recreationbarock 2013/14
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Vier Jahreszeiten mit recreationBAROCK Programmfolder 2013/14TRANSCRIPT
Preise und informationen
Karten und informationen:styriarte-Kartenbüro
8010 Graz, Sackstraße 17Tel. 0316.825000 • Fax 0316.825000.15
[email protected] • www.recre.at
Dieses Projekt lag in der Luft: Im Sommer
2012 wagte sich eine von historischen In-
strumenten und von barocker Musizierpraxis
beseelte Gruppe des Grazer Orchesters
recreation an die Formierung eines Barock-
ensembles aus dem Orchester heraus,
gemeinsam mit dem neuen Chefdirigenten
von recreation, Michael Hofstetter, der ein
leidenschaftlicher Kenner und Vermittler alter
Musiksprachen ist. Mit ganz feinen Musikern
der Szene, wie Robert Lotter, Leiter der Hof-
kapelle München oder wie Erich Höbarth,
Konzertmeister des Concentus Musicus
Wien, wurden von da an Programme erar-
beitet und aufgeführt. Und jetzt ist es soweit:
recreationBAROCK – so heißt das neue
Ensemble – stellt seinen ersten eigenen
Konzertzyklus in Graz vor: „Vier Jahreszeiten
mit recreationBAROCK“.
Ein Herbstkonzert rund um Vivaldi, ein
Weihnachtskonzert mit Händel als Mittel-
punkt, ein Frühlingskonzert, das der Bach-
Familie gewidmet ist, und eine reichlich
sensationelle Produktion von Glucks „Orfeo“
im Mai zum 300. Geburtstag des Kompo-
nisten bilden das Programm. Alle Vorstel-
lungen sind im idealen Ambiente des Grazer
Minoritensaals angesetzt, und die Karten-
preise sind möglichst entgegenkommend
kalkuliert. Jetzt ist unser hochverehrtes
Publikum an der Reihe. Ich empfehle: Schnell
zugreifen, und ich freue mich Sie demnächst
auch auf unserer neuen Spielwiese begrüßen
zu dürfen.
Vier Jahreszeiten
saison 2013 / 2014
abonnements (alle vier Konzerte):
€ 115 / 95 / 75
einzelkarten:
€ 33 / 28 / 23(am 30. 9. & 16. 12. 2013 & 17. 3. 2014)
€ 44 / 33 / 23(am 21. 5. 2014)
ermäßigungen:
Jugendliche bis 26 Jahre: 20% Ermäßigung auf Abos und Einzelkarten im Vorverkauf und an der Abendkasse 50% auf Restkarten.
Abonnenten aller Reihen „Großes Orchester Graz“ erhalten 10% Ermäßigung auf Abos der Serie recreationBAROCK.
Verkauf:
Unser Team im styriarte-Kartenbüro steht Ihnen ab 9. September 2013 in der Sackstraße 17 persönlich zur Verfügung (Mo-Fr, 10–18 Uhr).
Bestellungen für Abonnements und Einzelkarten sind per Post, E-Mail oder im Internet (www.recre.at) jederzeit möglich.
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4)
Mathis Huber
telemann: Ouvertüre in F, tWV 55: F 14
Vivaldi: L’autunno in F, op. 8/3, rV 293 (herbst, aus „Le quattro stagioni”)
Vivaldi: Violinkonzert in B, op. 8/10, rV 362 „La caccia“
Vivaldi: Concerto in G, rV 151 „alla rustica“
telemann: suite „Don Quixotte“
recreationBaroCK
Leitung: rüdiger Lotter, Violine
händel: Concerti grossi aus op. 6
Corelli: Concerto grosso in c, op. 6/3
Vivaldi: Concerto in F für Flauto, streicher und b. c., rV 442
Bach: Konzert in d für 2 Violinen, streicher und b. c., BWV 1043
recreationBaroCK
Leitung: Chouchane siranossian, Violine
C. P. e. Bach: streichersinfonien
C. P. e. Bach: Cembalokonzert
J. s. Bach: Brandenburgisches Konzert nr. 5 in D, BWV 1050
eva Pollerus, Cembalo
recreationBaroCK
Leitung: rüdiger Lotter, Violine
Gluck: Orfeo (Parma-Fassung von 1769)
Valer sabadus, Countertenor (orfeo)
nn, sopran (euridice)
nn, sopran (amore)
Vocalforum Graz (einstudierung: franz herzog)
recreationBaroCK
dirigent: michael hofstetter
Jagdhörner schallen durch Telemanns F-Dur- Suite. Vivaldi hat die prachtvolle Kulisse einer Hirschjagd gleich zweimal dargestellt: im
„Herbst“ aus den Vier Jahreszeiten und in seinem „Jagdkonzert“. Der Barockgeiger Rüdiger Lotter ist der Gejagte in diesen furio-sen Herbstszenen. In Telemanns lustigster Orchestersuite schlüpft er in die Rüstung des
„Ritters von der traurigen Gestalt“.
