perfektion im katalogumfeld

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1 info:lotse Ausgabe 2/08 infolox GmbH www.infolox.de 1 Perfektion im Katalogumfeld Ein Katalog oder Der Katalog? Entscheiden Sie selbst. Liebe Kunden, Interessenten und Leser! Ganz Deutschland feiert zur Zeit die Fußball-EM und infolox ist mittendrin statt nur dabei! Die unmittelbare Nähe zu den Gastgeberländern Österreich und Schweiz lässt uns die Stimmung hautnah miterleben. Beim ersten Auftritt der Deutschen Mannschaft ist uns wie- der aufgezeigt worden, was wirklich zählt und was uns zum Erfolg führt. Tugenden, die auch bei infolox ganz groß geschrieben werden und ohne die unser stetiges Wachstum und unsere erfolgreiche Arbeit nicht mög- lich wären. Teamspirit, Zusammenhalt, hohe Einsatzbereitschaft und Engage- ment – das bis an die Grenzen ge- hen, um eine ganze Fangemeinde zu begeistern. Immer das beste Resultat erreichen, alle Register ziehen und den entscheidenen Treffer erzielen. So wie eine Mannschaft mit ihrem Fuß- ball, so wollen auch wir immer wieder unsere Kunden überzeugen. Immer mit der richtigen Strategie das Projekt als neue Herausforderung annehmen und zum Erfolg führen! Mögen die Besten gewinnen, sowohl im Fußball als auch im IT-Umfeld! Wir von infolox freuen uns auf weitere spannende und erfolgreiche Projekte. Richard Schmid Geschäftsführender Gesellschafter Kolumne Ist es denn so schwierig einen benutzer- freundlichen Katalog zu erstellen? Den besten Katalog einer Branche? Inhalts- verzeichnis, Produkte, Beschreibung und fertig. Reicht doch. Oder etwa nicht? Im täglichen Wettbewerb mit anderen Kata- logen und Publikationen entscheiden oft nur Kleinigkeiten darüber, welcher Katalog aus dem Regal gezogen wird. Dazu hat infolox ein Standardvorgehen entwickelt: Detaillierte Definition Ihrer Ziele und 1. Interessen Oberstes Ziel aller Bemühungen im Bereich der Produktkommunikation ist, dass der Kunde bestellt – und zwar bei Ihnen und nicht bei Ihrem Wettbewerber. Analyse der Zielgruppe, der Prozesse 2. und des Informationsbedarfs Ziel des ersten Teils der Analyse ist es, so viel wie möglich über die Zielgruppen- vertreter, deren tägliche Arbeit und Infor- mationsbedarf im Zuge der Arbeitsschritte zu erfahren. Analyse der vorhandenen Publikationen 3. und jene der wichtigsten Wettbewerber Bei der Analyse und der Konzeption von Publikationen betrachten wir folgende Gesichtspunkte: Aufbau und Struktur, Navigation, Inhalt, Layout. Einbettung der Publikation im Gesamt- 4. Kommunikations-Mix Eine Publikation darf nie autark gese- hen werden, da es eine Vielzahl von Kommunikationsmitteln in Print- und Online-Form gibt, die sich idealerweise inhaltlich ergänzen und gestalterisch „aus einem Guss“ sind. Neukonzeption der Publikation für einen 5. exemplarischen Bereich des Sortiments Gerade bei umfangreichen Publikationen empfiehlt es sich, die detaillierte Neu- konzeption auf eine Produktgruppe mit exemplarischem Charakter einzuschrän- ken. Dabei wird ein detaillierter Vorschlag in Form von exemplarischen Musterseiten ausgearbeitet, der die Empfehlungen für alle oben genannten Fragestellungen be- inhaltet. Umlegung des Konzepts auf das Gesamt- 6. sortiment Wichtig ist hierbei, die strikte Einhaltung des Konzepts über alle Kapitel hinweg zu kontrollieren, um dem Katalognutzer ein Höchstmaß an Wiedererkennung zu bieten. Wie im konkreten Fall eine derartige Umsetzung aussehen kann, lesen Sie auf der folgenden Seite am Beispiel der ACO Passavant GmbH. Neues Mitglied im infolox-Team „Der Erfolg eines Unternehmens liegt in der Summe der Erfolge seiner Mitarbeiter.“ Jörg Rieder Maximilian Gärber – Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) – wird in Zukunft als Pro- jektleiter das Crossmedia- Publishing-Ressort unterstüt- zen. Schon während seines Informatik-Studiums an der Hochschule Weingarten beschäftigte er sich intensiv mit dem Thema „Crossmedia-Publishing“. Zuletzt war er einige Jahre als Geschäfts- führer und Projektleiter bei einem branchen- verwandten Unternehmen in Berlin tätig. Nach der Geburt seines ersten Sohnes, hat es den frisch gebackenen Vater nun wieder nach Lindau gezogen.

