programm museum kunstpalast
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Programm Museum Kunstpalast und Robert-Schumann-Saal Juli-September 2011TRANSCRIPT
Museum KunstpalastKulturzentrum EhrenhofEhrenhof 4–5 40479 Düsseldorf T 0211-899 02 00 (Zentrale) T 0211-892 42 42 (Infoband)www.smkp.de
Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen
der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG und METRO GROUP.
PROGRAMM MUSEUM KUNSTPALAST UND ROBERT-SCHUMANN-SAAL JULI – SEPTEMBER 2011
castenow.de
Peter Paul Rubens, Venus und Adonis (Detail), um 1610, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie, Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf (NRW)
INHALT
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VORWORT
WELTKLASSEDie Düsseldorfer Malerschule 1819–1918
J OHAN THOR N PRIKKERMit allen Regeln der KunstVom Jugendstil zur Abstraktion
MACK Die Sprache meiner Hand
NEUE F ARBE NEine Auswahl aus der Sammlung Kemp
SP OT ON 06
METALLARBEITE NDER 1920ER- U ND 1950ER-JA HRE –Die Sammlung Giorgio Silzer
SAMURAI, B ÜHNENSTARS U ND SCHÖNE FRAUE NDie dramatische Welt der japanischen Farbholzschnittmeister Kunisada und Kuniyoshi
BUDDHAS, TIRT HANKARAS U ND HINDUISTIS CHE GÖTTERSkulpturen der Sammlung Bruno Werdelmann
SP OT ON 07
MUSEUMSS CHREIBERI NBARBARA KÖHLER
VORS CHAUJanuar–September 2012
KUNST BE FREITDie Neupräsentation der Sammlung
FÜHRUNGEN
VERA NSTALTU NGEN FÜ R ERWA CHSE NE
VERA NSTALTU NGEN FÜ R KINDER UND JU GENDLICHE
DEIN GEBURTSTA G IM MUSEUM
FAMILIENPR OGRAMM FÜ R KLEI NE UND GROSSE KUNST FREU NDE
PR OGRAMM Juli–September 2011
VORS CHAUOktober–Dezember 2011
INFORMATIONEN
KALE NDARIUM
FREU NDE MUSEUM KUNSTPALAST
KUNST FANS
IHR EVE NT IM MUSEUM KUNSTPALAST
MUSEUMS S HOP
KONTAKT UND SERVI CE
ANFAHRT /PARKE N
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AUSSTELLUNGEN
SAMMLUNG
BILDUNG UND PÄDAGOGIK
ROBERT-SCHUMANN-SAAL
INFOS
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VORWORTLiebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,bereits in den ersten Wochen der Neupräsentation unserer Sammlung durften wir eine überwältigende, positive Besucherresonanz erfahren. Eine bessere Wertschätzung unserer Arbeit und der Qualität unserer Kunst kann es nicht geben!
Es ist mein erklärtes Ziel, unsere Ausstellungen auchin Beziehung zu unserer facettenreichen und geschichts-trächtigen Sammlung zu setzen. Die Ausstellungen „JohanThorn Prikker. Mit allen Regeln der Kunst“, „Mack. Die Sprache meiner Hand“ und „Neue Farben. Eine Auswahl der Sammlung Kemp“ sind attraktive Beispiele dieses sinnvollen Brückenschlags.Viele Besucher vermissen in der neuen Sammlungspräsentation unsere Glanzlichter der Düsseldorfer Malerschule.Dies hat seinen einfachen Grund darin, dass wir ab dem 23. September nach mehr als dreißig Jahren endlich wieder eine umfassende Überblicksausstellung zur Düsseldorfer Malerschule präsentieren. Das Museum Kunstpalast besitzt mit mehr als 1.000 Gemälden und über 5.000 Zeichnungen und druckgraphischen Blättern die größte Sammlung zur Düsseldorfer Malerschule, die im 19. Jahrhundert die Kunst nachhaltig mitbestimmte. Für die Ausstellung „Weltklasse. Die Düsseldorfer Malerschule 1819–1918“ konnten wir bedeutende internationale Leihgeber gewinnen, was die weltweite Anerkennung dieser Epoche der Düsseldorfer Kunstgeschichte zeigt.
Auch unsere Sammlung verdient das Prädikat „Weltklasse“, denn neben der europäischen besitzen wir einen großen Bestand an japanischer, südostasiatischer und orientalischer Kunst sowie Kunsthandwerk. Ab dem 10. September zeigen wir im Rahmen des „Düsseldorfer Japan-jahres“, zum 150-jährigen Bestehen der deutsch-japanischen Freundschaft, die Ausstellung „Samurai, Bühnenstars und schöne Frauen. Die dramatische Welt der japanischen Farbholzschnittmeister Kunisada und Kuniyoshi“. Den südostasiatischen Skulpturen aus der Sammlung Bruno Werdelmann widmen wir ab 24. September die Ausstellung „Buddhas, Tirthankaras und hinduistische Götter“. Im Grünen Gewölbe erwartet Sie ab dem 18. Juni ausnahmsweise keine Glasausstellung, wir präsentieren dort aus der Sammlung Giorgio Silzer Metallarbeiten der 1920er- bis 1950er-Jahre.
Der Robert-Schumann-Saal verabschiedet sich Anfang Juli mit einem Konzert der Heinrich-Heine-Symphoniker in die Sommerpause, bevor er sich Ende September mit dem Orchester der Landesregierung und dem Kobe City Chamber Orchestra pünktlich zum Beginn der neuen Spielzeit zurückmeldet. Das gesamte hochkarätige Jahresprogramm für die Spielzeit 2011/2012 mit Künstlern wie beispielsweise Eva Mattes, Hannelore Elsner, Gudrun Landgrebe, Martina Gedeck, Barbara Auer sowie dem Schumann Quartett erhalten Sie druckfrisch Anfang September.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Beat Wismer, Generaldirektor
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VorwortLiebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,bereits in den ersten Wochen der Neupräsentation unserer Sammlung durften wir eine überwältigende, positive Besu-cherresonanz erfahren. Eine bessere Wertschätzung unserer Arbeit und der Qualität unserer Kunst kann es nicht geben!
Es ist mein erklärtes Ziel, unsere Ausstellungen auch in Beziehung zu unserer facettenreichen und geschichts- trächtigen Sammlung zu setzen. Die Ausstellungen „Johan Thorn Prikker. Mit allen Regeln der Kunst“, „Mack. Die Spra-che meiner Hand“ und „Neue Farben. Eine Auswahl der Sammlung Kemp“ sind attraktive Beispiele dieses sinn-vollen Brückenschlags.Viele Besucher vermissen in der neuen Sammlungsprä-sentation unsere Glanzlichter der Düsseldorfer Malerschule. Dies hat seinen einfachen Grund darin, dass wir ab dem 23. September nach mehr als dreißig Jahren endlich wie-der eine umfassende Überblicksausstellung zur Düssel-dorfer Malerschule präsentieren. Das Museum Kunstpa-last besitzt mit mehr als 1.000 Gemälden und über 5.000 Zeichnungen und druckgraphischen Blättern die größte Sammlung zur Düsseldorfer Malerschule, die im 19. Jahr-hundert die Kunst nachhaltig mitbestimmte. Für die Aus-stellung „Weltklasse. Die Düsseldorfer Malerschule 1819–1918“ konnten wir bedeutende internationale Leihgeber gewinnen, was die weltweite Anerkennung dieser Epoche der Düsseldorfer Kunstgeschichte zeigt.
Auch unsere Sammlung verdient das Prädikat „Welt-klasse“, denn neben der europäischen besitzen wir einen großen Bestand an japanischer, südostasiatischer und orientalischer Kunst sowie Kunsthandwerk. Ab dem 10. September zeigen wir im Rahmen des „Düsseldorfer Japan- jahres“, zum 150-jährigen Bestehen der deutsch-japani-schen Freundschaft, die Ausstellung „Samurai, Bühnen-stars und schöne Frauen. Die dramatische Welt der japa-nischen Farbholzschnittmeister Kunisada und Kuniyoshi“. Den südostasiatischen Skulpturen aus der Sammlung Bruno Werdelmann widmen wir ab 24. September die Aus-stellung „Buddhas, Tirthankaras und hinduistische Götter“. Im Grünen Gewölbe erwartet Sie ab dem 18. Juni aus-nahmsweise keine Glasausstellung, wir präsentieren dort aus der Sammlung Giorgio Silzer Metallarbeiten der 1920er- bis 1950er-Jahre.
Der Robert-Schumann-Saal verabschiedet sich Anfang Juli mit einem Konzert der Heinrich-Heine-Symphoniker in die Sommerpause, bevor er sich Ende September mit dem Orchester der Landesregierung und dem Kobe City Cham-ber Orchestra pünktlich zum Beginn der neuen Spielzeit zu-rückmeldet. Das gesamte hochkarätige Jahresprogramm für die Spielzeit 2011/2012 mit Künstlern wie beispielswei-se Eva Mattes, Hannelore Elsner, Gudrun Landgrebe, Martina Gedeck, Barbara Auer sowie dem Schumann Quartett er-halten Sie druckfrisch Anfang September.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Beat Wismer, Generaldirektor
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wELtkLassEDIE DÜSSELDORFERMALERSCHuLE 1819–191824.9.2011–22.1.2012
Das Museum Kunstpalast mit seiner weltweit größten Samm-lung von Werken der Düsseldorfer Malerschule zeigt nach mehr als 30 Jahren eine große Überblicksausstellung zu diesem The-ma. Der Fokus liegt auf dem internationalen Kontext und der Kontinuität der Malerschule bis in die Moderne.
Auf einer Ausstellungsfläche von 2.300 m2 werden ca. 400 bedeutende Kunstwerke aus dem eigenen Bestand sowie international renommierten Sammlungen gezeigt, die die Qualität und Vielfalt der Künstler rund um die Düsseldor-fer Malerschule verdeutlichen. Zu den Leihgebern zählen Institutionen wie die Alte Nationalgalerie (Berlin), der Pari-ser Louvre, die Staatliche Tretjakow Galerie in Moskau, die Staatliche Eremitage (St. Petersburg), das Nationalmuse-um in Oslo, das Nationalmuseum Stockholm und die Terra Foundation for American Art (Chicago).
Mit Blick auf mehrere Generationen zugereister Schüler und im Vergleich mit führenden Malerschulen in Euro-pa und den uSA (wie z. B. der Hudson River School) wird erstmals die internationale Ausstrahlung der Düsseldor-fer Kunst im 19. und frühen 20. Jahrhundert aufgezeigt. Künstler aus aller Welt zog es an den Rhein, um an der Akademie zu studieren. Manche blieben nur einige Mo-nate, andere ein Leben lang und prägten das Düsseldorfer Kunstleben. umgekehrt waren die deutschen Künstler empfänglich für internationale Impulse und arbeiteten bis-weilen eng mit den Wahl-Düsseldorfern zusammen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Auswärtigen, Guido Westerwelle, und des Botschafters der Vereinigten Staaten von Amerika Philip D. Murphy.
Ein facettenreiches Rahmenprogramm zum Thema in Ko-operation mit verschiedenen Institutionen aus Düsseldorf und umgebung ergänzt die Ausstellung. Es erscheinen ein Ausstellungskatalog und ein Essayband mit Beiträgen ausgewiesener Autoren und Autorinnen:ca. 780 Seiten, ca. 1.200 Abb., 49,90 €
Rahmenprogramm auf Seite 21. Das vollständige Rahmenpro-gramm erscheint im nächsten Quartalsprogramm (Okt.–Dez.) und wird ab Juli in einem eigenen Flyer veröffentlicht.
Max Stern, Kaffeegarten auf dem Ananasberg im Hofgarten, 1910, Privatsammlung, Foto: Horst Kolberg, Düsseldorf
George Caleb Bingham, Die fröhlichen Bootsleute, 1877–78, Terra Foundation for American Art, Daniel J. Terra Collection, Chicago, Foto: © Terra Foundation for American Art, Chicago
Andreas Achenbach, Die alte Akademie in Düsseldorf, 1831, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie
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wELtkLassEDIE DÜSSELDORFERMALERSCHuLE 1819–191824.9.2011–22.1.2012
Das Museum Kunstpalast mit seiner weltweit größten Samm-lung von Werken der Düsseldorfer Malerschule zeigt nach mehr als 30 Jahren eine große Überblicksausstellung zu diesem The-ma. Der Fokus liegt auf dem internationalen Kontext und der Kontinuität der Malerschule bis in die Moderne.
Auf einer Ausstellungsfläche von 2.300 m2 werden ca. 400 bedeutende Kunstwerke aus dem eigenen Bestand sowie international renommierten Sammlungen gezeigt, die die Qualität und Vielfalt der Künstler rund um die Düsseldor-fer Malerschule verdeutlichen. Zu den Leihgebern zählen Institutionen wie die Alte Nationalgalerie (Berlin), der Pari-ser Louvre, die Staatliche Tretjakow Galerie in Moskau, die Staatliche Eremitage (St. Petersburg), das Nationalmuse-um in Oslo, das Nationalmuseum Stockholm und die Terra Foundation for American Art (Chicago).
Mit Blick auf mehrere Generationen zugereister Schüler und im Vergleich mit führenden Malerschulen in Euro-pa und den uSA (wie z. B. der Hudson River School) wird erstmals die internationale Ausstrahlung der Düsseldor-fer Kunst im 19. und frühen 20. Jahrhundert aufgezeigt. Künstler aus aller Welt zog es an den Rhein, um an der Akademie zu studieren. Manche blieben nur einige Mo-nate, andere ein Leben lang und prägten das Düsseldorfer Kunstleben. umgekehrt waren die deutschen Künstler empfänglich für internationale Impulse und arbeiteten bis-weilen eng mit den Wahl-Düsseldorfern zusammen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Auswärtigen, Guido Westerwelle, und des Botschafters der Vereinigten Staaten von Amerika Philip D. Murphy.
Ein facettenreiches Rahmenprogramm zum Thema in Ko-operation mit verschiedenen Institutionen aus Düsseldorf und umgebung ergänzt die Ausstellung. Es erscheinen ein Ausstellungskatalog und ein Essayband mit Beiträgen ausgewiesener Autoren und Autorinnen:ca. 780 Seiten, ca. 1.200 Abb., 49,90 €
Rahmenprogramm auf Seite 21. Das vollständige Rahmenpro-gramm erscheint im nächsten Quartalsprogramm (Okt.–Dez.) und wird ab Juli in einem eigenen Flyer veröffentlicht.
Max Stern, Kaffeegarten auf dem Ananasberg im Hofgarten, 1910, Privatsammlung, Foto: Horst Kolberg, Düsseldorf
George Caleb Bingham, Die fröhlichen Bootsleute, 1877–78, Terra Foundation for American Art, Daniel J. Terra Collection, Chicago, Foto: © Terra Foundation for American Art, Chicago
Andreas Achenbach, Die alte Akademie in Düsseldorf, 1831, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie
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MaCkDie Sprache meiner HandBis 10.7.2011
Heinz Mack wurde als Mitbegründer der international ein-flussreichen Künstlergruppe ZERO und vor allem durch seine Lichtreliefs und -installationen berühmt. Weniger be-kannt ist dagegen sein umfangreiches grafisches Werk. Das Medium der Zeichnung erlaubt dem Künstler ein hohes Maß an Spontaneität; gleichzeitig schätzt er die innere Logik und Disziplin, die in einer guten Zeichnung sichtbar werden.
Das Museum Kunstpalast widmet Heinz Mack und seinem zeichnerischen Oeuvre eine eigene Ausstellung, in der es etwa 80 Bleistift-, Feder-, Tuschezeichnungen, Frottagen und Pastelle aus 60 Schaffensjahren zu entdecken gibt. Die meisten Werke werden erstmals gezeigt.
