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SEPTEMBER 07/2016 PROJEKT KINDERZAHNGESUNDHEIT NEU

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PROJEKT KINDERZAHNGESUNDHEIT NEU

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// INDENTINFORMATIONSMAGAZIN DER LANDESZAHNÄRZTEKAMMER FÜR OÖ

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Dr. Koller ´s Editorial

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34 Jahre Zahnarzt mit allen Kassen und deren Tarifen. Und dann: freiwillig Wahl-zahnarzt. Aus der fixen Umlaufbahn ins All des kassenfreien (Welt-)Raumes. Ein Sprung ins kalte Wasser?

Finanzieller Selbstmord, oder am Ziel der gerechten Honorar-träume? Nach 6 Monaten Erfah-rung (noch) schwer zu sagen.

Fest steht, der Termindruck ist weg. Damit auch „etla“ Patienten. Der Aufklärungsdruck steigt. Das Ordinationsschild ist das erste, was anders sein muss. Wahlzahnarzt prangt am Schild, und über der Rezeption. Der Text am Anrufbeantworter nach Jahren geändert, keine fixen Ordinationszei-ten mehr. Trotz Inseraten und lang dauernden, aufklärenden Telefongesprächen mit Patienten gibt‘s beim vereinbarten Termin bei Ablehnung der E-Card viele Kehrtwendungen an der Rezeption, und – manchmal – „Klagen“ nach Erhalt der „auto-nomen Honorarnote“. Denn, 80% Rückerstattung, sind nicht 80% meiner Tarife bzw. der Honorare.

Alles, was früher integriert, bzw. verschenkt oder manchmal umgemodelt wurde, gibt‘s nicht mehr. Aber dafür haben wir ja unsere AHR, oder? Abrechnungstechnisch gibt‘s viel verantwortungs-bewusste Freiheit, aber der Büroaufwand steigt deutlich. Um die geminderte Patientenfrequenz auszugleichen, muss man Personal reduzieren. Das wirkt sich bei drei Mitarbeitern weniger gewal-

tig auf die Fixkosten aus. Aber leider ebenso beim gelegentlichen Patientenstau. Wartezeit beim Wahlarzt ? Ein „no go“! Das macht ein bisschen Stress! Apropos Stress: die deutlich reduzierten Behandlerstunden – von bis zu 40 auf unter 20 lässt Burnout-Gedanken nicht mehr aufkommen. Ebenso ist es sehr angenehm, in der urlaubsinten-siven Zeit nicht mehr auf schweißtreibende Ver-tretungssuche gehen zu müssen, und Zwickeltage bekommen ein freundlicheres Gesicht. Anrufe mit der verzweifelten Bitte um Vertretung am Freitag nach Fronleichnam? Verschwunden. Ein Nachteil ist, dass die Patienten glauben, dass auch techni-sche Arbeit beim Wahlarzt teurer sind. Dass dies nicht so ist, oder sein muss, ist am schwierigsten „rüberzubringen“. Aber dafür gibt‘s ja die Bera-tung, das „Dornröschen“ des Kassenzahnarztes, leider! Fakt ist: Das Einkommen geht zurück, die Arbeits,-und Lebensqualität steigt, der Bürokram ebenso.

Mein persönliches Fazit: war schon schön, als das Wartezimmer mit geduldigen und dankbaren Patienten voll war, 5 Assistentinnen im patien-tenorientiertem Sauseschritt dafür sorgten, dass es gut läuft, die Rezeption dauernd besetzt, und manchmal – Christi Himmelfahrt und Silvester den sche… Notdienst, der gelegentliche Ärger mit der GKK, Kreuzweh, und nichts für die Beratung. Aber wäre ich noch jung, starten würde ich auf alle Fälle wieder so, das hat was. Nur Mut, ihr jungen Kolle-gen, und keine Angst vor einer 40 Stunden Woche!

Mit freundlichen Grüßen MR Dr.Wolfgang Koller

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// INDENTINFORMATIONSMAGAZIN DER LANDESZAHNÄRZTEKAMMER FÜR OÖ

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IMPRESSUMMedieninhaber und Herausgeber: OÖ ZahnärztekammerMarienstraße 9, A-4020 LinzAuflage: 750 Stk. + BelegexemplareErscheinungsweise: 10 x jährlichOffenlegung gem. §25 Mediengesetz:Medieninhaber von „Indent“ ist die OÖ Zahn ärztekammer, Präsident OMR Dr. Hans Schrangl, OÖ Zahnärztekammer, Marienstraße 9, A-4020 Linz. „Indent“ ist das off izielle Informations organ der OÖ Zahnärztekammer für ihre Mitglieder. Designkonzept / Satz: Lunart Werbeagentur, 4020 Linz / www.lunart.atBildquellen: Cover: © santypan – Fotolia.comS. 11, 12: © fotomek– Fotolia.comS. 14: © BillionPhotos.com, stokkete – Fotolia.comS. 15: © xtock – Fotolia.comS. 19: © weyo – Fotolia.comS. 26: © Michaela Müller – Fotolia.comS. 28: © famveldman – Fotolia.comrestl. Bilder: © OÖ ZahnärztekammerVerlags-und Herstellungsort: 4020 Linz

Soweit in dieser Ausgabe der „Indent“ personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Alle Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen sich nicht mit der Redaktion decken.

OMR Dr. Hans Schrangl

NEUE LEGISLATURPERIODE Der wettermäßig sehr durch-wachsene Sommer neigt sich dem Ende zu, ich hoffe, dass Sie alle trotzdem ein paar schöne Tage für Regeneration und Erholung dabei hatten. Unser Beruf ist fordernd, da tut Entspannung von Zeit zu Zeit richtig gut!

Ende JUNI hatten wir nach den Konstituierungen der Landeszahnärztekammern auch die Wahlen auf Bundesebene, Kollege Dr. Günter Gottfried und ich waren anwesend. Unser Vizepräsident wurde zum Referenten für Qualitätssicherung und ich zum Vize-präsidenten und Auslandsreferenten der Österrei-chischen Zahnärztekammer gewählt.

Bei einem informellen Treffen im August haben ÖZÄK Präsident Dr. Horejs, Vizepräsident DDr. Hönlinger und ich die Eckpunkte der Arbeit für die nähere Zukunft besprochen.

Auf Landesebene plant der Vorstand ab Herbst eine Tour durch alle Bezirke, um vor Ort mit Ihnen die anstehenden Probleme, Ihre Vorstellungen und

Wünsche zu erörtern. Ich darf Sie daher schon jetzt ersuchen, an den Bezirkszahnärztetreffen weiter-hin zahlreich teilzunehmen, um einerseits Infor-mationen mitzunehmen und andererseits, uns Ihre Anliegen mitzugeben. Die Bezirkszahnärztevertreter sind natürlich weiterhin die wichtigen „Transporteu-re“ für Information, Beschwerden, Anregungen und, und, und….

Im Spätherbst planen wir, die Bezirkszahnärzte-vertreter, einige Mitglieder des „Forums Junge Zahn-medizin“ und den Ausschuss mit Sukzessoren zu einer Arbeitsklausur einzuladen. Gemeinsam wollen wir das Arbeitsprogramm für die neue Legislaturpe-riode der Oberösterreichische Zahnärztekammer erarbeiten.

Die Aufgaben, die wir im Land lösen können, werden wir wie bisher bestmöglich erledigen. Auf öster reichischer Ebene werden wir uns weiterhin zum Wohle unseres Berufes einsetzen!

Unterstützen Sie uns dabei mit Anregungenmeint Ihr

OMR Dr. Hans Schrangl

INHALT

Aus dem Haus

Präsidentenbrief .......................................................................... 5

Neustart nach Bruchlandung ...................................................... 6

Selbständige Berufsausübung ..................................................... 7

Goldenes Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich ............................ 8

Der neue Landesausschuss der Landeszahnärzte kammer für OÖ ................................................ 10

Wohlfahrtsfasse

Wohlfahrtskasse für Neueinsteiger ............................................ 11

Internes

Notdienste OKTOBER – NOVEMBER 2016 ................................... 16

Tissot

Sachbezüge im Ertragsteuerrecht .............................................. 18

Internes

Fortbildungsprogramm 2016/17 ............................................... 21

Standesverändungen und -meldungen ....................................... 28

Praxisvertreter ........................................................................... 29

Schwarzes Brett ....................................................................... 30

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Mag. Petra Eigruber

SELBSTÄNDIGE BERUFSAUSÜBUNG

Wichtige „To Do’s“, die bei Antritt der beruflichen Tätig-keit als niedergelassener Zahnarzt zu beachten sind (die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern betont wesentliche Aspekte am Weg in die selbständige Praxis):

Melden Sie sich vor Aufnahme der selbständigen Tätigkeit persönlich zur Eintragung in die Zahnärzteliste in der örtlich zuständigen Landeszahnärztekammer unter Vorlage aller erforderlichen Originalurkunden. Eine Liste dieser Urkunden erhalten Sie jederzeit in der Kammer bzw. finden Sie diese auf der Homepage der Kammer.

