re´eh-5773

Upload: zentrale-orthodoxe-synagoge-zu-berlin

Post on 08-Aug-2018

216 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

  • 8/22/2019 Reeh-5773

    1/6

    0

    A

    M

    Paraschat HaSchawua: Reeh"

    "( ",)

    ,

    .,,

    .,",

    .

    " :,",,,

    .,

    Bar Mizwa()

    Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jdischen Gemeinde zu BerlinJoachimstaler Strae 13Reeh 27. Aw 577303. August 2013

    Liebe Freunde

    Gebets- und Lichtzndezeiten S. 5

    Diesen Erew Schabbat wieder:Unser traditioneller Kabbalat Schabbat! S. 4

    Paraschat Reeh S. 1

    Foto: M. Helmich /pixelio.de

    "()" (,) Polen bleibt gegen das koschere Schchten.

    Treffen mit Dr. Jerzy Marganski, dempolnischen Botschafter in Berlin. S. 3

  • 8/22/2019 Reeh-5773

    2/6

    1

    rb

    .".

    ,,:,

    ,

    ,,,,''?,

    .

    '.

    ,

    ,.'

    .

    ,

    . ,,

    "

    ..

    ,","," :

    ".,",,

    ,.

    ,.,

    ,

    .?

    .

    .

    .

    .

    Paraschat Reeh

    Das Land Israel gehrt dem Volk Israel. In unserem Wochen-abschnitt heit es: Und du wirst sie beerben und du sollst inihrem Land wohnen (Dwarim 12:29). Gibt es eine Mizwa,nach Israel einzuwandern und dort zu wohnen? Viele derGroen Israels trumten davon und bemhten sich, zu allen

    Zeiten nach Israel einzuwandern und dort zu leben.

    Foto: Roger Mladek /pixelio.de

    Foto: Roger Mladek /pixelio.de

    Im Midrasch heit es: Einst gingen Rabbi Jehuda ben Batyra,Rabbi Matja ben Charasch, Rabbi Chanina ben Achi, Rabbi

    Jehoschua und Rabbi Jehonatan ins Ausland. Als sie an dieGrenze kamen, rannen Trnen aus ihren Augen [...]. Sie sagten:Im Land Israel zu wohnen, wiegt soviel wie alle Mizwot in der

    Tora. (Midrasch Sifrej). Ramban (Nachmanides) und weitereKommentatoren zhlen das Wohnen im Land Israel zu den 613Mizwot. Zu dem Vers: Und ihr sollt das Land in Besitz neh-men und darin wohnen, denn euch habe ich das Land gegeben,es zu besitzten (Bamidbar 33:53; Paraschat Massaej) sagt Ram-ban: Denn dies ist ein Tue-Gebot, dass sie im Lande wohnen

    und es in Besitz nehmen zu allen Zeiten und unter allen Um-stnden. Obwohl Rambam (Maimonides) diese Mizwa nichtim Sefer HaMizwot (Buch der Ge- und Verbote) bringt undes solche gibt, die annehmen, dass Rambam das Wohnen imLand Israel nicht als ein Tue-Gebot einstufte, sagen die meistenPosskim und anderere Kommentatoren, dass selbstverstnd-lich auch Rambam der Meinung war, dass das Wohnen in Israeleine bedeutende Mizwa ist. Er zhlt sie nicht unter die Mizwot,

    weil dieses Gebot die Wurzel aller Mizwot ist, die Lebensbasisaller Gebote. Chason Isch schrieb: Das Gebot des Wohnens inIsrael wurde durch Rambam, Ramban und die brigen Posskimreligionsgesetzlich entschieden, und es ist bekannt, wie sehr

    auch Chafez Chajim, das Andenken des Gerechten sei zumSegen, sich bemhte nach Israel zu gehen.

  • 8/22/2019 Reeh-5773

    3/6

    2

    Schabbat Mewarchin Chodesch Elul

    Ich bin meines Geliebten und mein Geliebterist mein (Schir HaSchirim 6:3)

    Liebe Freunde,

    diesen Schabbat segnen wir den Monat Elul, ermge zum Guten fr uns sein. Der Monat Elul istder Monat der Barmherzigkeit und der Slichot, erist der letzte Monat des Jahres im jdischen Ka-lender. In diesem Monat bereiten wir uns auf dieehrfucrchtvollen Tage, auf Rosch HaSchana und

    Jom Kippur, die Tage des Gerichts, vor.