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Ist es denn so schwierig einen benutzerfreundlichen Katalog zu erstellen? Den besten Katalog einer Branche? Inhaltsverzeichnis, Produkte, Beschreibung und fertig. Reicht doch. Oder etwa nicht? Im täglichen Wettbewerb mit anderen Katalogen und Publikationen entscheiden oft nur Kleinigkeiten darüber, welcher Katalog aus dem Regal gezogen wird. Dazu hat infolox ein Standardvorgehen entwickelt:

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2/08

infolox GmbH www.infolox.de 1

Perfektion im KatalogumfeldEin Katalog oder Der Katalog?

Entscheiden Sie selbst.

Liebe Kunden, Interessenten und Leser!

Ganz Deutschland feiert zur Zeit die Fußball-EM und infolox ist mittendrin statt nur dabei! Die unmittelbare Nähe zu den Gastgeberländern Österreich und Schweiz lässt uns die Stimmung hautnah miterleben. Beim ersten Auftritt der Deutschen Mannschaft ist uns wie-der aufgezeigt worden, was wirklich zählt und was uns zum Erfolg führt.

Tugenden, die auch bei infolox ganz groß geschrieben werden und ohne die unser stetiges Wachstum und unsere erfolgreiche Arbeit nicht mög-lich wären. Teamspirit, Zusammenhalt, hohe Einsatzbereitschaft und Engage-ment – das bis an die Grenzen ge-hen, um eine ganze Fangemeinde zu begeistern. Immer das beste Resultat erreichen, alle Register ziehen und den entscheidenen Treffer erzielen.

So wie eine Mannschaft mit ihrem Fuß-ball, so wollen auch wir immer wieder unsere Kunden überzeugen. Immer mit der richtigen Strategie das Projekt als neue Herausforderung annehmen und zum Erfolg führen!

Mögen die Besten gewinnen, sowohl im Fußball als auch im IT-Umfeld! Wir von infolox freuen uns auf weitere spannende und erfolgreiche Projekte.

Richard SchmidGeschäftsführender Gesellschafter

KolumneIst es denn so schwierig einen benutzer-freundlichen Katalog zu erstellen? Den besten Katalog einer Branche? Inhalts-verzeichnis, Produkte, Beschreibung und fertig. Reicht doch. Oder etwa nicht?

Im täglichen Wettbewerb mit anderen Kata-logen und Publikationen entscheiden oft nur Kleinigkeiten darüber, welcher Katalog aus dem Regal gezogen wird. Dazu hat infolox ein Standardvorgehen entwickelt:

Detaillierte Defi nition Ihrer Ziele und 1. InteressenOberstes Ziel aller Bemühungen im Bereich der Produktkommunikation ist, dass der Kunde bestellt – und zwar bei Ihnen und nicht bei Ihrem Wettbewerber.

Analyse der Zielgruppe, der Prozesse 2. und des InformationsbedarfsZiel des ersten Teils der Analyse ist es, so viel wie möglich über die Zielgruppen-vertreter, deren tägliche Arbeit und Infor-mationsbedarf im Zuge der Arbeitsschritte zu erfahren.

