programmheft kongress 2016 - kontinenz-gesellschaft.de · 1 deutsche kontinenz gesellschaft 28....
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Programm CME
28. Kongress 201683. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
Baden-Baden
4. und 5. November 2016Kongresshaus Baden-Baden
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Enth. Lactose. Weit. Einzelh. s. Fach- und Gebrauchsinfo.„Verschreibungspflichtig“ Dr. R. Pfleger GmbH, D-96045 Bamberg (SX45/080813/FK)
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Deutsche Kontinenz Gesellschaft 28. Kongress 2016 Baden-Baden
83. Seminar des Arbeitskreises UrologischeFunktionsdiagnostik und Urologie der Frau
Kongresspräsidenten:
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi
Prof. Dr. med. Erich-Franz Solomayer
4. bis 5. November 2016 in Baden-Baden
Kongresshaus Baden-Baden
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29. Kongress 2017und 85. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
10. und 11. November 2017Congress Center Dresden
Kongresspräsidenten Prof. Dr. med. Dr. h. c. Manfred Wirth Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Prof. Dr. med. Pauline Wimberger Direktorin der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
InformationDeutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.GeschäftsstelleFriedrichstraße 15, 60323 FrankfurtTelefon +49 (0) 69 / 795 88 393Telefax +49 (0) 69 / 795 88 383 E-Mail: [email protected] Internet: www.kontinenz-gesellschaft.de
Deadline für Vortragsanmeldungen: Montag 1. Mai 2017
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Inhaltsverzeichnis Seite
Kongressvorschau 2017 2Programmübersicht 4Vorwort 9Grußworte 10Allgemeine Informationen 12Hinweise zu den wissenschaftlichen Vortragssitzungen 16 Vorstand 17Ehrenmitglieder 17Expertenrat 18Förderkreis 20Mitglieder des AK Urologie 21Versammlungen 22Rahmenprogramm (Get-together) 23
Wissenschaftliches Programm28. Kongress Freitag, 4.11.2016 24 Samstag, 5.11.2016 4683. Seminar AK Urologie Freitag, 4.11.2016 62 Samstag, 5.11.2016 64
Referenten und Moderatoren 66Sponsoren 68Aussteller 70Lageplan Fachausstellung 74Geschichte der Kongresse 80Geschichte der Seminarreihe AK Urologie 81Kongressanfahrt 84Wegbeschreibung 85Inserenten/Impressum 88
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Programmübersicht
Sonstiges Vortragssitzung Fortbildungsveranstaltung
Zeit Kongress-Saal II Sitzungsraum 7/8 Kongress-Saal I
09:00
09:00-10:30 S. 26SATAstellas GmbH
09:30
10:00
10:15 10:15-10:45 S. 28Eröffnung10:30
10:45
10:45 – 12:30 S. 29Descensus der Frau
10:45 – 12:30 S. 30Kinder- und Jugendmedizin
11:00
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12:00
12:30 12:30 – 14:00 S. 34
SAT 13:00
13:30
14:0014:00 – 15:30 S. 35Ausbildung und 14:00 – 15:30 S. 36
Geriatrie
14:00 – 15:30 S. 62AK UrologiePostprostatektomie- inkontinenz
14:30
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16:00 – 17:30 S. 40Überaktive Blase
16:00 – 17:30 S. 41Optionen in Diagnostik und Therapie
16:00 – 17:30 S. 63AK UrologieSchlingen und Netze bei Frauen
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17:30 17:30 – 18:30Mitgliederversammlung18:00
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Freitag, 4. November 2016
Seminar AK Urologie Workshop Satellitensymposium
Zeit Sitzungsraum 1 Sitzungsraum 2 Sitzungsraum 3
09:0009:00 – 10:30 S. 27WorkshopPraktische Urodynamik | Assistenzpersonal | AK-Urologie
09:30
10:00
10:15
10:30
10:4510:45 – 12:30 S. 31Fortbildungsveranstaltung für Assistenz- und
Teil I
11:00 11:00 – 12:30 S. 32WorkshopPraktische Urodynamik | Ärzte | AK-Urologie
11:00 – 12:30 S. 33WorkshopKonservative Urogynäkologie
11:30
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13:00
13:30
14:00 14:00 – 15:30 S. 37Fortbildungsveranstaltung für Assistenz- und
Teil II
14:00 – 15:00 S. 38Workshop Pharm Allergan GmbH
14:00 – 15:30 S. 39WorkshopPerineal-Sonographie
14:30
15:00
15:30
16:00 16:00 – 17:30 S. 43Fortbildungsveranstaltung für Assistenz- und
Teil III
16:00 – 17:30 S. 44WorkshopPostprostatektomie- inkontinenz
16:00 – 17:30 S. 45WorkshopOperative Urogynäkologie
16:30
17:00
17:30
18:00
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Programmübersicht
Satellitensymposium
Sonstiges
Vortragssitzung
Seminar AK Urologie
Workshop
Zeit Kongress-Saal II Sitzungsraum 7/8 Kongress-Saal I
08:3008:30 – 10:00 S. 48SATColoplast GmbH
08:30 – 10:00 S. 64AK UrologieNeurourologie – Bewährtes und Neues
09:00
09:30
10:00
10:3010:30 – 12:00 S. 53Belastungsinkontinenz der Frau
10:30 – 11:30 S. 54Anale Inkontinenz I11:00
11:3011:30 – 13:30 S. 65AK UrologieSpezielle Probleme in der Beckenboden- ambulanz
12:00
12:3012:30 – 14:00 S. 57Harninkontinenz des Mannes
12:30 – 13:30 S. 58Anale Inkontinenz II13:00
13:30
14:00 14:00 – 14:30 S. 60Schlusssitzung
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Samstag, 5. November 2016
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Diese Veranstaltung ist als Fortbildungsveranstaltung durch die Akademie der Deutschen Urologen zur CME-Zertifizierung bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg angemeldet (bitte Barcode-Etiketten mitbringen).
CME
Zeit Sitzungsraum 1 Sitzungsraum 2 Sitzungsraum 3 Sitzungsraum 4
08:30
08:30 – 10:00 S. 49Physiotherapie
08:30 – 10:00 S. 50WorkshopPraktische Urodynamik | Assistenzpersonal | AK-Urologie
08:30 – 10:00 S. 51WorkshopNeurogene Darm-funktionsstörung
08:30 – 13:00 S. 52WorkshopAGUB RefresherUrogynäkologie kompakt
09:00
09:30
10:00
10:30 10:30 – 12:00 S. 55WorkshopPraktische Uro-dynamik | Ärzte | AK-Urologie
10:30 – 12:00 S. 56WorkshopKoloproktologie
11:00
11:30
12:00
12:30 12:30 – 14:00 S. 59WorkshopSakrale Neuromodu-lation bei Stuhl- und Blasenentleerungs-störungen
13:00
13:30
14:00
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Neue Wege zum Wissendigital & printInformation ist die wichtigste Ressource der Wissensgesellschaft. BibliomedManager hilft Ihnen, diese Ressource jederzeit im beruflichen Alltag zu nutzen. BibliomedManager - das Informationsportal für Entscheider, Gestalter und Mitarbeiter von Gesundheitseinrichtungen.
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Zugriff dank der App
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VorwortLiebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste, Freunde und Förderer unserer Gesellschaft,liebe Pflegekräfte, liebe Physiotherapeuten und Vertreter des Sanitätsfachhandels,liebe Vertreter der Industrie, liebe Apothekerinnen und Apotheker,
zum 28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und zum 83. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau in Baden-Baden möchten wir Sie herzlich einladen.
Das Motto dieses Kongresses wird die Bedeutung der effektiven Zusammenarbeit zwi-schen Urologen, Gynäkologen, Chirurgen, Neurologen, Pädiatern sowie Geriatern und Vertretern der Pflegeberufe, Physiotherapeuten, Urotherapeuten und Apothekern heraus-stellen, da die Harn- und Stuhlinkontinenz eine interdisziplinäre Herausforderung darstellt.
Nur mit gemeinsamen Bemühungen von Therapeuten, Patienten und Angehörigen, ist es möglich, eine optimierte und effektive Versorgung der Betroffenen zu ermöglichen. Auch die innovative Entwicklung von notwendigen Heil- und Hilfsmitteln sowie neue Behandlungsmöglichkeiten, können zu einer deutlichen Lebensqualitätsverbesserung sowohl bei Betroffenen als auch bei Angehörigen bei der Pflege führen. Kaum ein an-deres Krankheitsbild erscheint so vielfältig, dabei so viele medizinische Fachgebiete gleichermaßen betreffend wie die Harn- und Stuhlinkontinenz, sodass dem Zusammen-treffen aller Beteiligten im Rahmen einer Tagung höchste Bedeutung beizumessen ist. Nur hier besteht die Gelegenheit, die fachspezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten zu präsentieren und gleichzeitig einen Eindruck in den klinischen und wissenschaftlichen Kenntnisstand außerhalb des eigenen Fachgebiets zu erhalten.
Wir hoffen sehr, dass dieser Kongress einen optimierten und effektiven Erfahrungsaus-tausch für alle Beteiligten bieten kann.
Wir freuen uns, dass Sie den Weg nach Baden-Baden gefunden haben und wünschen Ihnen eine erfolgreiche Tagung.
Ihr Ihr
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi Prof. Dr. med. Erich SolomayerUrologische Abteilung Klinik für Frauenheilkunde, GeburtshilfeDiakonie Krankenhaus Neunkirchen und ReproduktionsmedizinAkademisches Lehrkrankenhaus Universitätsklinikum des Saarlandes Homburgder Universität des Saarlandes
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Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
ganz herzlich begrüße ich die Teilnehmer des 28. Kongresses der Deutschen Kontinenz Gesellschaft, der in diesem Jahr erstmals in Baden-Baden stattfindet. Zwei Tage lang haben Sie Gelegenheit, sich in Vorträgen, Workshops und Diskussionen auf Ihrem Fach-gebiet auf den neuesten Stand zu bringen, gemeinsam mit Kollegen auszutauschen, jungen Nachwuchskräften einen effektiven Einstieg zu ermöglichen und Ihre Erfah-rungen in den Praxis- und Klinikalltag einzubringen.
Baden-Baden bildet hierfür die ideale Kulisse – schließlich ist die Stadt, was Gesund-heit, Prävention und Wellness angeht, schon immer begehrtes Ziel eines internationalen Publikums gewesen. Hier finden alljährlich namhafte Tagungen gerade auch im me-dizinischen Bereich statt und haben zahlreiche Ärzte, Therapeuten, Kliniken und Kur- einrichtungen ihren Sitz. Unser Kongresshaus, in dem Sie tagen, wurde zudem in den letzten Jahren umfassend saniert und wird Ihnen die Kommunikation auf kurzen Wegen und mit neuester Technik erleichtern. Nutzen Sie Ihren Aufenthalt aber nicht nur, um Ihr Wissen zu bereichern, sondern auch, um die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten näher kennenzulernen. So lohnt sich auf jeden Fall ein Spaziergang durch die Lichtentaler Allee, ein Gang durch die Kuranlagen und die Fußgängerzone, aber auch ein Besuch von Kurhaus, Casino, unseren renommierten Museen sowie den Thermen. Auch unsere Hotellerie und Gastronomie ist in allen Bereichen bestens aufgestellt und freut sich über Ihre Einkehr. Nehmen Sie das ganz besondere Ambiente, das Baden-Baden so unver-wechselbar macht, wahr und kommen Sie recht bald wieder!
Einen rundum erfolgreichen Kongressverlauf und alles Gute wünscht Ihnen mit den be-sten Grüßen
Margret Mergen
Oberbürgermeisterin
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Grußwort
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Kongressteilnehmer!
