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Pro- GrAMM 2016
DIDACTA KÖLN
16. BIS 20. FEBRUAR 2016
HALLE 6, E 50/F 51
Das vielseitige Programm des diesjährigen Forum Bildungkonnte in Kooperation mit verschiedenen Partnern realisiertwerden, denen wir sehr für ihr Engagement und ihre Unterstützung danken.
Philologen-VerbandNordrhein-WestfalenKompetenz mit Herz und Verstand
Programmpartner
Vorwort
Was soll und was kann Schule leisten? Wie gelingt inklusive Bildung? Wie werden Schüler/innen fit für ihre digitale Zukunft? Und wie kann Schule von religiöser, kultureller und ethnischer Vielfalt profitieren?Diese und weitere zentrale Fragen der Bildungspolitik und Pädagogik stellt sich das zentrale Debattenforum der didacta – die Bildungsmesse in rund 20 Podiumsrunden und Vorträgen. Antworten geben Vertreter/ innen aus Politik und Verbänden, aus Bildungspraxis, Wirtschaft, Wissenschaft und Lehrerfortbildung.
Zu Gast sind u.a. die nordrheinwestfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann, die Senatorin für Kinder und Bildung, Bremen, Dr. Claudia Bogedan, und Stephan Dorgerloh, Kultusminister in SachsenAnhalt; die bildungspolitischen Sprecherinnen der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, der SPD und der CDU im Landtag NRW; Dorothea Schäfer, Vorsitzende der GEW NRW, Peter Silbernagel, Vorsitzender des PhV NRW und Udo Beckmann, VBEBundesvorsitzender und Vorsitzender des VBE NRW; Prof. Dr. Kai Maaz vom DIPF, Autor und Lehrer Arne Ulbricht und der Neurobiologe Prof. Dr. med. Joachim Bauer.
Der Verband Bildungsmedien richtet das Forum Bildung als kostenlosen Service für Lehrkräfte aller Schularten und alle anderen interessierten Besucher/innen der didacta – die Bildungsmesse aus. Eine Teilnahme ist im Rahmen der Messe kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Wir laden Sie dazu herzlich ein!
Ihr Verband Bildungsmedien
Aktuelle Infos: www.bildungsmedien.de/fb
DIENSTAG, 16. FEBRUAR 2016 12.30 BIS 13.45 UHR
CYBEr-MoBBING AN SCHULEN – MÖGLICHKEItEN DEr PrÄVEN-tIoN UND INtErVENtIoN
Mechthild Appelhoff , Leiterin der Abteilung Förderung der Landesanstalt für Medien NRW (LfM NRW) und Projektleitung klicksafe bei der LfM NRWElena Beerhenke, Polizeipräsidium Köln, Direktion Kriminalität, Kriminalprävention/OpferschutzTh orsten Hüllen, Beratungslehrer Liebfrauenschule Köln und Supervisor (DGSv)Jan Schönfeld, Medienscout der Gesamtschule Borbeck, Essen
Streiche und Mobbing unter Schülerinnen und Schülern und gegenüber Lehrkräft en hat es schon immer gegeben. Doch mit den sozialen Medien erreichen sie in Form von CyberMobbing ein neues Ausmaß. Betroff ene von CyberMobbing leiden vor allem unter der größeren Reichweite und Nachhaltigkeit von Beleidigungen und verletzenden Inhalten. Grund genug für jede Lehrkraft , sich zu informieren und aktiv zu werden. Wo fi nden Lehrkräft e Informationen und praktische Tipps? Wo endet der Schülerstreich? Wie erkennt man CyberMobbing? Wie gelingt wirkungsvolle Prävention? Wie können sich Betroff ene schützen? Wo fi nden sie konkrete Hilfe? Wie gehen Lehrerinnen und Lehrer mit den Täterinnen und Tätern um?