    Ein Sprichwort besagt: Wenn das Ende gut ist, soist alles gut. Das bedeutet, dass wenn wir uns be-mhen, im letzten Monat des Jahres unsere Tatenzu verbessern, dann wird es uns angerechnet, alsob das ganze Jahr gut gewesen wre. Daher blasen

    wir, die Aschkenasim, im Monat Elul jeden Mor-gen nach dem Schacharitgebet das Schofarhorn.Unsere Brder von Edut HaMisrach beginnen mitRosch Chodesch Elul Slichot zu sagen. Wir bem-hen uns, unseren Weg besser zu machen, prfenunseren geistigen Istzustand, machen eine Jahres-bilanz: Wo haben wir Fehler gemacht, was soll inunserem persnlichen Leben besser werden, woknnen wir der Gemeinschaft helfen, der Gesell-schaft, der Gemeinde, der Synagoge, wie knnen

    wir Arme untersttzen, wo Kranke besuchen usw.?

    Um ein guter Jude zu sein, mssen wir gut zu denGeschpfen sein und gut in unserem Verhltniszum Himmel. Beide Gruppen von Mizwot sind

    von Bedeutung, die Mizwot zwischen dem Men-schen und seinem Nchsten und die Mizwot zwi-schen dem Menschen und Gtt. Auf den beidenBundestafeln stehen auf der einen Seite fnf Miz-

    wot zwischen dem Menschen und seinem Nchs-ten und fnf zwischen dem Menschen und Gtt.

    Die Zeit des Monats Elul besitzt Heiligkeit, positi-ve Energie es ist jetzt leichter Tschuwa zu ma-

    chen und unsere Taten zu korrigieren. Die schwer-wiegendste bertretung ist Chilul HaSchem (dieEntweihung des gttlichen Namens) wenn einschlechter Ruf eines Einzelnen oder der Gemeindeentsteht. Ich wende mich an alle Mitglieder der Re-prsentantenversammlung der Gemeinde in Berlin,alles dafr zu tun, unserer Gemeinde, der grtenGemeinde unter den jdischen Gemeinden inDeutschland, Ehre zu machen.

    Mit dem Segen der Tora, Schabbat Schalom,Rabbiner Yitshak und die Rebezzen

    Nechama Ehrenberg, sowie dieGabbaim der Synagoge.

    ""(",)

    :..

    ""()

    Manch einer erwirbt seine (kommende) Welt in einer

    Stunde (Massechet Awoda Sara 18a). Das bedeutet, dassmanchmal mit einer einzigen guten Tat die kommende Welt

    erworben werrden kann. Besonders im Monat Elulbemhen wir uns gute Taten zu tun.

    Umkehr und gute Taten sind so wie einSchutzschild gegen Strafen (Pirkej Awot 4:13)

    Sprichwort der Woche

    Masal Tow

    Herrn Artur Brauner herzlichstMasal Tow zum 95. Geburtstag!

    Wir wnschen Ihnen noch viele gesunde Jahre

    mit viel Naches und Simche,021!

    Masal Tow

    Herzlichst Masal Tow anBaruch Oleg und Ora

    zur Geburt ihres Sohnes.Mge es ihnen vergnnt sein, ihn zur rechtenZeit in den Bund unseres Vaters Awraham zu

    bringen und ihn zur Tora, zur Chuppa und zuguten Taten grozuziehen.

  • 8/22/2019 Reeh-5773

    4/6

    3

    Rabbi Jacob Margalit

    Rabbi Jacob Margalit (gestorben 5261/1501) war Talmudgelehrter und eine allseits hochgeschtzte halachischeAutoritt seiner Zeit. Er stammte aus Worms und wurde Stadtrabbiner in Nrnberg.Sein Hauptwerk Seder HaGet ( Regeln des Scheidungsbriefes) behandelt den Prozess der Scheidung, das

    Schreiben des Get und die Art und Weise der bergabe des Scheidungsbriefes.Dieses Buch ist in einer krzeren Variante bekannt, die ca. 1540 herausgegeben wurde. Die aschkenasischenRabbiner benutzen dieses Buch bis zum heutigen Tag als Nachschlagewerk. :R. Margalit unterrichtete viele Schler, deren herausragendster R. Jacob Polak (gestorben 1530) war, der spterdie jdische Gemeinde von Polen leitete.1499, als die Juden aus Nrnberg ausgetrieben wurden, fand R. Margalit eine Zuflucht in der Stadt Regensburg.Er starb zwei Jahre spter am 18. Schwat 5261/1501.Seine Shne zogen weiter nach Osteuropa. R. Jizchak Margalit wurde Rabbiner von Prag, der Hauptstadt vonBhmen; der jngste Sohn, R.Schmuel Margalit, wurde Rabbiner von Warschau, der Haupstadt Gross-Polens.

