petershauser kirchenkompass · unser tägliches brot gib uns heute, gib es durch unserer aller...

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Mitteilungen der Pfarrei Konstanz-Petershausen Nr.155 Februar 18 Petershauser Kirchenkompass

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Mitteilungen der Pfarrei Konstanz-Petershausen Nr.155 Februar 18

Petershauser

Kirchenkompass

Vater unser im Himmel,

diese Welt ist dein Haus.

Wir danken dir, dass wir das wissen.

Geheiligt werde dein Name.

In ihm liegt der Sinn unseres Glücks

und aller unserer Mühen.

Dein Reich komme.

Hilf uns, auf dieser Erde anzufangen

mit dem Bau deines Reiches.

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

Nimm unser Herz

als ein Werkzeug deines Willens.

Unser tägliches Brot gib uns heute,

gib es durch unserer aller Hände

und durch unser aller Wort.

Und vergib uns unsere Schuld.

Schaffe Frieden zwischen dir und uns

und in unserem eigenen Herzen.

Wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Schaffe Frieden auch zwischen uns allen,

damit wir gemeinsam glücklich sind.

Und führe uns nicht in Versuchung.

Mach uns deiner Nähe gewiss,

deiner Macht und Herrschaft.

Sondern erlöse uns von dem Bösen.

Bewahre uns davor zu sagen:

Es hat alles keinen Sinn.

Denn dein ist das Reich,

in das wir eingehen werden,

und die Kraft,

die allen Mächtigen ihr Ende setzt,

und die Herrlichkeit,

in der wir dich schauen werden

in Ewigkeit. Amen.

Jörg Zink

3

Inhalt

Grußwort 4

Hintergründe

Frau des Monats: Esther von Kirchbach (1894 – 1946) ................................... 6

Versuchung ....................................................................................................... 8

Rückblicke

25 Jahre Diakon Klaus Wagner ....................................................................... 11

Kolpingfamilie Petershausen feiert den Kolpinggedenktag ............................ 12

Die Sternsinger waren erfolgreich unterwegs ................................................ 13

Die Senioren berichten .................................................................................... 14

Familientreffgottesdienst mit den Erstkommunionkindern ........................... 18

Adventsgottesdienst mit Kinderkirche und Begegnung ................................. 20

Stille Nacht, heilige Nacht …. ........................................................................ 22

Aktuelles

Kinder und Familien ....................................................................................... 24

Glaubenskurs – „Das letzte Gericht“ ............................................................. 24

Kirchenmusik .................................................................................................. 25

Alles was Odem hat, lobe den Herrn .............................................................. 26

Die Senioren laden ein .................................................................................... 27

Zum Abschied von Diakon Klaus Käfer ......................................................... 27

Gottesdienste

Gottesdienste im Februar ................................................................................ 28

Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche .................................................... 37

Rosenkranz im Februar ................................................................................... 38

Freud und Leid ................................................................................................. 39

Regelmäßige Angebote in der Pfarrei KN-Petershausen

Beichten und andere wichtige Termine ........................................................... 40

Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien .............................................. 41

Weitere Termine in der Pfarrei KN-Petershausen ...................................... 42

Die Kindergärten der Pfarrgemeinde ............................................................ 45

Pfarrei Konstanz-Petershausen ...................................................................... 46

4

„Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht…“

Liebe Christen, werte Leserinnen und Leser,

heute lade ich ein, über etwas Einfaches nachzudenken, über die „Wor-

te“. Wie viele Worte sprechen wir jeden Tag? Wie viele Worte fallen

auch in der Politik, Kirche und Gesellschaft? Sind wir uns der Bedeutung

unserer Worte bewusst? Der Mensch ist jenes Wesen der Erde, das sich

zur Kommunikation der Sprache bedienen kann. Sprechen können ist

unsere Stärke, zugleich ein möglicher Schwachpunkt. Ein einzelnes Wort

kann im einen Fall eine Brücke bauen, im anderen Fall Brücken zum Ein-

sturz bringen. Ein rechtes Wort zur rechten Zeit baut auf, stärkt, orien-

tiert, verbindet, versöhnt, bringt Menschen einander näher. Als Christen

haben wir einen zusätzlichen Bonus, einen Wort-Bonus. Die christliche

Religion ist die Religion des Wortes. Gott hüllt sich nicht in Schweigen,

er hat ein Wort für uns. Dieses Wort Gottes ist kein bloß gesprochenes,

kein nur gedrucktes Wort. Gottes Wort hat einen Namen und ein Ge-

sicht, es ist eine Person. Jesus Christus ist Gottes ewiges Wort. In ihm

spricht Gott sich selber aus. In ihm spricht er uns Menschen an.

Dadurch, dass Gott uns sein persönliches Wort schenkt, hat auch das

menschliche Wort eine neue Qualität bekommen. Es ist sozusagen ver-

edelt worden. Worte können auch zu Gottesbegegnungen werden. Oft-

mals sind es vielleicht sogar Worte, die der andere ohne Absichten sagt,

die für mich persönlich entscheidend wichtig werden können. Das wirk-

lich entscheidende Wort kann ich mir nicht selbst sagen. Ich muss es mir

sagen lassen. Das gilt auch umgekehrt, von meinen eigenen Worten.

Vielleicht äußere ich heute etwas, das für den anderen ganz wichtig

wird, was mir vielleicht gar nicht bewusst ist. Deshalb lohnt es sich, dass

ich meinen Worten gerade heute besondere Aufmerksamkeit schenke.

Von Matthias Claudius kommt der gute Rat: „Sage nicht alles, was du

weißt. Wisse aber immer, was du sagst.“ Bevor ich zu sprechen beginne,

muss ich ein Hörender sein. Auch der Glaube kommt vom Hören. Wäre

das nicht ein guter Vorsatz, mir nur für heute vorzunehmen, meine Wor-

te mit Bedacht zu wählen? Nur für heute vorzunehmen, nicht alles hören

zu müssen, was so gesprochen wird? Oder auch nur für mich vorzu-

nehmen, zu sagen, was gesagt sein muss? Und umgekehrt, dass ich nicht

zu allem schweige, was ich höre. Ich könnte mir immer wieder vorneh-

men, mit guten Worten nicht zu sparen, wenn sie anderen nützen und

andere aufbauen. Oder mir vornehmen, den Worten jenen Sinn beizu-

messen, den sie wirklich haben. Bitten wir den Herrn, dass er uns vor

5

leeren Worten bewahre, vor bloßem Gerede und unnötigem Geschwätz.

Dass er unsere Zunge löse, wenn sie gerade dann schweigen will, wo ich

eigentlich reden sollte…

Wunderbare Worte haben wir am Patrozinium St. Suso hören dürfen.

Vielen Dank dem Festprediger P. Andreas Bordowski. Danke auch an

Diakon Klaus Käfer für alles, was er uns in den vergangenen 18 Monaten

geschenkt hat. Wir wünschen ihm gute und gesegnete Tage und Wochen

in der Vorbereitung auf seine Priesterweihe am 13. Mai im Freiburger

Münster! Wunderbare Worte zur Vertiefung der Freundschaft mit Jesus

in der Anbetung hat auch Pfarrer Bernhard Hesse gefunden. Was für ei-

nen Segen wird die 24/7-Anbetung hier in Konstanz bringen! Wie schön,

wenn auch Sie überlegen, eine feste Stunde in der Woche für Jesus in der

Anbetung zu reservieren…! Dazu fallen mir die schönen Worte von Dom

Helder Camara ein: „Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum.

Wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Beginn einer neuen Wirk-

lichkeit. Träumt unseren Traum!“

Die österliche Bußzeit ist wiederum eine herzliche Einladung Gottes an

uns, kleinere und größere Schritte zu gehen, die es ihm ermöglichen,

noch intensiver an unserem Leben teilzuhaben. Es sind 40 Gnadentage,

die uns helfen können, wieder ins innere Gleichgewicht zu kommen.

Nehmen wir diese Chancen an! Lassen wir uns gerade in diesen Tagen

von seinem Wort berühren! Und vertrauen wir darauf, dass der Herr uns

auch in diesem Jahr wieder überraschen möchte, wie konkret er da ist,

wenn wir ihm unsere Herzen öffnen!

So wünsche ich Ihnen allen aus ganzem Herzen eine

glückselige Fastnacht und eine gute Fastenzeit, und

ich grüße Sie alle auch im Namen des Seelsorge-

teams, Ihr und Euer Pfarrer

Dr. Andreas Rudiger

Freundliche Worte sind wie Wabenhonig – süß für den Gaumen

und heilsam für den Leib. (Spr 16, 24)

Hintergründe

6

Frau des Monats: Esther von Kirchbach (1894 – 1946)

Pfarrfrau, Publizistin, Eheberaterin

Todestag: 19. Februar

2002 hat die Deutsche Post eine Serie von Briefmarken unter dem Titel

„Frauen der deutschen Geschichte“ herausgegeben. Neben der Dichterin

Annette von Droste–Hülshoff und der Schauspielerin Hildegard Knef

gibt es auch eine Marke, die Esther von Kirchbach zeigt, eine Frau, die

den meisten wohl ziemlich unbekannt ist. Ein Grund, sich mit dieser

Persönlichkeit einmal näher zu befassen.