Auch heuer hält der Arbeitskreis Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau sein Herbstseminar im Rahmen des Kongresses der Deutschen Kontinenz Gesellschaft ab. Diese gemeinsame Veranstaltung bildet mit ihrem dichten Programm einen abso-luten Höhepunkt für alle mit Blasen- und Mastdarmfunktion befassten Berufsgruppen. Das Seminar wird mit Workshops über praktische Urodynamik für Assistenzpersonal und Ärzte eingeleitet. Danach befasst sich der erste Block des Vortragsprogrammes mit den jüngsten Erkenntnissen zu Pathophysiologie und Therapie der Postprostatektomie-Inkontinenz. Wir freuen uns hier auf ein Update, das mit hochaktuellen Vorträgen die rasante Entwicklung auf diesem Gebiet zusammenfasst. Die Kenntnis und richtige Einschätzung der derzeitigen Situation bei Schlingen und Net-zen ist nicht zuletzt mit Blick auf rechtliche Fragestellungen aktueller denn je. Leitlinien und tägliche Praxis liegen dabei nicht immer eng beieinander, der korrekte Einsatz von Netzen wird in einer State of the Art Lecture von Univ.-Prof. Engelbert Hanzal von der Universitätsklinik Wien abgehandelt. Im Neurourologie-Block hören wir über Bewährtes wie ISK und Botox unter modernen Blickwinkeln sowie Neues zum Dauerthema Detrusorunteraktivität, bevor in der letzten Sitzung Antworten zu so gleichermaßen häufigen und heiklen Themen wie Nachträufeln, Reizblase, Inkontinenz im höheren Alter gesucht werden. Hier darf man viel praktische Information für den Alltag in der Beckenbodenambulanz erwarten. Man darf zu diesen Themen angeregte Diskussionen erwarten! Wir freuen uns, Sie bei den Sitzungen begrüßen zu dürfen,
Ihre Ihr
Prof. Dr. Daniela Schultz-Lampel Primarius Univ.-Prof. Dr. Direktorin des Kontinenzzentrums Südwest Wilhelm A. Hübner Schwarzwald-Baar Klinikum Vorstand der urologischen Abteilung
1. Vorsitzende des Arbeitskreises Krankenhaus Korneuburg, Österreich
Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
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Allgemeine Informationen
Veranstalter Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. Geschäftsstelle Friedrichstraße 15, 60323 Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 / 795 88 393 Telefax +49 (0) 69 / 795 88 383 E-Mail: [email protected] www.kontinenz-gesellschaft.de
Kongresspräsidenten Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi Leitender Arzt Urologie Diakonie Krankenhaus Neunkirchen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes Prof. Dr. med. Erich-Franz Solomayer Direktor der Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg
Kongresssekretäre: Dr. Saladin Helmut Alloussi, Neunkirchen Dr. Annika von Heesen, Homburg
Tagungspräsident für den AK Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau Prof. Dr. med. Wilhelm Hübner Leitung Abteilung Urologie, Landesklinikum Korneuburg Veranstaltungsort Kongresshaus Baden-Baden Augustaplatz 10, 76530 Baden-Baden
Kongressbüro Kongresshaus Baden Badenwährend des Telefon +49 (0) 72 21 / 304-249Kongresses Telefax +49 (0) 72 21 / 304-404 Freitag, 04.11.2016 von 7.30 Uhr – 18.00 Uhr Samstag, 05.11.2016 von 7.30 Uhr – 14.00 Uhr
Teilnehmer- Kongress- und Kulturmanagement GmbHregistrierung/ Postfach 36 64, 99407 WeimarKongress- Telefon: +49 (0) 36 43 / 24 68-0organisation/ Telefax: +49 (0) 36 43 / 24 68-31Fachausstellung E-Mail: [email protected] www.kukm.de
Hotelbuchung Wedgewood Germany GmbH Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße14, 55130 Mainz Telefon: +49 (0) 61 31 / 2 70 66 66 Telefax: +49 (0) 61 31 / 2 70 66 19 E-Mail: [email protected]
Hotelformular www.kontinenz-gesellschaft.de
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Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung über die Website www.kontinenz-gesellschaft.de bis zum 1. November 2016. Das erspart Ihnen unnötiges Warten bei einer Anmeldung vor Ort. Nach Anmeldung und Eingang der fälligen Gebühr erhalten Sie eine Anmeldebestäti-gung. Allen Teilnehmern, die sich bis zum 17. Oktober 2016 registriert haben, werden die Unterlagen im Vorfeld des Kongresses an die bei der Anmeldung angegebene Adresse zugesandt. Alle Teilnehmer, die sich ab dem 18. Oktober 2016 anmelden, erhalten ihre Unterlagen vor Ort am Schalter für „Bereits Registrierte“.
Die Kongress- und Kulturmanagement GmbH, Weimar, behandelt alle personenbezo-genen Daten nach den Vorgaben des § 4 Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung zum Kongress ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unum-gänglich. Dies geschieht ausschließlich zum Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kon-gressablauf involviert sind und wenn der organisatorische Ablauf dies erforderlich macht (Veranstalter, Hotel). Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr Einverständnis einzuholen.
InternetWährend der gesamten Kongresszeit steht Ihnen ein kostenfreier WLAN-Zugang zur Ver-fügung. Bitte nutzen Sie hierfür das Netz „Kongresshaus“. Als Passwort verwenden Sie bitte „badenbaden“.
Kongress-AppDie offizielle Kongress-App (kostenfrei) erleichtert Ihnen den Kongress-besuch und die persönliche Programmauswahl. Sie finden den „28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V. und das 83. Semi-nar des AK Urologie“ in der Multi-Kongress-App „SynopticCon“. Instal-lieren Sie zunächst bitte die App „SynopticCon“ über den Google Play Store oder iTunes. Der „28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V. und das 83. Seminar des AK Urologie“ ist dann unter den aktuellen Kongressen aufgelistet. Nach dem Herunterladen aus der Liste steht Ihnen das Kongressprogramm auch offline auf Ihrem Smartphone zur Verfügung. Für die zukünftige Qualitätssicherung der Veranstaltung bietet die App in diesem Jahr die Möglichkeit, alle Vorträge bzw. Vortragende sowie die Sitzungen anonym zu bewerten. Die Gesamt-Evaluation des Kon-gresses ist in diesem Jahr ebenfalls möglich
Kostenfreier Eintritt in das Casino Baden-BadenAls Kongressteilnehmer, Referent oder Aussteller des Kongresses erhalten Sie, gegen Vorlage eines Gutscheins, kostenfreien Eintritt in das Casino Baden-Baden. Die Gut-scheine können Sie an der Registrierung im Erdgeschoss des Kongresshauses Baden-Baden abholen..
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Allgemeine InformationenTeilnahmegebühren 28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e. V. Mitglieder der Deutschen Kontinenz GesellschaftÄrzte – Apotheker – Industrie Euro 70.–Assistenzärzte (mit Bescheinigung) Euro 50.–Physiotherapeuten Euro 35.–Studenten (mit Bescheinigung) Euro 20.–
NichtmitgliederÄrzte – Apotheker – Industrie Euro 100.– Assistenzärzte (mit Bescheinigung) Euro 70.–Physiotherapeuten Euro 45.–Studenten (mit Bescheinigung) Euro 20.–
Teilnahmegebühren Fortbildung für Pflegefachkräfte & Assistenzpersonal(beinhaltet Teilnahme am 28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft)Mitglieder Deutsche Kontinenz Gesellschaft Euro 35.–Nichtmitglieder Euro 45.–
Teilnahmegebühren 83. Seminar AK Urologie (beinhaltet Teilnahme am 28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft)Ärzte – Apotheker – Industrie Euro 110.–Assistenzärzte (mit Bescheinigung) Euro 80.–Pflegekräfte und Physiotherapeuten Euro 50.–
Teilnahmegebühren WorkshopBitte beachten Sie, für alle Workshops gilt eine begrenzte Teilnehmerzahl
Praktische Urodynamik | AK-Urologie (für Assistenzpersonal) Euro 30.–Freitag, 4. Nov. 2016 | 09:00 – 10:30 UhrSamstag, 5. Nov. 2016 | 08:30 – 10:00 Uhr
Praktische Urodynamik | AK-Urologie (für Ärzte) Euro 50.–Freitag, 4. Nov. 2016 | 11:00 – 12:30 UhrSamstag, 5. Nov. 2016 | 10:30 – 12:00 Uhr Konservative Urogynäkologie Euro 50.–Freitag, 4. Nov. 2016 | 11:00 – 12:30 Uhr
Perineal-Sonographie Euro 50.–Freitag, 4. Nov. 2016 | 14:00 – 15:30 Uhr
Postprostatektomieinkontinenz Euro 50.–Freitag, 4. Nov. 2016 | 16:00 – 17:30 Uhr
Operative UrogynäkologieFreitag, 4. Nov. 2016 | 16:00 – 17:30 Uhr Euro 50.–
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Neurogene DarmfunktionsstörungenSamstag, 5. Nov. 2016 | 08:30 – 10:00 Uhr
Euro 50.–
AGUB Refresher Urogynäkologie kompaktSamstag, 5. Nov. 2016 | 08:30 – 13:00 Uhr
Euro 150.–
Koloproktologie Samstag, 5. Nov. 2016 | 10:30 – 12:00 Uhr Euro 50.–
Sakrale Neuromodulation bei Stuhl-und Blasenentleerungsstörungen Samstag, 5. Nov. 2016 | 12:30 – 14:00 Uhr
Euro 50.–
Ermäßigte Preise können nur in Anspruch genommen werden, wenn ein entspre-chender Nachweis bei der Kongress- und Kulturmanagement GmbH vorliegt.
Rahmenprogramm Get-together, Freitag, 4. November 2016Kostenbeitrag p. P. Euro 65.–begrenzte Teilnehmerzahl
Hotelreservierung Formular auf www.kontinenz-gesellschaft.de
Verpflegung Im Erdgeschoss des Kongresshauses steht Ihnen ein Restaurant zur Verfügung. Dort können Sie kleine Snacks und Getränke kostenpflichtig erwerben. Wasser, Kaffee und Tee wird Ihnen kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Anfahrtsplan Seite 84
Seminare Die Raumaufteilung der Seminare könnte sich entsprechend der Teilnehmerzahl kurzfristig ändern. Bitte beachten Sie deshalb die Ausschilderung in der Kongresshalle.
Anmeldeschluss Montag, 1. November 2016. Danach können Sie sich nur noch vor Ort registrieren.
• Bei Inkontinenz und Beckenboden-problematiken
• Bei rezidivierenden Harnwegs-infekten
• Bei Hautbeschädigungen im Genital- und Analbereich
• Bei Enddarmleiden (z. B. Hämor-rhoiden)
• Bei trockener oder beanspruchter Haut im Intimbereich (auch in den Wechseljahren)
Deumavan®-Intimpfl ege Salbe Natur wird aus hochwertigen und gut verträglichen Inhaltsstof fen entwickelt. Sie ist frei von Zusätzen wie Kon servierungsstoffen, Emul-gatoren und Duftstoffen.
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Hinweise zu den wissenschaftlichen VortragssitzungenDie Redezeit beträgt – sofern nicht anders angezeigt – generell 7 Minuten, zusätzlich stehen 2–3 Minuten Diskussionszeit zur Verfügung. Die Redner werden dringend ge-beten, die vorgegebene Vortragszeit aus Gründen der Fairness den Mitrednern gegen-über einzuhalten. Bei Überschreitung der Vortragszeit sind die Moderatoren angewiesen, die Diskussions-zeit entsprechend zu kürzen bzw. eine Diskussion nicht zuzulassen.
Bei der knapp bemessenen Vortragszeit ist eine kurze und präzise Präsentation Voraus-setzung dafür, dass andere Vortragende nicht beschnitten werden und eine lebendige Diskussion möglich wird.
Vortrags-Vorbereitung:Bitte beachten Sie, dass Ihren Microsoft® PowerPoint®-Präsentationen alle verwendeten Schriftarten und Media-Dateien beiliegen. Insbesondere Videos müssen als eigenstän-dige Datei mitgeführt werden, ab PowerPoint® 2010 können Videos auch in die Prä-sentation integriert werden. Video-Dateien sollten in den verbreiteten Formaten MPEG, MPEG-2, DivX, Xvid, MOV oder Windows Media (WMV) vorliegen, andere Formate neh-men wir natürlich auch gerne an.
Eine einfache Möglichkeit, Ihre Präsentation für die vollständige Weitergabe automatisch zusammenfassen zu lassen, bietet Ihnen die in PowerPoint® verfügbare „Pack & Go“- Funktion (ab Version 2003: „Verpacken für CD“).
Ihre Daten bringen Sie bitte auf einem USB-Stick mit – CDs, DVDs, externe USB-Fest-platten und gängige Speicherkarten werden ebenfalls akzeptiert.
Alle Medien müssen von einem Standard-PC-System unter Windows® eingelesen wer-den können – dies gilt natürlich auch für die mit „PowerPoint® for MAC“ erstellten Vor-träge. Vor allem ausgefallene Animationen und eingebundene TIF-Bilder innerhalb der mit „Po-werPoint® for MAC“ erstellten Präsentationen führen häufig zu Kompatibilitätsproblemen. Verzichten Sie daher bitte auf „PowerPoint® for MAC“-spezifische Animationen und ver-wenden Sie PNG (Standardvorgabe bei Mac OS X) oder JPG als Format für Ihre Bild-dateien.
Die modernen und leistungsfähigen Annahme- und Vortragsrechner sind mit Microsoft® Windows® 7, PowerPoint® 2003, 2007 und 2010 ausgestattet.
Wir stehen Ihnen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected], rufen Sie uns unter +49 5 61 / 9 51 89-0 an oder schauen Sie auf unserer Webseite http://www.mediacheck24.de/ vorbei.
Bitte sehen Sie davon ab, uns Ihre Präsentationen vorab per Mail oder Post zu senden. Eine Abgabe vor Ort, spätestens 30 Minuten vor Sitzungsbeginn, ist ausreichend.
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1. Vorsitzender Univ.-Prof. Dr. med. Axel Haferkamp Direktor Urologische Klinik und Poliklinik Universitätsmedizin Mainz Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz
2. Vorsitzende Prof. Dr. med. Christl Reisenauer Leitende Ärztin der Sektion Urogynäkologie Universitäts-Frauenklinik Tübingen Calwerstraße 7, 72076 Tübingen
Schatzmeister Prof. Dr. med. Ernst Eypasch Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie Heilig Geist-Krankenhaus Köln Longerich Graseggerstraße 105, 50737 Köln
Ehrenmitglieder der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V.
Die Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. (vormals GIH) hat aufgrund besonderer Verdienste um die Krankheit „Inkontinenz“ und/oder wegen ihres Einsatzes für die Gesellschaft die Ehrenmitgliedschaft verliehen an:
Ehrenpräsidenten ____________________________________________________________
Prof. Dr. Hansjörg Melchior, KasselProf. Dr. Klaus-Peter Jünemann, Kiel
Ehrenmitglieder ______________________________________________________________
Prof. Dr. Ingo Füsgen, Bottrop
Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Kölbl, Wien
Hofrat Prof. Dr. Helmut Madersbacher, Innsbruck
PD Dr. Michael Probst (†), Lemgo
Dr. Franz Raulf, Münster
Prof. Dr. Friedhelm Schreiter, Hamburg
Christa Thiel, Kassel
Prof. Dr. Boye Weisner, Hamburg
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Vorstand
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Expertenrat der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V.
