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D A S A M T S B L AT T D E R S TA D T W E I M A R

RathausKurierK u l t u r s t a d t E u r o p a s

ORTSTEILEDie nächsten Einwohnerversammlungen in Gelmeroda und der Nördlichen Innenstadt

Seite 7316

Nr. 127. Juni 201425. Jahrgang

n ä c h s t e au s g a b e:21. Juni 2014

WAHLENAuch die Weimarer Ortsteilbürgermeister/innen wurden am 25. Mai 2014 gewählt

Seite 7316

MUSIKFESTZur neunten Weimarer »fête de la musique« wird es wieder jede Menge Spontanes geben

Seite 7322

ZUCHTSCHAUThüringer Landesverband lädt zur 20. WeimaranerZuchtschau nach Schöndorf ein

Seite 7325

Zusammensetzung des Weimarer Stadtrates für die Legislaturperiode 2014–2019.

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Weimar hat gewählt!O B E R B Ü R G E R M E I S T E R D A N K T W A H L H E L F E R I N N E N U N D W A H L H E L F E R N

Gegen 1.30 Uhr verließen in der Nacht zum 26. Mai 2014 die letzten Wahlhelfer/innen das Gebäude

der Stadtverwaltung in der Schwanseestraße.

Gleich vier Wahlen waren am Sonntagabend ausgezählt worden. »Dass wir so früh fertig werden, hatten wir nicht erwartet und spricht für die eingespielten Wahlteams, die sehr engagiert gearbeitet haben«, so Wahlleiter Olaf Schäfers. Ohne die 620 Bürger/innen, die in den

Wahlbüros aktiv waren, und die rund 40 Mitarbeiter/innen in der Stadtverwaltung wäre das hohe Tempo des Auszählens nicht möglich gewesen. Oberbürgermeister Stefan Wolf dankte den Freiwilligen in den Wahlbüros und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung: »Ich freue mich sehr, dass auch bei dieser Wahl die ehrenamtlichen und hauptberuflichen Wahlhelfer so ambitioniert mitgearbeitet haben. Wahlen sind ein wesentliches Element unserer Demokra

tie, dazu bedarf es Wähler/innen, aber auch Helfer/innen im Hintergrund. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank! Ich hoffe sehr, dass wir auch bei der Landtagswahl im September wieder so engagierte Unterstützer finden werden«, so Stefan Wolf.

Drei Tage nach den Europa und Kommunalwahlen tagte der Wahlausschuss und bestätigte die vorläufigen Ergebnisse vom Wahlsonntag.

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Das Ergebnis der Europawahl in WeimarDie Wahlbeteiligung bei der Europawahl lag in Weimar bei 50,0 Prozent, d.h. 25.440 Wähler/innen gaben ihre Stimme ab. Hier die Stimmverteilung der Europawahl in Weimar:

CDU: 6.538 Stimmen 26,2 Prozent ( 1,6 Prozentpunkte)

DIE LINKE: 5.358 Stimmen 21,4 Prozent ( 0,2 Prozentpunkte)

SPD: 4.896 Stimmen 19,6 Prozent (+ 5,4 Prozentpunkte)

FDP: 593 Stimmen 2,4 Prozent ( 6,1 Prozentpunkte)

Bündnis90/Grüne: 3.408 Stimmen 13,6 Prozent ( 1,5 Prozentpunkte)

FAMILIE: 285 Stimmen 1,1 Prozent ( 0,5 Prozentpunkte)

REP: 69 Stimmen 0,3 Prozent ( 1,6 Prozentpunkte)

Freie Wähler: 183 Stimmen 0,7 Prozent (+ 0,1 Prozentpunkte)

Tierschutzpartei: 320 Stimmen 1,3 Prozent ( 0,3 Prozentpunkte)

Piratenpartei: 618 Stimmen 2,5 Prozent (+ 1,2 Prozentpunkte)

Volksabstimmung: 125 Stimmen 0,5 Prozent (+ 0,1 Prozentpunkte)

AUF: 60 Stimmen 0,2 Prozent (+/ 0 Prozentpunkte)

PBC: 22 Stimmen 0,1 Prozent (+/ 0 Prozentpunkte)

DKP: 33 Stimmen 0,1 Prozent ( 0,1 Prozentpunkte)

ÖDP: 123 Stimmen 0,5 Prozent (+ 0,3 Prozentpunkte)

CM: 13 Stimmen 0,1 Prozent (0,0 Prozentpunkte)

Bayernpartei: 11 Stimmen 0,0 Prozent ( 0,1 Prozentpunkte)

BüSo: 11 Stimmen 0,0 Prozent ( 0,1 Prozentpunkte)

PSG: 11 Stimmen 0,0 Prozent (+/ 0 Prozentpunkte)

AfD: 1.414 Stimmen 5,7 Prozent (+ 5,7 Prozentpunkte)

PRO NRW: 6 Stimmen 0,0 Prozent (+/ 0 Prozentpunkte)

MLPD: 35 Stimmen 0,1 Prozent (+ 0,1 Prozentpunkte)

NPD: 487 Stimmen 1,9 Prozent (+ 1,9 Prozentpunkte)

Die PARTEI: 364 Stimmen 1,5 Prozent (+ 1,5 Prozentpunkte)

Das Ergebnis der Kommunalwahl in WeimarInsgesamt waren 51.330 Wähler/innen aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben (2009: 51.996). Die Wahlbeteiligung lag bei 49,6 Prozent

(2009: 54,0 %). Wie bei den vergangenen Wahlen waren für den Stadtrat wieder 42 Sitze zu vergeben. Insgesamt waren acht Parteien und Wählergemeinschaften angetreten, eine mehr als bei den letzten Wahlen.

Stimmen- und Prozentanteile bei den Stadtratswahlen in Weimar:CDU: 17.006 Stimmen 23,6 Prozent (+ 0,4 Prozentpunkte)

DIE LINKE: 13.993 Stimmen 19,4 Prozent (./. 0,5 Prozentpunkte)

SPD: 13.033 Stimmen 18,1 Prozent (+ 4,5 Prozentpunkte)

FDP: 2.334 Stimmen 3,2 Prozent (./. 3,2 Prozentpunkte)

Bündnis90/Grüne: 11.177 Stimmen 15,5 Prozent (+ 0,1 Prozentpunkte)

Weimarwerk: 10.362 Stimmen 14,4 Prozent (./. 4,0 Prozentpunkte)

NPD: 2.007 Stimmen 2,8 Prozent (./. 0,3 Prozentpunkte)

Piratenpartei: 2.104 Stimmen 2,9 Prozent (+ 2,9 Prozentpunkte)

Insgesamt kommt es im Weimarer Stadtrat zu folgender Sitzverteilung:CDU 10 Sitze (plus/minus 0)

DIE LINKE 8 Sitze (plus/minus 0)

SPD 8 Sitze (plus 2)

FDP 1 Sitz (minus 2)

Bündnis 90/Grüne 7 Sitze (plus 1)

Weimarwerk 6 Sitze (minus 2)

NPD 1Sitz (plus/minus 0)

Piratenpartei 1 Sitz (plus 1)

Welche Vertreter/innen der Parteien im nächsten Weimarer Stadtrat sitzen werden, sehen Sie auf den nebenstehenden Seiten. Neben den Europawahlen und den Wahlen zum Stadtrat wurden am 25. Mai auch die Ortsteilbürgermeisterinnen und Ortsteilbürgermeister gewählt.

Die Ortsteilbürgermeisterwahlen führten zu folgenden Ergebnissen:

Ortsteil Ortsteilbürgermeister/-in Stimmen in %Gaberndorf Thomas Steiner 94,92

Gelmeroda Veronika Majewski 96,83

Niedergrunstedt Dieter Thiele 57,64

Legefeld/Holzdorf Petra Seidel 94,32

Oberweimar/Ehringsdorf KarlHeinz Kraass 96,74

Possendorf Kärsti Ewald 96,64

Schöndorf Willibald Neubert 52,87

Süßenborn Dirk Christiani 83,09

Taubach Kathrin Roth 90,46

Tiefurt/Dürrenbacher Hütte Jörg Rietschel 99,03

Tröbsdorf Alfred Rost 93,41

Weimar West Frank Ziegler 61,23

Weimar Nord Günter Seifert 97,21

Die amtliche Bestätigung der Europa und Kommunalwahlen sowie die Ergebnisse der Wahlen zu den Ortsteilräten finden Sie in der kommenden Ausgabe im amtlichen Teil des Rathauskuriers am 21. Juni 2014.

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RathausKurier | Herausgeber: Stadt Weimar. Der Oberbürgermeister, Stabsstelle Kommunikation und Protokoll, Rathaus, Herderplatz 14, 99421 Weimar | Redaktion: Ralf Finke

(verantwortlich), Andy Faupel, Mandy Plickert, Telefon: (0 36 43) 76 26 61, Fax: 76 26 50, E–Mail: [email protected]. Für den Inhalt der in der Rubrik »Fraktionen im Stadtrat« abgedruckten

Beiträge sind die jeweiligen Fraktionen verantwortlich. Sie geben bei ihren Beiträgen den Namen des im Sinne des Pressegesetzes Verantwortlichen an. Für den Inhalt eines

namentlich gekennzeichneten Beitrages ist der Autor verantwortlich | Redaktionsschluss dieser Aus gabe war der 2. Juni 2014 | Konzeption: Gudman–Design, Weimar |

Gestaltung und Vorstufe: Graphische Betriebe Rudolf Keßner Weimar Corax Color & Stempel–Rabe GmbH, Carl–von– Ossietzky–Straße 57 A, 99423 Weimar, Telefon: (0 36 43) 83 63 50,

Fax: 83 63 20 | Druck, Anzeigen und Abonnement: Schenkelberg Druck Weimar GmbH, Österholzstraße 9, 99428 Nohra, Telefon: (0 36 43) 86 87–0, Fax: 86 87–20 | Vertrieb: TDM

Thüringer Direkt marketing, Telefon: (0 362 04) 73 98 42, Fax: 73 98 12 | Erscheinungsweise: 14–täglich samstags, kostenlos an die Haushalte der Stadt Weimar verteilt. Der Einzelbezug bei

Postversand oder bei Abholung in der Stabsstelle Kommunikation und Protokoll ist kostenlos | Abo-Preis: 3,00 Euro/Ausgabe (Postversand).

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Dr. Peter Krause · * 1964

Literaturwissenschaftler

Sebastian Gawron · * 1988

Referent Öffentlicher Dienst

Sarah Fuchs

* 1994 · Studentin

Virginie Klemm

* 1984 · Angestellte

Kathrin Fernkorn · * 1967

Dipl. -Kauffrau

Marco Modrow · * 1976

Dipl. -Sozialpädagoge

Thomas Wußt

* 1969 · Elektromeister

Ina Jaeger · * 1962

Kulturwissenschaftlerin

Karl-Heinz Kraass

* 1948 · Dipl.-Ingenieur

Steffen Vogel

* 1969 · Dipl. -Ingenieur

Thoralf Canis · * 1979

Wissenschaftl. Mitarbeiter

Dirk Möller

* 1961 · Dipl. -Lehrer

Dr. Dieter-L. Koch · * 1953

Mitglied d. EU Parlaments

Gerhard Schwartze

* 1956 · Hotelier

Dr. Frank Bellmann

* 1973 · Ingenieur

Vroni Schmiedel

* 1945 · Vereinsberaterin

Katja Seiler · * 1960

Wirtschaftskauffrau

Rainer Dönnecke · * 1947

Fleischermeister

Jürgen Vent

* 1948 · Rentner

Harald Freudenberg

* 1952 · Dipl.-Ingenieur

Sven Steinbrück

* 1984 · Angestellter

Daniela Kraemer · * 1972

Finanzbuchhalterin

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)

DIE LINKE.

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)


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Pierre C. Deason-Tomory

* 1969 · Journalist

Dr. Friedrich Folger

* 1943 · Dipl.-Chemiker

Bernhard Oedekoven

* 1961 · Verwaltungsjurist

Jan Kreyßig · 1970

Pressesprecher/Journalist

Norbert Schremb

* 1954 · Industriekaufmann

Petra Seidel · * 1960

FA für Schreibtechnik

Carsten Meyer · * 1961

Landtagsabgeordneter

Prof. Dr. Wolfgang Hölzer

* 1953 · Dipl.-Mathematiker

Dr. Thomas Hartung

* 1970 · Arzt

Rebekka Höfer

* 1970 · Ökotrophologin

Rudolf Keßner · * 1950

Flexographenmeister

Corina Harke

* 1973 · Angestellte

Jan Morgenroth

* 1975 · Zahntechniker

Frank Ziegler · * 1958

Rettungsassistent

Andreas Leps · * 1970

Historiker/Angestellter

Dr. Hans Heuzeroth

* 1957 · Arzt

Solveig Kasten

* 1966 · Gastwirtin

Annette Projahn

* 1959 · Geschäftsführerin

Thomas Brückner

* 1966 · IT-Administrator

Heidemarie Kästner

* 1955 · M. of Social Work

Freie Demokratische Partei (FDP)

Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)

weimarwerk bürgerbündnis e.V.

Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)

Piratenpartei Deutschland


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AMTLICHER TEILA M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N D E R S TA D T W E I M A R

BEKANNTMACHUNG1. Änderungssatzung zur Gebührensatzung für die Volkshochschule Weimar

Seite 7309

AUSSCHREIBUNGStadtverwaltung Weimar schreibt Stellen als Bibliothekar/in und SB/in Betriebliches Eingliederungs und Gesundheitsmanagement aus

Seite 7309

AUSSCHREIBUNGStadtverwaltung Weimar schreibt Stellen als ITOrganisator/in und Pädagogische/r Mitarbeiter/in VHS aus

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1. Änderungssatzung zur Gebührensatzung für die Volkshochschule Weimar

Aufgrund der §§ 2 Abs. 1 und 19 Abs. 1 sowie 20 Abs. 2 Ziffer 1 der Thüringer Gemeinde und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung – ThürKO) vom 28.01.2003 (GVBl. S. 41) und der §§ 1, 2 und 10ff des Thüringer Kommunalabgabengesetztes (ThürKAG) vom 19.09.2000 (GVBl. S. 301) – in den jeweils geltenden Fassungen – hat der Stadtrat der Stadt Weimar in seiner Sitzung am 09.04.2014 folgende 1. Änderungssatzung zur Gebührensatzung für die Volkshochschule Weimar beschlossen:

1.§ 5 erhält einen Abs. 6 mit folgendem Wortlaut:»Auf Antrag kann ein Frühbucherrabatt gewährt werden. Der Frühbucherrabatt wird bis einschließlich des letzten Montags vor Semesterbeginn gewährt. Der Rabatt beträgt 5 % der Kursgebühr. Er wird nicht für Vorträge sowie Materialkosten und Kursunterlagen gewährt und ist nicht mit sonstigen Ermäßigungen und Rabatten kombinierbar.«

Die Anlage zur Gebührensatzung wird wie folgt neu gefasst:

Anlage

Die Gebührensätze beziehen sich auf eine Unterrichtsstunde von 45 min pro Person bei einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Personen.

Bei weniger als 8 Teilnehmenden wird entweder

– die Kursgebühr pro Teilnehmenden erhöht,

oder

– die Unterrichtsstundenzahl bei gleicher Teilnehmergebühr reduziert,

so dass die Gesamtgebühren für diesen Kurs mindestens die Höhe der kalkulierten Gebühren einnahmen erreichen.

1) Kurse im 1.1 Fachbereich 1 – Politische Bildung/Pädagogik 0,00 ”–10,00 ” 1.2 Fachbereich 2 – Kulturelle Bildung 2,50 ”–10,00 ” 1.3 Fachbereich 3 – Gesundheitsbildung 2,50 ”–10,00 ” 1.4 Fachbereich 4 – Sprachen 2,50 ”–16,00 ” 1.5 Fachbereich 5 – Berufliche Bildung/EDV 2,50 ”–16,00 ” 1.6 Fachbereich 6 – Alphabetisierung / Grundbildung 1,00 ”–2,00 ”

2) Studienfahrten/Exkursionen kosten deckend

3) Bearbeitungsgebühr bei Rücknahme der Anmeldung 4,00 ”

4) Bearbeitungsgebühr bei Nichteinlösung der Einzugsermächtigung 4,00 ”

5) Ausstellen von Teilnahmebescheinigungen (pro Bescheinigung) 4,00 ”

6) Mahngebühr (pro Mahnung) 6,00 ”

2.Diese 1. Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

Hiermit wird bestätigt, dass der Stadtrat der Stadt Weimar in seiner Sitzung am 09.04.2014 vorstehende 1. Änderungssatzung zur Gebührensatzung für die Volkshochschule Weimar beschlossen hat. Das Thüringer Landesverwaltungsamt hat mit Schreiben vom 20.05.2014 (Az.: 240.1524.20–002/05–WE) gemäß § 2 Abs. 5 Satz 3 ThürKAG die vorzeitige Bekanntmachung der 1. Änderungssatzung zur Gebührensatzung für die Volkshochschule Weimar ausdrücklich zugelassen.

Belehrung gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO:Die Verletzung von Verfahrens– und Formvorschriften beim Erlass obiger Satzung, die sich aus der Thüringer Gemeinde– und Landkreis

ordnung (Thüringer Kommunalordnung – ThürKO) vom 28.01.2003 (GVBl. S. 41) – in den jeweils geltenden Fassungen – oder auf der Grundlage dieses Gesetzes erlassener Rechtsvorschriften ergeben, ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres nach Bekanntmachung der Satzung gegenüber der Stadt Weimar, 99423 Weimar, Schwanseestraße 17, unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Wurde eine Verletzung nach Maßgabe dieser Belehrung geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der Jahresfrist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Vorstehende 1. Änderungssatzung nebst Ausfertigung und Belehrung sind gemäß § 21 Abs. 4 ThürKO öffentlich bekanntzumachen.

Weimar, den 27.05.2014

Stefan Wolf, Oberbürgermeister

R U B R I K

Ausschreibungen

Stellenausschreibung Nr.: 25/2014

Bei der kreisfreien Stadt Weimar (Kulturstadt Europas 1999) mit rd. 66.000 Einwohnern ist zum 1. Juli 2014 eine Stelle als

Bibliothekarin/Bibliothekar

(Teilzeitarbeit: 30 Wochenstunden) in der Stadtbücherei, zunächst befristet für zwei Jahre, zu besetzen.


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Zu den wesentlichen Aufgaben gehören:Die Tätigkeit umfasst alle bibliothekarischen Aufgaben in einer öffentlichen Bibliothek. Schwerpunkte liegen in folgenden Bereichen:1. Ausleihmodul: Arbeiten im Benutzungs-

dienst– Benutzungsdienst, Auskunft, Information

und Recherche – die Stadtbücherei verfügt über ca. 120.000 Medieneinheiten, ca. 400.000 Medieneinheiten werden jährlich entliehen

– als Schichtleiter/in verantwortlich für den reibungslosen Ablauf des Bibliotheksbetriebes im Früh, Spät oder Samstagdienst

2. Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen– Mitarbeit bei der Planung und Durchfüh

rung der Öffentlichkeitsarbeit– Mitarbeit bei der Planung und Durchfüh

rung von öffentlichen Veranstaltungen und Veranstaltungsreihen für unterschiedliche Zielgruppen

– Sichtung der Fachpresse und Mitarbeit bei der Erstellung der jährlichen Pressemappe

3. Computer- und Jugendbibliothek4. Auswahl und Einarbeitung neuer

Medien

Die Bewerber müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:– Hochschulabschluss (Diplom (FH)/Bache

lor) in der Fachrichtung Bibliotheks und Informationsmanagement, Bibliothekswesen

– eine einschlägige Berufserfahrung ist wünschenswert

– besondere Kenntnisse im Umgang mit Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der Veranstaltungstätigkeit / Projektarbeit

– Datenverarbeitungskenntnisse (Word, Excel, Bibliothekssoftware, wünschenswert SISIS) sowie sehr gute Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Medien und dem Internet

– Bereitschaft zum flexiblen Arbeitseinsatz, Teamfähigkeit und großes Engagement auch für ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm in der Stadtbücherei Weimar

– sicheres Auftreten, Kontaktfähigkeit und Geschick im Umgang mit Publikum

– wünschenswert sind Fremdsprachenkenntnisse

Die Eingruppierung erfolgt nach TVÜVKA in der Entgeltgruppe 9.

Bitte richten Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe der Stellen-ausschreibungsnummer bis zum 16. Juni 2014 (Posteingang) an die

Stadtverwaltung WeimarPersonalabteilungSchwanseestraße 1799423 Weimar

Hinweis: Aus Kostengründen wird darum gebeten, die

Bewerbungsunterlagen in Kopie einzureichen. Diese

verbleiben bei der Stadtverwaltung Weimar und werden

nicht zurückgesandt. Nach Abschluss des Stellenbesetzungs-

verfahrens werden die Bewerbungsunterlagen nicht

berücksichtigter Bewerber vernichtet. Bei gewünschter

Rücksendung der Unterlagen bitten wir um Beilage eines

adressierten und frankierten Rückumschlages. Die Ihnen

durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden durch

die Stadtverwaltung Weimar nicht übernommen.

Ansprechpartnerin: Frau Kittlaus, Telefon: 03643/762-371

Stellenausschreibung

Nr.: 26/2014

Bei der kreisfreien Stadt Weimar (Kulturstadt Europas 1999) mit rd. 66.000 Einwohnern ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Betriebliches Eingliederungsmanagement/Gesundheitsmanagement

(Teilzeitarbeit: 20 Wochenstunden) im Gesundheitsamt vorerst befristet für zwei Jahre zu besetzen.

Zu den wesentlichen Aufgaben gehören:1. Wahrnehmung der Aufgaben als BEM-

Beauftragte(r) gemäß SGB IX· Sicherstellung der ordnungsgemäßen

Umsetzung der Dienstvereinbarung über ein betriebliches Eingliederungsmanagement umfasst u. a.:

– Leitung des BEMTeams– Sicherstellung der Einhaltung der verein

barten / beschlossenen Maßnahmen– Kommunikationsschnittstelle zu allen

internen Beteiligten– Koordination des Einsatzes externer Berater

(bspw. Betriebsarzt)– Führen von BEMGesprächen– Information der Personalräte über die

BEMErgebnisse– Erstellung eines jährlichen BEMBerichtes

über angefallene BEMFälle– Kontaktaufbau und pflege zu externen

Partnern des BEM (bspw. Integrationsamt, Krankenkassen)

· Teilnahme am Arbeitsschutzausschuss2. Entwicklung und Umsetzung eines

strategischen Konzeptes zum betriebli-chen Gesundheitsmanagement (BGM) für die Stadtverwaltung Weimar

· Im Rahmen des BGMProjekts sicherstellen bzw. vorantreiben:

– Initiierung des Projektauftrages– Aufbau der Projektstrukturen (Projektorga

nisation) sowie der Erarbeitung der inhaltlichen Projektstruktur (Grobplanung)

· In Zusammenarbeit mit externen Partner (Krankenkasse)

– Bestandsaufnahme der Belastungen, aber auch bereits bestehender Maßnahmen und Prozesse

– Analyse und Ableitung von konkreten Zielsetzungen und Maßnahmen

– Umsetzung der Maßnahmen unter den Aspekten Dringlichkeit und verfügbarer Ressourcen

– Evaluation der Maßnahmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements

– Evaluation des Projektablaufes

Die Bewerber müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:– abgeschlossene Hochschulausbildung

(Diplom (FH)/Bachelor) in der Fachrichtung Gesundheitsmanagement, ökonomie, förderung oder Gesundheitswissenschaft (health care / public health)

– eine einschlägige Berufserfahrung im Bereich Betriebliches Eingliederungsmanagement / Gesundheitsmanagement sollte vorhanden sein

– Fähigkeit zur selbständigen Arbeit und der eigenen Arbeitsorganisation (Kontinuität, effektiver und zielorientierter Arbeitsstil) sowie freundliches und sicheres Auftreten

– souveränes Auftreten, ein hohes Maß an Kommunikationsbereitschaft und Organisationsgeschick

– sichere Kenntnisse im Umgang mit dem PC (Word und Excel)

– absolute Vertrauenswürdigkeit– Teamfähigkeit














Ansprechpartnerin: Frau Theiß, Telefon: 03643/762-257


7311N R . 1 2 | 2 0 1 4 | 2 5 . J A H R G A N G | A M T L I C H E R T E I L


Nr.: 27/2014

Bei der kreisfreien Stadt Weimar (Kulturstadt Europas 1999) mit rd. 66.000 Einwohnern ist zum 1. Juli 2014 eine Stelle als

IT-Organisatorin / IT-Organisator (Fachanwendungen)

(Vollzeitarbeit: 40 Wochenstunden) im Amt für Personal, Organisation und Informationstechnik unbefristet zu besetzen.

Zu den wesentlichen Aufgaben gehören:– Konzeptentwicklung IT für eine wirt

schaftliche technikunterstützte Informationsverarbeitung unter Berücksichtigung wechselnder Anforderungen und der Marktentwicklung; Zusammenarbeit mit anderen Querschnittsbereichen bezüglich zu planender ITTechnik bei Neubauten, komplexen Sanierungen oder Standortveränderungen

– Systemtechnische und ITorganisatorische Verfahrensbetreuung von servergestützten Anwendungen (Installation, Betrieb, Datenaustausch mit Dritten, Mitwirkung bei Fehleranalyse und behebung)

– Beratung der Fachämter und der ITAbteilung selbst zu organisationstechnischen Fragen, Mitwirkung bei Produktauswahl und Schnittstellendefinitionen, Beschaffung von Fachanwendungen und ggf. spezieller Hardware, vertragliche Absicherung von Softwarepflege und Hardwarewartung

– HotlinevorOrtUnterstützung (»FirstLevelSupport«) bei Anwendern auf Betriebssystemebene, bezüglich OfficeAnwendungen und elektronischen Diensten (einschl. Internet)

– Datenbankadministration bezüglich der o.g. Fachverfahren

– Anwenderunterstützung bei der qualifizierten Nutzung von OfficeSoftware

– Systemtechnische Betreuung von ArbeitsplatzPC (Wartung, Mitwirkung bei Fehleranalyse und behebung) einschließlich ggf. kompletter Systeminstallation; Organisation des Rollout

– Unterstützung der Beschaffung und des Vertragsmanagements der ITAbteilung durch Lieferung von Datenmaterial, Koordination und Überwachung von Wartungs, Reparatur und Installationsleistungen durch Dritte

Die Bewerber müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:– abgeschlossene Ausbildung als Fachinfor

matikerin Systemintegration oder Fachinformatiker Systemintegration

– fundierte Kenntnisse der zum Einsatz kommenden Betriebssysteme (Windows

Server 2003, Windows Server 2008 R2, Windows Server 2012, Windows 7 prof.) und SoftwareWerkzeuge sowie von WindowsNetzwerken und Basissoftware (MS Office) sind zwingende Voraussetzung

– Kenntnisse in der Server Virtualisierung mit VMWare und in der Nutzung von Reportsystemen sind sehr erwünscht

– Kenntnisse in der Administration von Softwareverteilung (z.B. Matrix42) sind erwünscht

– Kenntnisse und Erfahrungen in der Datenbankadministration (Oracle, MS SQLServer, Access, …), sind erwünscht

– es sollten Kenntnisse über die Funktionsweise wichtiger Komponenten im ITUmfeld (StorageSysteme, Backup/RestoreSysteme, Netzwerkkomponenten) vorhanden sein,

– gute Kenntnisse der englischen Fachsprache werden vorausgesetzt,

– einschlägige Berufserfahrung ist wünschenswert,

– von Vorteil wären Kenntnisse der kommunalen Fachapplikationen (Sozialwesen Open/Prosoz, Jugendwesen Prosoz14+, …)














Ansprechpartnerin: Frau Kittlaus, Telefon: 03643/762-371


Nr.: 28/2014

Bei der kreisfreien Stadt Weimar (Kulturstadt Europas 1999) mit rd. 66.000 Einwohnern ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Pädagogische Mitarbeiterin / Pädagogischer Mitarbeiter

(Vollzeitarbeit: 40 Wochenstunden) in der Volkshochschule im Jugend, Kultur und Bildungszentrum »Volkshochschule/mon ami« für die Fachbereiche Gesellschaft/Pädagogik und kulturelle Bildung sowie für die Öffentlichkeitsarbeit und das Qualitätsmanagement vorerst befristet für zwei Jahre zu besetzen.