Esther von Kirchbach wurde 1894 als Tochter des sächsischen Offiziers

und späteren Kriegsministers Adolph von Carlowitz in Berlin geboren.

Sie hatte noch drei jüngere Geschwister. Kurz vor dem Abitur heiratete

sie den Grafen Georg zu Münster–Langelage Freiherr von Oer. Der Adel

stellte damals noch durchaus die herrschende Klasse in Deutschland dar

und man blieb gesellschaftlich unter seinesgleichen. Doch Esthers Mann

starb zwei Jahre nach Beginn des 1. Weltkriegs an einer Kriegsverlet-

zung, die er sich an der Front zugezogen hatte, und ließ seine junge Frau

mit einem kleinen Kind allein zurück.

Doch die junge Witwe ließ sich nicht

unterkriegen. Sie holte ihr Abitur

nach und studierte in Marburg und

Leipzig Mathematik, Germanistik,

Philosophie und Geschichte. Eine

Entscheidung, die viel Mut verlangte,

waren doch Frauen an Universitäten

damals noch recht ungewöhnlich und

eine Witwe mit Kleinkind sowieso.

Ohne die moralische und finanzielle

Unterstützung durch ihre Familie hät-

te sie diese Situation wohl kaum

durchstehen können. Während ihres

Studiums lernte sie den Major a. D.

Arndt von Kirchbach kennen und lie-

ben. Der ehemalige Offizier war eben-

falls verwitwet, hatte zwei Kinder

und studierte evangelische Theologie.

Sie heirateten und bekamen noch weitere sechs Kinder.

Pfarrer von Kirchbach arbeitete ab 1924 für die Innere Mission in Dres-

den, als Domprediger an der Sophienkirche und schließlich ab 1936 als

Hintergründe

7

Superintendent in Freiberg in Sachsen. Seine Frau schloss sich schon früh

der Una Sancta an und warb für diese Vorläuferin der heutigen ökume-

nischen Bewegung mit zahlreichen Vorträgen und Aufsätzen in evange-

lischen Zeitschriften. Sie beantwortete auch Leserbriefe und verfasste

Buchbesprechungen. Es ging ihr dabei nicht nur um religiöse Fragen,

sondern auch um die besonderen Probleme der Frauen in Ehe, Familie

und Beruf und wie man diese Bereiche vereinbaren könnte.

Als Frau eines Pfarrers kümmerte sie sich neben ihrer Arbeit als Haus-

frau und Mutter intensiv um ihre Gemeindemitglieder, aber nicht nur.

Sie richtete schon 1927 in Dresden eine Eheberatung ein und engagierte

sich in Berlin für die gezielte Förderung junger Mädchen, um ihnen zu-

mindest ähnliche Chancen im Leben zu ermöglichen wie gleichaltrigen

Jungen.

Nach der Machtübernahme durch Hitler kämpfte sie mit ihrem Mann

gegen die nationalsozialistische Gleichschaltungspolitik, die die weltan-

schaulichen Grundsätze des Staates auf die Kirchen übertragen wollte.

Sie schloss sich der Bekennenden Kirche an, die im Gegensatz zur offizi-

ellen Deutschen Evangelischen Kirche und den Deutschen Christen der

Regierung in Berlin kritisch gegenüberstand und sich allein auf die Bibel

und die evangelischen Bekenntnisschriften berief.

Während ihr Mann ab 1939 als Wehrmachtpfarrer an der Front war, lei-

tete Esther von Kirchbach praktisch die Gemeinde in Freiberg. „Frau Su-

perintendent“ hielt Andachten, gab Konfirmandenunterricht, taufte und

kümmerte sich „nebenbei“ intensiv um Flüchtlinge und Kriegsopfer.

Immer wieder nahm sie auch Flüchtlingsfamilien bei sich zu Hause auf.

Nach der Rückkehr ihres Mannes aus dem Krieg schienen ihre Kräfte er-

schöpft. Sie starb an einer Embolie nach einer Gallenoperation am 19.

Februar 1946 in Freiberg.

Esther von Kirchbach muss fast übermenschliche Kräfte gehabt haben,

denn allein schon der Pfarrhaushalt mit den halbwüchsigen Kindern, zu

dem zeitweilig auch noch Flüchtlinge gehörten, muss sie jede Menge

Zeit, Arbeit und Nerven gekostet haben. Daneben war sie auch noch

Seelsorgerin, Publizistin und Eheberaterin. Ihr Sohn Eckart schrieb über

sie: „Ihr Verdienst ist es, die Selbstverwirklichung der Frauen nicht im

Gegensatz, sondern in Verbindung mit ihrer Stellung in Familie und Ge-

sellschaft dargestellt zu haben und damit vermeintliche Gegensätze wie

Beruf und Familie aufzulösen.“ Ich denke, die Deutsche Post hat ihr zu

Recht ein Denkmal gesetzt.

Renate Wenzler

Hintergründe

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Versuchung

Führe uns nicht in Versuchung – diese Bitte des „Vater Unser“ beten wir

ja eigentlich täglich! Für manche Menschen ist diese Bitte oft auch wie

ein Angstschrei, weil sie ständig Versuchungen ausgesetzt sind.

Wir alle kennen diese Situationen. Unser Leben ist ohne Versuchungen

nicht zu haben. Der Mensch an sich ist ein labiles Wesen, das immer

wieder an seine Grenzen von Endlichkeit und Unvollkommenheit stößt.

Wie jeder von uns war auch Jesus immer wieder Versuchungen ausge-

setzt. Der Teufel forderte Jesus auf, aus Steinen Brot zu machen um sei-

nen Hunger zu stillen. Auch wir Menschen werden in Versuchung ge-

führt Dinge zu tun, die nur uns etwas nützen, bedenken aber nicht, dass

sie anderen schaden können. Eine andere Versuchung, dass er sich von

der Zinne des Tempels stürzen soll. Wenn Jesus diesen Sprung gewagt

hätte, dann wäre er wie ein Superstar in Israel geworden. Natürlich hätte

Gott ihn nicht fallen lassen, aber wem hätte denn diese Show etwas ge-

nützt? Manche Menschen kennen den Wunsch, öffentlich Anerkennung

zu bekommen. Sei es durch Alkohol, in dem sie sich brüsten „Fünf Bier

hauen mich doch nicht um“. Oder das Komasaufen unter Jugendlichen.

Durch Alkohol überwinden sie ihre Schüchternheit und werden locker

und wachsen über sich hinaus. Aber den täglichen Versuchungen zu wi-

derstehen, das ist eine Kunst. Alle Drohungen und auch vernünftige Ar-

gumente nützen nichts. Woher kam bei Jesus die Stärke? Jesus bezog sie

aus der Einsamkeit in der Wüste und aus dem Fasten. Fasten und Ein-

samkeit könnten auch uns helfen zu prüfen, ob wir frei sein können von

gewissen Dingen. Das Handy mal für einige Stunden abschalten, den PC

nicht täglich hochfahren. Lieber ein gutes Buch zur Hand nehmen oder

in der Bibel lesen. Auch beim Alleinsein kommen oft gute Gedanken zu-

tage, die wir im Alltag oft verdrängen.

Dann gibt es ja auch noch die große Gier. Der bekannte Journalist der

Süddeutschen Zeitung, Hans Leyendecker, hat neulich in einer Politsen-

dung darüber berichtet, wie die Mechanismen der Bereicherungsmenta-

lität funktionieren. Eine Moral von Kaltschnäuzigkeit, mit der Firmen

ihrem Eigennutz frönen und der Gier freien Lauf lassen. Können diese

Menschen eigentlich einschätzen, wie sie umgehen mit all den Versu-

chungen und Begehrlichkeiten? Ich glaube kaum! Vielleicht wollen sie

das ja auch gar nicht.

Wie halten es Christen mit den 10 Geboten? Es ist sicher für einige Men-

schen nicht einfach, ihren Alltag so zu entfalten, dass sie mit den Gebo-

ten nicht in Konflikt geraten. Diese Problematik dürfte uns ja als Chris-

Hintergründe

9

ten vertraut sein: wir spüren oft, wie schwer es ist, außerhalb der Kirche,

außerhalb der Gemeinde nach den Grundsätzen des Glaubens zu leben.

Als praktizierender Christ wird man oft mitleidig belächelt. Was ist ei-

gentlich, wenn auch wir an den Versuchungen scheitern? Wer trägt die

Verantwortung dafür? Da heißt es dann in der Bibel: Du Mensch bist für

das verantwortlich, was du tust und unterlässt. Niemand sage, wenn er

versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Gott tritt weder als Ver-

sucher auf, noch dürfen wir ihn für Versuchungen in Anspruch nehmen.

Wenn wir unseren Begierden erliegen,

wenn wir sie nicht mehr steuern können,

dann ist das zunächst unser ureigenstes

persönliches Problem. Wenn diese Bitte

„und führe uns nicht in Versuchung“

Sinn haben soll, dann müssen wir damit

rechnen, dass Gott es ist, der uns Men-

schen auf die Probe stellt und die letzte

Verantwortung für das trägt, was wir

Menschen tun.

