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Mit finanzieller Unterstützung der Südtiroler Landesregierung, Abteilung Deutsche Kultur Die Heilkraft des Fastens Der Traum vom guten Schlaf Gemeinwohlökonomie Aktuelle Lehrgänge Life Coaching, Klangschalenmassage, Fachforum Energie, Master-Lehrgang "Management und Unternehmensführung, Neustifter Pilgertag, Wirtschaftsmediation & Konfliktmangement Termine – Themen Dezember 2011 – April 2012 2011 - Nr. 3

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Die aktuelle Programmzeitung des Bildungshaus Kloster Neustift

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Page 1: Programmzeitung

Mit finanzieller Unterstützung der Südtiroler Landesregierung,

Abteilung Deutsche Kultur

Die Heilkraft des Fastens

Der Traum vom guten Schlaf

Gemeinwohlökonomie

Aktuelle LehrgängeLife Coaching, Klangschalenmassage, Fachforum Energie,

Master-Lehrgang "Management und Unternehmensführung,Neustifter Pilgertag, Wirtschaftsmediation & Konfliktmangement

Termine – ThemenDezember 2011 – April 2012

2011 - Nr. 3

Page 2: Programmzeitung

Information & AnmeldungWeitere Informationen sowie Detailpro-gramme unserer Seminare und Lehrgänge erhalten Sie unter www.bildungshaus.it oder direkt im Bildungshaus. Anmeldungen können Sie ebenfalls über www.bildungshaus.it, per e-mail, per Fax oder telefonisch vornehmen. Bitte beach-ten Sie: Ihre Anmeldung ist verbindlich.

Ein Wort in eigener Sache:Selbstverständlich können Sie sich auch kurzfristig noch für Seminare anmelden, sofern ein Platz frei ist. Sie erleichtern uns jedoch die Planungen sehr, wenn Sie sich frühzeitig zur Teilnahme entscheiden!

Sollten Sie trotz Anmeldung einmal doch nicht am Seminar teilnehmen können, bitten wir Sie, sich unbedingt im Bildungs-haus abzumelden – unsere Mitarbeiter/innen danken es Ihnen bereits im Voraus!

Anmeldung

Bildungshaus Kloster NeustiftCentro Convegni Abbazia di NovacellaStiftstraße 1, I-39040 Vahrn (BZ)Tel. +39 0472 835 588 Fax +39 0472 838 [email protected] www.bildungshaus.it

Unsere Bürozeiten: Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr und 12.30 – 18.00 UhrSa. 8.00 – 12.00 Uhr

Telefonisch erreichen Sie uns:Mo. - Fr. 9.00 – 12.00 Uhrund 14.00 – 18.00 UhrSa. 9.00 – 12.00 Uhr

Bei dieser Veranstaltung können

gea*-Punkte erworben werden.

Nähere Informationen unter

www.provinz.bz.it/gea

Anfahrt & Anmeldung

Bruneck

Brixen

Bozen

Innsbruck (A)Brenner

AnfahrtMit dem ZugBrixen ist sowohl von Norden wie auch von Süden her kommend

2-stündlich mit EC- bzw. IC-Zügen und zusätzlich mit Regionalzügen

erreichbar. Vom Bahnhof Weiterreise entweder

> mit Taxi zum Kloster Neustift.

> mit Citybus, Linie 2 bis Halt „Kloster Neustift“ (Ankunft werktags

meist um .12 und .42).

> mit Citybus, Linie 3 bis Halt „Kloster Neustift“ (Ankunft werktags

meist um .54)

> mit SAD-Bus in Richtung Bruneck bis Halt „Neustift/Hotel Pacher“,

von dort ca. 5 Gehminuten bis zum Kloster Neustift.

Mit dem AutoAuf der Brennerautobahn A22 kommend nehmen Sie die Ausfahrt

„Brixen/Pustertal“. Ab dieser ist das Kloster Neustift mit braunen Hin-

weisschildern ausgewiesen. Biegen Sie zunächst rechts ab in Richtung

Vahrn, das Sie nach ca. 3 km erreichen. Folgen Sie der Hauptstraße

bergab durch den Ort. Am Hotel Löwenhof biegen Sie links in Richtung

Neustift ab. Nach ca. 1 km erreichen Sie das Kloster Neustift –

Parkmöglichkeiten finden Sie direkt nach der Eisack-Brücke.

Mit dem FlugzeugFür Ihre Anreise mit dem Flugzeug sind die nächsten Flughäfen

Bozen und Innsbruck. Etwas weiter entfernt stehen auch Verona und

München zur Verfügung. Von dort planen Sie Ihre Weiterreise

entsprechend mit Zug oder Auto.

Vahrn

ECM Um ECM-Punkte wurde angesucht.

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Page 3: Programmzeitung

Die Heilkraft des Fastens

Der Traum vom guten Schlafund vom hellwachen Tag

GemeinwohlökonomieEin Wirtschaftsmodell mit Zukunft

Nachlese

Tagungshaus

Bibel, Pastoral & SpiritualitätDie letzte Schrift der Bibel, Tiroler Bibelkurs, 2. Neustifter Pilgertag uvm.

Gesundheit & Bewusst-SeinKlangschalenmassage, EMS, Krankheit als Symbol,Kraft der Inneren Weisheit, Schlafschule, Lehrgang Shaolin Qi Gong uvm.

Kinder & JugendNatur erleben – die Welt erforschen – Zukunft gestalten

Kunst & KulturKalligraphische Grundlagen, Zeit für mich, Mosaik-Werkstatt, Zeichenkurs uvm.

Natur & NachhaltigkeitBe the change!, Flechtwerkstatt, Floristik, Klimabrunch, Bau Insektenhotel uvm.

Planen & BauenFACHFORUM ENERGIE, Gesund wohnen, bauen und sanieren uvm.

Wein & KöstlichkeitenWein-ABC, Welt der Biere, Wein & Schokolade, Wein & Käse uvm.

Wirtschaft & KommunikationLife Coaching, Zukunftsorientiertes Führen, Lehr- und Lernwerkstatt, Rhetorik,Konfliktmanagement, Master-Lehrgang, Wirtschaftsmediation uvm.

Impressum, AGB

Vorschau

Inhalt

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Wir stellen Ihnen in jeder Programmzeitung Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen des Bildungshauses vor; in dieser Ausgabe alle Praktikanten des Jahres 2011:

Verena Bacher, Lea Bergmann, Jana Glöckner, Sarah Neubert, Matthias Wagner und Sabine Wiesen

www.bildungshaus.it 3

Page 4: Programmzeitung

Die Heilkraft des Fastens

„Die Fastenzeiten sind Teil meines Wesens. Ich kann auf sie eben-

so wenig verzichten wie auf meine Augen.

Was die Augen für die äußere Welt sind, das ist das Fasten für

die innere.“

Geschichte des Fastens

Zur Erneuerung und Stärkung der körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit wurde zu allen Zeiten und in allen Kultur-kreisen und Religionsgemeinschaften gefastet.Pythagoras lehrte vor 2500 Jahren: „Fasten ist ein vortreffli-ches Mittel zur Erhaltung und Wiedererlangung der Gesundheit.“ Auch Paracelsus, berühmter Arzt des Mittelalters, behandelte viele seiner Patienten mit einer Fastenkur.

Zu Beginn des letzten Jahrhunderts schließlich wurde die heilen-de Kraft des Fastens von Dr. Otto Buchinger (wieder) entdeckt. Ihm gelang durch Fasten mit Tee, Wasser und Säften sein chro-nisches Gelenkrheuma zu heilen, das nach einer schweren Man-delentzündung zurückgeblieben war. Nach einer weiteren Fas-tenkur verschwand auch sein chronisches Gallenleiden. Dr. Bu-chinger befasste sich daraufhin intensiv mit der Physiologie des Fastens und gab sein Wissen an seine Patienten weiter, indem er selbst Fastenkuren anbot. Er prägte den Begriff des Heilfastens.

In den 80er Jahren machte Dr. Lützner aus dem Fasten eine Volksbewegung. Er motivierte Menschen, regelmäßig (1 - 2 mal jährlich) für eine bis zwei Wochen freiwillig auf feste Nahrung und Genussmittel zu verzichten und damit Krankheiten vorzu-beugen. Stattdessen werden reichlich Wasser und Tees und klei-nere Mengen Säfte und Gemüsebrühe getrunken. Begleitet und unterstützt wird dieser Prozess durch Bewegung, Entspannung und regelmäßige Darmentleerung.So entstand das „Fasten für Gesunde“, das seitdem von einer im-mer größer werdenden Anzahl gesundheitsbewusster Menschen praktiziert wird.

Was passiert beim Fasten im Stoffwechsel?

Wenn die Nahrungszufuhr von außen ausbleibt, schaltet der Stoffwechsel auf die Ernährung von innen um. Das bedeutet, er schöpft aus den körpereigenen Depots, um den Organismus mit Energie und Nährstoffen zu versorgen. Insbesondere die Fettre-serven werden zur Energiegewinnung herangezogen. Dies löst eine Reihe positiver Reaktionen aus:

Heilkraft des Fastens Helga Balter, Fastenleiterin und Krankenschwester und

Henrike Vogel, Fastenleiterin und Dipl. Sozialpädagogin

> das Immunsystem wird gestärkt, die Selbstheilungskräfte an geregt > Übergewicht wird abgebaut > das Verdauungssystem wird entlastet und kann regenerieren > der Stoffwechsel wird aktiviert > die Gelenke werden beweglicher > die Haut wird glatter und reiner > Herz und Kreislauf werden entlastet, ein erhöhter Blutdruck kann auf einen normalen Wert absinken > erhöhte Blutfettwerte können sich mit der Zeit normalisieren

Fasten als Balsam für die Seele

Fasten stellt eine ideale Möglichkeit dar, für eine Zeit aus dem gewohnten Alltag auszusteigen und sich auf die inneren Prozes-se zu besinnen. Es tut gut, anstelle der vielen Informationen und Reize von außen, einmal der „inneren Stimme“ zu lauschen und auftauchenden Impulsen zu folgen. Dies verhilft möglicherwei-se zu überraschenden Einsichten und Erkenntnissen für das, was wirklich wichtig ist.Es fällt uns während des Fastens leichter, eingefahrene Gewohn-heiten zu überprüfen und Neues, Sinnvolles in unser Leben ein-zuladen.Die durch die „Verdauungspause“ eingesparte Energie steht uns für geistige und seelische Verdauungstätigkeiten zur Verfügung.Viele Fastende erleben eine innere Leichtigkeit und Klarheit und ein neues Körperbewusstsein.

Fasten ist eine wunderbare Möglichkeit, Veränderungen in Er-nährung und Lebensgestaltung zu initiieren und damit unsere Gesundheit und Lebensfreude zu stärken.

Um mit Hermann Hesse zu sprechen:„Jeder kann zaubern, jeder kann seine Ziele erreichen, wenn er

denken kann, wenn er warten kann, wenn er fasten kann.“

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Page 5: Programmzeitung

Der Traum vom guten Schlafund vom hellwachen Tag

„Der Schlaf ist für den ganzen Menschen, was das Aufziehen für die Uhr“, so einst der bekannte Philosoph Arthur Schopenhauer. Unsere 24-Stunden Leistungsgesellschaft sieht das anders. Die Bedeutung des Schlafs wird häufig unterschätzt, Schlaf wird als “Nicht-Leistung” angesehen. Aber: Der gute Schlaf ist weder Luxus noch Zeitverschwendung. Im Gegenteil, er ist DIE Basis für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden. Die For-derungen der Gesellschaft nach Mobilität und Flexibilität ver-tragen sich häufig aber nicht mit dem natürlichen Schlaf- und Ruhebedürfnis. Gerade die heutigen Lebensumstände mit ihren vielfältigen, hohen und teilweise sehr einseitigen Anforderun-gen in Beruf und Alltag können die Bewältigungsmöglichkeiten des Einzelnen übersteigen und ein gestörtes Schlafverhalten kann die Folge sein.

Gesunder Schlaf aber ist lebenswichtig: Der Mensch ist keine Maschine, er kann nicht kontinuierlich funktionieren und seine Mobilität unterliegt natürlichen Grenzen. Wer seinem Körper viel abverlangt, muss ihm auch Ruhe und Erholung zugestehen. Am effektivsten erholt sich der Körper im Schlaf. Denn während des Schlafes werden die meisten Wachstumshormone ausge-schüttet, die für die Zellregeneration sorgen. Wir laden unsere Energiereserven, die wir tagsüber verbraucht haben, wieder auf. Fehlt der Schlaf länger, drohen ernsthafte körperliche und psy-chische Krankheiten. Das Immunsystem wird im Schlaf gestärkt und auch Verdauung und Herz-Kreislaufsystem benötigen die nächtliche Ruhephase. Wer geistig und körperlich leistungsfähig sein will, braucht dafür den Schlaf. Stress und eine unausgegli-chene Balance zwischen den Anforderungen des Alltags und den eigenen Ressourcen wirken sich negativ auf die Schlafquali-tät aus. Wer aber zu einer guten Work-Life-Balance zurückfinden will, kommt um den Schlaf nicht herum.Eine wichtige Rolle dabei spielt der Tag-Nacht-Rhythmus. Schlaf und Stressstabilität stehen in einem außerordentlich engen Zu-sammenhang. Studien haben gezeigt, dass Burnout-Patienten

in die gleiche Belastungsintensität zurück-kehren konnten, wenn sie die Möglich-keit hatten erholsamen Schlaf zu finden. Stressbelastung kann also nachweislich wesentlich besser verkraftet werden, wenn für eine ausreichende Regeneration in den richtigen Zeitintervallen gesorgt wird.

Diese sind durch unsere innere Uhr biologisch vorgegeben. Sie ist der Taktgeber unseres Lebens, gibt uns durch aufeinander abgestimmte Rhythmen ein festes Zeitraster vor, das all unsere Funktionen erheblich beeinflusst – ob Stimmung, Leistungsfäh-igkeit, Körperkraft, Schmerzempfinden oder eben Schlaf. Wer die Rhythmen unseres Lebens, auf die wir programmiert sind, kontinuierlich ignoriert, kann sich von jeglicher Stressstabilität verabschieden.

Von außen gesehen ist der Schlafende inaktiv. In seinem Körper aber laufen hochaktive Prozesse ab. Entscheidend für den erhol-samen regenerierenden Schlaf ist dabei weniger die Schlafdauer, von einem absoluten Minimum einmal abgesehen, sondern die Qualität des Schlafes und die zeichnet sich vor allem durch einen hohen Tiefschlaf-Anteil aus.

Gut schlafen lässt sich in den meisten Fällen lernen. Dabei hel-fen Informationen zum Thema Schlaf, das Aufräumen mit fal-schen Erwartungshaltungen, die Entwicklung einer Schlafkultur, auch Schlafhygiene genannt und schließlich der Schlüssel zum erholsamen Schlaf: die Entspannung. Fahren Sie das „Betriebs-system“ Körper am Abend runter, schalten Sie ab – und schlafen Sie gut! Denn: „Der Schlaf ist doch die köstlichste Erfindung.“ (Heinrich Heine)

Guter Schlaf

Jürgen Zulley ist seit über 35 Jahren in der Schlafforschung tätig. Er ist Professor für Biologische Psychologie an der Universität Regensburg und Autor zahlreicher Bestseller zum Thema Schlaf. Im Rahmen seiner Vortrags- und Seminartätigkeit macht er vom 29.-31. März 2012 Station im Bildungshaus.

VortragWie schlafe ich mich gesund? - Der Traum vom guten Schlaf

Do. 29.03.2012, 20.00 Uhr

Die Schlafschule - Endlich wieder gut schlafen

Fr. 30.03., 14.00 – Sa. 31.03.2012, 18.00 Uhr

Prof. Jürgen Zulley

Diplom-Ingenieur und Diplom-Psychologe

www.bildungshaus.it 5

Page 6: Programmzeitung

Und bei Unternehmen zählt heute zuvorderst der Shareholder Value, also der Wert für die Anteilseigner. Er umfasst u.a. die zukünftigen Gewinne - Faktoren wie die Anzahl Mitarbeiter, die Qualität der Arbeitsplätze oder die Umweltauswirkungen finden dagegen keinen oder kaum Eingang. Unternehmen und Mana-ger müssen so praktisch den finanziellen Erfolg über andere Faktoren wie z.B. die Loyalität gegenüber Mitarbeitern stellen.

Es muss aber auch eine zweite, persönliche Komponente berück-sichtigt werden: Unser eigenes Wertesystem lässt uns bestimm-te Dinge tun oder lassen – z.B. wenn wir Qualität suchen und deshalb auch bereit sind, mehr auszugeben oder wenn wir beim Discounter einkaufen, weil uns bestimmte Produkte eben „nicht mehr wert sind“. Auch bei diesen persönlichen Entscheidungen ist heute vieles auf mehr Besitz für wenig(er) Ausgaben ausge-richtet und die Auswirkungen unseres Handelns in Bezug auf Umweltbelange und soziale Aspekte spielen eine untergeordne-te Rolle. Oder berücksichtigen wir beim Einkauf, woher die Pro-dukte kommen, wie das Geschäft seine Mitarbeiter behandelt und bezahlt, wie es seine Gewinne investiert usw.?

Halten wir fest: Finanzieller Erfolg und Reichtum sind heute viel-fach zur obersten Handlungsmaxime geworden. Dies führt aber genau zu den eingangs erwähnten Handlungsweisen bzw. Wer-ten wie Gier, Egoismus oder Geiz, die wir Menschen ja eigentlich ablehnen. Dagegen sind andere Werte wie Gemeinschaft oder Loyalität zurückgetreten. Immer mehr Menschen wünschen sich daher einen Umbau unseres wirtschaftlichen Regelwerks, damit es gemeinschaftliches Handeln im Sinne unserer Anliegen als Menschen und Gesellschaften zukünftig besser fördert.

GemeinwohlökonomieEin Wirtschaftsmodell mit Zukunft

Viele Menschen spüren heute, dass die Zeit für ein neues Wirtschaften gekommen ist! Wir Menschen sehnen uns nach „menschlichen“ Tugenden und Werten: Vertrauen, Ehrlichkeit, Verantwortung, Kooperation, (soziale) Sicherheit und viele mehr. Dagegen erzeugt und unterstützt unser Wirtschaftssystem durch seine Rahmenbedingungen völlig andere Handlungswei-sen. Wir bemerken, dass Neid, Gier, Geiz, Konkurrenz, Egoismus, Verdrängung usw. einen wesentlich höheren Stellenwert einneh-men, als wir uns dies wünschen. Dient die Wirtschaft also dem Menschen oder dient der Mensch der Wirtschaft? Und warum ist das so? Noch wichtiger: Was kann dagegen getan werden?

Finanzieller Erfolg über alles?

Die Rahmenbedingungen unseres Wirtschaftens werden durch Gesetze und Regeln festgelegt. Dazu gehört beispielsweise, ob es Mindest- oder auch Maximallöhne gibt, wie Banken struktu-riert sein dürfen, welche Wege Gelder nehmen können und wie erzielte Gewinne zu behandeln sind, wie Arbeitnehmer und Ar-beitgeber geschützt sind, welche Steuern und Abgaben es gibt und viele Regeln mehr. Diese Rahmenbedingungen sind heute jedoch einseitig auf den finanziellen Erfolg ausgerichtet und wurden in den letzten Jahrzehnten im Zuge der neoliberalen Wirtschaftsideologie immer weiter in diese Richtung verändert.

Beispiele gibt es viele: Die Regeln für die Finanzmärkte erlau-ben heute Bankenstrukturen und Transaktionen, die durch ihre Finanzkraft und Risiken die bekannten Krisensituationen erst ermöglichen. Es wurde (z.B. in Deutschland) unter dem Lohn-druck seitens der Arbeitgeber sukzessive ein Niedriglohnsektor mit den entsprechenden finanziellen Problemen bei den Arbeit-nehmern eingeführt. Die immer stärkere Unternehmenskonzen-tration führt zu mehr Macht dieser Großunternehmen, wobei Entscheidungen dann oft nur mehr von Finanzgrößen abhängen.

Gemeinwohlökonomie

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Page 7: Programmzeitung

GemeinwohlökonomieDipl. Kfm. Alexander Boy

Verantwortlicher Pädagogik

Übrigens: Der Autor und politische Aktivist Christian Felber hat die Gemeinwohlökonomie ins Leben gerufen. Sie wurde unter Beteiligung einer Vielzahl von Unternehmern bis zu ihrer heu-tigen Form entwickelt und ist somit eine Initiative „von unten“. Diese Pionier-Unternehmer haben am 05. Oktober 2011 zum ersten Mal ihre Gemeinwohlbilanzen im Rahmen von Presskon-ferenzen in sieben Städten vorgestellt, darunter in Bozen. Auch das Bildungshaus hat seine Gemeinwohlbilanz aufgestellt, zu finden ist diese und der entsprechende Bericht unter www.bil-dungshaus.it.

Und: Es sollen mehr werden! Weitere interessierte Unternehmer aus Südtirol sind aufgerufen, ihre Gemeinwohlbilanz zu erar-beiten – und diese dann im Rahmen des nächsten Kongresses „think more about – Tage der Nachhaltigkeit“ vom Do. 10. bis So. 13. Mai 2012 zu präsentieren.

Hierzu bieten wir gemeinsam mit unserem Partner, dem Terra Institute in Brixen, eine begleitete Erstellung an. Am Fr. 20. Jän-

ner 2012 gibt es von 14.00 - 18.30 Uhr ein Impulsmodul, bei dem Unternehmer und Interessierte die Gemeinwohlökonomie ken-nenlernen können. Sie erhalten Einblick in den vielschichtigen Nutzen, den die Umsetzung der Gemeinwohlbilanz intern und extern bringt, sowie Hintergrundinformationen zur Entstehung, Logik und Zielsetzung. Die Grundprinzipien der Umsetzung wer-den so aufbereitet, dass sie als Instrument für eine zukunfts-orientierte Entwicklung angewandt werden kann. Im Anschluss

wird dann von Anfang Februar bis Anfang Mai eine moderierte

Abendgruppe zur gemeinsamen Erstellung der eigenen Gemein-

wohlbilanz angeboten.

Infos unter www.bildungshaus.it oder www.terra-institute.eu.

Gemeinwohlökonomie als Alternative

Mit der Gemeinwohlökonomie ist hier eine interessante Initi-ative entstanden! Anstatt einseitig auf den Finanzgewinn zu schauen, wird der Beitrag z.B. eines Unternehmens zum Gemein-wohl bewertet, d.h. also, was es zum Gelingen unserer Gesell-schaften im Sinne der erwünschten Werte beiträgt. Damit ist die Gemeinwohl-Ökonomie eine Form der Marktwirtschaft, jedoch mit veränderten Anreizen der unternehmerischen Tätigkeit – mit Gemeinwohlstreben und Kooperation anstelle von Gewinnstre-ben und Konkurrenz.

