regionale informationsveranstaltungen 2010
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Regionale Informationsveranstaltungen 2010 „Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern“ (QmbS) Programm 13:00 UhrBegrüßung 13:15 UhrVorstellung QmbS / Unterstützungssystem 14:15 Uhr Vorstellung der QmbS-Berater-Tandems 14:30 Uhr PAUSE - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Regionale Informationsveranstaltungen 2010„Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern“ (QmbS)
Programm
13:00 Uhr Begrüßung
13:15 Uhr Vorstellung QmbS / Unterstützungssystem14:15 Uhr Vorstellung der QmbS-Berater-Tandems
14:30 Uhr PAUSE
15:00 Uhr Erläuterung zum Bewerbungsprozedere15:30 Uhr Rückfragen / Aussprache
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern
QmbS
Regionale Informationsveranstaltungen
Forchheim, 13.04.2010
Fürstenfeldbruck, 14.04.2010
Regensburg, 15.04.2010
QmbS-Team, ISB München
Gliederung 1. Zielsetzung
2. Konzept
3. Unterstützungssystem
Pause
4. Bewerbungsverfahren
Profil-21-Schulen
QmbS-Schulen 2009
Welches Ziel verfolgen wir?
Wir möchten, dass in fünf Jahren, die Mehrheit der beruflichen * Schulen systematisch, kontinuierlich, kompetent und nachhaltig schulisches Qualitätsmanagement betreibt.
Dies möglichst unter Verwendung des Instruments QmbS.
* Ohne andere Schularten davon abhalten zu wollen
Qualitätsmanagement an Schulen
Zielgeleitete, systematische, datengestützte, kontinuierliche und nachhaltige Arbeit an der Verbesserung von Schule und Unterricht.
Eingebettet in den Rahmen schulspezifischer Zielvorstellungen (Bedarfe), gesellschaftlicher
Erwartungen und bildungspolitischer Rahmenbedingungen.
… indem wir schrittweise allen interessierten Schulen ein handhabbares, verständliches und erprobtes Instrument zur Verfügung stellen, mit dem eine Schule/ein Kollegium aufbauend auf eigenen Erfahrungen bzw. vorhandenen Arbeiten erfolgver-sprechend an der Weiterentwicklung ihrer innerschulischen Qualität arbeiten kann. Das Instrument soll die unterschiedlichen schulischen Arbeitsfelder unterstützen, also
• die Unterrichtsentwicklung,
• die Personalentwicklung und
• die Organisationsentwicklung.
Dieses Ziel wollen wir erreichen, …
1. Wir stellen den Schulen ein erprobtes Instrument zur Verfügung und
2. ein professionelles und vielfältiges Unterstützungs-system mit qualifiziertem Personal zur Seite.
Unsere Hilfe dabei …
Unser Instrument
Unser Unterstützungssystem
• ein Beratungsteam
• vielfältige Materialien ( z. B. Qualitätshandbuch)
• Fortbildungen/ gemeinsame Reflexionstreffen
• …
Thesen:
1. Eine wirksame und nachhaltige schulische Qualitätsentwicklung kann letztlich nur aus der Schule selbst heraus realisiert werden.
2. Der Qualitätsverbesserungsprozess bedarf transparenter und konsensfähiger schulspezifischer Zielsetzungen, ohne den bildungspolitischen Gesamtrahmen zu vernachlässigen. Dieser wird im wesentlichen durch den bayerischen Qualitätsrahmen abgesteckt.
3. Sie findet nur statt, wenn schulintern die Mehrzahl der Beschäftigten den Qualitätsverbesserungsprozess mitträgt.
Gliederung 1. Zielsetzung
2. Konzept
3. Unterstützungssystem
Pause
4. Bewerbungsverfahren
QmbS – etwas Neues?
QmbS ist
• kein „neues“ Projekt, dass man jetzt auch noch machen muss.
• kein Projekt, dass man „mal für einige Zeit“ bearbeitet.