Wer jemals Weihnachten in Rom erlebt hat, kann den Klang der Hirtenmusiker nicht vergessen. Händel hatte ihn im Ohr, als er in London seine Concerti grossi und die „Pifa“ im „Messias“ schrieb. Vivaldi übertrug die Hirtenklänge auf die Blockflöte in einem lieb-lichen F-Dur-Konzert. Auch Corelli hat mehr als nur ein Weihnachtskonzert geschrieben …
Am 8. März 1714 freuten sich Johann Sebas-tian Bach und seine Frau Maria Barbara über die Geburt ihres zweiten Sohnes. Als
„Berliner Bach“ machte er dem Vater noch zu Lebzeiten Konkurrenz. Bei der Uraufführung des Fünften Brandenburgischen war Carl Philipp Emanuel noch ganz klein, merkte sich aber die Effekte des Vaters für seine eigenen Cembalokonzerte. Eva Pollerus brilliert am Cembalo und assistiert den Streichern um Rüdiger Lotter in den expressiven Sinfonien des Bachsohnes. Ein Konzert zum 300. Ge-burtstag.
Im Gluckjahr 2014 erinnern Michael Hof-stetter und sein „primo uomo“ Valer Sabadus an eine denkwürdige Fassung von „Orfeo ed Euridice“. In Parma anno 1769 traf Gluck den jungen Kastraten Millico. Für ihn versetzte er seine berühmteste Rolle von der Alt- in die Sopranlage. Die hohen Töne des Counter tenors aus München schwe ben über Glucks elysi schen Orches ter klängen, während Orpheus in die Unterwelt hinab-steigt.
Montag, 30. September 2013Minoritensaal, 19.45 Uhr
Montag, 16. Dezember 2013Minoritensaal, 19.45 Uhr
Montag, 17. März 2014Minoritensaal, 19.45 Uhr
Mittwoch, 21. Mai 2014Minoritensaal, 19.45 Uhr
herBstKonzert WeihnaChtsKonzert frÜhLinGsKonzert GLuCK – orfeo
telemann: Ouvertüre in F, tWV 55: F 14
Vivaldi: L’autunno in F, op. 8/3, rV 293 (herbst, aus „Le quattro stagioni”)
Vivaldi: Violinkonzert in B, op. 8/10, rV 362 „La caccia“
Vivaldi: Concerto in G, rV 151 „alla rustica“
telemann: suite „Don Quixotte“
recreationBaroCK
Leitung: rüdiger Lotter, Violine
händel: Concerti grossi aus op. 6
Corelli: Concerto grosso in c, op. 6/3
Vivaldi: Concerto in F für Flauto, streicher und b. c., rV 442
Bach: Konzert in d für 2 Violinen, streicher und b. c., BWV 1043
recreationBaroCK
Leitung: Chouchane siranossian, Violine
C. P. e. Bach: streichersinfonien
C. P. e. Bach: Cembalokonzert
J. s. Bach: Brandenburgisches Konzert nr. 5 in D, BWV 1050
eva Pollerus, Cembalo
recreationBaroCK
Leitung: rüdiger Lotter, Violine
Gluck: Orfeo (Parma-Fassung von 1769)
Valer sabadus, Countertenor (orfeo)
nn, sopran (euridice)
nn, sopran (amore)
Vocalforum Graz (einstudierung: franz herzog)
recreationBaroCK
dirigent: michael hofstetter
Jagdhörner schallen durch Telemanns F-Dur- Suite. Vivaldi hat die prachtvolle Kulisse einer Hirschjagd gleich zweimal dargestellt: im
„Herbst“ aus den Vier Jahreszeiten und in seinem „Jagdkonzert“. Der Barockgeiger Rüdiger Lotter ist der Gejagte in diesen furio-sen Herbstszenen. In Telemanns lustigster Orchestersuite schlüpft er in die Rüstung des
„Ritters von der traurigen Gestalt“.