Moderation: Tanja Schulz, freie Journalistin
DIENStAG, 16. FEBrUAr 2016
1 © KRÖGER Photography & Imaging GmbH, Düsseldorf
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DIENSTAG, 16. FEBRUAR 2016 14.00 BIS 15.15 UHR
FrEUDE AM LErNEN EIN LEBEN LANG
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther, Neurobiologe an der Universität Göttingen und Autor zahlreicher Publikationen (u.a. „Mit Freude lernen – ein Leben lang“)
Weshalb nutzt der Knirps, der als Baby lustvoll die Welt entdeckt hat, spätestens in der Schule seine Kreativität nur noch, um dem Lernen möglichst zu entfl iehen? Weshalb empfi ndet kaum ein Erwachsener das Lernen als Bereicherung des eigenen Lebens und als zutiefst lustvoll und beglückend? Gerald Hüthers Antwort: Weil unser Verständnis von „Lernen“ historisch und gesellschaft lich verkrüppelt wurde. Weil wir Lernen in den engen Rahmen einzwängen, den die speziell zu diesem Zweck geschaff enen Einrichtungen vorgeben. Weil wir nicht mehr wissen, dass Lernen für uns Menschen lebensnotwendig ist. Das zuzulassen, war ein Fehler. Aber aus Fehlern können wir lernen. Lernen heißt nicht weniger, als lebendig zu bleiben. Wer nichts mehr lernt, ist tot, kann aber wiederbelebt werden. Wie das auch in Bildungseinrichtungen gelingen kann, soll in dieser Veranstaltung gemeinsam entdeckt werden.
Moderation: Tanja Schulz, freie Journalistin
1 © Josef Fischnaller
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DIENSTAG, 16. FEBRUAR 2016 15.30 BIS 16.45 UHR
NEUE FACHLEHrEr/-INNEN: SCHLECHt IN MAtHE, GUt IN INKLUSIoN?
Ralph Fleischhauer, Leiter der Abteilung 5, Allgemeinbildende Schulen und Förderschulen im Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NordrheinWestfalenLudger Linneborn, Leiter des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbildung Recklinghausen Peter Silbernagel, Vorsitzender des Philologenverbandes NRW Prof. Dr. habil. André Frank Zimpel, Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft
Der inklusive Unterricht ist nicht allein Aufgabe der Grundschulen, sondern aller Schularten. Doch im Fachunterricht der Sekundarstufe ist er ungleich anspruchsvoller: Von den Lehrkräft en wird erwartet, dass sie fachliche Inhalte vermitteln, vorgegebene Standards erreichen, präzise Diagnosen für ihre Schüler/innen erstellen und individuelle Förderinstrumente entwickeln und anwenden. Woher sollen diese Kompetenzen kommen? Lehrerverbände bemängeln fehlende Fortbildungen und kritisieren eine mangelnde Medienausstattung. In die Kritik geraten ist aber auch die Ausbildung der zukünft igen Lehrkräft e. Werden fachwissenschaft liche Kompetenzen zu Gunsten der Inklusion vernachlässigt? Wie geht inklusiver fachwissenschaft licher Unterricht? Welches pädagogische Spezialwerkzeug braucht die Lehrkraft in der weiterführenden Schule?
Moderation: Prof. Dr. Markus Ritter, RuhrUniversität Bochum
1 © Georg Otterbeck
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MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 11.00 BIS 12.15 UHR
EINwANDErUNGSLAND DEUtSCH-LAND: DIVErSItÄt IM SCHULBUCH
Cahit Basar, Generalsekretär der Kurdischen Gemeinde Deutschland e.V.Dr. Ulrich Jahnke, Referatsleiter bei der Beauft ragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Dr. Ilas Körner-Wellershaus, Vorstandsmitglied Verband Bildungsmedien e.V. Peter Silbernagel, Vorsitzender des Philologenverbandes NRW
Schulbücher spiegeln die Gesellschaft wider: Sie bilden eine Vielfalt von Meinungen ab und fordern Schülerinnen und Schüler zur kritischen Auseinandersetzung auf. Doch vor allem die Darstellung von Religionen, Kulturen und Nationen wird immer wieder kritisiert. Schüler/innen und ihre Eltern stören sich an dem Bild, das zum Beispiel von Einwanderern gezeichnet wird. Wie kann eine angemessene Darstellung von religiöser, kultureller und ethnischer Vielfalt in Schulbüchern gelingen? Wie bringen Lehrkräft e den allgemeinen Bildungsauft rag und die persönliche Identifi kation der Schülerin/des Schülers zusammen? Welchen Gewinn kann die moderne Einwanderungsgesellschaft aus der Diversität ziehen – und welche Rolle spielen Schulbücher und Bildungsmedien dabei?
Moderation: Tanja Schulz, freie Journalistin
MIttwoCH, 17. FEBrUAr 2016
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 12.30 BIS 13.45 UHR
DIE NEUE LEHrErAUSBILDUNG IN Nrw: wo StEHEN wIr? wo GEHEN wIr HIN?
