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Ein Projekt der Neuen Mittelschule St. Marien vom 30. Mai bis 3. Juni 2016 3. JUNI 2016 PROGRAMM HEFT

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Ein Projekt der Neuen Mittelschule St. Marien vom 30. Mai bis 3. Juni 2016

3. JUNI 2016

PROGRAMMHEFT

INHALTDas erwartet Sie

Vorwort .................................................. | 3

Wusch–Maschine .................................. | 4

Seillaufen ............................................... | 5

Clowns ................................................... | 6

Leiterakrobatik ....................................... | 7

Akrobatik ................................................ | 8

Jonglieren .............................................. | 9

Kugellauf ............................................... | 10

Feuerspiele ........................................... | 11

Fakir ...................................................... | 12

Zaubern ................................................ | 13

1000 Jahre Swinging ............................ | 15

Lehrerinnen ........................................... | 16

Artistinnen ............................................. | 18

VORWORTvon Dir. Andreas Proy

Sehr geehrte Zirkusbesucher!

Es freut mich, Sie als Gast im Zirkuszelt herz-lich begrüßen zu dürfen.

Was wären all die Kunststücke, all das Bemühen, all die Vorfreude un-serer Kinder, wären Sie nicht hier, würden Sie den Einsatz der Kinder nicht mit Ihrem Applaus belohnen.

Eine Woche intensiven Trainings soll heute zur Kür gebracht, ungeahnte Talente gezeigt werden. Diese Wo-che hat den Schülerinnen und Schü-lern so manche Überwindung ge-

kostet, über den eigenen Schatten zu springen, sich selbst etwas zuzu-trauen, Unbekanntes auszuprobie-ren, Neues zu wagen, eigene Fähig-keiten zu entdecken, aber auch die innere Bereitschaft zu entwickeln, sich selbstbewusst vor einem Publi-kum mit all diesen Errungenschaften zu präsentieren.

Ich bin überzeugt, dass die Erleb-nisse dieser Woche ein Baustein für die Persönlichkeitsentwicklung der uns anvertrauten Kinder sein können, dass diese Erfahrungen ihr Selbstbewusstsein stärken und ein guter Puzzlestein für den weiteren Lebensweg sind – und das alles hat natürlich auch noch riesigen Spaß gemacht!

Zirkus heißt: Die Seele baumeln zu lassen, in eine Phantasiewelt ver-setzt und von den gebotenen Leis-tungen verzaubert zu werden.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie dieser Zauber erreicht und Sie dadurch Teil eines unvergesslichen Spektakels werden.

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Mit ein bisschen Übung gelingt es, verschie-den große Kreise aus Rauch ins Dunkle des Zirkuszelts zu schicken, bevor bunte Bälle durch die in der Luft schwebenden Kreise geworfen werden.

Treffergarantie gibt es leider keine. Denn was bei den Proben spielend leicht ge-lungen ist, kann aufgrund der Aufregung in der Manege anders aussehen.

Wichtiger als Treffsicherheit ist der Spaß dabei und das schöne Gefühl, gemein sam etwas Unvergessliches erlebt und dem Publikum damit Freude bereitet zu haben.

Francesca Casu Avalos (4b) Philipp Kurevija (4c)

Störe meine Kreise nicht...WUSCH–MASCHINE

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In erster Linie erfordert das Laufen auf dem Seil Balance, wobei der Blick des Akrobaten auf einen fiktiven Punkt an

der Zeltwand gerichtet ist.

Leichtigkeit und Eleganz sollen bei dieser Präsentation zum Ausdruck

gebracht werden, vor allem durch graziöse Körper- und Kopfhaltung.

Beim Training achten wir auf sichere Schritte und den Einbau von akroba-

tischen Elementen. Seiltänzer bewegen sich fast schwebend und tänzerisch,

was diese Bezeichnung bereits beinhaltet.

Unsere Artisten der Luft erwecken die Illusion graziler Leichtigkeit.