Versuchen wir im Alltag des Lebens Gott

zu lieben und seine Gebote zu halten! So

können wir der Versuchung, uns den je-

weiligen Verhältnissen anzupassen, wi-

derstehen. Als Christen ist uns mit der

Taufe diese Möglichkeit geschenkt.

Sigrid Steinhauser

Verstrickt in die Versuchungen der Welt, ist unsere Sünde die Dornen-

krone Jesu, die auch wir tragen.

Anzeigen

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Petershauser Kirchenkompass frei Haus

Wer möchte den Petershauser Kirchen-

kompass zu Beginn jedes neuen Monats

in seinem Briefkasten vorfinden? Gegen

eine Kostenbeteiligung können Sie gerne

von unserem „Abo-Service“ Gebrauch

machen. Einfach den unten stehenden

Abschnitt ausfüllen, abtrennen und im Pfarrbüro abgeben.

Pfarrer Andreas Rudiger

----------------------------------------------------------------------------------------------

JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-

kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben

(Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich an

den jährlich anfallenden Kosten mit einem Beitrag von 20,- Euro.

JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-

kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben

(Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich zu-

sätzlich zu den jährlich anfallenden Kosten von 20,- Euro mit einer

Spende von ___________ Euro. Bitte stellen Sie mir für diese Spende eine

Jahresspendenquittung aus.

JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-

kompass ins Haus zugestellt bekommen. Aus persönlichen Gründen

kann ich mich nicht mit 20,- Euro, sondern nur mit ________ an den jähr-

lichen Kosten beteiligen.

_____________________ ______________________ ______________

Name Adresse Telefon

_____________________ _______________________________________

Email Unterschrift

Rückblicke

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25 Jahre Diakon Klaus Wagner

Bei einem kleinen Festakt feierten wir am 26. November nach der Messe

in der Unterkirche das 25jährige Jubiläum von Diakon Klaus Wagner.

Pfarrer Andreas Rudiger und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Rita

Rotzinger-Magin dankten Herrn Wagner für seine Tätigkeit als Diakon

im Dienst der Kirche mit einem Präsent für ihn und seine Frau, die ihn in

all den Jahren immer unterstützt hat.

Günter Mäule

Rückblicke

12

Kolpingfamilie Petershausen feiert den Kolpinggedenktag

Das internationale Kolpingwerk gedenkt meist nach dem 1. Adventsonn-

tag ihres Gründers, des seligen ADOLF KOLPING. Geburts- und Sterbe-

tag sind der 4. bzw. 8. Dezember in seinen 52 Lebensjahren.

Wir von der Kolpingfamilie Petershausen begannen zeitversetzt am 27.

Dezember 2017 um 9.30 Uhr mit dem Gedenkgottesdienst in der Bruder-

Klaus-Kirche. Unser Präses, Luis Collantes, würdigte in seiner Predigt

auch das Wirken von Adolf Kolping.

Ein Gedenken galt an diesem Sonntag auch den verstorbenen Mitglie-

dern unserer Gemeinschaft. Sie wurden in der hl. Messe mit Fürbitten

ins Gebet eingeschlossen.

Bei der anschließenden Feierstunde im Pfarrsaal erfolgte die Ehrung von

vier Kolpingsöhnen für 65jährige Treue zu unserem Verband. Präses

Collantes überreichte zunächst die von der Zentrale in Köln vorbereitete

Urkunde an Ernst Peter. Drei weitere Jubilare konnten krankheitsbedingt

an der Feierstunde leider nicht teilnehmen. Diese wurden jedoch noch

am frühen Nachmittag vom Vorstand in ihren Wohnungen besucht und

erhielten die entsprechenden Urkunden.

Mit herzlichem Dank an alle Anwesenden für die Teilnahme am Gottes-

dienst und an der Feierstunde sowie mit guten Wünschen für ein geseg-

netes Weihnachtsfest endete der diesjährige Kolpinggedenktag.

Walter Kohlbrenner

Rückblicke

13

Die Sternsinger waren erfolgreich unterwegs

Auch dieses Jahr

kann unsere Pfarrei

Konstanz-Petershau-

sen wieder sehr stolz

auf unsere Sternsin-

ger sein.

In unseren Gemein-

den haben rund 80

Personen, darunter

52 Sternsinger 12.250

€ gesammelt.

Unser Dank gilt nicht

nur unseren tollen

Sternsingern und den

Teams, die im Hintergrund tätig waren, sondern Ihnen allen, die Sie Ihre

Herzen und Hände geöffnet und gespendet haben. Ohne Ihre großzügi-

gen Spenden wäre so eine große Summe nicht zustande gekommen.

Den Sternsingern, den Teams und Ihnen, die Sie gespendet haben, ein

herzliches Vergelt‘s Gott!

Rückblicke

14

Die Senioren berichten

Senioren Bruder Klaus

Das Zeitliche segnen. Zu diesem Thema hörten wir am 16. November

von Herrn Pfarrer Jörger einen sehr interessanten Vortrag über das

„Leben im Angesicht des Todes“.

Wir wissen, (eine uralte menschliche Erfahrung), dass nicht nur ältere

Menschen sterben. Der Tod kann in jedem Alter auftreten, doch der älte-

re Mensch ist naturgemäß dem Tod näher. Es wäre noch viel darüber zu

berichten. Vielen Dank, lieber Herr Pfarrer Jörger, für diesen sehr inte-

ressanten Vortrag und den Text darüber.

Mit Herrn Pfarrer Jörger feierten wir am 14. Dezember einen besinnli-

chen Gottesdienst, der uns auf unsere Adventsfeier einstimmte. Mit

„Freut Euch Ihr Christen“, und nicht nur zur Weihnachtszeit, begann die

Predigt. Weihnachten hat nicht nur mit Besinnlichkeit zu tun, mit Ruhe

und Dankbarkeit.

Es ging um das Füreinanderda-

sein, und um das Innehalten.

Weihnachten ist der Geburtstag

Jesu, und Geburtstag feiern wir

nicht alleine, sondern in Gemein-

schaft. Eine festliche Kaffeetafel

wartete auf uns Senioren, am

Treppenaufgang ein Lichtermeer.

Das Highlight unserer Advents-

feier waren die wunderschönen

vorgetragenen Lieder der Kängu-

rus unter der Leitung von Frau

Born. Auch der kleine Nach-

wuchs hat schon herrlich mitge-

sungen. Unsere Senioren waren

begeistert, wir freuen uns jetzt

schon auf deren nächsten Auf-

tritt. Eine großzügige Spende

können wir dem Kinderhospital Bethlehem zukommen lassen. Es ist

schön, dass wir wie eine Großfamilie sind und sehr viele dankbare Seni-

oren sich freuen, so einen Nachmittag zu erleben.

Das Team wünschte allen eine „Gnadenreiche Weihnacht“ und ein „ge-

sundes, glückliches neues Jahr“. Eva Piller

Rückblicke

15

Senioren von St. Gebhard

Zu einer besinnlichen Adventsfeier unter dem Motto „Lenke unsere We-

ge auf Schritte des Friedens!“ trafen sich die Senioren von St. Gebhard

am 13. Dezember im Gemeindesaal. Frau Guder konnte 32 Personen be-

grüßen, unter ihnen Herrn Pfr. Collantes. Die besinnlichen Texte wurden

im Wechsel mit Adventsliedern und einer Bildbetrachtung vorgetragen

und endeten mit Fürbitten, einem Gebet und dem Segen von Herrn Pfr.

Collantes. Danach war Zeit und Gelegenheit für Kaffee und Kuchen, zu

Gesprächen und zum Studium des ausgelegten Jahres-Programms 2018.

Kleine Geschichten, wie „Die Weihnachtsmaus“ und „Als das Jesuskind

lächelte“ rundeten das Programm ab. Besonderer Dank galt allen Helfe-

rinnen und Helfern, die zu diesem Nachmittag, aber auch im Laufe des

Jahres zu allen Veranstaltungen beigetragen, an den Vorbereitungen

mitgewirkt haben. Wie auch in früheren Jahren wurde um eine Spende

für das Caritas-Babyhospital in Bethlehem gebeten. Mit einem Hinweis

auf den Vortrag von Herrn Pfr. Rudiger „Was uns Christen verbindet“

am 10. Januar 2018 schloss Frau Guder den Nachmittag mit den besten

Wünschen für das Weihnachtsfest und das neue Jahr.

Joachim Mierswa

Rückblicke

16

Vortrag von Herrn Pfarrer Rudiger am 10. Januar

Zum ersten Treffen im Jahr 2018 begrüßte Frau Guder mit allen guten

Wünschen für das neue Jahr 26 Interessierte, die den Vortrag von Herrn

Pfr. Rudiger „Was uns Christen verbindet“ hören wollten. Im vergange-

nen Jahr wurde mit vielen Veranstaltungen, Vorträgen und Feiern das

Reformationsjubiläum begangen. Für uns Katholiken gab es nichts zu

feiern, denn in der Folge der Reformation zerbrach die Einheit der Kir-

che, zog die Trennung im Glauben Leid, Krieg und Gewalt nach sich.

