private banking: tradition trifft moderne technik

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L eicht hat man es derzeit im Private Banking nicht. Gerade bei den ge- hobenen Geldgeschäften steht Tradi- tion und Diskretion besonders hoch im Kurs. Auch der persönliche Kontakt darf deshalb nicht fehlen, wie die Pri- vatbanker stets betonen. Und dennoch können auch sie sich dem digita- len Wandel nicht entziehen, wes- halb zunehmend moderne Tech- nologien im Private-Banking- Business eingesetzt werden. Al- lerdings in sehr unterschiedli- chem Umfang, wie der aktuelle Vergleich im GEWINN zeigt (sie- he auch die Tabelle auf Seite 37). Online-Banking Bei der Erste Bank und dem Bank- haus Krentschker regiert das Online- Banking „George“. Hier können Kun- den unter anderem Grundlegendes wie den Zahlungsverkehr erledigen oder Wertpapiere handeln. Auch beim Bankhaus Spängler kann man den normalen Zahlungsverkehr online erledigen und bei seinem Wert- papierdepot urgieren. Die Schoel- lerbank hat ihrem Online-Banking jüngst sogar ein Upgrade im Bereich des Zahlungsverkehrs verpasst, inzwischen kann mittels QR-Code gescannt werden. Bei der UniCredit Bank Austria verweist man zudem auf die Fotoüber- weisung: Rechnungen und Zahlscheine werden mit dem Smartphone fotogra- fiert, den Rest erledigen Algorithmen. Die Bank Gutmann hat derzeit noch kein Angebot, die Wiener Privat- bank nur ein eingeschränktes. Es gibt lediglich einen eigenen Konto- bzw. Depot-Online-Zugang zur Einsicht. Auch bei der Semper Constantia kann man sich nur die Vermögensinforma- tion ansehen. Aufgrund der nahenden Fusion mit der Liechtensteinischen Landesbank Österreich (LLB) wurden beide Angebote in einer Zeile angeführt. Videoberatung spärlich Bei der Online-Beratung, etwa mittels Videoberatung, ist das Angebot äußerst dünn gesät beziehungsweise ist es in manchen Häusern gar nicht erwünscht: Beim Bankhaus Spängler sowie der Ers- te Bank und der UniCredit Bank Aus- tria können in den Filialen Experten mittels Videoberatung herangezogen werden. Die Bank Austria bietet Videoberatung zudem für gehörlose Kunden an. Zumindest ein Konto mittels Videoidentifizierung eröffnen kann man bei der LLB Österreich. Künftigen Kunden der Semper Constantia dürfte dies ebenfalls voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2019 zur Verfügung stehen. Dann sollten die Systeme laut Unternehmen fusioniert sein. Ähnlich das Angebot der Wiener Privatbank. Hier ist eine Videolegitimierung für ausländische Kunden bei der Konto- und der Depoteröffnung möglich. Ebenso dünn bestückt ist das An- gebot an einer Online-Vermögensver- waltung. Online-Vermögensverwaltung Eine Online-Vermögensverwaltung bietet etwa die Deutsche Bank mit „Robin“, dem Robo Advisor, an. Ab 5.000 Euro ist man dabei und kann sein Geld vollautomatisiert mittels börsennotierten Indexfonds (ETFs) anlegen lassen. Die Aufteilung erfolgt je nach Risikoneigung. Seit Februar 2018 wird das auch vom Bankhaus Spängler angeboten, allerdings ab 30.000 Euro. Immerhin könnte das Angebot in den kommenden Jahren wachsen. Denn sowohl bei der Kathrein Privatbank als auch bei der Raiff- eisenlandesbank NÖ/Wien gibt es bereits Bestrebungen, künftig eine digitale Vermögensverwal- tung anzubieten. Zumindest beim digitalen Reporting, also der digitalen Auf- bereitung der Vermögensüber- sichten beziehungsweise -ent- wicklung, warten die meisten Häuser mit einer Menge an Angeboten auf: Bei der Bank Gutmann kann man das digitale Reporting sehr detailliert personalisieren und auch Spesen sowie Steuern berücksichtigen. Ein interak- tives Angebot haben auch das Bank- haus Spängler sowie Private-Banking- Kunden der Erste Bank. Hier kann zum Beispiel der Berichtszeitraum frei ge- wählt, und Detailauswertungen können abgerufen werden. Bei der Kathrein Privatbank wird mittels des Online-Informationssys- tems Tipas ein digitales Kunden-Re- porting erstellt. Darin sieht man alle Transaktionen und Kontobewegungen sowie die Vermögensstruktur und Wert- papierperformance. Währenddessen hat die LGT Bank Österreich anhand einer neuen Online-Banking-Lösung die Funktionen verfeinert: So sehen Kunden unter anderem den Perfor- mancebeitrag, und zwar aufgegliedert auf die einzelnen Anlageklassen. Das Online und Mobile Banking der LLB bieten ebenfalls detaillierte Depot- und Kontoinformationen mit umfassenden GELD & BÖRSE Private Banking 34 GEWINN 4/18 Private Banking: Tradition trifft moderne Technik Selbst im Geschäft mit den gehobenen Kunden führt kein Weg an digitalen und Online-Angeboten vorbei, wie die aktuelle GEWINN-Übersicht zeigt. Das Online-Banking „George“ der Erste Group Bank steht auch Private-Banking-Kunden der Erste Bank, der Sparkassen und des Bank- hauses Krentschker zur Verfügung Foto: Erste Bank

