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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin „Grüne“ Stromerzeugung für Ihr Heim - wir informieren Sie gerne über die neuesten Photovoltaik-Anlagen! Naturkost Gabi Schmied Bahnhofstraße 17 · 5500 Bischofshofen 04/2011 Telefon 0650 / 530 99 00 [email protected] P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen · Nr. 5500 - 02 Folge 256 bischofshofen.journal PONGAU PONGAU Monatlich seit 1990 TEST-TERMINE im ASE-Schlafzentrum des Ärztezentrums BETTEN SALLABERGER: 5500 Bischofshofen · Bodenlehenstr. 13 Tel. 0 64 62 / 24 16 · www.betten-sallaberger.at Mit dem Liege-Simulator die richtige Matratze finden FIT & GESTÄRKT IN DEN FRÜHLING mit der Maikur von Hildegard von Bingen Ihr BP-Team berät Sie gerne! Telefon 06462/25 01 WIR SORGEN FÜR BEWEGUNG WIR SORGEN FÜR BEWEGUNG SOMMERREIFEN & ALUFELGEN ZU TOP-PREISEN! Frohe Ostern! Frohe Ostern!

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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin

     

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bischofshofen.journal2

wissenswertes

Goldene HochzeitBischofshofen - Das Jubiläumder Goldenen Hochzeit begingenam 11. Februar 2011 in der Pfarr -kirche Bischofshofen Resi undFranz Brucker. Im An schluss wur -de im kleinen Kreise der Familiebeim Gasthof Reitsamerhof inPfarr werfen gefeiert. Bürgermeis-ter RegR. Jakob Rohrmoser über -brachte im Namen der Gemein-devertretung einen Geschenks-korb.

Wann wird der Mensch endlich lernen?Wie klein derMensch bei Na -turereignissen ist,kann derzeit wie-der einmal in Ja -pan verfolgt wer-den. Ein schreck-

lich starkes Erdbeben, eine Flut -welle und als wäre der Schadennoch nicht groß genug, drohtnoch eine Atomkatastrophedurch das Kernkraftwerke in Fu - kushima. Obwohl Japan als ei -nziges Land der Welt die ver-heerende Wirkung von Atom-bomben durchlitten hat, verfolgtRegierung und Wirtschaft, ak -zeptiert von der Bevölkerung,ei nes der ambitioniertesten Atom -energieprogramme. Die Erklä-rung dafür ist einfach: Japan istgeprägt von einem nationalenTrau ma, das das Land zwischenHiroshima und Fukushima er -lebte - die erste Ölkrise 1973 / 74. Damals drehte die OPECden Ölhahn kur zer hand zu. DerPreis für den Schmierstoff derWeltwirtschaft verdoppelte sichbinnen eines Tages und stieg inden Folgemonaten scheinbarunaufhörlich weiter. Die Ölkri-

se traf alle Industrieländer -aber keines so hart wie Japan.Die Energieversorgung in demInselstaat brach zeitweilig zu -sammen. Die Inflation schnelltehoch. Schlagartig wur de denJapanern ihre Verwundbarkeitvor Augen geführt. Das bis da -hin so erfolgsverwöhnte Landverfügt über so gut wie keine hei -mischen Energieträger. Nicht dieUSA, sondern die Japaner wa -ren Anfang der 70er-Jahre diegrößten Energieverschwenderder Welt. Heute deckt Japan et -wa 30 Prozent seines Stromver-brauchs mit Atomenergie ab undder Plan der Regierung wäre es,bis 2030 die Hälfte des Strom-verbrauchs abzudecken. Ich kannnur hoffen, dass die japanischeRegierung aufgrund der aktuel-len Ereignisse von diesem Planabrückt. Fast jeder von unsschimpft über Atomstrom unddennoch ist es genau dieserStrom, der uns mitunter den all-täglichen Luxus erfüllt. Jedervon uns bezieht Atomstrom -nur so zum Nachdenken!

Ihr Eberhard Stoiser

Richard Kogler feierte 80. GeburtstagMühlbach amHochkönig -Richard Koglerwurde am 27.02.1931 in Maria-pfarr im Lungaugeboren. 1949kam e r nach

Mühlbach und erlernte dasSchuhmacherwerk bei seinem Va -ter. Nach der Schließung desBergbaues in Mühlbach arbeiteteder Jubilar noch bei der BESTÖ

in Südtirol, Rabenstein, Bern undin Eisen bei Trier (BRD). Da -nach war er noch vier Jahre beiden Hochkönig Bergbahnen tä tig.1983 wurde Herr Kogler pensio-niert und ist seither noch immerals Stollenführer beim Knappen-verein aktiv. Bgm. Hans Koblin-ger gratulierte namens der Ge -meinde mit einem Geschenk undwünscht dem Jubilar weiterhinviel Lebensfreude und vor allemGesundheit.

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bischofshofen.journal 3

Bischofshofen - Die „automobil 11“ prä-sentiert am 16. und 17. April 2011 jeweilsvon 10 bis 18 Uhr am Schanzengelände inBischofshofen die Auto- und Zweiräder-Neuheiten des Jahres. Wenn Sie Lust aufdas Thema „Fortbewegung“ haben, dannschauen Sie doch einfach dort vorbei. Auf2.500 m² Ausstellungsfläche in einer be -heizten Halle wird eine sensationelle Viel-falt von Fahrzeugen zu sehen sein. DieSpannweite der Autos reicht vom sparsa-men Serienfahrzeug bis zum umweltscho-nenden Sondermodell. Die Zweirad-Fansfinden die Neuheiten des Motorradmark-tes. Organisiert wird auch die 5. Auflageder Ausstellung, der größten dieser Art imPongau, vom Stadtmarketing Bischofshofenund den acht Händlern Vierthaler, ÖFAG,Schober, Treffpunkt Motorsport, Brötzner,Viehauser, Pappas und Gell. Wie in jedem Jahr wird auch heuer die„automobil“ von einem attraktiven Rahmen-programm für die ganze Familie be gleitet.Auch für die jüngsten Besucher ist bestensgesorgt. Neben einer Hüpfburg und demfröhlichen Kinder-Schminken fährt auch

Bischofshofen macht mobilan beiden Tagen von 11 bis 16 Uhr derGeisterbergzug vom St. Johanner Geister-berg vom Schanzengelände ins Zent rum undretour. Im Österreichhaus können sich die Besucherwährend des ganzen Wochenendes mit ku -linarischen Köstlichkeiten stärken und ver-wöhnen lassen. Der Eintritt ist frei.Im Bild die bei der automobil 2011 teilneh-menden Firmen.

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Abend der KulturAndreas Gassner beim Wettbewerb „Con-corso Corale Internationale“ in Riva delGarda (Italien): Für ihre Darbietungenwurden sie mit dem Prädikat „Gold“ aus-gezeichnet. Das Saxofonquartett „Viva laSax“ (Ltg. Mag. Peter Pichler) mit Con-stanze Kirchschlager und Peter Binggl(beide aus Bischofshofen) erreichte beimLandeswettbewerb „Prima la musica“ eben -so einen 1. Preis mit Weiterleitung zumBun deswettbewerb wie das Trompetentrio„Trombinos“ (Ltg. Mag. Klaus Vinatzer)mit Anna Ebner, Martin Kreuzberger (beideaus Bischofshofen) und Thomas Holz-mann aus Werfen. Beim Wettbewerb „Mu -sik in kleinen Gruppen“ des österreichi -schen Blasmusikverbandes wurde das En -semble „Trombinos“ nicht nur Gruppen-sieger beim Landesfinale son dern auchbeim Bundesfinale. Andrea Mo ser (Quer-flöte) und Alexander Holzmann (Schlag-werk) absolvierten 2010 die Prüfung für

das „Goldenen Leistungsabzeichen“ desSalzburger Blasmusikverbands. AlexanderHolzmann (Klasse Mag. Franz Götzfried)legte zudem die Abschlussprüfung des Mu -sikum ab. Einen besonderen Platz an die -sem Abend erhielt die Würdigung der Bi -schofshofener Heimatdichterin GertrudMücke (Bildmitte), die als Ehrengast ge -laden war. Gert Furtmüller stellte ihr Le -bens werk in sehr persönlicher und unterhalt-samer Art und Weise bestens vor.

Bischofshofen - Der Kulturverein „PON-GOWE“ stellte mit dem „Abend der Kul-tur“ herausragende Leistungen im Kultur-leben der Stadtgemeinde Bischofshofennoch einmal in den Mittelpunkt. Im Jahr2010 waren es vor allem die musikalischenLeistungen, die besonders herausragten.Der Klassenchor 3c und der Schulchor derVolksschule Markt (beide unter der Lei-tung von Martina Mayr) erhielten beimLandesjugendsingen 2010 einen „aus ge -zeich neten Erfolg“. Der Unterstufenchor(Ltg. Mag. Ingeborg Thell) und der Ober-stufenchor (Ltg. Mag. Franz Götzfried)des Missionsprivatgymnasiums St. Rupertwurden ebenso mit einem „ausgezeichnetenErfolg“ prämiert, wie das Mäd chenterzettSt. Rupert mit Nadine Erlbacher, JuliaGruber und Lisa Hemetsberger (Ltg. Mag.Ingeborg Thell). Einen großen internatio-nalen Erfolg erreichte der Kammerchor„Vox Cantabilis“ unter der Leitung von