Wer jemals Weihnachten in Rom erlebt hat, kann den Klang der Hirtenmusiker nicht vergessen. Händel hatte ihn im Ohr, als er in London seine Concerti grossi und die „Pifa“ im „Messias“ schrieb. Vivaldi übertrug die Hirtenklänge auf die Blockflöte in einem lieb-lichen F-Dur-Konzert. Auch Corelli hat mehr als nur ein Weihnachtskonzert geschrieben …
Am 8. März 1714 freuten sich Johann Sebas-tian Bach und seine Frau Maria Barbara über die Geburt ihres zweiten Sohnes. Als
„Berliner Bach“ machte er dem Vater noch zu Lebzeiten Konkurrenz. Bei der Uraufführung des Fünften Brandenburgischen war Carl Philipp Emanuel noch ganz klein, merkte sich aber die Effekte des Vaters für seine eigenen Cembalokonzerte. Eva Pollerus brilliert am Cembalo und assistiert den Streichern um Rüdiger Lotter in den expressiven Sinfonien des Bachsohnes. Ein Konzert zum 300. Ge-burtstag.
Im Gluckjahr 2014 erinnern Michael Hof-stetter und sein „primo uomo“ Valer Sabadus an eine denkwürdige Fassung von „Orfeo ed Euridice“. In Parma anno 1769 traf Gluck den jungen Kastraten Millico. Für ihn versetzte er seine berühmteste Rolle von der Alt- in die Sopranlage. Die hohen Töne des Counter tenors aus München schwe ben über Glucks elysi schen Orches ter klängen, während Orpheus in die Unterwelt hinab-steigt.
Montag, 30. September 2013Minoritensaal, 19.45 Uhr
Montag, 16. Dezember 2013Minoritensaal, 19.45 Uhr
Montag, 17. März 2014Minoritensaal, 19.45 Uhr
Mittwoch, 21. Mai 2014Minoritensaal, 19.45 Uhr
herBstKonzert WeihnaChtsKonzert frÜhLinGsKonzert GLuCK – orfeo
telemann: Ouvertüre in F, tWV 55: F 14
Vivaldi: L’autunno in F, op. 8/3, rV 293 (herbst, aus „Le quattro stagioni”)
Vivaldi: Violinkonzert in B, op. 8/10, rV 362 „La caccia“
Vivaldi: Concerto in G, rV 151 „alla rustica“
telemann: suite „Don Quixotte“
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Leitung: rüdiger Lotter, Violine
händel: Concerti grossi aus op. 6
Corelli: Concerto grosso in c, op. 6/3
Vivaldi: Concerto in F für Flauto, streicher und b. c., rV 442
Bach: Konzert in d für 2 Violinen, streicher und b. c., BWV 1043
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Leitung: Chouchane siranossian, Violine
C. P. e. Bach: streichersinfonien
C. P. e. Bach: Cembalokonzert
J. s. Bach: Brandenburgisches Konzert nr. 5 in D, BWV 1050
eva Pollerus, Cembalo
recreationBaroCK
Leitung: rüdiger Lotter, Violine
Gluck: Orfeo (Parma-Fassung von 1769)
Valer sabadus, Countertenor (orfeo)
nn, sopran (euridice)
nn, sopran (amore)
Vocalforum Graz (einstudierung: franz herzog)
recreationBaroCK
dirigent: michael hofstetter
Jagdhörner schallen durch Telemanns F-Dur- Suite. Vivaldi hat die prachtvolle Kulisse einer Hirschjagd gleich zweimal dargestellt: im
„Herbst“ aus den Vier Jahreszeiten und in seinem „Jagdkonzert“. Der Barockgeiger Rüdiger Lotter ist der Gejagte in diesen furio-sen Herbstszenen. In Telemanns lustigster Orchestersuite schlüpft er in die Rüstung des
„Ritters von der traurigen Gestalt“.
