 0,000
Erdgeschoß ohne Keller Massivbau 01
A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017
8,0880,1700,121
B Sockel
C Boden Lambda Rt-Wert1 1,0 Bodenbelag2 6,0 Schwimmender Zementestrich 1,400 0,0433 Trennschicht (Dampfsperre)4 3,0 Trittschalldämmung EPS-T 650 33/30 0,044 0,6825 2,0 Ausgleichsschüttung 0,700 0,029
6 30,0 Fundamentplatte 2,100 0,1437 Baufolie als Trennlage8 24,0 Wärmedämmung EPS-P (ein- oder zweilagig) 0,035 6,8579 Sauberkeitsschicht (Magerbeton)
7,7540,1700,126
Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
siehe 02
Ausgabe 2004M = 1:10Systemdetails für Passivhäuser
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BC
A
FROSTSCHÜRZE
= 0,000
Erdgeschoß SockeldetailMassivbau 02
B Sockel Lambda Rt-Wert1 Deckschichte
2 24,0 Sockeldämmung mit EPS-P (ein- oder zweilagig) 0,035 6,857
4 Feuchtigkeitsabdichtung5 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5716 1,5 Innenputz 0,870 0,017
Summe Wärmedurchlasswiderstände 7,445Wärmeübergangswiderstände 0,170
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) 0,131
C Boden Lambda Rt-Wert1 1,0 Bodenbelag2 6,0 Schwimmender Zementestrich 1,400 0,0433 Trennschicht (Dampfsperre)
4 3,0 Trittschalldämmung EPS-T 650 33/30 0,044 0,6825 2,0 Ausgleichsschüttung 0,700 0,0296 30,0 Fundamentplatte 2,100 0,1437 Baufolie als Trennlage8 24,0 Wärmedämmung EPS-P (ein- oder zweilagig) 0,035 6,8579 Sauberkeitsschicht (Magerbeton)
7,7540,1700,126
A Außenwand siehe 01
3 Konstruktive Wärmedämmung6,0
Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Ausgabe 2004M = 1:10Systemdetails für Passivhäuser
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AC
B
PORENBETONSTEIN
SOCKELPROFILEINGESPACHTELT
= 0,000
Erdgeschoß mit Keller Massivbau 03
Ausgabe 2004M = 1:10Systemdetails für Passivhäuser
A Außenwand
B Sockel Lambda Rt-Wert
1 Deckschichte
2 24,0 Sockeldämmung mit EPS-P (ein- oder zweilagig) 0,035 6,8573 Feuchtigkeitsabdichtung
4 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 2,100 0,095
5 1,5 Innenputz 0,870 0,017
6,969
0,170
0,140
C Decke Lambda Rt-Wert
1 1,0 Bodenbelag
2 6,0 Schwimmender Zementestrich 1,400 0,043
3 Trennschicht (Dampfsperre)
4 3,0 Trittschalldämmung EPS-T 650 33/30 0,044 0,682
5 16,0 Wärmedämmung EPS-W 20 0,038 4,2116 0,038 1,579
7 18,0 Stahlbetondecke 2,100 0,086
8 1,5 Innenputz 0,870 0,017
6,618
0,170
0,147
Summe Wärmedurchlasswiderstände
Wärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Summe Wärmedurchlasswiderstände
Wärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
6,0 Wärmedämmung EPS-W 20
siehe 01
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PUNKTWEISEBEFESTIGT
ABSTANDHALTER
A
BALKEN
S T E H E R
= 0,003
Thermisch getrennter BalkonMassivbau 04
BALKON VOR GEBÄUDE DISTANZIERTPUNKTWEISE BEFESTIGT MIT BOLZEN
BOLZEN IN DECKE VERKLEBT (z.B.: HILTI HIT-HY)
A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017
8,0880,1700,121
Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Ausgabe 2004M = 1:10Systemdetails für Passivhäuser
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A
FUGE LUFTDICHT
VERKLEBT
Bei der Stocküberdämmung sind die
Einbaurichtlinien des Fensterherstellers zu beachten
LAIBUNG
ANSCHLUSSPROFIL
= 4 c m
>
= 0,035
Fensteranschluss SturzMassivbau 05
Systemdetails für Passivhäuser
A Außenwand Lambda Rt-Wert
1 Deckschicht des WDVS
2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,500
3 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,571
4 1,5 Innenputz 0,870 0,017
8,088
0,170
0,121
Summe Wärmedurchlasswiderstände
Wärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Ausgabe 2004M = 1:5
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A
STOCK MÖGLICHSTHOCH ÜBERDÄMMEN
HOHLRAUM UNTERSOHLBANK GEDÄMMT
FUGE LUFTDICHTVERKLEBT
Bei der Stocküberdämmung sind dieEinbaurichtlinien des Fensterherstellers zu beachten
= 0,047
Fensteranschluss SohlbankMassivbau 06
Systemdetails für Passivhäuser
A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017
8,0880,1700,121
Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Ausgabe 2004M = 1:5
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A
FUGE LUFTDICHT
VERKLEBT
LAIBUNG
ANSCHLUSSPROFIL
Bei der Stocküberdämmung sind die
Einbaurichtlinien des Fensterherstellers zu beachten
= 4cm>
= 0,035
Fensteranschluss LaibungMassivbau 07
Systemdetails für Passivhäuser
A Außenwand Lambda Rt-Wert
1 Deckschicht des WDVS
2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,500
3 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,571
4 1,5 Innenputz 0,870 0,017
8,088
0,170
0,121
Summe Wärmedurchlasswiderstände
Wärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Ausgabe 2004M = 1:5
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A
LOCHBLECHINSEKTENSCHUTZGITTER
KONTERLATTUNG AUFSPARREN BEFESTIGT
= 0,000
Steildach massivMassivbau 08
Systemdetails für Passivhäuser
*) Festigkeitsklasse des Dämmstoffes ist abhängig
von der Dachbelastung (Lastannahme).