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wissenswertes

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Bischofshofener FaschingshochzeitBischofshofen - Anfang März fand inBischofshofen die etwas andere Hochzeitstatt. Jeder Bua war a Dirndl und jedesDirndl war a Bua. Vor einer gewaltigenSchar an Hochzeitsgästen, die sich am Hoch -zeitszug vom Gasthof Alte Post zum Pfarr-platz beteiligten, mussten sich die BrautVbgm. Hansjörg Obinger und der Bräuti-gam Ruperta Rohrmoser das Ja-Wort ge -ben. Nach der unvergesslichen und liebe-voll umrahmten Zeremonie machte sichder gesamte Hochzeitszug auf zum tradi-tionellen Hochzeitsmahl in den GasthofAlte Post, in dem „Die 4 Salzburger“ dielustigen Festgäste in gewohnter Manierbestens unterhielten. Verdanken konntendie Bischofshofener diese lustige Idee derver kehrten Hochzeit der Bauernmusikka-

pelle unter ihrem Obmann und StabführerSepp Steinberger (als Gabi Burgstaller,im Bild rechts). Der Organisator möchtesich bei allen Mitwirkenden recht herzlichfür die aktive Teilnahme an dieser Fa -schingshochzeit bedanken. Zur Fa schings -hochzeit gibt es einen Hoch zeits film, alsauch eine Foto-CD, welche biszum 15 . Apr i lbeim Ob mannSepp Stein bergerauf Be stel lungerhältlich sind.Telefon 0 664 /5 9 7 0 0 2 1 ,sepp.s [email protected]

Nachmittagsbetreuung für VolksschulkinderBischofshofen bietet als einzige Gemeindeim Pongau die per Gesetz geregelte schu-lische Nachmittagsbetreuung an den Volks -schulen an. Die Förderung der Kinder er -folgt in vielfacher Hinsicht: Sportliche Ak -tivitäten stehen ebenso auf dem Programmwie Kreatives und Musik. Viel Zeit wirdauch im Freien verbracht. Ne ben dem Frei -zeitblock gibt es auch eine betreute Lern-zeit. Im Vorjahr wurde die Betreuung mitdem Qualitätssiegel des Bundes ausgezeich-net. Bei der Gestaltung des Speiseplanswird ein besonderes Au genmerk auf diegesunde Ernährung ge legt. An vier Tagenin der Wochen kocht der Gasthof Acker-mann für die Kinder viele ausgezeichneteSpeisen. Der Speiseplan ist vielfältig, ab -wechslungsreich und gesund. Am Mittwochwird im modernen Speisesaal der Polytech-

nischen Schule ein gesundes Menü einge-nommen. Die Kinder der Nachmittagsbe-treuung be dank ten sich gemeinsam mitden Betreuerinnen bei Edi Ackermann undseiner Familie für die ausgezeichnete Ver-köstigung und gratulierten dem bekanntenWirt zu seinem 60. Geburtstag.

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Traditionelles AK-Frühlingskonzert Peru - Im Reich der InkaErnst Buchebner (Tenneck), Horst Egger(Bischofshofen) und Ernst Deutinger (Lend)konnten die Besucher einige musikalischeGustostückerl hören, u. a. „Diamonds areforever“, bei dem die Solistin MichaelaHubner-Maier die BundesbahnmusikkapelleBischofshofen begleitete, ein Querflöten-solo von Carina Kemetinger sowie einTrompetensolo von Mario Stranger. Zumkrönenden Abschluss des Abends spieltendie drei Werksmusikkapellen ge meinsamnoch den Rainer Marsch.Im An schluss sorgten LR Walter Blach-fellner und AK-Vizepräsident Walter And-roschin noch für das leibliche Wohl derMusiker.

Bischofshofen - Horst Einödter zeigt ineiner digitalen Fotoschau „PERU – ImReich der Inka“ am Montag, den 4. April2011 um 19.30 Uhr im Kultursaal in Bi -schofshofen. "Wir bewundern die ge wal ti -gen Bauten der Inkas in Machu Picchu, be -sichtigen das Vogelschutzgebiet der Bal -lestas-Inseln und überfliegen die geheim-nisvollen Linien von Nazca. Wir beobach-ten den „Flug des Kondors“ im Colca-Canyon und besuchen die Urus am Titica-casee. Wir bestaunen die Städte der spani-schen Eroberer: Lima, Arequipa und Cusco- mit ihren prachtvollen Bauten, Kathedra-len und Plätzen", so Horst Einödter überdie Fotoschau.

Bischofshofen - Die Arbeiterkammer Salz -burg lud Mitte März wieder zum Früh-lingskonzert in die Wielandnerhalle ein. Inbewährter Manier spielten die drei Werks-musikkapellen aus Tenneck, Bischofsho fenund Lend. Durch das diesjährige Pro-gramm führte in humoristischer WeisePfarrer Johann Steinwender. AK-Bezirks-stellenleiter Franz Grübl konnte an diesemNachmittag rund 400 Besucher begrüßen,darunter auch zahlreiche Ehrengäste wieLandersrat Walter Blachfellner, AK-Vize-präsident Walter Androschin, Bürgermei-ster Jakob Rohrmoser sowie die beidenVizebgm. Hansjörg Obinger und WernerSchnell. Unter der Leitung der Kapellmeister

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Prima la musicaeinen 1. Preis mit Weiterleitung zum Bun-deswettbewerb, der in diesem Jahr AnfangJuni in Salzburg stattfindet. Einen 1. Preismit Auszeichnung erhielt Nicole Etzer(Klasse: Peter Pichler) aus Bischofshofenfür ihre Darbietungen am Saxofon. DavidVierthaler (Posaune) aus Werfenweng, AnnaEbner und Martin Kreuzberger (beideTrom pete, Klasse: Klaus Vinatzer), PeterSteinberger und Michaela Fleissner (beideTenorhorn, Klasse: Gernot Pracher) alleaus Bischofshofen wurden ebenso mit ei -nem 1. Preis ausgezeichnet, wie das Hack -bretttrio der Klasse Heidi Schauer mit

Magdalena Mang(Werfen), Anna Reiter(Werfenweng) undVera Sendlhofer (St.Johann). Einen 2.Preis erhielten JuliaDeutinger, MatthäusWimmer (beide Sa -xo fon) und ThomasHolzmann (Trom pe -te) - alle aus Werfen,sowie Marlene Ager(Klarinette) und Rastko Lipovac (Trom -pete) aus Bi schofshofen.

Salzburg - 350 junge Musikerinnen undMusiker sind beim Salzburger Landes-wettbewerb „Prima la musica“ in der Uni-versität „Mozarteum“ angetreten. 15 jun -ge Talente des Musikum der ZweigstelleBischofshofen traten zu diesem größtenInstrumentalwettbewerb Österreichs an. 65junge MusikerInnen aus dem BundeslandSalzburg werden Salzburg beim Bundes-wettbewerb vertreten. Darunter NikolausAigner (Horn, Klasse: Anna Kurz) ausMühlbach (im Bild) und Matthias Kreuz-berger (Te norhorn, Klasse: Gernot Pra-cher) aus Bi schofshofen: Beide erhielten

Museumswogen geglättetdes Vertrages entsprechend gehandelt zuhaben. Der alte und gegenwärtige Vor-stand des MVB entschuldigt sich für emo-tional bedingte unrichtige Angriffe. ImGegenzug wird eine neuerliche Auslei-hung von Exponaten seitens des SalzburgMuseums in Aussicht gestellt.

Über diese „Beruhigung“ der Emotionenfreut sich der Museumsverein. Insbeson-dere deswegen, weil damit eine weitere,für das Pongauer und das internationalePublikum in teressante und gedeihliche

Ar beit gewährleistet ist. Der Vorstand be -tont ausdrücklich, dass die Arbeit desEhrenmitgliedes Mag. Dr. H. Ransmayrhochgeschätzt und -bedankt ist. Für denMuseumsverein gilt nun ein Neustart, wasdie Dauerausstellung im Museum betrifft.Dazu kommen die musealen Vorarbeitenfür den „Erzweg Kupfer“ sowie die imEndstadium befindlichen Vorbereitungenfür die Jubiläumsausstellung in der Pfarr-kirche. Dafür sucht der Museumsvereinnoch zahlreiche ehren amtliche Mitarbeiterfür Kassa, Aufsicht, Reinigung etc.

Bischofshofen - Nach wochenlanger Auf-regung um die Abholung der Leihstückedes Salzburg Museums aus dem Museumam Kastenturm und einer damit verbunde-nen emotionalen Aufschaukelung der mehroder weniger öffentlichen Meinungsbil-dung haben der Vorstand des SalzburgMuseums und der Vorstand des Museums-vereins Bischofshofen bei einer gemeinsa-men Sitzung die Meinungsverschieden-heiten ausgeräumt. In diesem Zusammen-hang bestätigt der Museumsverein demSalzburg Museum, juridisch dem Wortlaut

Kanzlei Dr. Waltl & PartnerBodenlehenstraße 2-45500 BischofshofenE-Mail: [email protected]

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Der „Durchschnitts -bürger“ staunt, wiees möglich seinkann, dass manch-mal akademischhoch graduierte

Mitmenschen von einem Miss-erfolg in den anderen geraten. Esvermag also auch hart erlerntesFachwissen nicht unbedingt glat teLebensbahnen zu schaffen. Obman es wahrhaben will oder nicht,das praktische Denken kommtaus dem Mißerfolg, aus den Hin-dernissen, aus den Schwierigkei-ten. Genauer ausgedrückt, dankder Schwierigkeiten beginnt derMensch erst praktisch zu den-

ken. Die Stumpfen, Gleichgülti-gen, Trägen nehmen den Mißer-folg einfach hin. Das ist eben so,was soll man schon machen? Wirnehmen einfach als unabänder-lich hin, dass die Steuerlast im -mer größer wird, der Profit-Sportseinen Sinn verliert, die Schrott-meiler überhandnehmen. Wir er -tragen die Unverschämtheit gie-riger Manager. Wir dulden dieMillioneneinkommen der Diri-genten großer Orchester und je -nes für das Geträller hochgepushterPop-, Schlager- und an derer