QmbS
Schulentwicklung
• eher eine Philosophie oder Einstellung.
• eher eine Erwartung an „zukunftsorientierte“ Schulen.
• der Versuch, Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit zu helfen.
Schulaufsicht
EXTERNE EVALUATION
INTERNE EVALUATION
(BASISEVALUATION)
WAS WOLLEN
WIR?
WO STEHEN
WIR?
WER?WAS?
WANN?
ZIELERREICHT?
GESAMTPROZESSQmbS an beruflichen Schulen in Bayern
WAS NEHMEN WIR UNS
VOR?
WELCHE ZIELEHABEN WIR?
Evaluations-bericht Zielverein-
barungen
SCHULSPEZIFISCHESQUALITÄTSVERSTÄNDNIS
INDIVIDUELLE ENTWICKLUNG
ANLASS
PLANUNGDURCH-
FÜHRUNG
REFLEXION
„Vision“„Profil“
INSTITUTIONELLE ENTWICKLUNG
ZIEL ANPASSEN?
INTERNE EVALUATION
(BASISEVALUATION)
EXTERNE EVALUATIONBay. Qualitätsrahmen
4 Qualitätsbereiche14 Qualitätsdimensionen37 Qualitätskriterien
„Schule muss sich klare Ziele setzen und diese konsequent umsetzen.“ Pressemitteilung des KM vom 15.05.2009
• Was sind überhaupt Ziele?
• Wessen Ziele sind es oder wer trägt die Ziele mit?
• Welche Maßnahmen sind notwendig, um die Ziele zu realisieren?
• Wie kann man überprüfen, ob diese Ziele erreicht werden?
• Wer überprüft das?
• Sind gesetzte Ziele realistisch (qualitativ und quantitativ)?
• An wie vielen Zielen sollte man (kann man) gleichzeitig arbeiten?
• Wie schaffe ich Nachhaltigkeit?
• Wo ist die Grenze zum Aktionismus?
• Welche Ressourcen kann ich einsetzen?
• Fügen sich die Ziele in eine gemeinsame „Vision“ ein?
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Qualitätsziele werden formuliert, Grundlage für Eigen- und Fremdbeurteilung
konkretes Arbeitsinstrument
dient der Eigenorientierung
handlungsleitend für weitere Schritte
Qualitätsverständnis
Ist eine Qualitätserfassung, die auf die Organisation als Ganzes oder Teile gerichtet ist
Die Überprüfung, Dokumentation und Interpretation der Daten übernimmt die Schule selbst
Geschieht über regelmäßige Datenerhebungin Form eines Soll-Ist-Vergleichs
Bezugspunkte sind die Qualitätsbereiche „Rahmenbedingungen“, „Prozessqualitäten Schule“, „Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung“, „Ergebnisse“
Qualitätsziele werden abgeleitet
Interne Evaluation
Qualitätsentwicklung basiert auf demindividuellen Handeln der beteiligten Personen
Individualfeedback dient der Selbsterkenntnis und Selbstentwicklung
Feedback „gehört“ dem Feedbacknehmer, er selbst entscheidet über die Konsequenzen
Es gelten vorher vereinbarte Regeln
Individualfeedback
Ergänzt die interne Evaluation durch eine systematische Außensicht
Gründet auf denselben Qualitätsbereichen wie die interne Evaluation
Bildet die Grundlage für Zielvereinbarungen
Geplanter Turnus: 5 - 6 Jahre
Externe Evaluation
Professionelle Projektsteuerung ist wichtiger Erfolgsfaktor
Projektsteuergruppe (QmbS-Team) steuert, plant und dokumentiert alle Prozesse
Unterstützung durch und Beteiligung der Schulleitung von hoher Bedeutung
Zusammensetzung sollte alle Organisations-einheiten berücksichtigen
Prozesssteuerung
Bedeutung des SQVs?• leichter, richtige Maßnahmen zu treffen• Ergebnisse überprüfbar machen• man kommt in Regelkreis
Welche Schwierigkeiten gab es bei der SQV-Erstellung/ Zielformulierung?
