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Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung SAP Best Practices for Retail

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Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung. SAP Best Practices for Retail. Einsatzmöglichkeiten. Einsatzmöglichkeiten : Der Prozess der Regelbasierten Abschriftensteuerung gliedert sich in 2 Teilprozesse: - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung

Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung

SAP Best Practices for Retail

Page 2: Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung

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Einsatzmöglichkeiten

Einsatzmöglichkeiten:

Der Prozess der Regelbasierten Abschriftensteuerung gliedert sich in 2 Teilprozesse:

1)Slow Seller Management Prozess: In der Planungsphase werden Strategien und Regeln festgelegt, wie in der späteren Steuerungsphase Abschriftenvorschläge erzeugt werden sollen. Die Steuerungsphase beginnt für Artikel meist mit dem Zeitpunkt ihres ersten Wareneingangs in einer Filiale. Während der Slow Seller Analyse im SAP BW werden basierend auf den Abverkaufs- und Bestandsdaten sowie den definierten Regeln Abschriftenvorschläge generiert oder nicht. Die Abschriftenvorschläge werden zur Bearbeitung ans SAP ERP übertragen.

2)Regelbasierte Abschriftensteuerung in der Preisplanungs- Workbench (PPW): In der regelbasierten Abschriftensteuerung werden die Abschriftenvorschläge in der PPW bearbeitet, übernommen bzw. abgelehnt. Hieraus kann sich ein neuer Verkaufspreis für den Artikel ergeben. Die PPW ist eine einheitliche Arbeitsumgebung für die Preisplanung.

Page 3: Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung

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Vorteile und wichtige Arbeitsschritte

Vorteile Automatisiertes Abschriftenmanagement – Der Absatz eines Artikels kann über ein

zugeordnetes Profil vom System überwacht werden, und falls die Absatzerwartungen nicht erfüllt werden, werden automatisch Abschriften empfohlen.

Budgetfunktion für Preisänderungen – Geplante Budgets können berücksichtigt werden, um dem Benutzer die Überwachung der finanziellen Auswirkung seiner Aktivitäten in der Preisplanungs-Workbench zu ermöglichen und mit der Planung abzustimmen. Für Budgetüberschreitungen kann ein darauffolgendes Genehmigungsverfahren festgelegt werden.

Wichtige ArbeitsschritteSlowseller-Analyse – Vergleich der Istabverkaufsquote mit der gewünschen Sollabverkaufsquote

und bei Bedarf Generierung eines Abschriftenvorschlages aufgrund des zugeordneten Abschrfitenprofils.

Einen Preisplan anlegen, der es dem Benutzer ermöglicht, die vom System empfohlenen Preisänderungen zu prüfen und ggf. zu überarbeiten.

Neue Verkaufspreise freigeben und aktivieren.

Page 4: Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung

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Erforderliche SAP-Anwendungen und Unternehmensrollen

Erforderliche SAP-AnwendungenSAP Enhancement Package 6 for SAP ERP 6.0SAP BW

UnternehmensrollenRetail Abschriftenplaner

Page 5: Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung

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AblaufdiagrammR

eta

il A

bs

ch

rift

en

pla

ne

r Abschriftenprofile - SAP BW anzeigen

Abschriftenprofil- zuordnung zum Artikel anzeigen

(SAP ERP)

Slowseller-Analyse durchführen (SAP

BW)

Arbeitsvorrat anzeigen (SAP

BW)

Abschriften-vorschläge

freigeben (SAP BW)

Re

tail

A

bs

ch

rift

en

pla

ne

rR

eta

il

Ab

sc

hri

fte

np

lan

er

Anreicherung von Ab-

schriftenvor-schlägen (SAP

ERP)

User Preisplaner-

gruppe zuordnen (SAP

ERP)

Preisplan aktivieren (SAP

ERP)

Kondition in SAP ERP anlegen

Preisplan freigeben (SAP ERP)

Preisplan anlegen (SAP ERP)

Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung

Page 6: Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung

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Geschäftsprozessübersicht

Der Prozess besteht aus folgenden Schritten:

Preisplanergruppe in SAP ERP zuordnen

Anzeige Abschriftenprofile in SAP BW

Anzeige Abschriftenprofilzuordnung zum Artikel in SAP ERP

Ausführen Slowseller-Analyse in SAP BW

Anzeige des Arbeitsvorrats in SAP BW

Abschriftenvorschläge in SAP BW freigeben

Abschriftenvorschläge in SAP ERP anreichern

Abschriften-Preisplan in der Preisplanungs-Workbench in SAP ERP anlegen

Preisplan in SAP ERP freigeben

Konditionen in SAP ERP anlegen

Preisplan in SAP ERP aktivieren

Preisänderungen an Kasse herunterladen

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Legende

Symbol Beschreibung Verwendungs-hinweise

Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung.

Das Rollenband enthält die für diese Rolle üblichen Aufgaben.

Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen.

Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario.

Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablauf seltener oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf mit dem Ablauf verbundene Dokumente verweisen.

Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenario-ablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt.

Geschäftsaktivität/-ereignis: Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet.

Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument.

Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird.

Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.

Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an.

Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.

Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an.

Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument.

Prozessentscheidung: Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen.

Entspricht i. d. R. keinem Aufga-benschritt im Dokument; steht für eine Wahl, die nach der Durch-führung eines Schrittes getrof-fen werden muss.

Symbol Beschreibung Verwendungs-hinweise

Zum nächsten/vom letzten Diagramm: Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms.

Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt.

Papierausdruck/Dokument: Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.

Finanzielle Istdaten: Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.

Budgetplanung: Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus.

Manueller Prozess: Stellt eine Aufgabe dar, die manuell durchgeführt wird.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell ausgeführt wird und den Prozessablauf beeinflusst, wie z. B. das Entladen eines LKW im Lager.

Bestehende Version/Daten: Dieser Block stellt Daten dar, die durch einen externen Prozess eingespeist werden.

Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen; dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien.

Systementscheidung Pass/Fail: Dieser Block stellt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung dar.

Entspricht keinem Aufgaben-schritt im Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systement-scheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde.

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Geschäfts-aktivität/-ereignis

Einheiten-prozess

Prozess-referenz

Teil-prozess-referenz

Prozess-entschei-dung

Diagramm-verbindung

Papierausdruck/Dokument

Finanzielle Istdaten

Budgetplanung

Manueller

Prozess

Bestehende Version/

Daten

System-entschei-dung:Pass/Fail

Page 8: Preissteuerung – Regelbasierte Abschriftensteuerung

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