Und dieser Riss besteht bis heute. Schmerzlich bewusst wurde das Pfr.

Rudiger auf der Herbstwanderung mit den Kängurus. Am Reformati-

onstag durfte die Gruppe in einer reformierten Kirche in Ringgerberg die

hl. Messe feiern. An der Stelle des Altars stand das Taufbecken. Also

wurde dieses zum Altar umfunktioniert. Die Taufe ist das verbindliche

und gemeinsame Band aller Christen. Doch es gibt weitere Gemeinsam-

keiten:

1. Die Kirche ist ständig erneuerungsbedürftig, ein uralter Grundsatz.

Auch wir müssen uns immer wieder anpassen, erneuern, mit dem Glau-

ben auseinandersetzen, uns bewusst machen, dass wir durch die Taufe

zum Leib Christi gehören, der vom Heiligen Geist geleitet wird. Erneu-

ern heißt auch, die Einstellung ändern, sich bewusst machen, dass es ne-

ben allem was bedrückt und belastet auch Dinge gibt, die schön sind, die

aber nicht ins Bewusstsein rücken. Die Einstellung kann man immer än-

dern, bis ins Alter, Gefühle nicht. Die Kunst ist es, zu lernen, sich zu sei-

nen Gefühlen zu verhalten, aber nicht von den Gefühlen leiten zu lassen.

Trauer z.B. ist auch eigener Wille: Lasse ich mich ganz einsperren oder

sehe ich das Schöne, dass es weitergeht.

2. Im Evangelium wettert Jesus gegen die Pharisäer und Schriftgelehrten

seiner Zeit. Luther greift das auf, macht dem Klerus seiner Zeit den

Vorwurf, nur zu reden, selbst aber nichts zu tun, nur um die eigenen

Pfründe, die Hofhaltung besorgt zu sein. Den einfachen Menschen wur-

de mit der Androhung des Gerichts Angst gemacht, um mit dem Ab-

lasshandel Geld in die eigenen Kassen zu wirtschaften. Heute leben die

Bischöfe nicht mehr wie die Fürsten. Unserem Papst wird keiner ernst-

haft vorwerfen, er würde nicht wirklich glaubwürdig leben, was er selbst

verkündet. Es geht nicht nur um die Glaubwürdigkeit, sondern auch um

den Glauben. Wunder entstehen, wenn Glauben dabei ist. Als Sohn des

Zimmermanns konnte Jesus in Nazareth keine Wunder tun. Bei der blut-

flüssigen Frau, die ihn von hinten berührte, beim blinden Bartimäus, der

ihn um Hilfe anrief, bei dem Gelähmten auf der Bahre ist es der Glaube,

der Jesus dazu bringt, sie heil zu machen. Mein Glaube, sagt Herr Pfarrer

Rückblicke

17

Rudiger, hat mir geholfen, die Orgel zu finanzieren, wird mir auch hel-

fen, die 24/7-Anbetung (24 Stunden an 7 Tagen in der Woche) einzufüh-

ren. Glaube muss trainiert werden. Es gibt vieles, wofür wir Gott auch

im Voraus danken, mit seiner Hilfe schwierige Situationen meistern

können.

3. Wir Menschen sind immer wieder in der Gefahr, uns selbst an die ers-

te Stelle zu setzen, uns wichtig zu nehmen, damit wir von anderen aner-

kannt, gelobt werden. Jesus ging es darum, Gott an die erste Stelle zu rü-

cken, dass wir Menschen uns bescheiden zurückhalten. Allen Getauften

ist aufgetragen, gemeinsam auf den Herrn zu schauen, gehorsam dem

Wort Gottes zu folgen. Wenn wir uns persönlich daran halten, werden

wir erkennen, welche große Berufung wir haben (Kinder Gottes zu sein),

wie erlösungsbedürftig wir sind, dass Gott in jedem Menschen seinen

eigenen Weg geht, welche Gnaden Gott in seine Kirche eingestiftet hat

(Sakramente), dass wir von Gottes Gnade und Erbarmen abhängig sind,

dass wir andere aus den Augenwinkeln Gottes anschauen und auch un-

sympathische Menschen als Kinder Gottes akzeptieren dürfen, weil Gott

uns von Herzen immer wieder alle Sünden verzeiht. Es kommt darauf

an, gemeinsam auf Christus zu schauen, hinzuhören, was er uns sagen

will, aufzuhören mit rechthaberischen Diskussionen. Wahrheit lässt sich

nicht herbei diskutieren, sie ist ein Geschenk, eine Gnade. „Wahrheit in

Glaubensfragen lässt sich nicht in Streit und Diskurs finden, sondern nur

in einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus. Eine lebendige Bezie-

hung, eine Freundschaft zu Christus haben und leben, das bedeutet

Glauben. Wenn wir selbst uns nicht zu wichtig nehmen und gemeinsam

auf Christus schauen, uns ständig bemühen, die Freundschaft mit ihm

zu erneuern, werden wir entdecken, wie nahe wir uns in Christus trotz

aller Unterschiede sind.“ Joachim Mierswa, (u.a. Zitate)

Rückblicke

18

Familientreffgottesdienst mit den Erstkommunionkindern

„Jesus, wo wohnst du?“ unter diesem Motto feierten wir am 1. Advent

den Eröffnungsgottesdienst auf dem Vorbereitungsweg unserer Erst-

kommunionkinder, die sich bereits seit den Herbstferien jede Woche in

Kleingruppen treffen.

Warten der Kinder und Gruppenbegleiter/innen mit brennenden Kerzen

auf den Einzug.

Aufmerksame Zuhörer und engagierte Sängerinnen.

Rückblicke

19

Und die „Kängurus“ haben wie immer musikalisch wohltuend dazu

beigetragen, dass sich Menschen in dieser Feier berühren lassen konnten.

„Jesus, wo wohnst du?“ ist in diesem Jahr auch das Leitwort auf dem

Erstkommunionweg. Diese Frage, so haben wir bei dieser Feier aus dem

Johannesevangelium gehört, stellten die ersten Jünger Jesus: „Wo

wohnst du?“ Und er fragt sie zurück: „Was sucht ihr?“ Damit fragt er

sie nach ihrer Sehnsucht, nach dem, was sie bewegt, sich auf die Suche

zu machen, ihn anzufragen.

Auf der Suche sein nach dem, was dem Leben zutiefst Sinn und Glück

schenkt, ist auch ein wesentlicher Aspekt auf dem Vorbereitungsweg der

Erstkommunionfamilien und auf dem Lebensweg aller Christen. Auf der

Suche bleiben nach dem „Mehr“ im Leben.

Ja, „es muss im Leben mehr als alles geben“. Die Sehnsucht des Men-

schen geht über diese Welt hinaus. Und es lohnt sich sicher, dem nach-

zuspüren.

Gabriele Vogel, Gemeindereferentin

Rückblicke

20

Adventsgottesdienst mit Kinderkirche und Begegnung

Am 3. Advent feierten in St. Suso parallel zum Gemeindegottesdienst

viele Kinder die Kinderkirche mit. Dabei hörten sie eine Geschichte in

Vorbereitung aufs Weihnachtsfest, bastelten und sangen.

Nach dem Gottesdienst wurde es sehr lebendig im Gemeindesaal. Viele

nahmen gern die Gelegenheit wahr zur Begegnung bei weihnachtlichen

Liedern, Gebäck und Punsch.

Rückblicke

21

Begleitet wurden die frohen und kräftigen Gesänge von Imke Stetter

(Klavier), Klara Stetter (Posaune) sowie Rahel Junker (Gitarre).

Herzlichen Dank an das Kinderkirche-Team für sein Engagement durchs

ganze Jahr, an die Instrumentalistinnen sowie Familie Stetter, die auch in

diesem Jahr die Organisation des weihnachtlichen Singtreffs in die Hand

genommen und damit vielen eine Freude bereitet hat.

Gabriele Vogel, Gemeindereferentin

Rückblicke

22

Stille Nacht, heilige Nacht ….

…. dieses Weihnachtslied, das beim Christfest nicht mehr wegzudenken

ist und in diesem Jahr 200 Jahre alt wird, haben uns Joseph Mohr und

Franz Xaver Gruber geschenkt. Inzwischen erklingt es rund um den

Erdkreis in der Weihnachtszeit in etwa 300 Sprachen und Dialekten. So

auch in unseren Kirchen, erstmals erklang es am Heiligabend in den Fa-

miliengottesdiensten um 17.00 Uhr, die in St. Suso vom Singkreis und in

St. Gebhard von den Kängurus und ein paar Kindern mitgestaltet wur-

den.

Rückblicke

23

Wir danken allen, die in der Weihnachtszeit dazu beigetragen haben,

dass wir gemeinsam so festliche, besinnliche und eindrucksvolle Got-

tesdienste feiern konnten. Wir danken den Mesner(inne)n, der Minist-

rant(inn)enschar, den Chören, Musiker(inne)n, Krippenspielkindern und

Müttern, Blumenfrauen und Krippenaufsteller(inne)n, Lektor(inn)en

und Kommunionhelfer(inne)n sowie allen, die sich mit irgendeinem

Dienst beteiligt haben.