Prof. Dr. Bardo Herzig, Universität Paderborn, Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung PLAZKerstin Ruthenschröer, Konrektorin SünteRendelSchule Riesenbeck, Mitglied im VBEBundesvorstandDorothea Schäfer, Vorsitzende der GEW NordrheinWestfalenUlrich Wehrhöfer, Leiter der Abteilung Lehreraus und fortbildung; Individuelle Förderung, Weiterbildung; Internationales; Qualitätsanalyse im Ministerium für Schule und Weiterbildung NordrheinWestfalen
Die neue Lehrerbildung in NRW soll vor allem Schulpraxis und Studium miteinander verzahnen, damit sich die Studierenden zugleich als Lehrer und Lerner erleben. Bei der erstmaligen Zusammenarbeit von Universitäten und Schulen geht es für Studierende auch darum, die eigene Berufswahl überprüfen zu können – 5 Monate lang. Dieses wird jedoch nur möglich durch einen hohen Betreuungsaufwand an den Schulen. Wie sind die ersten Erfahrungen? Wird das neue Konzept aufgehen oder ist es ein Experiment mit ungewissem Ausgang?
Moderation: Prof. Dr. Markus Ritter, RuhrUniversität Bochum
1 © Universität Paderborn 2 © GEW NRW
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MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 14.00 BIS 15.15 UHR
LEHrKrAFt IM FoKUS: EINZELKÄMPFEr UND PÄDAGoGISCHEr PACKESEL?
Prof. Dr. Andreas Gold, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am MainDr. Ilka Hoff mann, Vorstandsmitglied GEW, Leiterin des Organisationsbereichs Schule Arne Ulbricht, Lehrer und Autor (u.a. „Schule ohne Lehrer?“ und „Lehrer? Ein unverschämt attraktiver Beruf!“)
Lehrkräft e sollen nicht nur fachlich top sein; sie sind auch Integrationsbeauft ragte und Inklusionsexperten, Sprach und Begabtenförderer, dritter Elternteil, Kriminologen und Traumatherapeuten. Wenig überraschend zeigen Studien und Bildungsberichte, dass der individuelle Lernerfolg gerade auch von engagierten Lehrerinnen und Lehrern abhängt – umso mehr im Sinne der Bildungsgerechtigkeit. Denn: Noch immer zählen Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien zu den Bildungsverlierern, haben ohne ihre Lehrerinnen und Lehrer keine Aufstiegschance. Doch wie kann das gelingen? Haben gute Pädagogen ein „geheimes Handwerkszeug“? Oder werden die Möglichkeiten überschätzt? Überfordert die Schulpolitik ihre Lehrkräft e?
Moderation: Tanja Schulz, freie Journalistin
1 © Universität Frankfurt 2 © GEWHauptvorstand 3 © Daniel Schmitt, www.spitzlicht.de
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MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016 15.30 BIS 17.30 UHR
GANZtAGSSCHULE: LEHrEr-ENGAGEMENt HoNorIErEN
Wolf-Rüdiger Feldmann, Beiratsvorsitzender der Cornelsen Stift ung Lehren und LernenProf. Dr. Hilbert Meyer, Vorsitzender der Jury beim Cornelsen Stift ungspreis
Erst die Hälft e aller Schulen hat auf Ganztagsbetrieb umgestellt. Meist fehlen Konzepte, Erfahrungen und Ressourcen. Die Cornelsen Stift ung Lehren und Lernen zeichnet Schulen aus, die beispielhaft , Unterricht mit Nachmittagsangeboten zur Lernunterstützung und Freizeitgestaltung verbinden. Der Stift ungspreis will Anregungen geben und das besondere Engagement von Lehrkräft en würdigen. Die Preisverleihung wird von der Weltmeisterin im Sandmalen live dokumentiert.
Moderation: Juri Rother
1 © Cornelsen Verlag 2 © privat
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1 © fotoostermann 2 © Arne Weychardt (Hamburg) 3 © StGB NRW 4 © EvaMaria Franze
DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016 10.15 BIS 11.30 UHR
INKLUSIoN IN DEr PrAXIS: ArMUtSZEUGNIS FÜr DIE PoLItIK?