Analyse der vorhandenen Publikationen 3. und jene der wichtigsten WettbewerberBei der Analyse und der Konzeption von Publikationen betrachten wir folgende Gesichtspunkte: Aufbau und Struktur, Navigation, Inhalt, Layout.

Einbettung der Publikation im Gesamt-4. Kommunikations-MixEine Publikation darf nie autark gese-hen werden, da es eine Vielzahl von Kommunikationsmitteln in Print- und Online-Form gibt, die sich idealerweise inhaltlich ergänzen und gestalterisch „aus einem Guss“ sind.

Neukonzeption der Publikation für einen 5. exemplarischen Bereich des SortimentsGerade bei umfangreichen Publikationen empfi ehlt es sich, die detaillierte Neu-konzeption auf eine Produktgruppe mit exemplarischem Charakter einzuschrän-ken. Dabei wird ein detaillierter Vorschlag in Form von exemplarischen Musterseiten ausgearbeitet, der die Empfehlungen für alle oben genannten Fragestellungen be-inhaltet.

Umlegung des Konzepts auf das Gesamt-6. sortimentWichtig ist hierbei, die strikte Einhaltung des Konzepts über alle Kapitel hinweg zu kontrollieren, um dem Katalognutzer ein Höchstmaß an Wiedererkennung zu bieten.

Wie im konkreten Fall eine derartige Umsetzung aussehen kann, lesen Sie auf der folgenden Seite am Beispiel derACO Passavant GmbH.

Neues Mitglied im infolox-Team„Der Erfolg eines Unternehmens liegt in der Summe der Erfolge seiner Mitarbeiter.“

Jörg Rieder

Maximilian Gärber – Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH) – wird in Zukunft als Pro-jektleiter das Crossmedia-Publishing-Ressort unterstüt-zen. Schon während seines

Informatik-Studiums an der Hochschule Weingarten beschäftigte er sich intensiv

mit dem Thema „Crossmedia-Publishing“. Zuletzt war er einige Jahre als Geschäfts-führer und Projektleiter bei einem branchen-verwandten Unternehmen in Berlin tätig.

Nach der Geburt seines ersten Sohnes, hat es den frisch gebackenen Vater nun wieder nach Lindau gezogen.

infolox GmbH www.infolox.de

Ausgabe 2/2008

Ein Katalog oder Der Katalog?

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Jedes Unternehmen, das irgendwann vor der Neukonzeption des eigenen Produkt-katalogs oder einer möglichen IT-Unter-stützung der Katalogerstellung steht, sieht sich mit der Frage nach dem optimalen Umsetzungspartner konfrontiert.

Auf der einen Seite befi nden sich die klas-sischen Agenturen, die aus jedem noch so nüchternen Katalog eine Augenweide kreieren wollen. Voll von hübschen Bildern und phantasievollen, wenn auch funktions-losen Stilelementen. Die Frage nach der Darstellung des Inhaltsverzeichnisses oder der Navigation wird zumeist nach gestal-terischen Gesichtspunkten entschieden. Ziel und Zweck ist es letztendlich lediglich, den Katalog ein wenig „chicer“ zu machen.

Vis-à-vis positionieren sich die reinen Soft-warehersteller, die jedem Unternehmen, unabhängig von der Produktanzahl, eine medienneutrale Produktdatenbank als die optimale Lösung verkaufen und den „Katalog auf Knopfdruck“ versprechen. Unterstützung bei der Strukturierung der Pro-dukte und der Neukonzeption des Katalogs fi ndet man hier nur selten. Schließlich löst eine Software ja auch schon alle Probleme. Oder etwa doch nicht?