Zu den wesentlichen Aufgaben gehören unter anderem:· Leitung sowie konzeptionelle, pädagogi

sche, organisatorische und wirtschaftliche Weiterentwicklung der Angebotsbereiche Gesellschaft/Pädagogik und kulturelle Bildung

· Entwicklung des Qualitätsmanagements· Öffentlichkeitsarbeit und Marketing,

Betreuung des Internetauftritts der VHS· Mitarbeit bei der Konzeption, Organisation

und Durchführung des VHSAngebots· Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des

Programmprofils der gesamten Volkshochschule

· Gewinnung, Betreuung und Fortbildung der Dozentinnen und Dozenten

· Erschließung neuer Aufgabenfelder und Kundengruppen

· Drittmittelakquise und Projektmanagement

· Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von programmbereichsübergreifenden Projekten

· Bildungsberatung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Auftraggebern aus Organisationen, Institutionen und Unternehmen bei der Erstellung ihrer Fort und Weiterbildungskonzepte

· Eigene Unterrichtstätigkeit, Abnahme von Prüfungen.

Die Bewerber müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:· abgeschlossener Hochschulabschluss (Dip

lom (FH) oder Master) in den Fachrichtungen: Pädagogik, Wirtschaftswissenschaften oder Kulturwissenschaften

· Weitreichende Kenntnisse im Bereich der Qualitätsentwicklung

· Fundierte EDV und InternetManagementkenntnisse

· Erfahrungen in der Erwachsenenbildung, insbesondere im Bereich Volkshochschulen

· Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen der Weiterbildung

· Ein hohes Maß an Offenheit, sozialer Kompetenz und ein sicheres Auftreten

· Konzeptionelles Denken, Organisationsgeschick, Kundenorientierung, Teamfähigkeit, Flexibilität und Einsatzbereitschaft auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten

· Bereitschaft zur Übernahme weiterer Programmbereiche und Querschnittsaufgaben

· Bereitschaft zur Einarbeitung in die örtlichen Gegebenheiten und zur Mitarbeit in


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VHSinternen und externen Gruppen und Gremien

· Flexibilität und Bereitschaft zur eigenen Fortbildung.

Die Eingruppierung erfolgt nach TVÜVKA in der Entgeltgruppe E 12.













Ansprechpartnerin: Frau Theiß, Telefon: 03643/762-257

E N D E D E R A M T L I C H E N B E K A N N T M A C H U N G E N

R U B R I K

Aus der Verwaltung

Beiräte werden neu gewählt

Zu Beginn der neuen Legislatur werden auch der Kommunale Behindertenbeirat und der Kommunale Seniorenbeirat der Stadt Weimar neu gewählt. Den beiden Beiräten gehören jeweils 13 stimmberechtigte Mitglieder mit je einem Stellvertreter an. Die Beiratsmitglieder sollen jeweils die Belange der Menschen mit Behinderungen bzw. der Senioren gegenüber der Stadtverwaltung und dem Stadtrat vertreten. Sie füllen eine beratende Funktion bei anstehenden Entscheidungen im kommunalen Bereich aus. Die Kandidaten werden von den vorschlagsberechtigten Gremien – Vereinen, Gruppen, Einrichtungen und Trägern der freien Wohlfahrtspflege und den Stadtratsfraktionen – benannt und anschließend vom Stadtrat gewählt. Die Verbände, Träger der freien Wohlfahrtspflege und Stadtratsfraktionen werden aufgerufen, ihre Vorschläge bis zum 30. Juli 2014 im Büro der Behinderten und Seniorenbeauftragten, Ute Böhnki, Markt 13/14, 99423 Weimar, Tel.: 03643/762764; Fax: 03643/76250764, einzureichen.

Weibliche Genitalverstümme-lung in Afrika – WIE ein Wandel zu erreichen ist

Menschen Mut machen – Wie bedrohte Mädchen vor Weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) geschützt werden können, präsentiert die Wanderausstellung »Wonder of the Female Body« am Beispiel des FULDAMOSOCHOPROJEKTS, eines der weltbesten Praxisprojekte.

Die Devise der Ausstellung: nicht schockieren, sondern Perspektiven schaffen! Der Verein LebKom e.V. lädt in Kooperation mit der Stadt Weimar herzlich zu einem Besuch der Ausstellung bis zum 27. Juni 2014, Mo/Mi jeweils 8–16 Uhr, Di/Do 8–18 Uhr und Fr 8–13 Uhr, ein. Führungen können bei LebKomAktiver Sabine Gentzsch vereinbart werden: 015784719532. Es werden noch Schüler/innen gesucht, die gern punktuell bei der Ausstellung mithelfen. (Kontakt s.o.)

Die Ausstellung sensibilisiert für eine Problematik, die durch Migration auch in Deutschland Einzug gehalten hat. Weltweit sind 125 Mio. Mädchen und Frauen betroffen. Die Ausstellung, eng verzahnt mit politischen Forderungen der Vereinten Nationen, präsentiert praxiserprobte Lösungsansätze.

Es erwarten Sie 30 Bild und Texttafeln, Originalexponate sowie ein ARDWeltspiegelbeitrag über die »Kulturrevolution«, die durch das FULDAMOSOCHOPROJEKT in Kenia, Hand in Hand mit der Ethnie der Kisii, in Gang gebracht wurde – bereits über 20.000 Mädchen sind nachhaltig geschützt. Einzigartig ist die Sicht der Kenianerinnen und Kenianer, die aktiv an der Entwicklung der Ausstellung mitwirkten. Ihre Gefühle und Auffassungen spiegeln sich darin wider.

MÜLLTIPP

www.fulda-mosocho-project.com

Weibliche Genitalverstümmelung in Afrika - WIE ein kultureller Wandel zu erreichen ist

„Wonder of the Female Body“

W a n d e r a u s s t e l l u n g

Ein Projekt von

Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des

fachlich unterstützt vom

Ein Ausstellungs-erlebnis, das nicht schockiert, sondern Perspektiven schafft.

und vom

05.06. - 27.06.2014 in der

Stadtverwaltung WEIMAR Schwanseestr. 17, Haus 1 Öffnungszeiten: Mo. u. Mi. 08.00 – 16.00 h, Di. u. Do. 08.00 – 18.00 h, Fr. 08.00 – 13.00 h Vernissage: 05.06. um 17 Uhr

Abfallentsorgung durch den Kommunalservice Weimar

Seit dem 1. Januar 2014 gehört die Aufgabe der Abfallentsorgung zum erweiterten Eigenbetrieb der Stadt Weimar. Der neue »Kommunalservice Weimar« umfasst die Bereiche Entsorgung, Abwasser und Betriebshof.Der Bereich Entsorgung ist zuständig für die Abfallsammlung und die Be seitigung bzw. Verwertung von Restmüll, Bioabfällen und Altpapier. Die entsprechenden Behälter werden vom Kommunalservice Weimar bereitgestellt und geleert. Weitere Leistungen des Kommunalservice sind die Sperrmüllsammlung, der Betrieb des Wertstoffhofes, das Schadstoffmobil, die Kunden beratung und die Gebührenabrechnung. Nicht zu den Aufgaben des Kommunalservice Weimar gehört die Abfuhr der gelben Säcke und gelben Tonnen. Dafür ist die Stadtwirtschaft Weimar GmbH zuständig. Auf der Internetseite www. ks-weimar.de finden Sie alle Termine und Informationen rund um die Abfallentsorgung sowie Formulare zur Behälterbestellung.

Auskunft erhalten Sie bei:

Abfallberater der Stadtverwaltung Weimar (0 36 43) 762-915(0 36 43) 762-466Kommunalservice Weimar – Eigenbetrieb:(0 36 43) 43 41-840(0 36 43) 43 41-818Anmeldung Sperrmüllabholung:(0 36 43) 43 41-888

http://www.ks-weimar.de



Das Schadstoffmobil tourt wiederAb sofort bis zum 16. Juni 2014 können Weimarer Bürger Sonderabfälle kostenfrei abgeben.

Schadstoffe dürfen unter keinen Umständen in die Mülltonne gelangen. Vermeiden Sie, wo immer es möglich ist, schadstoffhaltige Produkte. Wenden Sie umweltschonende Alternativen an. Überprüfen Sie vor dem Kauf von Haushaltschemikalien, Pflanzenschutzmitteln, Farben etc. deren Notwendigkeit und Umweltverträglichkeit.

Schadstoffe werden bei der Sonderabfallkleinmengensammlung angenommen. Die Schadstoffe sollten in den Originalverpackungen bzw. in einem verschlossenen, beschrifteten Behälter beim Personal abgegeben werden. Auf keinen Fall dürfen flüssige Stoffe zusammengekippt werden.

Viermal im Jahr steht den Weimarer Bürgerinnen und Bürgern das Schadstoffmobil zur Verfügung, um schadstoffhaltige Abfälle anzunehmen und umweltgerecht zu entsorgen. Alle privaten Haushalte können ihre schadstoffhaltigen Abfälle wie Farben, Lösemittel, Säuren, Chemikalien, Batterien, Akkus und vieles mehr problemlos und vor allem umweltgerecht über das Schadstoffmobil entsorgen.

■■ Gesammelt werden: Farben, Lacke (flüssig), Altöl, Holzschutzmittel, Haushalts-chemie, Klebemittel, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel, Metallbehälter mit Restan-haftung, Säuren, Behälter mit Restanhaftung, anorganische und organische Chemikalien, Druckgasbehälter mit schädlichen Inhalten (z. B. Schädlingsbekämpfungsmitteln), Lau-gen, Quecksilberthermometer, PU-Schaum-dosen, Bremsflüssigkeit u. ä. ■■ Nicht angenommen werden: Bleiakku-

mulatoren (Fachhandel, Autowerkstätten), Trockenbatterien (Fachhandel, Betriebshof), quecksilberhaltige Batterien (Fachhandel), NC-Akkumulatoren (Fachhandel), Altme-dikamente (Apotheke), Leuchtstoffröhren (Wertstoffhof) und Energiesparlampen (Wertstoffhof)

Die Schadstoffe sind dem Personal des Schadstoffmobils direkt zu übergeben. Entgegengenommen werden nur haushaltstypische Mengen. Die Gefäßgröße je Schadstoffart darf 5 Liter bzw. 5 kg nicht überschreiten. Schadstoffe bitte nur in fest verschlossenen Behältnissen abgeben. Chemikalien müssen ausgezeichnet sein. Gewerbetreibende und Einrichtungen können ihre Schadstoffe nach vorheriger

Absprache mit Frau Lenke, Tel. 03643/4341818, bei einer jährlichen Gesamtmenge bis 500 kg kostenpflichtig dem Kommunalservice Weimar Bereich Entsorgung andienen. Es sind dabei die Termine der viermal jährlichen Schadstoffsammlung zu beachten. Während der Sammlung besteht die Abgabemöglichkeit von Kleinmengen am Schadstoffmobil auf dem Wertstoffhof Montag bis Freitag von 15 bis 16.30 Uhr (außer samstags).

Sie haben Fragen zur Sonderabfallentsorgung? Fragen Sie

nach bei der Abteilung Umwelt/Tierheim der Stadtverwaltung,

Tel. 03643/762-915 oder beim Kommunalservice Weimar,

Bereich Entsorgung, Tel. 03643/434-1818.

Die Entsorgungstermine und -standorte für die jeweiligen Haltepunkte finden Sie im nachfolgenden Tourenplan:

Ort Straße Datum Zeit

Wertstoffhof Industriestraße 14 Sa. 07.06.14 09.00–13.00

Gelmeroda Im Dorfe / Kirche Di. 10.06.14 09.00–10.00

An der großen Sackpfeife Wassily Kandinsky Straße 10.15–11.15

Max Liebermann Str. /Südviertel Rainer Maria Rilke Str. 12.00–13.00

Südviertel Merketalstraße/ehem. Konsum 13.15–14.15

Siedlung Siedlersfreud M. A. Nexö Str. / Wertstoffsammelplatz Mi. 11.06.14 09.00–10.00

Oberweimar An der Hart / Am Hartwege 10.15–11.15

Oberweimar Martin Luther Straße / Lenaustraße 12.00–13.00

Oberweimar Dichterweg / oberer Parkplatz 13.15–14.15

Bahnhofsviertel Kuhlmannstraße Do. 12.06.14 09.00–10.00

Innenstadt Meyerstraße / Schlachthofstraße 10.15–11.15

Innenstadt Untergraben 12.00–13.00

Tröbsdorf St. Marienstraße / an der Kirche 13.15–14.15

Taubach Am Plan / Getränkemarkt Fr. 13.06.14 09.00–10.00

Taubach An der Schatzgrube 10.15–11.15

Ehringsdorf Anger 12.00–13.00

Innenstadt Carl Alexander Platz 13.15–14.15

Wertstoffhof Industriestraße 14 Sa. 14.06.14 09.00–13.00

Legefeld Im Dorf / Löschteich Mo. 16.06.14 09.00–10.00

Niedergrunstedt Am Anger 10.15–11.15

Possendorf Dorfplatz 12.00–13.00

Jean Sibelius Straße /Innenstadt Wertstoffsammelplatz 13.15–14.15



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Unterstützung von Anfang an

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Solvig Dyroff von der Stadtverwal-tung Weimar kümmert sich seit Sep-tember 2012 um die Bündelung von Hilfsangeboten für werdende Eltern und Familien mit Kindern von null bis drei Jahren und der Koordina-tion des Netzwerks »Frühe Hilfen«. Der Rathauskurier hat sie zu ihrer Arbeit befragt.

