profiloberstufe
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Profiloberstufe. Gliederung in Kernfächer, Profilfächer und Wahlfächer speziell Profilfächer: Profil gebendes Fach („PGF“) und profilbegleitende Fächer. Kernfächer 12 WST. 3 Aufgabenfelder und Sport. Profilbereich 10 -12 WST 2 Aufgabenfelder. Weitere Wahlpflichtfächer 10 - 12 WST. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
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Profiloberstufe
Gliederung in Kernfächer, Profilfächer und Wahlfächer
speziell Profilfächer: Profil gebendes Fach („PGF“) undprofilbegleitende Fächer
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Kernfächer 12 WST
3 Aufgabenfelderund Sport
3 Aufgabenfelderund Sport
Profilbereich10 -12 WST
2 Aufgabenfelder
Weitere Wahlpflichtfächer
10 - 12 WST
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Gliederung des Fächerangebots in der Studienstufe
I. Sprachlich – literarisch - künstlerisches Aufgabenfeld• Deutsch• Fremdsprachen• Bildende Kunst• Musik• Darstellendes Spiel• (für Chor, Orchester als ergänzende Kurse
folgt eine Regelung noch)
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II. Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld
• PGW• Geographie• Geschichte• Religion• Philosophie• Pädagogik • Psychologie
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III. Mathematisch – naturwissenschaftl. Aufgabenfeld
• Mathematik• Biologie• Chemie• Physik• Informatik
IV. Sport
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Kernfächer
Deutsch, Englisch und Mathe• in mindestens zwei Fächern Unterricht auf
erhöhtem Niveau (von S1 bis S4) • Alle Fächer werden auf beiden Niveaus
angeboten• 4 Wochenstunden je Fach (egal, welches
Niveau)
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DeutschEnglischMathematik
auf grundlegendem oder erhöhtem Anforderungsniveau
Zwei als Abiturfach
zentrale, schriftliche
Aufgabenstellung
Zwei als Abiturfach
zentrale, schriftliche
Aufgabenstellung
Kernfächer 12 WST
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Profilbereich
Der Profilbereich umfasst mehrere Fächeraus mind. zwei Aufgabenfeldern:
• Profil gebendes Fach (4 bis 5 Wostd.)(auf erhöhtem Niveau)
• weitere Fächer mit 2 bis 4 Wostd.• Fächerübergreifendes (-verbindendes) Arbeiten• Schule muss mind. drei Profile anbieten, darunter ein
naturwissenschaftliches Profil• evtl. Einrichtung eines Seminars (2 WoStd.)
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Belegverpflichtungen
• Kernfächer und ein Profil werden für jedes Semester belegt (möglicherweise Profil an anderer Schule („Profiltage“))
• weitere Fächer bis zur Auflage von 34 Wochenstd. je Semester (wenn nicht im Profil gemacht):- vier Semester in einem künstlerischen Fach - vier Semester in Geschichte oder PGW oder in Geographie- vier Semester in einer Naturwissenschaft (4 std.) - vier Semester in Religion oder Philosophie
(Wechsel möglich)- vier Semester in Sport
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Besondere Lernleistung
• Man kann einzeln oder in einer Gruppe eine BLL erbringen (Wettbewerb, Jahres- oder Seminararbeit, fächerübergreifendes Projekt, Praktikum etc.)
• Das Ergebnis der BLL kann entweder in dem Bereich „Block I“ oder im Abiturblock („Block II“) eingebracht werden
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Was ist bei den PF zu beachten?• Es wird in drei Fächern schriftlich und in einem
mündlich geprüft.• schriftlich: PGF, mindestens ein Kernfach (erhöhtes
Niveau), ein weiteres Fach (erhöhtes Niveau, wenn dort unterrichtet)
• PF müssen alle Aufgabenfelder abdecken• zwei Kernfächer müssen geprüft werden• PF müssen in Klasse 10 belegt worden sein.• DSP kann sPF sein (aber nur bei drei WoStd.)• Mündliche Prüfung: Präsentationsprüfung (auch PGF
als Präsentationsprüfung möglich)• Wahl aller PF zu Beginn des S 3.
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Zulassung zum schr. Abitur
Am Ende des S 3 wird gecheckt:
• Sind alle erforderlichen Kurse belegt worden?
• nicht mehr als ein Fünftel der eingebrachten Kurse darf mit weniger als 5 Pkten. bewertet worden sein., 0 Pkte. darf überhaupt nicht sein.