Chirurgie/ Dr. med. Gerd Kolbert Koloproktologie Chirurg, Koloproktologe End- und Dickdarmzentrum Hannover Hildesheimer Straße 6 30169 Hannover
Prof. Dr. med. Werner Kneist Geschäftsführender Oberarzt Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie Universitätsklinik Mainz Langenbeckstraße 1 55131 Mainz
Geriatrie Prof. Dr. med. Ingo Füsgen Internistische Klinik/Geriatrie Marienhospital Bottrop gGmbH Josef-Albers-Straße 70 46236 Bottrop
PD Dr. Andreas Wiedemann Chefarzt der Klinik für Urologie Evangelisches Krankenhaus Witten gGmbH Pferdebachstraße 27 58455 Witten
Gynäkologie Prof. Dr. med. Ursula Peschers Chefärztin Abteilung für Gynäkologie / Urogynäkologie Chirurgische Klinik München-Bogenhausen Denninger Straße 44 81679 München
Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl Direktor der Frauenklinik Klinikum Kassel GmbH Mönchebergstraße 41/43 34125 Kassel
Heil- und Gabriele Gruber, MScHilfsmittel- MedicalSupportversorgung Ginsterweg 15 81377 München
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Kinder- und Dr. med. Martin ClaßenJugendmedizin Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinikum Links der Weser gGmbH Senator-Weßling-Straße 1, 28277 Bremen
Neuro-Urologie Prof. Dr. med. Jürgen Pannek Chefarzt, Abteilung Neuro-Urologie Schweizer Paraplegiker-Zentrum Guido-A.-Zäch-Straße 1, 6207 Nottwil, Schweiz
Pflege Elke Kuno Lehrerin für Pflegeberufe Ladenburger Straße 37, 69120 Heidelberg
Physiotherapie Almut Köwing 1. Vorsitzende der AG-GGUP im Deutschen Zentralverband für Physiotherapie e.V. Köln Tannenbogen 12, 21244 Buchholz
Urologie Prof. Dr. med. Daniela Schultz-Lampel Direktorin der Klinik und Chefärztin Fachärztin für Urologie Kontinenzzentrum Südwest Schwarzwald-Baar-Klinikum Klinikstraße 11, 78052 Villingen-Schwenningen
Prof. Dr. med. Markus Hohenfellner Ärztlicher Direktor d. Urologischen Klinik Universitätsklinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 110, 69120 Heidelberg
für die Apotheken Monika Koch Ehrenvorsitzende Sächsischer Apothekerverband e.V. Park Apotheke Franz-Mehring-Straße 7, 04746 Hartha
für den Förderkreis Thomas Leufgens Leiter Produktmanagement Ethik Dr. R. Pfleger GmbH, 96045 Bamberg
für die Univ. Prof. Dr. Max Wunderlich FRCSMedizinische 2. Vorsitzender MKÖKontinenz- Schwarzspanierstraße 15/3/1gesellschaft 1090 Wien, ÖsterreichÖsterreich
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Premium Mitglieder im Förderkreis
Förderkreis
AMS Deutschland GmbH Voßstr. 20, 10117 Berlin www.AmericanMedicalSystems.com
APOGEPHA Arzneimittel GmbH Kyffhäuser Str. 27, 01309 Dresden www.apogepha.de
Attends GmbH Am Kronberger Hang 3, 65824 Schwalbach www.attends.de
B. Braun Melsungen AG OPM, Carl-Braun-Str. 1, 34212 Melsungen www.bbraun.de
Coloplast Deutschland GmbH Kühnstr. 75, 22045 Hamburg www.coloplast.de
P.J. Dahlhausen & Co. GmbH Emil-Hoffmann-Str. 53, 50996 Köln www.dahlhausen.de
Hollister Incorporated Niederlassung Deutschland Riesstr. 25, 80992 München www.hollister.de
McAirlaid’s Nordic OÜ Läänemere tee 74, 13914 Tallinn, Estland www.mcairlaids-nordic.com
Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz 1, 40670 Meerbusch www. medtronic.de
Recordati Pharma GmbH Eberhard-Finckh-Str. 55, 89075 Ulm www.recordati.de
Manfred Sauer GmbH Neurott, 74931 Lobbach www.manfred-sauer.com
SCA Hygiene Products Vertriebs GmbH Sandhofer Str. 176, 68305 Mannheim www.sca.com
Teleflex Medical GmbH Luisenstr. 8, 75378 Bad Liebenzell www.teleflex-homecare.com
UROMED Kurt Drews KG Meessen 7, 22113 Oststeinbek www.uromed.de
Uropharm AG Erfurtstr. 64, 53125 Bonn www.uropharm.de
Urotech GmbH Medi-Globe-Str. 1–5, 83101 Achenmühle www.urotech.com
Wellspect HealthCare An der kleinen Seite 8, 65604 Elz www.wellspect-healthcare.de
Astellas Pharma GmbH Georg-Brauchle-Ring 64–66, 80992 München www.astellas.com/de
PAUL HARTMANN AG Paul-Hartmann-Str. 12, 89522 Heidenheim/Brenz www.hartmann.de
Dr. R. Pfleger GmbH 96045 Bamberg www.dr-pfleger.de
Pharm-Allergan GmbH Westhafenplatz 6–8, 60327 Frankfurt am Main www.allergan.com
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Akademie der Deutschen Urologen
Mitglieder des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
Vorsitzende:Frau Prof. Dr. D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
Stellvertreter:Prof. Dr. C. Hampel, Erwitte
Schriftführer:Prof. Dr. M. Goepel, Velbert
Schatzmeister:Prof. Dr. P.-M. Braun, Kiel
Mitglieder:Prof. Dr. Sch. Alloussi, Neunkirchen
Frau Priv.-Doz. Dr. R. M. Bauer, München
Prof. Dr. S. Bross, Bruchsal
Prof. Dr. Dr. phil. Th. Bschleipfer, Weiden
Prof. Dr. A. Haferkamp, Mainz
Prof. Dr. K. Höfner, Oberhausen
Prim. Univ.-Prof. Dr. W. Hübner, Korneuburg, A
Frau Prof. Dr. R. Kirschner-Hermanns, Bonn
Dr. G. Kiss, Innsbruck, A
Priv.-Doz. M. Oelke, Hannover
Prof. Dr. J. Pannek, Nottwil, CH
Priv.-Doz. Dr. A. Reitz, Zürich, CH
Dipl.-Ing. W. Schäfer, Pittsburg, USA
Prof. Dr. S. Schumacher, Abu Dhabi, VAE
Priv.-Doz. Dr. C. Seif, Kiel
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Versammlungen 28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft
Donnerstag, 3. November 2016
Radisson Blu Badischer Hof Hotel
08:30 – 12:30 Uhr Salon 5 Sitzung des Vorstandes
13:00 – 15:00 Uhr Roter Salon Sitzung des Expertenrates
14:00 – 18:00 Uhr Festsaal Sitzung AK Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
14:45 – 15:45 Uhr Salon 5 Sitzung Redaktionsteam
16:00 – 18:00 Uhr Roter Salon Sitzung des Förderkreises
Freitag, 4. November 2016
Kongresshaus Baden-Baden
17:30 – 18:30 Uhr Kongress Saal II Mitgliederversammlung der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V.
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RahmenprogrammGet-togetheram Freitag, 4. November 2016
Beginn 19:30 Uhr Weinbrennersaal | Kurhaus Casino Baden-Baden Kaiserallee 1, 76530 Baden-Baden
Begrenzte TeilnehmerzahlKostenbeitrag Euro 65,–
Musikalische Unterhaltung
mit Band
James Williams – All That
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Programmübersicht
Sonstiges Vortragssitzung Fortbildungsveranstaltung
Zeit Kongress-Saal II Sitzungsraum 7/8 Kongress-Saal I
09:00
09:00-10:30 S. 26SATAstellas GmbH
09:30
10:00
10:15 10:15-10:45 S. 28Eröffnung10:30
10:45
10:45 – 12:30 S. 29Descensus der Frau
10:45 – 12:30 S. 30Kinder- und Jugendmedizin
11:00
11:30
12:00
12:30 12:30 – 14:00 S. 34
SAT 13:00
13:30
14:0014:00 – 15:30 S. 35Ausbildung und 14:00 – 15:30 S. 36
Geriatrie
14:00 – 15:30 S. 62AK UrologiePostprostatektomie- inkontinenz
14:30
15:00
15:30
16:0016:00 – 17:30 S. 40Überaktive Blase
16:00 – 17:30 S. 41Optionen in Diagnostik und Therapie
16:00 – 17:30 S. 63AK UrologieSchlingen und Netze bei Frauen
16:30
17:00
17:30 17:30 – 18:30Mitgliederversammlung18:00
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Freitag, 4. November 2016
Seminar AK Urologie Workshop Satellitensymposium
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Zeit Sitzungsraum 1 Sitzungsraum 2 Sitzungsraum 3
09:0009:00 – 10:30 S. 27WorkshopPraktische Urodynamik | Assistenzpersonal | AK-Urologie
09:30
10:00
10:15
10:30
10:4510:45 – 12:30 S. 31Fortbildungsveranstaltung für Assistenz- und
Teil I
11:00 11:00 – 12:30 S. 32WorkshopPraktische Urodynamik | Ärzte | AK-Urologie
11:00 – 12:30 S. 33WorkshopKonservative Urogynäkologie
11:30
12:00
12:30
13:00
13:30
14:00 14:00 – 15:30 S. 37Fortbildungsveranstaltung für Assistenz- und
Teil II
14:00 – 15:00 S. 38Workshop Pharm Allergan GmbH
14:00 – 15:30 S. 39WorkshopPerineal-Sonographie
14:30
15:00
15:30
16:00 16:00 – 17:30 S. 43Fortbildungsveranstaltung für Assistenz- und
Teil III
16:00 – 17:30 S. 44WorkshopPostprostatektomie-inkontinenz
16:00 – 17:30 S. 45WorkshopOperative Urogynäkologie
16:30
17:00
17:30
18:00
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Freitag, 4. November 2016
09:00 – 10:30 Uhr Kongress-Saal I
Astellas Pharma GmbH – Frühstückssymposium
OAB Patienten im Mittelpunkt: Lebensqualität statt Leidensdruck
Moderation/Referenten: Tunn, R., Berlin Bauer, R. M., München Nitz, G. Berlin
Betroffene und ihre Beschwerden, Fallbeispiele und Diskussion
10:15 Uhr Kongresseröffnung Kongress-Saal II
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10:15 Uhr Kongresseröffnung Kongress-Saal II
09:00 – 10:30 Uhr Sitzungsraum 2
Workshop – Praktische Urodynamik | AK-Urologie (für Assistenzpersonal)
Workshop-Leiter: Schumacher, S., Abu Dhabi, VAE Engels, T., Bonn
Die Urodynamik ist die einzige Untersuchungsmethode, um die Pathophysiologie einer Harn-inkontinenz oder Blasenfunktionstörung zu identifizieren.Ergänzend zu einer suffizienten Basisdiagnostik liefert sie die Informationen, die zu einer ex-akten Klassifikation von Funktionsstörungen des unteren Harntraktes benötigt wird. Mitglie-der des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik geben in Referaten und praktischen Demonstrationsfällen an aktuellen Messgeräten die entscheidenden Tipps und Tricks zur Vorbereitung, Durchführung, Fehlererkennung, Auswertung und Interpretation urodyna-mischer Messungen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
Mit freundlicher Unterstützung der ANDROMEDA medizinische Systeme GmbH
10:15 Uhr Kongresseröffnung Kongress-Saal II
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10:15 – 10:45 Uhr Kongress-Saal II
Kongresseröffnung
Grußworte:
Prof. Dr. Axel Haferkamp1. Vorsitzender der Deutschen Kontinenz Gesellschaft
Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi, Prof. Dr. med. Erich-Franz SolomayerKongresspräsidenten
Eröffnungsvorträge
Reisenauer, C., Tübingen Anatomische Grundlagen für die Prolaps- und Inkontinenzchirurgie
Alloussi, S., Neunkirchen Miktionszyklus
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10:45 – 12:30 Uhr Kongress-Saal II
Descensus der Frau
Moderation: Solomayer, E.-F., Homburg Jundt, K., München
10:45 State of the art: Baessler, K., Berlin Die neue Descensus Leitlinie
11:05 Fünfgeld, C.1, Mengel, M.2, Henne, B.3, Grebe, M.4, Watermann, D.5, Kaufhold, J.6, Stehle, M.1 1Tettnang, 2Zittau, 3Leipzig, 4Dresden, 5Freiburg, 6Ludwigsburg Langzeitergebnisse alloplastischer Netze zur Zystozelenkorrek- tur: Anatomischer Erfolg und Lebensqualität im 36-Monats- Follow-up einer prospektiven Studie mit 289 Patientinnen
11:15 Mothes, A., Mothes, H., Fröber, R., Radosa M.P., Runnebaum I.B., Jena Systematische Klassifikation der Elongatio cervicis uteri bei Patientinnen mit Genitaldeszensus
11:25 von Heesen, A., Sklavounos, P., Radosa, J., Solomayer, E-F., Juhasz-Böss, I., Homburg Stellenwert des Ligamentum rotundum/sakrouterium zur Deszensusprophylaxe nach suprazervikaler und totaler laparoskopischer Hysterektomie
11:35 Hatzinger, M., Vöge, D., Sohn, M., Frankfurt am Main 10 Jahre Erfahrungen bei der laparoskopischen Korrektur von Patientinnen mit komplexem POP
11:45 Hüsch, T.1, Mager, R.1, Ober, E.2, Bentler, R.2, Haferkamp, A.3 1Frankfurt, 2Michelstadt, 3Mainz Lebensqualität und Komplikationsraten nach transvaginaler Beckenbodenrekonstruktion mit Netzimplantation: eine monozentrische Kohortenstudie
11:55 Adelhardt, W., Homburg Roboter assistierte Kolposakropexie
12:05 Adelhardt, W., Homburg Lebensqualität und Komplikationsraten nach Prolift – 15 Jahre Nachbeobachtung
12:15 Kolterer A., Jeschke, S., Schindelhauer A., Wimberger P., Dresden Monströser Totalprolaps – eine interdisziplinäre Herausforderung mit mehrstufigem Therapiekonzept
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12:30 – 14:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
10:45 – 12:30 Uhr Sitzungsraum 7/8
Kinder- und Jugendmedizin
Moderation: Alloussi, S. H., Neunkirchen Claßen, M., Bremen
10:45 State of the art: Niemczyk, J., Homburg, Wagner, C., Homburg Psychische Komorbiditäten und deren Behandlung bei Ausscheidungsstörungen im Kindesalter
11:05 State of the art: Claßen, M., Bremen Enkopresis, aktueller Stand der Diagnostik und Therapie
11:25 Alloussi, S. H., Neunkirchen Therapieoptionen bei monosymptomatischer Enuresis
11:35 Riedel, T., St. Augustin Management der neurogenen Blasenentleerungsstörungen bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen 11:45 Landmesser, A., Erkelenz Wieder Spaß beim Lachen Physiotherapeutische Behandlung bei Giggle – Inkontinenz
11:55 Zabad, M. I.1, Alloussi, S.H.2, Lang, Ch.1 1Sulzbach, 2Neunkirchen Botulinumtoxin-A-Injektionstherapie in der Behandlung der Enuresis Risoria
12:05 Jäger, W., Ludwig, S., Köln The outlier – do we know how to cure?