Katalog: erhältlich in Deutsch und Englisch, 287 Seiten, 37,50 €
JoHaN tHorN PrIkkErMit allen Regeln der KunstVom Jugendstil zur AbstraktionBis 7.8.2011
In dieser Schau zeigt das Museum Kunstpalast etwa 200 Glanz-lichter des facettenreichen Werks von Johan Thorn Prikker (1865–1932), das neben Gemälden und Glasmalerei eine Viel-zahl anderer Medien beinhaltet: von Textilien und Möbelentwür-fen bis hin zu Mosaiken. Es ist die erste große Ausstellung seit über 30 Jahren, die dem Künstler, einem der wichtigsten Gestal-ter aus der Blütezeit der niederländischen Kunst des frühen 20. Jahrhunderts, gewidmet ist.
Bisher war Thorn Prikker in den Niederlanden vor allem durch seine Jugendstil-Arbeiten bekannt, in Deutschland hingegen konzentrierte sich das Interesse in erster Linie auf die nach 1904 entstandenen monumentalen Glas- und Mosaikarbeiten, die den Wandel „vom Jugendstil zur Abstraktion“ dokumentieren.
Mit der nun konzipierten Ausstellung wird die Entwicklung von Thorn Prikkers Gesamtwerk präsentiert und gleichzeitig auch die außerordentliche Produktivität und Experimentierfreude des Künstlers in den Vordergrund gestellt.
Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam, entwickelt.
Katalog: erhältlich in Deutsch und Niederländisch, 256 Seiten, 36 €
Rahmenprogramm auf Seite 21.
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Johan Thorn Prikker, Glasfenster (Detail), 1926, Foyer Museum Kunst- palast, Düsseldorf, Foto: Stefan Arendt
NEUE FarBENEine Auswahl aus der Sammlung KempBis 7.8.2011
Die Sammlung Kemp ist eine der größten Privatsammlun-gen in Deutschland mit Schwerpunkt auf den Stilrichtun-gen des Informel und der Farbfeldmalerei. Die Präsentation einer Auswahl ihrer wichtigsten Werke erfolgt anlässlich der Stiftung dieser bedeutenden Sammlung an das Muse-um Kunstpalast.
Der inhaltliche Ausgangspunkt ist das Werk des Malers Carl Buchheister, ein Pionier der Abstraktion in Deutschland und enger Weggefährte des Dadaisten Kurt Schwitters. Die for-male Vielfalt von Buchheisters Werk findet Entsprechungen in so unterschiedlichen Arbeiten wie jenen von Kenneth No-land, Ellsworth Kelly oder Alfred Jensen bis hin zu Gotthard Graubner und Karl Otto Götz.
Katalog: 511 Seiten, 29 €
Rahmenprogramm auf Seite 21.
Heinz Mack, Ohne Titel (Detail), 2010 © VG Bild-Kunst, Bonn 2011
Karl Otto Götz, Hommage à Melville, 1960 © VG Bild-Kunst, Bonn 2011
Johan Thorn Prikker, Fischfenster in St. Georg in Köln (Detail), Foto: Stefan Johnen
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MaCkDie Sprache meiner HandBis 10.7.2011
Heinz Mack wurde als Mitbegründer der international ein-flussreichen Künstlergruppe ZERO und vor allem durch seine Lichtreliefs und -installationen berühmt. Weniger be-kannt ist dagegen sein umfangreiches grafisches Werk. Das Medium der Zeichnung erlaubt dem Künstler ein hohes Maß an Spontaneität; gleichzeitig schätzt er die innere Logik und Disziplin, die in einer guten Zeichnung sichtbar werden.
Das Museum Kunstpalast widmet Heinz Mack und seinem zeichnerischen Oeuvre eine eigene Ausstellung, in der es etwa 80 Bleistift-, Feder-, Tuschezeichnungen, Frottagen und Pastelle aus 60 Schaffensjahren zu entdecken gibt. Die meisten Werke werden erstmals gezeigt.
Katalog: erhältlich in Deutsch und Englisch, 287 Seiten, 37,50 €
JoHaN tHorN PrIkkErMit allen Regeln der KunstVom Jugendstil zur AbstraktionBis 7.8.2011
In dieser Schau zeigt das Museum Kunstpalast etwa 200 Glanz-lichter des facettenreichen Werks von Johan Thorn Prikker (1865–1932), das neben Gemälden und Glasmalerei eine Viel-zahl anderer Medien beinhaltet: von Textilien und Möbelentwür-fen bis hin zu Mosaiken. Es ist die erste große Ausstellung seit über 30 Jahren, die dem Künstler, einem der wichtigsten Gestal-ter aus der Blütezeit der niederländischen Kunst des frühen 20. Jahrhunderts, gewidmet ist.
Bisher war Thorn Prikker in den Niederlanden vor allem durch seine Jugendstil-Arbeiten bekannt, in Deutschland hingegen konzentrierte sich das Interesse in erster Linie auf die nach 1904 entstandenen monumentalen Glas- und Mosaikarbeiten, die den Wandel „vom Jugendstil zur Abstraktion“ dokumentieren.
Mit der nun konzipierten Ausstellung wird die Entwicklung von Thorn Prikkers Gesamtwerk präsentiert und gleichzeitig auch die außerordentliche Produktivität und Experimentierfreude des Künstlers in den Vordergrund gestellt.
Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam, entwickelt.
Katalog: erhältlich in Deutsch und Niederländisch, 256 Seiten, 36 €
Rahmenprogramm auf Seite 21.
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Johan Thorn Prikker, Glasfenster (Detail), 1926, Foyer Museum Kunst- palast, Düsseldorf, Foto: Stefan Arendt
NEUE FarBENEine Auswahl aus der Sammlung KempBis 7.8.2011
Die Sammlung Kemp ist eine der größten Privatsammlun-gen in Deutschland mit Schwerpunkt auf den Stilrichtun-gen des Informel und der Farbfeldmalerei. Die Präsentation einer Auswahl ihrer wichtigsten Werke erfolgt anlässlich der Stiftung dieser bedeutenden Sammlung an das Muse-um Kunstpalast.
Der inhaltliche Ausgangspunkt ist das Werk des Malers Carl Buchheister, ein Pionier der Abstraktion in Deutschland und enger Weggefährte des Dadaisten Kurt Schwitters. Die for-male Vielfalt von Buchheisters Werk findet Entsprechungen in so unterschiedlichen Arbeiten wie jenen von Kenneth No-land, Ellsworth Kelly oder Alfred Jensen bis hin zu Gotthard Graubner und Karl Otto Götz.
Katalog: 511 Seiten, 29 €
Rahmenprogramm auf Seite 21.
Heinz Mack, Ohne Titel (Detail), 2010 © VG Bild-Kunst, Bonn 2011
Karl Otto Götz, Hommage à Melville, 1960 © VG Bild-Kunst, Bonn 2011
Johan Thorn Prikker, Fischfenster in St. Georg in Köln (Detail), Foto: Stefan Johnen
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sPot oN 06Bis 7.8.2011
Hinter dem Titel SPOT ON verbirgt sich die Ausstellungsreihe im Museum Kunstpalast, für die mehrere Projekträume im halb-jährlichen Rhythmus aktuell eingerichtet werden.
sPot oN 06 – MoNIka BartHoLoMéNEtsUkE UNd aNdErE GEsCHICHtENIn Zeichnungen und Filmclips setzt sich Monika Bartholomé mit japanischen Netsukefiguren auseinander. Diese Miniaturschnit-zereien des 18. und 19. Jahrhunderts, die am Bindegürtel des Kimonos als Knebel zum Befestigen von Beuteln und Täschchen dienten, zeichnen sich durch eine kaum vorstellbare Fülle und Vielfalt an Motiven aus, angefangen bei religiös-mythologischen Themen, Szenen des täglichen Lebens bis hin zu Darstellungen aus Flora und Fauna.
sPot oN 06 – arNULF raINErDer österreichische Künstler Arnulf Rainer ist in der Sammlung Moderne bereits mit zehn Werken vertreten. Dieser Bestand wird anlässlich des Ankaufs einer weiteren Fotoübermalung so-wie zweier Werke aus der Sammlung Kemp neu präsentiert. Das Werk von Arnulf Rainer zählt zu den radikalsten Positionen der Malerei unserer Zeit, mit seinen Übermalungen hat er immer wieder die Grenzen des Mediums ausgelotet.
sPot oN 06 – CLEMENs wEIssAus zusammengeleimtem, recycelten Fensterglas schafft Cle-mens Weiss eigentümliche Behausungen für seine Zeichnun-gen und Aufzeichnungen. Anders als gewöhnliche Kästen haben diese Skulpturen keine Öffnung, sie müssten zerstört werden, um an den Inhalt zu gelangen. Das durchsichtige Glas gibt einen Einblick und verwehrt doch den Zugriff. Die Zugänglichkeit von Kunst, sowohl im physischen wie im übertragenen Sinne, wird hier zum Thema und regt zu neuen Sichtweisen auf die zeitge-nössische Kunst an.
Publikationen: Die SPOT ON Räume werden jeweils von einer Publikation begleitet. Preis: 6 € pro Publikation
Kerzenleuchter, Messing, gegossen und geschmiedet. Erna Wolter, Magdeburg, 1930er-Jahre
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MEtaLLarBEItEN dEr 1920Er- BIs 1950Er-JaHrEDie Sammlung Giorgio Silzer18.6.–16.10.2011
Seit den 1970er-Jahren hat der Konzertmeister und Vio- linvirtuose Giorgio Silzer (geb. 1920) sich auch als Samm-ler von Kunsthandwerk der Jugendstil- und Art déco-Zeit einen Namen gemacht. In den letzten drei Jahrzehnten konzentrierte er sich auf die Metallkunst der 1920er- bis 1950er-Jahre. Diese umfangreiche Sammlung ist als Dau-erleihgabe an das Museum Kunstpalast gelangt, eine Aus-wahl wird im Grünen Gewölbe der Tonhalle ausgestellt.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die großformatigen handgeschmiedeten Zinn- und Messinggefäße von Karl Raichle (1889–1965) und Hayno Focken (1905–1968). Jen-seits des Gebrauchszwecks erreichen diese archaisch-monumentalen Kannen oftmals eine skulpturale Eigen-ständigkeit. Eine Vielfalt weiterer Arbeiten, geprägt von handwerklicher Tradition, Materialgerechtigkeit und dem Einzug der Moderne, zeigt die überragende Qualität der Metallkunst dieser Zeit auf.
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Hinter dem Titel SPOT ON verbirgt sich die Ausstellungsreihe im Museum Kunstpalast, für die mehrere Projekträume im halb-jährlichen Rhythmus aktuell eingerichtet werden.
sPot oN 06 – MoNIka BartHoLoMéNEtsUkE UNd aNdErE GEsCHICHtENIn Zeichnungen und Filmclips setzt sich Monika Bartholomé mit japanischen Netsukefiguren auseinander. Diese Miniaturschnit-zereien des 18. und 19. Jahrhunderts, die am Bindegürtel des Kimonos als Knebel zum Befestigen von Beuteln und Täschchen dienten, zeichnen sich durch eine kaum vorstellbare Fülle und Vielfalt an Motiven aus, angefangen bei religiös-mythologischen Themen, Szenen des täglichen Lebens bis hin zu Darstellungen aus Flora und Fauna.
sPot oN 06 – arNULF raINErDer österreichische Künstler Arnulf Rainer ist in der Sammlung Moderne bereits mit zehn Werken vertreten. Dieser Bestand wird anlässlich des Ankaufs einer weiteren Fotoübermalung so-wie zweier Werke aus der Sammlung Kemp neu präsentiert. Das Werk von Arnulf Rainer zählt zu den radikalsten Positionen der Malerei unserer Zeit, mit seinen Übermalungen hat er immer wieder die Grenzen des Mediums ausgelotet.
sPot oN 06 – CLEMENs wEIssAus zusammengeleimtem, recycelten Fensterglas schafft Cle-mens Weiss eigentümliche Behausungen für seine Zeichnun-gen und Aufzeichnungen. Anders als gewöhnliche Kästen haben diese Skulpturen keine Öffnung, sie müssten zerstört werden, um an den Inhalt zu gelangen. Das durchsichtige Glas gibt einen Einblick und verwehrt doch den Zugriff. Die Zugänglichkeit von Kunst, sowohl im physischen wie im übertragenen Sinne, wird hier zum Thema und regt zu neuen Sichtweisen auf die zeitge-nössische Kunst an.
Publikationen: Die SPOT ON Räume werden jeweils von einer Publikation begleitet. Preis: 6 € pro Publikation
Kerzenleuchter, Messing, gegossen und geschmiedet. Erna Wolter, Magdeburg, 1930er-Jahre
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MEtaLLarBEItEN dEr 1920Er- BIs 1950Er-JaHrEDie Sammlung Giorgio Silzer18.6.–16.10.2011
Seit den 1970er-Jahren hat der Konzertmeister und Vio- linvirtuose Giorgio Silzer (geb. 1920) sich auch als Samm-ler von Kunsthandwerk der Jugendstil- und Art déco-Zeit einen Namen gemacht. In den letzten drei Jahrzehnten konzentrierte er sich auf die Metallkunst der 1920er- bis 1950er-Jahre. Diese umfangreiche Sammlung ist als Dau-erleihgabe an das Museum Kunstpalast gelangt, eine Aus-wahl wird im Grünen Gewölbe der Tonhalle ausgestellt.
Im Zentrum der Ausstellung stehen die großformatigen handgeschmiedeten Zinn- und Messinggefäße von Karl Raichle (1889–1965) und Hayno Focken (1905–1968). Jen-seits des Gebrauchszwecks erreichen diese archaisch-monumentalen Kannen oftmals eine skulpturale Eigen-ständigkeit. Eine Vielfalt weiterer Arbeiten, geprägt von handwerklicher Tradition, Materialgerechtigkeit und dem Einzug der Moderne, zeigt die überragende Qualität der Metallkunst dieser Zeit auf.
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saMUraI, BÜHNENstars UNd sCHÖNE FraUENDie dramatische Welt der japanischen Farbholzschnittmeister Kunisada und Kuniyoshi 10.9.2011–15.1.2012
Anfang der 1980er Jahre erhielt das Museum Kunstpalast eine umfangreiche Schenkung japanischer Farbholzschnitte (uki-yo-e). unter diesen Werken befinden sich rund 220 Arbeiten der Künstler Kunisada (1786–1865) und Kuniyoshi (1798–1861). Sie zeichnen sich durch ein fein abgestimmtes Kolorit und expres-sive Gesten der dargestellten Personen aus. Die Blätter entfüh-ren den Betrachter in eine farbenreiche, fantasievolle Traum-welt und wirken gelegentlich wie frühe Beispiele der heute so beliebten Manga (japanische Comics).
Nach 30 Jahren zeigt die Ausstellung „Samurai, Bühnenstars und schöne Frauen“ erstmals wieder eine Auswahl von ca. 80 Farbholzschnitten von Kuniyoshi und Kunisada aus dem eige-nen Bestand. Durch das Geschick des Stifters und Sammlers Dr. Hans Lühdorf bietet sich die seltene Gelegenheit, Darstellungen von Schauspielern in denselben Rollen beider Künstler mitein-ander zu vergleichen.
Zur Ausstellung erscheint ein von der Japan Foundation geför-derter Katalog mit Beiträgen zahlreicher Autoren. Es werden erstmals alle Werke von Kuniyoshi und Kunisada im Bestand des Museum Kunstpalast farbig abgebildet.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Japani-schen Generalkonsulats Düsseldorf.
Rahmenprogramm auf Seite 21.
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Kuniyoshi, Eine Frau auf dem Engawa (Gedielter Hausum-gang, Veranda) in der Nacht vor einem blühenden Pflaumen-baum, ca. 1848, Foto: Horst Kolberg
BUddHas, tIrtHaNkaras UNd HINdUIstIsCHE GÖttErSkulpturen der Sammlung Bruno Werdelmann24.9.2011–22.1.2012
Die fast 80 Skulpturen umfassende Sammlung buddhis-tischer, hinduistischer und jainistischer Kunst schenkte Prof. Dr. Dr. h. c. Bruno Werdelmann der Stiftung Museum Kunstpalast im Jahr 2004.
