priester und pilger in der kirche beta golgota: lalibela ist das „äthiopische jerusalem“

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Reise nach Addis Abeba / Äthiopien Helmut Schindler besucht sein Patenkind Hanna - November 2007. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“
Page 2: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Reise nach Addis Abeba / Äthiopien Helmut Schindler besucht sein Patenkind Hanna -

November 2007

Page 3: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Addis Abeba ist das Zentrum des Landes mit 2-3 Mio. Einwohnern. Die Stadt ist eine Mischung aus Großstadt und Dorf. Neben

modernen Hochhäusern stehen oft kleine Hütten und es kann passieren, dass auf einer Hauptstraße neben Autos Ziegen oder

Esel unterwegs sind.

Page 4: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Am Stadtrand gibt es fast nur Wellblechhütten, die von den Ärmsten bewohnt werden. In einer dieser Hütten wohnt Hanna, die Patentochter. Sie hat keine Eltern mehr und bewohnt zusammen

mit ihrer kleinen Schwester einen kleinen Raum.

Page 5: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Gruppenfoto mit Helmut Schindler (rechts außen) und seiner Reisegefährtin Renate sowie dem Patenkind Hanna und seiner

Schwester. Links außen Melkamu Mamo, der früher ebenfalls durch ein Kindernothilfe-Projekt unterstützt wurde und jetzt als

Reiseleiter in Addis Abeba arbeitet.

Page 6: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Zu Hause bei Hanna (die ältere der beiden): Der einfache Raum hat nur ein Bett, einen kleinen Tisch und eine Glühlampe. Die Wände

sind mit Zeitungspapier ausgelegt.

Page 7: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Die beiden Mädchen freuten sich über die mitgebrachten Geschenke, Schulsachen, Taschenrechner und Halsketten.

Page 8: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Zum Empfang gab es frisch gerösteten Kaffee, von der Nachbarin zubereitet. Der Duft wurde an alle herumgereicht. Sie ist es auch,

die den Mädchen oft Mahlzeiten zubereitet.

Page 9: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Am Abend wurden wir vom Sozialarbeiter Robel Dagne, der Hanna betreut, zum Essen in ein typisch äthiopisches Restaurant

eingeladen.

Page 10: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Als Gegeneinladung machen wir einen Ausflug zu den Kraterseen von Debre Zeyt, 50km südlich von Addis Abeba. Reiseleiter

Melkamu Mamo half, den Ausflug zu organisieren.

Page 11: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Bei Stopps auf den langen Überlandfahrten ist man bald von neugierigen Jugendlichen umringt, die aber immer nett und nie

zudringlich sind.

Page 12: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Lalibela im äthiopischen Hochland liegt auf ca. 2600m Höhe und ist berühmt für seine Felsenkirchen, die vor ca. 1000 Jahren erbaut

wurden. Der Ort ist noch sehr ursprünglich.

Page 13: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Kirche Bete Abba Libanos: Die Felsenkirchen sind zum Teil oder zur Gänze aus dem Gestein herausgemeißelt. In Lalibela gibt es acht

solcher Kirchen, die ständig von Pilgern besucht werden.

Page 14: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“.

Page 15: Priester und Pilger in der Kirche Beta Golgota: Lalibela ist das „äthiopische Jerusalem“

Rundhütten und Holzhüttenträgerinnen: Viele Einwohner, besonders die ärmeren, wohnen in den traditionellen Rundhütten,

den sogenannten Tukuls.