12:15 Dippe A., Kolterer A., Fröhner M., Wimberger P., Dresden Kindliche Harninkontinenz bei Ureterektopie eines 11-Jährigen Mädchens – ein Fallbericht
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10:45 – 12:30 Uhr Sitzungsraum 1
12:30 – 14:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
Fortbildungsveranstaltung für Assistenz- und Pflegeberufe
Teil I: Harn- und Stuhlinkontinenz aus Sicht der Pflege
Moderation: Kuno, E., Heidelberg Gruber, G., München
10:45 Gruber, G., München Hilfsmittelverzeichnis: Was ist neu?
11:00 Schilcher, B., Meerbusch Präventionsmaßnahmen katheterassoziierter Harnwegsinfektionen, ein Merkblatt für Betroffene
11:15 Kuno, E., Heidelberg Hautgesundheit bei Harn- und Stuhlinkontinenz
11:30 B. Schilcher, Meerbusch Blasentraining/Kontinenztraining im Pflegealltag
11:45 N.N. Kontinenzförderung im Pflegealltag (Fallbeispiel)
12:00 Diskussion und Fragen
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11:00 – 12:30 Uhr Sitzungsraum 2
Workshop – Praktische Urodynamik | AK-Urologie
(für Ärzte)
Workshop-Leiter: Kirschner-Hermanns, R., Bonn Schäfer, W., Pittsburgh, USA
Die Urodynamik ist die einzige Untersuchungsmethode, um die Pathophysiologie einer Harninkontinenz oder Blasenfunktionstörung zu identifizieren.Ergänzend zu einer suffizienten Basisdiagnostik liefert sie die Informationen, die zu einer exakten Klassifikation von Funktionsstörungen des unteren Harntraktes benötigt wird. Mitglieder des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik geben in Referaten und praktischen Demonstrationsfällen an aktuellen Messgeräten die entscheidenden Tipps und Tricks zur Vorbereitung, Durchführung, Fehlererkennung, Auswertung und Interpretation urodynamischer Messungen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
Mit freundlicher Unterstützung der ANDROMEDA medizinische Systeme GmbH
12:30 – 14:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
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11:00 – 12:30 Uhr Sitzungsraum 3
Workshop – Konservative Urogynäkologie
Workshop-Leiter: Sklavounos, P., Homburg
Die konservative Behandlung ist ein essentieller Bestandteil der urogynäkologischen Thera-pie. Das Einsatzgebiet ist breit gefächert, denn nicht immer ist eine operative Versorgung indiziert, und gerade ältere multimorbide Patientinnen aber auch junge Patientinnen können profitieren.Ziel des praxisorientierten Workshops ist es, den Umgang mit Elektrostimulation und Pessar-Therapie zu erlernen oder vorhandene Kenntnisse zu vertiefen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
Mit freundlicher Unterstützung der BOSANA Medizintechnik GmbH
12:30 – 14:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
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12:30 – 14:00 Uhr Kongress-Saal I
Dr. R. Pfleger GmbH – Lunchsymposium
OAB für Fortgeschrittene: Ein interdisziplinärer Blick auf ein drängendes Problem
Moderation: Wiedemann, A., Witten
12:30 Füsgen, I., Bottrop Der Geriater: Was ist wichtig bei Multimorbidität?
12:50 Geyer, J., Gießen Der Pharmakologe: Die Rolle der Bluthirnschranke
13:10 Kaufmann, A., Mönchengladbach Der Neuro-Urologe: Was macht die neurogene Blasenfunktionsstörung so besonders?
13:30 Wiedemann, A., Witten Der Urologe: Titrieren, begleiten, Co-Medikation beachten
13:50 Diskussion
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14:00 – 15:30 Uhr Kongress-Saal II
Ausbildung und Zertifizierung
Moderation: Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen Haferkamp, A., Mainz Dimpfl, T., Kassel
14:00 Köwing, A., Buchholz Qualifizierung in der Physiotherapie – ein Dschungel?
14:10 Kranz, J.1, Schneidewind, L.2, Barski, D.3, Tahbaz, R.4, Huppertz, N.5, Zerrenner, C.6, Grabbert, M.7, Mühlstädt, S.8, Queissert, F.9, Grundl, S.1, Steffens, J.1, Pelzer, A. E.10
1Eschweiler, 2Homburg/Saar, 3Neuss, 4Hamburg, 5Bonn, 6Wilhelmshaven, 7München, 8Halle, 9Münster, 10Ingolstadt Zwischen Anspruch und Realität – urogynäkologische Aus- und Weiterbildung in Deutschland
14:20 Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau: Aktivitäten des Arbeitskreises seit 40 Jahren
14:30 Gabriel, L., Homburg DGGG-Junges Forum – Der aktuelle Stand der Aus- und Weiterbildung, wie gut sind wir wirklich?
14:40 Alloussi, S.H., Neunkirchen Elektronischer Anamnesebogen in der urologischen Ausbildung
14:50 Haferkamp, A., Mainz, Reisenauer, C., Tübingen Neue Bedingungen zur Zertifizierung zum Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum
15:20 Haupt, G.1,2, Schlosser, R.1,2, Michel, C.1, Biedinger V.1, Doll R.2, Dahmen M. 2, Vollweiler, S.1,2
1Speyer, 2Landau Zur Kontinenzwoche in die Fußgängerzone: Wir legen die Pfalz trocken
15:30 – 16:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
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14:00 – 15:30 Uhr Sitzungsraum 7/8
Geriatrie
Moderation: Füsgen, I., Bottrop Peschers, U., München Kneist, W., Mainz
14:00 State of the art: Wiedemann, A., Witten Polypharmazie, Multimorbidität, Demenz
14:25 State of the art: Hampel, C., Erwitte Inkontinenzchirurgie im Alter 14:50 Fink, T.1 , Farthmann, J.2, Watermann, D.2, Zamperoni, H.3, Wolf, C.3, Gabriel, B.2 1Berlin, 2Freiburg, 3Wiesbaden, Pelvic organ prolapse surgery in elderly or critically ill patients
15:00 Jäger, W., Ludwig, S., Köln The „outliers of incontinence“ – the elderly lady
15:10 Mothes, A., Lehmann, T., Kwetkat, A., Radosa, M.P., Runnebaum, I.B., Jena Gynäkologische Deszensus-Chirurgie bei hochaltrigen Patientinnen: Eine Fall-Kontroll-Studie zu Co-Morbidität und chirurgischen Komplikationen
15:20 Neander, K.-D., Hamburg Sturzfalle „seniorengerechte Toiletten“
15:30 – 16:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
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14:00 – 15:30 Uhr Sitzungsraum 1
15:30 – 16:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
Fortbildungsveranstaltung für Assistenz- und Pflegeberufe
Teil II: Harninkontinenz und Deszensus
Moderation: Pages, I.-H., Ludwigshafen Solomayer E. F., Homburg
14:00 Sklavounos, P., Homburg Überaktive Blase: Individualisierte Therapie für jedes Alter
14:30 Solomayer, E. F., Homburg Operative Therapie der Belastungsinkontinenz bei der Frau
15:00 Juhasz-Böss, I., Homburg Deszensus: Konservative und operative Therapie
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14:00 – 15:00 Uhr Sitzungsraum 2
Pharm-Allergan GmbH – Workshop
Der Weg ist frei für die ambulante Botox-Injektion! Die ideopathische & neurogene überaktive Blase.
Workshop-Leiter: Neugart, F., Baden-Baden
15:30 – 16:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
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14:00 – 15:30 Uhr Sitzungsraum 3
Workshop Perineal-Sonographie
Workshop-Leiter: Adelhardt, W., Homburg von Heesen, A., Homburg
Die Urogenital-Sonographie ist seit Jahren fester Bestandteil in der urogynäkologischen Di-agnostik. Zahlreiche Vorteile wie ihre breite Verfügbarkeit in Klinik und Praxis, die einfache Handhabung und vielseitige Einsatzmöglichkeiten in klinischem Alltag und wissenschaft-licher Forschung haben die Perineal-Sonographie unverzichtbar gemacht. Haupt-Ziel des Workshops ist die 2D-Darstellung der Strukturen des vorderen, mittleren und hinteren Kom-partiments im Standard-Ultraschall.
Zudem sollen die Grundlagen der 3D/ 4D Ultraschall-Diagnostik in der Urogynäkologie ver-mittelt werden. Neben Vorstellung von Fallbeispielen ist auch eine Demonstration mittels „live-scan“ geplant.
Die erwartete Zielgruppe reicht vom interessierten Neu-Einsteiger bis zum erfahrenen Routi-nier mit innovativem Anspruch. Auch interessierte Urologen, Colo-Proktologen und Physio-therapeuten sind gerne willkommen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
15:30 – 16:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
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16:00 – 17:30 Uhr Kongress-Saal II
Überaktive Blase
Moderation: Alloussi, S.H., Neunkirchen Solomayer, E-F., Homburg
16:00 State of the art: Jünemann, K.-P., Kiel Natural History der Überaktiven Blase
16:20 Wiedemann, A.1, Naumann, G.2, 1Witten, 2Erfurt 1,5 Jahre Blasen-Blog: Fragen zur Inkontinenz jenseits der Sprechstunde
16:30 Kaufmann, A.1, Ginsberg, D.2, Nitti, V.3, Radomski, S.4, Gousse, A.5, Magyar, A.6, Nicandro, J.P.7, Drake, M.8 1Mönchengladbach, 2Los Angeles, 3New York, 4Toronto, 5Miami, 6Bridgewater, 7Irvine, 8Bristol Konsistente und dauerhafte Verbesserungen der Lebensqualität nach Langzeitbehandlung mit OnabotulinumtoxinA bei Patienten mit überaktiver Blase
16:40 Mühlstädt, S., Mischner, S., Kahlert, C., Mohammed, N., Fornara, P., Halle/Saale Evaluierung der Lebensqualität von Patienten mit idiopathischer überaktiver Harnblase unter Botulinumtoxintherapie – Eine valide Behandlungsoption
16:50 Jäger, W., Hölscher, S., Ludwig, S., Köln Kann durch eine vaginale Hysterektomie eine Dranginkontinenz hervorgerufen werden?
17:00 Ludwig, S., Stumm, M., Mallmann, P., Jäger, W., Köln URGE 1 study – randomized clinical trial to compare solifenacin and bilateral mesh replacement of the uterosacral ligaments in the treatment of urgency urinary incontinence in women
17:10 Liaci, A-L., Staebler, A., Hübner, M., Brucker, S., Reisenauer, C., Tübingen Diagnostik und Management von paravaginalen benignen Raumforderungen am Beispiel von 69 Fällen. Was sollte ein (Uro)Gynäkologe wissen?