Niko Saghy (3c) Lara Filipovic (4a)

SEILLAUFENWahrlich ein Balanceakt

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Der Clown hält uns den Spiegel vors Gesicht, kratzt an den verborgenen Sehnsüchten und Ängsten der Men-schen, verleitet zum Nachdenken, hat viele Sonnen-strahlen mitgebracht und will das Publikum auch zum Lachen bringen.

Die Rolle des Clowns mag zwar im ersten Moment leicht erscheinen, ist es aber ganz und gar nicht. Der Clown ist kein Narr, er ist wahrlich weise.

In der Rolle des Clowns wachsen wir hoch über unsere Schüchternheit hinaus, treten vor ein großes Publikum, um für ein paar Momente ein Lachen in die Gesichter der Menschen zu zaubern. Herzhaftes Lachen kann so ansteckend sein!

Lachen ist ansteckendCLOWNS

Dominik Stjepanovic (4b), Marius Dragan (3a), Albana Neziri (3a)

7

„Keine Höhenangst“, lautet die Devise, denn in dieser Gruppe gehst du in die Luft!

In zwei Metern Höhe benötigt man Kraft, Durchhaltevermögen und vor allem Gleichgewichtssinn, wenn es darum geht, auf zwei wackeligen Leiterbeinen akrobatische Figuren

zu zeigen.

Mit einer unglaublichen Körperbeherrschung und einer Extraportion Vertrauen demonstrieren unsere

geschickten Artisten, wie sie mit ihren Leitern ver-schiedenste Formationen bilden - wie zum Beispiel

den Fächer - und das Publikum ins Staunen versetzen und ihnen den Atem rauben.

Armin Dizdarevic (3a)

Mut auf vier BeinenLEITERAKROBATIK

8

Das »Werkzeug« der Akrobaten ist das vielfältigste und empfindlichste im Zirkus – der eigene Körper!

Daher muss man auf diesen und auf den Körper des Partners achten. Aufeinander abgestimmte, gemeinsame Bewegungen ergeben eine Abfolge von akrobatischen Figuren.

»Fahne« und »Kleines Netz« funktionieren nur dann reibungslos, wenn die Artisten beim Erarbeiten miteinander reden: Was ist unangenehm? Wo muss die Belastung verändert werden? Jammern zählt bei den Akrobaten allerdings nicht. Untermalt von rhythmischer Musik im aufflammenden Scheinwerferlicht hinterlassen Menschenpyramiden einen bleibenden Eindruck.

Lassen auch Sie sich von unseren Akrobaten beeindrucken! Justin Neziri (3a) Gönce Dadaschova (4a), Daniela Cuciuc

Jakob Horner (2a)

Artisten der BalanceAKROBATIK

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Ein echter Jongleur muss nicht nur seine Bälle immer im Blick haben, sondern auch

die Körperhaltung und natürlich sein Publikum.

Erlernt wird das Jonglieren zuerst mit Tüchern, die leicht und bunt wie Federn fliegen. Ist einmal ein Gefühl dafür ent-wickelt, geht es weiter mit den Bällen.

Erst einer, dann zwei, dann drei – nach oben gibt es keine Grenze.

Beim Tellerdrehen ist Ruhe und Konzentration gefragt. Nur so dreht

sich der Teller bald wie von Geisterhand und das Staunen des Publikums in der

Manege ist einem sicher.Merjema Dedic (4a) Jurica Kolak (3b)Matthew Siasico (3c)

JONGLIERENWirbel der Tücher, Bälle und Teller

10 Rachel Rodriguez Morla (4b) Filip Milosavljevic (4b)

Balancieren auf einer Kugel ist gar nicht so einfach. Nach großer Überwindung gelingt mit Anlauf der Sprung auf die Kugel. Gesichert wird, indem man die Kugel mit den Knien blockiert und, wenn nötig, den Artisten mit den Händen unterstützt.

Die Füße sind ständig in Bewegung, man »tippelt« fast ununterbrochen wie ein Pinguin über das Eis. So hält man die Kugel ständig im Gleichgewicht.

Je größer und schwerer die Kugel, desto leichter kann man darauf balancieren. Nach viel Übung können sich die Artisten auf der Kugel drehen, Seilspringen und sogar von Kugel zu Kugel springen.