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Page 1: Private Banking: Tradition trifft moderne Technik

Leicht hat man es derzeit im PrivateBanking nicht. Gerade bei den ge-

hobenen Geldgeschäften steht Tradi-tion und Diskretion besonders hochim Kurs. Auch der persönliche Kontaktdarf deshalb nicht fehlen, wie die Pri-vatbanker stets betonen. Und dennochkönnen auch sie sich dem digita-len Wandel nicht entziehen, wes-halb zunehmend moderne Tech-nologien im Private-Banking-Business eingesetzt werden. Al-lerdings in sehr unterschiedli-chem Umfang, wie der aktuelleVergleich im GEWINN zeigt (sie-he auch die Tabelle auf Seite 37).

Online-BankingBei der Erste Bank und dem Bank-haus Krentschker regiert das Online-Banking „George“. Hier können Kun-den unter anderem Grundlegendes wieden Zahlungsverkehr erledigen oderWertpapiere handeln.

Auch beim Bankhaus Spängler kannman den normalen Zahlungsverkehronline erledigen und bei seinem Wert-papierdepot urgieren. Die Schoel -lerbank hat ihrem Online-Bankingjüngst sogar ein Upgrade im Bereich desZahlungsverkehrs verpasst, inzwischenkann mittels QR-Code gescannt werden.

Bei der UniCredit Bank Austriaverweist man zudem auf die Fotoüber-weisung: Rechnungen und Zahlscheinewerden mit dem Smartphone fotogra-fiert, den Rest erledigen Algorithmen.

Die Bank Gutmann hat derzeitnoch kein Angebot, die Wiener Privat-bank nur ein eingeschränktes. Es gibtlediglich einen eigenen Konto- bzw.Depot-Online-Zugang zur Einsicht.Auch bei der Semper Constantia kannman sich nur die Vermögensinforma-tion ansehen. Aufgrund der nahendenFusion mit der Liechtensteinischen

Landesbank Österreich (LLB) wurdenbeide Angebote in einer Zeile angeführt.

Videoberatung spärlich Bei der Online-Beratung, etwa mittelsVideoberatung, ist das Angebot äußerstdünn gesät beziehungsweise ist es in

manchen Häusern gar nicht erwünscht:Beim Bankhaus Spängler sowie der Ers -te Bank und der UniCredit Bank Aus -tria können in den Filialen Expertenmittels Videoberatung herangezogenwerden. Die Bank Austria bietet Videoberatung zudem für gehörloseKunden an.

Zumindest ein Konto mittelsVideo identifizierung eröffnen kannman bei der LLB Österreich. KünftigenKunden der Semper Constantia dürftedies ebenfalls voraussichtlich ab demzweiten Quartal 2019 zur Verfügungstehen. Dann sollten die Systeme lautUnternehmen fusioniert sein. Ähnlichdas Angebot der Wiener Privatbank.Hier ist eine Videolegitimierung fürausländische Kunden bei der Konto-und der Depoteröffnung möglich.

Ebenso dünn bestückt ist das An-gebot an einer Online-Vermögensver-waltung.

Online-Vermögensverwaltung Eine Online-Vermögensverwaltungbietet etwa die Deutsche Bank mit „Robin“, dem Robo Advisor, an. Ab5.000 Euro ist man dabei und kannsein Geld vollautomatisiert mittels börsennotierten Indexfonds (ETFs)anlegen lassen. Die Aufteilung erfolgtje nach Risikoneigung. Seit Februar2018 wird das auch vom BankhausSpängler angeboten, allerdings ab30.000 Euro.