„LieblingssängerInnen“, ob wohles durchaus möglich wäre, dassdiese mit einem gutbürgerlichenEinkommen auch leben könnten.An gesichts der zusehends stär-ker spürbaren Armut im Landewird durch die TV-Dauerprä-senz des grellen Überwohlstandesder no torischen „Sei ten blicker“die Ge duld wohl auch kräftig inAn spruch genommen. Natürlichgel ten derartige Überlegungeneben so fürs eigene Familienle-ben als auch für das Berufsle-ben. Freilich wird man erkennen,dass es monatelanger Arbeit be -darf und es viel Intelligenzbraucht, um die persönlichen

Probleme ins Reine zu brin gen.Doch aus dieser eigenen Erfah-rung wuchs die Über zeu gung:„Man kann schon et was tun.Man muss nicht alles ertragen!“Liegt nicht jeder Fortschritt derMenschheit in diesem intelligen-ten Abschütteln des „geduldigenErtragens“ be gründet? Al bert Ein -stein be merkte dazu: „Der Intel-lekt hat ein scharfes Auge fürMethoden und Werkzeuge, aberer ist blind gegen Ziele undWerte.“

Ihr Helmut Einöder

Menschliches

E r f a h r e n e I n t e l l i g e n z

AMREF-Benefizlauf und Logo-VerleihungAm 25. Februar organisierte dieSHS Altenmarkt gemeinsam mitdem Landesschulrat Salzburg inAltenmarkt den ersten Kinder–Benefizlauf auf Langlaufschiern.Fast 700 Kinder aus neun Schu-len mit sportlichem Schwerpunktliefen insgesamt über 6.000 kmund sammelten dadurch fast19.000 Euro für ein Schulprojektin Kenia. Aus der SHS Werfennahmen daran 14 Kinder ge coachtvon HOL Dipl. Päd. Herbert

Deutinger teil. In diesem Rah-men wurde den 18 SalzburgerSchulen mit sportlichem Schwer -punkt von Landesschulratspräsi-dent Herbert Gimpl das „Salzbur-ger Schulsport - Lo go“ verlie-hen. Aus dem Pongau waren dieSporthauptschule Al tenmarkt,Bi schofshofen, Werfen sowiedie Schihauptschule Bad Gast-ein durch ihre jeweiligen Direk-toreninnen und Direktoren ver-treten.

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Kaum wird das Wetter wär-mer, die Tage länger unddie Sonnenstunden mehr,überkommen uns Frühlings-gefühle.An manchen Tagen

hat man das Gefühl, man könnte alles aufeinmal machen und dazu noch die ganzeWelt umarmen. Winter ade! Frühjahr will-kommen! Als eine der obersten Prioritätensteht oft der Frühjahrsputz. Die Fensterwerden geputzt, Kleidung aussortiert, dieverstaubten Fliesen im Bad werden ge -scheuert und im Garten wird geackert. Wirsind angetrieben von einer Energie, wie wirsie im Herbst eher selten erleben. Dochwarum diese Kraft nicht auch für einen„Seelenputz“ nutzen. Horchen sie docheinmal in sich? Welche Altlasten tragen siemit sich herum? Welchen Ärger haben sieim letzten Winter in sich vergraben undwelche Sehnsüchte haben sie sich schonlange nicht mehr zugestanden? Psychohy-giene ist in helfenden Berufen schon langeeine wichtige Grundregel. Doch wir alle

sollten uns Zeit dafür nehmen. Denn jederMensch ist in seinem Alltag mit mehr oderweniger kleinen Belastungen konfrontiert.Oft neigen wir dazu, diese zu verdrängen,zu ignorieren. Doch diese arbeiten in unse-rem Unbewussten weiter und geben solange nicht Ruh, bis wir sie erkennen, an -nehmen und uns damit auseinandersetzen.Meist hilft es dann, kleine Dinge im Alltagzu verändern. Z.B. kann man wieder begin-nen, Freunde zu treffen oder sich einmaletwas Besonderes gönnen. Man kann anfan-gen, Bücher zu lesen oder einen Kochkursbesuchen. Manchmal ist es auch sinnvoll,sich in eine Hängematte zu legen und ein-fach nichts zu tun. Denn aus Langeweileentsteht auch Kreativität, denn unsere Ge -danken können sich dann frei entfalten. Ha -ben nun auch sie Lust auf einen Innenputzbekommen? Dann gratuliere ich. Denn wieschon ein Sprichwort sagt: „Selbsterkennt-nis ist der erste Schritt zur Besserung“.

Mag. Karin Lastowicka, Klinische und Gesundheitspsychologin

Frühjahrsputz

Waldpädagogiktag für SchülerForstwarte professionell aus dem Stammmit ihren Motorsägen Erinnerungsgeschen-

ke in Form eines kleinen Baumes, eines Pil-zes und eines kleinen Stockerls fertigten.

Bischofshofen - Die österreichischen Bun-desforste führen Waldpädagogiktage durch,um SchülerInnen die LebensgemeinschaftWald näher zu bringen. Inhalte sind die Ver-mittlung von Wissen über den regionalenWald, die Verbesserung der BeziehungMensch - Wald bzw. die ökologische undökonomische Vernetzung. So einen Tagerlebten vor kurzem 70 Schüler und Schüle-rinnen des Privatgymnasiums St. Rupert amnahen Buchberg. Drei Forstwarte führtendie Gruppe durch den Wald und brachteihnen das Ökosystem Wald näher. Derzuständige Revierförster Ing. Johann Lainerstattete den Schülern einen Besuch ab undberichtete über Ausbildungsmöglichkeitenim Bereich der ÖBF. Höhepunkte der Füh-rung waren ein Lagerfeuer und die Fällungeiner etwa 25 m hohen Fichte, aus der die

Im Bild die SchülerInnen der 3. Klassen des PG St. Rupert mit den Forstwarten SeppKellner, Georg Rettenwender und Thomas Maier des ÖBF Forstbezirkes Pongau.

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Theater-Kabarett„Eine Birne namens Beimpold“

Das kuriose Leben einer„BURG PFLAN ZE“ Einhumorvoller Abend mit vielAugenzwinkern. Ein Abendfür Theaterhungrige und einAbend für Hungrige, denenTheater schmackhaft ge -

macht wer den soll. Ulrike Beimpoldschnupperte bereits im zarten Alter von achtBühnenluft am Wiener Burgtheater. Sie kehrtals 15-Jährige ans Haus am Ring zu rück undverkörpert ab da die unterschiedlichsten Par - tien wie z. B. eine „Reife Birne“, die die semBuch seinen Titel verleiht. Ulrike Beimpoldsammelte alles ge nüsslich Erlebte, zeichnetedieses kontinuierlich auf und hütete diesenSchatz drei Direktionen lang. In ihren köstli-chen Erzählungen über be rühmte Kollegenund von guten Geistern aus dem Hinter-grund öffnet die Schauspielerin die Pforte derheiteren bis ernsten Theaterwelt und gewährtneue überraschende Einblicke.Wann: Samstag, 2. April um 19.30 UhrWo: Kultursaal BischofshofenEintritt: 12 € (Mitglieder 10 €)VVK: 11 € (Mitglieder 9 € beim Tourismusverein Bischofshofen

Film 7 „An der schönen blauen Donau“„An der schönenblauen Donau“ er -zählt die eindrückli-che Geschichte ei -nes jungen Paares inden letzten Stunden

vor dem Naziputsch und bildet mit seinerStar-Besetzung (Fritz Muliar, Christiane undAttila Hörbiger u. a.) eine Sternstunde desös ter reichischen Films. Fernab jeglicher Hei -matromantik geht es in diesem Filmklassi-ker um Zivilcourage, aber auch um die Feig-heit der „einfachen“ Leute, deren Handelnletztlich für historische Ereignisse mitbe-stimmend wurde. Dementsprechend am bi -valent wurde der Film seinerzeit von derÖffentlichkeit aufgenommen und verschwandschließlich in den Archiven. Eine Kooperati-on mit dem ORF. Tipp: Dieses Fernsehjuwelwurde von EU XXL FILM neu adaptiert undals Hörbuch mit Wiener Theaterlieblingenwie Erwin Steinhauer, Cornelius Obonya,Frank Hoffmann, Gundula Rapsch u. v. a. inKooperation mit Ö1 produziert. Erhältlichbei EU XXL FILM. Regie: John Olden. Wo: Pfarrzentrum Bischofshofen, Wann: Mittwoch, 13. April um 19.30 Uhr, Eintritt: 5 € (Mitglieder 4 €)

Vernissage „Freiräume“"Freiräume"lautetdas Motto für einen e u e G em e i n -schaftsausstellungeiniger Künstler desKunstquadrates.

Verknüpfungen, Verknotungen, Über-schneidungen, Licht und Schatten, Far-ben in Kontrast oder Harmonie. DieseFreiräume nützen die acht kreativen Aus-steller für ihre Arbeiten in Bildern,Schmuck, Glas und Installationen. Siegestalten die Räu me der ehemaligen Fa.Lirk zu spannenden Erlebnisflächen. Auf zahlreiche Be sucher freuen sich dieTeilnehmer Erich Kutil, Hans Wallner,Bruno Hornung, Helmut Lackner, Marle-ne Thaurer, Günther Neuhauser, HelmutStaudinger, Priska LochbichlerWo: Raika Galerie Eintritt: freiVernissage am 15. April um 19:30 UhrAusstellungsdauer: 16.04. - 26.04.2011Öffnungszeiten: tägl. 14:00-18.00 Uhr

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wissenswertes

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Wüstenrot: Starker Finanzpartner in Salzburg

Erfolgreiche Wüstenrot-Mitarbeiter wurden für Ihre heraus ra -gende Leistung ausgezeichnet. 2010 war für die Wüstenrot Lan-desdirektion Salzburg in allen Geschäftssparten ein vollerErfolg. Im Rahmen einer großen Jahrestagung wurden dieerfolgreichsten Finanzberater im Gasthof Kirchenwirt in Puchfür ihre tollen Leistungen ausgezeichnet. Christian Ampferererreichte bei der Bestenbewertung von Wüstenrot, den TopTen,den 2. Platz in Salzburg. Gleichzeitig wurde ihm vom Vorstandder Ti tel Be zirksdirektor verliehen.