Setzen Sie sich vor dem Abschluss etwaiger Kauf- oder Mietverträge für eine Ordination mit Ihrem Steuerberater und der Bank Ihres Vertrauens in Verbindung, um die Finanzierung für Ihren Betrieb möglichst optimal zu gestalten.

Die Beschilderung Ihrer Ordinationsstätte muss gemäß den Bestimmungen der Schilderordnung erfolgen.

Setzen Sie sich mit den für Ihren Bezirk zuständi-gen Bezirkszahnärztevertretern in Verbindung. Ein persönlicher Termin zum Kennenlernen zB zwecks Einteilung zum zahnärztlichen Notdienst ist sinnvoll.

Schließen Sie schriftliche Dienstverträge mit Ihren Mitarbeiterinnen und melden Sie diese vor deren Dienstantritt bei der Sozialversicherung an.

Ansprechpartner für die Ausbildung Ihrer zahn-ärztlichen Mitarbeiterinnen:

FAZ Fortbildungsakademie Zahn

Frau Elke Badegruber-Pfender Garnisonstraße 7, 4020 Linz, Tel.: 050511-4020, [email protected]

Besorgen Sie sich eine sogenannte „GL-Nummer“ (Global Location Number) für die Abfallent-sorgung in Ihrer Ordination. Sie erhalten diese Nummer ausnahmslos online via Internet über folgenden Link: www.edm.gv.at. Die GL-Nummer ist eine europaweit gültige Identifikationsnummer und muss auf dem Sonderabfallbegleitschein eingetragen werden.

Setzen Sie sich mit der Gemeinde, in der Sie die Ordination begründen, bezüglich der einschlägi-gen Abwasserbestimmungen und notwendigen Installationen (Amalgamabscheider) in Verbin-dung.

Holen Sie eine Betriebsbewilligung für Ihre Rönt-genanlage ein. Die zuständigen Behörden dafür sind: Strahlenschutzabteilung beim Land OÖ bzw. die Magistrate in den Statutarstädten Wels und Steyr.

Benennen Sie einen Strahlenschutzbeauftrag-ten – in der Regel werden Sie das selbst sein. Sie sind verpflichtet, regelmäßig eine Röntgenkon-stanzprüfung durchzuführen und ein Röntgen-buch zu führen.

Als Wahlzahnarzt erhalten Sie Formulare wie Rezepte, Karteikarten, Kassabestätigungen und andere Drucksorten bei: Ärztezentrale Drucksor-tenverlag, Helferstorferstraße 2/Freyung 6, 1010 Wien, Tel.: 01 531 16-25 oder -24; [email protected].

Bei Teilnahme am zahnärztlichen Notdienst er-folgt die Abrechnung immer direkt mit der Kasse (unabhängig davon, ob Sie einen Kassenvertrag haben). Abrechnungsbelege dafür erhalten Sie bei der Gebietskrankenkasse.

Dr. Gottfried ´s Seitenblicke

NEUSTART NACH BRUCHLANDUNG

Im September 2012 wurden wir gleichsam überfallsartig erstmalig mit dem Projekt „Zahngesundheit NEU“ konfrontiert. Bereits nach wenigen Tagen war klar, dass dieses Vorhaben nicht nur mit der OÖZÄK, sondern auch mit der OÖGKK nicht abgestimmt worden war.

Um das vorerst für zwei Jahre anberaumte Pilot-programm nicht sofort zum Scheitern zu bringen, stimmten wir widerwillig den mehr als dürftigen Tarifen zu. In der Folge wurden Zahnärzte gesucht, die die Schulanfänger unter den Kindergartenkin-dern untersuchen sollten, möglichst im Rahmen einer sog. „Denni-Dent Party“ unter Anwesenheit der jeweiligen Eltern. Die dabei herausgefilterten Kinder mit hohem Kariesrisiko, sollten Gutschei-ne für Fluoridierung, Fissurenversiegelung, etc. erhalten, die bei einem teilnehmenden Zahnarzt eingelöst hätten werden können. Ziel war und ist die langfristige Verbesserung des Zahnstatus der Kinder mit hohem Kariesrisiko. Soweit das ambiti-onierte Ziel.

2014 startete die Arbeitsgruppe „Relaunch Master-plan Zahngesundheit“ mit der Bewertung des bisher Umgesetzten. Ab 2015 durften dann auch zwei Vertreter der ZÄK für OÖ (MR Dr. Tüchler und Dr. Gottfried) den langwierigen Sitzungen beiwoh-nen und sich entsprechend auch einbringen. Das Ergebnis der Aufarbeitung war ein sehr ernüch-terndes. Die Motivation für die OÖ Kindergärten zur Teilnahme am Projekt „Zahngesundheit NEU“

hatte sich in Grenzen gehalten. Selbiges galt auch für die OÖ Zahnärzteschaft. Dazu kam, dass die Eltern durch Unterschrift die Teilnahme ihrer Kin-der an der zahnärztlichen Untersuchung erlauben mussten, was dazu führte, dass in den wenigen Kindergärten, in denen Kinder untersucht wurden, oftmals gerade denjenigen die Teilnahme verwei-gert wurde, die es am nötigsten gehabt hätten. Zu guter Letzt klappten der Druck und die Zusen-dung der Gutscheine nur ungenügend, sodass es kaum zu deren Einlösung kam. Unterm Strich ein desaströses Ergebnis bei nicht unbeträchtlichem finanziellen Aufwand.

In den gemeinsamen Gesprächen in der Arbeits-gruppe „Relaunch Masterplan Zahngesundheit“ haben wir uns zusammen mit allen Beteiligten (Land OÖ, GKK OÖ, PGA, Landesschulrat, usw.) bemüht, ein praxistauglicheres Modell auf die Beine zu stellen.

Grundvoraussetzung dafür war, dass sich die Führungsgremien der OÖGKK und der LZÄK auf kostendeckende Tarife einigen konnten. Aktuell wird noch an der Gestaltung der Gutscheinhefte für zahnärztliche Leistungen und am Modus ope-randi hinsichtlich Untersuchungsablauf, Meldung und Abrechnung gefeilt.

Das Paket „Zahngesundheit neu“ dürfte somit bis Anfang 2017 geschnürt sein. Wir werden Sie in die-sem Medium weiterhin über den genauen Stand dieses wegweisenden Projektes am laufenden halten bzw. Sie im Rahmen der Herbsttournee des neuen Kammervorstandes persönlich informieren.

Ihr Dr. Günter Gottfried

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Eveline Leeb

GOLDENES EHRENZEICHEN DES LANDES OBERÖSTERREICH

Am 6. Juli wurde Herrn OMR Dr. Wolfgang Doneus das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich verliehen. Für die Zahn-ärztekammer war es eine besondere Ehre, dass LH Dr. Pühringer diesen

feierlichen Festakt in der Kammer abhielt.

Trotz seines großen Einsatzes in seiner Land-praxis stellte sich OMR Dr. Doneus schon 1985 der Standespolitik zur Verfügung, wobei er zu jenen Funktionären zählt, die österreichweit wesentliche Weichenstellungen für die Weiterentwicklung des zahnärztlichen Berufes und die zahnärztliche Ver-sorgung der Bevölkerung bewirkt haben. 2005 war OMR Dr. Doneus die treibende Kraft sowohl in OÖ als auch auf Bundesebene, zur Schaffung einer ei-genen Zahnärztekammer. Gleichzeitig mit Inkraft-treten des Zahnärzte kammer gesetzes am 1.1.2006 wurden die neuen Räume im Haus Spittelwiese 8 bezogen. Diese effiziente eigene Kammer, die auf kurzem Wege Entscheidungen fällen kann, hat sich bis heute sehr bewährt. OMR Dr. Doneus führte von Beginn an als Präsident diese Einrichtung.

Ein weiterer Meilenstein, den OMR Dr. Doneus gemeinsam mit dem Ausschuss der Landeszahnärz-tekammer gelegt hat, war die Schaffung des zahn-ärztlichen Notdienstzentrums im UKH Linz. Seit dem Juli 2010 ist dadurch die zahnärztliche Versorgung an den Tagesrandzeiten und während der Wochen-enden und Feiertage gewährleistet.

Aber auch die Fortbildung der Zahnärzteschaft und der zahnärztlichen Assistenzberufe liegt OMR Dr. Doneus sehr am Herzen. Daher wurde Anfang des Jahres 2013 die „Fortbildungsakademie Zahn“ gegründet.

Diese Akademie bietet allen Mitgliedern die Möglich-keit sich fortzubilden.In der Fortbildungsakademie ist auch die Schule für die Zahnärztlichen Assisten-tinnen situiert. Oberösterreich ist auch hier feder-führend: OÖ ist das erste Bundesland, das bereits

im September 2013 die neue 3 jährige Ausbildung für den zahnärztlichen Assistenzberuf gestartet hat.