• Ängste bei Kollegen (verlassen der „Komfortzone“)• richtige Zielformulierung
Was war positiv beim SQV-Prozess / Zielformulierung?
gemeinsames Diskutieren über Schulqualität, über das „Kerngeschäft“; bisher eher oberflächliche Diskussionen
Welche Auswirkungen auf den Schulalltag hat das SQV?
• Abteilungen haben Schwerpunkt- themen für das Jahr • Identifikationsrahmen für die ganze Schule• Veränderung an der Schule durch QmbS
Welche Schwierigkeiten gab es?• passenden Fragebogen ent- wickeln • Akzeptanz der Kollegen • Auswertung relativ aufwändig
Welche positiven Erfahrungen machten Sie?• hohes Interesse des Kollegiums am Ergebnis• Mittel zur Prozesssteuerung / Qualitätsverbesserung • Identifikation mit dem Fachbereich• Teambildung gefördert
Tipps für die PLANUNG• Ziel der Evaluation definieren• Entscheidung Basis- oder Fokusevaluation• sinnvolles Eva-Intervall wählen• Instrument dem Erkenntnisziel anpassen • soweit möglich vorhandenes Datenmaterial verwenden• Bezug zum SQV gewährleisten
Tipps für die DURCHFÜHRUNG• Zeitpunkt prüfen (Abschlussklassen beachten)• Zuständigkeiten klar definieren• für hohe Rücklaufquote sorgen (z. B. Befragung am Ausbildersprechtag)
Welche Schwierigkeiten gab es? • zu viele Befragungen in einer Klasse • unverständliche Fragen an Schüler• Ängste / Probleme mit Vertraulichkeit
Welche positiven Erfahrungen machten Sie? • Förderung der S-L-Beziehung• Bestärkung der LK
Welche Wirkungen sind erkennbar?• Feedbackkultur aufgebaut• Verbesserung des Unterrichts• Schüler fordern Feedback ein
Tipps für das IF• verpflichtend einführen• externer Berater legt Grundstein• verschiedene Methoden anbieten• Fragestellung in Schülersprache• einfach halten (nicht zu viel verlangen) • SL muss dahinter stehen
Wie organisiert das QmbS-Team seine Arbeit? • möglichst alle AL im Team vertreten• SL nimmt regelmäßig an Sitzungen Teil bzw. enger Kommunikations- fluss zwischen SL und QmbS-Team•Teilnahme an den Sitzungen steht allen offen / Themen bekannt
Welche Schwierigkeiten gab es? • Einbindung des Kollegiums• Institutionalisierung von Prozessen wird oft als bedrohlich empfunden
Welche positiven Erfahrungen machten Sie? • Eigeninitiative entsteht• Team hat Überblick; verbessert dadurch Kommunikation und Vernetzung
Tipps für die Prozesssteuerung• auf Zusammensetzung des QmbS-Teams achten• Schulungen neuer Kollegen• eindeutige Zielbeschreibung• Transparenz und Kommunikation• mehrtägiges Klausurtreffen außer Haus• PM-Seminar für QmbS-Team
Resümee:
1. QmbS organisiert den Gesamtprozess Qualitätsentwicklung.
2. QmbS orientiert sich zentral an den innerschulischen Qualitätszielen.
3. QmbS integriert die externe Evaluation als unterstützende „Außensicht“.
4. QmbS fokussiert innerschulische Einzelprojekte auf die eigenen Qualitätsziele.
5. QmbS gibt Orientierung und systemische Unterstützung.
Individualfeedback und persönliche
Qualitätsentwicklung
Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung der
Schule
Externe Schulevaluation (Fremdevaluation des
Qualitätsmanagements)
Steuerung der Q-
Prozesse
durch die Schulleitung
Qualitäts- leitbild
derSchule
Zertifizierung (freiwillig)
(1) Bericht der externen Schulevaluation(2) Qualitätshandbuch(3) Selbstdeklaration
Q2E
Siehe Auftrag
QmbS
Zertifizierung
?