Die Sammlung vertritt die zuerst in Indien entstandene Sa-kralkunst mit Werken aus der Zeitspanne der letzten Jahr-hunderte des ersten Jahrtausends n. Chr. bis in die zweite Hälfte des 19. Jh. Ihren Schwerpunkt bilden Arbeiten aus Siam, Tibet und jene der Khmer-Kultur. Weitere wurden in Birma, China, Indien, Laos und in Nepal geschaffen.
Die Ausstellung zeigt insgesamt 65 Sakralskulpturen aus Siam, Tibet sowie buddhistische wie hinduistische der Khmer, ergänzt durch einige des Jainismus. Sie vermit-telt nicht nur wie der vielfältige Kanon ihrer Darstellungen entstanden ist und welche religiösen Aussagen die Sa- kralskulpturen im Einzelnen vertreten. Noch mehr wird ihre bildhauerische Qualität offenbar, ihre alle Fremdheit über-windende Schönheit und nicht zuletzt die ihnen eigene spirituelle Kraft. Es erscheint ein umfangreicher Katalog.
Stehender Buddha Shakyamuni auf doppeltem Lotus-Sockel, Nepal, 10. Jh. n. Chr., vielleicht auch 8./9. Jh. n. Chr.Die rechte Hand führt die varada-mudra aus, die Gewährungsgeste, die linke hält den Saum der Mönchsrobe, Foto: Lothar Milatz
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saMUraI, BÜHNENstars UNd sCHÖNE FraUENDie dramatische Welt der japanischen Farbholzschnittmeister Kunisada und Kuniyoshi 10.9.2011–15.1.2012
Anfang der 1980er Jahre erhielt das Museum Kunstpalast eine umfangreiche Schenkung japanischer Farbholzschnitte (uki-yo-e). unter diesen Werken befinden sich rund 220 Arbeiten der Künstler Kunisada (1786–1865) und Kuniyoshi (1798–1861). Sie zeichnen sich durch ein fein abgestimmtes Kolorit und expres-sive Gesten der dargestellten Personen aus. Die Blätter entfüh-ren den Betrachter in eine farbenreiche, fantasievolle Traum-welt und wirken gelegentlich wie frühe Beispiele der heute so beliebten Manga (japanische Comics).
Nach 30 Jahren zeigt die Ausstellung „Samurai, Bühnenstars und schöne Frauen“ erstmals wieder eine Auswahl von ca. 80 Farbholzschnitten von Kuniyoshi und Kunisada aus dem eige-nen Bestand. Durch das Geschick des Stifters und Sammlers Dr. Hans Lühdorf bietet sich die seltene Gelegenheit, Darstellungen von Schauspielern in denselben Rollen beider Künstler mitein-ander zu vergleichen.
Zur Ausstellung erscheint ein von der Japan Foundation geför-derter Katalog mit Beiträgen zahlreicher Autoren. Es werden erstmals alle Werke von Kuniyoshi und Kunisada im Bestand des Museum Kunstpalast farbig abgebildet.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Japani-schen Generalkonsulats Düsseldorf.
Rahmenprogramm auf Seite 21.
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Kuniyoshi, Eine Frau auf dem Engawa (Gedielter Hausum-gang, Veranda) in der Nacht vor einem blühenden Pflaumen-baum, ca. 1848, Foto: Horst Kolberg
BUddHas, tIrtHaNkaras UNd HINdUIstIsCHE GÖttErSkulpturen der Sammlung Bruno Werdelmann24.9.2011–22.1.2012
Die fast 80 Skulpturen umfassende Sammlung buddhis-tischer, hinduistischer und jainistischer Kunst schenkte Prof. Dr. Dr. h. c. Bruno Werdelmann der Stiftung Museum Kunstpalast im Jahr 2004.
Die Sammlung vertritt die zuerst in Indien entstandene Sa-kralkunst mit Werken aus der Zeitspanne der letzten Jahr-hunderte des ersten Jahrtausends n. Chr. bis in die zweite Hälfte des 19. Jh. Ihren Schwerpunkt bilden Arbeiten aus Siam, Tibet und jene der Khmer-Kultur. Weitere wurden in Birma, China, Indien, Laos und in Nepal geschaffen.
Die Ausstellung zeigt insgesamt 65 Sakralskulpturen aus Siam, Tibet sowie buddhistische wie hinduistische der Khmer, ergänzt durch einige des Jainismus. Sie vermit-telt nicht nur wie der vielfältige Kanon ihrer Darstellungen entstanden ist und welche religiösen Aussagen die Sa- kralskulpturen im Einzelnen vertreten. Noch mehr wird ihre bildhauerische Qualität offenbar, ihre alle Fremdheit über-windende Schönheit und nicht zuletzt die ihnen eigene spirituelle Kraft. Es erscheint ein umfangreicher Katalog.
Stehender Buddha Shakyamuni auf doppeltem Lotus-Sockel, Nepal, 10. Jh. n. Chr., vielleicht auch 8./9. Jh. n. Chr.Die rechte Hand führt die varada-mudra aus, die Gewährungsgeste, die linke hält den Saum der Mönchsrobe, Foto: Lothar Milatz
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sPot oN 0724.9.2011–22.1.2012
In der 7. Reihe von SPOT ON bringt das Museum Kunstpalast erstmals alle drei Fassungen (Staatsgalerie Stuttgart; Hess. Landesmuseum Darmstadt; Museum Kunstpalast, Düsseldorf) von Anselm Feuerbachs großartigem Gemälde „Iphigenie“, an-geregt von Goethes Drama „Iphigenie auf Tauris“, an einem Ort zusammen. Im Glasmuseum Hentrich wird anhand zweier mar-kanter Produkte der römischen Glasindustrie, nämlich der Rip-penschalen und der Mosaikgläser, ein Einblick in die antike Glas-technik gegeben.
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MUsEUMssCHrEIBErINBarBara kÖHLErBis 31.12.2011
Die vielfach ausgezeichnete Autorin Barbara Köhler gilt als eine der wichtigsten deutschen Lyrikerinnen ihrer Generation. Ihr ex-perimenteller und bildhafter umgang mit Sprache hat das Mu-seum Kunstpalast dazu bewogen, sie als „Museumsschreiberin“ auszuwählen. Die Reihe „Museumsschreiberin“ wurde vom Lite-raturbüro NRW initiiert und wird von den Stadtwerken Düssel-dorf unterstützt. Die Autorin hat in der Sammlung einen Raum eingerichtet, in dem nicht nur die bildende Kunst sondern auch Texte eine Rolle spielen. Zu dieser Ausstellung wird der von Köhler verfasste „Museumsschreiberband“ veröffentlicht.
Publikation: Es wurde ein Band in der Reihe „Museumsschreiber“ veröffentlicht, 9,20 €
VorsCHaU28.1.– 6.5.2012FraNk stELLaIllustrations after El Lissitzky's Had Gadya
25.2.–18.3.2012die Große kunstausstellung Nrw
28.4.–12.8.2012EL GrECo UNd dIE ModErNE
2.6.– 9.9.2012aksELI GaLLEN-kaLLELa 1865–1931
El Greco, Johannes der Evangelist und Johannes der Täufer, ca. 1600–1607, Museo Nacional del Prado, Madrid
Anselm Feuerbach, Am Meer (Iphigenie auf Tauris), Detail, 1875, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie
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In der 7. Reihe von SPOT ON bringt das Museum Kunstpalast erstmals alle drei Fassungen (Staatsgalerie Stuttgart; Hess. Landesmuseum Darmstadt; Museum Kunstpalast, Düsseldorf) von Anselm Feuerbachs großartigem Gemälde „Iphigenie“, an-geregt von Goethes Drama „Iphigenie auf Tauris“, an einem Ort zusammen. Im Glasmuseum Hentrich wird anhand zweier mar-kanter Produkte der römischen Glasindustrie, nämlich der Rip-penschalen und der Mosaikgläser, ein Einblick in die antike Glas-technik gegeben.
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MUsEUMssCHrEIBErINBarBara kÖHLErBis 31.12.2011
Die vielfach ausgezeichnete Autorin Barbara Köhler gilt als eine der wichtigsten deutschen Lyrikerinnen ihrer Generation. Ihr ex-perimenteller und bildhafter umgang mit Sprache hat das Mu-seum Kunstpalast dazu bewogen, sie als „Museumsschreiberin“ auszuwählen. Die Reihe „Museumsschreiberin“ wurde vom Lite-raturbüro NRW initiiert und wird von den Stadtwerken Düssel-dorf unterstützt. Die Autorin hat in der Sammlung einen Raum eingerichtet, in dem nicht nur die bildende Kunst sondern auch Texte eine Rolle spielen. Zu dieser Ausstellung wird der von Köhler verfasste „Museumsschreiberband“ veröffentlicht.
Publikation: Es wurde ein Band in der Reihe „Museumsschreiber“ veröffentlicht, 9,20 €
VorsCHaU28.1.– 6.5.2012FraNk stELLaIllustrations after El Lissitzky's Had Gadya
25.2.–18.3.2012die Große kunstausstellung Nrw
28.4.–12.8.2012EL GrECo UNd dIE ModErNE
2.6.– 9.9.2012aksELI GaLLEN-kaLLELa 1865–1931
El Greco, Johannes der Evangelist und Johannes der Täufer, ca. 1600–1607, Museo Nacional del Prado, Madrid
Anselm Feuerbach, Am Meer (Iphigenie auf Tauris), Detail, 1875, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie
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kUNst BEFrEIt!wIEdErErÖFFNUNG dEr saMMLUNGseit 7.5.2011
Giovanni Bellini – Lucas Cranach – Arnold Böcklin – Otto Dix – Max Ernst – Caspar David Friedrich – David Hockney – Angelika Kauffmann – Gerhard Richter – Peter Paul Rubens – Wilhelm von Schadow – Julius Schnorr von Carolsfeld – Thomas Schütte – Günther uecker – Andy Warhol und viele andere mehr zeigt das Museum Kunstpalast seit dem 7. Mai 2011 nach zweijähriger Schließung wieder seinem Publikum.
Mit der Wiedereröffnung präsentiert sich die facettenreiche, mehr als 100.000 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Graphiken, Fotografien, kunstgewerbliche Exponate und Glasobjekte um-fassende Sammlung des Museum Kunstpalast über drei Ebe-nen auf einer Fläche von 5.500m² mit etwa 450 ausgewählten Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
das Museum vereint Exponate von insgesamt fünf sammlungen unter seinem dach:
• die Gemäldegalerie mit den Schwerpunkten italienische, flämische, niederländische und deutsche Malerei von der Renaissance bis zum Klassizismus sowie der europäi-schen Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, be-sonders der Düsseldorfer Malerschule. Gesamtbestand, ca. 3.000 Werke
• die Moderne kunst mit Werken des 20. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart mit einem Bestand von etwa 3.500 Werken
Peter Paul Rubens, Venus und Adonis (Detail), um 1610, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie, Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf (NRW)
Prunkbecher, Süddeutschland, 17. Jahrhundert,Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Glasmuseum Hentrich
Heinz Mack, Otto Piene, Günther uecker, Lichtraum. Hommage à Fontana (ZERO-Raum), 1964, Rauminstallation, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Sammlung Moderne Kunst © VG Bild-Kunst, Bonn 2011
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Giovanni Bellini – Lucas Cranach – Arnold Böcklin – Otto Dix – Max Ernst – Caspar David Friedrich – David Hockney – Angelika Kauffmann – Gerhard Richter – Peter Paul Rubens – Wilhelm von Schadow – Julius Schnorr von Carolsfeld – Thomas Schütte – Günther uecker – Andy Warhol und viele andere mehr zeigt das Museum Kunstpalast seit dem 7. Mai 2011 nach zweijähriger Schließung wieder seinem Publikum.
Mit der Wiedereröffnung präsentiert sich die facettenreiche, mehr als 100.000 Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Graphiken, Fotografien, kunstgewerbliche Exponate und Glasobjekte um-fassende Sammlung des Museum Kunstpalast über drei Ebe-nen auf einer Fläche von 5.500m² mit etwa 450 ausgewählten Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
das Museum vereint Exponate von insgesamt fünf sammlungen unter seinem dach:
• die Gemäldegalerie mit den Schwerpunkten italienische, flämische, niederländische und deutsche Malerei von der Renaissance bis zum Klassizismus sowie der europäi-schen Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, be-sonders der Düsseldorfer Malerschule. Gesamtbestand, ca. 3.000 Werke
• die Moderne kunst mit Werken des 20. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwart mit einem Bestand von etwa 3.500 Werken
Peter Paul Rubens, Venus und Adonis (Detail), um 1610, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie, Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf (NRW)
Prunkbecher, Süddeutschland, 17. Jahrhundert,Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Glasmuseum Hentrich
Heinz Mack, Otto Piene, Günther uecker, Lichtraum. Hommage à Fontana (ZERO-Raum), 1964, Rauminstallation, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Sammlung Moderne Kunst © VG Bild-Kunst, Bonn 2011
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• die Graphische sammlung vom 15. bis 21. Jahrhundert mit Schwerpunkt Barockzeichnungen, 19. Jahrhundert, Expressi-onismus und Fotografie, mit einem Gesamtumfang von etwa 80.000 Blatt Zeichnungen und Druckgraphik
• skulptur und angewandte kunst mit den Schwerpunkten Skulpturen des Mittelalters, der Gotik, des Barock, Möbel aus dem 15. bis 20. Jahrhundert, Kunsthandwerk sowie islami-sche und südostasiatische Kunst mit einem Bestand von rund 11.000 Arbeiten
• das Glasmuseum Hentrich mit Objekten vom Alten Ägypten bis zum heutigen Studioglas besitzt mit ca. 12.000 Gläsern die um-fassendste Glassammlung auf dem europäischen Kontinent
Die kunsthistorisch klare Struktur in der Neupräsentation der Schausammlung bietet die Möglichkeit, genauere Blicke auf die im Bestand besonders gut vertretenen und bedeutenden Werkgruppen zu richten – etwa spätmittelalterliche Skulptu-ren, niederländische und flämische Malerei des 16. bis 18. Jahr-hunderts, europäische Malerei von der Romantik bis zum Im-pressionismus mit Schwerpunkt Düsseldorfer Malerschule, Werke des deutschen Expressionismus, der ZERO-Gruppe oder der Farbfeldmalerei nach 1945.
Ebenfalls werden in der Neupräsentation wichtige Aspekte des Kunstlebens in Düsseldorf verdeutlicht: von der Sammelleiden-schaft des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de‘ Medici, die sich durch Gemälde von Peter Paul Rubens und Skulpturen von Gabriel de Grupello in der Sammlung aufzeigen lässt, bis zur 1967 von Künstlern wie Gerhard Richter, Heinz Mack, Ferdinand Kriwet, Günther ue-cker und anderen gestalteten legendären Düsseldorfer Szene-kneipe „Creamcheese“.
Auf seinem Weg durch das Museum Kunstpalast durch-wandert der Besucher die bedeutendsten Epochen der Kunstgeschichte, trifft auf Gemälde, Skulpturen und Plas-tiken, auf Exponate der Textilsammlung und orientalische Bucheinbände sowie auf Vitrinen mit kleinformatigen Aus-stellungsstücken der Metall- und Goldschmiedekunst wie prunkvolle Objekte der Tafelkultur.