Im Sinne der Gemeinwohlökonomie stellt ein Unternehmen ne-ben der Finanz- auch seine Gemeinwohlbilanz auf. Sie beant-wortet in 18 Kriterien zentrale Fragen, WIE das Unternehmen seinen wirtschaftlichen Erfolg erreicht: Wie vielen Menschen gibt es Arbeit? Wie werden diese bezahlt und wie groß sind die Unterschiede in der Bezahlung? Wie geht das Unternehmen mit Mitbewerbern um, wie engagiert es sich für soziale Belange und wie berücksichtigt es ökologische Aspekte? Welche Werbefor-men nutzt es? Mit welchen Banken arbeitet es zusammen und wie werden erzielte Gewinne verwendet? Kurz: Die Gemeinwohl-bilanz gibt Aufschluss darüber, wie sich das Unternehmen im Sinne des Gemeinwohls verhält.

Sie ist damit ein Hilfsmittel, um persönliche, unternehmerische und auch öffentliche Entscheidungen im Sinne eines höhe-ren Gemeinwohls treffen zu können. Letzteres ist gleichzeitig eines der mittelfristigen Ziele der Gemeinwohlökonomie: Sie

soll wirtschaftspolitisch verankert werden, um z.B. durch die Koppelung der Vergabe von öffentlichen Aufträgen, Förderungen oder die Festsetzung der Steuerhöhe auch von politischer Seite die von uns allen ge-wünschten Werte zu fördern.

www.bildungshaus.it 7

Page 8: Programmzeitung

Nachlese

Sommer in NeustiftKlostermauern von Kindern,

Jugendlichen und Malern eingenommen!

Auch in diesem Jahr wurden in den Som-mermonaten die Klostermauern wieder von vielen Jugendlichen eingenommen. Egal ob Computerfreaks, Sprachenge-nies, Einsteins oder Abenteurer, sie alle konnten hier eine lehr- und erlebnisrei-che Woche verbringen. Egal ob 6 Jahre oder 16 Jahre alt, Spaß und Spannung waren immer mit dabei! Lagerfeuer, Schwimmbad, Kletterwand, Sportplatz, Biotop, Beachvolleyballplatz, Skaterram-pe: hier konnten sich die einzelnen Som-mercamps, je nach Thema und Vorlieben austoben, Kräfte messen und einfach den Sommer genießen!Die vielen verschiedenen Aktionen und Ideen wurden ermöglicht durch die groß-zügige Unterstützung der Raiffeisen und des Amtes für Weiterbildung.Aber nicht nur Kinder und Jugendliche wurden in den Sommermonaten zwischen den Klostermauern gesichtet. Einige Er-wachsene nahmen mit Pinsel und Lein-wand "bewaffnet" an der Kunstakademie teil.

Erfolgreicher Abschluss der Kunstakademie

Neustift 2012

Vor kurzem ging im Bildungshaus die zweite Kunstakademie Neustift zu Ende. Knapp 200 malbegeisterte Teilnehmer besuchten zwischen April und Oktober insgesamt 19 Kunstkurse im inspirieren-den und malerischen Ambiente des Klos-ter Neustifts.Im September gastierte Lydia Leydolf mit ihrem Kunstkurs „Aquarell Intensiv“ im Bildungshaus Kloster Neustift. Zwei Mal vermittelte die Künstlerin heuer ihr um-fassendes Wissen und unterschiedliche Maltechniken.

Mit mittlerweile fast 70 Jahren gehört Lydia Leydolf zu den bedeutenden Grö-ßen im Kunstbereich. Erst im September setzte sie sich bei dem „Hahnemühle-FineArt“-Wettbewerb gegen 1500 inter-nationale Konkurrenten durch.Bei ihrem ersten Besuch im Mai diesen Jahres malte sie eine 16 Bilder umfas-sende Serie rund um das Kloster Neu-stift, welche aktuell im 1. Stock des Bil-dungshauses ausgestellt ist. Diese Bilder wurden anschließend in einem Kalender für das Jahr 2012 zusammengefasst, den die Künstlerin vor kurzem dem Prälat des Klosters Prof. Dr. Georg Untergaß-mair und dem Leiter des Bildungshauses Dipl.-Ing. Andreas Wild vorstellte. Der Kalender kann im Klosterladen käuflich erworben werden.

Haferkugeln– Süsses für das ganze Jahr

Das Bildungshaus stellt jedes Bildungs-jahr unter ein bestimmtes Thema – an-gelehnt an das UN-Dekadethema. Für 2012 lautet dieses „Ernährung“. Dafür finden Sie im Heft viele Kurse und Ver-anstaltungen rund um die Themen Essen, Ernährung und Genuss. Zu erkennen sind sie an dem Logo:

Gerade zur Weihnachtszeit scheint sich fast alles in irgendeiner Weise ums Essen und kulinarische Genüsse zu drehen. Auf den Weihnachtsmärkten gibt es Plätz-chen, Maroni, Glühwein und Krapfen und der Schokoladen-Weihnachtsmann wartet schon unterm Tannenbaum.Passend zu unserem Jahresthema möch-ten wir Ihnen (nicht nur) für die Weih-nachtszeit ein leckeres Rezept mit auf dem Weg geben, welches uns von der SGGF zur Verfügung gestellt wurde:Zutaten und Zubereitung

150 g Hafer150 g getrocknete AprikosenSaft einer Zitrone5 EL Honig100 g gemahlene Haselnüsse1/4 TL VanilleHafer zu feinem Mehl mahlen, Aprikosen fein schneiden, Zitronensaft dazugeben und mit Honig, Nüssen und Vanille gut verkneten.Kleine Kugeln formen und in den Kokos-flocken wälzen.

Viel Spaß beim Nachbacken!

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Page 9: Programmzeitung

Nachlese

Für die Natur begeisternAktionstag heimischer Lebensraum

am Vahrner See

Über ein spannendes und vielfältiges Pro-gramm rund um den Vahrner See freuten sich am 10. September naturinteressierte Menschen. 10 Expertinnen und Experten, sowie sechs Infostände und interaktive Stationen boten Einblicke in die Pflan-zen- und Tierwelt. Unterstützt wurde der Aktionstag von der Stiftung Südtiroler Sparkasse, das Vahrner Umweltunter-nehmen "ekos" und die Familie Piok als Gastgeber am Vahrner See.Frühaufsteher konnten auf der Exkursion von Neustift zum See die lokale Vogelwelt beobachten. Am späteren Vormittag tra-fen sich unter der Leitung des Amtes für Landschaftsökologie Vertreter aus Wirt-schaft, Politik, Umwelt, Landwirtschaft und Tourismus, um über den Wert von Landschaft zu diskutieren. Für große Au-gen sorgte bei den Besuchern die Tierwelt des Vahrner Sees, sowohl die im Wasser wie auch an den Ufern lebenden Exemp-lare. Hecht, Aal, Karpfen und Krebs, aber auch Laufkäfer, Skorpione und lebende Schlangen konnten beobachtet und er-fühlt werden. Für Nachtschwärmer en-dete der Aktionstag zu später Stunde im Schein von UV-Lampen und aufgebauten Lichtfallen. Nachtfalter-Experten entführ-ten in die bunte Welt der nachtaktiven Insekten und die Feldermaus-Exkursion begann mit einer Überraschung nicht nur für die noch zahlreich anwesenden Kin-der: eine lebende Fledermaus.

7. VSLS FachtagungThema Stillen in Südtirol

Im September fand in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus die 7. Fachtagung des Verbandes der Still- und Laktations-beraterinnen Südtirol statt.Das Tagungsprogramm war breit gefä-chert, die Themen wurden durch namhaf-te Referenten aus dem In- und Ausland von den unterschiedlichen Standpunkten aus beleuchtet. Dabei stand die zentrale Frage im Vordergrund, wie Eltern auf ih-rem individuellen Weg rund um die sen-sible erste Zeit im Leben mit ihrem Kind kompetent begleitet werden können. Häufig finden sie sich in einem Dschun-gel an Informationen und Ratschlägen wieder, die oft sehr widersprüchlich zu-einander stehen. Rund 100 Teilnehmer aus den verschiede-nen Berufsgruppen des Gesundheitswe-sens nutzten die Gelegenheit ihr Wissen zu erweitern.2011 ist für den Verband ein Jubiläums-jahr, feiert er doch sein 10jähriges Beste-hen. Bereits bei der Eröffnung der Tagung unterstrich Dr. Richard Theiner, Landesrat für Gesundheit, Sozialwesen und Familie, in seinen Begrüßungsworten die Bedeu-tung die Arbeit des VSLS als wesentlichen Beitrag zur Stillförderung in Südtirol.Die Tage rund um die Tagung standen im Zeichen einer sehr gelungenen Zusam-menarbeit zwischen dem Bildungshaus Kloster Neustift und dem VSLS.

Ordnung in der Seele– Lebensordnung

"Lebensordnung – was ist das?" Zu dieser Frage lud der Südtiroler Kneippverband in Kooperation mit dem Bildungshaus Klos-ter Neustift und der ITAS Versicherung zu einem Diskussionsabend im August ein.

Für Sebastian Kneipp, dem Begründer der Kneippschen Gesundheitslehre, war die Lebensordnung die wichtigste Säu-le nebst den Wasseranwendungen, der Bewegung, den Heilkräutern und der Er-nährung, zitierte die Präsidentin Helene Roschatt. Und dieses Thema ist heute aktueller denn je. Menschen mit beson-deren persönlichen Lebensgeschichten waren eingeladen über ihre Lebens-Er-fahrungen zu berichten: dranbleiben und weitermachen in schwierigen Situationen; Krisen als Chancen sehen; innerliche Bereitschaft und Mut für Veränderung aufbringen; Ziele vor Augen haben und diese mit Freude verfolgen; eigene Werte kennen und diese verwirklichen; Dank-barkeit spüren für Menschen, Ereignisse, Geschenke im Leben – das alles und noch mehr macht stark. Und immer wieder Ba-lance halten zwischen Körper – Geist und Seele, zwischen Kopf, Herz und Bauch, das macht die Lebensordnung aus.Es war ein lehrreicher Abend, der viele be-rührte und zu zahlreichen und lang anhal-tenden Gesprächen beim anschließenden leicht-leckeren Buffet führte.

www.bildungshaus.it 9

Page 10: Programmzeitung

Nachlese

Flaschenzugund Wickelknoten

– Mitarbeiterausflug

Fit durch den Winter - eigene Grenzen be-treten - Ängste überwinden - Gruppendy-namik spüren - die neuen Kollegen richtig kennenlernen - Natur erleben - auf die Welt herabblicken - Neues lernen - und dabei auch noch Spaß haben!Im Oktober stand der Mitarbeiterausflug im Bildungshaus an. Nur, was machen? Sinnvoll für das Arbeitsleben und für das „Team“ soll es sein. Aber „Spaß“, muss schon auch sein. Und nicht so weit weg und nicht nur „Museum“ oder „Essen“. ...da bleibt nicht viel übrig: Hochseilgar-ten und Brücken bauen!In Pflersch konnten wir uns alleine und als Team beweisen! Ein Herzliches Dankeschön an Max Röck und sein Team vom Abenteuerpark La-durns!www.euralpin.com

Filmabendund Podiumsdiskussion

Landwirtschaft und

gesunde Lebensmittel in Südtirol

Bereits zum dritten Mal fand im Bildungs-haus der Neustifter Filmabend statt. Passend zum Jahresthema „Ernährung“ wurde der Film „Good Food, Bad Food – Anleitung für eine bessere Landwirt-schaft“ gezeigt.Der französische Dokumentarfilm aus dem Jahr 2011 zeigt Menschen, die den Erdboden respektvoll behandeln und die sich dagegen wehren, dass nur wenige skrupellose Konzerne weltweit das Saat-gutangebot kontrollieren.Im Anschluss an den Film fand eine Po-diumsdiskussion statt. Der Focus war da-bei vor allem auf die Situation in Südtirol gerichtet; es wurde über die Bewahrung alter Sorten, die wichtige Rolle der Frau in Südtirol, über das Verhältnis von Pro-duzenten und Konsumenten, die Mög-lichkeiten besserer Vermarktung von Bio-Produkten und die Konkurrenz zwi-schen konventioneller und biologischer Landwirtschaft gesprochen.Am Ende blieb vor allem das Fazit, dass sich zunächst jeder Konsument selber fra-gen muss, wie hoch der Wert von Lebens-mitteln ist. Denn eine erhöhte Nachfrage nach Bio-Produkten schafft nicht nur eine biologiche Vielfalt in den Läden, sondern am Ende auch ein Umdenken hin zu einer biologischeren Landwirtschaft in Südtirol.

Fachforum Energiestartet

Großes Interesse am Thema

„Kontrollierte Wohnungslüftung“

Das Thema „Kontrollierte Wohnungslüf-tung“ gab den Startschuss für eine neue Veranstaltungsreihe, die sich über meh-rere Jahre mit verschiedenen Themen aus dem breiten Spektrum des Bereichs Energieeffizienz und erneuerbare Energi-en beschäftigen wird.Neben den Experten Roland Kapferer und Thomas Königstein kamen beim ersten FACHFORUM ENERGIE auch verschie-dene Produkthersteller zu Wort, die pra-xisnah vorstellten, was aktuell auf dem Markt erhältlich ist, und Einblicke zum aktuellen Stand der Technik gaben.Der Einladung zu diesem Weiterbildungs-angebot folgten neben Architekten, In-genieuren und Geometern auch Ener-gieberater, Handwerker, Bauträger und fachlich interessierte Privatleute.Die eintägige Veranstaltung stellte einen Mix aus neutralen Fachinformationen und dazu passenden Produktpräsenta-tionen dar. Dadurch wurde neben einer besseren Verbindung zwischen Theorie und Praxis auch ein Erfahrungsaustausch unter Fachleuten erreicht.Als weitere Themen der ersten Rei-he FACHFORUM ENERGIE sind am 11.01.2012 "Fenster" und am 11.04.2012 "Beleuchtung" geplant.

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Page 11: Programmzeitung

TagungshausRahmenprogramme

Urlaub mit Inhalt

Rahmenprogramme

> Runden Sie Ihren Aufenthalt mit besonderen Rahmen- programmen ab, z.B.: > Kloster- oder Gartenführung > Kriminelle Weinlesung > Käseverkostung > Fahrradverleih > Kneippraum

Urlaub mit Inhalt

> Für Firmen und Gruppen > Speziell auf Ihre Wünsche abgestimmte Aufenthalte > Reisepakete zu Themen wie Wein, Wandern, Pilgern oder Kneipp > Historische Klosteratmosphäre & Führungen zu verborgenen Orten > Sprechen Sie uns an!

Tagungshaus

> Neun modern ausgestattete Seminarräume > für bis zu 160 Personen > mit Fernseher, DVD-Player, Flip- charts, Beamer und Leinwand > Individuelles Angebot aus Obst, Getränken, Kaffeepausen sowie Mittag- bzw. Abendessen

www.bildungshaus.it 11

Page 12: Programmzeitung

Bibel, Pastoral & Spiritualität

Oktober 2011 bis Mai 2012Nord-, Ost- und Südtirol

2. Tiroler BibelkursNach den guten Erfahrungen des "Ers-ten Tiroler Bibelkurses" setzen das Bil-dungshaus Osttirol, die Diözesanstelle für Bibelpastoral Innsbruck, das Bibel-zentrum Neustift und das Katholische Bildungswerk Tirol den Tiroler Bibelkurs 2011/2012 fort. Ziel dieser Veranstal-tungsreihe ist es, Menschen für die Be-schäftigung mit dem Wort Gottes zu begeistern und zu befähigen. Angespro-chen sind alle, die persönlich und in ih-ren Gemeinden das Wort Gottes leben-dig halten wollen.

Geheimnis Markusevangelium„Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.“ Wie ein gro-ßes Eingangstor führt der erste Vers des Markusevangeliums hinein in die großen Fragen und Antworten. Es geht dem Evangelisten darum, Jesus als Christus (=Messias) und Sohn Gottes zu zeigen. Das Markusevangelium richtet die Auf-merksamkeit nicht so sehr auf Worte Jesu, sondern mehr auf seine Taten. Anhand der Wunder Jesu soll dies auf-gezeigt werden.Referent Pfarrer Dr. Franz Troyer, Pfarrer in

Innsbruck, Leiter der Bibelpastoral Innsbruck

Termine

Nordtirol Do. 19.01.2012, 19.00 – 21.30 Uhr

Osttirol Fr. 20.01.2012, 19.00 – 21.30 Uhr

Südtirol Sa. 21.01.2012, 14.00 – 17.00 Uhr

Oktober 2011 - März 2012Das Buch der Offenbarung

Die letzte Schriftder Bibel

"Und der Engel sagte zu mir: ...Siehe, ich komme bald, und mit mir bringe ich den Lohn, und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht. Ich bin das Al-pha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende" (Offb 22, 6a. 12f.)Die letzte Schrift des Neuen Testaments und der christlichen Bibel insgesamt war lange Zeit ein Exerzierfeld der verschie-denartigsten Erklärungsversuche. Dies hängt vor allem mit ihren literarischen Ausdrucksformen wie Bildern, Symbolen, allegorischen Szenen, Zahlenkombina-tionen und alttestamentlichen Zitaten zusammen. Man muss zwischen ihnen und dem (verbindlichen) Glaubensinhalt unterscheiden. Die Glaubensaussagen der Offenbarung wollen keine Beschrei-bung des ewigen Lebens und der künf-tigen Welt nach Art innerweltlicher Ge-genstände geben. Ihr Sinn ist vielmehr, im Angesicht der kommenden Welt Trost, Mut und Hoffnung zuzusprechen oder zur Umkehr zu mahnen, weil den Nicht- umkehrenden das kommende Gericht droht.

Es sei nicht verschwiegen: Wer sich mit dieser einzigen christlichen Apokalypse der Bibel befassen will, sollte Mut zum Ungewohnten und Ausdauer im Befra-gen des Textes mitbringen. Aber man wird etwas von dem erleben, was ein-gangs prophezeit wird: „Selig, wer diese prophetischen Worte vorliest und wer sie hört und wer sich an das hält, was geschrieben ist“ (Offb 1, 3).So wollen wir uns in vier Zeiteinheiten diesem höchst aktuellen aber eben schwer zugänglichen Buch nähern.Referent Prälat Prof. Dr. Georg Untergaßmair

Termine

3. Das Buch der OffenbarungDas Buch mit den sieben Siegeln

Sa. 11.02.2012, 16.00 - 17.45 Uhr

4. Das Buch der OffenbarungGericht und Vollendung

Sa. 10.03.2012, 16.00 - 17.45 Uhr

Gebühr kostenlos

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Page 13: Programmzeitung

Gewaltbilder in der Apokalypse und Jesu Botschaft der Gewaltfreiheit.Geht das zusammen?Ist Gott ein gewalttätiger Gott? Und: Dürfen auch die Gläubigen Gewalt anwenden? Immer wieder werden diese Fragen mit Hinweis auf die Of-fenbarung des Johannes gestellt, ja z.T. gar bejaht. Einer solchen Haltung kann das zentrale Bild für Christus in der Offenbarung des Johannes, das

„geschlachtete Lamm“, entgegenge-halten werden. Das Lamm übt Gewalt nicht aus, sondern erleidet sie. So kann deutlich werden, dass Gewaltvoll- züge auch im letzten Buch der Bibel nicht legitimiert, sondern aufgedeckt und verwandelt werden.Referentin Karin Peter, Stams, Religionspäd-

agogin an der Kirchlichen Hochschule - Edith

Stein

Termine

Nordtirol Do. 23.02.2012, 19.00 – 21.30 Uhr

Osttirol Fr. 24.02.2012, 19.00 – 21.30 Uhr

Südtirol Sa. 25.02.2012, 14.00 – 17.00 Uhr

Der Jakobsweg der Bibel (Genesis)Der bekannte „Jakobsweg“ nach San-tiago de Compostela hat einen noch be-deutsameren Vorläufer in der Bibel: Es gibt keine andere Person des Alten Tes-taments, deren innerer Entwicklung so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird wie Jakob. Dabei zeigt sich eine erstaunliche Verwandlung. Der zuerst mit allen Mit-teln seinen Vorteil anstrebte, reift durch Gottesbegegnungen und Leid zu einem Menschen, der für Andere zum Segen wird. Seine Erfahrungen und sein Weg schenken vertiefte Einblicke in persön-liches und familiäres Leben auch heute.Referent Prof. Dr. Georg Fischer SJ, Universi-

tät Innsbruck, Professor für Altes Testament-

Termine

Nordtirol Do. 15.03.2012, 19.00 – 21.30 Uhr

Osttirol Fr. 16.03.2012, 19.00 – 21.30 Uhr

Südtirol Sa. 17.03.2012, 14.00 – 17.00 Uhr

Okt. 2011 bis Mai 2012 Nord-, Ost- und Südtirol

2.

K ATHOLISCHESBILDUNGSWERK TIROL

Abteilung GemeindeBIBELPASTORAL

Bundesschluss am Sinai (Exodus)Der Bundesschluss am Sinai zwischen Gott und seinem Volk Israel bildet das Zentrum des Exodusbuches. Das Zen-trum des Bundesschlusses wiederum ist der Dekalog, die Zehn Gebote. Am Anfang der Zehn Gebote stehen die Beziehung mit Gott und Befreiung: Ich bin Jhwh, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Sklaverei. (Ex 20,2). Die Idee der Freiheit als Grundlage mensch-licher Gemeinschaft hat sich in unserer Gesellschaft durchgesetzt. Der Gedanke treuer Beziehung als Fundament glü-ckenden Zusammenlebens ist ein blei-bender Wert unserer biblischen Über-lieferung, unserer jüdisch-christlichen Tradition und unserer religiösen Verant-wortung. Referent Dr. Dominik Markl SJ, London/Inns-

bruck, Professor Heythrop College University

of London

Termine

Nordtirol Do. 26.04.2012, 19.00 – 21.30 Uhr

Osttirol Fr. 27.04.2012, 19.00 – 21.30 Uhr

Südtirol Sa. 28.04.2012, 14.00 – 17.00 Uhr

Zielgruppe Diese Veranstaltungsreihe ist

besonders geeignet für LektorInnen, LeiterIn-

nen von Wortgottesdiensten, Andachten und

Bibelrunden, Verantwortliche und Mitarbei-

tende in der Vorbereitung auf Erstkommunion

und Firmung und Interessierte an biblischen

Themen Gebühr Wir empfehlen, den ganzen

Bibelkurs als Reihe zu besuchen. Es ist aber

auch möglich, bei einer Einzelveranstaltung

dabei zu sein. Kosten für alle Veranstaltungen

(ohne Abschlussfahrt): 50,00 EUR (Ermäßi-

gung möglich). Kosten pro Einzelveranstal-

tung: 10,00 EUR Hinweis Teilnahme an der

Vesper in Abspache möglich. Ort/Träger Bil-

dungshaus Osttirol; Bildungshaus Kloster Neu-

stift, Südtirol; Bibelpastoral und Katholisches

Bildungswerk Tirol (Ort der Treffen: Pfarrsaal

Allerheiligen, Innsbruck)

Anmeldung

Nordtirol Dr. Franz Troyer, Tel.: +43 676

87307051, Fax: +43 512 2817246, Email: bi-

[email protected]

Osttirol MMag. Anita Schett, Tel.: +43 04852

65133-11, Fax: +43 04852 65133-19, Email:

[email protected]

Südtirol Mag. Artur Schmitt, Tel.: +39 0472

835 588, Fax: +39 0472 838 107, Email: artur.

