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© BODYtrust Juni 2005 Folie 1 Ausbildung Ernährungsberatung: Kapitel 10 BIA – Messung

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Ausbildung Ernährungsberatung : Kapitel 10 BIA – Messung. Präsentation. Agenda. Was ist die BIA? Die Körperzusammensetzung Resistanz Reaktanz Phasenwinkel BMI Fehlerquellen Beispielauswertung. Was ist die BIA?. Die BIA (Bioelektrische Impedanzmessung) ist eine wisssenschaftlich - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Präsentation

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Ausbildung Ernährungsberatung: Kapitel 10 BIA – Messung

Page 2: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 2

Agenda

• Was ist die BIA?

• Die Körperzusammensetzung

• Resistanz

• Reaktanz

• Phasenwinkel

• BMI

• Fehlerquellen

• Beispielauswertung

Page 3: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 3

Was ist die BIA?

Die BIA

(Bioelektrische Impedanzmessung) ist eine wisssenschaftlich

anerkannte Methode, um die Körperzusammensetzung zu

bestimmen.

Page 4: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 4

Woher wissen wir...

... ob jemand richtig abgenommen hat oder nicht?

... ob aktive Zellmasse, also Muskeln, abgebaut wurden oder nicht ?

Page 5: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 5

Körperzusammensetzung

Page 6: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 6

Körperzusammensetzung (2)

Page 7: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 7

Fettzellen

Zellen der aktiven Körperzellmasse (BCM)

Extrazelluläre Masse ECM - Binde- u. Stützgewebe,

Wasser

Drei-Kompartiment-Modell:

Körperzusammensetzung (3)

Page 8: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 8

Resistanz / R

1. Messung: Resistanz (R)

Reiner Widerstand gegenüber Wechselstrom

R schnell bei hohem Wasseranteil

(Magermasse = Knochen, Zellmasse hat hohen Wasseranteil und

damit einen geringen Widerstand)

R langsam bei niedrigem Wasseranteil (Fett hohen Widerstand)

Page 9: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 9

Reaktanz / Xc

2. Messung: Reaktanz / Xc

Wiederstand, den ein Kondensator (Zelle = Minikondensator)

dem Wechselstrom entgegensetzt

Je mehr Zellen vorhanden sind, desto mehr Ladung kann

aufgenommen werden.

Je weniger Zellen der Körper hat, desto weniger Ladung kann

gespeichert werden

Page 10: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 10

Phasenwinkel

Der 3. Wert (Phasenwinkel) ist keine direkte Messung, sondern ergibt sich

aus der Phasenverschiebung zwischen Strom (R) und Spannung (Xc).

Je mehr Zellen existieren, desto größer die Verschiebung der Phasen =

hoher Phasenwinkel

Je weniger Zellen (schlechter Gesundheitszustand), desto geringer der

Phasenwinkel

Page 11: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 11

„Normalwerte“

Männer Frauen

R 400- 500 Ohm 500 – 600 Ohm

(erhöhte BCM)

Xc 10-12% von RZ

P 5 – 8

Bsp.Mann: 413 / gute Bewässerung

55 / viele Zellen

Phasenwinkel: 7,6

Page 12: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 12

BMI

• Body Mass Index (BMI), früher Ideal- heute Sollgewicht, Gewicht mit der

höchsten Lebenserwartung

• BMI = Körpergewicht in KG

--------------------------------

(Körpergröße in m )2

Page 13: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 13

BMI (2)

• Normalwerte für Männer: 20 - 25

• Normalwerte für Frauen: 19 - 24

• Deutliche gesundheitliche Nachteile ab BMI > 30 für

• Herzkrankheiten

• Zuckerkrankheiten

• Krebserkrankungen

Page 14: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 14

Fehlerquellen

• Messfehler (schwarz/rot vertauscht oder schwarz/rot von

unterschiedlichen Kabeln)

• Fehlender Kontakt zur Haut (zu viel Haare)

• Klebepflaster haften nicht mehr

• Krankheit (BCM gering!)

• Fettige Haut (Alkohol-Pads!)

• Kalte Füße! / Kalte Hände

• Üppige Mahlzeit innerhalb der letzten 2 Stunden

Page 15: Präsentation

© BODYtrust Juni 2005 Folie 15

MESSVERBOT bei Herzschrittmachern!

WICHTIG:

Schwachstrom kann

die Einstellung des

Herzschrittmachers

maßgeblich verändern