Katalog: erhältlich in Deutsch und Englisch, ca. 350 Seiten, 19,90 €
Gerhard Scheben (?), Vier Evangelisten (Detail), um 1600, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Sammlung Skulptur und Angewandte Kunst, Foto: Stefan Arendt
Albrecht Dürer, Melencolia I (Detail), 1514, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Graphische Sammlung
Alexej Jawlensky, Mädchenporträt (Detail), 1909, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Sammlung Moderne Kunst
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• die Graphische sammlung vom 15. bis 21. Jahrhundert mit Schwerpunkt Barockzeichnungen, 19. Jahrhundert, Expressi-onismus und Fotografie, mit einem Gesamtumfang von etwa 80.000 Blatt Zeichnungen und Druckgraphik
• skulptur und angewandte kunst mit den Schwerpunkten Skulpturen des Mittelalters, der Gotik, des Barock, Möbel aus dem 15. bis 20. Jahrhundert, Kunsthandwerk sowie islami-sche und südostasiatische Kunst mit einem Bestand von rund 11.000 Arbeiten
• das Glasmuseum Hentrich mit Objekten vom Alten Ägypten bis zum heutigen Studioglas besitzt mit ca. 12.000 Gläsern die um-fassendste Glassammlung auf dem europäischen Kontinent
Die kunsthistorisch klare Struktur in der Neupräsentation der Schausammlung bietet die Möglichkeit, genauere Blicke auf die im Bestand besonders gut vertretenen und bedeutenden Werkgruppen zu richten – etwa spätmittelalterliche Skulptu-ren, niederländische und flämische Malerei des 16. bis 18. Jahr-hunderts, europäische Malerei von der Romantik bis zum Im-pressionismus mit Schwerpunkt Düsseldorfer Malerschule, Werke des deutschen Expressionismus, der ZERO-Gruppe oder der Farbfeldmalerei nach 1945.
Ebenfalls werden in der Neupräsentation wichtige Aspekte des Kunstlebens in Düsseldorf verdeutlicht: von der Sammelleiden-schaft des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de‘ Medici, die sich durch Gemälde von Peter Paul Rubens und Skulpturen von Gabriel de Grupello in der Sammlung aufzeigen lässt, bis zur 1967 von Künstlern wie Gerhard Richter, Heinz Mack, Ferdinand Kriwet, Günther ue-cker und anderen gestalteten legendären Düsseldorfer Szene-kneipe „Creamcheese“.
Auf seinem Weg durch das Museum Kunstpalast durch-wandert der Besucher die bedeutendsten Epochen der Kunstgeschichte, trifft auf Gemälde, Skulpturen und Plas-tiken, auf Exponate der Textilsammlung und orientalische Bucheinbände sowie auf Vitrinen mit kleinformatigen Aus-stellungsstücken der Metall- und Goldschmiedekunst wie prunkvolle Objekte der Tafelkultur.
Katalog: erhältlich in Deutsch und Englisch, ca. 350 Seiten, 19,90 €
Gerhard Scheben (?), Vier Evangelisten (Detail), um 1600, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Sammlung Skulptur und Angewandte Kunst, Foto: Stefan Arendt
Albrecht Dürer, Melencolia I (Detail), 1514, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Graphische Sammlung
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1918
ÖFFENtLICHE FÜHrUNGENAnmeldung nur für Familienführungen erforderlichT 0211-899 01 00
JoHaN tHorN PrIkkErsonntags, 15 uhr: 17.7.2011, 7.8.2011Familienführung: sonntags, 15 uhr: 3.7.2011
MaCksonntags, 15 uhr: 10.7.2011
NEUE FarBENsonntags, 15 uhr: 24.7.2011Familienführung: sonntags, 15 uhr: 7.8.2011
sPot oN 06Clemens Weiss / Monika Bartholomé / Arnulf Rainersonntags, 15 uhr: 31.7.2011
saMUraI, BÜHNENstars UNd sCHÖNE FraUENsonntags, 11 uhr: 18.9.2011
dIE dÜssELdorFEr MaLErsCHULE25.9.2011–22.1.2012sonntags, 14 uhrdienstags, 16 uhr
kUratorEN- UNd MItarBEItErFÜHrUNGENAnmeldung nicht erforderlich.
dIE NEUPrÄsENtatIoN: ModErNE kUNstdonnerstags, 18 uhr: 18.8.2011, 15.9.2011 Kay Heymer, Kurator
JoHaN tHorN PrIkkErGeführte Touren zu den WerkenThorn Prikkers im öffentlichen RaumBuchung: Dr. Christiane HeiserT + 49 (0)174-472 72 40, [email protected]
kUNstwErk dEs MoNats
Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Mu-seum Kunstpalast an einem speziell gekennzeichne-ten Ort im Museum Kunstpalast präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der „Kunstpause“, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sicht-weisen auf das betreffende Kunstwerk (erhältlich vor Ort in gedruckter Form oder unter www.smkp.de).
kunstpause: Führung + MittagessenJeden ersten Mittwoch im Monat, 12.30–12.50 Uhrtermine: 6.7., 3.8., 7.9.2011MitarbeiterInnen des Museum Kunstpalast bieten eine Kurzführung zum „Kunstwerk des Monats“ an. Anschlie-ßend besteht die Möglichkeit, im nahe gelegenen E.ON Bistro gemeinsam essen zu gehen. Die Themen werden fortlaufend veröffentlicht unter www.smkp.de. Treffpunkt: Foyer SammlungsflügelGebühr: 3 €
wiederholung der Führung ohne MittagessenJeweils am folgenden donnerstag, 17.30–17.50 Uhr termine: 7.7., 4.8., 8.9.2011Treffpunkt: Foyer Sammlungsflügel Gebühr: Ausstellungs- bzw. Sammlungseintritt
FÜHrUNGEN
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kUratorEN- UNd MItarBEItErFÜHrUNGENAnmeldung nicht erforderlich.
dIE NEUPrÄsENtatIoN: ModErNE kUNstdonnerstags, 18 uhr: 18.8.2011, 15.9.2011 Kay Heymer, Kurator
JoHaN tHorN PrIkkErGeführte Touren zu den WerkenThorn Prikkers im öffentlichen RaumBuchung: Dr. Christiane HeiserT + 49 (0)174-472 72 40, [email protected]
kUNstwErk dEs MoNats
Jeden Monat wird ein Werk aus der Sammlung des Mu-seum Kunstpalast an einem speziell gekennzeichne-ten Ort im Museum Kunstpalast präsentiert. Nicht nur die Kurzführung im Rahmen der „Kunstpause“, sondern auch ein wissenschaftlicher Essay eröffnen neue Sicht-weisen auf das betreffende Kunstwerk (erhältlich vor Ort in gedruckter Form oder unter www.smkp.de).
kunstpause: Führung + MittagessenJeden ersten Mittwoch im Monat, 12.30–12.50 Uhrtermine: 6.7., 3.8., 7.9.2011MitarbeiterInnen des Museum Kunstpalast bieten eine Kurzführung zum „Kunstwerk des Monats“ an. Anschlie-ßend besteht die Möglichkeit, im nahe gelegenen E.ON Bistro gemeinsam essen zu gehen. Die Themen werden fortlaufend veröffentlicht unter www.smkp.de. Treffpunkt: Foyer SammlungsflügelGebühr: 3 €
wiederholung der Führung ohne MittagessenJeweils am folgenden donnerstag, 17.30–17.50 Uhr termine: 7.7., 4.8., 8.9.2011Treffpunkt: Foyer Sammlungsflügel Gebühr: Ausstellungs- bzw. Sammlungseintritt
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7.7.201119 Uhr
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Jeden3. Donnerstag19–22 Uhr
21.7.201119 Uhr
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JoHaN tHorN PrIkkEr – MULtItaLENt ZwIsCHEN FrEIEr UNd aNGEwaNdtEr kUNstVortrag von Dr. Christiane Heiser, AusstellungskuratorinTreffpunkt: Ausstellungssaal, Ausstellungsflügel, Gebühr: 5 €
dEr wILLE ZUr aBstraktIoNDr. Wulf Aschenborn im Gespräch mit dem Sammler Willi KempTreffpunkt: Ausstellung „Neue Farben. Eine Auswahl aus der Sammlung Kemp“, Gebühr: 5 €
Genießen Sie den Abend mit Freun-den oder Kollegen in einer anregen-den Atmosphäre! An jedem dritten Donnerstag im Monat findet um 19 uhr ein Gespräch mit Künstlern, Ga-leristen, Kuratoren, Sammlern und anderen Vertretern der Kunstszene statt, das Sie anschließend bei ei-nem Getränk fortführen können.Gebühr: Ausstellungseintritt
wIE BUddHa IN das MUsEUM kUNstPaLast kaMDr. Werner Alberg berichtet über Fragestelllungen, Inhalte und Ab-sichten der von ihm kuratierten Aus-stellung „Buddhas, Tirthankaras und hinduistische Götter – Skulpturen der Sammlung Bruno Werdelmann“Treffpunkt: Rang Robert-Schumann-Saal, Gebühr: 5 €
JaPaN GrotEsk. IroNIE. traVEstIE UNd ÜBErZEICHNUNG IN dEr JaPaNIsCHEN kUNstVortrag von Dr. Stephan Graf von der Schulenburg, Museum für Angewandte Kunst Frankfurt Treffpunkt: Graphisches Kabinett, SammlungsflügelGebühr: Ausstellungseintritt
VEraNstaLtUNGEN FÜr ErwaCHsENE
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Rheinische Post
Neuß-Grevenbroicher Zeitung
Bergische Morgenpost
Solinger Morgenpost
RP Online
Vor allem bei uns.
Die Kunst
Seitenhat viele
gute Seiten
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dEr wILLE ZUr aBstraktIoNDr. Wulf Aschenborn im Gespräch mit dem Sammler Willi KempTreffpunkt: Ausstellung „Neue Farben. Eine Auswahl aus der Sammlung Kemp“, Gebühr: 5 €
Genießen Sie den Abend mit Freun-den oder Kollegen in einer anregen-den Atmosphäre! An jedem dritten Donnerstag im Monat findet um 19 uhr ein Gespräch mit Künstlern, Ga-leristen, Kuratoren, Sammlern und anderen Vertretern der Kunstszene statt, das Sie anschließend bei ei-nem Getränk fortführen können.Gebühr: Ausstellungseintritt
wIE BUddHa IN das MUsEUM kUNstPaLast kaMDr. Werner Alberg berichtet über Fragestelllungen, Inhalte und Ab-sichten der von ihm kuratierten Aus-stellung „Buddhas, Tirthankaras und hinduistische Götter – Skulpturen der Sammlung Bruno Werdelmann“Treffpunkt: Rang Robert-Schumann-Saal, Gebühr: 5 €
JaPaN GrotEsk. IroNIE. traVEstIE UNd ÜBErZEICHNUNG IN dEr JaPaNIsCHEN kUNstVortrag von Dr. Stephan Graf von der Schulenburg, Museum für Angewandte Kunst Frankfurt Treffpunkt: Graphisches Kabinett, SammlungsflügelGebühr: Ausstellungseintritt
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gute Seiten
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FortBILdUNG FÜr PÄdaGoGEN/INNEN UNd ELtErN
18.7.201110–13 UhrVorträge14–17 UhrWorkshops
kULtUrELLE BILdUNG IN dEr FrÜHEN kINdHEItIm Rahmen des Projektes „Kinder entdecken Kunst“ veranstalten der Paritätische Wohl-fahrtsverband Düsseldorf und das Muse-um Kunstpalast gemeinsam einen Fachtag für Erzieher/innen. Zu den Vorträgen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die beiden Workshops am Nachmittag sind da-gegen nur den Erzieherinnen der am Projekt teilnehmenden 17 Kindertageseinrichtungen vorbehalten. Anmeldung erforderlich: T 0211-899 01 00, F 0211-892 91 73, [email protected], Treffpunkt: Museum Kunstpalast, Foyer Robert-Schumann-Saal
BegrüßungBeat Wismer, Generaldirektor Museum KunstpalastIris Bellstedt, Der Paritätische Wohlfahrts-verband
VorträgeWas bewirkt ästhetische Bildung? Prof. Dr. Johannes Bilstein,Kunstakademie DüsseldorfKulturen ästhetischer Bildung in Kindertageseinrichtungen entwickeln. Herausforderungen für pädagogische Fachkräfte, Prof. Dr. ursula Stenger, universität KölnKinder entdecken Kunst. Kulturelle Bildung für Kinder im Museum Kunstpalast, Dr. Silvia Neysters, Museum Kunstpalast
workshopsKinder als Sammler Impulsreferat Prof. Dr. Johannes BilsteinDie Kraft der Fantasie entdecken, Impulsreferat: Prof. Dr. ursula StengerModeration: Prof. em. Dr. Gisela Miller-Kipp
dIE dÜssELdorFEr MaLErsCHULE1819–1918In Zusammenarbeit mit dem Referat Schule, Beruf, Kultur der Stadt DüsseldorfKunsthistorische Einführung:Dr. Bettina Baumgärtel, AusstellungskuratorinAnmeldung erforderlich: T 0211-899 01 00, F 0211-892 91 73, [email protected]: Museum Kunstpalast, Foyer Robert Schumann-Saal
oFFENE GEsPrÄCHsrEIHEWas Sie schon immer über Kunst wissen wollten, dies ist der Ort, um danach zu fragen. Die Idee zur Ge-sprächsreihe entstand in Zusam-menarbeit mit den Keyworkern des Museum Kunstpalast, einer Gruppe von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Nach den Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, Gespräche im ge-selligen Rahmen bei einer Tasse Kaffee oder Tee fortzusetzen. Anmeldung nicht erforderlich.
kUNst UNd MatHEMatIkDas Thema „Kunst und Mathema-tik“ lässt sich durch die Jahrhun-derte verfolgen, denn es geht um nichts weniger als um die Ordnung der Welt. Dabei haben nicht nur die Künstler von der Mathematik ge-lernt, sondern auch die Mathematik von der Kunst, z. B. von der Orna-mentik, der Zentralperspektive und den „unmöglichen Bildern“.Referentin: Monika Demler, KunstpädagoginTreffpunkt: Foyer Sammlungen
Nächste Termine: 4.10.2011, 8.11.2011, 6.12.2011
ForUM kUNst
dienstags 15–16.30 Uhr
6.9.2011 15–16.30 Uhr
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kUrsE UNd worksHoPs FÜr ErwaCHsENE
Workshop am Samstag 9.7.2011 11–17 Uhr
koNstrUIErEN MIt GLasAus zusammengeleimtem recycel-ten Fensterglas schafft Clemens Weiss eigentümliche Behausungen und Figuren. Seine Arbeiten sind bis 7.8.2011 in einem SPOT ON zu sehen. In seinem Kurs erlernen Sie das Glasschneiden und kleben die Formen zu zwei- oder dreidimensi-onalen mosaikartigen Reliefs oder plastischen Gebilden zusammen.Leitung: Clemens Weiss,bildender KünstlerGebühr: 60 € inkl. Materialkosten
29.9.201115 UhrLehrer-einführung
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FortBILdUNG FÜr PÄdaGoGEN/INNEN UNd ELtErN
18.7.201110–13 UhrVorträge14–17 UhrWorkshops
kULtUrELLE BILdUNG IN dEr FrÜHEN kINdHEItIm Rahmen des Projektes „Kinder entdecken Kunst“ veranstalten der Paritätische Wohl-fahrtsverband Düsseldorf und das Muse-um Kunstpalast gemeinsam einen Fachtag für Erzieher/innen. Zu den Vorträgen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Die beiden Workshops am Nachmittag sind da-gegen nur den Erzieherinnen der am Projekt teilnehmenden 17 Kindertageseinrichtungen vorbehalten. Anmeldung erforderlich: T 0211-899 01 00, F 0211-892 91 73, [email protected], Treffpunkt: Museum Kunstpalast, Foyer Robert-Schumann-Saal
BegrüßungBeat Wismer, Generaldirektor Museum KunstpalastIris Bellstedt, Der Paritätische Wohlfahrts-verband
VorträgeWas bewirkt ästhetische Bildung? Prof. Dr. Johannes Bilstein,Kunstakademie DüsseldorfKulturen ästhetischer Bildung in Kindertageseinrichtungen entwickeln. Herausforderungen für pädagogische Fachkräfte, Prof. Dr. ursula Stenger, universität KölnKinder entdecken Kunst. Kulturelle Bildung für Kinder im Museum Kunstpalast, Dr. Silvia Neysters, Museum Kunstpalast
workshopsKinder als Sammler Impulsreferat Prof. Dr. Johannes BilsteinDie Kraft der Fantasie entdecken, Impulsreferat: Prof. Dr. ursula StengerModeration: Prof. em. Dr. Gisela Miller-Kipp
dIE dÜssELdorFEr MaLErsCHULE1819–1918In Zusammenarbeit mit dem Referat Schule, Beruf, Kultur der Stadt DüsseldorfKunsthistorische Einführung:Dr. Bettina Baumgärtel, AusstellungskuratorinAnmeldung erforderlich: T 0211-899 01 00, F 0211-892 91 73, [email protected]: Museum Kunstpalast, Foyer Robert Schumann-Saal
oFFENE GEsPrÄCHsrEIHEWas Sie schon immer über Kunst wissen wollten, dies ist der Ort, um danach zu fragen. Die Idee zur Ge-sprächsreihe entstand in Zusam-menarbeit mit den Keyworkern des Museum Kunstpalast, einer Gruppe von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Nach den Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, Gespräche im ge-selligen Rahmen bei einer Tasse Kaffee oder Tee fortzusetzen. Anmeldung nicht erforderlich.