Ausgabe 2004M = 1:10
A Außenwand Lambda Rt-Wert
1 Deckschicht des WDVS
2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,500
3 20,0 Wandbildner, z.B. Stahlbeton 2,100 0,095
4 1,5 Innenputz 0,870 0,017
7,612
0,170
0,129
B Dach Lambda Rt-Wert
1 Blecheindeckung
2 Vordeckung (geschlitzt vor Blecheindeckung)
3 2,4 Dachschalung
4 5,0 Hinterlüftung, Konterlattung auf Sparren befestigt
5 14,0 Wärmedämmung EPS-W 20 auf Sparren *) 0,038 3,684
6 16,0 Untere Sparrenlage, Sparren ca.14 x 6 cm, e = 80 cm 7,5 % 0,130 0,092
7 16,0 Dämmung EPS-W 20 zwischen Sparren 92,5 % 0,038 3,895
20,0 Stahlbeton 2,100 0,0951,0 Innenputz 0,870 0,011
7,777
0,260
0,124
89
Summe Wärmedurchlasswiderstände
Wärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Summe Wärmedurchlasswiderstände
Wärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
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FUGE LUFTDICHT
FUGENDICHTBAND
VERKLEBT
TRÄGER PUNKTWEISEBEFESTIGT
A
LOCHBLECHINSEKTENSCHUTZGITTER
STAHLBETONROST
1
1 SCHNITT 1-1
INSTALLATIONENLATTUNGHOLZSCHALUNG ODER
HOHLRAUM FÜR
GIPSKARTON
= 0,000
Steildach TJI-KonstruktionMassivbau 09
Systemdetails für Passivhäuser
A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017
8,0880,1700,121
B Dach Lambda Rt-Wert1 Blecheindeckung2 Vordeckung (geschlitzt vor Blecheindeckung)3 2,4 Dachschalung4 5,0 Hinterlüftung, Konterlattung5 regensichere, diffusionsoffene Dachauflegebahn6 2,4 Schalung 0,170 0,1417 TJI-Träger 3,0 % 0,170 0,000
8 35,0 97,0 % 0,045 7,5449 1,8 OSB-Platte 0,170 0,10610 Dampfbremse11 1,5 Gipskartonplatten (GKB) 0,210 0,071
7,8620,2600,123
Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Einblasdämmstoff aus EPS
Ausgabe 2004M = 1:10
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A
LOCHBLECHINSEKTENSCHUTZGITTER
FUGE LUFTDICHTVERKLEBT
HOHLRAUM FÜR INSTALLATIONENLATTUNGHOLZSCHALUNG ODER GIPSKARTON
TRENNLAGE = 0,000
Steildach SparrenkonstruktionMassivbau 10
Systemdetails für Passivhäuser
A Außenwand Lambda Rt-Wert1 Deckschicht des WDVS2 30,0 Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F 0,040 7,5003 20,0 Wandbildner mit einem Lambda von 0,350 0,5714 1,5 Innenputz 0,870 0,017
8,0880,1700,121
B Dach Lambda Rt-Wert1 Blecheindeckung2 Vordeckung (geschlitzt vor Blecheindeckung)3 2,4 Dachschalung4 5,0 Hinterlüftung, Konterlattung5 regensichere, diffusionsoffene Dachauflegebahn6 2,4 Schalung7 28,0 Sparrenlage, Sparren ca. 28 x 8 cm, e = 80 cm 10,00 % 0,130 0,215
8 28,0 Wärmedämmung EPS-W 20 zwischen Sparren 90,00 % 0,038 6,6329 Dampfbremse10 ALU-Unterkonstruktion11 8,0 Wärmedämmung EPS-W 20, querverlegt 0,038 2,10512 1,5 Gipskartonplatte (GKF) 0,210 0,07113 1,5 Gipskartonplatte (GKF) 0,210 0,071
9,0940,1700,108
Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Summe WärmedurchlasswiderständeWärmeübergangswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Ausgabe 2004M = 1:10
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C
B
A = 0,000
Warmdach mit AttikaMassivbau 11
Systemdetails für Passivhäuser Ausgabe 2004M = 1:10
siehe 02
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Wärmeübergangswiderstände
Summe Wärmedurchlasswiderstände
Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert)
Wärmeübergangswiderstände
Summe Wärmedurchlasswiderstände
0,122
0,170
7,998
0,0170,870Innenputz1,59
0,0862,100Stahlbetondecke18,08
Dampfdruckausgleichschicht7
Dampfsperre67,8950,038Wärmedämmung EPS-W 2030,05
Dachabdichtung, 2-lagig4
Vlies2
Kies1
Rt-WertLambdaWarmdachC
0,073
0,170
13,476
Schutzblech6
Dampfsperre, Dachabdichtung5
5,1430,035Wärmedämmung EPS-W 3018,04
0,8330,240Gasbeton-Mauerwerk20,037,5000,040Wärmedämmverbundsystem mit EPS-F30,02
Deckschicht des WDVS1
Rt-WertLambdaAttikaB
AußenwandA
Gefälleausbildung durch Gefälledämmplatten oder Gefällebeton
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GPH Güteschutzgemeinschaft
Polystyrol-Hartschaum
A-2522 Oberwaltersdorf
Brückenstraße 3
tel.: 022 53/72 77
fax: 022 53/72 77-4
e-mail: [email protected]
www.styropor.at
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