Seit 1994 ist OMR Dr. Doneus in unterschiedlichen Funktionen international standespolitisch aktiv. Als Präsident des Rates der europäischen Zahnärzte – CED – vertritt er mehr als 340.000 Zahnärzte der EU-Mitgliedsländer vor den europäischen Institutionen – EU-Kommission und EU-Parlament. Die europäische zahnärztliche Standespolitik ist untrennbar mit dem Namen OMR Dr. Wolfgang Doneus verbunden.

OMR Dr. Wolfgang Doneus ist sowohl Zahnarzt als auch Standespolitiker mit Leib und Seele. Seine beispielhafte Tätigkeit als Zahnarzt, wie auch sein erfolgreicher Einsatz in der Standesvertretung auf nationaler und internationaler Ebene machen OMR Dr. Doneus zum Vorbild für nachkommende Zahn-arztgenerationen.

Wir freuen uns, dass seine Leistungen durch das Land Oberösterreich gewürdigt wurden.

Die Funktionäre und das Team der Zahnärztekam-mer bedanken sich nochmals für die gute Zusam-menarbeit und die intensiven Jahre, die wir mit OMR Dr. Doneus verbringen durften!

EIN BESONDERES FEST ...

... ZU EINEM BESONDEREN ANLASS!

EIN BESONDERES FEST ...

... ZU EINEM BESONDEREN ANLASS!

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Spätestens bei der Eintragung in die Zahnärzteliste in unserer Kammer wird man als Neuling erstmals mit dem Thema Wohlfahrtskasse konfrontiert. Was ist das und wozu brau-chen wir das?

Nun, die Wohlfahrtskasse ist eine Einrichtung der Ärztekammer, sie stellt die Kranken- und Pensions-kasse der Ärzte und Zahnärzte dar, wobei nicht je-der gleich betroffen ist. Der deutlichste Unterschied besteht zwischen niedergelassenen und angestell-ten Zahnärzten. Dazu später mehr.

Die Struktur der Wohlfahrtskasse lässt sich schlicht so erklären. Sie gliedert sich in zwei Bereiche:

Die Unterstützungsabteilung umfasst die Bereiche: • Krankengeldhilfe, die mehr oder weniger mit

einer Taggeldversicherung zu vergleichen ist,• Krankenpflegehilfe, umfasst die Abwicklung

der anfallenden Kosten für ärztliche oder zahn-ärztliche Behandlung, Krankentransport, Kur-kosten, sowie die Kosten für Medikamente und Heilbehelfe.

• Notstandhilfe, dient der Unterstützung unschul-dig in finanzielle Schieflage geratener Mitglieder.

Die Versorgungsabteilung kümmert sich um die Verwaltung unserer einbezahlten Pensionsbeiträge und zwar in Form von einer:• Grundversorgung: welche –  die Regelpension (ab dem 65.LJ.), –  die vorzeitige Altersversorgung (ab 60.LJ.

und vor dem 65.LJ.) und – die Invaliditätspension unterscheidet• Zusatzversorgung: sozusagen eine Zusatz-

pension,• Pension Plus+: um bei Pensionsantritt zwischen

60. und 65. LJ. die Regelpension nicht anrühren zu müssen,

• Witwen / Witwerpension• Kinderunterstützung• Waisenversorgung• Todesfallbeihilfe

Das Kapital der Unterstützungsabteilung wird nach dem Umlageverfahren verwaltet, eine Rückerstat-tung der einbezahlten Beiträge ist nicht möglich, weil sonst der Versicherungsschutz nicht gewährleitet werden kann.

Die Fonds der Versorgungsabteilung werden nach dem Kapitaldeckungsverfahren verwaltet und regelmäßig von kompetenten Versicherungsmathe-matikern geprüft. Die Verwaltung der Fonds obliegt dem Verwaltungsausschuss der Wohlfahrtskasse und der Erweiterten Vollversammlung der Ärzte-kammer. In beiden Gremien sind auch die zahnärzt-lichen Vertreter nominiert.

Wohlfahrtskasse

MR Dr. Friedrich Tüchler

WOHLFAHRTSKASSE FÜR NEUEINSTEIGER

v.l.n.r: Bühler, Koller, Schmidinger, Bernauer, Gottfried, Schrangl, Tüchler, Pflug, Marszycki, Bauer, Hißmayr, Wild

Der neue Landesausschuss der Landes- zahnärztekammer für OÖ mit Sukzessoren:

Am 6. Juli 2016 fand in den Räumlichkeiten der Landeszahnärzte kammer die Konstituierung des neuen Ausschusses statt (siehe Bild unten: Ausschussmitglieder mit Sukzessoren)

Eveline Leeb

DER NEUE LANDESAUSSCHUSS DER LANDESZAHNÄRZTE-KAMMER FÜR OÖ

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Grundsätzlich steht die OÖ Wohlfahrtskasse auf sehr gesunden Beinen. Dies hat einerseits einen geschichtlichen Grund, andererseits gelingt es uns doch Jahr für Jahr wieder Erträge zu erwirtschaften, die mitunter auch deutlich über denen vergleichbarer Versorgungswerke liegen.Die Pflicht zur Mitgliedschaft in der Wohlfahrts-kasse beginnt als ordentlicher Kammerangehöriger mit der Eintragung in die Zahnärzteliste, wenn der Berufssitz, Dienstort bzw. Wohnsitz im Bereich der Zahnärztekammer für Oberösterreich liegt.Die Bei-träge zu den einzelnen Unterstützungs- und Versor-gungsfonds der Wohlfahrtskasse sind primär vom Alter der Mitglieder und der Tätigkeit abhängige fixe Euro-Beiträge und orientieren sich grundsätzlich an der angestrebten Leistung des jeweiligen Fonds. Das tatsächliche persönliche Einkommen findet mangels Kenntnis durch die Wohlfahrtskasse in diesen Regel-beiträgen noch keine Berücksichtigung.

Es gilt jedoch, dass auf Antrag die Beiträge zur Wohlfahrtskasse in Abhängigkeit von der Höhe der persönlichen Einnahmen/Einkünfte aus (zahn)ärztlicher Tätigkeit unter bestimmten Umständen ermäßigt werden können. Man sollte aber immer im Hinterkopf behalten, dass man später einmal „nix“ ausbezahlt bekommen kann, wenn man vorher nix einbezahlt hat! Da man zu Beginn der Mitglied-schaft in der Wohlfahrtskasse vorwiegend noch mit Beiträgen statt Leistungen konfrontiert ist, dazu ein paar Worte:

• Alle Beiträge zur Wohlfahrtskasse sind in unbe-schränkter Höhe (Ausnahme: Beiträge zur Kran-kenpflegehilfe nur bis zu einer bestimmten Höhe) Pflichtbeiträge, und können als Werbungskosten (bei angestellten Zahnärzten) oder als Betrieb-sausgaben (bei freiberuflichen Zahnärzten) von der Lohn- bzw. Einkommensteuer abgezogen werden. Die steuerliche Geltendmachung erfolgt beim angestellten Zahnarzt durch den Dienst­geber, der die Beiträge vor Errechnung der Lohn-steuer vom Bruttobezug abzieht. Der freiberuf­liche Zahnarzt kann die Beiträge im Rahmen der Einkommensteuererklärung geltend machen.

• Dies bedeutet, dass die Beiträge im Falle einer 50%igen Steuerprogression (ein zu versteuern-des Jahreseinkommen über € 60.000,00) netto die Hälfte des nominellen Betrages kosten. Der Leistungsanspruch begründet sich dagegen auf den vollen einbezahlten Beitrag, der in der Vorschreibung ersichtlich ist. z.B.: Ein Monats-beitrag von € 700,00 führt zu einer Verringerung des Nettoeinkommens um € 350,00. Umgekehrt ausgedrückt würde Ihr Nettoeinkommen, wäre eine vollständige Befreiung von der Beitrags-pflicht möglich, nicht um € 700,00 sondern nur um € 350,00 ansteigen, da die Steuerbelastung

ebenfalls um € 350,00 pro Monat ansteigen würde. Aus diesem Grund kann nur aus Gründen, die im Zahnärztegesetz oder in der Satzung der Wohlfahrtskasse verankert sind, (z.B. finanzielle Belastung, Pragmatisierung) eine Ermäßigung bzw. Befreiung ausgesprochen werden, ohne diesen enormen Steuervorteil zu gefährden, den in diesem Umfang nur Ärzte und Zahnärzte genie-ßen. Dieses steuerliche Privileg führt jedoch dazu, dass die Geldleistungen der Wohlfahrtskasse, ausgenommen das Krankengeld während des Mutterschutzes, der Lohn- bzw. Einkommen-steuer unterliegen.

• Im Falle eines Ausscheidens aus der Wohlfahrts-kasse und der Rückzahlung von Beiträgen, müssen diese vom Empfänger nachversteuert werden.