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Abitur
4 PrüfungenAufgabengebiete I - III
müssen abgedeckt sein3 schriftlich1 mündlich
4 PrüfungenAufgabengebiete I - III
müssen abgedeckt sein3 schriftlich1 mündlich
Kernfach auf erhöhtem Niveau
schriftlich/zentral
Kernfach auf erhöhtem Niveau
schriftlich/zentral
Kernfach schriftlich/zentral
odermündlich
Kernfach schriftlich/zentral
odermündlich
Profilfach(erh. Niveau)
schriftlichdezentral oder Präsentation
Profilfach(erh. Niveau)
schriftlichdezentral oder Präsentation
Weiteres FachMündlich (Präs.)
oder schriftlich
Weiteres FachMündlich (Präs.)
oder schriftlich
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schriftliche Prüfung
• Prüfungen in den Kernfächern zentral, alle anderen dezentral
• Prüfungen auf erhöhtem Niveau: 5 ZeitstundenPrüfungen auf grundlegendem Niveau: 4 Zeitstd.
• Korrektur durch Referenten und durch einen Korreferenten einer anderen Schule, eventuell Drittkorrektur
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Zulassung zur mdl. Prfg.
• am Ende des vierten Semesters Entscheidung über Zulassung.
• Zulassung ähnlich der schr. Zulassung• Schüler(in) kann sich in einem schr. PF nachprüfen
lassen (bei Diff. um mind. 4 Punkte vom arithmetischen Mittelwert der S 1 bis S 3 – Punktzahlen)
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Durchführung der mdl. Prfg.
• Präsentationsprüfung:15 Minuten mediengestützte Präsentation,danach 15 Minuten „Fachgespräch“ mit dem Prüfungsausschuss (auch Experimente oder künstlerische Darbietungen möglich)
• Aufgabenerteilung drei Wochen vor Prf.-termin, eine Woche vorher Abgabe einer schr. Dokumentation über den Ablauf / Inhalte der Präsentation beim Vorsitzenden.
• mdl. Nachprüfungen ohne Präsentation
• Prüfung darf sich nicht nur auf ein Semester beschränken.
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Die Gesamtqualifikation
• Block I:mindestens 32 Semesterergebnisse werden addiert:Darunter:- Ergebnisse der Kernfächer- Ergebnisse des PGF- Ergebnisse eines evtl. anderen mdl. PF- Ergebnisse im künstl. Fach, - Ergebnisse in Gesch., PGW oder Geo- Ergebnisse in der Naturwissenschaft- Ergebnisse weiterer Fächer nach Wahl- Evtl. Ergebnis einer BLL
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noch Block I:• PGF und ein Kernfach (erhöhtes Niveau, sP) sowie ein weiteres
4std. Fach werden doppelt gewertet (doppelt gewertete Ergebnisse werden doppelt gezählt.)
• Alles andere wird einfach gewertet• Berechnung der Gesamtqualifikation:
nach der Formel: E I = (P/S) 40P = erzielte Punkte (auch doppelte Wertung)S = Anzahl der Semesterergebnisse (doppelt gewichtet auch doppelt gezählt)
• mindestens 200 P. höchstens 600 P., nicht mehr als 1/5 der eingebrachten Ergebnisse < 5 P., keine 0 Pkte.-Kurse
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Block IILeistungen aus der Abiturprüfung• jedes Prüfungsergebnis wird mit Faktor 5 gewichtet• wenn BLL im Block II eingebracht wird, dann
Prüfungsleistungen mit Fakto 4 und BLL mit Faktor 4• in zwei Fächern, darunter eines mit erhöhten
Anforderungen müssen mindestens 5 Punkte erreicht werden.
• bei evtl. Nachprüfung schr./mündl. = 2 : 1 (Sonderregelungen bei DSP, Sport, Präsent. usw.)
• mindestens 100, höchstens 300 Punkte
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Fachhochschulreife
• wird evtl. erteilt nach Ende des zweiten Sem.• in zwei aufeinander folgenden Sem. werden die
Leistungen gesammelt:2 Fächer auf erhöhtem Niveau, mind. zweimal 5 P.(doppelte Wertung), mind. 40 Pkte.11 Ergebnisse in einf. Wertung, mind. 55 Pkte.
• dabei: je 2 Ergebnisse in Mathe / Deutsch /FSpr.eine Nat.wiss. und ein gesellsch. Fach
• mind. 95 P., max. 285 P.• einjähriges Praktikum