Die ACO Passavant GmbH stand ebenfalls vor dieser Entscheidung und hat sich letztlich für die infolox GmbH als Partner entschie-den. Warum, haben wir von Daniel Vogel, Marketing Manager der ACO Passavant GmbH erfahren: „Für uns stand die Usability des Katalogs im Fokus. Damit war eine der Hauptaufga-ben die klare Strukturierung des Werkes. Schnell wurde klar, dass weder eine Werbe-agentur noch ein reiner Softwarehersteller mit seinen Standardlösungen in Frage kam, um unserem unglaublich komplexen Produktport-folio zu begegnen.

Uns war in diesem Zusammenhang wichtig, einen wirklichen Katalogexperten zu fi nden. Jemanden, der uns beim Aufbau eines solch umfangreichen Werkes auch beratend zur Seite steht. Das fängt bei der Positionierung

von Seitenzahlen an und endet bei einer sinnvollen Navigation durch den Katalog oder beim sinnvollen Aufbau von Inhalts-verzeichnissen. Zudem brauchten wir einen Partner, der uns in Sachen Automatisierung der Katalogerstellung individuell berät: anfangs war noch gar nicht abzusehen, ob das in unserem Fall auch wirklich Sinn machen würde. Mit infolox haben wir die-sen Partner gefunden.“

infolox analysierte den bestehenden Katalog hinsichtlich Handhabung, Aufbau, Navi-gation, Layout und Inhalt. Den Ergebnissen des Startworkshops, in dem gemeinsam mit ACO ein Gesamtkonzept zur Navigation sowie zur Darstellung der Produktstruktur erarbeitet wurde, folgte eine ausführliche Zielgruppenanalyse und Nutzerbefragung. Die Inputs beider Seiten wurden schließlich in die Neukonzeption des Katalogs mitein-bezogen.

Im zweiten Schritt folgt nun die Automatisie-rung über die infolox-Katalogfabrik®.

Daniel Vogel, Marketing Manager ACO Passavant GmbH:„Wir haben einen erfahrenen Partner gesucht, der seine externe Sichtweise auf unser Sortiment einbringt und uns somit diszipliniert und bei der Strukturierung unterstützt. Aus der katalogspezifi schen Ziel-gruppenanalyse beispielsweise ergaben sich für uns sehr interessante neue Ansätze. Wir sind daher sehr zuversichtlich, dass mit einem derart engagierten und erfahrenen Partner wie infolox auch die kommenden Projektphasen zu unserer vollsten Zufrieden-heit verlaufen werden.“

„Uns war in diesem Zusammenhang wichtig, einen wirklichen Katalogexperten zu fi nden. Jemanden, der uns beim Aufbau eines solch umfangreichen Werkes auch beratend zur Seite steht [...].“Daniel Vogel, Marketing Manager ACO Passavant GmbH

Bildquelle: ACO Passavant GmbH

Für die ACO Passavant GmbH stand die Entscheidung schnell fest – es kann nur die Katalogfabrik® werden.

infolox GmbH www.infolox.de

Ausgabe 2/2008

Professionelles Terminologiemanagement

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Die Methode termXpert macht Firmen in sechs Workshop-Tagen fi t für professionelles Terminologiemanagement und bescheinigt dies über ein Zertifi kat.

Bei der Einführung eines unternehmens-weiten Terminologiemanagements gibt es mittlerweile ein erprobtes Vorgehens-modell, das gleichzeitig die individuellen Vorgaben des Unternehmens berücksichtigt.

Die Eppendorf AG, ein Unternehmen der Biotechnologie, ist einer der „jüngsten“ termXperten. Das Unternehmen mit Haupt-sitz in Hamburg beschäftigt heute weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter und besitzt Tochtergesellschaften in 17 Ländern. Das Produktangebot umfasst Pipetten, Dispen-ser und Zentrifugen sowie Verbrauchsartikel wie Reaktionsgefäße und Pipettenspitzen.

Im Rahmen des termXpert-Vorgehens hat Eppendorf kompaktes Terminologie-Know-how erworben, einen Terminologie-grundbestand gewonnen und unter fachkundiger Anleitung Prozesse und Regeln für die Terminologiearbeit erarbeitet.