Rathauskurier: Wen sollen die »Frühen Hilfen« vorrangig unterstützen?Solvig Dyroff: Die Angebote der »Frühen Hilfen« verstehen sich vor allem als Unterstützung für werdende Eltern und Familien mit Kindern von null bis drei Jahren. Es geht darum, präventiv – also vorbeugend – Strukturen für eine gute Entwicklung der Kinder in Weimar zu schaffen. Das Netzwerk »Frühe Hilfen« soll Fachkräfte sensibilisieren und besser vernetzen.

Rathauskurier: Frau Dyroff, Sie sind Koordi-natorin für »Frühe Hilfen«. Was können wir darunter verstehen?Solvig Dyroff: Meine Aufgabe besteht u. a. darin, die verschiedenen Fachkräfte aus den

»Frühen Hilfen« wie z. B. Kinderärzte, Hebammen, Sozialarbeiterinnen u.v.m. miteinander zu vernetzen. Dafür organisiere ich gemeinsame Veranstaltungen, Fortbildungen und baue nach und nach ein Netzwerk auf.

Rathauskurier: Richten sich die Angebote an alle werdenden Familien?Solvig Dyroff: Die »Frühen Hilfen« sollen vor allem jenen Familien unter die Arme greifen, in denen es Probleme gibt: Manche sind nach der Geburt des Kindes mehr als das »normale« Maß überfordert und benötigen beispielsweise eine Familienhebamme. In anderen Familien wiederum gibt es Sucht oder psychische Probleme. »Frühe Hilfen« können individuell ganz unterschiedlich ausfallen.

Rathauskurier: Seit eineinhalb Jahren gibt es das Netzwerk »Frühe Hilfen«. Wo sehen Sie es in drei Jahren? Was wollen Sie bis dahin erreicht haben?Solvig Dyroff: Mir ist wichtig, dass Familien wissen, wo sie sich hinwenden können, wenn es ihnen nicht gut geht. Weiter würde ich gerne eine zentrale Anlaufstelle sein, an die sich Familien mit Unsicherheiten wenden

können – und zwar auch im Sinne einer unverbindlichen Kontaktaufnahme und Beratung.

Das geschaffene Netzwerk »Frühe Hilfen« sollte in drei Jahren ein Selbstläufer sein. Zudem wünsche ich mir eine kritische Auseinandersetzung mit den derzeitigen Strukturen und Mut der Beteiligten, neue Ansätze in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Im Idealfall könnte sich über die »Frühen Hilfen« hinaus eine Infrastruktur bilden, die als Präventionskette nicht nur den werdenden und junge Familien zu Verfügung steht, sondern allen Menschen in Weimar Unterstützung in verschiedensten Problemlagen bietet.

Der Rathauskurier begrüßt einmal im Monat die neugeborenen Weimarer. Das Einverständnis der Eltern für die Veröffent lichung der Namen liegt vor.

W I L L K O M M E N I N W E I M A RLoos, Paul Finnley * 11.05.2014Marx, Catharina * 11.05.2014Möller, Julius Ferdinand * 09.05.2014Nothaft, Jonas * 29.05.2014Pilz, Alma * 17.05.2014Reformat, Frieda * 03.05.2014Schoppe, Jakob * 25.05.2014Telle, Marius * 21.05.2014Thormann, Stella-Charline * 21.05.2014

Christiani, Matheo Anton * 31.05.2014Dähne, Romy * 23.05.2014Findeisen, Tim * 25.05.2014Jung, Karl August * 06.02.2014Kugler, Christine Ursel * 24.05.2014

Belehrung nach Infektions-schutzgesetz

Am Dienstag, den 10. Juni 2014, findet keine Belehrung nach § 43 Infektionsschutzgesetz (Gesundheitsausweis) statt. Diese wird am Donnerstag, den 12. Juni 2014, in der Zeit von 9 bis 17 Uhr in den Räumen des Gesundheitsamtes, Markt 13/14, nachgeholt.

www.weimar.de Rathauskurier online, aktuelle Medieninformationen der Stadtverwaltung, Baustellen, Veranstaltungsübersichten, Stadtplan u.v.m. Schauen Sie rein!


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Projektwoche »Gesundheit« an der Albert-Schweitzer-Grundschule

Bereits seit 2008 findet jährlich in der AlbertSchweitzerGrundschule in Weimar West eine Projektwoche zum Thema »Gesundheit« statt. Auch in diesem Jahr durften sich alle Klassenstufen vom 5. bis 9. Mai 2014 auf interessante Themen freuen.

Das Berufsbildungszentrum (BBZ) Weimar organisierte für die 4. Klassen Projekttage mit dem Thema »Menschen mit Behinderungen«. Schüler und Schülerinnen der 3. Klassen durften mit Berufsschülern des BBZ gesund kochen und essen.

Für die Zweitklässler wurde in Zusammenarbeit mit der Weimarer Schulzahnärztin sowie Lehrern und Erzieherschülern des DEHOGAKompetenzzentrums Erfurt ein Projekttag rund um das Thema »Zähne« mit Musik, Basteln, Wissenstest und Zuckerspiel organisiert. Weiterhin durften die Kinder die Räume des Zahnärztlichen Dienstes im Gesundheitsamt besuchen. Schwester Yvonne vom Arbeitskreis Jugendzahnpflege half nicht nur beim richtigen Zähneputzen, sondern erklärte auch, wie ein Bohrer funktioniert.

Auch die Jüngsten kamen nicht zu kurz. Die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen erfuhren von Mitarbeiterinnen des Gesundheitsamtes, dass zum Thema »Hygiene« nicht nur der Körper, sondern auch die Seele gehört. So kam es, dass neben dem richtigen Händewaschen auch Zeit für Massagen und Gespräche eingeplant war.

Für die ersten und zweiten Klassen gestalteten die Sozialassistenten des DEHOGAKompetenzzentrums an drei Projekttagen ein leckeres gemeinsames Frühstück, finanziert vom Arbeitskreis Jugendzahnpflege Weimar. Die Kinder genossen eine ausführliche Frühstückspause und »auch mal bedient zu werden«. Das Fazit von Kindern und Lehrerinnen: Nächstes Jahr unbedingt wieder!

Ein großer Dank an alle Mitwirkenden: LehrerInnen und BerufsschülerInnen des

BBZ Weimar, LehrerInnen und Erzieher und SozialassistentenschülerInnen des DEHOGA Kompetenzzentrums Erfurt, Mitarbeiterinnen der Abteilungen Kinder und Jugend(zahn)ärztlicher Dienst, Hygiene und Selbsthilfe des Gesundheitsamtes und an den Arbeitskreis Jugendzahnpflege Weimar.

Kontakt: Dr. Susanne Ifland, Kinder- und Jugendzahnärzt-

licher Dienst, Gesundheitsamt, Markt 13/14, 99423 Weimar,

Telefon: (0 36 43) 762-785

Für die Zweitklässler wurde ein Projekttag rund um das Thema »Zähne« mit Musik,

Basteln, Wissenstest und Zuckerspiel organisiert .

Studierende der Bauhaus-Universität

übertrugen live für weimar.de die Presse-

konferenz zu den Europa- und Kommu-

nalwahlen am 25. Mai aus dem Marie-

Juchacz-Saal.

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Neue Weimar-Filme online

Seit zwei Jahren produzieren Studierende der BauhausUniversität Filme aus und über Weimar. Jetzt sind neue Produktionen auf weimar.de zu sehen.

In den vergangenen Wochen entstanden kleine und größere Videobeiträge, z. B. zum Start in die HockeySaison, zum Frühlingsmarkt, zu Studentenwahlen, zum Besuch des Bundespräsidenten in Buchenwald und vieles mehr.

Die Studierenden der Medienkunst/Mediengestaltung an der BauhausUniversität Weimar produzieren regelmäßig diese Portraits, Reportagen und Nachrichtenbeiträge zum Leben in Weimar. Die Filme zeigen Weimar vielleicht nicht immer so, wie Touristen oder Einheimische die Stadt sehen, denn sie schauen aus einer anderen Perspektive auf unsere Stadt und stellen viele Selbstverständ

lichkeiten in Frage. Abseits des touristischen Blickes werden so Eindrücke von Menschen, die hier leben, oder von Ereignissen, die die Weimarerinnen und Weimarer bewegen, auf eine besondere, neue Art wiedergegeben.

Bei großen Veranstaltungen werden auch eigene Sendungen produziert, wie zuletzt am 25. Mai 2014 die Pressekonferenz zum Ausgang der Europa und Kommunalwahlen in Weimar, die live auf weimar.de gesendet wurde.

Die Videobeiträge für die Homepage der Stadt Weimar entstehen in einer universitären Lehrveranstaltung, die bereits seit vier Semestern angeboten wird. Bei den Internetnutzern erfreuen sich die Filme immer größerer Beliebtheit. Aktuelle Beiträge aber auch ältere Filme im Archiv finden Sie hier: http://www.weimar.de/leben/videos/.

http://www.weimar.de/leben/videos/

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Flotte Bürokraten: Der Jenaer Firmenlauf wurde am 21. Mai 2014 durch die Jenaer Innenstadt

führend ausgetragen. Unter den 2000 Läufern waren auch acht Mitarbeiterinnen und Mitarbei-

ter der Stadtverwaltung Weimar: (oben v.l.n.r.) Marco Mayer/Technische Gebäudewirtschaft,

Antje Deregowski/Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt, Oliver Berger/Märkte, Chri-

stian Schwartze/Stabsstelle Wirtschaftsförderung; (unten v.l.n.r.) Cornelia Brecht/Technische

Gebäudewirtschaft, Christin Fröhlich/Bauverwaltung, Jenny Kriependorf/Feuerwehr, Steffen

Heine/Städtischer Ordnungsdienst. Trotz der hohen Temperatur von knapp unter 30 Grad sind

alle gut ins Ziel gekommen. Der Slogan »Stadtverwaltung Weimar – Flotte Bürokraten« auf den

T-Shirts war heiß begehrt und ein beliebtes Fotomotiv. Die öffentliche sportliche Erscheinung

der Stadtverwaltung Weimar konnte wieder sehr gut präsentiert werden.

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Der Rathauskurier gratuliert einmal im Monat den frisch vermählten Paaren. Das Einverständnis der Eheleute für die Veröffentlichung der Namen liegt vor.

Mario Fuhrmann, Monika Fuhrmann geb. Brückner 02.05.2014Torsten Wegerich, Julia Wegerich geb. Herrmann 02.05.2014Gregor Spangenberg geb. Weitze, Angela Spangenberg 03.05.2014Bernd Urbach, Cordelia Urbach geb. Dietz 06.05.2014Mario Kretschmer, Sabine Kretschmer geb. Rosette 06.05.2014Christian Sommer, Elisabeth Maria Sommer geb. Gutberlet 23.05.2014

H E I R AT E N I N W E I M A RHagen Rollinger, Kerstin Ute Rollinger geb. Herring 24.05.2014Sebastian Müller, Leila Müller-Shabazi geb. Shabazi 24.05.2014Paul Harald Schönemeyer, Jana Schönemeyer geb. Weise 26.05.2014Karsten Svoboda, Sandra Sarina Svoboda geb. Trinkler 27.05.2014Steffen Woyke, Cathrin Woyke geb. Schümberg 27.05.2014Rodlan Borsaevic Akhmatov, Dina Akhmatov geb. Schumagulow 30.05.2014Patrick Alexander Lobmüller, Sarah Lobmüller geb. Winter 30.05.2014

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Aus den Ortsteilen

Einwohnerversammlung in GelmerodaDie nächste Einwohnerversammlung in Gelmeroda findet am Donnerstag, den 26. Juni 2014, 19 Uhr, im Gemeindesaal, Schustergasse 4, statt. Die Ortsteilbürgermeisterin schlug in Abstimmung mit dem Ortsteilrat nach folgende Themen vor:

■■ Verringerung der Lärmbelästigung aufgrund der Autobahn, z.B. Bau eines Lärmschutzwalles oder ähnliches

■■ Ortsberuhigung durch Parkverbot – Alte Reichsstraße an der Hecke

■■ Verbesserung der Schallimmission des Gemeinderaumes

Einwohnerversammlung Nördliche Innenstadt

Die nächste Einwohnerversammlung findet am Mittwoch, den 18. Juni 2014, 19 Uhr, in der Aula der Berufsschule für Wirtschaft/Verwaltung und Ernährung, Rathenauplatz 1, statt. Der Bürgerrat schlug u. a. nachfolgende Themen vor:

■■ Sanierungsstand Falkschule■■ Stand Sanierung Ernst-Kohl-Str. 23■■ Stand Turnhallenplanung Falkschule und

zukünftige Schulhofnutzung■■ Zeitplan Sanierung Schlachthofviertel■■ Planung Areal Amtsgericht / Gefängnis;

Neubau Turnhalle (Grundriss, Pläne)■■ Sanierung Villa Lustig■■ Sanierung abgebranntes Gebäude Ecke

Rohlfstr./Baudertplatz■■ Informationen zur Sanierung

»Bahnunterführung« Rosenthalstraße■■ Sachstand Bertuchschule■■ Informationen aus der Straßenplanung

»Bauhausmuseum«■■ Straßenreinigung und Kontrolle durch KOS■■ Schulwegsicherheit durch Falschparker■■ Sonstiges

Ortsteilbürgermeister/innen gewählt

Am 25. Mai wurden in Weimar auch die Ortsteilbürgermeister/innen gewählt. Auf den nächsten Seiten finden Sie die gewählten Personen.