Vst.Dir. Franz Meingast MBA, Bez.Dir. Christian Ampferer, Gen.Dir. Dr. Susanne Riess-Passer

Palmers „Accalia“ & „Felena“„Accalia“: Wunderschöne Des-sous Serie aus Tüll in trendigemBlau. Ein Spitzenband bildet denAbschluss, passt sich dem Kör-per an und ist auch unter figur-betonten Outfits nicht zu sehen.Die Schnittführung ist auch per-fekt auf große Größen abge-stimmt. Bis Cup D! Dass Frühlingsgefühle nie ausder Mode kommen, beweist diwSerie „Felena“ aus leichter Mi -krofaser. Mit einem Spitzband

kombiniert und mit einem ex -klusiven Druck verziert, wirdman in Gedanken in einen duf-tenden Lavendelgarten entführt.

Tag der offenen Tür bei KFZ-SchwabBischofshofen -Am 19. März2011 lud dieKFZ-WerkstätteHans Schwab inMitterberghüt-ten in Koopera-t ion mit demHonda ZentrumSalzburg undHonda Frauen-schuh wiederzum Tag der

offenen Tür. Bei Kaffee, Kuchen und Brötchen wurde über dieneuen Honda-Modelle gefachsimpelt und die schnittigen Autosvorgestellt. Gestärkt von den Brötchen durften die zahlreichenBesucher danach sämtliche Modelle Probe fahren. Heuer lag derSchwerpunkt beim Tag der offenen Tür auf den Hybrid-Autos.„Ich möchte mich bei meinen Kunden für den zahlreichenBesuch bedanken“, so Firmenchef Hans Schwab.

Diashow „Abenteuer in Kalimantan“Eine abenteuerliche Reise inKalimantan, dem indonesischenTeil der Insel Borneo, unternahmder Josef Ufertinger, mit sei nerFrau Monika und Sepp Bruck -bacher. Die drei befuhren denMahakam River, von der Mün-dung bis zur Quelle und zurück.Der Stamm der Dayaks, dieheute noch teilweise in Lang-häusern entlang des Mahakamsund seiner Nebenflüsse leben,sind be kannt für ihre Tätowie-rungen. Die lang gezogenen Ohr -läppchen, die durch schwere Ohr -

gehänge entstanden, findet mannur noch bei älteren Frauen. Trotzstaatlicher und privater Bemü-hungen geht die Abholzung desRegenwaldes unvermindert wei-ter. Erleben Sie in faszinieren-

den Bildern einG e b i e t , i nd e m s i c hkaum Touristenbe we gen, in ei -ne r D ia showa m 1 2 . 0 4 .2011 um 19 Uhrim Kultursaal.

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bischofshofen.journal 13

Einweihung des neuen Lagerhauseslung und einen großen Indoor-Gartenbe-reich. Jeden Freitag öffnet um 9 Uhr einBauernmarkt; auch die restliche Woche

können unter dem Titel „Feines aus der Re -gion“ regionale Spezialitäten von heimi schenBauern und Bäckern erworben werden.

Bischofshofen - „Eine flächendeckendeund ganzjährige Versorgung der Bevölke-rung hat für Raiffeisen einen zentralenStellenwert. Das neue Lagerhaus Bi schofs -hofen ist ein wichtiger Teil unserer dezen-tralen Lagerhausstruktur in Salzburg.“Dies sagte Raiffeisen Generaldirektor Dr.Günther Reibersdorfer bei der offiziellenEinweihungsfeier des neuen Lagerhausesin Bischofshofen. Mit dem neuen Lager-haus (1.600 qm Verkaufsfläche, mehr als15.000 Produkte), in das rund 3 Mio. Euroinvestiert wurden, unterstreicht die Salz-burger Lagerhausorganisation ihre Part-nerschaft mit der Region. Der Mitarbeiter-stand wurde auf 20 aufgestockt, die neunMitarbeiter des alten Lagerhauses wurdenmit dessen Schließung übernommen. Ne -ben den Bereichen Bau, Garten, Landwirt-schaft, Haushalt und Energie gibt es amneuen Standort auch neue Bereiche: EineZoofachhandlung, eine Bekleidungsabtei-

Im Bild (v. l.) Präsident Franz Eßl, RVS-Aufsichtsratsvorsitzender Peter Burg schwaiger,Pfarrer Johann Steinwender, Obmann ÖR Sebastian Schönbuchner, LH-Obmann TitusPfuner, LH-Obmann Josef Kreuzberger, GD Günther Reibersdorfer, LH-VertriebsleiterJosef Kellner, LH-Leiter Josef Hölzl und Bgm. Jakob Rohrmoser.

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In der Serie "Zu Gastim Bischofshofen Jour-nal" ist Stadtrat RegR.Ing. Wolfgang Berg-müller aus Bischofsho-fen. Der SPÖ-Manda-tar ist schon seit vielenJahren aktiver Kom-munalpolitiker und seitdem Jahr 2007 Vorsit-

zender des Wohnungsausschusses. Wie erdie derzeitige Situation auf dem Wohn -ungsmarkt und auch anderes in Bischofs-hofen sieht, lesen Sie in den nachstehen-den Antworten auf Fragen, die vonRobert Pirnbacher gestellt wurden.

Seit wann bist Du in der BischofshofenerGemeindepolitik tätig, hat Dich Politikschon als Jugendlicher interessiert odergab es einen besonderen Grund für DeinEngagement? Ich bin seit 1989 in der Ge -meindepolitik tätig. Schon als Jugendli-cher war es mein Wunsch, aktiv in der Ge -meindepolitik mitzuarbeiten, denn ich woll-te immer etwas bewegen und nicht nur wieviele andere alles nur kritisieren und dage-gen sein. Nach meiner beruflichen Ausbil-dung habe ich mich 1989 entschlossen,aktiv in der Gemeindepolitik mitzuarbei-ten. Ich habe es bis heute nicht bereut undkann nach nunmehr 23 Jahren "Dienst-zeit" auf viel Erreichtes zurückblicken.Seit den Neuwahlen im März 2009 sindnun bereits wieder fast zwei Jahre vergan-gen. Wie lässt es sich in der Konstellation-Wie klappt die Zusammenarbeit mit denpolitischen Mitbewerbern, gibt es dieberühmte Handschlagsqualität? Ich glau-be, dass die Zusammenarbeit in unseremOrt sehr gut ist. Es gibt keinerlei Streite-reien. Offene Diskussionen werden si cher -

lich in den einzelnen Gremien (Ausschüs-se, Gemeindevertretung und Stadtrat) ge -führt. Aber bei der Entscheidungsfindungsind alle gewählten politischen Parteien inBischofshofen für die beste Lösung für denOrt. Ich würde behaupten, dass es die seHandschlagqualität bei uns sehr wohl gibt. Mit Hansjörg Obinger verfügt Deine Par-tei über einen jungen aktiven Vizebürger-meister. Wie realistisch siehst Du 2014 dieChancen der SPÖ, wieder den Bürger-meistersessel zu erobern?Wir werden un -ser Bestes geben, dass wieder ein "roter"Bürgermeister die Gemeinde regiert. MitVbgm. Hansjörg Obinger haben wir si -cherlich den optimalen Kandidaten fürdie ses verantwortungsvolle Amt. Er hat inden letzten 14 Jahren als Mandatar - davon7 Jahre als Vizebürgermeister und Frakti-onsobmann der SPÖ - bewiesen, dass er die -ser Aufgabe bestens gewachsen ist. Wir inBischofshofen brauchen einen Bürger-meister mit "Visionen" und mit ausrei-chend politischer Erfahrung, um noch bes-ser die zukünftige Entwicklung der StadtBischofshofen gestalten zu können. Hans-jörg erfüllt dieses Profil ausgezeichnet! Ichbin mir sicher, die WählerInnen werden zugegebener Zeit die richtige Wahl treffen.In Deiner Tätigkeit als Stadtrat bist Duauch Vorsitzender des Wohnungsausschus-ses, eine zwar sehr interessante, aber wohleine sehr schwierige Aufgabe? Genau soist es. Die Führung des Ausschusses ist sehrzeitaufwändig. Seit der letzten Gemeinde-wahl im März 2009 haben bereits 37Sprechtage stattgefunden. Insgesamt haben805 Wohnungssuchende vorgesprochen. Esist besonders schwierig, jeden Wohnungs-werber zufriedenzustellen. Oft fehlt dasVerständnis und man will die Zusammen-hänge der Wohnungsvergaben durch den