[email protected]

Bibel, Pastoral & Spiritualität

www.bildungshaus.it 13

Page 14: Programmzeitung

Bibel, Pastoral & Spiritualität

EUROPÄISCHE UNIONEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung

Chancen kennen keine Grenzen!

Sa. 25.02.2012Aufbrechen/loslassen/ankommen

Vorbereitungsseminar Pilgern

Pilgern ist ein Abenteuer auf dem Weg zu sich selber auf dem Weg in die eigene Mitte, auf dem Weg zu Gott. Ein Ziel vor Augen gilt es sich einzulassen auf das, was der Weg dorthin mit Dir macht.In dem Seminar werden für den Weg nach außen die Fragen nach Ausrüstung, Planung, Organisation geklärt. Auf den richtig gepackten Rucksack, das Gehen und den „Pilgerschritt“ wird eingegan-gen. Für den Weg nach innen wird über die Lebensgrundhaltung des Pilgerns, den Aufbruch und das Loslassen nach-gedacht. Nicht zuletzt wird das Thema des Heimkommens als Herausforderung angesprochen.Zielgruppe Menschen, die planen sich aufzu-

machen und dabei technische, aber auch emo-

tionale Unterstützung suchen Referentin

Paula M. Holzer, erfahrene Pilgerin, begleitet

Menschen am Franziskusweg, Kolumnen-

schreiberin „Zeitfenster“, Religionspädagogin,

www.paula-holzer.de Termin Sa. 25.02.2012,

9.00 Uhr – 17.30 Uhr Gebühr 43,00 EUR

Sa. 17.03.20122. Neustifter Pilgertag

Suche Jakob– finde Dich

Auch dieses Jahr planen zahlreiche Men-schen, dem Weg der mittelalterlichen Pilger nach Spanien zu folgen. Viele beginnen Ihre Wanderung am Fuße der Pyrenäen, aber gar manche setzten den ersten Schritt vor der eigenen Haustür. Egal wo, wann und wohin sich ein Pil-ger aufmacht, eine gründliche Planung und Vorbereitung sind unumgänglich für eine erfolgreiche Reise.An diesem Nachmittag stellen wir Ihnen eine Reihe von nicht nur spanischen Pil-gerwegen vor. Erfahrene Pilger stehen Rede und Antwort und geben Auskunft über die Freuden und Leiden des Pil-gerns.Im Rahmenprogramm gibt es einen Bü-chertisch, Informationen zu aktuellen Reiseführern, Beratung über funktionel-le Fernwanderausrüstung und die Mög-lichkeit, einen Pilgerausweis zu erhalten. Zielgruppe Menschen, die sich mit dem Ge-

danken tragen, ein kürzeres oder längeres

Stück des Weges auf dem Jakobsweg nach

Santiago de Compostela zu pilgern und Jakobs-

pilger, die den Erfahrungsaustausch suchen.

Termin Sa.17.03.2012, 14.30 Uhr – 18.00 Uhr

Gebühr Freiwillige Spende

Unter www.bildungshaus.it bekommen Sie immer einen aktuellen Überblick, was im Bildungshaus läuft – und das Tagungshaus sowie unsere Bildungsbereiche stellen sich, ihre Schwerpunkte und Ansprechpartner vor. Außerdem finden Sie hier Informationen und Details zu unseren Seminaren und Lehr-gängen. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, sich direkt über unsere Homepage zu Ihrem Seminar anzumelden!

In einem virtuellen Rundgang können Sie un-sere Tagungsräume, Zimmer und die Freizeit-möglichkeiten im Bildungshaus auch visuell kennenlernen. Schauen Sie doch einfach mal unter www.bildungshaus.it rein!

UnsereHomepage

14

Page 15: Programmzeitung

Gesundheit & Bewusst-Sein

Fr. 02.12. – Sa. 03.12.2011Innere Ruhe als Quelle von

Kraft und Heilung

Meditationund Heilung

Meditation führt uns zu uns selbst zu-rück. Wenn unser Geist zur Ruhe kommt und wir bei uns sind, im Gleichgewicht mit uns selber, erwächst ein tiefes Gefühl von Präsenz, Vitalität und Vertrauen. Wir kommen an die Quelle unserer Kraft und Heilung. Wir beginnen den Himmel in uns zu entdecken und ihn uns zu er-schließen. Raum für Heilung entsteht, getragen vom liebevollen Verständnis für uns selber, für unser Leben und die Ereignisse unseres Lebens. Ziel des Semi-nars ist es, auf der Grundlage des durch meditative Achtsamkeitsübungen zur Ruhe gekommenen Geistes, ein Gefühl für die Bedeutung und die Wirksamkeit der eigenen geistigen Kraft bei Heilung und Gestaltung eines freudvollen und erfüllten Lebens zu erfahren.Das grundlegende Element des Seminars ist die Übung der Achtsamkeit, darauf bauen Visualisationen, Entspannungs- und Körperübungen auf.Referentin Renate Kussmaul, München, Heil-

praktikerin und Meditationslehrerin Termin Fr. 02.12., 15.00 – 22.00 Uhr, Sa. 03.12.2011,

9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 150,00 EUR

Fr. 02.12. – So. 17.06.20124-teilige Weiterbildung

Sinn- undwertorientierte

Persönlichkeitsbildung

„Spüre das Eigene – vertraue dem Ge-spürten – und bringe den Mut auf, es zu tun."Die Sinn- und wertorientierte Persönlich-keitsbildung ist eine Weiterbildung auf dem Hintergrund der Existenzanalyse von V. Frankl und der Lebensphänome-nologie.Inhalt zu den fünf Blöcken: > Der Mensch auf der Suche nach Sinn > Wissen, was ich wirklich will > Person – Charakter – Persönlichkeit > Erst am Du wird der Mensch ganz er selbst > Alles hat seine ZeitDas ausführliche Programm erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus.

Zielgruppe Menschen, die mit Menschen

arbeiten oder zu tun haben in den Bereichen

Beratung, Begleitung, Coaching, Pflege,

Betreuung, Erziehung, Schule, Therapie, Er-

wachsenenbildung, Führungspositionen und

Interessierte Referent Günter Funke, Berlin,

Psychotherapeut in eigener Praxis, Leiter des

Institutes für Existenzanalyse und Lebensphä-

nomenologie, direkter Schüler von V. Frankl

Termine

1. Block: Fr. 02.12. – So. 04.12.2011

2. Block: Fr. 10.02. – So. 12.02.2011

3. Block: Fr. 20.04. – So. 22.04.2012

4. Block: Fr. 15.06. – So. 17.06.2012

jeweils Freitag, 17.00 – 21.00 Uhr; Samstag,

9.00 – 18.30 Uhr, Sonntag, 9.00 – 12.15 Uhr

Gebühr 780,00 EUR

www.bildungshaus.it 15

Page 16: Programmzeitung

So. 18.12.2011Innehalten zum Einatmen– Ausatmen – Aufatmen

Atem-PauseEine Atem-Pause soll im wirklichen Sinn des Wortes eine Pause zum Atemholen sein. Der Volksmund weiß, allein schon „drei Mal tief Luft holen“ bewirkt, dass ich mich wieder wohler fühle und mich wieder spüre. Der Atem ist ein wesentli-cher Schlüssel, um die Körper-Geist-See-le-Balance wieder herzustellen.Erleben Sie einfache, leicht umsetzbare, praxisnahe Wege in die Entspannung – für Zuhause, unterwegs oder am Arbeits-platz – im Sitzen, Liegen oder auch im Stehen.Aus dem Inhalt: > Atem ist Leben – Atem- und Körperübungen, um Stress abzubauen und für mehr Vitalität > Me-ditation und Achtsamkeitsübungen – zur Entspannung > Recken und Strecken - Dehnungsübungen zur körperlichen Entspannung > Wasser – Sprit fürs Ge-hirn und Immunsystem > Musik – als be-flügelndes ZwischenspielReferentin Monika Engl, Natz, Kneipp® Ge-

sundheitstrainerin, Lebensberaterin, Tanzpä-

dagogin, Ausbildung in Massage, Shaolin Qi

Gong Trainerin Termin So. 18.12.2011, 9.00

- 17.00 Uhr Gebühr 75,00 EUR

Gesundheit & Bewusst-Sein

Fr. 09.12. – Sa. 10.12.2011Grundkurs

KurzlehrgangKlangschalenmassage

Die Klangschalenmassage ist eine hoch-wirksame Entspannungsmethode. Ihr liegen uralte Erkenntnisse über die Wir-kung von Klängen zugrunde, die schon vor über 5000 Jahren in der indischen Heilkunst Anwendung fanden. Im Basis-seminar werden theoretische Grundla-gen und praktische Herangehensweisen in Verbindung mit wohltuenden Erfah-rungen in der Selbstanwendung. Sie er-werben ein grundlegendes Wissen sowie entsprechende praktische Fertigkeiten für einen sicheren Umgang mit den Klangschalen. Inhalte: > Techniken der Klangschalen-massage > Wirkungsweise von Tönen

> Klassischer Ablauf der Klangmassage in der Praxis (Partnerarbeit) > In die Stil-le kommen durch berührenden Klang > Atem-, Spür-, Wahrnehmungs- und Rhythmusübungen (energetisierende und entspannende Spieltechniken) > Vor-bereitende und ausklingende Übungen vor und nach einer Klangmassage > Kör-perwahrnehmung: Berühren und Spüren Referent Dr. Mag. Werner Kirschner, Inns-

bruck, Bewegungswissenschaftler und Lehrbe-

auftragter am Institut für Sportwissenschaften

der Universität Innsbruck, Ausbildung in integ-

rativer Klangpädagogik Termin Fr. 09.12 – Sa.

10.12.2011, jeweils 9.00 – 18.00 Uhr Gebühr 165,00 EUR

Sa. 03.12.2011Keksbackkurs

Vollkornkeks- nicht nur zur

Weihnachtszeit

Vollkornkeks, Stollen, Früchtebrot und mehr – mit Vollkornmehl und Honig, an-stelle von Zucker, zubereitet.Referentin Gertrud Gummerer, Nals, ärztlich

geprüfte Gesundheitsberaterin nach Dr. Bru-

cker, Gesellschaft für Gesundheitsberatung

GGB e.V Termin Sa. 03.12.2011, 13.30 –

18.00 Uhr Gebühr 50,00 EUR inkl. der selbst

gebackenen Kekse

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Page 17: Programmzeitung

Do. 26.01. – Sa. 28.01.2012Beziehungsseminar

Auf der Suche nach Liebe und Glück

Beziehung scheint keine leichte Sache zu sein, denn die wachsenden Trennungen zeigen eine beängstigende Entwicklung. Vieles an Auseinandersetzung ließe sich vermeiden, wenn man bestimmte Grund-sätze berücksichtigen würde. Mann und Frau haben verschiedene Seinsformen, die man kennen sollte, um gut damit um-zugehen. Manchmal haben unsere Eltern oder Großeltern uns bereits eine Auf-gabe in die Wiege gelegt, an der viele scheitern. Denn eine sogenannte Verstri-ckung ist ein Feind der Beziehung. Man ist nicht frei, sich zu geben, sondern er-scheint wie gebunden in etwas, was den Partner verzweifeln lassen kann. Über Aufstellungen gehen wir auf Spu-rensuche von behindernden Konzepten und Verstrickungen, denn nur ein befrei-ter Mensch kann eine gute Beziehung leben. Referent Christian Söhmisch, Algund, Heil-

praktiker, Homöopath, systemischer Thera-

peut, Geomant Termin Do. 26.01., 19.00 –

22.00 Uhr, Fr. 27.01., 9.00 – 18.30 Uhr, Sa.

28.01.2012, 9.00 – 17.00 Uhr Gebühr 210,00

EUR

Gesundheit & Bewusst-Sein

Das Bildungshaus Kloster Neustift beschäf-tigt sich seit dem Jahr 2000 mit Qualitäts-management nach dem EFQM-Modell. Dieses Management-System hilft Organisationen aller Branchen, Größen und Strukturen erfolgreich zu sein. Es gibt anhand seiner neun Kriterien Hilfestellungen an die Hand, um die Leistungen für alle Interessensgrup-pen - insbesondere die Kunden - beständig zu steigern.

Auch im Herbst 2010 wurde das Bildungs-haus bei einem externen Audit wiederum auf der Stufe „Recognized for Excellence“ mit 4 Sternen ausgezeichnet. Diese Bestätigung ist für uns Anlass zur Freude – motiviert uns aber auch immer wieder zu Innovationen und Veränderungen in Ihrem Sinne!

Zusätzlich wird die hohe Qualität auch durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) gewürdigt, bei dem das Bildungshaus bereits seit 2002 akkreditiert ist. So können wir ESF-geförderte Lehrgänge zu äußerst günstigen Konditionen anbieten.

QualitätDo. 02.02.2012Infoabend

LehrgängeVitaltrainer/in und

Vitalmasseur/in2012-2013

Verschaffen Sie sich einen Gesamtüber-blick über die Lehrgänge und informieren Sie sich direkt bei der Lehrgangsleitung über Inhalte, Berufsaussichten und För-derungsmöglichkeiten.Referent Andreas Stötter, Msc, Leiter der Yoni

Akademie Termin Do. 02.02.2012, 19.30 Uhr

Gebühr kostenlos

www.bildungshaus.it 17

Page 18: Programmzeitung

Fr. 03.02. – 04.02.2012Aufbaukurs

KurzlehrgangKlangschalenmassage

Im Aufbaukurs erwerben Sie weiter-führende Fertigkeiten, die es Ihnen ermöglichen eine ganzheitliche Klang-massage unter Einbezug der zentralen menschlichen Ebenen (körperlich, emo-tional, mental, spirituell) durchzuführen. Die Vermittlung eines ganzheitlichen Körper-Geist-Seele Ansatzes, der neben-westlichen Gesundheitskonzepten ins-besondere auch östliche Auffassungen (Energielehre aus der TCM sowie Chak-raarbeit aus dem Yoga) integriert, ist von großer Bedeutung. Auf der Grundlage dieser Konzeption werden energetisie-rende und entspannende Klangmassa-gen umgesetzt und durch geeignete Spieltechniken verfeinert.Inhalte: > Einsatz der Klangschalen mit geführ-ten Imaginationsreisen > Wirkungen von Klängen, Obertönen, Farbklängen und Energiezentren > Vielfältige Klang-meditationen sowie Klangbäder > Un-terstützende Hilfsmittel in der Klang-schalenarbeit (Imaginationsarbeit, Meditationsanleitungen) > Praktisches TrainingZielgruppe TeilnehmerInnen, die den Grund-

kurs besucht haben bzw. Basiskenntnisse

haben Referent Dr. Mag. Werner Kirschner,

Innsbruck, Bewegungswissenschaftler und

Lehrbeauftragter am Institut für Sportwissen-

schaften der Universität Innsbruck, Ausbil-

dung in integrativer Klangpädagogik Termin

Fr. 03.02. – Sa. 04.02.2012, jeweils 9.00 -

18.00 Uhr Gebühr 165,00 EUR

Februar - Juni 2012Eignungstest für das Medizinstudium

in Österreich

Testsimulation undVorbereitungskurse

EMS

Seit 2006 müssen angehende Medizin-studenten eine Aufnahmeprüfung (EMS) absolvieren, die darüber entscheidet, ob man für das Medizinstudium zugelassen wird. In diesem eigens entwickelten Vorbe-reitungskurs setzen Sie sich intensiv mit den verschiedenen Aufgabentypen aus-einander, die im Eignungstest enthalten sind. Nach Beendigung dieses Vorbe-reitungsseminars haben die Teilnehmer Methoden und Wissen erworben, sämt-liche Untertests eigenständig und mög-lichst schnell lösen zu können. In Modul I werden der persönliche Lern-stil ausgetestet und individuelle Übun-gen für die Untertests zusammenge-stellt.In Modul II werden medizinisches und naturwissenschaftliches Basiswissen vermittelt sowie die Auseinanderset-zung mit quantitativen und formalen Problemen.GRATIS Testsimulation mit anschließen-der Auswertung.GRATIS Generalprobe unter Originalbe-dingungen in Originallänge.

Gesundheit & Bewusst-Sein

Zielgruppe Maturanten, Studenten sowie

alle, die in Innsbruck oder Wien Human-, Zahn-

oder Molekularmedizin studieren und sich op-

timal auf den Eignungstest vorbereiten wollen.

Referenten Gabriele Knoflach, Innsbruck,

NLP–Master-Practitioner, TCM–Beraterin,

HBDI-Trainerin, und Cand.med. Christoph

Klug, Innsbruck, Master für Geo- u. Atmosphä-

renwissenschaften Termine Testsimulation

(Originallänge): Sa. 04.02.2012, 9.00-16.00

Uhr, Termin 1 (Kurs Semesterferien): Mo.

20.02.– Fr. 24.02.2012, jeweils 9.00 – 17.00

Uhr, Termin 2 (Kurs Osterferien): So. 01.04

– Do. 05.04.2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr,

Generalprobe (Originallänge): Sa. 02.06.2012

9.00-16.00 Uhr Gebühren Kurs: 450,00 EUR

(inkl. Unterlagen und Mittagessen) Testsimu-

lation: 10,00 EUR Materialspesen, Generalpro-

be: 10,00 EUR für Kursteilnehmer, 95,00 EUR

für externe Interessierte

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Page 19: Programmzeitung

Sa. 18.02.2012Berührung, die gut tut

Massage für denHausgebrauch

Stress und Hektik im Alltag lässt uns oft Schmerzen spüren wie z. B. Kopfschmer-zen, Verspannungen im Nacken und im Rücken, schwere Beine... Durch einfache Massagetechniken können wir diesen Symptomen vorbeugen, entgegenwirken und Linderung erfahren. Die Massagen sind leicht erlernbar und am Partner/ an der Partnerin und an den Kindern an-wendbar. Massagen: > Kopfmassage > Rücken- und Nacken-massage > Beine und FüsseReferentin Monika Engl, Natz, Ausbildung in

biodynamischer Massage, Kneipp® Gesund-

heitstrainerin, Tanzpädagogin Termin Sa.

18.02.2012, 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 75,00

EUR

Fr. 24.02. – So. 26.02.2012Vorbereitungskurs auf Geburt

und Elternschaft

Wir erwarten ein Baby!Ein entspanntes Wochenende für wer-dende Eltern ganz im Zeichen der Vor-bereitung auf die Geburt des gemein-samen Kindes. Neben grundlegenden Informationen über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Babypflege sowie Stillen und Tragen des Babys im Trage-tuch werden auch Körper- und Entspan-nungsübungen angeboten. Hebamme Judith Falk und La Leche Liga-Stillberaterin Ursula Schoner gehen be-wusst und kompetent auf Ihre individu-ellen Bedürfnisse, Anliegen und Fragen ein. Freuen Sie sich auf Ihr Baby!Referentinnen Judith Falk, Mühlbach, Heb-

amme und Ursula Schoner, Innsbruck, La Le-

che Liga-Stillberaterin, Tragetuchexpertin und

Verhaltensbiologin Termin Fr. 24.02., 18.30

- 21.30 Uhr, Sa. 25.02., 9.00 – 18.00 Uhr,

So. 26.02.2012, 10.00 – 16.00 Uhr Gebühr

110,00 EUR pro Paar, 60,00 EUR für Einzel-

personen

Gesundheit & Bewusst-Sein

Fr. 10.02. – Sa. 11.02.2012Aufbaukurs für Basiskursabsolventen

Medizin zumAufzeichnen Teil II

In diesem Aufbaukurs geht es um fol-gende Schwerpunkte:> Psychomeridian und Ursachenfindung

> Allergien, Mykosen und Schwermetalle

> körperliche und psychische Harmoni-sierung > Zeit für spezielle Fälle und Fra-gen der TeilnehmerInnenReferent Klaus Echtler, Buchloe, Gesund-

heits- und Lebensberater, PraNeoHome©

Dozent und Berater, Powerbrain Trainer, in

eigener Praxis tätig Termin Fr. 10.02., 9.00 –

18.30 Uhr, Sa. 11.02.2012, 9.00 - 18.30 Uhr

Gebühr 180,00 EUR

www.bildungshaus.it 19

Page 20: Programmzeitung

Di. 13.03.2012Wenn gesundes Essen krank macht

Vortrag: Lebensmittel-unverträglichkeit

Haben sich Unverträglichkeiten gegen-über unseren Lebensmitteln wirklich zu einem neuen Volksleiden entwickelt oder ist die Problematik doch eher eine Mo-deerscheinung? Immer mehr Menschen fühlen sich durch unsere Nahrungsmittel in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt. Dr. Christian Thuile wird in diesem Vor-trag auf folgende Themen eingehen: Was sind die Ursachen für Unverträg-lichkeit? Wie oder an welchen Anzeichen erkennen Sie eine mögliche Unverträg-lichkeit und was sind die gesundheitli-chen Folgen? Wie können Sie tatsäch-lich feststellen, welche Lebensmittel Sie nicht vertragen? Und welche Hilfen und Möglichkeiten gibt es bei einer echten Lebensmittelunverträglichkeit?Referent Christian Thuile, Meran, Arzt für

Allgemeinmedizin, Ernährungsmediziner, Pro-

jektleiter und Chefarzt in der Abt. für Kom-

plementärmedizin im Meraner Krankenhaus,

internationale Vortragstätigkeit, Buchautor

Termin Di. 13.03.2012, 20.00 Uhr Gebühr

10,00 EUR

Gesundheit & Bewusst-Sein

Do. 01.03.2012Brainfood – Nahrung fürs Gehirn

Fit im Kopf – Auf das Essen kommt es an

Was machen Sie, wenn Ihr Auto „alle“ ist? – Na klar, Sie tanken auf! Und zwar mit dem passenden Treibstoff.Was machen wir, wenn wir „alle“ sind? Wir tanken „Kaffee, Zucker, Fastfood …“. Doch das ist ganz einfach nicht passend für die Versorgung unseres Motors und so machen wir auf Dauer schlapp! Essen hält – nach wie vor – Leib und Seele zu-sammen. Mit ein paar wenigen Tipps ist eine „artgerechte“ Ernährung auch in unserer heutigen schnellen Zeit möglich. Essen Sie sich fit! Genießen Sie die Kraft, die Sie einfach „tanken“ können und lernen Sie Spielregeln vitaler Er-nährung kennen. Essen ist mehr als die Erfüllen der Nährstoffempfehlungen der Ernährungsmedizin!In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Nährstoffe unser Gehirn braucht und in welcher Form das ins tägliche Leben passt: Essen, das gut schmeckt und gut tut!Referentin Jakoba Blechschmied, Diplomöko-

trophologin und ganzheitliche Gesundheits-

beraterin Termin Do. 01.03.2012, 20.00 Uhr

Gebühr 10,00 EUR

Fr. 02.03. – Sa. 03.03.2012Frühjahrsmüdigkeit ade!