• Jedes Mitglied der Wohlfahrtskasse erhält im Frühjahr von der Wohlfahrtskasse eine Jahres­endabrechnung des abgelaufenen Kalender-jahres. In dieser werden die tatsächlich vor-geschriebenen und eingehobenen Beiträge gegenübergestellt, und Differenzen zurückbezahlt bzw. neu vorgeschrieben, wenn nicht binnen zwei Wochen ab Zugang des Bescheides schriftlich eine begründete Beschwerde bei der Wohlfahrts-kasse eingebracht wird.

Eine weitere Ausschreibung der noch nicht besetzten 6 Vertragskieferorthopädiestellen erfolgt ab 3. Oktober 2016 auf der Homepage der Landeszahnärztekammer für OÖ unter www.zahnaerztekammer.at dort unter ZahnärztInnen/Kassenplanstellen/zu Kassenplan- stelle Kieferorthopädie.

AusschreibungenVertragskiefer-orthopädiestellen

• Die Vorschreibung der Beiträge erfolgt über die EDV der Wohlfahrtskasse zu Beginn des Jahres bzw. nach jeder Änderung, die zu einer Beitrags-veränderung führt (Verehelichung, Geburt eines Kindes, Änderung einer Tätigkeit...).

–  Die Vorschreibung erhält bei einem ausschließ-lich angestellten Arzt neben dem Mitglied auch der Dienstgeber, der die Beiträge vom Gehalt einbehält und monatlich an die Wohlfahrtskas-se abführt.

–  Im Falle einer niedergelassenen, freiberuflichen Tätigkeit ohne §2­Kassenvertrag erhält das Mitglied von der Wohlfahrtskasse die Vorschrei-bung. Die Einhebung der Beiträge erfolgt durch Erteilung eines Abbuchungsauftrages zu Guns-ten der Wohlfahrtskasse mittels Bankeinzuges.

–  Gemischt Tätige ohne §2­Kassenvertrag, damit angestellte und niedergelassene Ärzte, können die Vorschreibung über den Dienstgeber oder mittels Bankeinzuges beantragen.

–  Im Falle einer Tätigkeit mit §2­Kassenvertrag erfolgt der Einbehalt der Beiträge von den Ho-norarzahlungen durch die OÖ GKK.

Die genauen Details über Beiträge und Leistungen sind jederzeit der Homepage der OÖ Ärztekammer unter der Rubrik Wohlfahrtskasse ohne Passwort zu entnehmen: http://www.aekooe.at/beitrage1. Für Fragen stehen die Mitarbeiter der Wohlfahrtskasse während ihrer Dienstzeit gerne zur Verfügung unter: 0732 / 778371 250.

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// INDENTINFORMATIONSMAGAZIN DER LANDESZAHNÄRZTEKAMMER FÜR OÖ INDENT // AUSGABE 07.2016

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Wie lange liegt Ihre Ausbildung zur PAss zurück? In diesem Workshop werden zunächst die wichtigsten Aspekte einer optimalen Patienten behandlung wiederholt. Nach praktischen Übungen am Modell werden am Patienten die Kenntnisse vertieft.

Referentinnen: DH Mirka von Moos/CH, DH Esther Imhof /CH

Info und Anmeldung: FAZ – Elke Badegruber-Pfender, Tel: 050511-4020, [email protected]

Termin: FR 30. September und SA 1. Oktober 2016, tägl. von 08.00 - 18.00 Uhr

Kursort: FORTBILDUNGSAKADEMIE ZAHN (FAZ) im UKh-Linz, 1. OG, Garnisonstraße 7, 4010 Linz

Kurskosten: 495,00 Euro (inkl. Skriptum und Mittagessen)

Kosten Instrumente: 300,00 Euro (2x Deppeler Instrumentensets zu Sonderkonditionen)

Voraussetzungen: ZertifiziertePAss(NachweisderAnmeldungbeilegen!)

max. Teilnehmerzahl: 12

PraktischerIntensivworkshop(PIWS)Dieser Workshop richtet sich an ausgebildete Prophylaxeassistentinnen mitmehrjährigerErfahrung!

Ärztliche Leitung: OMR Dr. Hans Schrangl, MR Dr. Rudolf Matheis, MSc

Referentinnen: DH Mirka von Moos / CH, DH Esther Imhof / CH

Info und Anmeldung: FAZ – Elke Badegruber-Pfender, Tel: 050511-4020 (Mo – Do 9 – 14 Uhr) [email protected], www.fortbildungsakademie-zahn.at

Termin: Teil 1: Mo 27. November – Fr 01. Dezember 2017 Mo 04. Dezember – Fr 08. Dezember 2017 Teil 2: Termin noch nicht bekannt (voraussichtlich Frühjahr 2018)

Kursort: FORTBILDUNGSAKADEMIE ZAHN (FAZ) im UKh-Linz, 1. OG, Garnisonstraße 7, 4010 Linz

Kurskosten: 3.190,00 Euro (inkl. Skriptum u. Prüfungsgebühr)

max. Teilnehmerzahl: 12

Diese Ausbildung entspricht den Bestimmungen des Zahnärztegesetzes idgF zur Prophylaxeassistenz.

WEITERBILDUNG ZUR PASS H-17 – für ausgebildete Zahnärztliche AssistentInnen mit 2­jähriger BerufsausübungINTENSIVSEMINAR ALS AUSBILDUNG ZUR PROPHYLAXE-ASSISTENTIN

FAZ Fortbildungsakademie Zahn | Garnisonstrasse 7/1, 4010 Linz | 050511 4020 | [email protected] | www.fortbildungsakademie-zahn.at

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1716

WWW. ZAHNAERZTEKAMMER.AT NOTDIENSTE NOTDIENSTEÄNDERUNGEN NACH REDAKTIONSSCHLUSS FINDEN SIE AUF

Notdienste OKTOBER 2016

Notdienste NOVEMBER 2016

Datum Braunau Gmunden Eferding/Grieskirchen Kirchdorf Ried/Schärding Steyr Vöcklabruck Wels

01.10.16 Dr. Kaltenhauser Arno DDr. Krenmayr Wolfgang Dr. Mustafa Samer Dr. Geist Helmut ZÄ Kosarevic Nada

02.10.16 Dr. Kaltenhauser Arno DDr. Krenmayr Wolfgang Dr. Reinhart Jutta Dr. Huemer Friedrich Dr. Herbsthofer Karl Dr. Mustafa Samer Dr. Geist Helmut ZÄ Kosarevic Nada

08.10.16 Dr. Kraut Carmen Dr. Kerres Ruth DDr. Mayerweg Xenia Dr. Breuer Robert DDr. Krennmair Gerald

09.10.16 Dr. Kraut Carmen Dr. Kerres Ruth Dr. Letsch Christoph Dr. Berger RenateDr. Freudenthaler Annemarie- Manuela

DDr. Mayerweg Xenia Dr. Breuer Robert DDr. Krennmair Gerald

15.10.16 Dr. Kurz Caroline Dr. Heschl Marja Dr. Schatzberger Katja Dr. Fürst Ulrich MR Dr. Leitner Gustav

16.10.16 Dr. Kurz Caroline Dr. Heschl Marja Dr. Letsch Gerald Dr. Weber Beate DDr. Huber Klaus Dr. Schatzberger Katja Dr. Fürst Ulrich MR Dr. Leitner Gustav

22.10.16 Dr. Stigler Hermann Dr. Kreil Roland OMR Dr. Schubert Heinz ZÄ Sulik Petra Dr. Loidl Günther

23.10.16 Dr. Stigler Hermann Dr. Kreil Roland Dr. Mayr Ernst Dr. Czajlik Laszlo Dr. Konrad Katalin OMR Dr. Schubert Heinz ZÄ Sulik Petra Dr. Loidl Günther

26.10.16 Dr. Oberndorfer Ernst Dr. Hoscher Sebastian Dr. Menschick Friedrich Dr. Koppelhuber Helmut Dr. Lehner Oskar Dr. Neuhauser Josef Dr. Grabner Eugen Dr. Mayr Christa

29.10.16 ZA Senn Karl Dr. Doederlein Katharina Dr. dent. Sandor Csaba Dr. Pop Claudiu-Victor ZA Meniga Alan

30.10.16 ZA Senn Karl Dr. Doederlein Katharina MR Dr. Pflug Reinhard Dr. Kohler Robert Dr. Körpert Gabriela Dr. dent. Sandor Csaba Dr. Pop Claudiu-Victor ZA Meniga Alan

Datum Braunau Gmunden Eferding/Grieskirchen Kirchdorf Ried/Schärding Steyr Vöcklabruck Wels

01.11.16 ZA Senn Karl Dr. Gründlinger Johannes Dr. Reinhart Heinrich Dr. Weber Beate Dr. Kößl Eva Dr. Scharnreitner Otto Dr. Hadinger Karin Dr. Reichel Johanna