Udo Beckmann, Bundesvorsitzender des VBE und Landesvorsitzender des VBE NRWDr. Jörg Dräger, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stift ung für die Bereiche Bildung, Integration und DemokratieClaus Hamacher, Städte und Gemeindebund NordrheinWestfalen, Beigeordneter für Finanzen, Sparkassen, Schule, Kultur und SportLudwig Hecke, Staatssekretär im Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW
Internationale Ratifi kation und gesetzliche Vorgaben in den Ländern: Die Inklusion ist als Anspruch an den Schulalltag formuliert. Doch Er fahrungen von Betroff enen und Studien der Lehrerverbände zeigen, dass die Realität dem Anspruch off ensichtlich weit hinterherhinkt: Fachpersonal fehlt, Lerngruppen sind zu groß, Barrierefreiheit ist nicht gegeben. Wichtigster Grund dafür ist das Hickhack um die Finanzierung zwischen Ländern und Kommunen. Wie können die vorhandenen Mittel effi zient eingesetzt werden? Wo sind die größten „Inklusionsbaustellen“? Wie geht es weiter?
Moderation: Lothar Guckeisen, Journalist
DoNNErStAG, 18. FEBrUAr 2016
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BESt PrACtICE UND NEUE DIDAKtISCHE IDEEN
MIT SYLVIA LÖHRMANN, WOLFGANG ENDRES,
ALBRECHT BEUTELSPACHER U.V.A.
HALLE 7, B 50/C 51
www.bildungsmedien.de/fup
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DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016 11.45 BIS 13.00 UHR
wAS MACHt GUtE SCHULE AUS?
Sigrid Beer, Sprecherin für Schulpolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRWRenate Maria Hendricks, Bildungs, Schulpolitische Sprecherin der SPDFraktion im Landtag NRWPetra Vogt, Sprecherin für den Arbeitskreis Schule und Weiterbildung der CDUFraktion im Landtag NRW
NRW geht innovative Wege in der Schulentwicklung: in der Inklusion, beim Ganztag, in der Lehrerbildung und bei der individuellen Förderung gerade auch bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Wie wird dieses aber praktisch umgesetzt? Wie wird sichergestellt, dass Pilotprojekte in die Fläche getragen werden? Wie wird gewährleistet, dass die Qualität dieser Initiativen stimmt? Wie werden die Interessen und Bedürfnisse der Lehrkräft e berücksichtigt, wie wird ihre Expertise genutzt? Welche Antworten haben die Parteien?
Moderation: Prof. Dr. Markus Ritter, RuhrUniversität Bochum
1 © Grüne im Landtag NRW 2 © CDU Duisburg
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DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016 13.15 BIS 14.30 UHR
BILDUNGSGErECHtIGKEIt: JA – ABEr NUr AUF DEM PAPIEr?
Prof. em. Dr. Hartmut Esser, Universität Mannheim, Fakultät für Sozialwissenschaft en und Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES)Prof. Dr. Kai Maaz, Direktor der Abteilung „Struktur und Steuerung des Bildungswesens“ am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Heinz-Peter Meidinger, Vorsitzender des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) Dorothea Schäfer, Vorsitzende der GEW NRW
77 Prozent der Studierenden kommen aus Akademikerfamilien. 35 Prozent der jungen Menschen mit Migrationshintergrund haben keinen berufl ichen Abschluss. Schüler/innen aus sozial schwachen Familien kommen kaum aufs Gymnasium, dafür aber auf die Hauptschulen. Soziale Herkunft entscheidet? Mentorenprojekte und Talentscouts sollen helfen, ebenso Programme wie „Kein Abschluss ohne Anschluss“. Hilft dieses wirklich? Müssen sich schulische Strukturen ändern, um mehr Bildungsgerechtigkeit zu erreichen? Oder die schulische Praxis? Ist es Bildungsgerechtigkeit, wenn alle das Abitur in der Tasche haben? Was kann oder muss die Politik weiter tun? Wie sollen und müssen Lehrkräft e unterstützt werden, um die Kompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler erfolgreich zu entwickeln?
Moderation: Lothar Guckeisen, Journalist
1 © Tom Baerwald/DIPF 2 © DPhV 3 © GEW NRW
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DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016 14.45 BIS 16.00 UHR
BILDUNG 4.0: wEr BEGLEItEt UNSErE SCHÜLEr/-INNEN IN DIE DIGItALE ZUKUNFt?