Wohnungsausschuss nicht verstehen. Ichkann nur nochmals betonen, dass der Wohn -ungsausschuss bemüht ist, die Wohnungenso gerecht wie möglich zu vergeben. Wie stellt sich für einen Wohnungssu-chenden die Vorgangsweise dar, um inBischofshofen zu einer Wohnung zu kom-men? Der erste Schritt ist die schriftlicheAnmeldung im Amt der StadtgemeindeBischofshofen. Der zuständige Sachbear-beiter ist Josef Auer. Danach werden imZuge des Sprechtages bei dem Erstge-spräch die persönlichen Daten und dieWünsche des Wohnungssuchenden aufge-nommen und protokolliert. Durch den Vor -sitzenden werden dann im Wohnungsaus-schuss die weiteren Maßnahmen vorge-bracht und bei Vorhandensein einer ge -eigneten Wohnung die Zuteilung be schlos - sen. Momentan muss mit einer durch-schnittlichen Wartezeit von 3 bis 5 Jahrengerechnet werden. Bei kleineren Wohnun-gen ohne Kinderzimmer 3 Jahre und beigrößeren Wohnungen (1 bis 2 Kinderzim-mer) an die 5 Jahre. Wie erfolgt die Vergabe der zur Verfü-gung stehenden geförderten Mietwohnun-gen bzw. von Eigentumswohnungen? DieVergabeentscheidung wird im Wohnungs-ausschuss nach den beschlossenen Verga-berichtlinien getroffen. Dabei werden ver-schiedene Kriterien wie Anmeldedatum,Notfall (Krankheit, Scheidung, Schwan-gerschaft, Delogierung, Kündigung, Miet-vertrag, Trennung etc.), Erstwohnung fürjunge Familien, berücksichtigt. Die Woh-nungssuchenden sind verpflichtet, sich ein -mal im Jahr bei einem Sprechtag oderbeim zuständigen Sachbearbeiter in derStadtgemeinde zu melden und das Ansu-chen zu verlängern. Sollte das nicht ge -schehen, wird der Wohnungssuchende aus

Zu Ga s t im J o u r n a l

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zu gast

der Vormerkliste gestrichen. Eine Zurück-reihung in der Vormerkliste tritt dann ein,wenn der Wohnungssuchende 2x eine zu -gewiesene Wohnung ablehnt. Gibt es bei geförderten Mietwohnungenbzw. bei Eigentumswohnungen auch Ein-kommensobergrenzen? Ja, es gibt Ein-kommensobergrenzen. Diese sind geregeltund unter http://www.salzburg.gv.at/the-men/sir_haupt/sir_wohnen/sbg_wohnbau-foerderung.htmersichtlich.In letzter Zeit wurden in Bischofshofensehr viele geförderte Miet- und auch Ei -gentumswohnungen errichtet, wie viele ander Zahl waren das? Seit der letzten Ge -meindewahl im März 2009 wurden ca. 210geförderte Miet- und Eigentumswohnun-gen in Bischofshofen errichtet.

Wie viele Wohnungen stehen derzeit inBau und wann werden diese bezugsfähigsein? Aktuell werden 75 neue Mietwoh-nungen, bei denen die Stadtgemeinde Bi -schofshofen das Vergaberecht hat, er rich tet.Dabei handelt es sich um die Wohnungs-neubauprojekte in der Siedlungsgasse (imBild rechts) und am Areal des ehemaligenWirtschaftshofes (im Bild oben). Mit derFertigstellung der Neubauten bzw. mit denWohnungsübergaben an die zu künftigenMieter ist im Dezember 2011 zu rechnen.Wie teilt sich die Anzahl der Wohnungssu-chenden auf, die dringenden Bedarf ha -ben bzw. die nur auf eine VerbesserungIhrer Wohnsituation aus sind? Die Listeder Wohnungssuchenden konnte in denletzten Jahren erheblich verringert wer-

den. Bei meinem Amtsantritt im Jahr 2007hatten wir 711 Wohnungssuchende undjetzt aktuell 558. Der Großteil der Woh-nungssuchenden (86 %) hat sicherlich ei -nen dringenden Bedarf. Speziell die äl te -ren Wohnungsmieter möchten eine Ver-besserung der Wohnsituation (Balkon, Lift,Zentrumsnähe). Als Hauptgrund wird dieeingeschränkte Mobilität angegeben. Inte-ressant ist auch noch die prozentuelle Auf-teilung der Wohnungssuchenden nach Staats -zugehörigkeit. 80 % der Vorgemerktensind österreichische Staatsbürger und 20%sind Staatsbürger aus insgesamt 17 ver-schiedenen Staaten. Auch die hohe Scheidungsrate führt zueinem vermehrten Bedarf an Wohnungenoder liege ich da falsch? Ein Großteil derakuten Notfälle resultiert aus Scheidungenoder Trennungen von Lebensgemeinschaf-ten. Dies stellt uns im Wohnungsausschussimmer wieder vor große Probleme. Einer-seits haben wir nicht genug Wohnungenund andererseits müssen wir eine entspre-chende Lösung anbieten. Dadurch müssenbei den "normalen" Wohnungssuchendenlängere Wartezeiten in Kauf genommenwerden.Geförderte Mietwohnungen werden ausöffentlichen Mitteln gefördert, also stehtdas Zuweisungsrecht auch ausschließlichder Stadtgemeinde zu oder stellt sich dasin Bischofshofen anders dar? Nicht allegeförderten Mietwohnungen werden durchdie Stadtgemeinde vergeben. Die aktuellenNeubauvorhaben "Salzburgerstrasse - Te -vini" und Neue Heimat "Salzachstüberl"wer den durch den Bauträger selbst vergeben. Was wünscht sich der Wohnungs-Stadtratvon der Wohnbauabteilung der Landesre-gierung, wenn er einen Wunsch frei hätte?Dass die Unterstützung und die Zurverfü-gungstellung der erforderlichen Geldmit-tel für den Neubau von Mietwohnungenauch in den nächsten Jahren in Bischofs-hofen gewährleistet ist. Weiters sollte allesgetan werden, um die Mietpreise zu senkenund so die Wohnungen weiterhin für dieBevölkerung erschwinglich zu machen.

Nun zu den persönlichen Fragen: Wie altbist Du, wie schaut es bei Dir familiär ausund was genau machst Du hauptberuflich?Ich bin 56 Jahre alt, bin verheiratet undhabe 2 Kinder. Beruflich bin ich beimBMLVS beschäftigt und mit der Leitungdes MSZ 12 (Militärisches Servicezentrum)in Salzburg betraut. Ich bin für alle Bau-und Instandsetzungsagenden, sowie für diePräventivwartung im Bereich der militäri-schen Liegenschaften im Bundesland Salz -burg und in Teilen Tirols verantwortlich. Findest Du angesichts der vielen Termineüberhaupt noch Zeit für die Familie undwelche Hobbys betreibst Du? Seit ich inSalzburg arbeite, ist meine Freizeit dochziemlich eingeschränkt. Die wenige ver-bleibende Zeit widme ich meiner Familie.Meine Hobbys sind Schifahren, Langlau-fen, Joggen, Tennis und mein Schreber-garten.

Wie sieht Deine politische Zukunft aus?Findet sich bei den nächsten Gemeinde-vertretungswahlen im Jahr 2014 wiederder Name Bergmüller auf der SPÖ-Liste?Das hängt von mehreren Faktoren ab. So -lange mir meine Gesundheit erhalten bleibt,ist es sicherlich reizvoll, nochmals zurWahl anzutreten. Natürlich muss man die-sen Punkt gemeinsam mit dem Spitzen-kandidaten absprechen. Wenn man mirwieder das Vertrauen entgegenbringt, wer -de ich natürlich mit vollem Einsatz meineErfahrung und mein Fachwissen in dasmir gebotene Amt einbringen und zur Ver-fügung stellen.

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rückblicke

bischofshofen.journal16

Die folgenden Gschich-ten und Bilder waren inden BJ-Ausgaben Jännerbis März des Jahres 1991Thema. Dazu im Vorfeldein paar persönliche Be -merkungen: Eine der treu -e sten Besucherinnen desjährlichen Springens an -

lässlich der Vierschanzentournee ist seitJahrzehnten unsere Künstlerin Maria Lahr.Natürlich war sie auch beim Springen am6. Jänner 1991 da und wie man sieht in

guter Stimmung. Als sie dem Peter an dieGurgel fuhr (siehe Foto oben), meinte die-ser unbeeindruckt: „I fürcht mi nit, hab ehn´ Wastl mit!“ Nicht nur heuer fand derFasching statt, auch vor 20 Jahren: Er fandsein Ende als ihn die beiden süßen Hexen

Christina Scharler und Lisa Mooslechner(siehe Bild links unten) ganz einfach hi -nauskehrten. Für 60 Jahre Musikantentä-tigkeit wur de damals Max Gampmayergeehrt. Jüngst feierte der Max seinen 91.Geburtstag. Bis 1978 war er mein Kollegeauf der Gebietskrankenkasse in Bischofs-hofen. Ein Kollege wie man ihn sich nurwünschen kann. Sehr ernsthaft schienenbei der Eröffnung des Salzburger Landes-reisebüros Katja Postl und Manuela Vi -dovic zu sein. Da neigte der ehemaligeGemeindevertreter Herbert Haselsteinerschon eher zum Schalk und auch Bgm.Sepp Kert schaute zufrieden. Halb ver-deckt Max Loicht und Rupert Kreuzber-ger, neben Max Mitmesser. Nach einermassiven Erhöhung der Kanalgebühren be -suchten Gemeindevertreter und Ge mein -debedienstete die Kläranlage des Rein-halteverbandes. Sportlich trieben es dieTeilnehmer beim Eisschießen Privat ge -gen Eisenbahner. Nicht an der Breze,sondern am Lachen erkennt man die Sie-ger. Natürlich gab´s auch Berichte von derKultur: Der Kulturverein „Pongowe“hielt eine Vorstandssitzung ab, heimischeMaler stellten aus und in Mühlbach wähl-ten „D´Hochköniger“ einen neuen Ob -mann.

Max Gampmayer ist 60 Jahre MusikantEinen besonders würdigen Rahmen botdas Cäcilia-Konzert der ÖBB-Musik zurEhrung Max Gampmayers. Er wurde für60 Jahre aktive und verdienstvolle Tätig-keit mit der „Dankesmedaille in Gold mitSpange“ und der Ehrenurkunde ausge-zeichnet. Ehrungen für 25jährige aktiveMitgliedschaft bei der ÖBB-Musik wur-

den auch Rupert Westenthaler, SiegfriedHubner und Kapellmeister-Stv. SiegfriedHölzl zuteil. Für 62 Jahre Musikertätigkeiterhielt Toni Heigl ein Ehrengeschenk. DenJungmusikerbrief gab es für Irene undFranz Huber.