05.11.16 Dr. Leidl Johann DDr. Lahner Christoph Dr. Lechner Helmut Dr. Kepplinger Robert ZÄ Sabatakakis Sigrid

06.11.16 Dr. Leidl Johann DDr. Lahner Christoph Dr. Holzhammer Hermann Dr. Kaltenbacher Claudia DDr. Loewe Claudia-Maria Dr. Lechner Helmut Dr. Kepplinger Robert ZÄ Sabatakakis Sigrid

12.11.16 DDr. Tuli Tarkan Dr. Kiehas Reinhard Dr. Grabherr Isabella Dr. Kauer Thomas Dr. Schlecht Wolfgang

13.11.16 DDr. Tuli Tarkan Dr. Kiehas Reinhard DDr. Robatscher Peter Dr. Medweschek-Traby Romana Dr. Mairinger Petra Dr. Grabherr Isabella Dr. Kauer Thomas Dr. Schlecht Wolfgang

19.11.16 Dr. Arminger Peter Dr. Traby Beate Dr. Hißmayr Petra Dr. Pöstinger Erich Dr. Schmidinger Stefan

20.11.16 Dr. Arminger Peter Dr. Traby Beate Dr. Waldenberger Othmar Dr. Pramhofer Irina Angelica Dr. Moser Sieglinde Dr. Hißmayr Petra Dr. Pöstinger Erich Dr. Schmidinger Stefan

26.11.16 Dr. Baumgartner Rudolf Dr. Hwezda Johann Dr. Ömer Florian Dr. Brand - Bloier Ulrike Dr. Schmidinger Thomas

27.11.16 Dr. Baumgartner Rudolf Dr. Hwezda Johann DDr. VEIT Wolfgang Dr. Ogris Alexander Dr. Nemeth Adam Mark Dr. Ömer Florian Dr. Brand - Bloier Ulrike Dr. Schmidinger Thomas

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1918

Tissot

SACHBEZÜGE IM ERTRAGSTEUERRECHT

Zusätzlich zum monat-lichen Gehalt gewäh-ren Dienstgeber ihren Angestellten häufig als Anreiz bzw. Anerken-nung unentgeltliche oder

ermäßigte Sachleistungen wie z.B. Mitarbei-terrabatte, die Benutzung eines für gewöhn-lich kostenpflichtigen KFZ-Abstellplatzes während der Dienstzeit etc.

Solche Bezüge von geldwerten Vorteilen aus einem Dienstverhältnis stellen grundsätzlich einen Be-standteil des Entgelts dar und sind somit lohnsteu-erpflichtig. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die in der Praxis am häufigsten gewährten Sachbe-züge und ihre ertragsteuerliche Behandlung.

MitarbeiterrabatteWerden vom zahnärztlichen Personal selbst zahn-ärztliche Leistungen in Anspruch genommen und wird dafür ein Rabatt im Ausmaß von maximal 20% gewährt, unterbleibt der Ansatz eines Sachbezugs.

Kommt es im Einzelfall jedoch zu Preisnachlässen über der 20%-Freigrenze, sind diese vom Dienst-geber aufzuzeichnen und bei Überschreiten einer jährlichen Rabatt-Gesamtsumme von EUR 1.000,00 als Sachbezug auszuweisen. Zur Bemessung des Mitarbeiterrabatts ist jener Honorarbetrag, welcher der Dienstgeber gewöhnlich für die zahnärztlichen Leistungen an nicht betriebszugehörige Patienten bzw. Krankenkassen verrechnet, heranzuziehen.

Beispiel:Eine zahnärztliche Assistentin nimmt eine Mund-hygiene-Behandlung in Anspruch und bezahlt für diese Leistung a) EUR 110,00 b) EUR 90,00Einem nicht betriebszugehörigen Patienten wird für eine solche Leistung ein Honorar in Höhe von EUR 130,00 ausgestellt. Im Fall a) wird ein Nachlass von weniger als 20% gewährt. Somit unterliegt der Rabatt von EUR 20,00 nicht der Lohnsteuer. Im Fall b) erfolgt hingegen ein Abschlag von beinahe 31%. Da die jährliche Freigrenze von EUR 1.000,00 nicht überschritten wird, ist der gewährte Rabatt iHv EUR 40,00 allerdings ebenfalls nicht als steuerpflichtiger Sachbezug zu erfassen.

Gehaltsvorschüsse / ArbeitgeberdarlehenGewährt ein Zahnarzt seinem Personal unverzins-liche bzw. zinsverbilligte Gehaltsvorschüsse oder Darlehen im Ausmaß von bis zu EUR 7.300,00, ist für eine Zinsersparnis auf Seiten des Dienstnehmers kein Sachbezug anzusetzen. Wird ein Darlehen von mehr als EUR 7.300,00 gewährt, sind die Zinsvorteile für den EUR 7.300,00 übersteigenden Anteil als steu-erpflichtiger Sachbezug anzusetzen. Die Zinserspar-nis wird aus der Differenz zwischen dem tatsächlich von Dienstgeber und -nehmer vereinbarten Zinssatz einerseits und einem vom Bundesministerium für Finanzen veröffentlichten (fremdüblichen) Zinssatz andererseits berechnet. Dieser fremdübliche Zins-satz wird vom Bundesministerium für Finanzen stets Ende November für das jeweilige Folgejahr bekannt gegeben und beträgt für das Jahr 2016 1,0%. Die vom aushaftenden Kapital zu berechnende Erspar-nis kann nach Monatsständen oder kontokorrent-mäßig erfolgen.

Beispiel:Eine Zahnärztin gewährt ihrer zahnärztlichen As-sistentin am 01.01.2016 ein verzinsliches Darlehen in Höhe von EUR 10.000,00 zu einem Zinssatz von 0,4% p.a.. Im Darlehensvertrag wird vereinbart, dass die Tilgung am 31.12. desselben Jahres zu er-folgen hat.

Der von Seiten des BMF vorgegebene Referenzzins-satz für das Jahr 2016 beträgt 1,0%. Zumal nur ein Zinssatz von 0,4% p.a. vereinbart wurde, beträgt die Zinsersparnis 0,6%. Für die Berechnung des Sach-bezuges ist dieser Zinssatz jedoch nur auf einen Betrag von EUR 2.700,00 anzuwenden (zumal von der Darlehenssumme iHv EUR 10.000,00 ein Freibe-trag von EUR 7.300,00 abgezogen werden kann). Der steuerpflichtige Sachbezug aus der vergünstigten Darlehensüberlassung im Jahr 2016 beträgt somit EUR 16,20 (= 2.700,00 * 0,6%).

NetzkartenWird einem zahnärztlichen Angestellten für die Beförderung zwischen seiner Wohnstätte und der Zahnarztpraxis eine Streckenkarte für öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung gestellt, ist dieses sogenannte „Jobticket“ nicht lohnsteuerpflichtig. Bekommt der Dienstnehmer hingegen eine Netzkar-te, ist diese nur dann steuerfrei, wenn seitens des Netzbetreibers keine Streckenkarte angeboten wird oder die Kosten der Netzkarte höchstens jenen der Streckenkarte entsprechen.

KFZ-Abstell- oder GaragenplatzHat das zahnärztliche Personal die Möglichkeit, vom Dienstgeber angemietete oder in seinem Besitz befindliche, für gewöhnlich kostenpflichtige Park-

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2120

FORTBILDUNGS- PROGRAMM

Internes

ÖGZMK Zweigverein Niederösterreich

HERBSTSYMPOSIUM der ÖGZMK Zweigverein Niederösterreich

Ort und Termin St. Pölten - Cityhotel, 14.-15. Oktober 2016

Themen „Aus der Praxis für die Praxis” - für ZahnärztInnen und das Team

Organisation Dr. Wolfgang GRUBERPriv.Doz. DDr. Arno WUTZL

Veranstalter MR DDr. Hannes GRUBER (Präsident der ÖGZMK NÖ und der Landeszahnärztekammer für NÖ)

Organisation Dr. Wolfgang GRUBER, Dr. Sven ORECHOVSKY

Anmeldung ÖGZMK NÖ, Frau Sarah EderTel.: (+43/664) 42 48 426, E-Mail: [email protected], [email protected]

ÖGZMK OÖ

Röntgeneinstelltechniken für ZAssReferent Dr. Josef Hehenberger

Termin Samstag, 15. Oktober 2016, 09.00 – 15.00 Uhr

Anmeldung schriftlich (per Post, Fax oder E-Mail) an:ÖGZMK OÖ – Österreichische Gesellschaft für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde OÖ Fortbildungs akademie ZAHN im UKH Linz, Garnisonstraße 7/1, 4017 LinzKarin Berger, Tel: 0664 521 71 71 (Di und Do, 9.00 – 14.00 Uhr), Weitere Informationen unter www.oegzmkooe.at

2016/17

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Diese Werbemitteilung ist rechtlich unverbindlich und ohne Gewähr. Sie dient als zusätzliche Information und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung beauftragten Personen zum Redaktionsschluss (06/2016). Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

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plätze unentgeltlich zu benützen, ist ein monatlicher Sachbezug in Höhe von EUR 14,53 anzusetzen. Dies gilt auch dann, wenn sich mehrere Arbeitnehmer einen Stellplatz teilen oder diesen nur gelegentlich in Anspruch nehmen. Ausgenommen von diesen Bestimmungen ist die Benutzung der Parkplätze mit einspurigen Fahrzeugen.