Da die beste Beratung wenig nützt, wenn die Ergebnisse und das Know-how nicht

unmittelbar umgesetzt werden, arbeitet Eppendorf auf der Terminologieplattform termXplorer, die im Rahmen des termXpert zur Verfügung gestellt wird. Während des Workshops wurden die Datenbankfelder individuell auf die zuvor erarbeiteten Regeln zugeschnitten, so dass ein pro-duktives Arbeiten sofort möglich ist.

Unternehmensweit können die Mitarbei-ter über das Intranet auf die Terminologie-plattform zugreifen und gemäß ihrer jewei-ligen Rollen Einträge prüfen, ergänzen und korrigieren. So werden Terminologie-managementprozesse sofort in die Pra-xis überführt und bei Bedarf optimiert.

Eppendorf gefi el der termXplorer als voll-funktionale, unternehmensweit zugängliche Terminologieplattform so gut, dass sie ihn auch künftig weiter einsetzen.

„Vierfarbige Kataloge im A4-Format – das beherrscht heute jede durchschnittliche Druckerei“, nennt VVA-Chef Karl-Heinz Milz ein Beispiel. „Aber sobald ein paar Sonderwünsche dazukommen, wird die Luft schon dünner.“

Sonderwünsche – das können beispiels-weise Sonderfarben und Effektlackierungen sein, spezielle Formate, aufwändige Fal-zungen, Rillungen und Prägungen, Kon-turstanzungen, besondere Bindearten oder auch komplexe Versandvorgaben.Während viele Druckereien für diese Spe-cial Effects auf Sublieferanten zurückgreifen, kann die VVA außergewöhnlich viel davon im eigenen Haus produzieren. Sowohl für Kataloge selbst als auch für pfi ffi ge Beila-gen und Beikleber ist die VVA ein idealer Druckpartner.

So kann die VVA z. B. kleingefalzte Pocket-folder, konturgestanzte Broschüren oder Mailings mit aufgeklebten Warenproben effi zient produzieren. Eine großformatige, schnelle Stanzmaschine erledigt Rillungen, Prägungen und Perforationen auch in großen Aufl agen.

In der Bodenseeregion gilt die VVA als eine der führenden Bogenoffsetdruckereien. Vier Bogenoffsetmaschinen decken nahezu alle Anforderungen ab: bis zu 10 Farben bzw. beidseitiger 4- oder 5-Farbdruck in einem Durchgang lassen keine Wünsche offen, Dispersionlackwerke veredeln Ihr Produkt, und selbst in kleinsten Formaten und Aufl agen ist die VVA zuhause. Eine eigene Logistik-abteilung und ein großer Lagerbereich garantieren, dass Ihre Druckprodukte zur rechten Zeit an den rechten Ort gelangen.

Kataloge und Prospekte mit Special EffectsKatalogfabrik-Partner VVA bietet mehr als nur guten Druck.

VVA-Vertr iebsleiter Alexander Richl steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung: Tel. +43 (0) 5572/246 97 0 oder +43 (0) 664/912 95 10 E-Mail: a.r [email protected]

Außergewöhnliche, wirkungsvol le Kataloge, Prospekte und Mail ings können in der Herstel lung ganz schön komplex werden. Daher konzentr ier t sich manche Druckerei l ieber auf Standardaufträge. Nicht so die VVA in Dornbirn: Hier sind Herausforderungen willkommen – je komplexer, desto besser!

Mehr Informationen zum Thema Terminologiemanagement erhalten Sie von:Frau Dr. Rachel HerwartzTel. +49 (0) 7543/9321-80 oder unter www.termsolutions.de

infolox GmbH www.infolox.de

Ausgabe 2/2008

Excel-basierte Katalogerstellung

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Die Lösung für Kleinunternehmen und Mittelstand – infolox konzipiert neuen Webauftritt und Online-Katalog mit integriertem Produktfi nder für die Exista AG in der Schweiz.