T hom a s Ste iner

* 1968 · Gr u ppen l e i t er En erg i en e t z e

Di eter T hi e l e

* 1965 · Er z i eh er

Wil l ibal d Neubert

* 1952 · El ek t rot e c hn ik er

Veronik a Majewski

* 1953 · Kauf f rau

Karl - Heinz Kra a ss

* 1948 · D i pl .- In gen i eur

Dirk Chri st i ani

* 1961 · D i pl .- In gen i eur

Petra Se i del

* 1960 · FA f ür Sc hre i bt e c hn ik

Kärst i Ewal d

* 1953 · Sekre t är in

Kathrin Roth

* 1956 · D i pl .- Bau in gen i eur in

Ortsteilbürgermeister Gaberndorf

Ortsteilbürgermeister Niedergrunstedt

Ortsteilbürgermeister Schöndorf

Ortsteilbürgermeisterin Gelmeroda

OT-Bürgermeister Oberweimar/Ehringsdorf

Ortsteilbürgermeister Süßenborn

Ortsteilbürgermeisterin Legefeld/Holzdorf

Ortsteilbürgermeisterin Possendorf

Ortsteilbürgermeisterin Taubach



Jörg Ri et schel

* 1960 · T i sc h l er m ei s t er

F rank Zi eg l er

* 1958 · Re t t un gsa ss i s t en t

Alf red Rost

* 1951 · Gebi e t sverk auf s l e i t er

Günter Se ifert

* 1936 · Ren t n er

OT-Bürgermeister Tiefurt/Dürrenbacher Hütte

Ortsteilbürgermeister WeimarWest

Ortsteilbürgermeister Tröbsdorf

Ortsteilbürgermeister WeimarNord

Friedhofsweg Taubach

In den vergangenen Jahren wurden auf dem Friedhof Taubach Projekte wie Zaunbau, Sanierung des Leichenhauses und Gehölzbereinigung mit Flächeneinebnung umgesetzt, um den Friedhof aufzuwerten.

Im Haushaltsjahr 2014 konnten keine finanziellen Mittel für den Friedhofsweg in Taubach eingestellt werden, so dass die Baumaßnahme Friedhofsweg an keine bauausführende Firma vergeben werden konnte. Um das Vorhaben nicht zu lange aufzuschieben wurde festgelegt, dass die Friedhofsverwaltung diese Maßnahme selbst im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchführt. Dies wurde den Einwohnern in der Einwohnerversammlung vom 27. Januar 2014 mitgeteilt. Bereits im Vorfeld wurde der Ortschaftsrat über die

Vorgehensweise informiert.Aufgrund der Topographie (z.B. Gelände

zu steil im unteren Wegebereich; Niveauhöhe zu Friedhof nicht angepasst; etc.) und des Altbestandes (z.B. AltTor zu eng an Weg stehend; defekter Pfeiler; keine Oberflächenentwässerung; etc.) musste der Zuwegungsbereich zum Friedhof grundhaft angefasst werden. Ferner ist zu berücksichtigen, dass im Friedhofswegebereich aus Platzgründen nur mit Kleintechnik gearbeitet werden kann.

Da dem Sachgebiet Friedhof nur Personal für die Friedhofsunterhaltung zur Verfügung steht und es in diesem Bereich keine »ExtraBaukolonne« gibt, kann beim Bau des Weges nur auf Personal zurückgegriffen werden, das in der Friedhofsunterhaltung und dem Bestattungswesen tätig ist. Weil die Aufrechterhaltung des allgemeinen Friedhofsbetriebes

als vorrangig zu betrachten ist, mussten die Arbeiten am Friedhofsweg in Taubach zwischen zeitlich immer wieder ruhen. Die dauerhafte Benutzung des Friedhofs wurde zu allen Bau und Ruhephasen ermöglicht. Hier wurde extra ein provisorischer Fußweg mit Absturzsicherung angelegt. Einem Mitglied des Ortschaftsrates wurden in einer Vorortbegehung am 8. April 2014 die Besonderheiten zum Wegebau erklärt.

Die Baumaßnahmen konnten nach längerer Pause wieder in der 20. KW aufgenommen werden. Die Friedhofsverwaltung beabsichtigt, den Weg bis zum Herbst dieses Jahres fertigzustellen, doch es bestehen weiterhin die Abhängigkeiten zum eigentlichen Auf gabenbereich des Bestattungswesens und der Friedhofsunterhaltung, so dass es bei personellen Engpässen immer wieder zu Unter brechungen der Arbeiten kommen kann.

Bisher wurde fast der gesamte Wegebereich ausgekoffert und aufgeschottert, es wurde komplett eine Entwässerungsleitung für Oberflächenwasser und eine neue Wasserleitung eingezogen und die neue Toranlage mit zwei neuen Pfosten, einem neuen zweiflügligen Metalltor und Entwässerungsrinne incl. Fundamentierungen erstellt. Leider gab es schon zwei Tage nach dem Einbau des Tores einen Vandalismusschaden, so dass der Schlosskasten ausgebaut und repariert werden musste.

Aktuell wird an der nördlichen Wegeseite incl. Trockenmauer und Böschung gearbeitet. Danach wird auf die andere Wegeseite gewechselt. Anschließend muss das dort befindliche provisorische Baustellengeländer entfernt werden, da in diesem Bereich für die künftige Wegekante der Weg noch breiter zu schachten und anzuböschen ist. Der Zugang zum Friedhof wird dann direkt über das Wegeplanum an der fertiggestellten nördlichen Seite erfolgen.

Verein »Bürgertreff Weimar Nord«Die Veranstaltungen des Bürgertreffs Weimar Nord finden jeweils um 14.30 Uhr in der Stiftung wohnen plus, Allstedter Straße 1, statt. Neuerung: das Kreative Gestalten übernimmt den Part Handarbeit/Basteln an jedem zweiten Donnerstag im Monat, 14 Uhr, auf der Veranda vom wohnen plus.

12. Juni 2014: Schach; Kreatives Gestalten19. Juni 2014: Schreibwerkstatt26. Juni 2014: Kartenspiele3. Juli 2014: Chronik Weimar Nord10. Juli 2014: Schach; Kreatives Gestalten17. Juli 2014: Schreibwerkstatt24. Juli 2014: Kartenspiele



Kitas machen sich mit neuem Frühförderkonzept fit

Mit einer Auftaktveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Weimarer Kindergärten ist am 21. Mai 2014 erstmals in Thüringen ein neues Frühförderkonzept für Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten vorgestellt worden. Leiterinnen und Erzieherinnen aus zwanzig Weimarer Kitas kamen dazu ins Mehrgenerationenhaus WeimarWest.

Das neue Frühförderkonzept »FRODI« wurde vom Institut für systemischintegrative Lerntherapie in Zusammenarbeit mit der Frühförderstelle Eilenburg und mehreren Kindertagesstätten entwickelt. Ziel ist es, die Beobachtungskompetenzen der Erzieherinnen und Erzieher zu stärken und ihnen Materialien zur Frühförderung zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe eines mehrstufigen diagnostischen Instrumentariums können wesentliche Wahrnehmungsfähigkeiten sowie grob und feinmotorische Fertigkeiten von Vier und Fünfjährigen erfasst und Entwicklungsauf

fälligkeiten frühzeitig erkannt werden. Als Ergebnis dieser »spielerischen« Diagnostik mit FRODI liegt eine sogenannte »Förderampel« vor, in der sehr anschaulich die Stärken und Schwächen der Kinder dargestellt werden. Auf dieser Grundlage kann eine individuelle Förderung erfolgen. Auch dafür bietet das Frühförderkonzept umfassende, systematisch und altersspezifisch aufgebaute Fördermaterialien.

Anhand zahlreicher Spielideen werden den Erzieherinnen und Erziehern interessante Möglichkeiten der spielerischen Wahrnehmungsförderung gezeigt. Inzwischen arbeiten bereits zahlreiche Kindertagesstätten deutschlandweit mit den FRODIFrühfördermaterialien.

Die Kosten für die Fortbildung übernahmen dankenswerterweise die Stadtwerke Weimar StadtversorgungsGmbH. Das Mehrgenerationenhaus WeimarWest bedankt sich außerdem bei der Stadt Weimar, insbesondere bei Stefan Wolf, Peter Kleine, Elke Vogel und Bettina Helbing für den Zuspruch. Dank geht auch an die Weimarer Wohnstätte GmbH.

Rohbau fertig, Dachstuhl errichtet: Nach altem Brauch wurde am 28. Mai in Legefeld

Richtfest für den Neubau eines Pflegeheimes des Trägerwerkes Soziale Dienste Thüringen

(TWSD) gefeiert . Weil das Firstbier durch die Zimmerleute regenbedingt ausfiel , lausch-

ten die zahlreichen Gäste im Festzelt umso gespannter auf den Zimmermannsspruch.

Das TWSD vergrößert mit dem neuen Haus in unmittelbarer Nähe zu seiner bestehenden

Pflegeheim-Wohnanlage in Legefeld das Angebot für Betreutes Wohnen. Künftig sollen

hier weitere 48 Personen ein würdiges und modernes Zuhause f inden. Das TWSD will in

den Neubau insgesamt vier Millionen Euro investieren.

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20-jähriges Chorjubiläum

Am 21. Juni 2014 ab 14 Uhr lädt der gemischte Chor Daasdorf am Berge/Gaberndorf zu seinem 20jährigen Chorjubiläum ein. Alle Interessierten sind hierzu in die Festhalle nach Tröbsdorf recht herzlich eingeladen.

Der Chor wurde 1994 gegründet und hat derzeit ca. 30 Mitglieder aus den Orten Daasdorf am Berge, Gaberndorf, Tröbsdorf und Weimar.

Er tritt zu den verschiedensten Anlässen in den umliegenden Gemeinden auf und organisiert Frühjahrs und Weihnachtskonzerte in den Kirchen der Gemeinden. Weiterhin nimmt er jährlich am Kreissängertreffen teil. Sein Können zeigt der Chor auch zu Familien und Gemeindefeiern.

Jubiläum als Familienfest begangen – Geburtstagstorte versteigert

Das zehnjährige Jubiläum des Fördervereins Landgut Holzdorf e.V. wurde am 1. Juni als großes Familienfest im Gelände des Landguts begangen. Es kamen ca. 200 Besucher/innen, die sich im Park oder auf der Terrasse von der Cafeteria tummelten. Besonders beliebt waren die Kutschfahrten. Alle anwesenden Kinder hatten die Möglichkeit, sich eine solche Kutschfahrt zu erwürfeln. Dicht um lagert waren die beiden Hüpfburgen von der Firma Hüpfefrosch aus Rittersdorf. Kulturell umrahmt wurde das Familienfest mit einem Auftritt der Schülerband der Weimarer Allegro Musikschule und den Kindercheerleadern vom CFC Weimar. Auch für Speis und Trank war ausreichend gesorgt und die Diakonie Landgut Holzdorf gGmbH als Objekteigentümer beteiligte sich ebenfalls an der Organisation des Festes.

Einen besonderen Höhepunkt bildete die amerikanische Versteigerung der Geburtstags torte, welche die Weimarer Bäckerei »Bernd Rost« gespendet hatte. Sie wurde von der Legefelder Grundschülerin Emilia Frank ersteigert, die das letzte Gebot abgab. Insgesamt 30,30 Euro brachte die Tortenversteigerung ein. Das gesamte Fest wäre nicht möglich gewesen, wenn es da nicht ein paar Spender gegeben hätte wie z.B. die Sparkasse Mittelthüringen oder die Konsumgenossenschaft Weimar.



Die Grundschule »Schöndorf« stellt sich vor

Im Rahmen des Modellprojektes »Weiterentwicklung der Thüringer Grundschulen als offene Ganztagsschule« und anlässlich des Internationalen Tag des Kindes am 1. Juni ermöglicht das Sport und Schulverwaltungsamt der Stadt Weimar Kindern, ihre selbst hergestellten kleinen Werke im Rahmen einer kleinen Ausstellung in der Stadtverwaltung zu präsentieren. Im außerschulischen Bereich setzen sich unsere Weimarer Grundschulkinder mit verschiedenen Themen des täglichen Lebens auseinander.

Die Kinder der Grundschule »Schöndorf« haben in ihrer Arbeitsgemeinschaft »Pinselklecks« Eindrücke aus ihrem Schulumfeld in Fotografien festgehalten. Diese Fotos ließen die kleinen Künstler mit den verschiedensten Mal und Zeichentechniken verschmelzen. Dabei kamen Buntstifte und Wasserfarben zum Einsatz. Aber auch den Kindern weniger bekannte Malmittel wurden ausprobiert und so entstanden mit Aquarellstiften, Zeichenkohle und Ölkreide zahlreiche kreative Bilder.

Stolz präsentieren die Schülerinnen und Schüler dieser AG ihre Grundschule. Vor gut zwei Jahren konnten sie ihre sanierten

Räumlichkeiten in Besitz nehmen. In dieser modernen, freundlichen Atmosphäre bereitet den Grundschülern, LehrerInnen und ErzieherInnen der Schulalltag viel Freude. Es gibt gut ausgestattete Räume, eine neue Aula, eine schöne Turnhalle und einen gepflegten Schul und Familiengarten. Auch den Mädchen und Jungen, die am Nachmittag den Hort besuchen, bieten sich sehr gute Bedingungen. Experimentierecke, Malwand oder Spielhaus im Innenbereich sind genauso beliebt wie der Schulspielplatz mit neuem Bolzplatz, einem Trampolin, einer Tischtennisplatte oder der tollen Schwalbennestschaukel, die auch durch das Engagement der HTG Weimar ermöglicht wurde.