DienstwagenWird einem Dienstnehmer ein firmeneigener PKW für Privatfahrten zur Verfügung gestellt, ist seit 01.01.2016 grundsätzlich ein monatlicher Sachbezug in Höhe von 2% der Anschaffungskosten des PKW (inkl. USt und NoVA), maximal jedoch EUR 960,00, anzusetzen. Ist der PKW allerdings besonders schadstoffarm, d.h. bei einem im Jahr 2016 oder davor angeschafften Auto wird der CO2-Ausstoß von

130g/km nicht überschritten, sind monatlich 1,5% der Anschaffungskosten als Sachbezug zu berück-sichtigen. Wird das firmeneigene Kraftfahrzeug nachweislich im Jahresdurchschnitt für Privatfahrten von nicht mehr als 500 km monatlich (Nachweis idR durch Fahrtenbuchführung) benützt, so ist der Sachbezugswert im halben Betrag anzusetzen. Für Elektrofahrzeuge ist seit Beginn dieses Jahres kein Sachbezug zu erfassen.

MobiltelefonDie fallweise Privatnutzung eines dienstgeberei-genen Mobiltelefons erfordert grundsätzlich keine Berücksichtigung eines Sachbezugs. Wird das Te-lefon jedoch in umfangreichem Ausmaß für private Zwecke verwendet, sind die dafür tatsächlich ange-fallenen Kosten als Sachbezug auszuweisen.

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ÖGZMK NÖ

WINTERSYMPOSIUM der ÖGZMK Zweigverein Niederösterreich

Ort und Termin Hotel PANHANS am Semmering, 13.- 14. Jänner 2017

Thema „PROPHYLAXE und mehr“

Organisation Prof. Dr. Johannes EINWAG,MR DDr. Hannes GRUBERDr. Wolfgang GRUBERDr. Sven ORECHOVSKY

Information ÄRZTEZENTRALE MED.INFO, Tel.: (+43/1) 531 16 – 48, Fax: (+43/1) 531 16 – 61, E-mail: [email protected], www.maw.co.at

Anmeldung ÖGZMK-ZV NÖ “Wintersymposium 2017”, Tel.: (+43/664) 42 48 426, E-mail: [email protected]

ÖGZMK OÖ in Zusammenarbeit mit GC Austria

Workshop Front- u. Seitenzahnästhetik Komposit – ein System für die Praxis

Referent Dr. Philipp Kober

Termin Freitag, 11. November 2016, 13.30 – 18.30 Uhr

Anmeldung schriftlich (per Post, Fax oder E-Mail) an:ÖGZMK OÖ – Österreichische Gesellschaft für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde OÖ Fortbildungs akademie ZAHN im UKH Linz, Garnisonstraße 7/1, 4017 LinzKarin Berger, Tel: 0664 521 71 71 (Di und Do, 9.00 – 14.00 Uhr), Weitere Informationen unter www.oegzmkooe.at

ÖGZMK OÖ

Zahnmedizinischer ProphylaxekursKursleitung Dr. Karl Heinz Kolndorffer/PA Monika Oberhaidinger

Termin 1. Teil 22. Oktober 2016, 2. Teil 29. Oktober 2016

Anmeldung schriftlich (per Post, Fax oder E-Mail) an:ÖGZMK OÖ – Österreichische Gesellschaft für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde OÖ Fortbildungs akademie ZAHN im UKH Linz, Garnisonstraße 7/1, 4017 LinzKarin Berger, Tel: 0664 521 71 71 (Di und Do, 9.00 – 14.00 Uhr), Weitere Informationen unter www.oegzmkooe.at

Ärztezentrale

37. Burgenländische Herbsttagung„Zukunft-Zahn – Spezialgebiete im Fokus“Umfassendes Fortbildungsprogramm für ZA, Pass, ZAss, DH und Zahntechniker

Veranstalter ÖGZMK Burgenland & LZÄK Burgenland(Das wissenschaftliche Fortbildungsprogramm wird in Kooperation mit der ÖsterreichischenGesellschaft für Parodontologie (ÖGP) gestaltet.)

Ort und Termin Seehotel Rust/Neusiedler See, 10.-12. November 2016

Information ÄRZTEZENTRALE MED.INFOc/o Sabine Ablinger, Veronica Näslund, Helferstorferstraße 4, A-1014 WienTel.: (+43/1) 531 16 – 41, -72, Fax: (+43/1) 531 16 – 61, E-mail: [email protected]

ÖGZMK OÖ

Paro Update Teamkurs 2016 – Was gilt? Was kommt?Referent Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger/Freiburg

Termin Freitag, 18. Nov. 2016, 15.00 – 19.00 Uhr und Samstag, 19. Nov. 2016, 09.00 – 15.00 Uhr

Anmeldung schriftlich (per Post, Fax oder E-Mail) an:ÖGZMK OÖ – Österreichische Gesellschaft für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde OÖ Fortbildungs akademie ZAHN im UKH Linz, Garnisonstraße 7/1, 4017 LinzKarin Berger, Tel: 0664 521 71 71 (Di und Do, 9.00 – 14.00 Uhr), Weitere Informationen unter www.oegzmkooe.at

NÄHERE INFOS UNTER:www.zahnaerztekammer.at

Ärztezentrale

46. Internationale Kieferorthopädische FortbildungstagungVeranstalter Österreichische Gesellschaft für Kieferorthopädie

Datum, Ort 04. - 11. März 2017K3 Kitzkongress, Josef-Herold-Straße 12, 6370 Kitzbühel

Tagungsleitung o. Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon, Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani, Priv.-Doz. Dr. Brigitte WendlTagungsbüro: Tel.: +43/676/4360730, E-Mail: [email protected]

Anmeldung ÄRZTEZENTRALE MED.INFO / Helferstorferstrasse 4, 1014 Wien, Austria Tel.: (+43/1) 531 16 - 38 / Fax: (+43/1) 531 16 - 61 / E-Mail: [email protected]

Ärztezentrale

21. Jahreskongress der Österreichischen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Thema „Wieviel TECHNIK braucht die MKG CHIRURGIE?!“

Tagungspräsident Prim. DDr. Michael MALEK

Ort und Termin Kur- und Kongresszentrum Bad Hofgastein, Tauernplatz 1, 5630 Bad Hofgastein31. Jänner bis 03. Februar 2017

Kongresssekretariat Karin Berger, Kepler Universitätsklinikum Linz, Abteilung für Mund,- Kiefer- und Plastische Gesichtschi-rurgie, Krankenhausstraße 9, 4020 Linz, Tel.: +43 (0) 664/5217171, Fax.: +43 (0) 732/782170, E-mail: [email protected], www.mkg-kongress.at

Information ÄRZTEZENTRALE MED.INFO, Helferstorferstraße 4, A-1011 Wien, Tel.: (+43/1) 531 16 – 48, Fax: (+43/1) 531 16 – 61, E-mail: [email protected]

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2524

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Für Fragen zur Ausschreibung stehen Ihnen seitens der Kammer Frau Mag. Eigruber, Tel.: 050511-4012 und Frau Leeb, Tel.: 050511-4010 und seitens der OÖGKK Frau Link, Tel.: 057807-104823 gerne zur Verfügung.

Die BewerberInnen haben einen vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen innerhalb der angeführten Bewer-bungsfrist der ausgeschriebenen Stelle bei der Landeszahnärztekammer für OÖ innerhalb der Bürozeiten von Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 15.00 Uhr einzubringen. Der Bewerbungsbogen steht zum Download unter folgender Adresse bereit: www.zahnaerztekammer.at/Oberösterreich/Amtliche Mitteilungen/Ausschreibungen.

Dem Bewerbungsbogen sind sämtliche Dokumente – wie im Bewerbungsbogen angegeben – anzuschließen, insbesondere:

1. Staatsbürgerschaftsnachweis 2. Nachweise über ärztliche Tätigkeiten3. Vertretungs- und Bereitschaftsdienstbestätigungen inkl.

Bestätigungen über Tätigkeiten im NDZ4. Diplome5. Familienstandsnachweis6. Geburtsurkunden von Kindern7. Finanzierungsbestätigung einer österreichischen Bank, die

zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 6 Monate sein darf8. Lebenslauf mit chronologischer Darstellung der gesamten

bisherigen Ausbildung und Tätigkeit

Der Nachweis über die Berechtigung zur selbständigen Ausübung des zahnärztlichen Berufes gem. § 6 ZÄG ist spätestens zwei Wochen vor dem oben angeführten Besetzungszeitpunkt zu erbringen.