Fit in den Frühling!Frühling – die Zeit des Neubeginns, der Frische und der leuchtenden Farben. Lei-der fällt vielen der Jahreszeitenwechsel schwer und statt Leichtigkeit steht Mü-digkeit auf dem Programm, Pollenaller-gie und das Hadern mit der Frühjahrs-garderobe.Tipps rund um das Thema Ernährung, Tee- und Saftrezepte zum Entschlacken und zur Anregung aus dem Hause „Mut-ter Natur“, sanfte Qi Gong Übungen und kreislaufförderndes Walking bieten eine breite Palette an Möglichkeiten den Frühling zu begrüßen. Auch die chinesi-sche Medizin hat einiges zum Wohlfüh-len im Frühling.Freuen Sie sich auf zwei interessante Tage rund um den Frühling und folgen-de Inhalte: > Fitnessernährung > Säuren und Basen im Gleichgewicht > Entschlackung und Anregung mit der Kraft der Pflanzen

> Bewegungsübungen für draußen und drinnen > Frühling – Wandlungsphase > „Holz“ in der Traditionellen Chinesi-schen Medizin > Qi GongReferentin Jakoba Blechschmied, Diplomöko-

trophologin und ganzheitliche Gesundheitsbe-

raterin Termin Fr. 02.03., 15.00 - 21.30 Uhr,

Sa. 03.03.2012, 9.00 - 17.30 Uhr Gebühr

155,00 EUR inkl. Materialspesen

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Page 21: Programmzeitung

Do. 15.03.2012Genuss ohne Reue

Vortrag:Nahrung ist Medizin

Jörg Krebber erläutert in seinen Vorträ-gen, wie die verschiedenen Bestandteile der Nahrung nach westlicher Art mit der Lehre von Yin und Yang und der Fünf Elemente - Theorie der Nahrung aus der fernöstlichen Medizin in Zusammenhang stehen, und was diese für Ihre Gesund-heit bewirken können. Der Basisvortrag geht im Besonderen auf folgende The-men ein: > pH-Wert des Blutes > ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis > Natrium-Kali-um-Gleichgewicht im Organismus > Rol-le und Wirkungsweise der Proteine und Aminosäuren > Enzyme und Hormone als der IQ des Stoffwechsels > NCP (Neu-rologisch Zelluläre Programmierung) > Nahrung als MedizinReferent Jörg Krebber, München www.nah-

rungistmedizin.de Termin Do. 15.03.2012,

20.00 Uhr Ort Eurac, Bozen

Gesundheit & Bewusst-Sein

Fr. 16.03.- Sa. 17.03.2012„Was bitter im Mund,

ist dem Magen gesund“ (Volksmund)

Frühjahreskurmit Bitterstoffen

Pflanzliche Bitterstoffe verfügen über vielfältige positive Wirkungen. Sie re-gen die Basenbildung im Organismus an und wirken damit einer Übersäuerung des Körpers entgegen. Sie unterstützen die Leber in ihrer Entgiftung und regen die Verdauungssäfte an. Bitterstoffe reduzieren nachweislich bauchbetontes Übergewicht und die Lust auf Süßigkei-ten. Ihre stimmungsaufhellende, vitali-sierende und immunstärkende Wirkung macht sie zu einem wertvollen Tonikum. Nach dem theoretischen Teil werden wir im praktischen Teil individuelle Bitter-stoffrezepturen mischen, die mitgenom-men werden können. Referentin Ellen Huber, Bad Tölz, Diplom Bio-

login, Heilpraktikerin, Ausbildung in traditio-

nell abendländischer Heilkräuterkunde, Grün-

derin der Heilpflanzenschule Millefolia Termin

Fr. 16.03., 19.00 – 22.00 Uhr Sa. 17.03.2012,

9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 125,00 EUR inkl.

Materialspesen

Fr. 16.03. – Sa. 17.03.2012EFT - Klopfakupressur Level 1

– Basiskurs

Klopf dich gesundmit EFT - Emotional Freedom Technique

EFT ist eine spektakulär einfache, sanfte und doch äußerst wirkungsvolle Metho-de zur Behandlung einer weiten Spanne von seelischen und seelisch-körperlichen Problemen, wie z.B. Ängsten und Pho-bien, Trauma-, Stress- und Schmerzzu-ständen, Allergien, Atem- und Haut-problemen, Konzentrationsmangel, Erfolgsblockaden u.v.a.m.. Erste wissen-schaftliche Untersuchungen bestätigen diese Aussage. Die Methode ist in ihrer Grundform leicht zu erlernen und für die Selbstan-wendung hervorragend geeignet. Oft-mals tritt ein positiver Effekt während der EFT-Anwendung sogar in Minuten-schnelle ein. Bei EFT werden bestimmte Akupunkturpunkte mit den Fingern ge-klopft, während man sich auf seine Pro-blematik eingestimmt hat und mentale Botschaften formuliert.Referent Horst Benesch, München, Heil-

praktiker, EFT-Trainer, psychologischer Coach,

Buchautor (u. a. Klopf dich gesund) Termin

Fr. 16.03., 15.00 – 22.00 Uhr, Sa. 17.03.2012,

9.00 - 17.30 Uhr Gebühr 180,00 EUR, 150,00

EUR für Wiederholer

www.bildungshaus.it 21

Page 22: Programmzeitung

Sa. 17.03. - Fr. 23.03.2012Körperlich und seelisch entschlacken

Darmreinigung mit Jörg Krebber

Der Darm ist das größte Immunsystem in unserem Körper. Mehr als 70% aller Abwehrzellen sitzen dort, über 100 Mil-lionen Nervenzellen umhüllen unseren Verdauungstrakt. 95% des Glückshor-mons Serotonin wird von unserem „zwei-ten Gehirn“ produziert. Die ayurvedisch-hawaiianische Darm-reinigung ist eine sanfte und nachhal-tige Methode, Körper, Geist und Seele zu reinigen. Mittels erlesener, basisch ausgerichteter Kräuter und Mineralien wird der Darm innerhalb von sechs Ta-gen von schädlichen Ablagerungen und Giften befreit. Während der Kur reini-gen sich Dünndarm, Dickdarm, Magen, Leber, Nieren, Galle und Lymphsystem auf schonende Weise. Diese Art der Darmreinigung ist sehr entschlackend – sowohl körperlich als auch seelisch. Die Selbstheilungskräfte des Körpers neh-men täglich mit jeder Ausspülung der Ablagerungen zu. Das mehrtägige Seminar ist ein ganzheit-liches Konzept und schließt mit einem 5- Elemente - Menü ab. Begleitend werden Yoga-Übungen, Meditation, Massagen, eine umfangreiche, sowie professionelle Begleitung aller Teilnehmer und ein Rah-menprogramm geboten.Referent Jörg Krebber, München www.

nahrungistmedizin.de und Team Termin Sa.

17.03., 19.00 Uhr - Fr. 23.03.2012, 13.00 Uhr

Gebühr 1.090,00 EUR inkl. Unterkunft/Ver-

pflegung

Gesundheit & Bewusst-Sein

So. 18.03.2012Krankheitsbilder entschlüsseln

Krankheit als SymbolECM

In der Deutung von Krankheitsbildern liegen ungeahnte Chancen. Alles, was in dieser Schöpfung Form und Gestalt annimmt, hat auch Bedeutung, also na-türlich auch die Symptombilder.Auf der Grundlage der Urprinzipien wer-den die großen Krankheitsbilder unserer Zeit deutlich und in ihrer körperlichen, seelischen und geistigen Dimension er-fahrbar. Ihre Be-Deutung für die betrof-fene Gesellschaft wird ebenso klar wie die Möglichkeiten einzelner Patienten, sich der jeweiligen Herausforderung zu stellen und die sich daraus ergebenden Lernschritte zu absolvieren. Die prakti-sche Anwendung der Archetypenlehre zeigt, wie vielschichtig jedes Symptom und analog jedes Problem ist und wie die Erweiterung reiner Somatik zur Psy-chosomatik neue Dimensionen eröff-net und eine ganzheitliche Weltsicht

erschließt. Mit Hilfe der Erkenntnisse moderner Naturwissenschaft und der Gesetze der alten Weisheitslehre wird Medizin zu einem spannenden Übungs-feld für die Urprinzipien einerseits, ande-rerseits aber auch für den Umgang mit unserer Welt, die äußerlich betrachtet immer komplizierter erscheint, auf der Basis der Archetypenlehre aber einfach und geradezu leicht durchschaubar wird. Zielgruppe Menschen, die im Gesundheits-

bereich tätig sind, und Interessierte Referent

Dr. Ruediger Dahlke, Arzt, Psychotherapeut,

Buchautor, setzt sich seit Jahrzehnten mit der

Krankheitsbilder-Deutung auseinander Ter-

min Sa. 17.03.2012, 9.00 – 17.00 Uhr Gebühr

125,00 EUR

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Page 23: Programmzeitung

Fr. 23.03. – Sa. 24.03.2012Kochseminar mit Jörg Krebber

Gesundheit ist essbar– Nahrung ist Medizin

Jörg Krebber zeigt, wie Nahrung zur Verbesserung der Gesundheit genutzt werden kann. Worauf muss man bei der Zusammensetzung und Zubereitung von Lebensmitteln achten, um den Säure-Ba-sen-Haushalt des Körpers in Balance zu bringen? Erläutert wird das Yin und Yang der Lebensmittel und der unmittelbare Zusammenhang mit Beschwerden wie Frieren, Müdigkeit, Unverträglichkeiten, Völlegefühl, Darmproblemen, Überge-wicht, Allergien etc.Sie bekommen eine Einführung der Ele-mente und lernen die Gewürzwelt ken-nen. Dann wird das Gelernte in die Tat umgesetzt - wohlgemerkt, der Genuss steht bei dieser Ernährungslehre im Vor-dergrund.Referent Jörg Krebber, München www.nah-

rungistmedizin.de Termin Fr. 23.03., 19.00

– 21.00 Uhr, Sa. 24.03.12, 8.30 - 17.00 Uhr,

Gebühr 155,00 EUR inkl. Frühstück, Mittag-

essen, sowie Verkostungen am Samstag

Fr. 23.03.2012Über die vergorgene Kraft der Seele

Vortrag: Die Kraft der Inneren Weisheit

Der Mensch wird von einer Kraft ge-steuert, die tief in der Seele verborgen scheint. In verschiedenen psychologi-schen Konzepten wird dieses geheimnis-volle Zentrum, aus dem die Entfaltung unseres Lebens entspringt, als Selbst be-zeichnet. Spirituelle und transpersonale Richtungen glauben, dass diese Innere Weisheit nicht nur auf die Persönlichkeit begrenzt ist, sondern mit dem Seins-ganzen verbunden ist. So wirkt etwas in uns, von dem enorme Impulse ausgehen. Häufig stehen wir dieser inneren Stim-me mit unseren Konzepten und unserem Ego im Wege. Wenn wir uns jedoch dafür öffnen, können wir unser Schicksal bes-ser verstehen und Hindernisse im Leben als Herausforderungen begreifen. Dann werden Lebendigkeit, Freude und inne-rer Frieden zunehmen.Referent Dr. Sylvester Walch, Ausbilder für

Psychotherapie und Lehrsupervisor. Lehrthera-

peut u. a. für Integrative Therapie (FPI), Integ-

rative Gestalttherapie (ÖAGG), transpersonale

Psychotherapie und holotropes Atmen (ÖATP)

Termin Fr. 23.03.2012, 20.00 Uhr Ort Buch-

handlung Athesia, Bruneck

Gesundheit & Bewusst-Sein

Sa. 24.03.2012Ein erweitertes Verständnis vom Selbst

Begegnung mit der Inneren Weisheit

Mystiker verschiedener Kulturen spre-chen davon, dass eine Innere Weisheit, die unsere Entwicklung unterstützt, in uns wirkt. In diesem Seminar werden wir uns diesem Kraftzentrum annähern. Wenn wir regelmäßig, für kurze Zeit, den Alltag hinter uns lassen, die inneren Räume öffnen und etwas tiefer in unser Wesen eintauchen, können wir uns da-von inspirieren lassen. Wir werden uns gemeinsam, mit Hilfe von Übungen, auf diesen Weg begeben, um unser Leben besser verstehen zu können und neue Qualitäten des Seins zu erschließen.Referent Dr. Sylvester Walch, Ausbilder für

Psychotherapie und Lehrsupervisor. Lehrthera-

peut u. a. für Integrative Therapie (FPI), Integ-

rative Gestalttherapie (ÖAGG), transpersonale

Psychotherapie und holotropes Atmen (ÖATP)

Termin Sa. 24.03.2012, 9.00 – 17.00 Uhr Ge-

bühr 100,00 EUR

www.bildungshaus.it 23

Page 24: Programmzeitung

Gesundheit & Bewusst-Sein

Do. 29.03.2012Der Traum vom guten Schlaf

Wie schlafe ichmich gesund?

Erholsamer Schlaf ist Grundvorausset-zung für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Einschränkungen oder Störungen des Schlafes können nicht nur Leistungsminderungen und Unfälle zur Folge haben, sondern füh-ren auch zu chronisch körperlichen und psychischen Erkrankungen. Die WHO zählt Schlafstörungen zu den Krank-heiten der Zukunft. In seinem Vortrag zeigt Deutschlands bekanntester Schlaf-forscher und Bestseller-Autor auf, wie die moderne Leistungsgesellschaft und unser Umgang mit dem vitalen Ruhe-bedürfnis unser Schlafverhalten ändern und wie sich unregelmäßige Schlafzei-ten, eine verkürzte Schlafdauer und un-regelmäßiger Schlaf auf unsere Gesund-heit auswirken können. Darüber hinaus gibt er praktische Tipps zur Selbsthilfe bei Schlafstörungen.Referent Prof. Dr. Jürgen Zulley, Diplom-

Ingenieur und Diplom-Psychologe, Professor

für Biologische Psychologie an der Universität

Regensburg, Präsident der Deutschen Aka-

demie für Gesundheit und Schlaf, Buchautor

Termin Do. 20.03.2012, 20.00 Uhr Gebühr

10,00 EUR

Fr. 30.03. - Sa. 31.03.2012Endlich wieder gut schlafen

Die Schlafschule Für alle, die Probleme mit Ihrem Schlaf haben oder tagsüber leistungsfähiger sein wollen, wurde von Prof. Dr. Jürgen Zulley 2001 erstmals eine „Schlafschule“ in Form eines Präventivseminars entwi-ckelt und umgesetzt. Langjährige wis-senschaftliche Erfahrungen werden da-mit in die alltägliche Praxis umgesetzt. Denn schlafen kann man lernen, davon ist Deutschlands bekanntester Schlaf-forscher überzeugt und zeigt in diesem Seminar auf, wie das geht. Anschaulich und leicht verständlich vermittelt er Wissen um biologische Schlafrhythmen, stellt schlafhygienische Maßnahmen vor und zeigt Ihnen, wie Sie durch den richtigen Umgang mit ihrem eigenen in-dividuellen biologischen Rhythmus wie-der zu einem gesunden und natürlichen Schlafrhythmus finden können.Zielgruppe Ein Seminar für Schlaflose, Be-

troffene und Interessierte! Referenten Prof.

Dr. Jürgen Zulley, international anerkannter

Schlafforscher und Psychologe, Buchautor

und Monika Engl, Entspannungstrainerin, Sha-

olin Qigong- und Kneipp Gesundheitstraine-

rin Termin Fr. 30.03.12, 14.00 – 20.30 Uhr,

Sa. 31.03.2012, 9.00 – 18.00 Uhr Gebühr

230,00 EUR

3 Fragen an...Prof. Jürgen Zulley, Refe-rent des Seminars "Die

Schlafschule - Endlich

wieder gut schlafen"

Kann man schlafen wirklich lernen?

Ja, das kann man! Denn abgesehen von krankheitsbedingten Schlafstörungen ist gesunder Schlaf reine Übungssache. Vie-le Menschen haben verlernt, mit ihrem natürlichen Schlafbedürfnis vernünftig umzugehen und leiden deshalb unter Schlafstörungen. Dabei kann ein ge-sunder Schlaf-Wach-Rhythmus durchaus wieder erlernt werden!

Welche Ziele verfolgt die Schlafschule?

Gesunden Schlaf wieder zu erlernen. Zunächst einmal sollen die Teilnehmer in groben Zügen mit den medizinischen Grundlagen eines gesunden Schlafes vertraut gemacht werden, damit sie ihre Schlafqualität selbst beurteilen können. Betroffene sollen im Umgang mit ihren Schlafstörungen gelassener werden. Denn viele Schlafstörungen entstehen im Kopf.

Was können die Teilnehmer erwarten?

Betroffene und Interessierte werden umfassend über das Thema Schlaf und Strategien zum Umgang mit gestörtem Schlaf informiert. Über Fragebögen wer-den die spezifischen Probleme jedes Teil-nehmers diagnostiziert und individuelle Empfehlungen gegeben. Die Teilnehmer werden über die verschiedenen Formen von Schlafstörungen informiert und über die Möglichkeiten medikamentöser Hil-fen unterrichtet.

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Page 25: Programmzeitung

Fr. 30.03. – Sa. 31.03.2012Einführungskurs

Fußreflexzonen-massage

Über die Fußreflexzonen begegnet uns in der Fußsohle der ganze Mensch: Kno-chen, Muskeln, Nerven, Organe… und seine Lebensgeschichte. Im Seminar ler-nen wir die „Landkarte Fuß“ zu lesen und erfahren, wie wunderbar entspannend aber auch anregend diese Berührung und Massage ist. > Das Prinzip – wie kommt der ganze Mensch in den Fuß? > Grifftechnik > Im Speziellen: Die Zone der Wirbelsäule

> Die Organzonen > Die Zähne in den Zehen > Narbenbehandlung > Alltägliche Krankheitsbilder > Selbständiges Arbei-ten > Der Fuß ist ein ganzheitlicher Aus-druck des MenschenNach jeder praktischen Übung wird das Gelernte durch das Gespräch in der Gruppe verarbeitet und so bewusst ge-macht.Referent Maximilian Huber, Buchloe, Fußre-

flexzonenmassage bei Hanne Marquardt und

Tschen Ming Teng, Selbstständiger Masseur

und Kranio-Sakral-Therapeut, Vorträge und

Seminare über Wirbelsäule und Füße Termin

Fr. 30.03., 17.00 – 22.00 Uhr, Sa. 31.03.2012,

9.00 - 18.30 Uhr Gebühr 165,00 EUR und für

Paare 290,00 EUR inkl. schriftlicher Unterla-

gen, 82,50 EUR für Wiederholer

Fr. 13.04. – Sa. 14.04.2012Homöopathie ganz weiblich

Natürlich durch die Wechseljahre

- Beschwerden homöo-pathisch behandeln

Warum gibt es überhaupt eine Meno-pause? Welche Prozesse laufen dabei im Körper ab und wie kann frau die allfälli-gen Beschwerden auf natürliche Art und Weise lindern? Wechseljahre sind eine Zeit des Wan-dels, der Veränderung und gleichzeitig ein Lebensabschnitt, wo Frauen voll im Leben stehen. Sie sind Chance und eine Herausforderung zu einem persönlichen Wachstum, zu einer neuen Weiblichkeit, zu einem reifen Lebensentwurf für sich selbst, in Beziehungen und im Beruf. Beschwerden machen diese Lebens-phase aber für viele Frauen zu einer er-heblichen Belastung. Dabei müssen die Beeinträchtigungen nicht sein: Mit der richtigen homöopathischen Begleitung und Behandlung können Beschwerden gelindert werden. In diesem Seminar er-fahren Sie, welche Behandlungsmetho-den die Homöopathie dafür bereithält - ganz ohne Nebenwirkungen.Referentin Elfriede Schäffler, München, Dipl.

Homöopathin SHI Termin Fr. 13.04.2012,

14.00 – 21.00 Uhr, Sa. 14.04.2012, 9.00 –

17.30 Uhr Gebühr 160,00 EUR

Gesundheit & Bewusst-Sein

Sa. 14.04.2012

LehrgangShaolin Qi Gong

Die Ausbildung beinhaltet Shaolin Qi Gong in der Theorie und Praxis, sowie Grundlagen der TCM und Ernährungs-lehre nach den 5 Elementen.Das ausführliche Programm des Lehr-

gangs erhalten Sie im Internet unter

www.bildungshaus.it oder direkt im Bil-

dunghaus!

Zielgruppe Menschen in sozialen, helfenden

und pädagogischen Berufen (Lehrpersonen,

Krankengymnasten- und pfleger, Physiothera-

peuten, Masseure), Menschen die in den Berei-

chen Gesundheit, Wellness, Entspannung und

Fitness tätig sind, Erwachsenenbildner und

auch Interessierte Referenten Meister Shi

Yong Dao des Shaolin Tempels in Berlin, Karin

Wallnöfer, Vahrn, Shiatsu und Ernährungsbe-

raterin nach TCM, Rudolf Braunhofer, Albeins,

Shaolin Qi Gong Trainer

Infoabend Sa. 14.04.2012, 19.30 Uhr im Bei-

sein des Großmeisters Shi Yong Dao und Dr.