Die Grundschule »Schöndorf« stellt sich auf diese Art und Weise eindrucksvoll den Be suchern und Gästen der Stadtverwaltung vor. Sie sind herzlich eingeladen, in den kommenden 12 Monaten, auf den kleinen Kunstwerken die »Lieblingsplätze« der Grundschüler zu entdecken.

Zum Ausklang dieser Eröffnung erhielten die Grundschüler u.a. Pastellkreide, Papier und Bleistifte als kleine Belohnung, um so weitere Eindrücke aus ihrem Schulumfeld auf das Papier bringen zu können. Dafür wünschen wir den kleinen Künstlern weiterhin viel Erfolg.

Die Kinder der Grundschule Schöndorf erklären ihre Kunst.

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Aus den Einrichtungen/Veranstaltungen

Z E I T S P E N D E N ! Engagement im Ehrenamt

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Tanzender Kampfsportler gesucht

Die älteren Schüler (ca. ab Klasse 8) der Herderschule (Förderzentrum Lernen) in Weimar Nord wünschen sich einmal wöchentlich nachmittags ein Angebot aus den Bereichen

■■ Selbstverteidigung■■ Kampfsport und/oder ■■ Tanz.

Neben der Vermittlung von richtigen Bewegungsabläufen und Grundkenntnissen soll vor allem der Spaß an der Bewegung und am gemeinsamen Erleben im Vordergrund stehen.

Außerdem herzlich willkommen im Nachmittagsbereich sind Menschen mit kreativen Ideen und Geschick beim Basteln, Werkeln oder Hand arbeiten, die ihr Können an die jüngeren Schüler (Klasse 5 bis 7) weitergeben möchten.

Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Dalia Umbreit, Beratungslehrerin, Tel: (0 36 43) 41 89 73 oder per EMail: [email protected]

Kontakt: EhrenamtsAgentur, Teichgasse 12 a

Telefon: (0 36 43) 81 56 00

Mo. 9–12 Uhr, Mi. 13–17 Uhr, Do. 14–17.30 Uhr,

E-Mail: [email protected],

Internet: www.ehrenamt.buergerstiftung-weimar.de



D R E H A R B E I T E N Z U » H E I T E R B I S T Ö D L I C H « :

Angekommen für die nächste StaffelRathauskurier: Frau Gerschke, die Dreh-arbeiten zur nächsten Staffel von »Heiter bis tödlich« haben angefangen. Was ist Ihnen als Erstes durch den Kopf gegangen, als es hieß, es geht wieder nach Weimar?Isabell Gerschke: Ich verbinde mit Weimar eigentlich immer eine gute Zeit. Deswegen bin ich wirklich gern wieder hergekommen. Natürlich: Wir haben uns alle ein paar Monate nicht gesehen. Da muss man erst wieder reinkommen. Das hat ein paar Tage gedauert. Jetzt aber mit dem schönen Wetter kamen auch der Zusammenhalt und die gute Laune zurück. Jetzt sind wir wieder alle ange-kommen.

Rathauskurier: Ist Weimar ein Drehort wie jeder andere oder ist etwas Besonderes an dieser Stadt?Isabell Gerschke: Die Freundlichkeit der Menschen ist mir schon extrem aufgefallen. Da war ich zum Beispiel an einem Tag in der Apotheke und habe etwas bestellt.

Am nächsten Tag drehten wir irgendwo und da kommt die Apothekerin – ich hatte gar nicht mehr ihr Gesicht vor Augen – auf dem Fahrrad und rief »Huhu, Sie können es jetzt abholen!«. Ich dachte: Wie nett! Das finde ich schön, das ist schon besonders. Auch das Puppenstubenhafte und die ganze Historie sind schon besonders. Wenn man in Berlin dreht, sind die Leute schneller genervt. Man braucht dort von einem Drehort zum anderen mindestens 45 Minuten. Hier kann ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das ist schon schön.

Rathauskurier: Hat denn alles geklappt in den ersten Drehtagen?Oliver Frank: Ja, wunderbar. Es ist natürlich so: Man muss sich wie immer, wenn man lange weg war, wieder ein bisschen ein-grooven. Wie nach einem langen Urlaub. Es ist ein bisschen hakelig am Anfang, aber jetzt läuft es. Man muss sich einspielen, weil unser Pensum groß ist.

Rathauskurier: Haben Sie einen Überblick, wie viele Kolleginnen und Kollegen am Set hier in Weimar immer mit dabei sind?Oliver Frank: Das sehe ich ja immer in der Dispo. Ich glaube, wir sind insgesamt zum Catering meistens um die vierzig Leute. Also schon ein relativ großer Tross von Menschen, die immer um uns rumlaufen und die dafür sorgen, dass wir beide – Isabell und ich – gut aussehen. Ich liebe meine Maskenbildnerin dafür, dass sie morgens früh Geduld mit mir hat.

Rathauskurier: Gedreht wird bis Anfang August. Gibt es schon ungefähr einen Zeitplan, wann denn die neue Staffel zu sehen sein wird?Oliver Frank: Das kann ich leider gar nicht beantworten. Da habe ich keine Information. Also wenn es ist, wie in den letzten Jahren, dann wird es sicherlich gegen Herbst sein. Aber ich weiß es nicht. Ich bin dann selbst überrascht, wenn ich mal was höre.

Seit kurzem wird in Weimar wieder für die ARD-Vorabendserie »Heiter bis tödlich – Akte Ex« gedreht. In den acht Folgen der neuen

Staffel spielen Isabell Gerschke und Oliver Frank die Kommissare Katzer und Hundt.

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Fachkräfte der Jugendbildung aus Deutschland und China im Rahmen der Delegations-

reise nach Qingdao

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China als neuer Partner Thü-ringens im Jugendaustausch

Im Rahmen eines Besuchs in Qingdao haben der Allchinesische Jugendverband und die Europäische Jugendbildungs und Jugendbegegnungsstätte Weimar (EJBW) vereinbart, in den nächsten vier Jahren regelmäßig Begegnungen zwischen Jugendlichen aus Thüringen und der Partnerregion Shaanxi/ China durchzuführen. »Die Vereinbarung erlaubt es uns, die Beziehungen nachhaltig zu gestalten und langfristig zu planen. Das Inte

resse auf beiden Seiten daran ist sehr groß«, sagt Eric Wrasse, pädagogischer Leiter der EJBW. Die Vereinbarung wurde im Rahmen einer von der Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) organisierten Delegationsreise nach China geschlossen. Der erste Austausch soll 2015 stattfinden und sich mit dem Thema Umweltschutz/Nachhaltige Entwicklung beschäftigen. Darüber hinaus wird die EJBW mit ihrem chinesischen Partner Fachkräfteaustausch im Bereich außerschulische Bildung organisieren, dieser Sektor ist auch in China bedeutend und wird staatlich gefördert.

fête de la musique – Ein Weltfest in Weimar

1982 erstmals in Paris gefeiert, bewegt sich die »fête de la musique« seither auf einem einzigartigen Erfolgskurs um die Welt. Aus einer kleinen charmanten Idee entwickelte sich ein Weltmusikfest. In inzwischen über 450 Städten in 116 Ländern wird am Mitsommerabend die Musik gefeiert. Und es werden jährlich mehr. Weimar feiert nun schon

zum neunten Mal mit. Und mit Fug und Recht kann man behaupten, dass die Weimarer fête etwas Besonderes ist. Bewusst klein gehalten, versprüht sie ihren ganz eigenen Charme: In den lauschigen Gassen der Altstadt erklingt ausschließlich akustische Musik. Hier gibt es lediglich kleine Podeste ohne große Licht und Tontechnik. Hier erleben Sie Musik und Musiker hautnah und hier ist die pure Lust am Musizieren direkt zu spüren. In Weimars Quartier musical, das sich von der Geleitstraße über die Windischenstraße – vom Goetheplatz bis zur Markstraße – erstreckt, treffen Weimarer auf ihre Gäste, Jung auf Alt und Profi musiker auf Laie. Alle vereint die Lust an und auf Musik.

Auf sieben Bühnen können Sie am Samstag, den 21. Juni 2014, von 19 bis 24 Uhr stadtbekannten Musikern lauschen oder ganz neue musikalische Entdeckungen machen. Und wie alle Jahre wird es auch zur neunten Weimarer »fête de la musique« wieder jede Menge Spontanes geben. Die Straße ist die

Bühne und Mitmachen kann jeder. Genießen Sie diesen ungezwungenen Esprit in einer lauen Sommernacht in Weimars gemütlichen Gassen, in denen die ansässigen Anwohner, Händler und Gastronomen Köstlichkeiten für Augen und Gaumen bereithalten.

Informationen unter www.fete.weimar.de

Langer Tag der Natur im Deutschen Bienenmuseum

Der NABU Thüringen und die Deutsche Stiftung Umweltschutz veranstalten am 13. und 14. Juni 2014 den »Langen Tag der Natur« in Thüringen.

Im Deutschen Bienenmuseum findet dazu am Freitag, den 13. Juni 2014, von 17 bis 19 Uhr, eine Veranstaltung statt mit dem Thema »Von der Blüte ins Glas – der Weg des Honigs«.

Welchen Weg nimmt der Honig? Wie leben Bienen? Wie ist ein Bienenvolk organisiert? Woher kommt das Bienenwachs? Was ist Propolis und Gelee Royal? Wie kann man verschiedene Honigsorten unterscheiden?

Wenn Sie Antworten auf diese Fragen finden wollen, kommen Sie zu unserer Abendführung mit Verkostung und Herstellen einer Bienenwachskerze. Die Veranstaltung ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet und kostet 5 Euro pro Person.

Mittwochsvorträge

… des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtmuseums Weimar e.V.

Die Vorträge finden jeweils 17 Uhr statt.

■■ 18. Juni 2014: Elsa-Ulrike Ross: Paul und Margarete Schneider

■■ 17. September 2014: Andreas Schulz: Die Lebensmittelversorgung Weimars im 1. Weltkrieg

■■ 15. Oktober 2014: Christoph Victor: »Wir haben den Himmel für kurze Zeit über uns offen gesehen«. Die Wende vor 25 Jahren in Weimar

■■ 19. November 2014: Axel Stefek: »Lichtbil-der auf Papier« – Weimars erste Fotografen

■■ 17. Dezember 2014: Michael Enterlein: Das Kassengewölbe auf dem Weimarer Jakobskirchhof. Die Bemühungen um den Wiederaufbau zwischen 1911 und 1927



Dr. Rudoula Tryfonidou (BMWi), Marco Mayer (Stadtverwaltung Weimar, Technische

Gebäudewirtschaft), Werner Elster (Architekturbüro Elster + Henker), Torsten Günther

(Stadtverwaltung Weimar, Technische Gebäudewirtschaft), Manuela Bärthel (Ingenieur-

büro und Haustechnik GbR Endter und Butler) und Lars Christoph (KOOP Architektur-

und Ingenieurbüro) nahmen den BMWi-Preis »Energieeff iziente Schule 2014« entgegen.

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Flohmarkt von zu Hause

Am Samstag, den 14. Juni 2014, von 10 bis 16 Uhr, organisieren die Anwohner/innen in der Gutenbergstraße einen großen Haustürflohmarkt. Die Nachbar/innen tragen einfach Tische vor die Haustür und stellen all die guten Sachen darauf, die sie schon lange loswerden wollten. Die Gäste können staunen

und stöbern, kaufen und Kuchen essen. Die Idee zu diesem »NachBArSAR« hatte Sebastian Kirschner von der TransitionTownInitiative »Weimar im Wandel«, selbst wohnhaft in der Gutenbergstraße: »Mit dem Haustürflohmarkt verfolgen wir zwei Ziele. Zum einen werden Ressourcen geschont, wenn wir die ungenutzten Gegenstände aus Nachbars Keller wieder verwenden. Zum anderen schafft ein solches Straßenfest die Gelegenheit, auch mal die Nachbar/innen drei Häuser weiter kennenzulernen.« Die TransitionTownInitiative läd dabei ausdrücklich zum Nachmachen ein und unterstützt interessierte Bürger/innen bei der Vorbereitung und Werbung, falls diese in Zukunft ebenfalls einen NachBArSAR in ihrer Straße veranstalten wollen. Voraussetzung natürlich, die Premiere in der Gutenbergstraße wird ein Erfolg. Also kommen Sie vorbei!

Johannes Falk-Grundschule erhält BMWi-Preis »Energie-effiziente Schule 2014«

Die Staatliche Grundschule »Johannes Falk« ist für ihre energetische Sanierung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ausgezeichnet worden. Die Urkunde und das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro erhielt das Projektteam am 20. Mai in Berlin.

In der Begründung der Fachjury zur Preisvergabe wurde besonders der behutsame Umgang bei der energetischen Sanierung mit der Bausubstanz des unter Denkmalschutz stehenden Schulgebäudes hervorgehoben. Mit der ausschließlich vorgesehenen Innendämmung der Außenwände, dem Einbau einer zentralen Lüftungsanlage mit Wärme

rückgewinnung sowie der Beheizung des Gebäudes über eine Holzpelletkesselanlage wurde – bezogen auf den Status als Einzeldenkmal – ein überdurchschnittliches Sanierungsergebnis erreicht.

Dem einreichenden Projektteam gehören die Stadt Weimar als Bauherr (Abt. Technische Gebäudewirtschaft), das Architekturbüro Elster + Henker, der Fachplaner für Bauphysik Lars Christoph sowie das Ingenieurbüro für Haustechnik Endter & Butler an. Das BMWi hatte im November 2013 den Ideenwettbewerb »Schule 2030 – Lernen mit Energie« ausgelobt. Ziel war es, zukunfts weisende Beiträge für energetische, effiziente und innovative Schulbauprojekte zu prämieren. Die eingereichten Planungsentwürfe wurden von einer multidisziplinär besetzten Fachjury gestalterisch, konzeptionell und technologisch geprüft.