Die Auswahl des Vertragspartners erfolgt unter Anwendung der Richtlinie für die Auswahl von Vertragsfachärzt-Innen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, VertragszahnärztInnen und VertragsdentistInnen in der jeweils zum Zeitpunkt der Bewerbung geltenden Fassung.

Für die OÖ § 2-Krankenversicherungsträger:OÖ GebietskrankenkasseDer Obmann: Albert Maringer eh.Die leitende Angestellte: Mag. Dr. Andrea Wesenauer eh.

Für die Landeszahnärztekammer für OÖ:Der Präsident: OMR Dr. Hans Schrangl

Die oberösterreichischen §2-Krankenversicherungsträger schreiben gemäß § 4 Abs. 1 Gesamtvertrag im Einvernehmen mit der Landeszahnärzte-kammer für OÖ sowie in Abstimmung mit den Sonderversicherungsträgern (VAEB, BVA, SVA) folgende Vertragszahnarztstellen aus:

Ausschreibung VERTRAGSZAHN-ARZTSTELLEN (Ausschreibung September 2016)

Fachrichtung Berufssitz Besetzungs-datum

Ende der Bewerbungs-frist

Zahn­, Mund­ u. KieferheilkundeEinzelpraxis

VöcklamarktNachfolgeDr. Josef Simader

1.1.2017früherer Beginn möglich u. erwünscht

20.10.2016

Zahn­, Mund­ u. KieferheilkundeEinzelpraxis

St. Veit im MühlkreisNachfolgeDr. Brigitte Reidl-Jungmayr

1.1.2017 20.10.2016

Zahn­, Mund­ u. KieferheilkundeEinzelpraxis

GallspachNachfolgeDr. Ludwig ALBERT

1.4.2017 20.10.2016

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2726

Zahnärztliches Fortbildungsdiplom: Dr. Friedrich MenschickDr. Ingo Moosbauer

Zahnärztliches Fortbildungsdiplom für Kieferorthopädie:Dr. Erwin Christian SchwarzDr. Annette TschaunerDr. Claudiu-Victor Pop

Zahnärztliches Fortbildungsdiplom für Implantologie:ZA Karl BloierDr. Harald Maier

DIE LANDESZAHNÄRZTEKAMMER GRATULIERT:

Folgende KollegInnen haben das Fortbildungs-Diplom abgelegt:

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Zahnmuseum Linz

Savethedate!1. Oktober 2016 von 18:00 bis 01:00

VEREIN „Linzer Museum für Geschichte der Zahnheilkunde und Zahntechnik“Hauptplatz 1, 4020 Linz / Altes Rathauswww.zahnmuseum-linz.atÖffnungszeitenMo.–Fr.9–18Uhr

Förderer unseres Museums: - Prof. Dr. Rudolf Fries- Dr. Horwarth- Dr. Carina Mandl

TIPP: Es sind neue Exponate zu sehen und auf einem Patientenstuhl (aus ca. 1890) kann der Besucher Platz nehmen und ein Selfie machen.

- Dr. Zoltan Reczey- MR Dr. Rudof Matheis- Dr. Anton Hüttmayr

- MR Dr. Margarete Osvaldik- Henry Schein Dental Austria, Linz- W&H Austria GmbH

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2928

Wohnsitzzahnärzte:

DDr. Sascha Ghazwinian, Linz, Linz-Land, bis ca. 25 min von Linz entfernt, gerne auch Lang-zeitvertretungen (6-8 Monate) oder 1-2 Tage pro Woche Tel: 0650/3013250

Dr. Kristin GrimmTel.: 0660 / 480 67 94

Dr. Lucia WeberWels, Wels Land, [email protected].: 0676/3752446

Dr. Klaus LeichtfriedRaum Innviertel, Traunviertel, Salzkammergut und [email protected]

Dr. List EmilA 8020 Graz, Gaswerkstr. 47Tel.: 0650 33 420 33Email: [email protected]

Dr. Adela Storcelovaganz Oberö[email protected].: 068 120 660 759

Niedergelassene Zahnärzte:

Dr. Thomas Pogacarö[email protected].: 0664 / 211 36 88

Dr. Lisa HueberTel.: 0699/10333121E-Mail: [email protected]

Dr. Michael PirklbauerTel.: 0699 / 14 00 39 00

Dr. Wissam ChallahLinz Stadt und Linz LandTel.: 0676/ 9611764

Dr. Kahled ChallahLinz Stadt und Linz [email protected]: 0699/10958666

Dr. Elisabeth HehenbergerTel. 0699/17198025 bzw. [email protected]

Angestellte Zahnärzte:

Dr. Elisabeth StadlbauerTel: 0676/6334255

DDr. Darius KerschbaumerVertretung in Ganz OÖ0650/[email protected]

Dr. Natasa KondicRaum Linz und LeondingTel: 0650/7837070

Sollten Sie selbst Vertre-

tungen anbieten wollen,

melden Sie sich bei der

Zahnärztekammer OÖ:

Frau Leeb

Tel.: 050/511/4010

Fax: 050/511-4014

[email protected]

aerztekammer.at

Notdienstvertretung:

Dr. Silke [email protected]: 0650/5011106

Dr. Samer [email protected].: 0676/7554365

OA Dr. Yorck [email protected].: 0681/20459639

Standesverändungen (Stand August 2016)

Titel Vorname Nachname Strasse Plz Ort Status

ZÄ Ulla Berger Hammersteinstraße 4 4560 Kirchdorf an der Krems ng

Dr. Sophia Bernadette Irsigler Hauptplatz 38 4910 Ried im Innkreis ng

ZA Christoph Prem Einsteinstraße 3 4020 Linz ng

Lic. Jairo Cueto Avellaneda Gruberstraße 77 4020 Linz ag

Angel Rodriguez Feros Bahnhofstrasse 12 4820 Bad Ischl gestrichen

Bezirk Niedergelassene Zahnärzte(ng)

Angestellte Zahnärzte(ag)

ng und ag Wohnsitz zahnärzte (WSZ)

Gesamt

Braunau 28 4 1 0 33

Eferding 9 0 3 0 12

Freistadt 15 2 2 2 21

Gmunden 41 8 5 1 55

Grieskirchen 18 0 2 0 20

Kirchdorf 18 0 1 0 19

Linz 109 43 19 4 175

Linz Land 45 0 5 1 51

Perg 17 0 5 0 22

Ried 19 0 1 0 20

Rohrbach 21 0 0 0 21

Schärding 17 4 0 3 24

Steyr Stadt 20 10 2 3 35

Steyr Land 14 0 0 1 15

Urfahr Umgebung 24 0 2 1 27

Vöcklabruck 44 1 6 6 57

Wels Stadt 25 13 6 0 44

Wels Land 19 0 0 3 22

Gesamt 503 85 60 25 673

Standesmeldungen (Stand August 2016)

Internes

PRAXISVERTRETER

Page 16: PROJEKT KINDERZAHNGESUNDHEIT NEU · 2016. 9. 8. · INDENT // AUSGABE 07.2016 INFORMATIONSMAGAZIN DER LANDESZAHNÄRZTEKAMMER FR OÖ // INDENT 8 9 Eveline Leeb GOLDENES EHRENZEICHEN

// INDENTINFORMATIONSMAGAZIN DER LANDESZAHNÄRZTEKAMMER FÜR OÖ INDENT // AUSGABE 07.2016

3130

OMR Dr. Hans SchranglPräsident

MR Dr. T. SchmidingerQualitätssicherung &

Prophylaxe

Eveline Leeb

Tel.: 05 05 11 - 4010leeb@ooe.

zahnaerztekammer.at

Organisation und Verwaltung

Prim. MR Dr. R. BauerNotdienst

Gabriele Allerstorfer

Tel.: 05 05 11 - 4011allerstorfer@ooe.

zahnaerztekammer.at

Schlichtung und Fortbildung

MR Dr. W. KollerÖffentlichkeitsarbeit

Mag. Petra Eigruber

Tel.: 05 05 11 - 4012eigruber@ooe.

zahnaerztekammer.at

Juristin

DDr. K. WildForensik

Elke Badegruber-Pfender

Tel.: 05 05 11 - 4020faz@ooe.

zahnaerztekammer.at

Organisation & Verwaltung FAZ und Schule für ZASS

Dr. H. GusenleitnerKieferorthopädie

Bernhard Prokop

Tel.: 05 05 11 - 4022faz@ooe.

zahnaerztekammer.at

Schule für ZASS

Dr. Günter GottfriedVizepräsident

MR Dr. Friedrich TüchlerFinanzen

Der Vorstand der Zahnärztekammer

Die Referate der Zahnärztekammer

Ihre Ansprechpartner in der Kammer

Ihre Bezirks zahnärztevertreterSchärding:Dr. Sieglinde MoserMR Dr. Wolfgang Koller