kUNst UNd MatHEMatIkDas Thema „Kunst und Mathema-tik“ lässt sich durch die Jahrhun-derte verfolgen, denn es geht um nichts weniger als um die Ordnung der Welt. Dabei haben nicht nur die Künstler von der Mathematik ge-lernt, sondern auch die Mathematik von der Kunst, z. B. von der Orna-mentik, der Zentralperspektive und den „unmöglichen Bildern“.Referentin: Monika Demler, KunstpädagoginTreffpunkt: Foyer Sammlungen
Nächste Termine: 4.10.2011, 8.11.2011, 6.12.2011
ForUM kUNst
dienstags 15–16.30 Uhr
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Workshop am Samstag 9.7.2011 11–17 Uhr
koNstrUIErEN MIt GLasAus zusammengeleimtem recycel-ten Fensterglas schafft Clemens Weiss eigentümliche Behausungen und Figuren. Seine Arbeiten sind bis 7.8.2011 in einem SPOT ON zu sehen. In seinem Kurs erlernen Sie das Glasschneiden und kleben die Formen zu zwei- oder dreidimensi-onalen mosaikartigen Reliefs oder plastischen Gebilden zusammen.Leitung: Clemens Weiss,bildender KünstlerGebühr: 60 € inkl. Materialkosten
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NEUE FarBEN! Wir beschäftigen uns mit der Sammlung Kemp. Werke von Gene Davis und Kenneth Noland zeigen, wie faszinierend das Thema Farbe sein kann. Mit Acrylfarbe auf Papier entstehen eigene Farbversuche.Leitung: Bettina Kohrs, MalerinGebühr: 40 €
GLas UNd FarBESie erhalten eine Einführung in das Glas-Fusing und erlernen das Glasschneiden. Materialkosten entstehen nach Verbrauch. Sofern vorhanden, bitte mitbringen: Glasschneider, wasserlöslichen Filz-schreiber, Zeichenpapier, Putztuch.Leitung: Dr. Wolfgang Schmölders, DesignerGebühr: 35 € (für Mitglieder der Kunstfans 30 €) + Materialkosten (42 € je Kilo Glas)
ZEICHNEN NaCH ModELLAnfänger und Fortgeschrittene sind in die-sem Kurs gleichermaßen willkommen. Die Kosten für ein Aktmodell an drei Abenden sind in der Kursgebühr enthalten. Weitere Modellkosten werden – in Absprache – auf die Teilnehmer umgelegt.Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und ZeichnerinGebühr: 66 €
wEIss aUF wEIss!Weiß ist langweilig und keine richtige Farbe, behaupten viele. Doch Weiß malen heißt, mit feinen Nuancen zu spielen oder mit verschiedenen Oberflächen und Farb-aufträgen zu experimentieren: glänzend, matt, strukturiert, pastos oder lasierend. Dabei können viele Techniken zum Einsatz kommen.Leitung: Anna Byrdy, MalerinGebühr: 66 €
VoN dEr skIZZE ZUM GEMÄLdEDer Kurs vermittelt Kenntnisse über altmeisterliche Maltechniken, doch will er vor allem dazu anregen, eine eigene künstlerische Position zu erarbeiten.Leitung: Joseph Sracic, MalerGebühr: 48 €
Workshop am Samstag 16.7.201111–16 Uhr
Workshop am Samstag 10.9.201112.30–17 Uhr
13.9.–18.10.20116 x dienstags19–21 Uhr
14.9.–19.10.20116 x mittwochs17–18.30 Uhr
27.9.–18.10.20114 x dienstags11–13.30 Uhr
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VEraNstaLtUNGEN FÜr kINdEr UNd JUGENdLICHE
kUrsE, worksHoPs UNd FErIENProGraMME FÜr kINdEr UNd JUGENdLICHE
Sommerferienkurs26.7.–29.7.2011täglich 10–14 Uhr6–9 Jahre
Sommerferienkurs2.8.–5.8.2011täglich 10–14 Uhr10–13 Jahre
8.9.–20.10.2011donnerstags14.45–15.45 Uhr
kNEtE UNd toNAuf einem Rundgang im und ums Museum begegnen wir verschie-densten Skulpturen und Objekten. Davon angeregt werden wir selbst mit Knete und Ton Skulpturen bau-en, die Ihr natürlich anschließend mit nach Hause nehmen dürft. Leitung: Sabrina Haunsperger, Malerin und BildhauerinGebühr: 64 €, Rabatt für Geschwister 10 %
dIE FrEILICHtMaLErWas gibt es Schöneres, als draußen zu malen? Wir streifen durch den Hofgarten, machen einen Ausflug zum Rhein und suchen uns Motive in der Altstadt – immer dabei: unser Farbkasten und Malbrett. Wir lernen, Licht und Schatten darzu-stellen, Vorzeichnungen anzuferti-gen und Bildern im Museumsatelier den letzten Schliff zu geben.Leitung: Susanne RistowGebühr: 64 €, Rabatt für Geschwister 10 %
oFFENE GaNZtaGsGrUNdsCHULEGrundlagenkurs in Zusammenarbeit mit der KGS Franz-Vaahsen-Schule, GrenzwegLeitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin
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NEUE FarBEN! Wir beschäftigen uns mit der Sammlung Kemp. Werke von Gene Davis und Kenneth Noland zeigen, wie faszinierend das Thema Farbe sein kann. Mit Acrylfarbe auf Papier entstehen eigene Farbversuche.Leitung: Bettina Kohrs, MalerinGebühr: 40 €
GLas UNd FarBESie erhalten eine Einführung in das Glas-Fusing und erlernen das Glasschneiden. Materialkosten entstehen nach Verbrauch. Sofern vorhanden, bitte mitbringen: Glasschneider, wasserlöslichen Filz-schreiber, Zeichenpapier, Putztuch.Leitung: Dr. Wolfgang Schmölders, DesignerGebühr: 35 € (für Mitglieder der Kunstfans 30 €) + Materialkosten (42 € je Kilo Glas)
ZEICHNEN NaCH ModELLAnfänger und Fortgeschrittene sind in die-sem Kurs gleichermaßen willkommen. Die Kosten für ein Aktmodell an drei Abenden sind in der Kursgebühr enthalten. Weitere Modellkosten werden – in Absprache – auf die Teilnehmer umgelegt.Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und ZeichnerinGebühr: 66 €
wEIss aUF wEIss!Weiß ist langweilig und keine richtige Farbe, behaupten viele. Doch Weiß malen heißt, mit feinen Nuancen zu spielen oder mit verschiedenen Oberflächen und Farb-aufträgen zu experimentieren: glänzend, matt, strukturiert, pastos oder lasierend. Dabei können viele Techniken zum Einsatz kommen.Leitung: Anna Byrdy, MalerinGebühr: 66 €
VoN dEr skIZZE ZUM GEMÄLdEDer Kurs vermittelt Kenntnisse über altmeisterliche Maltechniken, doch will er vor allem dazu anregen, eine eigene künstlerische Position zu erarbeiten.Leitung: Joseph Sracic, MalerGebühr: 48 €
Workshop am Samstag 16.7.201111–16 Uhr
Workshop am Samstag 10.9.201112.30–17 Uhr
13.9.–18.10.20116 x dienstags19–21 Uhr
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VEraNstaLtUNGEN FÜr kINdEr UNd JUGENdLICHE
kUrsE, worksHoPs UNd FErIENProGraMME FÜr kINdEr UNd JUGENdLICHE
Sommerferienkurs26.7.–29.7.2011täglich 10–14 Uhr6–9 Jahre
Sommerferienkurs2.8.–5.8.2011täglich 10–14 Uhr10–13 Jahre
8.9.–20.10.2011donnerstags14.45–15.45 Uhr
kNEtE UNd toNAuf einem Rundgang im und ums Museum begegnen wir verschie-densten Skulpturen und Objekten. Davon angeregt werden wir selbst mit Knete und Ton Skulpturen bau-en, die Ihr natürlich anschließend mit nach Hause nehmen dürft. Leitung: Sabrina Haunsperger, Malerin und BildhauerinGebühr: 64 €, Rabatt für Geschwister 10 %
dIE FrEILICHtMaLErWas gibt es Schöneres, als draußen zu malen? Wir streifen durch den Hofgarten, machen einen Ausflug zum Rhein und suchen uns Motive in der Altstadt – immer dabei: unser Farbkasten und Malbrett. Wir lernen, Licht und Schatten darzu-stellen, Vorzeichnungen anzuferti-gen und Bildern im Museumsatelier den letzten Schliff zu geben.Leitung: Susanne RistowGebühr: 64 €, Rabatt für Geschwister 10 %
oFFENE GaNZtaGsGrUNdsCHULEGrundlagenkurs in Zusammenarbeit mit der KGS Franz-Vaahsen-Schule, GrenzwegLeitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin
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JUGENdCLUB Der Jugendclub des Museum Kunstpalast ist ein Treffpunkt für alle, die gerne zeichnen, malen, modellieren oder bauen. Bei der umsetzung ihrer Ideen werden sie von zwei Künstlern unterstützt, die auch gemeinsame Ausflüge zu Ausstellungen und Ateliers organisieren. Information: Es gelten besondere Zugangs-voraussetzungen, T 0211-899 01 00Leitung: Markus Kottmann, Maler und Monika Demler, KunstpädagoginGebühr: 100 € (für 12 Monate) inkl. freien Eintritt in das Museum Kunstpalast und 50 % Rabatt bei allen Ferienprogrammen
wErkstatt-ParadIEs Im Mittelpunkt steht das Erforschen und Entdecken künstlerischer Materialien wie Farbe, Ton und Papier. Jedes Kind arbeitet im eigenen Tempo, für sich allein oder ge-meinschaftlich, im Klein- oder Großformat. Dabei lassen wir uns auch von der Expe-rimentierfreude großer Künstler und den Werken im Museum anstecken!Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin, Gebühr: 48 €
saNd-MÄNNCHEN UNd kLEIstEr-GEIstEr Alle Kinder lieben Sand, ob am Meer oder im heimischen Sandkasten. Kleister und Sand sind zwei ganz gegensätzliche Materialien. Der Kleister fügt zusammen und ist klebrig. Der Sand zerrinnt zwischen den Fingern. Kombiniert man jedoch die beiden miteinander, so können tolle Bilder entstehen.Leitung: Anna Byrdy, MalerinGebühr: 25 €, Rabatt für Geschwister 10 %
9.9.–21.10.2011freitags15–17 Uhr außer in den Schulferien, ab 13 Jahre
16.9.–21.10.20116 x freitags 17–18.30 Uhr Vorschulkinder 4–6 Jahre
Workshop am Samstag17.9.201111–15 Uhr6–9 Jahre
VorsCHaU
Herbstferienkurs25.10.–28.10.2011täglich 10–14 Uhr10–13 Jahre
Herbstferienkurs2.11.–4.11.2011täglich 10–14 Uhr6–9 Jahre
VoN saMUraI, sCHÖNEN FraUEN UNd BÜHNENstarsMaNGa-worksHoP Wegen der großen Nachfrage wiederholen wir unseren Manga-Workshop aus den Osterferien.Leitung: Etsuko Watanabe, MalerinGebühr: 64 €, Rabatt für Geschwister 10 %
LIEBEr MaLEr MaLE MIrkUrs ZUr dÜssELdorFEr MaLErsCHULEWie war es eigentlich früher, in Düsseldorf ein Maler zu sein? Durften die Künstler selbst ent-scheiden, was sie malten?Wie lernten sie denn alles, was sie für ihre Arbeit an den Bildern wissen mussten?Leitung: Susanne Ristow, MalerinGebühr: 58 €, Rabatt für Geschwister 10 %
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JUGENdCLUB Der Jugendclub des Museum Kunstpalast ist ein Treffpunkt für alle, die gerne zeichnen, malen, modellieren oder bauen. Bei der umsetzung ihrer Ideen werden sie von zwei Künstlern unterstützt, die auch gemeinsame Ausflüge zu Ausstellungen und Ateliers organisieren. Information: Es gelten besondere Zugangs-voraussetzungen, T 0211-899 01 00Leitung: Markus Kottmann, Maler und Monika Demler, KunstpädagoginGebühr: 100 € (für 12 Monate) inkl. freien Eintritt in das Museum Kunstpalast und 50 % Rabatt bei allen Ferienprogrammen
wErkstatt-ParadIEs Im Mittelpunkt steht das Erforschen und Entdecken künstlerischer Materialien wie Farbe, Ton und Papier. Jedes Kind arbeitet im eigenen Tempo, für sich allein oder ge-meinschaftlich, im Klein- oder Großformat. Dabei lassen wir uns auch von der Expe-rimentierfreude großer Künstler und den Werken im Museum anstecken!Leitung: Frauke Ratzke, Bildhauerin und Zeichnerin, Gebühr: 48 €
saNd-MÄNNCHEN UNd kLEIstEr-GEIstEr Alle Kinder lieben Sand, ob am Meer oder im heimischen Sandkasten. Kleister und Sand sind zwei ganz gegensätzliche Materialien. Der Kleister fügt zusammen und ist klebrig. Der Sand zerrinnt zwischen den Fingern. Kombiniert man jedoch die beiden miteinander, so können tolle Bilder entstehen.Leitung: Anna Byrdy, MalerinGebühr: 25 €, Rabatt für Geschwister 10 %
9.9.–21.10.2011freitags15–17 Uhr außer in den Schulferien, ab 13 Jahre
16.9.–21.10.20116 x freitags 17–18.30 Uhr Vorschulkinder 4–6 Jahre
Workshop am Samstag17.9.201111–15 Uhr6–9 Jahre
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Herbstferienkurs25.10.–28.10.2011täglich 10–14 Uhr10–13 Jahre
Herbstferienkurs2.11.–4.11.2011täglich 10–14 Uhr6–9 Jahre
VoN saMUraI, sCHÖNEN FraUEN UNd BÜHNENstarsMaNGa-worksHoP Wegen der großen Nachfrage wiederholen wir unseren Manga-Workshop aus den Osterferien.Leitung: Etsuko Watanabe, MalerinGebühr: 64 €, Rabatt für Geschwister 10 %
LIEBEr MaLEr MaLE MIrkUrs ZUr dÜssELdorFEr MaLErsCHULEWie war es eigentlich früher, in Düsseldorf ein Maler zu sein? Durften die Künstler selbst ent-scheiden, was sie malten?Wie lernten sie denn alles, was sie für ihre Arbeit an den Bildern wissen mussten?Leitung: Susanne Ristow, MalerinGebühr: 58 €, Rabatt für Geschwister 10 %
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atELIEr FÜr kINdEr UNd JUGENdLICHE
8.5.–31.12.2011 1+1 = kunst!kunst und MathematikDreiecke, Vierecke, Spiegelungen, Reihen, Muster, Konstruktionen – viele Künstler verwenden mathe-matische Systeme, um die Welt zu ordnen und ihren Werken Struktur und eine harmonische Wirkung zu verleihen. Im Atelier für Kinder und Jugendliche beleuchten wir nun die spielerische Seite der Mathematik, befassen uns mit Mustern und Ornamenten, komponieren Bilder aus geometrischen Formen, suchen nach dem Goldenen Schnitt und idealen Proportionen, experimen-tieren mit der Zentralperspektive und lassen uns von einer großen Wandmalerei eine räumliche Illusion vorgaukeln.