Gewinner des Fassadenpro-jektions-Festivals »Genius Loci Weimar« 2014 stehen fest

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Am 28. Mai 2014 wurden in einer Preisverleihung die drei Wettbewerbsgewinner für ihre FassadenprojektionsArbeiten an Anna Amalia Bibliothek, Deutsches Nationaltheater Weimar (DNT) und Haus Ohm Krüger am Herderplatz ausgezeichnet.

Die Preisträger des FassadenprojektionsFestivals »Genius Loci Weimar« 2014 sind die Teams mammasONica aus Italien mit »Limen« (Anna Amalia Bibliothek), Rüstungsschmie.de aus Dresden mit »Klang3« (Deutsches Nationaltheater Weimar) und Xenorama aus Bremen mit »Moya Façade« (Herder und Ohm Krüger). Die Gewinner erhielten ein Preisgeld in Höhe von je 15.000 Euro, um jeweils ihren GewinnerEntwurf bis zum Beginn des Festivals im August (15.–17.08.14) zu realisieren. Die Gewinnerentwürfe hatten sich gegenüber fast 60 internationalen Einsendungen durchgesetzt. Eingereicht für den Wettbewerb wurden jeweils 30SekundenVideoclips. In der Zeit vom 22. April bis zum 16. Mai 2014 wurden die Gewinner durch eine öffentliche Abstimmung auf der Website sowie durch die ExpertenJury ermittelt. Alle Wettbewerbseinreichungen werden an den Ausstellungsmodelle noch bis 18. August 2014 an verschiedenen Orten in Weimar zu sehen sein.

Weitere Informationen dazu sind auf der Website unter

www.genius-loci-weimar.org/festival/ausstellung abrufbar.

Öffentliche Führung im Stadtmuseum

Am Sonntag, den 15. Juni 2014, findet 15 Uhr in der Ausstellung »›Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen‹ (Apg. 5,29). Pfarrer Paul Schneider – ›Der Prediger von Buchenwald‹« die nächste öffentliche Führung mit der Kuratorin ElsaUlrike Ross statt. Interessenten sind herzlich in das Stadtmuseum Weimar, KarlLiebknechtStraße 7, eingeladen. Eintritt inklusive Führungsgebühr: 4,50 Euro, ermäßigt 2,50 Euro



Die Lange Nacht der Museen zog am 24. Mai 2014 rund 30.000 große und kleine

Besucher in die 38 geöffneten Museen, Galerien, Archive und Kirchen. Auch das Stadt-

schloss – im Bild das Gentzsche Treppenhaus – war Ziel tausender Gäste. Von 18 bis

24 Uhr wurden Führungen, Vorträge, Filme und Konzerte angeboten. Am museumsüber-

greifenden Kinderprojekt »Ei Großmutter, was hast du für große Hände« – konzipiert

von der Mal- und Zeichenschule – beteil igten sich 300 Kinder. Sie entwickelten Ideen für

das Museum der Zukunft. Die Lange Nacht fand zum 16. Mal statt . Unterstützt wurde

die Veranstaltung durch die Sparkasse Mittelthüringen, die Gutenberg Druckerei Weimar

und die Impulsregion.F

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Spatenstich für Wohngebiet »Am Schießhaus«: Am Schießhaus rücken nun die Bau-

fahrzeuge an. Mit einem symbolischen Spatenstich begannen am 28. Mai die Arbeiten auf

dem 7,3 Hektar großen Areal. Zum Spaten griffen (v.l .n.r.) Alexander Bischler (LEG),

Oberbürgermeister Stefan Wolf, LEG-Geschäftsführer Frank Krätzschmar, Hartmut Lopp

und Ralf Wenzel (Eurovia). Bevor auf dem Gelände 43 Einfamilien-, Zweifamilien- und

Reihenhäuser entstehen können, sind in den kommenden Monaten Erschließungsarbeiten

nötig. Bauherrin ist die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG). Sie hatte die

zuvor der Bereitschaftspolizei gehörende Fläche vom Freistaat Thüringen erworben. Die

LEG investiert 2,5 Millionen Euro in das Projekt. Ein Baubeirat unter Vorsitz des ehema-

ligen Bauhaus-Rektors Prof. Dr. Gerd Zimmermann betreut die zukünftigen Hausbauer

und bewertet die Einhaltung der städtebaulichen und architektonischen Ziele aus dem

Bebauungsplan.

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Mitmach-Straßenfest sucht Verstärkung!

Unter dem Motto »Mehrzweckräume« macht sich ein Straßenfest in der Trierer Straße am 21. Juni auf die Suche nach den verborgenen Potenzialen des städtischen Raums.

Pünktlich zum Sommerbeginn ruft die Raumstation Weimar die Anwohner und Nachbarn sowie Passanten der Trierer Straße dazu auf, am Samstag, den 21. Juni 2014, vor die Tür zu gehen und aktiv zur Gestaltung des Straßen und Stadtbildes beizutragen. Im Straßenabschnitt der Trierer Straße 3–20 werden verschiedene Veranstaltungen stattfinden, die das Gemeinschaftliche fördern und gleichzeitig Denkanstoß dafür geben werden, wie eine zukünftige Nutzung des öffentlichen Raums aussehen könnte.

Das Rahmenprogramm des Straßenfests wird von der studentischen Initiative Raumstation Weimar organisiert. Mithilfe freiwilliger Teilnehmer wird es jedoch bereichert werden. Mitmachen kann jeder, der Lust hat, auf der Trierer Straße für nachbarschaftliches Mit einander zu sorgen und aktiv an einem abwechslungsreichen Stadtbild mitzuwirken! Geplant sind unter anderem das gemeinschaftliche Bepflanzen der Baumscheiben im genannten Straßenabschnitt, ein Fotospaziergang (mit scharfen Blick auf die Stadt) und handwerkliche Workshops zum nachbarschaftlichen Kennenlernen. Verköstigungen in und an den anliegenden Lokalen runden die Geschehnisse auf der Straße ab.

Wer das Straßenfest unterstützen möchte, kann sich ebenfalls bei der Raumstation Weimar melden! Denn ein Fest braucht neben vielen Aktionen auch viele Helfer und Sponsoren. Weitere Ideen und Aktionen werden herzlichst begrüßt und können per EMail an die unten stehende Adresse geschickt werden. Das Veranstaltungsprogramm wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Das Straßenfest-Team freut sich auf Eure Mithilfe und Teilnahme!

Kontakt: [email protected]



Aufholjagd für den Weimaraner

Vor zwanzig Jahren wurde der Thüringer Landesverband des deutschlandweiten Weimaraner Klub e.V. gegründet. Nachdem die seltenen Vierbeiner in ihrer Ursprungsstadt zwischenzeitlich ausgestorben waren, erfreuen sie sich nun wieder größerer Beliebt-heit.

Er ist ein Jagdhund par excellence und zugleich ein weltweit bekannter Werbeträger für die Ilmstadt: der Weimaraner. Bis zu 70 Zentimeter hoch und 40 Kilogramm schwer kann der muskulöse Hund werden. »Man sagt, Herzog Carl August habe um 1813 aus Böhmen einen Rüden mit der typischen mausgrauen Fellfarbe und den bernsteinfarbenen Augen nach Weimar mitgebracht haben«, erzählt Thomas Kümmel, der gemeinsam mit seiner Frau Susanne die Hundeschule »Passion« in WeimarSchöndorf betreibt.

Der Jagdliebhaber Carl August gilt seither als Urvater der Hunderasse mit dem großen Namen. Weil hierzulande seinerzeit die größte Population dieser edlen Tiere existierte, aber auch aus Respekt vor der Residenzstadt, erhielt die Rasse den Namen »Weimaraner«. Mitunter werden auch die Einwohner so genannt – nicht immer zu deren Erbauung. Doch die Bezeichnung ist kein Makel. Im Gegenteil, sie ist ein gutes Omen. »Diese Hunde gelten als arbeitsam, elegant und hoch intelligent. Die Leute müssen sich also nicht schämen, gelegentlich als Weimaraner bezeichnet zu werden«, unterstreicht Thomas Kümmel. Er und seine Frau Susanne arbeiten mit ihrer Hundeschule seit Jahrzehnten an der Rückkehr des Weimaraners in seine Herkunftsstadt. Mit

Erfolg: Heute leben wieder fünfzehn bis zwanzig dieser Vierbeiner in der Kulturstadt. Eine gute Entwicklung, schließlich starb 1972 der vorerst letzte Vertreter seiner Art in der Stadt.

Weltweit besitzt die Hunderasse mit dem klassischen Namen einen guten Klang. Insbesondere in Amerika ist die Popularität ungebrochen. Selbst Frank Sinatra war vernarrt in die grauen, eleganten Vierbeiner mit dem sicheren Jagdinstinkt. 2010 wurde sogar in Peking ein eigener WeimaranerClub gegründet.

Dass der Weimaraner kein Massenhund geworden ist, liegt am durchsetzungsstarken Willen des Tieres. »Der Weimaraner braucht eine strenge Erziehung, sonst ist er schwer zu händeln«, betont Thomas

Kümmel. »Mit Leckerlies ist er nicht zu kriegen. Der Hund braucht klare Ansagen.« Als Familienhund zum Knuddeln ist er daher nur bedingt geeignet.

Am 16. Juni lädt der Thüringer Landesverband des Weimaraner Klub e.V. zur 20. Zuchtschau in die Hundeschule »Passion« nach Schöndorf ein, die den Platz kostenlos zur Verfügung stellt. Nicht nur Züchter und Liebhaber der Weimaraner sind herzlich eingeladen. Auch die breite Öffentlichkeit ist herzlich willkommen. Bereits am Vortag wird Thomas Kümmel zahlreiche Hundefreunde aus ganz Europa zu einem Stadtspaziergang rund um den Weimaraner einladen. »Wir freuen uns, dass unser Ziel, den Weimaraner wieder populär zu machen, in Erfüllung gegangen ist.«

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Thomas Kümmel

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Klassisches Trio: Goethe mit Weimaranerhund »Sento vom Wiesenhof« vor dem

Tiefurter Musentempel



Kurs auf Kinderrechte: Zum Internationalen Kindertag gab es in der Schillerstraße am 2. Juni 2014 ein großes Straßenfest für Weimars

Kinder. Bei schönem Wetter – im letzten Jahr fiel das Fest ins Wasser – kamen rund 3.000 Gäste, um sich an mehr als 35 Ständen zu

informieren und zu vergnügen. In diesem Jahr standen die Kinderrechte im thematischen Mittelpunkt. Mit dabei war auch das Stell -

werk-Jugendtheater, das mit einer abenteuerlichen Piratengeschichte die Zuschauer mit auf die hohe See nahm. Das Straßenfest wurde

gemeinsam vom Aktionsbündnis der freien Träger der Jugendhilfe und der Stadt Weimar veranstaltet .

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Retter eines Wahrzeichens: Die Hainturm-Gesellschaft feiert im Juni ihr 15-jähriges Bestehen mit einem großen Fest

Knapp vierzehn Meter ist er hoch, fünfeinhalb Meter misst sein Durchmesser: der Hainturm im Belvederer Forst. Das seit Generationen beliebte Ausflugsziel hat in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten eine umfassende

Sanierung und Wiederbelebung erfahren. Die Mitglieder der 1999 wiedergegründeten HainturmGesellschaft haben dazu in un zähligen ehrenamtlichen Stunden eine beachtliche Leistung im sechsstelligen EuroBereich erbracht. So wurde seit dem ersten Spatenstich im Jahr 2000 das Mauerwerk saniert, Stahlbetondecken wurden eingezogen, Innen und Außentreppen erneuert, Türen und Fenster modernisiert. Seit 2006 ist der Hainturm wieder begehbar. Doch noch ist die Sanierung nicht vollendet: Die Fertig stellung der Turmkrone und der Einbau weiterer Fenster können erst mit ausreichenden finanziellen Mitteln angegangen werden.

Zu ihrem 15jährigen Jubiläum lädt die HainturmGesellschaft zum Fest im Schatten des Turmes ein. Am 14. Juni 2014 wird von 11 bis 16 Uhr gefeiert – Kuchen, Rostbratwürste und Getränke werden dann genauso wenig fehlen wie Musik und Unterhaltung.

Die Großherzogin Maria Pawlowna persönlich gab übrigens den Bau des Aussichts und Wartturmes in Auftrag – als Arbeitsbeschaf

fungsmaßnahme für in Not geratene Bürger nach den napoleonischen Kriegen. 1830 war der Bau des damals noch mit wuchtigen Zinnen bewehrten Turmes vollendet. Damit war er der erste in der Kette von HerzoginnenTürmen, die im damaligen Großherzogtum SachsenWeimarEisenach errichtet wurden.

Weitere Infos: www.hainturm-weimar.de

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Eine alte Postkarte – vermutlich aus den

20er Jahren – zeigt das alte Aussehen des

Hainturms.



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A N G E B O T E

Als Inhaber eines Weimarpasses (WP) können Sie

verschiedene Veranstaltungen zum Preis von je 1 Euro

besuchen. Die Karten können unter Vorlage des gültigen

WP und des Personalausweises an der jeweiligen

Veranstaltungs- /Abendkasse erworben werden. Die

Auswahl und die zur Verfügung gestellte Kartenmenge

obliegen den einzelnen Veranstaltern selbst. Es besteht

kein Anspruch auf Karten, wenn im Laufe der Zeit

Vorstellungen ausverkauft sind. Das Angebot bezieht

sich auf Inhaber des Weimarpasses und alle ALG-II-

Empfänger. Die Karten können frühestens in der laufen-

den Woche des Vorstellungstages erworben werden.