Erhard Demmer, Sprecher Landesarbeitsgemeinschaft „Bildung und Schule“ BÜNDNIS 90/Die Grünen NRW Prof. Dr. Ralf Lankau, Hochschule Off enburg, Fakultät Medien und Informationswesen Marlies Stotz, Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in der SPD NordrheinWestfalen Marlis Tepe, Vorsitzende der GEW
Die Digitalisierung revolutioniert unsere Lebens und vor allem unsere Arbeitswelt: Automatisierungsprozesse werden in den nächsten Jahrzehnten sprunghaft zunehmen. Intelligente Maschinen und Soft wareanwendungen werden standardisierte menschliche Arbeit einsparen: egal ob im Büro oder in der Werkhalle. Die digitale Zukunft verlangt deshalb einerseits nach technikverständigen Nutzer/innen und medienmündigen Konsument/innen. Mehr noch aber verlangt sie, dass wir die digitalen Prozesse im Kern begreifen. Die Schule soll es richten, eine „Digitale Bildung“ unsere Kinder und Jugendlichen auf das Leben und Arbeiten in der Zukunft vorbereiten. Doch wie kann das gelingen? Ist die Stärkung einzelner Elemente – Ausbau der MINTFächer, Informatikunterricht ab der Grundschule beispielsweise – der richtige Weg? Oder braucht es ein gänzlich neues Bildungsideal und verständnis? Was soll und was kann die Institution Schule auf dem Weg zur Bildung 4.0 überhaupt leisten?
Moderation: Prof. Dr. Markus Ritter, RuhrUniversität Bochum
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1 © Dan Curticapean (HS Off enburg) 2 © Kay Herschelmann
DONNERSTAG, 18. FEBRUAR 2016 16.15 BIS 17.30 UHR
LErNwIrKSAMEr UNtErrICHt – VoN DEr HAttIE-StUDIE ZUr FEEDBACKKULtUr IN DEr SCHULE
Prof. em. Dr. Andreas Helmke, vormals Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Bildungsforschung an der Universität KoblenzLandau
Dank PISA, TIMSS, PIRLS/IGLU, Vergleichsarbeiten und BildungsstandardsÜberprüfungen wissen wir immer besser Bescheid über die fachlichen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler, erheblich weniger jedoch über die Prozesse, die dorthin geführt haben. Erst seit der HattieStudie richtet sich die Aufmerksamkeit – endlich! – verstärkt auf die Qualität des Unterrichts und die Professionalität der Lehrkräft e als den entscheidenden Faktoren der Lernwirksamkeit. Im Mittelpunkt des Vortrages stehen Merkmale lernwirksamen Unterrichts, illustriert durch Videoclips. Allerdings ist es manchmal ein weiter Weg vom theoretischen Wissen über guten Unterricht zu dessen Realisierung. Hier kommt das im Auft rag der KMK für die Schulpraxis entwickelte Werkzeug „EMU“ („Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und entwicklung“) zu Hilfe. Es dient der kriteriengeleiteten Refl exion über Unterricht durch den Abgleich unterschiedlicher Perspektiven. Dies ist Grundlage für eine gezielte, datengestützte Verbesserung des Lehrens und Lernens und für eine Weiterentwicklung der innerschulischen Feedbackkultur. Das EMU Werkzeug ist frei erhältlich unter www.unterrichtsdiagnostik.info.
Moderation: Prof. Dr. Markus Ritter, RuhrUniversität Bochum
1 © Bo Tornvig
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FREITAG, 19. FEBRUAR 2016 10.30 BIS 11.45 UHR
INKLUSIoN: DEr EUroPÄISCHE BLICK
Dr. Th omas Barow, University of Gothenburg, Faculty of EducationProf. Dr. Clemens Hillenbrand, Carl von Ossietzky Universität OldenburgDr. Franz Lemayr, Inspektor der Fachstelle für Inklusion und Gesundheitsförderung des Deutschen Schulamtes der Autonomen Provinz BozenSylvia Löhrmann, Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes NordrheinWestfalen
In der Inklusionsdebatte in Deutschland wird häufi g auf das europäische Ausland verwiesen, das uns vor allem bei der Inklusion im schulischen Bereich meilenweit voraus sei. Ist das so? Und wenn ja: Warum? Was unterscheidet inklusive Schule in Deutschland und zum Beispiel in Südtirol oder in Schweden? Welche Impulse kann die Entwicklung in Deutschland durch den europäischen Blick erhalten?