Immerhin könnte das Angebot inden kommenden Jahren wachsen.Denn sowohl bei der KathreinPrivatbank als auch bei der Raiff-eisenlandesbank NÖ/Wien gibtes bereits Bestrebungen, künftigeine digitale Vermögensverwal-tung anzubieten.

Zumindest beim digitalenReporting, also der digitalen Auf-bereitung der Vermögensüber-sichten beziehungsweise -ent-wicklung, warten die meisten

Häuser mit einer Menge an Angebotenauf: Bei der Bank Gutmann kann mandas digitale Reporting sehr detailliertpersonalisieren und auch Spesen sowieSteuern berücksichtigen. Ein interak-tives Angebot haben auch das Bank-haus Spängler sowie Private-Banking-Kunden der Erste Bank. Hier kann zumBeispiel der Berichtszeitraum frei ge-wählt, und Detailauswertungen könnenabgerufen werden.

Bei der Kathrein Privatbank wirdmittels des Online-Informationssys -tems Tipas ein digitales Kunden-Re-porting erstellt. Darin sieht man alleTransaktionen und Kontobewegungensowie die Vermögensstruktur und Wert-papierperformance. Währenddessenhat die LGT Bank Österreich anhandeiner neuen Online-Banking-Lösungdie Funktionen verfeinert: So sehenKunden unter anderem den Perfor-mancebeitrag, und zwar aufgegliedertauf die einzelnen Anlageklassen. DasOnline und Mobile Banking der LLBbieten ebenfalls detaillierte Depot- undKontoinformationen mit umfassenden

GELD & BÖRSEPrivate Banking

34 GEWINN 4/18

Private Banking: Tradition trifft moderne TechnikSelbst im Geschäft mit den gehobenen Kunden führtkein Weg an digitalen und Online-Angeboten vorbei,wie die aktuelle GEWINN-Übersicht zeigt.

Das Online-Banking „George“ der Erste GroupBank steht auch Private-Banking-Kunden der

Erste Bank, der Sparkassen und des Bank-hauses Krentschker zur Verfügung

Foto:

Erste

Bank

Page 2: Private Banking: Tradition trifft moderne Technik

Verwaltungs- und Transaktionsmög-lichkeiten.

Bei der Privat Bank der Raiff -eisenlandesbank Oberösterreich gibtes ein neues Finanzportal „Mein ELBA“. Dadurch ist eine Übersichtüber die Entwicklung von Wertpapier-depots durch zahlreiche unterschied-liche Auswertungen und Darstellungs-formen, etwa anhand einer Ertrags-matrix, möglich. Die Schoellerbankmöchte zusätzlich zum aktuellen digi-talen Reporting noch im ersten Halb-jahr ein interaktives Reporting lancie-ren. Einzig beim Bankhaus Schelham-mer & Schattera sowie bei der Ober-bank und beim Bankhaus Krentschkergibt es jeweils ein „Nein“ in Bezug aufdigitales Reporting.

Private-Banking-App Auch bei Apps für Smartphones habeninzwischen fast alle Banken ein ent-sprechendes Angebot: Das BankhausSpängler sowie die Hypo Vorarlbergbieten unter anderem die TresorTan-App an. Ähnlich wie bei herkömmli-chen mobileTan kann man Zahlungs-aufträge zeichnen beziehungsweisefreigeben. Das Zeichnungsverfahrenmittels TresorTan unterliegt allerdingshöheren Sicherheitskriterien, heißt esbeim Bankhaus Spängler. Die DeutscheBank hat gleich mehrere Apps, mit derPhotoTan-App kann man mittels Ein-scannens eines Barcodes eine Über-weisung freigeben.

Und besonders reisefreudigen Kun-den bietet wiederum die Erste Bank dieWechselstube-App an, mit der Fremd-währungen vorbestellt und in derWunschfiliale abgeholt werden können.Mit der LGT-SmartBanking- App kön-nen Kunden unter anderem auf dasLGT Research zugreifen. Das ermög-licht auch die App der Schoellerbank.Mit der „ZOIN“-Funktion kann manbei der Privat Bank und Bank Austriaetwa Geld von Smartphone zu Smart -phone in Echtzeit durch Eingabe derMobilfunknummer versenden. Undmit der „Schnell-mehr-Geld“-Funktionin der Mobilen-Geldbörse-App derBank Austria können Kunden –bei ent-sprechender Bonität –das Limit an Ban-komatkassen erhöhen. RK