    Chodesch Elulder Monat Elul

    Der Elul ist der letzte Monat des Jahres. In ihm bereitetsich der Jude auf Rosch HaSchana und Jom Kippur vor.Im Elul gleich der Heilige, gepriesen sei sein Name,

    einem Knig, der zum Volk, das sich auf dem Feldbefindet, hinausgeht. Jeder kann an ihn herantreten, mitihm reden und Bitten vortragen. Der Knig aller Knigeempfngt jeden mit freundlichem Gesicht und zeigt allenein lchendes Antlitz. Es steht geschrieben: Suchet denEwigen, wenn er sich findet, ruft ihn an, wenn er naheist (Jesaja 55:6). In diesem Monat ist der Ewige unsnahe.

    SlichotGebete um Verzeihung

    Slichot sind Gebete, Dichtungen und besondere Bibel-

    verse, die die Bitte um Vergebung unserer Snden aus-drcken. Unsere sephardischen Brder beginnen vonRosch Chodesch Elul an, Slichot zu sagen. Wir, die Asch-kenasim, beginnen damit am Ausgang des Schabbat vorRosch HaSchana, wenn Rosch HaSchana auf einenDonnerstag fllt. Wenn das Neujahr jedoch auf einen Tag

    vor Donnerstag fllt, beginnen wir schon am vorherigenSchabbatausgang Slichot zu sagen.

    :.,,,,

    ?

    :

    .,

    .

    Den Rabbiner gefragt

    Frage: ber eine neue Frucht pflegen wir Schehe-chejanu zu sagen. Wie gehen wir vor, wenn wir mehrereneue Frchte gleichzeitig haben, z.B. Pfirsiche, Kirschenund Aprikosen, muss man dreimal Schehechejanusagen oder gengt eine Bracha fr alle?

    Antwort: Wenn mehrere neue Frchte auf dem Tischsind, ist es eine Mizwa Schehechejanu zu sagen. EineBracha gengt fr alle Frchte, es ist verboten, sie

    mehrmals zu sagen, da das unntige Brachot wren.

    Begriffe im Judentum

    Treffen mit Dr. Jerzy Marganski, dempolnischen Botschafter in Berlin

    Der Botschafter hat keine guten Nachrichten. Esbleibe bei der Erklrung des polnischen Minister-

    prsidenten Donald Tusk. Bei meinem Besuch amDonnerstag dieser Woche, gemeinsam mit Dr.Roman Skoblo, dem Vorsitzenden des Landesver-bandes jdischer rzte, sagte er: Polens Regierungbeabsichtige nicht, das Schchtverbot aufzuheben.Innerhalb des einstndigen Treffens erzhlte Dr.Skoblo, dass er in Warschau geboren wurde unddass seine Eltern und seine Familie von dort stam-men. Er sprach ber die Bedeutung des koscherenSchchtens in Polen fr das Judentums in Europaund in Israel. Auch ging es um die Bedeutung desSchchtens berhaupt und die Wichtigkeit des Tier-

    schutzes im Judentum. Zu unserem groen Be-dauern wiederholte der Botschafter mehrmals, dassdie Regierung Polens momentan nur versuche dasProblem, das sich durch das Schchtverbot fr diejdischen Gemeinden in Polen ergibt, zu lsen,nicht aber das des Fleischexports aus Polen. Be-denkt man die geringe Anzahl der Juden in Polen,so berrascht diese Aussage. Zur Zeit jedenfalls istdie Regierung Polens offenbar nicht daran inter-essiert, das Problem, das wir nun in Deutschlandhaben, zu lsen. Seit den letzten Jahren erhlt die

    jdische Gemeinschaft in Deutschland sehr vielkoscheres Fleisch und Geflgel aus Polen dasscheint nun aufzuhren. Das im groen Umfangerfolgte Schchten fr das jdische Europa und frIsrael steht anscheinend vor dem Ende. Fr das Ju-dentum in Deutschland gilt es, Alternativen zu fin-den, durch die der Bedarf an koscherem Fleisch frdie jdischen Gemeinden Deutschlands gedeckt

    werden kann.

