projekt umsetzung bbg ug fachfrau/mann gesundheit (fage) plenum 2 berufliche kompetenzen im zentrum...
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) Plenum 2
Berufliche Kompetenzen im Zentrum
Lehren und Lernen mit Situationen
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) Ko-Re Methode
Kompetenzenprofil
Situationen
Ressourcen
HaltungenFähigkeitenKenntnisse
Bildungsplan
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Schulwissen (alltagssprachlich: Wissen)
= Deklaratives Wissen
Die vier Arten des Wissens
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Die vier Arten des Wissens
Routiniertes Können (alltagssprachlich)
= Prozedurales und
Sensomotorisches Wissen
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Die vier Arten des Wissens
Erfahrungswissen, Erinnerungen an Erlebtes (alltagssprachlich)
= Situatives Wissen
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Haltungen
•Verhaltensformen
•Einstellungen
•Werte
•Normen
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Die Konsequenzen
Deklaratives Wissen wird benötigt um zu kommunizieren, reflektieren und selbstständig zu lernen
Prozedurales Wissen und sensomotorisches Wissen erwerben wir durch Üben
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Professionelles Handeln
Die Anfänger/innen können sich nicht vom situativen Wissen (Erfahrungen) leiten lassen
Die Anfänger/innen benötigen Richtlinien und Regeln ( Checklisten), um Erfahrungen zu machen
Voraussetzung ist die Schaffung von günstigen Situationen, um Erfahrungen zu sammeln
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Kernstück sind 41 typische Situationen, welche in 14 Kompetenzbereiche unterteilt sind.
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) Kompetenzbereiche und typische
Situationen
Kompetenz 1: Ausrichtung des beruflichen Handelns an den Klienten und Personen in deren Beziehungsumfeld
(4 Situationen)
Kompetenz 2: Hygiene und Sicherheit (1 Situation)
Kompetenz 3: Pflege und Betreuung (9 Situationen)
Kompetenz 4: Medizinaltechnische Verrichtungen (9 Situationen)
Kompetenz 5: Krise und Notfall (2 Situationen)
Kompetenz 6: Ressourcenerhaltung und Prävention (2 Situationen)
Bildungsgänge ab KW 33/2009
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)
Kompetenz 7: Alltagsgestaltung (2 Situationen)
Kompetenz 8: Ernährung (2 Situationen)
Kompetenz 9: Kleidung (1 Situation)
Kompetenz 10: Haushalt (2 Situationen)
Kompetenz 11: Administration (2 Situationen)
Kompetenz 12: Logistik (3 Situationen)
Kompetenz 13: Arbeitsorganisation (1 Situation)
Kompetenz 14: Die Fachfrau/ der Fachmann Gesundheit als LernendeR und Berufsperson (2 Situationen)
Kompetenzbereiche und typische Situationen
Bildungsgänge ab KW 33/2009
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Ko-Re Methode und Bildungsplan
Zu jeder Situation ist dargestellt, welche Normen und Regeln gelten, welche externe Ressourcen bestehen, welche Kenntnisse nötig sind, welche Fähigkeiten und Haltungen notwendig sind, um die Situation zu bewältigen.
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Ausbilden mit der Ko-Re Methode
Bedeutet, dass dem Erkennen, dem „Abrufen“ und Anwenden von Wissen ein hoher Stellenwert zukommt.
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) Berufliche
Handlungskompetenzen
Situation bewältigen
Schule ük Betrieb
Ressourcenaufbau
RessourcenaufbauRessourcenaufbau
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Persönliche Ressourcen: Wissen, Können, HaltungExterne Ressourcen
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)
Folgerungen für das Lernen1. Situationen beschreiben/
Aufgaben in Situationen darstellen2. Situationen reflektieren3. Situationen einordnen/
Transferfähigkeit unterstützen bzw. steigern
4. Planen einer Situationsbewältigung
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Lernjournal und
Lerndokumentation
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) Beschreibung beruflicher Situationen
und ihrer Bewältigung
Situationsbeschreibungen und Lernjournal FaGe
Datum: Semester:
1. Lehrjahr Kompetenzbereich
Kompetenz
Erlebte Situationsbeschreibung Normen/Regeln/Standard Externe Ressourcen (Ressourceneinsatz) Fähigkeiten (Ressourceneinsatz))
Wissen (Ressourceneinsatz) Haltung (Ressourceneinsatz)
Selbstreflexion – Wie schätze ich die Bewältigung der Situation/ der Aufgabe ein?
Was ist gut gelungen und warum?
Was ist nicht gelungen und warum nicht?
Welche Erkenntnisse ziehe ich daraus Rückmeldungen/Stellungnahme der Berufsbildnerin
Datum/Visum BerufsbildnerIn Lernende Version 2/24. März 2009
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) Lernjournal
(= Modell-Lehrgang und Ablage der erlebten Situationsbeschreibungen
vom Lehrbetrieb)Instrumentein „Tagebuch“ des Lerngeschehens
Ausgehend von den Situationen des Bildungsplans bzw. Modell-Lehrgangs dokumentieren und strukturieren die Lernenden im Lernjournal,• wie diese Situation sich in ihrem Betrieb gezeigt hat• wie oft sie Gelegenheit hatten, die Situation zu üben• auf welchem Ausbildungsstand sie sich befinden
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) Lernjournal
(= Modell-Lehrgang und Ablage der erlebten Situationsbeschreibungen
vom Lehrbetrieb)
Ziele
• dient der Lernenden der regelmässigen Reflexion der eigenen Arbeit• bewusstes Hinterfragen der eigenen Arbeit• Unterstützt das situative Transferlernen. • Grundlage für den Bildungsbericht
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) Lernjournal
(= Modell-Lehrgang und Ablage der erlebten Situationsbeschreibungen
vom Lehrbetrieb)VerantwortlichLernende
VerantwortlichBB
VerantwortlichBBV
• wird durch die Lernende geführt• Betrieb stellt angemessene Arbeitszeit zur Verfügung
• Berufsbildnerin kommentiert periodisch schriftlich die Situationsbeschreibungen• nimmt periodisch Einblick in das Lernjournal • nimmt wichtige Themen in strukturierte Besprechungen
• Die Bildungsverantwortliche hat Einsichtsrecht
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) Lernjournal
(= Modell-Lehrgang und Ablage der erlebten Situationsbeschreibungen
vom Lehrbetrieb)
Periodizität
• Das Lernjournal wird laufend geführt.
Hilfen• Formular für Situationsbeschreibungen• Lernjournal mit „Ausführungsbestimmungen“• Leitfragen für Lernende und Berufsbildnerin
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) Lernjournal – Einführung der Lernenden
• Das Lernjournal wird anfangs Ausbildung im ABU eingeführt und geschult mit einer Handlungsanleitung und den entsprechenden Formularen.
• Die Journale werden im Ausbildungshandbuchoder in einem Ordner abgelegt.
• Mustervorlagen werden auf Website OdA aufgeschaltet.
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) Raumzuteilung
• Spitäler BS K13/19
• Spitäler BL K16/17
• Spitex BL/BS K10
• Alters- und Pflegeheime BS K 8/9
• Alters- und Pflegeheime BL K 4/5