GEWINN 4/18

am 5. Juni 2018, im ARCOTEL Kaiserwasser in Wien

● Univ.-Prof. Dr. Peter Schnedlitz, WU Wien: „Inter -nationale Trends im Handel“

● Christoph Matschke, Vorstand REWE InternationalAG: „POS Kommunikation 4.0 – von Instore Radio bisDigital Signage: Radio Max – Einkaufsradio mit interna-tionalem Format“

● Mag. Helmut Fenzl, Vorsitzender der GeschäftsführungSPAR Kroatien:„Erfolgreiche Unternehmensübernahmengelingen, wenn man die Mitarbeiter in den Mittelpunktstellt: Ablauf der Billa-Übernahme in Kroatien“

● Dr. Andreas Ridder, Managing Director CBRE GmbH:„Die Auswirkungen des Online-Handels auf die Einzel-handelsmärkte international und in Österreich“

● Dr. Alfred Schrott, Vorstand Marketing und VerkaufJosef Manner & Comp AG: „Mannersache – erfolgreicheMarketing-Strategie: Tradition plus viel Innovation“

● Mag. Thomas Primus, CEO und Gründer von FoodNotify:„Das digitale Rezept-, Warenwirtschafts- und Bestellsystemfür die Gastronomie“.

● Ernst Mayr, Geschäftsführender Gesellschafter FUSSLModestraße: „Fussl auf dem Weg nach Bayern/Deutschland.„Ein Marathon und kein Spaziergang“

● Mag. Gerald Steger, Vorstand BWT AG: „BWT mit Magnesium & Water: Kündigt sich da ein Mega -Marketingerfolg an?“

● Mag. Christian Schug, Vorsitzender der GeschäftsleitungLidl Österreich: „20 Jahre Lidl Österreich: Vom HardDiskont zum Superdiskont“

Ort und Zeit:ARCOTEL Kaiserwasser, Wagramer Straße 8, 1220 Austria(U1-Haltestelle Kaisermühlen Vienna International Center),

am 5. Juni 2018, Beginn: 9 Uhr

Teilnahmegebühr: Für MMM-Club-Mitglieder 270,–Euro, für GEWINN- Abonnenten 330,– Euro,

für Gäste 380,– Euro (jeweils plus 20% MwSt.)

Anmeldung: GEWINN-Veranstaltungsservice, Barbara Wallner, Tel. 01/521 24-14, Fax 01/521 24-35, E-

Mail: [email protected]

Im Mittelpunkt dieser hochkarätigen Veranstaltung stehen die neuesten Entwicklungen im Handel,es werden in bewährter Weise erfolgreiche Fall beispiele aus dem In- und Ausland präsentiert.

Veranstalter dieser Fachtagung ist der MMM-Club Österreich, wobei „MMM“ für „Moderne Markt-Methoden“ steht.

GEWINN-Herausgeber Dr. Georg Wailand wird diese Fachtagung moderieren.

Vortragende unter anderem:

DIE NEUESTEN TRENDS IM HANDEL

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Alfred Schrott

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Gerald Steger

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Georg Wailand

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Helmut Fenzl

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Andreas Ridder

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Thomas Primus

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Nächste GEWINN-MMM-Fachtagung

JA, ich werde an der MMM-Fachtagung am 5. Juni 2018 im ARCOTEL Kaiserwasser teilnehmen.

Name: _________________________________________________

Straße: _________________________________________________

PLZ/Ort: ________________________________________________

Tel.: ___________________________________________________

MMM-Mitglied, GEWINN-Abonnent, keines von beiden

Kunden-Nr. ❚❚❚❚❚❚❚❚❚❚❚❚❚❚ Bitte Zutreffendes ankreuzen

ACHTUNG!NEUE ADRESSE

Page 3: Private Banking: Tradition trifft moderne Technik

GELD & BÖRSEPrivate Banking

Aktuellste Fondsdaten.

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000 Fonds für über 35.

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Höchste Datenqualität.