Mach es wie die PinguineKUGELLAUF

11Damir Markovic (3a) Silas Amesmann (3b)Merisa Engel (4b)

Genau diesem heißen Element stellen sich unsere KünstlerInnen! Sie entführen alle in die geheim-

nisvolle Welt des Feuers und zeigen eine atemberaubende Show!

Das Feuer gleitet über die Fingerspitzen und über die Unterarme!

Auf mystische Weise wandert es von einem Künstler zum anderen.

Wenn der entzündete Feuerstab sich dem Mund nähert und die Zungenspitze berührt,

stockt der Atem und es treibt jedem die Schweißperlen auf die Stirn:

dem Publikum vor Erwartung, was noch kommen mag, den Artisten vor Aufregung!

FEUERSPIELEfaszinierend, geheimnisvoll, gefährlich

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Das Wort »Fakir« kommt eigentlich aus dem Arabischen und bedeutet »arm, bedürftig«.

Der Begriff wird aber meist für heimat- und besitzlose, herumziehende, indische Asketen verwendet, die ihre Künste vor Publikum zeigen und sich so ihren Lebensunterhalt verdienen.

In Europa wurden Fakire vor allem durch das Fakirbrett bekannt, das ist eine Liegefläche aus reinen Nägeln. Das Publikum wird in großes Staunen versetzt, wenn sich der Fakir scheinbar ohne Schmerzen mit einer Art Wunderkraft auf ein Nagelbrett legt.

Es macht riesigen Spaß, selbst in die Rolle eines Fakirs zu schlüpfen und auf einem Nagelbrett zu stehen und zu liegen. Und nicht nur das! Wir wagen es auch, uns in einen Berg voller spitzer Glasscherben zu springen.

Kian Sojudi (3c), Felix Oberressl (4b)

Sitzen (wie) auf NägelnFAKIR

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Wir sind eine ganz bezaubernde Truppe, die Ihnen Unglaubliches

vorgaukelt.

Woher kommt plötzlich dieses Spiegelei?

Und wie verknoten sich die Tücher bloß zu einer langen, bunten Kette?

Wir verraten nichts! Und Sie werden Augen machen.

Tobias Wagner (4b) Christoph Kaar (3b)Jasmin Metschitzer (4b)

ZAUBERNSim Salabim Saladu Saladim

Geld ist wichtig – aber Geld ist nicht alles.

Gemeinsam durch dick und dünn.

Das Leben kennt Höhen, aber auch Tiefen. Deshalb unterstützen wir viele Schulprojekte sowie Kinder und Jugendliche, die auf unsere Hilfe angewiesen sind. Zum Beispiel in den elf österreichischen SOS-Kinderdörfern, in denen wir je eine Hauspatenschaft übernommen haben.

210x105_quer_newCD_Hilfsprojekte_Teddybild.indd 1 21.03.2016 14:18:55

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Musik und UV-Licht unterstützen die Bilder, die wir mit unseren »verlängerten Armen«, den Pois, in die Luft zeichnen.

Lassen Sie sich durch bewegte Nummern und traumhafte Choreografien bezaubern! Lassen Sie sich mitreißen und tauchen Sie ein in die schwungvolle Welt der fantasievollen Linien!

Was vor 1000 Jahren in Neuseeland begonnen hat, findet heute hier bei uns seine spektakuläre Fortsetzung.

Der Poi swingt durch uns und Sie swingen mit!

Lowzell Crewe (4a)

Bewegte Bilder in der Dunkelheit1000 JAHRE SWINGING

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LEHRERINNENdie mit den Kindern trainiert haben

AK

RO

BA

TIK

Sylvia Bobrowsky Gabriele Willhalm F

AK

IR

Gabriele Koppitz Regina Preyer

JO

NG

LA

GE

Stefanie Friedl Julia Leichtfried LE

IT

ER

N

Christian Takacs Cornelia Hiesberger

AK

RO

BA

TIK

Beate Szupper Martina Hovorka CL

OW

NS

Michael Zwanziger Isabella Giefing

FE

UE

R

Harald Kuhm Stephan Fressner KU

GE

LLA

UF

Oliver SageInes Mohler

17

SE

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FManuela Türkyilmaz Ursula Kuleff Sebastian Windisch F

OTO

S/F

OLD

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Helmut Klauninger

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NIK

Alois PraschGeorg FleischmannZA

UB

ER

N

Rosemarie Schaudy Hilde Jordan

PO

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Evelyn GrabnerBirgit Baumgartner

WU

SCH

MAS

CH

INE

Ursula Stix Julia Dreier

BILDER DER WOCHEBestellen Sie unternms@sanktmar ien.at eine DVD mit den besten Fotos und dem Film der Projektwoche.