17:20 Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen Onkologische Therapie und Harninkontinenz
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16:00 – 17:30 Uhr Sitzungsraum 7/8
Optionen in Diagnostik und Therapie
Moderation: Wimberger, P., Dresden Pannek, J., Nottwil, CH
16:00 State of the art: Reisenauer, C., Tübingen Leitlinien-Update
16:20 Reitz, A.1, Hüsch, T.2, Haferkamp, A.3 1Zürich, CH, 2Frankfurt am Main, 3Mainz Analyse der Druck-Zeit-Beziehung im Eiswassertest zur Schwere- gradeinteilung der Detrusorhyperaktivität – Beschreibung der Methodik
16:30 Hüsch, T1, Reitz, A.2, Haferkamp, A.3 1Frankfurt, 2Zürich, CH, 3Mainz Evaluierung des Eiswassertest-Nomogramms in einer Kohorte von 201 Patienten mit Multipler Sklerose
16:40 Heßdörfer, E., Berlin Histaminintoleranz und Interstitielle Zystitis
16:50 Girtner, F., Huber, T., Mayr, R., Burger, M., Fritsche, H.-M., Regensburg Randomisiert-kontrollierte, einfach-verblindete und konsekutive Evaluation des Nutzens simultan-bilateraler, transkutaner Elektrostimulation des Nervus tibialis posterior bei Patienten mit Blasenfunktionsstörungen
17:00 Kranz, J.1, Anheuser, P.2, Rausch, S.3, Fechner, G.4, Braun, M.5, Müller, S.C.6, Steffens, J.1, Kälble, T.7 1Eschweiler, 2Hamburg, 3Tübingen, 4Euskirchen, 5Leverkusen, 6Bonn, 7Fulda Continent ileovesicostomy after bladder neck closure as salvage procedure for intractable incontinence
17:10 Kranz, J.1, Anheuser, P.2, Rausch, S.3, Fechner, G.4, Braun, M.5, Müller, S.C.6, Steffens, J.1, Kälble, T.7 1Eschweiler, 2Hamburg, 3Tübingen, 4Euskirchen, 5Leverkusen, 6Bonn, 7Fulda Katheterisierbarer Kontinenz-Mechanismus für verschiedene Harnableitungsreservoire: Getapertes, seroserös eingebettetes Ileum
17:20 Kuhn, M.1, Gass, S.2, Radlinger, L.3, Köhler, B.1 1Zürich, CH, 2Basel, CH, 3Bern, CH Entwicklung und Validierung eines ICF-basierten Fragebogens für Harn- und Stuhlinkontinenz zur patientenorientierten Therapiepla- nung und -evaluation (ICF-IAF): Teilprojekt 2a: Patientenperspektive
Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH | Postfach 1150 | 34201 Melsungen | www.bibliomed.de | Herausgeber: Pflege e.V. | ISSN 2192–5488
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Bibliomed – Medizinische VerlagsgesellschaftStadtwaldpark 10 | 34212 Melsungen
Petra Volk | Telefon (0 56 61) 73 44 79 | Fax (0 56 61) 75 1879E-Mail: [email protected]
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Freitag, 4. November 2016
16:00 – 17:30 Uhr Sitzungsraum 1
17:30 Uhr Mitgliederversammlung Kongress-Saal II
Fortbildungsveranstaltung für Assistenz- und Pflegeberufe
Teil III: Stuhlinkontinenz
Moderation: von Heesen, M., Homburg Kramer, M., München
16:00 Leder, E. D. München Diagnostik Stuhlinkontinenz
16:20 von Heesen, M., Homburg Stuhlinkontinenz: Konservative Therapie
16:45 Kramer, M., München Stuhlinkontinenz: Operative Therapie
17:10 von Heesen, M., Homburg Tipps und Tricks der Stomaversorgung
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Freitag, 4. November 2016
16:00 – 17:30 Uhr Sitzungsraum 2
Workshop Postprostatektomieinkontinenz
Workshop-Leiter: Hübner, W., Korneuburg, A
16:00 Hübner, W., Korneuburg, A Begrüßung
16:00 Rutkowski, M., Korneuburg, A. Pathophysiologie und Diagnostik der Postprostatektomie- inkontinenz
16:15 Naranjo Ortiz, C., Madrid, E Physiotherapeutic approach to post prostatectomy incontinence
16:25 Diskussion
16:30 Bauer, R. M., München Schlingen und Ballons
16:45 Hübner, W., Korneuburg, A Hydraulische Systeme
17:00 Diskussion
17:10 Rutkowski, M., Korneuburg, A. Differentialindikation und Fallbesprechungen
17:25 Hübner, W., Korneuburg, A Take Home messages
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
Mit freundlicher Unterstützung der A.M.I. – Agency for Medical Innovations Deutschland GmbH
17:30 Uhr Mitgliederversammlung Kongress-Saal II
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Freitag, 4. November 2016
16:00 – 17:30 Uhr Sitzungsraum 3
Workshop Operative Urogynäkologie
Workshop-Leiter: Jundt, K., München Fink, T., Berlin
OP-Workshop für urogynäkologisch Interessierte, die im Rahmen eines Hands-on Trainingsan Modellen Erfahrungen mit unterschiedlichen Operationsmethoden zur Behandlung der Beckenbodeninsuffizienz erlangen möchten. In der Form eines urogynäkologischen Zirkel-trainings werden Arbeitsplätze für Knoten- und Nahttechniken des laparoskopischen Ope-rierens, zur Einlage von Netzen im Bereich des kleinen Beckens, zur Injektion von Botuli-numtoxin A in den Detrusormuskel sowie für die periurethrale Injektionstherapie an Schwei-neblasen bereitgestellt. Begleitet wird der Workshop von Kurzvorträgen zu den einzelnen Operationsverfahren.
Themen sind u. a.: Die richtige Indikationsstellung und Durchführung der Operationen, Er-folgsraten und Komplikationen sowie Tipps zu deren Vermeidung. Im Gespräch mit denExperten besteht die Möglichkeit zum intensiven Fachgespräch über urogynäkologischeoperative Verfahren.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
Mit freundlicher Unterstützung der Speciality European Pharma GmbH und A.M.I.Agency for Medical Innovations Deutschland GmbH
17:30 Uhr Mitgliederversammlung Kongress-Saal II
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Programmübersicht
Satellitensymposium
Sonstiges
Vortragssitzung
Seminar AK Urologie
Workshop
Zeit Kongress-Saal II Sitzungsraum 7/8 Kongress-Saal I
08:3008:30 – 10:00 S. 48SATColoplast GmbH
08:30 – 10:00 S. 64AK UrologieNeurourologie – Bewährtes und Neues
09:00
09:30
10:00
10:3010:30 – 12:00 S. 53Belastungsinkontinenz der Frau
10:30 – 11:30 S. 54Anale Inkontinenz I11:00
11:3011:30 – 13:30 S. 65AK UrologieSpezielle Probleme in der Beckenboden- ambulanz
12:00
12:3012:30 – 14:00 S. 57Harninkontinenz des Mannes
12:30 – 13:30 S. 58Anale Inkontinenz II13:00
13:30
14:00 14:00 – 14:30 S. 60Schlusssitzung
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Diese Veranstaltung ist als Fortbildungsveranstaltung durch die Akademie der Deutschen Urologen zur CME-Zertifizierung bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg angemeldet (bitte Barcode-Etiketten mitbringen).
CME
Samstag, 5. November 2016
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Zeit Sitzungsraum 1 Sitzungsraum 2 Sitzungsraum 3 Sitzungsraum 4
08:30
08:30 – 10:00 S. 49Physiotherapie
08:30 – 10:00 S. 50WorkshopPraktische Urodynamik | Assistenzpersonal |AK-Urologie
08:30 – 10:00 S. 51WorkshopNeurogene Darm-funktionsstörung
08:30 – 13:00 S. 52WorkshopAGUB RefresherUrogynäkologie kompakt
09:00
09:30
10:00
10:30 10:30 – 12:00 S. 55WorkshopPraktische Uro-dynamik | Ärzte | AK-Urologie
10:30 – 12:00 S. 56WorkshopKoloproktologie
11:00
11:30
12:00
12:30 12:30 – 14:00 S. 59WorkshopSakrale Neuromodu-lation bei Stuhl- und Blasenentleerungs-störungen
13:00
13:30
14:00
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Samstag, 5. November 2016
08:30 – 10:00 Uhr Sitzungsraum 7/8
10:00 – 10:30 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
Coloplast GmbH – Frühstückssymposium
Inkontinenz- & Prolaps-Chirurgie: Gutes verbessern, Ergebnisse optimieren
Moderation: Reisenauer, C., Tübingen
08:30 Reisenauer, C., Tübingen Die weibliche Inkontinenz: Vergangenheit & Gegenwart
08:50 Peschers, U., München How I do it – Die Altis Minischlinge im klinischen Alltag
09:10 Schröder, J.,Bamberg Aktuelle Aspekte zur Beckenbodenrekonstruktion
09:30 Haferkamp, A., Mainz Was bringt die Zukunft in der Inkontinenz- und Deszensus-Chirurgie?
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Samstag, 5. November 2016
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08:30 – 10:00 Uhr Sitzungsraum 1
Physiotherapie
Moderation: Köwing, A., Buchholz Pages, I.-H., Ludwigshafen
08:30 Koenig, I.1, Blasimann, A.1, Hauswirth, A.1, Eichelberger, P.1, Baeyens, J.P.2, Radlinger, L.1 1Bern, CH, 2Brüssel, BE Wavelet Analyse der Muskelaktivitäten der unteren Extremitäten beim Gehen oder Joggen und der Beckenbodenmuskulatur bei Frauen: Ein systematisches Review
08:40 Radlinger, L.1, Vetter, R. 2, Schild, J.2, Kuhn, A.1 1Bern, CH, 2Burgdorf, CH Wavelet transform of electromyography during maximum voluntary contraction derived from women with normal or weak pelvic floor muscles
08:50 Fuchs, T.1, Kirchner, Ä.2, Ayerle, G.M3
1Regenstauf, 2Senftenberg, 3Halle (Saale) Auswirkungen von Beckenbodentraining mit visuellem Biofeed- back auf die subjektiv empfundene Funktion des Beckenbodens. Eine Machbarkeitsstudie bei belastungsinkontinenten Frauen
09:00 Landmesser, A.1, Müffeler, J.2, Schmitz, S.2, Gräuling, J.2, Schulte-Frei, B.2 1Erkelenz, 2Köln Vergleichende Untersuchung der Beckenbodenmuskulatur zwischen Vaginaler Digitaler Palpation und Oberflächen-Elektromyographie
09:10 Schulte-Frei, B., Jäger, L., Köln Einfluss von Sport und Bewegung während der Schwangerschaft auf den Beckenboden
09:20 Beyer, I., München Volkskrankheit Parkinson – Möglichkeiten der Urotherapie: Ein Erfahrungsbericht
09:30 Linkenbach, P.; Erlangen Stiefkind Physiotherapie – Perioperative Physiotherapie in der Gynäkologie
09:40 Rotach-Mouridsen, C., Frauenfeld, CH Unterleibsschmerzen / CPPS- Physiotherapeutische Behandlungsaspekte
09:50 Jäger, L., Köln Motor Imagery zur Optimierung der Beckenbodenfunktion
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Samstag, 5. November 2016
10:00 – 10:30 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
08:30 – 10:00 Uhr Sitzungsraum 2
Workshop – Praktische Urodynamik | AK-Urologie (für Assistenzpersonal)
Workshop-Leiter: Kirschner-Hermanns, R., Bonn Engels, T., Bonn
Die Urodynamik ist die einzige Untersuchungsmethode, um die Pathophysiologie einer Harninkontinenz oder Blasenfunktionsstörung zu identifizieren.Ergänzend zu einer suffizienten Basisdiagnostik liefert sie die Informationen, die zu einer ex-akten Klassifikation von Funktionsstörungen des unteren Harntraktes benötigt wird. Mitglie-der des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik geben in Referaten und praktischen Demonstrationsfällen an aktuellen Messgeräten die entscheidenden Tipps und Tricks zur Vorbereitung, Durchführung, Fehlererkennung, Auswertung und Interpretation urodyna-mischer Messungen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
Mit freundlicher Unterstützung der MMS Deutschland GmbH
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Samstag, 5. November 2016
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08:30 – 10:00 Uhr Sitzungsraum 3
Workshop Neurogene Darmfunktionsstörung
Workshop-Leiter: Leder, E. D., München Geng, V., Lobbach
Leder, E. D., München Der Darm und das Mikrobiom
Kurze, I., Bad Berka Antibiose – wie retten wir den Darm
Geng, V., Lobbach Präbiotika – hilfreiche Ernährung ?!