Ein Blick über die bayerischen Grenzen
Baden-Württemberg (OES)
Bayern (QmbS)
Bremen (Q2E)
Hamburg (Q2E-basiert)
Hessen (Q2E-basiert)
Mecklenburg-Vorpommern (Q2E)
Niedersachsen (EFQM)
Rheinland-Pfalz (orientieren sich an QmbS)
Saarland (ISO)
Schleswig-Holstein (EVIT-BS)
…?
Gliederung 1. Zielsetzung
2. Konzept
3. Unterstützungssystem
Pause
4. Bewerbungsverfahren
Unterstützungssystem für QmbS
Unterstützungssystem für QmbS
Q-RegionenQ-Regionen
QmbS-Berater
QmbS-Berater
MaterialienMaterialien
„QmbS-Hotline“
„QmbS-Hotline“
Fortbildungs-angebot
Fortbildungs-angebotAustausch-
plattformAustausch-plattform
www.qmbs-bayern.de
Wo befinden wir uns beim Einführungsprozess?
Prozess der Einführung von QmbS
Schuljahr 08 / 09
Schuljahr 08 / 09
ab Schuljahr 09 /10
ab Schuljahr 09 /10
Auswahl und Qualifizierung
der Fortbildungstandems
EinmaligEinmalig
1. Information von Schulaufsicht, ALP, Komm. Schulzentren, Seminarvorst.
2. Auswahl der Tandems
3. Ausbildung der Tandems
Bewerbung der Schulen
Prozessbegleitung des schulischen
QM-Prozesses(max. 2 Jahre)
Zertifizierungs-möglichkeit
Standardprozess bei QmbS-ÜbernahmeStandardprozess bei QmbS-Übernahme
1. Beschluss im Kollegium
2. Bewerbung
3. Entscheidung über Bewerbung
4. Schulung SL
1. Kick-Off an der Schule
2. Begleitung der Schulen
3. Teilnahme an Fachtagung
4. QmbS-Fortbildung für LK
1. Bewerbung
2. Einreichung Unterlagen
3. Bewertung durch Zertifizierungs-stelle
4. Zertifizierung
Information
Regionale Info-Veranst. (für SL; LK; Schul-aufsicht)
Bildung von Q-Regionen
Juli 2009Juli 2010
Okt 08
SEMOD
QmbS-Experte
durch-laufen
AusbildungAusbildungTandem
Q-Region
Q-Region
Schule
Schule
Schule
PHASE I PHASE II PHASE IVPHASEIII
begleiten beraten
Juli 2010Juli 2011
AUSWAHL(ISB / Reg.)
AUSBILDUNG(Kooperation ISB / ALP / PI)
BEGLEITUNG(Vermittlung durch Reg.)
Q-REGIONEN
Rahmenbedingungen für die neuen QmbS-Schulen
Selbstverpflichtung, QmbS an der Schule in einem 2-jährigen Prozess einzuführen und danach selbstverantwortlich weiterzuführen
Teilnahme an der SL-Veranstaltung im Herbst 2010
Konstruktive und verlässliche Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Beraterteam
Teilnahme an QmbS-Veranstaltungen des ISB während der Einführungsphase
Diverse Dokumentationsarbeiten (jährlicher kurzer Erfahrungsbericht)
Das ISB/KM behält sich vor, Schulen bei Nichterbringung der entsprechenden Leistungen auszuschließen
Schulspezifische Unterstützung durch ein qualifiziertes Beraterteam für zwei Jahre (ca. 5 Vorortberatungstermine/Jahr)
Schulleiterqualifizierung in einem zweitägigen WS im Herbst 2010
Halbjährliche Treffen der ausgewählten QmbS-Schulen zum Infoaustausch und zur Weiterqualifizierung
5 Anrechnungsstunden pro Jahr für die Einführung von QmbS für 2 Jahre
2 dauerhafte Anrechnungsstunden solange mit QmbS gearbeitet wird
Ein Qualitätshandbuch mit umfangreichen Materialien
Bedarfsorientierte Unterstützung durch das QmbS-Projektteam
Sie erhalten … Sie erbringen …
Gliederung 1. Zielsetzung
2. Konzept
3. Unterstützungssystem
Pause
4. Bewerbungsverfahren
Schulnummer
Tragen Sie bitte die Daten Ihrer Schule in die Felder ein.