Ab 6. Juni finden Sie Fotos der Proben und der Vor-stellungen auch auf der Homepage.

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Afshar Armin, Afshar Ramin, Aftka Wiktoria, Akbas Hicran, Al Okla Jaidn, Altikulac Ismail, Amesmann Silas, Arslan Ha-

kan, Aydogan Pierre, Bachinger Jasmin, Bambazek Fabian, Ba-

novac Katarina, Banovac Nikola, Ben Nasra Sara, Bice Melek, Bis Kevin,

Bobek Sabrina, Bojanovic Bojan, Bojic Edina, Casu Avalos Francesca, Celebi Meryem, Cengiz Melissa, Cetkovic Alexander, Cetkovic Andre, Ciric Danilo, Corry Grace Ann, Crewe Edwin, Crewe Lowzell, Cu-ciuc Daniela, Dedic Merjema, Demirkoparan Enes, Djukic Milos, Dragan Marius Vasile, Drmac Luka, Drobny Monique, Eckelberg Katharina, Erhema Stephanie, Ezemba Angel, Feher Andras, Filipovic Lara, Fischer Sandra, Flack Clemens, Flore Violeta, Fürst Christoph, Garbeis Lazaro, Gavrielov Alan, Gavrielov Dawud, Gergec Marcel, Godynchuk Mi-lana, Govlja Adriana, Grbic Valentino, Greco Oliver, Groch Alexander, Gruber Laura, Gulnerits Louis, Gutsa Jua, Hager Nina, Hager Philipp, Halegger Marlis, Hamminger Moritz, Harbia Mohamed, Har-rich Plamedi, Horesovski Kristian, Horner Jakob, Hosseni Ali, Hukic Medim, Isaijevic Natalie, Jafari

Altuntas Halil, Antonijevic Boris, Badilla Marc, Bay-han Lara, Becirovic Anita, Betti Ivana, Blahusek Daniel, Bliznac Miriam, Böck Julia, Bozkurt Irem, Byelousova Halyna, Chatziathanassiou Aleksej, Dadaschova Gönce, De Sieno Giorgia, Dehgha-ni Eilia, Dizdarevic Armin, Dresh Alen, Duchek Clara, Dus Justin, Ehtesham Parmida, Engel Me-risa, Ereiz Marta, Ereiz Niko, Eschberger Lukas, Falkensteiner Luis, Führer Verena, Galic Magda-lena, Gassner Kevin, Girlich Alexander, Giuliano Lorena, Giuliano Mirko, Giuliano Valeria, Goiss Marcel, Gölles Nico, Hajduk Daniel, Hartl Florian, Hauser Sophie, Hoheneder Carmen, Holzer Ju-lia, Iseni Dashmir, Jin Haojie, Kellner Robert, Kitic Maja, Koriel Yacoub, Kovacevic Marcello, Kowalik Melanie, Krammer Lucy, Kratochvill Lucas, Kraus Jennifer, Kuba Alina, Lagnada Dane, Levchenko Arina, Lukac Mina, Madzar Ivana, Madzar Katari-na, Maric Julian, Merker Maurice, Meszaros Zalan, Metschitzer Jasmin, Mijic Zeljka, Minassian Robert, Mirkovic Aleksandar, Misar Lisa, Mitreski Bozidar, Mitrovic Igor, Moser Christoph, Moser Julia, Mulalic Erol, Mulalic Lejla, Neumeister Alina, Neziri Albana, Neziri Justin Ndrec, Neziri Justina, Nosair Leon, Nosal Patrycja, Novogoratz Klemens, Oberressl Felix, Önder Alper, Özkurt Mehmet, Pammer Julian,