Für das Seelsorgeteam Gabriele Vogel, Gemeindereferentin

Aktuelles

24

Kinder und Familien

Kinder sind in allen unseren Gottesdiensten willkommen. Für die Jüngs-

ten stehen in allen drei Kirchen Maltische und Bilderbücher bereit. Ganz

besonders laden wir Kinder und Eltern zu den Gottesdiensten ein, in de-

nen der Blasiussegen gespendet wird (Samstag, den 3., und Sonntag,

den 4. Februar) und

Sonntag, den 18. Februar, um 9.30 Uhr Hl. Messe in Sankt Suso mit

Kinderkirche

Glaubenskurs – „Das letzte Gericht“

Herzliche Einladung zum Glaubenskurs, in dem wir gemeinsam im Ka-

tholischen Katechismus lesen und darüber ins Gespräch kommen. Einge-

laden sind alle, die den katholischen Glauben besser kennen lernen und

vertiefen möchten. Der nächste Glaubenskursabend findet am 21. Febru-

ar um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Bruder-Klaus-Kirche statt. Jeder

Abend behandelt einen Aspekt des Glaubens. Im Februar werden wir

über das Thema: „Das letzte Gericht“ sprechen. Schon um 19.15 Uhr be-

steht die Möglichkeit zur Eucharistischen Anbetung. Die nächsten Glau-

benskurstermine auf einen Blick:

21. Februar 21. März 16. Mai

20. Juni 18. Juli 19. September 24. Oktober

28. November 16. Januar 13. Februar 13. März

Der Glaubenskurs ist auch für Taufbewerber und Konvertiten sowie für

Christen geeignet, die wieder in die katholische Kirche aufgenommen

werden wollen.

Pfarrer Dr. Andreas Rudiger

Aktuelles

25

Kirchenmusik

Sonntag KONZERT AM SONNTAGABEND

4. Februar PLAY BACH, Sonaten von A.Vivaldi und

18.00 Uhr J.S.Bach, Kristina Schoch (Blockflöte),

Bruder Klaus Alexandre Jacques (Akkordeon); Eintritt 12 Euro,

ermäßigt 9 Euro, Studenten 6 Euro, Kinder und Ju-

gendliche bis 16 Jahren frei. Abendkasse ab 17.15 Uhr

PLAY BACH

Bach und seine Zeitgenossen konnten sich nicht vorstellen, dass ihre So-

naten einmal mit einem anderen Instrument als der Orgel, dem Cembalo

oder dem Clavichord begleitet werden könnten. Sie wussten noch nichts

vom Akkordeon, das sich zu einem technisch und klanglich wandelba-

ren Instrument entwickelt hat und das barocken Stücken zu einem un-

gewohnt swingenden Sound verhilft.

Orgelmusik zur Marktzeit in St. Gebhard (siehe letzte Umschlagseite)

Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung

Samstag, 03. Februar, 17.00 Uhr Vorabendmesse in Bruder Klaus

mit dem Chor Odem (Jazz-Messe)

Samstag, 24. Februar, 17.00 Uhr Vorabendmesse in Bruder Klaus

mit dem Gebhardschor

Sonntag, 25. Februar, 11.15 Uhr Gottesdienst am 2. Fastensonntag in

Sankt Gebhard mit dem Chor Odem

Aktuelles

26

Alles was Odem hat, lobe den Herrn

Der Chor Odem der Katholischen Kirchengemeinde Petershausen be-

steht seit 15 Jahren unter der Leitung von Christian Lotter. Wir sind ca.

30 Sängerinnen und Sänger aller Konfessionen, singen dreistimmig und

haben Freude an der Gemeinschaft und natürlich am Singen. Unser Re-

pertoire sind neue geistliche und moderne Lieder, Musicals, eigene

Chorstücke und Kompositionen mit Elementen der Popmusik, also

buntgemischt und unterhaltsam.

Hier die Termine bis Sommer:

So, 21. Januar 11.15 Uhr Familiengottesdienst St. Gebhard

Sa, 3. Februar 17.00 Uhr Bruder-Klaus (Jazz Messe)

Sa, 24. Februar 14.30 bis 17.30 Uhr Probensamstag Odem

So, 25. Februar 11.15 Uhr St. Gebhard

Fr 30. März Karfreitag 15.00 Uhr St. Gebhard

So, 29. April 11.15 Uhr St. Gebhard (Gospel Magnificat)

Do, 10. Mai 10.00 Uhr Christi Himmelfahrt,

Einweihung des Portals am Benediktinerplatz

Fr, 6. Juli Konstanzer Chornacht

Falls Sie Interesse haben mitzusingen, neue Sängerinnen und Sänger

sind jederzeit herzlich willkommen. Wir freuen uns auf jeden. Die Pro-

ben finden donnerstags von 18.30 bis 19.40 Uhr im Church-Club der

Gebhardskirche statt. Weitere Infos gibt es auch bei Christian Lotter

07531/8080007 oder auf unserer Homepage „Chor Odem Konstanz“.

Mit herzlichen Grüßen vom Chor Odem Reinhold Buckenmaier

Aktuelles

27

Die Senioren laden ein

Senioren von Sankt Gebhard

Fastnacht im Gemeindesaal, Goebelbeckerstr. 6., (Kinderhaus St Geb-

hard): Am Mittwoch, den 07. Februar, 14.29 Uhr, wollen wir fröhlich

sein und Fastnacht feiern. Herzliche Einladung zum Mitmachen. Gäste

aus anderen Gemeinden sind willkommen.

Joachim Mierswa, Schriftführer

Senioren von Bruder Klaus

Am 12. Februar ist Rosenmontag. Wir beginnen um 14.28 Uhr. Nach

dem Motto „Orientalischer Nachmittag“ laden wir zum Rosenmontag

ein. Mit unserem Programm und unserer Musik wird es sicher „der Hit“.

Kommt herbei, von St. Gebhard, St. Suso und Bruder Klaus, wir freuen

uns darauf!

Ho Narro Eva Piller

Zum Abschied von Diakon Klaus Käfer

Liebe Pfarrgemeinde Konstanz Petershausen,

nach 15 Monaten und vier Tagen ist es Zeit für mich, hier in Petershau-

sen meine Zelte wieder abzubrechen, da mein Weg zum Priester noch

nicht zu Ende ist. Ab dem 29. Januar bin ich wieder in Freiburg, wo es

um die letzten Vorbereitungen zur Priesterweihe geht. Am 13. Mai wer-

de ich von unserm Erzbischof Burger im Freiburger Münster zu unserer

Lieben Frau zum Priester geweiht. Die Priesterweihe beginnt um 14.30

Uhr. Vielleicht sehe ich den einen oder anderen von Ihnen beim Steh-

empfang nach der Weihe im Priesterseminar.

Es war für mich hier bei Euch allen in Petershausen eine gute Zeit, bei

der ich eine Menge für meinen weiteren Weg gelernt habe.

Ich bin allen dankbar, die mich auf meinem Weg in unterschiedlicher

Weise begleitet und unterstützt haben. Ein herzliches Vergelt‘s Gott

Euch allen.

Ich wünsche Euch/Ihnen alles Gute und Gottes Segen.

Auf Wiedersehen,

Klaus Käfer, Diakon

28

Gottesdienste im Februar

„Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der un-

reine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn

mit lautem Geschrei. Da erschraken alle und einer fragte

den andern: Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit

Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet.“

aus Markus 1, 21-28

Woche vom 27. Januar - 03. Februar

SAMSTAG, 27.01.

(Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Gerda

Maria Harder

SONNTAG, 28.01.

4. Sonntag im Jahres-

kreis

L1: Dtn 18,15-20

L2: 1 Kor 7,32-35

Ev: Mk 1,21-28

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr Fahrdienst von Br. Klaus nach St. Suso

auf Anfrage

09.45 Uhr Fahrdienst von St. Gebhard nach St. Suso

auf Anfrage

10.00 Uhr Patroziniumsmesse in St. Suso, musika-

lisch mitgestaltet vom Gebhardschor und

Orchester, für Gabriele Schraut

14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

18.00 Uhr Vesper in St. Suso

MONTAG, 29.01.

Montag der

4. Woche im Jahreskreis

L: 2 Sam 15,13-14.30;16,5-

13a

Ev: Mk 5,1-20

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 30.01.

Dienstag der

4. Woche im Jahreskreis

L: 2 Sam 18,6.9-10.14b.24-

25a.30-19,3

Ev: Mk 5,21-43

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Werner

Barthel

MITTWOCH, 31.01.

Heiliger Johannes Bosco

L: 2 Sam 24,2.9-17

Ev: Mk 6,1b-6

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Freifrau

von Rüpplin und Ehemann (gestifteter

Jahrtag)

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

29

DONNERSTAG, 01.02.

Donnerstag der

4. Woche im Jahreskreis

L: 1 Kön 2,1-4.10-12

Ev: Mk 6,7-13

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 02.02.