Ried:Dr. Günter GottfriedMR Dr. Friedrich Tüchler

Kirchdorf:Dr. Friedrich PramhoferDr. Heribert Medweschek

Braunau:Dr. Gerald FeldbacherDr. Wolfgang Bleckenwegner

Wels­Stadt:MR Dr. Thomas SchmidingerDr. Wolfgang Schlecht

Wels­Land:MR Dr. Gustav LeitnerDr. Georg Kilbertus

Eferding:Dr. Josef HehenbergerDr. Felix BernauerFreistadt:Dr. Herward HacklGmunden:DDr. Angela PreinerstorferGrieskirchen:MR Dr. Reinhard PflugDDr. Wolfgang Veit

Linz­Land:Dr. Georg KöstlerDr. Rudolf Artner

Linz­Stadt:DDr. Klaus WildPrim. MR Dr. Reinhard Bauer

Perg:Dr. Thomas PirklbauerDr. Martin Pirklbauer

Rohrbach:ZÄ Ditcheva MariaDr. Kepplinger Erik

Steyr­Land:Dr. Andreas EbertDr. Helmut Lechner

Steyr­Stadt:Dr. Helmut LechnerDr. Petra Hißmayr

Urfahr­Umgebung:OMR Dr. Wolfgang DoneusDr. Günther Schneitler

Vöcklabruck:Dr. Peter SterrerDr. Ingrid Wolschner

www.zahnaerztekammer.at

Zahnarzt/Zahnärztin zur Mitarbeit /

Nachfolge gesucht

Verkauf / VermietungZahnarztpraxen

Assistentin / Auszubildende gesucht

Zahnarzt/Zahnärztin verkauft

Wenn Sie eine GRATIS- Kleinanzeige schalten möchten, melden Sie sich bitte bei der Zahn­ärztekammer:Frau Eveline LeebTel.: 050511/4010Fax: 050511/[email protected]

BITTE BEACHTEN: Alle Inserate wer-den nach 3 maliger Schaltung gestrichen. Wenn Sie die Schaltung wieder holen möchten, bitten wir um Kontaktaufnahme mit Frau Eveline Leeb.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine zahnärztliche Assis-tentin oder einen Anlernling für unse-re Praxis in Linz- Zentrum. Bezahlung über KV – je nach Qualifikation. Bewerbungen mit Lebenslauf bitte an: [email protected]

Ordination für Kieferchirurgie DDr. Schadenböck, Linz: Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine Auszubildende oder eine zahnärztli-che Assistentin. Arbeitszeit (Teilzeit): Dienstag und Mittwoch.Bewerbungen bitte an [email protected]

Wir suchen Verstärkung: enga-gierte, ausgebildete zahnärztliche Assistentin mit Organisationstalent in Grieskirchen gesucht. Arbeitszeiten MO – DO. Überzahlung je nach Qualifikation. Bewerbung bitte an: [email protected].

Für unsere junge, moderne Zahn-arztpraxis im Süden von Linz suchen wir ehestmöglich eine zahnärztliche Assistentin (gerne auch mit Prophyla-xe-Erfahrung) auf Vollzeitbasis.Neben einer abwechslungsreichen und herausfordernden Tätigkeit erwartet Sie eine langfristige Position in einer Praxis mit ausgezeichnetem Betriebsklima und wertschätzendem Umgang miteinander. Für diese Position liegt das Gehalt bei entspre-chender Qualifikation und Erfahrung deutlich über dem Kollektivvertrag.Wir freuen uns auf Ihre aussagekräf-tige Bewerbung inklusive Lebenslauf, Foto und Motivationsschreiben, bitte ausschließlich per E-Mail an [email protected] zu Handen Frau Mag. Angelika Zwicklhuber.

Unsere Ordination in Linz Urfahr sucht eine ausgebildete Prophyla-xe-Assistentin für 20-30 Stunden. Überbezahlung entsprechend Ausbildung und Erfahrung. Kontakt: [email protected]

LINZ, Oberösterreich: ZAHNARZTPRA-XIS per Anfang 2017 abzugeben. Bes-tens eingeführt, zentrale, prominente Lage mit hohen, hellen Räumen (ca. 120 qm), 3 Einheiten, großer Patientenstock mit hohem Privatanteil. Anfragen unter: [email protected]

Suche ab sofort Interessenten für eine laufende, im Zentrum von Wels -Bahnhof gelegene Zahnarztpraxis – nach meiner Pensionierung. Gut ausgestattet, ohne Kassenver-trag, eingeschultes Personal, günstige Ablöse. Tel . 0664 52 63 278

Verkaufe günstig IDEM-Einheit auf Kart Basis (ca. 6 a alt), Saug anlage trocken, Tiefziehfoliengerät, Vaku-um-Gipsanrührer, Gips-Trimmer. Auskünfte unter Telefonnummer 0732 342255

Zahnarztpraxis Dr. Bernhard Kloiböck in 4060 Leonding, Mayrhansenstr. 28 sucht ab sofort 1 Zahnärztlich(en)e Assistent/in - Teilzeit oder Vollzeit.Qualifikation/Praxis: Abgeschlossene Ausbildung / gute Umgangsformen / zur Betreuung unserer Patient(en)innen ausreichende Deutschkennt-nisse in Wort und Schrift. Arbeitszeit: Teil- oder Vollzeit möglich, Montag bis Freitag zu den Ordinationszeiten.Entlohnung: Die unten angeführte Entlohnung ist bereits ca. 30 % über Kollektivvertrag – diese gilt für das 1. Berufsjahr – bei mehr Berufsjahren entsprechend mehr lt. Individu-eller Vereinbarung. Bewerbung: Entweder schriftlich mit Lebenslauf, Foto und Zeugniskopie(n) an die Ordinationsadresse oder per E-Mail an: [email protected]. Gehalt: Das Mindestentgelt für die Stelle als Zahnärztlich(en)e Assistent/in beträgt € 1600,00 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zu Überzahlung.

Frau Dr. Berit Decker – Zahnärztin im BZI Seekirchen sucht ab Ende August 2016 eine engagierte, freundliche und ausgebildete zahnärztliche As-sistentin. Prophylaxe-Erfahrung wün-schenswert. Teilzeit 20-30 StundenBezahlung nach Kollektivvertrag- Überzahlung je nach Qualifikation und Dienstjahren möglich. (Kollektiv: 40 Stunden € 1 159.- + € 60.- Gefah-renzulage = € 1 219.-) Gerne auch Wiedereinsteigerin. Bei Interesse auch Mitarbeit im direkt angeschlos-sen zahntechnischen Labor möglich.Bewerbung inklusive Lebenslauf, Foto und Motivationsschreiben an:[email protected], Tel. 06212 30330 oder schriftlich anBZI, Mayerlehen 37, 5201 Seekirchen

Ausgebildete Prophylaxe-Assistentin (PARO-Kurs) für 20 Stunden ab sofort gesucht, Raum Steyr. Bezahlung lt. KV, Überbezahlung entsprechend Ausbildung und Erfahrung. Kontakt: Tel. 0650 472 8800 oder [email protected]

Ordination Linz Zentrum sucht ab sofort ausgebildete ZASS für ca 25 Stunden (überwiegend Vormittag, Schreibtisch). Zahlung laut KV bzw. laut [email protected]

Wir suchen Vertetung für Dienstag und ev. Montag 1-2 Tage, Linz-Land Anfrage an [email protected]

Habe kleine volldigitalisierte Praxis (2 Behandlungsstühle) in Ober-neukirchen(Bez.UU)als Jobsha-ring- Projekt wegen Altersteilzeit anzubieten.Bis zu 50% Zeitübernahme möglich, voraussichtliche Übergabe Ende 2018. Antritt möglichst bald.Bei Interesse: Tel.: 0650/6309312

Neuwertige Ordination und Kassen-vertrag zu übernehmen!Dr. S. Huber/Braunau sucht eine/n Zahnarzt/ärztin zur sofortigen Übernahme ihrer Praxis. Die Praxis (4 Jahre alt, sehr modern und freundlich eingerichtet, 3 Behandlungsräume, großer Patientenstock) ist aus fami-liären Gründen (3 Kleinkinder) und wegen Ortswechsel abzugeben.

4. Behandlungsraum möglich, jedoch noch nicht eingerichtet. Die Praxis ist auch für KFO sehr gut geeignet.Derzeit alle Kassen und Privat.Kontaktaufnahme unter Tel.: 0043 664 82 00 150 oder über E-mail: [email protected]

Ich suche für meine Praxis in Strengen a. Arlberg eine Langzeit-vertretung (Karenz) ab Oktober 2016. Ab 3 Monate bis 3 Jahre. DDr. Angelika Weinseisen Tel. 05447/51010

Suche Zahnärztin oder Zahnarzt für Praxisübernahme wegen Pensio-nierung in Vöcklamarkt (OÖ) Ende 2016. Die Praxis verfügt über zwei getrennte Behandlungsräume, digita-lem Panorama- und Kleinbildröntgen, seperatem Wartezimmer und über eigene Parkplätze. Derzeit alle Kas-sen. Bei Interesse: [email protected]

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