Marianne Gampmayer, Kapellmeister FranzHuber, Obmann Helmut Pa chinger und MaxGampmayer

Salzburger Landesreisebüro in Bi schofs hofen

Am Franz Moßhammerplatz eröffnete ver -gangene Woche eine Filiale des Salzbur-ger Landesreisebüros. Im Beisein zahlrei-cher Persönlichkeiten aus Gesellschaft undPolitik nahm Kanonikus Andreas Radauerdie Weihe der neuen Räumlichkeiten inder früheren Fleischhauerei Mitmesser vor.Dr. August Pöhl vom Salzburger Landes-reisebüro versprach, sich mit seinen Mit-arbeiterinnen besonders um das Vertrauender Kunden zu bemühen, um sich vonimmerhin 2.198 in Österreich tätigen Rei-sebüros besonders hervorzuheben.

Katja Postl und Filialleiterin ManuelaVidovic, Bgm. Sepp Kert, Raika-DirektorRupert Habersatter und Direktor Pöhl.

Besuch der Kläranlage des Reinhalteverbandes

Gar mancher Gemeindebürger wird sichüber die enorm gestiegenen Kanalgebüh-ren geärgert haben. Sie stiegen von S 6,50auf S 15,50 pro m³ Wasserverbrauch imheurigen Jahr. Dazu kommen noch 10 %MwSt. Die Erklärung, die der administra-tive Leiter des RHV Salzach-Pongau HerrZehentner aus St. Johann auf Anfrage da -für parat hat, ist einfach: ¾ der Betriebs-kosten macht allein die Klärschlamment-sorgung aus. Schuld an den explodieren-den Kosten der Klärschlammentsorgungseien jene, die mit der Diskussion, im

RÜCKBLICKE IN DAS JAHR 1991Rückblicke

von LorenzWeran-Rieger

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Am 1. April 2011 ist es soweit:

Wir eröffnen in Bischofshofenin der Bahnhofstraße 8 unserenneuen ESPRIT Partnership Store.

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erwarten Sie limitierte Opening-Specials sowie ein kleines Eröffnungs-Geschenk!

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bischofshofen.journal 17

rückblicke

Klärschlamm sei Gift, angefangen haben,meint Herr Zehentner. Bischofshofen „er -zeugt“ jährlich 700.000 m³ Abwasser, dieKosten der Entsorgung dafür betragen10,5 Mio. Schilling.

GV Ing. Max Kreuzberger, GR Alois Frit-zenwallner, Bgm. Sepp Kert, GR JakobRohrmoser, Bauhofleiter Ferdl Walland,Kläranlage-Leiter Franz Vorderegger undVB Fritz Fercher.

Sieg der PrivatenNach Jahren der Schmach gab es für dieDienstnehmer aus der Privatwirtschaft dies -mal das große Erfolgserlebnis: Sie schnei-derten unter Moar Bgm. Sepp Kert dieEisenbahner unter Vize Franz Hager beimtraditionellen AK-ÖGB-Eisschießen. Hoch

her ging es anschließend bei Tanz und Tom -bola im Gasthof zur Stiege. BetriebsratHelmut Messerer, Gewinner des BAWAG-Sparbuches, gab seinen Preis der Bi schofs -hofener Behindertenhilfe weiter. Bild unten links: ÖGB-OrtsgruppenobmannRichard Mitterstieler, der strahlende Sieger-moar Sepp Kert, der etwas verschnupfte Ver-lierermoar Franz Hager und Kessel-LoosBRV Walter Mair.

Vorstandssitzung des Kulturvereines Pongowe

In einer Vorstandssitzung des KV-Pongo-we wurde u. a. auch das Veranstaltungs-programm bis August des heurigen Jahres

fixiert. Vorher aber gab Kassier FriedrichPloil einen Überblick über die finanzielleSituation des Vereines: 1990 standen S151.000,- Einnahmen, S 117.000,- an Aus-gaben gegenüber, was ein erfreuliches Plusvon S 34.000,- ergab. Besonders kräftigeBrocken auf der Ausgabenseite warenHonorare mit S 45.000,- und Werbung mitS 36.000,-. Positiv zu Buche schlugen sichSubventionen des Landes mit S 50.000,-und der Gemeinde mit S 20.000,-. NachFertigstellung des Kultursaales im Herbst,hofft Obmann Josef Gantschnigg den Bi -

schofshofener Kulturinteressierten heuernoch einige Gustostückerl bieten zu können. Bild unten Mitte: Dietmar Dirschl, Fried-rich Ploil, Kulturausschussobmann GR Ja -kob Rohrmoser, Kulturpreisträgerin GertrudMücke, Obmann Jo sef Gantschnigg und Ob -mann-Stv. Horst Einödter.

Ausstellung heimischer MalerÜber besonders regen Besuch durften sichHelga Fraunlob, Priska Lochbichler, Ekke -hard Proschek und Erich Maier anlässlichihrer Ausstellung „Neue Bilder“ im Spar-kassensaal freuen. Schon zur Vernissagekamen 120 Kunstinteressierte. Zu bewun-dern gab es 40 Werke, vorwiegend Aqua-relle, aber auch Grafiken und Kreationenin Mischtechnik und Acryl. Nach Ausstel-lungen in Bischofshofens Partnergemein-de Unterhaching und als „KünstlergruppeFriedhofgasse 6“ mit Margit Girardi undHerbert Gahr, war dies bereits die dritte ge - meinsame Ausstellung des schöpferischenQuartettes.

Ekkehard Proschek kommentiert ein WerkPriska Lochbichlers, Helga Fraun lob undErich Maier sind aufmerksame Be obachter.

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wissenswertes

Künstlerportrait - Max Sendlhoferschwungvollen Schliffen, die das Kunst-werk in vollem Glanz erscheinen lassenund goldenen Ver schmelzungen, die esvollenden. Im Juli 2008 erreichte Maxein großes Ziel: Sein Hobby, die MetallKunst, ist zu seinem Beruf geworden.Seine Kunstwerke werden in seinem Ate-lier in einem ehemaligen Kraftwerk inMühlbach/Hkg. mit vollster Hingabe her-gestellt. Max arbeitet an Me tallbildern,Skulpturen, Gräbern, Trophäen, Toren,Ge ländern und diversen Lichtobjekten. Erkreiert ebenfalls aus Leidenschaft Metall-kunst am Haus, im Innenraum sowie imFreiraum. Das neueste Großprojekt 2010waren die drei Hochkönigskronen (imBild unten) für die drei Orte Mühlbach,Dienten und Maria Alm. Max Sendlhofer wurde 1977 im Sternzei-

chen der Waage geboren, wuchs in Bi -schofshofen auf und ist seit 2001 mit sei-ner Frau Nicole in Mühlbach am Hochkö-nig wohnhaft - mittlerweile schon mit sei-nen zwei Kindern Nico und Nina. Er lern-te von 1993 bis 1996 den Beruf Stahlbau-schlosser. 2001 entdeckte Max seine großeLeidenschaft, die Verarbeitung von ver-schiedenen Edelmetallen zu einzigartigenKunstwerken. In spiriert wird der Künstlerdurch die Natur und Geschehnisse im all-täglichen Leben. Hergestellt werden seineKunstwerke mit höchster Hitzebehandlung,

Kinder im StadtamtDie dritten Klassen der Volksschulen be -suchen im Rahmen des Heimatkundeun-terrichts alljährlich das Stadtamt. Kürzlichstatteten die Kinder der 3c und 3d Klasseder Volksschule Markt dem Rathaus einenBesuch ab. Die jungen Bürgerinnen undBürger informierten sich über die Arbeitder Stadtgemeinde und der Gemeindepoli-tik und stellten Bgm. RegR Jakob Rohr-moser viele interessierte Fragen. Eine Prä-sentation über die Geschichte von Bi -schofshofen und die aktuelle Situation derStadtgemeinde stand ebenso auf dem Pro-gramm wie der Besuch einzelner Abtei-lungen. Im Bild die Kinder der 3c Klasse der VSMarkt mit der Pädagogin Elfriede Pingge-ra und Bgm. RegR Jakob Rohrmoser.

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Vivat MusikumBischofshofen - Die Konzertrei-he „Vivat Musikum“, die sich inden letzten Jahren in der Kultur-landschaft des Pongaus etablierthat, fand auch in diesem Jahr wie -der großen Anklang. Die Kul tur -vereine von Bischofshofen, Wer-fen und Werfenweng bieten mitdieser Konzertreihe jungen Kün -stlern des Musikum die Gelegen-heit, sich vor heimischem Pub -likum zu präsentieren. Unter demMotto „irisch-schottische Klän-ge“ gaben Preisträger, hervorra-gende Solisten und Ensemblesdes Musikum der Zweigstelle Bi -schofshofen einen be ein druck en -den Konzertabend. Ne ben den aus -gezeichneten Darbietungen derSchülerInnen wurde jedes Kon-zertprogramm mit Darbietungen

von Lehrerensembles musikalisch„geschmückt“. „Es freut uns sehr,dass diese Konzertreihe so gutan genommen wird und die Ko -operation mit den örtlichen Kul-turvereinen ausgezeichnet funk-tioniert. Mit dieser Konzertreiheschaffen wir einen weiteren Glanz -punkt in unserer wunderbaren Kul -turlandschaft“, meint Mag. KlausVinatzer, Leiter des Musikum inBischofshofen.

wissenswertes

Ausstellung & LesungPfarrwerfen - Seit einigen Jahrengestaltet Barbara Vierthaler, dieLeiterin des Salzburger Bildungs-werkes Pfarrwerfen, zum Lebenund Schaffen eines Au tors derRe gion eine Ausstellung mit Le -sung. Im April kann die Ausstel-lung über Elisabeth Amann, ei -ner ehemaligen Pfarrwerfnerin,

im Gemeindeamtfoyer be sich -tigt werden. Am 1. April 2011um 19.30 Uhr liest die AutorinElisabeth Amann (Lisi Gehrin-ger) aus ihren Werken ("Wind-wurf", "TERRA", "Das Leben ver -sagt sich keinem" und Gedichte).Musikalisch umrahmt wird dieLesung von Lydia Weiß (Harfe).