Das Programm eignet sich für alle Altersgruppen und Schulformen.
anmeldung von schulklassen und Gruppen: t 0211-899 01 00INFo
Alle Kursgebühren, sofern nicht anders vermerkt, inkl. Materialkosten und Museumseintritt. Schriftliche Anmeldung erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen
aNMELdUNGT 0211-899 01 00, F 0211-892 91 [email protected]
ÜBErwEIsUNGBankverbindungMuseum Kunstpalast, Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 300 501 10, Konto-Nr. 101 59 481Bitte überweisen Sie die Kursgebühr auf das obenstehende Konto. Die Anmeldung ist nur verbindlich, wenn der Betrag eine Woche vor Veranstaltungsbeginn eingegangen ist. Die Stiftung Museum Kunstpalast behält sich vor, unter Erstattung der be-reits gezahlten Entgelte, eine Veranstaltung abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von acht Personen nicht erreicht ist.
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8.5.–31.12.2011 1+1 = kunst!kunst und MathematikDreiecke, Vierecke, Spiegelungen, Reihen, Muster, Konstruktionen – viele Künstler verwenden mathe-matische Systeme, um die Welt zu ordnen und ihren Werken Struktur und eine harmonische Wirkung zu verleihen. Im Atelier für Kinder und Jugendliche beleuchten wir nun die spielerische Seite der Mathematik, befassen uns mit Mustern und Ornamenten, komponieren Bilder aus geometrischen Formen, suchen nach dem Goldenen Schnitt und idealen Proportionen, experimen-tieren mit der Zentralperspektive und lassen uns von einer großen Wandmalerei eine räumliche Illusion vorgaukeln.
Das Programm eignet sich für alle Altersgruppen und Schulformen.
anmeldung von schulklassen und Gruppen: t 0211-899 01 00INFo
Alle Kursgebühren, sofern nicht anders vermerkt, inkl. Materialkosten und Museumseintritt. Schriftliche Anmeldung erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 8 Personen
aNMELdUNGT 0211-899 01 00, F 0211-892 91 [email protected]
ÜBErwEIsUNGBankverbindungMuseum Kunstpalast, Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 300 501 10, Konto-Nr. 101 59 481Bitte überweisen Sie die Kursgebühr auf das obenstehende Konto. Die Anmeldung ist nur verbindlich, wenn der Betrag eine Woche vor Veranstaltungsbeginn eingegangen ist. Die Stiftung Museum Kunstpalast behält sich vor, unter Erstattung der be-reits gezahlten Entgelte, eine Veranstaltung abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von acht Personen nicht erreicht ist.
FaMILIENProGraMMFÜr kLEINE UNd GrossE kUNstFrEUNdEJeden ersten Sonntag im Monat, 15–17 uhr, ab 6 JahreDas offene Programm verbindet Gespräche über Kunst mit einer praktischen Arbeit. Familien sind herzlich einge-laden, gemeinsam das Museum zu erkunden und selbst kreativ tätig zu werden.
Gebühr, wenn nicht anders vermerkt: Sammlungs- oder AusstellungseintrittBeschränkte Teilnehmerzahl. Anmeldung erwünscht: T 0211-899 01 00
3.7.201115–17 Uhr
JoHaN tHorN PrIkkEr UNd dEr EHrENHoFWir schauen uns die Mosaike im Ehrenhof an und besuchen auch die Thorn Prikker-Ausstellung. Dann gestalten wir selbst ein Mosaik aus Glassteinchen – bei schönem Wetter im Hof.
NEUE FarBENNach dem Besuch der Ausstellung wird im Museumsatelier mit Farben und Stiften experimentiert oder bei schönem Wetter im Hof gemalt.
kINdErBILdErWir schauen uns Gemälde aus ver-schiedenen Jahrhunderten an, auf denen Kinder dargestellt sind. Deren Kleidung wurde zum Teil nachgeschneidert und darf anpro-biert werden.
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7.8.201115–17 Uhr
4.9.201115–16.30 Uhr
dEIN GEBUrtstaGIM MUsEUM5–12 JahreFür Geburtstagskinder und ihre Gäste stehen verschiedene Programme zur Auswahl, die neben einer Entdeckungsreise ins Museum immer eine kreative Arbeit einschließen:
Farbenspiele. Mischen, schminken, malen. (bis 9 Jahre)
Malen wie die alten Meister. Farben anrühren und auf Leinwänden malen. (ab 9 Jahre, 180 Minuten)
druck machen. Drucken mit Styrene und Moosgummi.
die kunst lernt laufen. Kunstwerke werden zu Hauptdarstellern in einem Daumenkino.
1+1=kunst! Im neuen Atelier für Kinder und Jugendliche experimentieren wir mit geometrischen Figuren, geheimnisvollen Mustern und optischen Effekten.
Informationen: T 0211-899 01 00Gebühren: 90 Minuten, 70 € / 180 Minuten 130 €
Alle Programme inkl. Eintritt und Materialkosten für maximal 12 Kinder. Sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt, können die Veranstaltungen wahlweise in 90 oder 180 Minuten durchgeführt werden. Bei 180 Minuten wird eine Pause gemacht, Kuchen und Getränke können mitgebracht werden.
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FaMILIENProGraMMFÜr kLEINE UNd GrossE kUNstFrEUNdEJeden ersten Sonntag im Monat, 15–17 uhr, ab 6 JahreDas offene Programm verbindet Gespräche über Kunst mit einer praktischen Arbeit. Familien sind herzlich einge-laden, gemeinsam das Museum zu erkunden und selbst kreativ tätig zu werden.
Gebühr, wenn nicht anders vermerkt: Sammlungs- oder AusstellungseintrittBeschränkte Teilnehmerzahl. Anmeldung erwünscht: T 0211-899 01 00
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JoHaN tHorN PrIkkEr UNd dEr EHrENHoFWir schauen uns die Mosaike im Ehrenhof an und besuchen auch die Thorn Prikker-Ausstellung. Dann gestalten wir selbst ein Mosaik aus Glassteinchen – bei schönem Wetter im Hof.
NEUE FarBENNach dem Besuch der Ausstellung wird im Museumsatelier mit Farben und Stiften experimentiert oder bei schönem Wetter im Hof gemalt.
kINdErBILdErWir schauen uns Gemälde aus ver-schiedenen Jahrhunderten an, auf denen Kinder dargestellt sind. Deren Kleidung wurde zum Teil nachgeschneidert und darf anpro-biert werden.
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dEIN GEBUrtstaGIM MUsEUM5–12 JahreFür Geburtstagskinder und ihre Gäste stehen verschiedene Programme zur Auswahl, die neben einer Entdeckungsreise ins Museum immer eine kreative Arbeit einschließen:
Farbenspiele. Mischen, schminken, malen. (bis 9 Jahre)
Malen wie die alten Meister. Farben anrühren und auf Leinwänden malen. (ab 9 Jahre, 180 Minuten)
druck machen. Drucken mit Styrene und Moosgummi.
die kunst lernt laufen. Kunstwerke werden zu Hauptdarstellern in einem Daumenkino.
1+1=kunst! Im neuen Atelier für Kinder und Jugendliche experimentieren wir mit geometrischen Figuren, geheimnisvollen Mustern und optischen Effekten.
Informationen: T 0211-899 01 00Gebühren: 90 Minuten, 70 € / 180 Minuten 130 €
Alle Programme inkl. Eintritt und Materialkosten für maximal 12 Kinder. Sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt, können die Veranstaltungen wahlweise in 90 oder 180 Minuten durchgeführt werden. Bei 180 Minuten wird eine Pause gemacht, Kuchen und Getränke können mitgebracht werden.
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syMPHoNIEkoNZErtHeinrich-Heine-symphonikersascha dücker TenorCaroline Merz Soprandesar sulejmani Dirigent
Ludwig van BeethovenOuvertüre zu „Fidelio“Gustav MahlerRückert LiederGiuseppe VerdiOuvertüre zu „Die Macht des Schicksals”richard straussVier letzte Lieder
Die Heinrich-Heine-Symphoniker wurden 1993 von ehemaligen Mitgliedern des uni-versitätsorchesters gegründet. In der Düs-seldorfer Kunstakademie, in der Tonhalle und in anderen Sälen gibt das Orchester mindestens vier Konzerte im Jahr, oft mit renommierten und weltbekannten Solisten. Das Repertoire reicht von romantischen Werken bis hin zur Moderne. Dirigiert wird das Orchester von dem aus Albanien stam-menden und mit verschiedenen Preisen ausgezeichneten Pianisten und Dirigenten Desar Sulejmani.
Veranstalter: Heinrich-Heine- Symphoniker Düsseldorf e. V.26,50/13,50 € (ermäßigt 9,50 €, 2. PK) zzgl. Vvk
syMPHoNIEkoNZErtorchester der Landesregierunganna Lucia richter SopranEberhard Bäumler Dirigent
Rendezvous mit der OperGroße Oper im Spätsommer – das Orchester der Landesregierung Düsseldorf e.V. unter der Leitung von Eberhard Bäumler widmet sich in seinem alljährlichen Symphoniekon-zert nun auch der Oper und präsen-tiert Werke von Wagner, Puccini, Beethoven, Verdi oder Donizetti. Ob „La forza del destino“ von Verdi oder Beethovens einzige Oper „Leonore“ – Frauen stehen in diesem Opernkon-zert immer wieder im Vordergrund.
So auch die diesjährige Solistin Anna Lucia Richter, die zurzeit an der Musikhochschule in Köln stu-diert und mit ihrer großen Stimme bereits eine Vielzahl von Preisen gewann, wie z. B. beim Bundeswett-bewerb Gesang Berlin 2008 (Juni-orkategorie) und den Felix-Mendels-sohn-Bartholdy-Preis 2011.
Veranstalter: Orchester der Landesregierung e. V., 18/15 € (Schüler/Studenten 50 % Ermäßigung) zzgl. Vvk
sa, 2.7.2011, 20 Uhr
sa, 24.9.201118 Uhr
Heinrich-Heine-Symphoniker
Orchester der Landesregierung
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syMPHoNIEkoNZErtHeinrich-Heine-symphonikersascha dücker TenorCaroline Merz Soprandesar sulejmani Dirigent
Ludwig van BeethovenOuvertüre zu „Fidelio“Gustav MahlerRückert LiederGiuseppe VerdiOuvertüre zu „Die Macht des Schicksals”richard straussVier letzte Lieder
Die Heinrich-Heine-Symphoniker wurden 1993 von ehemaligen Mitgliedern des uni-versitätsorchesters gegründet. In der Düs-seldorfer Kunstakademie, in der Tonhalle und in anderen Sälen gibt das Orchester mindestens vier Konzerte im Jahr, oft mit renommierten und weltbekannten Solisten. Das Repertoire reicht von romantischen Werken bis hin zur Moderne. Dirigiert wird das Orchester von dem aus Albanien stam-menden und mit verschiedenen Preisen ausgezeichneten Pianisten und Dirigenten Desar Sulejmani.
Veranstalter: Heinrich-Heine- Symphoniker Düsseldorf e. V.26,50/13,50 € (ermäßigt 9,50 €, 2. PK) zzgl. Vvk
syMPHoNIEkoNZErtorchester der Landesregierunganna Lucia richter SopranEberhard Bäumler Dirigent
Rendezvous mit der OperGroße Oper im Spätsommer – das Orchester der Landesregierung Düsseldorf e.V. unter der Leitung von Eberhard Bäumler widmet sich in seinem alljährlichen Symphoniekon-zert nun auch der Oper und präsen-tiert Werke von Wagner, Puccini, Beethoven, Verdi oder Donizetti. Ob „La forza del destino“ von Verdi oder Beethovens einzige Oper „Leonore“ – Frauen stehen in diesem Opernkon-zert immer wieder im Vordergrund.
So auch die diesjährige Solistin Anna Lucia Richter, die zurzeit an der Musikhochschule in Köln stu-diert und mit ihrer großen Stimme bereits eine Vielzahl von Preisen gewann, wie z. B. beim Bundeswett-bewerb Gesang Berlin 2008 (Juni-orkategorie) und den Felix-Mendels-sohn-Bartholdy-Preis 2011.
Veranstalter: Orchester der Landesregierung e. V., 18/15 € (Schüler/Studenten 50 % Ermäßigung) zzgl. Vvk
sa, 2.7.2011, 20 Uhr
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Heinrich-Heine-Symphoniker
Orchester der Landesregierung
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kartenvorverkauf im Museum Kunstpalast: Thorn Prikker-Foyer, Eingang Ständige Sammlung, DI–SO 11–18 uhr, DO 11–21 uhr
Alternativ können Sie Karten auch über die westticket Hotline T 0211-27 40 00 oder online über www.robert-schumann-saal.de (optional zum Ausdrucken) erwerben. Die Abendkasse im Robert-Schumann-Saal ist stets jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet.
Zusendung des Programms robert-schumann-saalWenn Sie unser Programm regelmäßig per Post zugeschickt bekommen möchten, lassen Sie uns gerne Ihre Adresse per E-Mail/Fax/Post zukommen (Kontaktdaten s. Seite 49).
telefonische Programmansageunter T 0211-899 69 96 können Sie sich jederzeit telefonisch über das aktuelle Programm informieren.
Plätze für BehinderteZwei Behindertenplätze stehen aufgrund der Architektur des Saals in Reihe 22 zur Verfügung und sollten rechtzei-tig bei einer Vorverkaufsstelle reserviert werden.
Bild- und tonaufnahmenBild- und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.
GarderobeAus Rücksicht gegenüber anderen Gästen ist Garderobe bei unserem kostengünstigen Garderobendienst abzugeben.
NEU!
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signum Quartett
schumann QuartettHenri sigfridsson Klavier
Hannelore Elsner Lesungsebastian knauer Klavier
Gudrun Landgrebe Lesung sebastian knauer Klavier
Eva Mattes Rezitation, Gesang mit Vokal- und Instrumentalensemble
Änderungen bleiben vorbehalten. Veranstaltungen, die bei redaktions-schluss noch nicht feststanden, werden fortlaufend im monatlich erscheinenden „Ehrenhof kulturkalender“ sowie unter www.robert-schumann-saal.de veröffentlicht. das Jahresprogramm des robert-schumann-saal erscheint anfang september.
VorsCHaUso, 2.10.2011, 17 uhr
Mo, 26.12.2011,(2. Weihnachtstag), 17 uhr
so, 16.10.2011,17 uhr
so, 4.12.2011,17 uhr
sa, 10.12.2011,20 uhrso, 11.12.2011,17 uhr
Nähere Informationen finden Sie unterwww.robert-schumann-saal.de
INForMatIoNEN
kaMMErorCHEstErkobe City Chamber orchestrasayako kusaka Violinetatjana timchenko SopranPeter Hörr Dirigent
wolfgang amadeus Mozart „Ah, lo previdi ... Ah, t'invola“, Rezitativ und Arie für Sopran KV 272 Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219„Voi avete un cor fedele“, Arie für Sopran und Orchester G-Dur KV 217toru takemitsu Requiem für StreichorchesterJoseph HaydnSinfonie Nr. 64 A-Dur Hob. I:64 „Tempora mutantur“
Veranstalter: Berliner Konzert- agentur 3-Klang20/15/10 € (Schüler/Studenten 8 € in der 2. und 3. PK) zzgl. Vvk
so, 25.9.201120 Uhr
Kobe City Chamber Orchestra
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kartenvorverkauf im Museum Kunstpalast: Thorn Prikker-Foyer, Eingang Ständige Sammlung, DI–SO 11–18 uhr, DO 11–21 uhr
Alternativ können Sie Karten auch über die westticket Hotline T 0211-27 40 00 oder online über www.robert-schumann-saal.de (optional zum Ausdrucken) erwerben. Die Abendkasse im Robert-Schumann-Saal ist stets jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet.