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nsätze täglich | contact@mounta

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T I N G SR AO K E NT&OY P TR

Private Banking: Die digitalen AngeboteInstitut Online-Banking Online-Beratung mit Apps Experten (z. B. Videoberatung) Bank Gutmann nein nein nein Bankhaus Krentschker Online-Banking „George“ (s. a. Erste Bank) nein „George-App Bankhaus Schel- „Zukunftsbanking" mit Fraud-Detection- und „EBPmg" mit benutzerdefinierten Einstellungen u. hammer&Schattera -Control-Modul als Trojaner-Schutz nein Auswertungen; Wertpapierhandel mit i-brokerage u. a. Wertpapierdepots und -orders; Bankhaus Spängler Vermögensverwaltung; Kreditübersicht; Zuschaltung von Anlage- Spängler Online als App; Zahlschein- und Rechnungsscan experten bei Terminen Spängler TresorTan-App

Depotstandsabfrage bei Vermögensverwaltung Capital Bank Einzelpositioneinsicht, Auswertungen nein neue App ist im Entstehen

u. a. eSafe; PhotoTan; FinanzPlaner; Deutsche Bank Mobile; DWO (APAC); Deutsche Bank Online Brokerage; Mobile Payments; nein MeineKarteApp; PhotoTan-App; NextGen-App DeutscheWealthOnline (in APAC) Online-Banking mit „George“: u. a. mit George Go können z. B. Kreditkarten-Limits Erste Bank intelligente Suche od. Erinnerungen mit Videoberatung mit Experten in den erhöht werden; Erste-Investment-App; „Watchdogs“. Erweiterungen mit Plug-ins Service-Filialen (kleinere Filialen) Wechselstube-App für Fremdwährungen u. a. Depot-, Kontenübersicht und u. a. eine App für Online-Banking, Aufträge Hypo Vorarlberg Finanzierungen; Überweisungen; Übersich- nein können mit der App „Tresor Tan“ ten u. Grafiken für anstehende Zahlungen sicher gezeichnet werden u. a. Zahlungsverkehr; Portfolioanalyse; derzeit in Arbeit, für Zahlungsverkehr und Kathrein Privatbank Realtime Status SMS für Börsenorder nein Portfolioanalysefunktionen; ab 2. HJ 2018 LGT SmartBanking-App bietet neben umfassendemLGT Bank Österreich LGT SmartBanking nein Online-Banking z. B. Zugang zum LGT Research Online-Banking der Semper Online-Kontoeröffnung mit Video-Identifikation LLB Österreich Constantia und LLB* bei der LLB; künftig auch bei Semper Constantia LLB Mobile Banking

u. a. Zahlungsverkehr, Wertpapierinfos und zuletzt wurde die App um Zahlungsverkehrs-Oberbank Transaktionen. Für individuelles Portfolio- nein funktionen erweitert. BusinessApp für Management Performanceberichte via App Firmenkunden; weiterer Ausbau geplant in Kürze ein neues Online-Banking-Portal Privat-Bank-ELBA-App mit Zahlungsverkehrsfunktionen. Privat Bank mit „Mein ELBA". Von der Startseite bis zu ein- nein ELBA Pay App: beinhaltet u. a. „ZOIN“-Funktion (Geldversand zelnen Modulen kann alles festgelegt werden von Smartphone zu Smartphone), digitale Bankomatkarte u. a. Online-Depot, bei dem Wertpapier- aktuelle WeiterentwicklungRLB NÖ/Wien geschäfte ausschließlich online über Tablet, nein der Wertpapier-App Smartphone etc. . . . getätigt werden vom QR-Code Scan bis zum Drag & Drop Apps für Vermögensübersicht oder Ordereingabe; Tresor-App; Schoellerbank bei Überweisungen; Wertpapiergeschäfte; Expertenzuschaltung mittels Video- in Kürze One-Time-Password-App; Schoellerbank- Belege elektronisch ins Schließfach konferenz in allen Standorten in Österreich App u. a. mit Frühindikatoren, KapitalmarktausblickUniCredit u. a. Beobachtung u. Handel von Wertpapieren; Expertenzuschaltung mittles Video in allen „Schnell-mehr-Geld“-App: Kunden können Bank Austria Fotoüberweisung; „Geld an Handykontakte Filialen in Österreich und von zu Hause aus. bei entsprechender Bonität das Limit senden“ mit ZOIN – ohne IBAN u. Kontonummer Auch für gehörlose Kunden an Bankomatkassen erhöhen Konto-/Depot-Online-Zugang – nur Einsicht, Videolegitimierung für ausländische Kunden Wiener Privatbank keine Überweisungen od. Transaktionen möglich bei der Konto- und Depoteröffnung möglich nein

*) LLB Online und Mobile Banking werden ab 2019 von der fusionierten LLB Österreich angeboten sowie „LLB Invest“ (IT-gestützte Anlageberatung) Quelle: Bankenangaben; Angaben vom März 2018