Besuch aus EnglandWerfen - Mitte Februar besuch-ten elf Delegierte aus Bristol,England und drei Student/innenaus Belgien und Dänemark eini-ge Schulen im Land Salzburg,die sich mit dem Thema Begab-tenförderung befassen. Am 23.Februar war die Delegation amspäten Vormittag in Begleitungdes Bezirksschulinspektors An -dreas Egger an der HS/SHS Wer -fen zu Gast. Im ersten Teil prä-sentierten die Sport schüler /in -nen der 3B Klasse un ter der Lei-tung von Sportlehrer MatthiasKaindl und HOL El friede Heft-berger einen kurzen Querschnittihres Könnens. An schließend ge -währte eine Gruppe der 1. Klasse

mit HOL Margarete Saller einenEinblick in eine Englischstundemit Wo chen planarbeit. Zur Auflo-ckerung trug die 1A Klasse mitHOL Eva Pon dorfer einen Chant(rhythmischer Sprechgesang) vor.Eine kurze Prä sentation der ein-zelnen Schwer punkte wie Infor-mationstechnologien, Projektar-beit, Soziales Ler nen, Ei gen ver -antwortliches Ar beiten, Förder-konzept sowie Schul- und Unter-richtsentwicklung rundete den In - formationsteil ab. Zum Lunchwur den alle Teil neh mer/ innenvon Bürgermeister Franz Meisslin die Schülerausspeisung „Ge -nusswerkstatt“ zu Karin Thurnereingeladen.

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Kein „Jägerlatein“ für ECO-Kids der Wielandner-Hauptschuleim Pongau sowie zahlreiche Wildrezepteaus Salzburger Kochbüchern des 18. Jahr-hunderts (Bilder aus dem Salzburger Lan-desarchiv). Im September erscheint dannein Kochbuch mit Wildrezepten aus demPongau, welches die ECO-Kids der Wie-landner-Hauptschule mit Unterstützung derregionalen Gastronomie derzeit zu sam menstellen. Franz Haitzmann informierte dieKinder über die Jagdprüfung als Grund vo -raussetzung für die Ausübung der Jagd so -wie über die Verwendung verschiedenerJagdutensilien wie Gewehr, Fernglas, Fern -rohr, Messer, usw. Auch das unter Jägernbeliebte "Jägerlatein" bedurfte einer Er -

klärung für die Kinder der Economy-Klas-se. Nach einer kleinen Jause zeigte Bür-germeister Jakob Rohrmoser abschließendnoch seine im ganzen Haus verteilte Tro-phäensammlung aus der heimischen Jagdsowie von der Großwildjagd in Afrika.

Bischofshofen - Am 3. März 2011 warendie 2A-ECO-Kids der Hermann Wieland-ner Hauptschule Bischofshofen zu Hausebei Bürgermeister Jakob Rohrmoser in sei -ner Funktion als Bezirksjägermeister ein -geladen. Anwesend waren auch der Chro-nist Fritz Hörmann und OSR Franz Haitz-mann, ehemaliger Direktor der Polytech-nischen Schule Altenmarkt und selbst einbegeisterter Jäger. Fritz Hörmann erzählteden Kindern Geschichten über die herr-schaftliche Jagd auf Schloss Blühnbach,wo die Jagd im Pongau ihren Ursprungnahm. Herr Hörmann zeigte den Schüler -Innen auch spannende Bilder über die Jagd

Schule als Lebensortder 4. Klassen daran gemacht, den Raumihren Vorstellungen entsprechend zu ge -stalten. „Die Schule ist der Arbeitsplatz derSchülerinnen und Schüler. Jeder Arbeit-nehmer gestaltet sich nach den vorgegebe-nen Möglichkeiten seinen Arbeitsplatzselbst. Genau das wollten wir mit unseremArbeitsplatz auch“, so die ProjektleiterinMi chaela Russegger. So wurden im fä cher -übergreifenden Unterrichtsgegenstand „Kre -atives Gestalten“ Pläne gezeichnet, Mo -delle erstellt und schließlich die preisge-krönte Version in die Wirklichkeit umge-setzt. Die finanziellen Mittel wurden durchverschiedene Aufführungen im letzten Jahrerarbeitet und mit Sponsorgeldern ergänzt.Das Bauhofteam der Stadtgemeinde unter-stützte bei der Absenkung der Arbeitsplatte.Vom Ausmalen bis zur Beleuchtung, vonder Dekoration bis zur Wandgestaltung,al les wurde im fächerübergreifenden Un -

terricht unter der Aufsicht von kundigenLehrerinnen und Lehrern durchgeführt.Als Prunkstück wird von allen die expres-sionistische Wandmalerei von Nicole Madlgefeiert. Ein besonderes Anliegen war esauch, neben Arbeitsplätzen zum Lernenund verschiedenen Spielen einen Fußball-tisch in den nun ansprechend gestaltetenJugendraum zu bringen, der nun als attrak-tive Warteklasse dient. Auch der Gruppen-unterricht macht in der angenehmen At -mosphäre viel mehr Spaß.

Bischofshofen - Die Schlagwörter von der„Schule als Lebensraum“ und „Lebensortals Lernort“ haben die Schülerinnen undSchüler der Franz Moßhammer Haupt-schule ernst genommen und sich die alteSchulküche in ihrer Schule vorgenom-men. Bis vor einigen Jahren noch als Kü -che in Betrieb, ist der im Halbkeller gele-gene Raum in letzter Zeit für Gruppenar-beiten und als Aufenthaltsraum für dieFahrschüler verwendet worden. Durchseine Lage aber auch durch seine Vorfunk-tion als Küche war der Raum nicht sehransprechend. Geschweige denn gemütlichoder gar zum Wiederholen, Aufgabe ma -chen oder Diskutieren geeignet. „Wa rumnehmen wir das Problem nicht selbst indie Hand?“, meinten einige Schüler. „Wa -rum sollen wir nicht unsere Schule selbstgestalten?“ Nach eingehenden Diskussio-nen haben sich Schülerinnen und Schüler

wissenswertes

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sport

Finale Kindercup 2011Goldegg), Thomas Burgschwaiger (SKMühlbach), K2: Kathrin Stock mit fünfSiegen (SC Bischofshofen) und PhilippIllmer (SV Werfenweng), K3: Lena Prant-ner und Alexander Bartolome mit fünfSiegen (beide WSV St. Johann), K4: Me -lanie Niederdorfer und Christoph Meisslbeide fünf Siege (SC Bischofshofen) undK5: Martina Rainer (SC Bischofshofen)und Manuel Rohrmoser (USC Goldegg).Die Vereinswertung konnte wieder der SCBischofshofen mit Trainer Sepp Leitingerfür sich entscheiden (1129 Punkte), ge -folgt vom USC Goldegg (940 Punkte) mitTrainer Georg Bürgler und dem WSV St.Johann (671 Punkte) mit Trainer Markus

Bartolome. Der Cupverantwortliche, Ger-hard Auinger, bedankte sich für die Unter-stützung bei den örtlichen Raiffeisenban-ken, die jeweils 30 Pokale für die erfolg-reichen Kinder zur Verfügung stellten.

Mühlbach/Hkg. - Kürzlich fand in Mühl-bach das Finale des heurigen SalzachtalerRaiffeisen Kindercups statt. Mit steigen-der Beteiligung gegenüber den Vorjahrenwurden insgesamt fünf Rennen gefahren.Die Skiclubs Großarl, St. Johann, Werfen-weng, Goldegg und Mühlbach veranstalte-ten jeweils tolle Wettkämpfe. Dabei wur denbis auf den Finallauf in Mühlbach alle Ren-nen mit „Best of 2“ von zwei gefahrenenDurchgängen gewertet, um den Leistungs-druck aus den jüngsten Wertungsklassenherauszubekommen und Patzer oder Stür-ze in einem zweiten Lauf ausbessern zukönnen. Die Sieger in den 5 Klassen (imBild) waren: K1: Elena Klettner (USC

Michael Hager LandesmeisterDrau/Kärnten sowie der Salzburger Lan-desmeistertitel bei der stark besetztenHochkönigstrophy in Bischofshofen. Mitnun schon einigen absolvierten Trainings-einheiten auf dem Mountainbike startetder Schüler des Sportgymnasiums in Salz-burg in den bevorstehenden Sommer.

Als Ziel für den kommenden Winter stecktsich Michael Hager ein Herantasten an dieösterreichische Spitze seines Jahrgangs.

Bischofshofen - Der junge Bischofshofe-ner Skibergsteiger Michael Hager (linksim Bild) kann auf einen sehr erfolgreichenWinter 2010/11 zurückblicken. Durch diegute Vorbereitung im Sommer mit Renn-rad, Mountainbike und Skirollern schafftees der 17-Jährige bei den Rennen in ganzÖsterreich eine Vielzahl von guten Plat-zierungen zu erreichen. Die größten Erfol-ge waren ein dritter Platz bei den Österrei-chischen Meisterschaften in Spittal an der

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Masters WM in AndorraFür den Bischofshofener ist dies somit dieerfolgreichste Teilnahme bei den MastersWorld Criteriums bisher. Der Trainer desSC Bischofshofen war auch mit dem Aus-hängeschild des Skiclubs, Lisa Maria Reissviel und sehr erfolgreich unterwegs. Siekonnten acht Siege bei FIS-Rennen verbu-chen. Aber auch die restliche Mannschaft,die immer wieder mit Trainings betreutwird, rangiert in der Vereinswertung desLandes auf dem ausgezeichneten 2. Platz.Im Bild die Sieger vom Riesentorlauf (von

links): Rycek Miroslav (CZE, 2.), SiegerBalthasar Meißl und Roland Nef (SUI, 3.).