Moderation: Katja Irle, Bildungs und Wissenschaft sjournalistin sowie Autorin
FrEItAG, 19. FEBrUAr 2016
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1 © University of Borås 2 © Deutsches Schulamt Bozen
FREITAG, 19. FEBRUAR 2016 12.00 BIS 13.15 UHR
SCHULSPoNSorING IN Nrw: rEttEr IN DEr Not oDEr FALSCHEr FrEUND?
Udo Beckmann, Bundesvorsitzender des VBE und Landesvorsitzender des VBE NRWClaudia Bremer, Leiterin Bildung RWE Deutschland AGDr. Vera Fricke, Referentin Verbraucherkompetenz des Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. Eberhard Kwiatkowski, Vorsitzender der Landeselternkonferenz NRW
Schulsponsoring hat viele Gesichter: von Unterrichtsmaterial über Schulprojekte, von Betriebserkundung bis Bewerbungstraining, von Experimentalvortrag bis zur Einrichtung ganzer Fachräume. Und: Schulsponsoring ist in NRW ausdrücklich erlaubt, wenn es einen pädagogischen Wert hat. Denn nur so – argumentieren Politik und Lehrerverbände – kann Schulentwicklung fi nanziert werden. Die Formel lautet: Sponsoring ja, Werbung nein. Klares Produktmarketing wird zu „Verbraucherbildung“: Schüler/in heute, Kund/in morgen. Schulsponsoring ist in NRW omnipräsent und tatsächlich gibt es auch Leuchtturmprojekte, die den Schüler/innen wichtige Hilfen sind. Warum muss Sponsoring überhaupt sein? Wie kann Sponsoring sinnvoll von Konsumentenwerbung abgegrenzt werden? Welche Orientierungshilfen gibt NRW seinen Schulleiter/innen und Lehrkräft en?
Moderation: Katja Irle, Bildungs und Wissenschaft sjournalistin sowie Autorin
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1 © fotoostermann 2 © Landeselternkonferenz NRW
1 © Barbara Frommann 2 © Kultusministerium/Jens Schlüter 3 © Cornelsen Verlag
FREITAG, 19. FEBRUAR 2016 13.30 BIS 14.45 UHR
SCHULE IN DEr DIGItALEN wELt: wIE wIrD SICH UNtErrICHt VErÄNDErN?
Dr. Claudia Bogedan, Senatorin für Kinder und Bildung, Bremen Stephan Dorgerloh, Kultusminister, SachsenAnhalt Wolf-Rüdiger Feldmann, Stellvertretender Vorsitzender Verband Bildungsmedien e.V.Prof. Dr. Ewald Kiel, Lehrstuhl für Schulpädagogik an der LudwigMaximiliansUniversität München
Es ist unstrittig, dass die Lehrkraft der wichtigste Garant für Erziehung und Wissensvermittlung ist. Sie bleibt auch in der digitalen Welt der stärkste Motivator für eigenständiges und erfolgreiches Lernen. Doch ihre Funktion und ihre Rolle werden sich verändern: Gestalten Lehrkräft e in Zukunft ihren Unterricht mit Unterstützung moderner Techniken noch selbst oder werden Sie zu Lernbegleitern digitaler Module? Wie können sie die technischen Möglichkeiten didaktisch nutzen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus den neuesten Studien – wie z.B. OECD oder ICILS – für die Schulpolitik?
Moderation: Lothar Guckeisen, Journalist
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FREITAG, 19. FEBRUAR 2016 15.00 BIS 16.15 UHR
SPIEGELUNG UND rESoNANZ: KErNELEMENtE GUtEr PÄDAGoGIK
Prof. Dr. med. Joachim Bauer, Neurobiologe, Arzt und Psychotherapeut
Dass Kinder und Jugendliche eine beziehungsorientierte Pädagogik brauchen, ist vielen schon lange bekannt, war aber immer auch umstritten. Vor dem Hintergrund dessen, was wir aus den sozialen Neurowissenschaft en heute über das „Social Brain“ wissen, kann inzwischen kein Zweifel mehr daran bestehen, dass jede gute Pädagogik beziehungsorientiert sein muss. Dem entsprechend bietet die Arbeitsgruppe von Prof. Joachim Bauer – in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium BadenWürttemberg – seit Jahren Kurse zur Stärkung der Beziehungskompetenz für Lehrkräft e an („Lehrercoaching nach dem Freiburger Modell“). Doch was ist „Beziehung“? Ihren Kern bilden Spiegelung und Resonanz (siehe Joachim Bauer: „Warum ich fühle was du fühlst – Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone“).