Darstellung des Herrn

L: Mal 3,1-4 oder Hebr

2,11-12.13c-18

Ev: Lk 2,22-40

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, mit Kerzenweihe und Kom-

munion unter beiden Gestalten, für die

verstorbenen Angehörigen der Familien

Kronenthaler, Puhe, Licardo und im be-

sonderen Anliegen

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

15.00 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe in St. Suso,

anschließend Anbetung, für Frida Weber

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim, anschließend

Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder

SAMSTAG, 03.02.

Samstag der

4. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Ansgar, Heiliger

Blasius

L: 1 Kön 3,4-13

Ev: Mk 6,30-34

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

Haus- und Krankenkommunion

Von Herzen möchte ich Sie einladen und darauf hinweisen, dass wir Ih-

nen gerne die heilige Kommunion auch nach Hause in Ihre Wohnung

bringen. Es genügt ein Hinweis im Pfarrbüro. Dann wird sich Frau Jun-

ker bei Ihnen melden, und mit Ihnen einen Termin vereinbaren, an dem

Pfarrer Andreas Rudiger, Kooperator Luis Collantes, Diakon Klaus

Wagner, oder unsere Gemeindereferentin Gabriele Vogel Sie besucht

und Ihnen die Heilige Kommunion bringt. Pfr. Rudiger vereinbart diese

Hausbesuche meist am ersten Freitag des Monats, dem Herz-Jesu-

Freitag. Die Pfarrbüros nehmen Ihren Wunsch gerne entgegen…

30

„Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte

man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze

Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte vie-

le, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb

viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu re-

den; denn sie wussten, wer er war.“

aus Markus 1, 29-39

Woche vom 03. - 10. Februar

SAMSTAG, 03.02.

(Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr Hl. Messe mit Chor Odem und Spende

des Blasiussegens in Bruder Klaus, für

Dieter Faißt, Erika Renz

19.00 Uhr Herz-Mariä-Sühnesamstag in der Lui-

senheimkapelle: Anbetung und Rosen-

kranz

SONNTAG, 04.02.

5. Sonntag im Jahres-

kreis

L1: Ijob 7,1-4.6-7

L2: 1 Kor 9,16-19.22-23

Ev: Mk 1,29-39

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr Hl. Messe mit Spende des Blasiussegens

in Bruder Klaus, für Heinz Paul Riedle

09.30 Uhr Hl. Messe mit Spende des Blasiussegens

in St. Suso, für Herbert Antonius Fahl,

Petra Thomalla (3. Opfer), Reiner Herbert

(3. Opfer), Tina und Oskar Graf

11.15 Uhr Hl. Messe mit Spende des Blasiussegens

in St. Gebhard, für Maria Menner

MONTAG, 05.02.

Heilige Agatha

L: 1 Kön 8,1-7.9-13

Ev: Mk 6,53-56

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für verstorbe-

ne Angehörige des Frauengebetskreises

Bruder Klaus

09.30 Uhr Anbetung in Bruder Klaus (statt 19.15)

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 06.02.

Heiliger Paul Miki und

Gefährten

L: 1 Kön 8,22-23.27-30

Ev: Mk 7,1-13

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Hermann

und Maria Hauser

31

MITTWOCH, 07.02.

Mittwoch der

5. Woche im Jahreskreis

L: 1 Kön 10,1-10

Ev: Mk 7,14-23

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Annelie-

se Hönig, Gertrude Schwendemann, Ver-

storbene der Familie Rudolf Lattner (ge-

stifteter Jahrtag)

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 08.02.

Donnerstag der

5. Woche im Jahreskreis,

Heiliger Hieronymus

Ämiliani,

Heilige Josefine Bakhita

L: 1 Kön 11,4-13

Ev: Mk 7,24-30

Unsere Kirchen bleiben heute geschlos-

sen.

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

FREITAG, 09.02.

Freitag der

5. Woche im Jahreskreis

L: 1 Kön 11,29-32;12,19

Ev: Mk 7,31-37

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-

stalten

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-

betung

SAMSTAG, 10.02.

Heilige Scholastika

L: 1 Kön 12,26-32;13,33-34

Ev: Mk 8,1-10

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

32

„Ein Aussätziger kam zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er

fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst,

kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mit-

leid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und

sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick

verschwand der Aussatz und der Mann war rein.“

aus Markus 1, 40-45

Woche vom 10. - 17. Februar

SAMSTAG, 10.02.

(Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

SONNTAG, 11.02.

6. Sonntag im Jahres-

kreis

L1: Lev 13,1-

2.43ac.44ab.45-46

L2: 1 Kor 10,31-11,1

Ev: Mk 1,40-45

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr keine Hl. Messe in Bruder Klaus

09.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für die Verstorbe-

nen der Familie Acker-Thoma und Fami-

lie Trüb, Reinhard Haupt und Famile

Haupt, Antonio und Rex Bayade

11.15 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, für Melanie

und Walter Schröfel (gestifteter Jahrtag)

15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

16.00 Uhr Hl. Messe der polnischen Gemeinde in

Bruder Klaus

MONTAG, 12.02.

Montag der

6. Woche im Jahreskreis

L: Jak 1,1-11

Ev: Mk 8,11-13

Unsere Kirchen bleiben heute geschlos-

sen.

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 13.02.

Dienstag der

6. Woche im Jahreskreis

L: Jak 1,12-18

Ev: Mk 8,14-21

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

MITTWOCH, 14.02.

Aschermittwoch

L1: Joël 2,12-18

L2: 2 Kor 5,20 - 6,2

Ev: Mt 6,1-6.16-18

09.00 Uhr Marktmesse der Senioren mit Spende des

Aschenkreuzes in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe mit Spende des Aschenkreuzes

in Bruder Klaus, für Anni Seufert, Beate

und Robert Wagenhäuser und Benno

Borst

33

18.30 Uhr Ökumenischer Bußgottesdienst mit Spen-

de des Aschenkreuzes in der

Petruskirche

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 15.02.

Donnerstag nach Ascher-

mittwoch

L: Dtn 30,15-20

Ev: Lk 9,22-25

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 16.02.

Freitag nach Aschermitt-

woch

L: Jes 58,1-9a

Ev: Mt 9,14-15

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-

stalten

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

15.00 Uhr Kreuzwegandacht in St. Gebhard

15.00 Uhr Anbetung in St. Suso

18.00 Uhr Friedensgebet in der Pauluskirche

SAMSTAG, 17.02.

Samstag nach Ascher-

mittwoch

L: Jes 58,9b-14

Ev: Lk 5,27-32

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Reiner

Kasper

08.00 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

34

„Danach trieb der Geist Jesus in die Wüste. Dort blieb

Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versu-

chung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die En-

gel dienten ihm. Nachdem man Johannes ins Gefängnis

geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er ver-

kündete das Evangelium Gottes.“

aus Markus 1, 12-15

Woche vom 17. - 24. Februar

SAMSTAG, 17.02.

(Vorabendgottesdienste)

16.30 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

17.00 Uhr Hl. Messe mit Spende des Aschenkreuzes

in Bruder Klaus, für Anton Brunner, Ger-

hard Seeburger, in besonderem Anliegen,

Lieselotte, Rolf und Hermann Bolter

SONNTAG, 18.02.

1. Fastensonntag

L1: Gen 9,8-15

L2: 1 Petr 3,18-22

Ev: Mk 1,12-15

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr Hl. Messe mit Spende des Aschenkreuzes

in Bruder Klaus

09.30 Uhr Hl. Messe mit Spende des Aschenkreuzes

in St. Suso, mit Kinderkirche

11.15 Uhr Hl. Messe mit Spende des Aschenkreuzes

in St. Gebhard, für Gustav Nold, Karl

und Magdalena Schneider

15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

16.00 Uhr Hl. Messe der philippinischen Gemein-

de in Bruder Klaus

MONTAG, 19.02.

Montag der

1. Fastenwoche

L: Lev 19,1-2.11-18

Ev: Mt 25,31-46

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

18.00 Uhr Kreuzwegandacht in Bruder Klaus

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 20.02.

Dienstag der

1. Fastenwoche

L: Jes 55,10-11

Ev: Mt 6,7-15

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Vesper in St. Gebhard

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

35

MITTWOCH, 21.02.

Mittwoch der

1. Fastenwoche

L: Jona 3,1-10

Ev: Lk 11,29-32

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DONNERSTAG, 22.02.

Kathedra Petri

L: 1 Petr 5,1-4

Ev: Mt 16,13-19

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 23.02.

Freitag der

1. Fastenwoche

L: Ez 18,21-28

Ev: Mt 5,20-26

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-

stalten

10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg

15.00 Uhr Kreuzwegandacht in St. Gebhard

15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-

betung

SAMSTAG, 24.02.

Heiliger Matthias

L: Apg 1,15-17.20ac-26

Ev: Joh 15,9-17

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

36

„Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, ir-

gendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der

Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Dieses

Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das

sei: von den Toten auferstehen.“

aus Markus 9, 2-10

Woche vom 24. Februar - 03. März

SAMSTAG, 24.02.

(Vorabendgottesdienste)

17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, musikalisch

mitgestaltet vom Gebhardschor

SONNTAG, 25.02.