Obereisenbuchner, J., Beelitz Von der Ernährungstheorie zum Verdauungsbuffet
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
10:00 – 10:30 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
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Samstag, 5. November 2016
08:30 – 13:00 Uhr Sitzungsraum 4
Workshop AGUB Refresher Urogynäkologie kompakt
Workshop-Leiter: Fink, T., Berlin Theurer, W.F., Stuttgart
08:30 Fink, T., Berlin, Theurer, W. F., Stuttgart Begrüßung und Einführung
08:35 Fink, T., Berlin, Theurer, W. F., Stuttgart Klinische Anatomie
09:05 Theurer, W. F., Stuttgart Pathophysiologie des Beckens aus urogynäkologischer Sicht
09:30 Fink, T., Berlin Urogynäkologische Diagnostik/Psychosomatik
10:00 Pause
10:15 Theurer, W. F., Stuttgart Physiotherapie Elektrostimulationstherapie, Sakrale Neuromodulationstherapie, bei Harn-/Stuhlinkontinenz und Deszensus
10:45 Fink, T., Berlin Pessar-, Tampon-, Konentherapie bei Harninkontinenz und Deszensus
11:15 Theurer, W. F., Stuttgart Medikamentöse Therapie bei Harninkontinenz
11:45 Pause
12:00 Fink, T., Berlin, Theurer, W. F., Stuttgart Operative Therapie bei Harninkontinenz und Descensus genitalis
13:00 Abschluss
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
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Samstag, 5. November 2016
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10:30 – 12:00 Uhr Kongress-Saal II
Belastungsinkontinenz der Frau
Moderation: Tunn, R., Berlin Schumacher, S., Abu Dhabi, VAE von Heesen, A., Homburg
Ein interdisziplinäres Problem:
10:30 State of the art: Soeder, S., Berlin Belastungsinkontinenz aus Sicht der Physiotherapie
10:45 State of the art: Solomayer, E-F., Homburg Belastungsinkontinenz aus Sicht des Gynäkologen
11:00 State of the art: Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen Belastungsinkontinenz aus Sicht des Urologen
11:15 Hatzinger; M., Vöge, D., Sohn, M., Frankfurt am Main Patienten mit Mischinkontinenz – Ein operatives Dilemma
11:25 Ludwig, S., Stumm, M., Mallmann, P., Jäger, W.,Köln TOT 8/4 – a way to standardize the surgical procedure of a transobturator tape 11:35 Heßdörfer, E., Berlin CO2-Lasertherapie bei Belastungsinkontinenz
11:45 Kavvadias, T., Tübingen Management von Fisteln zwischen Neo-Blase und Scheide
12:00 – 12:30 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
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12:00 – 12:30 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
10:30 – 11:30 Uhr Sitzungsraum 7/8
Anale Inkontinenz I
Moderation: Eypasch, E., Köln Wunderlich, M., Perchtoldsdorf, A Stonawska, K., Köln
10:30 State of the art: Kneist, W., Mainz Neue Perspektiven der tiefen Rektumchirurgie beim Karzinom durch intensiviertes Neuromonitoring
10:50 State of the art: Scheibe, M., Köln Inkontinenz bei Darm-Zentrums-Patienten
11:10 State of the art: Kroesen, A. J., Köln Kontinenzchirurgie im Alter: Stoma oder Resektion
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10:30 – 12:00 Uhr Sitzungsraum 2
12:00 – 12:30 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
Workshop – Praktische Urodynamik | AK-Urologie(für Ärzte)
Workshop-Leiter: Schäfer, W., Pittsburgh, USA
Die Urodynamik ist die einzige Untersuchungsmethode, um die Pathophysiologie einer Harninkontinenz oder Blasenfunktionsstörung zu identifizieren.Ergänzend zu einer suffizienten Basisdiagnostik liefert sie die Informationen, die zu einer exakten Klassifikation von Funktionsstörungen des unteren Harntraktes benötigt werden.Mitglieder des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik geben in Referaten und praktischen Demonstrationsfällen an aktuellen Messgeräten die entscheidenden Tipps und Tricks zur Vorbereitung, Durchführung, Fehlererkennung, Auswertung und Interpretation urodynamischer Messungen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
Mit freundlicher Unterstützung der MMS Deutschland GmbH
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Samstag, 5. November 2016
10:30 – 12:00 Uhr Sitzungsraum 3
Workshop Koloproktologie
Workshop-Leiter: Dietl, O., München
Falldarstellungen mit Bildmaterial und Therapiemöglichkeiten zu den Themen:- Analfissur- Hämorrhoiden- Perianalabszess- Fisteln
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
12:00 – 12:30 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
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Harninkontinenz des Mannes
Moderation: Alloussi, S., Neunkirchen Haferkamp, A., Mainz
12:30 State of the art: Höfner, K., Oberhausen Belastungsinkontinenz des Mannes im Wandel der Zeit 13:00 Anding, R., Bonn Alternative Fixierungsmethoden transobturatorischer alloplastischer Bänder beim Mann
13:10 Jansen, S., Schliwa, S., Tabaza, R., Kirschner-Hermanns, R., Anding, R., Bonn Die Bedeutung der Obturatorregion für die männliche Kontinenzchirurgie – Anatomische Betrachtungen
13:20 Grabbert, M.T.1, Klehr, B.1, Gozzi, C.2, Kretschmer, A.1, Rehder, P.3, May, F.4, Stief, C. G.1, Homberg, R.5, Gebhartl, P.6, Bauer, R. M.1 1München, 2Bozen, I, 3Innsbruck, A, 4Dachau, 5Hamm, 6Vöcklabrück, A Die AdVanceXP Schlinge: 3-Jahres-Ergebnisse einer multizentrischen und prospektiven Studie bei Patienten mit Belastungsinkontinenz nach radikaler Prostatektomie
13:30 Grabbert, M., Grimm, T., Kretschmer, A., Buchner, A., Apfelbeck, M., Schneevoigt, B.-S., Jokisch, J.-F., Schulz, G., Stief, C.G., Karl, A., Bauer, R.M., München Evaluation von Risikofaktoren für eine postoperative Inkontinenz bei Patienten mit Neoblase 13:40 Hüsch, T. 1, Kretschmer, A.2, Thomsen, F.1, Kronlachner, D.1, Kurosch, M.3, Obaje, A.4, Anding, R.5, Pottek, T.6, Rose, A.7, Olianas, R.8, Friedl, A.9, Hübner, W.10, Homberg, R.11, Pfitzenmaier, J.12, Grein, U13†, Queissert, F.14, Naumann, CM15, Schweiger, J.16, Wotzka, C.17, Nyarangi-Dix, J.18, Hofmann, T.19, Ulm, K.2, Bauer, R.M.2, Haferkamp, A.3 1Frankfurt, 2München, 3Mainz, 4Hildesheim, 5Bonn, 6Hamburg, 7Duisburg, 8Lüneburg, 9Wien, A, 10Kornneuburg, A, 11Hamm, 12Bielefeld, 13Schwelm, 14Münster, 15Kiel, 16Erfurt, 17Stuttgart, 18Heidelberg, 19Schwäbisch-Hall Risikofaktoren für das Versagen von Schlingenverfahren bei der männlichen Belastungsinkontinenz
13:50 Hüsch, T.1, Kretschmer, A.2, Thomsen, F.1, Kronlachner, D.1, Kurosch, M.3, Obaje, A.4, Anding, R.5, Pottek, T.6, Rose, A.7, Olianas, R.8, Friedl, A.9, Hübner, W.10, Homberg, R.11, Pfitzenmaier, J.12, Grein, U.13†, Queissert, F.14, Naumann, C.M.15, Schweiger, J.16, Wotzka, C.17, Nyarangi-Dix, J.18, Hofmann, T.19, Ulm, K.2, Bauer, R.M.2, Haferkamp, A.3 1Frankfurt, 2München, 3Mainz, 4Hildesheim, 5Bonn, 6Hamburg, 7Duisburg, 8Lüneburg, 9Wien, A, 10Kornneuburg, A, 11Hamm, 12Bielefeld, 13Schwelm, 14Münster, 15Kiel, 16Erfurt, 17Stuttgart, 18Heidelberg, 19Schwäbisch-Hall Risikofaktoren für das Versagen von artifiziellen Harnröhrensphinktern
12:30 – 14:00 Uhr Kongress-Saal II
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Samstag, 5. November 2016
14:00 – 14:30 Uhr Schlusssitzung Kongress-Saal II
Anale Inkontinenz II
Moderation: Kolbert, G., Hannover Scheibe, M., Köln Kroesen, A. J., Köln
12:30 Leder, E.D., Kramer, M., Merkle, R., München Sacralnervenstimulation oder sacrale Neuromodulation – stimulieren wir den Schließmuskel
12:40 Weimann, D.1, Fürst, A.², Leder, D.³, Löhnert, M.4, Schwandner, O.2, Schwandner, T.5, Kahlke, V.6, Matzel, K.E.7 1Marbach/N, 2Regensburg, 3München, 4Bielefeld, 5Lich, 6Kiel, 7Erlangen Sakrale Neurostimulation bei der Stuhlinkontinenz: Versorgungsrealität in Deutschland
12:50 Schuster, B., Wolfertschenden Wegweiser zur Transanalen Irrigation: Strukturierte Vorgehensweise für den Betroffenen von Vorteil?
13:00 Liedl, B.1, Stanford, E.2, Lukban, J.3, Sutherland, S.4, Yassouridis, A.1, Propel-Study-Group 1München, 2Modesto, CA, 3Norfolk, VA; 4Seattle, WA Netzgestützte Beckenbodenrekonstruktion bessert Symptome der Stuhlinkontinenz
13:10 Kramer, M., München Laparoskopie bei hinterem Prolaps und hyperelongiertem Sigma
13:20 Mack-Detlefsen, B., Köln Der junge Transitionspatient in der Kontinenzversorgung
12:30 – 13:30 Uhr Sitzungsraum 7/8
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Samstag, 5. November 2016
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14:00 – 14:30 Uhr Schlusssitzung Kongress-Saal II
Workshop Sakrale Neuromodulation bei Stuhl- und Blasenentleerungsstörungen
Workshop-Leiter: Kaufmann, A., Mönchengladbach Lechner, M., Wien, A
Der „Workshop – Sakrale Neuromodulation“ dient dazu, nicht nur Indikationen dieses Ope-rationsverfahrens auf urologischem und proktologischem Fachgebiet kennenzulernen und dessen Erfolgsraten abschätzen zu können, sondern insbesondere auch der Vermittlung weiterführender Kenntnisse in Anatomie und OP-Technik. So wird u. a. die Operationstech-nik durch Foto- und Filmsequenzen demonstriert und die Möglichkeit gegeben, unterAnleitung erste Schritte am Phantom zu unternehmen.
Programm:
12:30 Kaufmann, A., Mönchengladbach Stellenwert der sakralen Neuromodulation bei Blasenfunktionsstörungen
12:45 Lechner, M., Wien, A Stellenwert der sakralen Neuromodulation bei Stuhlinkontinenz
13:00 Lechner, M., Wien, A Sakrale Neuromodulation: Anatomie des Kreuzbeines und der Glutealregion
13:20 Kaufmann, A., Mönchengladbach Sakrale Neuromodulation: Operationstechnik „Step by Step“
13:30 Kaufmann, A., Mönchengladbach, Lechner, M., Wien, A Praktische Übungen am Phantom
Voraussetzung für die Teilnahme ist die zusätzliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular)!
Mit freundlicher Unterstützung der Medtronic GmbH
12:30 – 14:00 Uhr Sitzungsraum 3
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Samstag, 5. November 2016
Schlusssitzung
Verleihung des Nachwuchspreises der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V.Mit freundlicher Unterstützung durch die Medtronic GmbH Haferkamp, A., Mainz, Reisenauer, C., Tübingen, Eypasch, E., Köln
Verleihung des Preises für den „Besten Beitrag des Kongresses“Mit freundlicher Unterstützung durch die Coloplast GmbHHaferkamp, A., Mainz, Reisenauer, C., Tübingen, Eypasch, E., Köln
Zusammenfassung des 28. Kongresses 2016Prof. Dr. med. Schahnaz Alloussi, Prof. Dr med. Erich-Franz SolomayerKongresspräsidenten
Schlussworte und DankProf. Dr. Axel Haferkamp1. Vorsitzender der Deutschen Kontinenz Gesellschaft
14:00 – 14:30 Uhr Kongress-Saal II
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Freitag, 4. November 2016
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Kongress-Saal I
08:30 – 10:00
83. Seminar AK Urologie Neurourologie – Bewährtes und Neues
83. Seminar AK UrologieSpezielle Probleme in der Beckenbodenambulanz
11:30 – 13:30
PAUSE10:00 – 11:30
ZEIT Kongress-Saal I
14:00 – 15:30
83. Seminar AK Urologie Postprostatektomieinkontinenz
83. Seminar AK Urologie Schlingen und Netze bei Frauen
16:00 – 17:30
PAUSE15:30 – 16:00
Freitag, 4. November 2016 Programmübersicht
Samstag, 5. November 2016 Programmübersicht
ZEIT
83. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
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Freitag, 4. November 2016
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14:00 – 15:30 Uhr Kongress-Saal I
15:30 – 16:00 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
83. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
Postprostatektomieinkontinenz
Moderation: Hübner, W., Korneuburg, A Höfner, K., Oberhausen
14:00 Reitz, A., Zürich, CH Pathophysiologie der PPI
14:20 Höfner, K., Oberhausen Kontinenzprotektive OP Techniken – LSK, Roboter und Co.
14:40 Rutkowski, M., Korneuburg, A Ballons, Schlingen, hydraulische Sphinkter – was für wen?
15:00 Hübner, W., Korneuburg, A Neuentwicklungen bei Sphinktern (arroyo, zephyr, flowsecure,....) – besser als der Gold Standard?
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Freitag, 4. November 2016
83
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16:00 – 17:30 Uhr Kongress-Saal I
17:30 Uhr Mitgliederversammlung Kongress-Saal II
83. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
Schlingen und Netze bei Frauen
Moderation: Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen Hampel, C., Erwitte
16:00 Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen Präoperative Diagnostik: must have und nice to have
16:15 Hüsch, T., Mainz Transobturatorisch und retropubische Schlingen – LL und klinischer Alltag
16:30 Hampel, C., Erwitte Komplikationsmanagement (inkl AUS!)
16:45 Bschleipfer, T., Weiden Mini slings – alle gleich (schlecht)?
17:00 State of the art: Hanzal, E., Klosterneuburg, A Was blieb von den Netzen? Indikationen/ Kontraindikationen
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Samstag, 5. November 2016
08:30 – 10:00 Uhr Kongress-Saal I
10:00 – 10:30 Uhr Pause Besuch der Fachausstellung
83. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
Neurourologie – Bewährtes und Neues
Moderation: Pannek, J., Nottwil, CH Kiss, G., Innsbruck, A
08:30 Kiss, G., Innsbruck, A Praktisch klinischer Umgang mit Detrusorunteraktivität (Blasenreduktionsplastik, Stent + Sphinkter, ISK, „Blasenschrittmacher“, possover...)