Ding Ding Termin des Lehrgangs 1 Block:

Fr. 08.06., 14.00 Uhr – Sa. 09.06.2012 Dauer

2 Jahre, 11 Wochenendblöcke und 10 Übungs-

treffen Gebühr 3.490,00 EUR

www.bildungshaus.it 25

Page 26: Programmzeitung

Fr. 20.04. – Sa. 21.04.2012Ein Seminar um der Liebe

näher zu kommen

Über die Liebe „Es gibt keine größere Kraft als die Lie-be“ wusste bereits Martin L. King. Liebe ist die größte Sinn- und Sinneserfah-rung im Leben. Und doch haben viele Menschen Angst vor der Liebe, weil sie verletzt wurden, zu hochgestochene Vorstellungen haben, an denen sie schei-tern, sich selbst nicht lieben und auch glauben, nicht geliebt zu werden. Und was wäre das Leben ohne die Liebe!Im Seminar wollen wir uns der Liebe an-nähern. Dabei werden wir unsere Einstel-lungen und Erfahrungen klären, reinigen und neue Verabredungen treffen, damit die Liebe zu uns selbst und auch zu an-deren wieder ungehindert fließen kann. Ziel ist es, der bedingungslosen Liebe, der Liebe zum Leben und allen Lebewe-sen, einen Raum zu geben. Denn die Lie-be ist immer da und überall, man muss sie nicht suchen, sondern nur erkennen und zulassen.„Ich glaube, die Liebe ist ganz anders, ich glaube, die Liebe ist viel mehr“. Rein-hard MayReferent Christian Söhmisch, Algund, Heil-

praktiker, Homöopath, systemischer Thera-

peut, Geomant Termin Fr. 20.04., 15.00 –

22.00 Uhr, Sa. 21.04.2012, 9.00 – 17.00 Uhr

Gebühr 150,00 EUR

Sa. 21.04.2012Knackige Fitmacher

Frische FrühlingssalateDie Salate sollen aus frischen, rohen und vor allem abwechslungsreichen Zutaten hergestellt werden und möglichst bald verzehrt werden, bevor sie Farbe, Kna-ckigkeit und Vitamine verlieren.Referentin Gertrud Gummerer, Nals, ärzt-

lich geprüfte Gesundheitsberaterin nach Dr.

Brucker, Gesellschaft für Gesundheitsbera-

tung GGB e.V. Termin Sa. 21.04.2012, 13.30

- 18.00 Uhr Gebühr 50,00 EUR inkl. der zube-

reiteten Speisen

Mi. 25.04.2012 – So. 07.10.2012„Der Narr/die Närrin im Alltag“– der Nutzen, eine Null zu sein

Fortbildung „Der Clown als LebenslehrerIn“

Der Narr hat den Mut, seinem Herzen zu folgen. Diese Fortbildung will die Lehren des Clownspiels und die Haltung des Narren in den Alltag hineintragen und als Training für den beruflichen und per-sönlichen Alltag dienen. Das ausführliche Programm des Lehr-

gangs erhalten Sie im Internet unter

www.bildungshaus.it oder direkt im Bil-

dunghaus!

Referent David Gilmore, Freudenstadt,

Clown, Regisseur, Theaterpädagoge und –the-

rapeut, Buchautor

Termine

1 Block: Mi. 25.04. – So. 29.04.2012

2 Block: Mi. 27.06. – So. 01.07.2012

3 Block: Mi. 03.10. – So. 07.10.2012

Gebühr 1.140,00 EUR

Nach VereinbarungVorbeugen und Stärken mit der

ganzheitlichen GesundheitslehreSebastian Kneipps

Gesundheits-werkstätten

Das Gesundheitskonzept von Sebastian Kneipp beruht auf insgesamt fünf Säu-len, die aufeinander aufbauen und sich ergänzen: Wasser, Bewegung, Heilkräu-ter, Ernährung und Lebensordnung.Wir möchten Kinder und Jugendliche be-geistern, gesundes Verhalten im Alltag umzusetzen und das eigene Tun zu för-dern. Dabei stehen folgende Werkstät-ten zur Auswahl: > Das Gesundheitskonzept Kneipps mit seinen 5 Säulen > Natürliche Reize/Wasseranwendungen – zur Stärkung der Abwehrkräfte > Lebensordnung – was die Menschenseele braucht > Heilkräuter – heilende Kräfte aus der Natur > Ernäh-rung – gesund und natürlich lecker > Be-wegung – Spiel und Sport mit FreudeZielgruppe Schulklassen und Jugendgruppen Referenten Ausgebildete Kneipp® Gesund-

heitstrainerInnen Termin Nach Vereinbarung

Gesundheit & Bewusst-Sein

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Page 27: Programmzeitung

Kinder & Jugend

Natur erleben – die Welt erforschen

– Zukunft gestaltenMit dem Kinder- und Jugendbereich des Bildungshauses möchten wir Jugend-gruppen, Kindergärten, Schulklassen und Interessierten jeden Alters anspre-chen. Aufgeteilt in verschiedene Schwer-punkte bieten unsere Werkstätten einen ganzheitlichen Zugang zu Natur, Um-welt und nachhaltiger Entwicklung.Zu folgenden Bereichen bieten wir Werk-stätten an:

Umweltwerkstättenz.B. Waldwerkstatt, Wasserwerkstatt, Wiesenwerkstatt, Kräuterwerkstatt, Bo-denwerkstatt

Zukunftswerkstättenz.B. Wir sind die Großen von Morgen, Vielfaltwerkstatt

Gesundheitswerkstättenz.B. Natürliche Reize/Wasseranwen-dungen, Lebensordnung/Entspannung, Heilkräuter, Ernährung, Bewegung

Zielgruppe Kinder- und Jugendgruppen,

Schulklassen und Interessierte aller Alters-

stufen Referenten Mitarbeiter der Umwelt-

werkstatt Termin & Dauer auf Vereinbarung

Gebühr 95,00 EUR pro Gruppe bis 6 Stunden

HüttentageDrei Tage mit der Klasse auf einer Hütte verbringen – das bedeutet: Selbstversor-gung, spannende Aktionen in der Na-tur, Gruppenerlebnis und natürlich jede Menge Spaß!

Lernen aus Koffern und Kisten

Folgende Materialpakete und -koffer stehen zum Ausleihen zur Verfügung: > Der Bodenkoffer > Der Vielfaltkoffer > Der Kastanienkoffer > Der Fledermauskoffer > Der Klimakoffer: Materialien zur Durchführung des Klimafrühstückes > Literaturbox „Bildung für nachhaltige Entwicklung“

NaturgeburtstagGeburtstag einmal anders: Feiere einen spannenden Geburtstag mit all deinen Freunden draußen in der Natur. Ob als Pirat, Indianer oder Räuberbande – für jeden ist etwas dabei!

Für weitere Informationen zu allen Ange-

boten, Preisen und Terminen fordern Sie

bitte unsere getrennten Ausschreibun-

gen an.

Wir danken für die Unterstützung

LeNa - der Lehrerservice für Natur, Um-weltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung

LeNa vermittelt..

> Referenten und Programme zu speziellen Themen > Exkursionsbegleitungen bei Schulfahrten im In- und Ausland > passende Angebote für ein- und mehrtä-gige Programme

LeNa berät..

> Schulen / Lehrer bei Projekten im Bereich Natur, Umwelt und Nachhaltigkeit > bei Sachthemen aus dem Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit

LeNa vernetzt..

> unterschiedliche Anbieter von Umwelt-bildung und Bildung für nachhaltige Ent-wicklung in Südtirol

Dreimal jährlich erscheint unsere LeNa mit aktuellen Angeboten für Schulen im Bereich Natur, Umwelt und nachhaltige Entwicklung: > laufende Ausstellungen und Aktionen > Termine und freie Plätze > Lehrmittel und neue Bücher > ein- und mehrtägige Schulprogramme in Südtirol und Tirol > Materialzusammenstellungen, Buchpa-kete und mehr > interessante Themen und Entwicklungen in Südtirol, Europa und der Welt

Infos unter www.bildungshaus.it [email protected]

LeNa

www.bildungshaus.it 27

Page 28: Programmzeitung

Nach Vereinbarung

Kloster-entdeckungsreise

Auf einer Entdeckungsreise durch das Kloster einen Blick hinter die Klostermau-ern werfen: Das Leben der Ordensleute früher und heute erforschen, Geheimnisse wertvoller alter Schriften und naturwis-senschaftlicher Geräte des Klosters lüften und einiges selbst ausprobieren dürfen.Dauer für Kinder im Grundschulalter: 1,5 Stunden, Dauer für Jugendliche im Mit-telschulalter: weitere 1,5 Stunden.Die Gruppe kann zu der speziellen Klos-terführung für weitere 1,5 Stunden ein Zusatzprogramm aus der Umweltwerk-statt bzw. aus dem Bibelzentrum nutzen. Altersspezifisch liegen verschiedene The-menangebote zur Auswahl bereit.Zielgruppe Kinder- und Jugendgruppen, Schul-

klassen Referenten Stiftsführer, Mitarbeiter

der Umweltwerkstatt und des Bibelzentrums Termin nach Vereinbarung Gebühr Entde-

ckungsreise: 3,- EUR pro Teilnehmer; Zusatzpro-

gramm in Umweltwerkstatt oder Bibelzentrum:

50,00 EUR pro Gruppe

Wir danken der Stiftung Südtiroler Sparkasse für die Unterstützung der Umweltwerkstatt Neustift und der Kunstakademie Neustift 2011!

Anzeige Stiftung_2011.indd 1 11/21/2011 4:39:26 PM

Kinder & Jugend

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Page 29: Programmzeitung

Fr. 03.02. – Sa. 04.02.2012Ein Wochenende für Frauen

Zeit für michWir nehmen uns die Zeit uns einmal aus dem Alltag auszuklinken und in die Welt der eigenen schöpferischen Kräfte einzutauchen. Nur für Frauen gibt es in diesem Kurs Entspannendes und Anre-gendes rund um die Kunst.Mit vielfältigen Anregungen und Impul-sen lernen die Teilnehmerinnen auf intu-itive, schöpferische Art und Weise ver-schiedene malerische und gestalterische Möglichkeiten kennen. Malerei, experi-mentelle Drucktechnik und das Arbeiten mit Ton führen uns wieder zu inneren Ruhe, Kreativität und neuer Kraft.Referentin Claudia Tilk, Brixen, Dipl. Kunst-

therapeuthin und Pädagogin Termin Fr.

03.02. – Sa. 04.02.2012, jeweils 9.00 - 18.00

Uhr Gebühr 115,00 EUR

Fr. 09.12. – Sa. 10.12.2011Nicht nur zur Weihnachtszeit…

KalligraphischeGrundlagen

- Gestaltung von Billets, Einladungen

und VisitenkartenOb es sich um die Gestaltung persönli-cher Weihnachts- und Glückwunschbil-lets, Tischkärtchen oder Einladungen handelt oder ob Sie ein unverwechselba-res Geschenk in Form einer Visitenkarte oder eines Exlibris-Stempels herstellen möchten: In diesem Kurs werden die kalligraphisch-technischen Grundlagen und gestalterische Anregungen bzw. Hilfestellungen dazu geboten.Es sind keine Vorkenntnisse nötig.Referentin Eva Pöll, Mödling, freischaffende

Kalligrafin und Grafikerin Termin Fr. 09.12.,

14.00 - 18.00 Uhr, Sa. 10.12.2011, 9.00 - 18.00

Uhr Gebühr 75,00 EUR zzgl. Materialspesen

Kunst & Kultur

Welche Kurse bietet das Bildungshaus in nächster Zeit an? Auf welcher Messe ist die Kunstakademie Neustift in diesem Jahr vertreten? Wie lautet das Thema des diesjäh-rigen Neustifter Spielefestes? Welche neuen Mitarbeiter unterstützen uns im Bildungs-haus?

Antworten auf die Fragen erhalten Sie in der Bildungspost. In unserem Newsletter informieren wir Sie regelmäßig alle zwei Monate über aktuelle Seminare und Kurse, wir berichten von interessanten Veranstal-tungen und Sie erhalten spannende Neuig-keiten rund um das Bildungshaus.

Anmelden können Sie sich auf unserer Homepage www.bildungshaus.it unter dem Menüpunkt „Newsletter“ oder per Mail an [email protected].

Bildungspost

www.bildungshaus.it 29

Page 30: Programmzeitung

Mo. 05.03. - Mo. 26.03.2012

OffeneMosaik-Werkstatt

Mosaik ist eine zeitlose, flexible Kunst-form, die der persönlichen Kreativität viel Gestaltungsraum lässt. An diesen Abenden wird unter erfahre-ner Anleitung die einfache Technik des direkten Mosaiklegens erlernt und so-fort umgesetzt.Aus vielen kleinen Einzelteilen entste-hen dabei einzigartige Werke: kleine und große Gebrauchsgegenstände oder rein dekorative Werke wie z.B. Bilderrah-men, Spiegel, Tische, Blumentöpfe, ver-schiedenste Objekte usw. Als Material dienen dazu Steine, Keramikscherben, Muscheln, Glas...die wir auf einen Träger kleben und anschließend verfugen wer-den. Für die Werkstatt-Abende "Mosaik" ist keinerlei Vorerfahrung nötig, nur die Freude am kreativen Tun. Am Ende des Kurses sind Sie in der Lage, selbständig mit dieser kreativen Technik zu arbeiten. Referentin Claudia Tilk, Brixen, Dipl. Kunst-

therapeutin und Pädagogin Termin jeweils

montags, Mo. 05.03., Mo. 12.03., Mo. 19.03.

und Mo. 26.03.2012, jeweils 18.30 – 22.00

Uhr Gebühr 95,00 EUR für alle vier Abende,

78,00 EUR für drei Abende (nach Wahl) zzgl.

ca. 5,00 EUR Materialspesen

Fr. 23.03.2012 – Sa. 21.04.2012Kreatives szenisches Schreiben

Geschichtendialogisch gestalten

Interessieren Sie sich für Theater und Szenische Texte? Wo finden sich Ideen und Motive für Geschichten? Was inspi-riert Autoren zum Schreiben? Wie wird aus einer Idee eine Geschichte? Wie wer-den Inhalte strukturiert und spannend erzählen? Wo können die gefundenen Geschichten spielen und vor welchem historischem Hintergrund? Wie gestalte ich Figuren? Wer erzählt was oder war-um und wie treten einzelne Figuren in Dialog zueinander? Theatergeschichten sind szenische Ge-schichten in Raum und Zeit, mit einer spannend erzählten dialogischen Hand-lung von unterschiedlichen Menschen. Das kreative Schreiben eines szenischen Textes ist die Gestaltung einer spannen-den Handlung mit einer klaren drama-turgischen Struktur zu einem bestimm-ten Thema, mit konkreten Figuren und deren Dialogen in Raum und Zeit. Sie sind ein wirksames Mittel, um komplexe Themen einfach zu erzählen.

Kunst & Kultur

„Geschichten gestalten“ reflektiert die einzelnen Bausteine von komplexen Ge-schichten, arbeitet erlebnisorientiert an den Elementen eines szenischen Textes wie Handlung, Dramaturgie, Themen, Raum und Zeit, Figuren und ihren Dia-logen. Ziel von „Geschichten dialogisch gestal-ten“ ist es, sich einfach komplexen The-men und Zusammenhängen zu nähern, einen szenischen Text zu verfassen und in dialogischen Geschichten denken und schreiben zu lernen. Sie werden im Se-minar kreativ mit Texten umgehen und erlebnisorientiert eine eigene Geschich-te gestalten.Beim zweiten Termin am 21.04. wird das Entstandene noch einmal reflektiert und es bleibt Zeit für Veränderungen und Umgestaltung.Zielgruppe Angesprochen werden sollen

Menschen, die gerne schreiben und mit Wor-

ten kreativ arbeiten. Referentin Kathrin

Gschleier, Brixen, Dramaturgin, Texterin, Kom-

munikationsberaterin, Trainerin und Coach Termin Fr. 23.03. – Sa. 24.03., jeweils 9.00

- 17.00 Uhr, Sa. 21.04.2012, 14.00 - 18.00 Uhr Gebühr 145,00 EUR

Kunst & Kultur

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Page 31: Programmzeitung

3 Fragen an...Kathrin Gschleier, Re-ferentin des Seminars "Geschichten dialogisch

gestalten - Kreatives sze-

nisches Schreiben"

Was ist das Spannende an diesem Kurs?

Das Spannende an dialogischen Geschich-ten ist es, sich spielerisch mit komplexen Geschichten zu beschäftigen, in Figuren zu denken und in Dialogen zu schreiben.

Kann man für das Seminar bereits Begon-

nenes mitbringen und daran weiterschrei-

ben?

Jeder Teilnehmer kann den eigenen Text ein- und mitbringen, doch ein bestehen-der Text ist keine Voraussetzung. Wir werden uns kreativ mit neuen Ideen zu Theaterstücken beschäftigen, aber auch spielerisch gezielt in einzelne Szenen ein-tauchen, um Inhalte zu vertiefen.

Sind für das Seminar Vorkenntnisse er-

forderlich?

Für das Seminar sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig. Mitzubringen sind Lust auf Theater und szenische Texte, Freude am kreativen Ausdruck und am geschriebenen Wort.Die TeilnehmerInnen haben die Gelegen-heit, das Handwerk des szenischen Schrei-bens kennen zu lernen und spielerisch die eigenen Ideen in Szenen setzen.

Fr. 13.04. – So. 15.04.2012Die Schule des Sehens

ZeichenkursZiel des Kurses ist, die Zeichenfertigkeit und das räumliche Vorstellungsvermö-gen der Teilnehmer zu erweitern und die Grundregeln der Perspektive kennen zu lernen. Zeichnen ist eine Schule des Sehens. Nicht die fotografisch genaue Abbildung soll erlernt werden, sondern das Erfassen des Wesentlichen und sein Festhalten mit einfachen Mitteln. Nicht die „Abbildung“ sondern das eigene

„Bild“ ist wichtig und dazu gehört auch der Mut zum Weglassen.Die verschiedenen Zeichentechniken werden erläutert und vor allem wird der Blick für das Wesentliche geschult. Dazu gehören auch die Motivwahl, der Bild-ausschnitt und die Blattaufteilung. Die Teilnehmer werden an die Bedeutung und Aussage der gezeichneten Linie, der Fläche, der Graustufen, des Materials und der Oberflächen, sowie an die Licht-wirkung und die damit verbundenen Schatten herangeführt.Für fortgeschrittene und interessierte Teilnehmer kann auch ein kleiner „Aus-flug“ in die Abstraktion unternommen werden. Das Areal des Klosters Neustift und die Innenstadt von Brixen bieten vielfältige Motive für das Üben des ver-mittelten Stoffes. Referent Gerhard Leder, Nussdorf am Inn, Ar-

chitekt und freischaffender Maler Termin Fr.

13.04. – So. 15.04.2012, jeweils 9.00 -17.00

Uhr Uhr Gebühr 125,00 EUR zzgl. Material-

spesen

Kunst & Kultur

www.bildungshaus.it 31

Page 32: Programmzeitung

Natur & Nachhaltigkeit

Sa. 14.01.2012/Sa. 14.04.2012

Symposium Be the change– Welt im Wandel

Be the change!Das Symposium „Be the Change – Welt im Wandel“ ist eine Tagesveranstaltung, die weltweit bereits über 150.000 Men-schen inspiriert, berührt und bewegt hat. Es befasst sich mit den brisantesten Themen unserer Zeit – der ökologischen Nachhaltigkeit, der sozialen Gerechtig-keit und der persönlichen Sinnerfüllung

– und öffnet unsere Herzen, unsere Ge-danken und unsere Augen für die vielfäl-tigen Möglichkeiten, gemeinsam neue Richtungen einzuschlagen.Retrospektiv zieht das Symposium eine aktuelle Bilanz und verdeutlicht die Dringlichkeit der globalen Lage. Es zeigt Hintergründe auf und erläutert die Zu-sammenhänge, die zu dieser Situation geführt haben.Moderatoren und Teilnehmer des Sym-posiums entwerfen Visionen einer zu-künftigen, besseren Gesellschaft. Das Symposium bildet eine Plattform für innovative Strategien und engagierte Initiativen.Im Rahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung” wurde die In-itiative von den Vereinten Nationen als offizielles Projekt anerkannt.Referentinnen Marlene Steinegger und

Margit Brugger, ausgebildete „Be the

Change“ Symposiumsleiterinnen Termin 1 Sa. 14.01.2012, 9.00 – 16.30 Uhr Termin 2

Sa. 14.04.2012, 9.00 – 16.30 Uhr Gebühr

150,00 EUR

Fr. 20.01. – Sa. 21.01.2012Rucksäcke und Taschen

mit vielen Details

Faszination FilzenWir filzen nahtlos Taschen und Rucksä-cke mit unterschiedlichen Wollsorten. Mit verschiedenen Techniken wird kre-ativ gestaltet, wir filzen Einfach- und Doppeltaschen mit Innen- und Außen-taschen, mit Trägern und Verschlüssen. Auch Gestricktes sowie verschiedene filzende und nicht filzende Gegenstän-de können eingefilzt werden. Heuer sind dabei erstmals auch Rucksäcke im Angebot. Vorkenntnisse sind nicht erfor-derlich.Referentin Maria Anna Ganthaler- Hofer, Ma-

reit, Bäuerin als Referentin Termin Fr. 20.01.,

14.00 – 17.30 Uhr und Sa. 21.01.2012, 9.00

– 17.30 Uhr Gebühr 69,00 EUR zzgl. 8,00 -

20,00 EUR Materialspesen je nach verwende-

tem Material

Fr. 27.01.2012

Naturkosmetikselbst gemacht

Aus naturreinen Basisölen und ätheri-schen Ölen stellen wir unsere eigenen Kreationen von Gesichtscremen über Shampoos, Badesalzen, Peelings und noch anderen duftenden Feinheiten zu-sammen und lassen dabei unsere Seele baumeln.Nebenbei erfahren wir Wissenswertes über die Inhaltstoffe und die Anwen-dung ätherischer Öle. Wir tauchen ein in die Welt verführerischer Düfte, erleben viel Freude bei der Herstellung eigener Naturprodukte und wissen, aus welchen Grundlagen sie zusammengerührt sind. Dieses Seminar regt unsere Sinne an und erfreut die Seele.Referentinnen Gertrud Mair Rienzer, Toblach,