Die Exista AG benötigte die Neukonzep-tion eines zeitgemäßen Webauftritts mit der Möglichkeit, diesen nach Projektende selbständig und ohne tiefer gehende Pro-grammierkenntnisse pfl egen zu können.

Zudem sollten die bestehenden Prozesse, in denen die Produktdaten in einer Access-Datenbank gepfl egt und manuell auf die Website übertragen wurden, durch eine Lösung ersetzt werden, die die automa-tische Erstellung sowohl des Online-Katalogs als auch eines neu in die Website zu integrierenden Produktfi nders ermög-lichen würde. Eine schnelle Aktualisierung der Produktdaten in diesen Ausgabekanä-len sollte gewährleistet werden.

Zur Realisierung setzte infolox auf die Kom-bination aus dem Open-Source-System TYPO3 als WCMS und dem Katalogfabrik-Publishing-Server zur automatischen Aufberei-tung der Produktdaten: Die neu entwickelte Excel-Schnittstelle des Publishing-Servers ermöglicht es der Exista AG ihre Pro-duktdaten komfortabel in einer Excel-Datei zu pfl egen. Nach FTP-Upload der Datei auf den Katalogfabrik-Server erstellt die Publishing-Komponente der Katalogfabrik® hieraus vollautomatisch die XML- bzw. CSV-Importdaten für den Online-Katalog und den Produktfi nder.

Nach der Konzeption und Abstimmung der Informationsarchitektur und der Design-templates wurde das TYPO3-System aufge-setzt und die Erweiterungsmodule wie News-system, Volltextsuche, Kontaktformulare etc. konfi guriert. Im Anschluss daran wurden der Online-Katalog und der Produktfi nder einge-bunden.

infolox hat eine moderne, mit hilfreichen Funktionen versehene Internetpräsenz ge-schaffen. Der auf der selektofi x-Technolgie von infolox basierende Produktfi nder er-möglicht dem Besucher der neuen Website einen optimalen Überblick und den schnellst-möglichen Zugriff auf die gewünschten Produkte. Er ist das zentrale Navigations-element im Online-Katalog und besticht

durch seine Funktionalität und Usability. Zusätzlich besticht die Lösung durch den hohen Automatisierungsgrad und den mini-malen Qualifi kationsaufwand für die Daten-erfassung und -pfl ege des Online-Katalogs sowie durch den geringen fi nanziellen Auf-wand verbunden mit der Möglichkeit der Aktualisierung in kurzen Zeiträumen.

Thomas Morgen, Projektleiter Exista AG:„Das Team von infolox hält wirklich was es verspricht! infolox hat verstanden, wo die Herausforderungen eines mittelständi-schen Unternehmens liegen und mit ihrer Katalogfabrik® die perfekte Lösung für uns geboten. Das Wichtigste jedoch: Unsere Kunden sind von dem neuen Webauftritt und dem Online-Katalog mit Produktfi nder ebenso begeistert wie wir!“

Über die Exista AG Die Exista AG mit Sitz in Fehraltorf in der Schweiz, ist die Adresse für Stromver-sorgungen und Ladegeräte in Industrie, Medizintechnik, Bahn, Maschinenbau, Labor, Informatik, Netzwerktechnik usw. auch mit Energy Star zum Energiesparen. Die Geschichte der Exista AG reicht bereits bis ins Jahr 1988 zurück. Anfänglich noch in diversen Bereichen der Elektronik tätig, konzentriert sich das Unternehmen seit 1996 ausschließlich auf den Power Supply Markt.

infolox GmbH

Bregenzer Straße 101D-88131 Lindau

info @ infolox.dewww . info lox . de

fon +49 (0) 8382 / 27 58 94-0fax +49 (0) 8382 / 27 58 94-9

Mehr Informationen zum Thema Excel-basierte Katalogerstellung erhalten Sie von:Herr Alexander PircherTel. +49 (0) 8382/27 58 94-3 oder unter www.infolox.de

Bildquelle: Exista AG