Zusendung des Programms robert-schumann-saalWenn Sie unser Programm regelmäßig per Post zugeschickt bekommen möchten, lassen Sie uns gerne Ihre Adresse per E-Mail/Fax/Post zukommen (Kontaktdaten s. Seite 49).
telefonische Programmansageunter T 0211-899 69 96 können Sie sich jederzeit telefonisch über das aktuelle Programm informieren.
Plätze für BehinderteZwei Behindertenplätze stehen aufgrund der Architektur des Saals in Reihe 22 zur Verfügung und sollten rechtzei-tig bei einer Vorverkaufsstelle reserviert werden.
Bild- und tonaufnahmenBild- und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.
GarderobeAus Rücksicht gegenüber anderen Gästen ist Garderobe bei unserem kostengünstigen Garderobendienst abzugeben.
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schumann QuartettHenri sigfridsson Klavier
Hannelore Elsner Lesungsebastian knauer Klavier
Gudrun Landgrebe Lesung sebastian knauer Klavier
Eva Mattes Rezitation, Gesang mit Vokal- und Instrumentalensemble
Änderungen bleiben vorbehalten. Veranstaltungen, die bei redaktions-schluss noch nicht feststanden, werden fortlaufend im monatlich erscheinenden „Ehrenhof kulturkalender“ sowie unter www.robert-schumann-saal.de veröffentlicht. das Jahresprogramm des robert-schumann-saal erscheint anfang september.
VorsCHaUso, 2.10.2011, 17 uhr
Mo, 26.12.2011,(2. Weihnachtstag), 17 uhr
so, 16.10.2011,17 uhr
so, 4.12.2011,17 uhr
sa, 10.12.2011,20 uhrso, 11.12.2011,17 uhr
Nähere Informationen finden Sie unterwww.robert-schumann-saal.de
INForMatIoNEN
kaMMErorCHEstErkobe City Chamber orchestrasayako kusaka Violinetatjana timchenko SopranPeter Hörr Dirigent
wolfgang amadeus Mozart „Ah, lo previdi ... Ah, t'invola“, Rezitativ und Arie für Sopran KV 272 Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219„Voi avete un cor fedele“, Arie für Sopran und Orchester G-Dur KV 217toru takemitsu Requiem für StreichorchesterJoseph HaydnSinfonie Nr. 64 A-Dur Hob. I:64 „Tempora mutantur“
Veranstalter: Berliner Konzert- agentur 3-Klang20/15/10 € (Schüler/Studenten 8 € in der 2. und 3. PK) zzgl. Vvk
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Kobe City Chamber Orchestra
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kaLENdarIUM JULI2.7. 20 uhr Symphoniekonzert HEINRICH-HEINE-SyMPHONIKER, S. 32
3.7. 15–17 uhr Familienprogramm JOHAN THORN PRIKKER uND DER EHRENHOF, S. 31
6.7. 12.30–12.50 uhr KuNSTPAuSE: Führung + Mittagessen, S. 19
7.7. 17.30–17.50 uhr KuNSTWERK DES MONATS: Führung, S. 19
7.7. 19 uhr JOHAN THORN PRIKKER – MuLTITALENT ZWISCHEN FREIER uND ANGEWANDTER KuNST Vortrag von Dr. Christiane Heiser, S. 21
9.7. 11–17 uhr Workshop am Wochenende KONSTRuIEREN MIT GLAS, S. 23
10.7. 11–18 uhr Letzter Besuchertag MACK – Die Sprache meiner Hand, S. 7
10.7. 15 uhr Öffentliche Führung MACK – Die Sprache meiner Hand, S. 18
16.7. 11–16 uhr Workshop am Samstag NEuE FARBEN!, S. 24
17.7. 15 uhr Öffentliche Führung JOHAN THORN PRIKKER, S. 18
18.7. 10–13 uhr Fortbildung KuLTuRELLE BILDuNG IN DER FRÜHEN KINDHEIT, S. 22
18.7. 14–17 uhr Workshops KuLTuRELLE BILDuNG IN DER FRÜHEN KINDHEIT, S. 22
21.7. 19 uhr BLAuE STuNDE: Ein Gespräch mit Dr. Werner Alberg, S. 21
24.7. 15 uhr Öffentliche Führung NEuE FARBEN, S. 18
26.7. 10–14 uhr Beginn Sommerferienkurs KNETE uND TON, S. 25
31.7. 15 uhr Öffentliche Führung SPOT ON 06, S. 18
kaLENdarIUM aUGUst2.8. 10–14 uhr Beginn Sommerferienkurs DIE FREILICHTMALER, S. 25
3.8. 12.30–12.50 uhr KuNSTPAuSE: Führung + Mittagessen, S. 19
4.8. 17.30–17.50 uhr KuNSTWERK DES MONATS: Führung, S. 19
4.8. 19 uhr Gespräch mit dem Sammler Willi Kemp, S. 21
7.8. 11–18 uhr Letzter Besuchertag JOHAN THORN PRIKKER, S. 6
7.8. 11–18 uhr Letzter Besuchertag NEuE FARBEN, S. 7
7.8. 11–18 uhr Letzter Besuchertag SPOT ON 06, S. 8
7.8. 15 uhr Öffentliche Führung JOHAN THORN PRIKKER, S. 18
7.8. 15–17 uhr Familienprogramm NEuE FARBEN, S. 31
18.8. 18 uhr Kuratorenführung NEuPRÄSENTATION DER SAMMLuNG: MODERNE KuNST, S. 18
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kaLENdarIUM JULI2.7. 20 uhr Symphoniekonzert HEINRICH-HEINE-SyMPHONIKER, S. 32
3.7. 15–17 uhr Familienprogramm JOHAN THORN PRIKKER uND DER EHRENHOF, S. 31
6.7. 12.30–12.50 uhr KuNSTPAuSE: Führung + Mittagessen, S. 19
7.7. 17.30–17.50 uhr KuNSTWERK DES MONATS: Führung, S. 19
7.7. 19 uhr JOHAN THORN PRIKKER – MuLTITALENT ZWISCHEN FREIER uND ANGEWANDTER KuNST Vortrag von Dr. Christiane Heiser, S. 21
9.7. 11–17 uhr Workshop am Wochenende KONSTRuIEREN MIT GLAS, S. 23
10.7. 11–18 uhr Letzter Besuchertag MACK – Die Sprache meiner Hand, S. 7
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16.7. 11–16 uhr Workshop am Samstag NEuE FARBEN!, S. 24
17.7. 15 uhr Öffentliche Führung JOHAN THORN PRIKKER, S. 18
18.7. 10–13 uhr Fortbildung KuLTuRELLE BILDuNG IN DER FRÜHEN KINDHEIT, S. 22
18.7. 14–17 uhr Workshops KuLTuRELLE BILDuNG IN DER FRÜHEN KINDHEIT, S. 22
21.7. 19 uhr BLAuE STuNDE: Ein Gespräch mit Dr. Werner Alberg, S. 21
24.7. 15 uhr Öffentliche Führung NEuE FARBEN, S. 18
26.7. 10–14 uhr Beginn Sommerferienkurs KNETE uND TON, S. 25
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3.8. 12.30–12.50 uhr KuNSTPAuSE: Führung + Mittagessen, S. 19
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7.8. 15–17 uhr Familienprogramm NEuE FARBEN, S. 31
18.8. 18 uhr Kuratorenführung NEuPRÄSENTATION DER SAMMLuNG: MODERNE KuNST, S. 18
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kaLENdarIUM sEPtEMBEr4.9. 15–16.30 uhr Familienprogramm KINDERBILDER, S. 31
6.9. 15–16.30 uhr Forum Kunst KuNST uND MATHEMATIK, S. 23
7.9. 12.30–12.50 uhr KuNSTPAuSE: Führung + Mittagessen, S. 19
8.9. 14.45–15.45 uhr Beginn OFFENE GANZTAGSGRuNDSCHuLE, S. 25
8.9. 17.30–17.50 uhr KuNSTWERK DES MONATS: Führung, S. 19
9.9. 15–17 uhr Beginn JuGENDCLuB, S. 26
10.9. 12.30–17 uhr Workshop am Samstag GLAS uND FARBE, S. 24
10.9. 11–18 uhr Erster Besuchertag SAMuRAI, BÜHNENSTARS uND SCHÖNE FRAuEN, S. 10
13.9. 19–21 uhr Beginn Kurs ZEICHNEN NACH MODELL, S. 24
14.9. 17–18.30 uhr Beginn Kurs WEISS AuF WEISS!, S. 24
15.9. 18 uhr Kuratorenführung NEuPRÄSENTATION DER SAMMLuNG: MODERNE KuNST, S. 18
15.9. 19 uhr JAPAN GROTESK. IRONIE. TRAVESTIE uND ÜBERZEICHNuNG IN DER JAPANISCHEN KuNST Vortrag von Dr. Stephan Graf von der Schulenburg, S. 21
16.9. 17–18.30 uhr Beginn Kurs WERKSTATT-PARADIES, S. 26
17.9. 11–15 uhr Workshop am Samstag SAND-MÄNNCHEN uND KLEISTER-GEISTER, S. 26
18.9. 11 uhr Öffentliche Führung SAMuRAI, BÜHNENSTARS uND SCHÖNE FRAuEN, S. 18
24.9. 11–18 uhr Erster Besuchertag DIE DÜSSELDORFER MALERSCHuLE, S. 4–5
24.9. 11–18 uhr Erster Besuchertag BuDDHAS, TIRTHANKARAS uND HINDuISTISCHE GÖTTER, S. 11
24.9. 11–18 uhr Erster Besuchertag SPOT ON 07, S. 12
24.9. 18 uhr Symphoniekonzert ORCHESTER DER LANDESREGIERuNG, S. 33
25.9. 14 uhr Öffentliche Führung DIE DÜSSELDORFER MALERSCHuLE, S. 18
25.9. 20 uhr Kammerorchester KOBE CITy CHAMBER ORCHESTRA, S. 34
27.9. 11–13.30 uhr Beginn Kurs VON DER SKIZZE ZuM GEMÄLDE S. 24
27.9. 16 uhr Öffentliche Führung DIE DÜSSELDORFER MALERSCHuLE, S. 18
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6.9. 15–16.30 uhr Forum Kunst KuNST uND MATHEMATIK, S. 23
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14.9. 17–18.30 uhr Beginn Kurs WEISS AuF WEISS!, S. 24
15.9. 18 uhr Kuratorenführung NEuPRÄSENTATION DER SAMMLuNG: MODERNE KuNST, S. 18
15.9. 19 uhr JAPAN GROTESK. IRONIE. TRAVESTIE uND ÜBERZEICHNuNG IN DER JAPANISCHEN KuNST Vortrag von Dr. Stephan Graf von der Schulenburg, S. 21
16.9. 17–18.30 uhr Beginn Kurs WERKSTATT-PARADIES, S. 26
17.9. 11–15 uhr Workshop am Samstag SAND-MÄNNCHEN uND KLEISTER-GEISTER, S. 26
18.9. 11 uhr Öffentliche Führung SAMuRAI, BÜHNENSTARS uND SCHÖNE FRAuEN, S. 18
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24.9. 11–18 uhr Erster Besuchertag SPOT ON 07, S. 12
24.9. 18 uhr Symphoniekonzert ORCHESTER DER LANDESREGIERuNG, S. 33
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25.9. 20 uhr Kammerorchester KOBE CITy CHAMBER ORCHESTRA, S. 34
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FrEUNdE MUsEUM kUNstPaLast
willkommen im Club!Haben Sie keine Lust, Ausstellungen alleine zu besuchen? Möch-ten Sie das Museum Kunstpalast, seine Kuratoren und die Pro-jekte des Hauses näher kennen lernen und das Museum aktiv unterstützen? Wollen Sie an einem abwechslungsreichen Pro-gramm mit spannenden Kunstreisen, Ausstellungsbesuchen, Besichtigungen von Künstlerateliers oder privaten Sammlun-gen und vielem mehr teilnehmen? Dann sind Sie bei uns richtig: Werden Sie Mitglied bei den Freunden Museum Kunstpalast e. V.!
that’s what friends are forFreunde Museum Kunstpalast e. V. ist der Freundeskreis und Förderverein des Museum Kunstpalast. Er hat es sich zur Auf-gabe gemacht, dem Museum ideell und finanziell bei seinen vielseitigen Aktivitäten zur Seite zu stehen und das Museum bei Neuankäufen, Ausstellungen, Restaurierungsmaßnahmen, päda- gogischen Projekten und Publikationen zu unterstützen.
Lass uns Freunde werden!Als Mitglied erhalten Sie u. a. ganzjährigen freien Eintritt ins Museum Kunstpalast, bekommen Einladungen zu den Previews sowie 10 % Ermäßigung im Museumsshop und auf die Veran-staltungen des Robert-Schumann-Saales. Für eine reguläre Mit-gliedschaft zahlen Sie nur 50 € nebst einer empfohlenen Spende ab 50 €, ebenso bieten wir Ihnen Familienmitgliedschaften (80 € + Spende ab 50 €), Firmenmitgliedschaften (200 € + Spende ab 800 €) oder eine Mitgliedschaft für Kunstbegeisterte zwischen 18 und 35 bei den KuNSTFANS (15 €).
Weitere Informationen zum Programm und zur Mitgliedschaft:Steffen Krautzig, T 0211-892 41 54, [email protected]
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Die KuNSTFANS des Museum Kunstpalast sind eine Grup-pe von kunstinteressierten Studierenden, Berufsanfän-gern, Oberstufenschülern und Auszubildenden, für die wir ein abwechslungsreiches Programm anbieten. Wir treffen uns einmal monatlich zu diversen Aktivitäten rund um das Thema „Kunst und Museum“.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 15 € pro Kalenderjahr und beinhaltet neben dem KuNSTFANS-Programm den frei-en Eintritt ins Museum Kunstpalast, Einladungen zu den Eröffnungen sowie die Teilnahme an der JuNGEN NACHT.
Das neue Quartal 2011 hält viele spannende Termine für Euch bereit. So werden wir u. a. die Künstlerin Sabrina Haunsperger in ihrem Atelier besuchen, werden die neu präsentierte Museumssammlung erkunden und schauen hinter die Kulissen der Buchbinderei Mergemeier.
Infos und anmeldung für das Programm:Steffen Krautzig, T 0211-892 41 54, [email protected]
Direktorenführung mit Beat Wismer zu Per Kirkeby KuNSTFANS beim Akademierundgang 2011
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willkommen im Club!Haben Sie keine Lust, Ausstellungen alleine zu besuchen? Möch-ten Sie das Museum Kunstpalast, seine Kuratoren und die Pro-jekte des Hauses näher kennen lernen und das Museum aktiv unterstützen? Wollen Sie an einem abwechslungsreichen Pro-gramm mit spannenden Kunstreisen, Ausstellungsbesuchen, Besichtigungen von Künstlerateliers oder privaten Sammlun-gen und vielem mehr teilnehmen? Dann sind Sie bei uns richtig: Werden Sie Mitglied bei den Freunden Museum Kunstpalast e. V.!
that’s what friends are forFreunde Museum Kunstpalast e. V. ist der Freundeskreis und Förderverein des Museum Kunstpalast. Er hat es sich zur Auf-gabe gemacht, dem Museum ideell und finanziell bei seinen vielseitigen Aktivitäten zur Seite zu stehen und das Museum bei Neuankäufen, Ausstellungen, Restaurierungsmaßnahmen, päda- gogischen Projekten und Publikationen zu unterstützen.