Kneipp-Gesundheitstrainerin und Co-Referen-

tin Termin Fr. 27.01.2012, 14.00 – 18.30 Uhr

Gebühr 45,00 EUR zzgl. 30,00 EUR Materi-

alspesen

Sa. 25.02.2012Altes Handwerk neu entdeckt

Körbe flechtenaus Haselruten

In diesem Praxisseminar lassen wir das alte Handwerk des Körbeflechtens wie-der aufleben. Aus Haselruten machen wir z.B. Brotkörbchen und Buckelkörbe. Neben selbst geflochtenen Körben neh-men Sie die Kenntnisse eines alten, fast vergessenen Südtiroler Handwerks mit nach Hause.Referent Jakob Figl, Graun/Kurtatsch, Korb-

flechter Termin Sa. 25.02.201, 9.00 – 18.00

Uhr Gebühr 47,00 EUR zzgl. 10,00 EUR Ma-

terialspesen

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Page 33: Programmzeitung

Natur & Nachhaltigkeit

Fr. 30.03. – Sa. 31.03.2012Floristisch gestaltete „Eiformen“aus verschiedenen Materialien

gefüllt mit Blumen

Ei, Ei, Ei!Was haben Eier mit Ostern zu tun? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns ge-nauer!In diesem Praxisseminar werden un-ter Anleitung einer Floristik-Meisterin Objekte in Form eines Eies aus ver-schiedensten Materialien gebaut und anschließend mit verschiedenen Früh-lingsblühern gefüllt. So entstehen schö-ne Dekorationen zur Osterzeit!Zielgruppe Floristik-Interessierte und alle,

die Freude am Umgang mit Blumen haben Re-

ferentin Sabrina Rainer, Ratschings, Floristik-

Meisterin Termin Fr. 30.03., 14.00 – 17.00

Uhr – Sa. 31.03.2012, 9.00 – 17.00 Uhr Ge-

bühr 150,00 EUR

Wir danken für die Unterstützung

Sa. 31.03.2012

GeschmückterOstertisch mit bunten

Eierwärmern

Aus Wolle, die wir mit Pflanzenextrakten färben werden, stellen wir bunte Eier-wärmer her und verzieren diese anschlie-ßend nach Wunsch mit verschiedenen Materialien.So schmücken auch einfarbige oder so-gar weiße und braune Eier dekorativ un-seren Ostertisch.Zielgruppe Jugendliche, Erwachsene und

Kinder ab 10 Jahre in Begleitung eines Er-

wachsenen Referentin Heike Stertz, Ronzo-

Chienis, staatl. anerk. Erzieherin, Permakul-

tur-Fachkraft Termin Sa. 31.03.2012, 9.00

– 17.00 Uhr Gebühr 150,00 EUR

Sa. 03.03.2012Ranken flechten

Aus derFlechtwerkstatt

Ranken - ob für Garten, Hauseingang, Terrasse oder fürs Haus - kann man sehr vielfältig flechten. Der Einsatz verschie-dener Techniken ergibt Ranken mit sehr unterschiedlichem Charakter. Wir erle-ben einen gemeinsamen Flechttag, an dem individuelle Kunstwerke in Ihren Händen entstehen.Referentin Christine Messner Irsara, Schal-

ders, Flechtausbildung Winterschule Ulten

Termin Sa. 03.03.2012, 9.00 – 17.00 Uhr Ge-

bühr 40,00 EUR zzgl. Materialspesen je nach

Bedarf

www.bildungshaus.it 33

Page 34: Programmzeitung

Sa. 14.04.2012Kräuter, Obst und Pilze

auf schonende Weise trocknen

Bau einesSolartrockners

und Solarkochers

Der Solartrockner stellt ein energiescho-nendes Element für den Hausgarten oder Gemeinschaftsgarten dar. Neben Kräutern für Tees und Gewürzen können auch Pilze, Obst und Gemüse auf diese Weise haltbar gemacht werden.Im Workshop wird versucht, aus Altstof-fen einen Solartrockner für den Haus-gebrauch herzustellen. Neben dem So-lartrockner, der gemeinsam gebaut wird, kann jeder Teilnehmer einen einfachen Solarkocher zum Garen von Mahlzeiten, aus Pappkarton und einer reflektieren-den Folie unter der Anleitung des Work-shop-Leiters Bernhard Gruber, selbst bauen. Dieser einfache Solarkocher stellt eine Alternative zum Brennholzmangel in Ländern des Südens dar, jedoch ist auch jeder einzelne von uns gefragt, sei-nen eigenen Energiekonsum zu überden-ken. Die einfachste gewonnene Energie ist dabei die gesparte Energie!Referent Bernhard Gruber, Neuhofen an der

Krems, Permakultur-Designer und –Berater,

bewirtschaftet die eigene Landwirtschaft

nach den Prinzipien der Permakultur Termin

Sa. 14.04.2012, 9.00 – 17.00 Uhr Gebühr

58,00 EUR zzgl. Materialspesen

Natur & Nachhaltigkeit Wir danken für die Unterstützung

Fr. 13.04.2012

Bau einesInsektenhotels

Die Wildbienen brauchen unsere Unter-stützung mehr den je, denn wir selbst sind auf ihre Hilfe im Garten, in der Na-tur und auch in der Landwirtschaft an-gewiesen. Nistmöglichkeiten und Futter-pflanzen verschwinden immer mehr in unserer homogenisierten Welt. Im Work-shop werden verschiedene Wildbienen-arten und mögliche Behausungen vorge-stellt. Gemeinsam wird die Problematik der Lebensraumzerstörung diskutiert. Es entstehen in Gemeinschaftsarbeit Wild-bienenhotels, welche die Teilnehmer mit nach Hause nehmen können.Zielgruppe Familien, Permakulturisten und

alle Interessierten Referent Bernhard Gruber,

Neuhofen an der Krems, Permakultur-Desig-

ner, bewirtschaftet die eigene Landwirtschaft

nach den Prinzipien der Permakultur Termin

Fr. 13.04.2012, 9.00 – 17.00 Uhr Gebühr

58,00 EUR für Erwachsene; 65,00 EUR für Er-

wachsene mit Kind zzgl. Materialspesen

Noch keinWeihnachtsgeschenk?

Wie wäre es, in diesem Jahr ein bisschen Bildung zu schenken? Bereiten Sie ein individuelles Geschenk mit unserem Bildungsgutscheinen. Sie haben die Wahl: Verschenken Sie einen Gutschein für ein bestimmtes Seminar oder überlassen Sie es dem Beschenkten, sich für ein Seminar nach seinen Wünschen und Vorlieben zu entscheiden.

In jedem Falle ist einer unserer Bildungsgut-scheine unter dem Weihnachtsbaum immer eine gute Wahl, denn wie John F. Kennedy schon sagte: "Es gibt nur eine Sache auf der Welt die teurer ist als Bildung: Keine Bildung!“

Kontaktieren Sie uns!

Gutschein

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Page 35: Programmzeitung

Natur & Nachhaltigkeit

Fr. 20.04. – Sa. 21.04.2012Aus Pflanzen und Naturmaterialien

verschiedenste Farbenzum Malen herstellen

Werkstatt Natur-und Pflanzenfarben

Diese bunte Werkstatt lädt dazu ein, aus den Farbtöpfen der Natur zu schöpfen. Es geht auf die Entdeckungsreise in die jahrtausendealte Tradition der Herstel-lung von Natur- und Pflanzenfarben. Aus den Schätzen der Natur stellen wir bewährte Malfarben wie Aquarell, Tem-pera, Kaseinfarben, Tinten, Fingerfarben usw. selbst her. Dabei gibt es noch aus-reichend Raum und Zeit, um mit Anre-gungen und künstlerischen Beispielen kreativ die selbergemachten Farben an-zuwenden und auszuprobieren.Für diese Werkstatt sind keine Vorkennt-nisse nötig, nur die Freude am Experi-mentieren und das Einlassen auf eine kreative Erfahrung mit allen Sinnen.Zielgruppe Naturpädagogen, Natur- und

Landschaftsführer, KindergärtnerInnen, Päda-

gogen, Lehrer sowie alle Natur- und Kunstin-

teressierten Referentin Claudia Tilk, Brixen,

Dipl. Kunsttherapeutin und Kunstpädagogin,

Fotografin Termin Fr. 20.04. - Sa. 21.04.2012,

jeweils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 140,00 EUR

Mi. 25.04.2012Klimabrunch

Cappuccino undCroissants

für Weltverbesserer

Wo kommt die Banane her? Was ist in einer Schokolade drin? Was hat mein Frühstücksei mit unserem Klima zu tun?Ganz nach dem Motto „Essen und die Welt verbessern“ versuchen wir bei ei-nem gemütlichen Brunch an diesem Vormittag unser Essverhalten und alles, was dazu gehört klimatechnisch genau unter die Lupe zu nehmen. Dazu gehört besonders ein gesundes und ausgewo-genes Frühstück, aber auch Spiele, Ge-schichten und vieles mehr.Zielgruppe Familien und alle interessierten

Weltverbesserer! Referentin Regina Derleth,

Brixen, Mitarbeiterin der Umweltwerkstatt

Neustift Termin Mi. 25.04.2011, 9.30 – 13.00

Uhr Gebühr 15,00 EUR für Erwachsene mit

Kind

Fr. 27.04. - Sa. 28.04.2012Wildkräuterküche für den Hausge-

brauch mit Sammelexkursion

Grün und wildmacht weise

Wildkräuter und Wildgemüse sind nicht nur Kraftquellen für die Gesundheit und Schönheit – sie sind vor allem mit ihrem Chlorophyll Lichtnahrung für die Zellen und das Gehirn und das Zusammen-spiel von Körper, Geist und Seele. Somit fördern sie die natürliche Weisheit des Menschen, die die uns oft verborgenen Zusammenhänge zwischen Kosmos, Na-tur und Mensch begreifen lassen.An diesen eineinhalb Tagen wandern wir mit allen Sinnen in die Natur und zu Kraftplätzen in der Nähe des Klos-ters. Am Samstag verarbeiten wir das Gesammelte in der Klosterküche zu ei-nem leckeren, unkomplizierten Menü. Zwischendrin werden wir uns über die Themen, Signaturen und magischen Ge-schichten rund um die besonderen Plät-ze und die dort wachsenden Pflanzen so-wie deren Anwendung in der Heilkunde und der Küche austauschen.Zielgruppe Kräuterliebhaber, Kochfreudige

und alle Naturinteressierten Referentin-

nen Angelika Flierl, Füssen, Kräuterfachfrau,

Ausbildung in Phytotherapie, geprüfte Na-

tur- und Landschaftsführerin, begeisterte und

innovative Köchin und Sonja Unterpertinger,

Rodeneck, Köchin Termin Fr. 27.04., 14.00 –

18.30 Uhr und Sa. 28.04.2012, 9.00 – 17.00

Uhr Gebühr 80,00 EUR zzgl. 10,00 EUR Ma-

terialspesen

www.bildungshaus.it 35

Page 36: Programmzeitung

FACHFORUM ENERGIEIm Bereich Planen&Bauen des Bildungs-hauses startete im Oktober ein neues, auf mehrere Jahre angelegtes Weiterbil-dungsangebot für Fachleute: das FACH-FORUM ENERGIE.Aus dem breiten Spektrum des Bereichs Energieeffizienz und Erneuerbare Energi-en (u.a. Fenster, solarthermische Anlage, Beleuchtung, hydraulischer Abgleich, Fo-tovoltaik, Wärmedämmstoffe, Stromeffi-zienz, kontrollierte Wohnungslüftung, Wärmepumpe, Luftdichtheit oder Klein-Blockheizkraftwerk) werden jährlich drei Fachforen auf dem aktuellen Stand der Technik durchgeführt. Angesprochen sind neben Architekten, Ingenieuren, Geometern, Periti, Energieberatern und Handwerkern auch Verantwortliche aus der öffentlichen Verwaltung, Bauträger und fachlich interessierte Privatleute.Dieses eintägige Weiterbildungsange-bot zu einem Spezialthema ist ein Mix aus neutralen Fachinformationen und dazu passenden Produktpräsentationen von Herstellern. Dadurch soll neben ei-ner besseren Verbindung zwischen The-orie und Praxis auch ein Erfahrungsaus-tausch unter Fachleuten erreicht werden.Das Fachforum Energie wird von der Klimahaus Agentur und der Geometer-Kammer mit vier Weiterbildungsstunden anerkannt.

Mi. 11.04.2012FACHFORUM ENERGIE

Effiziente BeleuchtungEine effiziente, also stromsparende Be-leuchtung steht bei Neubau wie Sanie-rung meist am Ende der Planungsagen-da - wenn überhaupt. Dabei halten wir uns täglich viele Stunden in Räumen mit künstlicher Beleuchtung auf: Zu Hause, beim Einkaufen, in der Werkstatt oder im Büro. Oft ist aber die eingebaute Technik veraltet, bietet wenig Komfort, schadet der Gesundheit und braucht zu viel Strom. Strom ist jedoch der mit Abstand teuerste Energieträger. Die-ses Fachforum soll Licht ins Dunkel der Allgemeinbeleuchtung von Wohn- und Gewerbegebäuden bringen. Dabei geht es neben den lichttechnischen Grund-lagen um neue effiziente Lichttechnik bei Leuchten (Systeme) und Lampen (u.a. T5, LED, OLED) sowie um Sanie-rungsmöglichkeiten (Retrofit-Systeme). Ebenfalls „beleuchtet“ werden neben einer normgerechten Lichtplanung die Themen Tageslichtnutzung, Strom- und Kosteneinsparung sowie Contracting (Finanzierung für die Sanierung von Be-leuchtungsanlagen).Zielgruppe Architekten, Ingenieure, Geome-

ter, Periti, Hydrauliker, Energieberater, Ver-

antwortliche aus der öffentlichen Verwaltung,

Elektriker, Bauträger, fachlich interessierte

Privatleute Referenten Wolfgang Buttner,

Landsberg/Lech, Ingenieur und Thomas

Königstein, Hohenstein, Energie&Bildung

Termin Mi. 11.04.2012, 8.30 – 17.30 Uhr

Gebühr 149,00 EUR inkl. Mittagessen und

Kaffeepausen

Mi. 11.01.2012FACHFORUM ENERGIE

FensterFenster sind vom Dämmwert her nicht mit anderen Bauteilen zu vergleichen. Selbst die besten Produkte bleiben noch weit hinter der Außenwand oder dem Dach zurück. So sind Fenster einerseits die größten „Energieverlierer“ eines Ge-bäudes - und das mit Abstand teuerste Bauteil.Andererseits sind Fenster für das Wohl-befinden (Tageslicht, Kontakt zur Au-ßenwelt) sehr wichtig und haben als transparentes Bauteil den Vorteil: Sie lassen die Sonne und damit kostenlose Energie ins Haus.Die Praxis zeigt, dass bei der Planung der Schwerpunkt oft nur auf dem Glas-U-Wert liegt, was im späteren „Betrieb“ zu Problemen (z.B. Kondensat auf der Scheibe, erhöhter Energieverlust, Schim-melbildung, Überhitzung im Sommer, Luftundichtheit…) führt. Unbedingt be-achtet werden müssen aber auch Glas-qualität, Abstandhalter, Rahmen, Ein-bausituation, Blindstock, Verschattung oder Wärmegewinne. Denn nur dann ist ein optimales Kosten-/Nutzen-Verhält-nis erreichbar.Zielgruppe Architekten, Ingenieure, Geome-

ter, Periti, Energieberater, Verantwortliche aus

der öffentlichen Verwaltung, Tischler, fachlich

interessierte Privatleute Referenten Manu-

el Benedikter, Bozen, Architekt und Thomas

Königstein, Hohenstein, Energie&Bildung

Termin Mi. 11.01.2012, 8.30 – 17.30 Uhr Ge-

bühr 149,00 EUR inkl. Mittagessen und Kaf-

feepausen

Planen & Bauen

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Page 37: Programmzeitung

Sa. 10.12.2011

Handwerkerbauen gesund

Unsere Kunden möchten ein „gesundes Haus“. Wie können wir die richtigen Ma-terialien passend zum richtigen Ort aus-wählen, um ihnen den bestmöglichen Beitrag zur Erhaltung ihrer Gesundheit zu geben?Wie können wir den Einsatz von versteck-ten Giften vermeiden? Welche Hilfestel-lungen dazu gibt es? Worauf kommt es beim Bauen und Sanieren an, wie gehen wir mit Feuchte und Schimmelpilz um? Wo ist Isolierung sinnvoll, welche Ein-flüsse spielen für die Rentabilität eine Rolle? Welchen Einfluss haben Kalk und Lehm auf Feuchtigkeit und Raumklima? Was können diese Materialien, wo liegen ihre Grenzen?Anhand von konkreten Beispielen geht der Referent im Seminar auf diese und auch weitere Fragen ein.Zielgruppe Handwerker Referent Dr. Bern-

hard Oberrauch, Bozen, Architekt und Baubi-

ologe Datum Sa. 10.12.2011, 9.00-17.00 Uhr

Gebühr 110,00 EUR

Sa. 21.01.2012

Gesund wohnen,bauen und sanieren

Wie können wir die richtigen Materialien am richtigen Ort einsetzen, wie können wir unsere gebaute Umwelt gestalten, um den bestmöglichen Beitrag zur Er-haltung unserer Gesundheit zu geben?Wie können wir den Einsatz von ver-steckten Giften im eigenen Haus vermei-den? Worauf kommt es beim Bauen und Sanieren an, wie gehen wir mit Feuch-te und Schimmelpilz um? Ist Isolierung überhaupt rentabel und sinnvoll?Anhand von konkreten Beispielen geht der Referent im Seminar auf diese und auch weitere Fragen ein.Zielgruppe Bauwillige, Genossenschaften

und Kondominien Referent Dr. Bernhard

Oberrauch, Bozen, Architekt und Baubiologe

Termin Sa. 21.01.2012, 9.00-17.00 Uhr Ge-

bühr 90,00 EUR

Sa. 11.02.2012

Schall dämmen und Schall erleben

Welche Auswirkungen haben die neuen Normen in Italien, welche Grenzwerte müssen eingehalten werden? Welche Lärmstörung ist auch bei Einhaltung der Grenzwerte zu erleben? Wie erreiche ich es, ein gut schallgedämmtes Haus zu er-halten, wie kann dies überprüft werden? Wie müssen Bauelemente ausgeführt werden, um einen guten Schallschutz zu erreichen?Im Referat wird auf diese und auch wei-tere Fragen anhand von konkreten Bei-spielen eingegangen.Zielgruppe Bauwillige, Genossenschaften

und Kondominien Referent Dr. Bernhard

Oberrauch, Bozen, Architekt und Baubiologe-

Termin Sa. 11.02.2012, 9.00-17.00 Uhr Ge-

bühr 90,00 EUR

Sa. 25.02.2011

Schalldämmung ohne Schallbrücken

Wie müssen Bauelemente ausgeführt werden, um einen guten Schallschutz zu erreichen? Welche Materialien sind gut geeignet? Wie funktioniert Schallüber-tragung und Schalldämmung? Wie kann Schalldämmung wirksam umgesetzt und danach der Erfolg auch überprüft wer-den? Welche Auswirkungen haben die neuen Normen in Italien, welche Grenz-werte müssen eingehalten werden?Im Referat wird auf diese und auch wei-tere Fragen anhand von konkreten Bei-spielen eingegangen.Zielgruppe Handwerker Referent Dr. Bern-

hard Oberrauch, Bozen, Architekt und Baubi-

ologe Termin Sa. 25.02.2012, 9.00-17.00 Uhr

Gebühr 110,00 EUR

Planen & Bauen

www.bildungshaus.it 37

Page 38: Programmzeitung

Wein & Köstlichkeiten

Fr. 02.12.2011Ein Seminar am Kamin für Genießer

Wein & ZigarrenEine gute Zigarre und der passende Wein gelten als Traumpaar. Lassen Sie sich inspirieren und genießen Sie dieses Seminar in der Kaminhalle im Kloster Neustift.Referent Paolo Tezzele, Sommeliervereini-

gung Südtirol Termin Fr. 02.12.2011, 19.00

- 22.00 Uhr Gebühr 65,- EUR inkl. 2 Zigarren

Mi. 25.01.2012

Das kleine Wein-ABCIn drei Stunden bekommen Sie bei le-bendigen Vorträgen und einigen Kost-proben einen Einblick zum Thema Wein. An diesem Abend bleiben die Anfänger unter sich und ungeniertes Fragen ist er-wünscht. Es wird erzählt, wie Wein produ-ziert wird und zwar von der Traube an; wie die Erde und das Wetter den Geschmack der Trauben beeinflussen; was der Keller-meister genau macht und wie man Wein am besten genießt.Referent Referent/in der Sommeliervereini-

gung Südtirol Termin Mi. 25.01.2012, 19.00

- 22.00 Uhr Gebühr 55,00 EUR

Mi. 08.02.2012

Vertiefendes Wein ABCSie haben bereits Grundkenntnisse zum Thema Wein und wollen jetzt Ihr Wissen darüber vertiefen? Dann sind Sie hier rich-tig. Unkompliziert und lebendig gestaltet, erfahren Sie in diesem Kurs Spannendes und veilleicht auch Unverhofftes zu The-ma Wein. Als leicht fortgeschrittener Weinliebhaber oder leicht fortgeschritte-ne Weinliebhaberin schulen Sie in diesem Seminar vor allem Ihre Sinne und lernen, Weine einschätzen zu können.Referent Referent/in der Sommeliervereini-

gung Südtirol Termin Mi. 08.02.2012, 19.00

- 22.00 Uhr Gebühr 55,00 EUR

Do. 08.03.2012Ein Schnupperseminar rund um den

goldenen Gerstensaft

Die Welt der BiereDieser Abend entführt Sie in die Welt des Bieres: Von der Geschichte des Bie-res und dem Deutschen Reinheitsgebot über Rohstoffe und Produktion bis hin zu den verschiedenen Bierstilen. Die Theorie wird dabei selbstverständlich von flüssi-gen Verkostungen begleitet!Referent Thomas Fink, Ritten, Sommelierverei-

nigung Südtirol Termin Do. 08.03.2012, 19.00

- 22.00 Uhr Gebühr 35,00 EUR

Diese Seminare organisierenwir in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Weinakademie

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Page 39: Programmzeitung

Mi. 14.03.2012

Die Weine SüdtirolsSie wissen bereits Grundlegendes zur Weinverkostung und wollen nun die Besonderheiten der Südtiroler Weine kennenlernen? Dann sind Sie bei die-sem Abend genau richtig: Erfahren Sie Wissenswertes rund um den Südtiroler Wein - zur Geschichte des Weinbaus, den Gebieten und Sorten Südtirols, der Wein-bereitung uvm. - dies alles wird Ihnen in kurzweiliger Form präsentiert. Dazu verkosten Sie typische Südtiroler Weine, erleben deren Charakteristiken und ler-nen, diese zu verstehen. Und: Nutzen Sie die Gelegenheit, um zu fragen, was Sie zum Südtiroler Wein schon immer wissen wollten!Referent Referent/in der Sommeliervereini-

gung Südtirol Termin Mi. 14.03.2012, 19.00

- 22.00 Uhr Gebühr 55,00 EUR

Mi. 21.03.2012

Italien und seine WeineSo vielfältig wie Land und Leute ist auch das Weinland Italien: Vom Norden mit seinen trockenen Weißweinen bis hin zu den wuchtigen Rotweinen Süditaliens - über große Namen wie Barolo, Amarone di Valpolicella, Brunello di Montalcino oder Greco di Tufo. Dieser Abend zeigt Ihnen Italien in seiner ganzen Vielfalt: Lernen Sie spannend und erzählerisch die Weinregionen Italiens und ihre Be-sonderheiten kennen, verkosten Sie deren typische Weine und verstehen Sie ihre Eigenschaften!Referent Referent/in der Sommeliervereini-

gung Südtirol Termin Mi. 21.03.2012, 19.00

- 22.00 Uhr Gebühr 55,00 EUR

Mi. 18.04.2012Lernen Sie ein Traumduo kennen

Wein & SchokoladeDieses Seminar widmet sich ganz der Schokolade, ihrer Herstellung und An-passung an verschiedene Weine. Wobei Andreas Rubner die Leidenschaft für hochwertige und außergewöhnliche Schokoladen-Kreationen und Christine Mayr die Passion für den Wein mitbringt...Referenten Andreas Rubner, Bruneck, Scho-

ko-Laden Bruneck und Christine Mayr, Bozen,

Sommeliervereinigung Südtirol Termin Mi.