Moderation: Katja Irle, Bildungs und Wissenschaft sjournalistin sowie Autorin
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SAMSTAG, 20. FEBRUAR 2016 10.30 BIS 11.45 UHR
„DIGItALE BILDUNG“ IN DEr SCHULE: ISt SIE BErEItS GESCHEItErt?
Saskia Esken, MdB, Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda Wolf-Rüdiger Feldmann, Stellvertretender Vorsitzender Verband Bildungsmedien e.V.Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag, Leiter des Dezernats Bildung, Kultur, Sport und Gleichstellung Dr. Heike Schaumburg, HumboldtUniversität zu Berlin, Institut für Erziehungswissenschaft en
Neue Studien wie die ICILS legen nahe, dass ein Unterricht mit digitalen Medien in Deutschland nur mühsam stattfi nden kann. Denn die Ausstattungsdefi zite bei Hardware, WLAN, Bildungsmedien etc. sind noch immer extrem. Außerdem fehle es an den entsprechenden Kompetenzen beim pädagogischen Personal. Eltern und Schüler/innen fordern nachdrücklich ein rasches Umdenken. Wie kann das Problem gelöst werden?
Moderation: Prof. Dr. Markus Ritter, RuhrUniversität Bochum
SAMStAG, 20. FEBrUAr 2016
1 © Florian Jaenicke 2 © Cornelsen Verlag 3 © Bernd Prusowski, Öff entlichkeitsarbeit HumboldtUniversität zu Berlin
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SAMSTAG, 20. FEBRUAR 2016 12.00 BIS 13.15 UHR
SoCIAL MEDIA IN DEr SCHULE: ABSCHALtEN UND VErBIEtEN?
Gabriela Kreter, Rektorin Karlschule Hamm Nils Pietrucha, Vorstandsmitglied LandesschülerInnenvertretung NRW Michael Th essel, Leiter der Medienberatung NRWMichael Töpler, Vorsitzender des Bundeselternrates
Facebook, WhatsApp & Co. sind an den Schulen in NRW – wie in anderen Bundesländern – für eine dienstliche Kommunikation aus Datenschutzgründen verboten. Gleichzeitig gehören Social Media zum täglichen Leben der Schülerinnen und Schüler. Die ganze Palette des Schulalltags spiegelt sich online: von Freundschaft sanfragen und Likes bis zu Cybermobbing und Sexting. Wie gehen Lehrkräft e damit um? Wo sind die Grenzen? Können Soziale Netzwerke für die Schulkommunikation genutzt werden? Wie werden sie zum Unterrichtsgegenstand?
Moderation: Prof. Dr. Markus Ritter, RuhrUniversität Bochum
SAMSTAG, 20. FEBRUAR 2016 13.30 BIS 14.45 UHR
So wIrD MAN wELtMEIStEr! DIE PHYSIK DES FUSSBALLSPIELS
Prof. Dr. Metin Tolan, Fakultät Physik, Technische Universität Dortmund
Der Vortrag soll zeigen, dass Fußball ein einfaches Spiel ist, solange man keine Fragen stellt. Wieso gibt es immer wieder falsche Abseitsentscheidungen? Wann lohnt sich eine Notbremse? Gibt es eine optimale Reihenfolge der Schützen bei einem Elfmeterschießen? Was hat Fußball mit Radioaktivität zu tun? Dies sind nur einige der Fragen, die geklärt werden. Am Ende wird gezeigt, warum Deutschland 2014 Weltmeister werden musste und wie es mit der EM 2016 aussieht. Das sind nur einige der Fragen, die im Vortrag beantwortet werden. Dabei werden Videoszenen aus Fußballspielen gezeigt und verschiedene Stimmen zum Fußballspiel eingeblendet.
Moderation: Lothar Guckeisen, Journalist
1 © TU Dortmund
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VortrÄGE, PoDIEN, FACHGESPrÄCHE
FÜr AUSBILDEr/-INNEN UND LEHr-
KrÄFtE AN BErUFLICHEN SCHULEN
HALLE 9, A 36/B 39
www.bildungsmedien.de/fbb
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DAtEN & FAKtEN
ÖFFNUNGSZEITEN/ORTDas Forum Bildung fi ndet statt vom 16. bis 20. Februar 2016 auf dem Messegelände in Köln, Halle 6, E 50/F 51,im Rahmen der didacta – die Bildungsmesse 2016 Köln. Geöff net täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr.