08:50 Pannek, J., Nottwil, CH ISK, Möglichkeiten und Grenzen und Alternative
09:20 Schumacher, S., Abu Dhabi, VAE Botox für Detrusor und Sphinkter
65
Samstag, 5. November 2016
83
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14:00 – 14:30 Uhr Schlusssitzung Kongress-Saal II
11:30 – 13:30 Uhr Kongress-Saal I
83. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau
Spezielle Probleme in der Beckenbodenambulanz
Moderation: Kirschner-Hermanns, R., Bonn Goepel, M., Velbert
Miktionsprobleme bei Neoblase bei Mann und Frau – Restharn, Inkontinenz – Schleim– Schleimkontrolle, tvto + cic, Immodium, ph Korrektur,…
11:30 Goepel, M., Velbert …konservatives Management
11:50 Goepel, M., Velbert …operatives Management
12:10 Hüsch, T., Frankfurt am Main Albtraum Reizblase – Patienten Dauergäste!
12:30 Rutkowski, M., Korneuburg, A Nachträufeln – tägliche Frage ohne Antwort?
12:50 Kirschner-Hermanns, R., Bonn 85+ und nass
66
Verzeichnis der Referenten und Moderatoren
Adelhardt, Wilhelm, Homburg/S.
Alloussi, Saladin Helmut, Neunkirchen
Alloussi, Schahnaz, Neunkirchen
Anding, Ralf, Bonn
Baessler, Kaven, Berlin
Bauer, Ricarda M., München
Beyer, Isabell, München
Bschleipfer, Thomas, Weiden
Claßen, Martin, Bremen
Dietl, Otto, München
Dimpfl, Thomas, Kassel
Dippe, Anna, Dresden
Engels, Thomas, Bonn
Eypasch, Ernst, Köln
Fink, Thomas, Berlin
Fuchs, Tina, Regenstauf
Fünfgeld, Christian, Tettnang
Füsgen, Ingo, Bottrop
Gabriel, Lena, Homburg/S.
Geng, Veronika, Lobbach
Girtner, Florian, Regensburg
Goepel, Mark, Velbert
Grabbert, Markus T., München
Gruber, Gabriele, München
Haferkamp, Axel, Mainz
Hampel, Christian, Erwitte
Hanzal, Engelbert, Klosterneuburg, A
Hatzinger, Martin, Frankfurt/M.
Haupt, Gerald, Speyer
Heßdörfer, Elke, Berlin
Höfner, Klaus, Oberhausen
Hübner, Wilhelm, Korneuburg, A
Hüsch, Tanja, Mainz
Jäger, Lars, Köln
Jäger, Wolfram, Köln
Jansen, Svenja, Bonn
Juhasz-Böss, Ingolf, Homburg/S.
Jundt, Katharina, München
Jünemann, Klaus-Peter, Kiel
Kaufmann, Albert, Mönchengladbach
Kavvadias, Tilemachos, Tübingen
Kirschner-Hermanns, Ruth, Bonn
Kiss, Gustav, Innsbruck, A
Kneist, Werner, Mainz
Koenig, Irene, Bern, CH
Kolbert, Gerd, Hannover
Kolterer, Anna, Dresden
Köwing, Almut, Buchholz
Kramer, Michael, München
Kranz, Jennifer, Eschweiler
Kroesen, Anton J., Köln
Kuhn, Manuel, Zürich, CH
Kuno, Elke, Heidelberg
Kurze, Ines, Bad Berka
Landmesser, Astrid, Erkelenz
Lechner, Michaela, Wien, A
Leder, Eckhart Dietrich, München
Liaci, Anna-Lena, Tübingen
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Verzeichnis der Referenten und Moderatoren
Liedl, Bernhard, München
Linkenbach, Petra, Erlangen
Ludwig, Sebastian, Köln
Mack-Detlefsen, Birte, Köln
Mothes, Anke, Jena
Mühlstädt, Sandra, Halle/S.
Naranjo Ortiz, Cristina, Madrid, E
Neander, Klaus-Dieter, Hamburg
Niemczyk, Justine, Homburg/S.
Obereisenbuchner, Jeannette, Beelitz
Pages, Ines-Helen, Ludwigshafen
Pannek, Jürgen, Nottwil, CH
Peschers, Ursula, München
Radlinger, Lorenz, Bern, CH
Reisenauer, Christl, Tübingen
Reitz, André, Zürich, CH
Riedel, Thomas, St. Augustin
Rotach-Mouridsen, Conny, Frauenfeld, CH
Rutkowski, Michael, Korneuburg, A
Schäfer, Werner, Pittsburgh PA, USA
Scheibe, Monika, Köln
Schilcher, Barbara, Meerbusch
Schulte-Frei, Birgit, Köln
Schultz-Lampel, Daniela, Villingen-Schwenningen
Schumacher, Stefan, Abu Dhabi, VAE
Schuster, Brigitte, Wolfertschwenden
Sklavounos, Panagiotis, Homburg/S.
Soeder, Sonja, Berlin
Solomayer, Erich-Franz, Homburg/S.
Stonawska, Karolina, Köln
Theurer, Wolfgang F., Stuttgart
Tunn, Ralf, Berlin
von Heesen, Anika, Homburg/S.
von Heesen, Maximilian, Homburg/S.
Wagner, Catharina, Homburg/S.
Weimann, Dirk, Marbach
Wiedemann, Andreas, Witten
Wimberger, Pauline, Dresden
Wunderlich, Max, Perchtoldsdorf, A
Zabad, Mohamed Issam, Sulzbach
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Goldsponsor
Astellas Pharma GmbH80992 München
Coloplast GmbH22045 Hamburg
Dr. R. Pfleger GmbH96045 Bamberg
FARCO-PHARMA GmbH50670 Köln
Silbersponsor
Pharm Allergan GmbH60327 Frankfurt am Main
Bronzesponsor
ANDROMEDA medizinische Systeme GmbH82024 Taufkirchen
APOGEPHA Arzneimittel GmbH 01309 Dresden
LABORIE46210 Bottrop
SponsorenDie Deutsche Kontinenz Gesellschaft bedankt sich im Namen der Kongresspräsidenten und des Vorstandes bei allen Sponsoren und den Teilnehmern der begleitenden Fach-ausstellung für die vielfältige Unterstützung des 28. Kongresses in Baden-Baden. Ohne diese Unterstützung wäre die Ausrichtung des Kongresses in der vorliegenden Form nicht möglich gewesen.
Stand September 2016
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FSA-Übersicht zum 28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und 83. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau4. und 5. November 2016 | Kongresshaus Baden-Baden
Gemäß den Richtlinien des FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.) informieren wir Sie über die finanzielle Unterstützung zum 28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und 83. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau durch die aufgeführten Aussteller und Sponsoren. Die Veröffentlichung erfolgte auf Wunsch der gelisteten Firmen.
Firmenname PLZ/Ort finanzielle Unterstützung der Firmen
Asclepion Laser Technologies GmbH Ausstellungsstand: 3.996,00 €07747 Jena
Astellas Pharma GmbH Standfläche: 8.880,00 €80992 München Lunchsymposium: 12.500,00 € Sonstige Werbemaßnahmen: 3.383,90 €
Grachtenhaus-Apotheke Standfläche: 2.200,00 €21035 Hamburg Sonstige Werbemaßnahmen: 1.500,00 €
eXcio GmbH Ausstellungsstand: 2.590,00 €64747 Breuberg
FARCO-PHARMA GmbH Ausstellungsstand: 13.320,00 €50670 Köln Sonstiges Sponsoring: 7.284,00 €
Femteva UG Standfläche: 2.960,00 €69123 Heidelberg
Pharm Allergan GmbH Ausstellungsstand: 8.880,00 €60327 Frankfurt am Main Sonstiges Sponsoring: 5.000,00 €
Sponsor
A.M.I.Agency for Medical Innovations Deutschland GmbH86159 Augsburg
BOSANA Medizintechnik GmbH 46282 Dorsten
Grachtenhaus-Apotheke21035 Hamburg
Medtronic GmbH40670 Meerbusch
PharmaCare GmbH82041 Oberhaching
Speciality EuropeanPharma40878 Ratingen
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Aussteller (alphabetisch)
OG-I-17 A.M.I. Agency for Medical Innovations Deutschland GmbH86159 Augsburg
EG-11 AG GGUP / Physiotherapie21244 Buchholz
OG-I-14 ANDROMEDA medizinische Systeme GmbH82024 Taufkirchen
OG-II-2 APOGEPHA Arzneimittel GmbH01309 Dresden
EG-1 Asclepion Laser Technologies GmbH07747 Jena
OG-II-6 Astellas Pharma GmbH80992 München
OG-II-9 BeBo® – Gesundheitstraining86507 Oberottmarshausen
EG-5 bene-Arzneimittel GmbH81479 München
OG-I-15 bk medical Medizinische Systeme GmbH25451 Quickborn
OG-II-9 BMR Health GmbH88682 Salem
OG-I-3 BOSANA Medizintechnik GmbH46282 Dorsten
OG-I-13 Boston Scientific Medizintechnik GmbH40880 Ratingen
EG-13 Büttner-Frank GmbH91058 Erlangen
OG-I-10 C.R. BARD GmbH76227 Karlsruhe
EG-15 CARPE DIEM: Zuständig für den audio-
visuellen Mitschnitt der Vorträge
OG-I-18 Coloplast GmbH22045 Hamburg
Counter Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.60323 Frankfurt am Main
OG-I-21 Dr. R. Pfleger GmbH96045 Bamberg
EG-6 eXcio GmbH64747 Breuberg
OG-II-10 EXMI TECHNOLOGY GmbH81829 München
OG-II-4 FARCO-PHARMA GmbH50670 Köln
OG-I-19 Femteva UG69123 Heidelberg
OG-I-20 Fotona GmbH73344 Gruibingen
OG-II-1 Galileo Novotec Medical75172 Pforzheim
OG-I-2 Grachtenhaus-Apotheke21035 Hamburg
EG-9 Hitachi Medical Systems GmbH65205 Wiesbaden
OG-II-7 Hollister Incorporated80992 München
EG-14 ICA-Deutschland e.V.53881 Euskirchen
Stand- Firma Nr.
Stand- FirmaNr.
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Stand- Firma Nr.
Stand- FirmaNr.
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OG-I-1 INNOCEPT Biobedded Medizintechnik GmbH45966 Gladbeck
OG-II-3 Kaymogyn GmbH65203 Wiesbaden
OG-II-13 LABORIE46210 Bottrop
OG-I-5 Manfred Sauer GmbH74931 Lobbach
EG-2 Med. SSE-System GmbH90427 Nürnberg
OG-I-7 Medizintechnik Rostock GmbH12249 Berlin
OG-I-12 Medtronic GmbH40670 Meerbusch
EG-3 MiroMed Pfleiderer Medical Produkte GmbH – MIROVALVE.DE60314 Frankfurt am Main
OG-I-6 P. J. Dahlhausen & Co. GmbH50996 Köln
OG-I-22 Pharm Allergan GmbH60327 Frankfurt am Main
OG-I-9 PharmaCare GmbH82041 Oberhaching
OG-II-11 Promedon GmbH83022 Rosenheim
OG-I-11 PubliCare GmbH50829 Köln
OG-II-8 Recordati Pharma GmbH89075 Ulm
EG-4 Richard Wolf GmbH75438 Knittlingen
OG-II-12 SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG95119 Naila
EG-10 SoMA e.V.80997 München
EG-8 Speciality European Pharma GmbH40878 Ratingen
OG-II-5 Teleflex Medical GmbH71394 Kernen i.R.
OG-I-8 tic Medizintechnik GmbH & Co. KG46286 Dorsten
EG-12 UrotherapeutIn – Weiterbildung Klinikum Links der Weser, Gesundheit Nord28277 Bremen
OG-I-4 Urovision & Urotech83101 Achenmühle
OG-I-16 Wellspect HealthCare65604 Elz
Stand 19. September 2016
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Aussteller (numerisch)
Stand- Firma Nr.
Stand- FirmaNr.
Counter Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.60323 Frankfurt am Main
EG-1 Asclepion Laser Technologies GmbH07747 Jena
EG-2 Med. SSE-System GmbH90427 Nürnberg
EG-3 MiroMed Pfleiderer Medical Produkte GmbH – MIROVALVE.DE60314 Frankfurt am Main
EG-4 Richard Wolf GmbH75438 Knittlingen
EG-5 bene-Arzneimittel GmbH81479 München
EG-6 eXcio GmbH64747 Breuberg
EG-8 Speciality European Pharma GmbH40878 Ratingen
EG-9 Hitachi Medical Systems GmbH65205 Wiesbaden
EG-10 SoMA e.V.80997 München
EG-11 AG GGUP / Physiotherapie21244 Buchholz
EG-12 UrotherapeutIn – Weiterbildung Klinikum Links der Weser, Ge-sundheit Nord 28277 Bremen
EG-13 Büttner-Frank GmbH91058 Erlangen
EG-14 ICA-Deutschland e.V.53881 Euskirchen
EG-15 CARPE DIEM: Zuständig für den audiovisu-
ellen Mitschnitt der Vorträge
EG
OG I
OG-I-1 INNOCEPT Biobedded Medizintechnik GmbH45966 Gladbeck
OG-I-2 Grachtenhaus-Apotheke21035 Hamburg
OG-I-3 BOSANA Medizintechnik GmbH46282 Dorsten
OG-I-4 Urovision & Urotech83101 Achenmühle
OG-I-5 Manfred Sauer GmbH74931 Lobbach
OG-I-6 P. J. Dahlhausen & Co. GmbH50996 Köln
OG-I-7 Medizintechnik Rostock12249 Berlin
OG-I-8 tic Medizintechnik GmbH & Co. KG46286 Dorsten
OG-I-9 PharmaCare GmbH82041 Oberhaching
OG-I-10 C.R. BARD GmbH76227 Karlsruhe
73
Aus
stel
ler
Stand- Firma Nr.