Davoud, Jankovic Tamara, Joksimovic Diana, Kaar Christoph, Kaltenbrunner Benjamin, Kandasi Jacob, Kapner Killian, Katic Stefan, Kaushal Tejas, Kayir Eren, Kecman Luka, Kellner Nathalie, Kersch Al-exander, Khammar Sara, Kitzmantl Florian, Klingho-fer Denise, Kocic David, Kolak Jurica, Koutmann Zoe Chiara, Kratschmar Nicole, Kumar Hasita Jasmin, Kurashvili Nikolos, Kurevija Philipp, Lazic Marko, Lukic Dominik, Lutschaunig Amelie, Madzar Sandra, Maric Andrija, Markovic Damir, Markovic Katarina, Markovic Valentina, Martines Michelle, May Jakob, Mbusiro Maria, Milosavljevic Filip, Mliko-ta Miguel, Mudro Michael, Neumeister Anna, Nikolic Mario, Nowotny Theresa, Ordulu Dilruba, Peric Ste-fan, Piplica Zoran, Poznic Lorenzo, Prohaska Dani-ela Sabine, Radivojevic Tijana, Rahimi Mushtaba, Ribezl Stefan, Rodriguez Morla Rachel, Rothmüller Adrian, Saghy Niko, Scherzer Mattias, Scheucher Patrick, Schossmann Anthony, Schulmeister Lara, Schwarz Nico, Schwarz-Mitoi Isabella, Schwendt Theo, Sedlacek Andreas, Seewald Katharina, Sek-men Kubilay, Spenger Emily, Stahl Andreas, Stani-savljevic Elena, Tomasi Adrian, Truzla Celine, Veli-cky Lukas, Velikovic Lazar, Wagner Cornelia, Wahl Marcel, Wallner Fiona, Wittmann Nathalie, Wyderka Oliwia, Yan Lei, Yan Yu, Yildirim Ekin, Zjajo Emina

Paszkowski Jakob Mar-cel, Paulic Julian Noel, Pawel Matthias, Pe-reira Cooke Deborah, Pestal Gabriel, Petro-vic Anastasija, Pichl Yvonne, Pint Carina, Popovic Katarina, Rahimi Safia, Rana Rajeev, Rashid Samir, Rathbauer Michelle, Redl Anna, Redlin-Benedek Oliver, Reschreiter Si-mon, Riehs Sebastian, Rogal Jakub, Saghy Timo, Schafhausen-Lucic Denis, Schartmüller Elias, Schleser Alena, Schlögl Christoph, Schuster Felix, Siasico Matthew Dean, Simic Laura, Simunovic Boris, Sisic Patricija, Sojudi Kian, Spring Damian, Stadlmann Maximilian, Stefanovic Milan, Steiner Tobias, Stern Dennis, Stjepanovic Dominik, Syn-akowski Philip, Szinovatz Lukas, Taku-Etube Leo, Temel Emine, Toluay Beran, Toluay Mahir, Tomsich Alexander, Tsysar Mykhaylo, Tuller Alexander, Va-sic David, Vekic Helena, Vincetic Katrin, Wagner Tobias, Wilde Paul, Woller Elias, Wüger Jessica, Yeritsyan Tigran, Yilmaz Elif Aybüke, Zhang Leo, Zhang Ziyang, Ziolkowski Zuzanna, Zitterbart Lena

ARTISTINNENGruppe A Gruppe B

Andreas Sedlacek, 4b Jasmin Metschitzer, 4b

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für die UnterstützungDANKE

P R I V A T E N E U E

Private Neue Mittelschule St. Marien mit Öffentlichkeitsrecht

1060 Wien, Liniengasse 21

TEL +43 1 597 24 46 MAIL [email protected] +43 1 597 24 46 640 WEB www.liniengasse.at

TAG DER OFFENEN TÜRBesuchen Sie uns am 5. Oktober 2016 von 8.00-17.40 Uhr

oder am 20. Jänner 2017 von 9.00-15.00 Uhr.