Einen sensationellen Erfolg konnte derBischofshofener Masters-Rennläufer Bal-thasar Meißl in den Pyrenäen verbuchen.Rund 400 Athlet(inn)en in den verschiede-nen Altersklassen waren nach Andorra ge -reist, um sich dort gegenseitig in den Dis-ziplinen Slalom, Riesentorlauf und SuperG zu messen. Balthasar holte in allen dreiWM-Bewerben Medaillen. Die Goldme-daille und den Weltmeistertitel im Riesen-torlauf, zwei Silbermedaillen und die Vi -zeweltmeistertitel im Slalom und Super G.

sport

bischofshofen.journal22

Sport - Newsmöchte sich auf diesem Wege auch nocheinmal besonders bei der Raika Bischofs-hofen für die Unterstützung bedanken.

Ski-Alpin Ortsmeisterschaft

Bei besten Pistenverhältnissen und herrli-chem Wetter fand die diesjährige Orts-bzw. Vereinsmeisterschaft Ski-Alpin in St.Martin am Tennengebirge statt. 113 Teil-nehmer bzw. zwölf Mannschaften in derVereine- und Firmenwertung nahmendaran teil. Nach dem Rennen um die Klas-sensiege starteten die zehn schnellstenHerren sowie die fünf schnellsten Damennochmals um den Ortsmeistertitel. In der

Vereine- und Firmenwertung siegte dasTeam Tennis mit der Mannschaft NinaKrallinger, Gerald Schilchegger, TobiasWagner, Luisa Sieberer und Brigitte Que-henberger.

Rodel - Ortsmeisterschaften

Bei optimalen Verhältnissen fand dieRodel-Ortsmeisterschaft in St. Martin amTgb. statt, welche vom WSV St. Martindurchgeführt wurde. Sieger der Vereine-bzw. Firmenwertung wurde das Team der"Trachtenfrauen 2" mit Marianne Kraft,Christl Sieberer, Franz Kraft, Greti Kain-hofer und Annemarie Diegruber.

Tolle Saison von Wastl Rettenegger

Der Behindertensportler Wastl Retteneg-ger wurde in der Saison 2010/2011 in denDisziplinen Abfahrt und Super-G Welt-cupsieger und konnte sich in der Gesamt-wertung den 2. Platz hinter dem KanadierRichard Forsyth sichern, obwohl er dieRennen in Finnland, Schweden, Kanadaund den USA aufgrund der fehlendenSponsorgelder ausließ. In diesem Winterwar Wastl Rettenegger besonders mit sei-nem guten Rennmaterial zufrieden und

Minigolfanlage in Bischofshofen ab Freitag, 1. April wieder geöffnet!Nach der langen Winterpause öffnet der Minigolfplatz wieder seine Tore. Unser neues Personalim öffentlichen Stüberl – Irene und Heidi - verwöhnt Sie wie gewohnt mit kleinen Speisen undgünstigen Getränken, dazu gibt’s Eis, Kaffee und Kuchen. Ab 1. April stehen wieder 2 Anlagen mit je 18 Bahnen zur Verfügung. Vom Schulkind bis hin zumPensionisten wird dieser Sport leidenschaftlich betrieben. Wir laden Sie ein, bei einer lustigenRunde gemeinsam mit Ihren Freunden, mit der Familie, mit Vereins- oder Betriebskollegen unse-ren Sport kennen zu lernen, anschließend gemütlich im ruhigen Gastgarten des Stüberl’s die Run-denergebnisse zu analysieren. Gerne organisieren wir für Sie auch Firmen- und Geburtstagstur-niere, Seniorentage, mit Grillfeier oder Kaffeekränzchen. Weiters laden wir die BischofshofenerPflichtschulen und Kindergärten wieder zu Gratisrunden im Zuge des Sportunterrichtes ein. Sollte jemand Lust haben, den Bahnengolfsportbeim erfolgreichsten Club Österreichs näher kennen zu lernen, stehen Ihnen unsere staatlich geprüften Trainer und Lehrwarte jederzeitkostenlos zur Verfügung. Testen sie Ihre Fähigkeiten und spielen Sie auf einer der beiden Anlagen im Bahnengolfzentrum Bischofshofen.

Auf Ihren Besuch freuen sich Clubvorstand und Geschäftsleitung!Minigolfstüberl BetriebsGmbH · Eduard Ellmauthalerstr. 5 · 5500 Bischofshofen

Tel. 0664/1642633 oder 06462/33011 · [email protected] · www.minigolfclub-bischofshofen.eu.tf

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bischofshofen.journal 23

veranstaltungen

ACHTUNG: Redaktionschluss für die 257. Ausgabe Mai 2011 ist am 20. April 2011!

WAS IST LOSin Bischofshofen, Mühlbach/Hkg., Pfarr werfen, Werfen, Tenneck, Werfen-weng, Hüttau oder St. Martin? Wenn Sie Veran staltungen an zukündigenha ben, dann schreiben Sie uns: Bischofs ho fen Journal, Mühlbacherstr. 58,Bi schofs hofen. Oder Sie rufen an: 0650/5309900 Nicole Stoiser. Oder Siefaxen: 0 64 62 / 35 92. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Sie wollen, dassim BJ ein Bericht über Ihre Veran stal tung erscheinen soll!!!ODER AUCH PER e-mail: [email protected]

Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung fürBischofshofen, Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng,Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail: [email protected] und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00 Eberhard Stoiser · Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: [email protected] und Bindung: Stepan-Druck, Alte Bundesstraße 21, 5500 BischofshofenSatz- und Druckfehler vorbehalten!

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Veranstaltungen im APRIL 2011Bischofshofen (Info 06462 / 2471)Fr.1.+2. 9 - 12 h Ostermarkt, Karo Sa. 2. 16-17 h Briefmarkentauschtag im RaiffeisensaalSa. 2. 19.30 h Kabarett - "Eine Birne namens Beimpold",

KultursaalSa. 2. Kauf und Tauschmarkt, PfarrzentrumSo. 3. 9 - 16 h Laetaremarkt, PfarrzentrumDi. 5. + 12. 9.30 h Kinder brauchen Orientierung, SeniorenheimDo. 7. 19 h Künstlerstammtisch, MarktkellerFr. 8. 19 h Infoabend Fasten im Alltag, PfarrhofSa. 9. 16 h Fußball: SK-Bischofshofen - SV SchwarzachSo. 10. 18 h Orgelvesper, PfarrkircheDi. 12. 19 h Diashow Abenteuer in Kalimantan, KultursaalMi. 13. 19.30 h Film 7 "An der schönen blauen Donau",

PfarrzentrumDo.14. + Fr. 15. 19.30 h Frühlingskonzerte in St. Rupert Fr. 15. Ausstellung "Freiräume", Raika Galerie (bis 26.4. tgl.) Sa.16. + So.17. 10 - 18 h Ausstellung - automobil 2011, s. S. 11So.17. 9-16 h Osterbazar im SeniorenheimSa. 23. 16 h Fußball: SK-Bischofshofen - USK ObertrumDo. 28. 18.30 h "Vorgestellt" von Edith Kammerlander, RanftlFr. 29. 20.30 hHarry Ahamer & Band - Pongowe Music Line,

Pfarrzentrum

Mühlbach (Info 06467 / 7235)So. 17. 9 h Ostermarkt der Pfarre im PfarrhofSa. 23. 17 h Auferstehungsfeier für Kinder, Pfarrkirche

21 h Osternachtsfeier, Pfarrkirche

Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)1. - 30. 8 - 17 h Ausstellung - Elisabeth Amann, GemeindeamtFr. 1. 19 h Lesung von Elisabeth Amann, GemeindeamtfoyerDo 7. 20 h Räuchern m. heim. Kräutern & Harzen, PfarrkastenDo. 7. 14 h Jahreshauptversammlung Pensionistenverband,

Gasthof ReitsamerhofSo. 10. 9.45 h Führung „Kunstschätze“ mit Mag. Roman

Steiner, Kirche PöhamMi. 13. ab 15 h „Problemstoffsammlung - Frühjahr/2011“,

RecyclinghofSo. 17. 9.30 h Osterbazar zugunsten d. neuen Kirchenorgel,

PfarrhofSo. 24. 20 h „Schützentanz“ Peter Sieberer Schützenverein,

Gemeindefestsaal

Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)Do 7. 20 h „Räuchern mit heimischen Kräutern und Harzen“,

PfarrkastenSa. 9. 20 h Vernisagge Frank Hempel "Terre de Provence".

Kuenburggewölbe (Dauer der Ausstellung 10. April bis 7. Mai 2011, tägl. 13 - 17 h)

So. 24. Große Ostereiersuche, Burg Hohenwerfen24.+25. 11 + 15 h Falknereiprogramm mit Hof- und Jagdmusik,

Burg Hohenwerfen Sa. 30. 20 h Theater "Nächstes Jahr - gleiche Zeit", Festsaal Tenneck

Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)Sa. 30. ab 18 h Frühlingsmarsch der TMK Hüttau ab 18 Uhr,

Maibaumaufstellen der Bauernschützen Hüttau

24./25./29./30. April und 1. Mai 2011 - Aufführung der Theatergrup-pe Hüttau "Alois, wo warst du heute Nacht?" Beginn jeweils um 20Uhr, außer am 1. Mai um 19 Uhr im Turnsaal der Volksschule Hüttau.

St. Martin (Info 06243 / 4040-59)Sa. 2. Frühjahrskonzert der TrachtenmusikkapelleSo. 10. 10 h Florianifeier, Postwirt

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