Stand- FirmaNr.
OG-I-11 PubliCare GmbH50829 Köln
OG-I-12 Medtronic GmbH40670 Meerbusch
OG-I-13 Boston Scientific Medizintechnik GmbH40880 Ratingen
OG-I-14 ANDROMEDA medizinische Systeme GmbH82024 Taufkirchen
OG-I-15 bk medical Medizinische Systeme GmbH25451 Quickborn
OG-I-16 Wellspect HealthCare65604 Elz
OG-I-17 A.M.I. Agency for Medical Innovations Deutschland GmbH86159 Augsburg
OG-I-18 Coloplast GmbH22045 Hamburg
OG-I-19 Femteva UG69123 Heidelberg
OG-I-20 Fotona GmbH73344 Gruibingen
OG-I-21 Dr. R. Pfleger GmbH96045 Bamberg
OG-I-22 Pharm Allergan GmbH60327 Frankfurt am Main
Stand 19. September 2016
OG II
OG I
OG-II-1 Galileo Novotec Medical75172 Pforzheim
OG-II-2 APOGEPHA Arzneimittel GmbH01309 Dresden
OG-II-3 Kaymogyn GmbH65203 Wiesbaden
OG-II-4 FARCO-PHARMA GmbH50670 Köln
OG-II-5 Teleflex Medical GmbH71394 Kernen i.R.
OG-II-6 Astellas Pharma GmbH80992 München
OG-II-7 Hollister Incorporated80992 München
OG-II-8 Recordati Pharma GmbH89075 Ulm
OG-II-9 BeBo® – Gesundheitstraining86507 Oberottmarshausen
OG-II-9 BMR Health GmbH88682 Salem
OG-II-10 EXMI TECHNOLOGY GmbH81829 München
OG-II-11 Promedon GmbH83022 Rosenheim
OG-II-12 SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG95119 Naila
OG-II-13 LABORIE46210 Bottrop
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Geschichte der Kongresse der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V.(vormals Gesellschaft für Inkontinenzhilfe e. V., 1987–2003)
1. Kongress, Kassel 1989 Prof. Dr. Hansjörg Melchior 2. Kongress, Essen 1990 Prof. Dr. Ingo Füsgen, Christel Bienstein
3. Kongress, Wiesbaden 1991 Prof. Dr. Boye Weisner
4. Kongress, Berlin 1992 Prof. Dr. Bernd Schönberger
5. Kongress, Sindelfingen 1993 Prof. Dr. Hans Palmtag
6. Kongress, Hannover 1994 Prof. Dr. Udo Jonas
7. Kongress, Dortmund 1995 Prof. Dr. Thomas Schwenzer
8. Kongress, Hamburg 1996 Prof. Dr. Friedhelm Schreiter, PD Dr. Michael Probst
9. Kongress, Heidelberg 1997 Prof. Dr. Manfred Stöhrer
10. Kongress, Kassel 1998 Prof. Dr. Hansjörg Melchior
11. Kongress, Dresden 1999 Prof. Dr. Manfred Wirth, Monika Koch
12. Kongress, Wuppertal 2000 Prof. Dr. Ingo Füsgen, Prof. Dr. Daniela Schultz-Lampel
13. Kongress, Bamberg 2001 Prof. Dr. Peter May
14. Kongress, Mainz 2002 Prof. Dr. Joachim W. Thüroff, Prof. Dr. Wolfgang Jost, Dr. Rainer Lange
15. Kongress, Berlin 2003 Prof. Dr. Kurt Miller, PD Dr. Ines-Helen Pages, PD Dr. Ralf Tunn
16. Kongress, Hamburg 2004 Prof. Dr. Dieter Jocham, PD Dr. Sven Hundertmark, Dr. Franz Raulf
17. Kongress, Stuttgart 2005 Prof. Dr. Ulrich Humke, Dr. Wolfgang Theurer, Sonja Hanle
18. Kongress, Essen 2006 Prof. Dr. Herbert Rübben, Prof. Dr. Peter Hoyer, Prof. Dr. Rainer Kimmig
19. Kongress, Kiel 2007 Prof. Dr. Klaus-Peter Jünemann, Prof. Dr. Walter Jonat, Prof. Dr. Fred Fändrich
20. Kongress, Leipzig 2008 Prof. Dr. Jens-Uwe Stolzenburg, FRCS (Ed), Prof. Dr. Holger K.-H. Till
21. Kongress, Mannheim 2009 Prof. Dr. Markus Hohenfellner, Prof. Dr. Dr. h. c. Markus W. Büchler
22. Kongress, Mainz 2010 Prof. Dr. Dr. h. c. Heinz Kölbl, Prof. Dr. Joachim W. Thüroff
23. Kongress, Köln 2011 Prof. Dr. Ernst Eypasch, PD Dr. Moritz Braun
81
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Geschichte der Seminarreihe des Arbeitskreises Urologische Funktions- diagnostik und Urologie der Frau
1. Kassel 28./29.01.1977 H. Melchior
2. Kassel 04./05.11.1977 H. Melchior
3. Mainz 06./07.10.1978 U. Jonas
4. Aachen 31.03.1979 W. Lutzeyer/W. Schäfer
5. Kassel 15./16.06.1979 H. Melchior
6. Innsbruck 25./26.01.1980 H. Madersbacher
7. Bad Dürkheim 31.10./01.11.1980 K. Stockamp
8. Heidelberg 12./13.06.1981 H. Palmtag
9. Hamburg 22./23.01.1982 U. Jonas/W. Knipper
10. Aachen 03./04.12.1982 W. Lutzeyer/W. Schäfer
11. Zell am See 18./19.03.1983 H. Heidler
12. Kassel 21./22.10.1983 H. Melchior
13. Murnau 17./18.02.1984 M. Stöhrer
14. Sindelfingen 02./03.11.1984 H. Palmtag
15. Mainz 08./09.03.1985 J. W. Thüroff
16. Witten 01./02.11.1985 F. Schreiter
17. Seefeld 28.02./01.03.1986 H. Madersbacher
18. Timmendorfer Strand 10./11.10.1986 U. Jonas
19. Aachen 27./28.02.1987 W. Lutzeyer
20. Kassel 18./19.09.1987 H. Melchior
21. Salzburg 15./16.04.1988 H. Heidler/H. Madersbacher
24. Kongress, Würzburg 2012 Prof. Dr. Hubertus Riedmiller, Prof. Dr. Christoph-Thomas Germer
25. Kongress, Hannover 2013 Prof. Dr. Markus A. Kuczyk, Prof. Dr. Peter Hillemanns
26. Kongress, 2014 Prof. Dr. Axel Haferkamp, Frankfurt am Main Prof. Dr. Wolf Otto Bechstein
27. Kongress, München 2015 Prof. Dr. Ursula Peschers, PD Dr. Ricarda M. Bauer
28. Kongress, Baden-Baden 2016 Prof. Dr. Schahnaz Alloussi, Prof. Dr. Erich-Franz Solomayer
82
22. Hannover 04./05.11.1988 U. Jonas
23. Karlsruhe 21./22.04.1989 J. Hannappel
24. Wuppertal 10./11.11.1989 J. W. Thüroff
25. Garmisch-Partenkirchen 02./03.03.1990 M. Stöhrer
26. Bremen 25./26.11.1990 A. Kramer/R. Richter
27. Seefeld 25./26.01.1991 H. Madersbacher
28. Berlin 20.09.1991 U. Jonas
29. Hannover 09.10.1991 K. Höfner/A. Kramer
30. Köln 21./22.02.1992 H. Hannappel
31. München 12.09.1992 U. Jonas
32. Kassel 23./24.10.1992 H. Melchior
33. Murnau 12./13.02.1993 M. Stöhrer
34. Wiesbaden 29.09.1993 U. Jonas
35. Aachen 11./12.02.1994 W. Schäfer
36. Berlin 18./19.11.1994 B. Schönberger
37. Sindelfingen 30.06./01.07.1995 H. Palmtag
38. Hamburg 22.09.1995 J. W. Thüroff/U. Jonas
39. Wuppertal 16./17.02.1996 J. W. Thüroff
40. Berlin 06.06.1996 J. W. Thüroff
41. Mannheim 22./23.11.1996 K.-P. Jünemann
42. Essen 28.02./01.03.1997 M. Goepel
43. Saarbrücken 10.05.1997 S. Alloussi
44. Lübeck 07.06.1997 J. W. Thüroff
45. Hamburg 31.10./01.11.1997 F. Schreiter/M. Hohenfellner
46. Seefeld 30./31.01.1998 H. Madersbacher
47. Bonn 30./31.10.1998 S. C. Müller
48. Dresden 22.–24.04.1999 B. Schönberger
49. Hannover 29./30.10.1999 K. Höfner
50. Murnau 25./26.02.2000 M. Stöhrer
51. Homburg/Saar 24./25.11.2000 S. Alloussi
52. Aachen 30./31.03.2001 W. Schäfer
53. Weimar 16./17.11.2001 M. Goepel
Geschichte der Seminarreihe AK Urologie
83
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54. Kassel 15./16.03.2002 H. Melchior
55. Villingen-Schwenningen 08./09.11.2002 D. Schultz-Lampel
56. Seefeld 24./25.01.2003 H. Madersbacher
57. Kiel 17./18.10.2003 K.-P. Jünemann
58. Murnau 05./06.03.2004 M. Stöhrer
59. Sindelfingen 05./06.11.2004 H. Palmtag
60. Oberhausen 08./09.04.2005 K. Höfner
61. Heidelberg 14./15.10.2005 A. Haferkamp/M. Hohenfellner
62. Seefeld 28./29.01.2006 H. Madersbacher
63. Schwerin 13./14.10.2006 P. M. Braun/A. Haferkamp/E. Petri
64. Mainz 30./31.03.2007 C. Hampel/J. W. Thüroff
65. Kiel 09./10.11.2007 K.-P. Jünemann
66. Konstanz 04./05.04.2008 D. Schultz-Lampel
67. Leipzig 07./08.11.2008 S. Bross
68. Velbert 27./28.03.2009 M. Goepel
69. Mannheim 13./14.11.2009 A. Haferkamp
70. Aachen 19./20.03.2010 R. Kirschner-Hermanns
71. Mainz 12./13.11.2010 C. Hampel
72. Frankfurt am Main 25./26.03.2011 A. Haferkamp
73. Köln 04./05.11.2011 S. Schumacher
74. Neunkirchen 30./31.03.2012 S. Alloussi
75. Würzburg 09./10.11.2012 J. Pannek/C. Hampel
76. Hamburg 26./27.04.2013 C. Seif/A. Reitz
77. Hannover 08./09.11.2013 M. Oelke
78. Berlin 21./22.03.2014 R. M. Bauer/M. Goepel
79. Frankfurt am Main 14./15.11.2014 M. Kiss
80. Nürnberg 27./28.02.2015 Th. Bschleipfer/M. Goepel
81. München 27./28.11.2015 S. Bross
82. Villingen-Schwennigen 04./05.03.2016 D. Schultz-Lampel
83. Baden-Baden 04./05.11.2016 W. Hübner
85
Wegbeschreibung Kongresshaus Baden-Baden
Sta
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Anr
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Anreise mit dem AutoAutobahn A5, Ausfahrt Baden-Baden, Richtung Centrum/Congress Angaben für Navigationssystem: Augustaplatz 10, 76530 Baden-Baden
Parkmöglichkeiten Kongresshausgarage 409 Stellplätze direkt am Kongresshaus Augustaplatz 10, 76530 Baden-Baden City-Parkhaus 410 Stellplätze direkt am Kongresshaus Lichtentaler Straße 41, 76530 Baden-Baden Kurparkgarage 548 Stellplätze, Entfernung ca. 10 Gehminuten Kaiserallee, 76530 Baden-Baden
Anreise mit dem FlugzeugFlughafen Karlsruhe / Baden-Baden, Entfernung ca. 20 km Taxi: Fahrzeit ca. 30 MinutenBus: Linie 285 bis Bahnhof Baden-Baden; dort umsteigen Richtung Augustaplatz (Linien 201, 216, 243) – Fahrzeit ca. 45 Minuten
Anreise mit der BahnBahnhof Baden-Baden, Entfernung ca. 7,5 km
Taxi: Fahrzeit ca. 15 Minuten
Bus: Haltestelle Augustaplatz, Linien 201, 206, 216, 218; Fahrzeit ca. 16 Minuten
Mit dem Kooperationsangebot der Kongress- und Kulturmanagement GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zum 28. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt beträgt: 2. Klasse 99,- Euro 1. Klasse 159,- Euro
Weitere Informationen zum Veranstaltungsticket und der Buchung finden Sie auf der Website www.kontinenz-gesellschaft.de
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Inserenten
Dr. R. Pfleger GmbH, Bamberg 2. US
Bibliomed-Verlag, Melsungen 8, 42, 3. US
Med Publico GmbH, Wiesbaden 15
Farco-Pharma GmbH, Köln 4. US
Impressum
I M P R E S S U M
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