9. Juni 2014, 18 Uhr: Jonny spielt auf, Oper in zwei Akten, DNT, Großes Haus; 19.30 Uhr: AUS MEINER FURIE BLUT, Eine wundersame Verquickung von Schwermetall-Gitarren-Sound und Rilke, Heine und Domin mit dem Schauspieler Christian Klischa, Jakobskirche; 20 Uhr: Kabale und Liebe, Friedrich Schiller, e-werk10. Juni 2014, 10 Uhr: Wüstenwind, Selim Dogru – Kinderoper ab 6 Jahren, Studio-bühne; 19.30 Uhr: Nepal und Himalaya. Ein Dia-Vortrag vom »Dach der Welt« mit Ulrike Drasdo, Stadtbücherei; 20 Uhr: Herr Jensen steigt aus, nach dem Roman von Jakob Hein, Studiobühne11. Juni 2014, 11 Uhr: Kabale und Liebe, Friedrich Schiller, e-werk12. Juni 2014, 10 Uhr: Pettersson und Findus und der Hahn im Korb, Niclas Ramdohr, Kinderoper nach Sven Nordquist, Studiobühne; 19 Uhr: Die Menschen von Lampedusa und die Bootsflüchtlinge: Begegnungen am Rande Europas, Buchvorstellung und Vortrag mit Univ.-Prof. Dr. Gilles Reckinger, Stadtbücherei; 19.30 Uhr: Mutti, Julie Zeh/Charlotte Roos, DNT, Großes Haus13. Juni 2014, 19 Uhr: Nichts. Was im Leben wichtig ist, nach dem Roman von Janne Teller, Studiobühne14. Juni 2014, 10 Uhr: »Warum stehen sie davor«, Tag der offenen Tür bei der Goethe-Gesellschaft, Stadtschloss

Weimar; 14.30 Uhr: Goldene und Diamantene Konfirmation, Herdersaal, Herderzentrum, Herderplatz 7; 19 Uhr: Rap Battle V, Ring frei für die fünfte Runde voll fetter Beats und großer Worte, mon ami15. Juni 2014, 10 Uhr: Festgottesdienst mit Einsegnung, Jakobskirche; 14 Uhr: Kinderveranstaltung, Tore auf! Die Herzöge bitten zum Empfang, Stadt-schloss; 16 Uhr: Was ihr wollt, William Shakespeare, DNT, Großes Haus; 18 Uhr: WEIMARER ORGELSOMMER, Wiltrud Fuchs, Weimar, Stadtkirche17. Juni 2014, 17.30 Uhr: Feuertanz und ManuArt »Wo die Liebe aufschlägt«, mon ami; 20 Uhr: Balladen II – Goethe mit Schlagwerk und Geige, Studiobühne18. Juni 2014, 19.30 Uhr: Mutti, Julie Zeh/Charlotte Roos, DNT, Großes Haus19. Juni 2014, 18 Uhr: »Reicherts botani-scher Vorrath vermehrt sich immer, leider daß wir die interessantesten Sachen immer unter Dach halten müssen«, Gärten und Parks als Teil des UNESCO-Welterbe »Klassisches Weimar«, Schloss-park Belvedere; 19.30 Uhr: La Traviata, Giuseppe Verdi; DNT, Großes Haus21. Juni 2014, 19 Uhr: fête de la musique, mon ami22. Juni 2014, 18 Uhr: WEIMARER ORGEL-SOMMER PLUS, Serenadenkonzert mit Werken von J.S. Bach, C.P.E. Bach, Haydn, Bachchor und Stadtkirchenorchester Weimar, Leitung: Johannes Kleinjung25. Juni 2014, 20 Uhr: GEMEINDE AM ABEND, Abendgottesdienst zum Aktionstag gegen Folter der UNO, Predigt: Pfr. z.A. K. Prüßing-Neumann, Ev. Gemeindezentrum »Paul Schneider«26. Juni 2014, 17 Uhr: Musik in Weimar um 1900, Ausstellungseröffnung und Konzert mit Studenten der Hochschule für Musik »Franz Liszt« Weimar, Stadt-schloss28. Juni 2014, 18 Uhr: SINGSPIEL »KÖNIG DAVID«, »König David« – Singspiel von Thomas Riegler mit den Chören der Evangelischen Singschule Weimar,

Leitung: Johannes Kleinjung, Stadtkirche29. Juni 2014, 16 Uhr: Mutti, Julie Zeh/Charlotte Roos, DNT, Großes Haus; 20 Uhr: Schwarze Bären oder Die Erfindung der Republik! Enrico Stolzen-burg, e-werk

Ausstellungen

derzeit: Lebensfluten – Tatensturm. Die neue Goethe-Ausstellung im Goethe-Nationalmuseumderzeit: Gewinner-Entwurf des Neuen Bauhaus-Museums Weimar von Heike Hanada mit Benedict Tonon; Bauhaus-Museum Weimarbis 20. Juni 2014: Dreiecksbeziehung, Neues Museum Weimar, Souterrainbis 22. Juni 2014: Claus Bury. Meine Sicht, Neues Museum Weimarbis 27. Juli 2014: Schätze des Goethe- und Schiller-Archivs, Folge III: Gedanken-späne, Goethe- und Schiller-Archivbis 10. August 2014: 100 Jahre Cranach-Presse, Buchkunst aus Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Historisches Gebäude, Renaissancesaal27. Juni bis 31. August 2014: Musik in Weimar um 1900, Stadtschlossbis 25. Oktober2014: Rebecca Horn, Konzert für Buchenwald, e-werk, Straßenbahndepotbis 25. Oktober 2014: Die Herzogin kehrt zurück, Römisches Haus



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Projekt FEE

Gerade in den ersten Lebensjahren der Kinder kommt es häufig zu Situationen, in denen Eltern an ihre Grenzen stoßen, jedoch durch eine vorübergehende Unterstützung und Entlastung wieder mit neuer Kraft ihren Familienalltag bewältigen können.

Im Rahmen des Projektes FEE werden Familien in Situationen, in denen sie sich überfordert fühlen, durch Ehrenamtliche stundenweise unterstützt.

Dafür suchen wir Ehrenamtliche, die gerne Familien zur Seite stehen wollen.

Sie benötigen für Ihr Engagement:

■■ Maximal 1–2 mal wöchentlich 2–3 Stun-den Zeit (ein Einsatz ist pro Familie jeweils auf max. 6 Monate befristet)

■■ Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Familien

■■ Lust, sich bei Bedarf für die Arbeit weiter zu qualifizieren

■■ Bereitschaft zum Austausch mit anderen Ehrenamtlichen

Wir bieten Ihnen:

■■ Kostenlose Qualifizierung ■■ Versicherung während der Einsätze ■■ Kontinuierliche fachliche Begleitung ■■ Nachweise über Ihre ehrenamtliche Arbeit ■■ Eine geringe Aufwandsentschädigung

Sie haben Interesse oder weitere Fragen? Melden Sie sich einfach bei uns!

SOS-Familienzentrum Weimar

Projekt FEE

Ansprechpartnerin: Barbara Altmann

Mo 10–12 Uhr; Mi 15.30–17.30 Uhr und n.V.

Abraham-Lincoln-Straße 37

99423 Weimar

Telefon (0 36 43) 80 01 73

[email protected]

V E R A N S T A LT U N G E NAuskünfte: (0 36 43) 42 09 84

und (01 72) 7 97 39 59Hundeschule »Passion«

13. Juni 2014: Weimar den Weimaranern – 20 Jahre Weimaraner in Weimar 1994–2014; 14 Uhr: Stadtspaziergang durch Weimar mit Präsentation des Weimaraner Vorstehhundes (Treffpunkt: Rathaus, Herderplatz 14); 15 Uhr: Vor-führung des Weimaraners als Jagdhund im Schlossinnenhof des Weimarer Stadtschlosses14. Juni 2014, 10 Uhr: 20. Weimaraner-Zuchtschau

Auskünfte: (0 36 43) 41 04 47

Verkehrsgespräche

vom MC Weimar e. V. im ADAC durch DVR/ADAC-Verkehrsmoderator Günter Seifert

jeden ersten Dienstag im Monat, 15 Uhr: Bürgerzentrum Weimar West; »Sicher & mobil – Ein Leben lang«jeden zweiten Dienstag im Monat, 15 Uhr: Bürgerzentrum Weimar West; »Kind und Verkehr«jeden dritten Donnerstag im Monat, 13 Uhr: Büro Ortsteilbürgermeister, Bonhoefferstraße 26, Haus 3 (Cranach-schule); »Sicher & mobil – Ein Leben lang«jeden letzten Dienstag im Monat, 14 Uhr: Mehrgenerationenhaus Schöndorf, Carl-Gärtig-Straße 25 a; »Sicher & mobil – Ein Leben lang«jeden letzten Mittwoch im Monat, 10 Uhr: DRK-Begegnungsstätte, A.-Lincoln-Straße 35; »Sicher & mobil – Ein Leben lang«; 14 Uhr: Hotel »Zur Sonne«, Rollplatz; »Sicher & mobil – Ein Leben lang«

Jugend- und Kulturzentrum »mon ami«13. Juni 2014, 19 Uhr: Palestinian Circus School »Kol Saber!«14. Juni 2014, 19 Uhr: Rap Battle V17. Juni 2014, 17.30 Uhr: Feuertanz & ManuArt »Wo die Liebe aufschlägt«; Musikalisches Puppentheater aus dem Planwagen21. Juni 2014, 19 Uhr: fête de la musique; Das Fest der Musik in Weimar

Auskünfte: (0 36 43) 84 77 11

Volkshochschule

12. Juni 2014, 19 Uhr: Freiklettern für Anfänger und Anfängerinnen I; Theorie13. Juni 2014, 18 Uhr: Digitale Fotografie und Bildbearbeitung mit Photoshop Elements für Einsteiger; Wochenend-seminar14. Juni 2014, 9 Uhr: Planung von Marketingmaßnahmen zur Gästege-winnung und -bindung18. Juni 2014, 9 Uhr: Umgang mit dem Smartphone leicht gemacht; Akademie 50plus21. Juni 2014, 9 Uhr: ObstSOMMER-baumschnitt; Wochenendkurs; 16.30 Uhr: Gartenplanung: Von der grünen Nische zum Traumgarten; Wochenendseminar

Auskünfte: (0 36 43) 8 85 80

www.vhs-weimar.de



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Telefon 03643 4789550

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21. - 22. Juni | Flugplatz Jena / SchöngleinaInfos unter: www.modelltage-thueringen.de oder Tel.: 01805 - 552766

(0,14 € pro Min. Festnetz / max. 0,42 € pro Min. Mobilfunk)

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Auskünfte: Katharina McCormick

Telefon: (0 36 43) 86 87-32

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Energie in Weimar – Sammeln Sie mit!… die Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH bittet um Ihre Mithilfe beim Sammeln von Informationen und zeitgenössischem Bildmaterial zur Geschichte der Energieversorgung in Weimar.

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www.sw-weimar.de

Anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums im Jahr 2016 plant die Stadtwerke Weimar Stadtver sorgungs-GmbH eine Jubiläumsbroschüre zum Thema »Energie in Weimar« – Sammeln Sie mit! Besitzen Sie zeitgenössisches Bildmaterial, das Sie uns hierfür zurVerfügung stellen möchten? Dann wenden Sie sich bitte an Susanne Hölbe, Industriestr. 14, 99427 Weimar, Tel.:03643 4341-208, E-Mail: [email protected]

A N Z E I G E



Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Weimar e.G.Ettersburger Straße 64 99427 Weimar

Telefon: 03643 4642-0E-Mail: [email protected]: www.gwg-weimar.de

Wir laden herzlich ein zurGWG-MuseuMsWocheIm Rahmen des Jubiläumsjahrs führt die GWG Weimar e.G. in der Zeit

vom 27. Juni bis 6. Juli eine MuseuMswoche durch.

Wir laden unsere Mitglieder herzlich ein, in dieser Zeit ausgewählte Museen in Weimar mit Ihren Familien kostenfrei zu besuchen. Darüber hinaus bieten folgende Einrichtungen eine Reihe von Erlebnisführungen und spezielle Veranstaltungen für Kinder an:

• Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens• Kunsthalle „Harry Graf Kessler“• Stadtmuseum Weimar• Deutsches Nationaltheater Weimar• Förderverein Buchenwald e.V. • Jakobskirche

Das Programm finden Sie auch unter: www.gwg-weimar.de

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Service-Card2014/2015

exklusiv für unsere

Mitglieder

(Eintritt frei bei Vorlage der

GWG-Service-Card)

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Abschied & Bestattung

Gabriele Steinborn

Weimar An der Falkenburg 1b

www.abschiedundbestattung.de

Tel. 03643 - 25 15 92

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Reineke Fuchsvon Johann Wolfgang Goethe

Sommertheater auf dem TheaterplatzPremiere: 20. Juni 2014 Termine: 21. | 22. | 23. | 24. | 26. | 27. und 30. Juni 2014 1. | 2. | 4. | 5. | 6. | 7. | 9. | 10. | 11. | 14. | 15. | 17. | 18. | 19. und 20. Juli 2014 | 20 Uhr

Karten: 03643 / 755-334 · www.nationaltheater-weimar.de

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IRAN - Rundreise20 Tage mit Iran-Experte Dr. Klaus Gallas

26.09. bis 15.10.2014

Klassische Musik & Persische Kunstschätze

www.bit .ly/iran-2014

€ 2.990,-

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Raumausstattung Kaufmann GmbHCarl-von-Ossietzky-Str. 47 | 99423 Weimar | Telefon: (03643) 4010-80 | Fax: -88 | Mail: [email protected] Web: www.raumausstattung-kaufmann.de

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Wir verhelfen Ihren Möbeln und Polstern wieder zu neuem Glanz.

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rathauskurier - weimar - stadt · thürko) vom 28.01.2003 (gvbl. s. 41) – in den...

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