Regierungsbezirk/MB-Bezirk
Besonderheitenz. B. Heimschule, päd. Seminar etc.
Zeitpunkt der letzten externen Evaluation
Weitere Schulen unter gemeinsamer Leitung
Fachschaften bzw. Fachbereiche
Zahl der Lehrkräfte gesamt
Zahl der Schülerinnen und Schüler Vollzeit: Teilzeit:
Anschrift der Schule:
Bitte nehmen Sie auf maximal vier Seiten zu folgenden Gesichtspunkten Stellung.
Welchen Antrieb hat die Schule, QmbS einzuführen und welche persönliche Motivation haben Sie als Schulleiterin bzw. Schulleiter?
Beschreiben Sie Ihre bisherigen Erfahrungen im Bereich der inneren Schulentwicklung.
Haben Sie bereits konkrete Erfahrungen mit einem Qualitätsmanagementsystem (z. B. DIN ISO 9000, EFQM, Q2E)?Wenn Ja, mit welchem?
Beschreiben Sie die Zusammensetzung der Steuergruppe an Ihrer Schule und stellen Sie die Tätigkeitsschwerpunkte der letzten beiden Jahre dar.
Mit welcher Zielsetzung wurden bisher interne Evaluationen an Ihrer Schule durchgeführt? Welche Methoden kamen dabei zur Anwendung? Wie beurteilen Sie den Errfolg?
Wir setzen voraus, dass eine Mehrheit des Kollegiums einschl. des nichtpädagogischen Personals Ihrer Schule dieser Bewerbung zustimmt (vgl. dazu BSO § 3).
Unterschrift SchulleitungOrt, Datum
Bewerbungen gehen an
Herrn OStD
Arnulf Zöller
c/o
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
Schellingstr. 155
80797 München
Bewerbungsschluss 07. Juni 2010
Auswahl wird getroffen durch:
• ISB, Grundsatzabteilung
• KM, Abt. VII
• Stiftung Bildungspakt
Information der Schulen:
• noch im laufenden Schuljahr Anfang Juli
• per Post bzw. mail vorab
• Kontaktdaten des Betreuungstandems
Verpflichtender SL-Workshop:
• voraussichtlich Oktober 2010
21 QmbS-Schulen 2009
plus
21 QmbS-Schulen 2010
„Das Qualitätsmanagement erweist sich zwar noch als ein zartes Pflänzchen, das gepflegt werden muss. Aber die Mühe hat sich gelohnt, wir sind auf einem guten Weg, den Unterricht noch weiter zu verbessern.“ (Jürgen Wunderlich, VLB)
“Wir begrüßen es, wenn die Schulen in mehr Eigenständigkeit entlassen werden. Mehr Selbständigkeit muss natürlich auch mit hoher Qualität einhergehen. Ein zuverlässiges Qualitätsmanagement ist daher ein wichtiges Instrument für die Schule, um die eigenen Standards zu messen.“ (Dr. Christoph Prechtl, vbw)
„Schule muss sich klare Ziele setzen und diese konsequent umsetzen.“ Pressemitteilung des KM vom 15.05.2009
„Mehr Freiheit und mehr Eigenverantwortung für die einzelnen Schulen erhöht die Qualität der Bildung der jungen Leute. Durch ein System der systematischen Qualitätsförderung, eines Qualitätsmanagements, wurden (…) die Motivation und Kreativität der Schüler und Lehrkräfte gesteigert und nachhaltig mehr Bildungserfolge an der gesamten Schule generiert“ (Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle)