programmheft mai2014

24
PROGRAMM 26. internationales Europa Forum Luzern Montag, 26. Mai 2014 KKL Luzern Symposium öffentliche Veranstaltung diverse Netzwerkplattformen frühjahrs-forum 2014 Wachstum Chancen und Risiken Schwerpunktthemen - Globales und europäisches Wachstum - Bevölkerungswachstum und Ressourcen - Zuwanderung und Wachstum - Finanzplatz Schweiz und Wachstum - Energiewende und Wachstum - Mobilität, Raumnutzung und Wachstum

Upload: europa-forum-luzern

Post on 10-Mar-2016

224 views

Category:

Documents


2 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Page 1: Programmheft mai2014

www.europa-forum-luzern.ch

KontaktEuropa Forum LuzernHorwerstrasse 87CH-6005 LuzernTel +41 (0)41 318 37 87Fax +41 (0)41 318 37 [email protected]

Direktion für europäische Angelegenheiten DEA | Kantone Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug, Basel-Stadt, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Wallis, Jura | Stadt Luzern

Anmeldung zum Frühjahrs-Forum 2014 Preise inkl. MwSt

PROGRAMM—26. internationales Europa Forum Luzern—Montag, 26. Mai 2014 KKL Luzern

Symposium—öffentliche Veranstaltung—diverse Netzwerkplattformen

HAUPTPARTNER

TAGUNGSPARTNER

PATRONAT

Montag, 26. Mai 2014

Symposium: Montag, 26. Mai 2014, 13.00 bis 17.45 Uhrregulärer Tarif CHF 290reduzierter Tarif für «Freunde des Europa Forum Luzern» CHF 210reduzierter Tarif für Studierende (mit Legi) CHF 90

Öffentliche Veranstaltung: Montag, 26. Mai 2014, 18.45 bis 20.40 Uhr Eintritt frei

Networking-Dinner: Montag, 26. Mai 2014, 20.45 Uhr CHF 125

Textsammlung der Tagungsreferate inkl. CD, broschiert (Zustellung ab August 2014) CHF 55

Anrede

Herr Frau

Name, Vorname

Firma, Institution

Funktion / Titel

Adresse

PLZ, Ort, Land

E-Mail / Tel.

Ort, Datum, Unterschrift

Rechnungsadresse, wenn nicht wie oben

Ich werde Mitglied der «Freunde des Europa Forum Luzern» (Jahresbeitrag CHF 250.00) und profitiere vom reduzierten Tarif für das Symposium und weiteren Vorzügen.Ich interessiere mich für eine Mitgliedschaft im Förderkreis. Ich möchte das Europa Forum Luzern mit folgendem Beitrag unterstützen:

Teilnahmebedingungen: Preise inkl. MwSt | In der Symposiumsgebühr inbegriffen sind Mittagsimbiss ab 12 h, Pausencafé, Apéro nach demSymposium, Tagungsdokumentation | Bei einer Annullierung bis und mit dem 30. April 2014 ist eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.00 zu entrichten, danach oder bei Nichterscheinen ist die gesamte Tagungsgebühr fällig | Abmeldungen werden nur schriftlich entgegen genommen.

Für die öffentliche Veranstaltung ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme ist nur mit der Zutrittskarte gewährleistet.

PREMIUM MEDIENPARTNER

MEDIENPARTNERMEDIENPARTNER ROMANDIE

NETZWERKPARTNER

Politikwissenschaftliches Seminar der Universität LuzernEUROPAINSTITUT – Institute for European Global Studies, University of Basel

AUSSTELLER

frühjahrs-forum 2014

WachstumChancen und Risiken

Schweizerische EidgenossenschaftConfédération suisseConfederazione SvizzeraConfederaziun svizra

Swiss Confederation

Bundesamt für Strassen ASTRAOffice fédéral des routes OFROUUfficio federale delle strade USTRAUffizi federal da vias UVIASFederal Roads Office FEDRO

Schwerpunktthemen- Globales und europäisches Wachstum- Bevölkerungswachstum und Ressourcen- Zuwanderung und Wachstum- Finanzplatz Schweiz und Wachstum- Energiewende und Wachstum- Mobilität, Raumnutzung und Wachstum

Page 2: Programmheft mai2014

Angebote unserer Medienpartner

Ob auf dem Smartphone, Tablet, oder am Computer: Lesen Sie die NZZ digital und alsgedruckte Ausgabe, wo und wie Sie wollen. Ja, ich teste die «Neue Zürcher Zeitung» im Digital-Abo 4 Wochen kostenlos

Die Autorenzeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Lektüre für wache Geister. Ich bestelle ein Probeabo (3 Ausgaben) für CHF 24.–

«persönlich» – Das Schweizer Wirtschaftsmagazin für alle relevanten Themen derUnternehmensführung, Kommunikations- und Werbebranche. Bestellen Sie jetzt IhrProbeabo (3 Ausgaben) für CHF 30.–

Chaque jeudi, toute l’actualité en politique, économie, société et culture.Oui, je souhaite découvrir L’Hebdo pendant 13 semaines pour CHF 30.–

Bitte frankieren

Europa Forum Luzern

Horwerstrasse 87

6005 Luzern

Schweiz

ImpressumHerausgeber:Europa Forum LuzernHorwerstrasse 87CH-6005 Luzern

Tel +41 (0)41 318 37 87Fax +41 (0)41 318 37 [email protected]

Redaktion:Christof WickiProduktion:Andreas Becker

Redaktionsschluss:20. Februar 2014© Europa Forum Luzern 2014

Willkommen zum Frühjahrs-Forum 2014Das Europa Forum Luzern hat sich seit 1996 zu einer einmaligen Informations- und Netzwerkplattform entwickelt.Im Mittelpunkt der Tagungen steht die Schweiz im internationalen Umfeld. Aktuelle und bedeutende wirtschaftlichesowie politische Fragen und insbesondere auch das Verhältnis Schweiz – Europa setzen jeweils den inhaltlichenRahmen. Unter dem Motto Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog treten hochrangige Persönlichkeitenaus dem In- und Ausland auf.

Am kommenden Frühjahrs-Forum werden die Chancen und Risiken des Wachstums aus globaler, europäischer undschweizerischer Sicht betrachtet. Behandelt werden in diesem Spannungsfeld insbesondere auch das Profil unddie Auswirkungen des künftigen Wachstums der Weltwirtschaft. Im Fokus der Referate und Diskussionen ausge-wiesener Kenner stehen Schlussfolgerungen für unser Land. Ziel der Veranstaltung ist es, schweizerischen Ent-scheidungsträgern aus Wirtschaft, Behörden, Organisationen und Politik wichtige Beurteilungsgrundlagen inwachstumsrelevanten Fragen zu liefern.

Das Wichtigste in KürzeSymposium, Türöffnung um 12.00 Uhr, Dauer bis 17.45 UhrÜber 300 Expertinnen und Experten / Mitwirkende aus dem In- und Ausland / sechs Vertiefungsreferate / zwei Podiumsdiskussionen / über 30 Medienvertreter

Öffentliche Veranstaltung, Türöffnung 18.30 Uhr, Dauer bis 20.40 UhrÜber 1000 Besucherinnen und Besucher / Bundesratsbeteiligung / zwei Keynotes und eine Podiumsdiskussion /über 30 Medienvertreter

Einzigartige NetzwerkplattformenGelegenheit zu hochwertigen Kontakten / Imbiss vor dem Symposium ab 12.00 Uhr / Pausenerfrischung / Apéro nach dem Symposium ab 17.45 Uhr / Networking-Dinner nach der öffentlichen Veranstaltung ab 20.45 Uhr

ZielgruppenDie aktuelle Tagung zum Thema «Wachstum – Chancen und Risiken» richtet sich an Kader und Fachleute aus:

Tagungslokalität – KKL LuzernBis hinaus in den Vierwaldstättersee reicht das Dach, das zum Markenzeichen des KKL Luzern geworden ist. Es spannt den Bogen vom Symposium zur Sinfonie, vom Kongress zum Konzert.Das KKL Luzern befindet sich direkt neben dem Bahnhof Luzern. Besucher, die mit dem Auto anreisen, finden genügend Parkmöglichkeiten im Bahnhofparking (Direktzugang ins KKL Luzern). www.kkl-luzern.ch

Erfahren Sie mehr!Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter, erfahren Sie mehr über aktuelle Hintergründe zum Tagungsthema,die Vorbereitungen zur Tagung sowie zu unseren Referenten und diskutieren Sie mit.

facebook.com/EuropaForumLuzerntwitter.com/EuropaForum_LU

26. internationales Europa Forum Luzern – Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog

– internat. tätigen Unternehmen (aus Verwaltungsrat,Management, HR, Business Development, Market Access, Public Affairs, Kommunikation)– Wirtschaftsorganisationen– Energie-, Technik- Planungs- Mobilitäts- und Immobi-lienkreisen– Beratung für Wirtschaft und Behörden

– nationalen und kantonalen Behörden und Parteien– Bildung und Forschung– Juristen, Treuhänder mit internationalem Tätigkeitsfeld– NGOs mit internationalem Tätigkeitsfeld– Politik-, Wirtschafts-, Finanz-, und Sozialwissenschaften– Diplomatie und Think Tanks– Wirtschaftlich und politisch interessierten Kreisen

Aktuelles Programm: www.europa-forum-luzern.ch

Page 3: Programmheft mai2014

Vorwort

Die Schweiz steht wirtschaftlich im internationalen Vergleich glänzend da. Das Bruttoinlandproduktist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gewachsen. Wir haben einen sehr hohen Wohlstanderreicht. Die gesellschaftliche Stabilität ist gross. Der Umweltschutz geniesst einen hohen Stellenwert. Die Schweiz entwickelt sich nachhaltig.

Gleichzeitig müssen wir uns der Frage stellen, ob diese positive Entwicklung dauerhaft so weitergehen wird und kann. Es gibt Stimmen, die ein Ende des Wirtschaftswachstums befürchten, an-dere, die es wünschen. Das Wachstum hat Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Zusammen-halt. Die Schere zwischen sehr gut Verdienenden und dem Mittelstand tut sich weiter auf. DerKlimawandel kann von der kleinen Schweiz nicht allein aufgehalten werden, die Landschaft –mehr als touristischer Trumpf der Schweiz – ist unterschiedlichem Druck ausgesetzt.

Die Stadt Luzern ist lediglich 29 km2 gross, die freien Areale, die dem Bau von Wohnungen oderGeschäftsräumen zur Verfügung stehen, sind sehr begrenzt. Es bestehen Möglichkeiten, bereitsüberbaute Areale zu verdichten. Insgesamt aber limitieren die räumlichen Voraussetzungen dasWachstum der Stadt Luzern. Das Reservoir an gut ausgebildeten Fachleuten mit Berufslehre oderakademischer Ausbildung ist in Luzern wie überall in der Schweiz gross aber nicht unerschöpflich.Auch dieser Faktor begrenzt das Wachstum.

Der Luzerner Stadtrat glaubt dennoch an ein Wirtschaftswachstum, insbesondere wenn es gelingt,sich auf vorhandene Qualitäten zu besinnen, diese zu bewahren und zu entwickeln. Wachstum sollsich primär in Qualität, nicht in Quantität niederschlagen; dann hält es deutlich mehr Chancen alsRisiken für uns bereit.

Das Europa Forum Luzern bietet die Gelegenheit, sich ein eigenes Bild zu machen, wie auch LuzernsAusgangslage und Entwicklungschancen im europäischen Kontext dastehen.

Stefan RothStadtpräsident von LuzernPräsident, Europa Forum Luzern

Page 4: Programmheft mai2014

Jetzt 4 Wochen kostenlos testen: nzz.ch/digital92

Überall und jederzeit. Die «Neue Zürcher Zeitung»

auch auf dem Tablet.Lesen Sie die «Neue Zürcher Zeitung» neben der

gedruckten Ausgabe auch auf Ihrem Smartphone, Laptop oder auf dem Tablet.

Bestellen per Internet: nzz.ch/digital92 Bestellen per SMS: SMS mit Keyword NZZ92 sowie Name, Adresse und E-Mail an die Nummer 5555 (20 Rp. / SMS)

nzz.ch/di

test test h/

ost test

kko

4 WJ W

digital92

te ten:

tenlos nlo t

ochen hen

W Wo

Jetzt W

Page 5: Programmheft mai2014

Grusswort

Wachstum und Finanzplatz – das scheint angesichts der Negativschlagzeilen der letzten Monateund Jahre ein Widerspruch. Zumindest in der Schweiz ist jedoch eine allzu düstere Sicht der Dingefehl am Platz. Der Finanzplatz gehört nach wie vor zu den Trümpfen der Schweizer Wirtschaft.

Mit 6 Prozent der Beschäftigten erwirtschaftet der Finanzsektor 10 Prozent der Wertschöpfung inder Schweiz und kommt für 8 Prozent der gesamten Steuern auf. Dies zeigt, dass der Finanzplatzmassgeblich zu Wohlstand und Wachstum in der Schweiz beiträgt. Mehr noch: Ein qualitativ hoch-stehender, verlässlicher und international ausgerichteter Finanzplatz ermöglicht der ganzen Wirt-schaft den Zugang zu Finanzdienstleistungen, welche für ein ökonomisches Gedeihen erforderlichsind. Angesichts der internationalen Herausforderungen im Zuge der Finanz- und Schuldenkriseist allerdings ein wettbewerbsfähiger Finanzplatz keine Selbstverständlichkeit.

Was bedeutet dies für die Politik? Die Frage ist nicht, wieweit die Schweiz dem internationalenDruck möglichst hart und unnachgiebig entgegentreten soll. Die Frage ist vielmehr: Welche politischen Massnahmen und Rahmenbedingungen und wieviel internationale Akzeptanz benötigtder Finanzplatz, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein und Wachstum zu schaffen?

Der Bundesrat will mit seiner Finanzmarktpolitik die Rahmenbedingungen sichern und wo nötigverbessern. Denn wir wollen einen erfolgreichen, sicheren und integren Finanzplatz Schweiz, dermassgeblich zum Wohlstand beiträgt, Stellen schafft und Steuern zahlt. Wie dies zu erreichen ist,darüber wird in unserer Demokratie engagiert und kontrovers diskutiert. Das ist gut so und führtam Schluss zu guten und breit getragenen Lösungen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein in-spirierendes Europa Forum Luzern. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion!

Eveline Widmer-SchlumpfBundesrätin, Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartements EFD

Page 6: Programmheft mai2014

NACHHALTIG, CLEVER, KOMFORTABEL – LECKERES TAFELWASSER AUS IHRER EIGENEN KÜCHENQUELLEGROHE BLUE®

grohe.de

• Gekühltes Tafelwasser direkt aus der Armatur.• Mit einem Dreh still, feinperlig oder kräftig sprudelnd.• Belebend und motivierend.• Jederzeit verfügbar, platzsparend

und umweltfreundlich.

Normales Kalt- und Warm-Mischwasser.

still

medium

sprudelnd

Tafelwasser. Ganz nach Geschmack.

Page 7: Programmheft mai2014

Zur Tagung

Wachstum ist ein biologisches Grundprinzip und ein Wesensmerkmal der Natur. In der Wirtschaft istWachstum eine Grundvoraussetzung für Wohlstand und Vollbeschäftigung bei wachsender Bevölke-rung. Ohne Wachstum keinen Fortschritt, predigen die einen. Warum keine Prosperität ohne Wachs-tum, fragen andere. Sie verweisen besorgt auf die Grenzen des Wachstums. Ökonomisch anerkanntist, dass Wachstum Volkseinkommen und Wohlstand erhöht, die Güterversorgung verbessert, Arbeitsplätze schafft und die Staatseinnahmen zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben steigert.

In wirtschaftlichen Krisen ertönt rasch die Forderung nach dem «Allheilmittel Wachstum», das schein-bar leicht den Weg vom Problem zur Lösung ebnet. So soll die von der europäischen Kommissionvorgeschlagene Strategie «Europa 2020» vor dem Hintergrund von Globalisierung, Klimawandel undAlterung der Bevölkerung zu Beschäftigung, Produktivität und sozialem Zusammenhalt in Europa bei-tragen. Investitionen in Bildung und Innovation, in eine ressourcenschonende, wettbewerbsfähigeWirtschaft mit hoher Beschäftigung oder die Verringerung von armutsgefährdeten Personen gehörenzu den zentralen Forderungen.

Wachstum bietet aber nicht nur Lösungen und Chancen, es birgt auch Herausforderungen und Risiken.Die Gefahren sind ökonomischer, gesellschaftlicher oder ökologischer Natur. Vom globalen Wirt-schaftswachstum erwarten auch Bürger einkommensschwacher Länder mehr Wohlstand. Wachstumsorgt indessen nicht ohne weiteres für eine gerechte Einkommensverteilung. Zu schnelles Wachstumführt häufig zu konjunktureller Überhitzung und unerwünscht starken Preissteigerungen – der Schwei-zer Immobilienmarkt scheint hier aktuell besonders gefährdet. Zu viel Wachstum kann – auch wennman nur an gefühlte Grenzen zu stossen droht –, auch gesellschaftliche Ängste wecken. Die Annahmeder Masseneinwanderungsinitiative ist ein Beispiel für das Unbehagen gegenüber der aktuellen Ent-wicklung. Die stetig steigende Weltbevölkerung wiederum stellt immer grössere Anforderungen aneine ausreichende und gleichzeitig nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und Wasserversorgung.Und die Befriedigung des wachsenden Energiehungers ist noch längst nicht geklärt. Die in derSchweiz beschlossene Energiewende sorgt für zusätzlichen Gesprächsstoff.

Diese und weitere Theman stehen auf der Agenda des Frühjahrs-Forum. Diskutieren Sie mit. Wirfreuen uns auf Ihre Teilnahme.

Christof WickiGeschäftsführer, Europa Forum Luzern

Page 8: Programmheft mai2014

Montag, 26. Mai 2014, 10.45/12.00 bis 17.45 Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern

Symposium

Tagungsvorsitz: Hilmar Gernet

I Internationale Perspektiven

12.00 Eintreffen der Teilnehmer, Imbiss, Networking, Registration

13.00 Robert KüngEröffnungChristof WickiBegrüssungHilmar GernetEinführung

13.15 Thomas HelblingGlobale Wachstumsperspektiven nach der Krise

13.45 Guillermo Valles GalmésWachstum und Herausforderungen für Schwellen- und Entwicklungsländer (Referat in Englisch)

14.15 Christoph MäderWachstum und Ressourcen – wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050?

14.40 David J. HainesKrisenfest durch nachhaltiges Wachstum

15.05 Pause

10.45 bis 12.30 Special Lunch-Session für Führungskräfte – mit Thomas Helbling, IWFAuf Anfrage oder persönliche Einladung. Geschlossene Veranstaltung, begrenzteTeilnehmerzahl, inklusive Mittagessen und Networking

Page 9: Programmheft mai2014

II Wachstumsperspektiven der Schweiz

15.30 Marie-Gabrielle Ineichen-FleischWachstumsperspektiven der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Zuwanderung

15.50 Input-Statements und Podiumsdiskussion: Mobilität, Infrastruktur, Raumnutzung und WachstumKathrin AmackerHans-Georg BächtoldRudolf DieterleModeration: Barbara Widmer

16.30 Walter SteinmannEnergiestrategie 2050 und der Standort Schweiz: Chancen für Innovation und Wachstum

16.40 Podiumsdiskussion: Energiewende: Eine Wachstumsbremse?Hans Björn PüttgenFrank R. RueppHans SchweickardtWalter SteinmannChristoph von BergenModeration: Barbara Widmer

III Bilanz

17.30 Hilmar GernetBilanz

17.40 Christof WickiSchlussbemerkungen

Anschliessend: Apéro und Networking

Montag, 26. Mai 2014, 10.45/12.00 bis 17.45 Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern

Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Page 10: Programmheft mai2014

Ausgeruht ankommen.Unterwegs zuhause.

Sie kann eine hungrige Welt ernähren. Wir werden ihr dabei helfen.

© 2014 Syngenta AG, Basel, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten. Die Wortmarke SYNGENTA und THE GOOD GROWTH PLAN sind eingetragene Marken von Syngenta. www.syngenta.com

Eine Welt. Sechs Verpfl ichtungen. www.goodgrowthplan.com

Page 11: Programmheft mai2014

Öffentliche Veranstaltung

Vorsitz: Stefan Roth

18.45 Stefan RothEröffnung, Begrüssung

18.50 Eveline Widmer-SchlumpfDie Bedeutung der Finanz-, Geld- und Steuerpolitik für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum

19.15 Maria Theresia Fekter Wachstum in Europa und die Rolle Österreichs (Arbeitstitel)

19.40 Podiumsdiskussion: Wachstumsperspektiven für die Schweiz und EuropaAnton AffentrangerKlaus EndressMaria Theresia FekterLino GuzzellaClaude-Alain MargelischModeration: Barbara Widmer

20.40 Ende der Veranstaltung

Anschliessend Networking-Dinner für Gäste, ReferentInnen und TagungspartnerGastgeber: Kanton und Stadt Luzern

Montag, 26. Mai 2014, 18.45 bis 20.40 Uhr, Luzerner Saal, KKL Luzern

Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Page 12: Programmheft mai2014

Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog

Netzwerken mit MehrwertDas Europa Forum Luzern ist eine einmalige Netzwerk-

plattform. Hochrangige ReferentInnen, wirtschaftliche

und politische EntscheidungsträgerInnen sowie

ExpertInnen treffen sich zwei Mal jährlich im KKL

Luzern. Nutzen Sie das exzellente Format, um Kontakte

auf höchster Ebene zu knüpfen, Gedanken auszutau-

schen, Gespräche zu vertiefen und Beziehungen zu

pflegen. Die hohe Ausstrahlungskraft des Europa

Forum Luzern und das spektakuläre Ambiente bieten

Ihnen dazu einen unvergesslichen Rahmen.

Page 13: Programmheft mai2014
Page 14: Programmheft mai2014

Unser Anspruch.

Implenia denkt und baut fürs Leben. Gern. www.implenia.com

Nachhaltig sympathisch.

Implenia denkt und baut fürs Leben. Gern. www.implenia.com

Machen Sie jetzt mehr aus Ihrem Geld – mit unserer kompetenten, fairen und persönlichen Anlageberatung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Vermögen optimal anlegen. Testen Sie uns: Gerne beraten wir Sie in Ihrer Nähe.www.raiffeisen.ch/anlagebank

Florierende Börsen können wir Ihnen nicht garantieren.Aber eine kompetente Anlageberatung.

Wir machen den Weg frei

Page 15: Programmheft mai2014

Referentinnen und Referenten

Eveline Widmer-Schlumpf ist promovierte Juristin der Universität Zürich. Nach ihrer Tä-tigkeit als selbständige Rechtsanwältin und Notarin amtete Sie als Bündner Regierungsrätinund stand von 1999 bis 2007 dem Departement für Finanzen und Gemeinden vor, ab 2001 bis2007 war sie zudem Präsidentin der Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren. Zwischen2004 und 2007 war sie ausserdem Mitglied des Bankrates der Schweizerischen Nationalbank.Ende 2007 wurde Eveline Widmer-Schlumpf in den Bundesrat gewählt und übernahm zunächstdas Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement EJPD. Auf den 1. November 2010 wechseltesie ins Eidgenössische Finanzdepartement EFD. Eveline Widmer-Schlumpf war Bundespräsi-dentin für das Jahr 2012.

Maria Theresia Fekter studierte an der Johannes-Kepler-Universität Linz Rechtswissen-schaften (Dr. iur. 1979) und Betriebswirtschaftslehre (Mag. rer. soc. oec. 1982). 1982 trat siein den elterlichen Betrieb ein und war 1986–1991 sowie 1995–2007 Geschäftsführende Ge-sellschafterin. Ihre politische Karriere startete sie 1986 als Gemeinderätin in Attnang-Puchheimund bekleidete danach verschiedene Funktionen, u.a. als Landesparteiobmann-Stellvertreterinder ÖVP Oberösterreich. Im November 1990 wurde Maria Fekter Abgeordnete zum Nationalratund von Dezember 1990 bis November 1994 bekleidete sie ihr erstes Regierungsamt als Staats-sekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten. Danach kehrte sie inden Nationalrat zurück. 2008 wurde sie als Bundesministerin für Inneres angelobt, am 19. April2011 vom neuen ÖVP-Chef Michael Spindelegger der Öffentlichkeit als neue Bundesministerinfür Finanzen vorgestellt. In dieser Funktion hat Sie das Steuerabkommen mit der Schweiz fe-derführend verhandelt. Maria Fekters Tätigkeit als Finanzministerin endete mit der Amtszeitder Bundesregierung Faymann I am 16. Dezember 2013, sie bleibt jedoch Abgeordnete zumNationalrat.

Stefan Roth ist seit September 2012 Stadtpräsident von Luzern. Bereits seit Januar 2010steht er als Mitglied der fünfköpfigen Exekutivbehörde (Stadtrat) der Finanzdirektion vor. AlsBetriebsökonom FH und Executive MBA führte ihn sein beruflicher Werdegang vom Bank- undKreditgeschäft zum Finanz- und Rechnungswesen. Vor seinem Wechsel in die Berufspolitikhat er verschiedene Tätigkeiten in der Privatwirtschaft ausgefüllt, zuletzt als CEO einer mit-telgrossen, international tätigen Unternehmung. Stefan Roth ist seit 2007 Mitglied der CVP-Fraktion des Kantonsrates (Parlament).

Hauptreferentinnen öffentliche Veranstaltung

Vorsitz öffentliche Veranstaltung

26. internationales Europa Forum Luzern

© Parlamentsdirektion/PHOTO SIMONIS

Page 16: Programmheft mai2014

« Die Volkswirtschaft»,das Magazin des Staats-

sekretariats für Wirtschaft,

bringt Sie 10� jährlich auf

den neusten wirtschafts-

politischen Wissensstand.

Frisches Wissen schnuppern! «Die Volkswirtschaft» 3� für nur Fr. 30.– frei Haus!� Ja, ich möchte vom Schnupper-

Spezialangebot profi tieren.

� Ich bestelle gleich ein Jahres abo: 10� im Jahr für nur Fr. 149.– (Ausland Fr. 169.–, Studierende Fr. 74.50)

Coupon senden an: Swissprinters St.Gallen AG, Fürstenlandstrasse 122, Postfach 2362, 9001 St.Gallen,faxen an: 058 787 58 64, oder per E-Mail: [email protected], www.dievolkswirtschaft.ch

Name Strasse

Vorname PLZ/Ort

Firma E-Mail

A P O S T R O P H

Apostroph. Weltweit verstanden werden.Wir bieten Ihnen professionelle Sprachdienstleistungen

in 48 Sprachen mit über 350 ÜbersetzerInnen in höchster Qualität und zu einem fairen Preis genau dann, wenn Sie uns brauchen exakt zum vereinbarten Termin und das mit 20 Jahren Erfahrung

APOSTROPH AG l Töpferstrasse 5 l Postfach l 6000 Luzern 6 l Tel. 041 419 01 01 l [email protected] l www.apostroph.ch

Page 17: Programmheft mai2014

Robert Küng Robert Küng ist seit Juli 2011 Regierungsrat des Kantons Luzern und 2014 Regierungspräsident. Er steht dem Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement vor. Er amtetezuvor zehn Jahre als Stadtpräsident von Willisau. Zudem war er von 2007–2011 Mitglied desLuzerner Kantonsrats. Früher war er langjähriger Unternehmer in der Haustechnik-Branche. Erverfügt zudem über einen MAS in Public Management.

Hilmar Gernet studierte Geschichte an den Universitäten Freiburg und Wien. Schon währendund auch nach Abschluss des Studiums arbeitete er für diverse Medien (u.a. Luzerner Zeitungund als Stellvertretender Chefredaktor für die Neue Mittelland Zeitung). Von 1997 bis Herbst2001 war Hilmar Gernet Generalsekretär der CVP Schweiz. Danach war er als Mitglied derGeschäftsleitung der PR-Agentur Peter Bütikofer & Company tätig, anschliessend als interi-mistischer Leiter des Instituts für Wirtschaftskommunikation an der Hochschule Luzern – Wirt-schaft sowie als Mitglied der Hapimag Konzernleitung. 2008 promovierte er zum Thema «VomGeld der Parteien. Parteienfinanzierung im Eidg. Parlament 1964–2005». Am 1. April 2008übernahm er bei Raiffeisen Schweiz als Mitglied der Direktion die Leitung der Fachstelle «Politik und Gesellschaft». Hilmar Gernet ist Autor zahlreicher Publikationen.

Anton Affentranger ist CEO von Implenia. Er ist auch Gründer und Präsident des Verwaltungsrates der Affentranger Associates AG sowie verschiedener Start-up-Firmen. Er war für die UBS in New York, Hongkong und Genf tätig sowie in der Generaldirektion amHauptsitz in Zürich. Zudem war er Partner und CEO der Privatbank Lombard Odier & Cie undCFO der Roche Gruppe. 1999 trat er in den Verwaltungsrat der Zschokke Holding AG ein undübernahm die Präsidentschaft im Jahr 2003. 2006 wurde er zum Präsidenten des Verwaltungs-rates von Implenia gewählt. Anton Affentranger ist in Südamerika aufgewachsen und erwarbdas Lizenziat der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Genf.

Kathrin Amacker (Dr. phil. II) ist seit Mai 2013 Leiterin Kommunikation & Public Affairs derSBB. Sie leitete zuvor die Unternehmenskommunikation der Swisscom und war Mitglied derKonzernleitung des Telekom-Unternehmens. Zuvor war sie bei Novartis tätig u.a. als Projekt-leiterin in technischen Bereichen sowie im Human Resources Management. Sie war zudemsozialpartnerschaftlich und politisch aktiv, unter anderem als CVP-Nationalrätin.

Eröffnung Symposium

Vorsitz Symposium

Referentinnen und Referenten

Referentinnen und Referenten

26. internationales Europa Forum Luzern

Page 18: Programmheft mai2014

Hans-Georg Bächtold ist seit 2009 Geschäftsführer des Schweizerischen Ingenieur- undArchitektenvereins SIA. Nach dem Abschluss als Forstingenieur an der ETH Zürich (1980) undeinigen Jahren Praxis, absolvierte er das Nachdiplomstudium in Raumplanung am Institut fürOrts-, Regional und Landesplanung ORL an der ETHZ, wo er von 1987–1995 Mitarbeiter, Ober-assistent und Lehrbeauftragter war. Er leitete erfolgreich das Büro Oekogeo AG in Schaffhausenund sass dort auch im Kantonsparlament. 1998 wurde er Kantonsplaner des Kantons Basel-Landschaft und leitete das Amt für Raumplanung mit den Planungsabteilungen, dem Natur-und Landschaftsschutz, der Denkmalpflege und der Abteilung öffentlicher Verkehr.

Rudolf Dieterle, promovierter Bauingenieur ETH, ist seit Mai 2003 Direktor des Bundesamtesfür Strassen. Er wurde 1973 an der ETH Zürich als Bauingenieur diplomiert. 1974-1981 war erAssistent und Doktorand am Institut für Baustatik und Konstruktion ETHZ, wo er 1981 das Dok-torexamen ablegte. Parallel zu dieser Tätigkeit absolvierte er ein Studium an der rechts- undstaatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich, das er 1979 mit dem Lizentiat ab-schloss. Seine Berufslaufbahn begann Dieterle 1981 in der Bauabteilung der Firma Suiselectra.1982 wechselte er zur Techdata AG in Basel, wo er zunächst als Geschäftsleiter und seit 1987als Delegierter des Verwaltungsrates und Vorsitzender der Geschäftsleitung den Auf- und Aus-bau der Firma betreute. Von 1998 bis April 2003 war er Berner Kantonsoberingenieur.

Referentinnen und Referenten

25. internationales Europa Forum Luzern

Wer jetzt auf eine neue Erdgas-Heizung setzt, dem dankt die Natur.

Page 19: Programmheft mai2014

Klaus Endress ist Präsident des Verwaltungsrats der Endress+Hauser AG. Er hat sein Studiuman der Technischen Universität Berlin als Diplom-Wirtschaftsingenieur abgeschlossen. NachTätigkeiten bei verschiedenen Firmen in den USA trat er 1979 in das Unternehmen seinesVaters ein. 1987 wurde er Geschäftsführer des größten Product Centers von Endress+Hauserin Maulburg (Deutschland), 1992 wechselte er zur Holding in Reinach (Schweiz). Von 1995 bis2013 leitete Klaus Endress die Firmengruppe.

Lino Guzzella ist seit 1999 Professor für Thermotronik und seit 2012 Rektor an der ETH Zürich.Er studierte an der Abteilung für Maschineningenieurwesen der ETHZ. Nach seiner Promotion1986 arbeitete er in diversen Stellen in der Industrie und wurde schliesslich 1993 als Assis-tenzprofessor ans Departement für Maschinenbau und Verfahrenstechnik der ETHZ berufen.Zusammen mit seiner Forschergruppe konzentriert sich Lino Guzzella auf neue Ansätze in derSystemdynamik und in der Regelung von Energiewandlungssystemen. Lino Guzzella ist Fellowder IFAC und der IEEE und Mitglied der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissen-schaften und der Kommission für Technologie und Innovation.

David J. Haines ist seit 2004 für GROHE tätig und heute Chairman & CEO der Grohe GroupS.a.r.l. Unter seiner Leitung hat sich das Unternehmen zum weltweit führenden Anbieter vonSanitärarmaturen entwickelt (Jahresumsatz 2012: 1,4 Milliarden Euro). Seit 2011 gehört auchdie Joyou AG, der Marktführer in China, zur GROHE Group. David Haines hat unlängst den er-folgreichen Verkauf von GROHE an die LIXIL Corporation gesteuert. LIXIL ist das grösste Wohn-bau- und Baustoffunternehmen Japans (konsolidierter Jahresumsatz 2013: 11 Milliarden Euro).Von 2000 bis 2004 war er Global Marketing Director der Vodafone Group plc. Davor hatte erverschiedene Führungspositionen bei Coca Cola in Deutschland und Mars Incorporated inne.Seit 2012 ist Haines Mitglied des Aufsichtsrats von Imperial Tobacco, einem FTSE Top 20 Un-ternehmen. David J. Haines verfügt über einen Abschluss mit First Class Honours der Universityof Greenwich, London.

Thomas Helbling ist Leiter der Abteiling für Weltwirtschaftliche Studien im Forschungsde-partment des Internationalen Währungsfonds (IWF). In dieser Position ist er für die Produktiondes World Economic Outlook Reports des IWF zuständig. Seit dem Abschluss seines Dokoran-denstudiums hat er in verschiedenen Positionen im IWF gearbeitet, mit Schwergewicht aufglobale Wirtschaftsfragen. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf internationaleKonjunkturbeziehungen, Rohwarenpreise, und Geld- und Währungspolitik. Thomas Helblinghat mit einem Lizentiat in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel abgeschlossenund hat anschliessend mit Schwergewicht Aussenwirtschaft am Institut für Internationale Be-ziehungen in Genf doktoriert.

Staatssekretärin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch (Fürsprecherin, MBA INSEAD Fontai-nebleau, F) ist seit April 2011 Direktorin des SECO sowie der Direktion für Aussenwirtschaft.Ab 2007 war sie Botschafterin und Delegierte des Bundesrates für Handelsverträge, Chefun-terhändlerin der Schweiz bei der WTO sowie Mitglied der Geschäftsleitung SECO und nebender WTO zuständig für die OECD und Freihandelsabkommen als Leiterin des Bereichs Welt-handel in der Direktion für Aussenwirtschaft. Zuvor war sie Sektionschefin in der AbteilungWTO und danach Leiterin des Ressorts WTO. Von 1990 bis 1995 bekleidete sie das Amt alswissenschaftliche Adjunktin im BAWI, dazwischen war sie 1992/1993 bei der Weltbank alsExecutive Director’s Assistant tätig. Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch absolvierte ein Rechts-studium an der Universität Bern.

Page 20: Programmheft mai2014

Christoph Mäder ist Mitglied der Geschäftsleitung von Syngenta und leitet die weltweitenBereiche Recht und Steuern, Geistiges Eigentum, Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz,Compliance und Corporate Governance. Er ist ausserdem länderverantwortlich für die Schweizund Sekretär des Verwaltungsrates. Zuvor war er Head Legal & Public Affairs bei Novartis CropProtection (1999–2000) und Senior Corporate Counsel bei Novartis International AG (1992–1998). Er ist Präsident von scienceindustries, dem schweizerischen Wirtschaftsverband ChemiePharma Biotech, Vizepräsident von economiesuisse, dem Dachverband der Schweizer Wirt-schaft, und Member of the Executive Committee of BIAC Business and Industry Advisory Com-mittee to the OECD. Er hat an der Universität Basel Rechtswissenschaften studiert und istInhaber eines Anwaltspatents.

Claude-Alain Margelisch, ist Vorsitzender der Geschäftsleitung und Delegierter des Ver-waltungsrats der Schweizerischen Bankiervereinigung. Nach Abschluss seines Rechtsstudiumsan der Universität Bern erlangte er das Advokatur-und Notariatspatent und arbeitete bis 1993in einer Rechtskanzlei. Claude-Alain Margelisch arbeitet seit 1993 für die Schweizerische Ban-kiervereinigung und ist seit dem September 2010 Vorsitzender der Geschäftsleitung. Zuvor warer Vizepräsident der Geschäftsleitung und verantwortlich für den Bereich Internationale Fi-nanzmärkte.

Hans Püttgen war von 2006 bis 2013 Professor und Leiter des Energiezentrums an der ETHLausanne (EPFL). Davor war er Georgia Power Professor und stellvertretender Leiter des Be-reichs Äußere Angelegenheiten an der School of Electrical and Computer Engineering des Geor-gia Institute of Technology. Dort gründete er das National Electric Energy Test, Research andApplication Center, NEETRAC, und war dessen Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender.Später war er Vorsitzender und CEO von Georgia Tech Lorraine, dem europäischen Campus derGeorgia Tech in Frankreich. Er ist Absolvent der EPFL. Darüber hinaus hat er Abschlüsse inBusiness Administration und Management der Universität Lausanne. Seinen PhD in Elektro-technik erwarb er an der University of Florida. Hans Püttgen war 2004 und 2005 Vorsitzenderder Power Engineering Society der IEEE.

Frank R. Ruepp war nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der UniversitätZürich 1989 in verschiedenen schweizerischen Industrieunternehmen in unterschiedlichen, lei-tenden Funktionen tätig. Zuletzt zwölf Jahre in der Papierindustrie als Managing Director beiSihl, Zürich und als Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Perlen Papier, Luzern. In dieser Funk-tion bis 2011 auch als Präsident des Verbands der Schweizerischen Zellstoff-Papier- und Kar-tonindustrie und im Vorstand von economiesuisse. Anfangs 2012 übernahm er den Vorsitz derGruppenleitung der vonRoll infratec Gruppe, Zug. Als Präsident der Interessengemeinschaftenergieintensiver Branchen (IGEB) vertritt er die Anliegen der energieintensiven Branchen undUnternehmen in Politik und Wirtschaft.

Referentinnen und Referenten

26. internationales Europa Forum Luzern

Page 21: Programmheft mai2014

Das Interesse von Hans E. Schweickardt galt schon früh der Elektrizität. Nach Abschlussdes Ingenieurstudiums an der ETH Zürich arbeitete er bei der ABB in Baden, zuletzt als Be-reichsleiter Industrieelektronik. Nach weiteren beruflichen Stationen, u.a. in der Geschäftslei-tung der Atel AG sowie im Vorstand der EEX AG übernahm Hans E. Schweickardt 2002 dieGeneraldirektion der EOS Holding AG in Lausanne. Diese führte er 2009 mit der Atel AG zurAlpiq Gruppe zusammen. Er präsidiert heute den Verwaltungsrat dieses grössten Energiedienst-leisters der Schweiz.

Walter Steinmann ist seit 2001 Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE). Nach seinemVolkswirtschaftsstudium promovierte er zum Dr. rer. soc. und übte verschiedene wissenschaft-liche Tätigkeiten aus. Von 1981 bis 1994 war er vorerst für die Wirtschaftsförderung des Kan-tons Basel-Landschaft und dann des Kantons Solothurn zuständig. Von 1994 bis 2001 arbeiteteWalter Steinmann als Chef des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Solothurn. Er istMitglied des Governing Boards der Internationalen Energieagentur IEA, Paris, und der Interna-tionalen Atomenergieagentur, Wien. Zudem präsidiert er das Forum «European Energy Award»,Berlin, sowie die Verwaltungskommission des schweizerischen Stilllegungs- und Entsorgungs-fonds.

Guillermo Valles Galmés is Director for International Trade in Goods and Services and Com-modities, UNCTAD. Ambassador Guillermo Valles is a career diplomat with over 35 years ofprofessional experience. He has served in different posts in Japan and Argentina and has beenAmbassador to China, the European Union, Belgium, Luxemburg and U.N. and WTO in Geneva.He held several relevant political positions including that of Deputy Foreign Minister of Uru-guay. He was the leading negotiator for several regional trade agreements and for six conse-cutive years was chosen as the Chair for Rules negotiations in WTO. He graduated from theSchool of Law of the «Universidad de la República» in Uruguay and has received several deco-rations from governments and NGO�s.

Christoph von Bergen gründete 1991 zusammen mit Erich Zahnd und Philipp Müller dieFirma Sputnik Engineering AG, Biel. Mit Philipp Müller hat er die Firma von einem kleinen Start-up zu einer erfolgreichen KMU geführt, welche ihre Aktivitäten ganz auf den Bereich der Solarwechselrichter spezialisiert hat. Er leitet heute als CEO die Firma als einziger Gründerweiter. Sputnik Engineering verfügt gegenwärtig über Niederlassungen in Deutschland, Spa-nien, Italien, Frankreich, Belgien, Bulgarien, Griechenland, Grossbritannien und China. Vor derFirmengründung arbeitete Christoph von Bergen im Labor Energietechnik am Projekt «Solcon»,das den ersten PV-Netzverbundwechselrichter entwickelte. Christoph von Bergen studierteElektroingenieur an der FH in Biel und absolvierte ein Nachdiplomstudium «Corporate Develop-ment» an der FH Nordwestschweiz. Er gehört heute dem Beirat der Berner Fachhochschule an.

Barbara Widmer (Jg. 1961) ist Oekonomin und leitet die Wirtschaftsredaktion von RadioSRF. Zusammen mit ihrem Team ist sie zuständig für die Berichterstattung über Wirtschaftsthe-men: für tagesaktuelle Informations-Sendungen wie «Rendez Vous» oder «Echo der Zeit» oderfür Wochensendungen wie «TREND, das Wirtschaftsmagazin» oder «SRF4 Wirtschaftswoche».

Podiumsleitung Symposium und öffentliche Veranstaltung

Page 22: Programmheft mai2014

Das Europa Forum Luzern

Vorstand und GeschäftsführungStefan Roth, Stadtpräsident von Luzern, Vereinspräsident | Urs W. Studer, OK-Präsident, ehem. Stadtpräsidentvon Luzern | Anita Bachmann, Quästorin | Adelbert Bütler, VR-Präsident, Luzern Tourismus | Toni Göpfert,Stadtschreiber der Stadt Luzern | Lukas Gresch-Brunner, Staatsschreiber des Kantons Luzern | Dr. Felix Howald, Direktor, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz | Fritz Studer, ehem. VR-Präsident, LuzernerKantonalbank | Dr. Christof Wicki, Geschäftsführer, Europa Forum Luzern

EhrenmitgliederDr. Armand Wyrsch †, Ehrenpräsident | Alfred N. Becker, VR-Präsident, Messe Luzern

ProgrammplanungPeter Brandenberg, ehem. Mitglied der Konzernleitung, Clariant | Hans-Peter Furrer, Europa Forum Luzern, ehem.Generaldirektor für polit. Angelegenheiten, Europarat | Max Galliker, Europa Forum Luzern, ehem. Direktorbei der Schweizerischen Nationalbank, Luzern | Prof. Dr. Sandra Lavenex, Professorin für Politikwissenschaft,Universität Luzern | Kathrin Naegeli, Chefin Information, Direktion für europäische Angelegenheiten (DEA),EDA | Edwin Somm, ehem. CEO, ABB Schweiz und ehem. Präsident, Swissmem | Dr. Rudolf Walser, SeniorConsultant, Avenir-Suisse | Dr. Christof Wicki, Geschäftsführer, Europa Forum Luzern | Dr. Franz Wicki,Rechtsanwalt, ehem. Ständerat des Kantons Luzern

EhrenkomiteeDie Bestrebungen des Europa Forum Luzern für einen offenen Dialog in Europafragen werden durch ein Ehrenkomitee unterstützt, das sich aus folgenden Mitgliedern zusammensetzt:Hubert Achermann, Präsident, Stiftung Lucerne Festival | Flavio Cotti, alt Bundesrat | Prof. Dr. et Dr. h.c. Joseph Deiss, alt Bundesrat | Ueli Forster, VR-Präsident, Forster Rohner | Dr. Bruno Gehrig, VR-PräsidentSWISS International Air Lines | Dr. Jakob Kellenberger, alt Staatssekretär | Dr. h.c. Moritz Leuenberger, altBundesrat | Dr. h.c. Adolf Ogi, alt Bundesrat | Dr. Uli Sigg, Unternehmer | Fritz Studer, ehem. VR-Präsident,Luzerner Kantonalbank | Dr. h.c. Kaspar Villiger, alt Bundesrat

Bisherige Veranstaltungsthemen 1996– 2013Treffen der EFTA-Aussenminister | Verkehrsfragen im Alpenraum | Der Euro | Die bilateralen Abkommen ISicherheitspolitik in Europa und die Rolle der Schweiz | Kultur- und Medienpolitik Europas | FinanzplatzSchweiz | Innere Sicherheit | Exportstandort Schweiz | Die EU-Erweiterung und die Schweiz | Europa – wieweiter? | Nachbarschaft Schweiz-Deutschland | Beziehungen Schweiz-Österreich | Konsumentenpreise aufdem Prüfstand | Der ländliche Raum im Aufbruch? | Der bilaterale Weg der Schweiz | Konfliktfeld Energie |Wettbewerbsfaktor Steuern | Staatliche Unabhängigkeit in einer Welt der Abhängigkeiten | Bildung – Forschung – Innovation | Wirtschaft, Demografie, Altersvorsorge | Wege aus der Schuldenkrise | Streitpunkt Zuwanderung | Globale Machtverschiebungen in Wirtschaft und Politik | Baustelle Europa unddie Schweiz | Swiss Images – Blicke auf die Schweiz

Page 23: Programmheft mai2014

Angebote unserer Medienpartner

Ob auf dem Smartphone, Tablet, oder am Computer: Lesen Sie die NZZ digital und alsgedruckte Ausgabe, wo und wie Sie wollen. Ja, ich teste die «Neue Zürcher Zeitung» im Digital-Abo 4 Wochen kostenlos

Die Autorenzeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Lektüre für wache Geister. Ich bestelle ein Probeabo (3 Ausgaben) für CHF 24.–

«persönlich» – Das Schweizer Wirtschaftsmagazin für alle relevanten Themen derUnternehmensführung, Kommunikations- und Werbebranche. Bestellen Sie jetzt IhrProbeabo (3 Ausgaben) für CHF 30.–

Chaque jeudi, toute l’actualité en politique, économie, société et culture.Oui, je souhaite découvrir L’Hebdo pendant 13 semaines pour CHF 30.–

Bitte frankieren

Europa Forum Luzern

Horwerstrasse 87

6005 Luzern

Schweiz

ImpressumHerausgeber:Europa Forum LuzernHorwerstrasse 87CH-6005 Luzern

Tel +41 (0)41 318 37 87Fax +41 (0)41 318 37 [email protected]

Redaktion:Christof WickiProduktion:Andreas Becker

Redaktionsschluss:20. Februar 2014© Europa Forum Luzern 2014

Willkommen zum Frühjahrs-Forum 2014Das Europa Forum Luzern hat sich seit 1996 zu einer einmaligen Informations- und Netzwerkplattform entwickelt.Im Mittelpunkt der Tagungen steht die Schweiz im internationalen Umfeld. Aktuelle und bedeutende wirtschaftlichesowie politische Fragen und insbesondere auch das Verhältnis Schweiz – Europa setzen jeweils den inhaltlichenRahmen. Unter dem Motto Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog treten hochrangige Persönlichkeitenaus dem In- und Ausland auf.