2. Fastensonntag

L1: Gen 22,1-2.9a.10-

13.15-18

L2: Röm 8,31b-34

Ev: Mk 9,2-10

08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

09.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

09.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Erika und

Gerhad Krybus, Peter, Jozefa und August

Ryszka mit Großeltern

11.15 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, musikalisch

mitgestaltet vom Chor Odem

15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus

15.30 Uhr Syrisch-orthodoxer Gottesdienst in St.

Gebhard

MONTAG, 26.02.

Montag der

2. Fastenwoche

L: Dan 9,4b-10

Ev: Lk 6,36-38

09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

18.00 Uhr Kreuzwegandacht in Bruder Klaus

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

DIENSTAG, 27.02.

Dienstag der

2. Fastenwoche

L: Jes 1,10.16-20

Ev: Mt 23,1-12

10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus

MITTWOCH, 28.02.

Mittwoch der

2. Fastenwoche

L: Jer 18,18-20

Ev: Mt 20,17-28

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Johann

Fauler (gestifteter Jahrtag)

19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto

37

DONNERSTAG, 01.03.

Donnerstag der

2. Fastenwoche

L: Jer 17,5-10

Ev: Lk 16,19-31

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso

18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard

FREITAG, 02.03.

Freitag der

2. Fastenwoche

L: Gen 37,3-4.12-13a.17b-

28

Ev: Mt 21,33-43.45-46

06.00 Uhr Ökumenische Morgenandacht in der Pau-

luskirche

09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-

der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-

stalten, für die verstorbenen Angehörigen

der Familien Kronenthaler, Puhe, Licardo

und im besonderen Anliegen

10.00 Uhr keine Hl. Messe im Seniorenheim

Salzberg

15.00 Uhr Kreuzwegandacht in St. Gebhard

15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-

betung

18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim, anschl. Ge-

betsvigil für die ungeborenen Kinder

SAMSTAG, 03.03.

Samstag der

2. Fastenwoche

L: Mi 7,14-15.18-20

Ev: Lk 15,1-3.11-32

09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard

Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche

„Nein“ zu Korruption:

Dass jene, die über wirtschaftliche, politische oder religiöse Macht verfü-

gen, ihre Position nicht missbrauchen.

38

Rosenkranz im Februar

Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Loretto

Donnerstag 01.02. 16.45 17.15 18.45 --

Freitag 02.02. -- -- 08.30 --

Samstag 03.02. -- 17.00 16.15 --

Sonntag 04.02. 17.00 17.00 -- --

Montag 05.02. -- 17.00 -- 19.00

Dienstag 06.02. 17.45 17.00 18.00 --

Mittwoch 07.02. -- 17.00 -- 19.00

Donnerstag 08.02. -- -- -- --

Freitag 09.02. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 10.02. -- 17.00 16.15 --

Sonntag 11.02. 17.00 17.00 -- --

Montag 12.02. -- -- -- 19.00

Dienstag 13.02. 17.45 17.00 18.00 --

Mittwoch 14.02. -- 18.00 -- 19.00

Donnerstag 15.02. 16.45 17.15 18.45 --

Freitag 16.02. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 17.02. -- 17.00 16.15 --

Sonntag 18.02. -- 17.00 -- --

Montag 19.02. -- 17.00 -- 19.00

Dienstag 20.02. 17.45 17.00 18.00 --

Mittwoch 21.02. -- 17.00 -- 19.00

Donnerstag 22.02. 16.45 17.15 18.45 --

Freitag 23.02. 17.45 -- 08.30 --

Samstag 24.02. -- 17.00 16.15 --

Sonntag 25.02. -- 17.00 -- --

Montag 26.02. -- 17.00 -- 19.00

Dienstag 27.02. 17.45 17.00 18.00 --

Mittwoch 28.02. -- 17.00 -- 19.00

Bruder Klaus: Den Rosenkranz am jeweils ersten Montag im Monat und

jeden Donnerstag beten wir für Priester- und Ordensberufe.

St. Gebhard: Wir beten donnerstags den Rosenkranz zu Ehren des Kost-

baren Blutes.

Luisenheimkapelle: Am Herz-Jesu-Freitag werden nach der Messe wäh-

rend der Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder mehrere Rosenkränze

gebetet.

Freud und Leid

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Taufen, Ehen, Todesfälle

Das Sakrament der Taufe empfangen haben:

Sophie Clara Eppinger 12. November Bruder Klaus

Mijo Zrinusic 12. November Sankt Suso

Matteo Renato Ricciardi 25. November Sankt Gebhard

Raphael Eichwald 25. November Sankt Gebhard

Alva Florentine Konitzer 02. Dezember Sankt Gebhard

Maralen Luisa Donath 08. Dezember Sankt Suso

Felizian Gabriel Donath 08. Dezember Sankt Suso

Emilija Mila Lukic 10. Dezember Sankt Gebhard

Antonia Vasilie 10. Dezember Sankt Gebhard

Ilaria-Alena Decataldo 10. Dezember Sankt Gebhard

Romy Schwab 06. Januar Sankt Suso

Emma Riesterer 06. Januar Sankt Suso

Heimgegangen in Gottes Frieden sind:

Petra Thomalla 03. November Bruder Klaus

Marianne Fischer 22. November Sankt Suso

Berta Obermüller 23. November Sankt Gebhard

Fioravanti Luigi 28. November Sankt Suso

Reiner Herbert 06. Dezember Sankt Gebhard

Jürgen Geisenberger 12. Dezember Sankt Suso

Karin Knieling 16. Dezember Sankt Gebhard

Johann Stockmaier 19. Dezember Sankt Gebhard

André Barriere 27. Dezember Sankt Gebhard

Hans Becker 03. Januar Sankt Gebhard

Hugo Eble 09. Januar Sankt Gebhard

Johann Honold 10. Januar Bruder Klaus

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Regelmäßige Angebote in der Pfarrei KN-Petershausen

Beichte in der Regel vor den Werktagsgottesdiensten:

Sankt Gebhard mittwochs um 8.30 Uhr

Sankt Suso donnerstags um 18.00 Uhr

Bruder Klaus dienstags um 18.00 Uhr, freitags um 8.30 Uhr, sams-

tags um 16.15 Uhr

Für weiterführende Beichtgespräche stehen Pfarrer Rudiger

(07531-12722-37) und Pfarrer Collantes (07531-12722-53) und

(07531-3813495) gerne zur Verfügung.

Bücherei im Pfarrhaus Sankt Suso

mittwochs und freitags von 15-18 Uhr (nicht in den Schulferien)

Chöre (jeweils nicht in den Schulferien)

Gebhardschor: Donnerstags um 20 Uhr im Probenraum (Anbau)

von St. Gebhard

Kängurus: Ansprechpartnerin Frau Born Tel. 18024

Eltern und Kinder dienstags von 17-18 Uhr im Probenraum

(Anbau) von St. Gebhard

Erwachsene mittwochs von 19.30-21 Uhr im Probenraum

(Anbau) von St. Gebhard

Odem: Donnerstags von 18.00-19.40 Uhr im Churchclub (Anbau)

der Gebhardskirche

Singkreis: Proben in 3 Altersgruppen (Sankt Suso)

4 Jahre bis 1. Klasse: Freitags 14.30-15 Uhr

2. bis 4. Klasse: Freitags 15-15.40 Uhr

ab 5. Klasse: Freitags 15.40-16.25 Uhr

Familien

Segen und Spaß: Mutter-Kind-Gebetskreis Freitags von 9.00-11.00

Uhr in der Kapelle von Sankt Gebhard, anschließend Frühstück

Frühschoppen

Sankt Gebhard an jedem Sonntag nach dem Gottesdienst

Sankt Suso an Sonntagen mit Kinderkirche nach dem Gottesdienst

Ministranten (Sankt Suso)

große Minis montags um 19.00 Uhr

kleine Minis freitags von 16.30-18 Uhr

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Pfadfinder (Bruder Klaus)

Wölflinge: dienstags von 17.00-18.00 Uhr

Jungpfadfinder: montags von 18.00-19.30 Uhr

Pfadfinder: donnerstags von 18.30-20.00 Uhr

Rover: Montags von 19.30-21 Uhr

Soziales:

Sprechstunde „Rat und Tat“ donnerstags von 17.00-18.00 Uhr im

Pfarrhaus von Sankt Gebhard

Spirituelles

Bibelteilen: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat um 20 Uhr im

Sitzungszimmer von Bruder Klaus

Legio Mariae: Donnerstags von 10.00-11.30 Uhr in der Unterkirche

von St. Gebhard

Taizégebet: Donnerstags um 18.45 Uhr in der Kapelle von Sankt

Gebhard

Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien

Ganz herzlich lade ich alle Gläubigen ein, ihre Sorgen und Nöte, aber

auch Lobpreis und Dank täglich vor den eucharistischen Herrn zu brin-

gen. Wer bereit ist, bei den wöchentlichen Anbetungszeiten (vor allem in

St. Gebhard) mitzuarbeiten, möge sich mit mir in Verbindung setzen. Te-

lefon: 12722-37

St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Klinikum

Sonntag -- -- 19.15 Uhr --

Montag -- -- 06.00 Uhr

19.15 Uhr

--

Dienstag 17.00 Uhr -- 06.00 Uhr

19.15 Uhr

--

Mittwoch -- -- 06.00 Uhr

19.15 Uhr

--

Donnerstag --

17.15 Uhr

06.00 Uhr

19.15 Uhr

17.30 Uhr

Freitag --

15.00 Uhr**

06.00 Uhr

19.15 Uhr

19.00 Uhr*

Samstag -- -- 18.15 Uhr --

* Am Herz-Jesu-Freitag, ** Todesstunde Jesu

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Weitere Termine in der Pfarrei KN-Petershausen