Wer jemals Weihnachten in Rom erlebt hat, kann den Klang der Hirtenmusiker nicht vergessen. Händel hatte ihn im Ohr, als er in London seine Concerti grossi und die „Pifa“ im „Messias“ schrieb. Vivaldi übertrug die Hirtenklänge auf die Blockflöte in einem lieb-lichen F-Dur-Konzert. Auch Corelli hat mehr als nur ein Weihnachtskonzert geschrieben …
Am 8. März 1714 freuten sich Johann Sebas-tian Bach und seine Frau Maria Barbara über die Geburt ihres zweiten Sohnes. Als
„Berliner Bach“ machte er dem Vater noch zu Lebzeiten Konkurrenz. Bei der Uraufführung des Fünften Brandenburgischen war Carl Philipp Emanuel noch ganz klein, merkte sich aber die Effekte des Vaters für seine eigenen Cembalokonzerte. Eva Pollerus brilliert am Cembalo und assistiert den Streichern um Rüdiger Lotter in den expressiven Sinfonien des Bachsohnes. Ein Konzert zum 300. Ge-burtstag.
Im Gluckjahr 2014 erinnern Michael Hof-stetter und sein „primo uomo“ Valer Sabadus an eine denkwürdige Fassung von „Orfeo ed Euridice“. In Parma anno 1769 traf Gluck den jungen Kastraten Millico. Für ihn versetzte er seine berühmteste Rolle von der Alt- in die Sopranlage. Die hohen Töne des Counter tenors aus München schwe ben über Glucks elysi schen Orches ter klängen, während Orpheus in die Unterwelt hinab-steigt.
Montag, 30. September 2013Minoritensaal, 19.45 Uhr
Montag, 16. Dezember 2013Minoritensaal, 19.45 Uhr
Montag, 17. März 2014Minoritensaal, 19.45 Uhr
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telemann: Ouvertüre in F, tWV 55: F 14
Vivaldi: L’autunno in F, op. 8/3, rV 293 (herbst, aus „Le quattro stagioni”)
Vivaldi: Violinkonzert in B, op. 8/10, rV 362 „La caccia“
Vivaldi: Concerto in G, rV 151 „alla rustica“
telemann: suite „Don Quixotte“
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Leitung: rüdiger Lotter, Violine
händel: Concerti grossi aus op. 6
Corelli: Concerto grosso in c, op. 6/3
Vivaldi: Concerto in F für Flauto, streicher und b. c., rV 442
Bach: Konzert in d für 2 Violinen, streicher und b. c., BWV 1043
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Leitung: Chouchane siranossian, Violine
C. P. e. Bach: streichersinfonien
C. P. e. Bach: Cembalokonzert
J. s. Bach: Brandenburgisches Konzert nr. 5 in D, BWV 1050
eva Pollerus, Cembalo
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Leitung: rüdiger Lotter, Violine
Gluck: Orfeo (Parma-Fassung von 1769)
Valer sabadus, Countertenor (orfeo)
nn, sopran (euridice)
nn, sopran (amore)
Vocalforum Graz (einstudierung: franz herzog)
recreationBaroCK
dirigent: michael hofstetter
Jagdhörner schallen durch Telemanns F-Dur- Suite. Vivaldi hat die prachtvolle Kulisse einer Hirschjagd gleich zweimal dargestellt: im
„Herbst“ aus den Vier Jahreszeiten und in seinem „Jagdkonzert“. Der Barockgeiger Rüdiger Lotter ist der Gejagte in diesen furio-sen Herbstszenen. In Telemanns lustigster Orchestersuite schlüpft er in die Rüstung des
„Ritters von der traurigen Gestalt“.
Wer jemals Weihnachten in Rom erlebt hat, kann den Klang der Hirtenmusiker nicht vergessen. Händel hatte ihn im Ohr, als er in London seine Concerti grossi und die „Pifa“ im „Messias“ schrieb. Vivaldi übertrug die Hirtenklänge auf die Blockflöte in einem lieb-lichen F-Dur-Konzert. Auch Corelli hat mehr als nur ein Weihnachtskonzert geschrieben …
Am 8. März 1714 freuten sich Johann Sebas-tian Bach und seine Frau Maria Barbara über die Geburt ihres zweiten Sohnes. Als
„Berliner Bach“ machte er dem Vater noch zu Lebzeiten Konkurrenz. Bei der Uraufführung des Fünften Brandenburgischen war Carl Philipp Emanuel noch ganz klein, merkte sich aber die Effekte des Vaters für seine eigenen Cembalokonzerte. Eva Pollerus brilliert am Cembalo und assistiert den Streichern um Rüdiger Lotter in den expressiven Sinfonien des Bachsohnes. Ein Konzert zum 300. Ge-burtstag.