18.04.2012, 19.00 - 22.00 Uhr Gebühr 65,00

EUR

Do. 26.04.2012

Wein & Käse- ein Traumpaar

Käse und Wein - beides beliebte Genuss-objekte, die sich auch sehr gut mitei-nander kombinieren lassen. Nur wie? Der Käseaffineur Hansi Baumgartner präsentiert uns in diesem Seminar seine künstlerischen Kreationen - und neben der Käse-Veredelung dreht sich mit Chris-tine Mayr natürlich alles um die richtige Käse-Wein-Anpassung.Referent Hansi Baumgartner, Vahrn, Käse-

raffineur Fa. Degust und Christine Mayr, Bo-

zen, Sommeliervereinigung Südtirol Termin

Do. 26.04.2012, 19.00 - 22.00 Uhr Gebühr

65,00 EUR

Fr. 13.04. - Sa. 14.04.2012

Basisseminarder Südtiroler

WeinakademieWenn Sie sich schon immer näher mit Süd-tiroler Wein beschäftigen wollten, dann sind Sie im Basisseminar genau richtig. Hier erfahren Sie an zwei Tagen Wissens-wertes zum Südtiroler Wein: Weinsensorik und Weinansprache, das Weingebiet Süd-tirol und seine Geschichte, Gebiete und Sortenkunde, Arbeiten im Weingarten, Methoden der Vinifizierung, das italieni-sche Weingesetz, Tisch- und Trinkkultur sowie eine Verkostung typisch Südtiro-ler Weine sind Themen des Seminars. Eine kleine theoretische und praktische Abschlussprüfung beschließt das Wein-seminar und berechtigt zum Besuch des weiterführenden "Aufbauseminar 1 - Weinland Italien".Zielgruppe Weinliebhaber und Einsteiger Re-

ferent Referent/in der Sommeliervereinigung

Südtirol Termin Fr. 13.04. - Sa. 14.04.2012,

jeweils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 280,00 EUR

Wein & KöstlichkeitenUnsere Seminare im Bereich Wein organisieren wir in Zusammenarbeit mit der Sommeliervereinigung Südtirol

www.bildungshaus.it 39

Page 40: Programmzeitung

Do. 01.12.2011

Infoabend Lehrgang Life Coaching 2012

Der Lehrgang Life Coaching vermit-telt Ihnen im Rahmen von 25 Tagen fundierte Coaching-Kenntnisse, wobei ein spezieller Fokus auf den Menschen und seine lebensbegleitenden Themen gelegt wird. Dabei ist der Lehrgang in einen getrennt buchbaren Basislehrgang mit 15 Tagen sowie den darauf aufbau-enden Vertiefungslehrgang zu Zeit- und Lebensplanung, Karriere, Teams und Paaren eingeteilt.Beim kostenlosen Infoabend wird der Lehrgang mit seinen Zielen, Inhalten, Terminen und Fördermöglichkeiten vor-gestellt. Auch für Ihre Fragen bleibt da-bei natürlich genügend Raum...Das ausführliche Programm erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus!

Zielgruppe Unternehmer/innen und Füh-

rungskräfte, für die die Arbeit mit Menschen

Bedeutung hat, Lehrer/innen, Berater/innen,

Trainer/innen, Erwachsenenbildner/innen,

Mitarbeiter/innen in Sozial- und Gesund-

heitswesen, Familienarbeit, in pädagogischen,

beratenden und therapeutischen Berufen Re-

ferentin MMag. Manuela Oberlechner, Inns-

bruck, Psychologin, Betriebswirtin, Begründe-

rin des Konzeptes 'Family Support' Termin Do. 01.12.2011, 19.30 - 21.00 Uhr, Start des

Lehrgangs im März 2012 Gebühr kostenlos

Wirtschaft & Kommunikation

Do. 12.01. - Fr. 23.03.2012Grundlegendes Wissen für

Ihre persönliche Führungskompetenz

Kurzlehrgang'Zukunftsorientiertes

Führen'

Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen kom-pakt und effizient in drei Modulen die Aufgaben und Werkzeuge wirksamer Führung sowie wichtige Führungsmittel und -techniken. Sie erhalten profundes Wissen über die Zusammenhänge zur Steuerung einer Organisation bzw. eines Bereichs und lernen, Führungswissen bewusst einzusetzen. Sie vertiefen Ihre persönliche Führungskompetenz und unterstützen Ihre Entwicklung durch den Vergleich Ihres Selbst- und Fremd-bildes. Dabei werden Sie durch vielfälti-ge Übungen, Aufgaben und Supervision intensiv bei der Umsetzung in die Praxis begleitet! Weiteres Plus: Nutzen Sie die Anregungen, Impulse und die Erfahrun-gen, die andere Teilnehmer/innen in die Gruppe einbringen!

40

Page 41: Programmzeitung

Wirtschaft & Kommunikation

e

Was Sie aus diesem Seminar mitnehmen: > Sie lernen aktuelle Erkenntnisse aus der Lernforschung und Neurodidaktik kennen > Sie lernen Methoden und Me-dien professioneller Unterrichtsgestal-tung an praktischen Beispielen kennen > Sie bekommen wertvolle Anregungen für die eigene Unterrichtspraxis > Sie erhalten konkrete Orientierungs-, Pla-nungs- und Reflexionswerkzeuge für die eigene Unterrichtspraxis > Sie verbes-sern Ihre Selbstwahrnehmung im Lern-prozess und gewinnen Sicherheit in der UnterrichtstätigkeitZielgruppe Kursleiter/innen, Trainer/innen,

Lehrende und pädagogische Mitarbeiter/in-

nen in der Erwachsenen- bzw. Weiterbildung

Referent Thomas M. Haug, Berchtesgaden,

Gesundheitswissenschaftler und -pädagoge,

Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschul-

und Fachhochschuleinrichtungen, Lehr- und

Lernmedienproduzent und Kinderbuchautor

Termin Mo. 16.01., 9.00 Uhr – Di. 17.01.2012,

17.30 Uhr Gebühr 250,00 EUR

Mo. 16.01. - Di. 17.01.2012Einführung in die Grundlagen

moderner Erwachsenenbildung

Lehr- undLernwerkstatt:

Trainings-und Kurseinheiten

lebendig undprofessionell gestalten

"Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele." (Seneca)Wissen und Können zu verschiedenen Themen im Unterricht erfolgreich zu ver-mitteln, ist - neben aller Begabung - stets auch Handwerk. Es beruht auf klaren Grundlagen der Kommunikations- und Lernpsychologie sowie der Neurodidak-tik und Pädagogik. Dieser stark umset-zungsorientierte Workshop führt in die Grundlagen professioneller Unterrichts-planung, -durchführung und -evaluation ein. Er stellt wichtige Zusammenhänge in Bezug auf Lehren und Lernen vor und zeigt anhand von konkreten Beispielen praktische Gestaltungsmöglichkeiten auf. Sie üben die praktische Umsetzung bereits im Workshop bezogen auf Ihre eigenen Anforderungen und erhalten Methoden an die Hand, die Sie sofort einsetzen können - dies in einer effek-tiven Arbeitsatmosphäre mit max. 12 Teilnehmer/innen!

1. Modul: Grundlagen der Führung & Ganzheitliche FührungskompetenzInhalte: > Führungsstile und Führungs-techniken > Ganzheitliche Führungs-ansätze > Erkennen des eigenen Füh-rungstyps > Vergleich Eigen-/Fremdbild > Die Führungskraft als Vorbild > Ziel- und ressourcenorientiertes Führen etc.2. Modul: Zeit- und Selbstmanagement & Organisation am ArbeitsplatzInhalte: > Ziel- und Zeitmanagement > Den eigenen Arbeitsstil optimieren

> Terminvereinbarung und -einhaltung

> Effektives und effizientes Gestalten von Meetings > Energie- und Leistungs-fresser erkennen und beseitigen > Stress-management - Work-Life-Balance etc.3. Modul: Kommunikation im Füh-rungsalltagInhalte: > Kommunikationsmodelle

> Kommunikation in der betrieblichen Praxis > Kommunikationsregeln für Spre-chen, Zuhören, Streitgespräche > Ein-führung in Konfliktmanagement > Be-sprechungsführung > Fragetechniken

> Konstruktive Kritik als Möglichkeit zur Weiterentwicklung, etc.Zielgruppe Führungskräfte, die eine solide

Wissensbasis erwerben oder Ihr Wissen syste-

matisch reflektieren, einordnen und erweitern

wollen, angehende Führungskräfte, die sich

darauf professionell vorbereiten wollen Refe-

rentin Claudia Serr, Villingen, Dipl.-Kauffrau,

Beraterin/Coach, Trainerin, Lehrbeauftragte

der Universität Wien

Termine

Modul 1: Do. 12.01. – Fr. 13.01.2012

Modul 2: Do. 16.02. – Fr. 17.02.2012

Modul 3: Do. 22.03. – Fr. 23.03.2012

alle Zeiten jeweils 9.00 – 17.00 Uhr

Gebühr 690,00 EUR Gesamt-Lehrgang (Mo-

dule auch einzeln zum Preis von je 250,00 EUR

buchbar!)

www.bildungshaus.it 41

Page 42: Programmzeitung

Do. 19.01. - Fr. 20.01.2012/Fr. 20.04. - Sa. 21.04.2012

Rhetorik Aufbau-Seminar

Schritte zum guten Sprechen II

In diesem Aufbauseminar lernen Sie Ihre Stimme noch gezielter einzuset-zen. Sie gewinnen mehr Ausdruckskraft und kommen damit leichter ans Ziel. Sie üben gutes, erfolgreiches Sprechen ohne Kraftverschwendung. Außerdem erhalten Sie Tipps für eine natürliche Rhetorik und werden mit den Regeln für die spannende Rede vertraut. Durch Stimmaufnahmen im Rhetorik-Studio und Videotraining lernen Sie sich besser zu kontrollieren und Fehler zu vermeiden.Zielgruppe Menschen, die privat und beruf-

lich viel sprechen müssen: leitende Angestell-

te, Unternehmer/innen, Mitarbeiter/innen

in Vereinen, Lehrer/innen, Sprecher/innen,

Referent/innen und Zuständige für Öffent-

lichkeitsarbeit Referent Alfred E. Mair, Gais,

Atem-, Stimm- und Rhetoriktrainer Termin 1

Do. 19.01. - Fr. 20.01.2012, jeweils 9.00 - 17.00

Uhr Termin 2 Fr. 20.04. - Sa. 21.04.2012, je-

weils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 210,00 EUR

Wirtschaft & Kommunikation

Fr. 10.02. - Sa. 11.02.2012/Do. 29.03. - Fr. 30.03.2012

Rhetorik Basis-Seminar

Schritte zumguten Sprechen I

Bleibt Ihnen manchmal die Stimme weg oder haben Sie einen 'Frosch im Hals'? Ist Ihre Stimme zu hoch, zu gepresst oder sind Ihre Stimmbänder überstrapaziert? Dagegen können Sie etwas tun! Verbes-sern Sie Ihre Körperhaltung und Atem-technik, üben Sie das ABS des Sprechens, finden Sie Ihren Eigenton, bringen Sie mehr Resonanz in Ihre Stimme und mehr Sicherheit in Ihre Rede!Zielgruppe Menschen, die privat und beruf-

lich viel sprechen müssen: leitende Angestell-

te, Unternehmer/innen, Mitarbeiter/innen

in Vereinen, Lehrer/innen, Sprecher/innen,

Referent/innen und Zuständige für Öffent-

lichkeitsarbeit Referent Alfred E. Mair, Gais,

Atem-, Stimm- und Rhetoriktrainer Termin 1

Fr. 10.02. - Sa. 11.02.2012, jeweils 9.00 - 17.00

Uhr Termin 2 Do. 29.03. - Fr. 30.03.2012, je-

weils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 210,00 EUR

Rhetorik-SeminareDurch den modularen Aufbau unserer Rhetorik-Seminare haben Sie die Mög-lichkeit, Ihre "Schritte zum guten Spre-chen" ganz nach Ihren Bedürfnissen und Vorkenntnissen zu gehen. Nach dem Basis-Seminar (Schritte I) können Sie mit dem Aufbau-Seminar (Schritte II) weiter-gehen. Das Intensiv-Seminar (Schritte III) bieten Ihnen Raum, Ihre Fähigkeiten zwei Tage lang in einer Kleingruppe zu trainieren. Im Sommer bieten wir Ihnen mit der Rhetorik Akademie Neustift eine exklusive Rhetorik-Ausbildung, die Sie innerhalb von einer Woche vom Einstieg bis hin zu den Feinheiten guter Rhe-torik führt. Alle Rhetorik-Seminare im Bildungshaus werden durch die Arbeit im hauseigenen Rhetorik-Studio und Video-Feedback unterstützt...

42

Page 43: Programmzeitung

Wirtschaft & Kommunikation

Fr. 03.02. - Sa. 04.02.2012Kommunikation und Beziehungen

konstruktiv gestalten

Verstehen undverstanden werden

Kommunikation findet immer statt - wie schon Paul Watzlawick sagt: "Man kann nicht nicht kommunizieren!" Wie ein Gespräch abläuft, wie ich ankomme - wie einfühlend, wie verstehend - hängt maßgeblich von der Beziehung zwischen Sender und Empfänger ab, denn beide dürfen den Anspruch haben verstanden zu werden und zu verstehen.Beschäftigen Sie sich in diesem Semi-nar intensiv mit den Möglichkeiten und Chancen guter und konstruktiv gestal-teter Kommunikation. Reflektieren und erfahren Sie die Wirkung von verbaler und non-verbaler Kommunikation. Ler-nen Sie, eigene Werte und Bedürfnisse zu erfahren, anzunehmen und in Kom-munikation zu bringen - sowie eigene Verantwortung zu übernehmen und Ihre Beziehungsqualität zu steigern!

Aus dem Inhalt:> Beziehungsfluss herstellen und stän-dig ausbauen > Gespräche auf eine Wei-se führen, dass ein Zustand der Koope-ration entsteht > Dem Gesprächspartner das Gefühl vermitteln, wahrgenommen und verstanden zu werden > Den Körper mit in die Kommunikation einbeziehen

> Zielgerichtet, lösungsorientiert kom-munizieren statt zu jammen, zu urteilen, Negatives zu dramatisieren > Wertschät-zung zum Ausdruck bringen und förder-lichen Feedback gebenReferentin Gertrude Glocknitzer, Fischbach-

au, FUTURE Coach und Trainerin mit Schwer-

punkten Kommunikation, Teamentwicklung

und Konfliktmanagement Termin Fr. 03.02.

- Sa. 04.02.2012, jeweils 9.00 - 18.00 Uhr Ge-

bühr 360,00 EUR, 324,00 EUR 2. TN einer

Firma, 288,00 EUR ab dem 3. TN einer Firma

Do. 16.02. - Fr. 17.02.2012Wege zu einer

konstruktiven Konfliktlösung

KonfliktmanagementDieses Seminar vermittelt Ihnen fundier-tes Wissen zum Umgang mit Konflikten. Lernen Sie, Ihre eigenen Konfliktmuster und bevorzugten Handlungsstrategien in Konflikten kennen. Verstehen Sie, wie Konflikte entstehen und welcher Ihr An-teil daran ist. Erleben Sie, wie Sie Kon-flikte deeskalieren können. Greifen Sie in die Eskalationsdynamik von Konflikten zielführend ein und generieren Sie Lö-sungsoptionen. Betrachten Sie Konflikte als Chance für Entwicklungen! Zudem können Sie im Seminar praxisnah an Ih-ren eigenen, mitgebrachten Konfliktsitu-ationen arbeiten.Inhalte: > Eskalationsdynamik von Kon-flikten nach Glasl > Bedürfnisbedrohung und Stressreaktion > Möglichkeiten der Deeskalation in den einzelnen Kon-fliktphasen > Handlungsspielräume in Konflikten, und wann der Einsatz eines externen Mediators der bessere Weg ist > Arbeit an eigenen, mitgebrachten Kon-fliktsituationen (wenn gewünscht)Zielgruppe Führungskräfte, Verantwortliche

und Mitarbeiter im Personalwesen, Team- oder

Projektleiter, Mitarbeiter und Interessierte Re-

ferentin Dr. Evelyn Oberrauch, Anif bei Salz-

burg, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlerin,

Trainerin, Beraterin und Coach für Unterneh-

men, Personalcoach, Konfliktmediatorin, Lehr-

tätigkeit an verschiedenen Universitäten, Ins-

tituten etc. Termin Do. 16.02. - Fr. 17.02.2012,

jeweils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 360,00 EUR,

324,00 EUR 2. TN einer Firma, 288,00 EUR ab

dem 3. TN einer Firma

www.bildungshaus.it 43

Page 44: Programmzeitung

Wirtschaft & Kommunikation

Do. 16.02.2012

ÜbungsabendLife Coaching

Im Rahmen der vier jährlichen Übungs-abende können - begleitet von Manuela - Inhalte ausprobiert, Themen besprochen, Methoden geübt und Fragen beantwor-tet werden. Die Übungsabende werden auf jeden Fall stattfinden und sind nicht an eine bestimmte Teilnehmer/innen-Zahl gebunden. Wir bitten jedoch um rechtzeitige Anmeldung bis spätestens eine Woche vor dem Übungsabend.Zielgruppe Life Coaches, Coaches Referen-

tin MMag. Manuela Oberlechner, Innsbruck,

Psychologin, Betriebswirtin, Begründerin

des Konzeptes 'Family Support' Termin

Do. 16.02.2012, 18.00 - 21.00 Uhr weite-

re Termine Do. 17.05., Mi. 03.10. und Do.

13.12.2012 Gebühr 20,00 EUR

Do. 08.03.2012Management und

Unternehmensführungvon KMU in Südtirol'

InfoveranstaltungMaster-Lehrgang

2012-13

Bei der Infoveranstaltung wird der 'Mas-ter-Lehrgang 2012-13' mit seinen Zie-len, Inhalten, Referenten und Terminen durch die Lehrgangsleitung sowie die Träger des Lehrgangs vorgestellt. Zudem erhalten Sie Informationen über Wei-terführungs- und Fördermöglichkeiten. Auch für Ihre Fragen bleibt genügend Raum...Termin Do. 08.03.2012, 19.00 - 21.00 Uhr

Ort EURAC Bozen Gebühr kostenlos

Do. 08.03. - Sa. 01.09.2012Basislehrgang

LehrgangLife Coaching 2012

Mitarbeiter in Wirtschaft wie auch So-zial- und Gesundheitswesen, Beratende in (sozialen) Institutionen, Lehrer, aber auch Mitarbeiter in der Weiterbildung sehen sich zunehmend mit gestiegenen inhaltlich-fachlichen Ansprüchen bei gleichzeitig gekürzten Finanz-, Personal- und Zeitbudgets konfrontiert. Auf diese durch aktuelle gesellschaftliche Ent-wicklungen bzw. Probleme ausgelösten Veränderungen müssen die Tätigen in fast allen Berufsfeldern eine adäquate Antwort finden. Die Zusatzqualifikati-on zum "Life Coach" ermöglicht ihnen, rechtzeitig auf die erhöhten Umwelt-anforderungen mit professionellen und leicht umsetzbaren Methoden zu reagie-ren.

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Page 45: Programmzeitung

Ab 2012 ist dabei dieser vorliegende Basislehrgang Life Coaching (März - September 2012) sowie ein Vertiefungs-lehrgang mit Abschluss als "Life Coach" (Oktober - Dezember 2012) getrennt buchbar.Das ausführliche Programm erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus!

Zielgruppe Coaching kann in vielen Berufs-

feldern eine sinnvolle Ergänzung der eigenen

Kompetenzen darstellen. Dabei sind v.a. Men-

schen aus einem sozialen, pädagogischen, ge-

sundheitsbezogenen oder unternehmerischen

Umfeld angesprochen, in dem die Arbeit

mit Menschen wesentlich für das Gelingen

der persönlichen und wirtschaftlichen Ziele

ist. Referentin MMag. Manuela Oberlech-

ner, Innsbruck, Psychologin, Betriebswirtin,

Begründerin des Konzeptes 'Family Support'

Termin Do. 08.03. - Sa. 01.09.2012, 8 Modu-

le mit insg. 15 Tagen Gebühr 1590,00 EUR

Basislehrgang, 2490,00 EUR Gesamtlehrgang

bei gemeinsamer Buchung

Wirtschaft & Kommunikation

Sa. 10.03.2012Mentaltraining für Erwachsene

Mentale Fitness - Schatzkiste Gehirn

Erfolg ist längst nicht mehr nur auf Wis-sen und Technik beschränkt. Die men-tale Stärke ist Erfolgsfaktor Nummer 1 nicht nur im Sport, sondern in allen Lebensbereichen. Sehe ich das Glas halb voll oder halb leer?Die Schatzkiste Gehirn kann man mit einfachen Bewegungsherausforderun-gen fit halten und auch im Alltag her-ausfordern! Das beugt Stress vor und hilft uns auf spielerische Art, gesund zu bleiben. Wir werden selbstbewusster, stressresistenter, finden unsere Wohl-spannung und sind fit im Kopf, unserer Schaltzentrale!Referentin Dr. Petra Gamper, Meran, Kom-

munikations- und Powerbrain-Trainerin Ter-

min Sa. 10.03.2012, 9.00 - 17.00 Uhr Ge-

bühr 90,00 EUR

Einfach ansprechendeSeminare für Ihre Firma!