Mi 01.02. 20.15 h Kreis junger Familien im Gemeindesaal, Jah-

resplanung

Sankt Suso

Sa 03.02. 19.59 h Fastnacht der Pfarrei Konstanz-Petershausen

im Gemeindesaal

Sankt Suso

So 04.02. 18.00 h Konzert am Sonntagabend (siehe Seite 25) Bruder Klaus

Mo 05.02. 09.00 h Frauengebetskreis in der Kirche und Gemein-

desaal

Bruder Klaus

Mi 07.02. 14.29 h Fastnacht der Senioren im Gemeindesaal Gö-

belbeckerstr. 6 (siehe Seite 27)

Sankt Gebhard

18.00 h Butzenlauf Familienkreis II in der Altstadt Sankt Suso

Mo 12.02. 14.30 h Fastnacht der Senioren „Rosenmontag“ im

Gemeindesaal Bruder-Klaus (siehe Seite 27)

Bruder Klaus

Mi 14.02. 14.30 h Familienkreis I im Gemeindesaal Sankt Suso

Do 15.02. 20.00 h Bibelteilen im Pfarrhaus Bruder Klaus

Mo 19.02. 19.30 h Ökumenischer Bibelabend im Gemeindesaal Sankt Suso

20.00 h Bibelteilen im Sitzungszimmer Sankt Gebhard

Di 20.02. 19.30 h Kommunionhelfer- und Lektorentreffen im

Sitzungszimmer

Bruder Klaus

20.00 h Gesprächskreis „Religion & Gesellschaft“ in

der Unterkirche

Sankt Gebhard

Mi 21.02. 20.00 h Glaubenskurs im Gemeindesaal (siehe Seite

24)

Bruder Klaus

Sa 24.02. 09.00 h Handarbeitsverkauf zugunsten des Paulus-

Kindergartens vor der Kirche

Sankt Gebhard

Mo 26.02. 08.00 h Elterngebetskreis „Go(o)d Breakfast“ in der

Kirche und im Pfarrhaus

Bruder Klaus

19.30 h Ökumenischer Bibelabend im Gemeindesaal Sankt Suso

Di 27.02. 19.30 h Ökumenischer Bibelabend im Gemeindesaal Sankt Suso

20.00 h Taufkatechesenabend im Pfarrhaus Bruder Klaus

Mi 28.02. 19.30 h Ökumenischer Bibelabend im Gemeindesaal Sankt Suso

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Der Blasiussegen wird in folgenden Messen ausgeteilt:

Samstag, 3. Februar, 17.00 Uhr in Bruder Klaus

Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr in Bruder Klaus

09.30 Uhr in Sankt Suso

11.15 Uhr in Sankt Gebhard

Das Aschenkreuz wird in folgenden Gottesdiensten ausgeteilt:

Aschermittwoch, 14. Februar, 09.00 Uhr in Sankt Gebhard

18.30 Uhr in Bruder Klaus

18.30 Uhr Petruspfarrei (Ökum.)

Samstag, 17. Februar, 17.00 Uhr in Bruder Klaus

Sonntag, 18. Februar, 09.30 Uhr in Bruder Klaus

09.30 Uhr in Sankt Suso

11.15 Uhr in Sankt Gebhard

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit (siehe auch unter Gottesdienste):

Sankt Gebhard

Der Erste Kreuzweg ist am Freitag, den 16. Februar um 15.00 Uhr. Die

weiteren Andachten sind jeweils um 15.00 Uhr am 23. Februar und am

2., 9., 16. und 23. März (letzte Andacht).

Bruder Klaus

Am 19. und 26. Februar, am 5. und 12. März jeweils um 18.00 Uhr

Krankenkommunion:

Die Haus- und Krankenkommunion wird am 2. Februar gespendet. Bitte

rechtzeitig im Pfarrbüro melden wegen der Terminkoordinierung!

Kolpingfamilie Konstanz-Petershausen

Die Kolpingfamilie lädt ein am Montag, den 19. Februar, in den Ge-

meindesaal Bruder-Klaus. Es gibt Nachrichten und Mitteilungen von der

Kolpingfamilie und dem katholischen Männerwerk.

Das Pfarrbüro St. Gebhard und die Kirchen bleiben am „Schmotzige

Dunschtig“ und am „Rosemäntig“ geschlossen. Ebenso das Pfarrbüro St.

Suso am Freitag, den 9. Februar. Auch am 16. Februar bleiben aufgrund

einer Fortbildung beide Pfarrbüros geschlossen.

44

Aus den Kindergärten

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Die Kindergärten der Pfarrgemeinde

Kinderhaus St. Gebhard

Leitung: Helma Hipp &

Magdalena Gebauer

Goebelbeckerstr. 6

www.kinderhaus.st-gebhard.de

55365

[email protected]

Kinderhaus Dorothea von Flüe

Leitung: Christine Feineisen

Weiherhofstr. 14

www.kinderhaus-dorothea.petershausen.net

976724-0

[email protected]

Kinderhaus St. Suso

Leitung: Ulrike Kude

Taborweg 36

61391

[email protected]

Kindergarten Bruder Klaus

Leitung: Ida Granacher

Markgrafenstr. 38

www.kindergarten.br-klaus.de

62135

[email protected]

Kinderhaus Edith Stein

Leitung: Thomas Kannenberg

Gustav-Schwab-Str. 10b

www.kh-stein.petershausen.net

99040

[email protected]

Katholische Öffentliche Bücherei St. Suso

Pfarrhaus St. Suso, Taborweg 32, 12722-71

Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr

und am Sonntag nach dem Gottesdienst

Leitung: Betina und Robert Vovan

www.petershausen.net/buecherei-sankt-suso.html

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Pfarrei Konstanz-Petershausen

Dr. Andreas Rudiger

Pfarrer und Leiter der SE

12722-37

12722-39

[email protected]

Jens Sowa

Diakon im Hauptberuf

Stellvertretender Leiter der SE

12722-34

[email protected]

Pfr. Luis Collantes

Kooperator

12722-53

[email protected]

Gabriele Vogel

Gemeindereferentin

12722-33

[email protected]

Klaus Wagner

Ständiger Diakon

24450

[email protected]

Bernhard Mette

Ständiger Diakon

77779

[email protected]

Martin Weber

Kirchenmusiker

12722-35

[email protected]

Rita Rotzinger-Magin

PGR-Vorsitzende

12722-41

[email protected]

Christa Gutgsell

Ansprechpartnerin Bruder Klaus

64791

[email protected]

Matthias Hipp

Ansprechpartner Sankt Suso

52764

[email protected]

Pfr. Andreas Kluger

Krankenhausseelsorger

801-2250

801-2119

[email protected]

Pfr. i.R. Bernd Müller

Pensionär

8071363

[email protected]

Pfr. i.R. Michael v. Rottkay

Pensionär

12722-31

[email protected]

Öffnungszeiten, Bankverbindungen, Impressum

Petra Eitel

Pfarrsekretärin

12722-0

[email protected]

Margit Junker

Pfarrsekretärin

12722-0

[email protected]

Esther Mölter

Pfarrsekretärin

12722-0

[email protected]

Michelle Polinaro

FSJ-Leistende

12722-32

[email protected]

Gemeinsames Pfarrbüro

Pfarrhaus St. Gebhard

St.-Gebhard-Platz 12

78467 Konstanz

07531/12722-0

07531/12722-36

www.petershausen.net

[email protected]

Seasdfasdfsadf

Volksbank Konstanz-Radolfzell

IBAN: DE 58 6929 1000 0214 0001 21

BIC: GENODE61RAD

Pfarrbüro St. Gebhard Pfarrhaus St. Suso Pfarrhaus Br. Klaus

Mo: 9.00-12.00, 15.00-17.00

Di: 9.00-12.00, 15.00-17.00

Mi: 8.00-11.00, 15.00-17.00

Do: 9.00-12.00, 15.00-19.00

Fr: 9.00-13.00

Taborweg 32

78467 Konstanz

07531/12722-71

07531/12722-72

Fr: 15.00-17.00

Markgrafenstr. 34

78467 Konstanz

07531/12722-51

07531/12722-52

Di: 16.30-18.30

Wir danken für die freundliche Unterstützung der Druckerei Otto

Herausgeber: Pfarrei Konstanz-Petershausen

Verantwortlich: Pfarrer Dr. Andreas Rudiger

Redaktionsteam: Jutta Cappel, Günter Mäule, Rita Rotzinger-Magin, Sigrid Steinhauser,

Renate Wenzler, Annette Zeh und die Pfarrsekretärinnen Petra Eitel,

Margit Junker und Esther Mölter

Kontakt: [email protected]

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte zu verändern.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am

Freitag, dem 9. Februar