    Polen bleibt gegen das koschere Schchten

    SozialwerkDer Jdischen Gemeindezu Berlin GmbH24 Stunden Rundumpflege

    Ambulante HauspflegeAmbulante Hauskrankenpflege

    mehrsprachiges undsicherheitsberprftes Personal

    David Mender bert Sie und IhreAngehrigen.

    Tel. 030 321 35 68

  • 8/22/2019 Reeh-5773

    5/6

    4

    ---------------------

    Rabbiner Yitshak EhrenbergTalmud - Massechet Taanit:Jeden Schabbat 08:45 Uhr

    09:15 Uhr in der Eingangshalle der SynagogeParaschat haSchawua.Tglich nach Schacharit in der

    Eingangshalle der Synagoge.Halachaaus dem Buch Chaje Adam. Tglich

    zwischen Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge.

    Kantor Arie ZaloshinskyTora und Talmud fr verschiedene Altersklassen:Tglich eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei

    Stunden nach dem Mincha-Maariwgebet. Bitte bei HerrnZaloshinsky anmelden

    Tel. (neu): 710-5-566-276

    Reuven BerensteinNeu: Wir lernen jeden Mittwoch um 18.00 UhrDerech HaSchem (Der Weg des Schpfers)

    von Rabbenu Mosche Chajim Luzzatto.Anmeldung: 0157 78965884

    Rebezzen Nechama EhrenbergTanachDas Buch Jehoschua. Jeden Montag

    um 18.30 Uhr.

    Kabbalat Schabbat

    An diesem Schabbatabend findetunser traditioneller Empfang

    des Schabbat statt. Mit Schabbatliedern,guter Atmosphre und gutem Essen.

    Wer teilnehmen mchte,bitte bei CafBleibergs(030) 21 91 36 24 anmelden.

    Man kann sich auch per Emailanmelden: [email protected]

    Fr Studenten bleibt KabbalatSchabbat weiterhin kostenlos!

    Schiurim -

    Vielen Dank

    Wir dankenHerrn Dr. Reb Reuven Skoblo

    fr den Kidusch amheiligen Schabbat.

    Herr Dr. Skoblo spendet das ganzeJahr ber alle Kiduschim, auer

    wenn ein anderer aus Anlass einerFeier den Kidusch spenden mchte.

    Wir danken Ihnen und wnschenIhnen und Ihrer ganzen Familie vielGesundheit, Freude und Naches.

    Wir dankenHerrn Dr. Martin Ungar

    fr den Chamin zum Kidusch amheiligen Schabbat zu Ehren von

    Schabbat Mewarchin. Wir dankenihm und wnschen ihm Gesundheit,

    Freude und Naches.

  • 8/22/2019 Reeh-5773

    6/6

    5

    Gebetszeiten und Lichterznden

    02.08.13 Freitag Erew SchabbatReehMewarchin Chodesch Elul

    Mincha 19.30Schabbatlichter 19.45

    03.08.13

    04.08.13-

    08.08.13

    06.08.13

    07.08.13

    Schabbat

    Wochentags

    Dienstag

    Mittwoch

    SchacharitMinchaSchabbatausgang

    Schacharit Mo-Frei

    Schacharit SoMincha So-Do

    1.Rosch Chodesch

    2.Rosch Chodesch

    09.1520.0022.00

    07.30

    08.0019.30

    Anmeldung fr den Newsletter:[email protected]

    Sekretariat des Rabbinats: Tel.: 211 22 73

    Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg:www.youtube.com/EhrenbergSynagoge

    Infos rund um die Synagoge finden Sie auch bei facebook

    unter der Seite: "Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin"

    Sie die Mglichkeit, Infos, Veranstaltungen oder Schabbat-Zeiten der Zentralen OrthodoxeSynagoge zu Berlin kostenlos per SMS zu erhalten. Senden Sie dazu einfach Ihren Vor- und

    Nachnamen an die 0176 31664776 oder schicken sie Ihre Rufnummer per e-Email an:[email protected]. an facebook unter:

    Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin.

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99https://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]://exchange.fu-berlin.de/owa/redir.aspx?C=9a07347d9e8040a3bb4c4ee8031cb073&URL=http%3a%2f%2fc.ss3.gmsend.com%2fsendlink.asp%3fHitID%3d1308848408358%26StID%3d5680%26SID%3d10%26NID%3d43283%26EmID%3d5215636%26Link%3daHR0cDovL3d3dy55b3V0dWJlLmNvbS9FaHJlbmJlcmdTeW5hZ29nZQ%253D%253D%26token%3da9d1d671486e99c4f62b58a2e6e0df3d49b2ee99mailto:[email protected]