Am kommenden Frühjahrs-Forum werden die Chancen und Risiken des Wachstums aus globaler, europäischer undschweizerischer Sicht betrachtet. Behandelt werden in diesem Spannungsfeld insbesondere auch das Profil unddie Auswirkungen des künftigen Wachstums der Weltwirtschaft. Im Fokus der Referate und Diskussionen ausge-wiesener Kenner stehen Schlussfolgerungen für unser Land. Ziel der Veranstaltung ist es, schweizerischen Ent-scheidungsträgern aus Wirtschaft, Behörden, Organisationen und Politik wichtige Beurteilungsgrundlagen inwachstumsrelevanten Fragen zu liefern.

Das Wichtigste in KürzeSymposium, Türöffnung um 12.00 Uhr, Dauer bis 17.45 UhrÜber 300 Expertinnen und Experten / Mitwirkende aus dem In- und Ausland / sechs Vertiefungsreferate / zwei Podiumsdiskussionen / über 30 Medienvertreter

Öffentliche Veranstaltung, Türöffnung 18.30 Uhr, Dauer bis 20.40 UhrÜber 1000 Besucherinnen und Besucher / Bundesratsbeteiligung / zwei Keynotes und eine Podiumsdiskussion /über 30 Medienvertreter

Einzigartige NetzwerkplattformenGelegenheit zu hochwertigen Kontakten / Imbiss vor dem Symposium ab 12.00 Uhr / Pausenerfrischung / Apéro nach dem Symposium ab 17.45 Uhr / Networking-Dinner nach der öffentlichen Veranstaltung ab 20.45 Uhr

ZielgruppenDie aktuelle Tagung zum Thema «Wachstum – Chancen und Risiken» richtet sich an Kader und Fachleute aus:

Tagungslokalität – KKL LuzernBis hinaus in den Vierwaldstättersee reicht das Dach, das zum Markenzeichen des KKL Luzern geworden ist. Es spannt den Bogen vom Symposium zur Sinfonie, vom Kongress zum Konzert.Das KKL Luzern befindet sich direkt neben dem Bahnhof Luzern. Besucher, die mit dem Auto anreisen, finden genügend Parkmöglichkeiten im Bahnhofparking (Direktzugang ins KKL Luzern). www.kkl-luzern.ch

Erfahren Sie mehr!Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter, erfahren Sie mehr über aktuelle Hintergründe zum Tagungsthema,die Vorbereitungen zur Tagung sowie zu unseren Referenten und diskutieren Sie mit.

facebook.com/EuropaForumLuzerntwitter.com/EuropaForum_LU

26. internationales Europa Forum Luzern – Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog

– internat. tätigen Unternehmen (aus Verwaltungsrat,Management, HR, Business Development, Market Access, Public Affairs, Kommunikation)– Wirtschaftsorganisationen– Energie-, Technik- Planungs- Mobilitäts- und Immobi-lienkreisen– Beratung für Wirtschaft und Behörden

– nationalen und kantonalen Behörden und Parteien– Bildung und Forschung– Juristen, Treuhänder mit internationalem Tätigkeitsfeld– NGOs mit internationalem Tätigkeitsfeld– Politik-, Wirtschafts-, Finanz-, und Sozialwissenschaften– Diplomatie und Think Tanks– Wirtschaftlich und politisch interessierten Kreisen

Aktuelles Programm: www.europa-forum-luzern.ch

Page 24: Programmheft mai2014

www.europa-forum-luzern.ch

KontaktEuropa Forum LuzernHorwerstrasse 87CH-6005 LuzernTel +41 (0)41 318 37 87Fax +41 (0)41 318 37 [email protected]

Direktion für europäische Angelegenheiten DEA | Kantone Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug, Basel-Stadt, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Wallis, Jura | Stadt Luzern

Anmeldung zum Frühjahrs-Forum 2014 Preise inkl. MwSt

PROGRAMM—26. internationales Europa Forum Luzern—Montag, 26. Mai 2014 KKL Luzern

Symposium—öffentliche Veranstaltung—diverse Netzwerkplattformen

HAUPTPARTNER

TAGUNGSPARTNER

PATRONAT

Montag, 26. Mai 2014

Symposium: Montag, 26. Mai 2014, 13.00 bis 17.45 Uhrregulärer Tarif CHF 290reduzierter Tarif für «Freunde des Europa Forum Luzern» CHF 210reduzierter Tarif für Studierende (mit Legi) CHF 90

Öffentliche Veranstaltung: Montag, 26. Mai 2014, 18.45 bis 20.40 Uhr Eintritt frei

Networking-Dinner: Montag, 26. Mai 2014, 20.45 Uhr CHF 125

Textsammlung der Tagungsreferate inkl. CD, broschiert (Zustellung ab August 2014) CHF 55

Anrede

Herr Frau

Name, Vorname

Firma, Institution

Funktion / Titel

Adresse

PLZ, Ort, Land

E-Mail / Tel.

Ort, Datum, Unterschrift

Rechnungsadresse, wenn nicht wie oben

Ich werde Mitglied der «Freunde des Europa Forum Luzern» (Jahresbeitrag CHF 250.00) und profitiere vom reduzierten Tarif für das Symposium und weiteren Vorzügen.Ich interessiere mich für eine Mitgliedschaft im Förderkreis. Ich möchte das Europa Forum Luzern mit folgendem Beitrag unterstützen:

Teilnahmebedingungen: Preise inkl. MwSt | In der Symposiumsgebühr inbegriffen sind Mittagsimbiss ab 12 h, Pausencafé, Apéro nach demSymposium, Tagungsdokumentation | Bei einer Annullierung bis und mit dem 30. April 2014 ist eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.00 zu entrichten, danach oder bei Nichterscheinen ist die gesamte Tagungsgebühr fällig | Abmeldungen werden nur schriftlich entgegen genommen.

Für die öffentliche Veranstaltung ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme ist nur mit der Zutrittskarte gewährleistet.

PREMIUM MEDIENPARTNER

MEDIENPARTNERMEDIENPARTNER ROMANDIE

NETZWERKPARTNER

Politikwissenschaftliches Seminar der Universität LuzernEUROPAINSTITUT – Institute for European Global Studies, University of BaselHochschule Luzern – Wirtschaft/Institut für Betriebs- und Regionalökonomie

AUSSTELLER

frühjahrs-forum 2014

WachstumChancen und Risiken

Schweizerische EidgenossenschaftConfédération suisseConfederazione SvizzeraConfederaziun svizra

Swiss Confederation

Bundesamt für Strassen ASTRAOffice fédéral des routes OFROUUfficio federale delle strade USTRAUffizi federal da vias UVIASFederal Roads Office FEDRO

Schwerpunktthemen- Globales und europäisches Wachstum- Bevölkerungswachstum und Ressourcen- Zuwanderung und Wachstum- Finanzplatz Schweiz und Wachstum- Energiewende und Wachstum- Mobilität, Raumnutzung und Wachstum