EINTRITTSPREISE DER DIDACTATageskarte 15,00 €Nachmittagskarte (ab 13.00 Uhr) 9,00 €Tageskarte für Schüler, Studenten, Rentner etc. 8,00 €Tageskarte für Gruppen ab 15 Personen, pro Person 11,00 €
Unter www.didactakoeln.de/tickets können Karten bereits vorab online gekauft werden.
GÜNSTIGER MIT BUS UND BAHNZur didacta 2016 wird jede Busfahrt (ab 15 Personen) mit einem Bonus von 100,00 € unterstützt.
Informationen zum BusBonus erhalten Sie unter der Telefonnummer 0180 6103101 oder unter www.didactakoeln.de/busbonus.
BESUCHERSERVICEWeitere Informationen zum Forum Bildung oder zurdidacta 2016 in Köln erhalten Sie unter der Telefonnummer 069 98669760oder unter www.bildungsmedien.de/didacta.
KONTAKTVerband Bildungsmedien e.V. Zeppelinallee 3360325 Frankfurt am MainTelefon: 069 98669760Telefax: 069 986697620EMail: [email protected]: www.bildungsmedien.de
Das Forum Bildung ist eine Veranstaltung der VBM Service GmbH.
HALLENPLAN DIDACtA KÖLN
Aktuelle Infos: www.bildungsmedien.de/fb
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EINGANG NORD
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EINGANG SÜDBHF KÖLN/MESSE DEUTZ
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CCOSTPIAZZA
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FORUM UNTERRICHTSPRAXIS
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FORUMBERUFLICHE BILDUNG
VERBANDBILDUNGSMEDIEN
FORUMBILDUNG
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EINGANG OST
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12.30 BIS 13.45 UHR
CyberMobbing an Schulen – Möglichkeiten der Prävention und Intervention
14.00 BIS 15.15 UHR
Freude am Lernen ein Leben lang
15.30 BIS 16.45 UHR
Neue Fachlehrer/innen: schlecht in Mathe, gut in Inklusion?
10.30 BIS 11.45 UHR
Inklusion: Der europäische Blick
12.00 BIS 13.15 UHR
Schulsponsoring in NRW: Retter in der Not oder falscher Freund?
13.30 BIS 14.45 UHR
Schule in der digitalen Welt: Wie wird sich Unterricht verändern?
15.00 BIS 16.15 UHR
Spiegelung und Resonanz: Kernelemente guter Pädagogik
10.30 BIS 11.45 UHR
„Digitale Bildung“ in der Schule: Ist sie bereits gescheitert?
12.00 BIS 13.15 UHR
Social Media in der Schule: Abschalten und verbieten?
13.30 BIS 14.45 UHR
So wird man Weltmeister! Die Physik des Fußballspiels
14.45 BIS 16.00 UHR
Bildung 4.0: Wer begleitet unsere Schüler/innen in die digitale Zukunft ?
16.15 BIS 17.30 UHR
Lernwirksamer Unterricht – von der HattieStudie zur Feedbackkultur in der Schule
10.15 BIS 11.30 UHR
Inklusion in der Praxis: Armutszeugnis für die Politik?
11.45 BIS 13.00 UHR
Was macht gute Schule aus?
13.15 BIS 14.30 UHR
Bildungsgerechtigkeit: Ja – aber nur auf dem Papier?
DIENStAG, 16. FEBrUAr 2016 DoNNErStAG, 18. FEBrUAr 2016
DoNNErStAG, 18. FEBrUAr 2016
FrEItAG, 19. FEBrUAr 2016
SAMStAG, 20. FEBrUAr 2016
KUrZÜBErSICHt
11.00 BIS 12.15 UHR
Einwanderungsland Deutschland: Diversität im Schulbuch
12.30 BIS 13.45 UHR
Die neue Lehrerausbildung in NRW: Wo stehen wir? Wo gehen wir hin?
14.00 BIS 15.15 UHR
Lehrkraft im Fokus: Einzelkämpfer und pädagogischer Packesel?
15.30 BIS 17.30 UHR
Ganztagsschule: LehrerEngagement honorieren
MIttwoCH, 17. FEBrUAr 2016