Im Gluckjahr 2014 erinnern Michael Hof-stetter und sein „primo uomo“ Valer Sabadus an eine denkwürdige Fassung von „Orfeo ed Euridice“. In Parma anno 1769 traf Gluck den jungen Kastraten Millico. Für ihn versetzte er seine berühmteste Rolle von der Alt- in die Sopranlage. Die hohen Töne des Counter tenors aus München schwe ben über Glucks elysi schen Orches ter klängen, während Orpheus in die Unterwelt hinab-steigt.
Montag, 30. September 2013Minoritensaal, 19.45 Uhr
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Preise und informationen
Karten und informationen:styriarte-Kartenbüro
8010 Graz, Sackstraße 17Tel. 0316.825000 • Fax 0316.825000.15
[email protected] • www.recre.at
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2012 wagte sich eine von historischen In-
strumenten und von barocker Musizierpraxis
beseelte Gruppe des Grazer Orchesters
recreation an die Formierung eines Barock-
ensembles aus dem Orchester heraus,
gemeinsam mit dem neuen Chefdirigenten
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leidenschaftlicher Kenner und Vermittler alter
Musiksprachen ist. Mit ganz feinen Musikern
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kapelle München oder wie Erich Höbarth,
Konzertmeister des Concentus Musicus
Wien, wurden von da an Programme erar-
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Ein Herbstkonzert rund um Vivaldi, ein
Weihnachtskonzert mit Händel als Mittel-
punkt, ein Frühlingskonzert, das der Bach-
Familie gewidmet ist, und eine reichlich
sensationelle Produktion von Glucks „Orfeo“
im Mai zum 300. Geburtstag des Kompo-
nisten bilden das Programm. Alle Vorstel-
lungen sind im idealen Ambiente des Grazer
Minoritensaals angesetzt, und die Karten-
preise sind möglichst entgegenkommend
kalkuliert. Jetzt ist unser hochverehrtes
Publikum an der Reihe. Ich empfehle: Schnell
zugreifen, und ich freue mich Sie demnächst
auch auf unserer neuen Spielwiese begrüßen
zu dürfen.
Vier Jahreszeiten
saison 2013 / 2014
abonnements (alle vier Konzerte):
€ 115 / 95 / 75
einzelkarten:
€ 33 / 28 / 23(am 30. 9. & 16. 12. 2013 & 17. 3. 2014)
€ 44 / 33 / 23(am 21. 5. 2014)
ermäßigungen:
Jugendliche bis 26 Jahre: 20% Ermäßigung auf Abos und Einzelkarten im Vorverkauf und an der Abendkasse 50% auf Restkarten.
Abonnenten aller Reihen „Großes Orchester Graz“ erhalten 10% Ermäßigung auf Abos der Serie recreationBAROCK.
Verkauf:
Unser Team im styriarte-Kartenbüro steht Ihnen ab 9. September 2013 in der Sackstraße 17 persönlich zur Verfügung (Mo-Fr, 10–18 Uhr).
Bestellungen für Abonnements und Einzelkarten sind per Post, E-Mail oder im Internet (www.recre.at) jederzeit möglich.
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kapelle München oder wie Erich Höbarth,
Konzertmeister des Concentus Musicus
Wien, wurden von da an Programme erar-
beitet und aufgeführt. Und jetzt ist es soweit:
recreationBAROCK – so heißt das neue
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punkt, ein Frühlingskonzert, das der Bach-
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im Mai zum 300. Geburtstag des Kompo-
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Vier Jahreszeiten
saison 2013 / 2014
abonnements (alle vier Konzerte):
€ 115 / 95 / 75
einzelkarten:
€ 33 / 28 / 23(am 30. 9. & 16. 12. 2013 & 17. 3. 2014)
€ 44 / 33 / 23(am 21. 5. 2014)
ermäßigungen:
Jugendliche bis 26 Jahre: 20% Ermäßigung auf Abos und Einzelkarten im Vorverkauf und an der Abendkasse 50% auf Restkarten.
Abonnenten aller Reihen „Großes Orchester Graz“ erhalten 10% Ermäßigung auf Abos der Serie recreationBAROCK.
Verkauf:
Unser Team im styriarte-Kartenbüro steht Ihnen ab 9. September 2013 in der Sackstraße 17 persönlich zur Verfügung (Mo-Fr, 10–18 Uhr).
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