Sie wissen, welche Weiterbildung für Ihre Firma oder Organisation nötig ist. Wir organisieren Ihnen diese als Firmenseminar mit erfahrenen Referenten in einer hervor-ragenden Lernumgebung im historischen Ambiente des Bildungshauses. Zum Beispiel zu diesen Themen: > Konfliktmanagement > Unternehmensprofil und -werte > Unternehmensziele und -visionen > Projektmanagement > Rhetorik > Teamentwicklung > und viele weitere Themen

Gerne organisieren wir auch individuelle Rahmenprogramme für Ihre Veranstaltung. Bitte sprechen Sie uns an:

Alexander BoyWirtschaft & Kommunikation

Tel. 0472 824 338Email [email protected]

Seminar auf Wunsch

www.bildungshaus.it 45

Page 46: Programmzeitung

Dieses Seminar bietet im Ambiente des Bildungshauses den richtigen Rahmen zur Beschäftigung mit diesem wichti-gen Thema. Gemeinsam mit den beiden Trainern werden Perspektiven und Ent-wicklungsmöglichkeiten diskutiert sowie Anleitungen zum Veränderungsprozess aufgezeigt.Inhalte sind:> Persönlichkeitsentwicklung und hö-here Lebensqualität durch berufliche Neuorientierung > Die persönliche und berufliche Situation eruieren > Eige-ne Stärken und Schwächen erkennen

> Wahrnehmung von Chancen > Reflexi-on der eigenen Einstellungen > Inneres Wachstum statt Burnout > Analyse von Wünschen und Anforderungen > Fokus-sierung auf die richtigen ZieleZielgruppe Menschen im besten Alter die

eine zweite Karriere, eine berufliche Neuorien-

tierung oder Perspektive suchen, Pensionäre

die eine Herausforderung suchen, Menschen

die sich sinnvoll engagieren möchten Refe-

renten Rainer Green, Steinbach, Gschäfts-

führer der Firma AgeCon, die sich mit der

demografischen Entwicklung und deren Fol-

gen befasst und Dr. Peter Schulte, Innsbruck,

Soziologe und Gesundheitswissenschaftler

Termin Fr. 16.03.2012, 09.00 - 17.00 Uhr

Gebühr 90,00 EUR

Wirtschaft & Kommunikation

Fr. 16.03.2012Ein Seminar für

berufliche Perspektiven

BeruflicheNeuorientierung

für Menschenim besten Alter

'Best Ager' haben bereits die Midlife Cri-sis gut überwunden und suchen danach eine neue berufliche Herausforderung. Arbeitsplatzwechsel, Berufswechsel oder gar eine späte Existenzgründung bilden häufig den Rahmen für Perspekti-ven in der schönsten Lebenszeit.Die Gründe für eine berufliche Neuori-entierung oder eine zweite Karriere sind vielfältig. Nach Jahren beruflicher Tätig-keit wird die geringe Herausforderung sichtbar, die Identifikation geht verloren und der Wunsch nach sinnvoll erlebter Tätigkeit kommt immer stärker zum Tra-gen. Viele Menschen schrecken jedoch vor einem beruflichen Neuanfang zurück. Den damit verbunden Ängsten und Un-sicherheiten steht aber die Chance ge-genüber, sich durch einen Berufswechsel neue Perspektiven zu erarbeiten und so eine Zufriedenheit und neue Motivation zu erlangen, die in hohem Ausmaß die Lebensqualität verbessern kann.

Fr. 16.03. - Sa. 17.03.2012Unternehmensprofil und

-werte entwickeln

(M)Ein wertvollesUnternehmen

Eine Unternehmensgeschichte erzählt von der Entstehung und Biografie einer Organisation, von den Gründern und ihren Idealen, von der Entwicklung von Unternehmen über Mitarbeiterstruktur, von Kunden und Erwartungen, aber auch von gewachsenen Traditionen und bleibenden Werten. Diese Werte sind der Motor eines Unternehmens bzw. der darin arbeitenden Menschen. Sie ent-scheiden über die Wahl der Mitarbeiter und die Akquise von Kunden, über Un-ternehmensziele und Visionen, über die Ausrichtung eines Unternehmens. Ge-meinsame Wertehaltungen sind damit eine wichtige Säule einer jeden Organi-sation, die den Betrieb stützen und Halt für die Zukunft geben.

46

Page 47: Programmzeitung

In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit den Gründern Ihres Unternehmens und wie diese die Unternehmenskultur heute prägen, mit den Gemeinsamkeiten zwischen den Idealen von damals und den Werten von heute - kurz: mit den Besonderheiten Ihres Unternehmens.Ziel ist es, ein klares und einzigartiges Unternehmensprofil zu entwickeln mit dem Wesen, der Entwicklung, den Pro-dukten und der Ausrichtung des Unter-nehmens, aber auch den Wertehaltun-gen der Führungskräfte und der Bildung gemeinschaftlicher Unternehmenswerte. Damit einher geht auch die Bildung ei-ner authentischen Unternehmenskultur innerhalb der Organisation.Zielgruppe Unternehmer/innen und Füh-

rungskräfte, die ihr Unternehmensprofil und

gemeinsame Werthaltungen im Unternehmen

(weiter-)entwickeln wollen Referentin Dr. Ka-

thrin Gschleier, Brixen, Studio für Narrative

Kommunikation, Dramaturgin, Texterin, Trai-

nerin und Coach mit den Schwerpunkten Kom-

munikation mit Gruppen und Narrative Kom-

munikation Termin Fr. 16.03. - Sa. 17.03.2012,

jeweils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr 280,00 EUR

Fr. 20.04.2012 - Sa. 27.07.2013Management und

Unternehmensführungvon KMU in Südtirol'

Master-Lehrgang2012/13

Ihr Nutzen: > Berufsbegleitende Ausbil-dung in zwei Semestern > Internationa-le & theoretisch fundierte Ausbildung

> Starker Praxisbezug durch Erarbei-tung eines Unternehmenskonzeptes im Lehrgangsverlauf > Spezifisch auf die Bedürfnisse und den wirtschaftlichen Kontext der Südtiroler KMU angepasste Lehrinhalte > Top-Referent/innen aus Südtirol und dem Ausland > Abschluss mit der Qualifikation 'Universitäre/r Wirtschaftsmanager/in' > Möglichkeit der Fortführung bis zum "Master in Ma-nagement (MIM)" oder 'Master of Busi-ness Administration (MBA)'

Das ausführliche Programm erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus!

Referenten Verschiedene Referent/innen

Termin Fr. 20.04.2012 - Sa. 27.07.2013, insg.

22 Module mit ca. 50 Tagen Ort Neustift &

Bozen Gebühr 9.700,00 EUR

Wirtschaft & Kommunikation

www.bildungshaus.it 47

Page 48: Programmzeitung

Do. 26.04. - Fr. 27.04.2012Werteorientierte Lebensgestaltung und

Burn-out-Prävention

Potenziale nutzen - 'Ausbrennen'

verhindern

Unsere Potenziale und Fähigkeiten kön-nen wir nur nutzen, wenn wir genügend Kraft und Energie besitzen, diese auch zu aktivieren. Genießen und regenerie-ren ist ebenfalls nur möglich, wenn wir nicht ständig 'auf Notstrom laufen'. Nehmen Sie das Ruder in die Hand und lernen Sie, das Leben so zu gestalten, dass Sie mit weniger innerem und äuße-rem Druck mehr erreichen.In unserem 2-Tages-Workshop zeigen wir, wie Sie Ihre persönlichen Werte, Ziele und Potenziale erkennen und kon-sequent leben können, Belastungen ge-wachsen sind und durch klare Kommu-nikation mehr erreichen und Konflikte vermeiden können.Es geht darum den Alltag und den doch manchmal unvermeidbaren beruflichen und privaten Stress so zu bewältigen, dass die Lebensqualität und 'eigene Schaffenskraft' erhalten bleibt. Sie ler-nen Möglichkeiten, regelmäßig Energie zu tanken, sich besser und stressfreier zu fühlen und ihre körperliche und mentale Fitness zu stärken.

Inhalte: > Eigene Werte, Ziele und Po-tenziale erkennen > Wie entstehen und zeigen sich Überlastung und Burn-out? > Was Sie über sich selbst wissen müssen, um Alltag und unvermeidlichen Stress effektiv zu managen > Wie Sie besser auf schwierige Situationen und Personen reagieren können > Instrumente, die hel-fen, Überlastung und Ausbrennen vorzu-beugen und abzubauenZielgruppe Alle, die ihr berufliches und auch

privates Leben bewusst und motiviert gestal-

ten und genießen möchten und gleicherma-

ßen der Gefahr der Überforderung und des

'Ausbrennens' entgegenwirken wollen Refe-

rentin Claudia Serr, Villingen, Dipl.-Kauffrau,

Beraterin/Coach, Trainerin, Lehrbeauftragte

der Universität Wien Termin Do. 26.04. - Fr.

27.04.2012, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr Gebühr

250,00 EUR

Wirtschaft & Kommunikation

Nachhaltigkeit spielt im Kloster seit jeher eine bedeutende Rolle, wie z.B. das eigene Wasserkraftwerk, die Hackschnitzel-Heizung oder die Anbindung an die Fernwärme Vahrn zeigen.

Auch im Bildungshaus hat das Thema zentra-le Bedeutung: Bei unserer Bildungstätigkeit stellen wir den Mensch in den Mittelpunkt und greifen regelmäßig Aspekte der Nach-haltigkeit auf. 1997 wurde das Bildungshaus mit dem Tiroler Umweltsiegel ausgezeichnet.

Nach einem internen Workshop wurden durch unsere Arbeitsgruppe „Nachhaltiges Bildungshaus“ bisher verschiedene Projekte umgesetzt, wie z.B. ein Kriterienkatalog für Büromaterialien oder ein Seminar zur Präsen-tation unserer Räumlichkeiten. Zuletzt haben wir gemeinsam mit ca. 15 anderen Südtiroler Unternehmer/innen zum ersten Mal unsere Gemeinwohlbilanz präsentiert. Sie gibt einen Überblick, wie nachhaltig sich das Bildungs-haus verhält – und hat uns viele neue An-regungen aufgezeigt. Lesen Sie hierzu auch den redaktionellen Artikel auf Seite 6.

Umwelt

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Page 49: Programmzeitung

Do. 03.05.2012 – Sa. 15.06.2013

Lehrgang „Wirtschafts-mediation und

Konfliktmanagement“

Die konstruktive Bewältigung von Kon-flikten und die Fähigkeit krisenhafte Si-tuationen professionell und kompetent zu steuern, gehören zu den größten und bedeutendsten Herausforderungen un-serer Zeit.Die Persönlichkeit des Mediators ist die zentrale Variable im erfolgreichen Pro-zess der Vermittlung. Ein sich in allen Wirtschaftsbereichen stark verändern-der Markt generiert zunehmend einen wachsenden Bedarf für effektive und konstruktive Konfliktregelung. Er for-dert erfahrene und kompetente Persön-lichkeiten mit der Fähigkeit zur seriösen und professionellen Bewältigung von Streitigkeiten.Ihnen werden die fachlichen und persön-lichen Kompetenzen zur Leitung von Me-diationsprozessen in praxisnahen und auf sich aufbauenden Stufen vermittelt zum/zur > eloquenten Moderator/in in Konfliktfällen > erfolgreichen Spezialis-ten/in in schwierigen Verhandlungssi-tuationen > kompetenten Wirtschafts-mediator/in.

Die Inhalte der Ausbildung richten sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Konfliktforschung sowie nach den Qualitätsstandards des Österreichischen Mediatorengesetzes und des führenden Bundesverbandes für Mediation, BMWA (Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e.V., www.bmwa.de) in Deutschland.Der Lehrgang „Wirtschaftsmediation & Konfliktmanagement“ gliedert sich in die zwei Abschnitte: > Grundlehrgang „Wirtschaftsmediati-on“ > Aufbaulehrgang „Konfliktmanage-ment“Das ausführliche Programm erhalten Sie

im Internet unter www.bildungshaus.it

oder direkt im Bildungshaus!

Zielgruppe Anwälte, Notare, Unternehmens-

berater, Wirtschaftstrainer, Wirtschaftspsy-

chologen, Steuerberater, Führungskräfte aus

privaten und öffentlichen Organisationen,

Unternehmer und Interessierte aus sonstigen

wirtschafts- und rechtsberatenden Berufen

Voraussetzungen Abgeschlossenes Studi-

um oder vergleichbare berufliche Qualifikati-

on, zwei Jahre Berufserfahrung, Mindestalter

von 26 Jahren, persönliche Reife und positi-

ves Menschenbild, Bereitschaft zur fachlichen

und persönlichen Auseinandersetzung mit den

Ausbildungsinhalten

Termin Do. 03.05.2012 – Sa. 15.06.2013, sie-

ben Module mit insgesamt 21 Lehrgangstagen

Gebühr Grundlehrgang Wirtschaftsmediator/

in 2.990,00 EUR, Aufbaulehrgang Konfliktma-

nagement 1.190,00 EUR.

Bei Buchung und Vorauszahlung des Gesamt-

lehrgangs „Wirtschaftsmediation & Konflikt-

management“ inkl. aller Seminarunterlagen,

Prüfung und Prüfungsgebühr sowie Zertifikat

„Wirtschaftsmediator/in“ 3.950,- EUR

Wirtschaft & Kommunikation

www.bildungshaus.it 49

Page 50: Programmzeitung

AGBAnmeldung Anmeldungen können Sie über

www.bildungshaus.it, per e-mail, per Fax

persönlich, telefonisch oder postalisch erfol-

gen. Bitte beachten Sie: Ihre Anmeldung ist

verbindlich.

Ein Wort in eigener Sache: Selbstverständ-

lich können Sie sich auch kurzfristig noch

für Seminare anmelden, sofern ein Platz frei

ist. Sie erleichtern uns jedoch die Planungen

sehr, wenn Sie sich frühzeitig zur Teilnahme

entscheiden!

Sollten Sie trotz Anmeldung einmal doch

nicht am Seminar teilnehmen können, bitten

wir Sie, sich unbedingt im Bildungshaus

abzumelden – beachten Sie dazu bitte auch

die Stornobedingungen. Unsere Mitarbeiter/

innen danken es Ihnen bereits im Voraus!

Bezahlung Die Teilnahme am Kurs ist nur mit

eingezahltem Kursbeitrag möglich. Bitte über-

weisen Sie diesen auf eines unserer Konten:

Südtiroler Sparkasse, IBAN: IT62 J060 4558

2200 00000078000, BIC: CRBZIT2B050

Raiffeisenkasse Eisacktal, IBAN: IT95

Y083 0759 0900 00301223658, BIC:

RZSBIT21107 Südtiroler Volksbank, IBAN:

IT42 C058 5658 2200 70571084313, BIC:

BPAAIT2BBRE Ermäßigung für Schüler

und Studenten Für Schüler und Studenten,

die das 27. Lebensjahr noch nicht über-

schritten haben, ist bei vielen Seminaren im

Bildungshaus eine Ermäßigung von 10% auf

den Kursbeitrag möglich. Diese wird gegen

Vorlage eines entsprechenden Ausweises

gewährt. Ausgenommen von der Ermäßigung

sind unsere Sommerwochen sowie einige

Lehrgänge. Bitte sprechen Sie uns an!

Kursabsage und Rückzahlung Das

Bildungshaus Kloster Neustift behält sich

vor, Kurse bei Nichterreichen der Mindest-

teilnehmerzahl oder aus organisatorischen

Gründen zu verschieben oder abzusagen. Im

Fall einer Kursabsage werden eingegangene

Kursbeiträge zurückerstattet oder auf Wunsch

für andere Veranstaltungen gutgeschrieben.

Weitergehende Forderungen können nicht

geltend gemacht werden.

Gutschein Verschenken Sie einen Gutschein

für ein bestimmtes Seminar Ihrer Wahl –

oder überlassen Sie es der/m Beschenkten,

sich für ein Seminar nach ihren/seinen

Bedürfnissen und Vorlieben zu entscheiden.

Rücktritt und Stornobedingungen Bei

Rücktritt seitens des Teilnehmers in den

letzten 8 Tagen vor Veranstaltungsbeginn

wird eine Stornogebühr in Höhe von 50%

der Kursgebühr verrechnet. Bei Abmeldung in

den letzten 3 Tagen oder bei Nichterscheinen

muss die gesamte Gebühr bezahlt werden.

Falls ein Ersatzteilnehmer gefunden wird,

fallen keine Stornogebühren an. Ausnahmen

zu diesen Bedingungen (z.B. bei Lehrgängen)

sind dem jeweiligen Anmeldeformular

zu entnehmen.

Änderungen und Irrtümer Das Bildungs-

haus Kloster Neustift behält sich Irrtümer und

evtl. notwendige Änderungen vor.

Datenschutz Wir informieren Sie, dass die

Ihrerseits angegebenen personenbezogenen

Daten seitens des Bildungshauses Kloster

Neustift, Stiftstraße 1 in 39040 Vahrn,

Inhaber der gegenständlichen Datenverar-

beitung, im Sinne des Gesetzesvertretenden

Dekretes Nr. 196/03 verarbeitet werden. Wir

weisen darauf hin, dass Sie die vollständige

Aufklärung, welche die gegenständliche

zusammengefasste Aufklärung ergänzt, auf

unserer Website

www.kloster-neustift.it abrufen können.

Grafisches Konzept Gruppe Gut Gestaltung

Grafik Karolin Koch, Bildunghaus Kloster

Neustift Druck Europrint, Brixen, Nov. 2011

Herausgeber:

Bildungshaus Kloster Neustift

Centro Convegni Abbazia di Novacella

Stiftstraße 1, I-39040 Vahrn (BZ)

Tel. +39 0472 835 588

Fax +39 0472 838 107

[email protected]

www.bildungshaus.it

MwSt./UID-Nr. (IT) 01533200216

Unsere Bürozeiten: Mo. – Fr. 8.00 – 12.00 Uhr

und 12.30 – 18.00 Uhr, Sa. 8.00 – 14.00 Uhr

Das Bildungshaus Kloster Neustift beschäf-tigt sich seit dem Jahr 2000 mit Qualitätsma-nagement nach dem EFQM-Modell. Dieses Management-System hilft Organisati-onen aller Branchen, Größen und Strukturen erfolgreich zu sein. Es gibt anhand seiner 9 Kriterien Hilfestellungen an die Hand, um die Leistungen für alle Interessensgrup-pen – insbesondere die Kunden – beständig zu steigern.

Auch im Herbst 2010 hat sich das Bildungshaus bei einem externen Audit wiederum auf

die Stufe „Recognized for Excellence“ mit 4 Sternen ausgezeichnet. Diese Bestätigung ist für uns Anlass zur Freude – motiviert uns aber auch immer wieder zu Innovationen udn Veränderungen in Ihrem Sinne!

QualitätGerne laden wir Sie auch ein, bei mehrtä-gigen Veranstaltungen im Bildungshaus zu nächtigen. Steigern Sie Ihren Seminarerfolg durch die Ruhe und Zurückgezogenheit des Klosters! Unsere Preise:ÜN/Frühstück 36,00 EURHalbpension 44,00 EURVollpension 49,00 EUR

ÜbernachtenNutzen Sie bei allen Veranstaltungen auch die Möglichkeit zum Mittag- und/oder Abendessen in unserem Speisesaal. Dazu ist aus organisatorischen Gründen eine Anmel-dung bei Kursbeginn bzw. bei Abendveran-staltungen bereits vorab nötig. Essenszeiten und Preise:Mittagessen, 12.00 Uhr 13,00 EUR Abendessen, 18.30 Uhr 14,00 EUR

Verpflegung

50

Page 51: Programmzeitung

Vorschau Mai 2012

Do. 03.05.2012 – Sa. 15.06.2013

Lehrgang „Wirtschaftsmediation und Konfliktmanagement“

Fr. 04.05.2012

Ein heißer Nachmittag für Groß und Klein

Feuer machen ohne Zündholzund Feuerzeug

Sa. 05.05.2012

LandART

Kreatives Gestalten im Wald– Wald-Werkstatt

Do. 10.05. - So. 13.05.2012

Tage der Nachhaltigkeit

- Giornate della Sostenibilità

think more about

Do. 10.05. - Fr. 15.06.2012

Ausbildung zum Diplom-Sommelier

Sommelierkurs Stufe I

So. 13.05.2012

16. Neustifter Spielefest

Do. 17.05.2012

Übungsabend Life Coaching

Do. 17.05.2012

Fortbildung Life Coaching

Vom Jetzt zum Traumberuf - Aus-wahl des richtigen Berufs, Entde-ckung der eigenen Potenziale

Do. 17.05. - Sa. 19.05.2012

Strategietraining mit Praxissimulation

Unternehmerisch denkenund handeln

Do. 17.05. – Sa. 19.05.2012

Heilen mit Symbolen

Medizin zum Aufzeichnen,Basiskompakt-Kurs

Fr. 18.05.2012

Welche Kompetenzen brauchen Sie?

Kompetenzbilanz

Fr. 18.05. – Sa. 19.05.2012

Aufbaukurs in Klopfakupressur

EFT Training – Level II

Fr. 18.05.2012 – So. 07.04.2013

berufsbegleitend

Lehrgang Vitaltrainer/in

Sa. 19.05.2012

Schmackhaft und vielfältig

Risotto & Polenta

Sa. 19.05. – So. 20.05.2012

Mit dem Großmeister Shi Yong Dao

10 Formen des Shaolin Tai Chi

Do. 24.05. - Fr. 25.05.2012

Rhetorik Intensiv-Seminar

- exklusiv für max. 6 Personen!

Schritte zum guten Sprechen III

Fr. 25.05. - Sa. 26.05.2012

Workshop

Lehmbackofen bauen

Fr. 25.05.2011 - Sa. 26.05.2012

Floristisch gestaltete Objekte

aus natürlichen Materialien

Gartenobjekte

Fr. 25.05. – So. 27.05.2012

Fotoworkshop

Fr. 25.05. – So. 27.05.2012

Pastellkreide im Rucksack

Do. 31.05.2012

Kulinarisch-literarischerGenussabend

Vorschau

klimaneutralgedrucktDie CO2-Emissionendieses Produkts wurdendurch CO2-Emissionszertifikateausgeglichen.

Zertifikatsnummer:645-10457-0711-1004www.climatepartner.com

www.bildungshaus.it 51

Page 52: Programmzeitung

Tel. +39 0472 835 588 Fax +39 0472 838 [email protected] www.bildungshaus.it www.kloster-neustift.it

Dialog ...Das führt dazu, dass der Dialog

zwischen Geschichte und Gegenwart,Irdischem und Spirituellem,

Kirche und Gesellschaft unmittelbargreif- und spürbar ist.

Bildungshaus Kloster NeustiftCentro Convegni Abbazia di NovacellaI-39040 Vahrn/VarnaSüdtirol - Alto Adige - ItaliaStiftstraße/via Abbazia 1

Aus unserem Leitbild

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