Lass uns Freunde werden!Als Mitglied erhalten Sie u. a. ganzjährigen freien Eintritt ins Museum Kunstpalast, bekommen Einladungen zu den Previews sowie 10 % Ermäßigung im Museumsshop und auf die Veran-staltungen des Robert-Schumann-Saales. Für eine reguläre Mit-gliedschaft zahlen Sie nur 50 € nebst einer empfohlenen Spende ab 50 €, ebenso bieten wir Ihnen Familienmitgliedschaften (80 € + Spende ab 50 €), Firmenmitgliedschaften (200 € + Spende ab 800 €) oder eine Mitgliedschaft für Kunstbegeisterte zwischen 18 und 35 bei den KuNSTFANS (15 €).
Weitere Informationen zum Programm und zur Mitgliedschaft:Steffen Krautzig, T 0211-892 41 54, [email protected]
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Die KuNSTFANS des Museum Kunstpalast sind eine Grup-pe von kunstinteressierten Studierenden, Berufsanfän-gern, Oberstufenschülern und Auszubildenden, für die wir ein abwechslungsreiches Programm anbieten. Wir treffen uns einmal monatlich zu diversen Aktivitäten rund um das Thema „Kunst und Museum“.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 15 € pro Kalenderjahr und beinhaltet neben dem KuNSTFANS-Programm den frei-en Eintritt ins Museum Kunstpalast, Einladungen zu den Eröffnungen sowie die Teilnahme an der JuNGEN NACHT.
Das neue Quartal 2011 hält viele spannende Termine für Euch bereit. So werden wir u. a. die Künstlerin Sabrina Haunsperger in ihrem Atelier besuchen, werden die neu präsentierte Museumssammlung erkunden und schauen hinter die Kulissen der Buchbinderei Mergemeier.
Infos und anmeldung für das Programm:Steffen Krautzig, T 0211-892 41 54, [email protected]
Direktorenführung mit Beat Wismer zu Per Kirkeby KuNSTFANS beim Akademierundgang 2011
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IHr EVENt IM MUsEUM kUNstPaLastDas Museum Kunstpalast verfügt über repräsentative Räum-lichkeiten zur individuellen Nutzung für private Events, Firmen-veranstaltungen, Tagungen, Empfänge und Kongresse. Gern ermöglicht das Museum Kunstpalast auf Anfrage Sonderöffnun-gen des Museums für Ihr Event.
Das 2001 von Oswald Matthias ungers neugestaltete Museum Kunstpalast überzeugt durch seine moderne Architektur, die das historische Ambiente des Hauses in eine zeitgenössische Erscheinung hüllt. Es verfügt über attraktive und repräsentative Räumlichkeiten, die jedes Event zu einem Erlebnis machen.
Kombinieren Sie exklusive Führungen durch die vielfältigen Aus-stellungen oder die ständige Sammlung mit einem Empfang oder Dinner in der außergewöhnlichen Atmosphäre unseres Museums.
aUsstELLUNGsFLÜGEL
kristallBar und steiner-Lenzlinger FoyerAngrenzend an die Galerien im Ausstellungsflügel und eingebet-tet in ein international beachtetes und richtungsweisendes Aus-stellungsprogramm, finden Ihre Gäste im Museumsfoyer und in der KristallBar eine anregende umgebung für Kommunikation und Austausch. In der stilvoll ausgeleuchteten Kuppel sorgt die Installation „Das vegetative Nervensystem“ von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger für die richtige Stimmung während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen, KristallBar: 94 m²/80 Personen
robert-schumann-saalDer Robert-Schumann-Saal, mit modernster Bühnen- und Saal-technik ausgestattet, bietet Platz für kulturelle Veranstaltungen,Firmenevents, Kongresse, Empfänge und Bankette.600 m² Innenraum zzgl. Rang, 796 Sitzplätze bei Reihenbestuh-lung (656 im Parkett, 140 im Rang), 300 Sitzplätze bei Bankett-bestuhlung, 320 Sitzplätze bei parlamentarischer BestuhlungStandardbühne 13 x 7 x 1,1 m
Foyer robert-schumann-saalDurch die fest integrierte Theke eignet sich das angren-zende Foyer des Robert-Schumann-Saals hervorragend für einen Sektempfang oder eine Cateringzone vor und/oder während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen
saMMLUNGsFLÜGEL
thorn Prikker-FoyerDas hinterleuchtete Thorn Prikker-Fenster ist das High-light während Ihres Events. Es verleiht dem sakral anmu-tenden Foyer eine festliche Atmosphäre.Foyer: 190 m²/160 Personen
konferenzraumDer neu gestaltete Konferenzraum bietet Platz für Tagun-gen, Konferenzen und Empfänge für bis zu 30 Personen. Der Saal ist mit modernster Präsentations- und Beleuch-tungstechnik ausgestattet. Konferenzraum: 42 m²/30 Personen
CateringKofler & Kompanie GmbH International CatererMatthias WinterT +49 211-15 92 15 11, F +49 211-15 92 15 [email protected], koflerkompanie.com
BlumenJ.J.J.W. van de Moosdijk, T +49 211-323 95 13,F +49 211-323 95 14, [email protected]
kontakt VeranstaltungsanfragenVera Praum, T +49 211-899 60 27, F +49 211-892 94 [email protected]
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Thorn Prikker-Foyer, Foto: Sebastian Drüen
Blick in die KristallBar und in das Steiner & Lenzlinger-Foyer
Robert-Schumann-Saal
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IHr EVENt IM MUsEUM kUNstPaLastDas Museum Kunstpalast verfügt über repräsentative Räum-lichkeiten zur individuellen Nutzung für private Events, Firmen-veranstaltungen, Tagungen, Empfänge und Kongresse. Gern ermöglicht das Museum Kunstpalast auf Anfrage Sonderöffnun-gen des Museums für Ihr Event.
Das 2001 von Oswald Matthias ungers neugestaltete Museum Kunstpalast überzeugt durch seine moderne Architektur, die das historische Ambiente des Hauses in eine zeitgenössische Erscheinung hüllt. Es verfügt über attraktive und repräsentative Räumlichkeiten, die jedes Event zu einem Erlebnis machen.
Kombinieren Sie exklusive Führungen durch die vielfältigen Aus-stellungen oder die ständige Sammlung mit einem Empfang oder Dinner in der außergewöhnlichen Atmosphäre unseres Museums.
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kristallBar und steiner-Lenzlinger FoyerAngrenzend an die Galerien im Ausstellungsflügel und eingebet-tet in ein international beachtetes und richtungsweisendes Aus-stellungsprogramm, finden Ihre Gäste im Museumsfoyer und in der KristallBar eine anregende umgebung für Kommunikation und Austausch. In der stilvoll ausgeleuchteten Kuppel sorgt die Installation „Das vegetative Nervensystem“ von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger für die richtige Stimmung während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen, KristallBar: 94 m²/80 Personen
robert-schumann-saalDer Robert-Schumann-Saal, mit modernster Bühnen- und Saal-technik ausgestattet, bietet Platz für kulturelle Veranstaltungen,Firmenevents, Kongresse, Empfänge und Bankette.600 m² Innenraum zzgl. Rang, 796 Sitzplätze bei Reihenbestuh-lung (656 im Parkett, 140 im Rang), 300 Sitzplätze bei Bankett-bestuhlung, 320 Sitzplätze bei parlamentarischer BestuhlungStandardbühne 13 x 7 x 1,1 m
Foyer robert-schumann-saalDurch die fest integrierte Theke eignet sich das angren-zende Foyer des Robert-Schumann-Saals hervorragend für einen Sektempfang oder eine Cateringzone vor und/oder während Ihres Events. Foyer: 190 m²/160 Personen
saMMLUNGsFLÜGEL
thorn Prikker-FoyerDas hinterleuchtete Thorn Prikker-Fenster ist das High-light während Ihres Events. Es verleiht dem sakral anmu-tenden Foyer eine festliche Atmosphäre.Foyer: 190 m²/160 Personen
konferenzraumDer neu gestaltete Konferenzraum bietet Platz für Tagun-gen, Konferenzen und Empfänge für bis zu 30 Personen. Der Saal ist mit modernster Präsentations- und Beleuch-tungstechnik ausgestattet. Konferenzraum: 42 m²/30 Personen
CateringKofler & Kompanie GmbH International CatererMatthias WinterT +49 211-15 92 15 11, F +49 211-15 92 15 [email protected], koflerkompanie.com
BlumenJ.J.J.W. van de Moosdijk, T +49 211-323 95 13,F +49 211-323 95 14, [email protected]
kontakt VeranstaltungsanfragenVera Praum, T +49 211-899 60 27, F +49 211-892 94 [email protected]
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Thorn Prikker-Foyer, Foto: Sebastian Drüen
Blick in die KristallBar und in das Steiner & Lenzlinger-Foyer
Robert-Schumann-Saal
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MUsEUMssHoPEntdecken Sie unsere neu gestalteten Museumsshops! Zu den Attraktionen der Shops zählen Schmuckstücke mit Motiven aus unserer Sammlung, hochwertige Glasrepliken, ein exklusives Papeteriesortiment sowie Drucke und Graphiken verschiedener Künstler. Außerdem bieten die Museumsshops zu jeder Ausstel-lung ein themenbezogenes Sortiment. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
ÖffnungszeitenDI–SO 11–18 uhrDO 11–21 uhr
kontaktShop Museum KunstpalastMarcella von uthmann-GillessenT 0211-892 66 71F 0211-892 96 [email protected]
katalogbestellungPetra HechtT 0211-899 69 30F 0211-892 96 [email protected]
koNtakt UNd sErVICEMuseum kunstpalastKulturzentrum Ehrenhof, Ehrenhof 4–5, 40479 DüsseldorfT 0211-899 02 00 (Zentrale), T 0211-892 42 42 (Infoband),www.smkp.de
Buchung von FührungenT 0211-899 01 00
Bildung und PädagogikDr. Silvia Neysters, T 0211-899 24 16, F 0211-892 91 [email protected]
Marketing, sponsoring/MäzenatBarbara Wiench, T 0211-892 41 91, F 0211-892 95 [email protected]
kommunikationMarina Schuster, T 0211-899 62 11, F 0211-892 95 [email protected]
robert-schumann-saalEckart Schulze-Neuhoff, T 0211-899 24 50F 0211-8929503, [email protected]
Freunde Museum kunstpalast & kunstfansFreunde Museum Kunstpalast c/o Shearman & Sterling LLP,Breite Straße 69, 40213 Düsseldorf, T 0211-17 88 80Informationen: Steffen Krautzig, T 0211-892 41 54 F 0211-41 68 53 19, [email protected]
kunstbibliothek Öffnungszeiten: DI–FR 10–17 uhr, T 0211-899 24 58F 0211-892 90 90, [email protected]
studiensaal der Graphischen sammlungÖffnungszeiten: DI–FR 10–17 uhr/Voranmeldung erbetenT 0211-899 24 75, F 0211-892 96 78,[email protected]
katalogbestellungPetra Hecht, T 0211-899 69 30, F 0211-892 96 [email protected]
MuseumsshopMarcella von uthmann-GillessenT 0211-892 66 71, F 0211-892 96 76marcella.uthmann-gillessen(@)smkp.de
Vermietung von räumlichkeitenDüsseldorfCongress. Vera Praum, T 0211-899 60 27F 0211-892 94 99, [email protected]
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MUsEUMssHoPEntdecken Sie unsere neu gestalteten Museumsshops! Zu den Attraktionen der Shops zählen Schmuckstücke mit Motiven aus unserer Sammlung, hochwertige Glasrepliken, ein exklusives Papeteriesortiment sowie Drucke und Graphiken verschiedener Künstler. Außerdem bieten die Museumsshops zu jeder Ausstel-lung ein themenbezogenes Sortiment. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
ÖffnungszeitenDI–SO 11–18 uhrDO 11–21 uhr
kontaktShop Museum KunstpalastMarcella von uthmann-GillessenT 0211-892 66 71F 0211-892 96 [email protected]
katalogbestellungPetra HechtT 0211-899 69 30F 0211-892 96 [email protected]
koNtakt UNd sErVICEMuseum kunstpalastKulturzentrum Ehrenhof, Ehrenhof 4–5, 40479 DüsseldorfT 0211-899 02 00 (Zentrale), T 0211-892 42 42 (Infoband),www.smkp.de
Buchung von FührungenT 0211-899 01 00
Bildung und PädagogikDr. Silvia Neysters, T 0211-899 24 16, F 0211-892 91 [email protected]
Marketing, sponsoring/MäzenatBarbara Wiench, T 0211-892 41 91, F 0211-892 95 [email protected]
kommunikationMarina Schuster, T 0211-899 62 11, F 0211-892 95 [email protected]
robert-schumann-saalEckart Schulze-Neuhoff, T 0211-899 24 50F 0211-8929503, [email protected]
Freunde Museum kunstpalast & kunstfansFreunde Museum Kunstpalast c/o Shearman & Sterling LLP,Breite Straße 69, 40213 Düsseldorf, T 0211-17 88 80Informationen: Steffen Krautzig, T 0211-892 41 54 F 0211-41 68 53 19, [email protected]
kunstbibliothek Öffnungszeiten: DI–FR 10–17 uhr, T 0211-899 24 58F 0211-892 90 90, [email protected]
studiensaal der Graphischen sammlungÖffnungszeiten: DI–FR 10–17 uhr/Voranmeldung erbetenT 0211-899 24 75, F 0211-892 96 78,[email protected]
katalogbestellungPetra Hecht, T 0211-899 69 30, F 0211-892 96 [email protected]
MuseumsshopMarcella von uthmann-GillessenT 0211-892 66 71, F 0211-892 96 76marcella.uthmann-gillessen(@)smkp.de
Vermietung von räumlichkeitenDüsseldorfCongress. Vera Praum, T 0211-899 60 27F 0211-892 94 99, [email protected]
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Museum Kunstpalast Robert-Schumann-Saal
Tonhalle
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Oberkassel
Festwiese
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Oberkasseler Brücke Hofgartenrampe
Tonhalle 70, 74, 75, 76, 77
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Oederallee
Inselstr.
Scheibenstr. Kaiserstr.
Nordstraße 78, 79
E.ON-Platz
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Fischerstr.
Messe Kennedydamm, A52, A44
Rheinterrassen/Unteres Werft
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Ratinger Str.
Grabbeplatz Hofgarten
Mühlenstr. Hauptbahnhof
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Duisburger Str.
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Haroldstr.
Benrather Str.
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Friedrich-Ebert-Str.
Immermannstr.
Graf-A
dolf-Str.
ÖffnungszeitenDI–SO 11–18 uhr, DO 11–21 uhr MO geschlossen, außer an Feiertagen
Eintrittspreisesammlung 7 €, ermäßigt 5,50 €ausstellungen JOHAN THORN PRIKKER 6 €, ermäßigt 4,50 €MACK 4 €, ermäßigt 3 €NEuE FARBEN 4 €, ermäßigt 3 €DIE DÜSSELDORFER MALERSCHuLE 12 €, ermäßigt 9,50 €KOMBITICKET 14 €, ermäßigt 11 €
anfahrt/ParkenVom Hauptbahnhof zum Ehrenhof mit den u-Bahnen 70, 74, 75, 76, 77, 78, 79 bis zu den Haltestellen Nordstraße, Tonhalle oder Victoriaplatz.• Mit dem Pkw der Beschilderung
„Kulturzentrum Ehrenhof“ folgen.• Parken: Parkhaus der E.ON AG (wochentags ab 18 Uhr/am
Wochenende ganztags) und Rheinufer-Parkplatz „unteres Werft“.
Museum KunstpalastKulturzentrum EhrenhofEhrenhof 4–5 40479 Düsseldorf T 0211-899 02 00 (Zentrale) T 0211-892 42 42 (Infoband)www.smkp.de
Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen
der Landeshauptstadt Düsseldorf, E.ON AG und METRO GROUP.
PROGRAMM MUSEUM KUNSTPALAST UND ROBERT-SCHUMANN-SAAL JULI – SEPTEMBER 2011
castenow.de
Peter Paul Rubens, Venus und Adonis (Detail), um 1610, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Gemäldegalerie, Sammlung der Kunstakademie Düsseldorf (NRW)